DE1604362U - Kindernaehmaschine. - Google Patents

Kindernaehmaschine.

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Publication number
DE1604362U
DE1604362U DEG27325DU DED0027325U DE1604362U DE 1604362 U DE1604362 U DE 1604362U DE G27325D U DEG27325D U DE G27325DU DE D0027325 U DED0027325 U DE D0027325U DE 1604362 U DE1604362 U DE 1604362U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
sewing machine
child
machine according
base plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEG27325DU
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Sieper
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1604362U publication Critical patent/DE1604362U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Kindernähmschine"
    "Kindernähmschine"
    Die bekannten Kindernähmaschinen haben eine Sockel-
    platte mit vier aus Blech gebogenen, ausgespreizten Füßen, welche der Gefahr der Deformierung ausgesetzt sind.
  • Demgegenüber ist der Neuerungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem hohlgepreßten kastenartigen Körper besteht.
  • Dieser ruht mit seinem gesamten Rande auf seiner Unterlage z. B. einem Tisch und gibt weniger Anlaß zu Schrammen oder Kratzern. Er ist auch formbeständiger.
  • Eine Gefahr einer Deformierung ist nicht erkennbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Raumform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkästen die Gestalt einer abgestumpften Pyramide hat, deren Seitenflächen gekehlt sind und leistenartig in die Grundplatte übergehen, auf welcher sich der Maschinenkörper erhebt.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil einer'noch größeren Formbeständigkeit und sieht gefälliger aus.
  • Der kastenartige Ausbau des Sockels ermöglicht es ferner, den von den Sockelwänden umspannten Raum als Lade zum Aufbewahren von Nähutensilien, Stoffresten (puppenläppchen) einzurichten.
  • Die Lade als solche kann verschiedenartig ausgeführt sein. Einzelheiten darüber folgen in der Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Eintragungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigen : Abb.'1 eine Seitenansicht einer Kindernähmaschine, Abb. 2 einen Sockel in anderer Ausführung, Abb. 3 eine Vorderansicht zu Abb. 1, Abb. 4 eine Vorderansicht zu Abb. 2, Abb. 5 einen Querschnitt durch einen offenen Sockel.
  • Letzterer bildet die Grundform eines Sockels nach der Er-Der Sockel a einer Nähmaschine b, die als solche hinsichtlich Bauart und Größe unbbachtlich #### ist, bildet einen Kasten von vorzugsweise pyramiden-atumpfförmiger Gestalt. Die Seitenwände c sind gekehlt und gehen in Form von Leisten d in die eigentliche Grundplatte e der Maschine über.
  • Der Sockel ist unten offen, und die Maschine steht somit mit dem gesamten Bodenrahmen des Sockels auf ihrer Unterlage. In der Regel wird die Maschine mit einer Zwinge auf einen Tisch oder dergl. befestigt. In beiden
    Längswänden des Sockels befinden sich Aussparungen f zum
    (
    Durchstedken eines Zwingenarmes.
    Die Kastenform des Sockels legt es nahe, ihn als Raum
    zum Unterbringen von Nähutensilien, Puppenlappen usw. auszubilden. Diese Ausbildung kannrerschiedene Formen annehmen, die alle auf dem gleichen Raumformgedanken beruhen.
  • Man kann z. B., was nicht gezeichnet ist, weil es ohne weiteres klar sein dürfte, den Boden des Sockels noch durch eine besondere Bodenplatte abdecken, die entweder einschiebbar in Nuten der Seitenwände geführt oder mit Scharnieren angelenkt ist. Abb. 1 und 3 zeigen eine Bauart, bei welcher der Sockel mit den Wänden g, h und den Grundplatten i, j einen geschlossenen Raum bildet, der durch an den Schmalseiten angeordnete Klappen k zugänglich ist. Nach Abb. 2 und 4 sind Schubladen 1 in den Schmalseiten des Sockels geführt.
  • S c h u t z a n s p r ü c h e :
    ---------------------------------
    1. Kindernähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aux einem hohlgepreßten kastenartigen Körper besteht.

Claims (1)

  1. 2. Kindernähmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkasten die Gestalt einer abgestumpften Pyramide hat, deren Seitenflächen gekehlt. sind und leistenartig in die Grundplatte übergehen, auf welcher sich der Maschinenkörper erhebt.
    3. Kindernähmaschine nach Anspruch. l und 2, dadurch gelen : zeichnet, der Sockel durch eine Bodenplatte (j) geschlossen ist und an den Schmalseiten des Sockels Klappen (k) angeordnet sind.
    4. Eindernähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Sockels herausziehbar Schubladen (1) vorgesehen sind.
    5. Kindernähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte am Sockel sich befindet, die in Nuten der Längswände (h, g) geführt oder mit Schar-
    nieren angelenkt zixt ist.
DEG27325DU 1949-05-09 1949-05-09 Kindernaehmaschine. Expired DE1604362U (de)

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