DE1604272A1 - Verfahren zum Regulieren von Elektrodenluftbefeuchten sowie Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Regulieren von Elektrodenluftbefeuchten sowie Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1604272A1 DE19661604272 DE1604272A DE1604272A1 DE 1604272 A1 DE1604272 A1 DE 1604272A1 DE 19661604272 DE19661604272 DE 19661604272 DE 1604272 A DE1604272 A DE 1604272A DE 1604272 A1 DE1604272 A1 DE 1604272A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Humidification (AREA)

Description

Erik Rudström,
Oslo, Norwegen.
Verfahren zum Regulieren von Elektrodenluftbefeuchtern sowie Anordnung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regulieren von Elektrodenluftbefeuchtern, sowie eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Regulierung von Elektrodenluftbefeuchtern bei den bekannten Apparaten dieser Art dient der Regelung der s/i/attstärke Und damit der Regelung der Verdampfung. Die heute benutzten Methoden bestehen aus einer Hebung und Senkung der Elektroden im Wasser oder Regulierung des Elektrodenabstandes, wozu auch das Abschirmen zwischen den Elektroden gerechnet wird.
Ein Problem bei der Verwendung von Elektrodeniuftbefeuchtern bieten die verschiedenen Härtegrade, die das Wasser jeweils an aon verschiedenen Nutzunssstellen aufweist. Selbst innerhalb eines Stadtgebietes kann das Vn'asser verschiedene Härtesrade aufweisen. Die Leitfähigkeit des wassers verändert sich Dekanntlich mit dem Härterrad, und der Nutzungswert der einzelnen Eloktrodeniuftbefeuchter ist daher mit dem Härtegrad ues /i/assers en?; verknüpft. Bei den bisher bekannten Elektroden-LUftbefeuchtern versucht man die schlechtere Leitfähigkeit des
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BAD ORiGINAL
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weicheren Hassers durch Zusatz von verschiedenen Inineralpulvern aufzuwägen. Dies ist eine unsichere und schlecht kontrollierbare Verfahrensweise. In dieser Verbindung; liegt ein
"z.B. Problem in der Tatsache, dass der Elektrodenluftbefeuchter/für ein Nutzungsgebiet mit verhältnismässig weichem A'asser herge- . stellt wird, tffenn ein solcher Elektrodenluftbefeuchter, an Stellen mit verhältnismässig hartem Wasser verwendet wird, kann man riskieren, dass der Apparat zu viel Strom zieht,_■ mit den Unannehmlichkeiten, z.B. Sicherungsbrüche, welche dies mit sich führt.
Erfindungsgemäss ist man daher bei der Regulierung von Elektrodenluftbefeuchtern einen Schrüfe-weiter gegangen, indem das Elektrodensystem nach dem Härtegrad des Wassers eingestellt wird, wobei bevor, gleichzeitig mit oder nach dieser Einstellung eine Regulierung des Slektrodensystems auf gewünschte Watt- · stärke vorgenommen wird. - r y ■. ...
Zur Angabe des Härtegrades des Wassers benutzt man heute in der Regel die bekannte deutsche Härteskala, die von. Q. und mit steigender Härte aufwärts geht. Ein Grad auf "dissez· Härteskala entspricht 10 ms CaO pro i-iter Wasser aufgelöst;;- -, Üblicherweise' rechnet man 0-3C Grad als normal, abe>r /-hrtzwasser von dO Grad kommt -vor. ..νι- j-
"Den Härtegrad des lokalen IJutzwassers können -die" Ver->braucher beim Wasserwerk ansereben cekormr.en, -oder eier 'Verkaufir kann diesen oerviee leisten, beispielsweise inaern rrdö aerr. '& üpparat zusammen eine Tabelle geliefert wird, die den jeweiliger· Härtegrad für- die hauptsächlich in Frage Kommenden /»asserwerke zeicrt.
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Sin bevorzugtes Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung nach dem Härtegrad des Wassers und die Regelung auf die erwünschte v/attstarke von dem gleichen Regulierungsorgan vorgenommen wird*
Jn'eier Eegel wird man bei der Ausführung des Verfahrens derart vorgehen, dass man eine Einstellung nach dem Härtegrad des Wassers vorniimmt und danach eine Einstellung des Regulierorgans ssweeks ffe-zelun» der erwünschten /lattstärke .und somit iiegelung der Verdampfumr vornimmt, ,
Das erfindunsisgemMsse. Verfahren ist für alle Typen von ßilektro^enbefeuchtern anwendbar, die sich regulieren lassen; und 4iö nachfolgende Angabe von bevorzugten■Ausführungen bildet keine deschrankuns; des VerwendunssDereiohes.des Verfahrens.
"■'■ Wie--bereits erwähnt? umfasst axe Erfindung auch eine Anordnung zur Ausübun:- des Verfahrens, und eine solche bevorzugte Anordnung ist durch ein erstes, mit 4em ftegulierungsorg-an fest treibverbundenes,-B.etätirun-sorgap gekennzeichnet, sowie durch öin zweites, mit dem Hegulierun^scrgan mit Totgang ■treibverbtfn-'&enes Petätigun~sorgan.
; ■ ' iei Te-i!ner selchen, Ausführung kann man zuerst das Regulieninprsergan n.it üilfe des anderen Betätigunssorganes nach dem ^Kärtegraci des tfjsssers einstellen, wonach man innerhalb des -Tötganges die .,vattstärke mit dem ersten Betätigungsorgan einstellen kann, . .
; fei der bevorzugten Aus£'";irun~eform ist die Tctgangverbindunz arischen den oeiden ietätirunixscrganen angeordnet.
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BAD ORIGINAL
Um zu verhindern, dass die Einstellung dee Regulierungscrgans nach dem Härtegrad des w'assers sich während der Regulierung der iVattstarke verändert, ist es vorteilhaft, dass das zweite Betätigungsorgan in einer willkürlichen Stellung verriegelt werden kann oder mit träger Bewegung ausgeführt ist.
Die Regulierung: der tfattstärke kann gern bevor, gleichzeitig mit oder nach der Einstellung des Elektrodensystems nach dem Härtegrad des wassers vorgenommen werden, und in den Fällen, wo dies wünschenswert ist, insbesondere bei erwünschter einstellung der tfattstärke bevor dem Einstellen des Elektrodensystems nach dem Härtegrad des Wassers, ist es vorteilhaft, dass das erste Betätigungsorgan in willkürlicher wtslluna: im Totgangsbereich verriegelt werden kann. Damit wird verhindert, dass sich oies während ler nachfolgenden Einstellung-OcS anderer, betätiirungsorgans verschiebt.
Das Kecu-t-ierungsorgan kann gernäss einer bevorzugten Äusführun-rsform als ein Abschirmkörper ausgeführt sein, der sich zwischen den Elektroden hinein und wieder hinaus bewegen lässt und gleichzeitig über seinen ganzen Beweguris:sbereich oder einen i'eil ozw. Teile seines Bewegunysbereicb.es als abstandsreguiiercnaes Organ für die regulierbar aufgehängten £ic-ktroden dient,
Die Anordnung· wirkt dann derart, aase man oeim Einstellen des „ieKtrodensystems nach dem Härtegrad des »Vassers den Elektrodenabstand an den jeweiligen Härtegrad anpasst. i*üt hilfe des ersten --etätigungsorgans kann man dann die v/attstärke reulieren, durch weiche Reguiierur^ der Abschirmkörper
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BAD
mehr oder weniger zwischen die Elektroden hinein geführt wird, wobei gleichzeitig die Elektroden sich jeweils entfernen oder nähern.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Deckel eines Elektrodenluftbefeuchters mit einem in den Deckel hineingesetzten Elektrodenbehälter.
Fig. 2 zeigt einen Grundriss von Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in fig, I und
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt ■ wie in Fig. 1, wobei sich die Elektroden in einer anderen Stellung befinden.
In Fig. 1 ist der eigentliche Behälter des Elektroden- ·- luftbefeuchter mit gestrichelten Linien eingezeichnet und mit 11 bezeichnet. Der Deckel 9 überdeckt die Öffnung im Behälter 11 und ist mit einer Ringspur, lö zwecks Zusammenwirkung mit !■ dem um die Offnung, herum angebrachten Flansch versehen» Ber j Deckel 9 hat eine becherförmige Verlängerung ZJ* Vom Boden des . Bechers 27 ragt ein hülsenförmiger Teil 28 herunterγ der ein -i Lager für die Spindel 2 bildet. Ein Elektrodenbehälter 13 ^ ist mit Hilfe einer'Bajonettfassung 30 im Deckel 9 befestigt, j Die Elektroden l/\.t YJ sind innen χφ Elektrodenbehälter 13 an- | geordnet und sind mit Hilfe von Befestigiangsmitteln .12, 23 ; im-Deckel!9 aufgehängt, wie bei 8 dargestellt. Die elektrischen Anschlüsse für die Elektroden sind nicht gezeigt. Bei dem
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gezeigten Ausführungsbeispiel können die Befestigungsmittel 12 und 23 z.B. Stahlfedern sein.
Die Spindel 2 hat oben einen ßetätigunssknopf 1, der in diesem Falle das genannte erste Betätigungsorgan ausmacht. Unten geht die Spindel 2 in eine Schraubenpartie 25 über. Die Gewindesteigung ist durch die Bezugszahl 24 angedeutet» Die Spindel '2, 25 ist mit Hilfe des Ringes 26 festgemacht, der z.B. ein Seeger-Ring oder ähnliches sein kann.
Das Regulierungsorgan für das Elektrodensystem ist in dem gezeigten Ausführungsbeisoiel als ein Plattenkörper mit an beiden Seiten herausragenden Seitenkantenflanschen 22 ausgeführt, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Die obere Partie der Platte 18 ist mit einem ausgeweiteten Teil versehen, der eine Schraubenspindelhülse zwecks Zusammenwirkung mit der Schraubenspindel 25 bildet. Ungefähr an der Mitte des Regulierungsorgans ragt ein Vorsprung 20 heraus, je ein Vorsprung an jeder Seite der Platte 18, Jeder Vorsprung hat eine Ausnehmung 21 für abstandsregulierendes und steuerndes Zusammenwirken mit den Befestigungsmit-teln 12, 23 der Elektroden 14, I7. ' : .
Das andere Betätigungsorgan, das die Einstellung des Elektrodensystems nach deia; Härtegrad des Hassers besorgt, ist unter dem vorgeöaimteEti:Be^taguögsknopf 1 angebracht und hat die Bez^lga2ahl■5■.βi>hal·teπ.■*■^ίϊer.B"e:tMtigüπgsknop■f 5 hat eine träge Passung um den auf rechts teilenden Ringflansch 29 am Deckel $, 21J und ist mit einem zweekmässigen Betätigungsgriff 6 versehen. An der Oberseite des Betätigungsknopfes 5 ragt ein * Zapfen 4 au£» der in eine? kreisbogenförmige Spur 3 in der Unterseite des oberen Betätigungsknopfes 1 hineingreift.
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BAD ORiOlNAL
Die allgemeine Wirkungsweise eines Elektrodenluftbefeuchters ist wohlbekannt. Wasser wird fortwährend durch die Öffnung 15 im Elektrodenbehälter I3 zugeführt, verdampft aufgrund des Stromes zwischen den Elektroden und steigt hinauf und durch nicht gezeigte Löcher ganz oben im Deckel 9 hinaus. Über den Deckel 9j 27 ist ein Zierdeckel 7 gezogen. Dieser Zierdeckel kann in geeigneter weise befestigt sein, beispielsweise mit 'einem Schnapp-Verschiuss oder mit Schrauben, falls dies von der elektrischen Materialkontrolle verlangt wird.
In Fig. 2 ist die genannte kreisbogenförrnige Spur 3 gestrichelt darrestellt.
Die ».irkunrsweise der gezeigten Anordnung soll, unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 4 näher beschrieben werden.
Bei" der in Fis. Γ gezeichneten Stellung kann man sich denken, dass der Slektrodenxufti :.'euchter für sehr weiches ,Vasser reguliert ist, d.h. dass ai- λ1·ϊ.ctroden 1/., IJ einander sehr*nahe stehen, um die schlechtere ^eitfahiikeit aufzuheben. Durch Drehen cies Knopfes 1 kann." «.an. das Regulierung·:· creer. xc-, ic innerhalb des Bereiches der Tote:angv-.--rbindung auf una ar bewegen, wexqhc vom Zapfen 4 un^ ^Gr kreisbogenförniiffen .s:ur 3 gebildet'wird.
Auf dm. bierdeckel ν ist zweckmässx^, wie in .-Ii-. 2 angedeutet, i-'in·'- ckala' für den likrtegraa des .Wassers anrevrrioht. Diese Skala kann beisc-ielsweise von C-6C gehen, oder von C - 3 je nach Bedarf. Die in Fig. Z ancedeutet.e skala hat keineswegs aen richtiger; kasstab und dient iedigilch als· Illustration. Au dem Betä-ci-Turii-sgrl-f 6 des Betätiirunsrsknopfes "5," welcher Be-
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BAD ORIGINAL
tätigimi"Sknapf der -Einstellung der Härte des //assert dient, ist ein Indexpfeil 31 vermerkt. An dem oberen Betätigungsknopf 1 sind zwei Indexpfeile 32 bzw. 33 vermerkt. Die beiden letztgenannten indexpfeile befinden sich je an jedem-Ende der kreicbc^enförmigen Totgangspur 3·
:-ißnn der Elektrodenluftbefeuchter z.B. an einer Stelle benutzt werden soll, wo der Härtegrad aes /fessers 21 beträgt, so stellt man, wie in ^ία. c. angedeutet, den Betätigun-rsknopf 5 -se β in, dass'der Betätifiun-sp-riff 6 auoserhalb der Skalazahi 21 auf der in i'iir«, 3 angedeuteten okala liegen bleibt, bei .i-:r.'; -rezeirten Ausfi'hrun^ebeisplel wird diese Einstellung zweckmässig dadurch vorgenommen, dass man den oberen Betätigun<vsknor f 1 "irercn --iie Uhrse'igerrichtun"· dreht, wodurch der Zapfen 4 -'!ä~en · J'X £:κϊο aer ^cur ;. Kum anschlag konamt (wodurch uie ^ttst&rke --leichüeit-is auf ein ;-.inimum reguliert wird) , uii-u üurch ein v;clterfjs Ur^h^n aes rietäti/rungsknopfes 1 wird .i«^ :<et'ü\:L-r\i\. "i:::..'.-"r ~; rt-r".t-genommen weä-den. i^aniit hat man s.b. lic- cexiiHiiT jt-U-l'-^'t. -:iic in -ri^1. -C n.-it, restricholten linien, üöüup-gz'hx 34· :;*'22iirt i-ΐ.. i.'«s ül'iK f;v äensysterfi ist jetzt nach. '"i>"ir: ni'j'te 'ra^ -ieε- ..^ivscj's fcLrr'aot.e^xt. ^ur Teru-i^run- aer ervv;-;;-■■"/;t.ev .,at'-,ε .>;:■* u:.^ damit itetruil-ori^iß- d'-r·. erwünschten 7er - r.. :""-u . ' *;■-:"..;; r.v:'. ;-:ivzt α^η :;et&t ir'Jrrrsknopf 1 «iit ο em I1;,:'-C'vl'-r ·::'·"-:ΐ6ί;, .„^:« eis zu -^r in ίΐ r. .1 reE^:: '"ten ^te
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'■■■■■ . ■/ - ■'.■'■■ :
angebracht.. Bei dem dargestellten Äusführuns;sbeispiel dient di.eser fiücken 16 der Begrenzung des -filektrizitätsstroriaes und dient also dem gleichen Zweck wie die Seitenkantenflanachen Dadurch wird erreicht, dass der überwiegende Teil des Stromes direkt zwischen die Elektroden 14-1? geht, wie in Fig. 4 mi-t dem rfeil angedeutet.
Das Regulierungsorgan kann selbstverständlich auf verschiedene Weisen: variiert werden, und bei dem dargestellten-Ausführungsbeispiel kann beispielsweise das Profil des Befestigungsmittels 12 und 23 der Elektroden eine solche form .-bekommen, dass durch Drehung der Betätigungsknopfe eine grosse, geringe oder gar keine Verschiebung der Elektroden im Verhaltnis zu einander entsteht.
üiiie erwähnt, kann das erfindungsgemässe Verfahren für alle bekannten Elektrodenluftbefeuchtesysteme verwendet werden, und die Erfindung ist daher nicht auf die Verwendung in Verbindura: r&it dem gezeigten Elektrodensystem begrenzt·. Das Elektrodensystem kann von der Art sein, die im nasser gehoben und gesenkt wird, und für einen Fachmann ist es einleuchtend,, dass die Erfindung auch bei solchen Systemen verwendet werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren kann natürlich auch bei solchen Systemen verwendet werden, wo man ein kombiniertes Abschirmen und Kegulieren der Strecke hat, die der elektrische , Strom im Nasser zurücklegen muss.
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BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. Patentansprüche':
    IJ Verfahren zum Regulieren von Elektroderiluf ccefeuchtern, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrodensystem nach dem Härtegrad des '.'/assers eingesteile wira, indem Devor, gleichzeitig mit oder nach dieser Einsteilung eine Regulierung des lilektrodensystems auf die erwünschte v/attstärke vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach ansprach 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Mns teilung" nach dem Härtegrad des ./assers una .tesulierung auf erwünschte .Vattstärke mit demselben rtegUiieruniiSor/ran vorgenommen wird.
  3. 3'. ' Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes, mit dem Regulierungsorgan fest treibverbundenes Betätigungsorgan, sowie ein zweites, mit dem Regulierungsorgan mit Totgang treibverbunuenes Betätigungsorgan.
  4. /).ο Anordnung nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, dass die Totgangverbindung zwischen den beiden Betatigungsofganen angebracht ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der AnsOrüche 3 und 4 > dadurch gekennzeichnet,, dass das. zweite Betätigungsorgan in einer willkürlichen Stellung verriegelt werden kann ocer xuLz, träger Be- . wegun.i? ausgeführt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3» 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsorgan.in willkürlicher Stellung im Totgangbereich verriegei1" w..r^:m -..ann.
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    7* Anordnung nach einem der Ansprüche 3 - 6> dadurch gekennzeichnet, dass das fiegullerumisorgan sls ein Abschirmkörper ausgeführt ist, der zwischen die Elektroden hinein und aus diesen hinaus bewegt werden kenn.und gleichzeitig über seinsngangefi Bewegungsbereich oder einen Teil bzw, Teile seines Bewegüngsberelches als abstandsregullerendes Organ für die regulierbar aufgehängten Elektroden dient, τ
    Ö* - Änorünuns; nsoh Anspruch 1J f dadurch gekennzeichnet, dass das Eegulierun.TScT-rrr;!! ft.it den Bet»äti^uK«-Sörganen eine Schr&U'-benSüindelverblndunc aufweist, wobei' das genannte, erste Betätifrunssorgan als ein auf der Schrauber.snindei oder der Schraubensrindelhiilse festei* Bet-ätip:un™sknopf ausgeführt Ist , und das genannte andere Betätl.£r.ün2scrgan frei drehbar, um die H chraubens' Indel oder Schraubenp'Ä^äGlhrlse In einem Totim-v bereich" 'sr^'^crariet Ist una auss^rbaib ac-c&en «ine' Tre'ibirerbiiiouns: mit :ü^r .ic:.r=vybensrin-:icl· '=--d«r "-.rM" üenrauten&'-irideihülse hat*
    r1V.';!:.*?" nsc;- "inem "θί-r /-n&. r"'ch ; ν -';rs-J V'*:-dadurch' -r·*-
    El ok tr csi·-" η' ^rIMJf ;?nd«n, an.teiic:: Jel*e;i heraosrsi'r
    r^icktroaen c-sr uer~r. ;"??x'i&stI-rü:r-s;-i~,i.--r-:-lr. ^imet ist
    0:0 9*8-3 $ / Ö 4 2 S Bm original
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