DE1603020A1 - Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel - Google Patents
Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-SpielInfo
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Description
- Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Builing-Spiel Die i-rfindung betrifft eine elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel entsi)recnend durch mehrere 'Spieler, die insbesondere auf mehreren 21ihnen qleicnzeitig spielen, umgeworfenen Pins, unter Ver-rendung von Rechnern zum Errechnen der gesarzten Treffergebnisse, von Speichern sowie wenigstens einer Steuereinrichtung Zum Stand der Technik gehören bereits elektromechanische Anordnunrren, die lediglich einen Teil der normalerweise während des Verlaufs eines Bowling-Spiels von Hand auf eine Spielliste ?wetzten Informationen über die Treff-
ergebnisse selbsttätig zählen und anr-Teven. :lese Ancrc:- nungen enthalten lsdi7lich -las Treffergebnis bei einer: besti-rmten Suielstand und .~e>>n :=eine vol1ständize -n- formation für die @esamta :Sni??iy: t- . _>? esa i-ncr-.@@:.n- z #ah len -reder genau die ^-.esa-,tlei t dar L es an -'-eren -ei cnari, die rit einemErie .@ tri_es,-a@ @3, Fouls,rer.ier.@P_@niss= reit der _I-u-.a? und _'-.pic.er_ her @sür-t- s urrrren .aer .:anns c@@aften noch zeir=en sie die3 e .: aic::r? a@@ an. Für offizielleo@rlinrs-@eitbe:rer@e von ve-r:@:ri_@en ist e3 aber i)esonders ercaünscht, cla-Ii eine -7esar:_te 173ielliste erstellt wirc.: uni in einer FOri `Jorlia--L, ::-.'. r eines un.)estimrrte %eitsuanne als bleibender F-akord eines ;Dfde- - les aufoei.ra:rrt rrerde=L 'bann. Dia reisten Anordnun=en zur Angabe von Trefar-ebnissen bei einem Bowling.-Saiel sind -)isner r_L.it me^ähaniscren oder elehtromechaniscnen @-@i.tt::ln, insvesonr_-ra @.iz3_era, aufgebaut (US-Patente 2 590 444, 3 043 593, -3 ü93 374, 3 124 365, 3 184 5831 3 202 30"J und. 3 31t: :3 @?) . Die rr.a- cüanischen und ele:ctromechanis ctlen 'ähler erf crdern eine nennenswerte vorbeu-ende fle =e unci sinc'. i r. ihrer Zuverlässigkeit bEprenzt. Außerdp sind .sie @; a@::..@tnis- mf")i7 @Troß uni zählen verhältnisr:äßiz lan--sar... Jei den benannten Vorrichtun?en zur Ans-aäo von Treff- - Es ist bei den bekannten Anordnungen zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nachteilig, daß durch sie die Geschwindigkeit des Spielablaufes begrenzt wird: Gewöhnlich spielen die Mannschaften ein Feld (Frame) auf einer Bahn und wechseln dann die Bahnen, um auf der nächsten zu spielen. Mit den bisher benutzten Zählanordnungen zur Angabe von Treffergebnissen ist es notwendig, jede Mannschaft ihr Spiel auf der entsprechenden Bahn beenden zu lassen, bevor zwei Mannschaften zu aufeinanderfolgenden Feldern übergehen konnten.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Anordnung zur elektrischen Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowlingspiel zu schaffen. Eine andere Aufgabe ist es, eine vollständig elektrisch arbeitende Anordnung zu errichten.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen, die die Treffergebnisse bei einem Bowling-Spiel und besondere ?eichen zählt und praktisch vollständig aus elektronischen Halbleiterelementen besteht, vorzusehen.
- Gemäß einer zusätzlichen Aufgabe soll die Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen so ausgestaltet werden, daß sie die Zahl der umgeworfenen Pns summiert und Bowling-Treffergebnisse in einem einzigen Register für eine Vielzahl von Spielern bildet.
- Eine wichtige, mit der vorliegenden Erfindung zu lösende Aufgabe ist darin zu sehen, da13 eine elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen entworfen werden soll, in der der Standdes Spieles für jeden Spieler und sein bisher bestimmbares Treffergebnis bei diesem Spielstand in einem Codewort, das zwischen einem Betriebsregister und einem Speiclter übermittelt werden kann, mit einer Identifizierung, für clen Spieler gespeichert sind. Noch eine andere Aufgabe ist es, einen ,äülezfür eine Anordnung zur 1,n-z--abe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel vorzusehen, der alle Treffergebnisse und Zeichen zählt, die gemäß den Regeln des American Bowling Congress zur Bildung einer vollständigen Spielliste erforderlich sind.
- Eine andere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Zähler in einer Anordnung zur Angabe von ''reffergebnissen zu konzipieren, der genügende Infornationen vorsieht, um mit einem Drucker unmittelbar eine Spielliste mit allen erforderlichen Treffergebnissen und besonderen Zeichen während des fortschreitenden Bowling-Spieles zu drucken.
- Noch eine andere Aufgabe ist, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei dem Bowling-Spiel zu schaffen, das getrennt die Treffergebnisse, die von den urt: ecTorfenen Pins jeder auf einer Bahn gerollten Kugel resultieren, verarbeiten kann und zwischen der Verarbeitunc der Treffergebnisse eines ersten Kugelwurfs des Spielers und der mit einer zweiten Kugel umgeworfenen Pins in jedem Spielfeld auf der erw*ihnten Bahn zur Verarbeitung anderer Treffer-ebnisse umgeschaltet werden kann, die von den umgeworfenen Pins auf einer anderen 1-fahn herrühren.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnunc= zur Angabe von Treffergebnissen beim Dowling-Spiel so zu entwickeln, daß sie von dem gleichzeitigen Spiel auf zwei Bahnen von zwei Mitgliedern einer einzigen Mannschaft herrührende Treffergebnisse verarbeiten kann. Eine zusätzliche Aufgabe liegt darin, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Dowling-Spiel zu errichten, die einen Speicherzustand für eine Spiel-, Feld- und Kugelangabe eines Spielers, das von einem Spieler erzielte Treffergebnis und seine Anzahl geworfener Pins der zuletzt gerollten Kugel verwendet, um eine oder mehrere Formelausdrücke zum Errechnen eines: Feldes, eines Zeichens und der gesamten Treffergebnisse der Mannschaft auszuwählen.
- Eine weitere Aufgabe ist es, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen vorzusehen, die den Bowlingbahnen zwischen Spielen während eines Mannschaftsspiels folgt. Eine andere Aufgabe erfordert es, daß die Einordnung einen ganzen Zyklus der von dem Rollen einer Kugel nach einem Ausfall der elektrischen Stromversorgung während des Zyklus herrührenden Treffergebnisses abschließt, um jeden Verlust der Treffergebnis-Information zu vermeiden. Gemäß einer weiteren Aufgabe sollen ein erster und ein zweiter Kugelmelder in der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen vorhanden sein.
- foch eine andere Aufr-rabe der vorliegenden -f-,rfinduns besteht darin, eine elektrische iinordnunt: -zur AngaLe von Treffergebnissen bei einem Dowlingspi e1 zu sclaffen, die die Bowlinc--Treffergebnisse einz;chl3_eßlieh aller Kugel-, Feld-, Sonderzeichen- und Gesamttreffergebnisse mehrerer gleichzeitig auf mehreren Bowlingbahnen spielender Spieler zählen kann.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliereneen Lrfindune gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
- Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die wesentlichen Merkmale gelöst, daß für alle Spieler und Zahnen ein einziger Rechner verwendet wird, der an -eine Lr_ipfangseinrichtung zur Aufnahme von Informationen entsprechend den durch jeden Spieler geworfenen Yins anschliei'z>bar ist, daß ein mit Speicherpläteen für das Treffergebnis jedes Spielers aufgebauter Speicher niit dem Rechner verbindbar ist, daß eine Eingabevorrichtung zur Eingabe jedes möglichen gespeicherten Treffergebnisses in dem Rechner vorgesehen ist, und daß eine einzige Steuereinrichtung mit dem Rechner zur Rechensteuerung .der Treffergebnisse in Verbindung; steht. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich alle zum Drucken einer vollständigen Spielliste erforderlichen Informationen über die Treffergebnisse zählen und bilden.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist im wesentlichen vollständig mit Halbleiterelementen aufgebaut, die im wesentlichen keine vorbeugende Pflege erfordern und beneutend zuverlässiger als mechanische oder elektromechanische Vorrichtungen sind. Dadurch ist die vorbeugende Pflege der erfindungsgemäßen Anordnung auf
ein Minimum beschränkt und die Zuverlässigkeit erhöht. Ferner ergibt sich außer kleineren Abmessungen in vor- Rechen teilhafter Weise eine größere äehi4geschwindigkeit. - Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 46 Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zählerteils bzw. Rechnerteils einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Zählers und anderer,ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung um- " fassender Einheiten; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Versuchs= schalttafel, die einen Bestandteil des in .Fig. 1 dargestellten Zählerteils bildet; Fig. 4 ein Blockdiagramm der Hauptschaltkreise der in den Fig. 1-3 des Gegenstandes der Erfindung; Fig. 5 eine schematische Darstellung eines hIICfiT-UND-Gatters, das in der in den Fig. 1-4 vezeigten Ausführungeform des Erfindungsge¢enstandes verwendet wird; Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten als Symbol eines Logik-Schaltkreises Fig. 7 eine schematische Zeichnung eines UND-Gatters, das in einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendet wird; Fig. 8 'ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das das in Fig. 7 gezeigte UND-Gatter versinnbildlicht; Fig. 9 eine schematische Darstellung eines in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten Binärzählerkreises; Fig.10 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 9 gezeigten Binärzähler darstellt; Fig.11 eine schematische Zeichnüng eines anderen, in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ge-4iäß den Fig. 1-4 verwendeten Binärzählers; Fig.12 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 11 gezeigten Binärzähler darstellt; Fig.13 eine schematische Zeichnung eines in dem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten VerzögerunFs-MUltivibrators ; Fig. 14 ein den in Fig. 13 gezeigten VerzÖgerungsmultivibrator darstellendes Symbol eines Logik-Schaltkreises'; Fig. 15 eine schematische Darstellung eines in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten, mit Wechselstrom gesteuerten,bistabilen Multivibrators; Fig. 16 ein den in Fig. 15 gezeigten, .mit Wechselstrom gesteuerten, bistabilen .Multivibrator als Symhol eines Logik-Schaltkreises; Fig. 17 eine schematische Darstellung eines einfachen bistabilen Multivibrators, der in der Ausführungsform des in den Fig. 1-4 gezeigten Gegenstandes der Erfindung verwendet wird; Fig. 18 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 17 gezeigten einfachen, bistabilen Multivibrator darstellt; Fig. 19 eine schematische Zeichnung eines in dem Aus-Führungsbeispiel des in- den Fi-g,. 1-4 gezeigten Gegenstandes der Erfindung verwendeten Leistungsverstärkers; Fig. 20 ein den in Fig. 19 dargestellten Leistungsverstärker verkörperndes Symbol eines Logik-Schaltkreises; Fip. 21 eine schematische Zeichnung eines im. Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fif. 1-4 verwendeten universellen, bistabilen Multivihrators ; Fig. 22 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 21 gezeigten universellen, bistabilen Multivibrator darstellt; Fig. 23 eine schematische Darstellung eines in dem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung; gemäß den Fig. 1-4 verwendeten Schieberegisters; Fig. 24 ein Symbol eines Logik-Schatlcreises zur Darstellung des in Fig. 23 gezeigten Schieberegisters; Fig. 25 ein Funktionsdiagramm eines in dem AusführunIcs-Beispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten T-iultivii)rator-Taktgebers ; Fig. 26 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 25 dargestellten @iütivibrator-'s'alctg_,eber beinhaltet; Fig. 27 eine schematische Darstellung einer Treiberstufe für eine Spule, die in dem Ausführungsbeispiel des in den Fig. 1-4 gezeigten Gegenstandes vier Erfindung verwendet wird; Fig. 28 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das die in Fig. 27 gezeigte Treiberstufe für eine Spule darstellt; Fig. 29 eine schematische Darstellung einer in Fig. 11 Fezeir@ten Folgeanordnung=, für die Spieler; Fig. 30 eine schematische Darstellung einer Folgeanordnung für die umgeworfenen Pins; Fig. 31 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 gezeigten Vergleich ; Fig. 32 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 -gezeigten Schiebezählers; Fig. 33 eine schematische Darstellung einer in Fig. 4 gezeigten Sondereinheit; Fig. 34 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 gezeigten Speichers; Fig. 35 eine schematische Darstellung einer in Fig. 4 gezeigten Rückstelleinheit für den Speicher; Fig. 36 eine schematische Darstellung eines ihren Zustand -ändernden Teiles einer in Fig. 4 gezeigten Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung; Fig. 37 ein Flußdiagramm, das die Beziehung der verschiedenen Arbeitsvorgänge der Einheit zur Zustands-und Ausgabesteuerung gemäß Fig. 4 zeigt; Fig. 38 eine schematische Darstellung eines Anzeigeteils der in Fig. 4 gezeigten Einheit zur Zustands-und Ausgabesteuerung; Fig. 39 eine schematische Darstellung eines Teils für Treffergebnisse einer in ig. 4 gezeigten Recheneinheit; Fig. 40 eine schematische Darstellung eines Teils für die Kästchen- und Felderplacierung sowie die Spieleridentifizierung der in Fig. 4 gezeigten Recheneinheit; Fig. 41 eine schematische Darstellung einer der in Fig. 4 gezeigten Recheneinheit für die fortschreitende Fel dzei eh ens ummi erung ;
Fig. 42 eine schematische e4 nes zweiten Kugel-Tei 1s der i : Fig:. 4 cyezei #:t:en Recheneinheit; FifJ. 4 3 eine s cliematis che i-ar - tel_Zung einer in Fit . 4 gezeigten Zeitgebereinlieit; Fig. 44 eine schemätisclie Darstellung einer in fit=-. h- gezeigten Ausgabeeinliei t; Fin. 45 eine schematisc#ie .Darstellung eines in Fig. 4 gezeigten Ausgabeanzeiger;;; und Fitj. 46 eine schematische Darstellung einer in 4 gezeigten Stromversorguno.seinheit. Inlialtsanrabe -eite Aufbau ........................................ 19 Größere l.linheit.................. .............. 31 Logik-Schaltkreise .......................... 39 i1ICi:T-Ui:D-Gatter........ . . . . . . . . . . . . .. ... 40 42 iinärzäh7_er.................. ...@........ 44 VerzZ5r;erunps-i-iultivibrator,. . . . . . . . . . . . . . . @E 3 Mit Wechselstrom gesteuerter bistabiler T°ultivibrator............................ Einfacher bistabiler iultivibrator. . . 51 LeistuncTsverstärker...................... 52 Universeller bistabiler Multivibrator.... Scliievererister........ .................. 55 nultiviiirin :or-Taktneber..... ............. 56 Treibers tuf e für eine Spule. . . . . . . . . . . . . . 58 Seite Fol¢eanordnun!- für die Spieler:............ 59 Folgeanordnung für die 7eworfenen Pins ... 80 Vergleicher..........::..................## 93 ....... .................. 97 Korrektur-und Sondereinheit................ 105 :ij>eicliersciialtkreise .... : . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114. `'pcicherrückstelleinneit............ ....... 116 Linüeit zur Zustands- und Ausgabesteuerung, 120 Recheneinheit.......:.......:.:............. 143 2eit@er@ereinheit........................... 189 Eius-,iabeeinheit............................. 192 raus gab ezin2dver . . . . . : . . . : . . . . . . . . . : . . . . . . . . . 208 Stromversorgunaskreise................:.... 215 i@et-riel@ der Anordnung zur Angabe von 7:reffer- @rebnissen..........................:.......... 221 Einstellen der Anordnung zur Angabe von 'Lreffergehnissen auf-' iIetriebsvereitschaft.. 222 Einstellen cler Anordnunp, zur Angabe von ireffer,ir@eljni nseri in den Betriebszustand.... 223 t;rste, einern offenen Feld folgende Kugel... 233 Erste, elriem einfäclien Strile folgende Kugel 240 Zweite, Einem off,2nen Feld folgende Kugel.. 243- F:r"; t(-, jiiif zwei '.i trikes folgende Kugel..... 249 !weite, einem Strikn folgende Kugel......... 255 i,r@.te, e inem ')pure folgende Kugel. .. .. . . . . . 263 ;; tc@p-@;ua t@tri@i. . . . . . . . . . .. . .. . . . . . .. . . . . . . . . . 269 weite Sonderspiel ................................ 276 Korrekturvorgang........................... 278 Abschalten zur Angabe von Treffergebnissen. 281 - Das einzige Register muß das riclitil;e Codewort für
einzelnen Spieler zu der :,2it enthalten, in der der Zähler bzw. Rechner versucht, weitere Daten über geworfene Pins cieri Codewert in dem Register hinzuzuaddieren, Zur Spei- che runc, der (, odewörter, zu denen augenblicklich nkhts iiinzurjexecilnet Wird, ist ein elektronischer Speicher an das .'e-ister E.ni-eseiilossen.. Von diesem Speicher können die Codewörter durch eine z-,ciiie)esteuerunß crem '?egister #i"Yer@ni. ; telt_ .=erden, sowie sie durch die verschiedenen Angabeeinheiten für die Spieler abgerufen werden. Hufeau Zunächst. in hinblick auf die Fig. 1., 2 und 3 enthält ein GehNuse 20 einen elektronischen %süiller vzw. secltiner zur Angabe von Treffergebnissen bei einer@i üowling-Sniel. Es iiat eine Tür. 21, die einen Zupang zu einer Stroniver- sorfungsschalttafel 22 gestattet, sowie eine Tür 23, die einen Zuganp zu einer in Fig. 3 gezeigten Prüfschalt- tafel 24 und einer Vergleicher-Prüfschal ttafel 25 auf- weist. rine Zuranssöffnung 26 in dem oberen Teil des Gehäuses ist mit einer entfernbaren, durchsichtigen Glastafel 27 zur Beobcichtung einer großen Zahl der ge- druckten Schaltkreise, die die elektronischen Schalt- kreise" des Rechners darstellen, versehen. -Der Deckel des Gehäuses ist an der Rückseite aufgehängt und -Ußt sich zur Wartunf@ öffnen. Eine Steuertafel '28 ist an der Vorderseite des Gehäuses befestigt undzwrd durch Träger 29 und 30 gestützt. In Fig.' 1 ist ein Wechselstromversorgungsschalter 36 nahe der Oberseite der Schalttafel 22 angebracht, der zur ciaup-btromversorgung des Rechners dient, und drei Gleich-. stromversorgungssc_-ia.lter 3219 ;i3 und sind nebeneinander in der Mitt#@ der-Schalttafel 22 montiert, um eine 12-Volt- Reihe von Anschlußklemmen, eine -6 Volt-Reihe von Anschluß- klemmen und-eine -18' Volt-Reihe von Anschlußklemmen an einem Klemmbrett 35 mit Strom zu versorgen. Der Schalter 36 befindet sich normalerweiseiin seiner "Ein"-Stellung, <während der ganzen Zeit da die Stromversorgung gewöhnlich anzeigende Lampe 39 ist vorgesehen, um den Ausfall irgend- einer der Gleichstromausgänge der Hauptstromversorgung anzuzeiae-yl-, Ein zusätzliches., für die Speichereingänge, -ausgänge und -spannungen benütztes Klemmbrett 431 mit dem Kabelgruppen 37' und 38 verbunden sind, ist ebenfalls an der StromversorgungstafeT 22 befestigt, In der oberen linken Eck,-- der Tafel 22 sitzt ein "Ein"-Schalter 40 für die Stromversorgung des. Speichers und ein "Vorspannungs- regulier"=@@riirr@trrrgs@-1Cizopf für die Stromversorgung zu einem elektrischen Serienspeicher bzw. für den Abgleich für ihn _ des darn vorgesehenen .Vorstromes,: wie weiter unten aus- führlicher beschrieben werden wird. In Fig. 2 sind ein "Stromversorgung-Aus-Eiri"-Schalter 45 des Rechners hzw. Zahlers und. ein "Verbandsspiel-Offenes Spiel"-'cliul-ter 46 oben an einem in der Viitte der Steuer- tafel 28-angeordneten Sehalttafelteil 47 angebracht, um einer Bedienungsperson das Einschalten der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen und die Wähl entweder von Verhandsniel oder offenem Spiel zu ermöglichen. Da das vorliegende Ausfüiirunc;sbcispiel des Gegenstandes der Er- finckung zum Mltlen der Treffer ;ebni se auf zwei Bahnen ausgestaltet ist, können diese Bahnen entweder für offenes Spiel benutzt werden, bei dem ein Spieler während des gan- zen Spieles auf der gleichen Bahn bleibt, oder- für ein- Verbandsspiel, in dem ein Spieler bei jedem neuen ` Feld des Spiels mit seiner Mannschaft zwischen den Bahnen wech- selt. , So kann die Anordnung durch entsprechendes Ein- stellen des Schalters 46 nach Wunsch für Verbandsspiel oder offenes Spiel vorbereitet werden. Unterhalm dieser - Schalter befinden sich auf dem Schalttafelteil 47 ein "Sonderspielerbahn"-Schalter 48 `und ein drehbarer "Sonder- spieler'-Wählereinstellknopf 49, der zur hing abe der In- formation in die Anordnung benutzt wird, welcher SpÄ-2er außer der Reihe und auf welcher Kahn saielt. teer äh@er- einstellknoDf 49 wird außerdem für Korrekturen benutzt. Auf einem Schalttafelteil 50 für eine i°Iannschaft A ist ein '@Spielbeginn*-7-Schalter 51 und ein "TEannschaftsröf-)e"- Wählschalter 52 angebracht und auf einem Schalltafelteil 53 für eine Mannschaft B befindet sich ein Sp.ielLeginn't- Scralter 54 und ein, "i@iannschaftsuröße"'-E-älilschalter 55. Immer, wenn eine 1:cznnschaft bei einem Verbandsspiel zum Beginn ihres Spieles bereit ist, .betätigt sie ihren zuge- hörigen "Spielbeginn"-Schalter unü_siellt ihren. "Ilannschafts- größe'1-Wählschalter auf die Zjahl der Spieler in ihrer Mann- schaft ein. Auf einem Schalttafelteil 56 Für eine Lahn 1 ist ein "Über- springe den ni-chsten Spieler"-Scialter 57 angebracht, und ein Schalttafelteil 58 für eine Bahn 2 weist einen "Über- springe den ndchsten Spieler"-Seltalter 59 auf. Immer, wenn - Eine Deckplatte 60 ist an der Stelle 61 drehbar gelagert, so daß sie normalerweise einen Schalttafelteil zur Korrektur der Angabe des Treffergebnisses, wie in Fig. 1 :gezeigt, abdeckt. Die Deckplatte 60 ist in Fig: 2 heruntergeklappt geze;t, :um den Schalttafeltei 6 2 zur- lqrektur sichtbar zu machen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind auf dem Schalttafelteil 62 zur Korrektur ein Feläw'ählereinstellknopf 63 zur Angabe eines letzten richtiggedruckten Feldes, eine Reihe von drei Wählerenstellknöpfen 64 zur Angabe eines letzten richtggedruckten Treffergebnisses, ein Wählereinstellknopf 65 der umgeworfenen Pins zur Angabe einer richtigen Zählung der umgeworfenen Eins und ein "Korrigier"-Druckknopf 66 , der aus gelbere Kunststoff besteht und hinter de4 zur Beleuchtung ein Licht angebracht ist, und ein grüner "Alle'Korrekturen vollständig"-Schalter 67, der ebenfalls beleuchtet ist, angeordnet.. Alle diese S chalter werden im Bedarfsfall zur Korrektur eines gedruckten oder angezeigten
Treffergebnisses benutzt. Ihre Veniendung in den Schalt- kreisen der Anordnung zur Angabe des Treffergebnisses wird weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Auf dem Ge=iäuse 20 des Rechners stehen eine -;ingans- s chalttafel 70," ein '_-;ontrollkäs tcheri 8 0 zur Foul-Angabe durch einen Schiedsrichter und eine Ausgabeanzeigeein- heit 90. Auf der Vorderseite der Eingangsschalttafel 70 sind zwei Telefonnummerschalter 71 und 72 zur Angabe der umgeworfenen Pins auf der Bahn 1 bzw. 2 angebracht. Zwischen diesen Telefonnummerschaltern sind ein "Foul- signal-Bahn 1"-Druckschalter 73, ein "Foulsignal-Bahn 211- Druckschalter 74 und ein "Vollständiger Druck"-Druck- sehalter 75 montiert. Beide Druckschalter 7 3 und 74 sind mit Lampen auf ihren Rückseiten als beleuchteter Sczalt- tafeltyp ausgestattet. Ein "Automatik-'land"- Schalter 76 ist an der Eingangsschalttafel angebracht, um anzugeben; ob das "Vollständiger Druck"-Signal von der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen intern oder durch den von Hand betätigten "Vollständiger Druck"-Schalter 75 erzeugt werden soll. Der von Hand betätigte Schalter kann durch eine äußere Quelle wie einen Drucker ader einen pin-Aufsteller ersetzt werden. In dem vorliegenden Aus führun`sbeispiel ist der Schalter 75 zur Erzeugung dieses Signales angeschlossen, wenn sich der Schalter in seiner "Hand"-Stellung befindet. Das Kontrollkästchen zur Foulan¢abe durch einen Schieds- richtet weist eine Foul-Schälttafel für die gähn 1 auf, auf der eine grün beleuchtete Scheibe $1 mit-einer- da- hinter ancebrachten, bei einer mäslichen roulanzeigze- einge- schalteten Lampe und einem 11--Richtige-Falsche Entscheidung"- für die Schalter 32 angeordnet sind. Eine 2 auf dem Kontrollkästchen weist in ähnlicher Vieise eine -r'.zubeleuctete@ Scheibe 3 3 mit einer Foullampe und einen t'Richtir,e-falsche r@ntsc7f#.eidunr"- chalter 34 auf. Wenn ein mögliches Foul auto7-":atis cli auf einer Bahn angezeigt wurde, leuchtet die entsprechende Scheibe 31 oder :3:3 auf und ein Sefiiedsr-i chter kann entscheiden, ob ein richtiges oder falsches Foul vorlie,t und seine rJ'ntschei.dun= -durciz rietäti-en des @seeic-sne-ten gc(-ialters 82 oder .ä4 in seine uPc.?ts,..,_: oder :'falscfrr'-Foulstcllun#7 schalten: Ein Aus -abeanze#TIer hat eine Frontplatte. r:t Uf fnungen 92 93 und i11, euren die hindurch ein 3a11 des Spielers ein Feld oder ein gesamtes Treffergebnis oder ein gesamtes Treffergebnis der Mannschaft durch einen Satz von. drei vinär-dezimal dekodierenden Ausleseeinheiten, die hinter anneze@t werden. einem Tafelteil 91 angebracht sind,/ £ine Scheibe mit einer Anzeigelampe 95 gibt an, ob ein Käs tchentreffergebns oder ein anderes Treffergebnis in den Öffnungen 92 bis: 94: erscheint. Pine `Scheibe mit Anzeigelampe 96 zeigt beim Aufleuchten u<<s Vorliegen eines Strikes-oder Spates an.. Eine Öffnung Q17 weist eine dekodierende dissitale Dezimal- Ausleseeinheit auf, die die senkrechte Position (Spieler- nuiimer) auf der Spielliste zu caer.. in_ t"'*f fnunFeri j2 jis 94 erscheinenden '£'ref:erc,-e'.Jnis anr-ibt, une eine °.@fnunr# 9d ist mit einer ancl:eren de@-=ocierennen üi#7,italer -=ezi.@.al- nus 1 eseeinheit versehen, die die angibt, zu der das in den Öffnungen 92 bis 94 erscheinende Treffergebnis gehört. Ein Paar Lichttafeln 99 für Mannschaft ? und Mann- schert 3 zeic,en an, welcher -"annschaf.t c-e *-n -i-r. vF@r@@@.iE- amen Öffnungen (und LanT.en) auf e:er'afel Information zuzuordnen ist. Jer in deiace:-iäüse 20 unterrebraciite Pec:_ner -Ftr uie -Lr,c=-t=- ergebnisse kärin seine @,ingan7ssig-nale vor: euer tätigen -rfassungsvorriciitur-ir- erhalten, @ic tin einer: ztito-- natischen Fin-Aufsteller oder in einer ancer-#n La--a an#:e- bracht ist, in_ der sie die zahl cer infolge eine= s@escho@r._n t:u-,el umgeworfenen Airs erfrier und einen _@u.lsir. @rccien ,gefallenen Pin erzeugen kann. Ir_ der in `en zeir-ten Ausfinrungsforrr-L des Ge;enstandes der -rfi ri:-izns= stellt C.ie die Eingangsschalttafel 7V die Vorrichtuna.@, lei n.e@. t#.ec_@- ner die Information über die f=eworfenei: ins liefe! L. Die von !-fand betäti7te VorriciitunG Kann fort?auferct .:@nzeJ @_@ einer selbst-täti#yen Erfassungsvorriciitunf, oder leclit:;:f 4_c:! als Versuchseinrich.tun@ zum Prüfen -gier Funktion c`cr :.no@c- nung zur Angabe von Treffergebnissen benutzt wurden. Die Ausgäbeanzeineeinhei t 9ü kann zur, noriiialen ZinzeiE:e oder lediglich zum Prüfen der cies heciiners ver- - Die insbesondere-in der Fig. 3 dargestellte Versuchsschalttafel 24 weist eine Reihe von zweiundzwanzig Neonlampen
201 bis 222 auf, die längs der Oberseite der*Schalttafel binäre Wort angeordnet sind und das/-in eineng Betriebsregister SR, fiziert werden. Ein Gleichstromspannungsmesser ist in der oberen rechten -Fcke der Schalttafel 24 angebracht und zeigt die an- den verschiedenen Stellen des Rechners anliegenden inneren Spannungen an, die durch einen unmittelbar unter-- halb des Voltmeters angebrachten Wählschalter 229 aus ge:- wählt werden. Quer über der Mitte der Schalttafel befinden sich eine Reihe von Schaltern, die - wie weiter unten -be- schrieben .= zum richtigen Speisen der Speichereinheit be- nutzt werden. Ziese Schalter sind ein mit "Anfangs-Rück- stellung" bezeichneter Druckschalter 230, ein -mit "Speicher- Rückstellung" bezeichneter Druckschalter 231, ein mit ",Gleich" bezeichneter Knebelschalter 232, ein mit "Zunarime-Feld" be- zeichneter Druckschalter 233, ein mit "L,in-Liort-Verschieben" bezeichneter Druckschalter, 234, ein -mit H'Ein-Bit-Verscheben" bezeichneter Schalter 235 und: ein mit "Vorsuannungskreis- unterbrechen't bezeichneter Druckschalter 230 Über dem Boden der Schalttafel -24. ist eine Reihe von hteonlampet angebracht, die bestimmte, indem Rechner ab Laufende Arbeits- vor-ifnge anzeigen: lies sind ein "Geworfene-Fins-bereit t- Lampe 237, eine "Gleichf'-Lampe 238, eine "Mannschaftssummett- Lampe 239, eine "ifanns cria-ft-A-Summe'r-Lampe 240, eine "Mann- sehaft-P-Summe"-Lärcipe 241, eine _ "Mannschaft= oder Zeichen.- Surnme"-Lampe 242, eine "brucken-Zeichen-Summe"-Lampe 243,, . eine "Lnde-1?echnung"-L,ampe -244'.. eine "VollständiF,#-Addieren"- Lampe 245, eine "Drucken-Kästctren-T'reffergebnis."-Lämpe 247, eine "Zeichen-Gesämtsumrne"-Larnpe 246, eine "Dr>ucken-Treff- ergebnis"-Lampe 248, eine "Vollständig Versehieben"-i.@arnpe 249, eine "Speicher-Treiber"-Larnpe 250, ein Satz von vier, die geworfenen Pins zählenden Lampen 252 bis 254, die zur Anzeige ihres jeweiligen binären 'Viertes reit "1, 2, 4 und C" bezeichnet sind, und ein- Satz von vier "i;eferil-Spiel er- Identifizierung"-Lampen 255 bis 258, -die entsprechend- mit "8, 4, 2 und 1" zur Angabe ihrer binären iJerte bese<rif tet sind. Die Lampen 237 bis 250 sind derart in den Schaltkreisen der Anordnung zur Angabe von. Treffergebnissen an:-7esclilossen, daß sie bei dem Auftreten der Vorgänge, mit Gienen sie be- schriftet sind, aufleuchten. Die Lampen 251 bis 254 sind mit einem aus ultivibratoren 2001 bis 1004 bestetiencen binären Zählregistern in der Recrleneinrieit 10: veri'-)uridieri, und die Lampen 255 bis 258 stehen so mit dein '.n @_@reir._stell- knopf 49 in Verbindung, daß sie das Vorliegen einer binären - 1 in den entsprechenden iiauelementen anzeigen. In cser rechten unteren Ecke der Schalttafel 21E befinden sich zwei Prüfan- schlüsse 259 und 260 sowie eine Spannungsanzeigelampe 251. Die Vergleicher-Prüfschalttafel 25 ist kein ``eil der vor- liegenden Erfindung, wurde jedoch in der Zeichnung Euigeaeutet, um den für den Einbau einer solchen Anlage in dem Gehäuse 20 erforderlichen aumbedarf zu zeigen. der der Wurf stattgefunden hat, und sendet diese inforr"Tatior- @>h@:ri@@ 11 für die Spieler. Die rolgea-'ord- nunc 11 für die Spi:#ler sendet die Kennzeichnung des Spie. l.=rs für den auf dieser Bahn spielenden Spieler zu einem Verrleicher 13: Der Vergleieher 13 erhält von dem $etriebs:- register SR die Kennung des Codewortes des Spielers in dem Betriebsregister und vergleicht diese mit der von der Folge- anordnunR 11 für den Spieler erhaltenen Kennung. Wenn die beiden 1<ennungen übereinstimmen, wird durch den Verglei-ctrer kein weiterer Vorgang veranlaßt. Wenn sie jedoch nicht Über- einstitimen, soüiekt der Vergleicher- ein'3etätigungssignal zu dem Schevez"hler 14, der seinerseits ein Schiebesignal zu der @eciieneiritieit 10 und einem Magnetkernspeicher 15 sendet, Das Betriebsregister UR und der Magnetkernspeicher 15 sind serienmäßi- in einer Schleife mit einem Speicherausgangs- Pulsformer 15a und -einem Speichereingangstreiber 15b ange- ordnet, so daß 352 binäre Bits sechzehn Vorte von -jeweils zweiundzwanzig Bits bilden.. -Der Schiebezähler zählt die Anzahl der Bits in einem Codewort, bis ein neues Codewort in der! Betriebsregister ist, und hält dann das Verschieben der Codeworte von und zum Register an. Der Kennun7steil des neuen Codewortes in dem Register wird dann zu denn Verglei- eher 13 übermittelt, um es mit dem von der Folgeanordnung 111 für die Spieler erhaltenen Kennung zu vergleicnen. La- durch werden die Codeworte in dem Re"ister der Recheneinheit 10 aufeinanderfolg end verschoben, bis ein Code@:7ort in der: Register zum Vorscizein kommt, das mit dem cturcii die Folje- anordnung 11 für die Spieler abgerufenen übereinstimmt. Die durch das Register der Recheneinheit 1o en,pfdngenen 4-torte werden Bit Zür Bit in- den Serienspeicher zurückge- schoben, während jedes folgende gort in das f:egister ge- schoben wird. Die zusammenwirkende Arnei tszieise der reciien- einheit 10 und: des 'f>e'ichers 15 wird anschlieijend ausfäiir- licher beschrieben. Das für jeden Spieler vorgesehene Codewort ist 22 Bit lanfs und in-der üblichen Binärform codiert. Die ersten vier Bits eines L°lortes enthalten die Kennung des Spieleies. Heitere zehn vits geben das Treffergebnis des Spielers nach denn Kreditieren der letzten f;eworfenen Kugel an. Fünf der ver- bleibenden acht Bits dienen zur Anf.Tabe, welche i@tiE#el als nächstes gerollt werden soll; (:i e letzten drei Bits j@eben den Zustand nach der letzten Kugel an, cier zur i'Jestir_niurir des Treffergebnisses der nächsten Kugel hilfsweise heran- gezogen wird. - Immer, wenn ein Wort in dem Register SR-durch Befehl ent-
weder von der Folgeanordnung 11 für die .Spieler oder der und Korrel:tu@Sondereinheit 16 enthalten ist, empfängt die-Ein- erife#Ihnt, :kann die Ausgabeanzeigleeinheit 9Ü durch einen iruc_er, cpr c-ie _Treffergebnisse- unmittelbar auf eine ü;iilliste druckt,. oder durch andere Anzeiievorricitungen ersetzt werden. sie rec irret die lrefferveb- hisse @seri.i@ den P;ECaenbefenlen der Ei n3heit 17 zur Zustands- unc, 2liusl aDesteuerur_g. Die husgaiepinheit 18 eridlt die :aten über ei- 'Yye*fer@ebnisse von den, Register SK -und vier Folgea-norcinung 12 für die t7et.#7o fenen Pins und leitet sie zu e. er @°.-beanzeigeeinzeit oder einer anderen -Anzeige- vorrichtung gemäß den Befehlen der Einheit 17 zur Zustands- uri,'. Musgabesteueru?ic. So gibt .die Ausgabeeinheit 18 ent- weder ein i;ds tchen-Treffergebns, ein Fel-d-Treffergebnis, eine ,eicr_ensunsne oder ein gesamtes Treffergebnis einer Bannschaft bei den. befehlen der Einheit 17 zur Zustands- und rzusal)estetier,unr ab, und das Positionsdatum gibt die _ jeder eritsr:re'crienaen Positionen jedes Kästchens, Feldes, /Zeichen- _ - ses s ur=:rfe oder Gesarttreffergebnis /einer Manns ehaft auf der Spielliste an:. Line 1Fnnung des Spielers (vertikale .Treff- ereLnisposition) und ein "Lruck"- (oder Anzeige-)Signal wir-von vier Musgabeanzeigeeirheit 90 unmittelbar von der Linheit 17 zur 'Zustands- und Ausgabesteuerung -empfangen. denn. die Aus#aDcänzeigeeinheit 90 das " r)ruck"-Signäl er- hält, zeit es die von der Ausgabeeinheit 1s verfügbare Information über das Treffergebnis bei der durch die AusFabe- einheil 18 und aas Betriebsregister SP; angegebenen Position arg , Zusätzlich zu der, zuvor erwähnten zröDez,en Li ri=_eiten- hat die Anordnung zur Angäbe von Treffergebnissen drei unter- stützende g;rölßere Einheiten. Dies sing! eine @,e-cierr"xc- stelleinheit 15c, eine ?eitgebereinneit 2(-)a und. einetrar::- versorgungseinheit 19. Die Speicherrrückstelleinheit. 15c ruft die Spieler- und-Sc,lüss'el:vorte jede tannscria.f t in das Betriebsregister Si. ab und steilt c:iese ".,;orte @:or jedem- Spielbeginn zuruck. rie @eitebereiri#ci w %;.a erzeug,-- die durch die anderen pro .eren Bau7rurDz-)eri @.en utz-cen -_auD-C- zeitimpulse und bildet außerder_ eine Anzahl von "Ln.rec@ri c:r@@= "- Signalen:bie "£:ndrechniuiR"-Sinnale werden. zu einer yei-.e anderer größerer Einheiten übersandt, urr xn Rechenzyklus der Anordnung zur Angabe vcn @x@effr@ en=s@er: anzuzeigen. Die Stromversorgun#-sei nheit 1:r_ t _ =@I c:°__? die normalen Stromversorgungsschaltkreise fa.r -ii e Enlie-ten der Anordnung zur Angabe von irefferrebnissen tu-id äiu;#erdem -eine Notstromversorgung mit einer Batterie, cie zurr- ADschluß eines Rechenzyklus der Anordnung; zur Angabe von Treffergeb- nissen verwendet wird., wenn der Netzstrom ausfällt. 1-7enn ein Rechenzyklus nicht t)ei einer S-tromvers.or`ungsunterorech unpr abgeschlossen wird, kann ein teil der Information über die Treffergebnisse verlorengehen. Da jedoch die ütrorrversor;iirigs- einheit 19 eine ununterbrochene Stromversorgung an die an- deren Einheiten Gier ÄnordnunF zur Angabe von Treffergeb- nissen vorsieht, ist dadurch sichergestellt, da3 alle Blas Treffergebnis enthaltenden l,.'orte zu dem Speicher 1b -.Lirü-cl@- gegeben werden, wo sie ohne Verlust magnetisch selbst dann gesreicnert werden, vIenn die elektrische Stromversorgung während einer beträchtlichen Zeitdauer ausgeschaltet bleibe Lm wesentlichen sind also folgende größeren Einheiten der Anordnung zur Anga@De von Treffergebnissen vorgesehen: Ein littel zum Liefern einer Information über die gevor- fersen Pins besteht aus, der Eingangsschalttafel 70, ein Mittel zum Empfang der Information über die'geworfenen Pins wird von .der Folgeanordnung 12 "für die geworfenen Pins daröestellt, ein Rechen- oder Zählmittel ist durch die Recheneinheit 10 gegeben, ein. Speicherr_:#ttel für das Treffergebnis. besteht aus der Kombination des Speichers 15, des Betriebsregisters SR, des Speicherausgangspuls- formers 15a und es Speiehereingangstreibers 15b, ein zentrales Mittel ist in der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung und _ der Ausgabeeinheit 16 vorgesehen, und als Anzegem.ttel dient die Ausgabeanzeigeeinheit 900 Zusätzlich werden Mittel zur Kennzeichnung bzw-Kennung der Spieler und Bahnen durch die rolgeanordnunb 11 " für die Spieler und die Korrektur- und Sondereinheit 16 ver- wendet. Loslk Schaltkreise. Ein .Dutzend binäre logische .Schaltkreise,-wer den wtederhot bei der in den Zeichnungen., Fig, 2J-46,. dargestellten Aus-, trägt das Symbol die gleiche Anschlußklenüpe wie die in Fig. 6 gezeigte, so daß die Funktion jeder A-nsciilußkleinme schnell durch Zurückführen auf die entsprechende schemati- sche Zeichnung des Logik-Schaltkreises, wie in Fig. 5. für das NICHT-UND-Gatter, geklärt werden kann. Das gesamte Symbol eines Logik-Schaltkreises wie das des .tICfT-UäD- Gatters aus Fig. n trägt für jeden solchen in vier Anord- nung zur Angabe von Treffergebnissen benutzten Schaltkreis eine unterschiedliche Nummer. So bezieht sich die An:schluß- klemme 304, die durch ihre Position an einem Symbol eines NICHT-UND-Gatters 1211 identifiziert wird, auf die zweite der Eingangs-Anschlußklemmen eines 11IICHT-UND-Gatters, das genau durch die Nummer 1211 gekennzeichnet ist. Die Nummern der Anschlußklemmen erscheinen lediglich in denjenigen Symbolen, in denen sie zur Vermeidung einer Verwechslung erforderlich sein können. UND-Gatter Die in der vorliegenden Anordnung zur Angabe von .'reffergeb- hissen verwendeten UND-Gatter bestehen. aus Dioclenbüscheln, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind. Eine Reihe von Dioden 310, 311 und 312 sind mit ihren EingänfTen an eine Reihe von A.:n- s chlußklemmen 315, 316 und 317 änFes chlossen,: und ihr Aus- gang steht mit einer gemeinsamen Anschlußklenime ;313 in Ver- bindung. Die in Fig: 7 gezeig-ten 1.rD-Gatter sind grundsätz- lich bekannte Anordnungen mit der Ausnahme, daß ,--.in sie keine geeigneten Spannungen. angelegt sind. Bei der vorliegenden Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen werden UND-Gatter grundsätzlich irr Verbindung mit einem NICHT-UND-Gatter von dem in Fig. 5 gezeigten Typ-verwendet, um die Zahl der Ein- gänge zu dem UND-Gatterteil des NICHT-UND-Gatters zu ver- größern. Dies geschieht durch Verbinden des Aus;gangs,anschluß- punktes 318 mit dem An schlußpunkt 308 des-NICHT-UND-Gatters. Obwohl in Fis. 7 lediglich drei Eingangsanschlußklemmen mit ihren entsprechenden drei Dioden. gezeigt sind, kann jede beliebige Zahl von Eingängen und Dioden bis einschließlich acht zum Bilden eines Diodenbüschels verwendet-werden, das die Zahl der Eingähge des in Fig, 5 gezeigten NICHT-UND- Gatters vergrößert. . Das Symbol für dieses UND-Gatter ist in Fig. 8 gezeigt, wo- bei der Ausgangsaneehlußpunkt als von einer Seite des halb- kreisförmigen Symbols hervorragend gezeigt ist. So wird an mehreren. stellen bei der elektronischen Anordnung'zur An- gabe von Treffergebnissen das in Fig: 8 gezeigte Symbol eine mit der Anschlußklemme 308 des in Fig.. 6 gezeigten Symbols verbundene. Anschlußklemme 318 lediglich deshalb aufweisen,: um die Zähl der Eingänge, die dann 303 304, 31:5, 316 und 317 einschließt, zu vergrößern. Immer, wenn das- in Pig. 8 gezeigte Symbol als Zusatz zu dem Symbol der Fig. 6 benutzt wird, werden. beide Symbole oft als ein einziges- NICHT-U11D-Gatter mit einem einzigen -Bezugszeichen bezeichnet, Kolleictor des Transistors 320 steht mit einer Rückstellungs- Ausgan-Anschlut@klemrne 330. in Verbindung. Ein Gleichstrom- küclcstellunry,s-Ansclilußpunlct 331 ist ebenfalls reit der Basis- des Transistors ,320 über den (4iderständ 328 lind die Diode 329. gekuppelt,. umzusätzliche Rückstellungseingänge zu bil- den, wenn ein Diodenbüschel wie das in Fg. 7 -gezeigte mit den, Rückstel_lun;s-Anschlußpunkt 331 :verbunden ist: Zusätzlich zu diesen Anschlußklemmen ist eine Gleichstrom-Einstellung- Anschlußklemme 332 vorgesehen,: die mit einer eiöde 333' in Verbindung steht: Jeder Impuls einer von der Klemme 322 - empfangenen Impulsreihe veranlaßt den gerade leitenden, Tran- sistor zu sperren und den anderen Transistor zu leiten, so: daß also der Multivibrator als-Binärzähler arbeitet. Das verbindende übrige Netzwerk ist wie. üblich ausgebildet: eine zusätzliche komplementäre Eingangs-Anscizlußklemnie 334 ist Biber einen Gleichrichter 335 mit einem gemeinsamen Verbin(lunf@sf)urikt 336 verbunden. So bilden die Elemente der Ans clilußklerr.-me 332, des _ Gleichrichters 333. der Ans ch luß- klemme 33i+, des Gleichrichters 335 'sind der gemeinsamen Ver- bindung 336 ein UND-Gatter oder viödenbüschel, das dem in 1;i1. 7 gezeigten Schaltkreis entspr-cht. Fit;. 10 ze.iflt das den bistabilen Mul-ti,vi.bratorsehaltkreis gemäß fig. 1) darstellende S:yriü).o1. 'Entsprechende Anschlußklemmen tragen die gleichen Bezugszeichen. Die -']coriii-lenientaren Li.npangs- Anschlußkleramen 332 und 334, die: zum Bilden eines UÜD-Gatters verknüpft sind, sind in dem Syrrbol_an einem Teil eines I;echteckes angeordnet, das einen inliegenden .-Ezli.)kreis- 337 aufweist, um damit anzugeben, daß die Anschluhklem- Iden 332 und 33.4 in einem UND-Gatter oder einen Dioden- büschel miteinander verbunden sind. Bei einiuen der F:e- mäß dem Schaltkreis der Fig,. 9 aufgebauten Hultivibratoren sind die Anschlußklemnie 334 und der Gleichrichter 335 nMit vorhanden, so daß lediglich eine einzige komplementäre Eingangs-Anschlußklemme 332 und der mit ihm verbundene Gleichrichter 333 übrigb-leibt. In solchen F#Illen -tritt der Halbkreis 337 in dem in Fig. 10 dargestellten Schalt- kreis nicht auf.. Lediglich die einzige komplementäre _@in- gangs-Anschlußklemme 332 wird gezeigt. Ein Gleichrichter- symbol 338 ist in Fig. 10 als an die Anschlußklemme 322 verbunden gezeigt, um anzugeben, daß diese tnschluß;>l.etame direkt an einen Eingangs dralit von einem anderen I,o#-,ik- Schaltkreis angeschlossen werden kann. Die Anschlußklemme 3217 hat ).einen derartigen gezeigten Gleichrichter, denn diese muß an eine externe Diode oder Gin Dioaenbüschel angeschlossen -werden. In ähnlicher Meise. ist ein ('.leichricüter 339 als an die Gleichsnannungs-Gemeinsanie-Iziickstel.liin- Anschlußklämme 327 ani=eschlossen cTezeigt, während kein Gleichrichter-in Verbindung mit dem Rückstell.unus-Anschluß- punkt 331 dargestellt ist. In Fig. 11 .st ein anderer bistabiler rlultivit)ra-torscilalt- kreis dargestellt, der mit dem bistabilen 1-liultivib:rator- schaftkreis: gemäß Fig.. - .mit-Ausnahre des Merkmales über- einstimmt, daß der komplementäre 'Eingangs-l:reia zu einem Paar Transistoren in üblicher-Weise abgewandelt@wurde, um ein Schaltkreisgatter für einen Wecilselstrorn-Rlekstellungs-' Eingang mit den- Gatter-Eingangs-Anschlußklemmen- 341V und 341 aufzunehmen Der in Fig. 11 gezeigte Schaltkreis hat einen. Satz Anschluß- klemmen ähnlich den in Fi,g. 9 gezeigten, die aus einer Gleichstrom-Einstellung-Ansthlußklemme 342, einem -Gleich- strom-Finstellungs-Anschlußpunkt 343, einer Gleichstrom- Zückstellung-Anschlußklemme 44, einem Gleichstrom-Rückstel- - lungs-Anschlußpunkt '345, einer komplementären Ein-gargs:- Anschlußklemme 346, einer Rüekstellunf-s-Ausgangs-Anschluß- klemme 347 und einer Einstellungs-Ausgang-Anschlußklemme 348 besteht. Immer, wenn entweder die Anschlußklemme 332 oder 334 in dem -Schaltkreis- der-Fig: 9 lEi -6 Volt (binäre Eins) oder offen ist, erzeugt ein positiver Übergang an dem anderen Eingang den -gleichen Effekt wie ein einfa=cher komplementärer Eingang. Auf diese. Art kann entweder die Klemme. 3:32 oder 334 als einfacher komplementärer Eingang benutzt werden. ilenn einer dieser. Einfänge sieh. auf dem B=ezugspotential des Schaltkreises (binäre Null) befindet, kann. 'ein pos=itiver #:Ibergang -an .dem anderen Eingar,g keine Wirkung a -kann eine Anchußklemmeum Sperren-- - Das Symbol für den in Fig. 11 gezeigten Schaltkreis ist in rig. 12 dargestellt. Es ähnelt den in Fig. 10 gezeigten Symbol, ausgenommen dem-Merkmal,_daß der die komplementären Eingänge an dem Gatter darstellende Halbkreis nicht vorhanden ist, da diese in dem bistabilen Multivibrator gemäß Fig. 11 nicht verwendet werden, und daß ein Halbkreis 349 mit einem Kondensatorsymbol 350 zur Angabe hinzugefügt wurde, daß die Anschlußklemmen 340 und 341 Anschlußklemmen für ein Wechselstrom-Rückstellungsgatter darstellen. Die in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Binärzähler sind immer als binäre Zählregister mit entweder 3 oder 4 Bits angeordnet. In dem Register mit 4 Bits befinden sich drei Multivibratoren der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Art und ein vierter Multivibrator ist der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Typ mit einem Rückstellungs-Gatter.
_ - Verzc3 nerun # 1 9 #-,LL#ltj vi.b rator, zig. 13 -stellt einen l-inzelimpuls,-1°lultivibrator c:. der Impulse verschiedener Länge angeben kann und- dazu ztsäni :raffe =gei - clerar ti den illuitivibratore@.übli cl-iealtete `1rar- sistoren verwendet. Der schaltkreis weist `.eine Eingangs--- Trigger-Ans chluP,klemme. LF0 3 und einen-Ein gangs -Äns enluß- . purf:t 404 auf, der zum Erhöhen der Eingänge' bis 2u .einen Eingangsgatter mit 10' Eingängen benutzt werden kann. .Eine. . Angäbe-Ausgängs-Anschlüßklemme 405_ .und eine negierte Aus-- gangs-Anschlußklemme 406 sind -vorgesehen, um entweder eine - binäre 1 -oder eine binäre Null während einer Verzögerungs- zeit vorzusehen. Eine Anzahl. von Kondensatoren 407-bis-410 wird in dem Schaltkreis eingesetzt und an eine -Reihe Anschluß- klemmen 411 bis 414 angeschlossen-, Die Länge der Impulse wird durch Anschließen einer oder mehrer dieser Kondensa- toren mittels ihrer, entsprechenden- Anschlußklemmen aneinen ilerzögerun gs-Ans-chlüßpunkt 415 gesteuert. Zwei--oder mehr die- ser i:onden#"a-toren könen gleichzeitig angeschlossen, werden, wobei der erzeugte Impuls eine der Summe dieser mit den- .- einzelnen Auschlußpunkten verbundenen Kondensatoren ent.- sprechende Längen aufweisen. Eine. Uerzögerungs-Anschlußklemme 416 ist z u dem. Zweck vorgesehen, externe Kondensatoren- an den Sdhaltkreis anzuschließen@y die dann Verzögevungs- zelten ergeben; die sonst. nicht durch Kombination der Kon- densatoren ,407 bis 410 hergestellt-worden, können. Diese externen Kondensatoren werden:-zwischen die Klemmen 414 und 416 angeschlossen.. terne Kondensatoren vorliegen. Die Anschlußklernme 403 ist sie zur Angabe, daäi in der Art eines UND-Gatter-Linganges aus- gebildet ist, mit: einem Halbkreis verbunden, und die An- schlußklemme 404 ist mit der Ecke eines üalbkreissymboles 418 -verbunden,; um anzugeben, daß sie eine Anscillußpunktver- bindung zu dem Eingangs-UND-Gatter darstellt. ein ICondensa- torsymbol 419 steht mit dem UND-Gattersymhol 418 in Verbin- dung, um zu zeigen, daß der Ausgang des UND-Gatters für Wechselstrom mit einer Basis einer der den Einzelimpuls- i°iultivibrator bildenden Transistoren gekoppelt ist. mit vlechselstrom besteuerter bistabiler i-iulti- vibrator Fig. 15 stellt einen bistabilen i@lultivibrator dar, dessen Eingang sich so verdrahten läßtdaß er jede von `einem Di- staüiien riultivibrator,: der oft als "Flip-Flop" ezeichnet ist, benötigte logische Funktion wie Zählen, Verschieben, Speichern usw.. ausüben kann. Ein Schaltkreis ist mit einem .Paar l@nschlü3klenimen 420 und 421 für einen trecliselstroingel:op- pelten Endstellungs-.Dingang `und einer Anschlül@l-Clemme 4. für einen. wechselstromgekoppelten Rückstellungs-Eingang versehen.-Der Schaltkreis ist außerdem mit einem Paar, An- schlußklemmen 423 für die ginstellungs-Pegel-Steuerung und einer Arzsolzlußlclemme 424 für die küakstellungs-Pegel-- Steuerung ausgestattet. Die Ausgangs-Anschlußklemmen be- stellen -aus einer Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme 4-25: wieiner Rückstellungs-Ausgangs-AnsehluAklemme 426. Eine Anschlußklemme +27 für` einen Gleichstrom-Rückstellungseingang. ist zusätzlich vorgesehen. Das den bistabilen Multivbrator gemäß Figb. 15 darstellende Symbol ist -in- Fig. 16 gezeigt. Die Wechselstrom-Einstellungs- und Rickstellungs-Eingänge sind durch Schlüsselsymbole .420a 421 und 422 jeweils in halbkreisförmigen Gattersymbolen 431 432 und 433 dargestellt um anzudeuten, daß es sich um Wechselstromeingänge handelt. Diese Symbole mit Mehrfacheingängen 431, 433 können mit Pegelsteuerungssignaren _beaufschlagt werden. Eine logische 1 oder ein offener Schaltkreis an einem Pegeleinstellungs.- oder Fegelsteuerungseingang sperrt den verbundenen Einstel- Jungs- oder Rückstellungseingang. Eine logische Null oder auf Erdpotential ein UND-Pegeleinstellungseingang/machen den verbundenen Ein- stellungs- oder Rückstellungseingang wixksamä Einfacher-bistabiler Multivivrator Ein einfacher bistabiler Multivibrätor-st in Fig. 17 ge-- zeigts Dieser ähnelt dem bistabilen Multivibratör gemäß den. Eingangs-Ansehlußklemme-500, einem Gleichstrom=Eingangs- Anschlußpunkt 502, durch-den-die Zahl der Eingänge auf zehn erhöht werden kann, und zwei duale Ausgangs-Anschluß- auf klemmen 502 und 503. So stellt de Leistungsverstärker ein logisches Äquivalent zu dem in Fig* 5-gezeigten NICHT-UND- Gatter dar; er ist jedoch geeignet, eine stärkere Last als das in Fig. 5 gezeigte NICHT-UND-Gatter auszusteuern. Das Symhöl für den in Fig. - 19 gezeigten: Leistungsverstärker ist in Fig. 20 dargestellt. Es besteht aus einem Dreieck- 505. - . Universeller bistabiler Multivibr-- ator Eine schematische Zeichnung eines universellen bistabilen Multivibrators ist in Fig. 21 gezeigt. Der universelle Multi- vibrator weist zwei Transistoren 510 und 511 auf, die als übliche bistabile Multivibratorschaltkreise ähnlich dAn :n -den rigg und 15 gezeigten Multivibrator-n verdrahtet sind, und zusätzlich zu dem Grundaufbau eines bistabilen-Multivibra- tors Schaltkreise zum Vorsehen einer-Reihe-von Pegelsteue- rumsen und Wechselstrom-Einstellungs- und Rückstellungs- steuerungen. In einer ähnlichen Art wie bei den-zuvor er- wähnten bistabilen Multivibrator-Logik-Schaltkreisen sind ein Paar Ansehlußklemmen 512 und 523 zu je einem Glechstrom- Einstellungs-Eingang,, einem Gleichstrom-Einstellungs-Anschluß- Punkt 514, zwei Angchlußklemmen 615 und 516, für je.sinen - So dient die Anschlußklemme 526 zu dem gemeinsamen Wechselstrom-Eingang als ein Schiebeeingang, wenn die zugeordneten Pegel-Steuerungseingänge mit einem anderen bistabilen Multivibrator zur Bildung eines Schieberegisters verbunden sind. Wenn die Pegel-Steuerungs-Eingänge mit ihren eigenen Ausgängen rückgekoppelt sind, wirkt der Schaltkreis als Binärzähler für an seinen Wechselstrom-Eingang angelegte Impulse. Wenn die Anschlußklemmen 520 und 523 zu dem Wechselstrom-Einstellungs- und Wechselstrom-Rüekstellungs-Eingang miteinander verbunden sind, wird ihre Wirkungsweise identisch mit
der der Anschlußklemme 526 'zu einem gemeinsamen Wechsel- strom-Eingang mit der Ausnahme, da die Wechselstrom- belastung verdoppelt ist. Das den universellen bistabilen Multvibretor gemäß Fig. 21 darstellende Symbol. ist in Fg. 22 gezeigt. Die Anschluß- klemmen 522 und 525 sind: entsprechend mit den Eingangs- gattern dargestellt, die ihrerseits parallel zu UND- Gattern 530 bzw. 531 geschaltet sind. Diese Eingänize sind außerdem in Parallelschaltung zu den. Gleichstromeingängen 5.12, 513" 514 bzw. 515, 516 bzw517 Bezeigt. - Schieberezister Der in FiR. 23 gezeigte Schebereeister-Schaltkreis ist ein dem-ienigen in den Fig. 11 und 717 ähnlicher bistabiler Mul- tivibrator.-Schaltkreis. Er hat die gleiche Anzahl und Art Anschlußklemmen zu einem Glechstrom=EinMang und einem Aus- gang, wie der in Fia. 17 ddrReStellte bistabile Multivi-, brator. Er weist eine Anschlußklemme 551 zu einem Gleich- -strom-Einstellungs-Eingan2, einen Anschlußpunkt 552 zu einem Gleichstrom-Einstellungs-EinganR, ein Paar Anschluß- klemmen 553 und 554 zu einem Gleichstrom-Rückstellungs- Eingang, einen Rückstellungs-Anschlußpünkt 555, eine An- schlußklemme 556 'zu einem Rückstellungs-Ausgang und eine Anschlußklemme 557 zu-einem Einstellungs-Ausgang auf. Eine Anschlüßklemme 558 zu einer Sehiebe-Leituna -ist vor-' - Das den bistabilen Multivibrator für das Schieberegister gemäß Fig. 23 darstellende Symbol ist in Fi:g. 2'4 gezeigt. Multivibrator-Taktgeber Der in Fig. 25-gezeigte Multivibrator-Taktgeber wird als eine wie üblich aufgebaute Taktquelle benutzt. Ein freilaufender Multivibrator 600 stellt einen`astabilen Schaltkreis dar. Sein Betriebsfrequenzbereich hängt von der parallelgeschalteten.Kondensatorkombination abdie durch Verbinden besonderer Zeitgeberansehlüsse ausgewählt werden. Die Grundfrequenz des Multivibrators beträgt 1 Mhz und ist ohne irgendwelche Schadrahtverbindungen bis(: auf 150 kHz einstellbar. Diese-Frequenz kann durch Verbindungen zu einer Anschlußklemme 606 und einer Ansehlußklemme .605 fortschreitend herabgesetzt werden. Dazu ermöglicht ein nicht dargestelltes Potentiometer die Frequenzänderung in dem ausgewählten. Bereich. _ Eine Anschlußklemme 661 zu einem Start-Steuerungs-Eingang steuert den Betrieb des freilaufenden Multivibrators 600. Eine logische Null (Nu7_1 Volt) an der Anschlußklemme 601 unterbricht die Schwingung des Schaltkreises. Keine: Verbinduna an der Ansehlußklemme 601 entspricht dem Auftreten-einer logischen Eins und ruft eine..Schwingung hervor.
Eine Anschlußklemme 604 zu einem Gatter-Steuerungs-Eingang in Kbinzsdenz mit dem AusgAne von der Anschlußklemme 603 _ steuert des astabilen Multivbrators weki@ einen Pulsformer eule.neTreiberstufe .für eine Snul-e Gleichrichter 654 angeschlossenen Gleichstrom-Einganes- 653 Anschlußklemme/und eineg Glexhstrom-Anschlußpunktss 655. die durch Verbindung eines Diodenbüschels zu dem Anschluß- ' leiten punkt 655 auf der logischen Eins liegen (-6V), greifen das - Fig.-28 zeigt das den Spulen-Treiber gemäß-Fig. 27 darstellende Symbol. _ Folgeeinheit für die Spieler Die Folgeeinheit für die Spieler dient als Wähler, um den richtigen Spieler anzugeben, für den die geworfenen Pins kreditiert werden sollen. Fäg:. 29 stellt eine--schematische Zeichnung der Folgeeinheit für die Spieler dar.
des Wegen der Einfachheit ist das Ausführungsbeispiel/-Gegen- - Der Folgeanordnun#7steil des Spielers weist zwei eiehtronische
Register 1110 und 1111 auf,` Diese Register berechnen den. richtigen Spieler jeder Mannschaft, der auf jeder der bei- den Bahnen spielt, wenn die Spieler in ihrer .richtigen : Reihenfolge tätig sind. So gibt die Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pins an,wenn ein Signal,-über-die ge- worfenen Pins von der einen oder anderen Bahn in der-Folge- anordnung 12 für die gefallenen Pins ankommt, daß die Kennung des Spielers dieser Bahn durch die Folgeeinheiten 11 für die Spieler zu dem Vergleicher 13 gesendet wird. . Wie beschrieben. wird, sendet die Folgeeinheit 11 für die- Spieler auch die Kennung: des Spielers dem Vergleichen wenn ein Spieler außer der Reihe spielt, wenn das Treff- ergebnis- eines Spielers "verbessert wird oder wenn der Speicher 15 zum Rückstellen vor dem Beginn-eines : neuen Spieles betrieben wird. Ein Kennungsschalter 1112 für den Spieler speichert die Kennung des -außerhalb der Reihe spielenden .Spielers oder des Spielers, dessen Treffergebnis verbessert wird, so daß sie zur Übermittlung in dem Ver- gleicher verfügbar ist. Jedes Register besteht aus vier bistai)ilen Multivibratoren -1114 bis 1117 bzw. 1118 bis 1121. Drei der bistabilen 1`7u1- tivibratoren in jedem Register 1114 bis 1116 bzw1118 bis 1120 sind in der Form eines Bin@i.rzählers, der drei Bits enthält, und der von Hull bis zur dezimalen 7 zählt, verbunden: hie Ausg,':nge der Leiden Ref;i ster. sind an z@-jei Reihen von.NICHT-UND-Schaltkreisen angeschlossen. Die erste Reihe der Schaltkreise besteht aus zwei Schaltan- Ordnungen 1122 und 1123, um die Übergabe der Kennungs- information von dem Register 1110 zu der zuvor erwähnten zweiten Reihe der NICHT-UND-Schaltkreise anzureg=en und a die Übertragung der Kennungsinformation in dein Register 1111 zu der zuvor erwähnten zweiten Reihe der NICI-IT-UND- Schaltkreise anzuregen. Die zweite Reihe der IJICIIT-UND- Schaltkreise stellt eine Ausgabeeinheit 1121E dar, die die-entweder von einem der Register Über-die Schaltanord- sungen 1122 oder 1123, den Spielerkennunasschalter 1112 von der Speicher-Rückstellungs-Einheit oder von einer Ke.intinFsinforrmatio "rtannschafts- und '1j7eichensumme"-Signal erhaltene!#stzur 11 Verfügung stell. Wie noch beschrieben wird, ist die I:ennung eines Spielers von einer dieser Quellen zu dem Ausgabe- schaltkreis 1121E zur Übermittlung zu dem Vergleicher aus- gelöst. Die Schaltkreise, die die Kennung des auf einer oder der anderen Bahn in seiner richtigen Reihenfolge spielenden Spielers vorsehen, wird zunächst beschrieben. Die Abgabe .dieser Information ist eine der wichtigsten Auf- gaben der Folgeanordnung für die Spieler. NICHT-UND-Gatter werden ausgiebig; bei der dargestellten Ausführungsform des C:egensfiandes der Erfindung verwendet. Die in den Zeichnungen gezeigten NICHT-0i,11)-Schilltkrese tragen nur zwei normale hinfangs-f\nscliltißhlemiiieii und einen Eingangs-Anschlufpunkt zur Verbindung eines zusätzlichen Diodenbüschels, der die Zahl der Eingänge zu den NICHT- UND-Schaltkreisen auf irgendeine gewünschte Zahl bis zu 11 erhöhen kann. Deswegen-zeigt zu der Beschreibung der verschiedenen Schaltkreise die Zeichnung einen in ein- NICHT-UND-Gatter über einen mit dem Anschlußpunkt des NICHT-UND-Gatters verbundenes Diodenbiischel eintretenden Eingang. Deshalb wird bei der 'Beschreibung der verschiedenen Schaltkreise ein NICHT-UND-Gatter angeführt, ohne besonders ein Diodenbüschel zu erwähnen, das die Zahl der Eingangs- Anschlußklemmen an. diesem NICHT-UND-Gatter erhöht: Bistabile Multivibratoren 1114, 1115 und 1116 sind als ein zusätzlicher Zähler miteinander verbunden, der die Kennung des Spielers von Null bis zur dezimalen 7 speichern kann. Ein binärer I@iultivibratorr -1117 dient zur Anzeige, welche Mannschaft auf Bahn, 1 ist. In ähnlicher Weise hat das Re- gister 1111 züm Zweck der Kennung des auf Bahn 2 spielen- den Spielers oder der Mannschaft die drei Binärzähler 1118, 1119 und 1120; die als zusätzliche , die Spieler- kennung-von Null bis zur dezimalen 7 speichernder Zähler miteinander verbunden sindjund_einen an. ihn angeschlossenen lultivibrator-1121 zur -Angabe der Mannschaft. Zwei Teile jedes binären Zählers 1115 bzw. 111G bzw. 1119 bzw. 1120 sind in umgekehrter Weise angeschlossen, so daß. eine binäre 1 an der oberen Ausansanschlußklemme eine Rück- - Die zur Kennung jedes Spielers -verwendeten,binären Codesind in Täbelle I gezeigt.
Tabelle I s Spieler-Kennung Gewichteter Wert Verwendung 8421 0000 Unbenutzt 0001 Spieler 1, Mannschaft A 0010 " 2, " A 0011 " 32 " A 0100 " 41, tt A 0101 tt 5.) tt A 0110 tt 6' tt 0111 Mannschaft A Zeichen- und Manns ch af ts -S umrnen-Re gis ter 1000 Codewort zur Speicherrück- stellung 1001 Spieler 1, Mannschaft p 1010 " 2 , `t B 1011 tt 39 t B 11130 tt 4 9 @t B 1101 tt 5 tt - D 1110 tt G' @t 1111 ilannschaft 13 :'@ci.clien- und T=ianr s cl : -i _f ts - "; umrneil-l:e pis ter Aus-der Tabelle geht hervor,- daß der Ausdruck "Spieler- Kennun¢" die Kennung der zum Speichern und Zählen des Mannschaftszeichens sowie der ,Iiannschaftssumme und der hennunf zur Rückstellung des Speichers verwendeten Code- wortes einschließt. Die Tabelle I zeigt außerdem., .daß der Code 0000 unbenutzt ist. Während des Absch.altens eines Rechners (entweder absichtlich oder durch einen Strom- ausfall) treten Übergangsvorgänge auf, die den Inhalt des Betriebsmeisters aufs Spiel setzen. Dadurch daP@ ein un- benutztes Wort mit der Kennung 0000 verwendet wird, und sichergestellt ist, daß dieses Wort sich immer dann in dein . Betriebsregister befindet, wenn ein-Spannungszusammenbruch erfolgt, ist es unmöglich, irgendeine benötigte Information zu schädigen. So hat die unbenutzte Stellung einige Wich- tigkeit. Wenn das Anfangs-Rüekstellungs-Signal wirksam ist, (enttleder durch Betätigung des Sclulters 45 auf des Schalt- tafel öder des Schalters 23'Q auf der Prüftafel), ist die - Anschlußklemme 1101 geerdet. Dies bewirkt die Erdung einer Eingangs-Anschlußklemme eines UMD-Gatters 1126, das wiederum die Erdung von C-leichstrom-Einstellungs-Anschlußk.lemmen der bistabilen Multivibratoren 1114 bzw1115 bzw. 1116 hervorruft. In ähnlicher Weise verursacht ein.-UND-Gatter 1130 die Erduna von Gleichstrom-Einstellungs-Anschlußklemmen der LZultivihratoren 1118 bzw. : 1119 bzw. : 1120:. Dadurch wer- den die I-iultivihratoren 111.5, 1116, 1119 sowie 112,0 zu- rückgestellt und Multivibratoren 1114 sowie 111.8-einge- stellt und so jeder> Register für den Spieler 1 von jeder hät, wird ein Impuls zu der Folgeanordnung für die Zunahme an die Anschlugklemme 1102 angelegt,, um einen Impuls: an einer Llinfangs=Ansclzlußklernme eines -NICIIT-UND-Gatters 1138 zu erzeugen. Wenn das Spiel für Bahn 1 angegeben ist, und wenn nicht außer der Reihe gespielt uTird, erscheint eine binäre Eins an einer anderen Pnschlußklemme des Gatters 113s und ruft einen an eine komplementäre Eingangs-Anschluß- klemme des -bistabilen Multivibrators 1114 anliegenden Impuls hervor, der seinerseits dän Zähler um 1 weiterrücken läßt und so den nächsten auf dieser Sahn spielenden Spieler bezeichnet. Das Gatter 1138 erzeugt eine binäre Null,, um ein solches Hochzählen durch Empfang einer binären 1- an seiner Eingangs-Anschlußklemme zu verursachen, die durch eine an einer Eingangs-Anschlußklemme 1259 zu einem -NICHT- UND-Gatter 1139 erscheinende binäre 1 erzeugt wird, um anzu- gebendaß das Treffergebnis der-Bahn 1 ermittelt wird und durch eine binäre 1 j die an einer Anschlußklemme 1667 zu dem NICHT-UND-Gatter 1139 zur Anhabe erscheint, daß keine «Außer der Reihe--Spielsituation vorliegt, hergestellt wird. Eine binäre Null erscheint an einer` Ausgabe-Anschluß- klemme eines NICHT-UND-Gatters i139, die zur Erzeugung einer binären 1 an einer -Ausgangs-Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 1140 umgekehrt wird. So zählt der Zähler um 1 hoch, wenn jeder Spieler ein Feld abschließt, um die Codebezeichnung für den nächsten Spieler anzugeben. - - Die oben angegebenen Funktionen Urerden fortgesetzt, bis alle Spieler einer Mannschaft ein Feld vollendet haben. Die Anzahl der spielenden Spieler einer Mannschaft können von 1 bis 6 variiert werden und deswegen müssen Mittel vorgesehen sein, die dem Register 1110 angeben, daß der letzte Spieler einer Mannschaft gespielt hat, so daß es für den ersten Spieler der Mannschaft B zurückgestellt werden kann. Diese wird durch einen Schaltkreis 1150 für die Mannschaftsgröße erzielt, der zwei gekuppelte Drehschalter 52 und 55 mit jeweils f Schaltsegmenten 1151 bis 1156 film eine Bahn A und Schaltsegmenten 1157 bis 1162 für eine Bahn B, NICHT-UilD-Gattern 1163 his 1166 und zwei Verzögerungsmultivibratoren 1167,: und 116.ß finit. zwei an UID-Gatter 1169
und 1170 angeschlossenen Eingangs-Anschlußklemmen-enthält. Vor dem Spielbeginn wurden die beiden-gekuppelten Schalter für die Mannschaftsgröße der Mannschaft A bzw. der Mann- schaft ß eingestellt.. Die Schaltsegmente 1151 bis-1153> sind mit den Multivibrätören 1114 bis 1116 des Zählers des Registers 1110 zum Empfang von Informationen mit jeder Ziffer der Spielerkennung oder ihres Yomplementes ver- - wunden, so daß eine binäre 1 an drei .Fingangs-Anschluß- klemmen des NICHT UND-Gatters 116-3 gesetzt wird: Die An- schlußklemme 1102 ist mit einer vierten Anschlußklemme des HIC11I-UND-Gatters 116;3 verbunden,un eine binäre 1 jedesmal dann an dieser Eingangs-Anschlußklemme erschei- nen zu lassen, wenn ein Impuls der Zunahme-Folgeanördnüng an der Anschlußklemme 1102 anliegt: So erscheint eine binäre Null an der Ausgang s-Anschlußklemme des VICIIT-UND- Gatters- 116a: -nur dann, wenn ein; Impuls einer Folgeanordnung für die 'unahme empfangen: wird. Diese gibt an, daß die: Feststellung des Treffergebnisses eines: Feldes für einen Spieler abgeschlossen worden ist und daß ein Impuls der Folgeanordnung von: dem Binärzahler empfangen wurde, der ihn veranlaßt, auf eine Spielerkennung lioc'izuzählen,:die um 1 größer als die 4arinscliaftspröße ist. Die Bestimmung der Mannschaftspröße wird durch das Erscheinen einer bix1Jfren 1 an (]en drei . zuvor erwähnten Ansehlußklemmen über g eschlosserie@ Schaltkreise der Schalt.s:egmente 1151_; . 115.2 und 1153 bewirkt. Diese drei Schalt#--m, ef;inei-te sind alle nur dann mit Teilen der Vultivibrätoren des GC!@_iilers verbunden, wenn die bestirmite l;or-s,irlä-Lion eine; Cooles -- für die- Iennunf- (!er Spieler hei- dieser iannsc@!E:-ft- i-# =@G##':er erscieint. Reit: Verfoircn ##zdes ::er üchaltL_rcise von c!er,1 c@@tl"L@Cr Ober (de @Jahlsclialtcr CtrC@1 I)_Ln@r@ :Üiner lediglich dann erscheinen Können, wenn :ine Kennung, der Spieler auftritt, -die up 1 gröner ist als die, die mit dem gehuppelten I;cnalter 52 eingestellt ist. Damit eine binäre I#ull an der E@us,c.anys-,A-nscillußlcler.ure C#:es UICriT-UND-Gatters 1163 erscheint, umdie Vollstandiekeit . aller Spieler- der, Mannschaft A auf Gier bahn 1 anzuzeigen, muß auch eine binäre 1 an einer fünften,üsans@s -t'@ns cI21ul@- klemme des IIICIiT-UIID-Catters -11b 3 erscheinen. Da - diese . Anschlußklemrrie mit einer Eins-l:ellungs-riusgangs-Anschluß- klemme des die Mannschaft angebenden Hultivibrators 1117 verbunden= ist, wird eine die Mannscizaft A anzeigende binäre 1 an der Anschlußkler.rle 303 des eTCIiT-UND-Gatters 11G3 vorgesehen. Schaltsegmente 1157, 1158 und 1159 und das IIICIIT-UND-Gatter 1164 üben eine ähnliche Funktion für aie Manns chaft=D-aus, "wenn diese auf cler Dähn--1-spielt, und ;.jenn ein Impuls der Zunaliriie-FolFjeanordnunp; Ein dem Register 1110 anliegt, vier es zum Zählen einer um 1 höheren; Spieler-. sepmenten gewc'li l ten nummer als die mit den Schaltsak.tepQn 1157 bis 11b9 ver- anlaßt. Eine binäre 1 erscheint dann-an einer Ausgangs- Anschlußklemme: des NICHT-UND-Gatters 11611; da das UND- Gatter 1169 eine binäre 1 an eine,@r' F;i.ngana-Tri.±T;er-E'knschl:uß- sekiinden von der 'Zeit abgerechnet, bei der er durch eine binäre ?1u11 an seiner Eingangs-Tripger-Anschlußklemme ausgelöst wurde. Während dieser Zeitdauer wechselt eine negierte Ausgangs- Anschlußklemme, an der normalenacise eine binäre 1. ansteht, auf eine binäre Null. Die negierte Ausgangs-eAnschlußklemme ist an eine Eingangs-Anschlußklemme des UND-Gatters 1126 angeschlossen, um das UND-Gatter 1126 zur Abgabe einer binären Null an seiner Ausgangs-Anschlußklemme zu veranlassen, von dem ab ihre andere Eingang s-Ansehlußklenune eine binäre 1 hat, ausgenorunen, wenn die Anschlußklemme 1101 durch einen @nfanQs-Rückstellungs-Sclzaltlreis geerdet ist. .Die Ausgangs-AnschlufA-lemme des- UND-Gatters 1126 ist an die Lins te llungs -Eingangs -Ans ch lußklemmen der Binärzäh lerg 1114, 1115 und 111G angeschlossen, so daß der Code für die Kennung OUI wieder in das Zählregister zurückgestellt wird. Der Verzö<-erui-gs-Iultivibrator 1167 ist so angeschlossen, daß er eine Anzahl von Operationen veranlaßt,, die zur Rück- stellung des bistäbilen I-iultivibrators 5117 führen, um an- zugeben, daß die Mannschaft B als nächste auf der Bahn -1 _. spielen wird, und in ähnlicher Weise setzt dE.r. Bahn= u@tv- dem Ausdruck ''Anzeigen", wenn irgendein anderes Anzeige- systern mit dem Drucker verbunden ist. Die E'instellungs- Ausgangs-Ansehlußklemme des bistabilen Multivibrators 1186 ist mit einer komplementären Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrattors 1,117' über ein UND-Gatter 1190 verbunden. Der Multivibrato' 1117. speichert die zu der auf der Bahn 1 spielenden Mannschaft gehörenden Information, so daß der 1-Zultivibrator.1117 zur Einnahme seiner Rückstet- lungs-Lage kippt und so angibt, daß die Mannschaft B nun auf der Bahn 1 steh', wenn die Einstellungs-Ausgan,gs- Anschlußklemme des 11ultivibrators 1186- zu einer binären HuL1 zurückkehrt. In ähnlicher Weise wird _der ' Multiuibrator 1121 über die durch den Verzögerungs-Multivbrator 1186 und ähnliche Schaltkreise wie die gerade beschriebenen auf 'die Mannschaft A zurückgestellt. Das gleichzeitige Kippen des Multivibrators 1117 und des. Multivibrators 1121 durch die von dem Verzögreruni;s-Multivibrator 1167 oder 1168, aus- gelöste Wirkung wird dadurch vermieden, däß im Falle- der Bahn 1 das Signal von der Einstellungs:-Ausgangs-Anschluß- klemme des AZultivibrators 118G, das normalerweise den bistahilen Multivihrator kippt, daran dadurch gehindert wirrt,, daß das UITD-Gatter 1190 keine binäre 1 erhält;. wenn ni eht- das Spielergebnis von der Bahn: 1 wie durch eine binäre 1 an der usc;angs-Anschlußlelemme des NICHT-UND-Gatters 1140 berechnet wird,- Da Berechnungen für die, Baln. lund die Bahn 2 nicht gleichzeitig vorkommen können9: kann das Signal - Wie zuvor erwähnt, wird bei einem notwendigen Überspringen
eines Spielers der Druckschalter 57 von Kand geschlossen, an um eine binäre 1 von dem NICHT-UND-Gatter 1149 sg* der kom- vibrator 1191 in Gang gesetzt, um ein Drucken: von Zeichen- -Summen während eines Überspringungs-Zyklus' zu verhindern. Eine Anschlu_Paklemme zu einem bejahenden Ausgang des Ver- zögerungsmultivibrators 1191 ist mit einer Anschlußklemme zur Eins te llungs -fege l-Steuerun¢ des Multi vibrators 1186 verbunden, um seinen Betrieb während einer von dem-Verzö- gerunas-Multivibrator 1191 erzeugten Verzögerungszeit von 200 I@lcrose::ünden zu verhindern. Vier NICHT-UND-Catter 1192 bis 1195 umfaßt die Schaltvor- richtung für die Bahn 1. Jedes der NICHT-UND-Gatter 1192 his 1,195 hat eine mit einer Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrätors. 1114 bis 111 entsprechend ver- bundenex Eingangsklemmex, um eine in-jedem Multivibrator gespeicherte Ziffer des binären Code zu empfangen. Diese vier NICHT-UND-Gatter haben einen zweiten, mit dem Ausgang des NICHT-UND-Gatters 114a verbundenen Eingang, um immer dann eine binäre 1 zu empfangen, wenn die Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pns der Eingangs-Ansehlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1139 angibt, "daß die Recheneinheit die geworfenen Pins auf der Bahn 1 zählt. So können die vier NICiiT-UND-Gatter nur dann eine Information zu-dem Inhalt des Rersisters 1110 liefern, wenn ihnen das durch das "Bahn 1-Signal" an der Anschlußklemme 1259 befohlen wird. Wenn dies-beföhlen wird, erscheinen-die komplementären Code- Ziffern der binären Einer, die an jedem entsprechenden.:, , 1530 bis 1533 oder ' den Eingang für das "Mannschaft- oder- gegeben wird Zeichen-Summe"-Signa@. Um einen Ausgang von der Folgeeinheit bilde, lediglich das Komplement der Kennung der- Spieler erhalten, die. für den Vergleicher bestimmt ist, nm als QDDR-Gatterzu wirken: Wie zuvor heschrieben,, bietet die Schaltvorrichtung 1122 ein- solches. Komplement jedem ent- sprechenden NICHT-UND-Gatter des. Aus"gabeschaltkreises 1124 an. In ähnlicher- Weise- wird, wenn die -NICHT-UND-Gatter der. Sehaltvorriciitun.,7 .123: .durch eine binäre 1 fizr ein " Feäffnet sind `'`.ahn 2"'-Signal an einer Axnschlt@klemrne 41213, die mit einer- Einganps-Ans chlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 11,p,8 verbunden ist, das: Komplement der in dem Register 1111 drs.cheinenden Kennung der Spieler dem Ausgabe-Sehalt- kreis 1124 angeboten. Der Schalter für die Kennung der Spieler ist so verdrahtet, daß sein Ausgang, ebenfalls das 1Cornplement der durch die Stellung des von Hand betä- tigten @iglrlschalters 49,< <fair -die Spieler angegebenen -Kennung darstellte, Dieses komplementäre- Signal wird immer dann zu. dem Ausgabeschaltkre:s -1124; übermittelte wenn ein `Signal 1612 für eine hindre Null . an einer Anschlußklemme: 1-1i- er- scheint und gibt dadurch an,; äaß die Recheneinheit 1-4 einen besonderen Vorgang auswertet, der entweder ein außer der Reihe -spielender Spieler" oder eine Korrektur :des. Treff-- ergebnisseä eines Spielers sein kann.. -:in ähnliehee Gleise erhalten die Von: der Sgelcher-Rückatellungg-Einheit 1& ausgehenden Anschlußklemmen 1S30 his l53=immer dann das Komplement einer- Kennung der Row=ling:-Speler" wend sie wie in der nun ausführlicher beschriebenen Meise wirksam gemacht werden.. Es wird bemerkt, daß das Komplement des "Mannschafts-oder-Zeichen-Summe"-_Signal (Ti-IT) an die NICHT- UI-II)-Gatter 1198, 1197 und 1296 über eine Anschlußklemme 2006 geleitet wird, aber nicht zu dem NICHT-UND-Gatter 1199, das eine Mannschaft der Spieler angibt. So wird immer dann die "Mannschafts-oder-Zeichen-Summe'"-Kennung von 111 an den Spieler-Nummern-Ausgängen 1295 bis 2132 erscheinen, während ein Signal für die Mannschaft A oder B an dem Aus- gang des NICHT-UNI)-Gatters 1199 gesetzt ist, wenn das zuvor genannte Signal durch Ändern des '-Einganges von einer binären 1 in eine binäre Null entfernt wird. So wird die Kennung "Manns.chafts-oder-Zechen-Summe'" zusammen mit einer geeig- neten Mannschafts-Angabe von entweder dem- Zähler-riultivi-. brator 1117 für Bahn 1 oder 1122 für Bahn 2 erzeugt. Zu Zeder Zeit werden alle fünf Quellen der Eingänge zu dem Ausgabe-Schaltkreis 1124 bei jedem Entstehen einer binären 1 an den NICHT-UND-Gattern des Schaltkreises 1124 gesperrt, wobei das an der Ausgabe des Schaltkreises 1124 zur Über- erscheinende 1iprnq,1 gabe an den Vergleicherf0001 beträgtrnd so das Erscheinen des unbenutzten Wortes in dem Betriebsregister hervorruft. wird zB. angenommen, daß der Spieler 5 der Mannschaft A spielt und deswegen seine Kenhung, die eine Spieler-Kennung, 01,01. darstellt, zeigt der Ausgang der NICHT-UND-Gatter 1195,,. 2194,, 2193 und 2192 das KomgI.ement 1010: der Spieler-Ke_znung. . Die NICHT-UND.-Gatter 129G his 1199 sind an die An schluß- binäre Null an die UND-Gatter 1184 und 1104 gegeben, die von sie zum Erzeugen einer binären 1,unabhängigzdem von den Verzögerungs-Multivbratoren empfangenen Signalev@ anregt. - - Folgeanordnung für die geworfenen Pins In Fig: 30 'sind die Schaltkreise zum Zählen, Speichern und Übertragen der Daten über die geworfenen Pins sowohl für die ersten als auch für die zweiten, Bälle eines Feldes gezeigt. Dz die Register des Binärzähl&rs und die zugeordneten Schaltkreise für jede Bahn ähnlich sind, wird :lediglieh der die Bahn 1 betreffende Schaltkreis im einzelnen beschrieben. Die Wirkung der entsprechenden, der Sahn 2 zugeordneten Däuteile ist mit der Funktion der zu Bahn 1 gehörenden Bauteile identisch. Der Teil für die geworfenen Pins enthält vier-Binärzähler-Register 1201, 120,2, 1,203, 1204, von denen jeder aus vier bistabilen Multivibratoren, die zu einer binären Zählung von Null bis 10: als ein Binärzähler-Register verbunden sind,, besteht. Die Information über die geworfenen Pins gelangt in die Anordnung zur Angabe von Treffergebnisse als- eine Reihe von Impulsen von dem Telefonnummernschalter 71 für Bahn 1 oder von dem Telefon-: nummernschalter 7`2 für Bahn 2 in die bistabilen Multivibratoten 1205 bzi.:7. 1206. Diese 'Nummernschalter sind an der in-den Fig. 2 und 4 -gezeigten Eingangs-Schalttafel 17 angebracht. Die geworfenen Pins werden durch eine Reihe von einem bis zu 11 Impulsen angegeben:. Der erste Impuls gibt an, daß eine -dem Rollen einer Kugel folgenden Abtastung der geworfenen Pins stattgefunden hat, und wenn dies der einzige empfangene Impuls ist, gibt 'er an, -däß die durch: diese Kugel. geworfenen Pins Null betragen. Deswegen muß,, wie jetzt gezeigt wird, der erste Impuls von der Zählung der geworfenen Pins Busgeschlossen werden. Das Zähler-Register 1,202 ist der Zähler fair die erste Kugel für Bahn: 1, weil es nur die von der ersten Kugel in dem Feld eines Spielers geworfenen Pins zählt und speichert. Der Zähler 1201 ist der Zähler für beide Kugeln für Bahn 1, so daß er die geworfenen Pins sowohl für die erste als auch für die zweite durch einen Spieler für ein Fad geworfenen Pins zählt.
- In ähnlicher Weise ist das Zähler-Register 1204 der Zähler für die erste Kugel auf Bahn 2, während das Zähler-Register
1203 den Zähler für die -zweite Kuweiauf Bahn 2 darstellt. 1209 des Zahler-Registers 1201 ;einen ersten bistabilen lediglich in dem Zähler 1201 gespeichert, wenn diese durch erste Impuls läßt den Multivibrator 1215 seine Einstel- lungslage annehmen und erlaubt so einer Ansciilufzklertne, zu dem Rückstellungs-Eingang eles i=ultivibrators 1215 auf eine binäre Mull zu stehen. Dies läßt die Verzöeerungs- sauer des 'L'.iultivibrators 1218 beginnen, an dessen Anschluß- klemme zu dem Rückstellungsausgang eine Anschluükler_une zu einem Trigger-Eingang verbunden ist: Eire negierte Ausgangs- Anschlußklenme des i ultivibrators 1218 nimmt während 10 Mikrosekunden eine binäre null an. Diese binäre Null wird an die Anschlu:3keir_men zu der `emeinsarren Rückstellung des Binärzählers 1201 angelegt, die den @äiil@r auf 1u11 «urücl:- stellt. Au.R-erdem cJird die bin--.re ?;u11 an die Anschlu@#klerrir.en zur gemeinsamen kücks tellundes riirlärzählers 1202- angelegt, wenn die gerollte 1:uFei die erste Kugel ist. So werden sowohl der -inärzähler 1201 als auch 1202 zurückgestellt, wenn die Erste Kugel gerollt ist, und wen eine z;#zeite Kugel rollt,.ist lediglich das Zähler-Re?ister 1201 zur Subtraktion des zusätzlichen Impulses zurückgestellt. Deswegen werden die durch die erste Kugel geworfenen Pins i n beiden Zählern gespeichert, bis die z"-7eite Kugel geworfen @.7ird. Die durch die zweite Kugel geworfenen Pins werden in crem Zähler- Register 1201 gespeichert, jedoch speichert der Zähler 1202 weiter die Zählung der durch die erste '""up-el geworfenen Pins, falls diese für eine Foul-Zählung benötigt werden sollten Bit dem ersten l:rlpuls der geworfenen. P ins ist der Multi- vibrätor 1215 eirraestellt und- gibt eine bingre S an eine Eingangs-Anschlttlkle me des NICHT-UND-Gatters- 1227 ab. Eine Ausbanas-Anschlufkler-me des @ATIC HT-UND-Catters 1:227 ist m%t einer AnsctluQ,klemme zu einem Cleiehgtrom-Rückstellungs- einganz eines bistabilen htultivibrators 123Ö verbunden:, so daß, ..penn binäre Einer an der Eingangs-Anschlußklemme des i1Ct-T-d_ID-Ca-t e1 1227 erscheinen, eine binäre Full an clcr 4üschlußklenrne zu denn Gleichstrom#- Rücks. tellungs- r 14 - - den infy-ang des -#jultivibi-atc>tg 1230 äuftritt. Dieg#8tellt I-tultivibrätor 123n zurück,- und die,- hgckstel1.ung. wird zu oineni äh -den i-.ultivibrätori- 1230 zur Auslösüngf ei:rter @erzöeruri¢sdatier väri ungefähr 1,5 Bekuüden ängeschlos= seienerzcirttngs-@@Iültivrbi^ät@ 1232 üherträgerl: Am Ende *ser Zeit W=ird eine binäre 1 Von der Anschlußkiä=e. des- negierten- Atisgär@s desitltzvärätörs 123f äbgegeheri; die __ als @i@ee-itsdhäft;e<<iörfe-i3°e@i@s"@igriäl bezeclüiet werden söll,- Dieses wird c:e- jettteseheibenütztj, um dem Rech:erieinret i0 änztiäe#be.ii-3 däA dies gei@iorfeüe"ri Pins gezählt oüden s%rid txiid- d@ die @ählu3@g zum Z i@cke der Iech@nürig fertip dt. Des#oie@en- nriß die Zeitdätler läicr gehug se.f,: um die Zäü°l ä.l-r geWorfPinn _idie Zälhlerä.Registet e-h gebet ztt- Mnneie da- die Pechiihg üm-itt-eär n=adh- Beendgühg det Verztgeiiurig3däuet beg,fiht- iIm diä tnhäig- >ri dem. Verzö-r gerürs@ttultit@rat#ör atisltsn9s es erförd`erlaelt dä1- däe, Signal nä;eh : deri-rigäh@gs=itsr..Ytlttßkie-mine Vöi% eirt@er bndr - nti@l @h@u-el-by uftd# 4tsei" rltl@l@ d#e-r@@ lal-@ ä""üi 6i!ie: biriäfiä Multivbrator 123Ö durch ein "Ende-der-Berechnung"-Signal von der Recheneinheit 10( das an einer mit -einem Anschluß- punkt zu, eine=n Gleichstrom-Zinstellungs-E:inaang des Multi- vibrators 1230 verbunden ist, eingestellt werden, bevor es durch .ein Signal von dem Multivibrator 2215 zurückgestellt werden kann. So beginnt die Rechnung für eineyr der beiden Bahnen, ab=er nicht beide, wenn die geworfenen Pins gleich-- zeitig auf diesen Bahnen auftreten, Ein Foul-Signal wird durch den Schalter 73 an der Eingangs- Schalttafel 70 en eine Anscnl ußklemsne zu einem Uechsel- strom-Eins.tellunaseingang des bistabilen Multivibrators 2:235 angelegt. °enn dies geschieht, erscheint an einer der Eingangs-Anschlußklemmen des ?ICT-L@I@-Gatters 1227 ,,das an eine Anschlußklrne au einem negierten Aus:.gang des Multi:-- vibrators 1236 angeschlossen ist, eine binäre Null. Solange wie die binäre Null. an der Eingangs-Ans chlußkler@ce auftritt,- kann kein "Bereitschatt=gecaorfene-Pins"-Signal von dem Ver-, zögerungs=@iultivibrator 1232 abgegeben :werden, wenn nicht eine Anerkenntnis einer palsch-d-der-Riciitig-r'oulangabc- er- zeugt st* Eine Säte- des,Riehtig-und--Falsch-P6ul-Schalters 32 ist än eine Eingerigs-hnschlußkleme des Gatters. 1244 und einer Ariechlußklerme zu einem Cleichstrom-Rüekstellungs_ tingärig des- bistabilen 11F.iltivibrätörs: 1230 angeschlossen, Weih diet--icitg@Fnix.'=Setc des Sehälters W2- gedrückt- wird, wird die än: den Amgängs-Aneehlußklemme~ 12 2p des: Gatters 1127 erscheinende binäre 1 augenblicklich auf Erdpotential ge- legt und die Rückstellung des Hultivibrators 1230, der den Verzögerungs-Multivibratar 1232 ein "Bereitschaft- geworfene-Pins"-Signal an der Anschlußklemme 1296 abgeben läßt, verursacht. Wehn die Falsch-Foul-Seite des Sehalters 8 2 geschlossen ist, wird der bistabile llultivibrator 1236' unmittelbar zurückgestellt und entfernt so die binäre .null an dem Eingang des NICFT-UIID-Gatters -1227: Dies erlaubt die Abgabe des ` °Bereitschaft - geworfene - Pins"-S:ignales Im Falle einer eines richtigen Fouls.wird eine Eingangs-_Anschlußklemme des NICHT-UND-G-atters 1244 geerdet, was das NICHT-UND-Gatter 1244 veranlaßt, eine binäre 1 zu einer Eingangs-Anschlußkleru-ne des NICHT-UND-Gatters 1247 abzugeben. Eine andere Eingangs--Ans chlußklemme ist mit der Anschlußklemme 3110- -so verbunden, daß nach dem Rollen einer ersten Kugel eine binäre Null an .den Anschluß- klemmen zu Gier geneinsamen Rückstellung des binären Zähler- Registers 1202 ängelegt wird und die Rückstellung des Regi- sters zum Erzeugen einer Angabe von 0- geworfenen Pins in- dem Zähler-Register 1202 veranlaßt. Wenn eine zweite Kugel gerollt ist, wird ein Gatter 1264 wirksam, und die Anzahl der geworfenen Pins wird aus dem Register 1202 ausgelesen. Da dies die durch die erste Kugel geworfenen Pins @ sind, er- läubt diese Tätigkeit eine richtige Berechnung des Treffer-- ergebnisses in allen Foul-Situationen* Die Ausgangs-Anschlußklemme;x des bistabilen Multivibrators 1215 ist mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND- Gatters 1251 verbunden, um eine binäre 1 in dieses NICHT- UND-Gatter immer dann einzugeben, wenn der Multivibrator- 1215 durch den ersten, den Multivibrator 1205 verlassenden Impuls der geworfenen Pins eingestellt wird. Andere@Eingänge in das NICHT-UND-Gatter 1251 sind ein "Keine Korrekturen durchgeführt"-Signal das. von einer Anschlußklemme 1252 eingeführt wird, ein "Kein Stromversorgungsausfall"- Signal, das von einer Anschlußklemme 1254 hergeleitet wird, und ein "Keine Rechnung für Bahn 2"-Signal, das von einem NICHT-UND-Gatter 1256 herrührt, das die gleichen Funktionen hinsichtlich Bahn 2 ausübt wie das NICHT-UND-Gatter 1251 bezüglich Bahn 1. Eine Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT- UND-Gatters 1256 ist an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1251 angeschlossen. So sind alle Eingänge zudem NICHT-UND-Gatter 1251 binäre Einer, die die- Ausgabe einer binären Null an dem NICHT-UND-Gatter 1258 veranlassen g wenn eine binäre Eins von dem Multivibrator 1215 empfangen wird, daß keine Korrekturen.durchgeführt werden, kein Strom- versorgungsausfall stattgefunden hat und keine Rechnung .für die Bahn 2 ab läuft.@Dieses Gatter 1258 kehrt die binäre Null in eine binäre 1 und bildet dabei das "Bahn 1-Reclinung"- Signal (L1 ), daß an eine Anschlußklemme 125e' ein UND-Gatter 1260, das NICHT-UND-Gatter 1212, ein NICHT-UND-Gatter 1261 und ein NICHT-UND-Gatter 1262, dädurch abgegeben wird, daß die Ausgangs-Ansehlußklemme des Gatters 1258 an die An= schlußkleruqe 1259 und die Eingangs-Anschlußkleiim-e der vorerwähnten Gatter angeschlossen ist. Da eine binäre 1 durcn das NICHT-Gatter 1251 von dem NICHT-UND-Gatter 1256 empfangen werden muß, die angibt, daß keine Rechnung für Bahn 2 abläuft, kann keine Rechnung, für bahn 1 vorkommen, wenn sie für Bahn 2. stattfindet, und umgekehrt: mies ge- schieht :deshalb, weil der Ausgang des. NICHT-UND-Gatters 1251 an eine Eingangs=Ansehlüßklemme des NICHT-UND- Gatters 1256 angeschlossen ist:. Das NICHT-UND-Gatter 1264 hat- eineyr an das. I-.IICFIT-UiTD-Gatter 1261 angeseh'losseneg Ein gangs-Anschlußklemme und eine andere an das NICHT-UND-Gatter 1262 angeschlossene £ihgangs-Anschluß- klemme. Normalerweise gilt das NICHT-UND-Gatter 1264 eine binäre Null ab, wenn nicht einer seiner Eingänge sich de.- durch auf eine binäre Null einstellt, daß alle Eingänge entweder des NICHT-1111D-Gatters 1261 oder 1262 auf einer binären 1 legeü. Dies kann uri-ter folgenden Bedingungen vorkommen:: Erstens: Immer wenn das NICHT-UNb-Gätter 1261 e 1 ` ne b' inäre 1 Von dein- 1-1 T-;--UNI)-Gättä r 125B erhälte da's ein Rechnen für die Bähn 1 gngibtund auKerdem eine eine ers=te Kugel angebende Nüll von der Pnschlüßklemüie 31.1,'0 empfängt, und zweitens; immer wehri das Signäl der Müh Z von dem `hilcii```=I@Nb=Gattr 1n5`8 däs. Signal für die zweige Kugel von -der KrischlutNkl3eime 812Ö und eine Yoül=Angäbe von dem Multivibrator 1236 gleichzeitig durch das Gatter 1262 empfange: werden. So gibt das NICHT-UND-Gatter 1264 eine binäre 1 ab, die anzeigt, daß das Zähler-Register 1202 in die Recheneinheit dann engelesen,werden soll, wenn eine Rechnung auf der Bahn 1 vorkommt und eine erste Kugel gerollt wurde oder eine zweite Kugel gerollt wurde und ein Foul begangen wor- den ist. Ein Paar NICHT-UND-Gatter 1267 und 1268 sind in Reihe ver- bunden, um ein "Auslesen Zähler-Register" 1.201 (in die Recheneinheit) -Signal zu erzeugen. Eine an der Ausgangs= Anschlußklemme des Gatters 1268 erscheinende binäre 1 gibt an, daß eine binäre. 1u11 an der Aus gangs-Ans chluß- klemme des NICHT-UND-Gatters 126? vorliegen mußö So gibt das NICHT-UND-Gatter 1268 ein "Auslesen-Zähler-Register 1201"-Signal ab, wenn das NICHT-UND-Gatter 1267 Signale empfängt, daß eine zweite Kugel gerollt wurde , eine Rech- nung für Bahn 1 stattfindet und kein Foul begangen, wurde: Um diese Signale zu erhalten, ist die Anschlußklemme 3120 an eine Eingang s-Anschlußkemme deir UND-Gatters i260' ähge= schlossen.: Das: NICHT'-U'il#ID-Gatter i288 ist rü.t einer anderen Eingangs-Anschlußklemm- verbunden ünd die Rückstellungs-- Ausgangs-Anschlußklemme des bis-täbillen PIultivibrätors 1236 steht mit einer drit=ten Eingängs=Ansehiußklemme in Verbindung. ster 1203 und 1204 deg NICHT=UND-Gatter 1269 und 1270 er- zeugt. Die vier "Auslesen"-Signale Gerden zum Triggern von Teilen einer`Ausgabe-Schaltvorrichtung 1274 verwendet, die aus 16 NICHT-UND-Gattern 1275 bis 1290-mit jeweils *zwei Eingangs-Anschlußklemmen von jedem eine an jeweils einen unterschiedlichen der 16 bistabilen Multivibratoren, die die vier Zähler=Register bilden, angeschlossen ist.-Diese Eingänge für jedes der 16 NICHT-UND-Gatter sind an eine entsprechende l@ückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes Multivibrators angeschlossen, um das Komplement der.gewor- fenen Pins an die arme Recheneinheit 10 zu übermitteln. Die 16 NICHT-UND-Gatter sind-in vier Gruppen von je vier 1275 bis -1278,. 1279 bis 1282, 1283 bis 1266 und 1287 bis . 1290 eingeteilt. Die'andere Anschlußklemme jedes NICHT- UND-Gatters in jeder Vierergruppe ist an jeweils einen der Ausgänge der vier NICHT-UND-Gatter 1264, 1268 1269@und 1270 -angesehloss'en, -die -ein "Auslesen"-Signal-erzeugen. das immer dann: wenn eins dieser NICHT-UND-Gatter-ein Auslesen"-Signal für einen besonderen Regis-ter-Zähler abgibt, ein NIOHT-UND-Gatter_ in jeder Vierergruppe, die in jeder einzelnen der Multivibratoren dieses Register- den ,Code für keine umgefallenen Pins, um es .der Rechenein- heit zu erlauben,, die Information über-die-geworfenen Pins von: dem Schalter 65 an der Schalttafel für die ,geworfenen - Pins zu erhalten. Der Zählcode für die geworfenen Pins ist ein übliches Komplement des binären Code, wenn er von -der Folgeanordnung für die geworfenen Pins an den Klemmen 1296 his 1299, wie in Tabelle: II angegeben,-abgegeben wird.- Tabelle- II - Code-Komplement"für die geworfenen Pins Wert Geworfene Pins 6421 1111 C 111Ö 1 .- _ 2ZÖ1 _ l r. 1100 3 _ 1022 4 1010 5 2.00i 6- 7 . 0111 8 - 0110 c3 0101 20` - - @"er-@leiche@ _ In Fig.. 31 besteht der Vergleioher aus einer. Pdihe von: vier Gleichhe-itsschaltkreisent die aua rdICIT-UlJI)=Gätterri bestehen. Gleich -- r(1310 + 1311) (1310 + 1311) (1320 + 1321) (1320 + 1321) (1330 + 1331) (1330 - 1331)' (1340 + 1341) (1340 + 1341) (Vollständig Schieben)? + Gleichheitsschalter + 1363 NICHT-UND-Gattern 1314,- 1315, 1324, 1325, 1334-v-13353- 1344 und 1345. Um die Anzeige der -Boolsehen Funktion auszu,füh-.- ren., muß jedes dieser NICHT-UND-Gatter mit einem Anzeige- j bit eines gegebenen Gewichtes oder ihrer Inversion von den beiden Kennungen ausgestattet sein. Die vier Eingangs- Ans chlußklemmen 1310., 1320,, 1330 und 1340 sind außerdem an: die anderen NICHT-UND-Gatter 1315, 1325, 1335 und 1345 so- wie an die entsprechenden NICHT-UND-Gatter 1313, 1323, 1333 und 1343, die die Umkehrung der Bits zu den NICHT-UND-Gattern 1314, 1824,_1334 und 1344 vornehmen, angeschlossen. Die Köm- plemente: der in dem Betriebsregister SR ,enthaltenen Bits werden unmittelbar von dieser Einheit empfangen und brau- chen nicht in, der Vergleichereinheit selbst erzeugt zu werden. Die entsprechenden Bits der Kennung in dem Betriebsregister werden an die Anschlußklemmen 1311 bzw. 1321 bzw. 1331 bzw. --1341 angelegt, so daß sie an einer Eingangs-Anschlußklemme ,der NICHT-UND-Gatter 1314, 1324, 1334 und 1344\empfangen werden: Die entsprechenden Komplemente dieser Bits werden an die Anschlußklemmen 1312, 1322, 1332 und 1342 =angelegt-, so daß sie an den Eingangs-Anschlußklemmen 1315 bzw. 1325: bzw. 1335 bzw: 1345 erscheinen. Immer, wenn die entsprechen- den-Bits- zweier Kennungen gleich sind, erscheint eine binäre 1 an dem Ausgang jedes der acht NICHT-UND-Gatter, die die acht Additionen durchführen. -Die= Ausgänge dieser -acht NICHT-UND- Gatter plus einem "Vollständig schieben"-Signal einer bi- nären l an einer Anschlußklemme 1316 werden an das NICHT- UND-Gatter 1350 angelegt, .um das durch die Formel gegebene - In ähnlicher Weise wird eine binäre 1 normalerweise zu einer anderen Eingangs-Anschlußklemme von der Anschlußklemme 1363 geliefert: Die Ansehlußklemme 1363 nimmt nur dann eine binäre Null an, wenn ein "Mannsohafts-Summe"-Signalbei der Recheneinheit 10'(Fig. 40) erhalten wird. Dies verursacht die Abgabe eines "Gleeh"-Signals, wenn eine "Mannschafts-Summierung" vorkommt. Wenn so diese beiden Eingangs-Anschlußklemmen binäre Einer aufweisen, ist der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1360 das Komplement des Eingangs-Signales von dem Gatter 1360. Wenn der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1350 eine binäre Null ist, setzt das NICHT-UND-
Gatters 1360. eine binäre 1 an -die Anschluß7elemme 1370, um ein "Gleich"-Signal abzugeben, .und wenn der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1350 eine binäre 1 ist, die angibt, daß die beiden Kennungen nicht gleich sind, setzt das NICHT-- UND-Gatter 1360 eine-_binäre Null an äe Anschlußklemme 1370. Während verschiedener Operationen ist es oft erwünscht, ein Wort in dem Betriebsregister anzuhalten, wenn das Kennungswort nicht gleich einer von der Folgeanordnung gelieferten Kennung ist. Das Einstellen irgendeines Wortes in dem Betriebsregister während solcher besonderen. Opera- Honen wie Füllen eines Rechenspeichers wird durch Betätigen des Gleichheitsschalters 232 in seine Lage mit Erdpotential bei einer binären Null durchgeführt:. Der Ausgang des 1.-:IC1-T- UTD-Gatters 1360 wird dann eine binäre Null und behält diese unabhängig von dem Ausgang des NICHT-UND-Gatters 135G, .bis der Gleichheitsschalter wieder zum Erzeugen einer binären 1 angelegt wird. So ergibt die-Betätigung des. Gleich- heitsschalters zu: seiner Stellung auf Erdpotential oder einer binären 13u11 ein fortlaufendes Gleich-Signal einer binären 1 an der Ausgangsklamme 1370 des Vergleichers. Schiebezähler - Y - In dem Speicher 15 und dem Betriebsregister SR sind 352-Bits von. Inforrraationen enthalten. Diese' 352 Bits bilden wie vor- her beschrieben 16 Worte von jeweils 22 Bitlängen. Der zähler-Register 1412 besteht aus fünf bistabilen 1tulti- vibratoren 1414 bis 'i418. Die Anschlußklemme für den. ve- jahenden Ausgang des Verzögerungs-Itultivibrators 1411 ist an eine komplementäre Eingangs-Anschlußklemme eines Binär- zähler-Multivibrators 1.414 angeschlossen. Die folgenden Verbindungen sind so gelegt, daß die fünf den Zähler 1412 . bildenden Hultivibratoren - die 22 von dem Verzögerungs- Multivbrator 1411 empfangenen Impulse zählen. Eine Ein- s te llun gs -Ausgangs -Ans chlußkiemme des Multi vib rators@`" 14"14 ist an eine korqg-hmentäre Eingängs-Anschlußklemme des: Mul- tvibrators 1415 angeschlossen, eine Einstellungs-Ausgangs- - Anschlußklemme des Multivibrators 1415 ist mit einer kom- plementären _Eingangs -Anschlußklemme. des Multivibrators 1416 verbunden, eine Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1416 steht mit einer komplementären Eingangs-Anschlußklemme des -Multivibrators 1:417 in Verbindung.: eire Einstellunis -Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1417 ist an eine Ansclilußkleriune für einen Wechselstrom- Einstellungs-Lingan¢~und eine Anschlußklemme -eines Wechsel- s trom--RÜeks tellunrs -E'nganges des Multi vibrators 1418 an- geschlossen. Eine Anschlußklerme 'zu einem Rückstellungs- Ausgang. des Multivibrators 1418 ist mit einem Eingang :zu einem-NICHT-UND-Gatter 1420 verknüpft. - - Das NICIIT-UND-Gatter 1420 hat zwei andere Ein,gangs-Anschluß- klemmen,. die mit den Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemmen UND-Gatters 1420 auf eine binäre Null, übergeht, hat die- ser Vorgang auf den Verzögerüngs-Multivibrator 1426 keine Wirkung. Wenn der Zähler 1422 bis 22 gezählt hat" und ein "Vollständig Schieben"-Signal an eine Anschlußklemme 1316. abgegeben hat, gibt der Vergleicher 13 ein Gleichheits- signal ab unter der Bedingung, daß die Kennung des-Code- Wort-es in dem Betriebsregister die gleiche ist wie die durch die Folgeanordnung 12 abgerufene. Wenn diese gleich sind, erscheint eine binäre 1 an der Anschlußklemme 1370, die an eine Anschlußklemme zu einer Enstellungs-fegel- Steuerung des Multivibrators 1425 angeschlossen ist. Takt- Impulse sind dann an eine Anschlußklemme zu einem Wechs.el- strom-Einstellungs-Eingana des hfultivibrators 1425 von einer Anschlußklemme 2025 der Taktgeber-Einheit 20a angelegt. Immer, wenn das "Gleich"-Signal an der Anschlußklemme' 1370 vorliegt, wird rie-r fültivibrator 1425 daran gehindert, durch ir=: «io gendeinenz den Ansählußklemmen 2025 erscheinenden Takt-Impuls eingestellt zu werden--" So wird, wenn, das gewünschte Code- Wort im: Betriebsregister SR ist,: kein Signla von dem Multi- vibrator 1425 abgegeben,: das ein weiteres Schieben der binären Bits zwischen. dem Schieberegister und dem Speicher -15 erlaubt.- Damit ein gleitendes Schieben stattfinden kann, muß ein "Vollständig - Schieben"-Signal von der Ansehlußklemme 1316 entfernt werden. Wenn so das Wort in dem: Betriebsregister nicht die gleiche Kennung wie .das, durch die Folgeanordnung, 11 für die -Spieler abgerufene Wort hat, wird der Multivibra- tor 1425 nicht durch die Gegenwart eines "C,leich'"`-Signciles an der Anschlußklemme 1370 gesperrt. Er würde eingestellt werden und eine Verzö7,erungszeit von 5 =ikroseciinden in dem Verzöc#erungs-Multivibrator 1426 auslösen, während der ein Impuls an eine Reihe gemeinsamer R%ekstellunris.-Anschluß- klemmen der Multivibratoren 1414 bis 1417 -und eine Anschluß- klemme zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Eingang des Mul- tivibrators 1418 über die Anschlüsse zwischen diesen An- schlußklemmen und einem an eine AnschluPklemme für einen bejahenden Ausgang des Verzögerungsmultivibrators 1428 verbundenes invertierendes NICHT-UND-Gatter 1428 angelegt würde. Manchmal ist es wünschenswert, entweder ein Wort oder ein Bit durch das Betriebsregister durch Hand ausge- löst zu schieben. In seiner geschlossenen Lage verbindet der "Schieben ein Wort"-Schalter 234 auf der Vorderseite der Prüfschalttafel 24 das Erdpotential der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen mit einer Trigger-Eingangs- Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1430. Drei Kondensator-AnSChlußklemmen des Verzögerungs-Multivibrators 1430 sind mit einem Verzögerungs®Anschlußpunkt verdrahtet, so daß er eine Verzögerung von 215 PLikrosekunden erzeugt, während der er einen Impuls von einer bejahenden Ausgangs- Anschlußklemme zu einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT- UND-Gatters 1431 abgibt. Das NICHT-UND-Gatter 1431 hat eine zweite Eingangs-Anschlußklemme, die zum Empfang von Takt- Impulsen an die Anschlußklemme 2025 angeschlossen ist. Während der Verzögerungszeit von 215 Mikrosekunden muß wenigstens ein Takt-Impuls an dem Eingang zu dem NICHT- UND-Gatter 1431 vorliegen, da die TW#zt-Impuls-peri.ode 200 2likrosekunden beträgt, Der Verzögerun2s-Ilultivibrator 14.30 gibt eine binäre 1 --zu dem NICHT-UND-Gatter 1,431 während der gesamten Verzögerungsperiode von 215 Mikro- sekunden und eine binäre- 1 ist von der Anschlußkler#me 2025 an den anderen ECinfYang gelegt, so daß --die Ausgangs- Anschlußklemize das 111Ch.T-U=.iD-Gatter 1431 auf eine binäre Null c-Techselt. Die Ausnangs-1usci-ilußjclemme- ist .an eine .Singangs-@_nechlußlzler@s-ne eines isIICHT-UiyD-Gatters 1432 angeschlossen, das den binären Buchstaben vor dem .Anliegen an eine @nscIlu@?;aemine zu einem Wechselstrom-Elnstellungs- Eingang des des Hultivibrators 1425 umkehrt. Dieser Vor- gang läßt den Verzögerungs--tiultivibrator 1426 einen Impuls von 5 Mikrosekunden abgeben, der die Umstellung der fünf Hultivibratoren, ,die als 'w#ähler-Kegister 1412 bilden, zur Folge hat. nies wiederum entfernt das "Vollständig Schieben"-5gnal und die Zählung eines. anderen Wortes be- ginnt. Um den t`Sch.eben ein Wort"-Handschalter 234 zu benutzen, muß der "Gleic1i"-Dchalter :232 in seineGleich-- oder geerdete Lage gelegt seiet. Auf diese :reise wird ein "Gleich"-Signal an der Anschlul6klemme 137'(l unabhängig davon erscheinen, ob die Kennung des Wortes in dem Pegis ter.e gleiche wie durch die Folgeanordnung abgerufener -Kennung ist. - Der geschlossene "Schieben ein Bit"-Iandschalter 235 ver- bindet das Erdpotential der Anordnung-an eine eingangs- - Es besteht eine geringe Möglichkeit,, daß ein zufälliger Schiebe-Impuls ein einzelnes Schieben in der hauptsächlich . aus dem Betriebsregister S1?, und der Speicher-Einheit 15 zusammengesetzten Schleife verursachen kann. Da das Zählen und Schieben immer in Gruppen von 22 vorkommt, würde sich dieser Fehler unendlich fortpflanzen, wenn nicht irgendwelche Mittel vorgesehen wären, diesen Zustand sobald wie möglich nach dem Auftreten zu ändern. Zu diesem Zweck wurde ein Codewort mit der Spieler-Kennung 1000 hinzugefügt. Dieses Wort wird mit einer binären 1 in allen Stellungen, ausgenommen bei der Spieler-Kennung versehen. So ist das Codewort 1111111111111111111000: Wie jetzt beschrieben wird, sind Schaltkreise in der Recheneinheit 10 vorhanden, um die Tatsache anzugeben, daß dieses Codewort in dem Betriebs= regis ter ängekommen ist. Beim Auftreten eines solchen Umstandes gilfrt die Recheneinheit ein "Start Schieben"-Signal
ab und ein- unmittelbares Rückstellen des Zähler-Registers 1412, das Anlegen einer binären 1 an: eine Anschlußklemme 1041., die an eine Eingangs-Anschlußklemme eines UMD-Gatters 1424 angesctilossen..ist, geht vonstatten. Dies gibt eine binäre 1 an die Anschluß;4lerine zu dem Wechselstrom-hückstellunas- i:nzncdes Multivbrators 2425 in der gleichen Weise, ab, daß eins anliegt, wenn 22 Bits in dem Zähler gezählt worden sind. - va jedoch kein "C7_eich-"äignal an die @inschlußklermie 1370 während der Zeit dieser I','xkennung angelegt ist, wird be.;il i;Licl"stellünps-Signal unmittelbar in der 'zuvor beschrie- benen Art von: dem Multivibrator 1425 zu dem @ähler-Register 1412 über den Verzügerungs-rIultivibrator 1426 und das TICHT- UNP-Gatter 11128 abgegeben. l;orrektur-und Sendereinheit Die 1@orrektur- und Sendereinheit 16 gemäß Fig, 4 .ist Schema- tisch in-FiI. 33 dargestellt. Der "Korribren"-Schalter. 66 der an der Prüfschalttafel 28 in Fg. 2 angebracht ist, steht mit-einer l:ingangs-Anschlußklemme eines NICHT-UND- Gatters 1601 Lind einer l@ingängs-Anschlußklemnie eines NICHT- UIID-Gatters 1602 in Verbindung, um eine binäre 1 an diese Anschlußkleriunen zu I:)rinienwenn er s edrückt ist: Eine An-r schlußklemme 2018 ist an eine andere Linganls-Aneclilußklemme des iIICIIT-UND-Catter1601 angeschlossen, um eine binl.ree, Re eh/ das Ende der 4f4nurig (LC) in der Recheneinheit, 10 anzeigende Eins zu übertrafrc-:n Deswegen gibt das I,II:CIIT=UIID-Gatter 1601 eine binare Mull von der Ausgangs-Anschlußklemme nur dann ab, wenn der "Korrigieren"-1)ruchschalter 66 zum Lösen einer Ungangs-Anschlußklenane des @IIChT-UND-Gatters von dem Erdpotential und Aufbringen einer binären 1 gedrückt worden ist. Eine das Ende der Rechnung angebende binäre 1 ist an die andere Eingangs-Anschlußklemme des NICHIT-Ui1D- Gatters 1601 angelegt. Eine Ausgangs-i',nschlußklenu'le des NICIIT-UND-Gatters 1601 ist reit einer klnschlußklerme zu einer Einstellungs-Pegel-Steuerung eines w.schselstrom- gesteuerten bistabilen Multivibrators 1G04 verbunden. Takt- geberimpulse werden von einer Anschlußklerme 2007 an einer Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Eingang des Multivibrators 1604 empfangen, die den l-:ultivibrator einstellen, wenn der betätigt würden ist. So wird der Multivibrator 1604 durch den ersten, als eine binäre Null an der Anschlußkcmme zum Einstellungs- Pegel-Eingang des Multivibrators 1604 folgenden Taktimpuls eingestellt. Wenn Gier liultivibrator eingestellt ist, nimmt eine Linstellungs-Ausgangs-insciluPaklemme eine Binäre 1 an, und eine Rücks te llungs -Aus g angs -Ans ch luß1:lerrme läß t eine binäre lull erscheinen. Lie Ei ns te 1 l un=s -Ausgangs - Anschlußllemme ist an eine i#iri";anr--s-Ansci lußk7_er@irae des NICLT- UIJD-Catters 160M an eine Cleiclistrom-I:ingan;;@-1.nsclilußkler2me eines heistungsverstarkers 1606 und an leine Anschlußklemne zu einem Wechsels-tront-F:4-lcl;stelltini-s-Eingan@, eines wechsel- stromgesteuerten üistahilentcltivI3rtc#rs 1,l.;07 sng esclilosscn.: Der Leis-Lungsverstsrxlzer 160;Z verstärkt das "1@orri,gieren"- Signal, czas von dem bistaülen Multivibrator 1604 erzeugt worden ist. Eine Ausgangs-Anschlußklemune des- Lestungsver- s tärlcers ist an eine Lingangs -tlns cliluhlclemme des dICHT-UMD- Gatters 1608 angeschlossen,, und eine l@usgan;s-l@nschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1ü08 steht mit einer Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Einstellung-Eingang des Multivibrators 1607 in Verbindung* V?enn die Zins t0 l lungs -Aus gangs -Ans chluß- klemme des Multivibrators 1604 eine binäre Eins abgibt, ver- stärkt der Leistunrysverstärker 1GVS die binäre 1, die durch das NIChT-UND-C;atter 160S zum Anlegen einer, binären- Null an die CJecliselstrom-t,nstellungs-Anscltilußklemme des 2-iultivibra-, tors 1607 invertiert wird. Eine Ausgangs-Rückstellungs-- Anschlußklemme des Multivivrators 1607 ist mit einer anderen Lingangs-Anschlu_ßklemme des Leistungsverstärkers - 1606 über ein UND-Gatter 1609 verbunden,' um einen geformten Impuls an die Einstellschalter 63 für das Feld vorzusehen. Eine Rückstellungs-Ausgangs--Arischlulj@klernme des -Hultivibrators 1'6 04 ist an eine Eingangs -Ans eh lußk lemme des i iI CIT-Uilv- Gatters 1610 angeschlossen, wodurch das NICHT-UND-Gatter eine binäre 1 an der Ausgangs-Anschlußklemme abgibt, die ein "Sondervorgang"-Signal (SP) ist. Die Ausgangs-Änschluß- klemme des NICHT-UND-Gatters 1610 ist -mit einer Eingangs- Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1621 dazu verbunden? daß das Gatter 1611 ein "-g-P"-Signal als binäre Null zu der, Die an den Anschlürol>lemxnen 1623 bis 1630 aus-f,ei7,e'ene binäre Feld-Zahl ist das Feld, das eins höher als Idas an den. Einstellschalter für- das Feld von hand eingestellte - ist, um üie j.inheit 17 zur Zustands- und Aus Gabe-Steuerung darüber zu benachrichtigen, zu welchem Feld-und -Treff- er ebns die geworfenen Pias werden sollen: Eine Ausgangs-Anschlutilcleim-,ie des ATOhT-UND-Gätters 1602 ist mit dem Einstellschalter ü5 für-die geworfenen Pins ' so verbunden, C---aß,'. wenn der "Korrigieren"-Sclialter 66 von iiand betätigt wird, und eine binäre 1 von dem Satz Ausgan,gs-Anschlußklemmen des 1-Iultivibrators 1F04 zur An- habe der Bereitschaft cler Recheneinheit 10 zum Empfang- einer G_zhlung über die geworfenen Pins erhalten wird:, gibt das 1tTICHT-UND-Gatter 1602 eine binäre TTull an dein Einstellschalter 65 für die geworfenen Pins für Übermut- Jung. der reit ihm angezeigten geworfenen Pins zu der Rechen- einheit 10 -über cie -1:inschlußklemmen 1655 bis 1f.5:8 ab.- j,ine Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Rückstellungs- Eingang des bistabilen T-hiltivit)rators 1G04 ist an einen "Alle Korrekturen vollstandig"-Schalter 67 angeschlossen, um den T-IultiviLrator 1604E zurückzustellen, nachdem alle horrehturen auf der Spielliste vorgenommen worden sind. Eine Anschlußklemme zur itückstellungs-Pegel-Steuerung des Multivibrators 1604 ist zum Empfang eines "Ende da, r- kechnung"-si#,nals mit einer Anschlußklenune 2017 verbun- den, damit der Multi jib rator 1 604 ni cli t zurückgestellt wird:, wenn die Rückstellungs-Eingangs-Anschlufllemme durch den Sehalter 67 geerdet wird, falls die !echnung in der Recheneinheit 10 noch abläuft. .eine Ans chluh- klemüne zur gemeinsamen Rückstellung des M'ultivibrators- 1G04 ist an eine AnschluPklemme 1670 arv;eschlossen, um ein Anfan-s-Rückstellungs-Signal zu empfänfe*n, ras den Hultivibrator zurickstellt, wenn die Schaltkreise zum ersten Mal an Spannung gelegt sind. Eine der z'ius#ranFs- klemmen des Leistun£#sverstarkers 1606 ist an eine t:n- schlußklemme- 1G71 angeschlossen, so daß ein Ak tivierungs- ;ins te@.l- signal, das mit dem Betrieb der Aus@änc,#e zu dem sehalter fILir das Feld und den -,instellsclalter für das Treffergebnis L-.bereinstirnliit, für die anderen Einheiten M in der Anordnung erzeur,t wird. Eine =inacril:uf:I_@ ct,r._e 1( IM steht mit der P.üef.sta17_ung s-tuss.ngs-:nsc@:l.tx@i:=ler@:r:@e i@iultivibrators 1604 in Verbindung, um den externen ilznrtei- ten cier 1\xi:ordnuncs anzugeben, daß kein f;örrei@tur-@@TK3_us ablätuft. hie @izrsssani-s-tinschlufr@lemsne de 1r(i2 ist mit einer Anscsiluf;klerr@e 1ö-13 verbunetan, um den anderen Teilen der F nordizunf7 anzuzeigen, daß die Zahl vier ;eworfenen Yins von dem Schalter für die geworfenen 'ins in das Letriebsregister übertragen wird. Zwei Lampen-Trer 1681 und 1692 sind an die @ickstellunz s- tiusgansTs-Ansctilutlcleri»@ie des ilultivilarators .1b04 ant#eschlosseri, um die Lampen in dem Schalter 67 zu beleuchten, wenn cier Schalter betätigt wird, und ein "Ende der -i:e:ehnunf;"-Sgnal ernpfängen wird.; - Der "1.'sender-I-iannsohaftsspieler"-Linstellschalter zur Angabe, welches Spieler-Treffergebnis ausgewählt-werden soll oder welcher Spieler außer der Reihe spielt, ist in der folge-- anordnun.g 11 angebracht. Jedoch ist der-Schalter 48 auf der S teuer-S cialttafel 28 ein 5 chaltkres te, l der Korrek- tur- und Sondereinheit 18: Das hochstellen des ,Schalters auf der Schalttafel zeigt an, daß der Sonderspieler auf !3cl-in -1 spielt und das herunterdrifcken des Schalters gibt an, daß der Spieler auf Dahn 2 spielt. Der-Schalter 48. ist so angeschlossen, daß er eine Einstellungs-Eingangs- Ansehlußklemme des bistabilen Multivibrators 1660 auf Erdpotential legt, wenn der Sehalter in die "Bahn 1",- Lage bewegt ist, und eine Enstellungs-Eingangs-Anse'luß- klemr@e des- Multivivrators 1661 auf Erdpotential gebracht wird, wenn er in seine "Bahn - 2"-Lage betätigt wird. Das Erden dieser Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemmenstellt den entsprechenden Multivibrator ein. Eine Einstellungs:- Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1660 ist-an: eine . Eingangs-Ansuhlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 1662 angeschlossen, und. eine Einstellungs-Ausgangs-A:nschluß- klemme des Hultivibrators 1661 steht mit einer Eingangs Anschlußklemme des: NIChT-UND-Gatters 1663 in Verbindung, um eine binäre 1 zu führen, wenn die entsprechenden Multi- vbratoren eingestellt sind. Eine andere Eingangs-Anschluß- klemme des-NICHT-UND-Gatters 1662 ist an die Anschlußklemme 1259 zum Empfang einer immer dann auftretenden binären 1 an die Anschlußklemme 1259 angeschlossen, wenn eine Kugel auf Bahn 1 gerollt worden ist, und eine andere Eingangs- Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1663 ist mit der Anschlußklemme _1213 zum Empfang einer binären 1 verbunden, wenn eine Kugel auf Bahn 2 gerollt worden ist. Eine Ausgangs- Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1662 ist an eine Ein- gangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1610 angeschlos- sen, und ein Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1663 steht mit einer anderen Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1610 in Verbindung, so daß eine binäre 1, die einen Sonder- vorgang anzeigt, 'von der Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT- UND-Gatters 1610 abgegeben wird. Dies kommt vor, wenn eine Korrektur gemacht wird. die zuvor beschrieben, wird dadurch die Kennung des gewünschten Spielers in das Betriebsregister apgerufen. Line Anschlu_Paklemme 2`021 steht mit einer-Ein- gang s-Ansehlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1665 und einer Eingangsklemme des NICHT-UND-Gatters 1666 in Verbindung, so daß ein "Ende der Rechnung"-Signal an der Anschlurzklemme 2021 eine binäre 1 auf diese Ni ChT-U1@@1)-Catter setzt. Das NICHT-UND-Gatter 1665 erhält eine binäre 1 an ihrer anderen Eingangs-Anschlußklemme, wenn das Bahn 1-Sinnal vorliegt. Das NICHT-UND-Catter 1666 empfängt eine binäre 1 an ihren anderen Eing:Tangslelemmen, _ eaenn ein "mahn 211-Signal auftritt. Deswegen wird bei dem Ende der Rechnung eines Sonder-- spielers eine binäre Mull durch das NICHT-UND-Gatter 1665 oder das-NICHT-UND-Gatter 166'6 abgegeben, die an- zeigt, daß ein Sonderspieler das Rollen einer Kugel auf der entsurechenden Bahn abgeschlossen hat. Eine Ausgangs- Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1665 ist an eine Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multi- vibrators 1660 anfeschlossen, und eine Ausgangs-Anschluß- klemme des NICHT-UND-Gatters 1666 steht mit einer :Rück- stellungs-Eingangs-Ansehlußklemme des Multivibrators 1661 in Verbindung, so daß entweder der' Multivibrator 1660 oder 1661 zurückgestellt wird, wenn das "Ende der Rechnun"-Signal@an der Anschlußklemme 2021 empfangen wird, um den Multivibrator für den nächsten Sonderzyklus der Anordnung zur Angabe von eTreffergebnissen vorzubereiten. So ist es erforderlich, den "Sonderspie,ler-Bahn"-S-chalter 48 jedesmal vor crem Rollen einer Kugel agier der Reihe zu betätigen. Eine Rüekstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Nultivi- brators 1660 und eine Rücks tellungs-Aus gangs-Ans chluß- klemme des Multivibrators 1.661 sind mit den-Ansohlüßklemmen 1667' und 1668 zum Liefern eines Ausgangs-"I-Icht außer, der Reihe"-Sgnals zu der Folgeanordnung 11 für die Spieler verbunden Speichers chaltkrese Die Speichereinheit 15 ist ein vollständig magnetisches Schieberegister, das -aus einer Reihe von Kernelementen mit mehreren Öffnungen besteht, in denen jeweils in einem einzigen Kern ein in verschiedenen Richtungen verlaufender Fluß auftreten kann. Diese Flu.PDpfade werden durch vorü.>>er- gehende Stromimpulse aufgebaut und bleiben -bis zu einer Anderuna erhalten. Der Speicher hat genügend Llemente bzw. Kerne, um eine Information von 330 bin#I:ren Dits zu speichern. Jedes bpeicher-Bit besteht aus zwei Rernen. Wenn @eniebe- .mpulse an einen herkömmlichen T'rigger-Generator ans.ele#7t werden, der innerhalb des B lockes 1550 in Fig. 34 ange- zeigt ist, wandelt er sie-in Impulse mit der doppelten Frequenz der Schiebeimpulse. Der Tri g@er`;enerator ist an ein Paar f@nschluhlcle'mmen 1551 und 1552 des Speichers 15 angeschlossen,. um abwechselnd Verschiebungen in den unterad- zahligen und den geradzahligen Kernen vorzunehmen. fier Triggergenerator empfängt die Schiebeimpulse von einer Ans chluiklemme 2071. Eine fluse angs-Iins chJ.uhklemme 1553. ist an den Speic'ner-Ausgangs-Pulsformer 15a angeschlossen, der aus einem pulsformenden Netzwerk 1551E an, einer Ansehluß- klenune zu einem Trigger-l,infxang eines Verzögerungs-Multi- vibrators 1555 kommt. Dieser Verzögerungs-Tiultivibrator_ weist eine Verzögerungsdauer von 10 I@iikrosekimden auf, während der er eine binäre 1 an einer bejahenden Ausgangs- Anschlußklemme abgibt. Die bejahende Ausgangs-Anschluß- klemme ist mit einer Anschlußklemme 152G verbunden, und eine. negierende Ausgangs-Anschlußklemme des hultivibrators 1555 steht mit einer Anschlu(3klemme 1525 des Betriebs- - - Registers S1 in Verbindung: So wird an das Betriebsregister ein genügend langer, gutgeformter Impuls abgegeben, so daß sicher alle binären Einer ordnungsgemäß von dem Speicher 15 zu dem Betriebsregister übertragen werden. , Der Speicher-E inf-,angs-Treiber 15b umtaßt einen Wechselstrom- gesteuerten Multivibratar 1560 mit an Anschlußklemmen 2072 und 2073 des Betriebs-Registers angeschlossenen Anschluß- Jclenunen, ein NICHT-UND-Gatter 1561 mit einer Eingangs-Anschluß- klemme, die mit einer Einstellun¢s-Ausgangs-Anschlußklemme -des Multivibrators 1.560 in Verbindung steht, einen Verzö- gerungsmultiäribrator 156 2 mit einer Trigger-Anscialußklemme an einer Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 2561 und einem herkömmlichen Sclzaltlcreis eines Einstellungs- Ezngangs-Treibers, der in dem Kasten 1563 gezeigt ist und zwischen einer negativen Anschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang des Verzögerungs-T#Iultivibriators 1562, und einer Anschlußklemme 1564 zu einem Bit-Eingang des Speichers 15 angeordnet ist. Eine Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme und eine Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des Multi- vibrators 1560 sind zum Empfang invertierter Schiebe-Impulse .an eine Anschlußklemme 2070 angeschlossen. Eine andere Eingangs-Ansch lußklemme des NICI-T-UND-Gatters 1561 ist ebenfalls zum Empfang invertierter Schiebeimpulse an die Anschlußklemme 2070 angeschlossen. LJenn eine binäre 1 in dem letzten Multivibrator (SR 22). des Betriebsregi- sters gespeichert ist, erscheint die binäre 1 an der Rucks te llungs -Ei nganas -Ans ch lußk lemme des T-£ulti vib rators 1560, und eine binäre I°.tull tritt an der Einstellungs- Eingan¢s-Imschluf)klemme auf. Gleichzeitig mit der Vorder- flanke der Schiebeimpulse wird der Multivibratos 1560 eingestellt und gibt eine binäre 1 an das NICHT-UND-Gatter 1561 ab. Nach dem Schiebeimpuls wird eine binäre 1 an - den anderen Eingang des NICHT-UND-Gatters ,angelegft und der Verzögerungs:-Multivibrator 1562 wird ausgelöst. Dieser löst wiederum einen Treiber-Verstärker-Schaltkreis 1563 zu einem Linstellungs-Engang aus, um eine binäre 1 über eine Anschlußklemme 1564 in *dem Speicher einzustellen. fei cher-Rücks te llungs -Einheit In Fig. 35 dient die Speicher-Rückstellungs-Einheit dazu, um jedes Wort eines Spielers einer gegebenen Mannschaft in das-Betriebs-Register abzurufen, und zwar eins auf einmal. In dem Betriebs-Register werden die Worte dann zur,-ü@ckge- stellt und ausgeschoben. Der .auptschaltkreis der- Speichel- P.üclstellun?s-Einheit ist ein Binärzähler, der aufeinander- folgend den-Kennungscode des. Spielers einer gegebenen Mann- schaft zählt: Der binäre Zähler besteht-aus vier Hultivi-- bratoren 1501 bis 1504. Der "Sptelbef;inn"-Sehalter 51 - für die 1°1annschaft A und der "Spielbeginn"-Schalter 54 für die Mannschaft D, die beide in Fig. 2 gezei-t sind, stehen mit Ansehlußklemmen zu einem wechselstromgesteuer- ten Linstellungs-Eingana des bistabilen Multivibrators 1505 bzw. 1506 in Verbindung-. Wenn ein Spieler, den Sehalter 51 betätigt, wird der Multivibrator 1505 eingestellt. - Jeweils eine Rücks te l lun gs -Ausgangs -Ans eh lußk 1e mme der bistabilen, iiultivibratoren 1505 und 1506 sind an Eingangs- !`ins eh lußklemmen des NICHT-UND-Gatters 1507 angeschlossen. Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters - 1507 ist mit einem NICHT-Ul-1D-Gatte^ 1509, einem NICHT-UND-Gatter - 1510 und den gemeinsamen Rüekstellungs-Anschlußklemmen- - .der bittabilen Multivibratoren 1501 bis 1504 verbunden. Die f13etätigung des Schalters 51 läßt so das Rückstellungs- - S'ignal von den gemeinsamen Rückstellungs-Anschlußklemmen der vier Multivibratoren verschwinden. tin Komplement eines -"Ende der Rechnung"-Signals CC.) wird an der Anschlußklemme 2017 empfangen, die reit einer Anschlußklemme zu einem- Linstellunf;s-hefel-Steuerunns-Eingang der NICHT-UND-Gatter 1505 -und 1506 verbunden ist. Wenn das komplementäre !'Ende der echnunf@"-Sinal enipfanf;enwird, iverriegelt das: NICHT- UN)-Catter 1509 den bistabilen Multivibrator 12;30 in der Folgeanordnung 12 Fir die geworfenen Yins in seinen Ein- stellungs-Lage und veriiind.-#rt so die Ausgabe irgendeines "Bereitschaft geworfene Pins"-Sii=nals. r;ine <i.nr-2.ere 1-"in- des s@t1MT-UND-Cätters 1510 ist ru-AZ Empfang des "C;leic=i"-Sirsnals an eine Ans chlut`lclemrcte 1370 ancleschlossen. Lina Ausga.n[;s=Anschltil,@l:lemme CLes hICti.L-U@i:- Gatters 1510 ist an eire 'frigger-ilnsciilui5lclenr?e eines Verzögerungs-ilultiviürators für eine Verzöcrerungszeit t von 200 I,Fikrosekunden und an die Trigger-x@Sns cri lu(:)tzlenme eines Verzögerun,s-i,Iultivibrators '`521 für eine Verzögerungs- zeit von 215 Hikrosekunden angeschlossen. @°lenn vier Hulti.- vibrator 15.05 eingestellt ist und das sv10iLT-üiL-@,atter 1510 ein (-,'leich"-S1gnal von der Ansciiltißklernme 1370 empfängt, werden beide Verzögerungs-Plultivibratoren durch den näch- sten Takt-Impuls an der t"ns chlußlc lemme 2015 ausgelöst. Eine bejahende Anschlußkl,emme des Verzögerungsmultvibra- tors 1520 steht mit einer komplementären Eingangs-Anschluß- klemme des biste-bilen Multilgibrators 1501 in Verbindung, so daß der binäre Zähler 1501 bis 15C4- an dem Ende der Ver- zögerungszeit von 200 hikrosekunden einen %-uwachs von 1 erfahrt. Die negierendre Anschlußklemme des Verzögerungs- multivibrators 1520 ist an eine Anschlußklenime 1522 ange- schlossen, um eine binc#Lre Mull an eine :Sammelleitung zur Rückstellung des Speichers abzugeben.. Die Zunahme in dem Zähler 1«ßt den Zählprausgang von der Kennung;_ des Spieler- wortes in dem Betriebsregister abweichen. !)er VergrIleieher gibt nun eine binäre Null an seiner Anschlußklemme 1;>70 für sein 'xGleicli"-Signal ab, und der Schiebevorgang beginnt. Zur Zeit befindet sich in ihm glas den Spieler eigene Wort 0001, und das "Gleicii"-:Signal kehrt zu der Ansdlilußlclemme 1370 zurück. Dies verursacht wiederum einen lzückstellungs-Zähl- Zyklus durdix den VerzögerunFs Multivibrator 1520e Ein ITICHT-UND-Gatter 1523 läßt den Rucks tellungs -Zyklus: an der richtigen ;Stelle anhalten. Diese Einheit ermittelt binäre Nullen in wenigstens drei Stellen der Kennung dadurcll9 däß drei ihrer Lingangs-Anschlüßklemmen an eine Rückstel- lungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes der drei bistabilen Multivibratoren 1501 bis 1503 angeschlossen sind: Nachdem alle =äorte für beide Mannschaften zurückgestellt sind, Iäßt die Zählung den Inhalt: des hinärzählers so aneraehsen, daß die letzten drei Stellen binäre Nullen sind. Während der Zunahme befindet sich der Verzögerungs-Multivibrator 1521 in dem Verzögerungs-Zyklus. Die negierte Ausgangs-Anschluß- klemme dieses Verzö¢erunös-Multivibrators ist auf eine Eingangs-Anschlußklemme.des NICHT-UND-Gatters 1523 ange- schlossen. So sind nach der Verzögerungszeit des Verzöge- rungsmultivibrators 1521 alle Eingänge des 1dICHT-UND- Gatters 1523 auf einer binären 1, und ihre Ausgangs- Anschlußklemmei, die an eine Ansehlußklemme zu einem _, wechselstromgesteuerten Rücks-tel:lungs-Eingang. des bistabilen Multivibratörs 15U5= und- an -eine Ansdhlußk-lehme zu einem wechsels=tromgesteüerten Rücks-tellungs-Eingang. des bistabilen Multivibrators* 9.5-06 angeschlossen sind, werden eine binäre lull. Da die Rückstellung für die 1#Tannschaft A stattfinden sollte, mußte der bistabile. Multivibrator 1bOb vorher eingestellt gewesen sein, so daß er nun zurückgestellt wird und damit den Zyklus abs chließt Wenn der"Spielbe.ginn"-Drucklcnopf 54 für die 1,,-annsclt-iaft B gedrückt ist, läuft ein Zyklus gleicher Vorgänge ab, wenn der bistabile Multivibrator 1506 eingestellt ist und ein "Ende der Rechnung;"-Sig-;nal an einer Anschlußklemrne zu einer Kegel-Einstellungs-Steuerung des Multivibrators 150.6 empfangen wird. Ein Verzögerungs-Multivibrator 1524 der eine an die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND- Gatters 1508 angeschlossene Trigger-hingangs-AnschluPDklemme aufweist, wird an Spannung ;elent. Da eine Anschlußklemme w zu einem negierten Ausgang an eine Gleichstrom-Eingangs- Anschlußklemme der bistabilen Multivibratoren 1501 und 1504 angeschlossen ist, werden diese 1lultivibratoren auf - eine binäre 1 eingestellt. Dies ruft-den ersten Spieler der Mannschaft B, der der Spieler 9 ist,. in das Register ab, und der Vorgang, läuft wie für die Mannschaft A weiter. Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung Es gibt grundsätzlich sieben Sätze von Rechenbefehlen, die an die Recheneinheit abgegeben werden können, damit diese die richtige Ermittlung des- Treffergebnisses der geworfe- nen> Pins zu dem vorher gespeicherten Treffergebnis durch- führt: Tabelle III - Zustani und Angabe des Treffergebnisses Zustand cR-1 @jl-2 SR-3 1, 1 t) c) Gr ste g. einem offenen Feld fol- gende Kugel t@ 1 0 Lrsteeinem einzelnen Strike folgende ICu#,7e,I _ 1 0 Zweite 1@us,-el in einem offenen Feld (wenn keim Strike vorhergegangen ist @E c) 2 erste, zwei S-trkes tol ;ende Kugel _ 1 1 1 Zweite, ein ein Strike :Colgencle Kugel 1 (1 Erstee einem Spare folgende Kugel S c) 0 - FT stop-Zustand - Bowlingspiel beendet kleben den Zustandsnummern und einer Feststellung der Zustände zeigt -die obige Tabelle die Hummern in dem binären Code, die die sieben Zustände angeben, wie sie in den Teilen SR-1, 5R-2 und S-R-3 in dem uetriebsregister in Fig.- 315 erscheinen. Die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe-Steuerung stellt nicht nur den Spielzustand -für jede Angabe über die geworfenen 'ins fest, sonäern berech- net außerdem einen neuen Zustand zur 3ereehnun@ der fol- genden geworfenen Pins. Wenn das 'dort eines Spielers im Betriebs-Register ankommt, ist der Zustand für diesen Spieler in den letzten drei Bits SI-1 bis SR-3 enthalten. Wenn dieser Zustand mit den anderen Eingczingeii i:oritüiniert wird, ergibt er -die b-efe1l.e der durch die l:echeneinheit durchzuführenden Rechnungen- unter Venzendung der empfan- genen Angabe .aber die geworfenen Eins Fig. 37 ist ein Diagramm, das die Beziehung äer sieben Zu- stände zur, Ermittlung des Treffergebnisses darstellt; jader der Kreise schließt eine in Tabelle III auffndi-)are Zu- standnurnmer und die dazugehörige Zahl in dem binären Code _ ein. Die Kreise sind durch eine Anordnung von Pfeilen verbunden, die jeweils cle -ßezeichntingen zc.,teier Symbole, einen Schrägstrich und ein oder mehrere Symbole enthalten. Die beiden Symbole vor dem Schrägstrich geben die Infor- mation über das Feld hzw. die geworfenen Pins an, die zur ergebnisses "e den Abschnitt der gerade laufenden. Derech- Tabelle IV Die ersten sich auf das feld beziehenden Symbole sind: 0= Das Feld ist nicht wichtic-(oftein "'unbeacht:licher" Zustand genannt) J -= Erster Ball indem zehnten Feld 1C = Zweiter Ball in dem zehnten Feld L = Erster Ball in dem elften Feld 1,1 = Zweiter :3a11 in dem elften Feld Jede überstrichene Bezeichnung (z .B . L) bedeutet die Negation der Funktion. So bedeutet L "nicht L" oder nicht der erste Ball in dem elften Feld. - Die zweiten Symbole bezüglich .der geworfenen Pins sind; - = Geworfene Pinn sind- nicht wichtig 10 = 1_0 Pins geworfen = . 10 = weniger als @10 fins gesorfen Die Symbole- nach dem Schrägstrich stellen den Satz der Befehle dar, die ausgefÜhrt werden `müssen, wenn- die Feldnummer und das allgemeine. Ergebnis 1 der geworfenen Pins einmal bekannt sind und die Befehle indem Wort eines Spielers zur Berechnung Tabelle V " 2e 09 Pe 1 1 2 0, 0, se 0,0 f3 _ 0, 0, 0, 10 0 f4 = 1' 1,. 0, 0, 0 , f5 = 19 1, 0, P, 0 " f6 = 1, 2, 0, P9 2 f7 = 0, 0, 0, 20, 0 t8 = 02 0. 0s P2 0 f9 = 1e 19 0, Pg 1 @- Addiere dieses + zu der Zeichensumme Addiere dieses + zu dem Treffergebnis Drucke das Treffergebnis, wenn "S" Addiere gezeigtes + zu der Stelle in dem Käs -H-n-Drucker Drucke das Kästehen, wenn = zu 1 Die erste, dem Schrägstrich folgende Funktion wird als eine Rang-l--Funk-tion bezeichnet, die bedeutet, daß diese zuerst auszuführen ist. Wenn ein zweites Symbol vorhan- den ist, wird dieses als Rang 2 bezeichnet,, ein drittes als Rang 3 und ein viertes als Ran @@ ... - Um so von einem Zustand, zu -einem anderen überzugehen, gibt der entsprechende Kreis den Zustand an, in der sich die lbernähraebedingung des Treffergebnisses eines Spielers- befand, als eine 'Kugel gerollt. wurde, und der Kreis, zu dem die Pfeilspitze- reicht, gibt den Zustand an, in. dem sich sein ,Treffergebnis nach der Berechnung der infolge der geworfenen Kugeln gefallenen Eins befinden wird. . Z.B inuf", :um von dem Zustand 4_ zu dem Zustand 5 zu gelangen, zunächst die Funktion f5, dann f 2 und schließlich f 3 durch- geführt werden. - In F'ip: 36 ist nun die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe- steuerung mit den ersten drei T tultivibratoren SR.-1, SP- 2. " und SIZ-3 des--I3etriebsregisters verbunden. Die Tabelle VI unten zeigt die Ausgangssignale, die durch--die drei Multi- vibratoren SR-1, SR-2 und SR-3 erzeugt werden, wenn der - binäre Code für die verschiedenen besonderen Zustände in - sie geschoben werden.- Tabelle VT Zustand Binäre 1 an den Zustand der Ermittlung des Treff- Anschlurklemmen erRebnisses 1 ' 1705,170691708 Erste, einem offenen Feld folgende Kugel . 2 1704,1707,1708 erste, einem einzelnen Stri;:e fol- gende Kugel 3 1705,1707,1708 Zweite Kugel in einem offenen Feld (wenn kein Strike vorhergegangen ist) 4 1704,1707,1709 Erste, zx"Tei Strikes folgende I%ugel 5 1705,1707,1709 Zweite, einem Strike folgende Kugel 6 1705,1706,1709 Erste, einer Spare folgende Kugel S 1704,1708,1708 Stop-Zustand - Spiel beendet 17049170691709 rrUnbeachtlich.°' (niemals erzeug t) Um eine Reihe von Anschlu_Pklempen 1704 bis 1709,, wie in Tabelle VI angezeigt, mit den zugehörigen binären yinern zu versorgen, sind eine leihe von Teistüngsverstäi#tcern 171ü bis 1721 vorgesehen, derenan£ans-t@n.5clußklemr@en an ent- sprechende Anschlußklenmien zum h'.ilckstellunsss-@@usgang der drei I,-iultivibratoren 5h-2 und S-3 angeschlossen sind. Da die drei Multivibratoren zur b'ildung eines Teiles des Betriebsregisters miteinander verbunden sind, das ein Schieberegister_darstellt, sind diese AnschluJ`Mclemmen außer- dem zu den entsprechenden Ansc"tilwßllemmen zur Pegelsteuerung des entsprechenden folgenden binären Multivibrators in dem Betriebsregister angeschlossen. in -Pig. 38 ist eine Gruppe von lzang-l-l;TLC1iT-U@II)-Gat.tern 701 bis 712 von einer unterbrochenen Linie 1701 begrenzt, eine- Gruppe von ran.g-2-(3attern ist allgemein von einer unterbrochenen Linie 17(i2- umschlossen, eine Gruppe von Rang-3-Gattern ist von einer unterbrochenen Linie 1703_ umeben und eine kleine Gruppe von Ran#-4-C-attern liegt innerha3i-) einer unterbrodnenon Linie 1722. hie RÜnge beziehen sieh auf die Reihenfolge, in 'der jeder der neun Funktionen wie in rig. 37 durchgeführt Werden soll: So ist z .I3 obern lfber¢ang von der Kreis 5 zu dem Kreis G , dem der Wechsel von Zustand 5 auf. Zus tand S entspricht, die Punktion f9 eine. RanF-l-Ftuzltion, die Funktion f2 - eine Ran:g-2-Funlction und die Funktion f3 eine Ranlg-3- Funktion, wobei diese Funktionen in dieser Reihenfolge gebildet werden sollen: Jede Gruppe der Ran:, Gatter schließt eine Serie von Auswahl-Gattern 701 bis 712; 721 bis 728; 731 bis 735 und 741 his 742 ein, die zum Fest- stellen der dazu nobjendigen Information angeordnet sind, um zu bestimmen, ob eine bestimmte Funktion, die in ,jedem Rang vorkommen kann, durch diesen Rang gebildet werden soll. Für eine derartige Bestimmung müssen die NICHT-UND-Gatter in jeder Rang-Gruppe der LJI'*IT-UND-Gatter fähig 'sein, die ;in SR-1, SH-2 und SR-3 enthaltenen Zustände :zu empfangen, ob die letzten;ewörfenen Pins 10 oderweniger als 1Ö w`aren, oder ob eine der folgenden Situaiionen *üerrselzt öder nicht herrscht: - Um die in 5R-1-, SR-2 und SR-3 enthaltene codierte Information über den Zustand, das notwendige Feld und über 10 oder weniger geworfene Yins zu bestimmen, weisen' die NICHT-UND-Gatter der vier Gruppen 1701, 1702, 1703 und 1722 Eingangs-Anschlußklemmen auf, die über Ansohlußklemmen 1704 bis 1709 an Leistungsverstärker 1'716 bis 1721 zum Empfang der in SR-1., SR-2 und 5R-3 enthaltenen binären Ziffern angeschlossen sind. Eine AnschluP,3.lemme jedes Paares 1704 und 1705 oder 1706 und 1707 oder 1708 und 1709 enthält eine binäre 1
die von dem Zustand von SR-1, SR-2 b.zw. SR'#3 abhängt. Wenn so eins der NICHT U?ID-Gatter wissen soll, da' die- erste Ziffer der codierten Zustandskennung eine binäre Null ist, erscheint eine ninäre 1 an seiner dazu vorgese- henen Ans chlußklerme Um definierte binare Einer-Signale sowohl für-das Vorliegen einer binären 1 als auch. Null bei der codierten-Zustands-Kennung-vorzusehen, können die Eingänge der ZICLIT-UND-Gatter in den . vier Gruppen so angeordnet sein, daß sie vier weitere Schaltkreise betätigen, wenn alle ihre Eingänge binäre-Einer haben, indem sie eire binäre 23u11 von ihren Ausgangs-Anschlußklem- men abgeben. Jede Lins des Leistungsverstärkers 1'716 bis 1721 weist zwei an die Anschlußklemmen 1704;a und 1704b, 17.05a und 1705b, 3.706a und 1706b, 1707a und 1,707b,. 1708a und 1708b und 17(09a und 17 0 9b .verb undene Aus gangs -Ans ch-lußklemmeß auf. Die BezeichnunFs von kleinen als und kleinen b''s gibt lediglich an, daß zwei wirksame Ausgänge eines gegebenen Signals: für den Verstärker vorhanden sind, Bezüglich den festste12.ungsteil der in Fi g. 38 gezeigten Einheit zur 2us tands -und Ausgabesteuerung sind die an die Leis tungs verstärker angeschlossenen numerierten AnsehlußkleTimmen nicht mit einem "a" oder "b'1 angegeben, da es hinsichtlich- der theoretischen Funktion des Schaltkreises insoweit un- wesentlich' ist-, an welche Ausgangs-Anschlußklernne eines Leistungsverntc'Irkers sie angeschlossen sind. So ist zur Verteilung der Belastung eine Hälfte der Eingänge, die bezeichnet ist, durch eine allgemeine Ansehlurklemmennummer in Fig. 38/ mit der in Fig. 36 durch ein kleines "ä" verbunden und die andere Hälfte steht mit einer durch ein "bI' bezeich- neten AnschlußKlerune in Verbindung. So sind :die vier- Gruppen der IJIC@IT-L1hJD-Catter angeschlossen, -um de Zustands-Infor- mation von SR-1, SR-2 und SR-3 zu empfangen. Eine Anzahl von ihnen muß außerdem die Feldinformation aufnehmen. Diese Information wird von dem Detriebsregister über Idie Recheneinheit 1(3 empfangen und Gien c:-eei fTneten eJIM1IT-UtaD- C3atter-Ein.gdngen zugefIirt. hine dritte allgemeine Art von Informationen, die die (-3'rupheri dier empfangen müssen, ist die Information über zehn oder weni- ger geworfenen. Yins. Diese wir ä durch ihre entsprechenden, mit Anschlußklenimen 1038 und: 1039 in Verbindung stehenden LinganFs-P_nschluPDklemmen erhalten. Die Signaleüber "°ehn": und "Weniger als Zehn" geworfene L ins, die an diesen An- sehlulklemmen erscheinen:, werden in der Recheneinheit itJ erzeugt, wie jetzt beschrieben wird. Zusammenfassend sind so die NICHT-UND-Gatter SR-12 SR--2 und SR-3 an das Betriebs- Register und an die Rechehenheit angeschlossen, uni die Föne einer-Entscheidung notwendige Information., Jelche der neun Funktionen durchgeführt werden müs aen, und zum Auf- stellen der neu codierten Kennurig des von dem Wurf herrüh- renden neuen Zustandes zu erhalten. VJ-lenn z:Bin fzg, 37 der vorhergehende Zustand vor crem Wurf 5 war, wenn es nicht die zweite, -in dem elften Feld gerÖllte Xu-Fl war, und wenn die geworfenen Pins 10 waren, -müssen die NICHT-UND-Gatter sinnalisiezen, daß die Funktionen f9, f2 und f3 durchge- führt werden sollen:, und daß der neue Zustand. 6 ist. Der Zustand G muß in 5R-1, S -i.-2 und SR-3 eingegeben werden. Um diese Funktionen durchzuführen, sind die verschiedenen Ausgänge- der Gruppen der- ivlCiiT-UJD-(:'#atter in den vier-Grup- pen der NICHT-UND-Gatter an :ultivibratoren 1751 bis - 1759 angeschlossen, so daß die entsprechenden Multivibratoren eingestellt werden, wenn eine bestimmte Funktion benötigt wird. Die Ausgänge. dieser 1-iultivibratoren sind an eine Reihe von @Anschlußklemmen 1761 bis 1:772 zur Angabe des entsprechenden Steuersignals angeschlossen, wenn sie wie folgt benötigt werden: . Ans ch lußklemmen-Nr . Steuersignal, 1761 Treffergebnis drücken 1762 Treffergebnis nicht drucken 17-63 Geworfene Pins nicht zu-dem Treff- ' ergebnis addieren 1764 Geworfene Pins zu dem Treffergebnis addieren - 1765 10- zu dem Treffergebnis addieren 1766 1- zu der Häus chen-Druck-Stellung - addieren 1767- 2 zu der Häuschen-Druck-Stellung addieren 1768 Häuschen-Treffergebnis drucken 1769 _, Häuschen-Treffergebnis nicht drucken 1770 20 -zu' dem Treffergev:nis_ addieren 1771 2 zu der Zeichensumme addieren 1772 1 zu der Zeichensumme addieren Nach dem Drucken eines 1.iaüschen-.Teffexgebna:sea@ wird ent-, weder ein automatisches oder manuelles "Vollständiges. KäS tehen: drucken" -Si. final an einer Ans eh lußklemme. '8 1.G empfangen,, die an, eine Trgger-Eingan¢s:-Anschlu9.klemme des Verzögerun7s,-ilultivib:rators 172`8 angeschloas:en ist..- Die NICHT-UND-Gatter in denn vier Gruppen der NICHT--UND- - Gatter haben eine andere Eingangs:-Anschllußk1,emme,, die ein Betätigungs-S.gnal von. einem der, vier Rang;-Takt= IZultiwz- bratoren 17,25. fier Rang 1 1,72:6 für Rang 2,: 1727 für Rang 3 und 1715 für Rang 4 enef.nt. Jeder entsprechende Multi-. vibrator ist an einen Eingang jedes NICHT-UND-Gatters, in seiner entsprechenden Ranggruppe üer NICHT-UND--Gatter verbunden,, so daß die -NICHT-UND-Gatter binäre Nullen ledig-- lieh: dann abgeben, wenn sie. :den Takt-Umpuls; von dem: ent-, sprechenden Takt-Multivibrator empangen. Wenn. ein;: Mulfii- vibrator 1725 der ang-1-Takt-tiultivib.rator iat-ß - ist dieser durch Empfang eines "'Bereitschaft -gewarfenex fns""-ignals zurückgestellt, und er gibt eine hnäre, 1 'an alle- NJCIIT- Ui1D-Gatter der Rang-1-Gruppe 1701 ab,. so daß für irgend' welche von ihnen bincf.re Einer von dem. Betrebs-Register von dem SchaltI-;reis für zehn oder=.weni,ger, geworfene- Pias in. der ,Recheneinheit 10 oder den Schaltkreisep über die Feldinformation des. Detriebs.re.gis.ters. und: der Recheneinheit empfangen haben, sie dann fähig sind, eine: binare 14u11 ab-- zugehen,: die bedeutet,,- daß. ein bestimmter. Teetrieb als Teil der-ersten Funkton durcligeführt. wird., Das "Vo1.at:ndiges i:<#ästchen drucken"-Signal... das von dem Verzägerungs-Malti- vibrator 1728: empfangen wird, löst dessen Verzbaerung von 11,,5 °hXrosekunden aus. Am Ende dieser Zeitdauer von 11,5# Hikrosekunden gibt der Verzögerungs-Hultivibratar, 1728 ein Signal an dienstellungs-Finax@-=Ss-f@rs cl@lu.sc i er@r__G des 1_-,ul.ti- vibrators 1725 ab,, das diesen zurücksteil t und ein Signal. zu einer, r:iiclcstelungs-t@nschlufklemme des, :;3-,f-2- l arzt-t-"ultivi- brators, 172ö., Das' Rückstellen des s=?ultivibrators 1726 läl1)t ihn eine binäre. 1 als "Palct-impuls an einem von Rang- 2 abgeben:.. Es wird von der Fit. 37 bemerkt,, dar-..) die Funktion t2 die einzige zweite l@ang-Funktion ist,, die durch die zweite han¢-h1T CHT-ÜND-Gatter bestimmt werden: muß.: Dennoch wird eine: große Zahl von, zum Be- atzmmen dieser Funktion benötigt, denn sie rmuü) von allen Zuständen,. ausgenommen 1,. 2' und 3, aus g,;ehen und für ver- schiedene Feldinformation und Information über gec.,?orfene Fins bestimmt- werden.. Die eine Ugeration, auf die sich die Funktion f2 bezieht,. .st die Ausgabe eines "Tretfergebnis drucken"-S3gnals. So -sind alle Rang-2-NICHT-UND-Gatter mit dem 11ultivibrator 1I51 zum Befehl des "Drucken Treffer;ebni:s" verbunden. Nachdem es sein "`Treffer ebnis drucken"--Sianä1 abpibtywird: unter Umständen an der- Aneclilw")clen!Jre 20Ü6, ein Signal erscheinen,, die an eine Trig@er-Eingc-ns rAnsch,luß- klemme des. Verzögerungs.-Multivibrators 1729 -7-.um. Auslesen von dessen Verzögerungszeit von 11,5 Mikrosekunden an,ge-- s eh los s en ist. An, dem Ende dieser Verzö-gernngs zeit gibt- er ein Signal von seiner Einstellungs-Ausgangs-Anschluß-- klemme ab, die an eine Eins te llungs -Ans ch lußklemme des Rang-2=1@iultivibrators 1726 und an die Rückstellungs- - Anschlußklemme des Rang-3-Iultivibrators 1727 angeschlossen ist,un den Rang-2-Iultivibrator einzustellen und den Yang- 3--r-Zultivbrator' zurückzusteller@.. Die Rang-3-NICHT=UPJD- Gatter bestimmen ' die I"fotwendigkeit, eine- - der Funktionen f3, f7 oder f8 durchzuführen, die darin bestehen, entweder 1-0., 20 oder die .:gegenwärtig.. geworfenen P.ns zu dem-Treff- dem Register zu addieren. Deswegen geben sie ergebnis-in ein Signal an die Multvibratoren 1753, 1757 oder 1752 ab, um: ihnen die Eigabe des- geeigneten "Addiere 10, 20 oder geworfene Pins"-Si gnals von den Ans chlußklemmen 17S59 1770- oder 1764 zu befehlen. Zu der Zeit, zu der der Rang=3-Multivibrator 1727 zurück-- gestellt wird, um die Rang-3-ISICHT-UND-Gatterr-zu takten, gibt sein: Einstellungs-Ausgang, der an eine Trigger-Anschluß- klemme des Verzögerungs-Multvibrators 1730 angeschlossen- ist, eine binäre Null ab, um die 200 Mikrosekunden dauernde Verzögerung des -Verzögerrungsmultivibrätors 1730 auszulösen. Eine Anschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang des Verzöge- rungsmultivibrators,17 30 steht mit der Einstellungs-Eingangs- Anschlußklemme des Rang-3-Multivibrators 1.72'I zu dessen ' Einstellung in Verbindung. So wird der Rang-3-Multivibratör 1727 200 Mkrosekunden, nachdem er in seine Rückstellungs- abgeben zu: lassen, obwohl nicht notwendigerweise ausreichend, den durch um/die Befehlssignale ausgelösten Vorgang ablaufen zu lassen. Dieser Vorgang wird jedoch fortgesetzt; wenn er nicht-voll- ständig war.: Die einzige Rang-4-Funktion ist f2 und der einzige bei f2 stattfindende Betrieb ist der "Treffergebnis drucken"-Befehl. So ist der einzige, als Ergebnis des Vor- Banges des Rang-2-NICHT-UND-Gatters abgegebene Befehl die Abgabe eines' "Treffergebnis drucken°'-Befehlsignals durch den Multivibrator 1751: Wenn eine Rang-4-Funktion benötigt, wird, löst das erste NICHT-UND-Gatter des Rang-3-NICHT-UND- Gatters Verzögerungs-Multivibratoren 1714 und 171:5 über ihre entsprechenden Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemmen aus. Der Verzögerungs-Multivibrator 1714 hat eine Verzöge- rungszeit von 215 Mikrosekunden, bevor er ein Signal Tiber eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme abgibt, die an die Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1752 anges chloss'en ist, um ihn ein "Geworfene Pins z u dem Treffergebnis addieren"-Befehlssignal an der Anschlußklemme 1764 abgeben zu lassen. Es wird bemerkt, daß die MultiVi- bratoren 1714 und 1,715 durch das erste Rang-3-NICHT-UND- Gatter .nur dann ausgelöst werdj,nwenn die vierte Rang-Funktion f2 benötigt wird. Bezüglich Fig, 37 wird bemerkt, daß dies bei,; de"nm-übergang-von dem Zustand 5 zu entweder dem Zustand 1 oder Zustand B -vorkommt. Der einzige Unterschied zwischen der Entscheidung nach Zustand 1 oder Zustand S zu gehen hängt davon ah, ob die geworfenen Pins von der zweiten Kugel in dem zehnten Feld herrühren oder nicht. So stimmt das. erste NICUT-UND-Gatter= der Rang-3-Grugpe 731 eine not- wendge Information, :ausgenommen der, 4b es die: zweite Kugel in dem zehnten Feld ist, wenn es die Verzögerungs- Fiultivibratoren 171+ und 1725 auslöst::. Der Verzögerungs- Multivibrator 1715 hat eine Verzögerung von 2,'200 Mikro-. sei-,undeny , (2, 200 microsecond). Seine Einstell.ungs-Ausgangs:- Anschufklem@xne ist an eine: I@ückstellungs:-Eingas-Anschluß- klemme des ang-4-Takt-rrfultivihrafors 17 2 3 arge chl.ossen und seine Rückstellungs-Auagangs-Hnsch;lußklemme steht mit einer Anschlußklemme zu dem Steuerpegel--Einstellungs-Eingang des AusgabelBefehl-T@1ultivibratcrs 1752 in Verbindung, so da.ß der MultvIbrator 1752 durch den Verzögerungs-Iluitivi- liratot 1714 Zedili der erögexun,gszei,t von. 21200 1-Ukrosekunden des Multivibrators 17x5 eingestellt werden bann `Wenn. der R.ang-4-9ul<_tivibrator 1723- zurück- gestellt -Ist, setzt er ein Signal an die Eingange des Rang-4- x1ICHT-UMD-(äatters 2722r Eines dieser NICIIT-UI4D-Gatter gibt eine @xir:reul.l _a;1@ wenn- es -die zweite- l,ugal in: dem zehnten Feld ist). und das andere gibt ,ein Signal. ab,!;--wenn er> nicht die zweite Kugel im zehnten Feld ist. So erscheint ein Aus- gangs-Signal.entweder an der Anschlußklenine 173£m oder 2739, Die Ausgabe einer bi.nä:ren Null durch eines cler beiden Gatter veranlaßt die Einstellung des Multivibrators 1751 für den Befehl zum Drucken des Treffergebnisses, so d.aß er einen entsprechenden Befehl an der Ans ch lul3klemme 1761 abgibt In Fi# . 36 ist eine Reihe von Aus angs-Anschlußklemmen 1731 bis 1745 der vier Ränge von NICHT-UND-Gattern an die Eingangs-Anschlufiklemmen der verschiedenen WTC1_'.L'-UND- Gatter -angeschlossen, die drei Gruppen von NIChT-UND- Gattern bilden, von denen die jeweiligen letzten Ausgangs- Anschlußklemmen an die Eingangs-Anschlußklemmen der Multi- vibratoren 1:710 bzw. 1711 bzw. 1712-angeschlossen sind. So können die vier Reihen der i@'1C.LT-U@JD-Gatter Ausgangs- Signale erzeugen, die durch die-in Fig. 36 gezeigten NICHT-t7ND-Gatter zu einem binären Code eines neuen Zu- standes in den drei Multivibratoren 1:710 bis 2712 kombi- niert werden,. Die Ausgangs-Anschlußklemmen der drei Multi- vibratoren: sind an den Anschlußklemmen zu dem Einstellungs- und, Riiekstellungs-Pegelsteuerungs-Eingang der drei Multi" vibratoren SR-1, 5R-2 und SRe3 des Betriebs-Registers ver- drahtet, -In jeder der Gruppen der NICHT-UND-Gatter 1701 bis 1't03, diei die Rang 2-, Rang 2-und Rang 3-Catter dar- stellen@ sind .die notwendigen Schaltkreise zur Bestimmung, daß dieser bea'andere Rang der letzte benötigte Rang ist, um von einem Zustand zu einem anderen überzugehen. Diese in dem Schaltkreis gemäß Fig. 38 erzeugten Signale erschel- nen in dem Schaltkreis der Fig. 36, sobald diese 'schließlich einen Verzö@erüngs-Multivibrator 1779 auslösen und: ein 'Ende der' 'Operation"- Signal an einer Ansehlußklemme' 1780 abgeben. JWie @i n Fit:' 38 gezeigt, ist das: Signal an der Ans chlußklemme 1780 an die Takt-Multivibratoren 1725 bis 1727 angeschlossen, um- die Einstellung zu veranlassen= Zusätzlich ist die Anselilußklemme 1780 an -einen 1°ultiVi.- b rator 1781 an ges cjh los säen, dessen Eins te l lun g5--Aus gangs - Ansclilußklemme mit' Rücks-tellungs:-Pege1-Anschlußklemmen der Multivibratoren 17 26. und 1727 in Verbindung steht,. . - s um diese Rang-*2 'und Rang-3'-Takt-P4u!tivibratoren daran zu hindern,, an dem Ende der 11,5 14ikrosekunden dauernden Verzögerungsperiode der Verzögerungs-Multivibratoren #728 bzw. 1729 eingestellt zu werden. So wird der Rang=2--"rakt- - Multivibrator gegen eine RÜckstellung und-Abgabe eines Taktsignales an die Rang-2-NICHT=UND-Gatter gesporrt, wenn lediglich eine Rang-l=Funktion benötigt ist, und wenn zwei Ränge, aber keine dritte Rang=Funktion gefordert werden, wird- der Rang 3-Takt==l-,lulti.eibrator 1727 an,: de,r Rückstellung -und Abgäbe des Tektsignales - an die Rang-3- NICHT-UND-Gatter gesperrt, nachdem die Rärg-2-Funktionen durchgeführt. wurden.- Wise zuvor erläutert, werden die Rang-4-Gatter lediglich dann in Tätigkeit gesetzt,-wenn das erste Rang-3--Gatter bestimmt- hatdaß eine Rang-4- Funktion auftreten soll. Die Ausgangs-Anschlußklemme. des Mu-ltivibrators 1781 ist: außerdem an eine Anschluß- klemme 1775 über einen Leis tungs-vers tärker 17$ 2 ang.e- - schlossen:. Wieder bezüglich Fig36 wird bemerkt, daß - Nachdem irgendein Spieler mit dem Spiel aufhört, ist es erwünscht, den Inhalt der Folgeanordnung zur Vorbereitung für den nächsten Spieler zunehmen zu lassen. Alle Zustände, die keine zweite Kugel einschließen, (Zustände 1, 2, 4, b und S), sollten eine Zunahme verursachen, ausgenommen, wenn. der Spieler infolge einer Markierung indem zehnten Feld- spielt. Die Folgeanordnung 11 für die Spieler sollte eine Zunahme für den nächsten Spieler nach einem Zeichen-oder Hannschafts-Summendruck erfahren. Das Einstellen der NICHT-UND-Gatter innerhalb einer unterbrochenen Linie 1783 bestimmt diese Information dadurch, daß sie - wie in Fig. 36 gezeigt -mit zwei bistabilen Multivibratoren 1710 sowie 1.711, dem Betriebsregister, der Recheneinheit
und dem "Mannschaftg-offenes-Spiel"-Schalter 4.6 verdrahtet gleichen Zeit" zu der er ein Signal an der. Anschlu_3- klemme 1775 anlegt. Die Anschlußklemme 17799 steht mit einem Verzögerungs-Pfultivibrator 1784 in Verbindung, der eine Verzögerungszeit von zehn Mikrosekunden hat, was genügend Zeit für den codierten Zustand in den Multi- vibratoren 1710 bis 1712 "ergibt, um in SR-1,. SR-2 und SR-3 übermittelt zu werden, bevor der Verzögerungs-Ilultivibrator 1784 ein Signal an seiner Anschlußklemme für den bejahenden Ausgang abgilt. Diese Anschlußklemme ist an Eingangs-An- schlufikler@en des ;ICFIT-Ul1D-G'atter--Schaltlcreises 1733 angeschlossen, und erlaubt ihm, ein Zuwachssignal für die Folgeanordnung an der Anschlu.l'aklemme 1102 der Folgeeinheit- 11--zu erzeugen. Die Befehls--Multxvibratoren 2753 und 1753, die die Funktion - der Abgabe eines j"2 zu. der Zeichensumme addieren"',-5-gnäls bzw: '"Z zu der Zeichensumme addieren"-Signals ausüben, -geben diese Signale an die Angchhußklemmen 1.771 und 1772 ab, wenn ein Strike oder Spare vorlag und wenn die Multivibratoren nicht an ihren Ans chlußklemmen zu dem Elnstellungs-Eingangs- Pegel durch eine binäre 1 an enerAusgangs=Ansehlußklemme feines 111CHT-UND-Gatters 1785 gesperrt werden. Das NICHT-UND- Gatter L'7=85 erhält an seinen Eingangs-Änschlußklemmeß das "'Verbandespiel"-Signal des Sehalters 46, daä "keine erste Kugel im zehnten feld"'-Signal, das "Keine zweite Kugel in dem zehnten Feld"-Signal, das "Keine erste Kugel in dem elften Feld"-Signal und das "Keine zweite Kugel in dem elften Feld"-Signal. In den zehnten und elften Feldern sowie bei offenem Spiel wird keine Zeichensumme gebildet. Wenn so das I'11C"T-UitD-Gatter 1785 an seinen Eingangs-An- schlußklemmen eire '"Offenes Spiel"-Signal in der Art eines "Kein Verband"-Signals enpfän-t, oder wenn es irgend- ein Signal empfängt, das angibt, daß die gerollte Kugel eine Kugel zu eineng zehnten oder elften Feld war, wird eine binäre 1 an die Einstellungs-Steuerungs-Pegel der Multivibratoren abgegeben, die sie daran hindert, irgend- ein Signal. zum Addieren zu der Zeichensumme auszugeben. Eine Rücks tellungs -Ausgangs -Ans ch lußklerame des Mu ltivi- brators 1758 und eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschluß- klemme des Hultivibrators 1759 sind über zwei NICziT'-UNL- Gatter 1787 und-1738 an eine Ausgangs=Anschlußklemme 1774 angeschlossen, um dabei ein "Keine Zeichensunme"-Signal zu erzeugen. Die Benützung des an. der Anschlußklemme 1774 erscheinenden Signales wird noch beschrieben. Eine Einstellungs-Eingangs-Anschlußklenme eines Verzö- gerungsmultivibrators 1760 steht über ein Paar NICHT-UND- Gatter mit einer Rieks tellungs -Aus gan gs =Ans ch lußklemme des IIultivbrators 1751 für ein/Treffergebnis-drucken..; Befehl und an der Rückstellungs-Ausgan s-Anschlußklemme des rlultivbrators 1756 für das in Verbinnung, damit der Verzbgerungs-rfultivibrator 1760 ausgelöst wird, trenn entweder ein `freffergebnis drucken" oder Drueken"-Lefehissignal ab ¢e gen en t@zrd. Seine Verzögerungszeit beträgt mehrere Sekunden: eine Ans chlußklemme zu dem negierten Ausgang : des Verzös-,erungs-sfultivibrat:örs 17G0, ist über den "AutomatiIc- and'1-Schalter 7G und ein NICHT-UND-Gatter 1786 an "eine A.nschlußklemme 1773 angeschlossen, wenn der Schalter 76 in der "AutomatilctI-Stellung liegt, um ein tändiges Drucken"-S-ignal an-der Ans eh lul@klemme 1773 während der Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1760 einzustellen. Wenn der . Schalten 76 in der "Hand-Läge" liegt, kann der von Hand zu betätigende '"Vollständiges Drucken"-Druckschalter 75 betätigt werden, um ein "Voll- ständiges-Drücken"-Signal an die Anschlußklemme 1773 zu bringen, wenn er durch Drücken geöffnet ist. Die Verbindung der Anschlußklemme 1779 zu den Schaltkreisen der Ausgabe- einheit 18 wird noch beschrieben. Recheneinheit Die Recheneinheit gibt die durch die Einheit zur Zustands- und AusgabesteuerunbefohlenenFunktonen zu der- ri.chti- gen Zeit aus. Zusätzlich steuert :sie die Rechnung der Mann- schaftssumme, bestimmt das Codewort und erzeugt die Feld- information zur Benützung in der übrigen Anordnung. Die Recheneinheit ist an Hultivibratoren SR-4" bis SR-2Z des Betriebsregisters angeschlossen.-SR-4 bis SR-13 sind in dem Treffergebnis-Teilder Recheneinheit 10 gezergt, die in Eig. 39 schematisch dargestellt ist, und SR-14 bis SR-22 sind in Fig, 40 schematisch gezeigt, die die Kästchen- Feldsucher- und Spieler-Kennung-Teile der Recheneinheit 10 darstellt. In Fig; 39 ist eine Trigger-Anschlußklemme eines Ver- zögerungs-Multivibrators 1011. an eine Anschlußklemme 1196 der Folgeanordnung 11 für die Spieler angeschlos- sen, um das "Bereitschaft geworfene Pins"-Signal zu Beginn seiner Verzögerungsperiode von 5 Mikrosekunden zu empfangen. Während dieser 5 Mikrosekunden Verzöge- rungsperiode wird eine binäre Null dadurch an die An- schlußklemme 1012 angelegt, da sie an eine Anschlußklemme zu dem Rüekstellungs-Ausgang des Multivibrators 1011 angeschlossen ist. In Fig. 38-steht eine Anschlußhlemme 1012 über das NICHT-UND-Gatter 1787 mit einer Anschluß- klemme 1013 m Verbindung. In Fig. 39 ist wiederum die Anschlußklemme 1013 an die Eingangs-Anschlußklemmen der NICHT-UND-Gatter 1019, 1020, 1021 und 1022 angeschlos- sen. Die-Ausgänge dieser NICHT-UND-Gatter sind der Reihe nach an Eingangs-Einstellungs-Anschlußpunkte der bista- bilen Multivibratoren 10019 1002, 10-03 und 1004 ange- schlossen. Die NICHT-UND-Gatter 1019 bis 1022 sind über Anschlußklemmen 1296, 1297, 1298 und 1299 mit der Folge- .anordnung 1-2 für die geworfenen Pins verbunden. So ist das Komplement der geworfenen Pins von einem entsprechen- den _jTe-1 der Folgeanordnung für die geworfenen Pins an den Eingangs--1`=nsenlulkl emmen der NICHT-U1TD-Gatter 101:9 bis 1022 verfügbar. Diese vier Multivihratoren-sind so verdrahtet, daß sie eine binäre 1 ' an ihren Anschlußklemmen zu einem gemeinsamen Rückstellungs-Eingang empfangen und so die Einstellung der Multivibratoren 1111 lesen lassen. Diese vier "i=ultivibratoren sind - wie aus zig.. 39 ersieht- lieh - aIs 'indrz#2nlex R eister m't-vier Busverdrahtet: So können die an den h1CHT-UND-Gattern 1013 bis 1022 an- stehenden Daten Über die gefallenen Piks in dem Binärzähler der Nultvibratoren 1001 bis 1004 erst registriert werden, wenn das ,rückstellungs-S-ignal an ihren Ausgangs,:..nschlul`- Jclernmen zu ihrer gemeinsamen Rückstellung entfernt wird. Wieder in Fit. 39 ist die Anschlußklemme 1.1.97 von der Folgeanordnung 12 für die gefallenen Pins, die das "Bereit- schaft geworfene Pins"-Signal trägt, an eine insehlüßklemme 1014 Über ein ?1ICtIT-UND-Gatter angeschlossen,: das es vor dem Anliegen an einen Leistungsverstärker invertiert, der es seinerseits invertiert und üben eine Reihe_von zwei, rICT'x`-,UND-Gattern an die Eingang s#wAns chlußklemmen zu-der gemeinsamen Rückstellung der vier :bistabilen Multivibratoren 1001 bis--1.004 anliegt. Diese. verschiedenen. Umkehrungen haben zur Foldaß. das füel@stellun;s-S.gnal von den vier bistabilen @Aultivibratoren entfernt wird. Die. Gatter 1013 bis 1022 invertieren das Komplement über die Daten der geworfenen Pins zurek, so daß die gegenwärtg geworfenen Pins in dem aus den hultvibratoren 1001 bis 1004 zusammengesetzten Binärzähler vorliegen:g soweit das Rückstellungssignal von der Eingangs-Anschlußklemme zu der gemeinsamen Rück- stellung jedes llu.Ltivibrators entfernt ist. So fügt eine binäre: 1 an dem konplementären Eingang für die geworfenen Pins an den entsprechenden NICHT-UND-Gattern eine binäre Null oder die richtige Zahl der geworfenen Pins in die invertierten Multivibratoren. Eine Ansdh111Paklerifile zu einem Einstellungs-Ausgang jedes der i-ilultivibratoren 1001 bis: 1004 steht mit. einer der vier Eingangs-Anschlußklemmen eines NICHT-UNV-Gatters 1023 in Verbindung, damit eine Ausgangs Ans chlußklemme des NI MT-UND-Gatters 1023 eine binäre 1 an eine Anschlufßklemme 1024 immer dann abgeben kann, wenn einer odermehrere der den Binärzähler bilden- den Multivibratoren eine binäre Nullenthält und damit angibt, daß die Daten über die geworfenen Pns von der Folgeanordnung empfangen worden sind und in den aus den Multivibratoren 1001 bis 1004 bestehenden Zähler eingesetzt sind. Bezüglich des Kästchen-Feld-Suchers und: Spieler-hennungs- Teils der in rig. 40 gezeigten Recheneinheit ist die An- schlußklemme 1024 an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT- UND-Gatters 1025 angeschlossen. Eine Eingangs-Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 1050 steht mit der Anschluß%lemme 1.7631.n Verbindung.,.. um von denn Multivibrator-1752 in dem - Erkennungsteil (Feststellungsteil) der Einheit 17 :zur Zu- stands- und Ausgabekontrolle das "keine geworfenen Pins zu dem Treffergebnis addie-ren"-Signal zu empfangen. Eine: s, g Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1050 ist u - A gancTs--- mit einer anderen Eingangs-Ansenlußklemme des HICHT-UND-. Gatters 1025 verbunden. Zusätzlich ist das NICHT-UND-- Gatter 1025- an- eine Anschlugklemme 1370 angeschlossen" - ur11 die "Gleich"-Signale für den Vergleicher zu empfangen, und weist eine mit -einer Anschlußklemme' - 200a verbundene EinganösyAnschlußklemme zum- .Empfang von Tal:t-Impulsen aus der Taktgeb ereinh ei t auf. Mit diesen beiden I@II CHT- UND-Gatter-Schaltkreisen, deren Ausgang an der mit der Aus gangs=Ans cllur#klemme des NICHT-UND-Gatters 1025 ver- bundenen An.schlußklemme- 1026- erscheint, werden Zählimpulse lediglich solange ausgegeben, als das "dicht- Vollständig @addieren"-Signal-vorliegt,--das "Nicht geworfene Pins zu dem Treffergebnis addieren'r-Si gnal an dein Eingang zu dem NICHT-UND-Gatter 1050 vorliegt und dieses Signal invertiert und ein "Gleich"-Signal-von dem Verleicher vorhanden ist. So erscheinen mit dem richtigen Wort in dem-Vergleicher und einem "Nicht vollständig addieren"-Signal von dem Treff- ergebniste.l der Recheneinheit 1-0 Impulse an der Anschluß- klemme 1026, worauf das "Geworfene Pins nicht addieren"- Signal--eine binäre Null an der Anschlußklemme 1763 wird, _- da sie die, Ausgabe einer binären 1 an das NICHT-UND-: Gatter 1025 veranlaßt. In diesem Augenblick sind alle Ein- gänge zu dem NICHT-UND-Gatter 1025 eine binäre -1 ,mit -Aus- nähme des Talt-Impulses.,der eine binäre 1 für jeweils ?. Niikrosekunden von ; je 2C00 Mikrosekunden: wird.: So können die Taktimpulse zu der Anschlußklemme 1026 durchlaufen. Wieder hinsichtlich Fip. 39 werden die Zählimpulse zu dem bistabilen Multivibrator 1009 an einer komplementären Pinschlußklemme über ein NICHT-UND-Gatter 2090 und zu einer Jcomplementä8en Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen I°1u1- tivibrators SR-4 über ein NICHT-UND-Gatter 1051 angelegt. Während so-die Taktimpulse empfangen werden, zählt der aus den bistabilen Multivibratoren 1001 bis 1004 bestehende Binärzähler-he-runter, während die I°Iultivibratoreri 1005 bis 1010 hochzählen. Wenn eine binäre Null in jedem der Multi- . wird das vibratoren 1001 bis 1004 erreic7it worden ist, an- ein an der Anschlußklemme 1024 abgegebeneg "Addieren vollständig"- Signal eine binäre Nullt arm. die das NICHT-UND-Gatter 1025 das Durchlassen von Zählimpulsen an die A.ns chluPoklemme 1026 abschließen läßt. So ist die Zählung der gev..iorfenen P ins, die in dem Binärzähler der Multivibratoren 1001 bis 1004 enthalten war, zu dem Betriebsregister übertragen worden und zu einem vorhergehenden Treffergebnis des Spielers addiert %aorden: In rig-. 39 ist die Anschlufklemrne 1765 cier Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung, die das "1() u dem Treff- ergebnis addieren"-Sifsnal abg=ibt, mit cler Trigger-LinzFangs- Anschlußklenune eines Verzögerunps-ilul tivis)r-ators 1027 über ein I-iICHT-IJUD--Natter 1022 verbunden, urn den Vera i.iterun=s- Multivibrator, der eine .Verzögerungszeit von 1.0 iiikrosekunden hat, auszulösen. Die j@nsc71-iltiPklemme 1-765 ist auoerdem über das _NICHT-UND-Gatter 102^o und einem AICHT-UND-Gatter 1029 an eine Anschlußklemme 1030 zur Ausgabe eines komple- mentären "Rückstellung - 10 zu dem Treffergebnis addieren= Signal angeschlossen. In Fig.. 38- steht eine -Anschlußklemme 1030 mit einer Rüc?cstellungs-Eingangs-Anschlußllemme eines bistabilen Multivibrators: 1753 in Verbindung, so daß -er am Ende der Verzögerungszeit von 10 14fikrosekunden des Multivibrators 1027 zurückgestellt ist. Die Anschlußklemme 1770 der Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung, die das "20 addieren"-Signal abgibt, ist über ein DiodenbUschel an- ein/Eingangs=Ansch=lußpLinkt des Verzögerungs-Mtultivibrators 1031 angeschlossen. Die Taktimpulse werden über das gleiche Diodenbüschel zu dem E ngangs-Ansehlußpunkt von der Anschlu?oklemme .2025 her angelegt. Wenn so der.Verzögerungs-Multivibrator 1031 sowohl -ein "20 addieren"-Signal und einen Takt-Impüls empfängt, wird er zu Beginn einer Verzögerungszeit von= 400 Mikrosekunden ausgelöst. Während dieser Verzögerungs- zeit erscheint eine binäre 1 an einer Anschlußklemme zu einem bejahenden Ausg#ang. =Diese Anschlußklemme steht übe;v ein NICHT-IJIID-Gatter 1033, das ' das Komplement der Takt- Impulse an einer anderen Eingangs-Anschlußklemme von der Ans chlußklemme 2008 her empfängt, und über das NICI1T-UND- Gatter 1029 mit der koniplernentdren Eingangs-Anschlußklemme 23 von SR-8 in Verbindung. Da die Verzögerungszeit des Ver- zögerungs-Multivibrators 1031 400 tlikroser.unden beträgt, werden zwei Taktimpulse über die !3chaltl@-,reise zu GR-8 übertragen und bewirken, daß ctas Treffergebnis um 20 er- höht wird. Die tnschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang des Verzögerungs-lvlultivibrators 2031 ist an eine Ansciilu%- klemme 1032 zur Ausgabe eines "Rückstellung = 20 zu dem Treffergebnis addieren"-Si¢nales an eine , Rückstellungs- Lingangs-Anschlual:lemme des bistabilen Multivibrators 1757 angeschlossen Zwei Bestandteile-der Information, die als linzän ;e vier vier Ränge der NICHT-UND-Gatter-Gruppen benötigt waren, sind die "10 geworfene Pins" oder ''ttenirser als 10 gewor- fene Pins"-Signale. Diese Information wird über ein dICHT- UND-Gatter 1034, einen bistabilen Multivibrator 1035 und zwei Leistungsverstärker 1036 und 1037 an die Anschluß- klemmen 1038 und 1039 geliefert. Eine Anschlußklermt` zu dem Rückstellungs-Zingang des Multivibrators 10351ist mit einer Ausgangs-Ansehlußklemme des Leistungsverstärkers 1049 verbunden, damit dieser Multivibrator 1035 während der Verzögerungszeit der Wurfbereitschaft zurückgestellt werden kann. Die hingangs @-Anschlußklemmen des MICFIT-UlJD- Gatters 1034 sind. an die vier bistabilen Multivib-ratoren 1001 bis 1004 angeschlossen, die den riinärz@giler für die geworfenen Pins - wie in Fig. 39 gezeigt - darstellen, so daß eine binäre Null nur° dann abgegeben wird, wenn der Zähler binär 1.010 entsprechend dezimal 10 "@Jetl-iält. Am Ende der Verzögerungszeit von-5 Mikrosekunden des Ver- zögerungs-Multivibrators 3.011 sind die Daten der neu ge- worfenen Pins in dem Binärzähler enthalten, aber das her- unterzänlen, das schließlich diese Zählung zu dem Schiebe- register überträgt, hat nädll nicht begonnen. Die-bejahende Ausgangs-Anschlußllemme des Verzögerungs-Multivibrators 1011 steht mit einer Einstellungs-Eingangs-Anschlußklenune des Multivibrators 1035 in Verbindung, um ein Einstel- lungssignal zu dem Multivibrator 1.035 während einer Verzö- gerungszeit von 5 1-ikrosekunden zu liefern. Jedoch kann der Multivibrator 1035 nicht eingestellt werden, wenn eine binäre Null zu der Anschlußklemme für den Einstellungs- Pegel des Multivibrators 1035 durch das NICHT-UND-Gatter 1034 geliefert worden ist. So müß das binäre Aquivalent der dezimalen Zehn in dem Zähler vorhanden sein, bevor - der Multivibrator 10375 gestellt werden kann. Damit die "Weniger als 10"- und '110 geworfene Pins"-Signale an de Vielheit der NICHT-UND-Gatter in der Einheit 17 zur Zu- stands- und Ausgabesteuerung, abgegeben werden können, ,sind eine Einstellungs=Ausgangs-Anschlußklemme und eine Rück- stellungs-Aus¢angs-Anschlußklemme des Multivibrators :035_- ' an Ansehlußklemmen -3:038. - vnd-.1039 über Leistungsverstärker 1036 bzw.=1037 verbunden. Tabelle VII SR-18 SR-17 SR-15 SR-15 SR-14 Feld Kugel 0 0 0 1 0 1' 1 0 0 0 1 1 1 2 0 0 1 0 0 2 1 0. 0 1 0 1 2 2 0 0 1 - 1 0 3 1 0 0 1 1 1 3 2 0 1 0 0 0 4 1 0 1 0 0 1 4 2 1 0 1 0: 5 1 0 1 0 1 1 5 2 0 1 1 0 o G 1 0 1- 1 0 1 G 2 0 1 1 1 0 7 .1 0 1 _1 1 1 7 2 1 0 0 . 0 0 8 1 1 0 v0 0 1 8 2 ` 1 0 9 1 0 0J 1 1 g 2 1 0 1 0 0 10 1 1 0 1 0 1 10 2 1 0 1 1 011 1 1 0: 1 1 1 11 2 Die Addition einer binären 1 zu jeder der fünf 1it- Sezeichnun@sn macht sie der nächsten 1äezeichnung glciert. So ist es z,B. zum Übergang von der ersten Kugel :auf einem Feld zu der zweiten Kugel auf dem gleichen Feld mir erforderlich, eine binäre 1 7E1 der, j3ezeichnüng für die erste @:ue in crem r` e1.ci zu addieren. In gleicher `;leise ist es zum Uberganfvon der zweiten Kugel in einem Feld =zu der ersten "up e1 in dem nächsten Feld lediglich no-bzene+i@, eine 1linc!ire 1 zu- der vorhergehenden 1;ezeich- nung lünzuzufi.rgen. So gibt die Addition einer binären 1 das F orts c'lreiten einer ="'utYel oder eines Kästchens auf einer Opi elliste wieder. Um ein ganzes Feld oder zwei häs-Lcien zu Lewegen, ist es nobäendig, zwei zu einer vorhergehenden iezeichnung zii addieren. La die -iul tivibra-torc.,n 1()11ü gis 1044 einen Binärzahler bildeng re-istreren Uwe die Feld- und Kugelinformation? wenn sie zur rechten L;inaangs-Tmpulse an einer Ansczluß- klemme 1052 emnfanpen, die an eine komplementäre Ein- ganijs-Ansciilu:.(')kleiiline des rnultivibrators GR-14 angeschlos- sen ist. Die Feld- und Kugelinformation zusammengenommen stellt die Lalle eines Kästchen-Druckers dar, die zur Steuerun; der hnr e@_;e der Information über das Kästchen- ,en Kistchen einer Upielliste Treffergebnis in die wichtig verwendet wird. Y Mit fig, 19 werden _ niirdie Schaltkreise besä ehriehen, die zum Liefern von Impulsen an den 13inc'Irzc'=ier not= - wendig sind: :Ein ITICIH2-UND-Gatter 1053 steht reit seinen Eingängen an der Anscnlu:)klemme 1772 der hinheit 17 zur- Züstands- und Ausgabesteuerung, uni ein "1 zu c?er Kästchen- drucken-5tellung"-SiITnal zu empfangen, einer Anschluß- klenune 1054 zur. l=@mpaiz@ eines Signals für das erste Feld sowie einer zweiten Kugel und mit einer klemme 1790 vier Einheit 17 zur Zustands:- unci Ausgabe- steuerung zum Empfang eines "Operationen Ende='-Signals in Verbindung. Wenn die gerollte l7lugel nicht -die letzte Kugel in dem elften Felds war,, verursacht das "Operationen Ende"-Signal_, daß das Po tantial an einer Ausgangs-Ans chluß- klemme des t-fIC!IT-Ui-il)-C;atters 1053 plötzlich ,:uf srull Volt fillt. Da dessen Ausgan¢s-Ans(3izlußklerune an eine ainlanos- Anschlußklemrrie eines J<IICI,T-UND-Oatters 1(D55 angeschlossen ist, erscheint eine momentane binäre 1 an der -Anschluß- klerzire 1052, mit der die Ausgangs-Anschlußklemrtie des NIMIT-UND-:atters 1055 verbunden ist, und Mtt den L>in_är- zähler von SR-14 bis SI;g13 um 1 hochzä.Iilen. Oi e Information dieses L,inärüC2ililers, der die Information über die Lage des Kästchen-Druckers enthält, ist so um 1 @zngeFTachsen. Wieder bezüglic'i Fic-. 40 weist einICT-i@E°fs-E@tter 1ü5; Ein,anl;s-Ansci-ilußl':l_ctrrriien auf, die aui eine P ic:stell_uni7s- Ausgangs-Ansehlußklenuiie der l-lultivil)ratoren -S-1J, SR-16 und S1-13 angeschlossen sindl, um das Vorliegen der bin clren= Geht 10111 in dein Binärzähler SR-14 bis S h-fit -zu erkennen. Wenn diese Konti nation der binären Bits in dem Binär- zähler vorliegt, ist das l\usgahgssignal des NICI-iT-UND- Gatters 1056 eine binäre full, die an der Anschlußklemme 1054 durch Verbindung mit der flus gangs -Ans ch luP,k lemme . anliegt. So verhindert das -Vorliegen eines Signales für das erste Feld sowie die zweite Kugel von dem NICHT- Ui#M-Gatter 1056 her das ITCIIf-UND-Gatter 1053 daran, Zählimpulse zu dem Linärzähler zu übergeben. ein NICHT- UND-Gatter 1057 Meist Eingangs -I#nsdhlußklemmen«au.f, die an die Ausgang s-hnschlüßJ-lemine des NICHT-UND-Gatters 105G zum Empfang eines Signals einer zsTeiten Kugel in dem elften Feld, an eine Ausgangs-Ans-dilußl:lemrrLe eines NICHT-UND-Gatters 1058 zum Enpfang eines Signales für das elfte Feld, an eine Ansciilußklemme 1790 zum Lmpfanb eines "Ende des %:etriebs"-Signals und an eine Anschluß- klemme 1767 zum Empfang eines "2 zu der an;eschlossen sind. Das: Gatter 1058 steht mit einem aus Multivibratoren 5R-14 bis SR-18 aufgebauten Binärzähler in Verbindung, um gemäß Fig: 40 das Treffergebnis im elften Feld zu bestimmen. Der Ausgang dieses Gatters wird während beiden Kugeln des elften Fel- des eine binäre Null. Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1057 ist über eine Reihe von NICI-;T- UND=Gattern mit einer komplementären Eingangs-Ans chluß- klemme des Multivbrators SR-15 verbunden. So wird-SR-15 jedesmal um 1 weitergerückt, wenn das "2: -zu der Kästchen- drucken-Lage addieren".-Signal :erzeugt wird, Das bedeutet, Eine Eingangs Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 1059 is't an die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND- Gatters 1058 über ein NICHT-ULTD-Gatter 1060 angeschlossen. Die Ausgang s-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1059 steht mit einer Anschlußklemme 1061 in Verl3inc-ung. Bezüg- lich Fi¢. 39. ist die Ansehlußklemme 1061 mit einer -Eingangs- Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1055 verbunden, so NICHT-UND-Gatter 1055 einen Impuls über die Anschlußklerme 1052 zu dem ersten Multivibrator SR-14 in dem 1>inärzähler abgibt: Der Zr!hlcr S'-14, bis SR-18 ist ein gerader Lin«rzciiiler der zur Speicherun2,; der-Kästehen-Druck-Stelltunl; Denutzt wird. tiec7"--cii -ist bei der Summenbildung für die Mannschaft de t:@istciien-i)rucker-Stellun:; nicht von üedeutuns, wäri- send das 'reff ergeiini s mehr als die verfiigh«ren zehn binircodi r-ten Dezirnallits benötigen kann. Deshalb werden aei der Sururenbildungfür die Mannschaft SR-'14 und SR-18 als die beiden Höchsten Bits des Treffergebnisses ver- wancit, und diese zusätzlich SR-12 und S1,-13 werden als ein i.närzä_iler reit einer grölten Speicherkapazität von 15 benutzt. So kann die Recheneinheit während der P-Iann- sena---ts-Suri#ieni.iildung; Treffergebnisse bis zu einschlief- licii 15J9 an#-,ecteno- fie zuvor beschrieben, erfordern die vier Ränge der' liLC:äVl-U1Ah-Gatters-Gruppen eine Information über das zehnte so-rie elfte 'eld und die Kugel. Mit anderen Worten beriötinen viele der -1i`:j'l-Ui111-Gätter eine Kenntnis,- ob eine bestimmte -gerollte Kugel eine b.es.timmte Kugel in ccrii zehnten oder (>31_1ten Feld ist, oder .das. Komplement eines solcien Signales. Eine Reihe von ilUtiT-UND-Gatter- Schaltkrei sen, die allgemein für die Schaltkreise durch I,:nscli7_LIP, in unterbrochene Linien 10622 1C63, 10611 ünd 1(3Ei 8- @an;>cici@.:n sind,, liefern die Information- über- das `eld lind cIi.`e I`>,igel, die - <<rie in Fir.=,. 40 angegeben -a durc:i die vier i;:inF;e der IITCltT-ITI@TD-_(-r,atter-Cruppen -.an den lnscrilußklernnen 1()11E) bis 1072 j)canöti,#t werden. Liese - Anscli:Lur1lermiic-n sind iifig. 38 in Verbindung; mit den r:iriS-iiri@is-An(rlilußlleminen verscaiederier IJTCitT-LJNh-(,3rt-ter gezeigt. Wie in Fig. 40 gezeigt ist, steht der Eingang jeder Gruppe von 11ICHT-UND-Gattern mit verschiedenen Ansetil,u,3klemmen des Dinärzählers SR-14 bis SI,-18 in Verbindung, so daß sie bestimmen können, trenn der Zähler die richtige Information Gier die Kästchen- Druck-Stellung für eine r ugel des zehnten oder elften Feldes enthält. Die Schaltkreise zur Su=enbildunF für die Hannschaft sind in der Recheneinheit 10 enthalten. Ein Liwis chen- speicher-Register mit bistabilen Multivibratoren 1001 bis 1004, zusätzlichen sechs bistabilen i-(ultivibratoren 1005 bis 1010 und ein Register 1083 bis 1088 für 3 Bits sind dazu vorgesehen, daß das Treffergebnis und die Kennung- des Spielers aus dem Betriebsregister heraus übertragen und gespeichert werden kann, =renn die Bestim- mung des Stop-Zustandes irgendeines Spielers erhalten ist. Wenn der Spieler der erste seiner Mannschaft ist, der aufhört, wird das '('ieichen--Sununen-t!Tort für seine Mannschaft in dem Betriebs-Register abgerufen, und der Teil für das Treffergebnis wird zurtickf-jestellt. Tenn er nicht der erste Spieler sein sollte, wird das Wort in das Betriebs-Register eingegeben, aber nicht Zurück- gestellt. Das Treffergebnis des Spielers, das zu dem Zwischenregister iit)ermittelt worden ist, kann nun zu dem Treffergeunis` in dein Betriebsregister addiert werden, ITannschafts-Summen-Trefergebnis ist, st das alle Treff- öder angezeigt werden. Das Zeidzen-Sumnien-t.,ort enthUlt " elf - stets die s,,ennun g des .Feldes si»ebeA;: deswegen, müssen die Mannschafts-Summen-Treffergebnisse immer so befohlen werden, -daß sie in das Feld.der elften Kolonne angegeben werden: Nachdem der Befehl zum Drucken oder ,Anzeigen der Iannschafts-Su.nme für jede Spieler-Reihe ausgegeben worden ist, werden die legten drei Stellen, der Spieler- kennurig in dein Schieberegister zurückgestellt, um die: dem Zeichen-Summen-Wort zugehörige Kennung wieder her- zustellen: Die oben zusammengefaßten Schaltkreise zur T=Iannschafts- Summenbiläung werden nun ausführlicher beschrieben. Die Eingangs-linschlußklemmen eines Gatters 1073 sind an die Anschlußklemme 2010 zurr Empfang einer 'Ende des Betriebs'-Angabe, Anschlußi-lemmen 3.704 -und 1706 zum Empfang der ersten beiden Stellen der Zustandskennung in dem Schieberegister, an die Anschlußklemmen 1316 zum Empfang eines "Vollständig schieben"-Signals und an den Schalter 46 zur manuellen Wahl zwischen einer Spannungsquelle -6 V und dem Erdpotential des Schaltkreises zur Angabe des Verbandsspiels bei der Erdverbindung. Diese Eingänge lassen das NICiiT-UND-Gatter den Eintritt eines Spielers in den Stop-Zustand erkennen. Wenn eine solche Erkennung voräekommen ist, sinkt das Potential der Ausgangs-Aischluß- klemme auf eine binäre Null ab. Sie ist an eine Einstel- lungs-Eingangs-Anschlüßklemme eines Verzögerungs-iiulti- vibrators 1075 angeschlossen, die eine Verzögerungszeit -von 5 Mikrosekunden aufweist: Während der Verzögerungs- zeit wird eine Anschlußklemme zu einem bejahenden Ausgang eine binäre 1. Diese Anschlußklemme ist mit einem bi-. stabilen Multivibrator 1076 über eine Einstellungs- Eingangs-Anschlußklemme verbunden. Eine Einstellungs- Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrators 1076 steht mit einer Anschlußklerf_ie 1.C)77 und einer An- s chlußklemme 1078 über einen Leistungsverstärker in Ver- bindung, so daß sie normalerweise eine binäre Mull zur Anzeige des "Keine Mannschafts-Summe"-Signals an diesen Anschlußklemmen abgibt. Die Anschlußklemme 1077 steht außerdem mit der Pszs chlurDlslemnie 1014 über ein Paar NICtiT- UND-Gatter 1079: und 1080 in Verhinduni;. bin anderer I'in- gang zu dem NICHT-UND-Gatter 1079- besteht von der Ar.schluß- klerrme des Verzögerungs-Tjiultivibrc'itors 1075. So sind wäh- rend der Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden beide :,in- gän ge des NICHT-UND-Gatters 1079 eine binäre 1.y und eine binäre 1 erscheint an der Anschlußklemme 10111. In: Fig. 39 ist eine Anschlußklemme 1014 über zwei EICHT-UND-Gatter an Eingangs-Anscnlußlz,lenimen zu der gemeinsamen Rückstel- lung der bistabilen Hultivibratoren 1001 bis 1004 - wie zuvor beschrieben - und an die Anschlußklemmen zu der gemeinsamen Rückstellung der bistabilen, Multivibratoren 1005 bis 1010 angeschlossen. Da alle diese zehn bista- bilen iultivibratoren invertiert sind, werden sie immer dann eingestellt, wenn eine binäre 1 an der.Anmchluß- klemme 1014 abgegeben wird: . Bei Abschluß der Verzögerungszeit von. 5 Mikrosekunden wird der I#Zultivibrator 1076 eingestellt und seine Rü.ek- stellungs-Aus gangs-Anschlußklemme- gib=t eine binäre Null ab. Diese Anschlußklemme steht mit der Einstellunas- Eingangs-Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1U81 in Verbindung,: Das -Vorliegen ein=er binären lull löst die Verzögerungszeit von 6 Mikrosekunden des Ver- zögerungs-Mu:ltivibrators 1081 aus, die zwei Vorgänge anregt, da seine Anschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang über ein NICHT-UND-Gatter und einen Leistungsverstärker an eine Ans ehlußklemme 1082 verbunden ist, und seine Anschlußklemme zu dem negierten Ausgang-an-eine Einstel- lungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen rültivibrators 1083 3 und eine Eingangs-Einstellungs-Anschlußklemme des bistabilen M,Lltivibrators 1084 angeschlossen ist. Die bejahende AnschluPoklemme des Verzögerun7,s-Multivibrators 1081 steht über ein NICHT-UND-Gatter mit einer Einstel- lungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibra- tors 1085 in Verbindung. So wird eine binäre 1:u11 ent- weder unmittelbar oder mittelbar an die EinstellunFs- Anschlußklemmen aller drei bistabilen I°ultivbrztoren 1083 bis 1085 zugefiihrt. Die Pegel-Einstellungs-E ing-inc;e jedes dieser Multivibratoren werden durch den Inhalt der letzten drei gezeichneten Stellen der in SR-20 bis SR-22 gespeicherten Spielerkennung gesteuert. So werden die letzten drei Stellen der Spieler-Kennting zu dien bistabilen Multivibratoren 1083 bis 1085, die ein Ztais ehenregs ter bilden, immer dann übertragen und in ihnen gespeichert, wenn die Einstellunäs-Eingangs-Anschluhklemmen zu einer binären Null übergehen. In Fig. 39 ist die Anschlußklemrne 1082 an einer Reihe von zehn NICHT-UND-Gattern angeschlossen, die eine zweite Eingangs-Anschlußklemme in Verbindung mit der Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes der 1 0 Multivibratoren SR-4 bis SR-13 tragen, und außerdem Aus- gangs-Anschlul3klemmen aufweisen, die entweder an: die Eingangs-Einstellungs-Ans chlußklemmen oder den Eingangs- Einstellungs-Anschlußpunkt der bistabilen i°iultivibratoren 1001 bis 10U4 bzw. 1005 bis 1010 angeschlossen sind, uni das in dein Betriebs-Register enthaltene Treffergebnis in den Zwischenspeicher zu übergeben. Am Ende der Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden wird das "<eine- Ifiannschafts-Summe"-Signäl eine binäre Null zu einer in F¢. 43 dargestelltenzeitgebereinheit über die Ans 6zlu°klemme 1073 . anelegtDie Anschlußklemme ' 1078 -ist an eine Anschlußklemme zur Enstellungs-Pegel- Steuerung eines bistabilen Hulti vibrators 2001 über- ein UND-Gatter 2002 angeschlossen. Die Anschlußklemme zu dem wechsels=tromgesteuerten Einstellungs-Eingang des: bistabilen iultivibrators. 2001 steht mit einem Hulti- vibrator-Taktgeber 2003 über ein NICHT-UND-Gatter zum Empfang von Takt-Impulsen .in Verbindung. Deswegen gibt der Multivibrator an-seiner mit einer Ans ehlußklemme 2005 verbundenen t ins tellungs -Ausgangs -Ans eh lußlc lemme ein TMT-Signal ab, (Mannschafts-Zeichen-Summe), wenn die Hinterflanken des Takt-Impulses an der Anschlußklemme' zu dem Pegel-Einstellungs-Eingang des Multivibrators _- 2001 eine binäre 1 geworden ist. Eine Rückstellungs- Ausgangs-Ansehlußklem_me des Hultivibrators 2001° gibt ein Ti.IT-Si final an die Anschlußklemme 2006 aab, Bezüglich fig. 29 setzt die Anschlußklemme 2006 eine binäre Null an die NICHT-UND-Gatter 11969 1197 und 1198, so daß die :Folgeanordnung 11 für die Spieler den Kennungscode eines Mannschafts-Summen-`viortes- an den. Vergleichet abgibt. Auf-diese Weise wird ein Mannsehafts-Summen-Wort in-das- Schieberegister abgerufen: Die von dem Multivibrator 2003 abgegebenen Takt-Impulse werden außerdem an die Anschluß- klemme 2007 über das NICHT-UND-Gatter 2004 angelegt. Hinsichtlich Fig. 40 gibt die Vergleichereinheit 13 ein "Gleich"-Signal an seiner reit einer EinganFs-.P:nschluß- klemme des NICIIT-UND-Gatters 1086 verbundenen Anschlu_ß- klemme au, sobald das richtige I-Zannschafts-Sumrlen-Wort in dem Betriebs-Register ankommt. Ein anderer Ein;DanFJ steht mit der Anschlußklemme 2005 der Zeitnebereinheit zum Empfang des TI-T-Signals in Verbindung, und eine Eingangs-Anschlußklernme ist an eine Rückstellungs-Aus- gan.vfs -Ans ch luPole lemme des Manns chafts -S ummen-I iulti vib ra- tors 1076 über ein IFICET-UND-Gatter 1087 anc;eschlossen. Ein bistabiler 1°ultivib rator 1088 weist eine mit der Ausgangs-I1,nsehlvP)Iclemme des NIC_'i-I1"-D-Gatters 1u"5 ver- bundene hnschlußklemme zur r'instellun«s-"egel-Steuerun; und eire lest der Anschlußklenune 2007- der Zeitaebereinheit verbundene Anschlußklemme zu einem wechselstromi?esteuerten Einstellungs-L=ingang auf, darin r_ier 1=Iultivibrator durch die Taktimpulse lediglich dann eingestellt werden kann, wenn er nicht durch eine binäre 1 von dem iJIC-iT-I1I,iD- Gatter 1086 gesperrt ist. Diese binäre 1 wird fegen Empfang eines "TI'IT-Signals", eines "Gleich"-Signals und eines "Manaschafts-Sumnie''-Si2#nals entfernt. Der bistabile Multi- vibrator 1088 wird deswegen durch den ersten Takt-Impuls eingestellt. der empfangen wird, nachdem die sperrende binäre 1 von der Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel- Steuerung des PIultivibrators 1088 entfernt ist. Eine Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1088 steht mit einer Anschlußklemme zu dem-weehselstromge-- steuerten- Einstellungs-Engang des Multivibrators 1089` und 1090 -über ein NICIIT-UND-Gatter 1091 bzw. ein NICHT- UND-Gatter 1092 in Verbindung. Da der Multivibrator 1090 lediglich dann angeregt werden soll, trenn das Mannschafts- Summen-Wort für die Mannschaft A vorliegt und der Multi- vibrator 1Ü8 9 nur benutzt werden soll, wenn das Mann- schafts-Summen-Wort indem: Betriebs -Register für die Jiannschaft B vorhanden ist, steht die Anschlußklemme 1310 des Vergleiclzers mit einer Eingangs-Anschlußklemme des fi31CHT-UND-Gatters 1091 in Verbindung, und die : Ansehluß- klemme 1317, die von der Anschlußklemme 1310 durch das NICHT-UND-Gatter 1313 in dem Vergleichen getrennt ist, ist an-eine Eingangs-Anschlußklemrrie des NICMT-UND-Gatters 1092 angeschlossen. Deswegen kann lediglich-der eine oder der andere :der Multivibratoren 1089 und 1090 durch ein Signal von dem Multivibrator 1088 zu irgendeiner- gegebenen-Zeit eingestellt werden. Die Ausgangs-Anschluß- klemmen Deider NICUT-UND-Gatter 1091 und 1092 sind über ein TEID-Catter mit einer Anschlußklemme für einen Trigger- eingang eines Verzögerungs-Multivibratois, 1093 verbunden. Line nepierende @Ausgangs-Anschlußklemme des Verzögerungs- Multivizrators 1093 ist über ein. NICHT-UND-Gatter 1094- mit E-:inem Leistungsverstärker 1095 an eine Ansch1ußklemme zu dem ?leelzstrom ;esteuerten Riickstellungs-Eingang der Multivibratoren SR-4 bis SR-18, angeschlossen, um de Rückstellung der Feld-Code-und Treffergebnis-Teile im Betr.-Lebs-Schieberegi-ster zu bewirken. So werden die Feld-,und Kugel-Kennungen sowie die Treffergebnis- Teile in dem Betriebs-Register zurüelgestellt, bevor die Mannschaftssumme gebildet c..,iird. Es wirc daran erinnert, daß zu einer solcher Zeit sich das ,iannschafts- Summen-`°lort in dem Betriebs-Register befindet.: Da die Rückstellung von SR-4 bis SR-1$ lediglich vor dem ersten Zyklus der Mannschafts-Summierung jeder ilflannschaft statt- findet, wird sie nicht während der folgenden I#.annschafts- Summenbildungen wiederholt. So werden irgendwelche Zei- chen in dem Zeichen-Summen-Wort für eine der beiden Mannschaften auf Null zurückgestellt, bevor die Mannschafts- Summen-vildung für diese Mannschaft beginnt:. Es sollte_ - bemerkt werden,, daß der üerzür;erun¢s-Multivibrator 1093 an die AnschluT5kleiin?e 512 zu dem fyleichstrorngesteuerten Eins tellung s-Ringang des Verzögerungs-Ilul tivibrators SR-15 geführt: ist, so daß: eine binäre 1 in diesem Multi- vibrator bei dem Rückstellen von SR-14 und SR-16 bis. SR-1ß erscheint. Bei offenem Bowling-Spiel ist es en.7ünscht, ciaß SR-15 eine binäre 1 abgibt. Wenn jedoch für ein Verbands- siel eine Mannschaftssummenbildung ercjünscht ist, muß SR-15 zum Zählen verwandt werden, und deswegen muß es zurückgestellt sein. Deshalb ist eine Trigger-Eingangs- Ansehlußklemme eines: Verzögerungs-Hultivivrators 1096 mit einer Verzögerungszeit von 200 VIikrosekunden an die i4ICIT-UIJD=Gatter 1091 sowie 10J2 angeschlossen,. und eine Anschlußklemme zu einem negierten Aus;;ängm, die-an die t@-nsclilufiiclersne zu der gleichstrongesteuerten Rück- stellung von SR-15 angeschlossen ist, stellt SR-1:5 nach einer herz gerungsperiode von 200 Mikrosekunden zurück. Eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bista- bilen Niultivibrators 108e ist mit einer Anschlußklerrime 1363 des Verglechers 13 verbunden, um eine binäre Null an eine Eingangs-Anscfilußklemme des NICHT-UND-Gatters 1360 zu bringen, so daß ein "Gleich'!-Signal an der An= schlußklerune 1370 verbleibt. Dieser Betrieb läßt es zu, daß die zeibieiligaus dem' bistabilen Multivibratoren 1083 bis 1085 gespeicherte Spieler-Kennung zu dem Schiebe-Register zu einem Druck oder Anzeigen, ohne eine Schiebung zu verursachen, übermittelt wird. Bei diesem Punkt ist diese notu7endge Rückstellung ab- geschlossen worden. Das Spielergebnis ist in dem Zwi- sChenregister gespeichert, so daß dieses Treffergebnis nun zu dein 1-iannschaf'ts-Summen-I,ort addiert werden kann; Eine Eingangs-Aaschlußklemme des NICHT-UND-Gatters .1050 steht außerdem mit der Rückstellungs-Ausgangs--Anschluß--: klemme des bistabilen Hultivibrators 1088 in- Verbindung, - so daß das Gatter 1050: außerdem eine binare 1 von seiner Ausgangs-Anschlußklemme an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICIIT-UND-Gatters 1025 abgibt.. So erkennen nun be- züglich Fig. 39 das NICLiT-iii-dD-Gatter 1023 und ein NICIIT- UND-Gatter-Schaltkreis,der allgemein mit einer umschlie- ßenden, unterbrochenen Linie 1097 anue¢eben ist, das Vor- lieg-en von binären Nullen in dem Zwischenregister und lassen das "ITicIrit afldieren vollstanc@i_rT'r-Signal, das an der Anschlußklerm?e 1024 abseneben wird, zu einer bin@.ren 1 werden. '.Y'enn die anderen a_;inrangs-Anschlul)klemr!ien binäre Einer aufweisen, werden die von der Ans dhlufj- klemme 2008, die reit einer Linans_rs-i@nscriluf',klerniie des NTICÜT-UND-Gatters 102.5 verbunden ist, an die Ansehluo- klemme 1026 weitergeleitet. So wird mit den von der An- schluP,,klemme 1026 ab ;egevenen Takt-Impulsen das ganze, aus den I-Tultivibratoren 1001 bis 1010 bestehende Zwi- schenregister herunte:pgez@jhlt, während die Schiebe- register-Multivibratoren SRt4: bis SR-15 hochgezählt werden. SR-14 und SR-15 werden zur Anpassung an eine große Mannschafts-Summe benützt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist SK-14 an SR-13 und nachfolgende I-_ulti- vibratoren über ein NICHT-UND-Gatter 1098 und das _NICT- UND-Gatter 105.5 angeschlossen. Wenn die Addition-abgeschlossen ist, wird das ".Nicht addie- ren vollständig"-Signal an der Ansehlußklermnne 1024 eine " Dinare Null( und ein Verzögerungs-PultiviDrator 1099,- dessen Trigger-i,ngangs-Anscl-ilußklemme mit der _Anschluß- klemme 1024 verbunden ist, wird ausgelöst. Eine Anschluß- klemme zu dem bejahenden- Ausgang des = Verzögerungs-I°ulti- vibrators 1099 steht mit j7,'ingangs-Anschlußklenünen der NICHT-UND-Gatter 1045 bzw. 1046 bzw. 1047 in Verbindung: Das Hinstellen einer binären 1 an den Eingangs-Anschluß- klemmen öffnet die NICHT-UND-Gatter 1045, 1046 und 1047. s-Ausgangs-Anschlußlclemme jedes 'der Da eine Rückstellung, Multivibratoren 1083> . 1084 und 1085 über eins der ent- sprechenden I4IeiT UID-Gatter an eine Anschlußklemme zur gleichstromgesteuerten Rückstellung von SR-20, 3R-21 und S1;-22 angeschlossen ist,- wird die Kennung in den 1-ulti-- vibratoren 1089 bis 1085. an die Multivibratoren 5.R-20: bis SR-22 übertragen, wob-ei die NICHT-UND-Gatter 1045 .bis 1047 eine binäre 1 von dem VerzZSgertmgs-1`iultivibrator 1099 empfangen. Bei diesem Punkt sind-nun ein Mannsehafts- Summen-Treffergebnis und die Kennung des Spielers,gegen- über dessen Namen das Mannschafts-Summen-Treffergebnis. gedruckt oder angezeigt werden soll, in dem Betriebs- Register. Eine negierte Anschlußklemme des Verzögerungs- Multivi"urators 1,099 ist an eine Anschlußklemme104ß: angeschlossen, 'an der ein "Z-.Jännsehafts-Summe drucken'1 `Signal am Ende der.Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden des.Verzögerungs.-Multivibrators 1099 abgegeben.wird.: Hinsichtlich Fit. 3.8. ist nun -die Ansehlußklemme 1048 über ein Paar von NICHT-UND-Gattern an: eine Ansehluß- klemme zu einem wechselstromgesteuerten Eins tellungs- Eingang des bistabilen Hultivibrators 1751 ge ftirrt, so daß ein "Treffergebnis drucken"-SiFnal von der An- schlußklemme 1761 abgegeben wird, und ein ":ein Treff- ergebnis drucken"- Signal vorn der Anschlußklemme 1752 in der gleichen: Art abgegeben wird, während sie zu dem. Drucken der Kästchen- oder Felü-Treffergebnisse abge- geben werden. Zum Abschlut5 des Druckzyklus wird ein "Treffergebnis vollständig drucken"-Sip.nal während 5 I,!Iikrosekunde-n über ein NICr=T-IIMD-Gatter. an einer gleichstromgesteuerten RÜekstellungs-Eingangs-Einschluß- klemme jedes dieser Verzögerungs-Multivibratoren S:-20, SR-21 und S1-22 empfangen. So werden diese drei Multi- vibratoren zur Wiederherstellung der richtis-,en =4nnung des Mannschafts-#'sumr1.en-1,Iortes eingestellt. Sie ist außerdem an eine Anschlußklernme der zu einem wechsel- stromgesteuerten Rückstellungs-Eingang des Multivibrators 1076 6 über zwei T:IC*-LT-Ui1D-Gatter angeschlossen,. um cien Multivibrator zurückzustellen. Das Rückstellen des Multivibrators 1076 läßt den IViultivbrator 2001 in der Leitgebereinheit gemäß Fig. lE1, eine binäre i-lull an die Anschlußklemme 2005 abgeben, die das T%IT-Signal zu einer binären Null macht. Uris sicherzustellen, daß jedes in dem Schieberegister geschobene dort seine richtigen 22 Bits enthält,. ist eins der 1s -neuen Worte das Codewort zur Rückstellung des Speichers , daß alle binären Einer für die Multi- vibratoren SR-1 bis SR-19-und binären Nullen für SR-20 bis SR-2,2-entfallen, Die Schaltkrise zum Erken- nen der Ankunft dieses Codewortes in seiner richtigen Stellung in den- Schleberegster sind in der Recheneinheit- enthalten. und bestehen aus einer Gruppe von NICHT-UND- Gattern, die allgemein innerhalb einer unterbrochenen Linie 1015 in Fig. 40 angegeben ist, und durch einen anderen Satz von NICHT-UND-Gattern, die allgemein durch: Einschluß einer unterbrochenen Linie 1017 in Fig. 39 angegeben ist. Die Gruppe NICHT-UND-Gatter 1015 weist Eingäng=e auf, die an die Multivibratoren SR-14 bis SR-22 angeschlossen sind, um binäre Einer an den NICHT- UND-Gattern S':-1.4 bis SR-19 und binäre Nullen an SR-20 bis SR-22 zu jedem gegebenen Augenblick zu erkennen. Der Ausgang dieser NICHT-UND-Gatter steht. mit einer Anschlußklerme 1016 in :Verbindung. :Das NICHT-UND-Gatter 1017 hat eine an die Multivibratoren SR-1-bis SR-13 angeschlossene Anschlußklemme, um gleichzeitig binäre Einer in jedem dieser Multivibratoren abzutasten, es hat einen mit den Anschlußhlemmen 1018 verbundenen Ein- gang und einen mit der Anschlußklemme 1040 verbundenen Eingang, immer, wenn das Codewort 1111111111111111111000 eine binäre Hull. an die Anschlußklemme 1041 setzt. Schiebung beginne@läßt. Auf diese Art wird der Zähler "2 zu der Zeichensumme addieren"-Signal .vorliegt. Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1787 ist mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1788 verbunden. Am Schluß der Änderung des Zustandes wird eine binäre lan die andere Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND.-Gatters 1788 angelegt, die eine binäre Null an der Ausgangs-Anschlußklemme dieses Gatters, das mit der Ans c1 lußklemme 1774 verbunden ist, erscheinen läßt. Die binäre Hüll an der Ans eh luPoklemme 1774 ist das kom- pementäre "Zeichen-Summe"-Signal. Hinsichtlich Fig. 43 ist, nun die Aüschlufff@klemme 1774 über ein UND-Gatter 2002 zu der Anschlußklemme zur Pegelsteuerung des bi- stabilen Multivibrators 2001 geführt, so daß bei Empfang eines komplementären "Zeichen-Summe"-Signals das sperren- de 4 ignal von dem Multivibrator 2001 entfernt wird und Ar durch die Rückflanke des nächsten an der Einstellungs- Eingangs-Anschluhklemme empfangenen Takt-Impulses ein- gestellt wird. die zuvor beschrieben, gibt Blas Einstellen des Multivibrators 2001 ein " TMT"-Signal an der Anschluß- klemme 200,95 und sein Komplement an der Anschlußklemme 2006 ab: Um nochmals kurz auf Fig. 29 zurückzukommen, verursacht der Empfang des Komplements des "TIT-Signals an der Ans chlußklemme 2006 daß die Folgeanordnung, wie zuvor beschrieben, das Zeichen-Summen-Wort abruft: Wenn dieses Wort ankommt, wird ein "Gleich"-Signal durch. den Komparator 13 an die Anschlußklemme 1370 :abgegeben. Glieder bei. Betrachtung der Fi,g. 39 enthält-die Recheneinheit des Schaltkreise zur Abgabe der richtigen Nummern von Pulsen, die zu der Zeichensumme addiert werden sollen, wenn dies durch die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe- steuerung befohlen wird. Diese Schaltkreise bestehen aus zwei Verzögerunßs-Multivibratorkreisen, die ein "Gleich"- Signal von dem Verglei.cher empfangen, um anzugeben, daß ein Zeichen-Summen-1-tort in dem Betriebsregister ist, das "TMT"-Signal und Takt-Impulse von der leite ebereinheit und eines der "1 addieren"- oder "2 zu der Zeicliensumu=e addieren"-Signale von der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung. Der erste dieser beiden Schaltkreise hat ein UND-Gatter 1042, dessen Eingänge mit der Anschluß- klemme 1370 des Vergleichers 13, der Anschlußklemme 1772 der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung und der Ansuhlußklerune 2005 der Zeitgebereinhei t verbunden: sind, und deren Ausgang an einem Eingangs-Anschlußpunkt des Verzögerungs-Tiultivibrators- 104-3 angeschlossen ist, damit diese Takt-Impulse den Multivibrator 1043 auslösen, wenn dieser an einer Trigger-Eingangs-Anselzlu_ßklemrie an der Anschlußklemme 2007 empfangen werden. In ähnlicher Weise hat der zweite Schaltkreis ein UND-Catter, dessen Eingangs- Anschlußklemmen mit der Anschlußklemme 13:70 des Verglei- chers 13, der Anschlußklemme 1771 der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung und mit der Anschlußklerune 2005 der Zeitgebereinheit in Verbindung stehen, und dessen Ausgangs-Anschlußklemme zu einem Eingangs-An- schlußpünkt des Verzögerungs-i-Iultivibrators 2052' ge- führt ist und-dieser an einer Eingangs-Anschlußklemme an der Anschlußklemme 2007 empfangenen Impulse den Multivibrator einstellen, wenn alle Eingänge: zu dem UND-Gatter 2051. binäre Einer sind. Die Verzögerungs- zeit des Verzögerungs-iultivibrators 1043 beträgt 10 Mikrosekunden, und die Verzögerungszeit des:-Verzögerungs-. 7ultivib rators 2052 übersteigt 400 Mikrosekunden.- Während der Verzögerungszeit von. 1t/ Mikrosekunden des Verzögerungs-Multivibrators 1043 wird ein einzelner Impuls an eine Anschlußkiemme 10'44 an einer negierten Ausgangs-Anschlußklemme des Verzögerungs--Multivibratots 1043 gesendet; Dieser Impuls ist eine binäre Null. Da die Verzc gerungszeit auf 10 l@ikroselcunden beschränkt .st, -wird lediglict eine binäre Null an der . Anschlußklemme 1044 abgegeben. Der Verzögerungs-Multivibrator 2052, dessen VerzÖgerungs- zeit lang genug ist,-um wenigstens zwei der Takt-Impulse: zu überstreiehen, die einen Zwischenraum von 200 Mikro- sekunden betragen, ist fähig, eine binäre l an eine Ein- gangs-Anschlußklemme des-NICHT-UND-Gatters 2053 -an einer bejahenden. Ausgangs-Anschlußklemme: des Multivibrators 2052 aufrechtzuerhalten. Die andere Eingangs-Änschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 2053 steht mit der Anschlußlclemme 2008 der Zetgebereinheit =- zum Empfang der Umkehrung der = Takt-Impulse in-Verbindung.. Eine Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 2053 ist an eine- Anschlußklemme. 2054 - Hinsichtlich Fig. -41 ist nun eine Reihe von vier bistabilen Multivibratoren 3001, 3002, 3003 und 3004 so ver= knüpft, daß sie als Binärzähler wirken. Dieser Zähler wirkt als Zwischenregister zum Hoehzählen von Zeichensummen-Impulsen, die nicht unmittelbar in das Schieberegister addiert werden können, da das Zeichensummenwort, das in das Schieberegister abgerufen sein kann, noch die Zählung des vorangehenden Feldes speichert. Diese Situation kann eintreten, wenn eine auf einer Bahnspielende Mannschaft wesentlich rascher als die auf der anderen Bahnspielende Mannschaft spielt, so daß während eines Zeitabschnittes die langsamere Mannschaft -gleichzeitig auf zwei Bahnen spielt. Wenn dies vorkommt;`können die Mitglieder der einen Mannschaft Zeichensummen für zwei verschiedene Felder aufspeichern. Da das Zeichensummen-Wort die Zeichen nur dann für ein gegebenes Feld summieren muß, bis alle Zeichen für dieses Feld= vorgekommen sind, und dann zur Angabe oder zum Druck verwendet wird, da/es keine Zeichen in einem nachfolgenden Feld aufzählen. Das Zwischenregister erfüllt deswegen den Bedarf nach einem Zwischenspeicherplatz für Zeichen.-summen-Zählungen eines auf das letzte Feld folgenden Feldes, für das die Zeichensumme noch berechnet wird. Die Anschlufaaklemmen 1044 und 2054 -sind an die beiden Eingangs-Anschlußklemmen eines NICHT-UND-Gatters 3005 angeschlossen, so daß@ wenn binäre nullen -als Zeichensummen-Impulse an einer der beiden Ans chluß8lemmen empfangen werden, diese als eine binäre 1 an die Ausgangs-Anschlußklemme.des NICHT-UND-Gatters 3005 übermittalt werden.: Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT'-UND-Gatters 3005 steht mit einer komplementären Eingangs-Anschlußklernme der ersten Stufe des Binärzählers in Verbindung, die der bistabile Multivibrator 3001 zum Empfang von Zählimpulsen über ein Paar NICHT-UND-Gatter 3006 und 3007 ist. Zusätzlich ist die Ausgangs-Ansehlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3005 an ehe Anschluf5klemme 3015 Tiber ein NICHT-UND-Gatter 3008 angeschlossen. Die NICHT-UPD-Gatter 3006 und 3008 sind zwischen dem NICHT-UND-Gatter 3005 und dem Binärzähler oder der Anschlußklemme 3015 angeordnet, um entweder die von dem NICHT-UND-Gatter 3005 angegebenen Zählimpulse den aus bistabilen Multivibratoren 3001 bis 3004 bestehenden Binärzähler oder den Treffergebnis-Teil des aus bistabilen Multivibratoren SR-4 bis SR-13 bestehenden Schieberegisters hochzählen zu lassen. Gemäß Fig. 39 ist die Anschlußklemme 3015 an eine Ein¢angs-Anschlußwlemme des NICHT-UND-Gatters 2051 angeschlossen, so daß die Zählimpulse zu der komplementären Eingangs-Anschlut3klemme von SR-4 angelegt werden können. Das @ochzählen des aus SR-4 bis 3K-13 zusammengesetzten Binärzählers geht in der gleichen Weise vonstatten, wie es abläuft, Brenn Impulse zum Zählen des Treffergebnisses der geworfenen Pins an der Anschlußklemme 1026 empfangen werden. Die Schaltkreise zum Bestimmen,` oh Zählimpulse durch
das PIICÜT-UND-Gatter 3005-_' zu dem Binärzähler 3001 bis 3004 oder zu dem Betriebsregister über die Anschlußklemme 3015 abgegeben werden, sollten, wird nun beschrieben. Inbezug auf den Multivibrator SR-15 in Fig. LFU gibt die Tabelle VII an, däß dieser Multivibrator immer dann ein- ein gerc,dzahliges Feld ist, und daß dieser rlult.vibrator zurückgestellt wird, wenn die in dem Betriebsregister enthaltene Feldkennung ein ungeradzahliges Feld ist. Laie in Fis. 40 angegeben, sind die Ei nstellungs- und Rückstellungs--Ausgangs-Anschlußklemmen an die Anschluß- klemmen 2057 bzw. 205G- angeschlossen. Wieder hinsichtlich Fig: 42 stehen diese Ansehlußklemmen mit einer Anschluß- klemme zur Rüclcstellungs-Pegel-Steuerung bzw. mit einer Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steueruig eines bistabilen I,iultivbrators so.,we an eine Eingangs- Assehle- klemme, des- NICHT'-UND-Catters 3010 bzw einer Eingangs- Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 3011 in Verbindung. Derart können sowohl der bistabile Multivibrator 3009 als auch die NICHT-UND-Gatter 3010 sowie 3011 gleichzeitig bemerken, ob eine Feldkennung entweder eines ungeraden oder eines geraden Feldes angeblich in dem Schieberegi- -ster enthalten ist. Jedoch wird die einzige Zeit, in der der bistabile Aultivibrator 3009 einen Zustand ent- sprechend dem von SR-15- annimmt] nur dann sein, wenn er ein "Bereitschaft geworfene Pinsl-Signal an. seinen beiden wechselstromgesteuerten Einstellungs-Anschluß- klemmen und an einen wechselgtromgesteuerten Rückstellungs-. Eingang durch Anschlußklemmen, die beide die Anschlüßklemme 1197 der Folgeanordnung 11 für die geworfenen Pins ange- schlossen sind, empfängt. Da das "Bereitschaft geworfene Pins°'-Signal lediglich, wie zuvor beschrieben, ausgegeben an eine Eingangs-Ansehlürklenune des -NICHT-UND-Gatters 3008 über ein NICHT=UND-Gätter 3014 angeschlossen ist. Wenn das NICHT-UND-Gatter 3014 die binäre. Null- in eine binäre 1 verwandelt, liegt so eine binäre 1 an dem NICHT- : UND-Gatter 3003 an, während die binäre Null an-das NICHT=UND-Gätter 3006 angelegt ist. Deswegen läßt das NICHT-UND-Gatter 3008 dem Durchgang der Zeichen-Summen- Impulse- an die Anschlußklemmen 3015 zu, während das NICHT- UND-Gatter 300G den Durchgang der Zeichen-Summen-Impulse , zu dem Zwischenregister, das der Binärzähler 3001 bis 3004 ist,. sperrt. Wenn die verglichenen Felder nicht- gleich wären, würden die Eingänge zu den .NICHT-UND- Gattern 3010 und 3011 in gleicher Greise diese-NICHT-UND- Gatter zur Ab gal) e einer binären Null z u dem NI CHT-UND- Gatter 3012 veranlassen, das seinerseits eine binäre-1 e.rdas I1ICHT-UND=Gatter 3006 abgibt, das den Durchgang der Zeichen=Sumrnen-Impülse zu, dem Binärzähler 3001 bis 3004 erlaubt. Zu der gleichen Zeit wfirde das NICFIT-UND- Gatter 3011E die binäre 1 in eine binäre Null- verwandeng bevor sie an dem NICHT-UND-Gatter-3008 anliegt und dadurch den Durchgang der Zeichen-Summen-Impulse zu der Ansehlußklernme 3015 sperrt. Immer, wenn die Zeichensummen-Impulse unmittelbar zu dem Schieberegister gelaufen sind, so daß sie direkt in ein Mannschaftszeichen-Summenwort eingefügt werden, ist keine weitere Tätigkeit bei dem Zeichen-Summierungsvor- gang erforderlich, Jedoch. wenn es notwendig war, Zeichensummen-Impulse in dem Binärzähler 3001 bis 3044 zu speisen, müssen diese unter Umständen zu gegebener Zeit zu dem Betriebsregister übertragen werden, so daß sie dann in die Zeichensummen-Zählung eines Jortes für eine Mannschaftezeichensumme eingefügt Irrerden können. Dies wird unmittelbar anschließend bewirkt, nachdem die Zeichensumme für das für einen Druck- oder Anzeigezyklus benutzt worden war. Kurz in Beziehung auf Fig. 29 ist die Anschlußklemme 3016 an die genannte Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen f,Iultivibrators 1186 zum Empfang des "Druclcen-Zeichen-Summe" -,i)'ignals angeschlossen. Gemäß Fig. 42 steht diese Anschlußllemme mit einem Eingangs-Anschlußpunkt eines Verzögerungs- Kulitivibrätors 3017 und mit einer Eingarigs-Anschluß- klemme jeder der drei NICIIT-UND-Gatter 3018, 3019 und 3020 in Verbindung. Diese Anschlußklemme ist normaler- weise ehe btiäre Null, die das Auslösen des Verzögerungs- Mültivibrators 3017 verhindert. Wenn ein "Zeichen-Summe-- Druckenli=Sigtlal an die Trgger-Anschlußklemmie des Vor- zögerungsmultivibrators 3017 angelegt ist, kommt keine Auslösung vor, da das negativ werdende Signal angelegt worden ist (von Null Volt auf -6 Volt). Die Anwesen- heia einer binären 1 dient jedoch zum Vorbereiten des Miltivibra_tors für eine spätere .Auslösung; Sobald d4er durch das'"Drucken-Zeichen-,Summe"--:ignal befohlene Druck oder die Anzeige vollständig ist, wird ein "voll-- ständig-das-Ergebnis-drucken'"-Signal an einer Anschluß- klemme 2021.empfangen, die mit einer Trigger-Ein- gangs-Änschlußklemme de-s Verzögerungs-Multivibrators 3017 verbunden ist. An der Rückflanke dieses Signals wird der Verzögerungs-Multivibrator ausgelöst: Die Ver- zögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden ist lange genug, um die .Addition des größtmöglichen Speicherinhalts des Speichers, der zu dem Zeichen-Summen-Nort addiert wer- den soll, zu ermöglichen. Wähand der Verzögerungszeit liegt eine bejahende Ausgangs-Anschlußklemme, die an eine Eingangs-Ansehlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 3022 angeschlossen ist, auf einer binären 1.. Wenn Zeichen in dem Zähler 3001 bis 300¢ gespeichert worden sind erfaßt ein NICHT-UND-Gatter 3023, dessen Eingänge an je- dem der Multivibrätoren 300:1 bis 3004 angeschlossen sind, das Vorliegen einer Zeichenzählung in diesem Zwischen- register. Wenn das NICHT-UND-Gatter 3023 Null in allen vier Multivibratoren feststellt, gibt es eine binäre Null ab,- und wenn eine Zählung in irgendeinem der Multivbratoren erfaßt wird, gibt. es eine binäre 1 aus Der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 3023 steht mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3022 in Verbindung-So Ica-iin das NICHT-UND-Gatter 3022 Taktimpulse Am Ende der Verzögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden- des Verzögerungs-riultivibrators 3017 gibt er eine. binäre Null, die ein positiv werdender- Impuls ist,- an die Aus-- gangs-Anschlußklemme 3025 ab. Wie dann-kurz in bezug auf Fig. 29 erläutert, ist .eine Anschlußklemme 3025 :mit einer Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme 1188 des bistabilen I"Zultivibrators 1186 verbunden, .so daß er durch .das.Auftreten einer binären Null an dem Ende der Verzögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden zurückgestellt wird. Das Rückstellen des Multivibrators 1186 beendet das Drucken der Zeichensumme und löscht die Abgabe des "Druclcen-Zeichen-Summe.!1-Sgnals an der Anschlußklemme 3016. Ein Satz von drei NICHT-UND-LGattern 3026,'3027 und 3Q28 stehen mit vier Kultivibratnren 3001 bis 300¢ des' Zwischenregisters, wie in Fig. 41.gezeigt, dadurch in Verbindung,.daß eine Eingangs-Anschlußklemme an die .iIusgangs-Anschlußklemme des NICHT-UNI-Gatters 3005 an- geschlossen ist, dalt sie als Addiergatter für den binären Zähler wirken, wenn er die Addition. durch y Empfang der Zeichen-Summen-Impulse von dem . NICHT-UND- Gatter 3005 zum Hochzählen durchführen soll-. Eine Überprüfung der Tabelle II ergibt, daß -die codierte Kennung für eine zweite Kugel immer eine binäre 1 sowohl in der Stellung für das erste als auch für das zweite Bit einschließt, die dem Inhalt von SR-1 und SR-2 entsprechen. Alle Zustände zur Angabe des Treffergebnis- ses des ersten Balles und der Stopyzustand enthalten eine oder zwei Nullen in den-Positionen für das erste und zweite Bit. Deswegen ist die .Anschlußklemme: 177& der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung, die das Komplement der in 0R-1 gespeicherten Ziffer plus dem Komplement der in* SR-2 gespeicherten Ziffer abgibt, an ein NICHT-UND-Gatter 3101 in Fig. 42 angeschlossen, das dieses Signal zur Abgabe einer binären 1 an seiner Ausgangs-Anschlußklemme invertiert, wenn eine zweite Kugel gerollt ist.Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND'Gatters 3101 steht mit einer Eingangs-An- schlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3002 und einer Eingangs-Anschlußklemme des lIICHT-UTD-Gatters .3Q03 in Verbindung. Diese NICHT-UND-Gatter empfangen binäre Einer, immer dann, wenn eine zweite Kugel gerollt ist. Unter der Annahme, daß die Angabe des Treffergebnisses der geworfenen Pins für Bahn 2-stattfindet, wird eine binäre Null durch die Anschlußklemme 12_35 der Folge- anordnung für die geworfenen Pins abgegeben. Dieses Signal ist das "keine-Angabe-des-Treffergebnisses-fiir- Bahn-1"-Signal und ist in eine binäre 1 durch ein NICHT-UND-Gatter 310¢ invertiert, bevor es sowohl an die Einstellungs- als auch Räckstellunge-Eingangs-An- schlußklemme eines bistabilen Mültivbrators 3105 an ;e- legt wird:. Die das Signal für weniger als 10 geworfene Pins abgebende Anschlußklemme 103°8 der Reche4neinheit 10 ist an. Eingangsklemmen eines UND-LGatters 3100 des NICHT- UiiD-Gatters 3102, des NICIT-UND-Gatters 3103 und eines UND-Gatters 3107 angeschlossen. Der Empfang einer binären Null,der ein Spiel auf der Bahn 1 an der Anschlußklemme ,1235 angibt, läßt eine binäre l an den Einstellungs- und Rückstellungs- ;`ingangs-Anschlußklemmen des Multivibratore 3105 auftreten. Wenn weniger als 10 Fins durch-diese er- ste Kugel umgeworfen worden sind,: wird eine binäre 11n eine Eingangs-Anschlußkl;emme.des UND-Gatters 3107an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 31021. 4" an eine Eingangs-Anschlußklemme des UTTD-Gatters 310:6 und an eine Eingangs-Anschlußklemme des UND-Gatters 3102 abgegeben. Eine andere Eingangs-Anschlußklemme des Gat- ters 3102 und eine andere Eingangs-Anschlußklemme des Gatters 3106 stehen mit der Einstellungs-Ausgangs=An- schluBklemme des bistabilen Multivibrators 3105 in Ver- bindung, damit eine binäre 1 zu dieser Zeit an diesen Anschlußklemmen erscheint.. Da der Ausgang des UND-Gat- ters 33-06 eine binäre 1@ ist, gibt er .:eine binäre 1 an die Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steuerung des NICHT-UND-Gatters 3105 ab, an das, es angeschlossen ist: Dies sperrt den Einstellungs-Eingang des Multivibrators 3105. Da der neue Zustand entweder 4 oder 5 sein muß, weil weniger als 10 Pins umgeworfen sind, gibt das- NICHT-UND-Gatter 3101 eine binäre 1 ab, die alle Ein- gänge des Gatters 3102 auf eine binäre 1 bringt. Dies setzt eine binäre Null an eine Anachlußklemme - zur '.Rück stellungs-Pegel-teuerung- des unteren: Multivibrators - 310,5 - Wenn beim Rollen .der ersten Kugel alle zehn Pins umgeworfen worden sind, wird das "10-geworfene-Pins-«-Signal an der Anschlußklemme 1038 eine binäre Null sein, die das Sperren des Mult-ivibrators 3105 an der Anschlußklemme zur Rückstellungs.-Pegel-Steue-rung zur folge hat. Mit der Entfernung der binären 1 von dem UND-Gatter 3106 wird eine binäre Null an die Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steuerung des Multivibrator_s 3105 angelegt, so daß der Kultivibrator in einer Einstellunge- oder Kugel-l-Stellung verbleibt.
- Wenn eine zweite Kugel gerollt worden ist, verschwindet eine durch das NICHT-UND-Otter 3101 erzeugte binäre 1 und wieder sperrt die Anschlußklemme.zur Rückstellungs-Pegel-Steuerung die Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme, während die Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme dadurch gesperrt ist, daß eine binäre Null an einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3106 erscheint.
Dem Betrieb des UND-Gatters 3107, des invertierenden - NICHT-UND-Gatters 31089 des NICHT-UND-Gatters 3103 und eines bistabilen Multivibrators 3109 für Bahrt 2 ent-- sprechen die.Verbinduägen und der Betrieb des-NICHT- UND-Gatters 3106 bzw. des NICHT-UND-Gatters 3104 bzw; des NICHT-UND--Gatters 3102 bzw. des Multivibrators 3105 für Bahn 1. So ist der Schaltkreis für die .erste ilnd die zweite Kugel gemäß Fig. 42 in der läge, Signale über die erste und zweite Kugel entweder für -die Bahn 1 oder zwei durch Empfang des "kein-Treffergebnis-Anzeig'en- für-Bahn-1"- oder "kein-Treffergebnis-Anzeigen-für-Bahn-211- Signalen,. des "weniger-al -1C-geworfene-Pins"-Signals und des Signals zur Anzeigeeinerzweiten Kugel von dem Zustands-Kennungs-Teil des Schieberegisters abzu- geben. Die Signale für die erste und zweite Kugel wer- den aä den Anschlußklemmen 3110, 3120, 3130 und 31440 ab- gegeben, die an die Einstellungs- und Rüekstellungs- Ausgangs-Anschlußklemmen des-NICHT-UND-Gatters 3105 bzw an die Einstellungs- und-Rückstellungs-Anschlußklemmen des ITICHT-U1`TD-Gatters 3109 angeschlössen sind. _ Zeitgebereinheit Bezüglich Fig. 43, die die Zeitgebereinhet 20a gemäß fi . 41 darstellt, Bind der Betrieb des Maltivibrator- Taktgebers 2003 zur Erzeugung von Taktimpulsen bei .dem Betrieb des bistabilen Multivibrators 2001 zur Erzeugung des 'tMannsehafts- und-Zeichensumme"-Signals und seines Komplementes bei der Erörterung der Recheneinheit 10 beschrieben worden. Zusätzlich zu der Abgabe der Taktimpulse und des "Mannschafts-und-Zeicliensumme"-Signals erzeugt die Zeitgebereinheit 20 eine .Anzahl von "Ende-der-Rechnung"- Signalen, die, wie zuvor beschrieben, in den verschie- denen Einheiten der Anordnung verwendet werden. Das "Ende-der--Rechnung"-Signal wird. lediglich abgegeben, wenn ein "Bereitschaft-geworfene-Pins"-Signal empfangen wird, das gompl dment sowohl des "1-addieren"- und "2-zu-deruZeichensumme-addieren:"-Signalsempfangen werden, das Kompl-tnent des "Zeichensumme"-Signals empfangen wird, das gomple.ment des "Drucken-Leichen-Summe"-Signals auftritt und 215 DTikrosekunden Zeit seit der Abgabe des Impulses vergangen is.t, der den neuen Zustand in SR-1, SR-2 und. SR-3 von der Anschlußklemme 1749 her einstellt. Der Empfang des-Rzc%stellungs-SR-1-, SR-2, SR-3, -Signals geschieht an der Anschlußklemme 1749, die an eine Trig- ger-Eingangs-Anschlußklemme eines Verzögerungsmultivibra- tors 2009 angeschlossen ist. Während der Verzögerungszeit von 215 Mikroskunden settzt eine negierte Anschlußklem- me des Verzögerungs-Multivibrators 2009 eine binäre Null an eine. Eingangs-Aneohlußklemme des NICHT-UND1 Gatt®ro 2011. Dies ist ein positiv werdender Impuls, der einen bistabilen Kultivibrato.r 2012 zurückgestellt hat, unter der Bedingung, daß. alle anderen Eingänge des NICHT- IIND-Gatters 2011 binäre-Einer-sind, wenn die negierte Anschlußklemme des Verzögerungs-MultMbrators-zu einer binären 1 zurückkehrt. Die anderen Anschlußklemmen des NICHT-UND-Gatters 2011 stehen mit einer Anschlußklemme 2023 zum Empfang des Komplementes des "1-zu-der-Zeichen-. summe-addieren"-Signals,mit der Anschlußklemme 202¢ zum Empfang des Komplementes des 112-zu-der-Zeichensumme- addieren"-Signals, mit der Anschlußklemme 1078 zum - Empfang des Kompl.mentes des "Zeieheneumme"-Signals und mit der Anschlußklemme 1103 zum Empfang des Komplementes des "Zeichensumme-DruckedLSignals in Verbindung.. Des- wegen wird sin:"Ende-der-Rechnung"-Signal von der Rück- stellunge-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 2012 an' die Anschlußklemme 2018 abgegeben) wenn der Multivibratar zurückgestellt ist und ein: Komplement des "Ende-der-Rechnungu'-Sigals wird von- seiner Eiristellungs- Ausgangs-Anschlußklemme-an die 4nschlußklemme 2017 und an eine Trgger-Eingangs-Anschlußklemme des Versögerungs- Multivibrators 2013 abgegeben:. Während der Verzögerungszeit von 10 Mikrosekunden gibt-der Verzögerungs-Multivibrator 2013 ein anderes "Ende-der-Rechnung" -Signal an die 'An-' 2021 ünd an eine ergger-Eingangs-Anschluß- klemme eines anderen Verzögerangsmultivibrators 2014 von der bejahenden Anschlußklemme des Vsrzögerungsmultivibra- tors 2013 ab.. Während der Ver2Ugerungszeit von 10 Mikro- sekunden :des Verzögerungs-Multivibrators wird noch ein anderes 'fEnde-der-Rechnung"-Signal an der Anschlußklemme 2022 über ein Paar NICHT-UND-Gatter 2015 und'2016 ab- gegeben, unter der Voraussetzung, daß das "Anfangs-Rück- stellunfL Signal eine binäre 1 ist. Zum Empfang des "Anfangs- RückstellunfLSignals ist eine Eingangs-An- schlußklemme des NICHT-UND-Gatters 2015 an eine An- schlußklemme 1901 angeschlossen. Durch die Benutzung dieser Schaltkreise wird das "Ende-der-Rechnung"-Signal in jeder Formabgegeben, die für die verschiedenen anderen Einheiten der Anordnung benötigt wird. Der-bistabile Multivibrator 2012 wird durch Empfang des Komplenents des "Bereitschaft-geworfene-Pins"=ignals von einer Anschlußklemme 1297 eingestellt, die an''ene r Anschlußklemme zu einem Einstellungs-Eingang des Multi- vbrators 2012 geführt ist. Die@Lampe des "Korrigieren"- Schalters 66 ist mit der Anschlueklemme 2020 verbunden, die ihrerseits an einem Treiber 2019 für die Lampe an der Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bistaiblen Multivibrators 2012 angeschlossen is,t, so daß diese bei der Abgabe des "Ende-der-Rechnung"-Signals aufleuchtet. Ausgabeeinheit Die Ausgabeeinheit 18 übermittelt die Treffergeb- nisse und Feldinformation zum Betrieb einer Registrier- anordnung, die entweder eine allgemeine Anzeigeanordnung oder ein Druckmechanismus zum Bedrucken, von: ist. Die Au gabceinheit 18 übermittelt die Feldposition und die Treffergebnis-Information in einem binären Code immer, wenn ihr diesdureh die Einheit 17 zur'-Zustands- und Ausgabesteuerung befohlen wird. Die Ausgabeeinheit 18 gibt die Treffergebnis-Iaformation an einem.:Satz-von 12 Ausgangs-Anschlußklemmen 1801 bis 181.2 an und stellt die Information.über die Feldposition an einem Satz von vier Ausgangs-Anschlußklemmeü 1821 bis 1824 dar. Die bedeutend- ste Gruppe eines-Treffergebnisses-wird in dem bin ären Code an dem Anschluß.-I£lemmen 1801 bis 1804 abgegeben:; Die dezimalen Zahlen, die durch den binären Code an die- sen Anschlußklemmen-abgegeben werden können, sind Null: bis 14: Da das größte Treffergebnis, daß ein Spieler erzielen kann, 300 beträgt, kann die. bedeutendste Gruppe nicht dezimal -3 überschreiten. Jedoch ist das höchstmögliche Treffergebnis 1500, wenn eine Mannschaft von; fünf Spielern. spielt. Jedoch ist es' recht unwahr- scheirilich, daß: die gesamte-Zählung einer Mannschaft jemals 149: überschreiten kann. Deswegen wird es nicht als notwendig erachtet, :die bedeutendste Gruppe eine binäre 14 überschreiten 2u lassen. So sind, wie in Fig. 44 gezeigt, die Anschlußklemmen 1801 bis 1804, derart verdrahten daß sie eine dezimale Null bis zu einer dezimalen 14 angeben:: Die Anschlußklemmen 1805 bis 1808 geben im binären Code dezimale Zahlen von Null bis 9 zur Ausgabe der zweiten Gruppe eines TreffeW-bniasee ab. Die Gruppe von NICHT-UND=Gattern zwischen den An- schlußklemmen 1825 bis 1836 bzw-. Ausgangs--Anschluß- klemmen 1801 bis 181.2 steuern den-Übergang der Treff-. ergebnisse von dem Betriebsregister z_u den Ausgangs- Anschlußklemmen. In ähnlicher Weise steuern die Gruppe von NICHT-UND-Gattern zwischen den Anschlußklemmen 1296 bis 1299 und Ausgangs-Ansehlußklemmen 1805 bis 1812 den Übergang der Information der geworfenen Pins in das Register für die geworfenen Pins der Rechenein- heil zu den Ausgangs-Anschlußklemmen. Die Gruppe von: den Anschlußklemmen 2056 bis-205'9 und-die Ausgangs- Anschlußklemmen 1821. bis 1824 steuern den Übergang der Feldinformation eori dem-Betriebsregster zu den Aus- gangs-Anschlußklemmen: so daß sie das Komplement des Die vier Anschlußklemmen 1825 bis 1828 sind an die vier Ausgangs-Ansehlußklemmen 1801 bis 1.804 über eine Reihe von-koordinierenden-Gattern 1837 bis 1.840 angeschlossen. Jedes dieser NICHT'-UND-Gatter hat: eine zweite Eingangs- Anschlußklemme, die an eine Einstellungs-Ausgangs- Anschlußklemme eines Multivibrators 1820 über ein NICHT-IIIJD-Gatter 1819 und ein NICHT-UND-Gatter 1817 angeschlossen ist. Eine Anschlußklemme zu dem ..Gleich- stromgesteuerten Einstellungs-Eingang des Multivibrators 1820 :steht mit der Anschlußklemme 1762 in Verbindung,. unähistabilen Kultivibratoren zwischen - Jede Registrieranordnung an der Ausgabeeinheit erkennt vier binäre Einer an diesen Anschlußklemmen durch Angabe eines Null-Ergebnisses an. Wenn das Komplement des "Wreffergebnis-Drucken"-Signals empfangen wird, wird der binäre Multivibrator 1820 eingestellt und binäre Einer werden an den Eingang der NICHT-UND-Gatter 1837 bis 1840 abgegeben, die so den Anschlußklemmen 1801 bis 1804 erlauben, im binären Code die höchste dezimale Stelle in dem Betriebsregister anzugeben: Es wird bemerkt, daßida das binäre gomphemeät-dieser Stelle an den Ansehlußklemmen 1825 bis 1828 erscheint, das Komplement durch die NICHT-UND-Gatter 1837 bis 1840 zu dem einfachen binären Code für die Stelle an den Ausgangs-Anschlußklemmen 1801 bis 1804 zurückverwandelt wird. So geben diese Ausgangs-Anschlußklemmen entweder die höchste Stelle in dem Betriebsregister oder eine binäre 1111, die angibt, daß die Stelle leer ist,
in Übereinstimmung mit dem gomplä:ment des das von der Einheit 17 zur Zu- stands- und Ausgabesteuerung empfangen wird, ab. Die Ausgangs-Anschlußklemmen 1805 bis. 1808 für -die - zwei.. - , te dezimale Stelle dies Treffergebnisses werden zur An- zeige zweier verschiedener Größen, der Kästchenanzeige des ersten Balles in irgendeinem Feld und der zweiten oder mittleren Stelle eines Feldsummen,- oder Mannschafts- summen-Trefi'ergebnis benutzt. Die Eingangs-Ansehlußklemmen 1829 bis 1832 sind, jeweils an zwei nicht-UND-Gätter 1841, 1842 bzw. 1843, 1844 bzw. 1845, 1846 bzw1847, 1848 angeschlossen. Eine Eingangs-Anschlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1841 und 1843 steht mit der Anschluß- klemme zu dem Einstellungs-Ausgang des Multivibrators 1820 über das NICHT-UND-Gatter 1870 und über das NICHT--- MD-Gatter 1819 in Verbindungound eine Anschlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1845 und 1847 sind mit einer An= schlüßklemme zu dem des Multivibra- tors 1820 über ein NICHT=UND-Gatter- 1'818 verbunden, da- mit eine binäre 1 an den vier 1VICHT-UND-Gattern 1841, 1843, 1845 und 1847 immer dann gesetzt wird, wenn ein tefehl zum Drucken des. firefforgebniss_es von der Ein- heit 17 zur Zugtands- und Aüegabesteuerung abgegeben wird. Mit binären. Einern an den tingaügs-Aneehlußklemmen dieser vier NICIT-UNI-Gä.tter leiten diese das Kompidment . der binären zifferfän Anoohlnßklemen-: 1829 und 1832 zu einer Eingangs-Anschlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1842 bzw. 18q:4! bzw. 1846 bzw. 1848 weiter. Die anderen Ein- gangs-Anschlußklemmen dieser vier NICHT-UND-Gatter sind an Ausgangs-Anschlußklemmen einer Gruppe von fünf NICHT-UND-Gattern 1857 bis 1861 angeschlossen, die ihrer- sOits am NICHT-UND-Gatter 1819 an der Anschlußklemme 425 zu dem Einstellungs-Ausgang des NuMvibrators 1820 verbundene Eingangs-Anschlußklemmenaufweisen. So wirä wenn ein "Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignal von der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung abgegeben wird, eine binäre Null an einen Eingang jedes dieser fünf NICHT-UND-Gatter 1857 bis 1861 abgegeben, damit diese binären Einer i. an alle Eingänge der NICHT-BND- Gatter 1842918442 1846 und 18¢8> ausgenommen der ent- - Um ein Treffergebnis der niedrigsten Stelle in dem Schieberegister -zuct7ucken, arbeiten die NICHT-UND-
Gatter 1849 bis 1856 iry4e:#gleißhen Weise, wie für die men ausüben: In gleicher Weise. wird diese Funktion für- die-NICHT-UND-Gatter 1842i 1844,: 1846 und 1848 durch=. geführt: _ Wenn das Drucken eines Kästchens erwünscht ist, werden die Eingangs-Anechi'ußklemmen der NICHT-UND-Gatter 1857 bis 1861 binäre Einer wegen-des Vorliegens des Komple- mentes des "Treffergebnis-Drucken"-Signals an.-dem Multi-- vibrator-1820. Jede der anderen Eingangs-Anschlußklem-, men der: vier NICHT-UND-Gatter 1858 bis 1861 sind zur Umkehrung-der an den AnschluBklemmen 1296 bzw: 1797 bzs 1298 bzs 12'99 empfangenen Signale mit einem NICHT- UND-Gatter verbunden, damit-sie die in der Folgeanordnung 1l für die geworfenen Pins enthaltenen Daten über die Kugel-Treffergebnisse empfangen. Die Anschlußklemmen 1296 bis.1299 erhalten das der geworfenen'Pins: Wenn die gemeinsamen Eingänge der Gatter 1858 bis 1861* auf einer binären Eine liegen, wird das Komple.ment eines NICHT-UND-Gatter 1850, 1852, 1854 und 1856f ausgenommen - dem an die Augangs-Anschltigklemmen der NICHT-UND-Gatter 18499 1851, 1853 und 1855 angeschlossenen Anschlußkleg-_-- Kugel-Treffergebnisses zu kragzahligen Gattern von 18¢2 bis 1845 gemäß. fig. 44 weitergeleitet, so daß die Kugel-Informationlsowohl an die NICHT-UND-Gatter geliefert wird, die die zweite dezimale Ziffer und das. erste Kästchen-Treffergebnis abgeben, als auch an die NICHT-UND-Gatter,--die die niedrigste dezimale Zif- fer und das zweite Kästchen Treffergebnis abgeben, ge- liefert wird. Da lediglich :das erste Kästchen-Treffer- gebnis gedruckt werden soll,muß es durch die Anschluß- klemmen 1805, 1808, angegeben werden, und das zweite Kästchen-Treffergebnis muß lediglich durch die Anschlü@- klemmen 1809 bis_1812 angegeben werden, so daß Schalt- kreise vorgesehen sind, die ei.n Kästchen-Treffergebnis daran-hindern, an dem falschen zweiten Satz der Ansehluß- klemmen zu erscheinen, wenn entweder ein erstes oder zweites Kästchen-Treffergebnis befohlen wird. Die NICHT- UND-Gatter 1857 und 1862 führen diese Funktionen aus. Das NICHT-UND-Gatter 1857 empfängt ein Signal für die zweite Kugel an einer Eingangs-Anschlußklemme, die an eine Ansohlußklemme 1864 angeschlossen ist, und ein zweites NICHT-UND-Gatter 1862 empfängt ein Signal für eine erste Kugel an einer Eingangs-Anschlußklemme.,.die mit einer Anschlußklemme 1863 in Verbindung sthe,t.. Die - Ausgangs-Anechlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1857 ist an eine Eingangs-Ansehlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1842 und 1844 angeschlossen. Wenn eine binäre 1, die eine zweite Kugel ailgbt; äti der .Änsehlißklemme a864. enpfä:get wird s liegen die binären Einer an den .aen.inl3klsnimeri 1805 und 1806 -vor: dies- stellt eine dezimale l2 o.der größere De2imälzäh-1 an cdeii Aus-gang der Gatter 1805 bis --18E8 dar* Der Zustand einer dezimalen. i2 (öder gxüe@r@ wirel, dixrch eine an. dieser Anscl:iüßklee e,ngeseilessene he- gistriereüthet als - leer n-erpretert ßo geben.ze -,insel:iußklemnen 1ä305 bis 1808 clureh däsi,=sstelieü@ einer- dezimalen 12 oder größer keine KäA'tcheri=liiierniätc-n- äb, weiiri eine od eite Kugel get61,11 worleii $t:- aber - . sie geben das erste äs'tchen-Trefergebüis a#_ We1.4 - die erste Kugel gerollt Worden- Ist. Däe N.I0HT=IINI) =: Gatter 1862 weist eine B'ingangb-.Annchlißkleieo. - äÜf; die an die AnÄChlüßk12mmä i86:3 angesch7.cssen ist, .ühd weist eine lizsgärigs-Anschlüßkleiririe atxf, .die -ri@it den tinggs- - ..Änseh nßklemnen der ifLEHT=UITD_Gatte-r 185V #ürid 1852 in 'lEirbindühg- stellt, so däß die Anseiflußklerriben 18Ö:9 -bis 1812 immer dann eine dezimale 12 oder größere -zahl ausgeben, wenn das Signal für die - erste Kugel durch - da NICHT-üizi:@Gatter 1862 empfangen ist. Die' Schaltkreise zur urgäbe der FL- ld--%.ge in d:em . binären Code an den -Änschlußklettmen 1821 bis 1U4# wird nah- im einzelnen beschrieben. fade AüsgangEiklettäe- eines Satzes von vier iTICIT-ÜND@Gatterri 1$65 bis 18&8 ist en eine der Ausgängs-Ansehlußklemmen 1821 bis 11824 äfgeschlessen; Eine Eingangs-Anschlußklemm:e von drei dieser vier NICHT-UND-Gatter 1865 bIs. 1867 und--166ß, . stehen ü.it den Arischläßklemmen 107f ..der Recheneinheit: , 10 in #er$iridurg-, die das lomplenient des 014annsehafts- summeri"Sigials abgeben: wenn das Käinpleinent des TYlänn- ochaftssüiümeri't-Sgnäls eine binäre Null ist; geben die I\7.ICIHT-UND_Cättel7- 1865, 18&7 und 1868. binäre Einer an den AnschlüßklAmmen 1821 bunt: 1823 `bzw1824 ab, während das NICI-IT-ThrD=Gätter 1866 ä ;ü. der Anschlußklemme 1822 eine binäre Null anstehen lägt::So ist zu dieser Zeit die AUS= gäbe der Anschläßklemmen "1821 bis 1824 für die Feldlage eine bifäte 1011.-die einer dämälen: 11 entspricht Wenn derart eine liannschäftssümirien-Bildudg durch Anzeige oder Druck registriert werden soll, wird die Ausgabeein- heit denn im Feld 11 stattfindenden.Druck leiten: Wenn keine Mannschäftesümmenbildung vorkammti ist die -An- schlußklemme eine binäre 1, die deri drei NICHT-TRaD- Gatterh es erlaubt, eineil binären Ööde von einem anderen Satz NI`GliT-tiND_Gattern: _zu einpfangetä, deren. Ausgangs- Anschlu:ßkleiidneh an eine -tön jeden ihrer Eingänge an- gesatlo sen ist o Der zweite Satz vöri NICHT-UND-Gattern bestehus -den: Gattern 1869 -bis 1872: ririe Eingang- Anschlußklemne jedes dieser letztgenannten -eise NICHT- ITXD--.Gätter siü:d an jede der vier Anschlußklemmen 1873 bis 1876 angeachlös.ser. W3 in ig40 gezeigt ist, sind diese Gatter derart rnt den Multivbratoren SR-15 bis SR-18 des Betriebsregisters in VerbindunMebracht, daß sie den binären Code-der-in diesen Multivibratoren ent- haltenen-Peldkennung empfangen. Eine zweite Eingangs- Anachlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1869 bis. 1872 ist jeweils -an' die Anschlußklemme 2006 der' Z'eitgebere nheit- angeschlossen, die das Kompliment des "TMT"-Signals über ein NICHT-UND-Gatter' 1877-- abgibt, -und an die "- Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen Mutlivbrators 1820 über das NIM-UND-Gatter 1877-und - das NICHT-UND-Gatter 1818 angeschlossen,-so daß die NICHT-UND=Gatter 1869 bis 18-72 an ihren Eingangs-An- schlüßklemmen eine binäre 1 empfangen, die-die an den Anschlußklemmen 1873 bis 1876 codierte Kennung an die Anschlußklemmen-182'1 bis 1824 übertragen läßt. Dies ge- schieht, wenn das 'Kompl'saent des "TMT" -Signalseine binäre.1 ist und der Mültivibratör 1820 durch Empfang des vorhergehenden "vollständig-Treffergebns-Drucken"- Signals zurückgestellt wird, da der Mältivibrator 1820 eine binäre Null an den Eingang zu dem XICHT-UND-Gatter 1877 setzt: So wird unter diesen Bedingungen die Po- siton des Kästchen-Treffergebnis-Peldes für jede Re- gistrierung an den Anschlußklemmen 1821. bis 1824@ver- iügbar. Wenn die Registrierung des Treffbrgebniesee - abgeschlossen werden. soll, wird der bistabile@Multi- vibrator 1820.eingegtellt und die NICHT-UND-Gatter 1869 bis 1870 empfangen binäre Nullen, die sie an -der,tfber- - gabe des binären Godea an den Anschlußklemmen1:1873 -bis =' 1876 zu den Aneahlttesen 1821 bis 1824 hindern.- -t. - . eines Feldes zurücl4verursacht:. Die Schaltkreise, die die sekunden und während dieser Zeit läßt der Binärzähler seine an eine Eingangs-Anschlußklemme der vier`NICHT- UITD-Gatter 1835 bis 1888 angeschlossenen Ausgangs- Rückstellungs-Anschlußklemmen eine binäre 1111 ab- - geben. Eine bejahende Ausgangsklemme des Verzögerungs-- Nutlvibrators 1880 steht mit einer F.ngangs-Anschluß- , klemme jedes NICHT-U1IID-Gatters der Gruppe 1889 bis 1892 in Verbindung. Die erste Anschlußklemme dieser vier NICHT- UND-Gatter ist jeweils entsprechend an die vier Anschluß- klemmen 2056 bis 2059 angeschlossen. Die Ausgangs- Anschlußklemmen dieser NICHT-UND-Gatter stehen mit einer Gleichstrom gesteuerten Einstellungs-Eingangs Anschlua- klemme jedes der entsprechenden vier bistabilen Multi- vibratoren 1881 bis 1884 in Verbindung. Während der Verzögerungszeit von :200 Mikrosekunden des Verzögerungs- multivibrators 1880 übernehmen die NIGHT-UND-Gatter 2056 bis 2059 das in den Betriebsregister angegebene Feld in den aus den binären Mutlivibratoren 1881 bis 1884 bestehenden Binärzähler. So enthält dieser Zähler die gegenwärtige Feldnurruner:, Unter der Annalune, daß zwei @Strikes zuvor geworfen wor- den sind, wird nun das Drucken von zwei Feldern zurück- beschriebenKurz hinsichtlich Fig. 37 wird bemerkt, claß zum Bestehen dieses Zustandes der Spieler in dem Zustand 4 sein muß. Ein NICHT-UND-Gatter 1993 ist wie in Fig. 44 gezeigt, zum-Erkennen der Zustand-4-Be- dingung in dem Betriebsregister angeschlossen. Wenn es - Subtraktionen einer' I'eldnummer werden -bei der ersten auf einen einfachen Strike folgenden Registrierug gevfnscht, ferner bei der letzten Kugel in dem 11. Feld, wenn sie zwei Strikes folgt und bei der ersten Registrierung, die einem Spare folgt. Jede dieser drei Bedingungen wird durch 1 der drei NICHT-UND-Gatter 1994, 1995, oder 1996 eingestellt, die, wie in Fig. 44 gezeigt, zum Erkennen dieser Bedingmgen verknüpft sind. Die Ausgangs-Anschlußklemme jedes dieser NICHT-MTD-Gatter ist an eine komplementäre Eingangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1881 angeschlossen, sodaß"dieser Multivibrator zum Subtrahieren einer 1 von der in dem Binärzähler 1881 bis 118¢ enthaltenen Kennung der Feldlage gekippt werden kann.
- Das Kompleiiient des "Vollständig-Drucken"-Signals von der Anachlußklemme-1773 der Einheit 17 zur Zustands-und Ausgabesteuerung steht mit einer Trigger-Anschlußklemme
eines:Verzögerungs-Multivibrators 1997 in Verbindung, der eine Verzögerungszeit von > Mikrosekunden aufweist: J<Ihrend dieser Zeit von-5 Mikrosekunden wird ein Impuls für eine binäre 1 von. einer bejahenden Ausgangs--An- schlußklemme des Verzögerungs-Multivibrators 1997 an die-Anschlußklemmen .eines Paares NICHT-UND-Gatter 1998 und 199,1 abgegeben. Eine äud:ere Eingangs,.. -Anschlußklemme des TTICHT-UND-Gatters 1998 ist über NICHT-tTND-Gatter- 1817 und 181? an die Einstellungs-Aufgangs-Anschlußklem- me des bistabilen Multvibrators 1820 angeschlossen, so daß dieser das Kompliment des "Vollständig-Treff- ergebnis-Drucken"-Sgnals an seiner Ausgangs-Anschluß- klemme abgibt, die mit der Anschlußklemme 1814 verbunden ist und ein "Vollständig-Treffergebnis-Drucken"-Signal: an der Anschlußklemme 1815 abgibt, die mit seiner Aus- gangs-Anschlußk'lemme über ein das Kompliment des- "voll_ ständig-Treffergebnis-Drucken11-:Signals invertierendes NICHT-UND-Gatter verbunden ist. Eine zweite Eingangs- Anschiußklemme des TTICHT=UND-Gatters 199'8 isst an eine Rückstellungs:-Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrätors, 1820- über NICHT-UND-Gatter 18'78 und 1818 angeschlossen, um :das Kompliment eines -"Vollständig- Kästchen-Drucken"-Signals an der Anschlußklemme 1816 abzugeben, die mit seiner Ausgangs-Anschlußklemme ver- . - - bunden ist. benutzt, die die Spielerkennung darstellt und derhori- selbstdecodierendes dezimalepZ Anzeigeeinheiten können Die-digitgle Anzeigeeinheit für. das Feld ist an ihren Eingangs-Anschluffklemmen mit Anschlußklemmen 7.821 bis 182q- der Ausgabeeinheit 18 über Lampen-Treiber 9016 bis 901.9 verbunden. Die vertikale Stellung öder die Anzeigeeinheit 971 für die Spielerkennung steht mit - . Anschlußklemmen 2062, 2064 und 2066 der Recheneinheit 10 bzw.:mit den-Lampen-T Bibern 9013 bis 9014 in Ver- bindung, De haripen@Treiber 9001 bis 9019 können durch irgendeine bekannte Ausführung dargestellt sein, die zum Verbinden der Ausgabe eines Signals von der Ausgabeeinheit 18 mit den Eingangs-Anschlußklemmen.der verschiedenen digitalen Anzeigeeinheiten 92, 93, 94, 97 und 98 geeignet ist. Wenn Signale an den Anschlußklemmen A8001 bsA8Ia12,A'8ß21 bisA8,J24, 2062, 2064 und 2066 empfangen werden, erkälten die Anzeigeeiuheiten die not- wendige Information, um den binären Code in Kombinationen der Überlagerung der Schirme zu decodieren, die die ge- eigneten Dezimalzahlen anzeigt. Jedoch. wird jede Nummer erAt angezeigt,wenn entweder ein "Treffergebnis-Drucken"- oder ein "Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Signal in dem Erkennungsteil der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe- steuerung ausgegeben wird. Kurz hinsichtlich Fig. 38 steht eine Anschlußklemme 9000 mit den Rückstellungs-Ausgangs- Anschlußklemmen des bistabilen Hultivibrators 1751 und des bistabilen Multivibrators 1756 über ein Paar Nicht- UND-Gatler in Verbindung, damit das Kompliment entweder eines "Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignals oder eines "Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignals an der Anachlußklemme 9000 erscheint. Die .Anschlußklemme 9000 iat an eine Trigger-Eingangs-Anschlußklemme des Verzö- gerunga-Multivibrators 9020 angeschlossen, deren Aus- gangs-Anschlußklemme mit einer Gleichstrom gesteuerten Eingangs-Anachlußklemme eines Spulen-Treibers 9021 ver- bunden ist, damit ein langer Impuls an dem Spulen-Trei- ber entsteht, der eine Spule 9022 betätigt. Wenn die -kre-is-Signal empfangen, das durch die Spule 9022 aus- gelöst wird.'Die Anzeige des Treffergebnisses in dem Kästchen- oder Treffergebnis-Anzeiger 95 besteht aus einem Paar Lampen, eine für das "Treffergebnis"-Teil und eine für das "Kästchen"-Teil des-Anzeigers 95 Die Iampe für das Treffergebnis ist $n die Anschlußklemme 1781 der Einheit 17-zur Zustands- und Ausgabesteuerung über einen Iampentreiber 9023 angeschlossen, damit der "Treffergebnie "- Teil des Anzeigers immer dann aufleuchtst, wenn ein "Drucken-Treffergefinis"-Befehlssignal durch die Ein- heia 17 zur Zustands-und Ausgabesteuerung angelegt ist. Ih ähnlicher Weise ist die-das "Kästchen:"-Teil des-- Anzeigers 95 beleuchteten/Lampe an eine Anschlußklemme 1768 über einen Iampen-Treiber 9024 angeschlossen, damit das "Kästchen"-Teil des Anzeigers 95 immer dann angezeigt wird,: wenn ein "Kästchen-Treffergebnis-Drucken:"-Signal durch die Einheit 17-zur Zustands- und Ausgabesteuerung. ausgegeben wird. Der Sonderzeichen-Anzeiger 96 ähnelt dem Anzeiger 95 darin"daß er zwei Teile mit getrenuten@'_@ Iampen hat, die beleuchtet ein "Strike" oder ein 'tßpare.-" anzeigen. Diese Iampen sind so angeschlossen, daß die zugehörige 1 immer dann beleuchtet wird, wenn die letzte geworfene Kugel ein Strike oder ein Spare war. Ein NICHT-UND-Gatter 9030 weist an einer.Anschlußklemme 1039 der Recheneinheit 10 angeschlossene Eingangs-Anschluß- klemmen auf, um das "10-gewarfene-Pins"-Signal zu empfangen und: eine andere Eingangs-Anschlußklemme an der Anschlußklemme 1768 der :Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung zum Empfang eines "Kästchen-Treff- ergebnis-Drucken"-Befehlssignals. Ein Eingangs-An- schlußpunkt des NICHT-UND-Gatters 9030 steht mit einer -Anschlußklemme 1863 in Verbindung, um das Signal einer ersten Kugel zu empfangen. Anstelle der Benutzung eines Diodenbüschels oder UND-Gatters zum, Aus dehnen einer Anzahl der Eingangs-Anschlußklemmen an dem NICHT-UND- Gatter 9030 ist eine ,Diode 9031 zwischen die Anschluß- klemme 1863 und dem.Anschlußpunkt des NICHT-UND-Gatters 9030 angeschlossen. So gibt das HI-CHT-UND-Gatter 9030 eine..-binäre Null an ihrer Ausgangs-Anschlußklemme immer dann ab, wenn es binäre Einer von der Anschlußklemme 1030 der Anschlußklemme 1768 und der Ansohlußklemme 1863 empfängt, um anzuzeigen, daß ein Strike vorgekommen ist. Die Ausgangs7Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 9030 steht mit der Strike-Tjampe des Indikators 96 über ein NICHT-UND-Gatter 9032: in Verbindung, das die binäre Null -in eine binäre I zur Angabe eines Strikes invertiert und einen Lampen-Treiber 9033,der das Signal der binären 1 verstärkt:. Im gleicher Weise ist ein NICHT-LUNI-Gatter 9040 an die Anschlußklemme 1039 zum Empfang des Signals für die geworfenen Pns und an die Ansehlußklemme 1'768 zum Empfang des "Kästnhen-Treffergebis-Drucken"-Signals an- geschlossen. Jedoch ist der Anschlußpunkt über einen. Gleichrichter 9041 mit der Anschlußklemme 2088 verbunden um das Signal der zweiten Kugel anstelle des Signalen der ersten Kugel zu, empfangen. Deswegen bestimmt das- NIC-:T-üND-Gatter 9040 das Vorliegen eines: Sparee durch die Ausgabe einer binären Null an seiner Ausgangs-An- sehlußklemme: Diese Anschlußklemme steht mit einer spare- Lampe des Anzeigern 96 überein invertierendes NICHT-- UND-Gatter 9042 und einen lampen-Treiber 9043 in Ver- bindung. Ein bistabiler Kultivibrator 9050 hat eine wechselstrom- gesteuerte Dlinstellungs-Eingangs-Ansehlußklemmä und: eine wechselstromgestäuerte-Rückstellungo-Eingan,gs-Anschlußklem- me, die an die Anschlußklemme.1013 n--dem Erkennungs- teil der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung zum Empfang eines "Bereitschaft-geworfene-Pins"'- aus=- lösenden Signals angeschlossen sind. Anschlußklemmen zu dem Einstellung -Pegel-Steuerungs=Eingang des bi- stabilen Multivbrators 1050 sind mit der Anschlußklemme 2060 verbunden. und eine .Änsehlußklemme zu dem. Rü:ek- stellungs-Pegel-Steuerungs-Einge,ug ist mit der Ansahluß-. klemme 2051 der Recheneinheit verbunden, damit der Multi- Stromversorgungs-Schaltkreise - Eine der wichtigen Funktionen des Netzstromausfall-Schaltkreises besteht darin, ein "Anfangs-Rückstellung"-Signal vorzusehen, um eine Anfangsbedingung innerhalb der verschiedenen Einheiten der Anordnung zur Angabe des Treffergebnisses zu erzielen. Bei dem Verbandsspiel, wenn die Mannschaften zwischen denSpielm sind, geben die Stromversorgungs-Schaltkreise kein "Anfangs-Rückstellung"-Signal ab, da es erwünscht ist, die Bahnreihenfolge in der Anordnung zu haben; jedoch nach dem Ende einer Einstellung der Spiele, wenn es gewünscht ist, die Mannschaft A auf Bahn 1 und die Mannschaft B auf Bahn 2 zu haben, wird die Anordnung abgestellt und dann wieder ein-
geschaltet, so daß,ein t1.Anfangs-Rücketellungsu-Signal abgegeben wird. #--Vie in Zig. 46 gezeigt, sind die Haupt- stromversorgung 1902 und: die Batterie-Stromversorgung. 1915 von den. Sammelleitungen durch ein Hauptrelais ge- trennt, das allgemein mit 1920 bezeichnet wird. Wenn der Netzschalter 45 zur Abgabe eines vorübergehenden: Kontaktes auf der Prontschalt-Tafel herabgedrückt: wird, werden die Kontakte des Hauptrelais geschlossen; so daß Strom an die Sammelleitungen geliefert wird. Ein bi.sta- biler.Multivibrator 1921 greift Rückstellungs-Eingangs- Anschlußklemmen auf, die an die Sammelleitung: 1906 für -18 Volt über einen. Pulsformer 1923 angesehlossen,sind so daß er in einen Rückstellungs-Gustand-beaufschlagt wird. Da eine Rü:ckstellungs-Ausgangs=Anschlußklemme- des I2ultivibrators 1921 an einen Spulentreiber;1924 an- geschlossen ist, setzt das an Spannung-Legen des Multi, vbrators 1921 in dem lückstellungs-Zustand eine binäre 1 an den Spulentreiber 1924, die das Schließen eines Relais 1925 verhindert un4eo die Stromversorgung von der Speicher-Stromversorgung .1916 fernhä,lt. Die Rück- stellungs-Anschlußklemme des Multivbratoxs 1921 ist außerdem an eine Trigger-Eingangs-Anschlußklemme des Verzögerungs-Multivibrators 1926 angeschlossen., dessen negierte Anschlußklemme über ein. NICHT-UND--Gatter 1927 mit zwei leistungsverstärkern 1928 und 1929 verbunden ist. Fünf Sekunden, nachdem die Stromversorgung einge- ga;ngs-Anschlußklemmen 1901a bis 1901d: ab. Deswegen wird - Bezüglich dem Betrieb der Batterie-Stromversorgung 1915 bei Ausfall der-Hauptstromversorgung X)2 wird bemerkt, daß die Batteriefßtromvereorgung 1915 die notwendigen Spannungen zum Absohluß einer Rechnung und zur Rückgabe
des '1Null"-d..eWortes in das Betriebsregister liefert, so daß die anderen 15 Worte in dem Speicher enthalten sind und nicht zerstört werden,- wenn.die Stromversorgung von: der- Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen ent- fernt wird: Das NICHT-UND-Gatter 1922 übt die Funktion zur Bestimmung folgender Gruppe von -Tatsachenaus: 1,) Die Wechselstromquelle von 110 tvolt ist ausge- fallen (der Ausfall der Wechselstromquelle läßt das. Re- lais 1941 öffnen und entfernt den geerdeten Eingang an dem NICHT-UND-Gatter-1922).« 2,) Daß ein "Ende-der-hechaung"-Signalan der An- schlußklemme 22 erschienen ist#, 3.) Daß einl"Gleich"-Signal an der Anschlußklemme 1370 erscheint und daß die Spielerkennung der Worte in dem Betriebsregister die des "Null"-Wortes ist: Wenn diese Bedingungen eine binäre 1 an jeder der sieben Eingangs_Anschlußklemmen zu dem NICHT-UND-Gatter 1922 vorliegen, gibt das: Gatter eine binäre Null ab, ° die angibt, daß Bin Stromausfall der Wechselstromquelle@ vorgekommen ist1daß nach dem Spannungsausfall jede - Da eine negierte Ausgangs-Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1931 mit der anderen Eingangs-Anschlußklemme des Spulen-Treibers 1932 in Verbindung steht, wird der Spulen-Treiber am Ende der 1,2 Sekunden dauernden Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1931 abgeschaltet und das durch den-Spulen-Treiber gesteuerte Relais 1933 läßt die: Kontakte öffnen, um das haupt-Relais 1920 abzuschalten. Die Abschaltung des Haupt-Relais 1920 öffnet dann dessen Kontakte: Auf diese .- Art wird die Speicher-Stromversorgung 1916 abgeschaltet, um ein weiteres Schieben und einen Verlust von Information zu vermeiden, bevor die anderen Schaltkreise der Anordnung zur Angabe von-Treff-Ergebnissen ausgeschaltet werden. Wenn -der Netzschalter 45 von Hand in seine "Aus"-Stellung heruntergedrückt g werden die Eingänge an dem Verzögerungs-
Multivibratör 1g31 und an dem Multivbra'tor 1930 geer det und bewirken am Ende der 1,2 Sekunden dauernden Verzögerungszeit das. Abschalten aller Kreise in der gleichen Folge e wie wnn das T1ICHT-UDIB-Gatter.I922 einen Stromausfall sowie _ das 11Entle-der-Rechn.üng"- und: die Wiederkehr des 1111u1111-Z,tortes in das Betriebe.- register festgestellt hätte. - - Ein-Satz von Wechselstrom-Eckbuchsen 1943 bis 19,45 sind: ebenfalls an den Stecker 194$ über einen Haupt:- Eckschalter 51 angeschlossen, so daß_sie lediglich an Spannung liegen, wenn der Schalter 31 geschloasenist. Betrieb der AnordnunC, zur Angabe yßn Trefferlebnissen Der Betrieb der .Anordnung zur Angabe von Treffergeb- nissen, gemäß Fig* 4 wird nun für.alle möglichen Situationen bei der Angabe von, Treffergebnissen eines Bowling-Spie:Zs beschriebene Obwohl die Folgeanordnung 12für die ge-# worfenen Pins an viele Vorrichtungenp@ die' eine Infor- mation über .die geworfenen lins @ gibt, angeschlossen wer- den kann, und die Ausgabe-Einheit lET an vielerlei- Vor- richtungen zur Angabe der Bowling.-Treff ergebnisse)'wie -zuvor erwähnt, angeschlossen .sein kann, die vorliegende Beschreibung hauptsächlich auf den Betrieb der in Pig-, 4 gezeigten Anordnung mit dem an die Folgeanordnung 1 für die-gewoxfenen Pins angeschlossenen Bahnsimulator 70 und dem mit der Aasgabe-Einheit verbundenen - 2.) Wird wieder ,pgligll ,Fi&: 1 und bezüglich Fig. 46
der Speicher-Stromversorgungs-Sche,lter 40, der sich innerhalb-:der Stromversorgung 1916 befindet, ange- schaltet.- 3.) Der Haupt-Netzschalter 40 wird- angeschaltet, und legt die Stromversorgung 1:902 und- das: auf Wechselstrom ansprechende Relais 1941,das dadurch eine Bingangs- Ans.chiußklemme des NICHT-UND-Gatters-1922 mit den-Brd- Kühlgebläse potential verbindet, an Spannung: *i=> und an=- deres Zubehör, das an einen Satz von Wechselstrom-Steck- buchsen 1943 bis-1945 angeschlossen ist, wird. ebenfalls. durch das Schließen .des Hauptschalters an Spannung gelegt. 4.) Wenn die Batterien nicht. geladen sind, muß de---- Batterie-Stromversorgung - 1915 an die AnschluAklenmen '1903, 1904 und 1905 wie zuvor erwähnt nngeschlo sen wer- den und ein Schalter 1946 - Zur - Stromversorgung derI'ot-»- batterie in der Ba'ttere-Stromversorgung 1.915 zuß e- schlossen werden. Mit der manuellen Schließung dieser Schalter ist die ,Anordnung jederzeit zum Beginn des Betriebe bereit: Einstellen der Anordnung in deri Betrieb zustand - orr@®@sorre4@mrar® - Der von Iiänd 'betriebene .Schalter--zum Einstellen- der=.n.= - Örcdnung -in Betrisbsbereitsehaft ist auf der "g#ehäitturel 2-2 abgestellt, so daß diese vier Funktionen, die für das hat, das Äddieren von Zeichen zu den in den:Mannschaft.4- wor ten enthaltenen Zeiehens-ummen und das Addieren von. Mannschafts=Treffergebnissen in den Mannschaftsworten - am Ende jedes Spiels des Mannschafts-Spielers, Besonders hinsichtlich Fig. 29 setzt der Schalter ¢6, wenn er in seine "Offen"-Stellung gelegt ist, eine binäre 1,1u11 an die NIG1-iT-UND.-Gatter 118¢ und 110¢, um -sie daran zu hindern, die Signale durchzulassen, die normalerweise den l4ultivibrator 1186 einstellen, um dabei das ":Zeichen- Summe-Drucken'1-Signal an. der Anschlußklemme 3016 abzu- geben, 1,1enn der Schalter ¢6 in -die Verbandslage ge- schaltet ist,-wird eine binäre 1 an einen Eingang des NICHT-UlfD-Gatters 118¢ und-an einen Eingang- des NICHT- UND-Gatters 110¢ gesetzt, so daß diese Gatter den Dwch- laß der Signale zu dem Multivibrator 1184 erlauben, die diesen Multivibrator einstellen und dadurch das ItZeichen-- Summe-Drucken"-Signal an der Anschlußklemme 3Q16 abgeben: Wie zuvor erwähnt, -ist die Einstellungs-Ausgangs-An- schlußklemme von 118-6 mit den Elingangs- Anschlußklemmen der Hultivibratoren 1117 und-1121 ver- bunden, so daß diese Multivibratoren=nur dann gekippt -werden können, wenn der Multivibrator 1186.-zurückge- stellt - ist und das "%ich;en=Summe-Drucken"-Signal,von- der vinstellunge-Ausgangs-Anschlußklemme und der AAn- echlußklemme 301:6 entfernt-ist. Da das "Z:eiolen-Summe- Drueken"-Sgna.l lediglich .am Schluß des Spiels eines Feldes durch alle Mitglieder einer Mannschaft abgegeben wird, können die Hultivibratoren 1117 und 1121,die das Mannschafts-Sgi.el auf' Bahn 1 oder Bahn 2 angeben, nur zur Angabe der anderen Mannschaft gekppt werden, wenn das "hlannschafts-Sume-Druckentt-Signal abgegeben und dann von dem Multivibrator 1186 entfernt ist. Udies lediglich vorkommt, wenn der Schalter 46 in seiner 'tVerbands11-Lage ist, geschieht,,das Wechseln der Bahnen durch. die Mannschaften,das durch die Multivibratoren 111`l und 1121 angezeigt wird' wenn der Schalter 46 in seiner "Verbands"-Stellung ist und kommt nicht vor, wenn er in seiner "Offen"-Stellung liegt. Besonders hinsichtlich Fig. 38 setzt das Einstellen des Schalters 46 in seine "Verfiands-Stellung"- eine binäre- 1 an das NICHT-UND-Gatter 1785, das die Multivibratoren 1758 und 1759 kippen läßt, wenn sie die geeigneten Sig- nale empfangen, die ihnen befehlen, entweder ein "1-zur- Zeiehen-Summe-addierentt- oder '82-zur-Zeiche.nsumme-addiEmn"- Signal abzugeben. Das Einstellen des Schalters 46 in die offene Lage erdet einen Eingang des NICHT-UND-Gatters 1758,um dabei die Multivibratoren 1758 und 1759 an einem Kippen zu hindern und dabei irgendwelche Befehlssignale auszugeben. BezUglichfig, 40 setzt das Einstellen des Schalters 46 in seine Verbands-Stellung eine binäre 1 an das NICHT- UND-Gatter 1073, das den Verzögerungs-Multivibrator@1075 auslösen-lgßt, wenn die geeigneten binären Einer an An- schlußklemmen 2010, 1704, 1706 und 1316 empfangetn werden. Da der Verz:ögerungs=Multivibrator 1075 den. Vorgang zur Nannschafts-Summen-Bildung, wie zuvor beschrieben, auslöst,, muß er von dem NICIIT-UND-Gatter 1073 ein . Trigger-Signal empfangen. Dies kann lediglich vorkommen, wenn eine binäre 1 von dem Einstellen des:-Schalters 46 in seine "Verbands"-Lageempfangen wird. So setzt das Einstellen des Schalters. in seine Offen-Lage fortlaufend eine binäre Null an einen Eingang an dem NICHT-UND- Gatter 1073 und der Verzögerungs-Multivibrator 1075 empfängt kein Trigger-Signal von dem NICHT-UN1@-Gatter . 1073, selbat, wenn alle anderen Eingänge des NICHT- UND-Gatters eine-binäre 1 sein mögen: Eine zweite Gruppe von Steuerungen muß: dann = .Beginn eines neüen"Spiels oder Spielsatzes mit dem Einstellen der Wählschalter 52 und 55 eingegeben werden: Wenn an, dem Schalter 46 das Verbandsspiel gewählt worden,ist, - `wird die -,-.Größe der Mannschaft A mit dem Soha:lter = 52 eingestellt und die Größe der Mannschaft -13 mit-dem Schalter 55 gewählt, so daß, wie zuvor beschrieben) die Multivibratoren 1114 bis 13.3.7 und 1118 bis 1120 zui.ck- .gestellt werden, um den -ersten- Speler Jeder Ka.nnsehe.fi anzuzeigen, wenn ein Spieler um eins größer als die:. durch den entsprechenden Sehalter gewählte Nannschafts= große erreicht worden iot» Da gier Schalter. 46 steh t - seiner Verbands-Iage befindet.) werden die KultivibraM-» - Spielseite gespielt hat, unabängig davon, ob@alle . ler dieser Bahn. .ein-. Feld abgeschlossen hat, " Nachdem sich der Schalter 46, in einer für "Verbandsl!- oder "Offenes"-Spiel, geeigneten Zage befindetund die Wählschalter 52 und 55 für die Xannschaftsgröße richtig eingestellt worden sind, sollte der "Stromv-erborgung- Aus Anll:-Schalter 45 eingeschaltet werden: - In Fig. 46 erdet das Schließen des Schalters ¢5 das: Relais 1920 und legt es damit an Spannung, das,seiner- seits die Sammelleitungen 19069 1907 und 1908 an :An- schlußklemmen 1903 bzw. 1904 bzw. 1905 anschließt, um die geeigneten Spannungen daran anzulegen, die-alle Be" trebsschaltkreise der Anordnung mit Spannung versorgen,. ausgenommen der Speicherstromversorgung 1916 und den "Anfangs-Rückstellung11-Anschlußklemmen 1901a bis 1901d:. Diese werden über dem Multivibrator 1921 .durch das Thermo-Verzögerungsrelais 1940 nach einer VerzögEmng von ungefähr 5 Sekunden, wie vorher-ausführlicher be- schrieben, an Spannung gelegt. Sobald Spannung an; der Sammelleitung .1907 für-6 Volt anliegt,. leuchtet die Tampe hinter dem 'Wollständig-Drucken11-Schalter 75 auf und gibt an, daß die Stromversorgung eingeschaltet, wor- den ist. Nach der Verzögerung von 5 Sekunden werden die Anfangs-Rückstellungs-Schaltkrelse-zum Rückstellen aller notwendigen Multivibrato'ren in eine Anfangs-Stellung.- betätigt; Wie in Fig30 ersichtlich ist, verursacht die Anfangs-Rückstellung solcher Multivibratoren ,: wie 12181 daß die Iampen hinter dem "Drücken-für-Faulsgnal't- Schaltern an der vorderen SchalttaZel des Bahnsimulators 70 aufleuchten. und dadurch anzeigen, daß die Anfangs- Rückstellung abgeschlossen worden ist. Wenn der.. erste Spieler .der Mannschaft A bei Verbands- spiel oder der erste Spielerader in einem offenen Spiel auf Bahn 1 spielen; soll, zum Beginn fertig ist, drückt er den "Spie lbeginn1'=Schalter 51( und wenn der erste Spieler der Xannsehaft B bei Verbandsspiel oder der erste Spieler, der in einem offenen Spiel auf Bahn 2@ spielen solle zum Beginn bereit ist, drückt er den "Spielbeginn"-$chalter 54 Wieder hinsichtlich Fig* 35 läßt die Drilcken des Schal- ters 51 die Einheit zur SFeicher---RÜekstellung damit beginnen, die ersten: sieben fode-Warte in das Betriebsm- r_egi.ster $R einzubringen und'eie zur Vorbereitung des neuen Spieles aLuf den l@ull.--Werizurückzurstellen. Wie zuvor erwähnt, und die ersten sechs Worte, die den sechs Spielern der Mannschaft Jk bei Verbandsspiel oder der auf Hahn: 1 bei offenem Spiel spielenden Spie- ler entepr. eehOnden oode-WQrtc, Der Sehalter 54 löst die Tätigkeit der SFeclier,Ri4cketellungs-Einheit aus, seiner gewünschten Ige .befindet, sollte er in diese gebracht-werden.-In Fig. 38 löst der Verzögerungs-, Multvibrator.:1760 ein--"Drucken-Volständig"-Signal aus, nachdem eine Verzögerung von ungefähr_zwei:Sekun-. Sekun- den-ab Empfang eines "Treffsrgebnis-Drueken"-Signals- vergangen ist. f Da der Schalter 67 an seine negierte Ausgangs-Ansch.luß- klemme angeschlossen ist, verbindet er seine negierte Ausgang-Ansehlußklemme an eine.Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1786, um dieses selbsttätige "Vollständig-Drucken"-Signal an eine Anschl@ßklemme 1773 am Ende einer Verzögerungszeit von 2 Sekunden über--. gehen zu lassen, wenn der Schlter in seiner',-Automatik- Zage liegt. Wenn der SeUter 76 sich in seiner Hand-Stellung be- findet, kann das "Vollständig-Drucken"-Signal,das von dem Verzögerungs-Multivibrator 1760 abgegeben wird, nie- mals die Anschlußklemme 1773 erreichen. Andere Teile des Schalters 76 verändern die Verzögerungs-Zeiten der Ver- zögerungs-Multivibratoren 1.728 und .1729 durch Zufügen zusätzlicher Kapazitäten an ihre Verzögerungs-Sahalt- kreise, wenn sich der, Schalter in seiner Automatik- -Lage befindet. Inder AutomatikyLage weisen die Ver- zögerungs-Multivibratoren 1728 und 1726 eine genügende KapaziüM auf, um die Zeitrwährend-der ein "Kästchen- Treffergebnis-DruckenLSignal von den Hang-l-Gatterr abgegeben wird,und der Zeit,während;der ein "Treffer'- gebnis-Druckeno1-Signal von den Rang-2-Gattern abgegeben wird, zu verzögern. Zfenn sich der Schalter 76 in seiner "Hand"-Zage befindet, werden diese Verzögerungszeiten auf eine Zeit von 11,-a Mikrosekunden herabgesetzt, denn es wird angenommen, da13 ein von Hand ausgelöstes "Voll- - 2.). Der Zage des Wurfes in dem Spiel des Spielers, die durch das Feld und die Kugelnummer des Wurfes definiert ist, und 3.) Ob 10 oder weniger als 10 Pins geworfen wurden.
Die durch-jede Formel befohlenen Operationen werden in eine odei#n.ehrere Funktionen eingeteilt, die nacheinander- jeder Formel durchgeführt werden müssen. Di6`er-ste einem offenem Feld folgende Kugel bezieht sich auf eine erste Kugel in irgendeinem Feld;, der `kein Feld vorangegangen ist' in dem 10 Pns umgewor- fen wurden: Dies schließt natürlich das erste Feld . des Spieles eines_Spielers aus, da keine Pins in-einem vor dem ersten Feld eines Spieles liegenden Feld umge= worfen sein können. - Bezüglich Fig. 37 ist nun der Zustand-1 die erste Kugel oder die von ihr geworfenen Pins, die- einem offenen Feld folgen. Wie in der Zeichnung angegeben, laufen zwei Pfeile von dem zLStand 1 zu den Zuständen.2 bzw. 3,: die angeben, daß ein Vorkommen des Wurfes, wenn ein Spieler sich in Zustand 1 befindet, eine Wahl zwischen zwei Formeln für das richtige Treffergebnis der.ge- - worfenen Pins erfordert. Um in dieser besonderen S:itu- ation die S,fahl zwischen den beiden möglichen durch die.. beiden,den Kreis für den@Zuetand 1 verlassenden Pfeile vorzunehmen,: hängt der Zustand'l nicht von. der Tage des Wurfes indem Feld ab, jedoch hängt er davon ab, .ob die geworfenen Pns 10 oder weniger als 10 waren: Wenn die geworfenen Pine,_10 Bind, was einen Strike be.- deutet$ besteht die Formelaus einer Rang-1-Funktion- 4e . die in-Tabelle Y- dargestellte- Funktion f ist:. - Für die Funktion f4, die vorkommt, wenn der Spieler in dem Zustand l ist, aber wenn er weniger als 10 Pin3 geworfen hat, gibt die Bezeichnung wie in Tabelle V an,
däß das Kästchen-Durckergebnis gedruckt-werden soll und daß die Zage des Kästchen-Druckers um 1 vergrößert werden soll. ,Dies entspricht dem Verbleiben in dem gleichen Feld, aber dem Wechsel von .der :ersten zu -der zweiten: Kugel in diesem Feld. In Fg. 38 ist jedes . der Gatter 7G1 bis 712 mit .Aus-' gängen fär eine Rang-I-Funktion versehen. Diese Gatter haben drei .Arten von Eingängen: 1.) Zustjseingänge, wie in Tabelle UI angegeben. 2.) Zage in dem Spiel des mit. der gerollten Kugel verbunden ""Turfes, und '>.) Der .Art für die Kugel kreditierten geworfenen Pins (10 oder 1Ö). _ Einige dieser drei Arten von Eingängen können zählen- was angibt, daß dieser besondere Eingang keine Wirkung °- für das Gatter oder die verbundene Funktion hat. Für den Zustand 1 haben das: Otter 701 unel das Gatter 702 die entsprechenden Zustands-Eingänge: Kein Lage-Eingang -wird an eins dieser Gatter angelegt, da sie zum Durch- führen dieser Funktionen, wie durch die erste Eingangs- Bezeichnung an jedem Pfeil, der den Zustand 1 gemäß Plg.37 verläßt, nicht wichtig ist Das Gatter 701 in Fig. 38 triebsregister vorliegenden Treffergebnis zu addieren bzw. sind,/daß eine 1 zu der Mannschaft-Zeiöhen-Summe zu - Das Gatter 701 setzt eine binäre Null an die Anschl.ußklemme 732 und eine binäre 1 an die Anschlußklemme 731, wenn es wirksam ist. Diese Anschlußklemmen sind in 36 gezeigt, und veranlassen: daßder neue Zustand in die
T"Tultivibratoren SR-1 bis SR-3 eingegeben wird. Dies- geschieht .jedoch erst nach dem Drucken. Vor dem Ein- stellen von SR-1 bis SR-3 wird der neue: Zustand. zeit- weise in den Kultivibratoren 1710 bis 1712 gespeichert. Zu der Zeit, zu der diese Multivibratoren .n den neuen Zustand gesetzt werden, wird der "Operatiornen-Ende'°- Befehl von der Anschlußklemme 1790 abgegeben. Wieder in Fig. 38 bewirkt die Ausgabe des "0peration-Endell- Befehls, daß der Kultivibrator 1725 den Zustand ändert, woraus--das Ende aller Rang-l-Operationen resultiert, und die Ausgabe des Einstellungs- und Rückstellungs- Signals an SR-1 bis SR-3 von der Anschlußklemme 1775 veranlaßt. So ist es für die-Rang-2- und Ptang-:3-Funk-- tionen unmöglich, Platz zu greifen, da-der neue Zustand ausgegeben worden ist und die Operationen in der Einheit zur Zustands- und Ausgabekontrolle aufhören. Wenn der " Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Befehl von dem Multvibrator.1756 abgegeben worden ist, läßt die Ausgabe-Einheit 18 die geworfenen Pins an-dem Ausgang der Polgeanordnung 12 für die geworfenen Pins in der richtigen Lage mit der Anzeige-Einheit 90 anzeigen, oder mit einer Druckeinheit drucken oder auf andere Wei- se angeben,- wenn eine entsprechende Vorrichtung ange- schlossen st.Am Ende des Zyklus für das: Kästcha* Drucken wird, wie zuvor beschrieben-,- die Addition: zu der Kätehen-Drucker-Stellung in der Recheneinheit 10 vorgenommen. Additionen zu dem Mannschaf'ts-Zeichen- Summen-Wort werden bewirkt, wenn -sie durch die Multi- vibratoren 1758 oder 1753 befohlen sind und nachdem das r-Zannschafts-Zeichen-Summen-Jort in das Betriebsregister SR abgerufen worden ist. - Der Zustand 2 wird durch die Signale einer binären 1 an Anschlußklemnen 170¢, 1707 und 1703 wie durch die Tabelle VI angegeben, angezeigt. In hig. 38 können IediglichzweUND-Gatter im Rang 1,die Gatter 70'> und 704 in den Zustand 2 gebracht werden, und- zwar das Gatter 703, wenn weniger als 10 Pins geworfen wurden, und das Gatter 70q-, wenn die geworfenen Pins 10 betragen..
denn das Gatter 703 wirksam gemacht wird,- verursacht es die Einstellung der Multivibratoren 1756 und 1754, woraus die Abgabe des "Kästchen-=Treffergebns-Drucken"- Signals hzw: die Addition von 1 zu der Kästchen-Druk- ker-Stellung resultiert. Bei der Aktivierung des: Gat- ters 703 wird eine binäre Null an die Anschlußklemme 1735 gesetzt und eine binäre 1 an die Anschlußklemme 1734. Bezüglich Fig. 36 wird bemerkt, daß diese Signale das Einstellen der Ilultivibra taren 1710 bis 1712 auf eine binäre 1 zur rechten Zeit zur Folge haben. Wenn diese Ilultivibratoren eingestellt sind, wird das 1110-ne--, durch die Anschlußklsmme 1780 und durch eine Anschlußklemme 1790 abgegeben,- was -das Ende von Rang 1@durch das Einstellen des in Fig. 38 gezeig- ten ftultivibrators 172.5 in Fig38 zur Folge hat: Auch wird als- Konsequenz des t'Opera-tionen-Ende".-Signal5 der neue Zustand nach SH-1 bis SR-3 durch einen Lei- stungsverstärker 1782 in Piga 38 übertragen. So be- endet der Absehluß der Rang-l-Operation mit den Gat- ter 703 den Betrieb in der Einheit zur-Zustands- und Ausgabekontrolle für diese Berechnung der geworfenen Pins. lie zuvor erläutert, sind die Gatter 703 und-704-die einzig möglichen Wahlen im Zustand 2- Wenn 10 :Pias ge-@ worfen sind, wird das Gatter 704 gewählt. Das Wirksam- werden des Gatters 704 bewirkt die Einstellung der Mul- tivibratoren 1756, 1755, 1758 und 1752. Wenn der Mul ti- vibrator 1756 eingestellt ist, wird der "Kä:stchen-lreff- ergebniß-Druckenu- Befehl ausgegeben. Das hinstellen des Nultivibrators 1755 verursacht, dass zwei zu der Zage des Kästchen-Druckers addiert werden, was gleich- bedeutend.mit einer Betregung in das nächste Feld ist, wenn die richtige Zeit kommt. Das Einstellen des T--lulti- vibrators 1758 bewirkt, daß zwei zu der in dem hl,nn- schafts-Zeichen-Summen-fort gespeicherten Zeichensumme in -ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben, hinzuaddiert wird! Der Multivibrator 1752 verursacht bei seiner Ein- stellung eine Zahl gleich groß den geworfenen P:Lns,:- zu dem Treffergebnis in dem Code-Zdort des Spielers in der Recheneinheit 10 addiert werden sollen. - Zn beiden fällen, in denen eine erste Kugel einem Strike folgt, wird kein Drucken-des Treffergebnisses benötigt: lediglich die geworfenes. Pins werden angezeigt oder in dem richtigen .Kästchen gedruckt. Diese Tätigkeit erfolgt, wenn der Kultivibrator 1756 eingestellt ist und die Ausgabe des "Kästchen=Treffergebnis-Drucken'°-Signals verursacht.. Da die-Ausgabe-Einheit 18 den "gästchen-Treffergebnis-Drueken"-Befehl-eher als ein "Treffergebns-Druck,en"-Befehl empfängt, muß eine Auswahl der richtigen Stellen (Hunderter, Zehner oder Einheiten) vorgenommen werden, damit die geworfenen Pius :h der richtigen Lage angezeigt werden. Diese Wahl wird: durch das Signal für die erste oder zweite Kugel geleitet. Wenn das Signal für die erst Kugel,-wie durch die Recheneinheit '10 abgegeben, vorliegt, verden di.e geworfenen Pins mit der Zehner-Stelle gedruckt. Wenn das Signal für die zweite Kugel vorliegt, wird die Einer-Stelle benutzt. `-Zweite einem offenen Feld- folgende Kugel Wenn der Spieler eine zweite einem offenen-Feld folgende Kugel Spielt, befindet sich sein. Spiel im Zustand 3-: Bezüglich Fig. 37 kann festgestellt werden, daß eine Auswahl zwischen drei Formeln vorgenommen werden muß- Die Auswahl einer- ri ehtigen Formel hängt zunächst davon ab, ob mehr oder weniger als 10 Pins-geworfen worden sind, und wenn es weniger als 10 waren, ob die erfaßten geworfenen Pins zur Angäbe eines Jurfergebnissec von der zweiten Kugel in dem 10. Peld dienen. Wenn 10 Fins geworfen. worden sind, wird eine ein-
zelne Rang-Funktion f9 gewäh(e- und ein neuer sich er- 10. Feld war, sollte der StoPbustand berechnet werden, - t Der .Zustand 3 wird durch binäre Einer angegeben, die an den .Anschlußklemmen 1705, 1707 und 1703, wie-in Tabelle VI aufgeführt, erscheinen. Im Hang 1 sind die einzigen Gatter, die durch diese Signale wirksam gemacht werden können, die Gatter 705 und 707#, das Gatter 705 im Falle von 10 geworfenen Pins und das Gatter 707, wenn weniger als 10 Pins gefallen sind. In dem Fall, in dem 7:0 Pins gefallen sind, ist ein Spöre gemacht worden,und der Spieler sollte in den ustand 6 eintreten, nachdem die Anordnung die Formel durchführt, die-die Funktion fg enthält. Damit die Funk- -tion f9 abgeschlossen wird, müssen die geworfenen Pins
.in dem geeigneten Kästchen gedruckt werden, die Stellung des Kästchen-Druckers sollte um 1 vergrößert werden:, die geworfenen Pins sollten au dem Treffergebnis in dem Be- triebsregister addiert werden und 1 -sollte zu: der. in dem Mannschafts-Zeichen-Summen-Wort gespeicherten Zei- chensumme addiert werden, wie es in Tabelle V angegeben ist: Das, wirksame Gatter 705 verursacht die Einstellung der Multivibratoren 1756, 1754e 1:752 und 1759,: woraus die Ausgabe-des '°Kästchen-Tre°ffexgebnis-Drucken"-Be- fehls, das Addieren einer l zu der Stellung des Käst- chen-Druckers, das Addieren der geworfenen Pins zu dem Treffergebnis und das Addieren einer 1 zu der Zeichen- summe folgt. So sind alle zur Beyratellung der Funktion- f notwendigen Operationen befohlen worden, und sie wer- den durch die entsprechenden-Einheiten in-der Anordnung durcIpführt;: das Anzeigen des Kästchen-Treffergebnisses durch die l@Lusgabe-Anzeigereinheit 90-; das Anwachsen: der Stellung für den Kästchen-Drucker durch-die-Rechenein- heit; aas Addieren der geworfenen lins zudem Treffer- gebnis durch die Recheneinhet; und die Additionen zu der Zeichensumme durch die RecheZneiriheit: Die Anzeige des Spaers -wird durch die Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90 als 1!,rgebnis des "Kästchen-Treff'exgebnis-Druaken"- Befehls ausgegeben; Wenn ein Drucker benutzt wird,. er- scheint ein Symbol für das Spar in dem Kästchen für die Stelle der Einheit :in dem richtigen Feld.. Die Aktl- zu der Stellung des Kästchen-Druckers undldie Addition der geworfenen Pins zu dem Treffergehis zur Folge hat. So wird während des ersten Ranges :die Ausgabe-Änzeiger- 3''inheit 90 die geworfenen Yins:-, wie durch die Folge- Anordnung für die geworfenen Pins angegeben, anzeigen, Es wird bemerkt, daß keine Verbindung zwisohen dem Gat- ter 705 und irgendeiner Anschlußklemme in Fig. 37 her- gestellt wurde. Dies kommt daher, weil die auszufüh- rende Formel mehr alte eine Funktion enthält und des- wegen der neue Zustand nicht eintreten sollte, bis nach der Ausführung der zweien Funktion und nicht be- reits der ersten4Am Abschluß des Zyklus zum Kästchen:- Drucken wird das "voliständig-$ästchen-Drucken"-Signal an den Verzögerungs-PZultivibrator 1728 angelegt. Des- sen Ausgang läßt dann den lvlugivibrator-1726 zur Be- endigung des Ranges 1 den Zustand wechseln und den Mc1% ivibratorr 1726 die Zustände ab den Rang=2-Qpe= rationen übergeben, - Von den acht Rang-2-Gattern können.led;glich zwei bei dem Zustand 3 wirksam werden, nämlich die Gatter 721 und 722.. Jeder dieser Gatter erfordertedaß weniger-als 10 eins geworfen worden. sind; jedoch erfordert das Gatter 7L12, daß die Teldahgabe für die gerillte Kugel :die letzte Kugel in dem 10. Feld wie durch da,ä Symbol K angegeben, und in Tabelle IV definiert sein soll, Wenn einer dieser Gatter wirksam wird, wird :der Multivibrator 1751 zum . Drucken des Treffergebnisses eingestel1t und die'-Aus- gabeeinheit 18 sowie die--Ausgabe-Anzeiger-Einhet 90 verursachen die Anzeige das eich dann in dem Betriebsregister befindet. In dem Fall des Gatters 721 soJbe neue Zustand der Zustand 1 sein. Die Anschlußklemme 1738 wird eine bin-,ire 1 und die Anschlußklemme 17¢0 eine binäre Null., wenn das Gatter 721 wirksam gemacht worden ist. Diese Anschlußklemmen sind, wie in Fig. 36 gezeigt, an die Plultivibratoren 1710 bis 17:1 angeschlossen, so daß das Signal in dem bis SR-3 übergeben. Die-Ausgabe des "Operationen-Ende"- Vlenn der "Treffergebnis-Drucken"-Befehl durch die Rang-2-eN!r,iT-UTJI)-Gatter durch Einstellen des -Multi- vibrators 1751 ausgelöst wird, veranlaßt die Einheit 18 zur-Ausgabe-Steuerung und die Ausgabe-Anzeiger-En- feit 50, daß das in dem Betriebsregister enthaltene Treffergebnis des Spielers zusammen mit dem entspre- chenden Kugel- und-Feldnummern angegeben werden .Erste zwei Strike,s folgende-Kugel Gemäß Eig. 37 bedeutet die erste zwei Strikes folgen- de: Kugel den Zustand 4. Wenn sich das Spiel eines Spielers in diesem Zustand befindet, inuß die Wahl zwi- schen drei Formeln getroffen werden:, die davon abhängt? . ob die geworfenen lins eine Angäbe für das Rollen der zweiten Kugel in dem 110_ Feld ist oder nicht, ob zehn oder weniger als 10 pins@ geworfen worden sind. Wenn die geworfenen hing -eine Angabe des Rollens eine zweiten Kugel indem 11, Feld sind, wird eine Rang-2--Funktion- f5und f2 mit einer Rechnung des Endzustandes als neuem Zustand gewählt, Wenn die geworfenen Pins.eine Anzeige des Werfens irgendeiner anderen Kugel als die zweite in dem 11. Feld darstellt, und 10 Pins gefallen sind,. wird eine Rang-3-Formel aus den Funktionen f6, f und f7 mit der Umrechnung des Zustandes 4 gewählt. Wenn die, geworfenen Pins eine Angabe irgendeiner anderen .Kugel - den "Kästchen-Trefferöebnis-Drucken"-Befehl verursachen. Die Abgabe dieser drei Befehle vervollständigt die Funktion f5. Wenn die geworfenen Pins keine Anzeige der zweiten Kugel in dem 11. Feld ' sind und weniger als 10 Pins umgeworfen sind, ist es wiederum erwünscht, einen Uang 1 die Funktion: f5,durchführen zu lassen. Diese Kombination von Eingängen betätigt das Gatter 709, das ähnlich an die Multivibratoren 1752$ 1754 und 1756 angeschlossen ist, so daß der gleiche Satz von Befehlen durch diese
Mu#.7 vibratoren ausgegeben wird. Wenn jedoch die gewor- fenen Pins keine Angabe der zweiten. Kugel im 11. Feld sind und alle 10 Pins geworfen sind, was einen wei- teren Strike bedeutet,;.läst der Rang 1 die Funktion f6 aus; da das NICHT-UND-Gatter 712 wirksam gemacht ist, daß die Multivibratoren 1752, 1754 1756 und 1759 einstellen und dadurch den "Geworfene-Fins-zu-dem- Treffergebnis-Addieren:"-Befehl bzw. den "Zwei-zu-der- Stellung-des=gäs.tchen-Druckers-Addieren"-Befehl bzw. "Kästchentreffergebnis-Drucken"-Befehl bzw. den "Zwei-- zu-der-Zeichensumme-Addieren"--Befehl ausgeben läßt. Es bestehen keine Verbindungen zwischen diesen:Rang-l- Gattern an-irgendeiner-in Fig. 36 ;gezeigten Anschlußklemme. Deswegen muß. eine Rang-2-Funktien unabhängig davon aus- gefizhrt werden, welches der drei NICHT-UND-Gatter-in Rang 1 wirksam wurde. Lediglich zwei der NICHT-UND-Gatter im.Rang 2, die Gat- ter 724 und 727, können betätigt werden, wenn.sich das Spiel. eines Spielers in dem Zustand 4 befindet. Wenn- das Spiel des Spielers bei der zweiten Kugel im 1Feld isst, wird das Gatter `l24 wirksam, um eine binäre 1: an die Anschlußklemme 1739 und eine binäre Null an- die An" schlußklemme 1741 zu setzen, so daß der binäre Code für. den Stop-Zustand in den Multivibratoren 1701 bis 1712 eingestellt wird, wenn das "VQllständig-DrUekenft-Signal -empfangen wird. Das Wirksamwerden des NICHT-UND-Gatters 1724 stellt den. Mutlivibrator L751 ein:, so .daß er den "Treffergebnis-Drucken"=Befehl abgibt, der das auszu- gebende "Vollständig-Drucken"-Signal zur Folge hat. Wenn sich das Spiel des Spielers nicht bei-der.2. Ku- gel des 11. Feldes- befindet, wird das Gatter 727 zur Einstellung des Multivibrators 1731 betätigt und ver- ursacht dadurch die Abgabe des "Treffergebnis-Drucken"- Befehls, ohne @ irgendeine i1,Tirkung an den Anschlußklemmen in Fig. 36. Die Abgabe des "Treffe3cgebnis--Drueken"- Befehls bedeutet die Funktion f2, die die Rang-2- Funktion in allen drei Formeln ist, die für den Zustand q: des Spiels eines Spielers gewählt werden kann. 1@,lenn je- doch die geworfenen Pins eine Angabe für die zweite Ku- gel in dem 1.1. Feld-sind, finden keine-weiteren Ope- rationen nach der Rang-2-Funktion zum Drücken oder Anzei- gen des-Treffergebnisses statt und deswegen wird der binäre Code für deri Stopfzustand in den Multivibratoren 1710 bis 1712 eingestellt und ,in die rßultivibiraimen SR-1 bis SR-3 des Betriebsregisters übergeben, wenn das "Operationen-Ende"-Signal, wie zuvor beschrieben, abge-. geben wird. Da das Gatter 727 nicht an irgendwelche der nicht daran gehindert, Rang-3-Funktionen ausführen: zu Von den fünf TrT1CHZ-ÜlfD-Gattern im Rang 3 können ledig- lieh die Gatter 734 und 735 wirksam gemacht werden, wenn sich das Spiel eines-Spie-lers im Zustand 4 befindet: Das Gatter 734 wird aktiviert, wenn weniger als 10 lins ge- worfen worden sind und das Gatter 735 wird aktivierte - wenn zehn Pinn geworfen worden sind,. was einen weiteren Strike bedeutet.. Das Wirksamwerden des Gatters 734 stellt den Kultivibrator 1753 -zur Ausgabe des 111Ö-zu--dem-Treff- erbebnis-Addierenit-Defehls ein, während das-Wirksamwer- den des Gattes 735 den M4 tivibrator 1737 zur.Abgabe des i120-zu-dem-Treffergpbnis-Ä.ddieren i-Defehls ein- stellt. So löst das Gatter 734 die Pünktion f3.aüs:, wäh-. rend das Gatter 735 die Funktion 25 abgeben läßt: Wenn: dass Gatter 734 aktiviert iet, setzt es eine biriärä Null an die Anschlußklemme 1744) so daß der bisherige Code für den zustand 5 in den Nultivibratoren 1715 bis Q1712 gesetzt wird, bevor er an die Multivibratoren SR-1 bis Sn-3 des Detriebsregisters> wie zuvor beschrieben-.über- geben wird. Wenn das Gatter 1735 wirksam ist, gibt es eine binäre Null an die Anschlußklemme 1745 in Fig:. 36 abDiese An.- schluBklemme: läßt lediglich die mittlere-Stelle des Gwisehenxegisters 1710 bis 1712 für drei Bita-einga- -stellt.; Die anderen beiden Stellen enthalten deswegen die gleiche Information. wie *in SR-1, und SR-3,-Da der Zustand nicht gewechselt werden soll, sondern in dem. Zu- stand. ¢ verbleibtx ist es unnötig, irgendeinen der°Zwi- sehenr-Multivibratoren 1710 bis 1712 auszulösen, ausgenom- men für die Abgabe des "Operationen-Ende"-Signais. Des- wegen wird der Multivibrator 1711 wieder eingestellt, so daß das "Operationen-EnddL Signal an den Anschluß- klemmen 1780 und 1790@abgegeben wird. Dieses "Operationen- Ende'-Signal hat den Stillstand des Betriebs im Rang 3, den Befehl des neuen Zustandes in SR-1 bis SR-3 (obwohl kein neuer Zustand befohlen werden muß), und den Abschiuß-. aller Operationen in der Einheit zur Zustands- und Aus- gabesteuArun:g zur. Folge .. Während-der Rang-l-Operationen im Zustand 4 leuchtete das Strike-Licht der Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90 auf, wenn 1Ö Pins geworfen worden sind. Wenn ein Drucker benutzt worden ist, wurde ein Strike-Symbol X in das erste Käst- chen des zugehörigen Feldes gedruckt. Wenn weniger als 7.0 Fins geworfen worden sind, werden die richtigen ge- worfenen Pins in dem ersten Kästchen des zugehörigen Fel- des bei dem Drucker angegeben oder in dem ersten Kästchen der Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90: Während der Rang-2- Operationen wurde ein zweiter Druck des Treffergebnisses befohlen. Deswegen wurde bei der Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90 das Treffergebnis zusammen mit dem zugehörigen Feld, 2u dem es kreditiert wird, angezeigt. Wenn ein Drucker benutzt-worden ist, wurde das richtige Treffergebnis - n dem-.ä'ugehörigen Feld gedruckt.. Zweite -einem»Strike-folgende Kuge3 In Fig. 37 bedeutet die zweite einem Strike folgende Ku-- gel den Zustand 5 und wenn:@das Spiel des Spielers sich in diesem; Zustand befindet, muß die Wahl einer Formei von einer Vierer-Gruppe-davon .abhängig gemacht werden,. an welcher Stelle in dem Spiel der Wurf' vorliegt und ob 10 oderweniger als- l0-Pins-umgeworfen worden sind.-Wenn die geworfenen Pins eine-Angabe für das Rollm einer zwei- ten Kugel in dem 11K. Feld darstellen,9 wird eine Rang-r'-- Funktion f`5 und. f2 mit einer Bereehnung.des Stop-Zustandes- als neuem Zustand als Formei gewählt. Wenn die geworfenen Pisas eine Angabe der zweiten Kugel 3:n dem 10. Feld 'sind. und weniger als 10 Pins--geworäen worden sind, ist das Spfel -des Spielers vorüber,. üncdeswegen wird eine Rang- 4-Formel mit den Funktionen f5, f2,f8 und f gewählt, Wenn jedoch :die: zweite Kugel in dem 11. Felddie die:: letzt-; mögliche in, dem Spiel eines Spielers gerollte Kugel ist, nicht die Stellung :der.geworfenen Pins darstellt und- 10-Pius zur Bildung eines Spa*»s umgeworfen indist die zuwählende gormel eine Rang-3-Formel, die aus den Funktionen des -f9,-f 2 und ,f3 und -der Berechnung des Zu- st$udes 6 als neuem Zuatand@bestehte Wenn die geworfenen die Gatter 707 und 709 im Rang 7i Die- g@.nschte .Formel umfaßt die Funktionen.f5. und f2. Die.Rang-l-Punktian f5 benötigt das Drucken eines Kästchens #, die Weiter- bewegurig des Kästchen-Druckers um ein Kästchen und die Addition der geworfenen lins tu dem in dem 1Tort des Spielers zu diesen Zeit enthaltenen'freffergebnis. Wenn das Gatter 706 wirksam wird.,.werden die Multivibratoren: 1756, 1754 arid 1752 unabhängig davon eingestellt, ob _ r_3 die Gatter 707 und 709 ebenfalls wirksam sind:, was1-die Ausgabe- der,fwie zuvor beschrieben, erforderlichen Be- fehle zur folge hat. Der bewirkt die Anzeiger in der zugehörigen Stelle der Ausgabe-Anzeiger--Einheit 90 oder eines eventuell benutzten. Druckers gespeicherten geworfenen Pins. Das Gatter 706 ist keine, welches. ein Signal an dle Fig: 36 abgibt, und deswegen wird kein neuer Zustand ,d zreh Legend- eine Rang-l-ßgerati.on übertragen. Des.Wegen ist bei dein Bmpfanö des r'Vol1ständig-'Käsnhen-Druckea'@-Defehls der Rang 1 abgeschlossen und der Rang 2 1innt. Im: Rang 2 wird das Gatter 704 durch die beschriebenen eingangs- Bedingungen aktiviert. 'Die'- bewiekt die Ausgabe dee- ItTreffergebns-Dru.ckent@-Befehl.e durch den Xultvibrator, 1751 und das Einstellen einer binären. l an der Anschluß- . klemme 1739 sowie einer binären Null an der Anschluß- klemme 1741 der Fig. 36. Diese beiden Ansehlnßklemmen übertragen den neuen Zustand, den der .Stpp-Bedingung zu den Zwhscenspeicher-Multivibratoren 1710 bis 1712:, und - Wenn die Eingangs-Bedingungen die des Zustandes 5 sind und die gerollte Kugel 10 geworfene Pins zur Folge hatte,
ündhs'nicht die zweite Kugel in dem 11. Feld war, tritt der Spieler in den Zustand 6 -ein, nachdem die Anordnung die Formel mit den drei Funktionen f9, f2 und f3 durch- geführt hat. Die Rang-l-Funktion f9 erfordert, daß das Kästchen-!IJmffergebnis angezeigt wird, daß die Stellung des Kästchen-Druckers um 1 anwächst, daß die geworfenen Pins.zu dem Treffergebnis addiert werden und daß eine 1 zu dein Zeichen-Summen-Wort addiert wird. Das Gatter 712 des Ranges l wird durch die beschriebenen Eingangs- bedingungen: wirksam gemacht und hat das Einstellen der Multivibratoren 1756, 1754, 1752 und 1753 zur Folge. Diese Multivibratoren verursachen die Durchführung der wie zuvor beschriebenen erforderlichen Operationen. Wäh- rend -des Zyklus Zum Kästchen-Drucken zeigt die Aus- g*bo.Ant l$er-Eiaheit 90 das Spätz,-#Zicht oder wenn ein Drucker benutzt 'wird, -erscheint das Spatiz-Symbol 3:n dem zugeordneten Feld: Kein Signal wird durch das Gat- ter 712-ziz Fig. 36 abgegeben und deswegen. kann-. kein Zu- stand durch diese Rang-I-Funkton geändert werden, Des- wegen ist beim Empfang des der Rang-1 abgeschlossen und der Rang -2 ausge- löst. _ lm Rang 2 ist =das unter den zuvor erwähnten Eingangs- Bedingungen wirksam gewordene Gatter das Gatter 727. Das Einstellen dieses Gatters aktiviert den: Multivibra-- " tor 1751, den "Treffergebnis-Druoken--1ßultivibrator11, Kein Signal wird durch das Gatter 727 des Ranges P- an die Fig. 36 abgegeben, und deswegen wird der Zustand nicht durch Rang-2-Operationea'geändertr Bei Empfang des 'Wollständig-Treffergebnis-Mrucken"-Befehls ist der Rang 2 abgeschlossen und der-Rang 3 beginnt. Im Rang 3 wird das Gatter 733 unter den angeführten Be- dagungen wirksam und hat das Einsteilen des Multivbra@- - tors- 1753 zur Folge, der.übefiehlt.$-_daß 10 ..zu dem Treff- ergebns addiert werden sflllent. »äo Gatter, 733 Asch' außerdem die Aaschlußklemme 1743 in Pg" 36 wirksamf, . nad hat den-Übergang des neuen Zuotarides@4es `Zustares zu den Zwischen"Speieher-Xälteibtetoreii 1710 hel-1712 Mur olge. Dieser Vorgang erzengt@ eU I'ppeatiOnen=Ende#*- _ Feld und wenn 10 Pins nicht überschritten werden, tritt der Zustand 1 nach Dmhf*ung der Formel ein. Innerhalb schiede beschrieben. - Während jeder-der festgestellten Eingangs-Bedingungen werden die Gatter 707 und 709 in U9. 38r Rang 1, wirksam und verursachen die-Abgabe an Signalen von Mültivibratoren 1756, 17544, und 1752, die die Befehle "Kästchen-Treff- ergebnis-Drucken"-9 111-za-der-Stellung-des-Kästchen- Druckers-Addieren" und 'tGeworfene-Pins-zu-dem-Treffer-' gebnis-Addierenl' zur Folge haben. So werden alle mit der Funktion f5. verbundenen Funktionen in Rang 1 befoh-- letl. Keine Befehle werden. an Pig. 36 abgegeben. und des-: wegen wird Bang. 1bei dem Abschluß des Zyklus zum Käst- - chen-Drucken beendet und Aang,2 ausgelöst: - Unter den benötigten Eingangsbedingungen wird das Gat- ter 727 des -Ranges 2 wirksam. Es- ist außerdem möglich, daß das. Gatter 726 wirksam wird,-jedoch führen diese beiden Gatter die gleiche Funktion, die des Einstelleus, des Mültivibrators 1751 aus, und: bewirken dadurch, daß der "Trefbrgebns-Drucketi't-Befehl abgegeben wird; Keins: dieser, Gatter läßt irgendein Signal an Fig. 36- abgeben und deswegen wird der Zustand nicht, geänderte -hm Ende des Zyklus zum. Drucken des Treffergebnisßeslwähreriddem das Treffergebnis entweder durch die Ausgabe-.Anzeiger- Einheit *90 oder eines benützten Druckers angezeigt wird,- ist der Rang 2 ab#eschlossen'und der - Im Rang 3 ist. das Gatter 731 bei Jeder der beschriebenen Bedingungen für die Formel wirksam. Durch einen Veraögerungszyklus, der durch die Verzögerungs-Multivibratoren 1714 und 1715 verursacht wird, wird eine Addition der geworfenen Pins zu dem. Treffergebnis durch den Muhi-- vibrator 1752 durchgeführt. Während der Verzögerungszeit der Multivibratoren 1714 und 1715 ist der Rang 3 durch die Wirkung des Verzögerungs-Multivibrators 1730 abgeschlossen. Da jedoch die Operationen durch die Multivibratoren 1714 und 1715 ausgelöst worden sind, müssen sie bis zum Abschluß fortgesetzt werden. Bei dem Abschluß der Verzögerungszeit des Verzögerungsmultivibrators 7'15 wird der Multivibratos 1723 zurückgestellt und legt .dadurch eine binäre 1 an die Ansehlußklemme 1792. Diese Wirkung hat das Anlegen einer binären 1 an die Eingangs-Anschlußklemmen des Ranges 4, .Gatters 741 und an eine der Eingangs-Anschlußklemmen des Ranges 4 des Gatters 742 zur Fulge. An den Ansehlußklemmen 1067 wird das Signal. Z wie in Tabelle 1V definiert, angelegt. An der .Anschlußklemme 1068 Wird das in der gleichen Tabelle definierte Signal g angelegt. Diese Signale unterscheiden zwischen den beiden durchzuführenden Formeln und folglich zwischen den Zuständen,: in -die die Rechnung fortschreitet. Wenn die Bedingung die
K-Be-dingung ist, wird-eine-binäre-1 an die Anschlußklem- me 1738 und eine binäre Null an die Anschlußklemme 17q:0 - angelegt, und dies läßt die Zwisehen-speicher-Multi- vibratoren, den neuen Zustand, Zustand 1, bei Abschluß des Treffergebnis-Druckes annelimenp jer gleichzeitig außerdem durch das Gatter 741 des Ranges.4 befohlen ist. Das Gatter 741 des Ranges 4 wird ebenfalls-den-Druck- des Treffergebnisses befehlen, wird dabei .jedoch die An- schlußklemme 1739 mit einer binären 1 und die AnschluB- klemme 1741 mit einer binären Null beaufschlagen, was in Fig36 die Zwischenspeicher-Multivibratoren 1710 bis 1712 bei Abschluß eines Zyklus zum: Drucken des -Treffer- gebnisses in den Stop-Zustand S übergehen läßt. So wird nach diesem vollständigen zweiten Duck des-Treffergeb- nisses der Rang 4 abgeschlossen, der neue Zustand ist in SR-1 bis SR-3 eingegeben und der Betrieb der Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung wird eingestellt.-. Während des Druckens, des zweiten Traffergebnisses wird der Ausgabe"Anzeiger 90 die Information zu dem Treffer-. gebnie in dem .vorliegenden Bowling-Feld, wie durch die Ausgabe-Einheit 18 angegeben, empfangen:: Wenn der Druk--- ker angeschlossen ist,:: wird das Drucken, der Treffergeb- nisse des vorliegenden.Feldes--veranlaßt werden. Erste einen Spare folgende gugel .. .Bezüglich Fig. 37 stellt die erste .einem Spare folgende Feld anzeigen (oder wenn dies nicht der Fall ist, ob die - Wenn die Eingangsbedingungen solche sind, daß weniger als 10 Pins geworfen wurden und es sich nicht um den ersten Ball in dem .elften Feld handelt, muß die die die Funktionen f, und f2 .umfassende Formel, die zum Zustand 3 führt, ausgeübt werden. In Figt, 38 wird in Fang 1 das Gatter 709 unter diesen Bedingungen wirksam, und es erzeugt das Ausgangssignal f5, das aus dem, "Kästchen-Treffergebhis drucken"-Signal, "1 zu der Stellung des Kästchensdruckers
addieren"-Be'f'ehl "üng- lrGeworfene Pins zu dem Treffergebnis addieren"-Befehl, wie zuvor beschrieben, besteht* Keine Befehle werden an Fig. 36 -durch das Gatter 709 abgegeben, und deswegen wird der Zustand nicht in den ersten Rang übertragen. So ist am Ende des Zyklus zum Kästchen drucken der Rang 1 bestimmt und der Rang 2 wird, wie zuvor beschrie- ben, ausgelöst. - In Rank 2 ist das Gatter 725 durch die erwähnten Eingangs- signale wirksam gemacht. Dies hat die Einstellung des Ilultivibrätors 1751 zum Drucken des Treffergebnisses - zur Folge. Eine binäre 1 ist zu dieser gleichen Zeit an die .Anschlußklemme 1742 in Fig. 36 . angelegt, =und bei dem Abschluß des Zyklus zum Drucken des Treffergebnisses wird der neue Zustand - Zustand 3 @- in die Zwischenspeicher- iYiultvibratoren -1710 bis 1712 übertragen, -und das "Speratio- nen. Ende"-Signal wird - wie zuvor beschrieben - abgegeben.. Alle mit der Ausgabe dieses Signals verbundenen Operatio- nen setzen so die Bestimmung des Vorganges in der.Einheit zur-Zustands- und Ausgabesteuerung fort. Während des Zyklus zumKästehen-Druckenwerden die zugehörigen geworfenen Yins in dem zweiten Kästchen des entsprechenden Feldes:- entweder durch die Ausgabe-Anzeiger-Enheit oder, wenn. benutzt, durch einen Drucker angezeigt. Während des-Zyklus zum Drucken des Treffergebnisses wird das richtige- Treff- ergebnis durch diese: Anordnungen in dem zugehörigen Feld angezeigt: _- zeug- der Rang 2 keinen neuen Zustand .und beendet keine Operationen in der Einheit zur Zustand- und Ausgabe- steuerung. Bei Abschluß des Zyklus: zum-Drucken des Treff- ergebnissec ist deswegen der Rang 2 abgeschlossen, und der Rang _3 gestartet.- Das Gatter 73_2 der Ranges 3 erkennt die beschriebenen Eingangsbedingungen Lind verursacht, das Einstellen des Multivibrators 1753' wodurch-der Befehl '110 zudem Treffergebnis addieren" ausgegeben wird. Das Gatter 732 macht außerdem.die,Anschlußklemme 1750' in Fig. 36 wirksam und läßt dadurch den neuen Zustand in die Multivibratoren 710 bis 712 des Zwischenspeichers eintreten. Dies verursacht die Ausgabe des -"Operationen - Ende"--Signals,. wie zuvor beschrieben. Daraus folgt der Abschluß der Operationen in der Einheit zur Zustands- und Ausgabe-Steuerung. Während des Zyklus zum Kästchen-Drucken wird das: Strike= ,Symbol auf einem Drucker angezeigt, wenn ein solcher ver- wendet wird, oder das Strike-.Licht . leuchtet an._ der.Ausgabe- Anzeiger-Einheit 90 auf. Während des Zyklus zum: Drucken des Treffergebnisses wird= das-, Treffergebnis durch eine dieser beiden Einheiten in.dem zugehörigen Feld der zugehörigen Stellung angezeigt* Der Stop-Zustand - . In Fig: 37' ist der Stop-Zustand durch S angegeben, und dies ist der Zustand, auf den die Rechnung eines Spielers: am Ende seines Spiels übergeht. Der Stop-Zustand ist d durch das Vorliegen von binären Einen an den Anschluß- klemmen 1:704, 1706 und 1708, wie in Tabelle VI gezeigt, gekennzeichnet. Der Stop-Zustand ist ein einziger, so daß keine Operationen in diesem Zustand durchgeführt werden, sondern lediglich die Natwe ndgkeit zur Mann- schafts-Summen-Bi.ldung zum Beendender Rechnung in Abhängigkeit von dem Zustand des Verbandsspieles oder offenen Spieles signalisiert wird. In Fig. 40 mit den Teilen der Recheneinheit zur Einstellung des Kästchen- Druckers und der Spielerkennung erkennt das Gatter 2073 das Vörliegen des Stopzustandes undlaktiviert bei Verbands- Bedingungen die Schaltkreise für die Mannschafts-Summen- Bildung zur rechten Zeit. Eine Eingangs-Anachlußklemme des Gatters mit der Bezeichnung 2010,ist der Takteingang., der normalerweise wirksam ist, nachdem der-Zustand in .die übliche Rechnung übergeführt ist. So ist ein sein Spiel beendender Spieler in den Stop-Zuatand eingetreten, wenn der Takt-Impuls an dieser Anstlußklemme erscheint.. Da keine Schiebebewegung zu dieser Zeit in dem Speicher und in dem Betriebsregister -Schiebeschaltkrelsen vorkommt, ist das an die Anachlußklemme 131e angelegte "Vollständig schieben"'-Signal eine binäre 2.-So werden alle Eingänge zu dem Gatter 1d73 binäre Einer. Wenn das Gatter 1073 wirksam ist:,. fällt seine Ausgangagräße auf eine binäre -ü11 ab, und der Verzögerungsmultivibrator 1075 wird zur Abgabe seiner Verzögerungszeit wirksam. Der bejahende-Ausgang dieses Verzögerungs-IZultivibrators verursacht ein, binä:- res - I-Signal, das an der Anschlußklemme 3.01.4 in Fig.e 39 abgegeben wird. Dies _ Iäßt alle Multivib ratoren: .1001 bis 1010 auf eine binäre 2 einstellen-und ermöglicht so einen Übergang einer binären Null 3:n diesen Multivibram toren,, wenn sie zum Übernehmen des Inhalte :der Multi- vibratoren SR-4 bis SR-13 des Betriebsregisters benutzt werden. Am.. Abschluß :der Verzögerungszeit -von 5 --blikrosekun- den des .Verzügerungs-Multvibrators 1075 wird der Multi- vibrator 1076 eingestellt und dadurch die Angabe des 'eMannsohaffts-Summen"--S3gnals verursacht. Die Ausgabe dieses Signals läßt den Verzögerungs-Multivibrator 3.041 auslösen, der einen 5 Kikrosekunden dauernden bejahenden Impulspegel an der Ansehlußklemme 1082 in- den Fig. 39 und 40 abgibt. Die Anschlüßklemme 1092 verursacht -die Übergabe aller in SR-4 bis SRv13 gespeicherten. Informatio- nen in die Multivibratoren 1001 bis 1010. So ,enthalten - die Multivibratoren 1003 bis 1010-das aufgeapeieherte Treffergebnis des Spielers am Ende seines Spiels. 2u der gleichen Zeit, zu der diese- übergabe. abläuft, =wird der Inhalt der in SR-2,0-bis SR-22 in Fig. 40 gespeicherten Spielerkennung ;auf,die,.Multivibratoren 1083, bis 10$:5 iibertr@.gen«:_S.Q.-:wird =das. Treffergebnis des :Spielers=@und@ r . ,=die- Spielerkermmg .mit Ausnahme der..Mannschaftskennung .-@: In Unterreg;,Le@ern°.bereit -.zu der Manngchafts,-Summen-Bildung gespeichert. Das Auftreten des °'Mannschafts-Summe"- Sgnal läßt eine binäre Null an der Anschlußklemme 1078.- wie in FiG. 41 gezeigt - anstehen und verur- sacht so die Ausgabe des °°TMT'°-Tignals von Bier Anschluß- klemme 2005 in Fig. 41. Dieses "Mannschafts-Zeichen-Summe"- Signa.l bedeutet für die Schaltkreise der Folgennordnung für die Spieler, daß das Wort für die Mannschafts-Zeiehen- Summe in das Betriebsregister abgerufen werden soll, und dies geschieht sofort.' Derart wird das Spielerwort von dem Register übertragen, und das Wort der Mannschafts- Zeichen-Summe wird in das Register gebracht. Das "Mann- schafts-Summe'6-Signal wird an dem Gatter 1086 in Fig. 40 eingestellt und bei dem nächsten Takt-Impuls wird der Multivibrator 1088 eingestellt. Wenn der spielende Spie- ler der Mannschaft A gehört, wird der Multivibrator 1090 dann eingestellt. Wenn der Spieler zur Mannschaft 13 gehört, wird der Multivibrator 1089 eingestellt. Diese beiden Multivibratoren werden jedoch lediglich für die erste Mannschafts-Summenbildung :des Spieles eingestellt,: Sie -- werden erst bei dem nächsten Spiel zurückgestellt, und deswegen können sie bei folgenden Operationen für die Hann- achafts-Summen-Bildung für folgende Spieler nicht zurück- gesteilt werden. Sie sind und bleiben noch eingestellt. diese Mannschaft bestimmten Zeichen in dem Wort-_für die Mannschafts-Zeichen-Summe und müssen vor der Mannsahafts- summen-Bildung gelöscht werden. Es kann leicht eingesehen werden, d aß dies lediglich notwendig ist, wenn zum ersten Tal die IvIannschafts-Summen'-Bildung für eine der :Mannschaften vorgenommen wird, und daß eine solche Löschung nicht für folgende Operationen zur-Mannschafts-Summen-Bildung er- forderlieh ist. Aus diesem Grunde werden die Multivibratoren 1090 und 1089 nur einmal eingestellt und sind dies wäh= send der ersten Zeit, zu der die Mannschafts-Summen-, Operationen ausgeübt werden. Das Einstellen dieser Multi- vibratoren bewirkt die Auslösung der Schaltkreise zur Treffergebnis-Rückstellung und stellt das vo'11ständige F-teg:Uß#ter -für die Treffergebnisse S-4 bis SR-13 .zurück. Das Einstellen des Multivibrators 1088 findet jedoch jedes- mal statt, wenn eine'Mannschafts-Summen-Bildung :vorkommt. Deswegen fällt das Potential an der Ans chlußklemme zu - dem negierten Ausgang jedesmal während des Mannschaftss Summenzyklus auf eine binäre Null und legt dabei eine binäre Null an einen Eingang des NICHT-UND-Gatters 105Q. Dies macht das NICHT-UND-Gatter 1045 wirksam und Zählimpulse werden von der Anschlußklemme 102e abgegeben. Diese Zähl- Impulse haben zur Folge, daß das- Treffergebnis des Spielers zu der Mannschafts-Summe addiert wird, die mit jeweils einem Impuls zu einer Zeit von -dem Zwischen-Register in . das Betriebs-Register-Übertragen werden; so11. Zu der gleichen zu der dies geschieht, gibt der Multivibrator 1088 eine binäre 1 an der Anschlußklcrmme 13&3 in Fig. 31 ab und läßt den Vergleicher so arbeiten, als ob er ein "Gleich"-Signal empfängt. Dies ist notwendig, da nach dem Abschluß des Additionszyklus die in dem Zwischenregister 1083 bis a085 in Fig. 40 gespeicherte Spieler-Kennung parallel zu den Multivibratoren 1046 bis 1048-übertragen werden muß. Der Ausgang dieser Multivibratoren entspricht eine Reihe von Eingängen an dem Vergleichersehaltkreis:. Die anderen Eingänge des Vergleicherschaltkreises kommen von der Folgean- ordnung 11. für die -Spieler. So ist zu dieser Zeit kein Schieben erwünscht, aber das "Gleich"-Signal zum Verhindern des Schiebens liegt nicht vor, und ein falsches "Gleich"-Signal muß von der Anschluß- klemme 1363 zum Verhindern des Schiebens abgegeben werden. Zum Abschluß des Additionszyklus ird die Anschlußklermne 1024 in Fig. 40 eine binäre Null auf- weisen, die den Verzögerungs-ilultivibrator 1099 aus- löst und seinen bejahenden Ausgang veranlaßt, eine binäre 1 an die Gatter 1045 bis 2047 anzulegen. Dies verursacht eine Übergabe der in den PTultivibratoren 1083 bis 1085 gespeicherten Spielerkennung in Multivi- bratoren 1046 bis 1048. Zu gleicher Zeit gibt die An- schlußklemme 1048 ein " Mannschafts-Summe-drucken"- Sißnal an die Einheit zur Zuatande-und Ausgabesteuerung in Fig. 3b ab und bewirkt dar, Einstellen des "Treff- ergebnis drucken"-ilultivibrators 17514 Ein Druck des Treffergebnisses folgt. Es wird bemerkte daß der Druck des Treffergebnisses in einer vertikalen, durch die Spieler=Kennung gesteuerte. Lage vorkommt, und daß deshalb die Spielerkennung in den normalerweise v6n der Mannachafts--Zechen-Summe-Kerniung belegten ,tz in dem Mannsehafts-Zeichen-Sümmen-Wort übertragen wird. Bei -Absahluß: des Zyklus zum Drucken des Treff- ergebnisses empfängt die _Anschlußklemme 1815 das 'Vollständig Treffergebnis - drucken"-Signalf eine bin 19 die während 5 Mikrosekunden an, dieser Anschlußklemme bleibt. Während dieser 5 Pftkrosekunden sind die Multi- vibratoren 104& bis 104m auf eine binäre leingestellt und stellen die Manna chafts®Summen-Kennung für das Mannschafts-Zeichen-Summen-Wart wieder her. So kehrt dieses Wort in die Speicheranordnung mit seiner ur-- sprünglichen Kennung zurück. Bei Abschluß des "Voll- ständig Treffergebnis drucken"-Befehls an der Anschluß- klemme 1815 wird der Kultivibrator 1046 zurückgestellt und beendet damit den Mannschafts-SummenmZyklus. Bei Abschluß des Manns cha£ts-Summen-Zyklus: verursacht das -,,Nicht-Mannschafts-Summen-Signal (TT) an der Anschluß- klemme 1078:, daß die "Ende der Rechnung"-Signale an die Ans chlußklemmen. 2ö179 2021- und 2022 in Fig. 41 abgegeben werden. -der Spieler bereit ist, die erste Kugel außer der Reihe zu rollen, benutzt erden Schalter 48, den '1Sonderspieler- Bahn"=Schalter, um die Bahn zu -wählen, die mit der Son- derkugel kreditiert werden soll. Die nächste, -der Benut- zung des Schalters 48 auf-der gewählten Bahn folgende Kugel wird für den angezeigten Spieler durch den Schal- ter 49 kreditiert. Der Schalter @48' ist ein Schalter mit 5 Stellungen, der in der hochgedrückten Lage die Bahn- 1 wählt, und in der herabgedrückten Lage die Bahn 2. In seiner Mittellage wird keine Bahn gewählt. Dieser Schalter ist in Fig. 33 gezeigt. Der Multivibrator 1660 wird eingestellt, wenn der Schalter- 48 in seine Bahn=t- Lage hochbewegt wird. Der Multivibrator 166.1. wird en- gestellt, wenn der Schalter herabbewegt ist. Wenn die nächste Kugel auf Bahn 1 gerollt wird tritt das L- Signal in das Gatter 1662 zusammen mit dem bejahenden Ausgang des Yultivibrators 1660 ein und verursacht die Abgabe des SP-Signals von der Anschlußklemme 1612. Dieses Signal wird an den Spielerwähler-Schalter 49 in. Fig. 29 angelegt und- hat die Abgabe der Kennung des mit dem Schalter 49 gewählten Spielers zur Folge. Wenn der Multivibrator 1661 durch Drücken des Sehalters 48 in- die Bahn-2-Lage-herab eingestellt worden ist:, wird das -9P-Signal erst von der Anschlußklemme .1612 abgegeben,,' wenn das Bahn-2-Signal ;an der Anschlußklemme 1665 empfangen - Der Sondervorgang hört selbsttätig nach jeder Kugel auf, und deswegen müssen alle außer der Reihe gerollten Kugeln ein Drücken des Schalters 4$ in die mit der Dahn,auf der die Kugel gerollt werden soll, zugeordneten Stellung voraussetzen: Korrekturvorgang Die .Korrektursteuerungen sind hinter der drehbaren Platte 60 zurückgesetzt und Irrerden in. Verbindung mit dem Wühler-Einstellschalter für die Spieler 49 zu Korrekturen benutzt, wie sie in irgendwelchem Material benötigt werden, das zuvor mittels der von der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen empfangenen Information erzeugt wurden.
- Zur Durchführung einer Korrektur muß der Spieler unter Benutzung der Steuerungen auf der Schalttafel 62 und des Schalters 49 :das letzte richtiggedruckte Feld, das Treffergebnis in diesem Feld und die zu jeder folgenden 1tugel geworfenen Pins sowie seine. eigene Kennung wählen.. Diese-Steuerungen werden in folgender Weise eingestellt: Die Spieler-Kennung des Spielers, der einer Korrektur
bedarf, wird mit dem Schalter 49 d dem Spieler-Wähler- Schalter - eingestellt. Das .letzte richtiggedruckte Feld wird mit dem Schalter 63 eingestellt (Fig. 2).-Dieses . letzte richtiggedruekte Feld muß die Feld-Nummer des letzten richtigen Feldes sein-, .n dem ein Treffergebnis gedruckt worden ist.-Richtige . Kästchen-Drucke nach#dieser Stelle werden nicht bd3trachtet. Das richtige Treffergebnis, das in dem letzten gedruckten Feld besteht» wird an den Schaltern 64 mit Einstellknöpfen für-das Treffergebnis eingestellt. Diese bestehen aus einer Gruppe von drei: Felddrehschaltern zur Erzgabe irgendeines, zu einem: Spieler gehörenden Treffergebniaee. Die zu der nächsten Kugel: geworfenen Pins nach dem richtiggedruckten Feld werden mit dem Drehknopf-Schalter 65 für die geworfenen Pins eingegeben. Die Schalter 63, 64 und 6sind schematisch in Fig. 33 gezeigt, die die Korrektur und Sondereinheit zeigt." Wenn einmal der Korrekturvorgang durch Drücken des "KorrigiereC-Schalters 66 eingeleitet ist, ist das gewählte Wort des Spielers in dem Betriebsregister verriegelt und kann sich nicht herausbewegen.Danach Leuchtet eine Lampe hinter dem Schalter 66 auf, wenn alle Schaltkreise zur An- gäbe des Treffergebnisses frei sind, und geben an, . datß die. Anordnung zur-Angabe-des-Treffergebnisses. zum-Durchführen der benötigten -K4rrekturen bereit ist. Der Schalter 66 sollte nicht betätigt werden,_.bis dieses Licht brennt. Dieses Licht ist intern zum Empfang des. "Rechnen- Ende°l- - Abschalten =der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen - -Zwischen den Spielen ist die@Anordnung normalerweise in die Bereitschaftsstellung durch kurzes Drücken des "Stromversorgung aus-ein"-Schalters 45, wie in -Fig. ,22 gezeigt, eingestellt. Bei einem Stromausfall werden die Notstromversorgungs-Schaltkreise'we zuvor beschrieben,-,' wirksam. die die Batteriestromversorgung an die Anordnung
zur Angabe von Treffergebnissen anlegt, um sie ihre vorliegende Rechnung enden zu lassen. Wenn die Anord- nung zur Angabe von Treffergebnissen durch-Benutzung des "Stromversorgung aus - ein"-Schalters 45 abgeschal- tet-wird, werden ähnliche Schaltkreise wirksam, um sicher- zustellen, daß kein Wort eines Spielers während des Ab- schalten, zerstört wird. Bezüglich rig. 46 wird der Ausgang des Gatters 1922 zu der Zeit, wenn der Stromversorgungsschälter 45 vorüber- gehend in die "Aus"-Stellung gebracht wird, vorübergehend geerdet, was den Verzögerungs-Multivibrator 1931 auslösen und den Multivibrator 1930 einstellen läßt. Das Einstel- len des Multivibrators 1930 s.e=z; eine binäre 1 an einen der Eingänge des Spuelentreibers 1932. Dieser besondere Eingang hat früher auf einer binären Null-gelegen, die es dem Spulen-Treiber 1A32 erlaubt, in seiner nEin"- Stellung verriegelt zu bleiben. Bei dem An-Spannung-liegen des Verzögerungs-rTultivibrators 1931 führt seine-negierte Ausgangs-Anschlußklemme eine binäre iIull zu dem Spulen- Treiber 1932. Vor dem Anschalten des Verzögerungs-Multi- vibrators 1931 setzt diese negierte Ausgangs-Anschluß- klemme des Verzögerungs-Multivibrators eine binäre 1 an den-Spulen-Treiber. So ist bis zu und einschließlich der Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1931 wenigstens ein Eingang des Spulen-Treibers 1932 auf einer binären Null verblieben und hält derart das Relais ` - 1933 in. seiner eingeschalteten Lage. Jedoch werden nach der VerzÖgerungszeit, die 2g2 Sekunden beträgt» beide Eingänge des Spulen-Treibers 1.932 eine binäre -i- erhalten, die zu der gleichen Zeit den Spulen-Treiber - abschalten läßt und das Stromvereorgungsrelais 1920 öffnen läßt: Bevor dies jedoch geschieht, ist während der 12 Sekunden dauernden Verzögerungszeit des Ver® zügerungs-1Plu.tivibrators 1.931 der Multivibrator$ 1921 zurückgestellt worden, wodurch-eine binäre 11 an die - Spulen-Treiber 1924 angelegt wurde, die das Ausgangsƒ Relais dieses Spulen-Treibers,, das Relais 1.9259 abschal--ton ließ. Dies entfernt die gesamte Stromversorgung von der Speicher-Stromversorgung 1916-und verhütet ein-wei- teres Schieben in den Speicher-Schaltkreisen. So wird ungefähr 1$2 Sekunden -vor der gesamten Abschaltung aller Schaltkreise der Speicher- abgeschaltet, so daß in das System während der Entfernung der Rechenspannungen von den ,Sammelleitungen 19Ö6, 1907 und 1908 eingeführter: Übergangsvorgang irgendeine Zerstörung der Information innerhalb des Spechersystefns der Anordnung nicht veruz. sachen kann. Der Rechner befindet sich nun in seiner Bereit- schafts-Sttelluyg und kann, wie zuvor beschriebene jederzeit wieder eingeschaltet verdenö Wenn es erwünscht ist, dSystem zur Angabe von-Treff- ergebnissen völlig abzuschalten, wird die Anordnung zunächst in ihre Betriebsbereitsschafts-Stellung, wie zuvor beschrieben, gebracht, und der Hauptstromver- sorgungsscha:lter 31 wird in seine untere Stellung herabgedrückt. Dies unterbricht die Wechselstromver- sorgung zu der. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen, und alle an der Anordnung zusätzlich angebrachten Steck- buchsen. Es ist unnötig, irgendeine der anderen Strom- versorgungsschalter - z.B. die Schalter 32 bis 34, 36 oder 41, abzuschalten, da die gesamte Stromversorgung vollständig durch die Betätigung des Hauptstromversorgungs- Schalters 31 ".antfernt wurde.
Claims (1)
-
Paten@tens_Erdche Elektronische Anordnung; zur. Angabe von Tref fergehnIeaen bei, einem entsprechend durch mehrere Spie-, -lex,, die insbesondere auf mehreren Bahnet gleahzeiti.9, spielen,. umgewarfenen P ns, unter Verwendung von Rechnern (Zählern> zum Errechnen; (Zählen) der gesamten Tre£fergeh- nissel, von Speichern sowie wenigstens. einer Steuerungs- einriehtung, dadurch, g; e It,- e n n, z e' i, e h n e t# daf& für alle: Spieler und Bahnen ein einziger -'Rechner (101 vor- wendt wird.x der an ehe Empfangseinrichtung (12> zur Auf- nahme von Informationen entsprechend den durch- Jeden Spie- ler geworfenen Pinn anschließbar ist,. deß: ean mit Spelcter- platzen für- das Treffergebnis, jedes Spielers: aufgebauter Speer (1:81' mit demi Rechner (1Qi: verhinäharr iet,,@daß eine nngabevorrichturngisitkl 18,a,1- I5b,:SRG ZW Eingabe jedes möglichen gespeicterten 7ffexrgebnissea in den Rechner vozgesehen ist,, und daß eine" -einzige. Steuer-.. einrichtun(i7 > Mit der Rechner zur Recens:.tß-Uax!ung der, Treffergehnisse in 'erfi-tdwg eich: (Eip R 41 Anordnung. zur Ampere von, T@fergebnissen.bei eine m Ilow,1,ing- spiel nach Anspruch i, dadurch: g e k e n n- e i a 1 h`te f daß der mi ; Speieherrplä,tzen für das. Troffergeb»i.ajedes Spielers aufgebaute- Speicher (IJJ=) an den. einzigen Rechn*r fs über ein -hinzig--egis@z fJR argavhlossen is-e in dem der Rechner die gesamte Summenbildung, des Traf f`- er$ee%niseea vornimmt (Fig. 4). '* Anordnung zur Angabe von: Treffergebniseen- bei einem, S:ow.ling- Spiel nach Anspruch, I oder 2,,. dadurch g e k e n n z. e i c 1 n e t,: daß die Empfangseinrichtung 1,2= ein Zähler-ftegister. E2202 bzv.: 12041 zum Empfang der durch die- erste Kugel ge- worfenen Pins und ein Zähler-Regster (12a1 bzv. 1:2031 zum Empfg der durch die zweite Kugel geworfenen -Pinn auf- weist. fFig. 34E1 4, Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling- spiel nach: Anspruch 2,, dadurch g e k e n. n z e i e h n a t,: daß das Register (SR) aus einer Reihe bistabiler, elektro- nischer .Schaltkreise besteht. - 5*. Anordnung, zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling- . Spiel nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch g, e k e n n z: e ic h n e; te daß die Empfangseinrichtung- (,1.2) zur Aufnahme von Informationen entsprechend den geworfenen Pfinanach jedem, Wurm durch. einen der Spieler betä-gbar ist, und. d'aa .e: Steuereinrichtun,g. (17) eine Formel zum Berech, .ben der von fadem Wurf herrührenden Treffergenisoe liefert. 6 E Anordnung zur Angabe. von Tffergebnegen bei einem SQwling;_ Spieel mi;t Mer¢n Spielerz-t die gUiahzeitipauf mehreren Bowling-Bahnen,. sp*lenx nach Anspruch $*-dadurch g e k e n n`-z e i a h n e t, daß die Emgfangsenrichtung _ - zur Aufnahme von Informationen entsprechend den _ geworfenen Pins je einen, ;gesonderten Teil (1201,., 1202 bzw. 1203, 1204) für jede Ba'h,n- zum- Bereitstellen einer Information entsprechend den auf der zugehörigen- Bahn geworfenen -pins hat, und da8 -die Steuereinrichtung (17 derart ausgebildet ist, daß sie dem Rechner befiehlt, die Information entsprechend den durch einen Spieler auf einer des Bahnen geworfenen .Pias von der Empfangs-. einriehtung (12) anzunehmen, ahne die Information ent.- sprechend den durch eine zweite Kugel eines--anderen Spiee auf einer anderen Bahn geworfenen Pinn abzuwarten, die ;n der Empfangseinrichtung, (12) ansteht, nachdem die Infor- mation entsprechend den durch die erste Kugel jenes anderen Spielers gewörfenen Pins durch. den Rechner (10) aufgenom- men und verarbeitet wurde 7. Anordnung zur Angabe :von Treffergebnissen bei eine Bowling" Spiel mit mehreren, in einer Mannschaft -auf zwei Bahnen spielenden Spielern, bei der zwei-Spieler der Mannschaft gleichzeitig auf zwei-Bahnen spielen, nach Anspruch-69- g e k e n n z e i e h n e: t durch eine derartige Ausbil- dung-der Steuereinrichtung (17), daB..der Rechner (1Q) die Treffergebnisse der Spieler einer einzigen, gleichgetig auf zwei - Bahnen ,spielenden Mannschaft errechnet 10-. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel- noch Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c- h n e t, daß die Einrichtung zum Aufdatieren eine elektronische Gattermatrix (Fig: 38) mit Eingängen zum Empfang von Signalen, die dem Vorliegen eines der genannten Zustände entsprechen, sowie eines Signals für zehn geworfene Pins und mit Ausgängen für Signale. entsprechend dem aufdatierteri Zustand aufweisen:. 11. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen hei einem- Bowling-Spiel nach Anspruch-1, dadurch g e k e n n - z e i a h n e t" daß der Speicher (15) für jeden- Spieler ein Code-Wort mit seiner- Spielerinformation enthält, und an den Rechner (10) sowie die Steuereinrichtung (1:7) zur Verwendung der Spieler-Information bei der Bere.ehnung der Treffergebnisse anschließbar ist. _ 12. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11,. dadurch g e k e- n n - z e i e h n e tdaß jedes Code-Wort des Spielers eine Kennung des Spielers enthält, und daß Einrichtungen. (11, 13, 14) zur Auswahl des Code-Worfes des Spielers aus dem Speicher (.15)` mittels der Kennung des Spielers- vorgesehen sind:. 13. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch- g e k e n n - z e i e h n e t" daß@ der Rechner (10) ein einziges Re- gister (SR-4 bis SR-13) zur Aufnahme eines Treffergebnis- ses des Spielers aufweist, und daß jedes Code-Wort des Spielers ein Treffergebnis des Spielers enthält.(Fig. 39). 14.Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n e t, daß die Steuereinrichtung (17) ein Register (SR-1 bis SR-13) zum Empfang des Zustandes des Spiels eines Spielers aufweist, und daß das Code-Wort für jeden *Spe1er diesen Zustand enthält. ` 15. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei'einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n e ' t, daß der Speicher (1@S) für mehrere Spieler elektronisch ausgebildet ist und eine Vielzahl von Bits für Mannschafts-Code-Worte aufweist, von denen jedes eine Information entsprechend dem Spiel einer Mannschaft enthält (Fig. 34.). 16, Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n ,e t, daß der Rechner (10) -ein einziges, aus bistabilen elektronischen Elementen bestehendes Zähl- register (6R-4 bis SR-13) aufweist, der wenigstens einen Eingang zum Empfang der Information entsprechend den geworfenen Pns und zum Empfang der Information ent- sprechend dem aufgespeicherten Treffergebnis für jeden der Spieler hat, -daß der Speicher (15) für mehrere Spie- ler elektronisch mit mehreren bistabilen Bits ausgebildet ist, die mehrere, jeweils das aufgespeicherte Treffer- gebnis und die Information für die Rechensteuerung . ent- sprechend den vorausgegangenen Würfen jedes Spielers - enthaltende Code-Worte bilden' daß die Steuereinrichtung (17) mit einem einzigen, mehrere bistabile elektronische Elemente enthaltenden Recheneteuerungs-Register (SR-1- b 1.s 3R-3) zum. Empfang der Information zur Rechensteuerung für jeden Spieler aufgebaut ist, Eiass eine Leseeinrichtung (11, 13, 14) zum Einlesen des Inhalts eines ausgewählten Wortes aus dem Speicher (15) in das Register (SR) ent- sprechend einem ausgewählten Spieler derart angeordnet; ist, daß die Information gemäß dem aufgespeicherten-Treff- ergebnis.in das ZAlregisfier (SR-4 bis SR-13) und die Information zur Rechensteuerung in das Reehensteuerüngs- Register (SR-4 bis SR-3) eingegeben wird, daß eine auf die Information zur Rechensteuerung ansprechende Einrichtung_ (Fig36 9 38) mit einem elektronis ehen Gatter-Schaltkreis (2701, 1761, 1702, 1703,- 1722.; Fig: 38-) an dieses Rechen-- s .-- teuerüngs-Register derart angeschlossen ist, daß in -dem Rechen-Register (SR-=4 ,big R-13 ) die' Addition- der` Information entsprechend den gez'rorfenen'-#Pinsltu der Information gemäß eines Spielers hat, @daß ein drittes Register (SR-14 bis SR-18) zum Empfang des Feldes eines Spielers verwendet wird, und daß Jedes: Code-Wort des Spielers das Treffer- gebnis des Spielers, den Spielzustand des Spielers und: das Feld* des Spielers enthält. - 18 Anordnung zur@Angabe von Treffergebnissen bei einem- Bowling-Spiel nach Anspruch- 1 oder 2, dadurch g e ke n n z e ic h n e t, daß ein binärer elektronischer. Zähler (1110 bzw.1111) zur Angabe' einer binären Kennüngsnummer eines- Spielers in einer vorherbestimmten: Reihenfolge des Spielers, dessen, geworfene Eins als nächste von der an den Rechner (10) angeschlossenen Empfangseinrichtung (12) empfangen werden, und zum Empfang eines den-Ab schlug - einer Rechnung nach einem Wurf bezeichnenden Signals vor- _: gesehen ist, da,ß ein von Hand betätigter Wahlschalter (52 bzw. 55) zur Angäbe der auf einer Bahn spielenden Spielerzahl verwendet wird, $, ein elektronischerelr@- fachgatter.-Schaltkres (1122 bzw. 1123) an: den elektro- nischen: Zähler und an den. Wahlschalter zur Abgabe eines Signals für den Zähler angeschlossen ist, der den Zähler bei Empfang eines Si.gnala von: dem Rechner einen ersten Spieler der Reihe angeben lät,@ und das der Speicher t1 für mehrere Spieler mit dem binaren, e7*ektran3sohen Zahler (1100 bzw. 1111) in Verb %ndung steht, @n dem des gespei-' eherte Tre fl#ergebnis eines Spielers für den Rechner (10 vorgesehen ist und in.den Zähler eingelesen die Kennung des. Spielers angibt. (Fig. 29.) 19. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - z e i c. h n e t, daß die Empfangseinrichtung (12) zur Aufnahme von Informationen entsprechend-den auf verschic- denen Bahnen spielenden Spielern zurechenbaren, geworfenen Pns ausgebildet ist, und daß die Steuereinrichtung (17) zum Bilden einer Formel, die die Berechnung der aus den geworfenen Pins.Jeden Wurfes auf jeder der Bahnen folgen- den Treffergebnisse leitet,- eingerichtet ist, 20. Anordnung zur Angab0-@von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach. Anspruch 19, dadurch g e k e n n -- z e i c h n e t, daß die einzige Steuereinrichtung (17)_ zäun Nachrechnen der zum Leiten der Rechnung für Jeden. Spieler nach seinem Wurf vorgesehenen Formel ,ausgestaltet ist. 21. Anordnung zur Angebe von Tffergehniseen: bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch l:I dadurch g e X e n n z e, i c b n ®@tdaß die gnpfatguinr.tung (12) zur AufnAme von , Informationen entspd den von mehreren $p3*lorn geworgenen Fing je' O.nen aes!derten Teil für jede Bahn aufweist, daß der Speicher (l5) Speicherplätze zum Speichern der Informationen entsprechend den gewor- fenen Pins und der Informationen zur Rechensteuerung für jeden der auf mehreren Bahnen spielenden. Spieler enthält, und daß die Steuereinrichtung (17) zum Leiten der für einen bestimmten Spieler gespeicherten Information nach jedem Wurf des Spielers zu dem Rechner (10) ausgebildet ist: 22 Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei- einem B owlings pel nach Anspruch 21$ dadurch= g e k e n n- z e i c h n .e tdaß die Steuexinrichtung (17) außer- dem zum Aufdatieren der in dem Speicher enthaltenen In- formation- zur Rechensteuerung für- jeden Spieler nach dem Wurf dieses Spielers eingerichtet ist. -.
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