DE1603449A1 - Fahrspielzeug - Google Patents

Description

• Fahrspielzeug

  Die Erfindung betrifft ein älektromotorisch betriebenes, auf

  einem Gleis mit von. diesem den BE.triebastrom abnehmendes Fahr-

  ex)ielzeug, bestehend, alas Rahmen, Radsätzen, .@lel_tromotor und

  Aufbau, wobei Rahmen und Aufbau iiiteinander (z.B. durch Schräuben

  Schnappversehltiosen oder dgl.) verbunden sind. Es ist arfindunge-

  gemöß dadurch gekennzeichnet, dati der Rahmen . aus einem Vorder-

  teil und einem _Iiinterteil- zueanimEMgesteckt ist, die je einen

  Radsatz lagern, ao daß eines der Teile .des Rahmens den Aufbau

  trägt. Diese Erfindung löst die Aufgabe, das Spielzeug fertigungs.

  e

  günstig herstellen und es rasch Bohne @erwendens von Verschrau-

  bungen) zusammenstecken zu können.

  Das Aischlußglied des Gesteckes kann eine Zunge des angesteckten

  Teiles deg Rahmens sein. Ferner .Bt in weiterer Auu-gestaltung

  der Erfindung vorgesehen, daß dien Zunge in einem Bügel endet,

  der eine aufreohtetehende Leiste des das AnschluBglied tragenden

  Teiles des Rahmens umgreift und darauf festgeklemmt ist, wobei

  das Festklemmorgan für den Bügel ein drittes Bauteil z,B. der

  Aufbau seit kann. Außerdem ist eil zuäotzlich erfinderisch, daß

  der Elektromotor auf dem durch denn Bügel abgefederten Teil des

  Rahmens in Fahrtrichtung aufgestockt ist und daß e1_n durch die

  Leiste oder durch den Aufbau ferner durob das Teil gesicherter

  Schieber in die Nische'eines Hakone des Elektromotors.eingreifta

  Die Zeichnung zeigt ein Ausführsngsbeispiel. Die Fig 1 stellt es in einem hä.ngßschnitt und die Fig 2 im Grundriß dar. Dabei ist der Aufbau 5 nur strichpunktiert anged3utet. Die Fig 3 veranschaulicht einen Querschnitt, während die fig 4 den Schieber 7 perspektivisch wiedergibt.

  /y@ir@e r,-

  Der Rahmen 1, 2 besteht aus ein?m teil 1 aus Blech und

  Vörcre r-

  einem

  teil 2 aus einem vlärmebildenden Kunstharz. Beide

  Teile lagern je einen Radsatz 3, 4, so daß das Teil 2 des Rahmens den Aufbau 5 trägt. Das Befestigungsmittel dafür ist eine bekannte Sohnäppezverrastung.
• Da» Ansohlußglied des Gesteckes ist eine Zunge 1b des ange-. steckten Teiles 1 , -welche in einen Bügel 1 a endet, der eine aufreohtstehende leiste 2a des das Anaohlußglied tragenden Teiles 1 dde Rabaenß umgreift und darauf mittels des Aufbaues 5 festgeklemmt ist. Der Elektromotor 6 ist auf dem durch den Bügel 1a abgefederten Teil 1 des Rahmens in Fahrtrichtung aufgesteckt. Ein durch die Leiste 2a oder durch den Aufbau ferner durch das Teil 1 gesicherter Schieber 7 greift in die Nische eines Hakens 6a des Elektromotors 6 ein. Zusätzlich ist der Elektromotor.6 noch mittels des Hakens 1e angezapft. Der Radsatz 3 ist in einer Gabel des Teiles 1 und der Radsatz 4 in Achsschenkeln des Teiles 2 gelagert.

  Zunächst wird der Elektromotor Et' mittels dos Sohiebers 9

  und dessen Haken 7a samt Federzungen 7b, 7e auf dem Teil 1

  restgelegt. Daraufhin wird diese Haugruppe wIttels des

  Bügeln 1 a auf die Ioeiste 2a aufgehängt, woratf der Aufbau 5 -

  auf da® Teil 2 aufgeklemmt wird. Die Hocke 5a drückt auf

  das 1Iittel®tüek des Bügele in der ;.eise, daß dir PormsohluB

  das Teil 1 mit dem Teil 2 abgefedert verbindet. Die Zunge 1b

  ist also eine Fahrzeugfeder.

  s

Claims (1)

1. Ansprüche: Elektromotorisch betriebenes auf einem Gleis mit von diesem den Betriebsstrom abnehmendes Falrspielzuug, bestehend aus harmens Radsätzen, Elektromotor ind Aufbau, Rebei Rabizea und Aufbau miteinander (z.B. durch S:hrauben. Sc@u:aipversohlüoeen oder dgl.) verbunden sind, dadur:h gehennzel.obret, da.G der Rahmen (1,2) a.us einem Vordertei l (1) und einem Hinterteil (2) zusammengesteckt ist, die je ein)n Radsatz ('1,4) lagern, so daß eines der Teile (1,2) des Rahmen) den Aufbau (,5)' trägt. . Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gßkarinzeichnet, daß da3 Ansohlußglied des Gesteokee eine Zunce des angesteckten Teiles (1) des Rahmens ist. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geker:nzeichnet, daß die Zunge in einen Bügel (1a) endet, der eine aufreahtetehende leinte (2a) des das AnachluBglieti tragenden Teilen den Rahmens umgreift und darauf testgeklemmt ist. ?ahrepielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fentklemmorgan für den Bfigel ein drittes Hauteil z.8. der Aufbau (i) int. P'ahrapielzeug nach einem der Aneprtiche ' bis-49 dadurch gekenn# zeichnet, daß der Elektromotor (6) auf dem durch den Bügel (1a) abgefederten Teil des Rahmens in Fahrtrichtung aufgesteckt ist und daB ein durch die Leiste (2f.) oder durch den Aufbau iernelc durch das Teil (7) in die Nische eines Haken- (6a) des El£ktromotors (t.1 eingreift