DE1603163A1

DE1603163A1 - Flying carousel

Info

Publication number: DE1603163A1
Application number: DE19661603163
Authority: DE
Inventors: Helmut Kastner
Original assignee: Heinr Wilhelm Huss & Co KG
Current assignee: Heinr Wilhelm Huss & Co KG
Priority date: 1966-08-12
Filing date: 1966-08-12
Publication date: 1970-12-23

Description

Flugkarussell 1 B O 316 3Flying carousel 1 B O 316 3

.Die Erfindung betrifft ein Karussell mit einer j'lugausbildung .für Gondeln und Flugzeuge und mit individuell variabel steuerbaren großen schwunghaften AusiegerverSchwenkungen zum Auf- und Abstieg von der abgesenkten Gondelstellung bis zum höchsten vertikalen Auf= stieg, wobei in der Kombination von technischen mitteln und echten Zugmitteln sehr angenehme Flugschwünge und beliebig bestimmbare /lüge erreicht werden.The invention relates to a carousel with a j'lug training .for gondolas and airplanes and with individually variable controllable large sweeping swings for climbing up and down from the lowered nacelle position to the highest vertical ascent, with a combination of technical means and real ones Traction means very pleasant flight turns and arbitrarily determinable / lie can be achieved.

'Mt der deutschen iatentschrift 1 111 077 wurde ein Karussell begannt, bei dem erstmalig die Fluggondeln an den Auslegern mit einem großen Pendel-Flugschwung bis um 18u Grad durchgehend auf und ab durchschwingen können. Damit wurde eine sehr interessante Fahr= ausbildung erreicht, die in einem wahlweise steuerbaren schwebenden Gleitflug und einem abwechselnden Sturz- oder Steilflug den Fahr= gasten ein natürliches Fluggefühl vermittelt. Diese in der iCarusseli- ^echnik schon seit langem erstrebte Flugausbildung wird aber im wesentlichen dadurch erreicht, daß die steuerbaren Gondeln an den schwenkbaren speziellgeformten Auslegern durch Gegengewichte ent= lastet und in diesem Zusammenwirken auf den physikalischen Grund= lagen eines Flugkarussells, die Flugschwünge ausgebildet werden. J)a die Gegengewichte aber insofern störend wirken» daß sie für jede Fahrt auf die jeweilige verschiedene Besetzung der Gondeln oder Flugzeuge angepaßt werden und dadurch den Fahrtbeginn und den Flug= betrieb störend beeinflussen, ist es nun eine Aufgabe der Erfindung ohne stö'rende und zeitraubende Gewichtsanpassung und ohne Gegenge= wichtswirkung derartige Flugschwünge und Flüge zu erreichen. 'Mt German iatentschrift 1,111,077 a carousel was begannt, wherein the flight gondolas on the cantilevers with a large pendulum swing flight can continuously swing through up and down for the first time by up to 18u degrees. A very interesting driver training was achieved, which gives the passengers a natural feeling of flight in an optionally controllable floating gliding flight and an alternating dive or steep flight. This flight training, which has long been sought in carousel technology, is essentially achieved in that the controllable gondolas are relieved by counterweights on the swiveling specially shaped arms and in this interaction on the physical basis of a flight carousel, the flight turns are formed . However, the counterweights have a disruptive effect insofar as they are adapted for each journey to the different occupation of the gondolas or aircraft and thereby have a disruptive effect on the start of the journey and the flight operation, it is now an object of the invention without disruptive and time-consuming weight adjustment and to achieve such flight turns and flights without counterweighting.

i)s sind Karussellkonstruktionen bekannt, an denen Gondeln oder Flug= zeuge an Auslegern mit hydraulischen, pneumatischen, elektromeeha= nisehen oder ähnlichen Ausleger-Bewegkräften steuerbar versohwenkt werden. Die Bewegkräfte können die Ausleger in direkter Kräfteanlen= kung bisfter aber nur verhältnismäßig wenig, nämlich wesentlich nur in der horizontalen bis schrägen Ebene nicht viel mehr als in einem rechten finkelbereich, also bis etwa um 90 Grad oder aber bei hängend angelenkten Anordnungen aus der vertikalen bis schrägen Ebene ebenfalle nur um etwa 90 Grad verschwenken. Solche Schwenkgrenzen verhindern sowohl ein fließendes schwunghaftes Schwenken als auch eine zu= friödenstellende Aufstiegshöhe, Um größere Höhen zu erreichen, wurde daher zusätzlich der gesamte Mittelbau des Karussells während deri) s are known carousel constructions on which gondolas or flight = witness on booms with hydraulic, pneumatic, elektromeeha = nisehen or similar boom motive forces controllably versohwenkt will. The boom can, however, only relatively little, namely essentially only, up to the point where the movement forces are directly linked to forces in the horizontal to inclined plane not much more than in a right angle area, i.e. up to around 90 degrees or with hanging hinged arrangements from the vertical to inclined plane also only swivel about 90 degrees. Prevent such pivot limits both a flowing sweeping panning and a to = The height of ascent, to reach greater heights, was made hence the entire central structure of the carousel during the

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jj'ahrt angehoben, damit die Gondeln trotz der geringen »ersci-wen^u.*^ mehr aufsteigen. Große schwingende Plug- Auf- und AbstiegssehwenkunfPn lassen sich damit aber nicht erreichen. Die Gonaeln v/erden an den auf die Hubzylinder tragend abgestützten Auslesern nä'iiüch nur stufenartig und kurzhubig beginnend und dann schleppend mä.iif Ui.a träge, statt flugähnlich schwunghaft, bewegt. Mu aieeen unbefriedigenden fühlbar mechanisch wirkenden Bewegungen v/ird das erstrebte i^lUe^efühl des reizvollen Auf- una übschwingent; nicht erreicht,un-i es wurden daher weitere zusätzliche Einrichtungen, wie etwa ein kippbarer schiefer Turm mit geneigter Karussellachse entwickelt, wodurch die Gondeln wenigstens ohne die Steuerung der .Fahrgaste an einer Seite des Karussells mehr auf- und an der anderen Seite "r.ehr absteigen. Es wird damit zwar zu den steuerbaren unzureichenden AuslegerSchwenkungen eine bedingte Erweiterung geboten, die ater erst bei einer genau angepaßten Zusammenfassung beider Wirkungen eine Teilverbesserung bringt. Eine echte schwungvolle Schwenkung iüt trotz dieses erheblichen technischen i*i ehr auf wand es nämlich nur dann zu erreichen, wenn ein fahrgast es versteht, die aus der Karussellüciiräglage und die aus der Gondelsteuerung gebotenen Möglichkeiten geschickt zusammenzufassen. Eine Ausbildung von Plugschwüngen v/ird aber auch damit noch nicht und nicht nach belieben erreicht. Der mangelnde Erfolg ergibt sich schließlich nicht zuletzt dadurch, daß mit der bisherigen Ausleger- und Schwenkzylinderanordnoni; icraft= gesteuerte VerSchwenkungen nur wenig im vertikalen und im wesentlichen vorzugsweise auch nur im horizontalen Bereich ausgeführt werden. Die gerade in diesem Schwenkbereich sich ergebenden großen Hebel= lasten, die sich dabei dauernd -auf die Bewegkräfte, die Zylinder, abstützen, bedingen einen erheblichen Kraftaufwand und Druckluftverbrauch, für den sehr mäßigen Bewegungseffekt, der aber weder mit der Art der bisherigen Anlenkung der Bewegkräfte, noch mit den aufwendigen üJrweiterungseinrichtungen im Sinne von Flugschwingungen realisierbar wurde. Ss ist daher auch eine Aufgabe der Erfindung die Unzulänglicn= keiten der Au si egerver Schwenkungen zu beseitigen und mittels einx'acner zweckdienlicher Kräfte-Anlenkung große schwunghafte Auslegersehwenkun= gen und umfangreiche über den gesamten Auf- und Abstiegsbereich wirkende Flugschwünge individuell steuerbar auszubilden.jj'ahrt raised so that the gondolas despite the low »ersci-wen ^ u. * ^ rise more. Large swinging plug ascent and descent swivel joints but cannot be achieved with it. The gonaeln are connected to the Readers supported on the lifting cylinder are only next beginning in steps and with short strokes and then slowly, mä.iif Ui.a sluggish instead of swinging like a flight, moving. Mu aieeen unsatisfactory tactile, mechanically acting movements become the strived for i ^ lUe ^ e feeling of the delightful Auf- una überschwingent; not reached, un-i there were therefore further additional facilities, such as a Tiltable leaning tower with inclined carousel axis developed, whereby the gondolas at least without the control of the passengers on one side of the carousel more upwards and on the other side "r.ehr descend. In addition to the controllable inadequate boom swiveling, a conditional extension is offered that ater with a precisely adapted combination of both effects brings a partial improvement. A real sweeping swing is In spite of this considerable technical effort, it was only then to be reached, if a passenger understands it, from the carousel lüciiräglage and to cleverly summarize the possibilities offered by the gondola control. A training of plug swings v / ird but also not yet and not achieved at will. The lack of success is ultimately due to the fact that that with the previous boom and swing cylinder arrangement; icraft = controlled pivoting only slightly vertically and essentially are preferably carried out only in the horizontal area. The resulting large levers in this swivel range = loads that are constantly - on the motive forces, the cylinders, support, require a considerable amount of effort and compressed air consumption, for the very moderate movement effect, which, however, neither with the Type of the previous articulation of the moving forces, still feasible with the complex extension devices in the sense of flight vibrations became. It is therefore also an object of the invention to address the inadequacies the ability of the cantilever swiveling to be eliminated and by means of einx'acner useful force linkage large sweeping boom swiveling genes and extensive flight turns that affect the entire ascent and descent area can be individually controlled.

Diese Aufgabe wird mit der Erfindung in einem Ausführungeneispiel gelöst, indem die schwenkenden Bewegkräfte auf vorzugsweise hängend pendelnde Ausleger einerseits einfach und direkt, andererseits aber schwenkbeweglich und so bewegungsnachgeriehtet bezüglich der Ausleger=This object is achieved with the invention in an exemplary embodiment solved by the pivoting motive forces on the preferably hanging pendulum boom on the one hand simple and direct, but on the other hand pivotally movable and so nachgerichtet movement with respect to the boom =

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=vcr.rjLviciiKU:ie;en angelenkt werden, daß, im Gegensatz zu den bij t;v'iC?m-.t^n Ausführungen, die steuerbaren Schwenkungen trotz der ein= fachen Krafteanlenkung erfindungsgemäß fluggestaltend durchgehend a^i.-.vunp.aft und weitgehend gpoß werden. Die in Ausführungsbeispiel dargebotene Lösung und die davon ausgehende größere und schwunghafte iiusle, erverschwen/.ung ermöglicht mit dem flugnatürlichen Schwungver= l-.u:.' -Xt-(T aucL noch eine »itwirkung von echten iragflächen-plug= iir^i'tcii; o'ier vj:i anderen neuartigem Plugkräften, die der Pluggast Kuaaruneu n.it aen AueJ eger-Schwenkriräf ten automatisch synchron mit= steuern und zu ecnten Flugschwüngen auswerten kann. Außerdem ermög= licht ·1ΐ<_^: Erfindung auch i.'.itwirkuniren und Unterstützungen zum Sobwen= '-p_n .ip_T· Aurlß(-e-r und zui· Flugausbi Idunr der Gondeln oder Plt&gzeuge, iur::: :in-j---rwßi tire xusstxliEtiB !■ 'ittg] ,wie etwa mitsteuernde tfeder= \ r.if iiiiuiiiie:! U!.α fo-ierelastisclie Antriebe oder andere geeitpietö . i',\viri:uri« s.-:r.-fte, für eine steuerbare verstärkte üesamtwirkung zur .^luf-iucbildung Im Sinne der Erfindung.= vcr.rjLviciiKU: ie; en are articulated that, in contrast to the bij t; v'iC? m-.t ^ n versions, the controllable swings despite the simple force linkage according to the invention consistently a ^ i.-. vunp.aft and largely gpoß. The solution presented in the embodiment and the resulting larger and sweeping iiusle, erverschwen / .ung made possible with the flight-natural swingver = l-.u :. ' -Xt- (T aucL another »it effect of real iragflächen-plug = iir ^ i'tcii;o'ier vj: i other new plug forces, which the plug guest Kuaaruneu n.it aen AueJ eger swiveling devices automatically control synchronously with = invention also i -p _n .ip _T · Aurlß (-er and zui · Flugausbi Idunr of gondolas or Plt & ^gzeuge: enabled = light · 1ΐ <_ can and evaluate ecnten flight swings addition.. 'itwirkuniren and support for Sobwen =.' iur :::: in-j --- rwßi tire xusstxliEtiB! ■ 'ittg], such as co-controlling tfeder = \ r.if iiiiuiiiie :! U! .α fo-ierelastisclie drives or other joint pietö. i', \ viri: uri «s .-: r.-fte, for a controllable, increased overall effect for the formation of air within the meaning of the invention.

l)ii "eicnun," zeigt als Ausführungsbeispiele der Erfjniung in AbI ilauri{,- 1 teilweise ix Schnitt einen u·" Marussell-Drehgeräst abf,e:s*3:i:;ten ocmveni"-Aufleger mit einer mehrdimensional beweglich i;ela_t erteil Gondel und eine Einrichtung eines Ausleger-Schwenkzylinders sowie einen dopte χtwirkenden Abstoß- und Stoßdämpferzylinder. In Abbildung 3 wird die Stellung des Schwenkzylinders beim Ver= schwenken des Auslegers zum Gondelaufstieg und in Abbildung 4 die Stellung bei vertikaler höchster Auslegerstellung dargestellt. Die Abbildung 5 zeigt eine seitliche Konstruktionsansicht von der Abbildung 1 und zusätzlich die Einrichtung einer beweglichen Heck= fläche und eines Luftdüsenstrahlers. Abbildung 6 zeigt die Gondel= lagerung in einer Draufsicht. Sinnbildlich wird außerdem in der Abbildung 1 oberhalb des Karussellaufbaues schematisch eine steuerbare Pederverspannung der Ausleger für den Gondelaufstie^ und für einen Gondel-Landezwang dargestellt. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen einen. &KIIKK Ausleger-Schwenkantrieb, der mittels eines federmechanischen !.Iotortriebes anpassend elastisch Auslegerschwingun= 'gen bewirken kann. Die Abbildung 7 zeigt ein Schaltschema für eine automatische Motor-Schaltung des Auslegerschwenkantriebes, wodurch l) ii "eicnun," shows as exemplary embodiments of the invention in AbI ilauri {, - 1 partially ix section a u · "Marussell turning device abf, e: s * 3: i:; ten ocmveni" trailer with a multi-dimensional movable i ; ela _t grant gondola and a device for a boom swivel cylinder as well as a double-acting push-off and shock absorber cylinder. Figure 3 shows the position of the swivel cylinder when swiveling the boom to climb the gondola, and Figure 4 shows the position when the boom is in the highest vertical position. Figure 5 shows a side construction view of Figure 1 and also the installation of a movable rear surface and an air jet emitter. Figure 6 shows the nacelle storage in a top view. A controllable pedestal bracing of the boom for the gondola ascent ^ and for a gondola landing constraint is also symbolically shown in Figure 1 above the carousel structure. Figures 1 and 2 show one. & KIIKK boom slewing drive, which by means of a spring-mechanical! Figure 7 shows a circuit diagram for an automatic motor circuit of the boom slewing drive, whereby

a) Plugschwünge schnell kräftig eingeleitet und verstärkt werden,.a) Plug swings are quickly initiated and strengthened.

b) ein. Gewichts- + Plug-Niveauausgleich herbeigeführt wird«b) a. Weight + plug level compensation is brought about «

c) der größte Plugaufstieg erreicht und absichernd begrenzt wird undc) the largest plug ascent is achieved and limited as a safeguard and

d) am Schluß alle Gondeln oder Plugzeuge zwangsläufig in die Lande= Stellung gebracht und dort bis zur neuen Pahrt gesichert werden.d) at the end all gondolas or plug stuffs inevitably into the country = Positioned and secured there until the new trail.

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Die· Abbildung 9 enthält ein Schalt schema für einen vom Fluggast flirekt eynöhron mitgesteuerten und automatisch sich ^begrenzenden .Ausleger-Schwenkantrieb, der sowohl individuell bestimmbar die 'größtmöglichen fluge innerhalb der Karussellbahn, -als auch ein zwangweises landen und einen schnellen Tourenwechsel sichert«. Als Schwenkantrieb-Ausführungsbeispiele aeigt die Zeichnung ein a) elastisch sich anpassendeB federmechanischee luotorgetriebe _cin Abbildung 2, b) einen mechanischen Spindelhebel-Federseilzug in Abbildung 8 und c) einen Federseil-Windenzug in Abbildung 10/ wobei «J9L· erfindungsgemäß die Schwenkantriebe ^*-«aebM«ken^faH*cFigure 9 contains a circuit diagram for a swivel arm drive that is directly controlled by the passenger and automatically limits itself, which can be used to determine the largest possible flight within the carousel runway as well as a forced landing and ensures a quick change of route. As swivel drive embodiments, the drawing shows a a) elastically adapting spring-mechanical luotorgear _c in Figure 2, b) a mechanical spindle lever spring cable pull in Figure 8 and c) a spring cable winch pull in Figure 10 / where «J9L · according to the invention, the swivel drives ^ * - «aebM« ken ^ faH * c

entweder mit dem einen oder anderen Schaltschemaeither with one or the other switching scheme

arbeiten und steuern können*be able to work and control *

Das Karussell steht mit dem Mittelbau 1 und dem Drehkranz 2 auf der ' Plattform eines Antriebswagens. D&r Mittelbau 1 trägt an Stützen 3 und Badialstreben 4 das Drehgerüst. An tangentialen Querstreben 5 «der Querwellen 5 des Drehgerüstes lagern schwenkbare Ausleger 6,die ihrerseits je eine Gondel 7 oder ein Plugzeug 1 beweglich tragen. Die Ausleger 6 können über ihre iagerstellen 5 hinaus verlängert sein und an diesen im wesentlichen nach innen schwenkenden Armen zusätzlich ein Gegengewicht bekannter Art zur entlastenden ßewichtsballance txagea. An angewinkelten Halterungen 9 der Stützen 3 sind ein oder zwei Schwenkzylinder 10 für die Ausleger 6 in einer Yertikalstützlage so angelenkt, daß der Kolben mit der Kolbenstange auf den Auslegerarm 6 unterhalb der Auslegerlagerstelle 5 wirkt. Ί)βτ Zylinder 10 ist an . der Halterung 9 in einem Gelenkbolzen 11 schwenkbar, während die Kolbenstange ebenfalls in einem Gelenkbolzen 12 am Ausleger 6 schwenk= bar gelagert ist. Bei Schwenkungen des Auslegers 6 folgt daher die -V. Kolbenstang· am Gelenk 12 nach. Desgleichen schwenkt sich damit aber auch der Schwenkzylinder 10 auf die Auslegerrichtung ieiii und iri«htet den Zylinder 10 bewegungsabhängig näch> wie «b in 4en Abbildungen:^ 1, 3 und 4 dargestellt iet. Damit sind, im Gegensatz «u der üblichen.-' · bisherigen Zylinderanordnung bei ähnlichen Karussel|en, idie Ausleger 6 und flugzeuge 7 uneingeschränkt bis um 180 Crad ^endilnd undfschwingeid schwenkbar« Diese Zylinderanordnuiig isi damit insofera^neuartig, äaßg' sie nicht nur, im we sen tlichen vertikal f reibe we glicii IUi, sondern aüah fur einen erheblich weitergehendeji; großen, un'4. s^wungijaften JPlügbe«eicJi d dit ll fü d i&^i li^^iThe carousel stands with the central structure 1 and the turntable 2 on the 'platform of a drive vehicle. The middle structure 1 carries the rotating frame on supports 3 and badial struts 4. On tangential cross struts 5 ″ of the transverse shafts 5 of the rotating frame, pivotable arms 6 are supported, which in turn each movably carry a gondola 7 or a plug-in item 1. The arms 6 can be extended beyond their storage points 5 and, on these essentially inwardly pivoting arms, a counterweight of a known type for relieving weight balance txagea. One or two swivel cylinders 10 for the boom 6 in a vertical support position are articulated on angled brackets 9 of the supports 3 in such a way that the piston with the piston rod acts on the boom arm 6 below the boom bearing point 5. Ί) βτ cylinder 10 is on. the bracket 9 can be pivoted in a hinge pin 11, while the piston rod is also pivotably mounted in a hinge pin 12 on the boom 6 = bar. When the boom 6 swings, the -V follows. Piston rod at the joint 12. In the same way, however, the swivel cylinder 10 also swivels to the boom direction ieiii and iri «the cylinder 10 is movement-dependent next> as shown in Figures 4: 1, 3 and 4. Thus, in contrast to the usual cylinder arrangement of similar carousels up to now, the booms 6 and aircraft 7 can be swiveled unrestrictedly by 180 degrees and swinging , essentially vertically, we glicii IUi, but also for a considerably more extensive one; big, un'4. s ^ wungijaften JPlügbe «eicJi d dit ll fü d i & ^ i li ^^ i

und damit vor..allem für den Bejfcr|.§bjdieser Karue|el3|a^;-y ist. Der Kolben des Schwenkzylinders 10 ist .beil«enkr«cli% ^luggbndel 7.-bis «um unteren Totpunkt zurückgeschoben»--'^l waages=^-;^i rechter Auslegeretellung wird der Kolben über das Kollaenstangen-geienk^ 12 etwa bis zur Zylindermitte bewegt, während er bei einer vertikal· "and with it ... especially for the person who works for this carousel | el3 | a ^; - y is. The piston of the swivel cylinder 10 is .beil «enkr« cli% ^ luggbndel 7.-to "pushed back around bottom dead center" - '^ l waages = ^ -; ^ i In the right boom position, the piston is moved over the Kollaenstangen-geienk ^ 12 moved approximately to the center of the cylinder, while with a vertical "

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aufgestiegenen Gondel 7 etwa denjoberen Totpunkt im Zylinder 10 Da" derlCoXben in seiner •unteren\"4nfangssteliimg,/^;am*eren mi-fc dem Zylinder 10, mi*t dem Zylinder gelenk. 11 _Λ dem Kolbenstangenge= lenk 12 sowie mit dem Ausleger 6 und dem Auslegeflager 5 in einer ELuchtlini.e und damit in einer unwirksamen Hebelstellung liegt, so daß der Kolben dabei für eine Verschwenkung des abgesenkten Auslegers 6 nicJit wirksam werden kann, wird das Karussell zunächst erst soweit in Betrieb gesetzt, bis die Ausleger 6 und Gondeln 7 oder Plugzeuge 7 durch die einsetzende Zentrifugalkraft bereits etwas nach außen schwenken. Dadurch wird auch der Korben und das Kolbenstangengelenk mit dem Auslegerarm 6 aus der unwirksamen Hebel-Fluchtlinie herausge= schwenkt und bietet damit einen nach außen gerichteten Hebelansatz für den angelenkt mitschwenkenden Druckzylinder 10, der dann den Ausleger β pneumatisch, hydraulisch, elektromechanisch oder mit anderen "Bewegkräften von der unteren pendelnden Auslegerstellung bis zur höchsten vertikalen Aufstiegsstellung schwunghaft um 180 Grad ver= schwenken kann. Die Bewegkräfte der Zylinder 10 wirken bis zur hori= zontalen Aufstiegshöhe der Plugzeuge 7 mit Unterstützung der Zentri= SMSälSä fugalkräfte und bedürfen ihrer vollen Kraftentfaltung erst bei großen Aufstiegshöhen, die im wesentlichen höher als das Drehgey "** rüst und höher als die Auslegerlagerwellen 5 sind. Schwunghaft große etwa zuweitgehende Aufstiegshöhen können durch dämpfend begrenzende End-Anschläge an der Kolbenstange abgesichert werden. JSntscheidend vorteilhaft wirkt sich iat*i aber aus, daß der Ausleger 6, nicht "wie bisher vom Zylinder voll getragen und abgestützt werden muß, sondern als freischwingender Pendel mit dem jeweiligen Zylinder-Kraftimpuls zwischen dem ständig wechselnden Verhältnis der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft weit auf- und abschwingen kann und daß der Schwenk= zylinder 10 diese natürlichen Ausleger schwingungen nach dem Belieben des Pluggastes vergrößern, oder abbremsend im Gegen takt vermindern kann. Diese steuerbaren Schwingungen sind durch die Mitwirkung deß^; eigenen Ausleger- und Plugzeug-PendelSchwunges, im Gegensatz, zu den ruckartigen stoßweisen und mechanisch schleppenden Auslegerbewegungen der!bisherige] Druokzylinderanordnungen, derart wei^h--echwebend 'gleitend und | sehwunge"The ascended gondola 7 is about the top dead center in the cylinder 10, since the upper part of the cylinder 10 is hinged to the cylinder 10 in its lower initial position. 11 _Λ the piston rod joint 12 as well as with the boom 6 and the boom bearing 5 lies in a line of sight and thus in an ineffective lever position, so that the piston cannot be effective for a pivoting of the lowered boom 6, the carousel initially becomes only put into operation until the boom 6 and gondolas 7 or plug-in tools 7 are already pivoting slightly outwards due to the centrifugal force that occurs. As a result, the cage and the piston rod joint with the cantilever arm 6 is pivoted out of the ineffective lever alignment line and thus offers an outwardly directed lever attachment for the articulated jointly pivoting pressure cylinder 10, which then pneumatically, hydraulically, electromechanically or with other " Moving forces from the lower oscillating boom position to the highest vertical ascent position can swivel 180 degrees. The moving forces of the cylinders 10 act up to the horizontal ascent height of the plug tools 7 with the support of the centrifugal forces and require their full development only at large Ascent heights that are essentially higher than the Drehgey "** and higher than the boom support shafts 5. Swinging, large ascent heights can be secured by cushioning limit stops on the piston rod. A decisive advantage is that the boom 6 does not "have to be fully supported and supported by the cylinder as before, but rather as a free-swinging pendulum with the respective cylinder force pulse between the constantly changing ratio of gravity and centrifugal force - and can down motion, and that the pivoting = cylinders 10 these natural cantilever vibrations at the discretion of the plug score larger or may decelerating decrease in push-pull this controllable vibrations Dess by the ^{participation;} own boom and plug stoneware pendulum swing, in contrast. to the jerky, jerky and mechanically dragging boom movements of the! previous] pressure cylinder arrangements, so whitewashed 'gliding and | sehwunge "

voll ausgeprägt, daß die Pluggäste irfully pronounced that the plug guests ir

ein echte8 ahgenehmee Pluggefühl^; erlaben^ das/ sie aber auch, ;|e nach Lust und Veranlagung »u einem feinfüiligen Schweben oder zu e:.nema real plug feeling ^; but they also give up,; | e according to desire and disposition »u to a delicate levitation or to e: .nem

den Gondeln; 7 oder Flugzeugen.7the gondolas; 7 or aircraft. 7

rasanten Auf- und Abstieg ausbilden können, indem sie die Schwehkzy -linder 10 mittels einer üblichen Steuerhebelßchaltung sohwenkunter= stützend oder konternd steuern und somit naoh den Wünschen der Plug=· gaste auch höchste und schwungvollste Plug-Aufstiege erreiohen.Rapid ascent and descent can be trained by the Schwehkzy -linder 10 by means of a conventional control lever circuit sohwenkunter = supportive or counteracting control and thus close to the wishes of the plug = · guests can also achieve the highest and most lively plug ascents.

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Zur kraftvollen Einleitung, zur Beschleunigung und Verbesserung der erfindung&gemäßen Funktion ist zusätzlich ein Sekundär-Zylinder 13 an der Stütz-Halterung 9 horizontalliegend in einem Gelenkbolzen 14 gelagert und mit einer führenden Riohtfeder 8 beweglich gegen den abgesenkten Auslegerarm 6 ausgerichtet. Der Kolben des Zylinders 13 hat eine gabelförmige Kolbenstange zur Aufnahme des Auslegerarmes 6 und übernimmt in dieser Ausbildung im wesentlichen drei Aufgaben: 1. Zum Beginn der Fahrt, wenn dir vertikale Schwenkzylinder 10 noch unwirksam ist, wirkt der Kolben des Sekundärzylinders 13 als anfang= schwunggebender Abstoßkolben, indem nach den ersten Anfangstouren vom Fahrstand aus der volle Druck in den Sekundärzylinder 13 eingesteuert und der Ausleger 6 mit einem angenehm fühlbaren, kraftvollen Aufwärts= schwung nach außen und nach oben abgestoßen wird. 2. Während der Fahrt übernimmt der Kolben des Zxlinders 13 mit seiner Kolbenstangen= gabel jeweils nur die Ausleger 6, die Am Verlaufe des erfindungsge= mäßen Flugschwunges zeitweilig gerade bis in die untersten Pendel= Stellungen gesteuert werden, indem er sie zunächst elastisch auffängt und als Rückstoßkolben wieder kräftig zum Aufstieg erneut zurückstößt. 3. Am Ende der Fahrt wirkt der Sekundärzylinder 13 als Abfang-Stoß= dämpfer, indem die Druckluft vom Fahrstand ausüber ein Reduzierventil soweit gemindert wird, daß die herabpendelnden Flugzeuge 7 abgedämpft aufgefangen, nicht aber wieder kräftig zum Aufstieg zurückgestoßen werden j wird am Schluß der Zylinderdruck langsam abgelassen, so landen damit alle Flugzeuge 7 sanft und stoßfrei in ihren untersten Landes= Stellungen. Der Sekundärzylinder 13 unterstützt und verbessert somit nicht nur die Flugausbildung innerhalb des Karussellbetriebes, sondern bewirkt auch einen schnellen vollen und schönen Start sowie einen kurzen und störungsfreien Fahrtauelauf, wodurch insbesondere auch die Wirtschaftlichkeit de« Unternehmens durch rentabeles Tourenfahren gesichert wird. Kit forteilbstften Wirkungeweise des Sekundärzylinders könnten aber auch besondere starke Flugschwünge von unten nach oben durchgehend zurück dadurch ersielt werden, daß je ein Sekundärzylinder sowohl unten als auch oben schwunghaft abstoßend bei der Flüggeβtaltung mitwirkt, wodurch Flugzeuge 7_tdi« mit kräftigen Flugschwiiögen gesteuert würden, an den unteren und oberen End-Begrenzungen umsokr§f tiger zurüpke schwingen. Am ?ahrtbeginn kann, mit einfachen Mittelst \#3φ" grole* schwunghafter Gondelaufstieg dadurch erreicht werden» daßf$er Schwenke ■; zylinder 10 ein au frühzeitiges langsames Herauependeln dkt Ausleger 6 beim ersten Anfahren in einer gelbstblockierung BÄoätfcet if^rhindearfc., ■ während danach der Sekundärzylinder 15 erst bei genügend ^-oßejr Zeatria -r fugalkraft-Mitwirkung die Flugzeuge 7 aber umsofcräftiger wAü einem großen Aufwäartssohwung herausstößt. Dazu werden die Kolbenstangen=For powerful initiation, acceleration and improvement of the function according to the invention, a secondary cylinder 13 is also mounted horizontally on the support bracket 9 in a hinge pin 14 and is movably aligned against the lowered cantilever arm 6 with a leading spring 8. The piston of the cylinder 13 has a fork-shaped piston rod for receiving the cantilever arm 6 and essentially takes on three tasks in this training: 1. At the beginning of the journey, when you vertical pivot cylinder 10 is still ineffective, the piston of the secondary cylinder 13 acts as a beginning = swinging Push-off piston, by applying full pressure to the secondary cylinder 13 from the operator's platform after the first initial tours and pushing the boom 6 outwards and upwards with a pleasantly palpable, powerful upward momentum. 2. While driving, the piston of the cylinder 13 takes over with its piston rod = fork only the boom 6, which are temporarily controlled straight down to the lowest pendulum = positions on the course of the erfindungsge = MAESSEN flight swing, by first catching them elastically and as The recoil piston pushes back again vigorously to ascend again. 3. At the end of the journey, the secondary cylinder 13 acts as an interception shock absorber by reducing the compressed air from the control station via a reducing valve to such an extent that the aircraft 7 swinging down are absorbed, but not pushed back vigorously for the ascent j is at the end of the The cylinder pressure is slowly released, so that all aircraft 7 land gently and without bumps in their lowest land positions. The secondary cylinder 13 thus not only supports and improves flight training within the carousel operation, but also ensures a quick, full and beautiful start and a short and trouble-free run, which in particular also ensures the profitability of the company through profitable touring. Kit forteilbstften the effect of the secondary cylinder but also particularly strong flight swings from bottom to top continuously back can be achieved that each a secondary cylinder, both below and above, acts in a repulsive swing in the flight, whereby aircraft 7 _tons would be steered with powerful flight swings swing backwards from the lower and upper end limits. At the beginning of the beginning of the year, a sweeping gondola ascent can be achieved with a simple middle step, by virtue of the fact that for the pivoting cylinder 10 an early, slow swinging upward is intended after that the secondary cylinder 15 only pushes out the aircraft 7 with sufficient Zeatria -r fugal force cooperation, but with a greater upward movement

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«gelenke 12 am Auelegerarm 6, wie in den Abbildungen 1, 5 und 4, so gelagert, daß die Gelenke 12 am abgesenkten Ausleger 6 etwas zur Karussellachse versetzt sind und dadurch exeentrisch neben dar Aus= legerflucht liegen. Durch diese nach innen wirkende Verlagerung erhalten die Gelenkbolzen 12 am abgesenkten Auslegerarm 6 eine sich selbst blockierende Hebelwirkung gegen den Flugzeugaufstieg, solange aer Schwenkzylinder 10 unter Druck steht. Die Flugzeuge 7 werden da= durch über die ersten Karussellumdrehungen hinaus gegen die anfäng= liehen Zentrifugalkräfte unten blockiert festgehalten. Werden dann aber, wenn das Karussell schneller dreht, auch die Sekundärzylinder 13 drucks eingesteuert, so baut sich dort am längeren Arm des Auslegers 6 eine größere Hebelkraft gegen die vom Schwenkzylinder 10 ausgehende Blök= klerung auf, bis der Abstoßkolben des Sekundärzylinders 15 plötzlich den Ausleger 6 kraftvoll abstößt. Die angestiegenen Zentrifugalkräfte unterstützen dabei die aufwärtsstrebenden Ausleger 6 und Flugzeuge T mit einer zunehmenden vielfach größeren Auftriebskraft, während dann zu diesen Kraftentfaltungen gleichzeitig noch die bereits unter vollem Druck vorgespannten Schwenkzylinder 10 mit ihren Kolbenkräften sofort zu einem gewaltigen Aufstiegsschwung mit zusammenwirken* Der dadurch spontan einsetzende Gondelaufstieg, der mittels der mehrfachen Kräfte= anballung schon in der ersten Aufwärts Schwenkung von der untersten Anfangsstellung sehr angenehm fühlbar bis zur größten Ausflugshöhe fuhrt, sichert nicht nur einen imposanten Start, sondern gibt damit bereits den entscheidenden Impuls für eine lebhafte Fluggestaltung auch für ungeübte oder fluguntüchtige Fahrgäste, die ihrerseits dann leicht den ersten großen Aufstiegsschwung beliebig weiterausbilden - können. Mit diesem, sowohl für die Fluggäste sehr angenehmen schwung= vollen Fahrtbeginn, als auch für die Zuschauer offensichtlich beein« druckenden Flugaufstieg wird eine sehr positive Werbewirkung bereits am Anfang erzielt, die aber auch für die gesamte Fahrzeit noch dadurch gestärkt und erweitert wird, daß die Fluggäste in den Flugzeugen 7 mit natürlichen Flugmitteln, die synchron unterstützend zu den Zylinder« kräften wirken, den Flugverlauf interessant ausgestalten können, wo» durch sich mit der schönen Fahrt auch ein ansprechendes und sehr lebhaftes anreizendes Gesamtbild ergibt« ■«Joints 12 on the suspension arm 6, as in Figures 1, 5 and 4, stored so that the joints 12 on the lowered boom 6 to something Carousel axis are offset and thus eccentric next to the Aus = lying casual. As a result of this inwardly acting displacement, the hinge pins 12 on the lowered cantilever arm 6 are given a self self-blocking leverage against the ascent of the aircraft as long as the pivot cylinder 10 is under pressure. The planes 7 are there = through the first revolutions of the carousel against the start = borrowed centrifugal forces held down blocked. But then when the carousel rotates faster, the secondary cylinder 13 is also pressurized controlled, so builds up there on the longer arm of the boom 6 a greater leverage against the outgoing from the pivot cylinder 10 Blök = Clearing on until the repulsion piston of the secondary cylinder 15 suddenly the boom 6 powerfully pushes off. The increased centrifugal forces support the upwardly striving boom 6 and aircraft T with an increasing, often greater, buoyancy force, while then, at the same time as these force developments, the already under full force Pressure biased pivot cylinder 10 with their piston forces immediately to a huge ascent swing with working together * The resulting spontaneous gondola ascent, which by means of the multiple forces = Accumulation can be felt very comfortably in the first upward swing from the lowest starting position up to the greatest excursion height not only ensures an impressive start, but also gives the decisive impetus for a lively flight design also for inexperienced or unfit passengers, who for their part can then easily continue to train the first big ascent swing as desired - can. With this swing, which is very pleasant for the passengers full start of the journey, as well as obviously affecting the spectators printing flight ascent is already having a very positive advertising effect achieved at the beginning, but this is also strengthened and expanded for the entire travel time by the fact that the passengers in the aircraft 7 with natural means of flight, which act synchronously to support the cylinder «forces, can make the flight course interesting where» the beautiful ride also creates an appealing and very lively, attractive overall picture «■

Ais Fluginittel sind im Sinne der Gesamtfunktion Übliche leit- oder auf= triebgebende Flug- und Steuereinrichtungen nutzbar, die aber gleich« zeitig auch «ur Steuerung der Druckzylinder 10+13 beim Auf- und Ab= steigen der Flugzeuge 7 mitwirken. Außer den bisher für Karussellgon= ·- dein' bekannten Flugmitteln, wie etwa Tragflächen, Propeller und dergl* sind auch neuartige untertassenärtige Rotorausbildungen anwendbar. In the sense of the overall function, conventional guidance or driving flight and control devices can be used as flight equipment, but at the same time they also help to control the pressure cylinders 10 + 13 when the aircraft 7 climb up and down. In addition to the means of flight known up to now for carousel gons, such as wings, propellers and the like, novel saucer-like rotor designs can also be used.

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Das Ausführungsbeispiel zeigt in den Abbildungen "1,5 und 6 eine .kardanische und in dritter Dimension zusätzlich vertikal—achsige Anlenkung der Flugzeuge 7 in einer Kombination mit neuartigen Plug= mitteln. Die Plugzeuge oder Gondeln 7 sind dafür am Ausleger-6 in einer tangential en Achse 16 und außerdem in einer radialen Achs= führung 15 an einem am Schaft der tangentialen Achse 16 angesetzten ^m·*^pebügel beweglich gelagert. In dieser kardanischen Anlenkung werden die Flugzeuge 7 bei AuslegerSchwenkungen und Plugbewegungen stets unbehindert seitlich an den Auslegern 6 vorbeigeführt. Die Flugzeuge sind in. die Kardan-Anlenkunfsebene so eingeordnet, daß sie gerade noch i:·. Gleichgewicht ausbalanciert sind. Dadurch werden die Plugzeuge 7 einerseits sehr leicht durch die Plugmittel beweglich steuerbar und andererseits bleiben sie gegen die sonst störenden nach außen treiben= den Fliehkräfte neutralisiert. Innerhalb dieser Kardananlenkung sind aie Flugzeuge 7 auf einer am Tragebügel hängenden ü-fö'rmigen Traverse 17 in einer Vertikalachse 16 drehbar. Diese im wesentlichen aufrechte ACiise 18 ist als Hohlachse ausgebildet und führt mit einer inneren Kernachse bzw. V/elle unterhalb oder oberhalb der Pluggondeln 7 einen Huböchrauberflügel 19 oder einen sogenannten pntertassen-Scheibentrag= flügel 19 oder eine ähnliche AusbiidungVals' Plug-Kotor. Der Dreh-An= trieb für die Pluggondel 7, wie auch für den Tragflügelrotor 19 kann getrennt KrlnigES und vorzugsweise in gegensätzlicher Drehrichtung elektromechanisch erfolgen und ist über Strom-Schleifringe und Steuer= schalter vom Fahrgast oder vom Fahrstand aus steuerbar. Die Rotoraus= bildung 19 ist einerseits als mitsteuerndes Plugmittel und andererseits als eine Scenerieattraktion wirksam. Die Pluggäste können damit nach dem !steuersystem von Hubschraubern sowohl das Auf- und Absteigen, ale auch seitliche Schwenkungen und das Botieren selbst beliebig steuern. An Stelle der Tragflügelrotoren 19 können aber auch übliche Trag= flächen für den Plugeffekt verwendet werden. Die Tragflächen, die wesentlich außen an den Tragbügeln steuerbar angelenkt sein können, hindern nicht ein gleichzeitiges Weiterdrehen der Pluggondeln7-. Somit · sind die Gondeln 7 oder Plugzeuge 7 nicht nur auf- und ansteigend und radial und tangential steuerbar, Bondern auch noch, in der Vertikal= achse 18 drehbar, so daß für die Pluggäste im Rahmen der vielseitigen-Plug-KombinationBmögliehkeiten eine neue Plugvariante zusätzlich erreicht wird. Zur Pluguntfirstützung-und zu einer attraktiven Aus= . gestaltung des ^san^bildeswirken. düeenförmige Strahlprppeller 20 , nnd tragflächenartigeVliecicriächen 21, die an; der Tangentialachse 16 hinter den Plugzeugen 7 in einem Schwenkgelenk 22 steuerbar*sind..· ■ ' Die Steuerung der Heckflächen 21 und der Düsen-Strahlpropeller ~ku The exemplary embodiment shows in figures 1, 5 and 6 a cardanic and, in the third dimension, an additional vertical-axis articulation of the aircraft 7 in a combination with novel plug means en axis 16, and also guiding in a radial axis = 15 ^ mounted on an attached to the shaft of the tangential axis 16 ^m · * pebügel movable. in this cardanic articulation of the aircraft 7 in boom swiveling movements and plug movements are always led past the outriggers 6 unhindered side. The planes are arranged in the cardan articulation plane in such a way that they are just balanced. As a result, the plug tools 7 can be controlled very easily by the plug means and on the other hand they remain against the otherwise disruptive drifting outwards Centrifugal forces neutralized The opposite U-shaped cross member 17 can be rotated in a vertical axis 16. This essentially upright ACiise 18 is designed as a hollow axis and, with an inner core axis or V / elle below or above the plug gondolas 7, guides a helicopter screwdriver wing 19 or a so-called pntertasse-disk support wing 19 or a similar design as a plug-Kotor. The rotary drive for the plug nacelle 7, as well as for the hydrofoil rotor 19, can be done electromechanically separately and preferably in the opposite direction of rotation and can be controlled by the passenger or the driver's cab via power slip rings and control switches. The rotor design 19 is effective on the one hand as a co-controlling plug means and on the other hand as a scene attraction. The plug guests can use the control system of helicopters to control the ascent and descent, as well as lateral swings and the delivery themselves. Instead of the wing rotors 19, however, it is also possible to use customary wings for the plug effect. The supporting surfaces, which can be controllably articulated to the outside of the supporting brackets, do not prevent the plug gondolas from turning further at the same time. Thus, the gondolas 7 or plug tools 7 are not only controllable upwards and downwards and radially and tangentially, bonders can also be rotated in the vertical axis 18, so that plug guests can also use a new plug variant as part of the versatile plug combination is achieved. For plug-in support - and at an attractive price. design of the ^ san ^ picture work. dune-shaped jet propellers 20, and wing-like fleece surfaces 21 which adjoin; the tangential axis 16 behind the plug generators 7 are controllable in a swivel joint 22 .. · ■ 'The control of the rear surfaces 21 and the jet propeller ~ ku

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erfolgt von den Flugzeugen 7 aus, indem die Flugzeugbewegungen üoer ein Verbindungsgestänge 23 oder ein Verbindungsseil 23 durch die als hohlachse ausgebildete Tangentialach.se 16 hindurch nach hinten auf das Schwenkgelenk 22 übertragen werden.« Das Verbindungsseil 23 wird dabei von einem neigungsabhängigen-Schwenkhebel 24 an der Traverse gesteuert,·so daß von diesem Schwenkhebel 24 über die Seilverbindung über dffiH Tragbügelarm 25 und durch die Tangential-Lohlachse 16 alle Uondelnei^un&en bis zum Heck weitergehen. Statt der Seilverbindung kann naturgemäß auch ein Bowdenzug oder ein ",/eilentrieb oder eine andere kechanik oder Steuerung übertragend wirken. Je nach der Gestaltung der Hebel- und Steuerübertragung können damit die ITeigungen auch vergrößert oder verringert auf die Düsenstrahler 2υ und die Heckflächen 21 nach hinten übertragen werden. Seitliche Neigungen der Plugzeuge 7 werden direkt mit der Tangentialach.se 16 nach hinten übertragen. Die Düsen= strahler 2ü und Leckflächen 21 werden dadurch sowohl bei alleri radialen als auch bei allen tangentialen Flupbewegungen synchron mitgesteuer"D, sie unterstützen damit die von den flugzeugen 7 und den Zylindern 1u+13 ausgebildten Schwenk- und Flugkräfte. Wesentlich vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß die Düsenstrahler 20 mit ihren von Propellern, Venti= latoren oder anderen rütteln erzeugten und'mittels Düsen gesteuerten Luftströmen, die Flugzeuge 7 bei wechselnder Flugsteuerung "schneller und kräftiger umlenken, auch wenn der Fahrtwind dafür zu gering ist« Außerdem werden durch die Düsenstrahler 20 auch gleichgerichtete luft= ströme ausgebildet, die sich in ihrer Strömungsrichtung allgemein flug= begünstigend für alle Flugzeuge innerhalb der Flugkreisbahn auswirken und damit die Flugausbildung und den Karussellantrieb gleichzeitig unterstützen. Schließlich ergeben sich durch die Düsenstrahler 20 aber auch ausdruckvolle Wind- und Fluggeräusche, die mittels Pfeif-, 'Sirenenoder Elektroakustik-Einrichtungen zu aktuellen Geräuschbildungen, etwa wie bei der Raumfahrt und damit zu auffallend beachtlichen DarMetunsren genutzt werden können. Somit ergibt sich SX£ durch die beweglich ge= steuerte Heckausbildung neben der Flug- und Funktionsunterstützung sowohl optisch als auch akustisch ein interessantes aufsehenerregendes und recht lebendiges Gesamtbild des Karussells und seiner Fluggestaltung.takes place from the aircraft 7 by the aircraft movements üoer a connecting rod 23 or a connecting rope 23 through the as Hollow axis formed Tangentialach.se 16 through to the rear the swivel joint 22 are transmitted. «The connecting rope 23 is thereby by a tilt-dependent pivot lever 24 on the traverse controlled so that from this pivot lever 24 via the cable connection via dffiH support bracket arm 25 and through the tangential hollow axis 16 all Uondelnei ^ un & en go on to the stern. Instead of the rope connection can of course also be a Bowden cable or a ", / eilentrieb" or another Mechanics or controls have a transferring effect. Depending on the design of the The transfer of levers and controls can thus also increase the inclinations or reduced to the nozzle ejectors 2½ and the rear surfaces 21 after transferred to the rear. Lateral inclinations of the plug tools 7 are Transfer directly to the rear with the Tangentialach.se 16. The nozzles = Radiator 2ü and leakage surfaces 21 are thereby both radial as well as with all tangential flup movements also controlled synchronously "D, in doing so, they support the aircrafts 7 and cylinders 1u + 13 trained swivel and flight forces. It is essentially advantageous that the jet ejectors 20 with their propellers, Venti = lators or other vibrations generated and controlled by means of nozzles Air flows, the aircraft 7 with changing flight control "faster and redirect it more vigorously, even if the airflow is too low for it « In addition, the jet emitters 20 also provide air in the same direction currents formed, which in their direction of flow generally favor flight = for all aircraft within the flight orbit and thus support the flight training and the carousel drive at the same time. Ultimately, however, result from the jet emitters 20 also expressive wind and flight noises, which are generated by means of whistling, sirens or electroacoustic devices to produce current noises, for example as in space travel and thus too noticeably considerable bowel movements can be used. Thus SX £ results from the movable ge = controlled tail training in addition to flight and functional support both optically and acoustically an interesting sensational one and quite a lively overall picture of the carousel and its flight design.

Zur Vergrößerung des Fluges, zum Einregeln und Einhalten von Flughöhen oder Flugbereichen, zum schnellen Landen und sicheren Festhalten der Flugzeuge beim Fluggast- und Tourenwechsel, zur Entlastung der_ Drucfe zylinder und der Gesamtkonstruktion Bowie auch zur Verminderung des Energiebedarfs, können federmechanische Kräfte in einer- befonderen Ausbildung und Steuerung entweder allgemein oder zu den bereits er= reichten. Auslegerbewegungen mitwirken. Ein Ausführungsbeispiel dieses •Erfindungsgedankens wird in Abbildung 1 oberhalb des MittelbauesTo enlarge the flight, to regulate and maintain flight altitudes or flight areas, for fast landing and secure holding of the aircraft when changing passengers and tours, to relieve the pressure cylinder and the overall Bowie construction also to reduce the Energy demand, spring-mechanical forces can be in a special position Training and control either in general or in relation to those already achieved. Contribute boom movements. An embodiment of this • The idea of the invention is shown in Figure 1 above the central building

00'9882/00'48 · bad original- 1 ο -00'9882 / 00'48 · bad original- 1 ο -

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durch, eine jj'ederseilverspannung sur Ausle^tirschweriizrefulieruri/·· scheruati-pch dargestellt, Für die Feder-Seilverspannun: v.'irrien Jeile Hiit starken und weit nachgiebig: elastischen Federn zentral vor. -i-ι-τ Karussellnitte aus auf die einzelnen Ausleger 6 um zwar cu, n-ij über verhältnismäßig große Seilbürel 26 oüor üeiiruder dt, je ε-ir: ο-.ill oberhalb und unterhalb der Ausle_t erwellen 5 von eine::, oeiliiug ar._t..ezoi.er v/erden kann, ijeiin Anziehen der oberen Seile 2'( ur;i iea otsrei; eiern werden die Ausleger 6 elastisch nach ooen und /.it den unterer: seilen 2y und den unteren Federn 30 naon unten beweit. Alle Seile sina zentral am Mittelbau 1 in einem doppeltwirkenden Seilzug ausar.r.engefaxt. Der Seilzug besteht im wesentlichen aus einer G-evvi-idesrir.'Iol 31 nit si::or tellerartigen Gewindemutter 32, an der radialge.jlieu ?rt Dor fzl-^v.^r-iei elenke 33 gesteuert und die daran befestigten oberer, urin untere:: ..o:\le iT: legentakt angezogen oder gelöst v/erden tzönnon. Ji9 opinaol ^Λ ,^ru von einem i. ο tor 34 angetrieben. Am Fahrt beginn .vira voiü r'ajj^ta^a cuö zunäcnst der Karussellantrieb und erst dariacn, oeii:. - enagenuor ^:v-ntri= fugalkraft, auch der opinaeliaotor 34 eingeaerhaltet, ijie. Govvir.aesr in.'iol 31 schraubt den Gewindeteller 32 niiCh uricen und iie oberen -iii;:^.-ex v/erden dadurch gestreckt und an die Spindel 31 nach innen angelegt, so daß die oberen Seile 27 zur kitte hin angezogen werden. Die Seile 27 bewirken damit eine Aufwärts Schwenkung der Auslefernrnie. Gleicnzeiti^ v/erden durch den Gewindeteller 32 die unteren xjaienebel 33 nach außen iierausgewinkelt und dadurch die unteren Seile 29 freigegeben und ge= löst, so daß die vorher unten festgehaltenen .Flugzeuge 7 aufsteigen können. Die Flugzeuge steigen ruit dieser doppeltwirkenden Seilzugein= richtung kräftig nach oben auf, da nicht nur die oberen Seile 27 und die zunehmend angespannten Federn 28, sondern auch die bereits staric ausgebildeten Zentrifugalkräfte die Flugzeuge nach oben schwingen und somit schon beim ersten Aufstieg zu einer großen' Flughöhe hinaufführen. Der Aufstiegsschwung ist durch den Seilablauf der unteren belle <;9 regelbar. Die Flugzeuge werden zwischen den oberen und unteren Feuer= kräften elastisch so geführt, daß zwar ein recht schwungvoller, aber noch angenehm verträglicher und sehr ansprechender Aufstieg erreicht wird. Der Aufstieg verbleibt dabei aber sowohl am Anfang als auch während des gesamtes Fluges in dem vom Seilzug eingesteuerten begrenz= ten Federwegbereich zwischen den oberen und unteren Federn 28+30, in dem die Flugzeuge beliebig geflogen werden können. Die Federkräfte" werden dabei einzeln jeweils zunehmend mehr angespannt, wenn sich Flugzeuge beim schwunghaften Auf- und Absteigen einer oberen oder unteren federbegrenzten Auslegerschwenk-Bndstellung nähern. Zu weit ausschwingende Flugzeuge fangen die Federn 28+30 elastisch auf und federn sie danach wieder angenehm schwungvoll zum Gegenflug zurück.by, a jj'ederseilverspannun sur Ausle ^ tirschweriizrefulieruri / ·· scheruati-pch, For the spring-rope tension: v.'irrien Jeile Hiit strong and flexible: elastic springs centrally in front. -i-ι-τ carousel sections from the individual boom 6 to cu, n-ij over relatively large rope brush 26 oüor üeiiruder dt, je ε-ir: ο-.ill above and below the Ausle _t wellen 5 from a :: , oeiliiug ar. _t ..ezoi.er v / ground, ijeiin tightening of the upper ropes 2 '( ur; i iea otsrei; eiern the cantilevers 6 are elastically widened to ooen and /.it the lower: ropes 2y and the lower springs 30 naon below .All ropes are axially faxed out in a double-acting cable pull in the center of the central structure 1. The cable consist essentially of a G-evvi-idesrir.'Iol 31 with si :: or plate-like threaded nut 32 on the radially aligned Dor fzl- ^v . ^R -iei e lenke 33 controlled and the attached upper, urine lower :: ..o: \ le iT: legentakt tightened or loosened v / earth tzönnon. Ji9 opinaol ^ Λ , ^ ru by an i. ο driven gate 34. At the beginning of the journey .vira voiü r'ajj ^ ta ^ a cuö first the carousel drive and first dariacn, oeii :. - enagenuor ^{: v} -ntri = fugalkraft, also the opinaeliaotor 34 received, ijie. Govvir.aesr in .'iol 31 screwed the threaded plate 32 niiCh uricen and iie upper -iii;: ^ .- ex v / earth thereby stretched and applied to the spindle 31 inwards, so that the upper Se ile 27 should be tightened towards the cement. The ropes 27 thus cause the delivery line to pivot upward. At the same time, through the threaded plate 32, the lower xjaienebel 33 is angled outwards and the lower ropes 29 are released and loosened so that the aircraft 7 previously held down can ascend. The planes rise strongly upwards through this double-acting cable pulling device, since not only the upper ropes 27 and the increasingly tense springs 28, but also the centrifugal forces that have already developed, swing the planes upwards and thus form a large ' Lead up altitude. The ascent swing can be regulated by the rope run of the lower bell <; 9. The planes are elastically guided between the upper and lower fire forces in such a way that a very lively, but still pleasantly tolerable and very appealing ascent is achieved. The ascent remains, however, both at the beginning and during the entire flight in the limited spring travel range between the upper and lower springs 28 + 30 controlled by the cable, in which the aircraft can be flown as desired. The spring forces "are individually more and more tense when planes approach an upper or lower spring-limited boom pivot position during swinging ascent and descent. Aircraft swinging too far catch the springs 28 + 30 elastically and then bounce them back with a pleasant swing Counterflight back.

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uninit erleichtern, verbessern und erweitern die Federkräfte 28+30 die «'luggestaltun,«:, und regeln außerdem den größtmöglichen Flugbereich fin, ior in dieaei.. Ausmaa dann aber selbst von temperamentvollsten Fliedern nicht überschritten v/erden kann. Schließlich wirkt diese Einrichtung aber auch für ungleich besetzte und verschiedenschwere Uonduln oaer Flugzeuge regulierend, indem zu schwere Flugzeuge von den Öh^¥PSh Seilen T.% und Federn ist mehr nach oben unterstützt und leichtere U⁵XUj-Z-OU^e ,die etwa zu hoch aufsteigen würden, von den unteren Spilen °Q uii 1 ^P'Iern 30 mehr nach unten zurückgefedert werden. Dieser Er= ^intiu-it-ar'i'i'i-uke labt sich in seinen vorteilhaften Auswirkungen noch ir^;iaisier«n und erweitern, wenn die ^ea er spannung für die Ausleger ö r.icr.t nur -sit ein-^m öallziip aentral für alle Ausleger 6, sondern mit ■ einu'_-j.:it.-:i, tür jeden au si ο ge r b getrennt wirkenden Seilzügen arbeitet, wobei rii'ise Bin?.«"-Ίseilzug¹ aowohl gemeinsam vom Fahrstand aus, als HUüix winseln genauer nach den 'Gegebenheiten des kluges schaltbar sind. uninit facilitate, improve and extend the spring forces 28 + 30 the "'luggestaltun," :, and also regulate the largest possible flight range fin, ior in dieaei .. but then even the most spirited lilacs cannot exceed the size. Ultimately, however, this facility also has a regulating effect on unequally manned and differently heavy aircraft, as aircraft that are too heavy are supported by the Öh ^ ¥ PSh ropes T.% and springs are more upwardly supported and lighter U ⁵ XUj-Z-OU ^ e, the would rise about too high, would be bounced back down more by the lower spils ° Q uii 1 ^ P'Iern 30. This Er = ^ intiu-it-ar'i'i'i-uke is still refreshing itself in its beneficial effects ^; iaisier «n and expand, if the ^ ea er voltage for the boom ö r.icr.t only -sit a ^ m öallziip aentral for all boom 6, but with ■ einu '_- j.:it.-:i , for each cable pulls that act separately, with rii'ise Bin?. «" - Cable pull ¹ both together from the control stand , as HUüix whimpers can be switched more precisely according to the facts of the clever.

.,i» «-!HS jiusführungabijiypiel in Abbildung c z»i£t werden die jinzelguil'-iuge ;r.it je einen* üpindelniotor 34 angetrieben. Jede Gewindespindel JA bedient an Steile der radialen „joppelitniegelenke 33 nun mit einer üewinde:.iutver 3ü üier -jinen schwenkbar angelenkten Umlenkhebel 35 je ein oberes i'^Tederseij. el+2c und ein unteres Federseil 29+30 für einen trr u. UseiiL Ansichen des einen Seiles gibt das andere dement= nach. Diere ge^ en lauf ige Seilsugwirkung kann nach oben oder., i "" -! HS jiusführungabijiypiel in Figure cz "i £ t the jinzelguil'-iuge; r.it each driven by a * üpindelniotor 34. Each threaded spindle JA operates at the position of the radial "joppelitniegelenke 33" with a thread: but 3ü üier -jinen pivotably articulated deflection lever 35 each an upper i ' ^T ederseij. el + 2c and a lower spring rope 29 + 30 for a trr and useiiL view of one rope gives the other dement = to. The continuous rope suction effect can be upward or

nach unten konstruktiv kräftiger wirken, wenn der Umlenkhebel 35 dafür einseitig :rät einem längeren Schenkel wirktf^Sine gegenläufige Seilzug=act structurally stronger downwards if the reversing lever 35 for it one-sided: advises a longer leg works f ^ Sine counter-rotating rope pull =

ist aber auch, wie in Abbildung 10, durch eine doppeltwirkende «Vinde Yi su erreichen, indem ein Kotor 37 mit einem Schnecken-Eitzel 38 auf ^in Zahnrad der Seilwinde W wirkt. Zur Steuerung der Seilzug- !..otoren 34+37 können Steuerschaltungen für einen automatischen Auf= stiegST'iiveau-Ausgleieh, gemäß der Schaltung in Abbildung 7, oder für eine unterstützende Servo-Synchron-Flugsteuerung, gemäß der Schaltung in Abbildung 9 oder für andere automatische Seilzugmotorenschaltungen eingerichtet werden. Die Motoren 34+37 sind dafür nicht nur zentral vom Fahrstand aus steuerbar, sondern werden außerdem noch einzeln über Ausleger-Steuerschalter S automatisch gesteuert. Im 'Schaltungsbeispiel der. Abbildung 7 werden mit einem Wende- oder Umschalter am Fahrstand F alle Motoren 34- oder 37 entweder über die Zuleitung U mit Rückschluß-Relais zum zwangsweisen Antrieb nach unten zur Landestellung eingeschal= tet oder aber über Steuerleitungen A und über Steuerschalter S auto= ma tisch gesteuert. Als Steuerschalter S befinden sich an den Ausleger=' < wellen 5 Strom-Schleifringe, Nocken-Schaltsegmente oder andere Wende= α s*v»»ii*iter, über die der jeweilige Motor 34-37 damit in Abhängigkeit <§ χ 009852/0048 Q but can also be achieved, as in Figure 10, by a double-acting Vinde Yi su, in that a motor 37 with a worm gear 38 acts on the gearwheel of the winch W. To control the pull-wire motors 34 + 37, control circuits for an automatic ascent ST'iiveau-Ausgleieh, according to the circuit in Figure 7, or for a supporting servo-synchronous flight control, according to the circuit in Figure 9 or for other automatic cable motor circuits can be established. The motors 34 + 37 can not only be controlled centrally from the operator's platform, but are also individually controlled automatically via the boom control switch S. In the 'circuit example of the. In Figure 7, all motors 34 or 37 are switched on with a reversing or changeover switch on control stand F either via the supply line U with a return relay for forced drive down to the landing position or automatically via control lines A and control switch S. controlled. As control switches S are located on the boom = '<shafts 5 current slip rings, cam switching segments or other reversing = α s * v »» ii * iter, via which the respective motor 34-37 thus depending on <§ χ 009852 / 0048 Q

von den verschiedenen Auslegerverschwenkungen für den Auf- oder Ab= stieg eingeschaltet oder in einer mittleren stromlosen -0- Stellung ausgeschaltet wird. Am Fährtbeginn werden nach dem Anfahren des Karüs-sells die Motoren 34-37 vom Fahrstand aus zum Flugzeugaufstieg eingeschaltet, indem der Fahrstandschalter'auf Automatik A gelegt wird. Dadurch werden die Motoren über die Steuerleitungen A und über die Steuerschalter S zum Aufstiegsantrieb nach oben eingeschaltet, und die Flugzeuge steigen durch die nach oben anziehenden Seilzüge und. durch die bereits wirkenden Zentrifugalkräfte sofort mit einem großen Schwung bis weit nach oben auf. Dabei werden die Kotoren aber einzeln bei der am Steuerschalter S an der Auslegerwelle 5 eingestellten Flug=" höhe ausgeschaltet, weil beim Hochschwenken der Ausleger 6 die Ausle= gerwellen 5 an den Steuerschaltern S die stromlose -O-Stellung er= reichen. Diese -O-Stellung ist am Steuerschalter S und an der Aus= legerwelle 5 sowohl auf eine ansprechend große Flughöhe, als auch auf eine stroafreie neutrale Bereichsbreite einstellbar. Da die Flugzeuge und Ausleger durch den kraftvollen Aufstiegsimpuls des Aufwärts= Schwunges über die eingestellte -O-Stellung hinaus weiter nach oben schwingen, wird der Motor, der in der mittleren Flughöhe zunächst ausgeschaltet wurde, nun über den dabei sich einsteuernden Abwärts= schaltteil ees Steuerschalters S zum Antrieb in die Abstiegsrichtung nach unten U umgeschaltet, sobald das Flugzeug zu hoch aufsteigt. Damit wird, entsprechend der Einstellung am Steuerschalter S, der Auf= stieg rechtzeitig vom gegenläufigen Seilzug mittels des Federseile 29 und der Dämpfungsfeder 30 mehr oder weniger kräftig abgefangen und zu einem zurückschwingenden Abstieg nach unten umgewandelt. In gleicher Folge und Wirkungsweise wird dann aber auch dieser Abwärts β chwung vom Seilzug nur bis zur stromlosen Steuerschalter -O-Stellung unterstützt und danach mit dem weiteren Abwärteechwung über den sich einsteuernden Aufwarts-Sohaltteil des Steuerschalters 5 wieder zum Aufstieg umge* schaltet· Von dem somit wiederum entgegenwirkenden Seilzug und mit der anziehenden elastischen Aufstiege-Feder 28 wird der Abstieg nun aber« male schwingend nach oben umgewandelt, wenn nicht der Fluggast vin sich aus zwischenzeitlich eine ander· Fluggestaltung mit dem Flugzeug 7 eingesteuert hat. Die Seilzugsteuerung wirkt mit dieser Schaltautomatik des Erflndungsbeispiele somit indirekt flugunterstützend im Sinne der vom Fluggast eingesteuerten Flüge, Werden Flugzeuge von Fluggästen . nicht gesteuert, so stellt sich durch den Seilzug schließlich in -der neutralen -O-Stellung der Steuerschalter S ein Niveau-Ausgleich im auspendelnden Gleitflug der Flugzeuge ein, da die Seilzugmotoren sr-st dann selbstregelnd abgeschaltet werden, wenn die eingestellte mittlereof the various boom pivoting for the up or down = rose switched on or switched off in a middle currentless -0- position. At the start of the journey, after approaching the Carousels the engines 34-37 from the control stand to the aircraft ascent switched on by setting the operator's position switch to automatic A. This will drive the motors over the control lines A and over the control switch S is switched on for the ascent drive, and the planes climb through the upward pulling cables and. due to the centrifugal forces already acting, it immediately opens with a great swing upwards. But the Kotoren are individually with the flight set on the control switch S on the boom shaft 5 = " height switched off because when swiveling up the boom 6 the Ausle = gerwellen 5 on the control switches S the currentless -O position er = are sufficient. This -O position is on the control switch S and on the Off = lay wave 5 can be set to an appropriately high flight altitude as well as to a stroke-free, neutral range width. As the planes and boom through the powerful ascent impulse of the upwards = momentum beyond the set -O-position further upwards vibrate, the motor, which was initially switched off in the middle flight altitude, is now controlled by the downward = Switching part of a control switch S for driving in the descent direction toggled down U as soon as the aircraft ascends too high. This means that, according to the setting on control switch S, the open = rose in time from the opposite cable pull by means of the spring cable 29 and the damping spring 30 more or less strongly intercepted and converted to a swinging back descent. In the same The consequence and mode of action will then also be this downward swing from the Cable only supported up to the de-energized control switch -O position and then with the further downswing via the steering wheel The upward-holding part of the control switch 5 is turned back to the ascent * switches · From the counteracting cable and with the attractive elastic ascent spring 28, the descent is now " sometimes swinging upwards, if not the passenger vin himself in the meantime a different flight arrangement with the airplane 7 has controlled. With this automatic switch of the invention, the cable control thus indirectly supports the flight in the sense of Flights controlled by the passenger, Airplanes are used by passengers. not controlled, the cable finally turns itself into -the neutral -O position of the control switch S a level compensation in commuting gliding flight of the aircraft, as the cable motors sr-st then automatically switched off when the set average

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Flughöhe und damit die stromlose Steuerscbalter-o—stellung erreicht und eingehalten, wird. Die Seilzüge, die einerseits Auslegerschwenkungen der Fluggäste schwungvoll unterstützen, andererseits aber die Schwenkündbegrenzungen gemäß der Einstellung der Steuerschalter S abfedernd einhalten und damit eine teils mitwirkende teils absichernde Balance-Kechanik ausbilden, steuern mit dieser sich anpassenden Wirkungsweise auch dann auf den eingestellten Flugbereich automatisch ein, wenn die Plugzeuge ungleich schwer oder leer sind* Während beim gemeinsamen zentralen Seilzug der Abbildung 1 nur die federn allein einen Gewichts* unterschied von Flugzeugen nicht gänzlich ausgleichen können, korri= gieren die von den Steuerschaltern S gesteuerten Seilzüge die Feder= spannungen auf die Gewichtsunterschiede genau soweit nach, daß sich damit ein korrekter Flugausgleich einstellt. Für ein schweres Flugzeug wird mehr obere, für ein leichtes mehr untere Seilanspannung einge= steuert. Für die leeren Flugzeuge, die bis in gefährliche zu hohe Zonen aufsteigen würden, wirkt der Seilzug mit dem freigebenden unteren beil 29 schon beim Aufstieg abbremsend regulierend. In der eingestellte ten -C-Steilung und mittleren Flughöhe bleibt der Seilzugmotor dann stehen und die untere Feder 30 vermindert und begrenzt den weiteren Aufstieg, iendelt das leere Flugzeug nach oben oder unten über die eingestellte -C-Steilung etwas hinaus, so zieht der Seilzug das Flug= zeug stets wieder bis in diese Stellung zurück. Die obere Federseil= spannung entspricht dabei zuletzt dann genau dem vorliegenden Flügge= wicht. Der Ausleger bleibt dadurch aucii mit einem leeren Flugzeug in der eingestellten mittleren Flughöhe, zumal jede Abweichung daraus sofort erneut wieder den Seilzugmotor bis zur ausgleichenden Seil= nachspannun^ nachsteuert, so daß mit dieser selbsttätigen Steuerschal= tung für besetzte und unbesetzte Flugzeuge ein automatischer Aufstiegs-Miveau-Ausgleich, eine indirekt mitwirkende Flug- und Höhenunter= Stützung und eine sichernde Ausleger-Schwenkbegrenzung ausgebildet wird.Altitude and thus the currentless control switch-o — position reached and is adhered to. The cables, on the one hand, the boom swings support the passengers with swing, but on the other hand the swiveling limiters cushioning according to the setting of the control switch S. adhere to and thus a partly contributing partly securing balance mechanism train, with this adaptive mode of action, automatically steer into the set flight range even if the Plug-in items are unevenly heavy or empty * While shared central cable pull of Figure 1 only the springs alone a weight * the difference between aircraft and aircraft, the cables controlled by the control switches S correct the spring tensions on the weight differences to the extent that a correct flight compensation is achieved. For a heavy airplane more upper rope tension is used, for a slightly lower rope tension = controls. For the empty airplanes, which would ascend into dangerous areas that are too high, the rope pull works with the releasing lower one beil 29 braking regulating already on the ascent. In the set The cable motor then remains at the ten -C-pitch and average flight altitude stand and the lower spring 30 reduces and limits the further Ascent, the empty airplane swings up or down over the If the set -C-pitch is slightly out, the cable pulls the flight = always go back to this position. The upper spring rope = voltage then corresponds exactly to the current Flügge = weight. The boom stays in aucii with an empty plane the set mean flight altitude, especially since any deviation from it immediately reactivates the cable motor up to the compensating cable = nachspannun ^ readjusts, so that with this automatic control switch = automatic ascent level compensation for occupied and unoccupied aircraft, an indirectly active flight and height support and a securing boom swivel limit will.

In einem Schaltbeispiel in Abbildung 9 wird mit einer Servo-Synchron-Flugsteuerung erreicht, daß der Flug mit den Seilzügen direkt zusammen= wirkt. Dafür führt vom, P.ahrstandschalter F eine Steuerleitung A zuIn a circuit example in Figure 9, a servo synchronous flight controller is used achieves that the flight works directly with the cables =. For this purpose, a control line A leads from the position switch F.

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"Yeihern im Flugzeug dem Flugsteufer oder dem Tragflächensteuer beigeordneten Wendeschalter T, der bei jeder Flugsteuerung den jeweiligen Seilzug direkt mitschaltet. Dieser Tragflächensteuer-Schalter T steht über zwei parallele Teilsteuerleitungen AA über einen zweiteiligen Ausl-eger-Steuerschalter S in einer Schaltbrücke zum Seilzugmotor". Am zweiteiligen Steuerschalter S sind die Schaltteile zweipolig getrennt und nebeneinander so'angeordnet, daß sich im gesamten Mittelbereich eine Überlagerung beider Stromzuleitungen zum Antrieb nach oben 0 wie"You are assigned to the airport controller or the wing control in the aircraft Reversing switch T, which has the respective Cable pulls directly with it. This wing control switch T is on via two parallel partial control lines AA via a two-part Cantilever control switch S in a switching bridge to the cable motor ". Am two-part control switch S, the switching parts are separated by two poles and are arranged next to one another so that they are in the entire central area a superposition of both power lines to the drive upwards 0 like

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auch nach unten U ergibt, über die mit dem Tragflächensteuerschalter T wahlweise entweder ein Stromkreis zum Auf- oder zum Absteigen einge= schaltet werden kann. Am Fahrtbeginn wird der FahrstandstÄBaieschalter F nach de»m Anfahren auf Automatik A gelegt und dadurch eine Schalt= verbindung bis an die Tragflächenschalter T hergestellt. Die ji'lug= gaste steuern für den Plugbeginn die Tragflächen zum Aufstieg ein, una die beigeordneten Tragflächenschalter T schalten über die Steuer= leitung A, über d&& Steuerschalter S und über die Zuleitungen 0 die · beilzugmotüren zum Seilzugantrieb nach oben ein. Die Plugzeuge stei= gen dabei durch die Seilzugwirkung, durch die Tragflächen-Flugsteuenng und durch die Zentrifugalkräfte zusammenwirkend sofort kräftig und weit nach oben auf, bis entweder a) der Pluggast die Plugsteuerung und damit gleichzeitig auch den Seilzug aus- oder umschaltet oder b) der Aufwärts-Schaltteil des zweipoligen Steuerschalters S mit der Auslegerwelle 5 durch die Ausleger-AufwärtsSchwenkung übersteuert und stromlos wird. Schaltet ein Pluggast die Steuerung um, so schaltet der Tragflächenschalter T den Seilzugmotor zunächst sofort aus, auch wenn dieser Schalter T bereits zur Gegenrichtung umgeschaltet wurde. Der Seilzugmotor wird nämlich erst dann zum Abstieg eingeschaltet, wenn bei angemessener Plughöhe auch der Abwärts-Schaltteil des Steuer= schalters S stromführend ist und der Stromkreis geschlossen werden kann. Damit wird erreicht, daß die Seilzüge beim Plugschwuri^, stets nur unterstützend mitwirken und nicht völlig extrem entgegen= wirken können, selbst wenn Pluggäste unsachgemäß steuern. Schaltet ein Pluggast den Aufstieg nicht oder nicht rechtzeitig vor dem Auf= stiegsende aus, so bleibt der Motor selbstregelnd gemäß der Sinstel= lung am Steuerschalter S stehen, wenn bei einem hohen Aufstieg der stromleitende Äufwärtsteil des Steuerschalters S übergangen und strom= los wird. Zuweite Plugschwünge werden somit durch rechtzeitigen auto= matischen Seil-Stopp elastisch in. den Seil-Federn begrenzt. Durch die federnd-dampfende Flugbegrenzung und durch die zusätzlich zur mitt= leren Schwenkhähe hin stets zurückwirkenden Zentrifugalkräfte v/erden zu große störende Plughöhen ausgeschlossen und zug kräftige Plug= schwänge vermieden. Besondere Anschlagstoßdämpfer, die erfahrungsge= maß die Pluggäste stören, sind dadurch nicht erforderlich. Die Steuer= schalter S sind mit den beiden zweipoligen Schaltteilen sowohl für .die Plugbegrenzung nach oben und unten, als auch für den größtmöglichen Schwenkunterstützungsbereich genauestens einstellbar. Die Schwenk= unterstützung erstreckt sich auch auf die mittlere Flughöhe, in der die Steuerschalter Sin beiden Antriebrichtungen stromführend sind, so daß dort die Seilzüge naoh oben und nach unten mitwirken können.also results downwards U, via which either a circuit for ascending or descending can be switched on with the wing control switch T. At the start of the journey, the control stand switch F is switched to automatic A after starting off, thereby establishing a switching connection to the wing switch T. For the beginning of the plug, the ji'lug = guests steer the wings for the ascent, and the associated wing switches T switch on the upward pull-up motors via control line A, via d && control switch S and via lines 0. The plug-in tools rise immediately, powerfully and far upwards through the cable pull effect, the wing flight control and the centrifugal forces, until either a) the plug guest switches the plug control and thus the cable control off or over at the same time, or b) the The upward switching part of the two-pole control switch S with the boom shaft 5 is overridden by the boom upward pivoting and is de-energized. If a plug guest switches the control, the wing switch T initially switches off the cable motor immediately, even if this switch T has already been switched to the opposite direction. The cable motor is only switched on for descent when the downward switching part of the control switch S is energized and the circuit can be closed at an appropriate plug height. This ensures that the cables in the Plugschwuri ^, always only play a supporting role and cannot counteract it in a completely extreme way, even if plug guests steer improperly. If a plug guest does not switch off the ascent or does not switch it off in good time before the end of the ascent, the motor automatically stops according to the sinstel = ment on the control switch S when the current-conducting upward part of the control switch S is passed over and no current is applied during a high ascent. Excessive plug swings are thus elastically limited in the rope springs by an automatic rope stop in good time. Due to the resilient, damping flight limitation and the centrifugal forces, which are always retroactive to the medium swivel height, too great disruptive plug heights are excluded and pulling plug swings avoided. Special shock absorbers, which experience has shown to disturb the plug guests, are therefore not required. The control switches S can be precisely adjusted with the two two-pole switching parts for the plug limitation upwards and downwards as well as for the largest possible swivel support range. The swivel support also extends to the middle flight altitude, in which the control switches Sin both drive directions are energized, so that there the cables can cooperate naoh up and down.

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"Durch die mitsteuernde Seilzug- und Flugunterstützung sind die Flug= aeuge mit größeren angenehmen Flugschwüngen steuerbar. Die Flug= steuerung reagiert damit aber auch spontan schneller und weitreichen= aer, und es stellt sich auch näher an den Schwenk-Endbereichen eine eingesteuert bleibende Höhe ein, wenn Flugzeuge dort zum Gleitflug gehalten und damit die Seilzüge dort ein Zeit lang abgeschaltet werden. Durch die Vorteile dieser kombinierten Flugsteuerung,»±%v««* bcLv.enkhilfe und Flugwirkung _t wird aber auch ein Gewichts- und Wirkung»= ausgleich, zwischen den Flugzeugen und auch etwaigen Ausleger-Gegenge= viiciiten erreicht, indem die regulierende Feder-Steuermechanik von den Steuerschaltern S ausgeht und daher ständig einstellungsgemäß ausbleichend wirkt. Während nämlich insbesondere bei Flugkarussellen lait Gegengewichten bislang vor jeder Fahrt ein Gewichtsausgleich swisehen Flugzeug und Gegengewicht notwendig war, wird nun der zeit= raubende und störende Ausgleich überflüssig und dafür eine einfache störungsfreie Verwendung von Gegengewichten ohne besonderen Gewichts= ausgleich ermöglicht, da die Seilzüge und Federn sowohl nach dem uchaltschema der Abbildung 7 wie auch nach der Abbildung 9 immerwieder einen Ausgleich bis in die jeweils eingesteuerten Phasen herbeiführen. Beide Schaltungsbeispiele, in Abbildung 7 für den Aufstiegs-Niveau- Ausgleich, in Abbildung 9 für die Servo-Synchron-Flugsteueruhg, können aber auch teilweise kombiniert werden und lassen sich zu selbstständigen Flugsteuerungen oder auch zur Unterstützung von anderen Flugsteuermitteln oder ähnlichen Steuerkräften anwenden. "With the help of the control cable and flight support, the flight eyes can be controlled with larger, pleasant flight swings. The flight control reacts spontaneously faster and far-reaching, and a controlled height is set closer to the end swivel areas , if planes are held there for gliding flight and the cables are switched off there for a while. Due to the advantages of this combined flight control, »±% v« «* bcLv.enkhilfe and flight effect _t , there is also a weight and effect» = compensation, reaches = viiciiten between the aircraft and any boom Gegenge by the regulating spring control mechanism of the control switches S goes out and therefore constantly acts setting according ausbleichend. While particular in flight carousels lait counterweights so far before each trip a counterbalance namely swisehen plane and the counterweight necessary was , the time-consuming and disruptive compensation is now superfluous and for balancing allows a simple failure-free use of counterweights without specific weight =, since the cables and springs schematic bring the figure 7 as well as according to the Figure 9 always a balance to in the respectively controlled phases both after uchalt. Both circuit examples, in Figure 7 for the ascent level compensation, in Figure 9 for the servo-synchronous flight control, can also be partially combined and can be used for independent flight controls or to support other flight control means or similar control forces.

Am Ende des Fluges werden die Seilzugmotoren 34-37 mit dem Fahrstand= schalter F über die Zuleitung U zum zwangeweisen Landen der Flugzeuge nach unten eingeschaltet, und die Ausleger 6 werden bis zur schaltbe* grenzten untersten Landestellung nach unten gezogen» All· Flugzeuge werden unten zum Sin- und Aussteigen der Fluggäste sicher festgehalten und damit zu einem reibungslosen schnellen Tourenwechsel geführt» bis die Seilzüge zum neuen Flug vom Fahrstand erneut eingesteuert werden* Die erfindungsgemäßen Steuereinrichtungen und ihre vorteilhaften Auswirkungen lassen sich auch mit anderen ähnlichen Mitteln nach der Erfindungsidee bewerkstelligen. Beispielgebend wird in Abbildung 2 eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt, bei der nach dem System der federnden Seilverspannung eine ähnliche federnde, "elektromechanische Ausleger-Antriebseinrichtung automatisch gesteuert, und zur Flughilfe und Flugregulierung nutzbar gemacht wird. .' An der Auslegerwelle 5 befindet sich dafür ein möglichst großes " % Zahnrad 36, das vorzugsweise als Schneckentriebsrad 36, etwa in der , ■ "Ä\isbildungsgröße eines Seilrades 26 ausgebildet ist. Ein Antriebs= motor 37 greift mit einem kleinen Antriebsritzel 38 in das große At the end of the flight, the cable motors 34-37 are switched on with the control station switch F via the supply line U for the forced landing of the aircraft, and the booms 6 are pulled down to the lowermost landing position, which is limited by switches. All aircraft are down »be controlled again until the cables to the new flight from the helm securely retained for sintering and deplaning, and thus to a smooth quick tour change * the control devices of the invention and its beneficial effects may also be other similar means of the invention idea accomplish. As an example, a further embodiment of the inventive concept is shown in Figure 2, in which, according to the system of resilient cable tensioning, a similar resilient, "electromechanical boom drive device is automatically controlled and made usable for flight aid and flight regulation." For the largest possible "% gear 36, which is preferably as Schneckentriebsrad 36, approximately in the ■" located on the arm shaft 5 Ä \ isbildungsgröße a rope wheel is formed 26th A power = motor 37 engages with a small pinion gear 38 in the large

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.Ausleger-Zahnrad 36 ein. Die Ausleger b sind, dadurch vom Iv'otor 27 über das Ritzel 3ß und über das Zahnrad 36 verschwenkbar, wenn dieser Auslegerantrieb seine Antriebskräfte zwar kräftig,aber auch anpassend elastisch und weit nachgiebig übertragen kann. Elastische Pufferungen für einen weichen und stoßfreien Antrieb sind in verschiedenen Aus= führungen bekannt. Da ein derartiger Antrieb in diesen Ausführungen aber den enormen Anforderungen der AusleferverSchwenkungen, inpbeson= dere dem ungünstigen Antriebshebelverhältnis der langen Aualegerarme und dem grol3en und kraftvollen Auslegerschwungvermögen nicut genügen würae, ist für einen anlassend variablen mitschwingenden Antrieb das Ausleger-Zahnrad 36 we.it mehr als elastisch und insbesondere weit nachgebend federnd und mitwirkend kuppelnd veranlagt. Das Zahnrad 36 hat dafür eine dämpfende, nachgiebige und ausgleichende Federschub= oir.richtun,' mit zweiseitigen Federelementen 39 und ist f.ederbeweglich radial --a 4 auf der Auslegerwelle 5 drehungs-schwimmend befestigt Diese /euern 39 stützen sich von beiden Drehrichtungen aus gegen einen i'iocken 40 von der Auslegerwelle 5 und halbkreisartig gegen einen Federanschlag 41 des Zahnrades 36 eiek gegenseitig vorgespannt und so kräftig ab, daß über diese Federübertragung alle Drehbewegungen vom Zahnrad 36 ^!^uf die Auslegerwelle 5 und umgekehrt übertragen werden. Diese Übertragung ist sehr weitgehend nachgiebig und bleibt immer darm verzögernd zurück, wenn die Antriebskräfte oder die Auslegerschwenk= kräfte stärker als die Federkräfte sind. In solchen Fällen geben die ^oriiareiemente 39 zunächst zwar einseitig nach, werden dadurch dann aber um diesen Weg mehr zusammengedrückt und dementsprechend über= tragungsstärker, bis sie schließlich die Antriebskräfte weich an= setzend übertragen. Der vom Getriebemotor 37 über das Kitzel 38 und über das Ausgleich-Zahnrad 36 kommende kräftige Antrieb wird somit nicht hart übertragen, sondern ansteigend, zuerst nur als vorbe= lastende und danach erst als überwiegende Schub-Schwenkraft an die Ausleger 6 weitergegeben. Die Ausleger bleiben damit in einem ange= messenen Pendelbereich flexibel und können so trotz iJarer verhältnis= mäßig großen Beharrungs- und Schwungmomente für Flugunterstützungen und auch schadlos gegenläufig verschwenkend angetrieben werden. Zur Steuerung sind die Getriebemotoren 37,genau wie die Seilzugmotoren 34, sowohl gemeinsam vom Fahrstand F aus oder einzeln von der auto= matischen Servo-Synchron-Flugsteuerung von Abbildung $9% oder der Aufstiegs-Niveau-Ausgleichsteuerung von Abbildung 7 oder einer anderen zweckdienlichen Steuerung schaltbar. Am Fahrtbeginn Bind* die Feder= elemente 39 im Ausgleichszahnrad 36 einseitig soweit vorgespannt, daß. die Ausleger 6 und Flugzeuge 7 nach unten in die Landestellung -gedrückt und dort festgehalten werden, Kachdem das Karussell genügend an_aelauie2. Boom gear 36 a. The booms b are thereby pivotable by the motor 27 via the pinion 3ß and via the gearwheel 36 if this boom drive can transmit its drive forces powerfully, but also flexibly and flexibly. Elastic buffers for a soft and shock-free drive are known in various designs. However, since such a drive in these designs would not meet the enormous requirements of the outfeed pivoting, in particular the unfavorable drive lever ratio of the long outrigger arms and the large and powerful boom swinging capacity, the boom gear 36 is more than necessary for a variable drive that oscillates at the time elastic and in particular far yielding resilient and cooperatively inclined coupling. The gear wheel 36 has a damping, resilient and compensating spring thrust = oir.richtun, 'with two-sided spring elements 39 and is attached to the cantilever shaft 5 so that it can move radially - a 4 so that it can rotate and rotate. These are supported from both directions of rotation against a cam 40 of the boom shaft 5 and semicircular against a spring stop 41 of the gear 36 eiek mutually biased and so strongly that all rotary movements of the gear 36 ^! ^ uf the boom shaft 5 and vice versa are transmitted. This transmission is very largely resilient and always retarded if the driving forces or the boom pivoting forces are stronger than the spring forces. In such cases, the oriiareiemente 39 initially give way on one side, but are then more compressed by this distance and accordingly more powerfully until they finally transfer the driving forces softly. The powerful drive coming from the gear motor 37 via the tickle 38 and via the compensating gear 36 is therefore not transmitted hard, but increasing, first only as a pre-load and then only passed on to the boom 6 as a predominant thrust-pivoting force. The booms thus remain flexible in an appropriate pendulum range and can thus be driven to pivot in opposite directions despite relatively large moments of inertia and momentum for flight support and also without damage. The gear motors 37, just like the cable motors 34, are used for control, both together from control stand F or individually from the automatic servo-synchronous flight control from Figure 9% or the ascent level compensation control from Figure 7 or another suitable control switchable. At the start of the journey Bind * the spring elements 39 in the differential gear 36 are biased on one side to such an extent that. the boom 6 and aircraft 7 are pressed down into the landing position and held there, Kachdem the carousel enough to _a elauie2

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angelaufen ist, wird vom Fahrstand aus der Getriebemotor 37 einge= schaltet und das Zahnrad 36 und die Auslegerwelie 5 zum Flugzeug= aufstieg angetrieben. Da zu diesem Antrieb auch die Zentrifugalkräfte wirken, steigen sofort alle Flugzeuge 7 schwunghaft weit nach oben auf, Dabei kann die angetriebene Drehrichtung des Zannrades 36 durchaus vom etwa schneller zunehmenden Aufstiegsschwung eingeholt oder auch in der gleichen Richtung überholt werden, da die federbewegliche übertragungsfreiheit ein weitgehendes Voreilen, wie auch etwa ein Zurückbleiben schadlos gestattet. Da mit der Steuer-Automatik die Steuerschalter S an der Auslegerwelle 5 die Getriebemotoren 37 aber in der einstellbaren mittleren -O-Stellung bereits wieder absctaüten und das ZaLnrad 36 damit stehenbleibt, werden die Federelemente 39 nun auf der Gegenseite zwischen dem iio^ken 40 und dem Federanschlag 41 zusammengedrückt, weil der Ausleger mit dem Flugzeug noch ein weiteres Teilstück weiterschwingt. Der"Aufwärtsschwung wird damit aber zu= , nehmend vermindert, bis mit den oberen stärker werdenden Federkräften und den oben zurückwirkenden Zentrifugalkräften die Ausleger 6 zum Gegenschwung nach unten beeinflußt werden. Im federelastisehen Gegen= rhythmus werden danach die Flugzeuge von unten wiederum nach oben beeinflußt, solange die Fluggäste diesen wechselnden Flugschwung mit= steuern oder beliebig ändern. Die Wirkungsweise und die Auswirkungen gleichen dabei in flugtechnischer Hinsicht auch den Varianten Möglich= keiten der Feder-Seilzüge. "Jährend hierbei zwar der zentrale festigen= de seilverbindende Zusammenhalt der gegenseitigen Feder-Seilaug-Ver= swannung fehlt, der die Ausleger und die gesamte Konstruktion zusatz= lieh verstärkt und festigt, ist der flexibele Zahnrad-Feder-üUsgleich raumsparender und gestattet im Karussell-!;:'Ittelbau attraktive, etwa globusähnliche oder satelittenähnliche Hachbildungen oder sonstige größere v7erbeeinrichtungen für die Gesamtansicht des Karussells. An Stelle der Sahnradübertragung können naturgemäß auch andere Lber= tragungsmittel, wie etwa Keilriemen- oder Kettentriebe erfindungs= gemäß eingesetzt werden. Schließlich könnten die Ausgleichzahnräder sogar gleichzeitig auch von außen als beilrader 26 wirken, so daß dann noch mit einem zentralen ü'ederseilaug die Konstruktion und die Aus= gleich-jilastizi tat unterstützt und erweitert werden kann. Die Feder= elemente 39 des Zannrades 36 können für die geforderte Doppelwirkung an .Elastizität und Schubmodul mit auch verschiedenartigen Sinzelfedem und mit nachgiebig dämpfendaa Federkammer-Zwischenwänden 42 abstützend und fächerartig unterteilt wirken. Mit den Federn 39 oder an Stelle der Federn können aber auch andere bekannte elastisch mitnehmendehas started, the gear motor 37 is switched on from the control stand and the gearwheel 36 and the boom shaft 5 are driven to climb up the aircraft. Since the centrifugal forces also act on this drive, all aircraft 7 immediately ascend in a swinging manner far upwards Advancing, as well as lagging behind, are permitted. Since, with the automatic control, the control switches S on the boom shaft 5, the gear motors 37 are already shut down again in the adjustable middle -O position and the gear wheel 36 thus stops, the spring elements 39 are now on the opposite side between the iio ^ ken 40 and the spring stop 41 is compressed because the boom swings another section with the aircraft. The "upward sweep is so but, taking reduced to =, up to the upper stronger spring forces and the top back-acting centrifugal forces, the boom 6 are affected to the counter swing downward. In federelastisehen counter = rhythm after the aircraft are of turn affects bottom to top, as long as the passengers control this changing flight swing or change it at will. In terms of flight technology, the mode of action and the effects are also the same as the options for the spring cable pulls - There is no tensioning that reinforces and strengthens the boom and the entire construction, the flexible gear-spring is also more space-saving and allows in the carousel -! for the overall view of the Ka russells. Instead of the gear transmission, other transmission means, such as V-belt or chain drives, can of course also be used in accordance with the invention. Finally, the differential gears could even act simultaneously from the outside as auxiliary gears 26, so that the construction and the equalization can then be supported and expanded with a central cable eye. The spring = elements 39 of the gear wheel 36 can act supportive and fan-like for the required double action on .Elasticity and shear modulus with different types of single springs and with flexible dampening spring chamber partition walls 42. With the springs 39 or instead of the springs, however, other known elastically entrained

00986 27 0048 ^BAD ORIGINAL -00986 27 0048 ^BAD ORIGINAL -

oder kuppelnd und bremsend haftende Einrichtungen sowie pneumatische oder ähnliche andere Mittel zur ausgleichenden Kraftübertragung wir Ken oder unterstützend mitwirken, um nicht nur einen großen schwungvollen Flug auszubilden, sondern auch, um erreichte Flughöhen mit einseitig, eingesteuerter Federkraft oder Haftung einzuhalten. Etwaige Anucnlagubertragungsstöße innerhalb des Anttiebes werden aber schließlich nocn dadurch vermieden und abgewandelt, daß die Motorwelle oder cus kleine Schneckenritzel 38 in einem Schiebestück >& oder irr., i'otor ;> ' ^cnsial schiebbar abgefedert ist und bei zu harten Ansatz-L-tößen nanh^nher kann. Kit diesen auf die besonderen Übertragungsbedürfnisöf- :Tr '-'lug= ausbildungen anpaßbaren Einrichtungen und insbesonde're mit, uen /eüerelementen 39 werden einerseits die Gefahren von t;berbelastun,_e.i -ad= geschaltet, die sich aus dem recht ungünstigen Verhältnis der langen Auslegerarme zu dem wesentlich kleineren Ausleger-Zahnrad 3£ bei rlm-i^r., während andererseits aber damit erst das Fundament für eint; ^lUsgleicn- und kegulationswirirung dieses Auslegerscnwenkantriebes gegeoerx ,virci, wobei diese Erfi^dungs-Detaillösung wiederum erst die Vorausse izuri^. dafür ist, daß die erfindüngsgemäße Gesamtfunktion des Flu^rsruG^ells erfüllt werden kann, die endlich einen individuellen Flug i:nerhalb einer Karussellbahn bietet. Wesentlich entscheidend ist dabei, da.b nicht nur ein großer Fahrtreiz, ein ransanter Flugbeginn und ein wirkungsvoller Flug auch für Flugunkundige ausgebildet wird, sondern, daß durch einen kurzfristigen Fahrtbeginn, durch ein zwangsweises lan= den und durch einen schnellen Tourenwechsel ein sehr nutzbringender Zeitgewinn und damit erst die Baitabilität des Geschäftes gesichert wird.or coupling and braking devices, as well as pneumatic or similar other means for balancing power transmission, we Ken or support, not only to develop a great sweeping flight, but also to maintain the reached flight heights with one-sided, controlled spring force or adhesion. Any Anucnlagubertragungsstöße within the Anttiebes but eventually NOCN avoided and modified in that the motor shaft or cus small worm gear 38 in a sliding piece>& or irr, i'otor;.>'^ Cnsial is cushioned slidably and to harsh approach-L- can push closer. Kit these to the special transmission needs: Tr '-'lug = training adaptable facilities and in particular with, uen / eüerelemente 39, on the one hand, the dangers of t; overtaxing, _e.i -ad = switched, which result from the quite unfavorable Ratio of the long cantilever arms to the much smaller cantilever gearwheel 3 £ at rlm-i ^ r., While on the other hand this is the foundation for unity; Equalization and regulation of this cantilever swivel drive Gegeoerx, virci, whereby this detailed solution of the invention is again only the premise. This is because the overall function of the river according to the invention can be fulfilled, which finally offers an individual flight within a carousel run. It is essential that not only a great driving stimulus, a smooth start of the flight and an effective flight are developed for those who are not familiar with the flight, but that a very useful gain in time through a short-term start of the journey, through a forced landing and through a quick change of route and only with this the stability of the business is secured.

Zahlenbedeuxung:Numerical definition:

1 Mittelbau 15 Tangentialachse 29 unteres obll 1 central structure 15 tangential axis 29 lower obll

2 Drehkranz 16 Eadialachse 3G untere Feder 2 slewing ring 16 radial axis 3G lower spring

3 Stützbalken 17 U-Traverse 31 Gewindespindel3 support beams 17 U-traverse 31 threaded spindle

4 Radialstreben 18 Yertikalaeh.se 32 Gexvindemutter4 radial struts 18 Yertikalaeh.se 32 Gexvinder nut

5 Auslegerwellen · .19 Tragflügelrotor 33 Doppelkniegelenk5 boom shafts · .19 hydrofoil rotor 33 double toggle joint

6 Ausleger 20 Düsenstrahlpropeller 34 Seilzugmotor6 boom 20 jet propeller 34 cable motor

7 Flugzeug Gondel 21 Heckflachen 35 felaa^fe^^7 airplane nacelle 21 tail surfaces 35 felaa ^ fe ^^

8 Richtfeder 22 Schwenkgelenk 36 Auslegerzaimrad8 straightening spring 22 swivel joint 36 cantilever gear

9 Halterung 23 Seilverbindung 37 Antriebsmotor9 Bracket 23 Cable connection 37 Drive motor

10 Schwenkzylinder 24 Helgungshebel 38 Antriebsrixzel10 swivel cylinder 24 lifting lever 38 drive pinion

11 Zylindergelenk 25 Tragebügelarm 39 Federelemente11 cylinder hinge 25 handle arm 39 spring elements

12 Kolbenstangengelenk 26 Seilbügelrad 40 Hocken12 piston rod joint 26 rope bow wheel 40 crouching

13 Sekundärzylinder 2? oberes Seil 41 Federanschlag13 secondary cylinder 2? upper rope 41 spring stop

14 Gelenkbolzen 28 obere Feder 42 Federzwisehenwand A, 0, U, Zuleitungen - F Fahrstandschalter R Rückschlußrelais14 pivot pin 28 upper spring 42 spring toe wall A, 0, U, supply lines - F control position switch R return relay

S Steuerschalter T Tragflächenschalter W Seil trommel-. v/inde-S control switch T wing switch W rope drum. v / inde-

0 0 9852/00480 0 9852/0048

BAD ORlGtNAL BAD ORlGtNAL

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