DE1603020A1 - Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel - Google Patents

Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel

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DE1603020A1
DE1603020A1 DE19671603020 DE1603020A DE1603020A1 DE 1603020 A1 DE1603020 A1 DE 1603020A1 DE 19671603020 DE19671603020 DE 19671603020 DE 1603020 A DE1603020 A DE 1603020A DE 1603020 A1 DE1603020 A1 DE 1603020A1
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DE
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player
terminal
binary
gate
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DE19671603020
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English (en)
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Williams David Alan
King Rolland Dean
Roller Robert Ferrell
House Robert William
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Brunswick Corp
Original Assignee
Brunswick Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/04Indicating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63D5/04Indicating devices
    • A63D2005/048Score sheets

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Builing-Spiel Die i-rfindung betrifft eine elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel entsi)recnend durch mehrere 'Spieler, die insbesondere auf mehreren 21ihnen qleicnzeitig spielen, umgeworfenen Pins, unter Ver-rendung von Rechnern zum Errechnen der gesarzten Treffergebnisse, von Speichern sowie wenigstens einer Steuereinrichtung Zum Stand der Technik gehören bereits elektromechanische Anordnunrren, die lediglich einen Teil der normalerweise während des Verlaufs eines Bowling-Spiels von Hand auf eine Spielliste ?wetzten Informationen über die Treff-
    ergebnisse selbsttätig zählen und anr-Teven. :lese Ancrc:-
    nungen enthalten lsdi7lich -las Treffergebnis bei einer:
    besti-rmten Suielstand und .~e>>n :=eine vol1ständize -n-
    formation für die @esamta :Sni??iy: t- . _>? esa i-ncr-.@@:.n-
    z #ah len -reder genau die ^-.esa-,tlei t dar L es an -'-eren -ei cnari,
    die rit einemErie .@ tri_es,-a@ @3,
    Fouls,rer.ier.@P_@niss= reit der _I-u-.a? und _'-.pic.er_ her @sür-t-
    s urrrren .aer .:anns c@@aften noch zeir=en sie die3 e .: aic::r? a@@
    an.
    Für offizielleo@rlinrs-@eitbe:rer@e von ve-r:@:ri_@en ist e3
    aber i)esonders ercaünscht, cla-Ii eine -7esar:_te 173ielliste
    erstellt wirc.: uni in einer FOri `Jorlia--L, ::-.'. r eines
    un.)estimrrte %eitsuanne als bleibender F-akord eines ;Dfde- -
    les aufoei.ra:rrt rrerde=L 'bann.
    Dia reisten Anordnun=en zur Angabe von Trefar-ebnissen
    bei einem Bowling.-Saiel sind -)isner r_L.it me^ähaniscren
    oder elehtromechaniscnen @-@i.tt::ln, insvesonr_-ra @.iz3_era,
    aufgebaut (US-Patente 2 590 444, 3 043 593, -3 ü93 374,
    3 124 365, 3 184 5831 3 202 30"J und. 3 31t: :3 @?) . Die rr.a-
    cüanischen und ele:ctromechanis ctlen 'ähler erf crdern
    eine nennenswerte vorbeu-ende fle =e unci sinc'. i r. ihrer
    Zuverlässigkeit bEprenzt. Außerdp sind .sie @; a@::..@tnis-
    mf")i7 @Troß uni zählen verhältnisr:äßiz lan--sar...
    Jei den benannten Vorrichtun?en zur Ans-aäo von Treff-
    erc;El#i#nissen bei einem Bowling-Spiel wurden mehrere Zähler -für mehrere bahnen und/oder eine eigene SunLmiereinrichtung für jeden Bowling-Spieler eingesetzt (außer den Benannten US-Patenten US-Patent 3 295 849). Die bekannten Vorrichtungen weisen also für jede Bowlingbahn oder jedes Lahnpaar einen getrennten Zähler für die Trefferergebnisse mit einem Summierregister in jedem derartigen _>iler für jeden an dem Spiel teilnehmenden Spieler auf. In ähnlicher reise enthalten die bekannten Anordnungen je einen Speicher für jeden Teilnehmer an dem Spiel, sowie umfangreiche Steuerkreise mit je einem Schaltkreis für jeden Spieler. Mit anderen Worten: Bei den bekannten Anordnungen wird für jeden einzelnen @p ic._'_Er e_1 nisches oder eleIltronechanisches Rezister zum Sunurieren der umgeworfenen Fins (Kegel) auf den Gesamtstand des Treffergebnisses zu jedem Punkt eines bowlinR--Spiels ein-Besetzt und zusätzliche Register vorgesehen, die den Spielstand, zu dem jeder Spieler fortgeschritten ist, anzeigen. Dazu sind bei den bekannten Einrichtungen jeweils ein Summierregister für jede einzelne Bahn und ein Register oder ähnliche Einrichtung für jeden Spieler vorgesehen, um sein individuelles Fortschreiten in dem Spiel zu verfolgen. Deshalb werden für jeden einzelnen Spieler wenigstens zwei Einrichtungen in der Art eines Registers benötigt. Bei einer typischen bekannten Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen wird für jeden "Spieler, dessen Treffergebnisse festgestellt werden sollen, ein getrennter Klinkradzähler benutzt, und für jeweils einen Bowling-Spieler doppelte Steuerkreise mit Relais für das Auftreten von Spares und Strikes eingesetzt. (US-Patent 2 590 444.) Zur, Angabe von Treffergebnissen einer zweiten Bowlingbahn werden die angegebenen Schaltkreise in einer zusätzlichen Ausführung eingesetzt. Es handelt sich also im wesentlichen um einen Aufbau mit einer Zählanordnung pro Bahn. Um ein Bowlingspiel mit einer I#iannschaft zu ermöglichen, werden die Zählanordnungen der Bahnen untereinander verbunden, wenn die Mannschaft die Bahnen wechselt.
  • Es ist bei den bekannten Anordnungen zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nachteilig, daß durch sie die Geschwindigkeit des Spielablaufes begrenzt wird: Gewöhnlich spielen die Mannschaften ein Feld (Frame) auf einer Bahn und wechseln dann die Bahnen, um auf der nächsten zu spielen. Mit den bisher benutzten Zählanordnungen zur Angabe von Treffergebnissen ist es notwendig, jede Mannschaft ihr Spiel auf der entsprechenden Bahn beenden zu lassen, bevor zwei Mannschaften zu aufeinanderfolgenden Feldern übergehen konnten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Anordnung zur elektrischen Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowlingspiel zu schaffen. Eine andere Aufgabe ist es, eine vollständig elektrisch arbeitende Anordnung zu errichten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen, die die Treffergebnisse bei einem Bowling-Spiel und besondere ?eichen zählt und praktisch vollständig aus elektronischen Halbleiterelementen besteht, vorzusehen.
  • Gemäß einer zusätzlichen Aufgabe soll die Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen so ausgestaltet werden, daß sie die Zahl der umgeworfenen Pns summiert und Bowling-Treffergebnisse in einem einzigen Register für eine Vielzahl von Spielern bildet.
  • Eine wichtige, mit der vorliegenden Erfindung zu lösende Aufgabe ist darin zu sehen, da13 eine elektronische Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen entworfen werden soll, in der der Standdes Spieles für jeden Spieler und sein bisher bestimmbares Treffergebnis bei diesem Spielstand in einem Codewort, das zwischen einem Betriebsregister und einem Speiclter übermittelt werden kann, mit einer Identifizierung, für clen Spieler gespeichert sind. Noch eine andere Aufgabe ist es, einen ,äülezfür eine Anordnung zur 1,n-z--abe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel vorzusehen, der alle Treffergebnisse und Zeichen zählt, die gemäß den Regeln des American Bowling Congress zur Bildung einer vollständigen Spielliste erforderlich sind.
  • Eine andere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Zähler in einer Anordnung zur Angabe von ''reffergebnissen zu konzipieren, der genügende Infornationen vorsieht, um mit einem Drucker unmittelbar eine Spielliste mit allen erforderlichen Treffergebnissen und besonderen Zeichen während des fortschreitenden Bowling-Spieles zu drucken.
  • Noch eine andere Aufgabe ist, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei dem Bowling-Spiel zu schaffen, das getrennt die Treffergebnisse, die von den urt: ecTorfenen Pins jeder auf einer Bahn gerollten Kugel resultieren, verarbeiten kann und zwischen der Verarbeitunc der Treffergebnisse eines ersten Kugelwurfs des Spielers und der mit einer zweiten Kugel umgeworfenen Pins in jedem Spielfeld auf der erw*ihnten Bahn zur Verarbeitung anderer Treffer-ebnisse umgeschaltet werden kann, die von den umgeworfenen Pins auf einer anderen 1-fahn herrühren.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnunc= zur Angabe von Treffergebnissen beim Dowling-Spiel so zu entwickeln, daß sie von dem gleichzeitigen Spiel auf zwei Bahnen von zwei Mitgliedern einer einzigen Mannschaft herrührende Treffergebnisse verarbeiten kann. Eine zusätzliche Aufgabe liegt darin, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Dowling-Spiel zu errichten, die einen Speicherzustand für eine Spiel-, Feld- und Kugelangabe eines Spielers, das von einem Spieler erzielte Treffergebnis und seine Anzahl geworfener Pins der zuletzt gerollten Kugel verwendet, um eine oder mehrere Formelausdrücke zum Errechnen eines: Feldes, eines Zeichens und der gesamten Treffergebnisse der Mannschaft auszuwählen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen vorzusehen, die den Bowlingbahnen zwischen Spielen während eines Mannschaftsspiels folgt. Eine andere Aufgabe erfordert es, daß die Einordnung einen ganzen Zyklus der von dem Rollen einer Kugel nach einem Ausfall der elektrischen Stromversorgung während des Zyklus herrührenden Treffergebnisses abschließt, um jeden Verlust der Treffergebnis-Information zu vermeiden. Gemäß einer weiteren Aufgabe sollen ein erster und ein zweiter Kugelmelder in der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen vorhanden sein.
  • foch eine andere Aufr-rabe der vorliegenden -f-,rfinduns besteht darin, eine elektrische iinordnunt: -zur AngaLe von Treffergebnissen bei einem Dowlingspi e1 zu sclaffen, die die Bowlinc--Treffergebnisse einz;chl3_eßlieh aller Kugel-, Feld-, Sonderzeichen- und Gesamttreffergebnisse mehrerer gleichzeitig auf mehreren Bowlingbahnen spielender Spieler zählen kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliereneen Lrfindune gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die wesentlichen Merkmale gelöst, daß für alle Spieler und Zahnen ein einziger Rechner verwendet wird, der an -eine Lr_ipfangseinrichtung zur Aufnahme von Informationen entsprechend den durch jeden Spieler geworfenen Yins anschliei'z>bar ist, daß ein mit Speicherpläteen für das Treffergebnis jedes Spielers aufgebauter Speicher niit dem Rechner verbindbar ist, daß eine Eingabevorrichtung zur Eingabe jedes möglichen gespeicherten Treffergebnisses in dem Rechner vorgesehen ist, und daß eine einzige Steuereinrichtung mit dem Rechner zur Rechensteuerung .der Treffergebnisse in Verbindung; steht. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich alle zum Drucken einer vollständigen Spielliste erforderlichen Informationen über die Treffergebnisse zählen und bilden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist im wesentlichen vollständig mit Halbleiterelementen aufgebaut, die im wesentlichen keine vorbeugende Pflege erfordern und beneutend zuverlässiger als mechanische oder elektromechanische Vorrichtungen sind. Dadurch ist die vorbeugende Pflege der erfindungsgemäßen Anordnung auf
    ein Minimum beschränkt und die Zuverlässigkeit erhöht.
    Ferner ergibt sich außer kleineren Abmessungen in vor-
    Rechen
    teilhafter Weise eine größere äehi4geschwindigkeit.
    Die erfindungsgemäße elektronische Anordnung ist dazu eingerichtet, die Treffergebnisse mehrerer Bowling-Spiele zu zählen, die gleichzeitig auf einer Anzahl von 3owlingbalinen ablaufen. Durch den Aufbau der Anordnung ist dazu lediglich ein Summierregister und ein Speicher erforderlich, der in Form eines Codewortes die Treffergebnisinformation speichert, die jedem Spieler bei dem Fortschreiten des Bowling-Spieles zugeordnet ist. In ähnlicher Weise wird zur Steuerung der Zählung bzw. Rechnung für alle Spieler lediglich eine Steuereinrichtung verwendet. Die erfindungsgemäße Anordnung weist also verhältnismäßig wenige, aber gut ausgenutzte Schaltkreise auf. Da insbesondere lediglich ein einziges Betriebsregister zum Summieren der umgeworfenen Pins für eine Anzahl gleichzeitig auf mehreren Bowling-Bahnen spielender Spieler vorgesehen ist, sind Gewicht, Abmessung und Kompliziertheit des Summierreuisters stark herabgesetzt. Dies wird durch eine derartige Ausbildung des Aufbaues erreicht, daß die Zählsteuerung dds Sowling-Spielers oder die Information über die Vergangenheit nach jeder durch diesen Bowling-Spieler gerollten Kugel aufdatiert wird, während die Information über das Treffergebnis in gleeer Weise aufdatiert werden kann, wenn es die Spielregeln erfordern. Da eine solche Information nach jedem Rollen der Kugel aufdatiert wird, sobald die jedem Umwerfen der Pins folgende Zählung beendet ist, kann die Information in den Speicher übergeben werden, wodurch die Zähl- und Steuerregister freigegeben werden, so daß sie eine Information gemäß dem Spiel eines anderen Spielers auf einer anderen Bahn aufnehmen können, bevor der erstgenannte Spieler alle für ein gegebenes Feld erforderlichen Kugeln gerollt hat. Die wirtschaftliche Bedeutung eines Aufbaues,der mi.t einer einzigen Zähleinrichtung zur gleichzeitigen Angabe von Treffergebnissen einer Vielzahl von Bahnen auskommt, ist erheblich. Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Ablauf eines Bowling-Spieles während eines Mannschaftsspiels erhöht. Da die vorliegende Anordnung gleichzeitig die Treffergebnisse auf mehreren Bahnen zählt, können , sobald eine Mannschaft auf einer Bahn fertig ist, Mitglieder der anderen Mannschaft auf ihr zu spielen beginnen, obwohl einige Mitglieder dieser anderen Mannschaft noch auf einer ersten Bahnspielen. Es ist also zum Wechseln der Bahnen keine tllartezeit erforderlich, wenn eine Mannschaft mit dem Spiel auf einer Bahn zu Ende ist, bevor die andere Mannschaft fertiggeworden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 46 Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zählerteils bzw. Rechnerteils einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Zählers und anderer,ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung um- " fassender Einheiten; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Versuchs= schalttafel, die einen Bestandteil des in .Fig. 1 dargestellten Zählerteils bildet; Fig. 4 ein Blockdiagramm der Hauptschaltkreise der in den Fig. 1-3 des Gegenstandes der Erfindung; Fig. 5 eine schematische Darstellung eines hIICfiT-UND-Gatters, das in der in den Fig. 1-4 vezeigten Ausführungeform des Erfindungsge¢enstandes verwendet wird; Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten als Symbol eines Logik-Schaltkreises Fig. 7 eine schematische Zeichnung eines UND-Gatters, das in einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendet wird; Fig. 8 'ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das das in Fig. 7 gezeigte UND-Gatter versinnbildlicht; Fig. 9 eine schematische Darstellung eines in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten Binärzählerkreises; Fig.10 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 9 gezeigten Binärzähler darstellt; Fig.11 eine schematische Zeichnüng eines anderen, in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ge-4iäß den Fig. 1-4 verwendeten Binärzählers; Fig.12 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 11 gezeigten Binärzähler darstellt; Fig.13 eine schematische Zeichnung eines in dem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten VerzögerunFs-MUltivibrators ; Fig. 14 ein den in Fig. 13 gezeigten VerzÖgerungsmultivibrator darstellendes Symbol eines Logik-Schaltkreises'; Fig. 15 eine schematische Darstellung eines in der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten, mit Wechselstrom gesteuerten,bistabilen Multivibrators; Fig. 16 ein den in Fig. 15 gezeigten, .mit Wechselstrom gesteuerten, bistabilen .Multivibrator als Symhol eines Logik-Schaltkreises; Fig. 17 eine schematische Darstellung eines einfachen bistabilen Multivibrators, der in der Ausführungsform des in den Fig. 1-4 gezeigten Gegenstandes der Erfindung verwendet wird; Fig. 18 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 17 gezeigten einfachen, bistabilen Multivibrator darstellt; Fig. 19 eine schematische Zeichnung eines in dem Aus-Führungsbeispiel des in- den Fi-g,. 1-4 gezeigten Gegenstandes der Erfindung verwendeten Leistungsverstärkers; Fig. 20 ein den in Fig. 19 dargestellten Leistungsverstärker verkörperndes Symbol eines Logik-Schaltkreises; Fip. 21 eine schematische Zeichnung eines im. Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fif. 1-4 verwendeten universellen, bistabilen Multivihrators ; Fig. 22 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 21 gezeigten universellen, bistabilen Multivibrator darstellt; Fig. 23 eine schematische Darstellung eines in dem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung; gemäß den Fig. 1-4 verwendeten Schieberegisters; Fig. 24 ein Symbol eines Logik-Schatlcreises zur Darstellung des in Fig. 23 gezeigten Schieberegisters; Fig. 25 ein Funktionsdiagramm eines in dem AusführunIcs-Beispiel des Gegenstandes der Erfindung gemäß den Fig. 1-4 verwendeten T-iultivii)rator-Taktgebers ; Fig. 26 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das den in Fig. 25 dargestellten @iütivibrator-'s'alctg_,eber beinhaltet; Fig. 27 eine schematische Darstellung einer Treiberstufe für eine Spule, die in dem Ausführungsbeispiel des in den Fig. 1-4 gezeigten Gegenstandes vier Erfindung verwendet wird; Fig. 28 ein Symbol eines Logik-Schaltkreises, das die in Fig. 27 gezeigte Treiberstufe für eine Spule darstellt; Fig. 29 eine schematische Darstellung einer in Fig. 11 Fezeir@ten Folgeanordnung=, für die Spieler; Fig. 30 eine schematische Darstellung einer Folgeanordnung für die umgeworfenen Pins; Fig. 31 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 gezeigten Vergleich ; Fig. 32 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 -gezeigten Schiebezählers; Fig. 33 eine schematische Darstellung einer in Fig. 4 gezeigten Sondereinheit; Fig. 34 eine schematische Darstellung eines in Fig. 4 gezeigten Speichers; Fig. 35 eine schematische Darstellung einer in Fig. 4 gezeigten Rückstelleinheit für den Speicher; Fig. 36 eine schematische Darstellung eines ihren Zustand -ändernden Teiles einer in Fig. 4 gezeigten Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung; Fig. 37 ein Flußdiagramm, das die Beziehung der verschiedenen Arbeitsvorgänge der Einheit zur Zustands-und Ausgabesteuerung gemäß Fig. 4 zeigt; Fig. 38 eine schematische Darstellung eines Anzeigeteils der in Fig. 4 gezeigten Einheit zur Zustands-und Ausgabesteuerung; Fig. 39 eine schematische Darstellung eines Teils für Treffergebnisse einer in ig. 4 gezeigten Recheneinheit; Fig. 40 eine schematische Darstellung eines Teils für die Kästchen- und Felderplacierung sowie die Spieleridentifizierung der in Fig. 4 gezeigten Recheneinheit; Fig. 41 eine schematische Darstellung einer der in Fig. 4 gezeigten Recheneinheit für die fortschreitende Fel dzei eh ens ummi erung ;
    Fig. 42 eine schematische
    e4 nes zweiten Kugel-Tei 1s der i : Fig:. 4 cyezei #:t:en
    Recheneinheit;
    FifJ. 4 3 eine s cliematis che i-ar - tel_Zung einer in Fit . 4
    gezeigten Zeitgebereinlieit;
    Fig. 44 eine schemätisclie Darstellung einer in fit=-. h-
    gezeigten Ausgabeeinliei t;
    Fin. 45 eine schematisc#ie .Darstellung eines in Fig. 4
    gezeigten Ausgabeanzeiger;;; und
    Fitj. 46 eine schematische Darstellung einer in 4
    gezeigten Stromversorguno.seinheit.
    Inlialtsanrabe
    -eite
    Aufbau ........................................ 19
    Größere l.linheit.................. .............. 31
    Logik-Schaltkreise .......................... 39
    i1ICi:T-Ui:D-Gatter........ . . . . . . . . . . . . .. ... 40
    42
    iinärzäh7_er.................. ...@........ 44
    VerzZ5r;erunps-i-iultivibrator,. . . . . . . . . . . . . . . @E 3
    Mit Wechselstrom gesteuerter bistabiler
    T°ultivibrator............................
    Einfacher bistabiler iultivibrator. . . 51
    LeistuncTsverstärker...................... 52
    Universeller bistabiler Multivibrator....
    Scliievererister........ .................. 55
    nultiviiirin :or-Taktneber..... ............. 56
    Treibers tuf e für eine Spule. . . . . . . . . . . . . . 58
    Seite
    Fol¢eanordnun!- für die Spieler:............ 59
    Folgeanordnung für die 7eworfenen Pins ... 80
    Vergleicher..........::..................## 93
    ....... .................. 97
    Korrektur-und Sondereinheit................ 105
    :ij>eicliersciialtkreise .... : . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114.
    `'pcicherrückstelleinneit............ ....... 116
    Linüeit zur Zustands- und Ausgabesteuerung, 120
    Recheneinheit.......:.......:.:............. 143
    2eit@er@ereinheit........................... 189
    Eius-,iabeeinheit............................. 192
    raus gab ezin2dver . . . . . : . . . : . . . . . . . . . : . . . . . . . . . 208
    Stromversorgunaskreise................:.... 215
    i@et-riel@ der Anordnung zur Angabe von 7:reffer-
    @rebnissen..........................:.......... 221
    Einstellen der Anordnung zur Angabe von
    'Lreffergehnissen auf-' iIetriebsvereitschaft.. 222
    Einstellen cler Anordnunp, zur Angabe von
    ireffer,ir@eljni nseri in den Betriebszustand.... 223
    t;rste, einern offenen Feld folgende Kugel... 233
    Erste, elriem einfäclien Strile folgende Kugel 240
    Zweite, Einem off,2nen Feld folgende Kugel.. 243-
    F:r"; t(-, jiiif zwei '.i trikes folgende Kugel..... 249
    !weite, einem Strikn folgende Kugel......... 255
    i,r@.te, e inem ')pure folgende Kugel. .. .. . . . . . 263
    ;; tc@p-@;ua t@tri@i. . . . . . . . . . .. . .. . . . . . .. . . . . . . . . . 269
    weite
    Sonderspiel ................................ 276
    Korrekturvorgang........................... 278
    Abschalten zur Angabe von Treffergebnissen. 281
    Zur Veranschaulichung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, das für höchstens 6 Spieler je einer von 2 Bowling-Mannschaften eingerichtet ist, die abwechselnd auf zwei Bowling-Bahnen spielen. Obwohl also diese Anordnung lediglich die Treffergebnisse von auf zwei Bahnen gerollten Kugeln ¢leichzeitir zählen _ann, ist es klar, daß die Grundsätze, nach denen eine solche 7C*-;-iluricvorgenommen wird, in gleicher tleise für eine =irößere 2,anl Bahnen anwendbar sind, so daß auch in letztez,em Fall eine einzige Zähleinrichtung genii;-t. i)a jedes Treffergebnis eines Feldes in dem Betriebsrecsister für einen `;vieler surfuni ert wird, und da das r;esamte i,reffergebriis jeder Mannschaft in dem gleichen Register summiert wird, kann eine Ausgabeeinheit geeignete Signale für äie Trefferlebnisse und Lagekontrollen zu irgendeinem Aus abeanzei--er wie z . ß . einem Projektor oder .einem Drucker, cler eire Spielliste bedruckt, liefern. Der Zähler erzeugt auch eine Zeichensumme bei dem Fortschreiten des Spieles, die über die Ausgabeeinheit einen Projektor oder cieni Drucker zugeführt werden kann.
  • Das einzige Register muß das riclitil;e Codewort für
    einzelnen Spieler zu der :,2it enthalten, in der der Zähler
    bzw. Rechner versucht, weitere Daten über geworfene Pins
    cieri Codewert in dem Register hinzuzuaddieren, Zur Spei-
    che runc, der (, odewörter, zu denen augenblicklich nkhts
    iiinzurjexecilnet Wird, ist ein elektronischer Speicher an
    das .'e-ister E.ni-eseiilossen.. Von diesem Speicher können
    die Codewörter durch eine z-,ciiie)esteuerunß crem '?egister
    #i"Yer@ni. ; telt_ .=erden, sowie sie durch die verschiedenen
    Angabeeinheiten für die Spieler abgerufen werden.
    Hufeau
    Zunächst. in hinblick auf die Fig. 1., 2 und 3 enthält
    ein GehNuse 20 einen elektronischen %süiller vzw. secltiner
    zur Angabe von Treffergebnissen bei einer@i üowling-Sniel.
    Es iiat eine Tür. 21, die einen Zupang zu einer Stroniver-
    sorfungsschalttafel 22 gestattet, sowie eine Tür 23, die
    einen Zuganp zu einer in Fig. 3 gezeigten Prüfschalt-
    tafel 24 und einer Vergleicher-Prüfschal ttafel 25 auf-
    weist. rine Zuranssöffnung 26 in dem oberen Teil des
    Gehäuses ist mit einer entfernbaren, durchsichtigen
    Glastafel 27 zur Beobcichtung einer großen Zahl der ge-
    druckten Schaltkreise, die die elektronischen Schalt-
    kreise" des Rechners darstellen, versehen. -Der Deckel
    des Gehäuses ist an der Rückseite aufgehängt und -Ußt
    sich zur Wartunf@ öffnen. Eine Steuertafel '28 ist an der
    Vorderseite des Gehäuses befestigt undzwrd durch Träger 29
    und 30 gestützt.
    In Fig.' 1 ist ein Wechselstromversorgungsschalter 36 nahe
    der Oberseite der Schalttafel 22 angebracht, der zur
    ciaup-btromversorgung des Rechners dient, und drei Gleich-.
    stromversorgungssc_-ia.lter 3219 ;i3 und sind nebeneinander
    in der Mitt#@ der-Schalttafel 22 montiert, um eine 12-Volt-
    Reihe von Anschlußklemmen, eine -6 Volt-Reihe von Anschluß-
    klemmen und-eine -18' Volt-Reihe von Anschlußklemmen an
    einem Klemmbrett 35 mit Strom zu versorgen. Der Schalter
    36 befindet sich normalerweiseiin seiner "Ein"-Stellung,
    <während der ganzen Zeit da die Stromversorgung gewöhnlich
    durch einen Haupts tromversorgungss chalter 31 gesteuert wird. Geeignete, nicht dargestellte Kabel sind mit diesen Volt Anschlußklemmen verbunden, um +12@ -6 Volt und -18 Volt an verschiedene Binärzählerbestandteile --zuführen, die - wie weiter unten ausführlich beschrieben - in den Schaltkreisen des Rechners bzw. Zählers eingesetzt werden. Der Hauptstromversorgungsschalter 31 ist vorgesehen, um die Wechselstrom benötigenden Bestandteile in der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen mit dem .Zähler bzw. Lechner durch Einschalten der Ptauptstromversorgung zu speisen. Eine Wechselstromanzeigelampe 42 leuchtet auf, wenn der Schalter 36 .und der Schalter 31 in ihrer "Ein"-StellunF,: sind. Ein Eingangssicherungshalter 44 ist in der Tafel 22 angebracht, um einen leichten Zugang zu einer Sicherung zu ermöglichen, die die durch den Schalter 36 geschaltete FIauptstromversorgung schützt. Eine einen Gleichstromausfall
    anzeigende Lampe 39 ist vorgesehen, um den Ausfall irgend-
    einer der Gleichstromausgänge der Hauptstromversorgung
    anzuzeiae-yl-, Ein zusätzliches., für die Speichereingänge,
    -ausgänge und -spannungen benütztes Klemmbrett 431 mit
    dem Kabelgruppen 37' und 38 verbunden sind, ist ebenfalls
    an der StromversorgungstafeT 22 befestigt, In der oberen
    linken Eck,-- der Tafel 22 sitzt ein "Ein"-Schalter 40 für
    die Stromversorgung des. Speichers und ein "Vorspannungs-
    regulier"=@@riirr@trrrgs@-1Cizopf für die Stromversorgung zu
    einem elektrischen Serienspeicher bzw. für den Abgleich
    für ihn _
    des darn vorgesehenen .Vorstromes,: wie weiter unten aus-
    führlicher beschrieben werden wird.
    In Fig. 2 sind ein "Stromversorgung-Aus-Eiri"-Schalter 45
    des Rechners hzw. Zahlers und. ein "Verbandsspiel-Offenes
    Spiel"-'cliul-ter 46 oben an einem in der Viitte der Steuer-
    tafel 28-angeordneten Sehalttafelteil 47 angebracht, um
    einer Bedienungsperson das Einschalten der Anordnung zur
    Angabe von Treffergebnissen und die Wähl entweder von
    Verhandsniel oder offenem Spiel zu ermöglichen. Da das
    vorliegende Ausfüiirunc;sbcispiel des Gegenstandes der Er-
    finckung zum Mltlen der Treffer ;ebni se auf zwei Bahnen
    ausgestaltet ist, können diese Bahnen entweder für offenes
    Spiel benutzt werden, bei dem ein Spieler während des gan-
    zen Spieles auf der gleichen Bahn bleibt, oder- für ein-
    Verbandsspiel, in dem ein Spieler bei jedem neuen ` Feld
    des Spiels mit seiner Mannschaft zwischen den Bahnen wech-
    selt. , So kann die Anordnung durch entsprechendes Ein-
    stellen des Schalters 46 nach Wunsch für Verbandsspiel
    oder offenes Spiel vorbereitet werden. Unterhalm dieser -
    Schalter befinden sich auf dem Schalttafelteil 47 ein
    "Sonderspielerbahn"-Schalter 48 `und ein drehbarer "Sonder-
    spieler'-Wählereinstellknopf 49, der zur hing abe der In-
    formation in die Anordnung benutzt wird, welcher SpÄ-2er
    außer der Reihe und auf welcher Kahn saielt. teer äh@er-
    einstellknoDf 49 wird außerdem für Korrekturen benutzt.
    Auf einem Schalttafelteil 50 für eine i°Iannschaft A ist
    ein '@Spielbeginn*-7-Schalter 51 und ein "TEannschaftsröf-)e"-
    Wählschalter 52 angebracht und auf einem Schalltafelteil
    53 für eine Mannschaft B befindet sich ein Sp.ielLeginn't-
    Scralter 54 und ein, "i@iannschaftsuröße"'-E-älilschalter 55.
    Immer, wenn eine 1:cznnschaft bei einem Verbandsspiel zum
    Beginn ihres Spieles bereit ist, .betätigt sie ihren zuge-
    hörigen "Spielbeginn"-Schalter unü_siellt ihren. "Ilannschafts-
    größe'1-Wählschalter auf die Zjahl der Spieler in ihrer Mann-
    schaft ein.
    Auf einem Schalttafelteil 56 Für eine Lahn 1 ist ein "Über-
    springe den ni-chsten Spieler"-Scialter 57 angebracht, und
    ein Schalttafelteil 58 für eine Bahn 2 weist einen "Über-
    springe den ndchsten Spieler"-Seltalter 59 auf. Immer, wenn
    ein Spieler, der c-ib nächster in der normalen Reihenfolge auf einer bestimmten Bahn an der Reihe wäre, aus irgendeinem Grund nicht- in seiner richtigen Reihenfolge spielt, wird der "Überspringe den nächsten Spieler"-Schalter für die entsprechende Bahn gedrückt, so daß der Zähler bzw. Rechner dazu übergehen kann, die umgeworfenen Pins eines nächsten Spielers in der weiter unten ausführlich beschriebenen Weise anzugeben.
  • Eine Deckplatte 60 ist an der Stelle 61 drehbar gelagert, so daß sie normalerweise einen Schalttafelteil zur Korrektur der Angabe des Treffergebnisses, wie in Fig. 1 :gezeigt, abdeckt. Die Deckplatte 60 ist in Fig: 2 heruntergeklappt geze;t, :um den Schalttafeltei 6 2 zur- lqrektur sichtbar zu machen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind auf dem Schalttafelteil 62 zur Korrektur ein Feläw'ählereinstellknopf 63 zur Angabe eines letzten richtiggedruckten Feldes, eine Reihe von drei Wählerenstellknöpfen 64 zur Angabe eines letzten richtggedruckten Treffergebnisses, ein Wählereinstellknopf 65 der umgeworfenen Pins zur Angabe einer richtigen Zählung der umgeworfenen Eins und ein "Korrigier"-Druckknopf 66 , der aus gelbere Kunststoff besteht und hinter de4 zur Beleuchtung ein Licht angebracht ist, und ein grüner "Alle'Korrekturen vollständig"-Schalter 67, der ebenfalls beleuchtet ist, angeordnet.. Alle diese S chalter werden im Bedarfsfall zur Korrektur eines gedruckten oder angezeigten
    Treffergebnisses benutzt. Ihre Veniendung in den Schalt-
    kreisen der Anordnung zur Angabe des Treffergebnisses
    wird weiter unten im einzelnen beschrieben werden.
    Auf dem Ge=iäuse 20 des Rechners stehen eine -;ingans-
    s chalttafel 70," ein '_-;ontrollkäs tcheri 8 0 zur Foul-Angabe
    durch einen Schiedsrichter und eine Ausgabeanzeigeein-
    heit 90. Auf der Vorderseite der Eingangsschalttafel 70
    sind zwei Telefonnummerschalter 71 und 72 zur Angabe
    der umgeworfenen Pins auf der Bahn 1 bzw. 2 angebracht.
    Zwischen diesen Telefonnummerschaltern sind ein "Foul-
    signal-Bahn 1"-Druckschalter 73, ein "Foulsignal-Bahn 211-
    Druckschalter 74 und ein "Vollständiger Druck"-Druck-
    sehalter 75 montiert. Beide Druckschalter 7 3 und 74 sind
    mit Lampen auf ihren Rückseiten als beleuchteter Sczalt-
    tafeltyp ausgestattet. Ein "Automatik-'land"- Schalter 76
    ist an der Eingangsschalttafel angebracht, um anzugeben;
    ob das "Vollständiger Druck"-Signal von der Anordnung zur
    Angabe von Treffergebnissen intern oder durch den von Hand
    betätigten "Vollständiger Druck"-Schalter 75 erzeugt werden
    soll. Der von Hand betätigte Schalter kann durch eine äußere
    Quelle wie einen Drucker ader einen pin-Aufsteller ersetzt
    werden. In dem vorliegenden Aus führun`sbeispiel ist der
    Schalter 75 zur Erzeugung dieses Signales angeschlossen,
    wenn sich der Schalter in seiner "Hand"-Stellung befindet.
    Das Kontrollkästchen zur Foulan¢abe durch einen Schieds-
    richtet weist eine Foul-Schälttafel für die gähn 1 auf,
    auf der eine grün beleuchtete Scheibe $1 mit-einer- da-
    hinter ancebrachten, bei einer mäslichen roulanzeigze- einge-
    schalteten Lampe und einem 11--Richtige-Falsche Entscheidung"-
    für die
    Schalter 32 angeordnet sind. Eine
    2
    auf dem Kontrollkästchen weist in ähnlicher Vieise eine
    -r'.zubeleuctete@ Scheibe 3 3 mit einer Foullampe und einen
    t'Richtir,e-falsche r@ntsc7f#.eidunr"- chalter 34 auf. Wenn
    ein mögliches Foul auto7-":atis cli auf einer Bahn angezeigt
    wurde, leuchtet die entsprechende Scheibe 31 oder :3:3 auf
    und ein Sefiiedsr-i chter kann entscheiden, ob ein richtiges
    oder falsches Foul vorlie,t und seine rJ'ntschei.dun= -durciz
    rietäti-en des @seeic-sne-ten gc(-ialters 82 oder .ä4 in seine
    uPc.?ts,..,_: oder :'falscfrr'-Foulstcllun#7 schalten:
    Ein Aus -abeanze#TIer hat eine Frontplatte. r:t Uf fnungen
    92 93 und i11, euren die hindurch ein 3a11 des Spielers
    ein Feld oder ein gesamtes Treffergebnis oder ein gesamtes
    Treffergebnis der Mannschaft durch einen Satz von. drei
    vinär-dezimal dekodierenden Ausleseeinheiten, die hinter
    anneze@t werden.
    einem Tafelteil 91 angebracht sind,/ £ine Scheibe mit
    einer Anzeigelampe 95 gibt an, ob ein Käs tchentreffergebns
    oder ein anderes Treffergebnis in den Öffnungen 92 bis: 94:
    erscheint. Pine `Scheibe mit Anzeigelampe 96 zeigt beim
    Aufleuchten u<<s Vorliegen eines Strikes-oder Spates an..
    Eine Öffnung Q17 weist eine dekodierende dissitale Dezimal-
    Ausleseeinheit auf, die die senkrechte Position (Spieler-
    nuiimer) auf der Spielliste zu caer.. in_ t"'*f fnunFeri j2 jis 94
    erscheinenden '£'ref:erc,-e'.Jnis anr-ibt, une eine °.@fnunr# 9d
    ist mit einer ancl:eren de@-=ocierennen üi#7,italer -=ezi.@.al-
    nus 1 eseeinheit versehen, die die angibt, zu
    der das in den Öffnungen 92 bis 94 erscheinende Treffergebnis
    gehört. Ein Paar Lichttafeln 99 für Mannschaft ? und Mann-
    schert 3 zeic,en an, welcher -"annschaf.t c-e *-n -i-r. vF@r@@@.iE-
    amen Öffnungen (und LanT.en) auf e:er'afel
    Information zuzuordnen ist.
    Jer in deiace:-iäüse 20 unterrebraciite Pec:_ner -Ftr uie -Lr,c=-t=-
    ergebnisse kärin seine @,ingan7ssig-nale vor: euer
    tätigen -rfassungsvorriciitur-ir- erhalten, @ic tin einer: ztito--
    natischen Fin-Aufsteller oder in einer ancer-#n La--a an#:e-
    bracht ist, in_ der sie die zahl cer infolge eine= s@escho@r._n
    t:u-,el umgeworfenen Airs erfrier und einen _@u.lsir. @rccien
    ,gefallenen Pin erzeugen kann. Ir_ der in `en
    zeir-ten Ausfinrungsforrr-L des Ge;enstandes der -rfi ri:-izns= stellt
    C.ie
    die Eingangsschalttafel 7V die Vorrichtuna.@, lei n.e@. t#.ec_@-
    ner die Information über die f=eworfenei: ins liefe! L.
    Die von !-fand betäti7te VorriciitunG Kann fort?auferct .:@nzeJ @_@
    einer selbst-täti#yen Erfassungsvorriciitunf, oder leclit:;:f 4_c:!
    als Versuchseinrich.tun@ zum Prüfen -gier Funktion c`cr :.no@c-
    nung zur Angabe von Treffergebnissen benutzt wurden. Die
    Ausgäbeanzeineeinhei t 9ü kann zur, noriiialen ZinzeiE:e oder
    lediglich zum Prüfen der
    cies heciiners ver-
    wendet werc<en. Fiese Signale lassen sich zur Angabe des Treffergebnisses eines Spieles währenedessen Fortschreiten auf einer rreffergebnisanzeigetafel in der Art einer Spielliste vezenden, oder sie j-:öünen zur Betätigung eines Druckers, der eire vollständige Spielliste druckt, eingesetzt werden. So stellt die Ausgabeanzeigeeinheit. 90 .nicht selbst eine vollständige :Spiellisten-Anzeigevorrichtung dar, sondern simuliert eine Anzeigevorrichtung in der Art einer Spielliste oder einen Drucker zum :Druck einer vollständigen Spielliste dadurch, daß sie alle Signale nutzt, die der Rechner zur Steuerung derartiger Vorrichtungen liefern muß uwzd auf ihrer Tafel die Information angibt, die diese Vorrichtungen anzeigen würden: Die Ausgabeanzeigeeinheit 90 unterscheidet sich von diesen Vorrichtungen dadurch, daß die auf ihrer Tafel angezeigten Treffergebnisse und übrige Information verschwinden, während neue Treffergebnisse berechnet Herden, so däß diese ihrerseits auf ihr angezeigt werden, und daß sie nicht eine dauernde Aufzeichnung der gesamten berechneten und-aus dem die Treffergebnisse bildenden elektronischen Rechner in dem Gehäuse 20 ausgelesenen Information bilden. So stellt die Ausgabeanzeigeeinheit 90 eine kompaOc.te Ausgabeprüfeinhet für den Rechner und einen Anzeiger dar, der die Information über das Treffergebnis angibt, So daß es von Hand in eine- Spielliste übertragen werden kann..
  • Die insbesondere-in der Fig. 3 dargestellte Versuchsschalttafel 24 weist eine Reihe von zweiundzwanzig Neonlampen
    201 bis 222 auf, die längs der Oberseite der*Schalttafel
    binäre Wort
    angeordnet sind und das/-in eineng Betriebsregister SR,
    das .--wie in Fig. 4 angegebene- in eine Recheneinheit 10 und eine Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung angeschlossen ist, anzeigen. Die Iiieonlampen sind mit SR-1 bis SR-22 beschriftet, um die Nummer der Bit-Position in dem Betriebsregister anzuzeigen. Jede Lampe ist an einen Ausgangspunkt- eines von 22 Multivibratoren angeschlossen, dessen Bezeichnung sie trägt. Diese Multivibratoren bilden das Betriebsregister mit 22 Bit-Positionen. Jede Lampe leuchtet auf, wenn der zugehörige Tlultivibrator eine binäre Eins enthält. Ein mit "Einstellung SR-1" bezeichneter Druckschalter 223 befindet sich auf der Schalttafel unmittelbar unter der SR-1 Neonlampe 201. In gleicher Art ist eine Reihe von vier Druckschaltern mit den Bezeichnungen "Einstellung SR-19, SR-20, SR-21 und SR-22" jeweils unter den zugehörigen Neonlampen 219 bis 222 angeordnet: Die fünf' erwähnten Druckschalter ermöglichen die Eingabe einer Information in das Betriebsregister: Jeder Druckschalter ist mit demjenigen-Multivibrator verbunden, dessen Bezeichnung er trägt, und zwar derart, daß er beim Drücken eine binäre Eins in dem Hultivib rator einstellt. Jedes Wort, das durch Drücken des entsprechenden Schalters 219 bis 222 für jede binäre Eins eines binären Codes für die Identifizierung eines Spielers oder einer Mannschaft gebildet wird, kann später mit einem bestimmten Spieler oder einer bestimmten Mannschaft identi-
    fiziert werden. Ein Gleichstromspannungsmesser ist in der
    oberen rechten -Fcke der Schalttafel 24 angebracht und zeigt
    die an- den verschiedenen Stellen des Rechners anliegenden
    inneren Spannungen an, die durch einen unmittelbar unter--
    halb des Voltmeters angebrachten Wählschalter 229 aus ge:-
    wählt werden. Quer über der Mitte der Schalttafel befinden
    sich eine Reihe von Schaltern, die - wie weiter unten -be-
    schrieben .= zum richtigen Speisen der Speichereinheit be-
    nutzt werden. Ziese Schalter sind ein mit "Anfangs-Rück-
    stellung" bezeichneter Druckschalter 230, ein -mit "Speicher-
    Rückstellung" bezeichneter Druckschalter 231, ein mit ",Gleich"
    bezeichneter Knebelschalter 232, ein mit "Zunarime-Feld" be-
    zeichneter Druckschalter 233, ein mit "L,in-Liort-Verschieben"
    bezeichneter Druckschalter, 234, ein -mit H'Ein-Bit-Verscheben"
    bezeichneter Schalter 235 und: ein mit "Vorsuannungskreis-
    unterbrechen't bezeichneter Druckschalter 230
    Über dem Boden der Schalttafel -24. ist eine Reihe von hteonlampet
    angebracht, die bestimmte, indem Rechner ab Laufende Arbeits-
    vor-ifnge anzeigen: lies sind ein "Geworfene-Fins-bereit t-
    Lampe 237, eine "Gleichf'-Lampe 238, eine "Mannschaftssummett-
    Lampe 239, eine "ifanns cria-ft-A-Summe'r-Lampe 240, eine "Mann-
    sehaft-P-Summe"-Lärcipe 241, eine _ "Mannschaft= oder Zeichen.-
    Surnme"-Lampe 242, eine "brucken-Zeichen-Summe"-Lampe 243,, .
    eine "Lnde-1?echnung"-L,ampe -244'.. eine "VollständiF,#-Addieren"-
    Lampe 245, eine "Drucken-Kästctren-T'reffergebnis."-Lämpe 247,
    eine "Zeichen-Gesämtsumrne"-Larnpe 246, eine "Dr>ucken-Treff-
    ergebnis"-Lampe 248, eine "Vollständig Versehieben"-i.@arnpe
    249, eine "Speicher-Treiber"-Larnpe 250, ein Satz von vier,
    die geworfenen Pins zählenden Lampen 252 bis 254, die zur
    Anzeige ihres jeweiligen binären 'Viertes reit "1, 2, 4 und C"
    bezeichnet sind, und ein- Satz von vier "i;eferil-Spiel er-
    Identifizierung"-Lampen 255 bis 258, -die entsprechend- mit
    "8, 4, 2 und 1" zur Angabe ihrer binären iJerte bese<rif tet
    sind. Die Lampen 237 bis 250 sind derart in den Schaltkreisen
    der Anordnung zur Angabe von. Treffergebnissen an:-7esclilossen,
    daß sie bei dem Auftreten der Vorgänge, mit Gienen sie be-
    schriftet sind, aufleuchten. Die Lampen 251 bis 254 sind
    mit einem aus ultivibratoren 2001 bis 1004 bestetiencen
    binären Zählregistern in der Recrleneinrieit 10: veri'-)uridieri,
    und die Lampen 255 bis 258 stehen so mit dein '.n @_@reir._stell-
    knopf 49 in Verbindung, daß sie das Vorliegen einer binären -
    1 in den entsprechenden iiauelementen anzeigen. In cser rechten
    unteren Ecke der Schalttafel 21E befinden sich zwei Prüfan-
    schlüsse 259 und 260 sowie eine Spannungsanzeigelampe 251.
    Die Vergleicher-Prüfschalttafel 25 ist kein ``eil der vor-
    liegenden Erfindung, wurde jedoch in der Zeichnung Euigeaeutet,
    um den für den Einbau einer solchen Anlage in dem Gehäuse 20
    erforderlichen aumbedarf zu zeigen.
    Größere Einheiten Hit Itilfe von Fig. - 4 werden die größeren Einheiten der Anordnung zur Angabe des Treffergebnisses vor einer genauen Beschreibung der Schaltkreise irgendeiner bestimmten Einheit beschrieben. In Fig. 4 sind-die in dem Gehäuse 20 entnaltenen Einheiten durch Einschluß in einer unterbrochenen Linie angezeigt: Die Eingangsschalttafel 70, das Kontrollkästchen 80 zur Foulangabe durch einen Schiedsrichter und die Ausen Einheiten der Angaheanzeigeeinheit 90 sind die einzig Ordnung zur An¢abe von: Treffergebnissen,, die sicll* außerhalb des Gehäuses 20 befinden. Die zentralen Einheiten des Rechners sind das Betriebsregister SR, die Recheneinheit 10 und de Einheit 17 zur Zustands-- und Ausgabesteuerung. Das Betriebsregister SR besteht aus 22 bistabilen Multivibratoren. SR-1 his SR-22,.die ein aus 22 Bits bestehendes binäres Wort enthalten. Sie sind im einzelnen in den Fig.- 3.6, 39 und 40 dargestellt. Die Einheit zur-Zustands--und Ausgabesteuereng 1.7 ist mit den ersten drei Multivivratoren SR-2 bis SR-3 verbunden, und die Recheneinheit 10 steht mit den letzten 1.9 Ivlultivibratoren SR-4 bis SR-2'2 in Verbindung: Die Recheneinheit .:0 enthält die notwendigen Re,chens-chalt-: kreise, um .ein richtiges Vielfaches einer Zählung der geworfenen Pins des ersten oder zweiten, Wurfs oder beider -Würfe eines gegebenen Feldes zu erhalten. Um einen Zähler zum Addieren.. der durch- jede Kugel geworfenen Anzahl von Pins zu summieren, ist e2:ne entspredhende Erfassungsvorrichtung entweder in einer automatischen Pinaufstellmaschine oder an irgendeinem anderen Platz in der Nähe jedes Pins angeordnet, um zu erfassen, daß der jeweilige _ Pin .infolge einer gerollten Kugel umgestoßen wurde, oder die Eingangsschalttafel 70 wird von Hand bedient.- Bei dem Erfassen eines umgestoßenen Pins erzeugt jede einzelne Massungsvorrichtung einen Impuls, der zu einer Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pins übermittelbar ist. Die automatischen Detektoren für die geworfenen Pins können - wie an sich bekannt -ausgebildet sein z.b. als an dem Pinaufsteller angebrachte Mikroschalter, die zum Erzeugen eines Impulses einen Schaltkreis beeinflussen, wenn die Detektoren nach dem Werfen einer Bowlingkugel abgetastet werden. Demzufolge kann irgendeiner der bekannten Erfassungsvorrichtungen für die geworfenen Pins oder ein Simulator der geworfenen Pins verwendet werden, der an die Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pins eine Reihe von einem bis zu elf Impulsen sendet. In Fig. 4- ist für diese Funktion die Eingangsschalttafel 70 vorgesehen. Aufeinanderfolgende Impulse werden durch die auf die Schalttafel montierten, von Hand betätigten Telefonnummernschalter erzeugt. Eine Differenz von 1 bis z u 11 Impulsen ist notwendig, um als Ergebnis jeder geworfenen Kugel null bis zu zehn umgeworfene Pins zu registrieren, wobei ein einziger Impuls angibt, daß keine Pins gefallen sind. Ein Zähler in der Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pins summiert die Zahl der empfangenen Impulse als Ergebnis jedes Wurfes und speichert diese Information, bis sie durch die Recheneinheit 10 benötigt wird. _ Eine Folgeanordnung 11 für die Spieler bestimmt, welcher Spieler auf jeder Bahn spielt, Wenn eine Reihe -der Impulse der geworfenen Pins von dem Bahn-Paar-Simulator 70 in der Folgeanordnung 12 für die zieworfenen Pins empfangen wird," nimmst diese Folgeanordnung Kenntnis von der Bahn, auf
    der der Wurf stattgefunden hat, und sendet diese inforr"Tatior-
    @>h@:ri@@ 11 für die Spieler. Die rolgea-'ord-
    nunc 11 für die Spi:#ler sendet die Kennzeichnung des Spie.
    l.=rs für den auf dieser Bahn spielenden Spieler zu einem
    Verrleicher 13: Der Vergleieher 13 erhält von dem $etriebs:-
    register SR die Kennung des Codewortes des Spielers in dem
    Betriebsregister und vergleicht diese mit der von der Folge-
    anordnunR 11 für den Spieler erhaltenen Kennung. Wenn die
    beiden 1<ennungen übereinstimmen, wird durch den Verglei-ctrer
    kein weiterer Vorgang veranlaßt. Wenn sie jedoch nicht Über-
    einstitimen, soüiekt der Vergleicher- ein'3etätigungssignal
    zu dem Schevez"hler 14, der seinerseits ein Schiebesignal
    zu der @eciieneiritieit 10 und einem Magnetkernspeicher 15 sendet,
    Das Betriebsregister UR und der Magnetkernspeicher 15 sind
    serienmäßi- in einer Schleife mit einem Speicherausgangs-
    Pulsformer 15a und -einem Speichereingangstreiber 15b ange-
    ordnet, so daß 352 binäre Bits sechzehn Vorte von -jeweils
    zweiundzwanzig Bits bilden.. -Der Schiebezähler zählt die Anzahl
    der Bits in einem Codewort, bis ein neues Codewort in der!
    Betriebsregister ist, und hält dann das Verschieben der
    Codeworte von und zum Register an. Der Kennun7steil des
    neuen Codewortes in dem Register wird dann zu denn Verglei-
    eher 13 übermittelt, um es mit dem von der Folgeanordnung
    111 für die Spieler erhaltenen Kennung zu vergleicnen. La-
    durch werden die Codeworte in dem Re"ister der Recheneinheit
    10 aufeinanderfolg end verschoben, bis ein Code@:7ort in der:
    Register zum Vorscizein kommt, das mit dem cturcii die Folje-
    anordnung 11 für die Spieler abgerufenen übereinstimmt.
    Die durch das Register der Recheneinheit 1o en,pfdngenen
    4-torte werden Bit Zür Bit in- den Serienspeicher zurückge-
    schoben, während jedes folgende gort in das f:egister ge-
    schoben wird. Die zusammenwirkende Arnei tszieise der reciien-
    einheit 10 und: des 'f>e'ichers 15 wird anschlieijend ausfäiir-
    licher beschrieben.
    Das für jeden Spieler vorgesehene Codewort ist 22 Bit lanfs
    und in-der üblichen Binärform codiert. Die ersten vier Bits
    eines L°lortes enthalten die Kennung des Spieleies. Heitere
    zehn vits geben das Treffergebnis des Spielers nach denn
    Kreditieren der letzten f;eworfenen Kugel an. Fünf der ver-
    bleibenden acht Bits dienen zur Anf.Tabe, welche i@tiE#el als
    nächstes gerollt werden soll; (:i e letzten drei Bits j@eben
    den Zustand nach der letzten Kugel an, cier zur i'Jestir_niurir
    des Treffergebnisses der nächsten Kugel hilfsweise heran-
    gezogen wird.
    Die Fol. 7eanordnuni#- 11: für -den Spieler bestimmt die Nummer des auf einer bestimmten Bahnspielenden Spielers, so-lange alle Spieler in der richtigen Reihenfolge spielen. Um eine Kennung eines Spielers vorzusehen, der außer der Reihe -spielt, und um das Treffergebnis jedes Spielers zu berichtigen, dessen Treffergebnisse falsch berechnet wurden,- wird eine Korrektui-und Sondereinheit 16 zum Übergehen der Folge-. anordnung 11 der Spieler und zum Aussenden eines Signals zu dem Vergleieher 13, das die Kennung eines außerhalb der Reihe spielenden Spielers enthält, verwendet, oder sie kann die Kennung des Spielers,- dessen Treffergebnis auf der Spielliste verbessert werden soll, aussenden.
  • Immer, wenn ein Wort in dem Register SR-durch Befehl ent-
    weder von der Folgeanordnung 11 für die .Spieler oder der
    und
    Korrel:tu@Sondereinheit 16 enthalten ist, empfängt die-Ein-
    heit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung den codierten Zustand von dem Codewort. Seinerseits betätigt -sie: Schaltkreise in der Recheneinheit 10, die die von. dem Werfen der letzten Kugel des Spielers geworfenen Pins irr geeigneter Weise kreditiert. Der Treffergebnisteil des Wortes. wird dann geändert, um das richtige neue Treffergebnis anzugeben, und der Kugel- und Feldteil wird modifiziert,-:um die richtige -neue Kugel.:- und Feldnummer anzugeben: Die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung-veranlaßt außerdem, daß die -richtige Information über das Wurfergebnis an einer-Ausgab eeinheit 18 ansteht, So leitet die Einheit zur Zustands-und Ausgabesteuerung die Schaltkreise in der rechten Einheit derart, daß diese die geworfenen Pins zusätzlich ir-.gendeinem Bonus bei jeder durch den Spieler geworfenen Kugel, die ein Addieren eines =Mehrfachen dieses Wurfergebnisses zu dem Treffergebnis des Spielers hervorruft, richtig -'kreditieren. In dem Falle einer ersten Kugel ist es nicht immer angemessen, die Reworfenen Pins zu dem Treffergebnis des letzten Feldes hinzuzuaddieren. In diesem Fall befiehlt die Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung der Recheneinheit zu warten, bis die zweite Kugel des Feides gerollt wurde und dann das. angemessene vielfache Wurfergebnis, das auf die durch beide .Kugeln geworfene Pins zurückzuführen ist, zu dem Treffergebnis des vorangehenden Feldes, das in einem Wort in dem .'Register aufgespeichert ist, zu addieren. Der Rechner ist zur Angabe der durch einen anderen Spieler geworfenen Pins frei,. bis die zweite Kugel geschoben wird. Die angemessenen Ball- und Feld-und Gesamttreffergebnisdaten werden von dem Betriebsregister SR zu der Ausgabeeinheit 18 übergeben. Zu der Zählinformation der durch Kugel-auf-Kugel geworfenen Pins (Kästchentre.ffergebnisse) iat die Folgeanordnung 12 für die geworfenen Pins vorgesehen. Bei geeigneten Zeitpunkten, die durch die Zustands- und Ausgabesteuereinheit markiert sind, werden die Information über die Feldposition (horizontale Position') und eine Information über den Spieler und das Trefferge@nis an die Ausgabeanzeigeeinheit 90 weitergeleitet. Wie zuvor
    erife#Ihnt, :kann die Ausgabeanzeigleeinheit 9Ü durch einen
    iruc_er, cpr c-ie _Treffergebnisse- unmittelbar auf eine
    ü;iilliste druckt,. oder durch andere Anzeiievorricitungen
    ersetzt werden. sie
    rec irret die lrefferveb-
    hisse @seri.i@ den P;ECaenbefenlen der Ei n3heit 17 zur Zustands-
    unc, 2liusl aDesteuerur_g. Die husgaiepinheit 18 eridlt die
    :aten über ei- 'Yye*fer@ebnisse von den, Register SK -und
    vier Folgea-norcinung 12 für die t7et.#7o fenen Pins und leitet
    sie zu e. er @°.-beanzeigeeinzeit oder einer anderen -Anzeige-
    vorrichtung gemäß den Befehlen der Einheit 17 zur Zustands-
    uri,'. Musgabesteueru?ic. So gibt .die Ausgabeeinheit 18 ent-
    weder ein i;ds tchen-Treffergebns, ein Fel-d-Treffergebnis,
    eine ,eicr_ensunsne oder ein gesamtes Treffergebnis einer
    Bannschaft bei den. befehlen der Einheit 17 zur Zustands-
    und rzusal)estetier,unr ab, und das Positionsdatum gibt die
    _ jeder
    eritsr:re'crienaen Positionen jedes Kästchens, Feldes, /Zeichen-
    _ - ses
    s ur=:rfe oder Gesarttreffergebnis /einer Manns ehaft auf der
    Spielliste an:. Line 1Fnnung des Spielers (vertikale .Treff-
    ereLnisposition) und ein "Lruck"- (oder Anzeige-)Signal
    wir-von vier Musgabeanzeigeeirheit 90 unmittelbar von der
    Linheit 17 zur 'Zustands- und Ausgabesteuerung -empfangen.
    denn. die Aus#aDcänzeigeeinheit 90 das " r)ruck"-Signäl er-
    hält, zeit es die von der Ausgabeeinheit 1s verfügbare
    Information über das Treffergebnis bei der durch die AusFabe-
    einheil 18 und aas Betriebsregister SP; angegebenen Position
    arg ,
    Zusätzlich zu der, zuvor erwähnten zröDez,en Li ri=_eiten- hat
    die Anordnung zur Angäbe von Treffergebnissen drei unter-
    stützende g;rölßere Einheiten. Dies sing! eine @,e-cierr"xc-
    stelleinheit 15c, eine ?eitgebereinneit 2(-)a und. einetrar::-
    versorgungseinheit 19. Die Speicherrrückstelleinheit. 15c
    ruft die Spieler- und-Sc,lüss'el:vorte jede tannscria.f t
    in das Betriebsregister Si. ab und steilt c:iese ".,;orte @:or
    jedem- Spielbeginn zuruck. rie @eitebereiri#ci w %;.a erzeug,--
    die durch die anderen pro .eren Bau7rurDz-)eri @.en utz-cen -_auD-C-
    zeitimpulse und bildet außerder_ eine Anzahl von "Ln.rec@ri c:r@@= "-
    Signalen:bie "£:ndrechniuiR"-Sinnale werden. zu einer yei-.e
    anderer größerer Einheiten übersandt, urr xn
    Rechenzyklus der Anordnung zur Angabe vcn @x@effr@ en=s@er:
    anzuzeigen. Die Stromversorgun#-sei nheit 1:r_ t _ =@I c:°__?
    die normalen Stromversorgungsschaltkreise fa.r -ii e Enlie-ten
    der Anordnung zur Angabe von irefferrebnissen tu-id äiu;#erdem
    -eine Notstromversorgung mit einer Batterie, cie zurr- ADschluß
    eines Rechenzyklus der Anordnung; zur Angabe von Treffergeb-
    nissen verwendet wird., wenn der Netzstrom ausfällt. 1-7enn
    ein Rechenzyklus nicht t)ei einer S-tromvers.or`ungsunterorech unpr
    abgeschlossen wird, kann ein teil der Information über die
    Treffergebnisse verlorengehen. Da jedoch die ütrorrversor;iirigs-
    einheit 19 eine ununterbrochene Stromversorgung an die an-
    deren Einheiten Gier ÄnordnunF zur Angabe von Treffergeb-
    nissen vorsieht, ist dadurch sichergestellt, da3 alle Blas
    Treffergebnis enthaltenden l,.'orte zu dem Speicher 1b -.Lirü-cl@-
    gegeben werden, wo sie ohne Verlust magnetisch selbst dann
    gesreicnert werden, vIenn die elektrische Stromversorgung
    während einer beträchtlichen Zeitdauer ausgeschaltet
    bleibe
    Lm wesentlichen sind also folgende größeren Einheiten
    der Anordnung zur Anga@De von Treffergebnissen vorgesehen:
    Ein littel zum Liefern einer Information über die gevor-
    fersen Pins besteht aus, der Eingangsschalttafel 70, ein
    Mittel zum Empfang der Information über die'geworfenen
    Pins wird von .der Folgeanordnung 12 "für die geworfenen
    Pins daröestellt, ein Rechen- oder Zählmittel ist durch
    die Recheneinheit 10 gegeben, ein. Speicherr_:#ttel für das
    Treffergebnis. besteht aus der Kombination des Speichers
    15, des Betriebsregisters SR, des Speicherausgangspuls-
    formers 15a und es Speiehereingangstreibers 15b, ein
    zentrales Mittel ist in der Einheit 17 zur Zustands- und
    Ausgabesteuerung und _ der Ausgabeeinheit 16 vorgesehen,
    und als Anzegem.ttel dient die Ausgabeanzeigeeinheit 900
    Zusätzlich werden Mittel zur Kennzeichnung bzw-Kennung
    der Spieler und Bahnen durch die rolgeanordnunb 11 " für
    die Spieler und die Korrektur- und Sondereinheit 16 ver-
    wendet.
    Loslk Schaltkreise.
    Ein .Dutzend binäre logische .Schaltkreise,-wer den wtederhot
    bei der in den Zeichnungen., Fig, 2J-46,. dargestellten Aus-,
    führungsform des Gegenstandes der Erfindung verwendet. Da die meisten dieser 12 Logikschaltkreise wiederholt benutzt werden, wird jeder dieser Schaltkreise zusammen mit dem ihn darstellenden Symbol beschrieben. Die Anschlußklemmen jedes Symboles tragen die gleichen Nummern wie die Anschlußklemmen des entsprechenden Logik-Schaltkreises Die Logik-Schaltkreise sind in-den ungeradzahligen Figuren 5 bis 27 geztigt, und ihre entsprechenden symbolischen Darstellungen sind in den geradzahligen Figuren zwischen 6 und 28 angegeben.-Nach der Beschreibung der Logik-Schaltkreise und der sie darstellenden Symbole werden die als Blöcke in Fig. 4 gezeigten Einheiten jeder für sich im einzelnen beschrieben, wöbei diese 12 Logik-Schaltkreis®ymbole verwandt werden: NICHT-UND-Gatter Fig. 5 zeigt einen .Schaltkreis eines NICET-UND-Gatters, der aus zwei Ein_,angsdioden 301 und 302 mit entsprechenden Eingangsanschlußklemmen 303 und 304 besteht, die zu einem UND-Gatter verbunden sind,und einen Ausgang, der an einem herkömmlichen umkehrenden Transistorverstä:rkeri mit der allgemeinen Bezugsziffer 305 angeschlossen ist. Der Transistorverstärker. 305 weist einen Transistor 306 und eine mit dem Kollektor des Transistors verbundene Ausgangsanschlußklemme 307 auf. Bei der gesamten Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen wird eine binäre Eins durch -6 Volt und eine binäre Null durch Null Volt gemäß dem Grundpotential der Schaltkreise dargestellt. Dementsprechend-wird das an der Anschlußklemme 307 erscheinende Ausgangspotential durch den Transistor 306 auf Null Volt oder einerbinären Null gehalten, wenn -6 Volt an den Anschlußklemmen. 303 und 304 anliegen. Wenn jedoch irgendeine der Eingangsanschlußklemmen 303 und 304 Null Volt oder eine binäre: Hu11 erhalten, wird zier Transistor 306 ausgeschaltet und die Ausgan#7sspannung fällt auf die festgehaltene Spannung -6 Volt bzw. eine binäre Eins.-So bildet das NICHT-UND-Gatter die Funktion eines UND-Gatters, dem die Umkehr des UND-Gatter-Ausganges folgt. Da viele der die. verschiedenen Logik-Schaltkreise bildenden Elemente wie das vorstehend beschriebene NICHT-UND-Gatter zum großen feil bekannte Grundelemente darstellen, werden nur besondere Merkmale dieser Schaltkreise vollständiger beschrieben. -Fig. 6 zeigt das Symbol, das das NICHT-UND-Gattere dessen Schaltkreis in rig. 5 -gezeigt ist, darstellt,: Die Eingangsanschlußklenunen 303 und 304, die Ausgangsanschlußklemmen 307 und ein Pnschlußpunkt 308 tragen die gleichen Ansehlußklemmennummern wie die Anschlußklenmen, die sie in dem Schaltkreis der Fit. 5 darstellen. Immer, wenn ein NICHT-Ut-ID-Gatter oder anderer Logik-Schaltkreis durch ein Symbol in den allgemeinen schematischen Darstellungen der Anord-. nung zur Angabe von Treffergebnissen dargestellt werden.
    trägt das Symbol die gleiche Anschlußklenüpe wie die in
    Fig. 6 gezeigte, so daß die Funktion jeder A-nsciilußkleinme
    schnell durch Zurückführen auf die entsprechende schemati-
    sche Zeichnung des Logik-Schaltkreises, wie in Fig. 5.
    für das NICHT-UND-Gatter, geklärt werden kann. Das gesamte
    Symbol eines Logik-Schaltkreises wie das des .tICfT-UäD-
    Gatters aus Fig. n trägt für jeden solchen in vier Anord-
    nung zur Angabe von Treffergebnissen benutzten Schaltkreis
    eine unterschiedliche Nummer. So bezieht sich die An:schluß-
    klemme 304, die durch ihre Position an einem Symbol
    eines NICHT-UND-Gatters 1211 identifiziert wird, auf die
    zweite der Eingangs-Anschlußklemmen eines 11IICHT-UND-Gatters,
    das genau durch die Nummer 1211 gekennzeichnet ist. Die
    Nummern der Anschlußklemmen erscheinen lediglich in denjenigen
    Symbolen, in denen sie zur Vermeidung einer Verwechslung
    erforderlich sein können.
    UND-Gatter
    Die in der vorliegenden Anordnung zur Angabe von .'reffergeb-
    hissen verwendeten UND-Gatter bestehen. aus Dioclenbüscheln,
    wie sie in Fig. 7 gezeigt sind. Eine Reihe von Dioden 310,
    311 und 312 sind mit ihren EingänfTen an eine Reihe von A.:n-
    s chlußklemmen 315, 316 und 317 änFes chlossen,: und ihr Aus-
    gang steht mit einer gemeinsamen Anschlußklenime ;313 in Ver-
    bindung. Die in Fig: 7 gezeig-ten 1.rD-Gatter sind grundsätz-
    lich bekannte Anordnungen mit der Ausnahme, daß ,--.in sie keine
    geeigneten Spannungen. angelegt sind. Bei der vorliegenden
    Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen werden UND-Gatter
    grundsätzlich irr Verbindung mit einem NICHT-UND-Gatter von
    dem in Fig. 5 gezeigten Typ-verwendet, um die Zahl der Ein-
    gänge zu dem UND-Gatterteil des NICHT-UND-Gatters zu ver-
    größern. Dies geschieht durch Verbinden des Aus;gangs,anschluß-
    punktes 318 mit dem An schlußpunkt 308 des-NICHT-UND-Gatters.
    Obwohl in Fis. 7 lediglich drei Eingangsanschlußklemmen mit
    ihren entsprechenden drei Dioden. gezeigt sind, kann jede
    beliebige Zahl von Eingängen und Dioden bis einschließlich
    acht zum Bilden eines Diodenbüschels verwendet-werden, das
    die Zahl der Eingähge des in Fig, 5 gezeigten NICHT-UND-
    Gatters vergrößert. .
    Das Symbol für dieses UND-Gatter ist in Fig. 8 gezeigt, wo-
    bei der Ausgangsaneehlußpunkt als von einer Seite des halb-
    kreisförmigen Symbols hervorragend gezeigt ist. So wird an
    mehreren. stellen bei der elektronischen Anordnung'zur An-
    gabe von Treffergebnissen das in Fig: 8 gezeigte Symbol
    eine mit der Anschlußklemme 308 des in Fig.. 6 gezeigten
    Symbols verbundene. Anschlußklemme 318 lediglich deshalb
    aufweisen,: um die Zähl der Eingänge, die dann 303 304,
    31:5, 316 und 317 einschließt, zu vergrößern. Immer, wenn
    das- in Pig. 8 gezeigte Symbol als Zusatz zu dem Symbol
    der Fig. 6 benutzt wird, werden. beide Symbole oft als ein
    einziges- NICHT-U11D-Gatter mit einem einzigen -Bezugszeichen
    bezeichnet,
    Binärzähler Ein bistabiler Multivibrator wird häufig als -Binärzähler eines einzigen Bit in dem Standard-Binärcode verwendet. Zwei Transistoren 320 und 321 sind zur Bildung eines üb- lichen bistabilen Multivibratörs miteinander verbunden. Der in Fig. 9 gezeigte bistabile Hultivibrator besteht im wesentlichen aus zwei NICHT-UND-Schaltkreisen, die so miteinander verbunden sind, da2 sie als bistabiler Hultivibrator wirken und die reit einem komplementären #:inpangsschaltkreis versehen sind, so daß sie als Binärz.#_hle:c, betrieben weic.:ii l..önnen. Eine Gleicastrom-Liastellungs-Ans ch lußkl^mme 322 ist über eine Diode mit einem Widerstand 323 und über eine Diode 324 mit der Basis des Transistors zum öffnen dieses Transistors verbunden. Der Kollektor des Transistors 321 steht mit einer Einstellungs-husgang-Anschlußklemme 325 in Verbindung. Um die Anzahl der Eingangsanschlußklemmen zu vergrößern, ist ein Gleichstrom-Einstellungs-Anschluß 326 ebenfalls über den Widerstand 323 und den Gleichrichter 324 mit der Basis des Transistors 321 verbunden. Diodenbüschel Laie die in Fig. .7 dargestellten können an die Anschlußklemme 326 zum Erhöhen der Eingänge auf eine gewünschte Zahl angeschlossen werden. Eine Gleichspannungs-RÜckstellunos-Anschlußlclemme 327 ist über einen Z-iiderstand 32'8 und eine Diode 329 mit `der Basis des Transistors 320 zum Öffnen dieses Transistors verbunden. Ein
    Kolleictor des Transistors 320 steht mit einer Rückstellungs-
    Ausgan-Anschlut@klemrne 330. in Verbindung. Ein Gleichstrom-
    küclcstellunry,s-Ansclilußpunlct 331 ist ebenfalls reit der Basis-
    des Transistors ,320 über den (4iderständ 328 lind die Diode
    329. gekuppelt,. umzusätzliche Rückstellungseingänge zu bil-
    den, wenn ein Diodenbüschel wie das in Fg. 7 -gezeigte mit
    den, Rückstel_lun;s-Anschlußpunkt 331 :verbunden ist: Zusätzlich
    zu diesen Anschlußklemmen ist eine Gleichstrom-Einstellung-
    Anschlußklemme 332 vorgesehen,: die mit einer eiöde 333' in
    Verbindung steht: Jeder Impuls einer von der Klemme 322 -
    empfangenen Impulsreihe veranlaßt den gerade leitenden, Tran-
    sistor zu sperren und den anderen Transistor zu leiten, so:
    daß also der Multivibrator als-Binärzähler arbeitet. Das
    verbindende übrige Netzwerk ist wie. üblich ausgebildet:
    eine zusätzliche komplementäre Eingangs-Anscizlußklemnie 334
    ist Biber einen Gleichrichter 335 mit einem gemeinsamen
    Verbin(lunf@sf)urikt 336 verbunden. So bilden die Elemente der
    Ans clilußklerr.-me 332, des _ Gleichrichters 333. der Ans ch luß-
    klemme 33i+, des Gleichrichters 335 'sind der gemeinsamen Ver-
    bindung 336 ein UND-Gatter oder viödenbüschel, das dem in
    1;i1. 7 gezeigten Schaltkreis entspr-cht.
    Fit;. 10 ze.iflt das den bistabilen Mul-ti,vi.bratorsehaltkreis
    gemäß fig. 1) darstellende S:yriü).o1. 'Entsprechende Anschlußklemmen
    tragen die gleichen Bezugszeichen. Die -']coriii-lenientaren Li.npangs-
    Anschlußkleramen 332 und 334, die: zum Bilden eines UÜD-Gatters
    verknüpft sind, sind in dem Syrrbol_an einem Teil eines
    I;echteckes angeordnet, das einen inliegenden .-Ezli.)kreis-
    337 aufweist, um damit anzugeben, daß die Anschluhklem-
    Iden 332 und 33.4 in einem UND-Gatter oder einen Dioden-
    büschel miteinander verbunden sind. Bei einiuen der F:e-
    mäß dem Schaltkreis der Fig,. 9 aufgebauten Hultivibratoren
    sind die Anschlußklemnie 334 und der Gleichrichter 335 nMit
    vorhanden, so daß lediglich eine einzige komplementäre
    Eingangs-Anschlußklemme 332 und der mit ihm verbundene
    Gleichrichter 333 übrigb-leibt. In solchen F#Illen -tritt
    der Halbkreis 337 in dem in Fig. 10 dargestellten Schalt-
    kreis nicht auf.. Lediglich die einzige komplementäre _@in-
    gangs-Anschlußklemme 332 wird gezeigt. Ein Gleichrichter-
    symbol 338 ist in Fig. 10 als an die Anschlußklemme 322
    verbunden gezeigt, um anzugeben, daß diese tnschluß;>l.etame
    direkt an einen Eingangs dralit von einem anderen I,o#-,ik-
    Schaltkreis angeschlossen werden kann. Die Anschlußklemme
    3217 hat ).einen derartigen gezeigten Gleichrichter, denn
    diese muß an eine externe Diode oder Gin Dioaenbüschel
    angeschlossen -werden. In ähnlicher Meise. ist ein ('.leichricüter
    339 als an die Gleichsnannungs-Gemeinsanie-Iziickstel.liin-
    Anschlußklämme 327 ani=eschlossen cTezeigt, während kein
    Gleichrichter-in Verbindung mit dem Rückstell.unus-Anschluß-
    punkt 331 dargestellt ist.
    In Fig. 11 .st ein anderer bistabiler rlultivit)ra-torscilalt-
    kreis dargestellt, der mit dem bistabilen 1-liultivib:rator-
    schaftkreis: gemäß Fig.. - .mit-Ausnahre des Merkmales über-
    einstimmt, daß der komplementäre 'Eingangs-l:reia zu einem
    Paar Transistoren in üblicher-Weise abgewandelt@wurde, um
    ein Schaltkreisgatter für einen Wecilselstrorn-Rlekstellungs-'
    Eingang mit den- Gatter-Eingangs-Anschlußklemmen- 341V und 341
    aufzunehmen
    Der in Fig. 11 gezeigte Schaltkreis hat einen. Satz Anschluß-
    klemmen ähnlich den in Fi,g. 9 gezeigten, die aus einer
    Gleichstrom-Einstellung-Ansthlußklemme 342, einem -Gleich-
    strom-Finstellungs-Anschlußpunkt 343, einer Gleichstrom-
    Zückstellung-Anschlußklemme 44, einem Gleichstrom-Rückstel- -
    lungs-Anschlußpunkt '345, einer komplementären Ein-gargs:-
    Anschlußklemme 346, einer Rüekstellunf-s-Ausgangs-Anschluß-
    klemme 347 und einer Einstellungs-Ausgang-Anschlußklemme
    348 besteht. Immer, wenn entweder die Anschlußklemme 332
    oder 334 in dem -Schaltkreis- der-Fig: 9 lEi -6 Volt (binäre
    Eins) oder offen ist, erzeugt ein positiver Übergang an
    dem anderen Eingang den -gleichen Effekt wie ein einfa=cher
    komplementärer Eingang. Auf diese. Art kann entweder die
    Klemme. 3:32 oder 334 als einfacher komplementärer Eingang
    benutzt werden. ilenn einer dieser. Einfänge sieh. auf dem
    B=ezugspotential des Schaltkreises (binäre Null) befindet,
    kann. 'ein pos=itiver #:Ibergang -an .dem anderen Eingar,g keine
    Wirkung
    a -kann eine Anchußklemmeum Sperren--
    des mit der anderen Anschlußklemme empfangenen Einganges verwendet-werden. Die Wirkungsweise der Anschlußklemmen 340 und 341 und des übrigen mit ihnen verbundenen Schaltkreises gemäß Fig. 11 weicht von dem in Fig. 9 gezeigten Schaltkreis dadurch ab,-daß ein an einem der Anschlußklemmen 340 und 341 angelegter positiver Ubergang ein Rückstellen des Multivib rators bewirkt, wenn sich dieser in seiner Einstellungslage befindet. Die an die Anschlußklemme 346 angelegten Eingänge werden von dem Multivibra-@ tor als einfache komplementäre Eingänge empfangen, und der Multivibrator zählt solche an der Anschlußklemme 346 empfangenen Impulse in der üblichen binären Weise.
  • Das Symbol für den in Fig. 11 gezeigten Schaltkreis ist in rig. 12 dargestellt. Es ähnelt den in Fig. 10 gezeigten Symbol, ausgenommen dem-Merkmal,_daß der die komplementären Eingänge an dem Gatter darstellende Halbkreis nicht vorhanden ist, da diese in dem bistabilen Multivibrator gemäß Fig. 11 nicht verwendet werden, und daß ein Halbkreis 349 mit einem Kondensatorsymbol 350 zur Angabe hinzugefügt wurde, daß die Anschlußklemmen 340 und 341 Anschlußklemmen für ein Wechselstrom-Rückstellungsgatter darstellen. Die in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Binärzähler sind immer als binäre Zählregister mit entweder 3 oder 4 Bits angeordnet. In dem Register mit 4 Bits befinden sich drei Multivibratoren der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Art und ein vierter Multivibrator ist der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Typ mit einem Rückstellungs-Gatter.
    _ -
    Verzc3 nerun # 1 9 #-,LL#ltj vi.b rator,
    zig. 13 -stellt einen l-inzelimpuls,-1°lultivibrator c:. der
    Impulse verschiedener Länge angeben kann und- dazu ztsäni
    :raffe =gei - clerar ti den illuitivibratore@.übli cl-iealtete `1rar-
    sistoren verwendet. Der schaltkreis weist `.eine Eingangs---
    Trigger-Ans chluP,klemme. LF0 3 und einen-Ein gangs -Äns enluß- .
    purf:t 404 auf, der zum Erhöhen der Eingänge' bis 2u .einen
    Eingangsgatter mit 10' Eingängen benutzt werden kann. .Eine. .
    Angäbe-Ausgängs-Anschlüßklemme 405_ .und eine negierte Aus--
    gangs-Anschlußklemme 406 sind -vorgesehen, um entweder eine -
    binäre 1 -oder eine binäre Null während einer Verzögerungs-
    zeit vorzusehen. Eine Anzahl. von Kondensatoren 407-bis-410
    wird in dem Schaltkreis eingesetzt und an eine -Reihe Anschluß-
    klemmen 411 bis 414 angeschlossen-, Die Länge der Impulse
    wird durch Anschließen einer oder mehrer dieser Kondensa-
    toren mittels ihrer, entsprechenden- Anschlußklemmen aneinen
    ilerzögerun gs-Ans-chlüßpunkt 415 gesteuert. Zwei--oder mehr die-
    ser i:onden#"a-toren könen gleichzeitig angeschlossen, werden,
    wobei der erzeugte Impuls eine der Summe dieser mit den- .-
    einzelnen Auschlußpunkten verbundenen Kondensatoren ent.-
    sprechende Längen aufweisen. Eine. Uerzögerungs-Anschlußklemme
    416 ist z u dem. Zweck vorgesehen, externe Kondensatoren-
    an den Sdhaltkreis anzuschließen@y die dann Verzögevungs-
    zelten ergeben; die sonst. nicht durch Kombination der Kon-
    densatoren ,407 bis 410 hergestellt-worden, können. Diese
    externen Kondensatoren werden:-zwischen die Klemmen 414 und
    416 angeschlossen..
    Fig, 14 zeigt das F'ig. 13 darstellende Symbol. Die Anschlußklemmen 421 bis, 414 sind innerhalb eines Rechteckes 417 gezeigt,, um anzugeben, daß innere Schaltkreisverbindungen zwischen diesen Anschlußklemmen hergestellt werden sollen, wenn eine oder mehrere von ihnen benutzt werden sollen. Die Anschlußklemmen 415. und. 416 sind außerhalb des Rechteckes 417 angeordnet, um anzuzeigen, daß diese an die äußeren Schaltkreise anschließbar sind, die natürlich als ex-
    terne Kondensatoren vorliegen. Die Anschlußklernme 403 ist
    sie
    zur Angabe, daäi in der Art eines UND-Gatter-Linganges aus-
    gebildet ist, mit: einem Halbkreis verbunden, und die An-
    schlußklemme 404 ist mit der Ecke eines üalbkreissymboles
    418 -verbunden,; um anzugeben, daß sie eine Anscillußpunktver-
    bindung zu dem Eingangs-UND-Gatter darstellt. ein ICondensa-
    torsymbol 419 steht mit dem UND-Gattersymhol 418 in Verbin-
    dung, um zu zeigen, daß der Ausgang des UND-Gatters für
    Wechselstrom mit einer Basis einer der den Einzelimpuls-
    i°iultivibrator bildenden Transistoren gekoppelt ist.
    mit vlechselstrom besteuerter bistabiler i-iulti-
    vibrator
    Fig. 15 stellt einen bistabilen i@lultivibrator dar, dessen
    Eingang sich so verdrahten läßtdaß er jede von `einem Di-
    staüiien riultivibrator,: der oft als "Flip-Flop" ezeichnet
    ist, benötigte logische Funktion wie Zählen, Verschieben,
    Speichern usw.. ausüben kann. Ein Schaltkreis ist mit einem
    .Paar l@nschlü3klenimen 420 und 421 für einen trecliselstroingel:op-
    pelten Endstellungs-.Dingang `und einer Anschlül@l-Clemme 4.
    für einen. wechselstromgekoppelten Rückstellungs-Eingang
    versehen.-Der Schaltkreis ist außerdem mit einem Paar, An-
    schlußklemmen 423 für die ginstellungs-Pegel-Steuerung und
    einer Arzsolzlußlclemme 424 für die küakstellungs-Pegel--
    Steuerung ausgestattet. Die Ausgangs-Anschlußklemmen be-
    stellen -aus einer Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme 4-25:
    wieiner Rückstellungs-Ausgangs-AnsehluAklemme 426. Eine
    Anschlußklemme +27 für` einen Gleichstrom-Rückstellungseingang.
    ist zusätzlich vorgesehen. Das den bistabilen Multivbrator
    gemäß Figb. 15 darstellende Symbol ist -in- Fig. 16 gezeigt.
    Die Wechselstrom-Einstellungs- und Rickstellungs-Eingänge
    sind durch Schlüsselsymbole .420a 421 und 422 jeweils in
    halbkreisförmigen Gattersymbolen 431 432 und 433 dargestellt
    um anzudeuten, daß es sich um Wechselstromeingänge handelt.
    Diese Symbole mit Mehrfacheingängen 431, 433 können mit
    Pegelsteuerungssignaren _beaufschlagt werden. Eine logische
    1 oder ein offener Schaltkreis an einem Pegeleinstellungs.-
    oder Fegelsteuerungseingang sperrt den verbundenen Einstel-
    Jungs- oder Rückstellungseingang. Eine logische Null oder
    auf Erdpotential
    ein UND-Pegeleinstellungseingang/machen den verbundenen Ein-
    stellungs- oder Rückstellungseingang wixksamä
    Einfacher-bistabiler Multivivrator
    Ein einfacher bistabiler Multivibrätor-st in Fig. 17 ge--
    zeigts Dieser ähnelt dem bistabilen Multivibratör gemäß den.
    Fig. 9 und 11 mit der Ausnahme des Merkmales, daß er keine komplementären Eingangs-Schaltkreise zu einem Paar von Transistoren 450 und 451 aufweist. Er ist jedoch mit einer Anschlußklemme 452 für eine Gleichstrom-Eingangs-Einstellung, einen Anschlußpunkt 453 für eine Gleichstrom-Eingangs-Einstellung, um die Anzahl der Gleichstrom-Eingangs-Eingänee durch Benutzung eines in Fig. 7 gezeigten Schaltkreises zu erhöhen, einem Paar.- Anschlußklemmen 454 und 455 für den Gleichstrom-Rüekstellungs-Eingang, einem Gleichstrom-Rückt stellungs-Anschlußpunkt 456 zum Erhöhen der für den Gleichstrom-Rückstellungs-Eingang vorgesehenen Anschlußklemmen, wenn er mit einem UND-Gatter oder einem Diodenbüschel gemäß Fig. Z verbunden ist, einer Rückstellungs-Ausgangs-Ansch lußklemme 457 und einer Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme 458 versehen: -Das den einfachen bistabilen Multivibrator gemäß Fig. 17 darstellende Symbol ist in Fig: 18 mit den Gleichstrom-Eingangs-Ansehlußklemmen und ihren entsprechenden Anschlußpunkten gemäß der vorangehend beschriebenen Darstellung mit einem an je eine Eingangs -Anschlußklemme angeschlossenen Gleichrichtersymbol und keinem Gleichrichtersymbdl an den Anschlußpunkten gezeigt; Leistungsverstärker Der schematisch in Fig. 19 gezeigte Leistungsverstärker Wist einen üblichen Aufbau mit Transistoren, einer Gleichstrom-
    Eingangs-Ansehlußklemme-500, einem Gleichstrom=Eingangs-
    Anschlußpunkt 502, durch-den-die Zahl der Eingänge auf
    zehn erhöht werden kann, und zwei duale Ausgangs-Anschluß-
    auf
    klemmen 502 und 503. So stellt de Leistungsverstärker ein
    logisches Äquivalent zu dem in Fig* 5-gezeigten NICHT-UND-
    Gatter dar; er ist jedoch geeignet, eine stärkere Last als
    das in Fig. 5 gezeigte NICHT-UND-Gatter auszusteuern.
    Das Symhöl für den in Fig. - 19 gezeigten: Leistungsverstärker
    ist in Fig. 20 dargestellt. Es besteht aus einem Dreieck-
    505. - .
    Universeller bistabiler Multivibr-- ator
    Eine schematische Zeichnung eines universellen bistabilen
    Multivibrators ist in Fig. 21 gezeigt. Der universelle Multi-
    vibrator weist zwei Transistoren 510 und 511 auf, die als
    übliche bistabile Multivibratorschaltkreise ähnlich dAn :n
    -den rigg und 15 gezeigten Multivibrator-n verdrahtet sind,
    und zusätzlich zu dem Grundaufbau eines bistabilen-Multivibra-
    tors Schaltkreise zum Vorsehen einer-Reihe-von Pegelsteue-
    rumsen und Wechselstrom-Einstellungs- und Rückstellungs-
    steuerungen. In einer ähnlichen Art wie bei den-zuvor er-
    wähnten bistabilen Multivibrator-Logik-Schaltkreisen sind
    ein Paar Ansehlußklemmen 512 und 523 zu je einem Glechstrom-
    Einstellungs-Eingang,, einem Gleichstrom-Einstellungs-Anschluß-
    Punkt 514, zwei Angchlußklemmen 615 und 516, für je.sinen
    Gleichs trom-Rückstellungs-Eingang, einem Gleichstrom-" Rückstellungs-Ansch lußpunkt 517, eine Einstellungs-Aus gangs-Anschlußklemme 518 und eire RückstellunRs-Ausgangs=Anschlußklemme 519. vorgesehen. Eine Anschlußklemme 520 für einen Wechselstrom-Einstellungs-Eingang ist mit einer Anschlußklemme 521 für einen Pegel-Steuerungs-Eingang verknüpft. Eine Anschlußklemme 523 zu einem Wechselstrom-Rückstellungs-Eingang ist mit einer Anschlußklemme 524 zu einem Pegel-Steuerungs-Eingang verknüpft. Eine Anschlußklemme 526 zu einem gemeinsamen Wechselstrom-Eingang steht &tel4t mit zwei Pegel-Steuerungen 522 und 525 in Verbindung, deren Funktion im wesentlichen denen mit den Anschlußklemmen zu dem Wechselstrom-Einstellungs- und Rücks tellungs-Eingang verbundenen Pegelsteuerungen gleicht. Diese dienen dazu, die an die Anschlußklemme 526 zu dem gemeinsamen Wechselstrom-Eingang angelegten Signale wntweder zu der Einstellungs- oder Rückstellungsseite des bistabilen Multivib rators zu steuern.
  • So dient die Anschlußklemme 526 zu dem gemeinsamen Wechselstrom-Eingang als ein Schiebeeingang, wenn die zugeordneten Pegel-Steuerungseingänge mit einem anderen bistabilen Multivibrator zur Bildung eines Schieberegisters verbunden sind. Wenn die Pegel-Steuerungs-Eingänge mit ihren eigenen Ausgängen rückgekoppelt sind, wirkt der Schaltkreis als Binärzähler für an seinen Wechselstrom-Eingang angelegte Impulse. Wenn die Anschlußklemmen 520 und 523 zu dem Wechselstrom-Einstellungs- und Wechselstrom-Rüekstellungs-Eingang miteinander verbunden sind, wird ihre Wirkungsweise identisch mit
    der der Anschlußklemme 526 'zu einem gemeinsamen Wechsel-
    strom-Eingang mit der Ausnahme, da die Wechselstrom-
    belastung verdoppelt ist.
    Das den universellen bistabilen Multvibretor gemäß Fig. 21
    darstellende Symbol. ist in Fg. 22 gezeigt. Die Anschluß-
    klemmen 522 und 525 sind: entsprechend mit den Eingangs-
    gattern dargestellt, die ihrerseits parallel zu UND-
    Gattern 530 bzw. 531 geschaltet sind. Diese Eingänize sind
    außerdem in Parallelschaltung zu den. Gleichstromeingängen
    5.12, 513" 514 bzw. 515, 516 bzw517 Bezeigt.
    - Schieberezister
    Der in FiR. 23 gezeigte Schebereeister-Schaltkreis ist ein
    dem-ienigen in den Fig. 11 und 717 ähnlicher bistabiler Mul-
    tivibrator.-Schaltkreis. Er hat die gleiche Anzahl und Art
    Anschlußklemmen zu einem Glechstrom=EinMang und einem Aus-
    gang, wie der in Fia. 17 ddrReStellte bistabile Multivi-,
    brator. Er weist eine Anschlußklemme 551 zu einem Gleich-
    -strom-Einstellungs-Eingan2, einen Anschlußpunkt 552 zu
    einem Gleichstrom-Einstellungs-EinganR, ein Paar Anschluß-
    klemmen 553 und 554 zu einem Gleichstrom-Rückstellungs-
    Eingang, einen Rückstellungs-Anschlußpünkt 555, eine An-
    schlußklemme 556 'zu einem Rückstellungs-Ausgang und eine
    Anschlußklemme 557 zu-einem Einstellungs-Ausgang auf.
    Eine Anschlüßklemme 558 zu einer Sehiebe-Leituna -ist vor-'
    gesehen, um das Verschieben einer Information von einem bistabilen Multivibrator auf einen folgenden bistabilen Multivibrator zu veranlassen. Dieser bistabile Multivibrator wird lediglich in Gruppen von ie vier zur Bildung eines Schieberegisters mit vier Bits benutzt. Eine Anschlußklemme 550 zur Einstellungs-Pegel-Steuerung und eine Anschlußklemme 549 zu einer Rückstellungs-Pegel-Steuerung sind zum Verbinden der entsprechenden Ausgangs-Anschlußklemmen eines in den Schieberegistern vorangehenden Multivibrators vorgesehen: In dem ersten Multivibrator in den Schieberegistern stehen r diese Klemmen mit einer Quelle der binären Bito-Information in Verbindung.
  • Das den bistabilen Multivibrator für das Schieberegister gemäß Fig. 23 darstellende Symbol ist in Fi:g. 2'4 gezeigt. Multivibrator-Taktgeber Der in Fig. 25-gezeigte Multivibrator-Taktgeber wird als eine wie üblich aufgebaute Taktquelle benutzt. Ein freilaufender Multivibrator 600 stellt einen`astabilen Schaltkreis dar. Sein Betriebsfrequenzbereich hängt von der parallelgeschalteten.Kondensatorkombination abdie durch Verbinden besonderer Zeitgeberansehlüsse ausgewählt werden. Die Grundfrequenz des Multivibrators beträgt 1 Mhz und ist ohne irgendwelche Schadrahtverbindungen bis(: auf 150 kHz einstellbar. Diese-Frequenz kann durch Verbindungen zu einer Anschlußklemme 606 und einer Ansehlußklemme .605 fortschreitend herabgesetzt werden. Dazu ermöglicht ein nicht dargestelltes Potentiometer die Frequenzänderung in dem ausgewählten. Bereich. _ Eine Anschlußklemme 661 zu einem Start-Steuerungs-Eingang steuert den Betrieb des freilaufenden Multivibrators 600. Eine logische Null (Nu7_1 Volt) an der Anschlußklemme 601 unterbricht die Schwingung des Schaltkreises. Keine: Verbinduna an der Ansehlußklemme 601 entspricht dem Auftreten-einer logischen Eins und ruft eine..Schwingung hervor.
    Eine Anschlußklemme 604 zu einem Gatter-Steuerungs-Eingang
    in Kbinzsdenz mit dem AusgAne von der Anschlußklemme 603
    _ steuert
    des astabilen Multivbrators weki@ einen Pulsformer
    609, der als Verzögerungsmultivibrator aus¢ebil;det ist, wobei ein UND-Gatter für eine negative Logik entsteht. Eine logische Null an der Anschlußklemme zu der Gattersteuerung sperrt den Impulsformer; eine logische Eins oder keine Verbindung an der Ansch lußklemme 604 ermöglicht es dem Impulsformer zu arbeiten. Wenn der Impulsformer durch die: Anschlußklemme 604 zur Gatter-Steuerung gesperrt ist, läuft der astabile Multivibrator 600 frei weiter. Der-Multivibrator weist einen Längen-Anschlußpunkt- 605, einen externen Längen-Anschlußpunkt 606-eine Anschlußklemme 607 zu einem bejahten Ausgang-und eine An sehlüßklemme 608 zu einem negierten Ausgang auf. - Fig. 26 zeigt das den Multivib rator-Taktgeber-Schaltkreis gemäß Fig. 25 .darstellende Symbol.
    eule.neTreiberstufe .für eine Snul-e
    Ein Spulen-Treiber-Schaltkreis ist in Fig. 27 dargestellt. Er besteht aus einem Gatter mit zwei Eingängen, auf das ein zweistufiger, nicht umkehrender Transistorverstärker herkömmlicher Bauärt folgt, der allgemein mit 650 bezeichnet ist, Das Gatter mit zwei Eingängen besteht aus einer gemeinsamen Verbindung einer Gleiehstrom-Eingangs-Anschlußklemme 651 über einen Gleichrichter 652, einer über einen
    Gleichrichter 654 angeschlossenen Gleichstrom-Einganes-
    653
    Anschlußklemme/und eineg Glexhstrom-Anschlußpunktss 655.
    Der zweistufige nichtumkehrende Transistorverstärker enthält ein Paar Transistoren 656 und 657. Wenn alle Ans ch lußklemmen 651, 653 und irgendeine zusätzliche AnschlußklemMe,
    die durch Verbindung eines Diodenbüschels zu dem Anschluß-
    ' leiten
    punkt 655 auf der logischen Eins liegen (-6V), greifen das
    Gatter und der erste Transistor 656 und der Ausgangstransistor 657 sperrt und eine über die Ausganes-Anschlußklemmen 659 und 660 verbundene Spule 658 wird nicht gespeist. Wenn irgendeiner der Eingänge an den Anschlußklemmen 651, 653 und irgendeine zusätzliche über ein Diodenbüschel an die Anschlußklemme 655 angeschlossene Anschlußklemme. zu einer logischen Null (Null Volt) übergehen, wird der Transistor 656 gesperrt, der Ausgangs-Transistor 657 wird leitend, und ein Strompfad führt über die Spule zu einer äußeren Stromversorgungsquelle 661, die zwischen einer Anschlußklemme 659 und einer Anschlußklemme 662 für die Erdung des Schaltkreises angeschlossen ist. Die Spule und ihre externe Stromversorgung sind nicht Bestandteil des Spulen-Treibers selbst und müssen deswegen zusätzlich zu dem Treiberkreis vorgesehen werden.
  • Fig.-28 zeigt das den Spulen-Treiber gemäß-Fig. 27 darstellende Symbol. _ Folgeeinheit für die Spieler Die Folgeeinheit für die Spieler dient als Wähler, um den richtigen Spieler anzugeben, für den die geworfenen Pins kreditiert werden sollen. Fäg:. 29 stellt eine--schematische Zeichnung der Folgeeinheit für die Spieler dar.
    des
    Wegen der Einfachheit ist das Ausführungsbeispiel/-Gegen-
    standes der Erfindung in den Zeichnungen zum Zählen der Treffergebnisse für lediglich zwei Bowlingbahnen, die die normalerweise einem Verbandswettbewerb mit zwei gegeneinander abwechselnden Bahnen für-jedes: Feld eines Bow.lingspiels kämpfenden Mannschaften benutzte Zahl von Bahnen darstellt, ausgelegt. Die-bei dieser Ausfilhrungsförm gezeigten Grundsätze können auch für eine größere Zahl von Bowlingbahnen angewandt werden. ' Die in Fig: 29 gezeigte Folgeeinheit 11 für die Spieler gibt Ausgangssignale an den den Spieler bezeichnenden Vergleicher 13 ab, dem die geworfenen Pins zu jeder Zeit eines Bowlingspiels zugerechnet werden sollen. Normalerweise ist dies der Spieler, der in seiner richtigen Reihenfolge spielt und gerade eine Kugel geworfen hat. Jedoch existieren drei weitere Quellen für die Spielerkennung, die die Folgeeinheit 11 für die Spieler dem Vergleicher 13 angeben kann. Es-sind vorhanden eine Bezeichnung eines aus der Reihe des spielenden Spielers, die Kennung eines Spielers, dessen Treffergebnis verbessert werden soll, und die Kennung jedes Spielers von der Speicher-Rückstelleinheit, um die Codeworte für ein neues Spiel rückzustellen. Außer der Kennung für die Spieler bezeichnet die Folgeanordnung für die Spieler dem Vergleicher auch die Kennung von zwei Zeichen-und Mannschaftssummen-Codewortendie in den Speicher 15 eingegeben werden und zu dem Betriebsregister SR in der _ gleichen Weise übergeben werden, wie die Worte für jeden einzelnen Spieler zwischen dem Speicher und dem Betriebsregister transportiert werden. So gibt die Folgeeinheit für die Spieler eine Kennung, des Spielers von einer von vier rlölcizen Quellen oder die Kennung von einem der zwei Zeichen-und Mannschaftssummenworte dem Komparator an, so daß der Komparator beginnt, die Code-Worte aufeinanderfolgend durch das Betriebsregister durchlaufen zu lassen, bis das durch die Folgeanordnung für die Spieler befohlene ?-'ort in dem Betriebsregister ankommt.
  • Der Folgeanordnun#7steil des Spielers weist zwei eiehtronische
    Register 1110 und 1111 auf,` Diese Register berechnen den.
    richtigen Spieler jeder Mannschaft, der auf jeder der bei-
    den Bahnen spielt, wenn die Spieler in ihrer .richtigen
    :
    Reihenfolge tätig sind. So gibt die Folgeanordnung 12
    für die geworfenen Pins an,wenn ein Signal,-über-die ge-
    worfenen Pins von der einen oder anderen Bahn in der-Folge-
    anordnung 12 für die gefallenen Pins ankommt, daß die
    Kennung des Spielers dieser Bahn durch die Folgeeinheiten
    11 für die Spieler zu dem Vergleicher 13 gesendet wird. .
    Wie beschrieben. wird, sendet die Folgeeinheit 11 für die-
    Spieler auch die Kennung: des Spielers dem Vergleichen
    wenn ein Spieler außer der Reihe spielt, wenn das Treff-
    ergebnis- eines Spielers "verbessert wird oder wenn der
    Speicher 15 zum Rückstellen vor dem Beginn-eines : neuen
    Spieles betrieben wird. Ein Kennungsschalter 1112 für
    den Spieler speichert die Kennung des -außerhalb der Reihe
    spielenden .Spielers oder des Spielers, dessen Treffergebnis
    verbessert wird, so daß sie zur Übermittlung in dem Ver-
    gleicher verfügbar ist.
    Jedes Register besteht aus vier bistai)ilen Multivibratoren
    -1114 bis 1117 bzw. 1118 bis 1121. Drei der bistabilen 1`7u1-
    tivibratoren in jedem Register 1114 bis 1116 bzw1118
    bis 1120 sind in der Form eines Bin@i.rzählers, der drei
    Bits enthält, und der von Hull bis zur dezimalen 7 zählt,
    verbunden: hie Ausg,':nge der Leiden Ref;i ster. sind an z@-jei
    Reihen von.NICHT-UND-Schaltkreisen angeschlossen. Die
    erste Reihe der Schaltkreise besteht aus zwei Schaltan-
    Ordnungen 1122 und 1123, um die Übergabe der Kennungs-
    information von dem Register 1110 zu der zuvor erwähnten
    zweiten Reihe der NICHT-UND-Schaltkreise anzureg=en und
    a
    die Übertragung der Kennungsinformation in dein Register
    1111 zu der zuvor erwähnten zweiten Reihe der NICI-IT-UND-
    Schaltkreise anzuregen. Die zweite Reihe der IJICIIT-UND-
    Schaltkreise stellt eine Ausgabeeinheit 1121E dar, die
    die-entweder von einem der Register Über-die Schaltanord-
    sungen 1122 oder 1123, den Spielerkennunasschalter 1112
    von der Speicher-Rückstellungs-Einheit oder von einer
    Ke.intinFsinforrmatio
    "rtannschafts- und '1j7eichensumme"-Signal erhaltene!#stzur
    11
    Verfügung stell. Wie noch beschrieben wird, ist die I:ennung
    eines Spielers von einer dieser Quellen zu dem Ausgabe-
    schaltkreis 1121E zur Übermittlung zu dem Vergleicher aus-
    gelöst. Die Schaltkreise, die die Kennung des auf einer
    oder der anderen Bahn in seiner richtigen Reihenfolge
    spielenden Spielers vorsehen, wird zunächst beschrieben.
    Die Abgabe .dieser Information ist eine der wichtigsten Auf-
    gaben der Folgeanordnung für die Spieler.
    NICHT-UND-Gatter werden ausgiebig; bei der dargestellten
    Ausführungsform des C:egensfiandes der Erfindung verwendet.
    Die in den Zeichnungen gezeigten NICHT-0i,11)-Schilltkrese
    tragen nur zwei normale hinfangs-f\nscliltißhlemiiieii und einen
    Eingangs-Anschlufpunkt zur Verbindung eines zusätzlichen
    Diodenbüschels, der die Zahl der Eingänge zu den NICHT-
    UND-Schaltkreisen auf irgendeine gewünschte Zahl bis zu
    11 erhöhen kann. Deswegen-zeigt zu der Beschreibung der
    verschiedenen Schaltkreise die Zeichnung einen in ein-
    NICHT-UND-Gatter über einen mit dem Anschlußpunkt des
    NICHT-UND-Gatters verbundenes Diodenbiischel eintretenden
    Eingang. Deshalb wird bei der 'Beschreibung der verschiedenen
    Schaltkreise ein NICHT-UND-Gatter angeführt, ohne besonders
    ein Diodenbüschel zu erwähnen, das die Zahl der Eingangs-
    Anschlußklemmen an. diesem NICHT-UND-Gatter erhöht:
    Bistabile Multivibratoren 1114, 1115 und 1116 sind als ein
    zusätzlicher Zähler miteinander verbunden, der die Kennung
    des Spielers von Null bis zur dezimalen 7 speichern kann.
    Ein binärer I@iultivibratorr -1117 dient zur Anzeige, welche
    Mannschaft auf Bahn, 1 ist. In ähnlicher Weise hat das Re-
    gister 1111 züm Zweck der Kennung des auf Bahn 2 spielen-
    den Spielers oder der Mannschaft die drei Binärzähler
    1118, 1119 und 1120; die als zusätzliche , die Spieler-
    kennung-von Null bis zur dezimalen 7 speichernder Zähler
    miteinander verbunden sindjund_einen an. ihn angeschlossenen
    lultivibrator-1121 zur -Angabe der Mannschaft. Zwei Teile
    jedes binären Zählers 1115 bzw. 111G bzw. 1119 bzw. 1120
    sind in umgekehrter Weise angeschlossen, so daß. eine
    binäre 1 an der oberen Ausansanschlußklemme eine Rück-
    stellung der Einheit und nicht eine Einstellung bedeutet. Die durch die schematische Darstellung aller dieser Einheften senkrecht verlaufende Linie zeigt diesen Zustand an. Dies geschieht normalerweise deswegen, um einen gewünschten Rückstellungsvorgang bei bestimmten Untereinheiten zu gewährleisten.
  • Die zur Kennung jedes Spielers -verwendeten,binären Codesind in Täbelle I gezeigt.
    Tabelle I s Spieler-Kennung
    Gewichteter Wert Verwendung
    8421
    0000 Unbenutzt
    0001 Spieler 1, Mannschaft A
    0010 " 2, " A
    0011 " 32 " A
    0100 " 41, tt A
    0101 tt 5.) tt A
    0110 tt 6' tt
    0111 Mannschaft A Zeichen- und
    Manns ch af ts -S umrnen-Re gis ter
    1000 Codewort zur Speicherrück-
    stellung
    1001 Spieler 1, Mannschaft p
    1010 " 2 , `t B
    1011 tt 39 t B
    11130 tt 4 9 @t B
    1101 tt 5 tt - D
    1110 tt G' @t
    1111 ilannschaft 13 :'@ci.clien- und
    T=ianr s cl : -i _f ts - "; umrneil-l:e pis ter
    Aus-der Tabelle geht hervor,- daß der Ausdruck "Spieler-
    Kennun¢" die Kennung der zum Speichern und Zählen des
    Mannschaftszeichens sowie der ,Iiannschaftssumme und der
    hennunf zur Rückstellung des Speichers verwendeten Code-
    wortes einschließt. Die Tabelle I zeigt außerdem., .daß der
    Code 0000 unbenutzt ist. Während des Absch.altens eines
    Rechners (entweder absichtlich oder durch einen Strom-
    ausfall) treten Übergangsvorgänge auf, die den Inhalt des
    Betriebsmeisters aufs Spiel setzen. Dadurch daP@ ein un-
    benutztes Wort mit der Kennung 0000 verwendet wird, und
    sichergestellt ist, daß dieses Wort sich immer dann in dein
    .
    Betriebsregister befindet, wenn ein-Spannungszusammenbruch
    erfolgt, ist es unmöglich, irgendeine benötigte Information
    zu schädigen. So hat die unbenutzte Stellung einige Wich-
    tigkeit. Wenn das Anfangs-Rüekstellungs-Signal wirksam ist,
    (enttleder durch Betätigung des Sclulters 45 auf des Schalt-
    tafel öder des Schalters 23'Q auf der Prüftafel), ist die -
    Anschlußklemme 1101 geerdet. Dies bewirkt die Erdung einer
    Eingangs-Anschlußklemme eines UMD-Gatters 1126, das wiederum
    die Erdung von C-leichstrom-Einstellungs-Anschlußk.lemmen
    der bistabilen Multivibratoren 1114 bzw1115 bzw. 1116
    hervorruft. In ähnlicher Weise verursacht ein.-UND-Gatter
    1130 die Erduna von Gleichstrom-Einstellungs-Anschlußklemmen
    der LZultivihratoren 1118 bzw. : 1119 bzw. : 1120:. Dadurch wer-
    den die I-iultivihratoren 111.5, 1116, 1119 sowie 112,0 zu-
    rückgestellt und Multivibratoren 1114 sowie 111.8-einge-
    stellt und so jeder> Register für den Spieler 1 von jeder
    entsprechenden Mannschaft abgeglichen. Der in der Tabelle I angegebene gewichtete Wert 8421 liegt in den bistabilen Multivibratoren 1117, 1116, 1115 bzw. 1114 und in den bistabilen Multivibratoren 1121 bzw. 1120 bzw. 1119 bzw. 1118 vor. Da ersichtlich ist, daß die der Bahn 1 zugeordneten Schaltkreise und die der Bahn 2 zugeordneten Schaltkreise übereinstimmend wirken, werden lediglich die Schältkreise für die Bahn 1 ausführlicher beschrieben. Die Erdung der Anschlußklemme 1101 bringt eine binäre 1 in den Multivibrator 1114 und stellt die Multivibratoren 1115 bzw. 1116 auf Null ein. So enthält der Zähler den.- Kennungscode 0001 oder den Spieler 1.-Die Erdung der Anschlußklemme 1101 erdet außerdem die Gleichstrom-Einstellungs-Anschlußklemme des-bistabilen Multivibrators 1117 und bringt so eine binäre Null in diesen Multivibrator. Wie aus der Tabelle I ersichtlich ist, gibt eine binäre Null die Mannschaft E1, an. Eine Erdung der Anschlußklemme 1101 setzt eine binäre Null an die Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des Nultivibrators 1121, um eine binäre 1 in diesem Multivibrator einzustellen, die angibt,, daß die Mannschaft B auf der Bahn 2 spielt. In der beschriebenen Weise setzt eine Strombeaufschlagungdes Rechners durch Betätigung des Schalters: 45 den ersten Spieler der Mannschaft Ei auf der Bahn 1 und den ersten Spieler der Mannschaft B auf der Bahn 2. Nachdem jeder Spieler auf der Bahn 1 spielt und der Rechner die Folge der Treffergebnisse für den Spieler abgeschlossen
    hät, wird ein Impuls zu der Folgeanordnung für die Zunahme
    an die Anschlugklemme 1102 angelegt,, um einen Impuls: an
    einer Llinfangs=Ansclzlußklernme eines -NICIIT-UND-Gatters
    1138 zu erzeugen. Wenn das Spiel für Bahn 1 angegeben ist,
    und wenn nicht außer der Reihe gespielt uTird, erscheint eine
    binäre Eins an einer anderen Pnschlußklemme des Gatters
    113s und ruft einen an eine komplementäre Eingangs-Anschluß-
    klemme des -bistabilen Multivibrators 1114 anliegenden Impuls
    hervor, der seinerseits dän Zähler um 1 weiterrücken läßt
    und so den nächsten auf dieser Sahn spielenden Spieler
    bezeichnet. Das Gatter 1138 erzeugt eine binäre Null,, um
    ein solches Hochzählen durch Empfang einer binären 1- an
    seiner Eingangs-Anschlußklemme zu verursachen, die durch
    eine an einer Eingangs-Anschlußklemme 1259 zu einem -NICHT-
    UND-Gatter 1139 erscheinende binäre 1 erzeugt wird, um anzu-
    gebendaß das Treffergebnis der-Bahn 1 ermittelt wird und
    durch eine binäre 1 j die an einer Anschlußklemme 1667 zu
    dem NICHT-UND-Gatter 1139 zur Anhabe erscheint, daß keine
    «Außer der Reihe--Spielsituation vorliegt, hergestellt wird.
    Eine binäre Null erscheint an einer` Ausgabe-Anschluß-
    klemme eines NICHT-UND-Gatters i139, die zur Erzeugung
    einer binären 1 an einer -Ausgangs-Anschlußklemme eines
    NICHT-UND-Gatters 1140 umgekehrt wird. So zählt der Zähler
    um 1 hoch, wenn jeder Spieler ein Feld abschließt, um die
    Codebezeichnung für den nächsten Spieler anzugeben. -
    Eine andere komplementäree Eingangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1114 ist mit der elektrischen Erde über einen normalerweise offenen "Überspringen"-Schalter 57, der in dem Schalttafelteil 56 in Fig. 2 montiert ist, und über ein NICHT-UND-Gatter 1149 verbunden. So setzt ein Schließen des Schalters 57 ein "Übyerspringen"-Signal an die komplementäre hingangs-AnschlußklemmenJ um den Binärzähler bei jedem Druck -auf den Schalter um 1 hochzählen zu lassen. Derart speichert der Zähler getreu die Kennung; des auf Bahn 1 spielenden Spielers durch den Betrieb des Zählers) der bei jedem Abschluß eines Feldes durch einen Spieler oder bei einem von Band ausgelösten "l@berspringen"-Signal um 1 hochzählt.
  • Die oben angegebenen Funktionen Urerden fortgesetzt, bis alle Spieler einer Mannschaft ein Feld vollendet haben. Die Anzahl der spielenden Spieler einer Mannschaft können von 1 bis 6 variiert werden und deswegen müssen Mittel vorgesehen sein, die dem Register 1110 angeben, daß der letzte Spieler einer Mannschaft gespielt hat, so daß es für den ersten Spieler der Mannschaft B zurückgestellt werden kann. Diese wird durch einen Schaltkreis 1150 für die Mannschaftsgröße erzielt, der zwei gekuppelte Drehschalter 52 und 55 mit jeweils f Schaltsegmenten 1151 bis 1156 film eine Bahn A und Schaltsegmenten 1157 bis 1162 für eine Bahn B, NICHT-UilD-Gattern 1163 his 1166 und zwei Verzögerungsmultivibratoren 1167,: und 116.ß finit. zwei an UID-Gatter 1169
    und 1170 angeschlossenen Eingangs-Anschlußklemmen-enthält.
    Vor dem Spielbeginn wurden die beiden-gekuppelten Schalter
    für die Mannschaftsgröße der Mannschaft A bzw. der Mann-
    schaft ß eingestellt.. Die Schaltsegmente 1151 bis-1153>
    sind mit den Multivibrätören 1114 bis 1116 des Zählers des
    Registers 1110 zum Empfang von Informationen mit jeder
    Ziffer der Spielerkennung oder ihres Yomplementes ver- -
    wunden, so daß eine binäre 1 an drei .Fingangs-Anschluß-
    klemmen des NICHT UND-Gatters 116-3 gesetzt wird: Die An-
    schlußklemme 1102 ist mit einer vierten Anschlußklemme
    des HIC11I-UND-Gatters 116;3 verbunden,un eine binäre 1
    jedesmal dann an dieser Eingangs-Anschlußklemme erschei-
    nen zu lassen, wenn ein Impuls der Zunahme-Folgeanördnüng
    an der Anschlußklemme 1102 anliegt: So erscheint eine
    binäre Null an der Ausgang s-Anschlußklemme des VICIIT-UND-
    Gatters- 116a: -nur dann, wenn ein; Impuls einer Folgeanordnung
    für die 'unahme empfangen: wird. Diese gibt an, daß die:
    Feststellung des Treffergebnisses eines: Feldes für einen
    Spieler abgeschlossen worden ist und daß ein Impuls der
    Folgeanordnung von: dem Binärzahler empfangen wurde, der
    ihn veranlaßt, auf eine Spielerkennung lioc'izuzählen,:die
    um 1 größer als die 4arinscliaftspröße ist. Die Bestimmung
    der Mannschaftspröße wird durch das Erscheinen einer
    bix1Jfren 1 an (]en drei . zuvor erwähnten Ansehlußklemmen
    über g eschlosserie@ Schaltkreise der Schalt.s:egmente 1151_; .
    115.2 und 1153 bewirkt. Diese drei Schalt#--m, ef;inei-te sind
    alle nur dann mit Teilen der Vultivibrätoren des GC!@_iilers
    verbunden, wenn die bestirmite l;or-s,irlä-Lion eine; Cooles --
    für die- Iennunf- (!er Spieler hei- dieser iannsc@!E:-ft- i-#
    =@G##':er erscieint. Reit: Verfoircn ##zdes ::er üchaltL_rcise
    von c!er,1 c@@tl"L@Cr Ober (de @Jahlsclialtcr CtrC@1
    I)_Ln@r@ :Üiner lediglich dann erscheinen Können, wenn :ine
    Kennung, der Spieler auftritt, -die up 1 gröner ist als
    die, die mit dem gehuppelten I;cnalter 52 eingestellt ist.
    Damit eine binäre I#ull an der E@us,c.anys-,A-nscillußlcler.ure C#:es
    UICriT-UND-Gatters 1163 erscheint, umdie Vollstandiekeit .
    aller Spieler- der, Mannschaft A auf Gier bahn 1 anzuzeigen,
    muß auch eine binäre 1 an einer fünften,üsans@s -t'@ns cI21ul@-
    klemme des IIICIiT-UIID-Catters -11b 3 erscheinen. Da - diese .
    Anschlußklemrrie mit einer Eins-l:ellungs-riusgangs-Anschluß-
    klemme des die Mannschaft angebenden Hultivibrators 1117
    verbunden= ist, wird eine die Mannscizaft A anzeigende binäre
    1 an der Anschlußkler.rle 303 des eTCIiT-UND-Gatters 11G3
    vorgesehen. Schaltsegmente 1157, 1158 und 1159 und das
    IIICIIT-UND-Gatter 1164 üben eine ähnliche Funktion für aie
    Manns chaft=D-aus, "wenn diese auf cler Dähn--1-spielt, und
    ;.jenn ein Impuls der Zunaliriie-FolFjeanordnunp; Ein dem Register
    1110 anliegt, vier es zum Zählen einer um 1 höheren; Spieler-.
    sepmenten gewc'li l ten
    nummer als die mit den Schaltsak.tepQn 1157 bis 11b9 ver-
    anlaßt. Eine binäre 1 erscheint dann-an einer Ausgangs-
    Anschlußklemme: des NICHT-UND-Gatters 11611; da das UND-
    Gatter 1169 eine binäre 1 an eine,@r' F;i.ngana-Tri.±T;er-E'knschl:uß-
    klemme des Verzögerunas;multivibrators 1167 abgibt, erscheint eine binäre Null erst an dieser Anschlußklemme, wenn die die Bahn 1 benutzende Mannschaft (en-tweder Mannschaft A oder E) das Spiel in irgendeinem Feld abgeschlossen hat. Der Multivibrator 1167 hat eine Verzögerung von fünf Mikro-
    sekiinden von der 'Zeit abgerechnet, bei der er durch eine
    binäre ?1u11
    an seiner Eingangs-Tripger-Anschlußklemme ausgelöst wurde.
    Während dieser Zeitdauer wechselt eine negierte Ausgangs-
    Anschlußklemme, an der normalenacise eine binäre 1. ansteht,
    auf eine binäre Null. Die negierte Ausgangs-eAnschlußklemme
    ist an eine Eingangs-Anschlußklemme des UND-Gatters 1126
    angeschlossen, um das UND-Gatter 1126 zur Abgabe einer
    binären Null an seiner Ausgangs-Anschlußklemme zu veranlassen,
    von dem ab ihre andere Eingang s-Ansehlußklenune eine binäre
    1 hat, ausgenorunen, wenn die Anschlußklemme 1101 durch
    einen @nfanQs-Rückstellungs-Sclzaltlreis geerdet ist. .Die
    Ausgangs-AnschlufA-lemme des- UND-Gatters 1126 ist an die
    Lins te llungs -Eingangs -Ans ch lußklemmen der Binärzäh lerg
    1114, 1115 und 111G angeschlossen, so daß der Code für die
    Kennung OUI wieder in das Zählregister zurückgestellt wird.
    Der Verzö<-erui-gs-Iultivibrator 1167 ist so angeschlossen,
    daß er eine Anzahl von Operationen veranlaßt,, die zur Rück-
    stellung des bistäbilen I-iultivibrators 5117 führen, um an-
    zugeben, daß die Mannschaft B als nächste auf der Bahn -1 _.
    spielen wird, und in ähnlicher Weise setzt dE.r. Bahn= u@tv-
    brator 1168 eine Reihe von Operationen in Bewegung, die angeben, daß die Mannschaft Ä als nächste auf der Bahn 2 spielen wird. Während der Verzögerung von 5 Mikrosekunden des Verzögerungs-Multivibrators 1167 geht eine Anschlußklemme für den bejahenden Ausgang des Verzögerungs-Multivibrators 1167 auf eine binäre 1 über, und wenn ein Verbandsspiel an der Steuerungsschalttafel eingegeben wurde, erscheint eine binäre Null an der Ausgangs-Anschlußklenune eines NICHT-UND-Gatters 1184. Dies läßt eine binäre 1 an einer Anschlußklemrne zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Eingang eines bistabilen Multivibrators 1186 erscheinen, der über ein zweites NICHT-UND-Gatter 1187 an das NICHT-UND-Gatter 1184 angeschlossen ist. An dem Ende der Zeitdauer von 5 Mikrosekunden kehrt eine Anschlußklemme zum Einstellungs-Ausgang des Multivibrators 1186 zu der binären Null zurück und stellt dabei den Binärzähler-Multivibrator 1117 ein. So wird am Ende eines Feldes bei einem Verbandsspiel ein Zeichen-Summe-Drucken (PMT)-Signal an einer Ansohlußklemme 3016 ausgegeben. Wenn der Druck (oder eine andere Anzeige) abgeschlossen' ist, wird ein "Treffergebnis-vollständig-Drucken"-Signal an einer Anschlußklemme 1103' empfangen, die das "Zeichen-Summe-Drucken-Signal" ausschaltet. Der Ausdruck "'Drucken" wird bei der gesamten Beschreibung der Anordnung verwendet, um die Funktion der Anordnung zum Betrieb eines Druckers zu kennzeichnen. Der-Ausdruck "Drucken" ist gleichbedeutend mit
    dem Ausdruck ''Anzeigen", wenn irgendein anderes Anzeige-
    systern mit dem Drucker verbunden ist. Die E'instellungs-
    Ausgangs-Ansehlußklemme des bistabilen Multivibrators
    1186 ist mit einer komplementären Eingangs-Anschlußklemme
    des bistabilen Multivibrattors 1,117' über ein UND-Gatter 1190
    verbunden. Der Multivibrato' 1117. speichert die zu der
    auf der Bahn 1 spielenden Mannschaft gehörenden Information,
    so daß der 1-Zultivibrator.1117 zur Einnahme seiner Rückstet-
    lungs-Lage kippt und so angibt, daß die Mannschaft B nun
    auf der Bahn 1 steh', wenn die Einstellungs-Ausgan,gs-
    Anschlußklemme des 11ultivibrators 1186- zu einer binären
    HuL1 zurückkehrt. In ähnlicher Weise wird _der ' Multiuibrator
    1121 über die durch den Verzögerungs-Multivbrator 1186 und
    ähnliche Schaltkreise wie die gerade beschriebenen auf
    'die Mannschaft A zurückgestellt. Das gleichzeitige Kippen
    des Multivibrators 1117 und des. Multivibrators 1121 durch
    die von dem Verzögreruni;s-Multivibrator 1167 oder 1168, aus-
    gelöste Wirkung wird dadurch vermieden, däß im Falle- der
    Bahn 1 das Signal von der Einstellungs:-Ausgangs-Anschluß-
    klemme des AZultivibrators 118G, das normalerweise den
    bistahilen Multivihrator kippt, daran dadurch gehindert wirrt,,
    daß das UITD-Gatter 1190 keine binäre 1 erhält;. wenn ni eht-
    das Spielergebnis von der Bahn: 1 wie durch eine binäre 1
    an der usc;angs-Anschlußlelemme des NICHT-UND-Gatters 1140
    berechnet wird,- Da Berechnungen für die, Baln. lund die
    Bahn 2 nicht gleichzeitig vorkommen können9: kann das Signal
    für die Bahn 1 und die Bahn 2 nicht gleichzeitig auftreten. Deshalb können die bistabilen Multivibratoren 1117 und 1121 nur dann gekippt werden, wenn die geworfenen Pins von einer Bahn in der Recheneinheit, wie weiter unten vollständig beschrieben, gezählt werden, um anzugeben, daß die streitende Mannschaft auf dieser Bahn spielt. Zusc21tzlich kann entweder nur das Register 1110 oder das Register 1111 einen Spieler einschließlich der Zählung von dem letzten Spieler einer Hannschaft zu den ersten Spieler der anderen 1.iannschaft buchen, wenn es die Information erhält, daß die Recheneinheit das Treffergebnis für die Bahn 1 bzw. Bahn 2 erhält. So geschieht eine .Rückstellung, während der Spieler mit einer. der Einstellung des Mannschaftsgrößen-Schal-ters seine Reihe abschließt, und so ist es dem ersten Spieler der gegnerischen Kannschaft gestattet, als nächster bei einem Mannschaftsspiel zu spielen.
  • Wie zuvor erwähnt, wird bei einem notwendigen Überspringen
    eines Spielers der Druckschalter 57 von Kand geschlossen,
    an
    um eine binäre 1 von dem NICHT-UND-Gatter 1149 sg* der kom-
    plernentären- Eingangs-Ans:chlußklemme Kppeingang): des b.istabilen Multivibrators 1114 zu erzeugen. Dies veranlaßt den aus den Multivibratoren 1114 bis 1116 zusammengesetzten Binärzähler um 1 in' der gleichen Art wie bei dem Einlaufen einen Signals. für eine binäre 1 vorn dem NICHT-UND-Gatter 113.8 hochzuzählen. Zusätzlich wird ein Verzögerungs-Multi-
    vibrator 1191 in Gang gesetzt, um ein Drucken: von Zeichen-
    -Summen während eines Überspringungs-Zyklus' zu verhindern.
    Eine Anschlu_Paklemme zu einem bejahenden Ausgang des Ver-
    zögerungsmultivibrators 1191 ist mit einer Anschlußklemme
    zur Eins te llungs -fege l-Steuerun¢ des Multi vibrators 1186
    verbunden, um seinen Betrieb während einer von dem-Verzö-
    gerunas-Multivibrator 1191 erzeugten Verzögerungszeit von
    200 I@lcrose::ünden zu verhindern.
    Vier NICHT-UND-Catter 1192 bis 1195 umfaßt die Schaltvor-
    richtung für die Bahn 1. Jedes der NICHT-UND-Gatter 1192
    his 1,195 hat eine mit einer Ausgangs-Anschlußklemme des
    bistabilen Multivibrätors. 1114 bis 111 entsprechend ver-
    bundenex Eingangsklemmex, um eine in-jedem Multivibrator
    gespeicherte Ziffer des binären Code zu empfangen. Diese
    vier NICHT-UND-Gatter haben einen zweiten, mit dem Ausgang
    des NICHT-UND-Gatters 114a verbundenen Eingang, um immer
    dann eine binäre 1 zu empfangen, wenn die Folgeanordnung
    12 für die geworfenen Pns der Eingangs-Ansehlußklemme des
    NICHT-UND-Gatters 1139 angibt, "daß die Recheneinheit die
    geworfenen Pins auf der Bahn 1 zählt. So können die vier
    NICiiT-UND-Gatter nur dann eine Information zu-dem Inhalt
    des Rersisters 1110 liefern, wenn ihnen das durch das
    "Bahn 1-Signal" an der Anschlußklemme 1259 befohlen wird.
    Wenn dies-beföhlen wird, erscheinen-die komplementären Code-
    Ziffern der binären Einer, die an jedem entsprechenden.:, ,
    Multivibrator des Registers 1110 anstehen an den entsprechenden Ausgängen der vier NIC£iT-UND-Gatter _1192 bis 1195. So gibt das Ablesen der Ausgänge der NICHT-UND-Gatter 1195 bis herunter zu 1192 das Komplement der Kennung des Spielers 5 auf Bahn 5 an, wenn dieser in dem Register 1110 gespeichert ist. Die Kennung 0101 des Spielers 5 der Mannschaft A erscheint als 1010. Der Ausgabeschaltkreis 1125 besteht aus vier NICHT-UND-Gattern mit-mehreren Eingängen, die die Funktion von ODER-Gattern für die Kennung der -Spieler ausüben, die entweder durch das Register 1110 für die Bahn 1, das Register 1111 für die Bahn 2, den Schreiber 1112 für die Kennung der Spieler, Eingäng" von der Speicher-. Rückstellungseinheit an einer Reihe von Anschlußklemmen
    1530 bis 1533 oder ' den Eingang für das "Mannschaft- oder-
    gegeben wird
    Zeichen-Summe"-Signa@. Um einen Ausgang von der Folgeeinheit
    für die Spieler zu dem.Vergleicher der Kennung des binären Codewortes, das zur Eingabe in das Register der Recheneinheit zu jeder gegebenen Zeit erwünscht is-t, vorzusehen, wird der Ausgabe.-Schaltkreis 1124 der Folgeanordnung für die Spieler verwendet. Immer, wenn der Ausgang von irgendeiner,'2-der fünf Quellen eingeschaltet ist, um die in ihnen enthaltene Kennung zu dem Ausgabeschaltkreis 1124 und darüber zu dem Vergleicher zu -leiten, erfüllt ein NICHT-UND-Schaltkreis die ODER-Funktion, wenn dessen Eingänge die Negation der Signale darstellen, de in einer ODER-Verknüpfung miteinander verbunden werden. So muß eine Reihe von NICHT-UND-Gattern 1196 bis 1199, die den Ausgabe-Schaltkreis 11.24:'.''
    bilde, lediglich das Komplement der Kennung der- Spieler
    erhalten, die. für den Vergleicher bestimmt ist, nm als
    QDDR-Gatterzu wirken: Wie zuvor heschrieben,, bietet die
    Schaltvorrichtung 1122 ein- solches. Komplement jedem ent-
    sprechenden NICHT-UND-Gatter des. Aus"gabeschaltkreises
    1124 an. In ähnlicher- Weise- wird, wenn die -NICHT-UND-Gatter
    der. Sehaltvorriciitun.,7 .123: .durch eine binäre 1 fizr ein
    " Feäffnet sind
    `'`.ahn 2"'-Signal an einer Axnschlt@klemrne 41213, die mit
    einer- Einganps-Ans chlußklemme eines NICHT-UND-Gatters
    11,p,8 verbunden ist, das: Komplement der in dem Register
    1111 drs.cheinenden Kennung der Spieler dem Ausgabe-Sehalt-
    kreis 1124 angeboten. Der Schalter für die Kennung der
    Spieler ist so verdrahtet, daß sein Ausgang, ebenfalls
    das 1Cornplement der durch die Stellung des von Hand betä-
    tigten @iglrlschalters 49,< <fair -die Spieler angegebenen -Kennung
    darstellte, Dieses komplementäre- Signal wird immer dann zu.
    dem Ausgabeschaltkre:s -1124; übermittelte wenn ein `Signal
    1612
    für eine hindre Null . an einer Anschlußklemme: 1-1i- er-
    scheint und gibt dadurch an,; äaß die Recheneinheit 1-4 einen
    besonderen Vorgang auswertet, der entweder ein außer der
    Reihe -spielender Spieler" oder eine Korrektur :des. Treff--
    ergebnisseä eines Spielers sein kann.. -:in ähnliehee Gleise
    erhalten die Von: der Sgelcher-Rückatellungg-Einheit 1&
    ausgehenden Anschlußklemmen 1S30 his l53=immer dann das
    Komplement einer- Kennung der Row=ling:-Speler" wend sie
    wie in der nun ausführlicher beschriebenen Meise wirksam
    gemacht werden.. Es wird bemerkt, daß das Komplement des
    "Mannschafts-oder-Zeichen-Summe"-_Signal (Ti-IT) an die NICHT-
    UI-II)-Gatter 1198, 1197 und 1296 über eine Anschlußklemme
    2006 geleitet wird, aber nicht zu dem NICHT-UND-Gatter
    1199, das eine Mannschaft der Spieler angibt. So wird immer
    dann die "Mannschafts-oder-Zeichen-Summe'"-Kennung von 111
    an den Spieler-Nummern-Ausgängen 1295 bis 2132 erscheinen,
    während ein Signal für die Mannschaft A oder B an dem Aus-
    gang des NICHT-UNI)-Gatters 1199 gesetzt ist, wenn das zuvor
    genannte Signal durch Ändern des '-Einganges von einer binären
    1 in eine binäre Null entfernt wird. So wird die Kennung
    "Manns.chafts-oder-Zechen-Summe'" zusammen mit einer geeig-
    neten Mannschafts-Angabe von entweder dem- Zähler-riultivi-.
    brator 1117 für Bahn 1 oder 1122 für Bahn 2 erzeugt. Zu
    Zeder Zeit werden alle fünf Quellen der Eingänge zu dem
    Ausgabe-Schaltkreis 1124 bei jedem Entstehen einer binären
    1 an den NICHT-UND-Gattern des Schaltkreises 1124 gesperrt,
    wobei das an der Ausgabe des Schaltkreises 1124 zur Über-
    erscheinende 1iprnq,1
    gabe an den Vergleicherf0001 beträgtrnd so das Erscheinen
    des unbenutzten Wortes in dem Betriebsregister hervorruft.
    wird zB. angenommen, daß der Spieler 5 der Mannschaft A
    spielt und deswegen seine Kenhung, die eine Spieler-Kennung,
    01,01. darstellt, zeigt der Ausgang der NICHT-UND-Gatter 1195,,.
    2194,, 2193 und 2192 das KomgI.ement 1010: der Spieler-Ke_znung.
    . Die NICHT-UND.-Gatter 129G his 1199 sind an die An schluß-
    klemmen 131Ö, 1320, 1330 und 1340 des @Komparators angeschlossen und melden 0101. So erscheint beim Ablesen der Ausgabe-Anschlußklemnen des Schaltkreises 1124 die Bestimmung 0101 des Spielers 5 der Mannschaft :A: Bei der Folgeeinheit für die Spieler ist bisher angenommen worden, daß lediglich ein Verbandsspiel auf den beiden Bahnen stattfindet. Das Mannschaftsspiel unterscheidet sich von dem offenen Spiel dadurch,-daß es erwünscht ist, bei Abschluß jedes Feldes eine Hannschafts--?ächen-Summe auszudrucken (oder anzuzeigen) und 'die Mannschaften zum Wechsel der Bahnen zu veranlassen: Diese beiden Funktionen sollten immer dann ausgeführt werden, wenn eine Mannschaft das Spiel auf einer sahn abschließt. Jedoch sollten sie lediglich-dann vorkommen, wenn ein Mannschaftsspiel und: nicht ein offenes Spiel stattfindet und: wenn die Recheneinheit keine Mannschaftssumme berechnet. Immer wenn: das Mannschaftsspiel benutzt wird, liegt eine binäre 1 von dem Schalter 46 an einer Eingangsklemme eines UND-Schaltkreises 1106. Wenn eine binäre 1 außerdem an einer Anschlußklemme 1077 erscheint, um anzugeben, daß eine Mannschaftssumme nicht gebildet wird, erscheint eine-binäre -1 an den Eingangs-Anschlußklemmen des NICHT-UND-Gatters 1184 und eines NICHT-UND-Gatters. 110+, um diese NICHT-UND-Gatter fortlaufend eine binäre 1 erzeugen zu lassen, wenn sie von den Verzögerungs@-Multivibratoren 1167 bzw. 1168 eine binäre Null empfangen., Dann, wenn diese Multivibratoren eine binäre 1 während 5 Mikrosekunden erzeugen, stellen die NICHT-UND-Gatter 1184 und 3104 eine binäre Null für diese Zeitdauer her, um die Erzeugung .eines "Zeichen-Summe-Drucken"-Signals und das Kippen der bistabilen P.iultivibratoren 1117 bzw. 1121, wie bei einem Verbandsspiel erforderlich, zustandezubringen. Wenn jedoch der Schalter 46 eine binäre Null abgibt, die ein offenes Mannschaftsspiel oder einen Bildungsvorgang einer Mannschaftssumme angibt, wird eine
    binäre Null an die UND-Gatter 1184 und 1104 gegeben, die
    von
    sie zum Erzeugen einer binären 1,unabhängigzdem von den
    Verzögerungs-Multivbratoren empfangenen Signalev@ anregt.
    So werden Zeichensummen nicht gedruckt, und die Multivibratoren 1117 und 1121 werden nicht gekippt, so daß sie weiterhin anzeigen, daß die gleiche Mannschaft (oder Gruppe von Spielern) auf' einer Bahn für ein vollständiges Spiel bleibt. Das Kippen wird nicht während der Mannschaftssummierung bei einem Mannschaftsspiel vorgenommen, um sicherzustellen, daß die richtige Mannschaft das nächste Spiel auf der richtigen Bahn beginnen wird. So wird das Folgen der Bahnen zwischen den Spielen gehemmt,un die richtige Aufstellung-für eine fortlaufende Angabe der Treffergebnisse zu gewährleisten.
  • - Folgeanordnung für die geworfenen Pins In Fig: 30 'sind die Schaltkreise zum Zählen, Speichern und Übertragen der Daten über die geworfenen Pins sowohl für die ersten als auch für die zweiten, Bälle eines Feldes gezeigt. Dz die Register des Binärzähl&rs und die zugeordneten Schaltkreise für jede Bahn ähnlich sind, wird :lediglieh der die Bahn 1 betreffende Schaltkreis im einzelnen beschrieben. Die Wirkung der entsprechenden, der Sahn 2 zugeordneten Däuteile ist mit der Funktion der zu Bahn 1 gehörenden Bauteile identisch. Der Teil für die geworfenen Pins enthält vier-Binärzähler-Register 1201, 120,2, 1,203, 1204, von denen jeder aus vier bistabilen Multivibratoren, die zu einer binären Zählung von Null bis 10: als ein Binärzähler-Register verbunden sind,, besteht. Die Information über die geworfenen Pins gelangt in die Anordnung zur Angabe von Treffergebnisse als- eine Reihe von Impulsen von dem Telefonnummernschalter 71 für Bahn 1 oder von dem Telefon-: nummernschalter 7`2 für Bahn 2 in die bistabilen Multivibratoten 1205 bzi.:7. 1206. Diese 'Nummernschalter sind an der in-den Fig. 2 und 4 -gezeigten Eingangs-Schalttafel 17 angebracht. Die geworfenen Pins werden durch eine Reihe von einem bis zu 11 Impulsen angegeben:. Der erste Impuls gibt an, daß eine -dem Rollen einer Kugel folgenden Abtastung der geworfenen Pins stattgefunden hat, und wenn dies der einzige empfangene Impuls ist, gibt 'er an, -däß die durch: diese Kugel. geworfenen Pins Null betragen. Deswegen muß,, wie jetzt gezeigt wird, der erste Impuls von der Zählung der geworfenen Pins Busgeschlossen werden. Das Zähler-Register 1,202 ist der Zähler fair die erste Kugel für Bahn: 1, weil es nur die von der ersten Kugel in dem Feld eines Spielers geworfenen Pins zählt und speichert. Der Zähler 1201 ist der Zähler für beide Kugeln für Bahn 1, so daß er die geworfenen Pins sowohl für die erste als auch für die zweite durch einen Spieler für ein Fad geworfenen Pins zählt.
  • In ähnlicher Weise ist das Zähler-Register 1204 der Zähler für die erste Kugel auf Bahn 2, während das Zähler-Register
    1203 den Zähler für die -zweite Kuweiauf Bahn 2 darstellt.
    Insbesondere zu dem Zähler-Register und, ihrer zugeordneten Schaltkreise für Bahn 1 wird angegeben, daß der erste an einer Eingangsklemme zu einem Gleichstrom-Einstellungs-Eingang des bistabilen Multivibrators 1205 den Multivibrator einstellt. Eine Anschlußklemme zu dem Rückstellungs-Ausgang des Multivibrators 1205 ist an eine Eingangs-Anschlußklemme eines ersten bistabilen Multivibrators
    1209 des Zahler-Registers 1201 ;einen ersten bistabilen
    Multivibrator 1210 des Zähler-Registers 1202 über ein NICHT-UND-Gatter 1211 sowie ein zweites NICHT-UND-Gatter 1212 und an eine Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Lingang des Multivibrators 1215 angeschlossen. Wie jetzt erklärt wird, ist eine Anschlußklemme 3110 so angeschlossen, daß das Rollen einer ersten Kugel angegeben wird, wenn an ihr eine binäre 1 erscheint. Eine binäre 1 an der Anschlußklemme 3110 setzt eine binäre 1 an eine Lingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1212 und ermöglicht es den Impulsen-der geworfenen P ins von dem Multivibrator 1205 zu einer komplementären Eingangs-Anschlußklemme des Zählregisters 1202 übertragen zu werden. Das NICHT-UND-Gatter 1211 kehrt lediglich die Ausgangsimpulse: des Multivibratörs 1205 um, so daß diese durch das NICHT-UND-Gatter 1212 zur Eingabe des Eingangs des gleichen Zeichens zudem Zähler 1202, wie es zu dem Zähler 1201 eingeführt wird, rückumgewandelt werden kann.. Wenn so-eine erste Kugel angegeben ist, wird die Information über die geworfenen Pins zu beiden Zähler-Registern 1201 und 1202 übertragen, in. denen die die gefallenen Pins darstellenden Impulse gezählt werden und die Zählung Über die Summe- der geworfenen Pins zu einer weiteren-lnoglichen Übertragung zu der Recheneinheit gespeichert bleiben. I,1enn die zweite Kugel gerollt ist, erscheint eine binäre Null an der Eingangs-Anschlußklemme des Nicht-UND-Gatters 1212, die die Zählung der geworfenen Pins daran hindert, zu dem Register-Zähler 1202 zu gelangen. Deswegen. werden die von der zweiten Kugel geworfenen Pins
    lediglich in dem Zähler 1201 gespeichert, wenn diese durch
    die direkte Verbindung zu der Anschlußlclemme zu dem Rückstellungs-Ausgang des idultivibrators 1205 immer dann aufzählt, sobald irgendeine Information über die geworfenen Pins von dem Multvibrator 1205 empfangen wird. Wie zuvor erwähnt, übersteigen .die Impulse die Zahl der geworfenen Pins um einen Impuls, so da ß. es notwendig ist, diesen ersten: Impuls abzuziehen. Dies geschieht durch Rückstellung des Zähler-Registers nach dem ersten Impuls wie folgt: Der
    erste Impuls läßt den Multivibrator 1215 seine Einstel-
    lungslage annehmen und erlaubt so einer Ansciilufzklertne,
    zu dem Rückstellungs-Eingang eles i=ultivibrators 1215 auf
    eine binäre Mull zu stehen. Dies läßt die Verzöeerungs-
    sauer des 'L'.iultivibrators 1218 beginnen, an dessen Anschluß-
    klemme zu dem Rückstellungsausgang eine Anschluükler_une zu
    einem Trigger-Eingang verbunden ist: Eire negierte Ausgangs-
    Anschlußklenme des i ultivibrators 1218 nimmt während 10
    Mikrosekunden eine binäre null an. Diese binäre Null wird
    an die Anschlu:3keir_men zu der `emeinsarren Rückstellung des
    Binärzählers 1201 angelegt, die den @äiil@r auf 1u11 «urücl:-
    stellt. Au.R-erdem cJird die bin--.re ?;u11 an die Anschlu@#klerrir.en
    zur gemeinsamen kücks tellundes riirlärzählers 1202- angelegt,
    wenn die gerollte 1:uFei die erste Kugel ist. So werden
    sowohl der -inärzähler 1201 als auch 1202 zurückgestellt,
    wenn die Erste Kugel gerollt ist, und wen eine z;#zeite Kugel
    rollt,.ist lediglich das Zähler-Re?ister 1201 zur Subtraktion
    des zusätzlichen Impulses zurückgestellt. Deswegen werden
    die durch die erste Kugel geworfenen Pins i n beiden Zählern
    gespeichert, bis die z"-7eite Kugel geworfen @.7ird. Die durch
    die zweite Kugel geworfenen Pins werden in crem Zähler-
    Register 1201 gespeichert, jedoch speichert der Zähler
    1202 weiter die Zählung der durch die erste '""up-el geworfenen
    Pins, falls diese für eine Foul-Zählung benötigt werden
    sollten
    Bit dem ersten l:rlpuls der geworfenen. P ins ist der Multi-
    vibrätor 1215 eirraestellt und- gibt eine bingre S an eine
    Eingangs-Anschlttlkle me des NICHT-UND-Gatters- 1227 ab. Eine
    Ausbanas-Anschlufkler-me des @ATIC HT-UND-Catters 1:227 ist m%t
    einer AnsctluQ,klemme zu einem Cleiehgtrom-Rückstellungs-
    einganz eines bistabilen htultivibrators 123Ö verbunden:,
    so daß, ..penn binäre Einer an der Eingangs-Anschlußklemme
    des i1Ct-T-d_ID-Ca-t e1 1227 erscheinen, eine binäre Full
    an clcr 4üschlußklenrne zu denn Gleichstrom#- Rücks. tellungs-
    r 14 - - den
    infy-ang des -#jultivibi-atc>tg 1230 äuftritt. Dieg#8tellt
    I-tultivibrätor 123n zurück,- und die,- hgckstel1.ung. wird zu
    oineni äh -den
    i-.ultivibrätori- 1230 zur Auslösüngf
    ei:rter @erzöeruri¢sdatier väri ungefähr 1,5 Bekuüden ängeschlos=
    seienerzcirttngs-@@Iültivrbi^ät@ 1232 üherträgerl: Am Ende
    *ser Zeit W=ird eine binäre 1 Von der Anschlußkiä=e. des-
    negierten- Atisgär@s desitltzvärätörs 123f äbgegeheri; die
    __ als @i@ee-itsdhäft;e<<iörfe-i3°e@i@s"@igriäl bezeclüiet werden
    söll,- Dieses wird c:e- jettteseheibenütztj, um dem
    Rech:erieinret i0 änztiäe#be.ii-3 däA dies gei@iorfeüe"ri Pins gezählt
    oüden s%rid txiid- d@ die @ählu3@g zum Z i@cke der Iech@nürig
    fertip dt. Des#oie@en- nriß die Zeitdätler läicr gehug se.f,: um
    die Zäü°l ä.l-r geWorfPinn _idie Zälhlerä.Registet e-h
    gebet ztt- Mnneie da- die Pechiihg üm-itt-eär n=adh- Beendgühg
    det Verztgeiiurig3däuet beg,fiht- iIm diä tnhäig- >ri dem. Verzö-r
    gerürs@ttultit@rat#ör atisltsn9s es erförd`erlaelt dä1-
    däe, Signal nä;eh : deri-rigäh@gs=itsr..Ytlttßkie-mine Vöi% eirt@er bndr
    - nti@l @h@u-el-by uftd# 4tsei" rltl@l@ d#e-r@@ lal-@
    ä""üi 6i!ie: biriäfiä
    Multivbrator 123Ö durch ein "Ende-der-Berechnung"-Signal
    von der Recheneinheit 10( das an einer mit -einem Anschluß-
    punkt zu, eine=n Gleichstrom-Zinstellungs-E:inaang des Multi-
    vibrators 1230 verbunden ist, eingestellt werden, bevor es
    durch .ein Signal von dem Multivibrator 2215 zurückgestellt
    werden kann. So beginnt die Rechnung für eineyr der beiden
    Bahnen, ab=er nicht beide, wenn die geworfenen Pins gleich--
    zeitig auf diesen Bahnen auftreten,
    Ein Foul-Signal wird durch den Schalter 73 an der Eingangs-
    Schalttafel 70 en eine Anscnl ußklemsne zu einem Uechsel-
    strom-Eins.tellunaseingang des bistabilen Multivibrators
    2:235 angelegt. °enn dies geschieht, erscheint an einer der
    Eingangs-Anschlußklemmen des ?ICT-L@I@-Gatters 1227 ,,das an
    eine Anschlußklrne au einem negierten Aus:.gang des Multi:--
    vibrators 1236 angeschlossen ist, eine binäre Null. Solange
    wie die binäre Null. an der Eingangs-Ans chlußkler@ce auftritt,-
    kann kein "Bereitschatt=gecaorfene-Pins"-Signal von dem Ver-,
    zögerungs=@iultivibrator 1232 abgegeben :werden, wenn nicht
    eine Anerkenntnis einer palsch-d-der-Riciitig-r'oulangabc- er-
    zeugt st* Eine Säte- des,Riehtig-und--Falsch-P6ul-Schalters
    32 ist än eine Eingerigs-hnschlußkleme des Gatters. 1244 und
    einer Ariechlußklerme zu einem Cleichstrom-Rüekstellungs_
    tingärig des- bistabilen 11F.iltivibrätörs: 1230 angeschlossen,
    Weih diet--icitg@Fnix.'=Setc des Sehälters W2- gedrückt- wird,
    wird die än: den Amgängs-Aneehlußklemme~ 12 2p des: Gatters 1127
    erscheinende binäre 1 augenblicklich auf Erdpotential ge-
    legt und die Rückstellung des Hultivibrators 1230, der
    den Verzögerungs-Multivibratar 1232 ein "Bereitschaft-
    geworfene-Pins"-Signal an der Anschlußklemme 1296 abgeben
    läßt, verursacht. Wehn die Falsch-Foul-Seite des Sehalters
    8 2 geschlossen ist, wird der bistabile llultivibrator 1236'
    unmittelbar zurückgestellt und entfernt so die binäre .null
    an dem Eingang des NICFT-UIID-Gatters -1227: Dies erlaubt
    die Abgabe des ` °Bereitschaft - geworfene - Pins"-S:ignales
    Im Falle einer
    eines richtigen Fouls.wird eine
    Eingangs-_Anschlußklemme des NICHT-UND-G-atters 1244 geerdet,
    was das NICHT-UND-Gatter 1244 veranlaßt, eine binäre 1
    zu einer Eingangs-Anschlußkleru-ne des NICHT-UND-Gatters
    1247 abzugeben. Eine andere Eingangs--Ans chlußklemme ist
    mit der Anschlußklemme 3110- -so verbunden, daß nach dem
    Rollen einer ersten Kugel eine binäre Null an .den Anschluß-
    klemmen zu Gier geneinsamen Rückstellung des binären Zähler-
    Registers 1202 ängelegt wird und die Rückstellung des Regi-
    sters zum Erzeugen einer Angabe von 0- geworfenen Pins in-
    dem Zähler-Register 1202 veranlaßt. Wenn eine zweite Kugel
    gerollt ist, wird ein Gatter 1264 wirksam, und die Anzahl
    der geworfenen Pins wird aus dem Register 1202 ausgelesen.
    Da dies die durch die erste Kugel geworfenen Pins @ sind, er-
    läubt diese Tätigkeit eine richtige Berechnung des Treffer--
    ergebnisses in allen Foul-Situationen*
    Die Ausgangs-Anschlußklemme;x des bistabilen Multivibrators
    1215 ist mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-
    Gatters 1251 verbunden, um eine binäre 1 in dieses NICHT-
    UND-Gatter immer dann einzugeben, wenn der Multivibrator-
    1215 durch den ersten, den Multivibrator 1205 verlassenden
    Impuls der geworfenen Pins eingestellt wird. Andere@Eingänge
    in das NICHT-UND-Gatter 1251 sind ein "Keine Korrekturen
    durchgeführt"-Signal das. von einer Anschlußklemme
    1252 eingeführt wird, ein "Kein Stromversorgungsausfall"-
    Signal, das von einer Anschlußklemme 1254 hergeleitet wird,
    und ein "Keine Rechnung für Bahn 2"-Signal, das von einem
    NICHT-UND-Gatter 1256 herrührt, das die gleichen Funktionen
    hinsichtlich Bahn 2 ausübt wie das NICHT-UND-Gatter 1251
    bezüglich Bahn 1. Eine Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-
    UND-Gatters 1256 ist an eine Eingangs-Anschlußklemme des
    NICHT-UND-Gatters 1251 angeschlossen. So sind alle Eingänge
    zudem NICHT-UND-Gatter 1251 binäre Einer, die die- Ausgabe
    einer binären Null an dem NICHT-UND-Gatter 1258 veranlassen g
    wenn eine binäre Eins von dem Multivibrator 1215 empfangen
    wird, daß keine Korrekturen.durchgeführt werden, kein Strom-
    versorgungsausfall stattgefunden hat und keine Rechnung .für
    die Bahn 2 ab läuft.@Dieses Gatter 1258 kehrt die binäre Null
    in eine binäre 1 und bildet dabei das "Bahn 1-Reclinung"-
    Signal (L1 ), daß an eine Anschlußklemme 125e' ein UND-Gatter
    1260, das NICHT-UND-Gatter 1212, ein NICHT-UND-Gatter 1261
    und ein NICHT-UND-Gatter 1262, dädurch abgegeben wird, daß
    die Ausgangs-Ansehlußklemme des Gatters 1258 an die An=
    schlußkleruqe 1259 und die Eingangs-Anschlußkleiim-e der
    vorerwähnten Gatter angeschlossen ist. Da eine binäre 1
    durcn das NICHT-Gatter 1251 von dem NICHT-UND-Gatter 1256
    empfangen werden muß, die angibt, daß keine Rechnung für
    Bahn 2 abläuft, kann keine Rechnung, für bahn 1 vorkommen,
    wenn sie für Bahn 2. stattfindet, und umgekehrt: mies ge-
    schieht :deshalb, weil der Ausgang des. NICHT-UND-Gatters
    1251 an eine Eingangs=Ansehlüßklemme des NICHT-UND-
    Gatters 1256 angeschlossen ist:.
    Das NICHT-UND-Gatter 1264 hat- eineyr an das. I-.IICFIT-UiTD-Gatter
    1261 angeseh'losseneg Ein gangs-Anschlußklemme und eine andere
    an das NICHT-UND-Gatter 1262 angeschlossene £ihgangs-Anschluß-
    klemme. Normalerweise gilt das NICHT-UND-Gatter 1264 eine
    binäre Null ab, wenn nicht einer seiner Eingänge sich de.-
    durch auf eine binäre Null einstellt, daß alle Eingänge
    entweder des NICHT-1111D-Gatters 1261 oder 1262 auf einer
    binären 1 legeü. Dies kann uri-ter folgenden Bedingungen
    vorkommen:: Erstens: Immer wenn das NICHT-UNb-Gätter 1261
    e 1 ` ne b' inäre 1 Von dein- 1-1 T-;--UNI)-Gättä r 125B erhälte da's
    ein Rechnen für die Bähn 1 gngibtund auKerdem eine
    eine ers=te Kugel angebende Nüll von der Pnschlüßklemüie 31.1,'0
    empfängt, und zweitens; immer wehri das Signäl der Müh Z
    von dem `hilcii```=I@Nb=Gattr 1n5`8 däs. Signal für die zweige
    Kugel von -der KrischlutNkl3eime 812Ö und eine Yoül=Angäbe
    von dem Multivibrator 1236 gleichzeitig durch das Gatter
    1262 empfange: werden.
    So gibt das NICHT-UND-Gatter 1264 eine binäre 1 ab, die
    anzeigt, daß das Zähler-Register 1202 in die Recheneinheit
    dann engelesen,werden soll, wenn eine Rechnung auf der
    Bahn 1 vorkommt und eine erste Kugel gerollt wurde oder
    eine zweite Kugel gerollt wurde und ein Foul begangen wor-
    den ist.
    Ein Paar NICHT-UND-Gatter 1267 und 1268 sind in Reihe ver-
    bunden, um ein "Auslesen Zähler-Register" 1.201 (in die
    Recheneinheit) -Signal zu erzeugen. Eine an der Ausgangs=
    Anschlußklemme des Gatters 1268 erscheinende binäre 1
    gibt an, daß eine binäre. 1u11 an der Aus gangs-Ans chluß-
    klemme des NICHT-UND-Gatters 126? vorliegen mußö So gibt
    das NICHT-UND-Gatter 1268 ein "Auslesen-Zähler-Register
    1201"-Signal ab, wenn das NICHT-UND-Gatter 1267 Signale
    empfängt, daß eine zweite Kugel gerollt wurde , eine Rech-
    nung für Bahn 1 stattfindet und kein Foul begangen, wurde:
    Um diese Signale zu erhalten, ist die Anschlußklemme 3120
    an eine Eingang s-Anschlußkemme deir UND-Gatters i260' ähge=
    schlossen.: Das: NICHT'-U'il#ID-Gatter i288 ist rü.t einer anderen
    Eingangs-Anschlußklemm- verbunden ünd die Rückstellungs--
    Ausgangs-Anschlußklemme des bis-täbillen PIultivibrätors 1236
    steht mit einer drit=ten Eingängs=Ansehiußklemme in Verbindung.
    So ist das NICHT-UND-Gatter -1268 normalerweise auf einer binären Null und gibt eine binäre 1. ab, wenn die Rechnung für Bahn 1 vorgenommen wird, eine zweite Kugel gerollt worden ist und kein Foul-Signal eingegeben worden ist.-In ähnlicher Weise werden Auslese-Signale für die Rechenregi-
    ster 1203 und 1204 deg NICHT=UND-Gatter 1269 und 1270 er-
    zeugt. Die vier "Auslesen"-Signale Gerden zum Triggern von
    Teilen einer`Ausgabe-Schaltvorrichtung 1274 verwendet, die
    aus 16 NICHT-UND-Gattern 1275 bis 1290-mit jeweils *zwei
    Eingangs-Anschlußklemmen von jedem eine an jeweils einen
    unterschiedlichen der 16 bistabilen Multivibratoren, die
    die vier Zähler=Register bilden, angeschlossen ist.-Diese
    Eingänge für jedes der 16 NICHT-UND-Gatter sind an eine
    entsprechende l@ückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes
    Multivibrators angeschlossen, um das Komplement der.gewor-
    fenen Pins an die arme Recheneinheit 10 zu übermitteln.
    Die 16 NICHT-UND-Gatter sind-in vier Gruppen von je vier
    1275 bis -1278,. 1279 bis 1282, 1283 bis 1266 und 1287 bis .
    1290 eingeteilt. Die'andere Anschlußklemme jedes NICHT-
    UND-Gatters in jeder Vierergruppe ist an jeweils einen der
    Ausgänge der vier NICHT-UND-Gatter 1264, 1268 1269@und
    1270 -angesehloss'en, -die -ein "Auslesen"-Signal-erzeugen.
    das immer dann: wenn eins dieser NICHT-UND-Gatter-ein
    Auslesen"-Signal für einen besonderen Regis-ter-Zähler
    abgibt, ein NIOHT-UND-Gatter_ in jeder Vierergruppe, die
    in jeder einzelnen der Multivibratoren dieses Register-
    zählers enthaltene Information zu jeder der vier UND-Gatter 1292, 1293, 1294 und: 1295 abgibt, die als ODER-Gatter wirken. So wird jedes mal dann, wenn eine "Auslesen"-Nummer für irgendein besonderes Register zu einem NICHT-UND-Gatter in jeder Gruppe der Vierergruppen der: NICHT-UND-Gatter der Ausgabe-Schaltvorrichtung 1274 übertragen wird, diese in den binären Code der Zählung der gegenseitig geworfenen Pins zurückverwandelt. Jedes Bit der Zählung der gegenseitig geworfenen Pins wird dann noch einmal umgekehrt, wenn sie durch die entsprechenden NICHT-UND-Gatter 1292.-1293, 1294 und 1295 zu entsprechenden Ausgangs-Anschlüßklemmen 1296 bis 1299 übergeht und erzeugt eine Ausgangsgröße, die in die Recheneinheit als Komplement der Zählung der geworfenen Pins übermittelt wird, an jedem Register, das ein "Auslesen"-Signal befohlen hat. Jedes dieser letztgenannten vier:NICHT-UND-Gatter hat neben einer Eingangs-Anschlußklemme für jeden der Ausgänge des NICHT-UND-Gatters in einer entsprechenden Vierergruppe von der Schaltanordnung 1274 eine fünfte Eingangs-Anschlußklemme, die an eine Anschlußklemme 2291 angeschlossen ist, die normalerweise mit einer binären 1 mit Ausnahme einer binsren Null zur Angabe versehen ist, daß ein Treffergebnis der Spieler verbessert werden soll. Wenn eine binäre Null an dem Eingang jedes dieser NICHT-UND-Gatter erscheint, geben sie eine binäre 1 ab, so daß eine Reihe von vier Einern zu der Recheneinheit übersandt wird. Während einer Korrekturphase übermittelt der Teil für die geworfenen Pins
    den ,Code für keine umgefallenen Pins, um es .der Rechenein-
    heit zu erlauben,, die Information über-die-geworfenen Pins
    von: dem Schalter 65 an der Schalttafel für die ,geworfenen -
    Pins zu erhalten. Der Zählcode für die geworfenen Pins
    ist ein übliches Komplement des binären Code, wenn er von
    -der Folgeanordnung für die geworfenen Pins an den Klemmen
    1296 his 1299, wie in Tabelle: II angegeben,-abgegeben
    wird.-
    Tabelle- II -
    Code-Komplement"für die geworfenen Pins
    Wert Geworfene Pins
    6421
    1111 C
    111Ö 1 .- _
    2ZÖ1 _ l
    r.
    1100 3 _
    1022 4
    1010 5
    2.00i 6-
    7 .
    0111 8 -
    0110 c3
    0101 20`
    - - @"er-@leiche@ _
    In Fig.. 31 besteht der Vergleioher aus einer. Pdihe von:
    vier Gleichhe-itsschaltkreisent die aua rdICIT-UlJI)=Gätterri
    bestehen.
    Es gibt vier Bits der Information in der Kennung für jeden von der Folgeanordnung 11 für die Spieler empfangenen Kennung, und es giu t vier Bits für Information in der von dem Betriebsregister SR empfangenen Kennung. Der Vergleieher bestimmt, ob die beiden Kennungen übereinstinunen, indem er einen Satz der vier Bits der Information und ihre vier Komplemente aufnimmt, sie zu dem invertierten Wert der entsprechenden Bits und ihrer Komplemente in der anderen Kennung addiert und die vier Summen (jedes Bit und das Komplement des entsprechenden Bits in der anderen Kennung) entsprechende der folgenden Böolschen Gleichung multipliziert:
    Gleich -- r(1310 + 1311) (1310 + 1311)
    (1320 + 1321) (1320 + 1321) (1330 + 1331)
    (1330 - 1331)' (1340 + 1341) (1340 + 1341)
    (Vollständig Schieben)? + Gleichheitsschalter + 1363
    Wenn zwei entsprechende Bits jeweils nicht identisch sind, muß einer der multiplizierten Ausdrücke eine binäre Null sein, die das Gleich-Signal zu einer binären u11 macht: Die Kennung von der Folgeanordnung 11 für die Spieler besteht aus vier Bits, die die gewichteten Werte 8, 4, 2 und 1 haben, die an Anschlußklerlimen 1310, 1320, 1330 bzw. 1340 erscheinend Jede dieser Ansehlußklemmen ist an eine der vier NICHT-UND-Gatter 1313, 1323, 1333 oder 1343 angeschlossen; das den ah der Eingangs-Ändchlußklemme erscheinenden Code-Ruchstaben invertiert: So ist sowohl die Kennung als auch ihr Komplement für jeden Spieler an den acht
    NICHT-UND-Gattern 1314,- 1315, 1324, 1325, 1334-v-13353- 1344
    und 1345. Um die Anzeige der -Boolsehen Funktion auszu,füh-.-
    ren., muß jedes dieser NICHT-UND-Gatter mit einem Anzeige- j
    bit eines gegebenen Gewichtes oder ihrer Inversion von
    den beiden Kennungen ausgestattet sein. Die vier Eingangs-
    Ans chlußklemmen 1310., 1320,, 1330 und 1340 sind außerdem an:
    die anderen NICHT-UND-Gatter 1315, 1325, 1335 und 1345 so-
    wie an die entsprechenden NICHT-UND-Gatter 1313, 1323, 1333
    und 1343, die die Umkehrung der Bits zu den NICHT-UND-Gattern
    1314, 1824,_1334 und 1344 vornehmen, angeschlossen. Die Köm-
    plemente: der in dem Betriebsregister SR ,enthaltenen Bits
    werden unmittelbar von dieser Einheit empfangen und brau-
    chen nicht in, der Vergleichereinheit selbst erzeugt zu werden.
    Die entsprechenden Bits der Kennung in dem Betriebsregister
    werden an die Anschlußklemmen 1311 bzw. 1321 bzw. 1331 bzw.
    --1341 angelegt, so daß sie an einer Eingangs-Anschlußklemme
    ,der NICHT-UND-Gatter 1314, 1324, 1334 und 1344\empfangen
    werden: Die entsprechenden Komplemente dieser Bits werden
    an die Anschlußklemmen 1312, 1322, 1332 und 1342 =angelegt-,
    so daß sie an den Eingangs-Anschlußklemmen 1315 bzw. 1325:
    bzw. 1335 bzw: 1345 erscheinen. Immer, wenn die entsprechen-
    den-Bits- zweier Kennungen gleich sind, erscheint eine binäre 1
    an dem Ausgang jedes der acht NICHT-UND-Gatter, die die acht
    Additionen durchführen. -Die= Ausgänge dieser -acht NICHT-UND-
    Gatter plus einem "Vollständig schieben"-Signal einer bi-
    nären l an einer Anschlußklemme 1316 werden an das NICHT-
    UND-Gatter 1350 angelegt, .um das durch die Formel gegebene
    "Gleich"-Ausgangssignal zu bilden. Das "Vollständig Schieben"-Signal ist eine binäre 1 und erscheint nur dann, wenn ein Wort vollstündig in das Betriebsregister Sp verschoben worden ist. Dies ist ein Sicherheitsfaktor, der einen zu frühen Vergleich der Information und daraus herrührende mögliche Fehler verhindert. Wenn alle neun Eingänge des NICHT-UND-Gatters 1350 eine binäre 1 haben, gibt es eine binäre Null-an das HICHT-UND-Gatter 1360 ab, da seine Ausgangs-Anschlußklemme an eine der beiden Eingangs-Anschlußklemmen des Gatters 1360 angeschlossen sind. Das NICHT-UND-Gatter 1360 hat zwei andere Eingangs-Anschlußklemmen, die mit einem Gleichheitsschalter 232 und einer Anschluß-Klemme 1363 verbunden sind. Bei normalem Betrieb ist der binäre Schalter 232 in einer Lage, um eine binäre 1 (-6 Volt) an eine Eingangs-Anschlußklemme des Gatters 1360 abzugeben.
  • In ähnlicher Weise wird eine binäre 1 normalerweise zu einer anderen Eingangs-Anschlußklemme von der Anschlußklemme 1363 geliefert: Die Ansehlußklemme 1363 nimmt nur dann eine binäre Null an, wenn ein "Mannsohafts-Summe"-Signalbei der Recheneinheit 10'(Fig. 40) erhalten wird. Dies verursacht die Abgabe eines "Gleeh"-Signals, wenn eine "Mannschafts-Summierung" vorkommt. Wenn so diese beiden Eingangs-Anschlußklemmen binäre Einer aufweisen, ist der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1360 das Komplement des Eingangs-Signales von dem Gatter 1360. Wenn der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1350 eine binäre Null ist, setzt das NICHT-UND-
    Gatters 1360. eine binäre 1 an -die Anschluß7elemme 1370, um
    ein "Gleich"-Signal abzugeben, .und wenn der Ausgang des
    NICHT-UND-Gatters 1350 eine binäre 1 ist, die angibt, daß
    die beiden Kennungen nicht gleich sind, setzt das NICHT--
    UND-Gatter 1360 eine-_binäre Null an äe Anschlußklemme 1370.
    Während verschiedener Operationen ist es oft erwünscht,
    ein Wort in dem Betriebsregister anzuhalten, wenn das
    Kennungswort nicht gleich einer von der Folgeanordnung
    gelieferten Kennung ist. Das Einstellen irgendeines Wortes
    in dem Betriebsregister während solcher besonderen. Opera-
    Honen wie Füllen eines Rechenspeichers wird durch Betätigen
    des Gleichheitsschalters 232 in seine Lage mit Erdpotential
    bei einer binären Null durchgeführt:. Der Ausgang des 1.-:IC1-T-
    UTD-Gatters 1360 wird dann eine binäre Null und behält
    diese unabhängig von dem Ausgang des NICHT-UND-Gatters
    135G, .bis der Gleichheitsschalter wieder zum Erzeugen einer
    binären 1 angelegt wird. So ergibt die-Betätigung des. Gleich-
    heitsschalters zu: seiner Stellung auf Erdpotential oder
    einer binären 13u11 ein fortlaufendes Gleich-Signal einer
    binären 1 an der Ausgangsklamme 1370 des Vergleichers.
    Schiebezähler - Y -
    In dem Speicher 15 und dem Betriebsregister SR sind 352-Bits
    von. Inforrraationen enthalten. Diese' 352 Bits bilden wie vor-
    her beschrieben 16 Worte von jeweils 22 Bitlängen. Der
    Speicher 15, das Betriebsregister SR, ein Impulsformer 15a und ein Eingangs -treiber 15b können als fortlaufende Schleife gedacht werden, die einen Speicher darstellt, durch den alle 352 Bits der Information nacheinander umlaufen. Bei jeder gegebenen Zeit sind 22 Bits in dem Betriebsregister und die übrigen 330-Bits sind in der "Spei cäiereinheit. Da jedes Wort aus 22 Bits besteht, ist es notwendig, die Zahl der Bits während ihres Umlaufes in dieser großen Schleife zu zählen, so daß die Bewegung der Bits nach jeder .Reihe von 22 Bits oder einem in das Betriebsregister bewegten Wort abgestoppt wird. teer Schiebez<2---hler 14 führt diese Funktion des Zählens der in das Register und aus dem Register von dem Speicher 15 bewegten Bits durch und gibt ein Stop-Signal jedesmal dann ab, wenn neue 22 Bits oder ein "Wort in diesem Register angekommen sind. nie Bewegung der 22 Eits in das Betriebsregister und die Bewegung der 22 Bits aus dem Betriebsregister zurück in den Speicher kann als ein Schiebezyklus gedacht werden. In Fig., 32 werden nun die Schiebeimpulse anf einer Anschlußklemme 1410 empfangen, die an eine Eingangs-Anschlußklemme des Verzögerungsmultivibrators 1411 angeschlossen ist. Eine geeignete Anschlußklemme für einen Kondensator ist mit einem Verzögerungs-Anschlüßpunkt verbunden, um den Verzögerungs-Multivibrator 1411 für eine Verzögerung von 10 Mikrosekunden zu verdrahten, bevor er einen Ausgangsimpuls: an einer bejahenden Ausgangs-Anschlußklemme zu einem Binärzähler-Register 1412 abgibt. Das Binär-
    zähler-Register 1412 besteht aus fünf bistabilen 1tulti-
    vibratoren 1414 bis 'i418. Die Anschlußklemme für den. ve-
    jahenden Ausgang des Verzögerungs-Itultivibrators 1411 ist
    an eine komplementäre Eingangs-Anschlußklemme eines Binär-
    zähler-Multivibrators 1.414 angeschlossen. Die folgenden
    Verbindungen sind so gelegt, daß die fünf den Zähler 1412 .
    bildenden Hultivibratoren - die 22 von dem Verzögerungs-
    Multivbrator 1411 empfangenen Impulse zählen. Eine Ein-
    s te llun gs -Ausgangs -Ans chlußkiemme des Multi vib rators@`" 14"14
    ist an eine korqg-hmentäre Eingängs-Anschlußklemme des: Mul-
    tvibrators 1415 angeschlossen, eine Einstellungs-Ausgangs- -
    Anschlußklemme des Multivibrators 1415 ist mit einer kom-
    plementären _Eingangs -Anschlußklemme. des Multivibrators
    1416 verbunden, eine Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme
    des Multivibrators 1416 steht mit einer komplementären
    Eingangs-Anschlußklemme des -Multivibrators 1:417 in Verbindung.:
    eire Einstellunis -Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators
    1417 ist an eine Ansclilußkleriune für einen Wechselstrom-
    Einstellungs-Lingan¢~und eine Anschlußklemme -eines Wechsel-
    s trom--RÜeks tellunrs -E'nganges des Multi vibrators 1418 an-
    geschlossen. Eine Anschlußklerme 'zu einem Rückstellungs-
    Ausgang. des Multivibrators 1418 ist mit einem Eingang :zu
    einem-NICHT-UND-Gatter 1420 verknüpft. - -
    Das NICIIT-UND-Gatter 1420 hat zwei andere Ein,gangs-Anschluß-
    klemmen,. die mit den Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemmen
    des Multivibrators 1415 bzw. des Multivibrators 1416 verbunden sind. Die Binärzahl, die in dem Zähler 1412 läuft, der Dezimalzahl 22 erscheinen muß, ist 10110. So wird eine binäre 1 an jedem der drei Eingänge des NICHT-UND-Gatters 1420 erscheinen, wenn die Zählung der-22 durch den Zähler 1412 erreicht ist, für die Eins te ll.ungs-Ausgangs -Ans chlußklemmen' der P°iulti vibratoren 1415e 1416 und 1418, die dann alle binäre Einer haben müssen. Eine binäre 1 wird an allen diesen drei Gattern nicht erscheinen, wenn nicht die Dezimalzahl 22 erreicht worden ist. Bei diesem Zustand gibt das NICHT-UND-Gatter 1420 eine binäre Null an seiner Ausgangs-Anschlußkleinnie ab, die an eine Eingangs-Anschlußklenune des NICHT-UND-Gatters 1422 angelegt wird. Das Gatter 3422 kehrt die binäre Null in eine binäre 1 um und legt sie an eine Ausgangs-Anschlußklemme an, um anzugeben, daß das Schieben eines Wortes von 22 Bits dann abgeschlossen ist." Es ist an eine Eingangs-Anschlußklemme eines UND-Gatters 1424 angeschlossen. Eine Ausgangs--Anschlußklemme des UND-Gatters 1424 ist mit einer Anschlußk-lemme, zu einem Wechselstrom-Rückstellungs-Eingang eines Multivibrators 1425 verbunden. Eine Rückstellungs-Äusgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1425 stehst mit einer Tri.gger-Eingangs-Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1426 in Verbindung. Wo die Rüekstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1425 von einer hinären Null auf eine binäre 1 wechselt, wenn der Ausgang des NICHT-
    UND-Gatters 1420 auf eine binäre Null, übergeht, hat die-
    ser Vorgang auf den Verzögerüngs-Multivibrator 1426 keine
    Wirkung. Wenn der Zähler 1422 bis 22 gezählt hat" und ein
    "Vollständig Schieben"-Signal an eine Anschlußklemme 1316.
    abgegeben hat, gibt der Vergleicher 13 ein Gleichheits-
    signal ab unter der Bedingung, daß die Kennung des-Code-
    Wort-es in dem Betriebsregister die gleiche ist wie die
    durch die Folgeanordnung 12 abgerufene. Wenn diese gleich
    sind, erscheint eine binäre 1 an der Anschlußklemme 1370,
    die an eine Anschlußklemme zu einer Enstellungs-fegel-
    Steuerung des Multivibrators 1425 angeschlossen ist. Takt-
    Impulse sind dann an eine Anschlußklemme zu einem Wechs.el-
    strom-Einstellungs-Eingana des hfultivibrators 1425 von
    einer Anschlußklemme 2025 der Taktgeber-Einheit 20a angelegt.
    Immer, wenn das "Gleich"-Signal an der Anschlußklemme' 1370
    vorliegt, wird rie-r fültivibrator 1425 daran gehindert, durch ir=:
    «io
    gendeinenz den Ansählußklemmen 2025 erscheinenden Takt-Impuls
    eingestellt zu werden--" So wird, wenn, das gewünschte Code-
    Wort im: Betriebsregister SR ist,: kein Signla von dem Multi-
    vibrator 1425 abgegeben,: das ein weiteres Schieben der binären
    Bits zwischen. dem Schieberegister und dem Speicher -15 erlaubt.-
    Damit ein gleitendes Schieben stattfinden kann, muß ein
    "Vollständig - Schieben"-Signal von der Ansehlußklemme 1316
    entfernt werden. Wenn so das Wort in dem: Betriebsregister
    nicht die gleiche Kennung wie .das, durch die Folgeanordnung,
    11 für die -Spieler abgerufene Wort hat, wird der Multivibra-
    tor 1425 nicht durch die Gegenwart eines "C,leich'"`-Signciles
    an der Anschlußklemme 1370 gesperrt. Er würde eingestellt
    werden und eine Verzö7,erungszeit von 5 =ikroseciinden in
    dem Verzöc#erungs-Multivibrator 1426 auslösen, während der
    ein Impuls an eine Reihe gemeinsamer R%ekstellunris.-Anschluß-
    klemmen der Multivibratoren 1414 bis 1417 -und eine Anschluß-
    klemme zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Eingang des Mul-
    tivibrators 1418 über die Anschlüsse zwischen diesen An-
    schlußklemmen und einem an eine AnschluPklemme für einen
    bejahenden Ausgang des Verzögerungsmultivibrators 1428
    verbundenes invertierendes NICHT-UND-Gatter 1428 angelegt
    würde. Manchmal ist es wünschenswert, entweder ein Wort
    oder ein Bit durch das Betriebsregister durch Hand ausge-
    löst zu schieben. In seiner geschlossenen Lage verbindet
    der "Schieben ein Wort"-Schalter 234 auf der Vorderseite
    der Prüfschalttafel 24 das Erdpotential der Anordnung zur
    Angabe von Treffergebnissen mit einer Trigger-Eingangs-
    Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1430.
    Drei Kondensator-AnSChlußklemmen des Verzögerungs-Multivibrators
    1430 sind mit einem Verzögerungs®Anschlußpunkt verdrahtet,
    so daß er eine Verzögerung von 215 PLikrosekunden erzeugt,
    während der er einen Impuls von einer bejahenden Ausgangs-
    Anschlußklemme zu einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-
    UND-Gatters 1431 abgibt. Das NICHT-UND-Gatter 1431 hat eine
    zweite Eingangs-Anschlußklemme, die zum Empfang von Takt-
    Impulsen an die Anschlußklemme 2025 angeschlossen ist.
    Während der Verzögerungszeit von 215 Mikrosekunden muß
    wenigstens ein Takt-Impuls an dem Eingang zu dem NICHT-
    UND-Gatter 1431 vorliegen, da die TW#zt-Impuls-peri.ode
    200 2likrosekunden beträgt, Der Verzögerun2s-Ilultivibrator
    14.30 gibt eine binäre 1 --zu dem NICHT-UND-Gatter 1,431
    während der gesamten Verzögerungsperiode von 215 Mikro-
    sekunden und eine binäre- 1 ist von der Anschlußkler#me
    2025 an den anderen ECinfYang gelegt, so daß --die Ausgangs-
    Anschlußklemize das 111Ch.T-U=.iD-Gatter 1431 auf eine binäre
    Null c-Techselt. Die Ausnangs-1usci-ilußjclemme- ist .an eine
    .Singangs-@_nechlußlzler@s-ne eines isIICHT-UiyD-Gatters 1432
    angeschlossen, das den binären Buchstaben vor dem .Anliegen
    an eine @nscIlu@?;aemine zu einem Wechselstrom-Elnstellungs-
    Eingang des des Hultivibrators 1425 umkehrt. Dieser Vor-
    gang läßt den Verzögerungs--tiultivibrator 1426 einen Impuls
    von 5 Mikrosekunden abgeben, der die Umstellung der fünf
    Hultivibratoren, ,die als 'w#ähler-Kegister 1412 bilden,
    zur Folge hat. nies wiederum entfernt das "Vollständig
    Schieben"-5gnal und die Zählung eines. anderen Wortes be-
    ginnt. Um den t`Sch.eben ein Wort"-Handschalter 234 zu
    benutzen, muß der "Gleic1i"-Dchalter :232 in seineGleich--
    oder geerdete Lage gelegt seiet. Auf diese :reise wird ein
    "Gleich"-Signal an der Anschlul6klemme 137'(l unabhängig davon
    erscheinen, ob die Kennung des Wortes in dem Pegis ter.e
    gleiche wie durch die Folgeanordnung abgerufener -Kennung
    ist. -
    Der geschlossene "Schieben ein Bit"-Iandschalter 235 ver-
    bindet das Erdpotential der Anordnung-an eine eingangs-
    Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1440. Um den "Schieben ein vit"-Fandschalter 235 zu benutzen, muß -der "Gleich"-Schalter 232 in seiner Gleichheitslage betätigt sein, um ein Einstellen des Hultivibrators 1425 zu speichern. Vlenn der Schalter 232 heruntergedrückt ist, gibt der Verzögerungs-I-Iultivibrator 1440 ein binäres Null-Signal an eine Anschlußklemme A1441 während der Dauer von 200 1-.ikroselunden von einer Anschlußklemme zu einem negierten Ausgang ab.
  • Es besteht eine geringe Möglichkeit,, daß ein zufälliger Schiebe-Impuls ein einzelnes Schieben in der hauptsächlich . aus dem Betriebsregister S1?, und der Speicher-Einheit 15 zusammengesetzten Schleife verursachen kann. Da das Zählen und Schieben immer in Gruppen von 22 vorkommt, würde sich dieser Fehler unendlich fortpflanzen, wenn nicht irgendwelche Mittel vorgesehen wären, diesen Zustand sobald wie möglich nach dem Auftreten zu ändern. Zu diesem Zweck wurde ein Codewort mit der Spieler-Kennung 1000 hinzugefügt. Dieses Wort wird mit einer binären 1 in allen Stellungen, ausgenommen bei der Spieler-Kennung versehen. So ist das Codewort 1111111111111111111000: Wie jetzt beschrieben wird, sind Schaltkreise in der Recheneinheit 10 vorhanden, um die Tatsache anzugeben, daß dieses Codewort in dem Betriebs= regis ter ängekommen ist. Beim Auftreten eines solchen Umstandes gilfrt die Recheneinheit ein "Start Schieben"-Signal
    ab und ein- unmittelbares Rückstellen des Zähler-Registers
    1412, das Anlegen einer binären 1 an: eine Anschlußklemme
    1041., die an eine Eingangs-Anschlußklemme eines UMD-Gatters
    1424 angesctilossen..ist, geht vonstatten. Dies gibt eine binäre 1
    an die Anschluß;4lerine zu dem Wechselstrom-hückstellunas-
    i:nzncdes Multivbrators 2425 in der gleichen Weise, ab,
    daß eins anliegt, wenn 22 Bits in dem Zähler gezählt worden
    sind. - va jedoch kein "C7_eich-"äignal an die @inschlußklermie
    1370 während der Zeit dieser I','xkennung angelegt ist, wird
    be.;il i;Licl"stellünps-Signal unmittelbar in der 'zuvor beschrie-
    benen Art von: dem Multivibrator 1425 zu dem @ähler-Register
    1412 über den Verzügerungs-rIultivibrator 1426 und das TICHT-
    UNP-Gatter 11128 abgegeben.
    l;orrektur-und Sendereinheit
    Die 1@orrektur- und Sendereinheit 16 gemäß Fig, 4 .ist Schema-
    tisch in-FiI. 33 dargestellt. Der "Korribren"-Schalter. 66
    der an der Prüfschalttafel 28 in Fg. 2 angebracht ist,
    steht mit-einer l:ingangs-Anschlußklemme eines NICHT-UND-
    Gatters 1601 Lind einer l@ingängs-Anschlußklemnie eines NICHT-
    UIID-Gatters 1602 in Verbindung, um eine binäre 1 an diese
    Anschlußkleriunen zu I:)rinienwenn er s edrückt ist: Eine An-r
    schlußklemme 2018 ist an eine andere Linganls-Aneclilußklemme
    des iIICIIT-UND-Catter1601 angeschlossen, um eine binl.ree,
    Re eh/
    das Ende der 4f4nurig (LC) in der Recheneinheit, 10 anzeigende
    Eins zu übertrafrc-:n Deswegen gibt das I,II:CIIT=UIID-Gatter 1601
    eine binare Mull von der Ausgangs-Anschlußklemme nur dann
    ab, wenn der "Korrigieren"-1)ruchschalter 66 zum Lösen
    einer Ungangs-Anschlußklenane des @IIChT-UND-Gatters von
    dem Erdpotential und Aufbringen einer binären 1 gedrückt
    worden ist. Eine das Ende der Rechnung angebende binäre 1
    ist an die andere Eingangs-Anschlußklemme des NICHIT-Ui1D-
    Gatters 1601 angelegt. Eine Ausgangs-i',nschlußklenu'le des
    NICIIT-UND-Gatters 1601 ist reit einer klnschlußklerme zu
    einer Einstellungs-Pegel-Steuerung eines w.schselstrom-
    gesteuerten bistabilen Multivibrators 1G04 verbunden. Takt-
    geberimpulse werden von einer Anschlußklerme 2007 an einer
    Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Einstellungs-Eingang
    des Multivibrators 1604 empfangen, die den l-:ultivibrator
    einstellen, wenn der
    betätigt würden
    ist. So wird der Multivibrator 1604 durch den ersten, als
    eine binäre Null an der Anschlußkcmme zum Einstellungs-
    Pegel-Eingang des Multivibrators 1604 folgenden Taktimpuls
    eingestellt. Wenn Gier liultivibrator eingestellt ist, nimmt
    eine Linstellungs-Ausgangs-insciluPaklemme eine Binäre 1
    an, und eine Rücks te llungs -Aus g angs -Ans ch luß1:lerrme läß t
    eine binäre lull erscheinen. Lie Ei ns te 1 l un=s -Ausgangs -
    Anschlußllemme ist an eine i#iri";anr--s-Ansci lußk7_er@irae des NICLT-
    UIJD-Catters 160M an eine Cleiclistrom-I:ingan;;@-1.nsclilußkler2me
    eines heistungsverstarkers 1606 und an leine Anschlußklemne
    zu einem Wechsels-tront-F:4-lcl;stelltini-s-Eingan@, eines wechsel-
    stromgesteuerten üistahilentcltivI3rtc#rs 1,l.;07 sng esclilosscn.:
    Der Leis-Lungsverstsrxlzer 160;Z verstärkt das "1@orri,gieren"-
    Signal, czas von dem bistaülen Multivibrator 1604 erzeugt
    worden ist. Eine Ausgangs-Anschlußklemune des- Lestungsver-
    s tärlcers ist an eine Lingangs -tlns cliluhlclemme des dICHT-UMD-
    Gatters 1608 angeschlossen,, und eine l@usgan;s-l@nschlußklemme
    des NICHT-UND-Gatters 1ü08 steht mit einer Anschlußklemme
    zu einem Wechselstrom-Einstellung-Eingang des Multivibrators
    1607 in Verbindung* V?enn die Zins t0 l lungs -Aus gangs -Ans chluß-
    klemme des Multivibrators 1604 eine binäre Eins abgibt, ver-
    stärkt der Leistunrysverstärker 1GVS die binäre 1, die durch das
    NIChT-UND-C;atter 160S zum Anlegen einer, binären- Null an die
    CJecliselstrom-t,nstellungs-Anscltilußklemme des 2-iultivibra-,
    tors 1607 invertiert wird. Eine Ausgangs-Rückstellungs--
    Anschlußklemme des Multivivrators 1607 ist mit einer anderen
    Lingangs-Anschlu_ßklemme des Leistungsverstärkers - 1606 über
    ein UND-Gatter 1609 verbunden,' um einen geformten Impuls
    an die Einstellschalter 63 für das Feld vorzusehen.
    Eine Rückstellungs-Ausgangs--Arischlulj@klernme des -Hultivibrators
    1'6 04 ist an eine Eingangs -Ans eh lußk lemme des i iI CIT-Uilv-
    Gatters 1610 angeschlossen, wodurch das NICHT-UND-Gatter
    eine binäre 1 an der Ausgangs-Anschlußklemme abgibt, die
    ein "Sondervorgang"-Signal (SP) ist. Die Ausgangs-Änschluß-
    klemme des NICHT-UND-Gatters 1610 ist -mit einer Eingangs-
    Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1621 dazu verbunden?
    daß das Gatter 1611 ein "-g-P"-Signal als binäre Null zu der,
    Anschlußklemme 1612 abgibt, die mit dem Schalter 1112 für die Spielerkennung in Fig. 29, wie jetzt beschrieben, verbunden ist. Ähnlich gibt der Leistungsverstärker 1606 eine binäre Null an eine Ausgangs--Ans ab, die an die Einstellschalter 6 3 für das Feld und die-Einstellschalter 64 für das Treffergebnis angeschlossen ist. Dieser Vorgang tritt lediglich einmal zur Zeit der Einstellung des Multivibrators 1604 auf. Eine andere EinFangs-Anschlußklemme des ?tTICHT-UND-Gatters 1609 ist an eine Anschlußklemme 1622 zum Empfang eines "Gleicli"-Signals von dem Vergleicher angeschlossen. Deswegen muß der Leistungsverstärker eine binäre 1 von dem Multivibrator 1604, von dem Multivibrator 1607, von einer Anschlußklemme 1622 und einen Taktimpuls von der Ansehlufaklemme 2007 emF-.fangen. Wenn die sich ergebende binäre Null von dem Leistungsverstärker 1606 abgegeben wird, liegt der Einstellschalter 63 für das Feld an Spannung," um die Ziffern in einen binären Code an einen Satz Ausgangs-Anschlußklemmen 1623 bis 1630 abzugeben und damit ein um eins größer/als das letzte richtige Feld anzugeben, wenn der Index an dem Einstellknopf das letzte richtige Feld anzeigt. So ist der Einstellschalter 63 für das Feld von Hand auf das letzte. richtige gedruckte Feld eingestellt worden. Zur gleichen Zeit geben die Linstellsehalter 64 für das Treffergebnis ein letztes richtiges Treffergebnis zu der Recheneinheit 10 über einen Satz Ans chlußklenunen 1631 "bis 16 54 'ab.
    Die an den Anschlürol>lemxnen 1623 bis 1630 aus-f,ei7,e'ene
    binäre Feld-Zahl ist das Feld, das eins höher als Idas
    an den. Einstellschalter für- das Feld von hand eingestellte -
    ist, um üie j.inheit 17 zur Zustands- und Aus Gabe-Steuerung
    darüber zu benachrichtigen, zu welchem Feld-und -Treff-
    er ebns die geworfenen Pias
    werden sollen:
    Eine Ausgangs-Anschlutilcleim-,ie des ATOhT-UND-Gätters 1602
    ist mit dem Einstellschalter ü5 für-die geworfenen Pins '
    so verbunden, C---aß,'. wenn der "Korrigieren"-Sclialter 66
    von iiand betätigt wird, und eine binäre 1 von dem Satz
    Ausgan,gs-Anschlußklemmen des 1-Iultivibrators 1F04 zur An-
    habe der Bereitschaft cler Recheneinheit 10 zum Empfang-
    einer G_zhlung über die geworfenen Pins erhalten wird:,
    gibt das 1tTICHT-UND-Gatter 1602 eine binäre TTull an dein
    Einstellschalter 65 für die geworfenen Pins für Übermut-
    Jung. der reit ihm angezeigten geworfenen Pins zu der Rechen-
    einheit 10 -über cie -1:inschlußklemmen 1655 bis 1f.5:8 ab.-
    j,ine Anschlußklemme zu einem Wechselstrom-Rückstellungs-
    Eingang des bistabilen T-hiltivit)rators 1G04 ist an einen
    "Alle Korrekturen vollstandig"-Schalter 67 angeschlossen,
    um den T-IultiviLrator 1604E zurückzustellen, nachdem alle
    horrehturen auf der Spielliste vorgenommen worden sind.
    Eine Anschlußklemme zur itückstellungs-Pegel-Steuerung
    des Multivibrators 1604 ist zum Empfang eines "Ende da, r-
    kechnung"-si#,nals mit einer Anschlußklenune 2017 verbun-
    den, damit der Multi jib rator 1 604 ni cli t zurückgestellt
    wird:, wenn die Rückstellungs-Eingangs-Anschlufllemme
    durch den Sehalter 67 geerdet wird, falls die !echnung
    in der Recheneinheit 10 noch abläuft. .eine Ans chluh-
    klemüne zur gemeinsamen Rückstellung des M'ultivibrators-
    1G04 ist an eine AnschluPklemme 1670 arv;eschlossen, um
    ein Anfan-s-Rückstellungs-Signal zu empfänfe*n, ras den
    Hultivibrator zurickstellt, wenn die Schaltkreise zum
    ersten Mal an Spannung gelegt sind. Eine der z'ius#ranFs-
    klemmen des Leistun£#sverstarkers 1606 ist an eine t:n-
    schlußklemme- 1G71 angeschlossen, so daß ein Ak tivierungs-
    ;ins te@.l-
    signal, das mit dem Betrieb der Aus@änc,#e zu dem
    sehalter fILir das Feld und den -,instellsclalter für das
    Treffergebnis L-.bereinstirnliit, für die anderen Einheiten
    M
    in der Anordnung erzeur,t wird. Eine =inacril:uf:I_@ ct,r._e 1( IM
    steht mit der P.üef.sta17_ung s-tuss.ngs-:nsc@:l.tx@i:=ler@:r:@e
    i@iultivibrators 1604 in Verbindung, um den externen ilznrtei-
    ten cier 1\xi:ordnuncs anzugeben, daß kein f;örrei@tur-@@TK3_us
    ablätuft. hie @izrsssani-s-tinschlufr@lemsne de
    1r(i2 ist mit einer Anscsiluf;klerr@e 1ö-13 verbunetan, um den
    anderen Teilen der F nordizunf7 anzuzeigen, daß die Zahl vier
    ;eworfenen Yins von dem Schalter für die geworfenen 'ins
    in das Letriebsregister übertragen wird.
    Zwei Lampen-Trer 1681 und 1692 sind an die @ickstellunz s-
    tiusgansTs-Ansctilutlcleri»@ie des ilultivilarators .1b04 ant#eschlosseri,
    um die Lampen in dem Schalter 67 zu beleuchten, wenn cier
    Schalter betätigt wird, und ein "Ende der -i:e:ehnunf;"-Sgnal
    ernpfängen wird.; -
    Der "1.'sender-I-iannsohaftsspieler"-Linstellschalter zur Angabe,
    welches Spieler-Treffergebnis ausgewählt-werden soll oder
    welcher Spieler außer der Reihe spielt, ist in der folge--
    anordnun.g 11 angebracht. Jedoch ist der-Schalter 48 auf
    der S teuer-S cialttafel 28 ein 5 chaltkres te, l der Korrek-
    tur- und Sondereinheit 18: Das hochstellen des ,Schalters
    auf der Schalttafel zeigt an, daß der Sonderspieler auf
    !3cl-in -1 spielt und das herunterdrifcken des Schalters gibt
    an, daß der Spieler auf Dahn 2 spielt. Der-Schalter 48.
    ist so angeschlossen, daß er eine Einstellungs-Eingangs-
    Ansehlußklemme des bistabilen Multivibrators 1660 auf
    Erdpotential legt, wenn der Sehalter in die "Bahn 1",-
    Lage bewegt ist, und eine Enstellungs-Eingangs-Anse'luß-
    klemr@e des- Multivivrators 1661 auf Erdpotential gebracht
    wird, wenn er in seine "Bahn - 2"-Lage betätigt wird. Das
    Erden dieser Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemmenstellt
    den entsprechenden Multivibrator ein. Eine Einstellungs:-
    Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1660 ist-an: eine
    .
    Eingangs-Ansuhlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 1662
    angeschlossen, und. eine Einstellungs-Ausgangs-A:nschluß-
    klemme des Hultivibrators 1661 steht mit einer Eingangs
    Anschlußklemme des: NIChT-UND-Gatters 1663 in Verbindung,
    um eine binäre 1 zu führen, wenn die entsprechenden Multi-
    vbratoren eingestellt sind. Eine andere Eingangs-Anschluß-
    klemme des-NICHT-UND-Gatters 1662 ist an die Anschlußklemme
    1259 zum Empfang einer immer dann auftretenden binären 1
    an die Anschlußklemme 1259 angeschlossen, wenn eine Kugel
    auf Bahn 1 gerollt worden ist, und eine andere Eingangs-
    Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1663 ist mit der
    Anschlußklemme _1213 zum Empfang einer binären 1 verbunden,
    wenn eine Kugel auf Bahn 2 gerollt worden ist. Eine Ausgangs-
    Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1662 ist an eine Ein-
    gangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1610 angeschlos-
    sen, und ein Ausgang des NICHT-UND-Gatters 1663 steht mit
    einer anderen Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters
    1610 in Verbindung, so daß eine binäre 1, die einen Sonder-
    vorgang anzeigt, 'von der Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-
    UND-Gatters 1610 abgegeben wird. Dies kommt vor, wenn eine
    Korrektur gemacht wird. die zuvor beschrieben, wird dadurch
    die Kennung des gewünschten Spielers in das Betriebsregister
    apgerufen. Line Anschlu_Paklemme 2`021 steht mit einer-Ein-
    gang s-Ansehlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1665 und einer
    Eingangsklemme des NICHT-UND-Gatters 1666 in Verbindung,
    so daß ein "Ende der Rechnung"-Signal an der Anschlurzklemme
    2021 eine binäre 1 auf diese Ni ChT-U1@@1)-Catter setzt. Das
    NICHT-UND-Gatter 1665 erhält eine binäre 1 an ihrer anderen
    Eingangs-Anschlußklemme, wenn das Bahn 1-Sinnal vorliegt.
    Das NICHT-UND-Catter 1666 empfängt eine binäre 1 an ihren
    anderen Eing:Tangslelemmen, _ eaenn ein "mahn 211-Signal auftritt.
    Deswegen wird bei dem Ende der Rechnung eines Sonder--
    spielers eine binäre Mull durch das NICHT-UND-Gatter
    1665 oder das-NICHT-UND-Gatter 166'6 abgegeben, die an-
    zeigt, daß ein Sonderspieler das Rollen einer Kugel auf
    der entsurechenden Bahn abgeschlossen hat. Eine Ausgangs-
    Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1665 ist an eine
    Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multi-
    vibrators 1660 anfeschlossen, und eine Ausgangs-Anschluß-
    klemme des NICHT-UND-Gatters 1666 steht mit einer :Rück-
    stellungs-Eingangs-Ansehlußklemme des Multivibrators
    1661 in Verbindung, so daß entweder der' Multivibrator
    1660 oder 1661 zurückgestellt wird, wenn das "Ende der
    Rechnun"-Signal@an der Anschlußklemme 2021 empfangen wird,
    um den Multivibrator für den nächsten Sonderzyklus der
    Anordnung zur Angabe von eTreffergebnissen vorzubereiten.
    So ist es erforderlich, den "Sonderspie,ler-Bahn"-S-chalter
    48 jedesmal vor crem Rollen einer Kugel agier der Reihe zu
    betätigen.
    Eine Rüekstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Nultivi-
    brators 1660 und eine Rücks tellungs-Aus gangs-Ans chluß-
    klemme des Multivibrators 1.661 sind mit den-Ansohlüßklemmen
    1667' und 1668 zum Liefern eines Ausgangs-"I-Icht außer, der
    Reihe"-Sgnals zu der Folgeanordnung 11 für die Spieler
    verbunden
    Speichers chaltkrese
    Die Speichereinheit 15 ist ein vollständig magnetisches
    Schieberegister, das -aus einer Reihe von Kernelementen
    mit mehreren Öffnungen besteht, in denen jeweils in einem
    einzigen Kern ein in verschiedenen Richtungen verlaufender
    Fluß auftreten kann. Diese Flu.PDpfade werden durch vorü.>>er-
    gehende Stromimpulse aufgebaut und bleiben -bis zu einer
    Anderuna erhalten. Der Speicher hat genügend Llemente
    bzw. Kerne, um eine Information von 330 bin#I:ren Dits zu
    speichern.
    Jedes bpeicher-Bit besteht aus zwei Rernen. Wenn @eniebe-
    .mpulse an einen herkömmlichen T'rigger-Generator ans.ele#7t
    werden, der innerhalb des B lockes 1550 in Fig. 34 ange-
    zeigt ist, wandelt er sie-in Impulse mit der doppelten
    Frequenz der Schiebeimpulse. Der Tri g@er`;enerator ist an
    ein Paar f@nschluhlcle'mmen 1551 und 1552 des Speichers 15
    angeschlossen,. um abwechselnd Verschiebungen in den unterad-
    zahligen und den geradzahligen Kernen vorzunehmen. fier
    Triggergenerator empfängt die Schiebeimpulse von einer
    Ans chluiklemme 2071. Eine fluse angs-Iins chJ.uhklemme 1553.
    ist an den Speic'ner-Ausgangs-Pulsformer 15a angeschlossen,
    der aus einem pulsformenden Netzwerk 1551E an, einer Ansehluß-
    klenune zu einem Trigger-l,infxang eines Verzögerungs-Multi-
    vibrators 1555 kommt. Dieser Verzögerungs-Tiultivibrator_
    weist eine Verzögerungsdauer von 10 I@iikrosekimden auf,
    während der er eine binäre 1 an einer bejahenden Ausgangs-
    Anschlußklemme abgibt. Die bejahende Ausgangs-Anschluß-
    klemme ist mit einer Anschlußklemme 152G verbunden, und
    eine. negierende Ausgangs-Anschlußklemme des hultivibrators
    1555 steht mit einer Anschlu(3klemme 1525 des Betriebs- - -
    Registers S1 in Verbindung: So wird an das Betriebsregister
    ein genügend langer, gutgeformter Impuls abgegeben, so
    daß sicher alle binären Einer ordnungsgemäß von dem Speicher
    15 zu dem Betriebsregister übertragen werden. ,
    Der Speicher-E inf-,angs-Treiber 15b umtaßt einen Wechselstrom-
    gesteuerten Multivibratar 1560 mit an Anschlußklemmen 2072
    und 2073 des Betriebs-Registers angeschlossenen Anschluß-
    Jclenunen, ein NICHT-UND-Gatter 1561 mit einer Eingangs-Anschluß-
    klemme, die mit einer Einstellun¢s-Ausgangs-Anschlußklemme
    -des Multivibrators 1.560 in Verbindung steht, einen Verzö-
    gerungsmultiäribrator 156 2 mit einer Trigger-Anscialußklemme
    an einer Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters
    2561 und einem herkömmlichen Sclzaltlcreis eines Einstellungs-
    Ezngangs-Treibers, der in dem Kasten 1563 gezeigt ist und
    zwischen einer negativen Anschlußklemme zu dem bejahenden
    Ausgang des Verzögerungs-T#Iultivibriators 1562, und einer
    Anschlußklemme 1564 zu einem Bit-Eingang des Speichers 15
    angeordnet ist. Eine Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme
    und eine Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des Multi-
    vibrators 1560 sind zum Empfang invertierter Schiebe-Impulse
    .an eine Anschlußklemme 2070 angeschlossen. Eine andere
    Eingangs-Ansch lußklemme des NICI-T-UND-Gatters 1561 ist
    ebenfalls zum Empfang invertierter Schiebeimpulse an
    die Anschlußklemme 2070 angeschlossen. LJenn eine binäre
    1 in dem letzten Multivibrator (SR 22). des Betriebsregi-
    sters gespeichert ist, erscheint die binäre 1 an der
    Rucks te llungs -Ei nganas -Ans ch lußk lemme des T-£ulti vib rators
    1560, und eine binäre I°.tull tritt an der Einstellungs-
    Eingan¢s-Imschluf)klemme auf. Gleichzeitig mit der Vorder-
    flanke der Schiebeimpulse wird der Multivibratos 1560
    eingestellt und gibt eine binäre 1 an das NICHT-UND-Gatter
    1561 ab. Nach dem Schiebeimpuls wird eine binäre 1 an -
    den anderen Eingang des NICHT-UND-Gatters ,angelegft und
    der Verzögerungs:-Multivibrator 1562 wird ausgelöst. Dieser
    löst wiederum einen Treiber-Verstärker-Schaltkreis 1563
    zu einem Linstellungs-Engang aus, um eine binäre 1 über
    eine Anschlußklemme 1564 in *dem Speicher einzustellen.
    fei cher-Rücks te llungs -Einheit
    In Fig. 35 dient die Speicher-Rückstellungs-Einheit dazu,
    um jedes Wort eines Spielers einer gegebenen Mannschaft
    in das-Betriebs-Register abzurufen, und zwar eins auf einmal.
    In dem Betriebs-Register werden die Worte dann zur,-ü@ckge-
    stellt und ausgeschoben. Der .auptschaltkreis der- Speichel-
    P.üclstellun?s-Einheit ist ein Binärzähler, der aufeinander-
    folgend den-Kennungscode des. Spielers einer gegebenen Mann-
    schaft zählt: Der binäre Zähler besteht-aus vier Hultivi--
    bratoren 1501 bis 1504. Der "Sptelbef;inn"-Sehalter 51 -
    für die 1°1annschaft A und der "Spielbeginn"-Schalter 54
    für die Mannschaft D, die beide in Fig. 2 gezei-t sind,
    stehen mit Ansehlußklemmen zu einem wechselstromgesteuer-
    ten Linstellungs-Eingana des bistabilen Multivibrators
    1505 bzw. 1506 in Verbindung-. Wenn ein Spieler, den Sehalter
    51 betätigt, wird der Multivibrator 1505 eingestellt. -
    Jeweils eine Rücks te l lun gs -Ausgangs -Ans eh lußk 1e mme der
    bistabilen, iiultivibratoren 1505 und 1506 sind an Eingangs-
    !`ins eh lußklemmen des NICHT-UND-Gatters 1507 angeschlossen.
    Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters - 1507 ist
    mit einem NICHT-Ul-1D-Gatte^ 1509, einem NICHT-UND-Gatter -
    1510 und den gemeinsamen Rüekstellungs-Anschlußklemmen- -
    .der bittabilen Multivibratoren 1501 bis 1504 verbunden.
    Die f13etätigung des Schalters 51 läßt so das Rückstellungs- -
    S'ignal von den gemeinsamen Rückstellungs-Anschlußklemmen
    der vier Multivibratoren verschwinden. tin Komplement eines
    -"Ende der Rechnung"-Signals CC.) wird an der Anschlußklemme
    2017 empfangen, die reit einer Anschlußklemme zu einem-
    Linstellunf;s-hefel-Steuerunns-Eingang der NICHT-UND-Gatter
    1505 -und 1506 verbunden ist. Wenn das komplementäre !'Ende
    der echnunf@"-Sinal enipfanf;enwird, iverriegelt das: NICHT-
    UN)-Catter 1509 den bistabilen Multivibrator 12;30 in der
    Folgeanordnung 12 Fir die geworfenen Yins in seinen Ein-
    stellungs-Lage und veriiind.-#rt so die Ausgabe irgendeines
    "Bereitschaft geworfene Pins"-Sii=nals. r;ine <i.nr-2.ere 1-"in-
    des s@t1MT-UND-Cätters 1510 ist ru-AZ
    Empfang des "C;leic=i"-Sirsnals an eine Ans chlut`lclemrcte 1370
    ancleschlossen. Lina Ausga.n[;s=Anschltil,@l:lemme CLes hICti.L-U@i:-
    Gatters 1510 ist an eire 'frigger-ilnsciilui5lclenr?e eines
    Verzögerungs-ilultiviürators für eine Verzöcrerungszeit t
    von 200 I,Fikrosekunden und an die Trigger-x@Sns cri lu(:)tzlenme
    eines Verzögerun,s-i,Iultivibrators '`521 für eine Verzögerungs-
    zeit von 215 Hikrosekunden angeschlossen. @°lenn vier Hulti.-
    vibrator 15.05 eingestellt ist und das sv10iLT-üiL-@,atter 1510
    ein (-,'leich"-S1gnal von der Ansciiltißklernme 1370 empfängt,
    werden beide Verzögerungs-Plultivibratoren durch den näch-
    sten Takt-Impuls an der t"ns chlußlc lemme 2015 ausgelöst.
    Eine bejahende Anschlußkl,emme des Verzögerungsmultvibra-
    tors 1520 steht mit einer komplementären Eingangs-Anschluß-
    klemme des biste-bilen Multilgibrators 1501 in Verbindung,
    so daß der binäre Zähler 1501 bis 15C4- an dem Ende der Ver-
    zögerungszeit von 200 hikrosekunden einen %-uwachs von 1
    erfahrt. Die negierendre Anschlußklemme des Verzögerungs-
    multivibrators 1520 ist an eine Anschlußklenime 1522 ange-
    schlossen, um eine binc#Lre Mull an eine :Sammelleitung zur
    Rückstellung des Speichers abzugeben.. Die Zunahme in dem
    Zähler 1«ßt den Zählprausgang von der Kennung;_ des Spieler-
    wortes in dem Betriebsregister abweichen. !)er VergrIleieher
    gibt nun eine binäre Null an seiner Anschlußklemme 1;>70
    für sein 'xGleicli"-Signal ab, und der Schiebevorgang beginnt.
    Zur Zeit befindet sich in ihm glas den Spieler eigene Wort
    0001, und das "Gleicii"-:Signal kehrt zu der Ansdlilußlclemme
    1370 zurück. Dies verursacht wiederum einen lzückstellungs-Zähl-
    Zyklus durdix den VerzögerunFs Multivibrator 1520e
    Ein ITICHT-UND-Gatter 1523 läßt den Rucks tellungs -Zyklus:
    an der richtigen ;Stelle anhalten. Diese Einheit ermittelt
    binäre Nullen in wenigstens drei Stellen der Kennung dadurcll9
    däß drei ihrer Lingangs-Anschlüßklemmen an eine Rückstel-
    lungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes der drei bistabilen
    Multivibratoren 1501 bis 1503 angeschlossen sind: Nachdem
    alle =äorte für beide Mannschaften zurückgestellt sind, Iäßt
    die Zählung den Inhalt: des hinärzählers so aneraehsen, daß
    die letzten drei Stellen binäre Nullen sind. Während der
    Zunahme befindet sich der Verzögerungs-Multivibrator 1521
    in dem Verzögerungs-Zyklus. Die negierte Ausgangs-Anschluß-
    klemme dieses Verzö¢erunös-Multivibrators ist auf eine
    Eingangs-Anschlußklemme.des NICHT-UND-Gatters 1523 ange-
    schlossen. So sind nach der Verzögerungszeit des Verzöge-
    rungsmultivibrators 1521 alle Eingänge des 1dICHT-UND-
    Gatters 1523 auf einer binären 1, und ihre Ausgangs-
    Anschlußklemmei, die an eine Ansehlußklemme zu einem
    _, wechselstromgesteuerten Rücks-tel:lungs-Eingang. des bistabilen
    Multivibratörs 15U5= und- an -eine Ansdhlußk-lehme zu einem
    wechsels=tromgesteüerten Rücks-tellungs-Eingang. des bistabilen
    Multivibrators* 9.5-06 angeschlossen sind, werden eine binäre lull.
    Da die Rückstellung für die 1#Tannschaft A stattfinden sollte,
    mußte der bistabile. Multivibrator 1bOb vorher eingestellt
    gewesen sein, so daß er nun zurückgestellt wird und damit
    den Zyklus abs chließt
    Wenn der"Spielbe.ginn"-Drucklcnopf 54 für die 1,,-annsclt-iaft B
    gedrückt ist, läuft ein Zyklus gleicher Vorgänge ab, wenn
    der bistabile Multivibrator 1506 eingestellt ist und ein
    "Ende der Rechnung;"-Sig-;nal an einer Anschlußklemrne zu
    einer Kegel-Einstellungs-Steuerung des Multivibrators
    150.6 empfangen wird. Ein Verzögerungs-Multivibrator 1524
    der eine an die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-
    Gatters 1508 angeschlossene Trigger-hingangs-AnschluPDklemme
    aufweist, wird an Spannung ;elent. Da eine Anschlußklemme
    w
    zu einem negierten Ausgang an eine Gleichstrom-Eingangs-
    Anschlußklemme der bistabilen Multivibratoren 1501 und
    1504 angeschlossen ist, werden diese 1lultivibratoren auf -
    eine binäre 1 eingestellt. Dies ruft-den ersten Spieler
    der Mannschaft B, der der Spieler 9 ist,. in das Register
    ab, und der Vorgang, läuft wie für die Mannschaft A weiter.
    Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung
    Es gibt grundsätzlich sieben Sätze von Rechenbefehlen, die
    an die Recheneinheit abgegeben werden können, damit diese
    die richtige Ermittlung des- Treffergebnisses der geworfe-
    nen> Pins zu dem vorher gespeicherten Treffergebnis durch-
    führt:
    Einer dieser sieben Sätze von befehlen wird>für jede Summenbildung durch die Recheneinheit 10 angewandt:; jeder Satz der befehle ist für eine gegebene Situation anwendbar, die -einem der sieben Zustände eines Iiowlinr-Spiels entspricht. Dies =sind folgende; Eine erste Kugel ist nach einem offenen Feld gerollt worden, eine zweite. Kugel ist nach einem einzelnen_Strike gerollt worden,. eine erste Kugel ist nach zwei Strikes `gerollt worden, eine erste Kugel ist nach einem Spare gerollt worden, eine zweite Kugel ist in ein offenes. Feld gerollt worden (wenn kein Strike vorhergegangen ist), eine zweite Kugel ist näcIz einem Strike gerollt worden,. und, das gesamte Spiel hat aufgehört. Um diese sieben. Zustände kenntlich zu machen, und die `ätze zur Rechnung durch hie Recheneinheit zu identifiziereni sind diese sieben Zustände zur Angabe des Treffergebnisses mi't 1 bis 6 und "S" für # den Stop-%xustanei, wie in Tabelle III angegeben, numeriert worden
    Tabelle III -
    Zustani und Angabe des Treffergebnisses
    Zustand cR-1 @jl-2 SR-3
    1, 1 t) c) Gr ste g. einem offenen Feld fol-
    gende Kugel
    t@ 1 0 Lrsteeinem einzelnen Strike
    folgende ICu#,7e,I
    _ 1 0 Zweite 1@us,-el in einem offenen Feld
    (wenn keim Strike vorhergegangen ist
    @E c) 2 erste, zwei S-trkes tol ;ende Kugel
    _ 1 1 1 Zweite, ein ein Strike :Colgencle Kugel
    1 (1 Erstee einem Spare folgende Kugel
    S c) 0 - FT stop-Zustand - Bowlingspiel beendet
    kleben den Zustandsnummern und einer Feststellung der
    Zustände zeigt -die obige Tabelle die Hummern in dem
    binären Code, die die sieben Zustände angeben, wie sie
    in den Teilen SR-1, 5R-2 und S-R-3 in dem uetriebsregister
    in Fig.- 315 erscheinen. Die Einheit 17 zur Zustands- und
    Ausgabe-Steuerung stellt nicht nur den Spielzustand -für
    jede Angabe über die geworfenen 'ins fest, sonäern berech-
    net außerdem einen neuen Zustand zur 3ereehnun@ der fol-
    genden geworfenen Pins. Wenn das 'dort eines Spielers
    im Betriebs-Register ankommt, ist der Zustand für diesen
    Spieler in den letzten drei Bits SI-1 bis SR-3 enthalten.
    Wenn dieser Zustand mit den anderen Eingczingeii i:oritüiniert
    wird, ergibt er -die b-efe1l.e der durch die l:echeneinheit
    durchzuführenden Rechnungen- unter Venzendung der empfan-
    genen Angabe .aber die geworfenen Eins
    Fig. 37 ist ein Diagramm, das die Beziehung äer sieben Zu-
    stände zur, Ermittlung des Treffergebnisses darstellt; jader
    der Kreise schließt eine in Tabelle III auffndi-)are Zu-
    standnurnmer und die dazugehörige Zahl in dem binären Code _
    ein. Die Kreise sind durch eine Anordnung von Pfeilen
    verbunden, die jeweils cle -ßezeichntingen zc.,teier Symbole,
    einen Schrägstrich und ein oder mehrere Symbole enthalten.
    Die beiden Symbole vor dem Schrägstrich geben die Infor-
    mation über das Feld hzw. die geworfenen Pins an, die zur
    Entscheidung dazu verwandt-wird, welcher Zustand des Treff-
    ergebnisses "e den Abschnitt der gerade laufenden. Derech-
    Dung eines: Treffergebnisses folgen wird... Die Definitionen dieser Tabelle sind in Tabelle IV angegeben,
    Tabelle IV
    Die ersten sich auf das feld beziehenden Symbole sind:
    0= Das Feld ist nicht wichtic-(oftein "'unbeacht:licher"
    Zustand genannt)
    J -= Erster Ball indem zehnten Feld
    1C = Zweiter Ball in dem zehnten Feld
    L = Erster Ball in dem elften Feld
    1,1 = Zweiter :3a11 in dem elften Feld
    Jede überstrichene Bezeichnung (z .B . L) bedeutet die Negation
    der Funktion. So bedeutet L "nicht L" oder nicht der erste
    Ball in dem elften Feld. -
    Die zweiten Symbole bezüglich .der geworfenen Pins sind; -
    = Geworfene Pinn sind- nicht wichtig
    10 = 1_0 Pins geworfen = .
    10 = weniger als @10 fins gesorfen
    Die Symbole- nach dem Schrägstrich stellen den Satz der Befehle
    dar, die ausgefÜhrt werden `müssen, wenn- die Feldnummer und
    das allgemeine. Ergebnis 1 der geworfenen Pins einmal bekannt
    sind und die Befehle indem Wort eines Spielers zur Berechnung
    dieses besonderen Ergebnisses der geworfenen Pinn zu vervollständigen. Der Pfeil an der Pfeilspitze gibt den Zustand und seine binäre Kennung an, der berechnet wird und in den ersten -drei Bits des .Wortes am Ende cler Berechnung der geworfenen Yins angegeben wird, um Rechenbefehle für die nächsten geworfenen Pins vorzusehen. Die Funktionen werden, wenn es mehr als eine ist, in der Reihenfolge durchgeführt, in der sie an dem Pfeil erscheinen. Die Bedeutung dieser Funktionen ist in Tabelle V gezeigt.
    Tabelle V "
    2e 09 Pe 1
    1 2 0, 0, se 0,0
    f3 _ 0, 0, 0, 10 0
    f4 = 1' 1,. 0, 0, 0 ,
    f5 = 19 1, 0, P, 0 "
    f6 = 1, 2, 0, P9 2
    f7 = 0, 0, 0, 20, 0
    t8 = 02 0. 0s P2 0
    f9 = 1e 19 0, Pg 1
    @- Addiere dieses + zu der Zeichensumme
    Addiere dieses + zu dem Treffergebnis
    Drucke das Treffergebnis, wenn "S"
    Addiere gezeigtes + zu der Stelle in
    dem Käs -H-n-Drucker
    Drucke das Kästehen, wenn = zu 1
    Die erste, dem Schrägstrich folgende Funktion wird als
    eine Rang-l--Funk-tion bezeichnet, die bedeutet, daß diese
    zuerst auszuführen ist. Wenn ein zweites Symbol vorhan-
    den ist, wird dieses als Rang 2 bezeichnet,, ein drittes
    als Rang 3 und ein viertes als Ran @@ ... -
    Um so von einem Zustand, zu -einem anderen überzugehen,
    gibt der entsprechende Kreis den Zustand an, in der sich
    die lbernähraebedingung des Treffergebnisses eines Spielers-
    befand, als eine 'Kugel gerollt. wurde, und der Kreis, zu
    dem die Pfeilspitze- reicht, gibt den Zustand an, in. dem
    sich sein ,Treffergebnis nach der Berechnung der infolge
    der geworfenen Kugeln gefallenen Eins befinden wird. . Z.B
    inuf", :um von dem Zustand 4_ zu dem Zustand 5 zu gelangen,
    zunächst die Funktion f5, dann f 2 und schließlich f 3 durch-
    geführt werden. -
    In F'ip: 36 ist nun die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe-
    steuerung mit den ersten drei T tultivibratoren SR.-1, SP- 2. "
    und SIZ-3 des--I3etriebsregisters verbunden. Die Tabelle VI
    unten zeigt die Ausgangssignale, die durch--die drei Multi-
    vibratoren SR-1, SR-2 und SR-3 erzeugt werden, wenn der -
    binäre Code für die verschiedenen besonderen Zustände in -
    sie geschoben werden.-
    Tabelle VT
    Zustand Binäre 1 an den Zustand der Ermittlung des Treff-
    Anschlurklemmen erRebnisses
    1 ' 1705,170691708 Erste, einem offenen Feld folgende
    Kugel .
    2 1704,1707,1708 erste, einem einzelnen Stri;:e fol-
    gende Kugel
    3 1705,1707,1708 Zweite Kugel in einem offenen Feld
    (wenn kein Strike vorhergegangen ist)
    4 1704,1707,1709 Erste, zx"Tei Strikes folgende I%ugel
    5 1705,1707,1709 Zweite, einem Strike folgende Kugel
    6 1705,1706,1709 Erste, einer Spare folgende Kugel
    S 1704,1708,1708 Stop-Zustand - Spiel beendet
    17049170691709 rrUnbeachtlich.°' (niemals erzeug t)
    Um eine Reihe von Anschlu_Pklempen 1704 bis 1709,, wie in
    Tabelle VI angezeigt, mit den zugehörigen binären yinern
    zu versorgen, sind eine leihe von Teistüngsverstäi#tcern 171ü
    bis 1721 vorgesehen, derenan£ans-t@n.5clußklemr@en an ent-
    sprechende Anschlußklenmien zum h'.ilckstellunsss-@@usgang der
    drei I,-iultivibratoren 5h-2 und S-3 angeschlossen sind.
    Da die drei Multivibratoren zur b'ildung eines Teiles des
    Betriebsregisters miteinander verbunden sind, das ein
    Schieberegister_darstellt, sind diese AnschluJ`Mclemmen außer-
    dem zu den entsprechenden Ansc"tilwßllemmen zur Pegelsteuerung
    des entsprechenden folgenden binären Multivibrators in dem
    Betriebsregister angeschlossen.
    in -Pig. 38 ist eine Gruppe von lzang-l-l;TLC1iT-U@II)-Gat.tern
    701 bis 712 von einer unterbrochenen Linie 1701 begrenzt,
    eine- Gruppe von ran.g-2-(3attern ist allgemein von einer
    unterbrochenen Linie 17(i2- umschlossen, eine Gruppe von
    Rang-3-Gattern ist von einer unterbrochenen Linie 1703_
    umeben und eine kleine Gruppe von Ran#-4-C-attern liegt
    innerha3i-) einer unterbrodnenon Linie 1722. hie RÜnge
    beziehen sieh auf die Reihenfolge, in 'der jeder der
    neun Funktionen wie in rig. 37 durchgeführt Werden soll:
    So ist z .I3 obern lfber¢ang von der Kreis 5 zu dem Kreis G ,
    dem der Wechsel von Zustand 5 auf. Zus tand S entspricht,
    die Punktion f9 eine. RanF-l-Ftuzltion, die Funktion f2 -
    eine Ran:g-2-Funlction und die Funktion f3 eine Ranlg-3-
    Funktion, wobei diese Funktionen in dieser Reihenfolge
    gebildet werden sollen: Jede Gruppe der Ran:, Gatter
    schließt eine Serie von Auswahl-Gattern 701 bis 712; 721
    bis 728; 731 bis 735 und 741 his 742 ein, die zum Fest-
    stellen der dazu nobjendigen Information angeordnet sind,
    um zu bestimmen, ob eine bestimmte Funktion, die in ,jedem
    Rang vorkommen kann, durch diesen Rang gebildet werden soll.
    Für eine derartige Bestimmung müssen die NICHT-UND-Gatter
    in jeder Rang-Gruppe der LJI'*IT-UND-Gatter fähig 'sein, die
    ;in SR-1, SH-2 und SR-3 enthaltenen Zustände :zu empfangen,
    ob die letzten;ewörfenen Pins 10 oderweniger als 1Ö w`aren,
    oder ob eine der folgenden Situaiionen *üerrselzt öder
    nicht herrscht:
    Eine erste Kugel in dem zehnten Feld ist gerollt worden (J) Eine zweite Kugel in dem zehnten Feld ist gerollt worden Eine erste Kugel im elften Feld ist gerollt worden (L) Eine zweite Kugel im elften.Feld ist gerollt worden (rI) Ein Feld ist nicht wichtig ("Unbeaciltlich"-Zustand") Jede überstrichene Bezeicnnung (L) stellt die Negation oder die komplementäre Funktion dar; so bedeutet (-L) "nicht L" oder "nicht die erste Kugel in dein elften Feld. In Fig. 37 bezieht sich das erste Symbol an jedem Pfeil auf die Feld-Information und das zweite Symbol bezieht sich darauf, ob oder ob nicht eine Zählung von zehn bei dem berechneten Wurf vorgekommen war. Es wird: bemerkt, daß (D sowohl in der ersten als auch in der zweiten Ziffernstellung an einigen der Pfeile erscheinen und damit angeben-kann, daß entweder das Feld unwesentlich ist oder bzw. die geworfenen Pns nicht wesentlich sind.
  • Um die in 5R-1-, SR-2 und SR-3 enthaltene codierte Information über den Zustand, das notwendige Feld und über 10 oder weniger geworfene Yins zu bestimmen, weisen' die NICHT-UND-Gatter der vier Gruppen 1701, 1702, 1703 und 1722 Eingangs-Anschlußklemmen auf, die über Ansohlußklemmen 1704 bis 1709 an Leistungsverstärker 1'716 bis 1721 zum Empfang der in SR-1., SR-2 und 5R-3 enthaltenen binären Ziffern angeschlossen sind. Eine AnschluP,3.lemme jedes Paares 1704 und 1705 oder 1706 und 1707 oder 1708 und 1709 enthält eine binäre 1
    die von dem Zustand von SR-1, SR-2 b.zw. SR'#3 abhängt.
    Wenn so eins der NICHT U?ID-Gatter wissen soll, da'
    die- erste Ziffer der codierten Zustandskennung eine binäre
    Null ist, erscheint eine ninäre 1 an seiner dazu vorgese-
    henen Ans chlußklerme Um definierte binare Einer-Signale
    sowohl für-das Vorliegen einer binären 1 als auch. Null
    bei der codierten-Zustands-Kennung-vorzusehen, können
    die Eingänge der ZICLIT-UND-Gatter in den . vier Gruppen
    so angeordnet sein, daß sie vier weitere Schaltkreise
    betätigen, wenn alle ihre Eingänge binäre-Einer haben,
    indem sie eire binäre 23u11 von ihren Ausgangs-Anschlußklem-
    men abgeben. Jede Lins des Leistungsverstärkers 1'716 bis 1721
    weist zwei an die Anschlußklemmen 1704;a und 1704b, 17.05a
    und 1705b, 3.706a und 1706b, 1707a und 1,707b,. 1708a und
    1708b und 17(09a und 17 0 9b .verb undene Aus gangs -Ans ch-lußklemmeß
    auf. Die BezeichnunFs von kleinen als und kleinen b''s gibt
    lediglich an, daß zwei wirksame Ausgänge eines gegebenen
    Signals: für den Verstärker vorhanden sind, Bezüglich den
    festste12.ungsteil der in Fi g. 38 gezeigten Einheit zur
    2us tands -und Ausgabesteuerung sind die an die Leis tungs
    verstärker angeschlossenen numerierten AnsehlußkleTimmen
    nicht mit einem "a" oder "b'1 angegeben, da es hinsichtlich-
    der theoretischen Funktion des Schaltkreises insoweit un-
    wesentlich' ist-, an welche Ausgangs-Anschlußklernne eines
    Leistungsverntc'Irkers sie angeschlossen sind. So ist zur
    Verteilung der Belastung eine Hälfte der Eingänge, die
    bezeichnet ist,
    durch eine allgemeine Ansehlurklemmennummer in Fig. 38/
    mit der in Fig. 36 durch ein kleines "ä" verbunden und
    die andere Hälfte steht mit einer durch ein "bI' bezeich-
    neten AnschlußKlerune in Verbindung. So sind :die vier- Gruppen
    der IJIC@IT-L1hJD-Catter angeschlossen, -um de Zustands-Infor-
    mation von SR-1, SR-2 und SR-3 zu empfangen. Eine Anzahl
    von ihnen muß außerdem die Feldinformation aufnehmen.
    Diese Information wird von dem Detriebsregister über Idie
    Recheneinheit 1(3 empfangen und Gien c:-eei fTneten eJIM1IT-UtaD-
    C3atter-Ein.gdngen zugefIirt. hine dritte allgemeine Art
    von Informationen, die die (-3'rupheri dier
    empfangen müssen, ist die Information über zehn oder weni-
    ger geworfenen. Yins. Diese wir ä durch ihre entsprechenden,
    mit Anschlußklenimen 1038 und: 1039 in Verbindung stehenden
    LinganFs-P_nschluPDklemmen erhalten. Die Signaleüber "°ehn":
    und "Weniger als Zehn" geworfene L ins, die an diesen An-
    sehlulklemmen erscheinen:, werden in der Recheneinheit itJ
    erzeugt, wie jetzt beschrieben wird. Zusammenfassend sind
    so die NICHT-UND-Gatter SR-12 SR--2 und SR-3 an das Betriebs-
    Register und an die Rechehenheit angeschlossen, uni die
    Föne einer-Entscheidung notwendige Information., Jelche der
    neun Funktionen durchgeführt werden müs aen, und zum Auf-
    stellen der neu codierten Kennurig des von dem Wurf herrüh-
    renden neuen Zustandes zu erhalten. VJ-lenn z:Bin fzg, 37
    der vorhergehende Zustand vor crem Wurf 5 war, wenn es nicht
    die zweite, -in dem elften Feld gerÖllte Xu-Fl war, und wenn
    die geworfenen Pins 10 waren, -müssen die NICHT-UND-Gatter
    sinnalisiezen, daß die Funktionen f9, f2 und f3 durchge-
    führt werden sollen:, und daß der neue Zustand. 6 ist. Der
    Zustand G muß in 5R-1, S -i.-2 und SR-3 eingegeben werden.
    Um diese Funktionen durchzuführen, sind die verschiedenen
    Ausgänge- der Gruppen der- ivlCiiT-UJD-(:'#atter in den vier-Grup-
    pen der NICHT-UND-Gatter an :ultivibratoren 1751 bis - 1759
    angeschlossen, so daß die entsprechenden Multivibratoren
    eingestellt werden, wenn eine bestimmte Funktion benötigt
    wird. Die Ausgänge. dieser 1-iultivibratoren sind an eine
    Reihe von @Anschlußklemmen 1761 bis 1:772 zur Angabe des
    entsprechenden Steuersignals angeschlossen, wenn sie wie
    folgt benötigt werden:
    .
    Ans ch lußklemmen-Nr . Steuersignal,
    1761 Treffergebnis drücken
    1762 Treffergebnis nicht drucken
    17-63 Geworfene Pins nicht zu-dem Treff-
    ' ergebnis addieren
    1764 Geworfene Pins zu dem Treffergebnis
    addieren -
    1765 10- zu dem Treffergebnis addieren
    1766 1- zu der Häus chen-Druck-Stellung -
    addieren
    1767- 2 zu der Häuschen-Druck-Stellung
    addieren
    1768 Häuschen-Treffergebnis drucken
    1769 _, Häuschen-Treffergebnis nicht drucken
    1770 20 -zu' dem Treffergev:nis_ addieren
    1771 2 zu der Zeichensumme addieren
    1772 1 zu der Zeichensumme addieren
    Wie jetzt beschrieben wird, werden die an diesen Anschlußklemmen erscheinenden Steuersignale benutzt, um den Betrieb der verschiedenen Teile der Recheneinheit 10 und der Ausgabeeinheit 8' zu befehlen. Da die Funktionen in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden müssen, muß eine Verzögerung zwischen dem Ausgangskommando von den NZCFIT-UND-Gattern der Reihe 1 vorliegen, bevor die NICHT-UND-Gatter der Reihe 2 die P\th9-2-Funktionen befehlen, und es m13 eine Verzögerung vorhanden sein, bevor die NICHT-UND-Gatter des Ranges 3 Signale zum Ahschluß der von Rang 2 empfohlenen Funktionen abgeben, und in gleicher Weise dürfen die Signale des Ranges 1E nicht ausgegeben werden, bevor die durch Rang 3 angegebenen Funktionen ebgeschlossen worden sind. Um eine Zeitverzögerung zwischen der Ausgabe der Signale von jedem der vier entsprechenden Ränge vorzusehen, ist eine Reihe von Verzögerungs-Multi@tibrat-oren 17289 1729, 17309 1714 und 1715 vorhanden. Bezüglich Fig. 38 und Tabelle V ruft jede Funktion, äe als erste Rang-Funktion erscheint, und von einer zweiten, höherrangigen Funktion gefolgt ist, das Drucken eines. Kästchens-Treffergebnis-Signals hervor, das von der Anschlußklemme 1768 abgegeben werden soll. Der Betrieb dieses fläuschen-Druckes Wird im folgenden bes chrieben:.
    Nach dem Drucken eines 1.iaüschen-.Teffexgebna:sea@ wird ent-,
    weder ein automatisches oder manuelles "Vollständiges.
    KäS tehen: drucken" -Si. final an einer Ans eh lußklemme. '8 1.G
    empfangen,, die an, eine Trgger-Eingan¢s:-Anschlu9.klemme
    des Verzögerun7s,-ilultivib:rators 172`8 angeschloas:en ist..-
    Die NICHT-UND-Gatter in denn vier Gruppen der NICHT--UND- -
    Gatter haben eine andere Eingangs:-Anschllußk1,emme,, die ein
    Betätigungs-S.gnal von. einem der, vier Rang;-Takt= IZultiwz-
    bratoren 17,25. fier Rang 1 1,72:6 für Rang 2,: 1727 für Rang 3
    und 1715 für Rang 4 enef.nt. Jeder entsprechende Multi-.
    vibrator ist an einen Eingang jedes NICHT-UND-Gatters, in
    seiner entsprechenden Ranggruppe üer NICHT-UND--Gatter
    verbunden,, so daß die -NICHT-UND-Gatter binäre Nullen ledig--
    lieh: dann abgeben, wenn sie. :den Takt-Umpuls; von dem: ent-,
    sprechenden Takt-Multivibrator empangen. Wenn. ein;: Mulfii-
    vibrator 1725 der ang-1-Takt-tiultivib.rator iat-ß - ist dieser
    durch Empfang eines "'Bereitschaft -gewarfenex fns""-ignals
    zurückgestellt, und er gibt eine hnäre, 1 'an alle- NJCIIT-
    Ui1D-Gatter der Rang-1-Gruppe 1701 ab,. so daß für irgend'
    welche von ihnen bincf.re Einer von dem. Betrebs-Register
    von dem SchaltI-;reis für zehn oder=.weni,ger, geworfene- Pias
    in. der ,Recheneinheit 10 oder den Schaltkreisep über die
    Feldinformation des. Detriebs.re.gis.ters. und: der Recheneinheit
    empfangen haben, sie dann fähig sind, eine: binare 14u11 ab--
    zugehen,: die bedeutet,,- daß. ein bestimmter. Teetrieb als Teil
    der-ersten Funkton durcligeführt. wird., Das "Vo1.at:ndiges
    i:<#ästchen drucken"-Signal... das von dem Verzägerungs-Malti-
    vibrator 1728: empfangen wird, löst dessen Verzbaerung von
    11,,5 °hXrosekunden aus. Am Ende dieser Zeitdauer von 11,5#
    Hikrosekunden gibt der Verzögerungs-Hultivibratar, 1728 ein
    Signal an dienstellungs-Finax@-=Ss-f@rs cl@lu.sc i er@r__G des 1_-,ul.ti-
    vibrators 1725 ab,, das diesen zurücksteil t und ein Signal. zu
    einer, r:iiclcstelungs-t@nschlufklemme des, :;3-,f-2- l arzt-t-"ultivi-
    brators, 172ö., Das' Rückstellen des s=?ultivibrators 1726 läl1)t
    ihn eine binäre. 1 als "Palct-impuls an einem
    von Rang- 2 abgeben:.. Es wird von der Fit. 37 bemerkt,, dar-..)
    die Funktion t2 die einzige zweite l@ang-Funktion ist,, die
    durch die zweite han¢-h1T CHT-ÜND-Gatter bestimmt werden: muß.:
    Dennoch wird eine: große Zahl von, zum Be-
    atzmmen dieser Funktion benötigt, denn sie rmuü) von allen
    Zuständen,. ausgenommen 1,. 2' und 3, aus g,;ehen und für ver-
    schiedene Feldinformation und Information über gec.,?orfene
    Fins bestimmt- werden.. Die eine Ugeration, auf die sich die
    Funktion f2 bezieht,. .st die Ausgabe eines "Tretfergebnis
    drucken"-S3gnals. So -sind alle Rang-2-NICHT-UND-Gatter mit
    dem 11ultivibrator 1I51 zum Befehl des "Drucken Treffer;ebni:s"
    verbunden. Nachdem es sein "`Treffer ebnis drucken"--Sianä1
    abpibtywird: unter Umständen an der- Aneclilw")clen!Jre 20Ü6,
    ein Signal erscheinen,, die an eine Trig@er-Eingc-ns rAnsch,luß-
    klemme des. Verzögerungs.-Multivibrators 1729 -7-.um. Auslesen
    von dessen Verzögerungszeit von 11,5 Mikrosekunden an,ge--
    s eh los s en ist. An, dem Ende dieser Verzö-gernngs zeit gibt-
    er ein Signal von seiner Einstellungs-Ausgangs-Anschluß--
    klemme ab, die an eine Eins te llungs -Ans ch lußklemme des
    Rang-2=1@iultivibrators 1726 und an die Rückstellungs- -
    Anschlußklemme des Rang-3-Iultivibrators 1727 angeschlossen
    ist,un den Rang-2-Iultivibrator einzustellen und den Yang-
    3--r-Zultivbrator' zurückzusteller@.. Die Rang-3-NICHT=UPJD-
    Gatter bestimmen ' die I"fotwendigkeit, eine- - der Funktionen
    f3, f7 oder f8 durchzuführen, die darin bestehen, entweder
    1-0., 20 oder die .:gegenwärtig.. geworfenen P.ns zu dem-Treff-
    dem Register zu addieren. Deswegen geben sie
    ergebnis-in
    ein Signal an die Multvibratoren 1753, 1757 oder 1752 ab,
    um: ihnen die Eigabe des- geeigneten "Addiere 10, 20 oder
    geworfene Pins"-Si gnals von den Ans chlußklemmen 17S59 1770-
    oder 1764 zu befehlen.
    Zu der Zeit, zu der der Rang=3-Multivibrator 1727 zurück--
    gestellt wird, um die Rang-3-ISICHT-UND-Gatterr-zu takten,
    gibt sein: Einstellungs-Ausgang, der an eine Trigger-Anschluß-
    klemme des Verzögerungs-Multvibrators 1730 angeschlossen-
    ist, eine binäre Null ab, um die 200 Mikrosekunden dauernde
    Verzögerung des -Verzögerrungsmultivibrätors 1730 auszulösen.
    Eine Anschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang des Verzöge-
    rungsmultivibrators,17 30 steht mit der Einstellungs-Eingangs-
    Anschlußklemme des Rang-3-Multivibrators 1.72'I zu dessen
    ' Einstellung in Verbindung. So wird der Rang-3-Multivibratör
    1727 200 Mkrosekunden, nachdem er in seine Rückstellungs-
    Lage zum Takten der Rang-3-NICHT-UND-Gatter gebracht wurde, eingestellt, Die 2U0 Mikrosekunden-Zeitdauer ist ausrechend, um die NICHT-UND-Gatter ihre entsprechenden Signale
    abgeben zu: lassen, obwohl nicht notwendigerweise ausreichend,
    den durch
    um/die Befehlssignale ausgelösten Vorgang ablaufen zu lassen.
    Dieser Vorgang wird jedoch fortgesetzt; wenn er nicht-voll-
    ständig war.: Die einzige Rang-4-Funktion ist f2 und der
    einzige bei f2 stattfindende Betrieb ist der "Treffergebnis
    drucken"-Befehl. So ist der einzige, als Ergebnis des Vor-
    Banges des Rang-2-NICHT-UND-Gatters abgegebene Befehl die
    Abgabe eines' "Treffergebnis drucken°'-Befehlsignals durch
    den Multivibrator 1751: Wenn eine Rang-4-Funktion benötigt,
    wird, löst das erste NICHT-UND-Gatter des Rang-3-NICHT-UND-
    Gatters Verzögerungs-Multivibratoren 1714 und 171:5 über
    ihre entsprechenden Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemmen
    aus. Der Verzögerungs-Multivibrator 1714 hat eine Verzöge-
    rungszeit von 215 Mikrosekunden, bevor er ein Signal Tiber
    eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme abgibt, die an
    die Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des Multivibrators
    1752 anges chloss'en ist, um ihn ein "Geworfene Pins z u dem
    Treffergebnis addieren"-Befehlssignal an der Anschlußklemme
    1764 abgeben zu lassen. Es wird bemerkt, daß die MultiVi-
    bratoren 1714 und 1,715 durch das erste Rang-3-NICHT-UND-
    Gatter .nur dann ausgelöst werdj,nwenn die vierte Rang-Funktion
    f2 benötigt wird. Bezüglich Fig, 37 wird bemerkt, daß dies
    bei,; de"nm-übergang-von dem Zustand 5 zu entweder dem Zustand 1
    oder Zustand B -vorkommt. Der einzige Unterschied zwischen
    der Entscheidung nach Zustand 1 oder Zustand S zu gehen
    hängt davon ah, ob die geworfenen Pins von der zweiten
    Kugel in dem zehnten Feld herrühren oder nicht. So stimmt
    das. erste NICUT-UND-Gatter= der Rang-3-Grugpe 731 eine not-
    wendge Information, :ausgenommen der, 4b es die: zweite
    Kugel in dem zehnten Feld ist, wenn es die Verzögerungs-
    Fiultivibratoren 171+ und 1725 auslöst::. Der Verzögerungs-
    Multivibrator 1715 hat eine Verzögerung von 2,'200 Mikro-.
    sei-,undeny , (2, 200 microsecond). Seine Einstell.ungs-Ausgangs:-
    Anschufklem@xne ist an eine: I@ückstellungs:-Eingas-Anschluß-
    klemme des ang-4-Takt-rrfultivihrafors 17 2 3 arge chl.ossen
    und seine Rückstellungs-Auagangs-Hnsch;lußklemme steht mit
    einer Anschlußklemme zu dem Steuerpegel--Einstellungs-Eingang
    des AusgabelBefehl-T@1ultivibratcrs 1752 in Verbindung, so
    da.ß der MultvIbrator 1752 durch den Verzögerungs-Iluitivi-
    liratot 1714 Zedili
    der erögexun,gszei,t von.
    21200 1-Ukrosekunden des Multivibrators 17x5 eingestellt
    werden bann `Wenn. der R.ang-4-9ul<_tivibrator 1723- zurück-
    gestellt -Ist, setzt er ein Signal an die Eingange des Rang-4-
    x1ICHT-UMD-(äatters 2722r Eines dieser NICIIT-UI4D-Gatter gibt
    eine @xir:reul.l _a;1@ wenn- es -die zweite- l,ugal in: dem zehnten
    Feld ist). und das andere gibt ,ein Signal. ab,!;--wenn er> nicht
    die zweite Kugel im zehnten Feld ist. So erscheint ein Aus-
    gangs-Signal.entweder an der Anschlußklenine 173£m oder 2739,
    Die Ausgabe einer bi.nä:ren Null durch eines cler beiden Gatter
    veranlaßt die Einstellung des Multivibrators 1751 für den
    Befehl zum Drucken des Treffergebnisses, so d.aß er einen
    entsprechenden Befehl an der Ans ch lul3klemme 1761 abgibt
    In Fi# . 36 ist eine Reihe von Aus angs-Anschlußklemmen
    1731 bis 1745 der vier Ränge von NICHT-UND-Gattern an die
    Eingangs-Anschlufiklemmen der verschiedenen WTC1_'.L'-UND-
    Gatter -angeschlossen, die drei Gruppen von NIChT-UND-
    Gattern bilden, von denen die jeweiligen letzten Ausgangs-
    Anschlußklemmen an die Eingangs-Anschlußklemmen der Multi-
    vibratoren 1:710 bzw. 1711 bzw. 1712-angeschlossen sind.
    So können die vier Reihen der i@'1C.LT-U@JD-Gatter Ausgangs-
    Signale erzeugen, die durch die-in Fig. 36 gezeigten
    NICHT-t7ND-Gatter zu einem binären Code eines neuen Zu-
    standes in den drei Multivibratoren 1:710 bis 2712 kombi-
    niert werden,. Die Ausgangs-Anschlußklemmen der drei Multi-
    vibratoren: sind an den Anschlußklemmen zu dem Einstellungs-
    und, Riiekstellungs-Pegelsteuerungs-Eingang der drei Multi"
    vibratoren SR-1, 5R-2 und SRe3 des Betriebs-Registers ver-
    drahtet, -In jeder der Gruppen der NICHT-UND-Gatter 1701
    bis 1't03, diei die Rang 2-, Rang 2-und Rang 3-Catter dar-
    stellen@ sind .die notwendigen Schaltkreise zur Bestimmung,
    daß dieser bea'andere Rang der letzte benötigte Rang ist,
    um von einem Zustand zu einem anderen überzugehen. Diese
    in dem Schaltkreis gemäß Fig. 38 erzeugten Signale erschel-
    nen in dem Schaltkreis der Fig. 36, sobald diese 'schließlich
    einen Verzö@erüngs-Multivibrator 1779 auslösen und: ein
    'Ende der' 'Operation"- Signal an einer Ansehlußklemme'
    1780 abgeben. JWie @i n Fit:' 38 gezeigt, ist das: Signal an
    der Ans chlußklemme 1780 an die Takt-Multivibratoren 1725
    bis 1727 angeschlossen, um- die Einstellung zu veranlassen=
    Zusätzlich ist die Anselilußklemme 1780 an -einen 1°ultiVi.-
    b rator 1781 an ges cjh los säen, dessen Eins te l lun g5--Aus gangs -
    Ansclilußklemme mit' Rücks-tellungs:-Pege1-Anschlußklemmen
    der Multivibratoren 17 26. und 1727 in Verbindung steht,. . - s
    um diese Rang-*2 'und Rang-3'-Takt-P4u!tivibratoren daran
    zu hindern,, an dem Ende der 11,5 14ikrosekunden dauernden
    Verzögerungsperiode der Verzögerungs-Multivibratoren #728
    bzw. 1729 eingestellt zu werden. So wird der Rang=2--"rakt- -
    Multivibrator gegen eine RÜckstellung und-Abgabe eines
    Taktsignales an die Rang-2-NICHT=UND-Gatter gesporrt,
    wenn lediglich eine Rang-l=Funktion benötigt ist, und
    wenn zwei Ränge, aber keine dritte Rang=Funktion gefordert
    werden, wird- der Rang 3-Takt==l-,lulti.eibrator 1727 an,: de,r
    Rückstellung -und Abgäbe des Tektsignales - an die Rang-3-
    NICHT-UND-Gatter gesperrt, nachdem die Rärg-2-Funktionen
    durchgeführt. wurden.- Wise zuvor erläutert, werden die
    Rang-4-Gatter lediglich dann in Tätigkeit gesetzt,-wenn
    das erste Rang-3--Gatter bestimmt- hatdaß eine Rang-4-
    Funktion auftreten soll. Die Ausgangs-Anschlußklemme.
    des Mu-ltivibrators 1781 ist: außerdem an eine Anschluß-
    klemme 1775 über einen Leis tungs-vers tärker 17$ 2 ang.e- -
    schlossen:. Wieder bezüglich Fig36 wird bemerkt, daß
    die Anschlußklemme 1775 an wechselstromgesteuerte Einstel-Jungs- und Rüchstellungs-Eingan;?s-Anschlußklemmen von SR-1, SR-2 und SR-3 angeschlossen sind, so daß, wenn der Multivibrator 1781 durch ein "Ende des Betriebs"-Sig'nal von der Anschlußklemme 1780 eingestellt wird, ein codierter, in den bistabilen Multivibratoren 1710 bis 1712 enthaltener Zustand an SR-1, SR-2 und SR-3 übermittelt wird, so daß das Betriebsregister SR nun den neuen, von den geworfenen Pins herrührenden Zustand enthält.
  • Nachdem irgendein Spieler mit dem Spiel aufhört, ist es erwünscht, den Inhalt der Folgeanordnung zur Vorbereitung für den nächsten Spieler zunehmen zu lassen. Alle Zustände, die keine zweite Kugel einschließen, (Zustände 1, 2, 4, b und S), sollten eine Zunahme verursachen, ausgenommen, wenn. der Spieler infolge einer Markierung indem zehnten Feld- spielt. Die Folgeanordnung 11 für die Spieler sollte eine Zunahme für den nächsten Spieler nach einem Zeichen-oder Hannschafts-Summendruck erfahren. Das Einstellen der NICHT-UND-Gatter innerhalb einer unterbrochenen Linie 1783 bestimmt diese Information dadurch, daß sie - wie in Fig. 36 gezeigt -mit zwei bistabilen Multivibratoren 1710 sowie 1.711, dem Betriebsregister, der Recheneinheit
    und dem "Mannschaftg-offenes-Spiel"-Schalter 4.6 verdrahtet
    ist. Der llultivibrator 1781 erzeugt ein Signal an der Anschlüßklemme 1749 an dem Leistungsverstärker 1782 zu der
    gleichen Zeit" zu der er ein Signal an der. Anschlu_3-
    klemme 1775 anlegt. Die Anschlußklemme 17799 steht mit
    einem Verzögerungs-Pfultivibrator 1784 in Verbindung, der
    eine Verzögerungszeit von zehn Mikrosekunden hat, was
    genügend Zeit für den codierten Zustand in den Multi-
    vibratoren 1710 bis 1712 "ergibt, um in SR-1,. SR-2 und SR-3
    übermittelt zu werden, bevor der Verzögerungs-Ilultivibrator
    1784 ein Signal an seiner Anschlußklemme für den bejahenden
    Ausgang abgilt. Diese Anschlußklemme ist an Eingangs-An-
    schlufikler@en des ;ICFIT-Ul1D-G'atter--Schaltlcreises 1733
    angeschlossen, und erlaubt ihm, ein Zuwachssignal für die
    Folgeanordnung an der Anschlu.l'aklemme 1102 der Folgeeinheit-
    11--zu erzeugen.
    Die Befehls--Multxvibratoren 2753 und 1753, die die Funktion -
    der Abgabe eines j"2 zu. der Zeichensumme addieren"',-5-gnäls
    bzw: '"Z zu der Zeichensumme addieren"-Signals ausüben, -geben
    diese Signale an die Angchhußklemmen 1.771 und 1772 ab, wenn
    ein Strike oder Spare vorlag und wenn die Multivibratoren
    nicht an ihren Ans chlußklemmen zu dem Elnstellungs-Eingangs-
    Pegel durch eine binäre 1 an enerAusgangs=Ansehlußklemme
    feines 111CHT-UND-Gatters 1785 gesperrt werden. Das NICHT-UND-
    Gatter L'7=85 erhält an seinen Eingangs-Änschlußklemmeß das
    "'Verbandespiel"-Signal des Sehalters 46, daä "keine erste
    Kugel im zehnten feld"'-Signal, das "Keine zweite Kugel in
    dem zehnten Feld"-Signal, das "Keine erste Kugel in dem
    elften Feld"-Signal und das "Keine zweite Kugel in dem
    elften Feld"-Signal. In den zehnten und elften Feldern
    sowie bei offenem Spiel wird keine Zeichensumme gebildet.
    Wenn so das I'11C"T-UitD-Gatter 1785 an seinen Eingangs-An-
    schlußklemmen eire '"Offenes Spiel"-Signal in der Art
    eines "Kein Verband"-Signals enpfän-t, oder wenn es irgend-
    ein Signal empfängt, das angibt, daß die gerollte Kugel
    eine Kugel zu eineng zehnten oder elften Feld war, wird
    eine binäre 1 an die Einstellungs-Steuerungs-Pegel der
    Multivibratoren abgegeben, die sie daran hindert, irgend-
    ein Signal. zum Addieren zu der Zeichensumme auszugeben.
    Eine Rücks tellungs -Ausgangs -Ans ch lußklerame des Mu ltivi-
    brators 1758 und eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschluß-
    klemme des Hultivibrators 1759 sind über zwei NICziT'-UNL-
    Gatter 1787 und-1738 an eine Ausgangs=Anschlußklemme 1774
    angeschlossen, um dabei ein "Keine Zeichensunme"-Signal
    zu erzeugen. Die Benützung des an. der Anschlußklemme 1774
    erscheinenden Signales wird noch beschrieben.
    Eine Einstellungs-Eingangs-Anschlußklenme eines Verzö-
    gerungsmultivibrators 1760 steht über ein Paar NICHT-UND-
    Gatter mit einer Rieks tellungs -Aus gan gs =Ans ch lußklemme
    des IIultivbrators 1751 für ein/Treffergebnis-drucken..;
    Befehl und an der Rückstellungs-Ausgan s-Anschlußklemme
    des rlultivbrators 1756 für das
    in Verbinnung, damit der Verzbgerungs-rfultivibrator
    1760 ausgelöst wird, trenn entweder ein `freffergebnis drucken"
    oder
    Drueken"-Lefehissignal
    ab ¢e gen en t@zrd. Seine Verzögerungszeit beträgt mehrere
    Sekunden: eine Ans chlußklemme zu dem negierten Ausgang :
    des Verzös-,erungs-sfultivibrat:örs 17G0, ist über den "AutomatiIc-
    and'1-Schalter 7G und ein NICHT-UND-Gatter 1786 an "eine
    A.nschlußklemme 1773 angeschlossen, wenn der Schalter
    76 in der "AutomatilctI-Stellung liegt, um ein
    tändiges Drucken"-S-ignal an-der Ans eh lul@klemme 1773
    während der Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators
    1760 einzustellen. Wenn der . Schalten 76 in der "Hand-Läge"
    liegt, kann der von Hand zu betätigende '"Vollständiges
    Drucken"-Druckschalter 75 betätigt werden, um ein "Voll-
    ständiges-Drücken"-Signal an die Anschlußklemme 1773 zu
    bringen, wenn er durch Drücken geöffnet ist. Die Verbindung
    der Anschlußklemme 1779 zu den Schaltkreisen der Ausgabe-
    einheit 18 wird noch beschrieben.
    Recheneinheit
    Die Recheneinheit gibt die durch die Einheit zur Zustands-
    und AusgabesteuerunbefohlenenFunktonen zu der- ri.chti-
    gen Zeit aus. Zusätzlich steuert :sie die Rechnung der Mann-
    schaftssumme, bestimmt das Codewort und erzeugt die Feld-
    information zur Benützung in der übrigen Anordnung. Die
    Recheneinheit ist an Hultivibratoren SR-4" bis SR-2Z des
    Betriebsregisters angeschlossen.-SR-4 bis SR-13 sind in
    dem Treffergebnis-Teilder Recheneinheit 10 gezergt, die
    in Eig. 39 schematisch dargestellt ist, und SR-14 bis SR-22
    sind in Fig, 40 schematisch gezeigt, die die Kästchen-
    Feldsucher- und Spieler-Kennung-Teile der Recheneinheit
    10 darstellt.
    In Fig; 39 ist eine Trigger-Anschlußklemme eines Ver-
    zögerungs-Multivibrators 1011. an eine Anschlußklemme
    1196 der Folgeanordnung 11 für die Spieler angeschlos-
    sen, um das "Bereitschaft geworfene Pins"-Signal zu
    Beginn seiner Verzögerungsperiode von 5 Mikrosekunden
    zu empfangen. Während dieser 5 Mikrosekunden Verzöge-
    rungsperiode wird eine binäre Null dadurch an die An-
    schlußklemme 1012 angelegt, da sie an eine Anschlußklemme
    zu dem Rüekstellungs-Ausgang des Multivibrators 1011
    angeschlossen ist. In Fig. 38-steht eine Anschlußhlemme
    1012 über das NICHT-UND-Gatter 1787 mit einer Anschluß-
    klemme 1013 m Verbindung. In Fig. 39 ist wiederum die
    Anschlußklemme 1013 an die Eingangs-Anschlußklemmen
    der NICHT-UND-Gatter 1019, 1020, 1021 und 1022 angeschlos-
    sen. Die-Ausgänge dieser NICHT-UND-Gatter sind der Reihe
    nach an Eingangs-Einstellungs-Anschlußpunkte der bista-
    bilen Multivibratoren 10019 1002, 10-03 und 1004 ange-
    schlossen. Die NICHT-UND-Gatter 1019 bis 1022 sind über
    Anschlußklemmen 1296, 1297, 1298 und 1299 mit der Folge-
    .anordnung 1-2 für die geworfenen Pins verbunden. So ist
    das Komplement der geworfenen Pins von einem entsprechen-
    den _jTe-1 der Folgeanordnung für die geworfenen Pins an
    den Eingangs--1`=nsenlulkl emmen der NICHT-U1TD-Gatter 101:9
    bis 1022 verfügbar. Diese vier Multivihratoren-sind so
    verdrahtet, daß sie eine binäre 1 ' an ihren Anschlußklemmen
    zu einem gemeinsamen Rückstellungs-Eingang empfangen und
    so die Einstellung der Multivibratoren 1111 lesen lassen.
    Diese vier "i=ultivibratoren sind - wie aus zig.. 39 ersieht-
    lieh - aIs 'indrz#2nlex R eister m't-vier Busverdrahtet:
    So können die an den h1CHT-UND-Gattern 1013 bis 1022 an-
    stehenden Daten Über die gefallenen Piks in dem Binärzähler
    der Nultvibratoren 1001 bis 1004 erst registriert werden,
    wenn das ,rückstellungs-S-ignal an ihren Ausgangs,:..nschlul`-
    Jclernmen zu ihrer gemeinsamen Rückstellung entfernt wird.
    Wieder in Fit. 39 ist die Anschlußklemme 1.1.97 von der
    Folgeanordnung 12 für die gefallenen Pins, die das "Bereit-
    schaft geworfene Pins"-Signal trägt, an eine insehlüßklemme
    1014 Über ein ?1ICtIT-UND-Gatter angeschlossen,: das es vor
    dem Anliegen an einen Leistungsverstärker invertiert, der
    es seinerseits invertiert und üben eine Reihe_von zwei,
    rICT'x`-,UND-Gattern an die Eingang s#wAns chlußklemmen zu-der
    gemeinsamen Rückstellung der vier :bistabilen Multivibratoren
    1001 bis--1.004 anliegt. Diese. verschiedenen. Umkehrungen haben
    zur Foldaß. das füel@stellun;s-S.gnal von den vier bistabilen
    @Aultivibratoren entfernt wird. Die. Gatter 1013 bis 1022
    invertieren das Komplement über die Daten der geworfenen
    Pins zurek, so daß die gegenwärtg geworfenen Pins in dem
    aus den hultvibratoren 1001 bis 1004 zusammengesetzten
    Binärzähler vorliegen:g soweit das Rückstellungssignal
    von der Eingangs-Anschlußklemme zu der gemeinsamen Rück-
    stellung jedes llu.Ltivibrators entfernt ist. So fügt eine
    binäre: 1 an dem konplementären Eingang für die geworfenen
    Pins an den entsprechenden NICHT-UND-Gattern eine binäre
    Null oder die richtige Zahl der geworfenen Pins in die
    invertierten Multivibratoren. Eine Ansdh111Paklerifile zu einem
    Einstellungs-Ausgang jedes der i-ilultivibratoren 1001 bis:
    1004 steht mit. einer der vier Eingangs-Anschlußklemmen
    eines NICHT-UNV-Gatters 1023 in Verbindung, damit eine
    Ausgangs Ans chlußklemme des NI MT-UND-Gatters 1023 eine
    binäre 1 an eine Anschlufßklemme 1024 immer dann abgeben
    kann, wenn einer odermehrere der den Binärzähler bilden-
    den Multivibratoren eine binäre Nullenthält und damit
    angibt, daß die Daten über die geworfenen Pns von der
    Folgeanordnung empfangen worden sind und in den aus den
    Multivibratoren 1001 bis 1004 bestehenden Zähler eingesetzt
    sind.
    Bezüglich des Kästchen-Feld-Suchers und: Spieler-hennungs-
    Teils der in rig. 40 gezeigten Recheneinheit ist die An-
    schlußklemme 1024 an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-
    UND-Gatters 1025 angeschlossen. Eine Eingangs-Anschlußklemme
    eines NICHT-UND-Gatters 1050 steht mit der Anschluß%lemme
    1.7631.n Verbindung.,.. um von denn Multivibrator-1752 in dem -
    Erkennungsteil (Feststellungsteil) der Einheit 17 :zur Zu-
    stands- und Ausgabekontrolle das "keine geworfenen Pins zu
    dem Treffergebnis addie-ren"-Signal zu empfangen. Eine:
    s, g Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1050 ist
    u - A gancTs---
    mit einer anderen Eingangs-Ansenlußklemme des HICHT-UND-.
    Gatters 1025 verbunden. Zusätzlich ist das NICHT-UND--
    Gatter 1025- an- eine Anschlugklemme 1370 angeschlossen" -
    ur11 die "Gleich"-Signale für den Vergleicher zu empfangen,
    und weist eine mit -einer Anschlußklemme' - 200a verbundene
    EinganösyAnschlußklemme zum- .Empfang von Tal:t-Impulsen
    aus der Taktgeb ereinh ei t auf. Mit diesen beiden I@II CHT-
    UND-Gatter-Schaltkreisen, deren Ausgang an der mit der
    Aus gangs=Ans cllur#klemme des NICHT-UND-Gatters 1025 ver-
    bundenen An.schlußklemme- 1026- erscheint, werden Zählimpulse
    lediglich solange ausgegeben, als das "dicht- Vollständig
    @addieren"-Signal-vorliegt,--das "Nicht geworfene Pins zu
    dem Treffergebnis addieren'r-Si gnal an dein Eingang zu dem
    NICHT-UND-Gatter 1050 vorliegt und dieses Signal invertiert
    und ein "Gleich"-Signal-von dem Verleicher vorhanden ist.
    So erscheinen mit dem richtigen Wort in dem-Vergleicher
    und einem "Nicht vollständig addieren"-Signal von dem Treff-
    ergebniste.l der Recheneinheit 1-0 Impulse an der Anschluß-
    klemme 1026, worauf das "Geworfene Pins nicht addieren"-
    Signal--eine binäre Null an der Anschlußklemme 1763 wird, _-
    da sie die, Ausgabe einer binären 1 an das NICHT-UND-:
    Gatter 1025 veranlaßt. In diesem Augenblick sind alle Ein-
    gänge zu dem NICHT-UND-Gatter 1025 eine binäre -1 ,mit -Aus-
    nähme des Talt-Impulses.,der eine binäre 1 für jeweils ?.
    Niikrosekunden von ; je 2C00 Mikrosekunden: wird.: So können
    die Taktimpulse zu der Anschlußklemme 1026 durchlaufen.
    Wieder hinsichtlich Fip. 39 werden die Zählimpulse zu
    dem bistabilen Multivibrator 1009 an einer komplementären
    Pinschlußklemme über ein NICHT-UND-Gatter 2090 und zu einer
    Jcomplementä8en Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen I°1u1-
    tivibrators SR-4 über ein NICHT-UND-Gatter 1051 angelegt.
    Während so-die Taktimpulse empfangen werden, zählt der aus
    den bistabilen Multivibratoren 1001 bis 1004 bestehende
    Binärzähler-he-runter, während die I°Iultivibratoreri 1005 bis
    1010 hochzählen. Wenn eine binäre Null in jedem der Multi-
    . wird das
    vibratoren 1001 bis 1004 erreic7it worden ist, an- ein an
    der Anschlußklemme 1024 abgegebeneg "Addieren vollständig"-
    Signal eine binäre Nullt arm. die das NICHT-UND-Gatter 1025
    das Durchlassen von Zählimpulsen an die A.ns chluPoklemme
    1026 abschließen läßt. So ist die Zählung der gev..iorfenen
    P ins, die in dem Binärzähler der Multivibratoren 1001 bis
    1004 enthalten war, zu dem Betriebsregister übertragen
    worden und zu einem vorhergehenden Treffergebnis des
    Spielers addiert %aorden:
    In rig-. 39 ist die Anschlufklemrne 1765 cier Einheit 17 zur
    Zustands- und Ausgabesteuerung, die das "1() u dem Treff-
    ergebnis addieren"-Sifsnal abg=ibt, mit cler Trigger-LinzFangs-
    Anschlußklenune eines Verzögerunps-ilul tivis)r-ators 1027 über
    ein I-iICHT-IJUD--Natter 1022 verbunden, urn den Vera i.iterun=s-
    Multivibrator, der eine .Verzögerungszeit von 1.0 iiikrosekunden
    hat, auszulösen. Die j@nsc71-iltiPklemme 1-765 ist auoerdem
    über das _NICHT-UND-Gatter 102^o und einem AICHT-UND-Gatter
    1029 an eine Anschlußklemme 1030 zur Ausgabe eines komple-
    mentären "Rückstellung - 10 zu dem Treffergebnis addieren=
    Signal angeschlossen. In Fig.. 38- steht eine -Anschlußklemme
    1030 mit einer Rüc?cstellungs-Eingangs-Anschlußllemme eines
    bistabilen Multivibrators: 1753 in Verbindung, so daß -er
    am Ende der Verzögerungszeit von 10 14fikrosekunden des
    Multivibrators 1027 zurückgestellt ist.
    Die Anschlußklemme 1770 der Einheit zur Zustands- und
    Ausgabesteuerung, die das "20 addieren"-Signal abgibt,
    ist über ein DiodenbUschel an- ein/Eingangs=Ansch=lußpLinkt
    des Verzögerungs-Mtultivibrators 1031 angeschlossen. Die
    Taktimpulse werden über das gleiche Diodenbüschel zu dem
    E ngangs-Ansehlußpunkt von der Anschlu?oklemme .2025 her
    angelegt. Wenn so der.Verzögerungs-Multivibrator 1031
    sowohl -ein "20 addieren"-Signal und einen Takt-Impüls
    empfängt, wird er zu Beginn einer Verzögerungszeit von=
    400 Mikrosekunden ausgelöst. Während dieser Verzögerungs-
    zeit erscheint eine binäre 1 an einer Anschlußklemme zu
    einem bejahenden Ausg#ang. =Diese Anschlußklemme steht übe;v
    ein NICHT-IJIID-Gatter 1033, das ' das Komplement der Takt-
    Impulse an einer anderen Eingangs-Anschlußklemme von der
    Ans chlußklemme 2008 her empfängt, und über das NICI1T-UND-
    Gatter 1029 mit der koniplernentdren Eingangs-Anschlußklemme 23
    von SR-8 in Verbindung. Da die Verzögerungszeit des Ver-
    zögerungs-Multivibrators 1031 400 tlikroser.unden beträgt,
    werden zwei Taktimpulse über die !3chaltl@-,reise zu GR-8
    übertragen und bewirken, daß ctas Treffergebnis um 20 er-
    höht wird. Die tnschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang
    des Verzögerungs-lvlultivibrators 2031 ist an eine Ansciilu%-
    klemme 1032 zur Ausgabe eines "Rückstellung = 20 zu dem
    Treffergebnis addieren"-Si¢nales an eine , Rückstellungs-
    Lingangs-Anschlual:lemme des bistabilen Multivibrators 1757
    angeschlossen
    Zwei Bestandteile-der Information, die als linzän ;e vier
    vier Ränge der NICHT-UND-Gatter-Gruppen benötigt waren,
    sind die "10 geworfene Pins" oder ''ttenirser als 10 gewor-
    fene Pins"-Signale. Diese Information wird über ein dICHT-
    UND-Gatter 1034, einen bistabilen Multivibrator 1035 und
    zwei Leistungsverstärker 1036 und 1037 an die Anschluß-
    klemmen 1038 und 1039 geliefert. Eine Anschlußklermt` zu
    dem Rückstellungs-Zingang des Multivibrators 10351ist mit
    einer Ausgangs-Ansehlußklemme des Leistungsverstärkers
    1049 verbunden, damit dieser Multivibrator 1035 während
    der Verzögerungszeit der Wurfbereitschaft zurückgestellt
    werden kann. Die hingangs @-Anschlußklemmen des MICFIT-UlJD-
    Gatters 1034 sind. an die vier bistabilen Multivib-ratoren
    1001 bis 1004 angeschlossen, die den riinärz@giler für die
    geworfenen Pins - wie in Fig. 39 gezeigt - darstellen, so
    daß eine binäre Null nur° dann abgegeben wird, wenn der
    Zähler binär 1.010 entsprechend dezimal 10 "@Jetl-iält. Am
    Ende der Verzögerungszeit von-5 Mikrosekunden des Ver-
    zögerungs-Multivibrators 3.011 sind die Daten der neu ge-
    worfenen Pins in dem Binärzähler enthalten, aber das her-
    unterzänlen, das schließlich diese Zählung zu dem Schiebe-
    register überträgt, hat nädll nicht begonnen. Die-bejahende
    Ausgangs-Anschlußllemme des Verzögerungs-Multivibrators
    1011 steht mit einer Einstellungs-Eingangs-Anschlußklenune
    des Multivibrators 1035 in Verbindung, um ein Einstel-
    lungssignal zu dem Multivibrator 1.035 während einer Verzö-
    gerungszeit von 5 1-ikrosekunden zu liefern. Jedoch kann
    der Multivibrator 1035 nicht eingestellt werden, wenn eine
    binäre Null zu der Anschlußklemme für den Einstellungs-
    Pegel des Multivibrators 1035 durch das NICHT-UND-Gatter
    1034 geliefert worden ist. So müß das binäre Aquivalent
    der dezimalen Zehn in dem Zähler vorhanden sein, bevor -
    der Multivibrator 10375 gestellt werden kann. Damit die
    "Weniger als 10"- und '110 geworfene Pins"-Signale an de
    Vielheit der NICHT-UND-Gatter in der Einheit 17 zur Zu-
    stands- und Ausgabesteuerung, abgegeben werden können, ,sind
    eine Einstellungs=Ausgangs-Anschlußklemme und eine Rück-
    stellungs-Aus¢angs-Anschlußklemme des Multivibrators :035_-
    ' an Ansehlußklemmen -3:038. - vnd-.1039 über Leistungsverstärker
    1036 bzw.=1037 verbunden.
    Hinsichtlich Fig. 40 wird bemerkt, daß die Multivibratoren SR-14 bis SR-18 nicht lediglich zum Schieben der Bits in den binären Worten durch sie verbunden sind, sondern daß sie als Binärzähler verknüpft sind.. Dieser. Binärzähler dient zur Speicherung und zur,-l Hochzählen sowohl der Feld- als auch der Kugel-Information. Die Tabelle VII gibt die Einordnung der binären Zahlen in SR-1ik bis SR-18 zur Angabe der Kugel-und Feldinformation wieder:
    Tabelle VII
    SR-18 SR-17 SR-15 SR-15 SR-14 Feld Kugel
    0 0 0 1 0 1' 1
    0 0 0 1 1 1 2
    0 0 1 0 0 2 1
    0. 0 1 0 1 2 2
    0 0 1 - 1 0 3 1
    0 0 1 1 1 3 2
    0 1 0 0 0 4 1
    0 1 0 0 1 4 2
    1 0 1 0: 5 1
    0 1 0 1 1 5 2
    0 1 1 0 o G 1
    0 1- 1 0 1 G 2
    0 1 1 1 0 7 .1
    0 1 _1 1 1 7 2
    1 0 0 . 0 0 8 1
    1 0 v0 0 1 8 2
    ` 1 0 9 1
    0 0J 1 1 g 2
    1 0 1 0 0 10 1
    1 0 1 0 1 10 2
    1 0 1 1 011 1
    1 0: 1 1 1 11 2
    Die Addition einer binären 1 zu jeder der fünf 1it-
    Sezeichnun@sn macht sie der nächsten 1äezeichnung glciert.
    So ist es z,B. zum Übergang von der ersten Kugel :auf
    einem Feld zu der zweiten Kugel auf dem gleichen Feld
    mir erforderlich, eine binäre 1 7E1 der, j3ezeichnüng für
    die erste @:ue in crem r` e1.ci zu addieren. In gleicher
    `;leise ist es zum Uberganfvon der zweiten Kugel in einem
    Feld =zu der ersten "up e1 in dem nächsten Feld lediglich
    no-bzene+i@, eine 1linc!ire 1 zu- der vorhergehenden 1;ezeich-
    nung lünzuzufi.rgen. So gibt die Addition einer binären
    1 das F orts c'lreiten einer ="'utYel oder eines Kästchens
    auf einer Opi elliste wieder. Um ein ganzes Feld oder
    zwei häs-Lcien zu Lewegen, ist es nobäendig, zwei zu
    einer vorhergehenden iezeichnung zii addieren. La die
    -iul tivibra-torc.,n 1()11ü gis 1044 einen Binärzahler bildeng
    re-istreren Uwe die Feld- und Kugelinformation? wenn
    sie zur rechten L;inaangs-Tmpulse an einer Ansczluß-
    klemme 1052 emnfanpen, die an eine komplementäre Ein-
    ganijs-Ansciilu:.(')kleiiline des rnultivibrators GR-14 angeschlos-
    sen ist. Die Feld- und Kugelinformation zusammengenommen
    stellt die Lalle eines Kästchen-Druckers dar, die zur
    Steuerun; der hnr e@_;e der Information über das Kästchen-
    ,en Kistchen einer Upielliste
    Treffergebnis in die wichtig
    verwendet wird. Y
    Mit fig, 19 werden _ niirdie Schaltkreise besä ehriehen,
    die zum Liefern von Impulsen an den 13inc'Irzc'=ier not= -
    wendig sind: :Ein ITICIH2-UND-Gatter 1053 steht reit seinen
    Eingängen an der Anscnlu:)klemme 1772 der hinheit 17 zur-
    Züstands- und Ausgabesteuerung, uni ein "1 zu c?er Kästchen-
    drucken-5tellung"-SiITnal zu empfangen, einer Anschluß-
    klenune 1054 zur. l=@mpaiz@ eines Signals für das erste
    Feld sowie einer zweiten Kugel und mit einer
    klemme 1790 vier Einheit 17 zur Zustands:- unci Ausgabe-
    steuerung zum Empfang eines "Operationen Ende='-Signals
    in Verbindung. Wenn die gerollte l7lugel nicht -die letzte
    Kugel in dem elften Felds war,, verursacht das "Operationen
    Ende"-Signal_, daß das Po tantial an einer Ausgangs-Ans chluß-
    klemme des t-fIC!IT-Ui-il)-C;atters 1053 plötzlich ,:uf srull Volt
    fillt. Da dessen Ausgan¢s-Ans(3izlußklerune an eine ainlanos-
    Anschlußklemrrie eines J<IICI,T-UND-Oatters 1(D55 angeschlossen
    ist, erscheint eine momentane binäre 1 an der -Anschluß-
    klerzire 1052, mit der die Ausgangs-Anschlußklemrtie des
    NIMIT-UND-:atters 1055 verbunden ist, und Mtt den L>in_är-
    zähler von SR-14 bis SI;g13 um 1 hochzä.Iilen. Oi e Information
    dieses L,inärüC2ililers, der die Information über die Lage
    des Kästchen-Druckers enthält, ist so um 1 @zngeFTachsen.
    Wieder bezüglic'i Fic-. 40 weist einICT-i@E°fs-E@tter 1ü5;
    Ein,anl;s-Ansci-ilußl':l_ctrrriien auf, die aui eine P ic:stell_uni7s-
    Ausgangs-Ansehlußklenuiie der l-lultivil)ratoren -S-1J, SR-16
    und S1-13 angeschlossen sindl, um das Vorliegen der bin clren=
    Geht 10111 in dein Binärzähler SR-14 bis S h-fit -zu erkennen.
    Wenn diese Konti nation der binären Bits in dem Binär-
    zähler vorliegt, ist das l\usgahgssignal des NICI-iT-UND-
    Gatters 1056 eine binäre full, die an der Anschlußklemme
    1054 durch Verbindung mit der flus gangs -Ans ch luP,k lemme .
    anliegt. So verhindert das -Vorliegen eines Signales für
    das erste Feld sowie die zweite Kugel von dem NICHT-
    Ui#M-Gatter 1056 her das ITCIIf-UND-Gatter 1053 daran,
    Zählimpulse zu dem Linärzähler zu übergeben. ein NICHT-
    UND-Gatter 1057 Meist Eingangs -I#nsdhlußklemmen«au.f,
    die an die Ausgang s-hnschlüßJ-lemine des NICHT-UND-Gatters
    105G zum Empfang eines Signals einer zsTeiten Kugel in
    dem elften Feld, an eine Ausgangs-Ans-dilußl:lemrrLe eines
    NICHT-UND-Gatters 1058 zum Enpfang eines Signales für
    das elfte Feld, an eine Ansciilußklemme 1790 zum Lmpfanb
    eines "Ende des %:etriebs"-Signals und an eine Anschluß-
    klemme 1767 zum Empfang eines "2 zu der
    an;eschlossen sind. Das: Gatter
    1058 steht mit einem aus Multivibratoren 5R-14 bis SR-18
    aufgebauten Binärzähler in Verbindung, um gemäß Fig: 40
    das Treffergebnis im elften Feld zu bestimmen. Der Ausgang
    dieses Gatters wird während beiden Kugeln des elften Fel-
    des eine binäre Null. Die Ausgangs-Anschlußklemme des
    NICHT-UND-Gatters 1057 ist über eine Reihe von NICI-;T-
    UND=Gattern mit einer komplementären Eingangs-Ans chluß-
    klemme des Multivbrators SR-15 verbunden. So wird-SR-15
    jedesmal um 1 weitergerückt, wenn das "2: -zu der Kästchen-
    drucken-Lage addieren".-Signal :erzeugt wird, Das bedeutet,
    daß die Zählung des Feldes und der Kugel, die die Lage des Kästchens-Druckens darstellt, um 2 vorgerückt iird. Das NICHT-UND-Gatter 1056 läßt die Zählung in den aus Multivibratoren S-14 bis SR-18 bestehenden Binärzähler die zweite Kugel in dem elften Feld nicht überschreiten. Sobald dieser Punkt erreicht ist, kann wie zu.-vor beschrieben keine weitere Zählung sowohl durch die "1 addieren"- oder "2 addiereC-Schaltkreise eingebracht werden. Wenn die gerollte Kugel die erste in dem elften Feld gerollte Kugel ist, wird es gewünscht, 1 anstelle von 2 zu der Kästchen-Drucker-Stellung zu addieren. Da das Gatter 1057. daran gehindert ist, Impulse durchzulassen, sind andere Schaltkreise vorgesehen,. um 1 zu der Zählung für die Kästchen-Druckstellu.ng in dem Zähler zu addieren.
    Eine Eingangs Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters
    1059 is't an die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-
    Gatters 1058 über ein NICHT-ULTD-Gatter 1060 angeschlossen.
    Die Ausgang s-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1059
    steht mit einer Anschlußklemme 1061 in Verl3inc-ung. Bezüg-
    lich Fi¢. 39. ist die Ansehlußklemme 1061 mit einer -Eingangs-
    Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1055 verbunden, so
    daß nach dem Pollen der ersten Kugel im elften Feld das
    NICHT-UND-Gatter 1055 einen Impuls über die Anschlußklerme
    1052 zu dem ersten Multivibrator SR-14 in dem 1>inärzähler
    abgibt:
    Der Zr!hlcr S'-14, bis SR-18 ist ein gerader Lin«rzciiiler
    der zur Speicherun2,; der-Kästehen-Druck-Stelltunl; Denutzt
    wird. tiec7"--cii -ist bei der Summenbildung für die Mannschaft
    de t:@istciien-i)rucker-Stellun:; nicht von üedeutuns, wäri-
    send das 'reff ergeiini s mehr als die verfiigh«ren zehn
    binircodi r-ten Dezirnallits benötigen kann. Deshalb werden
    aei der Sururenbildungfür die Mannschaft SR-'14 und SR-18
    als die beiden Höchsten Bits des Treffergebnisses ver-
    wancit, und diese zusätzlich SR-12 und S1,-13 werden als
    ein i.närzä_iler reit einer grölten Speicherkapazität von
    15 benutzt. So kann die Recheneinheit während der P-Iann-
    sena---ts-Suri#ieni.iildung; Treffergebnisse bis zu einschlief-
    licii 15J9 an#-,ecteno-
    fie zuvor beschrieben, erfordern die vier Ränge der'
    liLC:äVl-U1Ah-Gatters-Gruppen eine Information über das
    zehnte so-rie elfte 'eld und die Kugel. Mit anderen Worten
    beriötinen viele der -1i`:j'l-Ui111-Gätter eine Kenntnis,- ob
    eine bestimmte -gerollte Kugel eine b.es.timmte Kugel in
    ccrii zehnten oder (>31_1ten Feld ist, oder .das. Komplement
    eines solcien Signales. Eine Reihe von ilUtiT-UND-Gatter-
    Schaltkrei sen, die allgemein für die Schaltkreise durch
    I,:nscli7_LIP, in unterbrochene Linien 10622 1C63, 10611 ünd
    1(3Ei 8- @an;>cici@.:n sind,, liefern die Information- über- das
    `eld lind cIi.`e I`>,igel, die - <<rie in Fir.=,. 40 angegeben -a
    durc:i die vier i;:inF;e der IITCltT-ITI@TD-_(-r,atter-Cruppen -.an den
    lnscrilußklernnen 1()11E) bis 1072 j)canöti,#t werden. Liese -
    Anscli:Lur1lermiic-n sind iifig. 38 in Verbindung; mit den
    r:iriS-iiri@is-An(rlilußlleminen verscaiederier IJTCitT-LJNh-(,3rt-ter
    gezeigt. Wie in Fig. 40 gezeigt ist, steht der Eingang
    jeder Gruppe von 11ICHT-UND-Gattern mit verschiedenen
    Ansetil,u,3klemmen des Dinärzählers SR-14 bis SI,-18 in
    Verbindung, so daß sie bestimmen können, trenn der
    Zähler die richtige Information Gier die Kästchen-
    Druck-Stellung für eine r ugel des zehnten oder elften
    Feldes enthält.
    Die Schaltkreise zur Su=enbildunF für die Hannschaft
    sind in der Recheneinheit 10 enthalten. Ein Liwis chen-
    speicher-Register mit bistabilen Multivibratoren 1001
    bis 1004, zusätzlichen sechs bistabilen i-(ultivibratoren
    1005 bis 1010 und ein Register 1083 bis 1088 für 3 Bits
    sind dazu vorgesehen, daß das Treffergebnis und die
    Kennung- des Spielers aus dem Betriebsregister heraus
    übertragen und gespeichert werden kann, =renn die Bestim-
    mung des Stop-Zustandes irgendeines Spielers erhalten
    ist. Wenn der Spieler der erste seiner Mannschaft ist,
    der aufhört, wird das '('ieichen--Sununen-t!Tort für seine
    Mannschaft in dem Betriebs-Register abgerufen, und der
    Teil für das Treffergebnis wird zurtickf-jestellt. Tenn er
    nicht der erste Spieler sein sollte, wird das Wort in
    das Betriebs-Register eingegeben, aber nicht Zurück-
    gestellt. Das Treffergebnis des Spielers, das zu dem
    Zwischenregister iit)ermittelt worden ist, kann nun zu
    dem Treffergeunis` in dein Betriebsregister addiert werden,
    wie im folgenden beschrieben werden-wird. Als nächstes wird die Kennung des Zeichen-Summen-Wortes durch die in dem Zwischenregister gespeicherte Kennung ersetzt. Das Treffergebnis in dem Betrieb sregister, das nun das
    ITannschafts-Summen-Trefergebnis ist, st das alle Treff-
    ergebnisse der Spieler bis zu dein. letzten Spieler herab speichert md sumr_ü.ert wird, kann dann. in dem Teil für das elfte Felcin der .Reihe dieses Spielers gedruckt
    öder angezeigt werden. Das Zeidzen-Sumnien-t.,ort enthUlt
    " elf -
    stets die s,,ennun g des .Feldes si»ebeA;: deswegen, müssen
    die Mannschafts-Summen-Treffergebnisse immer so befohlen
    werden, -daß sie in das Feld.der elften Kolonne angegeben
    werden: Nachdem der Befehl zum Drucken oder ,Anzeigen der
    Iannschafts-Su.nme für jede Spieler-Reihe ausgegeben
    worden ist, werden die legten drei Stellen, der Spieler-
    kennurig in dein Schieberegister zurückgestellt, um die:
    dem Zeichen-Summen-Wort zugehörige Kennung wieder her-
    zustellen:
    Die oben zusammengefaßten Schaltkreise zur T=Iannschafts-
    Summenbiläung werden nun ausführlicher beschrieben.
    Die Eingangs-linschlußklemmen eines Gatters 1073 sind
    an die Anschlußklemme 2010 zurr Empfang einer 'Ende des
    Betriebs'-Angabe, Anschlußi-lemmen 3.704 -und 1706 zum Empfang
    der ersten beiden Stellen der Zustandskennung in dem
    Schieberegister, an die Anschlußklemmen 1316 zum Empfang
    eines "Vollständig schieben"-Signals und an den Schalter
    46 zur manuellen Wahl zwischen einer Spannungsquelle -6 V
    und dem Erdpotential des Schaltkreises zur Angabe des
    Verbandsspiels bei der Erdverbindung. Diese Eingänge
    lassen das NICiiT-UND-Gatter den Eintritt eines Spielers
    in den Stop-Zustand erkennen. Wenn eine solche Erkennung
    voräekommen ist, sinkt das Potential der Ausgangs-Aischluß-
    klemme auf eine binäre Null ab. Sie ist an eine Einstel-
    lungs-Eingangs-Anschlüßklemme eines Verzögerungs-iiulti-
    vibrators 1075 angeschlossen, die eine Verzögerungszeit
    -von 5 Mikrosekunden aufweist: Während der Verzögerungs-
    zeit wird eine Anschlußklemme zu einem bejahenden Ausgang
    eine binäre 1. Diese Anschlußklemme ist mit einem bi-.
    stabilen Multivibrator 1076 über eine Einstellungs-
    Eingangs-Anschlußklemme verbunden. Eine Einstellungs-
    Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrators
    1076 steht mit einer Anschlußklerf_ie 1.C)77 und einer An-
    s chlußklemme 1078 über einen Leistungsverstärker in Ver-
    bindung, so daß sie normalerweise eine binäre Mull zur
    Anzeige des "Keine Mannschafts-Summe"-Signals an diesen
    Anschlußklemmen abgibt. Die Anschlußklemme 1077 steht
    außerdem mit der Pszs chlurDlslemnie 1014 über ein Paar NICtiT-
    UND-Gatter 1079: und 1080 in Verhinduni;. bin anderer I'in-
    gang zu dem NICHT-UND-Gatter 1079- besteht von der Ar.schluß-
    klerrme des Verzögerungs-Tjiultivibrc'itors 1075. So sind wäh-
    rend der Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden beide :,in-
    gän ge des NICHT-UND-Gatters 1079 eine binäre 1.y und eine
    binäre 1 erscheint an der Anschlußklemme 10111. In: Fig. 39
    ist eine Anschlußklemme 1014 über zwei EICHT-UND-Gatter
    an Eingangs-Anscnlußlz,lenimen zu der gemeinsamen Rückstel-
    lung der bistabilen Hultivibratoren 1001 bis 1004 - wie
    zuvor beschrieben - und an die Anschlußklemmen zu der
    gemeinsamen Rückstellung der bistabilen, Multivibratoren
    1005 bis 1010 angeschlossen. Da alle diese zehn bista-
    bilen iultivibratoren invertiert sind, werden sie immer
    dann eingestellt, wenn eine binäre 1 an der.Anmchluß-
    klemme 1014 abgegeben wird: .
    Bei Abschluß der Verzögerungszeit von. 5 Mikrosekunden
    wird der I#Zultivibrator 1076 eingestellt und seine Rü.ek-
    stellungs-Aus gangs-Anschlußklemme- gib=t eine binäre Null
    ab. Diese Anschlußklemme steht mit der Einstellunas-
    Eingangs-Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators
    1U81 in Verbindung,: Das -Vorliegen ein=er binären lull
    löst die Verzögerungszeit von 6 Mikrosekunden des Ver-
    zögerungs-Mu:ltivibrators 1081 aus, die zwei Vorgänge
    anregt, da seine Anschlußklemme zu dem bejahenden Ausgang
    über ein NICHT-UND-Gatter und einen Leistungsverstärker
    an eine Ans ehlußklemme 1082 verbunden ist, und seine
    Anschlußklemme zu dem negierten Ausgang-an-eine Einstel-
    lungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen rültivibrators
    1083 3 und eine Eingangs-Einstellungs-Anschlußklemme des
    bistabilen M,Lltivibrators 1084 angeschlossen ist. Die
    bejahende AnschluPoklemme des Verzögerun7,s-Multivibrators
    1081 steht über ein NICHT-UND-Gatter mit einer Einstel-
    lungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibra-
    tors 1085 in Verbindung. So wird eine binäre 1:u11 ent-
    weder unmittelbar oder mittelbar an die EinstellunFs-
    Anschlußklemmen aller drei bistabilen I°ultivbrztoren
    1083 bis 1085 zugefiihrt. Die Pegel-Einstellungs-E ing-inc;e
    jedes dieser Multivibratoren werden durch den Inhalt der
    letzten drei gezeichneten Stellen der in SR-20 bis SR-22
    gespeicherten Spielerkennung gesteuert. So werden die
    letzten drei Stellen der Spieler-Kennting zu dien bistabilen
    Multivibratoren 1083 bis 1085, die ein Ztais ehenregs ter
    bilden, immer dann übertragen und in ihnen gespeichert,
    wenn die Einstellunäs-Eingangs-Anschluhklemmen zu einer
    binären Null übergehen. In Fig. 39 ist die Anschlußklemrne 1082
    an einer Reihe von zehn NICHT-UND-Gattern angeschlossen,
    die eine zweite Eingangs-Anschlußklemme in Verbindung mit
    der Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme jedes der 1 0
    Multivibratoren SR-4 bis SR-13 tragen, und außerdem Aus-
    gangs-Anschlul3klemmen aufweisen, die entweder an: die
    Eingangs-Einstellungs-Ans chlußklemmen oder den Eingangs-
    Einstellungs-Anschlußpunkt der bistabilen i°iultivibratoren
    1001 bis 10U4 bzw. 1005 bis 1010 angeschlossen sind, uni
    das in dein Betriebs-Register enthaltene Treffergebnis
    in den Zwischenspeicher zu übergeben.
    Am Ende der Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden wird
    das "<eine- Ifiannschafts-Summe"-Signäl eine binäre Null
    zu einer in F¢. 43 dargestelltenzeitgebereinheit über
    die Ans 6zlu°klemme 1073 . anelegtDie Anschlußklemme '
    1078 -ist an eine Anschlußklemme zur Enstellungs-Pegel-
    Steuerung eines bistabilen Hulti vibrators 2001 über- ein
    UND-Gatter 2002 angeschlossen. Die Anschlußklemme zu
    dem wechsels=tromgesteuerten Einstellungs-Eingang des:
    bistabilen iultivibrators. 2001 steht mit einem Hulti-
    vibrator-Taktgeber 2003 über ein NICHT-UND-Gatter zum
    Empfang von Takt-Impulsen .in Verbindung. Deswegen gibt
    der Multivibrator an-seiner mit einer Ans ehlußklemme
    2005 verbundenen t ins tellungs -Ausgangs -Ans eh lußlc lemme
    ein TMT-Signal ab, (Mannschafts-Zeichen-Summe), wenn
    die Hinterflanken des Takt-Impulses an der Anschlußklemme'
    zu dem Pegel-Einstellungs-Eingang des Multivibrators
    _- 2001 eine binäre 1 geworden ist. Eine Rückstellungs-
    Ausgangs-Ansehlußklem_me des Hultivibrators 2001° gibt
    ein Ti.IT-Si final an die Anschlußklemme 2006 aab, Bezüglich
    fig. 29 setzt die Anschlußklemme 2006 eine binäre
    Null an die NICHT-UND-Gatter 11969 1197 und 1198, so daß
    die :Folgeanordnung 11 für die Spieler den Kennungscode
    eines Mannschafts-Summen-`viortes- an den. Vergleichet abgibt.
    Auf-diese Weise wird ein Mannsehafts-Summen-Wort in-das-
    Schieberegister abgerufen: Die von dem Multivibrator 2003
    abgegebenen Takt-Impulse werden außerdem an die Anschluß-
    klemme 2007 über das NICHT-UND-Gatter 2004 angelegt.
    Hinsichtlich Fig. 40 gibt die Vergleichereinheit 13
    ein "Gleich"-Signal an seiner reit einer EinganFs-.P:nschluß-
    klemme des NICIIT-UND-Gatters 1086 verbundenen Anschlu_ß-
    klemme au, sobald das richtige I-Zannschafts-Sumrlen-Wort
    in dem Betriebs-Register ankommt. Ein anderer Ein;DanFJ
    steht mit der Anschlußklemme 2005 der Zeitnebereinheit
    zum Empfang des TI-T-Signals in Verbindung, und eine
    Eingangs-Anschlußklernme ist an eine Rückstellungs-Aus-
    gan.vfs -Ans ch luPole lemme des Manns chafts -S ummen-I iulti vib ra-
    tors 1076 über ein IFICET-UND-Gatter 1087 anc;eschlossen.
    Ein bistabiler 1°ultivib rator 1088 weist eine mit der
    Ausgangs-I1,nsehlvP)Iclemme des NIC_'i-I1"-D-Gatters 1u"5 ver-
    bundene hnschlußklemme zur r'instellun«s-"egel-Steuerun;
    und eire lest der Anschlußklenune 2007- der Zeitaebereinheit
    verbundene Anschlußklemme zu einem wechselstromi?esteuerten
    Einstellungs-L=ingang auf, darin r_ier 1=Iultivibrator durch
    die Taktimpulse lediglich dann eingestellt werden kann,
    wenn er nicht durch eine binäre 1 von dem iJIC-iT-I1I,iD-
    Gatter 1086 gesperrt ist. Diese binäre 1 wird fegen Empfang
    eines "TI'IT-Signals", eines "Gleich"-Signals und eines
    "Manaschafts-Sumnie''-Si2#nals entfernt. Der bistabile Multi-
    vibrator 1088 wird deswegen durch den ersten Takt-Impuls
    eingestellt. der empfangen wird, nachdem die sperrende
    binäre 1 von der Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-
    Steuerung des PIultivibrators 1088 entfernt ist. Eine
    Einstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1088
    steht mit einer Anschlußklemme zu dem-weehselstromge--
    steuerten- Einstellungs-Engang des Multivibrators 1089`
    und 1090 -über ein NICIIT-UND-Gatter 1091 bzw. ein NICHT-
    UND-Gatter 1092 in Verbindung. Da der Multivibrator 1090
    lediglich dann angeregt werden soll, trenn das Mannschafts-
    Summen-Wort für die Mannschaft A vorliegt und der Multi-
    vibrator 1Ü8 9 nur benutzt werden soll, wenn das Mann-
    schafts-Summen-Wort indem: Betriebs -Register für die
    Jiannschaft B vorhanden ist, steht die Anschlußklemme
    1310 des Vergleiclzers mit einer Eingangs-Anschlußklemme
    des fi31CHT-UND-Gatters 1091 in Verbindung, und die : Ansehluß-
    klemme 1317, die von der Anschlußklemme 1310 durch das
    NICHT-UND-Gatter 1313 in dem Vergleichen getrennt ist,
    ist an-eine Eingangs-Anschlußklemrrie des NICMT-UND-Gatters
    1092 angeschlossen. Deswegen kann lediglich-der eine
    oder der andere :der Multivibratoren 1089 und 1090 durch
    ein Signal von dem Multivibrator 1088 zu irgendeiner-
    gegebenen-Zeit eingestellt werden. Die Ausgangs-Anschluß-
    klemmen Deider NICUT-UND-Gatter 1091 und 1092 sind über
    ein TEID-Catter mit einer Anschlußklemme für einen Trigger-
    eingang eines Verzögerungs-Multivibratois, 1093 verbunden.
    Line nepierende @Ausgangs-Anschlußklemme des Verzögerungs-
    Multivizrators 1093 ist über ein. NICHT-UND-Gatter 1094-
    mit E-:inem Leistungsverstärker 1095 an eine Ansch1ußklemme
    zu dem ?leelzstrom ;esteuerten Riickstellungs-Eingang der
    Multivibratoren SR-4 bis SR-18, angeschlossen, um de
    Rückstellung der Feld-Code-und Treffergebnis-Teile im
    Betr.-Lebs-Schieberegi-ster zu bewirken. So werden die
    Feld-,und Kugel-Kennungen sowie die Treffergebnis-
    Teile in dem Betriebs-Register zurüelgestellt, bevor
    die Mannschaftssumme gebildet c..,iird. Es wirc daran
    erinnert, daß zu einer solcher Zeit sich das ,iannschafts-
    Summen-`°lort in dem Betriebs-Register befindet.: Da die
    Rückstellung von SR-4 bis SR-1$ lediglich vor dem ersten
    Zyklus der Mannschafts-Summierung jeder ilflannschaft statt-
    findet, wird sie nicht während der folgenden I#.annschafts-
    Summenbildungen wiederholt. So werden irgendwelche Zei-
    chen in dem Zeichen-Summen-Wort für eine der beiden
    Mannschaften auf Null zurückgestellt, bevor die Mannschafts-
    Summen-vildung für diese Mannschaft beginnt:. Es sollte_
    -
    bemerkt werden,, daß der üerzür;erun¢s-Multivibrator 1093
    an die AnschluT5kleiin?e 512 zu dem fyleichstrorngesteuerten
    Eins tellung s-Ringang des Verzögerungs-Ilul tivibrators
    SR-15 geführt: ist, so daß: eine binäre 1 in diesem Multi-
    vibrator bei dem Rückstellen von SR-14 und SR-16 bis. SR-1ß
    erscheint. Bei offenem Bowling-Spiel ist es en.7ünscht,
    ciaß SR-15 eine binäre 1 abgibt. Wenn jedoch für ein Verbands-
    siel eine Mannschaftssummenbildung ercjünscht ist, muß
    SR-15 zum Zählen verwandt werden, und deswegen muß es
    zurückgestellt sein. Deshalb ist eine Trigger-Eingangs-
    Ansehlußklemme eines: Verzögerungs-Hultivivrators 1096
    mit einer Verzögerungszeit von 200 VIikrosekunden an die
    i4ICIT-UIJD=Gatter 1091 sowie 10J2 angeschlossen,. und
    eine Anschlußklemme zu einem negierten Aus;;ängm, die-an
    die t@-nsclilufiiclersne zu der gleichstrongesteuerten Rück-
    stellung von SR-15 angeschlossen ist, stellt SR-1:5 nach
    einer herz gerungsperiode von 200 Mikrosekunden zurück.
    Eine Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bista-
    bilen Niultivibrators 108e ist mit einer Anschlußklerrime
    1363 des Verglechers 13 verbunden, um eine binäre Null
    an eine Eingangs-Anscfilußklemme des NICHT-UND-Gatters
    1360 zu bringen, so daß ein "Gleich'!-Signal an der An=
    schlußklerune 1370 verbleibt. Dieser Betrieb läßt es zu,
    daß die zeibieiligaus dem' bistabilen Multivibratoren
    1083 bis 1085 gespeicherte Spieler-Kennung zu dem
    Schiebe-Register zu einem Druck oder Anzeigen, ohne
    eine Schiebung zu verursachen, übermittelt wird.
    Bei diesem Punkt ist diese notu7endge Rückstellung ab-
    geschlossen worden. Das Spielergebnis ist in dem Zwi-
    sChenregister gespeichert, so daß dieses Treffergebnis
    nun zu dein 1-iannschaf'ts-Summen-I,ort addiert werden kann;
    Eine Eingangs-Aaschlußklemme des NICHT-UND-Gatters .1050
    steht außerdem mit der Rückstellungs-Ausgangs--Anschluß--:
    klemme des bistabilen Hultivibrators 1088 in- Verbindung, -
    so daß das Gatter 1050: außerdem eine binare 1 von seiner
    Ausgangs-Anschlußklemme an eine Eingangs-Anschlußklemme
    des NICIIT-UND-Gatters 1025 abgibt.. So erkennen nun be-
    züglich Fig. 39 das NICLiT-iii-dD-Gatter 1023 und ein NICIIT-
    UND-Gatter-Schaltkreis,der allgemein mit einer umschlie-
    ßenden, unterbrochenen Linie 1097 anue¢eben ist, das Vor-
    lieg-en von binären Nullen in dem Zwischenregister und
    lassen das "ITicIrit afldieren vollstanc@i_rT'r-Signal, das an
    der Anschlußklerm?e 1024 abseneben wird, zu einer bin@.ren
    1 werden. '.Y'enn die anderen a_;inrangs-Anschlul)klemr!ien
    binäre Einer aufweisen, werden die von der Ans dhlufj-
    klemme 2008, die reit einer Linans_rs-i@nscriluf',klerniie des
    NTICÜT-UND-Gatters 102.5 verbunden ist, an die Ansehluo-
    klemme 1026 weitergeleitet. So wird mit den von der An-
    schluP,,klemme 1026 ab ;egevenen Takt-Impulsen das ganze,
    aus den I-Tultivibratoren 1001 bis 1010 bestehende Zwi-
    schenregister herunte:pgez@jhlt, während die Schiebe-
    register-Multivibratoren SRt4: bis SR-15 hochgezählt werden.
    SR-14 und SR-15 werden zur Anpassung an eine große
    Mannschafts-Summe benützt. Wie in der Zeichnung
    dargestellt, ist SK-14 an SR-13 und nachfolgende I-_ulti-
    vibratoren über ein NICHT-UND-Gatter 1098 und das _NICT-
    UND-Gatter 105.5 angeschlossen.
    Wenn die Addition-abgeschlossen ist, wird das ".Nicht addie-
    ren vollständig"-Signal an der Ansehlußklermnne 1024 eine "
    Dinare Null( und ein Verzögerungs-PultiviDrator 1099,-
    dessen Trigger-i,ngangs-Anscl-ilußklemme mit der _Anschluß-
    klemme 1024 verbunden ist, wird ausgelöst. Eine Anschluß-
    klemme zu dem bejahenden- Ausgang des = Verzögerungs-I°ulti-
    vibrators 1099 steht mit j7,'ingangs-Anschlußklenünen der
    NICHT-UND-Gatter 1045 bzw. 1046 bzw. 1047 in Verbindung:
    Das Hinstellen einer binären 1 an den Eingangs-Anschluß-
    klemmen öffnet die NICHT-UND-Gatter 1045, 1046 und 1047.
    s-Ausgangs-Anschlußlclemme jedes 'der
    Da eine Rückstellung,
    Multivibratoren 1083> . 1084 und 1085 über eins der ent-
    sprechenden I4IeiT UID-Gatter an eine Anschlußklemme zur
    gleichstromgesteuerten Rückstellung von SR-20, 3R-21 und
    S1;-22 angeschlossen ist,- wird die Kennung in den 1-ulti--
    vibratoren 1089 bis 1085. an die Multivibratoren 5.R-20:
    bis SR-22 übertragen, wob-ei die NICHT-UND-Gatter 1045
    .bis 1047 eine binäre 1 von dem VerzZSgertmgs-1`iultivibrator
    1099 empfangen. Bei diesem Punkt sind-nun ein Mannsehafts-
    Summen-Treffergebnis und die Kennung des Spielers,gegen-
    über dessen Namen das Mannschafts-Summen-Treffergebnis.
    gedruckt oder angezeigt werden soll, in dem Betriebs-
    Register. Eine negierte Anschlußklemme des Verzögerungs-
    Multivi"urators 1,099 ist an eine Anschlußklemme104ß:
    angeschlossen, 'an der ein "Z-.Jännsehafts-Summe drucken'1
    `Signal am Ende der.Verzögerungszeit von 5 Mikrosekunden
    des.Verzögerungs.-Multivibrators 1099 abgegeben.wird.:
    Hinsichtlich Fit. 3.8. ist nun -die Ansehlußklemme 1048
    über ein Paar von NICHT-UND-Gattern an: eine Ansehluß-
    klemme zu einem wechselstromgesteuerten Eins tellungs-
    Eingang des bistabilen Hultivibrators 1751 ge ftirrt,
    so daß ein "Treffergebnis drucken"-SiFnal von der An-
    schlußklemme 1761 abgegeben wird, und ein ":ein Treff-
    ergebnis drucken"- Signal vorn der Anschlußklemme 1752
    in der gleichen: Art abgegeben wird, während sie zu dem.
    Drucken der Kästchen- oder Felü-Treffergebnisse abge-
    geben werden. Zum Abschlut5 des Druckzyklus wird ein
    "Treffergebnis vollständig drucken"-Sip.nal während
    5 I,!Iikrosekunde-n über ein NICr=T-IIMD-Gatter. an einer
    gleichstromgesteuerten RÜekstellungs-Eingangs-Einschluß-
    klemme jedes dieser Verzögerungs-Multivibratoren S:-20,
    SR-21 und S1-22 empfangen. So werden diese drei Multi-
    vibratoren zur Wiederherstellung der richtis-,en =4nnung
    des Mannschafts-#'sumr1.en-1,Iortes eingestellt. Sie ist
    außerdem an eine Anschlußklernme der zu einem wechsel-
    stromgesteuerten Rückstellungs-Eingang des Multivibrators
    1076 6 über zwei T:IC*-LT-Ui1D-Gatter angeschlossen,. um cien
    Multivibrator zurückzustellen. Das Rückstellen des
    Multivibrators 1076 läßt den IViultivbrator 2001 in der
    Leitgebereinheit gemäß Fig. lE1, eine binäre i-lull an die
    Anschlußklemme 2005 abgeben, die das T%IT-Signal zu
    einer binären Null macht.
    Uris sicherzustellen, daß jedes in dem Schieberegister
    geschobene dort seine richtigen 22 Bits enthält,. ist
    eins der 1s -neuen Worte das Codewort zur Rückstellung
    des Speichers , daß alle binären Einer für die Multi-
    vibratoren SR-1 bis SR-19-und binären Nullen für
    SR-20 bis SR-2,2-entfallen, Die Schaltkrise zum Erken-
    nen der Ankunft dieses Codewortes in seiner richtigen
    Stellung in den- Schleberegster sind in der Recheneinheit-
    enthalten. und bestehen aus einer Gruppe von NICHT-UND-
    Gattern, die allgemein innerhalb einer unterbrochenen
    Linie 1015 in Fig. 40 angegeben ist, und durch einen
    anderen Satz von NICHT-UND-Gattern, die allgemein durch:
    Einschluß einer unterbrochenen Linie 1017 in Fig. 39
    angegeben ist. Die Gruppe NICHT-UND-Gatter 1015 weist
    Eingäng=e auf, die an die Multivibratoren SR-14 bis
    SR-22 angeschlossen sind, um binäre Einer an den NICHT-
    UND-Gattern S':-1.4 bis SR-19 und binäre Nullen an SR-20
    bis SR-22 zu jedem gegebenen Augenblick zu erkennen.
    Der Ausgang dieser NICHT-UND-Gatter steht. mit einer
    Anschlußklerme 1016 in :Verbindung. :Das NICHT-UND-Gatter
    1017 hat eine an die Multivibratoren SR-1-bis SR-13
    angeschlossene Anschlußklemme, um gleichzeitig binäre
    Einer in jedem dieser Multivibratoren abzutasten, es
    hat einen mit den Anschlußhlemmen 1018 verbundenen Ein-
    gang und einen mit der Anschlußklemme 1040 verbundenen
    Eingang, immer, wenn das Codewort 1111111111111111111000
    eine binäre Hull. an die Anschlußklemme 1041 setzt.
    Bezüglich des Schiebezählers 14 gemäß Fig. 32 ist nun die Anschlußklemme 1041 an eine Anschlußklemme zu einem wechselstromgesteuerten Rückstellungs-Einbang des bistabilen Multivibrators 1025 angeschlossen, so daß immer dann ,wenn das Codewort erkannt wird, der Multivibrator 1025 zurück estellt wird und dabei den aus den bistabilen Hultivibratoren 1414 bis 1418 zurückstellen läßt und .eine neue Zählung von 22 mit dem ersten der Erkennung des Codewortes folgende
    Schiebung beginne@läßt. Auf diese Art wird der Zähler
    jedesmal zurückgestellt, wenn das Codewort zu dem. Schieberegister übergeht. Deswegen kann ein- Irrtum in der Zählung-der Worte nur auftreten, bis das Codewort wieder in dem Schieberegister erscheint oder bei einem vollen Zyklus der Worte zu der Register- und Speicherschleife: Die Schaltkreise zum Kreditieren :des Zeichen-Summen-Wortes jeder Mannschaft sind hauptsächlich in der Recheneinheit enthalten, obwohl Teile von ihnen. in einer Anzahl anderer Einheiten zu finden sind. Zunächst hinsichtlich Fig. 38 sind die Eingänge des NICHT-UND-Gatters 1787 an die Rückstellungs-Ausgangs-Ansehlußklemmen der Multivibratoreh 1758 und 1759 zum Addieren zu der Zeichensumme angeschlossen, damit das NICHT-UND-Gatter eine binäre Null immer dann abgibt, wenn das °'1 zu der-Zeichensumme"- oder
    "2 zu der Zeichensumme addieren"-Signal .vorliegt. Die
    Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1787
    ist mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters
    1788 verbunden. Am Schluß der Änderung des Zustandes wird
    eine binäre lan die andere Eingangs-Anschlußklemme des
    NICHT-UND.-Gatters 1788 angelegt, die eine binäre Null
    an der Ausgangs-Anschlußklemme dieses Gatters, das mit
    der Ans c1 lußklemme 1774 verbunden ist, erscheinen läßt.
    Die binäre Hüll an der Ans eh luPoklemme 1774 ist das kom-
    pementäre "Zeichen-Summe"-Signal. Hinsichtlich Fig. 43
    ist, nun die Aüschlufff@klemme 1774 über ein UND-Gatter
    2002 zu der Anschlußklemme zur Pegelsteuerung des bi-
    stabilen Multivibrators 2001 geführt, so daß bei Empfang
    eines komplementären "Zeichen-Summe"-Signals das sperren-
    de 4 ignal von dem Multivibrator 2001 entfernt wird und
    Ar durch die Rückflanke des nächsten an der Einstellungs-
    Eingangs-Anschluhklemme empfangenen Takt-Impulses ein-
    gestellt wird. die zuvor beschrieben, gibt Blas Einstellen
    des Multivibrators 2001 ein " TMT"-Signal an der Anschluß-
    klemme 200,95 und sein Komplement an der Anschlußklemme
    2006 ab: Um nochmals kurz auf Fig. 29 zurückzukommen,
    verursacht der Empfang des Komplements des "TIT-Signals
    an der Ans chlußklemme 2006 daß die Folgeanordnung, wie
    zuvor beschrieben, das Zeichen-Summen-Wort abruft: Wenn
    dieses Wort ankommt, wird ein "Gleich"-Signal durch. den
    Komparator 13 an die Anschlußklemme 1370 :abgegeben. Glieder
    bei. Betrachtung der Fi,g. 39 enthält-die Recheneinheit
    des Schaltkreise zur Abgabe der richtigen Nummern
    von Pulsen, die zu der Zeichensumme addiert werden sollen,
    wenn dies durch die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe-
    steuerung befohlen wird. Diese Schaltkreise bestehen aus
    zwei Verzögerunßs-Multivibratorkreisen, die ein "Gleich"-
    Signal von dem Verglei.cher empfangen, um anzugeben, daß
    ein Zeichen-Summen-1-tort in dem Betriebsregister ist, das
    "TMT"-Signal und Takt-Impulse von der leite ebereinheit
    und eines der "1 addieren"- oder "2 zu der Zeicliensumu=e
    addieren"-Signale von der Einheit 17 zur Zustands- und
    Ausgabesteuerung. Der erste dieser beiden Schaltkreise
    hat ein UND-Gatter 1042, dessen Eingänge mit der Anschluß-
    klemme 1370 des Vergleichers 13, der Anschlußklemme 1772
    der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung und der
    Ansuhlußklerune 2005 der Zeitgebereinhei t verbunden: sind,
    und deren Ausgang an einem Eingangs-Anschlußpunkt des
    Verzögerungs-Tiultivibrators- 104-3 angeschlossen ist, damit
    diese Takt-Impulse den Multivibrator 1043 auslösen, wenn
    dieser an einer Trigger-Eingangs-Anselzlu_ßklemrie an der
    Anschlußklemme 2007 empfangen werden. In ähnlicher Weise
    hat der zweite Schaltkreis ein UND-Catter, dessen Eingangs-
    Anschlußklemmen mit der Anschlußklemme 13:70 des Verglei-
    chers 13, der Anschlußklemme 1771 der Einheit 17 zur
    Zustands- und Ausgabesteuerung und mit der Anschlußklerune
    2005 der Zeitgebereinheit in Verbindung stehen, und
    dessen Ausgangs-Anschlußklemme zu einem Eingangs-An-
    schlußpünkt des Verzögerungs-i-Iultivibrators 2052' ge-
    führt ist und-dieser an einer Eingangs-Anschlußklemme
    an der Anschlußklemme 2007 empfangenen Impulse den
    Multivibrator einstellen, wenn alle Eingänge: zu dem
    UND-Gatter 2051. binäre Einer sind. Die Verzögerungs-
    zeit des Verzögerungs-iultivibrators 1043 beträgt 10
    Mikrosekunden, und die Verzögerungszeit des:-Verzögerungs-.
    7ultivib rators 2052 übersteigt 400 Mikrosekunden.-
    Während der Verzögerungszeit von. 1t/ Mikrosekunden des
    Verzögerungs-Multivibrators 1043 wird ein einzelner
    Impuls an eine Anschlußkiemme 10'44 an einer negierten
    Ausgangs-Anschlußklemme des Verzögerungs--Multivibratots
    1043 gesendet; Dieser Impuls ist eine binäre Null. Da die Verzc
    gerungszeit auf 10 l@ikroselcunden beschränkt .st, -wird lediglict
    eine binäre Null an der . Anschlußklemme 1044 abgegeben.
    Der Verzögerungs-Multivibrator 2052, dessen VerzÖgerungs-
    zeit lang genug ist,-um wenigstens zwei der Takt-Impulse:
    zu überstreiehen, die einen Zwischenraum von 200 Mikro-
    sekunden betragen, ist fähig, eine binäre l an eine Ein-
    gangs-Anschlußklemme des-NICHT-UND-Gatters 2053 -an einer
    bejahenden. Ausgangs-Anschlußklemme: des Multivibrators
    2052 aufrechtzuerhalten. Die andere Eingangs-Änschlußklemme
    des NICHT-UND-Gatters 2053 steht mit der Anschlußlclemme
    2008 der Zetgebereinheit =- zum Empfang der Umkehrung der =
    Takt-Impulse in-Verbindung.. Eine Ausgangs-Anschlußklemme
    des NICHT-UND-Gatters 2053 ist an eine- Anschlußklemme. 2054
    angeschlossen. Deswegen empfängt die Anschlußklemme 2054 zwei Takt-Impulse jedesmal dann, wenn der VerzÖ-gerungs-Multivibrator 2052 ausgelöst ist. Eine Anschluß-_ klemme 1044 ist zur Abgabe eines Impulses vorgesehen, wenn ein "1 zu der Zeichensumme addieren"-Befehl abgegeben worden ist 1 und die Anschlußklemme 2054 ist zur Abgabe von zwei Impulsen vorgesehen, wenn der "2 zu der Zeichensumme addieren"-Befehl durch die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabekontrolle gegeben war. Die bejahenden Anschlußklemmen beider Verzögerungs-Multivbratoren 1043 und 2052 sind an die Anschlußklemmen 2050 und 2055 angeschlossen, um die Befehls-Multivibratoren 1759 und 1758 der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung zurückzustellen.
  • Hinsichtlich Fig. -41 ist nun eine Reihe von vier bistabilen Multivibratoren 3001, 3002, 3003 und 3004 so ver= knüpft, daß sie als Binärzähler wirken. Dieser Zähler wirkt als Zwischenregister zum Hoehzählen von Zeichensummen-Impulsen, die nicht unmittelbar in das Schieberegister addiert werden können, da das Zeichensummenwort, das in das Schieberegister abgerufen sein kann, noch die Zählung des vorangehenden Feldes speichert. Diese Situation kann eintreten, wenn eine auf einer Bahnspielende Mannschaft wesentlich rascher als die auf der anderen Bahnspielende Mannschaft spielt, so daß während eines Zeitabschnittes die langsamere Mannschaft -gleichzeitig auf zwei Bahnen spielt. Wenn dies vorkommt;`können die Mitglieder der einen Mannschaft Zeichensummen für zwei verschiedene Felder aufspeichern. Da das Zeichensummen-Wort die Zeichen nur dann für ein gegebenes Feld summieren muß, bis alle Zeichen für dieses Feld= vorgekommen sind, und dann zur Angabe oder zum Druck verwendet wird, da/es keine Zeichen in einem nachfolgenden Feld aufzählen. Das Zwischenregister erfüllt deswegen den Bedarf nach einem Zwischenspeicherplatz für Zeichen.-summen-Zählungen eines auf das letzte Feld folgenden Feldes, für das die Zeichensumme noch berechnet wird. Die Anschlufaaklemmen 1044 und 2054 -sind an die beiden Eingangs-Anschlußklemmen eines NICHT-UND-Gatters 3005 angeschlossen, so daß@ wenn binäre nullen -als Zeichensummen-Impulse an einer der beiden Ans chluß8lemmen empfangen werden, diese als eine binäre 1 an die Ausgangs-Anschlußklemme.des NICHT-UND-Gatters 3005 übermittalt werden.: Die Ausgangs-Anschlußklemme des NICHT'-UND-Gatters 3005 steht mit einer komplementären Eingangs-Anschlußklernme der ersten Stufe des Binärzählers in Verbindung, die der bistabile Multivibrator 3001 zum Empfang von Zählimpulsen über ein Paar NICHT-UND-Gatter 3006 und 3007 ist. Zusätzlich ist die Ausgangs-Ansehlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3005 an ehe Anschluf5klemme 3015 Tiber ein NICHT-UND-Gatter 3008 angeschlossen. Die NICHT-UPD-Gatter 3006 und 3008 sind zwischen dem NICHT-UND-Gatter 3005 und dem Binärzähler oder der Anschlußklemme 3015 angeordnet, um entweder die von dem NICHT-UND-Gatter 3005 angegebenen Zählimpulse den aus bistabilen Multivibratoren 3001 bis 3004 bestehenden Binärzähler oder den Treffergebnis-Teil des aus bistabilen Multivibratoren SR-4 bis SR-13 bestehenden Schieberegisters hochzählen zu lassen. Gemäß Fig. 39 ist die Anschlußklemme 3015 an eine Ein¢angs-Anschlußwlemme des NICHT-UND-Gatters 2051 angeschlossen, so daß die Zählimpulse zu der komplementären Eingangs-Anschlut3klemme von SR-4 angelegt werden können. Das @ochzählen des aus SR-4 bis 3K-13 zusammengesetzten Binärzählers geht in der gleichen Weise vonstatten, wie es abläuft, Brenn Impulse zum Zählen des Treffergebnisses der geworfenen Pins an der Anschlußklemme 1026 empfangen werden. Die Schaltkreise zum Bestimmen,` oh Zählimpulse durch
    das PIICÜT-UND-Gatter 3005-_' zu dem Binärzähler 3001 bis
    3004 oder zu dem Betriebsregister über die Anschlußklemme
    3015 abgegeben werden, sollten, wird nun beschrieben.
    Inbezug auf den Multivibrator SR-15 in Fig. LFU gibt die
    Tabelle VII an, däß dieser Multivibrator immer dann ein-
    gestellt wird, wenn die Feld-Kennung, die in dem Feld-und Kugel-Angabeteil des Betriebs-Registers enthalten ist,
    ein gerc,dzahliges Feld ist, und daß dieser rlult.vibrator
    zurückgestellt wird, wenn die in dem Betriebsregister
    enthaltene Feldkennung ein ungeradzahliges Feld ist.
    Laie in Fis. 40 angegeben, sind die Ei nstellungs- und
    Rückstellungs--Ausgangs-Anschlußklemmen an die Anschluß-
    klemmen 2057 bzw. 205G- angeschlossen. Wieder hinsichtlich
    Fig: 42 stehen diese Ansehlußklemmen mit einer Anschluß-
    klemme zur Rüclcstellungs-Pegel-Steuerung bzw. mit einer
    Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steueruig eines
    bistabilen I,iultivbrators so.,we an eine Eingangs- Assehle-
    klemme, des- NICHT'-UND-Catters 3010 bzw einer Eingangs-
    Anschlußklemme eines NICHT-UND-Gatters 3011 in Verbindung.
    Derart können sowohl der bistabile Multivibrator 3009
    als auch die NICHT-UND-Gatter 3010 sowie 3011 gleichzeitig
    bemerken, ob eine Feldkennung entweder eines ungeraden
    oder eines geraden Feldes angeblich in dem Schieberegi-
    -ster enthalten ist. Jedoch wird die einzige Zeit, in
    der der bistabile Aultivibrator 3009 einen Zustand ent-
    sprechend dem von SR-15- annimmt] nur dann sein, wenn
    er ein "Bereitschaft geworfene Pinsl-Signal an. seinen
    beiden wechselstromgesteuerten Einstellungs-Anschluß-
    klemmen und an einen wechselgtromgesteuerten Rückstellungs-.
    Eingang durch Anschlußklemmen, die beide die Anschlüßklemme
    1197 der Folgeanordnung 11 für die geworfenen Pins ange-
    schlossen sind, empfängt. Da das "Bereitschaft geworfene
    Pins°'-Signal lediglich, wie zuvor beschrieben, ausgegeben
    wird, -wenn .das Wort eines Spielers sich in dem Betriebs-Register befindet, kann der Multi@tibrator 300.9 nur eingestellt werden, um dem zu entsprechen, ob das Feld eines Spielers ein gerad- oder ungeradzahliges Feld ist. Wenn ein Mannschaftszeichen-Summen-Wort in das Register abgerufen wird, erscheint kein "Bereitschaft geworfene Pins"-Signal, und deswegen wird der bistabile Multi- -vibrator 3009 in dem Zustand bleiben, der besteht, wenn das letzte Wort des Spielers in das Schieberegister ab- . gerufen worden ist. Auf diese Art werden die beiden Eingänge zu dem NICHT-UND-Gatter 3010 bzw: zu dem NICHT-UND-Gatter 3011 unterschiedlich sein, vorausgesetzt, daß beide Felder die gleichen sind, en-bieder ungeradzahlig oder geradzahlig. Eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3010 wird eine binäre Null aufweisen, und die andere Anschlußklemme eine binäre 1, und. das NICFIT-UND-Gatter 3011 hat .eine Ans chlußklemme auf einer binären 1 und die andere auf einer binären Null. Dies verursacht die Abgabe von zwei binären Einern an ihren Ausgangs-Anschlußklemmen, die an Eingangs-Ansehlußklemmen eines NICHT-UND-Gatters 3012 angeschlossen sind. Wenn so die beiden Felder beide geradzahlig oder beide ungeradzahlig sind, gibt das NICHT-UND-Gatter 3012 eine binäre Null an ihre Ausgangs - Ans ch lußk lemme ab, die unmittelbar an eine Eingangs-Äns chlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3006 und
    an eine Eingangs-Ansehlürklenune des -NICHT-UND-Gatters
    3008 über ein NICHT=UND-Gätter 3014 angeschlossen ist.
    Wenn das NICHT-UND-Gatter 3014 die binäre. Null- in eine
    binäre 1 verwandelt, liegt so eine binäre 1 an dem NICHT-
    :
    UND-Gatter 3003 an, während die binäre Null an-das
    NICHT=UND-Gätter 3006 angelegt ist. Deswegen läßt das
    NICHT-UND-Gatter 3008 dem Durchgang der Zeichen-Summen-
    Impulse- an die Anschlußklemmen 3015 zu, während das NICHT-
    UND-Gatter 300G den Durchgang der Zeichen-Summen-Impulse ,
    zu dem Zwischenregister, das der Binärzähler 3001 bis
    3004 ist,. sperrt. Wenn die verglichenen Felder nicht-
    gleich wären, würden die Eingänge zu den .NICHT-UND-
    Gattern 3010 und 3011 in gleicher Greise diese-NICHT-UND-
    Gatter zur Ab gal) e einer binären Null z u dem NI CHT-UND-
    Gatter 3012 veranlassen, das seinerseits eine binäre-1
    e.rdas I1ICHT-UND=Gatter 3006 abgibt, das den Durchgang
    der Zeichen=Sumrnen-Impülse zu, dem Binärzähler 3001 bis
    3004 erlaubt. Zu der gleichen Zeit wfirde das NICFIT-UND-
    Gatter 3011E die binäre 1 in eine binäre Null- verwandeng
    bevor sie an dem NICHT-UND-Gatter-3008 anliegt und
    dadurch den Durchgang der Zeichen-Summen-Impulse zu
    der Ansehlußklernme 3015 sperrt.
    Immer, wenn die Zeichensummen-Impulse unmittelbar zu dem
    Schieberegister gelaufen sind, so daß sie direkt in ein
    Mannschaftszeichen-Summenwort eingefügt werden, ist
    keine weitere Tätigkeit bei dem Zeichen-Summierungsvor-
    gang erforderlich, Jedoch. wenn es notwendig war,
    Zeichensummen-Impulse in dem Binärzähler 3001 bis 3044
    zu speisen, müssen diese unter Umständen zu gegebener
    Zeit zu dem Betriebsregister übertragen werden, so daß
    sie dann in die Zeichensummen-Zählung eines Jortes für
    eine Mannschaftezeichensumme eingefügt Irrerden können.
    Dies wird unmittelbar anschließend bewirkt, nachdem die
    Zeichensumme für das
    für einen Druck-
    oder Anzeigezyklus benutzt worden war. Kurz in Beziehung
    auf Fig. 29 ist die Anschlußklemme 3016 an die genannte
    Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen f,Iultivibrators
    1186 zum Empfang des "Druclcen-Zeichen-Summe" -,i)'ignals
    angeschlossen. Gemäß Fig. 42 steht diese Anschlußllemme
    mit einem Eingangs-Anschlußpunkt eines Verzögerungs-
    Kulitivibrätors 3017 und mit einer Eingarigs-Anschluß-
    klemme jeder der drei NICIIT-UND-Gatter 3018, 3019 und
    3020 in Verbindung. Diese Anschlußklemme ist normaler-
    weise ehe btiäre Null, die das Auslösen des Verzögerungs-
    Mültivibrators 3017 verhindert. Wenn ein "Zeichen-Summe--
    Druckenli=Sigtlal an die Trgger-Anschlußklemmie des Vor-
    zögerungsmultivibrators 3017 angelegt ist, kommt keine
    Auslösung vor, da das negativ werdende Signal angelegt
    worden ist (von Null Volt auf -6 Volt). Die Anwesen-
    heia einer binären 1 dient jedoch zum Vorbereiten des
    Miltivibra_tors für eine spätere .Auslösung; Sobald d4er
    durch das'"Drucken-Zeichen-,Summe"--:ignal befohlene
    Druck oder die Anzeige vollständig ist, wird ein "voll--
    ständig-das-Ergebnis-drucken'"-Signal an einer Anschluß-
    klemme 2021.empfangen, die mit einer Trigger-Ein-
    gangs-Änschlußklemme de-s Verzögerungs-Multivibrators
    3017 verbunden ist. An der Rückflanke dieses Signals
    wird der Verzögerungs-Multivibrator ausgelöst: Die Ver-
    zögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden ist lange genug,
    um die .Addition des größtmöglichen Speicherinhalts des
    Speichers, der zu dem Zeichen-Summen-Nort addiert wer-
    den soll, zu ermöglichen. Wähand der Verzögerungszeit
    liegt eine bejahende Ausgangs-Anschlußklemme, die an
    eine Eingangs-Ansehlußklemme eines NICHT-UND-Gatters
    3022 angeschlossen ist, auf einer binären 1.. Wenn Zeichen
    in dem Zähler 3001 bis 300¢ gespeichert worden sind
    erfaßt ein NICHT-UND-Gatter 3023, dessen Eingänge an je-
    dem der Multivibrätoren 300:1 bis 3004 angeschlossen sind,
    das Vorliegen einer Zeichenzählung in diesem Zwischen-
    register. Wenn das NICHT-UND-Gatter 3023 Null in allen
    vier Multivibratoren feststellt, gibt es eine binäre
    Null ab,- und wenn eine Zählung in irgendeinem der
    Multivbratoren erfaßt wird, gibt. es eine binäre 1 aus
    Der Ausgang des NICHT-UND-Gatters 3023 steht mit einer
    Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3022 in
    Verbindung-So Ica-iin das NICHT-UND-Gatter 3022 Taktimpulse
    von der Anschlußklemme 2007, die an: eine ihrer Eingangs-Anschlußklemmen angeschlossen ist, weiterleiten. Die Ausgangs-Anschlußklemme des Gatters 3022, die sowohl an eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3007 und an eine-. Anschlußklemme 3024 angeschlossen ist, empfängt dann Impulse. Kurz in bezug auf Fig. 39 ist die Anschlußklemme 3024 mit einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1055 verbunden, so daß sie den Binärzähler SR4 bis SR13 veranlaßt, hochzuzählen, wenn das NICHT-UND-Gatter 3022 Impulse zu der Anschlußklemme 3024 durchläßt. Die NICHT-UND-Gatter 3018, 3019 und 3020 werden als Subtraktions-Gatter bezeichnet, denn sie sind. so an den Binärzähler 3001 bis 3004 angeschlossen, daß sie herunterzählen;_wenn eine binäre 1 durch das "Drucken-Zeichen-Summe'r-Signal an der Anschlußklemme 3016 angelegt ist. Da diese Gatter-offen sind, lassen sie den Binärzähler abwärts zählen, während das-Betriebsregister von-den durch das NICHT-UND-Gatter 3022 durchgelassenen Impulsen hochzählt. Wenn der Binärzähler geleert ist, ist seine Zählung zu dem Betriebsregister übermittelt worden und kein weiteres Herunterzählen indem Binärzähler oder Hochzahlen in dem Betriebsregister wird vorkommen, da das NICHT-UND-Gatter 3023 in allen bistabilen Multvibratoren 3001 bis 3004 Nullen feststellt, und eine binäre Null an dem NICHT-UND-Gatter 3022 vorsieht, um dadurch den Durehlaß der Taktimpulse zu stoppen.
    Am Ende der Verzögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden-
    des Verzögerungs-riultivibrators 3017 gibt er eine. binäre
    Null, die ein positiv werdender- Impuls ist,- an die Aus--
    gangs-Anschlußklemme 3025 ab. Wie dann-kurz in bezug auf
    Fig. 29 erläutert, ist .eine Anschlußklemme 3025 :mit
    einer Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme 1188 des
    bistabilen I"Zultivibrators 1186 verbunden, .so daß er
    durch .das.Auftreten einer binären Null an dem Ende der
    Verzögerungszeit von 2,500 Mikrosekunden zurückgestellt
    wird. Das Rückstellen des Multivibrators 1186 beendet
    das Drucken der Zeichensumme und löscht die Abgabe des
    "Druclcen-Zeichen-Summe.!1-Sgnals an der Anschlußklemme
    3016.
    Ein Satz von drei NICHT-UND-LGattern 3026,'3027 und
    3Q28 stehen mit vier Kultivibratnren 3001 bis 300¢ des'
    Zwischenregisters, wie in Fig. 41.gezeigt, dadurch in
    Verbindung,.daß eine Eingangs-Anschlußklemme an die
    .iIusgangs-Anschlußklemme des NICHT-UNI-Gatters 3005 an-
    geschlossen ist, dalt sie als Addiergatter für den
    binären Zähler wirken, wenn er die Addition. durch y
    Empfang der Zeichen-Summen-Impulse von dem . NICHT-UND-
    Gatter 3005 zum Hochzählen durchführen soll-.
    Eine Überprüfung der Tabelle II ergibt, daß -die
    codierte Kennung für eine zweite Kugel immer eine binäre
    1 sowohl in der Stellung für das erste als auch für das
    zweite Bit einschließt, die dem Inhalt von SR-1 und SR-2
    entsprechen. Alle Zustände zur Angabe des Treffergebnis-
    ses des ersten Balles und der Stopyzustand enthalten
    eine oder zwei Nullen in den-Positionen für das erste
    und zweite Bit. Deswegen ist die .Anschlußklemme: 177&
    der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung, die
    das Komplement der in 0R-1 gespeicherten Ziffer plus
    dem Komplement der in* SR-2 gespeicherten Ziffer abgibt,
    an ein NICHT-UND-Gatter 3101 in Fig. 42 angeschlossen,
    das dieses Signal zur Abgabe einer binären 1 an seiner
    Ausgangs-Anschlußklemme invertiert, wenn eine zweite
    Kugel gerollt ist.Die Ausgangs-Anschlußklemme des
    NICHT-UND'Gatters 3101 steht mit einer Eingangs-An-
    schlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3002 und einer
    Eingangs-Anschlußklemme des lIICHT-UTD-Gatters .3Q03
    in Verbindung. Diese NICHT-UND-Gatter empfangen binäre
    Einer, immer dann, wenn eine zweite Kugel gerollt ist.
    Unter der Annahme, daß die Angabe des Treffergebnisses
    der geworfenen Pins für Bahn 2-stattfindet, wird eine
    binäre Null durch die Anschlußklemme 12_35 der Folge-
    anordnung für die geworfenen Pins abgegeben. Dieses
    Signal ist das "keine-Angabe-des-Treffergebnisses-fiir-
    Bahn-1"-Signal und ist in eine binäre 1 durch ein
    NICHT-UND-Gatter 310¢ invertiert, bevor es sowohl an
    die Einstellungs- als auch Räckstellunge-Eingangs-An-
    schlußklemme eines bistabilen Mültivbrators 3105 an ;e-
    legt wird:. Die das Signal für weniger als 10 geworfene
    Pins abgebende Anschlußklemme 103°8 der Reche4neinheit 10
    ist an. Eingangsklemmen eines UND-LGatters 3100 des NICHT-
    UiiD-Gatters 3102, des NICIT-UND-Gatters 3103 und eines
    UND-Gatters 3107 angeschlossen. Der Empfang einer binären
    Null,der ein Spiel auf der Bahn 1 an der Anschlußklemme
    ,1235 angibt, läßt eine binäre l an den Einstellungs- und
    Rückstellungs- ;`ingangs-Anschlußklemmen des Multivibratore
    3105 auftreten. Wenn weniger als 10 Fins durch-diese er-
    ste Kugel umgeworfen worden sind,: wird eine binäre 11n
    eine Eingangs-Anschlußkl;emme.des UND-Gatters 3107an
    eine Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 31021.
    4" an eine Eingangs-Anschlußklemme des UTTD-Gatters 310:6
    und an eine Eingangs-Anschlußklemme des UND-Gatters 3102
    abgegeben. Eine andere Eingangs-Anschlußklemme des Gat-
    ters 3102 und eine andere Eingangs-Anschlußklemme des
    Gatters 3106 stehen mit der Einstellungs-Ausgangs=An-
    schluBklemme des bistabilen Multivibrators 3105 in Ver-
    bindung, damit eine binäre 1 zu dieser Zeit an diesen
    Anschlußklemmen erscheint.. Da der Ausgang des UND-Gat-
    ters 33-06 eine binäre 1@ ist, gibt er .:eine binäre 1 an
    die Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steuerung des
    NICHT-UND-Gatters 3105 ab, an das, es angeschlossen ist:
    Dies sperrt den Einstellungs-Eingang des Multivibrators
    3105. Da der neue Zustand entweder 4 oder 5 sein muß,
    weil weniger als 10 Pins umgeworfen sind, gibt das-
    NICHT-UND-Gatter 3101 eine binäre 1 ab, die alle Ein-
    gänge des Gatters 3102 auf eine binäre 1 bringt. Dies
    setzt eine binäre Null an eine Anachlußklemme - zur '.Rück
    stellungs-Pegel-teuerung- des unteren: Multivibrators - 310,5
    und läßt die Rückstellungs-Anschlußklemme in einem Sperrerstand. Bei Abschluß der Rechnungen. wird das "keine-Angabe-des-Treff-Ergebnisses-für-Bahn-111-Signal (S1) eine binäre kund eine binäre Null wird an den Multivibrator in solcher Weise angelegt, daß sie ihm zum Übergang zu seinem ungesperrten Zustand und so zum Rückstellen veranlaßt. Da der Rückstellungs-Zustand zur Angabe eines Zustandes einer zweigen Kugel dient, wird die nächste auf Bahn 1 gerollte Kugel,,. wie ein zweiter Ball behandelt. .
  • Wenn beim Rollen .der ersten Kugel alle zehn Pins umgeworfen worden sind, wird das "10-geworfene-Pins-«-Signal an der Anschlußklemme 1038 eine binäre Null sein, die das Sperren des Mult-ivibrators 3105 an der Anschlußklemme zur Rückstellungs.-Pegel-Steue-rung zur folge hat. Mit der Entfernung der binären 1 von dem UND-Gatter 3106 wird eine binäre Null an die Anschlußklemme zur Einstellungs-Pegel-Steuerung des Multivibrator_s 3105 angelegt, so daß der Kultivibrator in einer Einstellunge- oder Kugel-l-Stellung verbleibt.
  • Wenn eine zweite Kugel gerollt worden ist, verschwindet eine durch das NICHT-UND-Otter 3101 erzeugte binäre 1 und wieder sperrt die Anschlußklemme.zur Rückstellungs-Pegel-Steuerung die Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme, während die Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme dadurch gesperrt ist, daß eine binäre Null an einer Eingangs-Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 3106 erscheint.
    Dem Betrieb des UND-Gatters 3107, des invertierenden -
    NICHT-UND-Gatters 31089 des NICHT-UND-Gatters 3103 und
    eines bistabilen Multivibrators 3109 für Bahrt 2 ent--
    sprechen die.Verbinduägen und der Betrieb des-NICHT-
    UND-Gatters 3106 bzw. des NICHT-UND-Gatters 3104 bzw;
    des NICHT-UND--Gatters 3102 bzw. des Multivibrators
    3105 für Bahn 1. So ist der Schaltkreis für die .erste
    ilnd die zweite Kugel gemäß Fig. 42 in der läge, Signale
    über die erste und zweite Kugel entweder für -die Bahn 1
    oder zwei durch Empfang des "kein-Treffergebnis-Anzeig'en-
    für-Bahn-1"- oder "kein-Treffergebnis-Anzeigen-für-Bahn-211-
    Signalen,. des "weniger-al -1C-geworfene-Pins"-Signals
    und des Signals zur Anzeigeeinerzweiten Kugel von
    dem Zustands-Kennungs-Teil des Schieberegisters abzu-
    geben. Die Signale für die erste und zweite Kugel wer-
    den aä den Anschlußklemmen 3110, 3120, 3130 und 31440 ab-
    gegeben, die an die Einstellungs- und Rüekstellungs-
    Ausgangs-Anschlußklemmen des-NICHT-UND-Gatters 3105 bzw
    an die Einstellungs- und-Rückstellungs-Anschlußklemmen
    des ITICHT-U1`TD-Gatters 3109 angeschlössen sind. _
    Zeitgebereinheit
    Bezüglich Fig. 43, die die Zeitgebereinhet 20a gemäß
    fi . 41 darstellt, Bind der Betrieb des Maltivibrator-
    Taktgebers 2003 zur Erzeugung von Taktimpulsen bei .dem
    Betrieb des bistabilen Multivibrators 2001 zur Erzeugung
    des 'tMannsehafts- und-Zeichensumme"-Signals und seines
    Komplementes bei der Erörterung der Recheneinheit 10
    beschrieben worden.
    Zusätzlich zu der Abgabe der Taktimpulse und des
    "Mannschafts-und-Zeicliensumme"-Signals erzeugt die
    Zeitgebereinheit 20 eine .Anzahl von "Ende-der-Rechnung"-
    Signalen, die, wie zuvor beschrieben, in den verschie-
    denen Einheiten der Anordnung verwendet werden. Das
    "Ende-der--Rechnung"-Signal wird. lediglich abgegeben,
    wenn ein "Bereitschaft-geworfene-Pins"-Signal empfangen
    wird, das gompl dment sowohl des "1-addieren"- und
    "2-zu-deruZeichensumme-addieren:"-Signalsempfangen werden,
    das Kompl-tnent des "Zeichensumme"-Signals empfangen
    wird, das gomple.ment des "Drucken-Leichen-Summe"-Signals
    auftritt und 215 DTikrosekunden Zeit seit der Abgabe des
    Impulses vergangen is.t, der den neuen Zustand in SR-1,
    SR-2 und. SR-3 von der Anschlußklemme 1749 her einstellt.
    Der Empfang des-Rzc%stellungs-SR-1-, SR-2, SR-3, -Signals
    geschieht an der Anschlußklemme 1749, die an eine Trig-
    ger-Eingangs-Anschlußklemme eines Verzögerungsmultivibra-
    tors 2009 angeschlossen ist. Während der Verzögerungszeit
    von 215 Mikroskunden settzt eine negierte Anschlußklem-
    me des Verzögerungs-Multivibrators 2009 eine binäre
    Null an eine. Eingangs-Aneohlußklemme des NICHT-UND1
    Gatt®ro 2011. Dies ist ein positiv werdender Impuls, der
    einen bistabilen Kultivibrato.r 2012 zurückgestellt hat,
    unter der Bedingung, daß. alle anderen Eingänge des NICHT-
    IIND-Gatters 2011 binäre-Einer-sind, wenn die negierte
    Anschlußklemme des Verzögerungs-MultMbrators-zu einer
    binären 1 zurückkehrt. Die anderen Anschlußklemmen des
    NICHT-UND-Gatters 2011 stehen mit einer Anschlußklemme
    2023 zum Empfang des Komplementes des "1-zu-der-Zeichen-.
    summe-addieren"-Signals,mit der Anschlußklemme 202¢ zum
    Empfang des Komplementes des 112-zu-der-Zeichensumme-
    addieren"-Signals, mit der Anschlußklemme 1078 zum -
    Empfang des Kompl.mentes des "Zeieheneumme"-Signals und
    mit der Anschlußklemme 1103 zum Empfang des Komplementes
    des "Zeichensumme-DruckedLSignals in Verbindung.. Des-
    wegen wird sin:"Ende-der-Rechnung"-Signal von der Rück-
    stellunge-Ausgangs-Anschlußklemme des Multivibrators
    2012 an' die Anschlußklemme 2018 abgegeben) wenn der
    Multivibratar zurückgestellt ist und ein: Komplement des
    "Ende-der-Rechnungu'-Sigals wird von- seiner Eiristellungs-
    Ausgangs-Anschlußklemme-an die 4nschlußklemme 2017 und
    an eine Trgger-Eingangs-Anschlußklemme des Versögerungs-
    Multivibrators 2013 abgegeben:. Während der Verzögerungszeit
    von 10 Mikrosekunden gibt-der Verzögerungs-Multivibrator
    2013 ein anderes "Ende-der-Rechnung" -Signal an die 'An-'
    2021 ünd an eine ergger-Eingangs-Anschluß-
    klemme eines anderen Verzögerangsmultivibrators 2014 von
    der bejahenden Anschlußklemme des Vsrzögerungsmultivibra-
    tors 2013 ab.. Während der Ver2Ugerungszeit von 10 Mikro-
    sekunden :des Verzögerungs-Multivibrators wird noch ein
    anderes 'fEnde-der-Rechnung"-Signal an der Anschlußklemme
    2022 über ein Paar NICHT-UND-Gatter 2015 und'2016 ab-
    gegeben, unter der Voraussetzung, daß das "Anfangs-Rück-
    stellunfL Signal eine binäre 1 ist. Zum Empfang des
    "Anfangs- RückstellunfLSignals ist eine Eingangs-An-
    schlußklemme des NICHT-UND-Gatters 2015 an eine An-
    schlußklemme 1901 angeschlossen. Durch die Benutzung
    dieser Schaltkreise wird das "Ende-der-Rechnung"-Signal
    in jeder Formabgegeben, die für die verschiedenen
    anderen Einheiten der Anordnung benötigt wird.
    Der-bistabile Multivibrator 2012 wird durch Empfang
    des Komplenents des "Bereitschaft-geworfene-Pins"=ignals
    von einer Anschlußklemme 1297 eingestellt, die an''ene
    r
    Anschlußklemme zu einem Einstellungs-Eingang des Multi-
    vbrators 2012 geführt ist. Die@Lampe des "Korrigieren"-
    Schalters 66 ist mit der Anschlueklemme 2020 verbunden,
    die ihrerseits an einem Treiber 2019 für die Lampe an
    der Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bistaiblen
    Multivibrators 2012 angeschlossen is,t, so daß diese bei
    der Abgabe des "Ende-der-Rechnung"-Signals aufleuchtet.
    Ausgabeeinheit
    Die Ausgabeeinheit 18 übermittelt die Treffergeb-
    nisse und Feldinformation zum Betrieb einer Registrier-
    anordnung, die entweder eine allgemeine Anzeigeanordnung
    oder ein Druckmechanismus zum Bedrucken, von: ist. Die Au gabceinheit 18 übermittelt die Feldposition
    und die Treffergebnis-Information in einem binären Code
    immer, wenn ihr diesdureh die Einheit 17 zur'-Zustands-
    und Ausgabesteuerung befohlen wird. Die Ausgabeeinheit 18
    gibt die Treffergebnis-Iaformation an einem.:Satz-von 12
    Ausgangs-Anschlußklemmen 1801 bis 181.2 an und stellt die
    Information.über die Feldposition an einem Satz von vier
    Ausgangs-Anschlußklemmeü 1821 bis 1824 dar. Die bedeutend-
    ste Gruppe eines-Treffergebnisses-wird in dem bin ären Code
    an dem Anschluß.-I£lemmen 1801 bis 1804 abgegeben:;
    Die dezimalen Zahlen, die durch den binären Code an die-
    sen Anschlußklemmen-abgegeben werden können, sind Null:
    bis 14: Da das größte Treffergebnis, daß ein Spieler
    erzielen kann, 300 beträgt, kann die. bedeutendste
    Gruppe nicht dezimal -3 überschreiten. Jedoch ist das
    höchstmögliche Treffergebnis 1500, wenn eine Mannschaft
    von; fünf Spielern. spielt. Jedoch ist es' recht unwahr-
    scheirilich, daß: die gesamte-Zählung einer Mannschaft
    jemals 149: überschreiten kann. Deswegen wird es nicht
    als notwendig erachtet, :die bedeutendste Gruppe eine
    binäre 14 überschreiten 2u lassen. So sind, wie in Fig.
    44 gezeigt, die Anschlußklemmen 1801 bis 1804, derart
    verdrahten daß sie eine dezimale Null bis zu einer
    dezimalen 14 angeben:: Die Anschlußklemmen 1805 bis 1808
    geben im binären Code dezimale Zahlen von Null bis 9 zur
    Ausgabe der zweiten Gruppe eines TreffeW-bniasee ab.
    Die Ansehlußklemmen 1809 bis 1812 geben im binären Code -Dezimalzahlen von Null bis 9 ab, um die am wenigsten bedeutende Gruppe des'Treffergebnisses in dezimaler Form darzustellen. Die Treffergebnisse werden zwei Quellen entnommen: Kästchen-Treffergebnisse, die die durch die erste, Kugel geworfenen Pins und die Anhäufung der durch die erste und zweite Kugel geworfenen .'ins in einem gegebenen Feld sind, werden von der Folgeanordnung 12 für geworfenen Pins über die Ausgangs-Anschlußklemmen der Folgesrordnung 1296, 1297, 1298 und 1299 entnommen. Die Feldsummen-Treffergebnisse werden von dem Betriebsregister über die Anschlußklemmen 1825 bis 1836 entnommen: Kurz bezüglich der Figuren 38 und 40 sind diese Anschlußklemmen jeweils an einen der Hultivibratoren SR-4 bis SR-15 angeschlossen, so daß das Komplement des binären Codes für die bedeutendste Dezimal-Gruppe (Ziffer) an dem Anschlußklemmen 1825 bis 1828, der binäre Code für die zweite dezimale Gruppe (Ziffer) an Anschlußklemmen 1829 bis 1832 und der binäre Code für die am wenigstens bedeutende dezimale Gruppe an den Anschlußklemmen 1833 bis 1836 erscheint. Die Quelle der Feldinformation ist das Betriebsregister und besonders SR-15 bis SR-18: Wie in Fig. 40 gezeigt, sind die Anschlußklemmen 2056 bis 2059 an die Multivibratoren SR-15 bis SR-18 angeschlossen, um das Komplement der Feldkennung zu bestimmen.-
    Die Gruppe von NICHT-UND=Gattern zwischen den An-
    schlußklemmen 1825 bis 1836 bzw-. Ausgangs--Anschluß-
    klemmen 1801 bis 181.2 steuern den-Übergang der Treff-.
    ergebnisse von dem Betriebsregister z_u den Ausgangs-
    Anschlußklemmen. In ähnlicher Weise steuern die Gruppe
    von NICHT-UND-Gattern zwischen den Anschlußklemmen
    1296 bis 1299 und Ausgangs-Ansehlußklemmen 1805 bis
    1812 den Übergang der Information der geworfenen Pins
    in das Register für die geworfenen Pins der Rechenein-
    heil zu den Ausgangs-Anschlußklemmen. Die Gruppe von:
    den Anschlußklemmen 2056 bis-205'9 und-die Ausgangs-
    Anschlußklemmen 1821. bis 1824 steuern den Übergang der
    Feldinformation eori dem-Betriebsregster zu den Aus-
    gangs-Anschlußklemmen:
    so daß sie das Komplement des
    Die vier Anschlußklemmen 1825 bis 1828 sind an die vier
    Ausgangs-Ansehlußklemmen 1801 bis 1.804 über eine Reihe
    von-koordinierenden-Gattern 1837 bis 1.840 angeschlossen.
    Jedes dieser NICHT'-UND-Gatter hat: eine zweite Eingangs-
    Anschlußklemme, die an eine Einstellungs-Ausgangs-
    Anschlußklemme eines Multivibrators 1820 über ein
    NICHT-IIIJD-Gatter 1819 und ein NICHT-UND-Gatter 1817
    angeschlossen ist. Eine Anschlußklemme zu dem ..Gleich-
    stromgesteuerten Einstellungs-Eingang des Multivibrators
    1820 :steht mit der Anschlußklemme 1762 in Verbindung,.
    unähistabilen Kultivibratoren zwischen
    Signals von der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabekontrolle empfängt. Wenn der Multivibrator 1,820 durch das "Anfangs-Rückstellung"- oder zurückgestellt wird, (wie es gewöhnlich der Fall ist, wenn ein Kästchen-TreffeWbnis gedruckt wird) erzeugt er binäre Nullen an dem Eingangs-Anschlußklemmen der NICHT-UND-Gatter 1837 bis 1840, so daß-binäre Einer an ihren Ausgang-AnschluB-klemmen und an Anschlußklemmen 1801 bis 1804 erscheinen.
  • Jede Registrieranordnung an der Ausgabeeinheit erkennt vier binäre Einer an diesen Anschlußklemmen durch Angabe eines Null-Ergebnisses an. Wenn das Komplement des "Wreffergebnis-Drucken"-Signals empfangen wird, wird der binäre Multivibrator 1820 eingestellt und binäre Einer werden an den Eingang der NICHT-UND-Gatter 1837 bis 1840 abgegeben, die so den Anschlußklemmen 1801 bis 1804 erlauben, im binären Code die höchste dezimale Stelle in dem Betriebsregister anzugeben: Es wird bemerkt, daßida das binäre gomphemeät-dieser Stelle an den Ansehlußklemmen 1825 bis 1828 erscheint, das Komplement durch die NICHT-UND-Gatter 1837 bis 1840 zu dem einfachen binären Code für die Stelle an den Ausgangs-Anschlußklemmen 1801 bis 1804 zurückverwandelt wird. So geben diese Ausgangs-Anschlußklemmen entweder die höchste Stelle in dem Betriebsregister oder eine binäre 1111, die angibt, daß die Stelle leer ist,
    in Übereinstimmung mit dem gomplä:ment des
    das von der Einheit 17 zur Zu-
    stands- und Ausgabesteuerung empfangen wird, ab.
    Die Ausgangs-Anschlußklemmen 1805 bis. 1808 für -die - zwei.. - ,
    te dezimale Stelle dies Treffergebnisses werden zur An-
    zeige zweier verschiedener Größen, der Kästchenanzeige
    des ersten Balles in irgendeinem Feld und der zweiten
    oder mittleren Stelle eines Feldsummen,- oder Mannschafts-
    summen-Trefi'ergebnis benutzt. Die Eingangs-Ansehlußklemmen
    1829 bis 1832 sind, jeweils an zwei nicht-UND-Gätter
    1841, 1842 bzw. 1843, 1844 bzw. 1845, 1846 bzw1847,
    1848 angeschlossen. Eine Eingangs-Anschlußklemme der
    NICHT-UND-Gatter 1841 und 1843 steht mit der Anschluß-
    klemme zu dem Einstellungs-Ausgang des Multivibrators
    1820 über das NICHT-UND-Gatter 1870 und über das NICHT---
    MD-Gatter 1819 in Verbindungound eine Anschlußklemme
    der NICHT-UND-Gatter 1845 und 1847 sind mit einer An=
    schlüßklemme zu dem
    des Multivibra-
    tors 1820 über ein NICHT=UND-Gatter- 1'818 verbunden, da-
    mit eine binäre 1 an den vier 1VICHT-UND-Gattern 1841,
    1843, 1845 und 1847 immer dann gesetzt wird, wenn ein
    tefehl zum Drucken des. firefforgebniss_es von der Ein-
    heit 17 zur Zugtands- und Aüegabesteuerung abgegeben
    wird. Mit binären. Einern an den tingaügs-Aneehlußklemmen
    dieser vier NICIT-UNI-Gä.tter leiten diese das Kompidment .
    der binären zifferfän Anoohlnßklemen-: 1829 und 1832 zu
    einer Eingangs-Anschlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1842
    bzw. 18q:4! bzw. 1846 bzw. 1848 weiter. Die anderen Ein-
    gangs-Anschlußklemmen dieser vier NICHT-UND-Gatter sind
    an Ausgangs-Anschlußklemmen einer Gruppe von fünf
    NICHT-UND-Gattern 1857 bis 1861 angeschlossen, die ihrer-
    sOits am NICHT-UND-Gatter 1819 an der Anschlußklemme
    425 zu dem Einstellungs-Ausgang des NuMvibrators 1820
    verbundene Eingangs-Anschlußklemmenaufweisen. So wirä
    wenn ein "Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignal von der
    Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung abgegeben
    wird, eine binäre Null an einen Eingang jedes dieser fünf
    NICHT-UND-Gatter 1857 bis 1861 abgegeben, damit diese
    binären Einer i. an alle Eingänge der NICHT-BND-
    Gatter 1842918442 1846 und 18¢8> ausgenommen der ent-
    sprechenden Eingangs-Anschlußklemmen derjenigen NICHT-UND-Gatter eingestellt wird, die das Komplement des digitalen-Codes von dem Betriebsregister empfangen. Auf dieser Art wird der binäre Code für die zweite dezimale Stelle des Treffergebnisses an den Anschlußklemmen 1805 bis 1808 abgegeben.
  • Um ein Treffergebnis der niedrigsten Stelle in dem Schieberegister -zuct7ucken, arbeiten die NICHT-UND-
    Gatter 1849 bis 1856 iry4e:#gleißhen Weise, wie für die
    NICHT-UND-Gatter 1841 bis 1848 beschrieben, wobei die unterste dezimale Stelle im -binären Code an den Ausgangs-AnsohluMemmen 1809 bi® 1812 immer erscheint, wenn ein Befehl zum Drucken des Treffergebnisses von der. Einheit 1Tzur Zustands- und Ausgangssteuerung abgegeben wird. Es wird bemerkt, daß die fünf NICHT-UND-Gatter 1857 bis .1861 die gleiche Funktion zum Setzen einer binären l an allen Eingangs-Anschlußklemmen der
    men ausüben: In gleicher Weise. wird diese Funktion für-
    die-NICHT-UND-Gatter 1842i 1844,: 1846 und 1848 durch=.
    geführt: _
    Wenn das Drucken eines Kästchens erwünscht ist, werden
    die Eingangs-Anechi'ußklemmen der NICHT-UND-Gatter 1857
    bis 1861 binäre Einer wegen-des Vorliegens des Komple-
    mentes des "Treffergebnis-Drucken"-Signals an.-dem Multi--
    vibrator-1820. Jede der anderen Eingangs-Anschlußklem-,
    men der: vier NICHT-UND-Gatter 1858 bis 1861 sind zur
    Umkehrung-der an den AnschluBklemmen 1296 bzw: 1797
    bzs 1298 bzs 12'99 empfangenen Signale mit einem NICHT-
    UND-Gatter verbunden, damit-sie die in der Folgeanordnung
    1l für die geworfenen Pins enthaltenen Daten über die
    Kugel-Treffergebnisse empfangen. Die Anschlußklemmen 1296
    bis.1299 erhalten das
    der geworfenen'Pins:
    Wenn die gemeinsamen Eingänge der Gatter 1858 bis 1861*
    auf einer binären Eine liegen, wird das Komple.ment eines
    NICHT-UND-Gatter 1850, 1852, 1854 und 1856f ausgenommen -
    dem an die Augangs-Anschltigklemmen der NICHT-UND-Gatter
    18499 1851, 1853 und 1855 angeschlossenen Anschlußkleg-_--
    Kugel-Treffergebnisses zu kragzahligen Gattern von
    18¢2 bis 1845 gemäß. fig. 44 weitergeleitet, so daß
    die Kugel-Informationlsowohl an die NICHT-UND-Gatter
    geliefert wird, die die zweite dezimale Ziffer und
    das. erste Kästchen-Treffergebnis abgeben, als auch an
    die NICHT-UND-Gatter,--die die niedrigste dezimale Zif-
    fer und das zweite Kästchen Treffergebnis abgeben, ge-
    liefert wird. Da lediglich :das erste Kästchen-Treffer-
    gebnis gedruckt werden soll,muß es durch die Anschluß-
    klemmen 1805, 1808, angegeben werden, und das zweite
    Kästchen-Treffergebnis muß lediglich durch die Anschlü@-
    klemmen 1809 bis_1812 angegeben werden, so daß Schalt-
    kreise vorgesehen sind, die ei.n Kästchen-Treffergebnis
    daran-hindern, an dem falschen zweiten Satz der Ansehluß-
    klemmen zu erscheinen, wenn entweder ein erstes oder
    zweites Kästchen-Treffergebnis befohlen wird. Die NICHT-
    UND-Gatter 1857 und 1862 führen diese Funktionen aus.
    Das NICHT-UND-Gatter 1857 empfängt ein Signal für die
    zweite Kugel an einer Eingangs-Anschlußklemme, die
    an eine Ansohlußklemme 1864 angeschlossen ist, und ein
    zweites NICHT-UND-Gatter 1862 empfängt ein Signal für
    eine erste Kugel an einer Eingangs-Anschlußklemme.,.die
    mit einer Anschlußklemme 1863 in Verbindung sthe,t.. Die -
    Ausgangs-Anechlußklemme des NICHT-UND-Gatters 1857 ist
    an eine Eingangs-Ansehlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1842
    und 1844 angeschlossen. Wenn eine binäre 1, die eine zweite
    Kugel ailgbt; äti der .Änsehlißklemme a864. enpfä:get wird s
    liegen die binären Einer an den .aen.inl3klsnimeri 1805 und
    1806 -vor: dies- stellt eine dezimale l2 o.der größere
    De2imälzäh-1 an cdeii Aus-gang der Gatter 1805 bis --18E8
    dar* Der Zustand einer dezimalen. i2 (öder gxüe@r@ wirel,
    dixrch eine an. dieser Anscl:iüßklee e,ngeseilessene he-
    gistriereüthet als - leer n-erpretert ßo geben.ze
    -,insel:iußklemnen 1ä305 bis 1808 clureh däsi,=sstelieü@
    einer- dezimalen 12 oder größer keine KäA'tcheri=liiierniätc-n-
    äb, weiiri eine od eite Kugel get61,11 worleii $t:- aber - .
    sie geben das erste äs'tchen-Trefergebüis a#_ We1.4 -
    die erste Kugel gerollt Worden- Ist. Däe N.I0HT=IINI) =:
    Gatter 1862 weist eine B'ingangb-.Annchlißkleieo. - äÜf; die
    an die AnÄChlüßk12mmä i86:3 angesch7.cssen ist, .ühd weist
    eine lizsgärigs-Anschlüßkleiririe atxf, .die -ri@it den tinggs- -
    ..Änseh nßklemnen der ifLEHT=UITD_Gatte-r 185V #ürid 1852
    in 'lEirbindühg- stellt, so däß die Anseiflußklerriben 18Ö:9
    -bis 1812 immer dann eine dezimale 12 oder größere -zahl
    ausgeben, wenn das Signal für die - erste Kugel durch -
    da NICHT-üizi:@Gatter 1862 empfangen ist.
    Die' Schaltkreise zur urgäbe der FL- ld--%.ge in d:em .
    binären Code an den -Änschlußklettmen 1821 bis 1U4#
    wird nah- im einzelnen beschrieben. fade AüsgangEiklettäe-
    eines Satzes von vier iTICIT-ÜND@Gatterri 1$65 bis 18&8
    ist en eine der Ausgängs-Ansehlußklemmen 1821 bis 11824
    äfgeschlessen; Eine Eingangs-Anschlußklemm:e von drei
    dieser vier NICHT-UND-Gatter 1865 bIs. 1867 und--166ß, .
    stehen ü.it den Arischläßklemmen 107f ..der Recheneinheit: ,
    10 in #er$iridurg-, die das lomplenient des 014annsehafts-
    summeri"Sigials abgeben: wenn das Käinpleinent des TYlänn-
    ochaftssüiümeri't-Sgnäls eine binäre Null ist; geben die
    I\7.ICIHT-UND_Cättel7- 1865, 18&7 und 1868. binäre Einer an
    den AnschlüßklAmmen 1821 bunt: 1823 `bzw1824 ab, während
    das NICI-IT-ThrD=Gätter 1866 ä ;ü. der Anschlußklemme 1822 eine
    binäre Null anstehen lägt::So ist zu dieser Zeit die AUS=
    gäbe der Anschläßklemmen "1821 bis 1824 für die Feldlage
    eine bifäte 1011.-die einer dämälen: 11 entspricht
    Wenn derart eine liannschäftssümirien-Bildudg durch Anzeige
    oder Druck registriert werden soll, wird die Ausgabeein-
    heit denn im Feld 11 stattfindenden.Druck leiten: Wenn
    keine Mannschäftesümmenbildung vorkammti ist die -An-
    schlußklemme eine binäre 1, die deri drei NICHT-TRaD-
    Gatterh es erlaubt, eineil binären Ööde von einem anderen
    Satz NI`GliT-tiND_Gattern: _zu einpfangetä, deren. Ausgangs-
    Anschlu:ßkleiidneh an eine -tön jeden ihrer Eingänge an-
    gesatlo sen ist o Der zweite Satz vöri NICHT-UND-Gattern
    bestehus -den: Gattern 1869 -bis 1872: ririe Eingang-
    Anschlußklemne jedes dieser letztgenannten -eise NICHT-
    ITXD--.Gätter siü:d an jede der vier Anschlußklemmen 1873
    bis 1876 angeachlös.ser. W3 in ig40 gezeigt ist,
    sind diese Gatter derart rnt den Multivbratoren SR-15 bis
    SR-18 des Betriebsregisters in VerbindunMebracht, daß
    sie den binären Code-der-in diesen Multivibratoren ent-
    haltenen-Peldkennung empfangen. Eine zweite Eingangs-
    Anachlußklemme der NICHT-UND-Gatter 1869 bis. 1872 ist
    jeweils -an' die Anschlußklemme 2006 der' Z'eitgebere nheit-
    angeschlossen, die das Kompliment des "TMT"-Signals
    über ein NICHT-UND-Gatter' 1877-- abgibt, -und an die "-
    Rückstellungs-Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen
    Mutlivbrators 1820 über das NIM-UND-Gatter 1877-und -
    das NICHT-UND-Gatter 1818 angeschlossen,-so daß die
    NICHT-UND=Gatter 1869 bis 18-72 an ihren Eingangs-An-
    schlüßklemmen eine binäre 1 empfangen, die-die an den
    Anschlußklemmen 1873 bis 1876 codierte Kennung an die
    Anschlußklemmen-182'1 bis 1824 übertragen läßt. Dies ge-
    schieht, wenn das 'Kompl'saent des "TMT" -Signalseine
    binäre.1 ist und der Mültivibratör 1820 durch Empfang
    des vorhergehenden "vollständig-Treffergebns-Drucken"-
    Signals zurückgestellt wird, da der Mältivibrator 1820
    eine binäre Null an den Eingang zu dem XICHT-UND-Gatter
    1877 setzt: So wird unter diesen Bedingungen die Po-
    siton des Kästchen-Treffergebnis-Peldes für jede Re-
    gistrierung an den Anschlußklemmen 1821. bis 1824@ver-
    iügbar. Wenn die Registrierung des Treffbrgebniesee -
    abgeschlossen werden. soll, wird der bistabile@Multi-
    vibrator 1820.eingegtellt und die NICHT-UND-Gatter 1869
    bis 1870 empfangen binäre Nullen, die sie an -der,tfber- -
    gabe des binären Godea an den Anschlußklemmen1:1873 -bis ='
    1876 zu den Aneahlttesen 1821 bis 1824 hindern.- -t. - .
    Die Feld-Stellung des Druckers sowie einer Drucker-Angabeanordnung isb bei der Registrierung des Feld- oder l.Zannschaftssummen-Treffe#,mbnisses nicht so einfach, wie es bei der Registrierung des Kästchen-Treffergebnisses war, da, wenn zwei aufeinanderfolgende Strikes geworfen worden sind, die nächste Kugel die Registrierung zwei Felder zurückgehen läßt, und wenn ein einziger Strike oder Spare° geworfen worden ist, die nächste Kugel das Drucken
    eines Feldes zurücl4verursacht:. Die Schaltkreise, die die
    Angaben der richtigen Treffergebnisse in den Feldern ermöglichen, werden nun im einzelnen beschrieben.-Die Anschlußklemmen 2056 bis 2059 erhalten die Information über das Kästchen-Treffergebnis, wie in fig. 4-0 gezeigt, von dem Betriebsregister. Wenn das Signal zum Kästchendrucken abgegeben ist, wird der bistabile IZultivibrator 1820 eingestellt; eine Ausgangs-Anschlußklemme dieses Hultivibrators steht über ein NICHT-UND-Gatter 1880 und ein IJICHT-UND-Gatter 1887 mit den Trigger-Eingängs-Anschlußklemmen zweier Verzögerungsmultivibratoren 1879 bis 1880 in Verbindung. Eine negierte Ausgangs-An sehlußklemme des Verzögerungsmultivibrators 187-? ist an eine gemeinsame Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme von jedem der vier bistabilen FZultivIratoren 1881, 1£382, 1883 und 1884 angeschlossen, die wie in Fig, 44 gezeigt, als Binärzähler verknüpft sind. Die Verzögerungszeit :des Verzögerungs-Multivibrators 18:79 beträgt 10 Mikro-
    sekunden und während dieser Zeit läßt der Binärzähler
    seine an eine Eingangs-Anschlußklemme der vier`NICHT-
    UITD-Gatter 1835 bis 1888 angeschlossenen Ausgangs-
    Rückstellungs-Anschlußklemmen eine binäre 1111 ab- -
    geben. Eine bejahende Ausgangsklemme des Verzögerungs--
    Nutlvibrators 1880 steht mit einer F.ngangs-Anschluß- ,
    klemme jedes NICHT-U1IID-Gatters der Gruppe 1889 bis 1892
    in Verbindung. Die erste Anschlußklemme dieser vier NICHT-
    UND-Gatter ist jeweils entsprechend an die vier Anschluß-
    klemmen 2056 bis 2059 angeschlossen. Die Ausgangs-
    Anschlußklemmen dieser NICHT-UND-Gatter stehen mit einer
    Gleichstrom gesteuerten Einstellungs-Eingangs Anschlua-
    klemme jedes der entsprechenden vier bistabilen Multi-
    vibratoren 1881 bis 1884 in Verbindung. Während der
    Verzögerungszeit von :200 Mikrosekunden des Verzögerungs-
    multivibrators 1880 übernehmen die NIGHT-UND-Gatter
    2056 bis 2059 das in den Betriebsregister angegebene
    Feld in den aus den binären Mutlivibratoren 1881 bis
    1884 bestehenden Binärzähler. So enthält dieser Zähler
    die gegenwärtige Feldnurruner:,
    Unter der Annalune, daß zwei @Strikes zuvor geworfen wor-
    den sind, wird nun das Drucken von zwei Feldern zurück-
    beschriebenKurz hinsichtlich Fig. 37 wird bemerkt,
    claß zum Bestehen dieses Zustandes der Spieler in dem
    Zustand 4 sein muß. Ein NICHT-UND-Gatter 1993 ist
    wie in Fig. 44 gezeigt, zum-Erkennen der Zustand-4-Be-
    dingung in dem Betriebsregister angeschlossen. Wenn es
    so eine Bedingung in dem Schieberegister erkennt, ist es fähig, über seine Ausgangs-Anschlußklemmen=Verbindung zu einer verknüpften Anschlußkleinme des bistabilen` Hultivibrators 1882 diesen Kultivibrator zu kippen, so daß zwei von der in dem Binärzähler 1881 bis 188¢ enthaltenenEndkennung abgezogen werden.@Dies geschieht am Ende der Verzögerungszeit von 200 Mikrosekurnbn des Verzögerungs-Plultivibrators 1880.
  • Subtraktionen einer' I'eldnummer werden -bei der ersten auf einen einfachen Strike folgenden Registrierug gevfnscht, ferner bei der letzten Kugel in dem 11. Feld, wenn sie zwei Strikes folgt und bei der ersten Registrierung, die einem Spare folgt. Jede dieser drei Bedingungen wird durch 1 der drei NICHT-UND-Gatter 1994, 1995, oder 1996 eingestellt, die, wie in Fig. 44 gezeigt, zum Erkennen dieser Bedingmgen verknüpft sind. Die Ausgangs-Anschlußklemme jedes dieser NICHT-MTD-Gatter ist an eine komplementäre Eingangs-Anschlußklemme des Multivibrators 1881 angeschlossen, sodaß"dieser Multivibrator zum Subtrahieren einer 1 von der in dem Binärzähler 1881 bis 118¢ enthaltenen Kennung der Feldlage gekippt werden kann.
  • Das Kompleiiient des "Vollständig-Drucken"-Signals von der Anachlußklemme-1773 der Einheit 17 zur Zustands-und Ausgabesteuerung steht mit einer Trigger-Anschlußklemme
    eines:Verzögerungs-Multivibrators 1997 in Verbindung,
    der eine Verzögerungszeit von > Mikrosekunden aufweist:
    J<Ihrend dieser Zeit von-5 Mikrosekunden wird ein Impuls
    für eine binäre 1 von. einer bejahenden Ausgangs--An-
    schlußklemme des Verzögerungs-Multivibrators 1997 an
    die-Anschlußklemmen .eines Paares NICHT-UND-Gatter 1998
    und 199,1 abgegeben. Eine äud:ere Eingangs,.. -Anschlußklemme
    des TTICHT-UND-Gatters 1998 ist über NICHT-tTND-Gatter-
    1817 und 181? an die Einstellungs-Aufgangs-Anschlußklem-
    me des bistabilen Multvibrators 1820 angeschlossen,
    so daß dieser das Kompliment des "Vollständig-Treff-
    ergebnis-Drucken"-Sgnals an seiner Ausgangs-Anschluß-
    klemme abgibt, die mit der Anschlußklemme 1814 verbunden
    ist und ein "Vollständig-Treffergebnis-Drucken"-Signal:
    an der Anschlußklemme 1815 abgibt, die mit seiner Aus-
    gangs-Anschlußk'lemme über ein das Kompliment des- "voll_
    ständig-Treffergebnis-Drucken11-:Signals invertierendes
    NICHT-UND-Gatter verbunden ist. Eine zweite Eingangs-
    Anschiußklemme des TTICHT=UND-Gatters 199'8 isst an eine
    Rückstellungs:-Ausgangs-Anschlußklemme des bistabilen
    Multivibrätors, 1820- über NICHT-UND-Gatter 18'78 und
    1818 angeschlossen, um :das Kompliment eines -"Vollständig-
    Kästchen-Drucken"-Signals an der Anschlußklemme 1816
    abzugeben, die mit seiner Ausgangs-Anschlußklemme ver-
    . - -
    bunden ist.
    AusgabeanzeigerT Einheit-Die Ausgabe-Einheit 18 und das Betriebsregister liefern Signale, so daß eine Registrieranordnung entweder in der Art einer Anzeigeanordnung oder einer Druckanordnung in der Form einer Spielliste alle Troff-Ergebnisse und Symbole registrieren kann, die gegenwärtig gemäß den Spielregeln des American Bowling Kongress verwendet werden. Die Ausgabe-Anzeiger-Einheit t'0 benützt solche Signale nicht, um zu irgendeiner Zeit eine vollständige Tabelle des bpiels anzqpben, sondern gibt lediglich die Ausgabe der Rechnung von der Ausgabeeinheit wider, die fortlaufend geliefert wird, so daß eine vollständige Registrieranordnung eine vol.1s1ändige Spielliste erzeugen kann. Deswegen ist die Ausgabeanzeiger-Einheit 90 eine kleine Anordnung, die,zwei wichtige Funktionen ausübt, ehe eine vollständige Spielliste gleichzeitig erzeugt wird oder ehe eine bleibende Aufzeichnung einer Spielliste vorgesehen wird, wenn die Druckanordnung an die Ausgabeeinheit 18 angeschlossen ist. Sie kann als Prüfeinheit verwendet werden, um sicherzustellen, daß die elektronische Anordnung zur Ermittlung des Treffergebnisses richtig arbeitet und zweitens kann sie eine Ausgabe-der Rechnungen für eine visuelle Anzeige liefern, die von Hand abgeschrieben werden kann, ohne daß eine Berechnung des Treffergebnisses notwendig ist. Wie in Fig. 50 gezeigt, sind drei selbstdecodierende diGitale Anzeigeeinheiten 92 bis 94 zusammengefügt, um die Anzeige der Treffergebnisse der Kugel, des Feldes, äer Summe und der Tannshaftssumme zu liefern. Zwei zusätzliche dieser Einheiten-97 und 98 werden zur Anzeige der vertikalen Stellung an einer Spielliste
    benutzt, die die Spielerkennung darstellt und derhori-
    zantalen oder Feldposithn, in der das Treffergebnis gedruckt werden soll. In rig: 55 weisen nun die drei-Anzeige-Einheiten 92 bis 94, die die höchste, die mittlere und die niedrigste Stelle eines Treffergebnisses anzeigen, Eingangs-Anschlußklemmen auf, die an anschlußklemmen 1801 bis 1812 zur Ausgabe des Treffergebnisses der -Ausgabeeinheit 18 iber eine Reihe von lampen-Treibern 9001. bis 9 012 angeschlossen sind. Als
    selbstdecodierendes dezimalepZ Anzeigeeinheiten können
    -herkömmliche Typen verwandt werden, bei denen verschiedene Schirme zwischen dem Sichtschirm und einer Iampe in IT'berensti.mmung mit dem binären Code angeordnet sind,, der zur Anzeige der dezimalen Ziffer durch einen binären Code mit vier Bit dargestellt wird,-
    Die-digitgle Anzeigeeinheit für. das Feld ist an ihren
    Eingangs-Anschluffklemmen mit Anschlußklemmen 7.821 bis
    182q- der Ausgabeeinheit 18 über Lampen-Treiber 9016
    bis 901.9 verbunden. Die vertikale Stellung öder die
    Anzeigeeinheit 971 für die Spielerkennung steht mit - .
    Anschlußklemmen 2062, 2064 und 2066 der Recheneinheit
    10 bzw.:mit den-Lampen-T Bibern 9013 bis 9014 in Ver-
    bindung, De haripen@Treiber 9001 bis 9019 können
    durch irgendeine bekannte Ausführung dargestellt sein,
    die zum Verbinden der Ausgabe eines Signals von der
    Ausgabeeinheit 18 mit den Eingangs-Anschlußklemmen.der
    verschiedenen digitalen Anzeigeeinheiten 92, 93, 94, 97
    und 98 geeignet ist. Wenn Signale an den Anschlußklemmen
    A8001 bsA8Ia12,A'8ß21 bisA8,J24, 2062, 2064 und 2066
    empfangen werden, erkälten die Anzeigeeiuheiten die not-
    wendige Information, um den binären Code in Kombinationen
    der Überlagerung der Schirme zu decodieren, die die ge-
    eigneten Dezimalzahlen anzeigt. Jedoch. wird jede Nummer
    erAt angezeigt,wenn entweder ein "Treffergebnis-Drucken"-
    oder ein "Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Signal in dem
    Erkennungsteil der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabe-
    steuerung ausgegeben wird. Kurz hinsichtlich Fig. 38 steht
    eine Anschlußklemme 9000 mit den Rückstellungs-Ausgangs-
    Anschlußklemmen des bistabilen Hultivibrators 1751 und
    des bistabilen Multivibrators 1756 über ein Paar Nicht-
    UND-Gatler in Verbindung, damit das Kompliment entweder
    eines "Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignals oder eines
    "Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Befehlssignals an der
    Anachlußklemme 9000 erscheint. Die .Anschlußklemme 9000
    iat an eine Trigger-Eingangs-Anschlußklemme des Verzö-
    gerunga-Multivibrators 9020 angeschlossen, deren Aus-
    gangs-Anschlußklemme mit einer Gleichstrom gesteuerten
    Eingangs-Anachlußklemme eines Spulen-Treibers 9021 ver-
    bunden ist, damit ein langer Impuls an dem Spulen-Trei-
    ber entsteht, der eine Spule 9022 betätigt. Wenn die
    Spule 9022 betätigt wird,. schließt sie wie in Fig. 45 gezeigt, den Schaltkreis und läßt jede der digitalen knzeigeeinheiten die durch den binären Code an seinem Eingang dargestellte dezimale Nummer visuell anzeigen. Die digitalen Anzeigeeinheiten behalten ihre dezimale Anzeige, bis_ein neuer binärer Code an ihren Eingangsklemmen empfangen wird. Der neue binäre Code wird erst angezeigt, wenn die Einheiten wieder ein Code-Schalt-
    -kre-is-Signal empfangen, das durch die Spule 9022 aus-
    gelöst wird.'Die Anzeige des Treffergebnisses in dem
    Kästchen- oder Treffergebnis-Anzeiger 95 besteht aus
    einem Paar Lampen, eine für das "Treffergebnis"-Teil und
    eine für das "Kästchen"-Teil des-Anzeigers 95 Die Iampe
    für das Treffergebnis ist $n die Anschlußklemme 1781 der
    Einheit 17-zur Zustands- und Ausgabesteuerung über einen
    Iampentreiber 9023 angeschlossen, damit der "Treffergebnie "-
    Teil des Anzeigers immer dann aufleuchtst, wenn ein
    "Drucken-Treffergefinis"-Befehlssignal durch die Ein-
    heia 17 zur Zustands-und Ausgabesteuerung angelegt ist.
    Ih ähnlicher Weise ist die-das "Kästchen:"-Teil des--
    Anzeigers 95 beleuchteten/Lampe an eine Anschlußklemme
    1768 über einen Iampen-Treiber 9024 angeschlossen, damit
    das "Kästchen"-Teil des Anzeigers 95 immer dann angezeigt
    wird,: wenn ein "Kästchen-Treffergebnis-Drucken:"-Signal
    durch die Einheit 17-zur Zustands- und Ausgabesteuerung.
    ausgegeben wird. Der Sonderzeichen-Anzeiger 96 ähnelt
    dem Anzeiger 95 darin"daß er zwei Teile mit getrenuten@'_@
    Iampen hat, die beleuchtet ein "Strike" oder ein 'tßpare.-"
    anzeigen. Diese Iampen sind so angeschlossen, daß die
    zugehörige 1 immer dann beleuchtet wird, wenn die letzte
    geworfene Kugel ein Strike oder ein Spare war. Ein
    NICHT-UND-Gatter 9030 weist an einer.Anschlußklemme 1039
    der Recheneinheit 10 angeschlossene Eingangs-Anschluß-
    klemmen auf, um das "10-gewarfene-Pins"-Signal zu
    empfangen und: eine andere Eingangs-Anschlußklemme an
    der Anschlußklemme 1768 der :Einheit 17 zur Zustands-
    und Ausgabesteuerung zum Empfang eines "Kästchen-Treff-
    ergebnis-Drucken"-Befehlssignals. Ein Eingangs-An-
    schlußpunkt des NICHT-UND-Gatters 9030 steht mit einer
    -Anschlußklemme 1863 in Verbindung, um das Signal einer
    ersten Kugel zu empfangen. Anstelle der Benutzung eines
    Diodenbüschels oder UND-Gatters zum, Aus dehnen einer
    Anzahl der Eingangs-Anschlußklemmen an dem NICHT-UND-
    Gatter 9030 ist eine ,Diode 9031 zwischen die Anschluß-
    klemme 1863 und dem.Anschlußpunkt des NICHT-UND-Gatters
    9030 angeschlossen. So gibt das HI-CHT-UND-Gatter 9030
    eine..-binäre Null an ihrer Ausgangs-Anschlußklemme immer
    dann ab, wenn es binäre Einer von der Anschlußklemme
    1030 der Anschlußklemme 1768 und der Ansohlußklemme 1863
    empfängt, um anzuzeigen, daß ein Strike vorgekommen ist.
    Die Ausgangs7Anschlußklemme des NICHT-UND-Gatters 9030
    steht mit der Strike-Tjampe des Indikators 96 über ein
    NICHT-UND-Gatter 9032: in Verbindung, das die binäre Null
    -in eine binäre I zur Angabe eines Strikes invertiert
    und einen Lampen-Treiber 9033,der das Signal der binären 1
    verstärkt:. Im gleicher Weise ist ein NICHT-LUNI-Gatter 9040
    an die Anschlußklemme 1039 zum Empfang des Signals für
    die geworfenen Pns und an die Ansehlußklemme 1'768 zum
    Empfang des "Kästnhen-Treffergebis-Drucken"-Signals an-
    geschlossen. Jedoch ist der Anschlußpunkt über einen.
    Gleichrichter 9041 mit der Anschlußklemme 2088 verbunden
    um das Signal der zweiten Kugel anstelle des Signalen
    der ersten Kugel zu, empfangen. Deswegen bestimmt das-
    NIC-:T-üND-Gatter 9040 das Vorliegen eines: Sparee durch
    die Ausgabe einer binären Null an seiner Ausgangs-An-
    sehlußklemme: Diese Anschlußklemme steht mit einer spare-
    Lampe des Anzeigern 96 überein invertierendes NICHT--
    UND-Gatter 9042 und einen lampen-Treiber 9043 in Ver-
    bindung.
    Ein bistabiler Kultivibrator 9050 hat eine wechselstrom-
    gesteuerte Dlinstellungs-Eingangs-Ansehlußklemmä und: eine
    wechselstromgestäuerte-Rückstellungo-Eingan,gs-Anschlußklem-
    me, die an die Anschlußklemme.1013 n--dem Erkennungs-
    teil der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung
    zum Empfang eines "Bereitschaft-geworfene-Pins"'- aus=-
    lösenden Signals angeschlossen sind. Anschlußklemmen
    zu dem Einstellung -Pegel-Steuerungs=Eingang des bi-
    stabilen Multivbrators 1050 sind mit der Anschlußklemme
    2060 verbunden. und eine .Änsehlußklemme zu dem. Rü:ek-
    stellungs-Pegel-Steuerungs-Einge,ug ist mit der Ansahluß-.
    klemme 2051 der Recheneinheit verbunden, damit der Multi-
    vibrator 1050 eingestellt wird, wenn der'Multivibrator SR-19 zur Spielerkennung des Betriebsregisters eingestellt wird und das nächste "Bereitschaft-geworfenea Pins"-Signal ausgegeben wird, oder um den Kuitivibrator 1050 zurickzustellen, wenn der Multivibrator SR-19 zurückgestellt wird und das folgende "Bereitschaft-geworfene-Pins"-Signal abgegeben wird. Eine Anschlußklemme zu dem EinstellLngs-Ausgang des Multivibrators 9050 ist zur Betätigung der Lampe für die Mannschaft A des 'lnzeigers 99-über einen Lampentreiber 9051 verbunden und eine Anschlußklemme zu dem Rückstellungs-Ausgang des Multivibrators 9050-steht mit einer die Mannschaft B angebenden Lampe des Indikators 19 über einen Lampentreiber 9052 in Verbindung. So gibt der Anzeiger 99 das Treffergebnis einer Mannschaft A an, wenn die Kennung der Spieler für die Mannschaft A in dem Betriebsregister bei Empfang der Ausgabe des nächsten l'Bereitschaftgeworfene-Pins'°-Signals von der Eirhit 17 zur Zustands-und Ausgabesteuerung ist oder ein Treffergebnis für die Mannschaft B wird.angegeben, wenn die Kennung der Mitglieder der Mannschaft B sich indem Betriebsregister befindet, und das folgende 'eBereitschaft-geworfene-Pins"-. Signal durch die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung abgegeben wird. So zeigt die Anzeigeeinheit 90 alle Informationen in der von dem elektronischen Rechner sowohl während eines offenen oder eines Verbandes-. Bowling-Spieles an.
    Stromversorgungs-Schaltkreise
    Besonders hinsichtlich Fig. ¢6 ist eine Stromversorgung 1902 an eine Wechselstromquelle von 110 Volt-durch einen Stecker 19448 über den Haupt-Netzschalter 31 angeschlossen und erzeugt Gleichströme mit Spannungen von -18 Volt, -6Volt und +12 Volt in bezug auf das Erdpotential der Schaltkreise an den Anschlußklemmen-1903bis 1905: Die Anschlußklemmen 1903, 1904 und 1905 sind an eine Sammelleitung 1906 für,-18 Volt, eine Sammelleitung 1907 für -6 Volt und eine Sammelleitung 1908 für.+12 Volt über eine: Gruppe Dioden 1909 bzw. 1910 bzw. 1911 angeschlossen. Die die logik-Schaltkreise darstellenden Figuren haben entsprechende-Leitungen,, die an diese Samneleitungen, wie in jeder Zeichnung des Logik-Soha;ltkreises angegeben,-angeschlossen sind. Die Erd-Anschlußklemme 1906 steht direkt mit. einer Erd-Sammelleitung 1912 in Verbindung. Eine Batterie-Stromversorgung 1915 liefert fast die--gleichen Gleichstrom-Spannungen wie die Stromversorgung 1902 und ist.an de entsprechenden Sammelleitungen 1906 bis 1908-und 1912 angeschlossen. Die Funktion der-Dioden 1909 bis 1911 bd'steht darin; die Batterie-Stromversorgung 1915 solange zu laden, als Strom von der Stromversorgung 1902 erhalten wird und wenn diese Hauptstromversorgung ausfallen sollte , werde die Batterie weiter die riohtgen-Spannungen an -die vier Sammelleitungen liefern. Damit die Batterie- Stromversorgung 1915 nicht entlädt, während die Hauptstrom-Versorgung-in Betrieb ist:, sind die durch die Hauptstrom-Versorgung 1902' gelieferten Spannungen einige Zehntel Volt höher als diese durch die Batterie-Stromversorgung gelieferten Spannungen. Die Hauptstromversorgung 190Z kam in herkömmlicher Weise aufgebaut sein. In gleicher Weise liefert eine Speicher-Stromversorgung 1916 +152 Volt Gleichspannung an eine Anschlußklemme 1917 und eine -60 Volt Gleichspannung an eine AnschluB-klemme 1918, die beide mit dem Speicher 15 zur Lieferung der notwendigen Betriebsspannungen verbunden sind. Die Speicher-Stromversorgung 1916 ist ebenfalls in der bekannten. Art aufgebaut und an eine Diode 1909 über eine Diode 1919 mit abfallendem Widerstand zur Stromversorgung angeschlossen.
  • Eine der wichtigen Funktionen des Netzstromausfall-Schaltkreises besteht darin, ein "Anfangs-Rückstellung"-Signal vorzusehen, um eine Anfangsbedingung innerhalb der verschiedenen Einheiten der Anordnung zur Angabe des Treffergebnisses zu erzielen. Bei dem Verbandsspiel, wenn die Mannschaften zwischen denSpielm sind, geben die Stromversorgungs-Schaltkreise kein "Anfangs-Rückstellung"-Signal ab, da es erwünscht ist, die Bahnreihenfolge in der Anordnung zu haben; jedoch nach dem Ende einer Einstellung der Spiele, wenn es gewünscht ist, die Mannschaft A auf Bahn 1 und die Mannschaft B auf Bahn 2 zu haben, wird die Anordnung abgestellt und dann wieder ein-
    geschaltet, so daß,ein t1.Anfangs-Rücketellungsu-Signal
    abgegeben wird. #--Vie in Zig. 46 gezeigt, sind die Haupt-
    stromversorgung 1902 und: die Batterie-Stromversorgung.
    1915 von den. Sammelleitungen durch ein Hauptrelais ge-
    trennt, das allgemein mit 1920 bezeichnet wird. Wenn
    der Netzschalter 45 zur Abgabe eines vorübergehenden:
    Kontaktes auf der Prontschalt-Tafel herabgedrückt: wird,
    werden die Kontakte des Hauptrelais geschlossen; so daß
    Strom an die Sammelleitungen geliefert wird. Ein bi.sta-
    biler.Multivibrator 1921 greift Rückstellungs-Eingangs-
    Anschlußklemmen auf, die an die Sammelleitung: 1906 für
    -18 Volt über einen. Pulsformer 1923 angesehlossen,sind
    so daß er in einen Rückstellungs-Gustand-beaufschlagt
    wird. Da eine Rü:ckstellungs-Ausgangs=Anschlußklemme-
    des I2ultivibrators 1921 an einen Spulentreiber;1924 an-
    geschlossen ist, setzt das an Spannung-Legen des Multi,
    vbrators 1921 in dem lückstellungs-Zustand eine binäre
    1 an den Spulentreiber 1924, die das Schließen eines
    Relais 1925 verhindert un4eo die Stromversorgung von
    der Speicher-Stromversorgung .1916 fernhä,lt. Die Rück-
    stellungs-Anschlußklemme des Multivbratoxs 1921 ist
    außerdem an eine Trigger-Eingangs-Anschlußklemme des
    Verzögerungs-Multivibrators 1926 angeschlossen., dessen
    negierte Anschlußklemme über ein. NICHT-UND--Gatter 1927
    mit zwei leistungsverstärkern 1928 und 1929 verbunden
    ist. Fünf Sekunden, nachdem die Stromversorgung einge-
    schaltet ist, wird der Kultivibrator 1921 durch das Thermo-Relais 1940 eingestellt, Dies verursacht die Aus-Lösung des Verzögerungs-Tgultivibrators 1926,dessen Aus= gangssignal durch die Leistungsverstärker 1928 und 1929 verstärkt wird. Diese beiden Leistungsverstärker gebe. das "Anfangs-RÜokstellung"-Signal an eine: Reihe von Aus-
    ga;ngs-Anschlußklemmen 1901a bis 1901d: ab. Deswegen wird
    das "Anfangs-Rückstellung"-Signal an die Gruppe Anschlußklemmen 1901 während 200 Mikrosekunden geliefert, die die Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1926 darstellen. Zu der Zeit, zu der der Multivibrator 1921 eingestellt ist, wird ein binäres Null-Signal an dem Spulentreiber 1924 abgegeben. Da, der Schaltkreis, der eine Spulen-Treiber 1925 und ein Relais 1925 umfaßt, teilweise elektromechanisch. ausgebildet ist, werden einige Millisekunden benötigt, bevor Strom an, die Speicher-Stromversorgung 1916 geliefert wird. Das "Anfangs--Rückstellung"-Signal wird abgegeben, bevor Strom an dem Speicher anliegt. Der Beginn der Betriebszustände indieser Reihenfolge stellt sicher, daß der Speicher 15 nicht während eines Schiebezyklus an Spannung gelegt wird, wodurch der gesamte Inhalt oder einTeil zerstört werden könnte.
  • Bezüglich dem Betrieb der Batterie-Stromversorgung 1915 bei Ausfall der-Hauptstromversorgung X)2 wird bemerkt, daß die Batteriefßtromvereorgung 1915 die notwendigen Spannungen zum Absohluß einer Rechnung und zur Rückgabe
    des '1Null"-d..eWortes in das Betriebsregister liefert,
    so daß die anderen 15 Worte in dem Speicher enthalten
    sind und nicht zerstört werden,- wenn.die Stromversorgung
    von: der- Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen ent-
    fernt wird: Das NICHT-UND-Gatter 1922 übt die Funktion
    zur Bestimmung folgender Gruppe von -Tatsachenaus:
    1,) Die Wechselstromquelle von 110 tvolt ist ausge-
    fallen (der Ausfall der Wechselstromquelle läßt das. Re-
    lais 1941 öffnen und entfernt den geerdeten Eingang an
    dem NICHT-UND-Gatter-1922).«
    2,) Daß ein "Ende-der-hechaung"-Signalan der An-
    schlußklemme 22 erschienen ist#,
    3.) Daß einl"Gleich"-Signal an der Anschlußklemme 1370
    erscheint und daß die Spielerkennung der Worte in dem
    Betriebsregister die des "Null"-Wortes ist:
    Wenn diese Bedingungen eine binäre 1 an jeder der
    sieben Eingangs_Anschlußklemmen zu dem NICHT-UND-Gatter
    1922 vorliegen, gibt das: Gatter eine binäre Null ab,
    ° die angibt, daß Bin Stromausfall der Wechselstromquelle@
    vorgekommen ist1daß nach dem Spannungsausfall jede
    betriebene Rechnung abgeschlossen worden ist, und-daß alle Worte, ausgenommen das Null-Wort, in den Speicher 15 zurütikgeschoben worden sind, so daß sie ihre Information in den. magnetisch eingestellten Kernen-halten, -bis die Wechs:elstromquelle .wieder hergestellt werden l,nn Die Ausgangs-Anschlußklemme des-NICHT-UND-Gattaars 1922 ist an eine-Einstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Multivibrators 1930, an eine Trigger-Eingangs-Anschluß lemme des Verzögerungs-Multivibrators 1931 und an die Rückstellungs-Eingangs-Anschlußklemme des bistabilen Mutlivibrators 1921 angeschlossen. Dadurch wird der Multivibrator 1930 eingestellt und lieferfeine binäre l an eine Eingangs-Anschlußklemme des Spulen-Treibers 1932 und ein Multivibrator 1921 ist zurückgestellt und schaltet damit die Speicherstromversorgung 1916 ab.
  • Da eine negierte Ausgangs-Anschlußklemme eines Verzögerungs-Multivibrators 1931 mit der anderen Eingangs-Anschlußklemme des Spulen-Treibers 1932 in Verbindung steht, wird der Spulen-Treiber am Ende der 1,2 Sekunden dauernden Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1931 abgeschaltet und das durch den-Spulen-Treiber gesteuerte Relais 1933 läßt die: Kontakte öffnen, um das haupt-Relais 1920 abzuschalten. Die Abschaltung des Haupt-Relais 1920 öffnet dann dessen Kontakte: Auf diese .- Art wird die Speicher-Stromversorgung 1916 abgeschaltet, um ein weiteres Schieben und einen Verlust von Information zu vermeiden, bevor die anderen Schaltkreise der Anordnung zur Angabe von-Treff-Ergebnissen ausgeschaltet werden. Wenn -der Netzschalter 45 von Hand in seine "Aus"-Stellung heruntergedrückt g werden die Eingänge an dem Verzögerungs-
    Multivibratör 1g31 und an dem Multivbra'tor 1930 geer
    det und bewirken am Ende der 1,2 Sekunden dauernden
    Verzögerungszeit das. Abschalten aller Kreise in der
    gleichen Folge e wie wnn das T1ICHT-UDIB-Gatter.I922
    einen Stromausfall sowie _ das 11Entle-der-Rechn.üng"-
    und: die Wiederkehr des 1111u1111-Z,tortes in das Betriebe.-
    register festgestellt hätte. - -
    Ein-Satz von Wechselstrom-Eckbuchsen 1943 bis 19,45
    sind: ebenfalls an den Stecker 194$ über einen Haupt:-
    Eckschalter 51 angeschlossen, so daß_sie lediglich an
    Spannung liegen, wenn der Schalter 31 geschloasenist.
    Betrieb der AnordnunC, zur Angabe yßn Trefferlebnissen
    Der Betrieb der .Anordnung zur Angabe von Treffergeb-
    nissen, gemäß Fig* 4 wird nun für.alle möglichen Situationen
    bei der Angabe von, Treffergebnissen eines Bowling-Spie:Zs
    beschriebene Obwohl die Folgeanordnung 12für die ge-#
    worfenen Pins an viele Vorrichtungenp@ die' eine Infor-
    mation über .die geworfenen lins @ gibt, angeschlossen wer-
    den kann, und die Ausgabe-Einheit lET an vielerlei- Vor-
    richtungen zur Angabe der Bowling.-Treff ergebnisse)'wie
    -zuvor erwähnt, angeschlossen .sein kann, die vorliegende
    Beschreibung hauptsächlich auf den Betrieb der in Pig-, 4
    gezeigten Anordnung mit dem an die Folgeanordnung 1
    für die-gewoxfenen Pins angeschlossenen Bahnsimulator 70
    und dem mit der Aasgabe-Einheit verbundenen
    zeiger 90 beschränkt. Wie-zuvor beschrieben, gibt es sieben Zustände, in denen das Treffergebnis eines Spielers vorliegen kann. Jeder dieser Zustände wird getrennt betrachtet gemeinsam mit allen möglichen Situ= ationen bei der Angabe des Treffergebnisses, die bei dem Vorliegen jedes Zustandes vorkommen können. Einstellen der Anordnung zur .Angabe von Treffergebnissen in Betriebsbereitschaft Wenn die Anordnung in Betriebsbereitschaft eingestellt ist, steht die Stromversorgung 1902 gemäß Fig. 46 unter Spannung und die Batterie-Stromversorgung 1915 wird von der Hauptstromversorgung-1902 aufgeladen, wenn die Batterie-Stromversorgung angeschlossen ist. Wenn die Speicherstromversorgung 1916 und die Anschlußklemmen,-die alle Rechenkreise speisen, bei der Betriebsbereitsschaft abgeschaltet bleiben, wird der Rechner durch folgenden Vorgang in Betriebsbereitschaft gebxadit: 1.) In Fig: 1 werden die Stromversorgungs-Unterbrecher für +12 Volt, -6 Volt und -18 Volt Spanriunge die in der Stromversorgung 1902 enthalten sind, eingeschaltet, um die entsprechenden, Spannungen an den Anschlußklemmen 1903, 1904 und 1905 erscheinen lassen, wenn, der Haupt-Netzsehalter 37: angeschaltet ist.
  • 2.) Wird wieder ,pgligll ,Fi&: 1 und bezüglich Fig. 46
    der Speicher-Stromversorgungs-Sche,lter 40, der sich
    innerhalb-:der Stromversorgung 1916 befindet, ange-
    schaltet.-
    3.) Der Haupt-Netzschalter 40 wird- angeschaltet, und
    legt die Stromversorgung 1:902 und- das: auf Wechselstrom
    ansprechende Relais 1941,das dadurch eine Bingangs-
    Ans.chiußklemme des NICHT-UND-Gatters-1922 mit den-Brd-
    Kühlgebläse
    potential verbindet, an Spannung: *i=> und an=-
    deres Zubehör, das an einen Satz von Wechselstrom-Steck-
    buchsen 1943 bis-1945 angeschlossen ist, wird. ebenfalls.
    durch das Schließen .des Hauptschalters an Spannung gelegt.
    4.) Wenn die Batterien nicht. geladen sind, muß de----
    Batterie-Stromversorgung -
    1915 an die AnschluAklenmen
    '1903, 1904 und 1905 wie zuvor erwähnt nngeschlo sen wer-
    den und ein Schalter 1946 - Zur - Stromversorgung derI'ot-»-
    batterie in der Ba'ttere-Stromversorgung 1.915 zuß e-
    schlossen werden.
    Mit der manuellen Schließung dieser Schalter ist die
    ,Anordnung jederzeit zum Beginn des Betriebe bereit:
    Einstellen der Anordnung in deri Betrieb zustand -
    orr@®@sorre4@mrar® -
    Der von Iiänd 'betriebene .Schalter--zum Einstellen- der=.n.= -
    Örcdnung -in Betrisbsbereitsehaft ist auf der "g#ehäitturel 2-2
    zur Stromversorgung angeordnet, während alle Schalter, die zum Einstellen des Rechners in einen Betriebszustand oder zum Erzeugen besonderer Operationen, wie überspringen-eines Spielers, außer der Reihe spielen oder Anzeiger-Korrektur von Hand durch Steuerelemente ausgelöst werden, die auf der Steuer-Tafel 28 gefunden werden. Hinsichtlich Fig. 2 muß nun der q-6 entweder in die Verbands- oder die offene Zage gebracht werden. Wenn der Schalter q:6 in die Verbands-Lage eingestellt wird, werden geeignete Schaltkreise in,der Anordnung an Spannung gelegt,so daß die An-: ordnung vier Operationen-durchführt, die lediglich benötigt werden, wenn ein Verbands-Spiel auf zwei Bahnen vorkommt, wobei ein Paar Mannschaften letz$.ich jedes Feld eines Spieles auf den-gegnerischen Bahnen spielt und letztlich beginnt, jedes folgende Spiel eines Spielsatzes-auf verschiedenen Bahnen zu spielen. Wenn der Schalter ¢6 in die Stellung zum offenen Spiel gelegt wirdsind die entsprechenden Schaltkreise der Anordnung
    abgestellt, so daß diese vier Funktionen, die für das
    Verbands-Spiel kennzeichnend sind, während der Benutzung der Bahnen für offenes Spiel nicht durchgeführt werden. Die vier besonderen Operationen für das Verbands-Spiel sind. die Ausgabe des "Zeichen-Summe-Drucken"-Signals zu gegebener Zeit durch die Folgeanordnung 11 für die Spielerj_das Kippen. der Mubivibsatoren 1117 und 1121, die anzeigen., daß eine Mannschaft die Bahnen gewechselt
    hat, das Äddieren von Zeichen zu den in den:Mannschaft.4-
    wor ten enthaltenen Zeiehens-ummen und das Addieren von.
    Mannschafts=Treffergebnissen in den Mannschaftsworten
    -
    am Ende jedes Spiels des Mannschafts-Spielers,
    Besonders hinsichtlich Fig. 29 setzt der Schalter ¢6,
    wenn er in seine "Offen"-Stellung gelegt ist, eine binäre
    1,1u11 an die NIG1-iT-UND.-Gatter 118¢ und 110¢, um -sie daran
    zu hindern, die Signale durchzulassen, die normalerweise
    den l4ultivibrator 1186 einstellen, um dabei das ":Zeichen-
    Summe-Drucken'1-Signal an. der Anschlußklemme 3016 abzu-
    geben, 1,1enn der Schalter ¢6 in -die Verbandslage ge-
    schaltet ist,-wird eine binäre 1 an einen Eingang des
    NICHT-UlfD-Gatters 118¢ und-an einen Eingang- des NICHT-
    UND-Gatters 110¢ gesetzt, so daß diese Gatter den Dwch-
    laß der Signale zu dem Multivibrator 1184 erlauben, die
    diesen Multivibrator einstellen und dadurch das ItZeichen--
    Summe-Drucken"-Signal an der Anschlußklemme 3Q16 abgeben:
    Wie zuvor erwähnt, -ist die Einstellungs-Ausgangs-An-
    schlußklemme von 118-6 mit den
    Elingangs-
    Anschlußklemmen der Hultivibratoren 1117 und-1121 ver-
    bunden, so daß diese Multivibratoren=nur dann gekippt
    -werden können, wenn der Multivibrator 1186.-zurückge-
    stellt -
    ist und das "%ich;en=Summe-Drucken"-Signal,von-
    der vinstellunge-Ausgangs-Anschlußklemme und der AAn-
    echlußklemme 301:6 entfernt-ist. Da das "Z:eiolen-Summe-
    Drueken"-Sgna.l lediglich .am Schluß des Spiels eines
    Feldes durch alle Mitglieder einer Mannschaft abgegeben
    wird, können die Hultivibratoren 1117 und 1121,die
    das Mannschafts-Sgi.el auf' Bahn 1 oder Bahn 2 angeben,
    nur zur Angabe der anderen Mannschaft gekppt werden,
    wenn das "hlannschafts-Sume-Druckentt-Signal abgegeben
    und dann von dem Multivibrator 1186 entfernt ist. Udies lediglich vorkommt, wenn der Schalter 46 in seiner
    'tVerbands11-Lage ist, geschieht,,das Wechseln der Bahnen
    durch. die Mannschaften,das durch die Multivibratoren 111`l
    und 1121 angezeigt wird' wenn der Schalter 46 in seiner
    "Verbands"-Stellung ist und kommt nicht vor, wenn er in
    seiner "Offen"-Stellung liegt.
    Besonders hinsichtlich Fig. 38 setzt das Einstellen des
    Schalters 46 in seine "Verfiands-Stellung"- eine binäre- 1
    an das NICHT-UND-Gatter 1785, das die Multivibratoren
    1758 und 1759 kippen läßt, wenn sie die geeigneten Sig-
    nale empfangen, die ihnen befehlen, entweder ein "1-zur-
    Zeiehen-Summe-addierentt- oder '82-zur-Zeiche.nsumme-addiEmn"-
    Signal abzugeben. Das Einstellen des Schalters 46 in die
    offene Lage erdet einen Eingang des NICHT-UND-Gatters
    1758,um dabei die Multivibratoren 1758 und 1759 an einem
    Kippen zu hindern und dabei irgendwelche Befehlssignale
    auszugeben.
    BezUglichfig, 40 setzt das Einstellen des Schalters 46
    in seine Verbands-Stellung eine binäre 1 an das NICHT-
    UND-Gatter 1073, das den Verzögerungs-Multivibrator@1075
    auslösen-lgßt, wenn die geeigneten binären Einer an An-
    schlußklemmen 2010, 1704, 1706 und 1316 empfangetn werden.
    Da der Verz:ögerungs=Multivibrator 1075 den. Vorgang
    zur Nannschafts-Summen-Bildung, wie zuvor beschrieben,
    auslöst,, muß er von dem NICIIT-UND-Gatter 1073 ein .
    Trigger-Signal empfangen. Dies kann lediglich vorkommen,
    wenn eine binäre 1 von dem Einstellen des:-Schalters 46
    in seine "Verbands"-Lageempfangen wird. So setzt das
    Einstellen des Schalters. in seine Offen-Lage fortlaufend
    eine binäre Null an einen Eingang an dem NICHT-UND-
    Gatter 1073 und der Verzögerungs-Multivibrator 1075
    empfängt kein Trigger-Signal von dem NICHT-UN1@-Gatter .
    1073, selbat, wenn alle anderen Eingänge des NICHT-
    UND-Gatters eine-binäre 1 sein mögen:
    Eine zweite Gruppe von Steuerungen muß: dann = .Beginn
    eines neüen"Spiels oder Spielsatzes mit dem Einstellen
    der Wählschalter 52 und 55 eingegeben werden: Wenn an,
    dem Schalter 46 das Verbandsspiel gewählt worden,ist, -
    `wird die -,-.Größe der Mannschaft A mit dem Soha:lter = 52
    eingestellt und die Größe der Mannschaft -13 mit-dem
    Schalter 55 gewählt, so daß, wie zuvor beschrieben)
    die Multivibratoren 1114 bis 13.3.7 und 1118 bis 1120 zui.ck-
    .gestellt werden, um den -ersten- Speler Jeder Ka.nnsehe.fi
    anzuzeigen, wenn ein Spieler um eins größer als die:.
    durch den entsprechenden Sehalter gewählte Nannschafts=
    große erreicht worden iot» Da gier Schalter. 46 steh t -
    seiner Verbands-Iage befindet.) werden die KultivibraM-» -
    tosen 1171 und 1121 gekippt, um die gegnerische Mannschaft anzugeben, und die Register 110:L und 1111 geben den ersten Spieler der Mannschaft an, der auf der-anderen
    Spielseite gespielt hat, unabängig davon, ob@alle .
    Mitglieder dieser Mannschaft das Spiel eines Feldes darauf abgeschlossen haben. Da jedes Register 1110 und 1111 die Mitglieder der. einen Mannschaft durchzählen. und dann damit fortfahren, die Mitglieder der gegnerischen Mannschaft unabhängig von -jedem anderen hochzuzählen, ist es möglich, daß nicht nur Mitglieder der gleichen T,iann-Schaft auf been Bahnen spielen, sondern daß selbst folgende Spieler einer einzigen Mannschaft auf den beiden Bahnen gleichzeitig spielen. Wenn der Schalter 46 in die offene Stellung eingestellt worden ist, werden die Multivibratoren 1117 und 1111 nicht gekippt und deswegenzeigen sie weiter die gleiche Mannschat` -während des Spieles eines oder mehrerer Spiele an. Wenn-deswegen der Schalter ¢6 in seine "0ffen"-Iage gebracht ist, gibt der Wghlsehalter 52 für die Größe der Mannschaft A die Anzahl der Spieler an, die offene Spiele au f. der ersten, Hahn spielen, während der Wählschalter 55 für die Mannschaftsgröße auf die Spielerzahl eingestellt werden sollte, die offene'Spiele auf der zweiten Bahn spielt. Da kein Kippen der Hultivibratoren 1117 .und 1121 vorkommt-, geben die entsprechenden Register. 1110 und 1111 den ersten Spieler der entsprechenden Bahn an, der auf dieser Bahn spielt, nachdem der letzte Spie-
    ler dieser Bahn. .ein-. Feld abgeschlossen hat, "
    Nachdem sich der Schalter 46, in einer für "Verbandsl!-
    oder "Offenes"-Spiel, geeigneten Zage befindetund die
    Wählschalter 52 und 55 für die Xannschaftsgröße richtig
    eingestellt worden sind, sollte der "Stromv-erborgung-
    Aus Anll:-Schalter 45 eingeschaltet werden: -
    In Fig. 46 erdet das Schließen des Schalters ¢5 das:
    Relais 1920 und legt es damit an Spannung, das,seiner-
    seits die Sammelleitungen 19069 1907 und 1908 an :An-
    schlußklemmen 1903 bzw. 1904 bzw. 1905 anschließt, um
    die geeigneten Spannungen daran anzulegen, die-alle Be"
    trebsschaltkreise der Anordnung mit Spannung versorgen,.
    ausgenommen der Speicherstromversorgung 1916 und den
    "Anfangs-Rückstellung11-Anschlußklemmen 1901a bis 1901d:.
    Diese werden über dem Multivibrator 1921 .durch das
    Thermo-Verzögerungsrelais 1940 nach einer VerzögEmng
    von ungefähr 5 Sekunden, wie vorher-ausführlicher be-
    schrieben, an Spannung gelegt. Sobald Spannung an; der
    Sammelleitung .1907 für-6 Volt anliegt,. leuchtet die
    Tampe hinter dem 'Wollständig-Drucken11-Schalter 75 auf
    und gibt an, daß die Stromversorgung eingeschaltet, wor-
    den ist. Nach der Verzögerung von 5 Sekunden werden die
    Anfangs-Rückstellungs-Schaltkrelse-zum Rückstellen aller
    notwendigen Multivibrato'ren in eine Anfangs-Stellung.-
    betätigt; Wie in Fig30 ersichtlich ist, verursacht
    die Anfangs-Rückstellung solcher Multivibratoren ,: wie
    12181 daß die Iampen hinter dem "Drücken-für-Faulsgnal't-
    Schaltern an der vorderen SchalttaZel des Bahnsimulators
    70 aufleuchten. und dadurch anzeigen, daß die Anfangs-
    Rückstellung abgeschlossen worden ist.
    Wenn der.. erste Spieler .der Mannschaft A bei Verbands-
    spiel oder der erste Spielerader in einem offenen Spiel
    auf Bahn 1 spielen; soll, zum Beginn fertig ist, drückt
    er den "Spie lbeginn1'=Schalter 51( und wenn der erste
    Spieler der Xannsehaft B bei Verbandsspiel oder der
    erste Spieler, der in einem offenen Spiel auf Bahn 2@
    spielen solle zum Beginn bereit ist, drückt er den
    "Spielbeginn"-$chalter 54
    Wieder hinsichtlich Fig* 35 läßt die Drilcken des Schal-
    ters 51 die Einheit zur SFeicher---RÜekstellung damit
    beginnen, die ersten: sieben fode-Warte in das Betriebsm-
    r_egi.ster $R einzubringen und'eie zur Vorbereitung des
    neuen Spieles aLuf den l@ull.--Werizurückzurstellen.
    Wie zuvor erwähnt, und die ersten sechs Worte, die
    den sechs Spielern der Mannschaft Jk bei Verbandsspiel
    oder der auf Hahn: 1 bei offenem Spiel spielenden Spie-
    ler entepr. eehOnden oode-WQrtc, Der Sehalter 54 löst
    die Tätigkeit der SFeclier,Ri4cketellungs-Einheit aus,
    um das 9. bis zum 15. Codewort in das Betriebsregister SR zu bringen'und sie auf den Null,-Wert für ein neues Spiel zurückzustellen. Das 9: bis zum 14. Wort entspricht sechs Spielern, die bei der Mannschaft B bei Verbandsspiel spielen,-und möglichen sechs Spielern, die auf der Bahn 2 in offenem Spiel spielen. Das 7. Wort ist das Mannschaftswort für die Mannschaft A unddas 15: Wort ist das: Mannschaftswort für die Mannschaft B: Diese Worte werden natürlich bei offenem Spiel nicht benutzt. Nachdem einmal der Schalter 46 zur Wahl des Verbandsspiels oder offenen Spiels, die Schalter 52 und 55 zur Angabe der Mannschaftsgröße oder Zahl der auf einer Bahn spielenden Spieler und der Schalter--45 zum Anlegen der elektrischen Stromversorgung an die lvrdnung eingestellt worden sindg sollen sie während aufeinanderfolgender Spiele eines durch die-gleichen Speler=gespelten Spielsatzes nicht zurückgestellt werden. Jedoch müssen die""Spielbegnn"-Schalter 51 und 54 vor dem Beginn jedes neuen Spieles. gedrückt werden. Wenn sich der --"Auto-H$nd-Schalter" 67 -noch.-nicht in
    seiner gewünschten Ige .befindet, sollte er in diese
    gebracht-werden.-In Fig. 38 löst der Verzögerungs-,
    Multvibrator.:1760 ein--"Drucken-Volständig"-Signal
    aus, nachdem eine Verzögerung von ungefähr_zwei:Sekun-.
    Sekun-
    den-ab Empfang eines "Treffsrgebnis-Drueken"-Signals-
    vergangen ist. f
    Da der Schalter 67 an seine negierte Ausgangs-Ansch.luß-
    klemme angeschlossen ist, verbindet er seine negierte
    Ausgang-Ansehlußklemme an eine.Eingangs-Anschlußklemme
    des NICHT-UND-Gatters 1786, um dieses selbsttätige
    "Vollständig-Drucken"-Signal an eine Anschl@ßklemme
    1773 am Ende einer Verzögerungszeit von 2 Sekunden über--.
    gehen zu lassen, wenn der Schlter in seiner',-Automatik-
    Zage liegt.
    Wenn der SeUter 76 sich in seiner Hand-Stellung be-
    findet, kann das "Vollständig-Drucken"-Signal,das von
    dem Verzögerungs-Multivibrator 1760 abgegeben wird, nie-
    mals die Anschlußklemme 1773 erreichen. Andere Teile des
    Schalters 76 verändern die Verzögerungs-Zeiten der Ver-
    zögerungs-Multivibratoren 1.728 und .1729 durch Zufügen
    zusätzlicher Kapazitäten an ihre Verzögerungs-Sahalt-
    kreise, wenn sich der, Schalter in seiner Automatik-
    -Lage befindet. Inder AutomatikyLage weisen die Ver-
    zögerungs-Multivibratoren 1728 und 1726 eine genügende
    KapaziüM auf, um die Zeitrwährend-der ein "Kästchen-
    Treffergebnis-DruckenLSignal von den Hang-l-Gatterr
    abgegeben wird,und der Zeit,während;der ein "Treffer'-
    gebnis-Druckeno1-Signal von den Rang-2-Gattern abgegeben
    wird, zu verzögern. Zfenn sich der Schalter 76 in seiner
    "Hand"-Zage befindet, werden diese Verzögerungszeiten
    auf eine Zeit von 11,-a Mikrosekunden herabgesetzt, denn
    es wird angenommen, da13 ein von Hand ausgelöstes "Voll-
    ständig Drucken"-Signal nicht eher ausgelöst =wird, bis die richtigen Treffergebnisse durdh den Betrachter an: dem Ausgabe-Anzeger aufgenommen worden sind: Die.Verzögerungszet von 2-Sekunden., die vorgesehen ist, wenn der Schalter 76 sich: in der Automatik-Iage befindet $ dient dazu, um eine genügende Zeit-anzugeben* während der die an der,Ausgabe-Anzeigereinheit 90 angezeigten Treffergebnisse von dem Betrachter betrachtet werden können: Jedoch werden für den Betrieb 'des Schaltkreises lediglich 11,5 Mikrosekunden benötigt, um alle befohlenen Rang-l-Operationen vor Beginn der Rang-2-Opera-Honen abschließen zu lassen.: Erste Kugel nach einem offenen Feld Wie zuvor ausführlich beschrieben, enthält die Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung Schaltgatter-, die durch Abgabe von Befehlssignalen die Operationen zur Angabe:. der'Mrefferge:bnisse, die in Übereinstimmung mit den Regeln des American Bowling Kongress oder irgendeinem anderen Satz vorher bestimmter Bowling-Regeln durchgeführt werden müssen, nach einer Angabe-der geworfenen eins nach dem Wurf einer Bowling-gugel auf einer*Bowling-Bahn zu bestimmen. Bei dem Bowling-Spiel-sind die: Aktionen des Spieles, die als Treff-Ergebnisse angegeben werden sollen, das Werfen jeder Kugel und die durch das Werfen dieser Kugel gefallenen Pias. Die Einheit zur Zustands- und Ausgabekontrolle wählt eine Formel;, die: die Befehlssignale für jede von jedem Wurf herrührende Operation abgeben. Die Wahl der Formel und die Aktivierung der Schaltkreise zur Abgabe der erforderlichen Befehlssignale beruhen auf .folgendem: 1) Dem Zustand des Spiels des Spielers zu der Zeit der geworfenen Pins, .
  • 2.). Der Zage des Wurfes in dem Spiel des Spielers, die durch das Feld und die Kugelnummer des Wurfes definiert ist, und 3.) Ob 10 oder weniger als 10 Pins geworfen wurden.
    Die durch-jede Formel befohlenen Operationen werden in
    eine odei#n.ehrere Funktionen eingeteilt, die nacheinander-
    und nicht gleichzeitig" durchgeführt werden müssen. So ist jede Funktion eine Gruppe von gleichzeitig befohlenen Operationen und enthält alle Operationen, die gleichzeitig befohlen werden können. Wenn alle Operationen in-einer Formel gleichzeitig befohlen werden können, besteht die Formel aus lediglich einer Funktion. Wie zuvor erwähnt, stellt jeder einzelne der Ränge der in Fig. 38 :gezeigten Gatter die Schaltkreise aller Funktionen dar, die mögNcherweise in irgendeiner Formel gleichzeitig durchgeführt werden können. Deswegen sind die Ränge in der Folge numeriert, in der die Funktionen
    jeder Formel durchgeführt werden müssen.
    Di6`er-ste einem offenem Feld folgende Kugel bezieht
    sich auf eine erste Kugel in irgendeinem Feld;, der
    `kein Feld vorangegangen ist' in dem 10 Pns umgewor-
    fen wurden: Dies schließt natürlich das erste Feld .
    des Spieles eines_Spielers aus, da keine Pins in-einem
    vor dem ersten Feld eines Spieles liegenden Feld umge=
    worfen sein können. -
    Bezüglich Fig. 37 ist nun der Zustand-1 die erste Kugel
    oder die von ihr geworfenen Pins, die- einem offenen
    Feld folgen. Wie in der Zeichnung angegeben, laufen
    zwei Pfeile von dem zLStand 1 zu den Zuständen.2 bzw.
    3,: die angeben, daß ein Vorkommen des Wurfes, wenn ein
    Spieler sich in Zustand 1 befindet, eine Wahl zwischen
    zwei Formeln für das richtige Treffergebnis der.ge- -
    worfenen Pins erfordert. Um in dieser besonderen S:itu-
    ation die S,fahl zwischen den beiden möglichen durch die..
    beiden,den Kreis für den@Zuetand 1 verlassenden Pfeile
    vorzunehmen,: hängt der Zustand'l nicht von. der Tage
    des Wurfes indem Feld ab, jedoch hängt er davon ab,
    .ob die geworfenen Pns 10 oder weniger als 10 waren:
    Wenn die geworfenen Pine,_10 Bind, was einen Strike be.-
    deutet$ besteht die Formelaus einer Rang-1-Funktion-
    4e . die in-Tabelle Y- dargestellte- Funktion f ist:.
    Wenn andererseits weniger als 1(J: Pins geworfen worden sind, besteht die zu wählende Formel auseiner Rang-l-Position, die die in Tabelle_V gezeigte Funktion f4 ist. Bezüglich. Fig. 37 und der Tabelle V wird bemerkt, daß 10 geworfene Pins die Funktion Nummer f1, wie zuvor erwähnt, ausgeben lassen. In Tabelle V ist a ;ngegeben,.daß diese Funktion f1 aus fünf Operations-Bezeichnungenbesteht. Die erste von ihnen gibt, an, daß ein Kästchen-Treffergebnis gedruckt werden soll. Die zweite gibt an, daß die Zage des Kästchen-Druckers um zwei vergrößert werden soll. Dies entspricht dem Anwachsen des Feldes um 1. So wurde die Zage des Kästchen-Druckers von der ersten Kugel eines Feldes zu der ersten Kugel dee nächsten Feldes geändert. Dies geschieht, nachdem das Kästchen gedruckt worden ist. Die 5, Ausgangsbezeichnung "P" gibt an, daß die geworfenen Pins zu dem nun in dem Code-Wort des Spielers bestehenden@Treffergebnis addiert werden sollen. Zu dieser Zeit soll jedoch kein Treffergebnis gedruckt werden. Die mit der Funktion f1 verbundene Schlußbezeichnung bezieht sich auf die Zahl., die zu der Mannschaft-Zeichen-Summe addiert werden soll. In dem Pfeil von fi .ist diese Zahl 1.
  • Für die Funktion f4, die vorkommt, wenn der Spieler in dem Zustand l ist, aber wenn er weniger als 10 Pin3 geworfen hat, gibt die Bezeichnung wie in Tabelle V an,
    däß das Kästchen-Durckergebnis gedruckt-werden soll
    und daß die Zage des Kästchen-Druckers um 1 vergrößert
    werden soll. ,Dies entspricht dem Verbleiben in dem
    gleichen Feld, aber dem Wechsel von .der :ersten zu -der
    zweiten: Kugel in diesem Feld.
    In Fg. 38 ist jedes . der Gatter 7G1 bis 712 mit .Aus-'
    gängen fär eine Rang-I-Funktion versehen. Diese Gatter
    haben drei .Arten von Eingängen:
    1.) Zustjseingänge, wie in Tabelle UI angegeben.
    2.) Zage in dem Spiel des mit. der gerollten Kugel
    verbunden ""Turfes, und
    '>.) Der .Art für die Kugel kreditierten geworfenen Pins
    (10 oder 1Ö). _
    Einige dieser drei Arten von Eingängen können zählen-
    was angibt, daß dieser besondere Eingang keine Wirkung °-
    für das Gatter oder die verbundene Funktion hat. Für
    den Zustand 1 haben das: Otter 701 unel das Gatter 702
    die entsprechenden Zustands-Eingänge: Kein Lage-Eingang
    -wird an eins dieser Gatter angelegt, da sie zum Durch-
    führen dieser Funktionen, wie durch die erste Eingangs-
    Bezeichnung an jedem Pfeil, der den Zustand 1 gemäß Plg.37
    verläßt, nicht wichtig ist Das Gatter 701 in Fig. 38
    erfordert zum wirksamen Zustand 10 geworfene Pins. Das Gatter 702 erfordert,dass die geworfenen Pins weniger als 10 sind. Das Wirksamwerden des Gatters 701 veranlaßt die Einstellung des Multivibrators 1756. Dies verursacht den. t'Fiäuschen-Treffergebnis-Dru.cken"-Befehl. Gleichzeitig wird derMultivibrator 1755 eingestellt, wobei er angibt, daß die Zage des Kästchen-Druckers um zwei vergrößert ist.Die Multivibratoren 1752 und 7:759 werden ebenfalls eingestellt und geben dabei an, daß die geworfenen Pins zu den in den Be-
    triebsregister vorliegenden Treffergebnis zu addieren
    bzw.
    sind,/daß eine 1 zu der Mannschaft-Zeiöhen-Summe zu
    addieren sind. So sind alle der benötigten Betriebsbe-M.le durch das Gatter 701 abgegeben, wenn es als Ergebnis des Spielerzustandes,das 1 ist, und 10 m.,eworfener Pins wirksam ist. Das Gatter 702 wird unter gleichen Zuständs--Bedingungen, jedoch für weniger als 10 geworfene hins wirksam gemacht. Das Gatter 702 verursacht das Einstellen der«Multivibratoren 1756 und 1754, das den "Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Befehl bzw. einen Befehl zum Anwachsen der Stellung des Kästchen-Druckers um 1 zur folge hat.
  • Das Gatter 701 setzt eine binäre Null an die Anschl.ußklemme 732 und eine binäre 1 an die Anschlußklemme 731, wenn es wirksam ist. Diese Anschlußklemmen sind in 36 gezeigt, und veranlassen: daßder neue Zustand in die
    T"Tultivibratoren SR-1 bis SR-3 eingegeben wird. Dies-
    geschieht .jedoch erst nach dem Drucken. Vor dem Ein-
    stellen von SR-1 bis SR-3 wird der neue: Zustand. zeit-
    weise in den Kultivibratoren 1710 bis 1712 gespeichert.
    Zu der Zeit, zu der diese Multivibratoren .n den neuen
    Zustand gesetzt werden, wird der "Operatiornen-Ende'°-
    Befehl von der Anschlußklemme 1790 abgegeben. Wieder
    in Fig. 38 bewirkt die Ausgabe des "0peration-Endell-
    Befehls, daß der Kultivibrator 1725 den Zustand ändert,
    woraus--das Ende aller Rang-l-Operationen resultiert,
    und die Ausgabe des Einstellungs- und Rückstellungs-
    Signals an SR-1 bis SR-3 von der Anschlußklemme 1775
    veranlaßt. So ist es für die-Rang-2- und Ptang-:3-Funk--
    tionen unmöglich, Platz zu greifen, da-der neue Zustand
    ausgegeben worden ist und die Operationen in der
    Einheit zur Zustands- und Ausgabekontrolle aufhören.
    Wenn der " Kästchen-Treffergebnis-Drucken"-Befehl von
    dem Multvibrator.1756 abgegeben worden ist, läßt die
    Ausgabe-Einheit 18 die geworfenen Pins an-dem Ausgang
    der Polgeanordnung 12 für die geworfenen Pins in der
    richtigen Lage mit der Anzeige-Einheit 90 anzeigen,
    oder mit einer Druckeinheit drucken oder auf andere Wei-
    se angeben,- wenn eine entsprechende Vorrichtung ange-
    schlossen st.Am Ende des Zyklus für das: Kästcha*
    Drucken wird, wie zuvor beschrieben-,- die Addition:
    zu der Kätehen-Drucker-Stellung in der Recheneinheit 10
    vorgenommen. Additionen zu dem Mannschaf'ts-Zeichen-
    Summen-Wort werden bewirkt, wenn -sie durch die Multi-
    vibratoren 1758 oder 1753 befohlen sind und nachdem das
    r-Zannschafts-Zeichen-Summen-Jort in das Betriebsregister
    SR abgerufen worden ist.
    Erste einem einzelnen Strike folEende Kugel Immer wenn-ein Spieler eine eVste Kugel in dem einem einzelnen Strike folgenden Feld rollt, befindet sich sein Spiel-in dem Zustand 2. Hinsichtlich Fig. 37 gibt es zwei mögliche Formeln, von denen eine-auf der Basis ausgewählt werden-muP, ob die geworfenen Pins 10 oder weniger als 10 sind, denn es wird bemerkt, daß.die Stellung-der geworfenen Pins in dem Spiel des Spielers keine Wirkung auf die Entscheidung hat, welche Formel gew2hlt werden sollte, Beide Formeln bestehen aus einer Funktion r eines einzigen Ranges, entweder f4 oder f6, wie in. Tabelle V angeführt:: In: der die Funktion f4_ benutzenden Formel ist de neu berechnete Zustand 5 während der neue,dur.eh die die Funktion f6- benutzende Formel berechnete Zustand ¢.ist.
  • Der Zustand 2 wird durch die Signale einer binären 1 an Anschlußklemnen 170¢, 1707 und 1703 wie durch die Tabelle VI angegeben, angezeigt. In hig. 38 können IediglichzweUND-Gatter im Rang 1,die Gatter 70'> und 704 in den Zustand 2 gebracht werden, und- zwar das Gatter 703, wenn weniger als 10 Pins geworfen wurden, und das Gatter 70q-, wenn die geworfenen Pins 10 betragen..
    denn das Gatter 703 wirksam gemacht wird,- verursacht
    es die Einstellung der Multivibratoren 1756 und 1754,
    woraus die Abgabe des "Kästchen-=Treffergebns-Drucken"-
    Signals hzw: die Addition von 1 zu der Kästchen-Druk-
    ker-Stellung resultiert. Bei der Aktivierung des: Gat-
    ters 703 wird eine binäre Null an die Anschlußklemme
    1735 gesetzt und eine binäre 1 an die Anschlußklemme
    1734. Bezüglich Fig. 36 wird bemerkt, daß diese Signale
    das Einstellen der Ilultivibra taren 1710 bis 1712 auf
    eine binäre 1 zur rechten Zeit zur Folge haben. Wenn
    diese Ilultivibratoren eingestellt sind, wird das 1110-ne--,
    durch die Anschlußklsmme 1780 und
    durch eine Anschlußklemme 1790 abgegeben,- was -das Ende
    von Rang 1@durch das Einstellen des in Fig. 38 gezeig-
    ten ftultivibrators 172.5 in Fig38 zur Folge hat: Auch
    wird als- Konsequenz des t'Opera-tionen-Ende".-Signal5
    der neue Zustand nach SH-1 bis SR-3 durch einen Lei-
    stungsverstärker 1782 in Piga 38 übertragen. So be-
    endet der Absehluß der Rang-l-Operation mit den Gat-
    ter 703 den Betrieb in der Einheit zur-Zustands- und
    Ausgabekontrolle für diese Berechnung der geworfenen
    Pins.
    lie zuvor erläutert, sind die Gatter 703 und-704-die
    einzig möglichen Wahlen im Zustand 2- Wenn 10 :Pias ge-@
    worfen sind, wird das Gatter 704 gewählt. Das Wirksam-
    werden des Gatters 704 bewirkt die Einstellung der Mul-
    tivibratoren 1756, 1755, 1758 und 1752. Wenn der Mul ti-
    vibrator 1756 eingestellt ist, wird der "Kä:stchen-lreff-
    ergebniß-Druckenu- Befehl ausgegeben. Das hinstellen
    des Nultivibrators 1755 verursacht, dass zwei zu der
    Zage des Kästchen-Druckers addiert werden, was gleich-
    bedeutend.mit einer Betregung in das nächste Feld ist,
    wenn die richtige Zeit kommt. Das Einstellen des T--lulti-
    vibrators 1758 bewirkt, daß zwei zu der in dem hl,nn-
    schafts-Zeichen-Summen-fort gespeicherten Zeichensumme
    in -ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben, hinzuaddiert
    wird! Der Multivibrator 1752 verursacht bei seiner Ein-
    stellung eine Zahl gleich groß den geworfenen P:Lns,:-
    zu dem Treffergebnis in dem Code-Zdort des Spielers in
    der Recheneinheit 10 addiert werden sollen.
    Das Gatter 70¢gibt eine binäre Null an die Anschlußklemme 17>8 in Fig. 36 ab. Bei Abschluß des Kästchen-Druck-Zyklus wird der neue Zustand, der Zustand 4, in die Zwischenspeicher-Multivibratoren 1710 bis 1712 eingegeben, und das "Operat.ionen=Fnde"-Signal wird an der Anschlußklemme 1780 abgegeben. Dieses Signal läßt die Rang-1-Operationen und die Übergabe des neuen Zustandes an SR-1 bis SR-3 wie zuvor beschrieben, beenden.
  • Zn beiden fällen, in denen eine erste Kugel einem Strike folgt, wird kein Drucken-des Treffergebnisses benötigt: lediglich die geworfenes. Pins werden angezeigt oder in dem richtigen .Kästchen gedruckt. Diese Tätigkeit erfolgt, wenn der Kultivibrator 1756 eingestellt ist und die Ausgabe des "Kästchen=Treffergebnis-Drucken'°-Signals verursacht.. Da die-Ausgabe-Einheit 18 den "gästchen-Treffergebnis-Drueken"-Befehl-eher als ein "Treffergebns-Druck,en"-Befehl empfängt, muß eine Auswahl der richtigen Stellen (Hunderter, Zehner oder Einheiten) vorgenommen werden, damit die geworfenen Pius :h der richtigen Lage angezeigt werden. Diese Wahl wird: durch das Signal für die erste oder zweite Kugel geleitet. Wenn das Signal für die erst Kugel,-wie durch die Recheneinheit '10 abgegeben, vorliegt, verden di.e geworfenen Pins mit der Zehner-Stelle gedruckt. Wenn das Signal für die zweite Kugel vorliegt, wird die Einer-Stelle benutzt. `-Zweite einem offenen Feld- folgende Kugel Wenn der Spieler eine zweite einem offenen-Feld folgende Kugel Spielt, befindet sich sein. Spiel im Zustand 3-: Bezüglich Fig. 37 kann festgestellt werden, daß eine Auswahl zwischen drei Formeln vorgenommen werden muß- Die Auswahl einer- ri ehtigen Formel hängt zunächst davon ab, ob mehr oder weniger als 10 Pins-geworfen worden sind, und wenn es weniger als 10 waren, ob die erfaßten geworfenen Pins zur Angäbe eines Jurfergebnissec von der zweiten Kugel in dem 10. Peld dienen. Wenn 10 Fins geworfen. worden sind, wird eine ein-
    zelne Rang-Funktion f9 gewäh(e- und ein neuer sich er-
    gebender Zustand von 6 wird berechnet. Jenn weniger als 10 pins geworfen worden sind, werden "die Funktionen f5 und f? gewählt. Wenn es jedoch die zweite Kugel -in der;.
    10. Feld war, sollte der StoPbustand berechnet werden,
    da das Spiel des Spielers abgeschlossen wird. Jenn es aber nicht die zweite Kugel in dem 10. Feld ist, sollte ein neuer Zustand l berechnet werden, denn die nächsten geworfenen Pins des-Spielers müssen eine erste, einem offenen Feld folgende Kugel sein, da weniger als 10 Pins umgeworfen worden sind.
  • t Der .Zustand 3 wird durch binäre Einer angegeben, die an den .Anschlußklemmen 1705, 1707 und 1703, wie-in Tabelle VI aufgeführt, erscheinen. Im Hang 1 sind die einzigen Gatter, die durch diese Signale wirksam gemacht werden können, die Gatter 705 und 707#, das Gatter 705 im Falle von 10 geworfenen Pins und das Gatter 707, wenn weniger als 10 Pins gefallen sind. In dem Fall, in dem 7:0 Pins gefallen sind, ist ein Spöre gemacht worden,und der Spieler sollte in den ustand 6 eintreten, nachdem die Anordnung die Formel durchführt, die-die Funktion fg enthält. Damit die Funk- -tion f9 abgeschlossen wird, müssen die geworfenen Pins
    .in dem geeigneten Kästchen gedruckt werden, die Stellung
    des Kästchen-Druckers sollte um 1 vergrößert werden:, die
    geworfenen Pins sollten au dem Treffergebnis in dem Be-
    triebsregister addiert werden und 1 -sollte zu: der. in
    dem Mannschafts-Zeichen-Summen-Wort gespeicherten Zei-
    chensumme addiert werden, wie es in Tabelle V angegeben
    ist: Das, wirksame Gatter 705 verursacht die Einstellung
    der Multivibratoren 1756, 1754e 1:752 und 1759,: woraus
    die Ausgabe-des '°Kästchen-Tre°ffexgebnis-Drucken"-Be-
    fehls, das Addieren einer l zu der Stellung des Käst-
    chen-Druckers, das Addieren der geworfenen Pins zu dem
    Treffergebnis und das Addieren einer 1 zu der Zeichen-
    summe folgt. So sind alle zur Beyratellung der Funktion-
    f notwendigen Operationen befohlen worden, und sie wer-
    den durch die entsprechenden-Einheiten in-der Anordnung
    durcIpführt;: das Anzeigen des Kästchen-Treffergebnisses
    durch die l@Lusgabe-Anzeigereinheit 90-; das Anwachsen: der
    Stellung für den Kästchen-Drucker durch-die-Rechenein-
    heit; aas Addieren der geworfenen lins zudem Treffer-
    gebnis durch die Recheneinhet; und die Additionen zu
    der Zeichensumme durch die RecheZneiriheit: Die Anzeige
    des Spaers -wird durch die Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90
    als 1!,rgebnis des "Kästchen-Treff'exgebnis-Druaken"-
    Befehls ausgegeben; Wenn ein Drucker benutzt wird,. er-
    scheint ein Symbol für das Spar in dem Kästchen für
    die Stelle der Einheit :in dem richtigen Feld.. Die Aktl-
    vierung in dem. Gatter.705 durch die zuvor erwähnten Signale-hat das Anlegen einer binären Null an die Anschlußklemtne 1736 inFig. 36 zur Folge. Bei Abschluß des Kästchen-Druck-Zyklus wird der treue Zustand, der Zustad 6, in die Zwischen-Speicher-Multivibratoren 1710 bis 1712 eingegeben, das "Operationen-Ende"-Signal wird abgegeben, der Prang 1 ist bestimmt, der neue Zustand ist in SR-1 bis SR=3 eingegeben und alle Operationen. der Einheit zur äustands- und Ausgabekontrolle hören auf. Wenn weniger als 10 Pins geworfen worden sind, können zwei mögliche Formeln gewählt werden die von z der Angabe des Feldes abhängen. Wenn die letzte Kugel in dem 10. Feld gespielt worden ist, ist es erwünscht, daß der-nächste Zustand der Stop-Zustand_ ist. @@ienn nicht, sollte der nächste Zustand der Zustand 1 sein. In jedem K1 besteht die Ausgabeformel aus der Funktion f5, der die Funktion f2 folgt. Da die Funktionen in dem ersten Rang identisch sind, kann ein einzelnes Gatter benutzt werden, um diese Zustand-3-Bedingungen zu erkenne, in denen weniger als 10 Pins gefallen sind. Dieses Gatter ist das.Gatter 707. Wenn das Gatter 707 wirksam ist, werden die.Multivibrataren 1756, 1754 und 1752 aktiviert, was die Ausgabe des "Kästchen-Treffergebnis-Druckenle-Signals,die Addition einer 1
    zu der Stellung des Kästchen-Druckers undldie Addition
    der geworfenen Pins zu dem Treffergehis zur Folge hat.
    So wird während des ersten Ranges :die Ausgabe-Änzeiger-
    3''inheit 90 die geworfenen Yins:-, wie durch die Folge-
    Anordnung für die geworfenen Pins angegeben, anzeigen,
    Es wird bemerkt, daß keine Verbindung zwisohen dem Gat-
    ter 705 und irgendeiner Anschlußklemme in Fig. 37 her-
    gestellt wurde. Dies kommt daher, weil die auszufüh-
    rende Formel mehr alte eine Funktion enthält und des-
    wegen der neue Zustand nicht eintreten sollte, bis
    nach der Ausführung der zweien Funktion und nicht be-
    reits der ersten4Am Abschluß des Zyklus zum Kästchen:-
    Drucken wird das "voliständig-$ästchen-Drucken"-Signal
    an den Verzögerungs-PZultivibrator 1728 angelegt. Des-
    sen Ausgang läßt dann den lvlugivibrator-1726 zur Be-
    endigung des Ranges 1 den Zustand wechseln und den
    Mc1% ivibratorr 1726 die Zustände ab den Rang=2-Qpe=
    rationen übergeben, -
    Von den acht Rang-2-Gattern können.led;glich zwei bei
    dem Zustand 3 wirksam werden, nämlich die Gatter 721
    und 722.. Jeder dieser Gatter erfordertedaß weniger-als
    10 eins geworfen worden. sind; jedoch erfordert das Gatter
    7L12, daß die Teldahgabe für die gerillte Kugel :die letzte
    Kugel in dem 10. Feld wie durch da,ä Symbol K angegeben,
    und in Tabelle IV definiert sein soll, Wenn einer dieser
    Gatter wirksam wird, wird :der Multivibrator 1751 zum .
    Drucken des Treffergebnisses eingestel1t und die'-Aus-
    gabeeinheit 18 sowie die--Ausgabe-Anzeiger-Einhet 90
    verursachen die Anzeige
    das eich
    dann in dem Betriebsregister befindet. In dem Fall des
    Gatters 721 soJbe neue Zustand der Zustand 1 sein.
    Die Anschlußklemme 1738 wird eine bin-,ire 1 und die
    Anschlußklemme 17¢0 eine binäre Null., wenn das Gatter
    721 wirksam gemacht worden ist. Diese Anschlußklemmen
    sind, wie in Fig. 36 gezeigt, an die Plultivibratoren
    1710 bis 17:1 angeschlossen, so daß das Signal in dem
    binären Code für den zustand 1 in diesen drei Multivibrätoren aufgestellt, wenn die Anschlußklemme 1'738 eine binäre 1 und die Anschlußklemme 17¢0 eine bi- -näre Null aufweist und der Druckzyklus abgeschlossen ist. Im fall des Gatters 722 sollte der neue Zustand der Zustand S sein. Die Ansd-lußklemme 1739 wird eine binäre 1 und. die Anschlußklemme 17q-1, eine binäre Null, wenn das Gatter 722 aktiviert worden ist. iTie in Mg. 36 gezeigt, setzt dieser Vorgang den binären Code für den Zustand S-in die Multivibratoren 1710 bis 1712. Wenn das "Operationen-Ende"-Signal, wie zuvor beschrieben, abgegeben. ist, und so das Ende der Rang-2-Operationen verursacht, wird der neue Zustand an SR-1
    bis SR-3 übergeben. Die-Ausgabe des "Operationen-Ende"-
    Signals schließt alle Vorgänge in der Einheit 17 zur Zustands- und Ausgabesteuerung ab.
    Vlenn der "Treffergebnis-Drucken"-Befehl durch die
    Rang-2-eN!r,iT-UTJI)-Gatter durch Einstellen des -Multi-
    vibrators 1751 ausgelöst wird, veranlaßt die Einheit
    18 zur-Ausgabe-Steuerung und die Ausgabe-Anzeiger-En-
    feit 50, daß das in dem Betriebsregister enthaltene
    Treffergebnis des Spielers zusammen mit dem entspre-
    chenden Kugel- und-Feldnummern angegeben werden
    .Erste zwei Strike,s folgende-Kugel
    Gemäß Eig. 37 bedeutet die erste zwei Strikes folgen-
    de: Kugel den Zustand 4. Wenn sich das Spiel eines
    Spielers in diesem Zustand befindet, inuß die Wahl zwi-
    schen drei Formeln getroffen werden:, die davon abhängt? .
    ob die geworfenen lins eine Angäbe für das Rollen der
    zweiten Kugel in dem 110_ Feld ist oder nicht, ob zehn
    oder weniger als 10 pins@ geworfen worden sind. Wenn die
    geworfenen hing -eine Angabe des Rollens eine zweiten
    Kugel indem 11, Feld sind, wird eine Rang-2--Funktion-
    f5und f2 mit einer Rechnung des Endzustandes als neuem
    Zustand gewählt, Wenn die geworfenen Pins.eine Anzeige
    des Werfens irgendeiner anderen Kugel als die zweite
    in dem 11. Feld darstellt, und 10 Pins gefallen sind,.
    wird eine Rang-3-Formel aus den Funktionen f6, f und
    f7 mit der Umrechnung des Zustandes 4 gewählt. Wenn die,
    geworfenen Pins eine Angabe irgendeiner anderen .Kugel
    als der zweiten Kugel in. dem 11. Feld ist und weniger als 10 Pins geworfen worden sind, besteht die gewählte Zormel aus drei Funktionen f5,-f2 sowie f3 und der Berechnung des Zustandes 5 als neuem Zustand. Da die erste Kugel nach zwei Strikes den Zustand 4 bedeutet, werden binäre Einer anAnschlußklemmen 1704, 1707 und 1709 erscheinen. Die Gatter, die für den Zustand 4 aktiviert werden können und von den anderen Eingangsbedingungen abhängen, sind-die Gatter 706, 709 und 711. Das Gatter 706 wird wirksam, wenn die geworfenen Pins eine Anzeige der zweiten Kugel in dem 11. Feld ist und seine Aktivierung verursacht das Einstellen der Multivibratoren 1752, 1754 und 1756, so daß sie den Ugeworfene-Pins-2udem-Treffergebnis-Addieren"-Befehl bzwden "Eins-zu-der-Stellung-des-Kästchendruckers-Addieren"-Befehl bzw,.
  • den "Kästchen-Trefferöebnis-Drucken"-Befehl verursachen. Die Abgabe dieser drei Befehle vervollständigt die Funktion f5. Wenn die geworfenen Pins keine Anzeige der zweiten Kugel in dem 11. Feld ' sind und weniger als 10 Pins umgeworfen sind, ist es wiederum erwünscht, einen Uang 1 die Funktion: f5,durchführen zu lassen. Diese Kombination von Eingängen betätigt das Gatter 709, das ähnlich an die Multivibratoren 1752$ 1754 und 1756 angeschlossen ist, so daß der gleiche Satz von Befehlen durch diese
    Mu#.7 vibratoren ausgegeben wird. Wenn jedoch die gewor-
    fenen Pins keine Angabe der zweiten. Kugel im 11. Feld
    sind und alle 10 Pins geworfen sind, was einen wei-
    teren Strike bedeutet,;.läst der Rang 1 die Funktion
    f6 aus; da das NICHT-UND-Gatter 712 wirksam gemacht
    ist, daß die Multivibratoren 1752, 1754 1756 und
    1759 einstellen und dadurch den "Geworfene-Fins-zu-dem-
    Treffergebnis-Addieren:"-Befehl bzw. den "Zwei-zu-der-
    Stellung-des=gäs.tchen-Druckers-Addieren"-Befehl bzw.
    "Kästchentreffergebnis-Drucken"-Befehl bzw. den "Zwei--
    zu-der-Zeichensumme-Addieren"--Befehl ausgeben läßt.
    Es bestehen keine Verbindungen zwischen diesen:Rang-l-
    Gattern an-irgendeiner-in Fig. 36 ;gezeigten Anschlußklemme.
    Deswegen muß. eine Rang-2-Funktien unabhängig davon aus-
    gefizhrt werden, welches der drei NICHT-UND-Gatter-in
    Rang 1 wirksam wurde.
    Lediglich zwei der NICHT-UND-Gatter im.Rang 2, die Gat-
    ter 724 und 727, können betätigt werden, wenn.sich das
    Spiel. eines Spielers in dem Zustand 4 befindet. Wenn-
    das Spiel des Spielers bei der zweiten Kugel im 1Feld
    isst, wird das Gatter `l24 wirksam, um eine binäre 1: an
    die Anschlußklemme 1739 und eine binäre Null an- die An"
    schlußklemme 1741 zu setzen, so daß der binäre Code für.
    den Stop-Zustand in den Multivibratoren 1701 bis 1712
    eingestellt wird, wenn das "VQllständig-DrUekenft-Signal
    -empfangen wird. Das Wirksamwerden des NICHT-UND-Gatters
    1724 stellt den. Mutlivibrator L751 ein:, so .daß er den
    "Treffergebnis-Drucken"=Befehl abgibt, der das auszu-
    gebende "Vollständig-Drucken"-Signal zur Folge hat.
    Wenn sich das Spiel des Spielers nicht bei-der.2. Ku-
    gel des 11. Feldes- befindet, wird das Gatter 727 zur
    Einstellung des Multivibrators 1731 betätigt und ver-
    ursacht dadurch die Abgabe des "Treffergebnis-Drucken"-
    Befehls, ohne @ irgendeine i1,Tirkung an den Anschlußklemmen
    in Fig. 36. Die Abgabe des "Treffe3cgebnis--Drueken"-
    Befehls bedeutet die Funktion f2, die die Rang-2-
    Funktion in allen drei Formeln ist, die für den Zustand q:
    des Spiels eines Spielers gewählt werden kann. 1@,lenn je-
    doch die geworfenen Pins eine Angabe für die zweite Ku-
    gel in dem 1.1. Feld-sind, finden keine-weiteren Ope-
    rationen nach der Rang-2-Funktion zum Drücken oder Anzei-
    gen des-Treffergebnisses statt und deswegen wird der
    binäre Code für deri Stopfzustand in den Multivibratoren
    1710 bis 1712 eingestellt und ,in die rßultivibiraimen SR-1
    bis SR-3 des Betriebsregisters übergeben, wenn das
    "Operationen-Ende"-Signal, wie zuvor beschrieben, abge-.
    geben wird. Da das Gatter 727 nicht an irgendwelche der
    in-Fig. 36 gezeigten Anschlußklemmen angeschlossen ist, wird die Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung
    nicht daran gehindert, Rang-3-Funktionen ausführen: zu
    können, wenn der- Spieler noch nicht den z. Ball in dem 11. Feld erreicht hat.
    Von den fünf TrT1CHZ-ÜlfD-Gattern im Rang 3 können ledig-
    lieh die Gatter 734 und 735 wirksam gemacht werden, wenn
    sich das Spiel eines-Spie-lers im Zustand 4 befindet: Das
    Gatter 734 wird aktiviert, wenn weniger als 10 lins ge-
    worfen worden sind und das Gatter 735 wird aktivierte -
    wenn zehn Pinn geworfen worden sind,. was einen weiteren
    Strike bedeutet.. Das Wirksamwerden des Gatters 734 stellt
    den Kultivibrator 1753 -zur Ausgabe des 111Ö-zu--dem-Treff-
    erbebnis-Addierenit-Defehls ein, während das-Wirksamwer-
    den des Gattes 735 den M4 tivibrator 1737 zur.Abgabe
    des i120-zu-dem-Treffergpbnis-Ä.ddieren i-Defehls ein-
    stellt. So löst das Gatter 734 die Pünktion f3.aüs:, wäh-.
    rend das Gatter 735 die Funktion 25 abgeben läßt: Wenn:
    dass Gatter 734 aktiviert iet, setzt es eine biriärä Null
    an die Anschlußklemme 1744) so daß der bisherige Code
    für den zustand 5 in den Nultivibratoren 1715 bis Q1712
    gesetzt wird, bevor er an die Multivibratoren SR-1 bis
    Sn-3 des Detriebsregisters> wie zuvor beschrieben-.über-
    geben wird.
    Wenn das Gatter 1735 wirksam ist, gibt es eine binäre
    Null an die Anschlußklemme 1745 in Fig:. 36 abDiese An.-
    schluBklemme: läßt lediglich die mittlere-Stelle des
    Gwisehenxegisters 1710 bis 1712 für drei Bita-einga-
    -stellt.; Die anderen beiden Stellen enthalten deswegen
    die gleiche Information. wie *in SR-1, und SR-3,-Da der
    Zustand nicht gewechselt werden soll, sondern in dem. Zu-
    stand. ¢ verbleibtx ist es unnötig, irgendeinen der°Zwi-
    sehenr-Multivibratoren 1710 bis 1712 auszulösen, ausgenom-
    men für die Abgabe des "Operationen-Ende"-Signais. Des-
    wegen wird der Multivibrator 1711 wieder eingestellt,
    so daß das "Operationen-EnddL Signal an den Anschluß-
    klemmen 1780 und 1790@abgegeben wird. Dieses "Operationen-
    Ende'-Signal hat den Stillstand des Betriebs im Rang 3,
    den Befehl des neuen Zustandes in SR-1 bis SR-3 (obwohl
    kein neuer Zustand befohlen werden muß), und den Abschiuß-.
    aller Operationen in der Einheit zur Zustands- und Aus-
    gabesteuArun:g zur. Folge ..
    Während-der Rang-l-Operationen im Zustand 4 leuchtete
    das Strike-Licht der Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90 auf, wenn
    1Ö Pins geworfen worden sind. Wenn ein Drucker benutzt
    worden ist, wurde ein Strike-Symbol X in das erste Käst-
    chen des zugehörigen Feldes gedruckt. Wenn weniger als
    7.0 Fins geworfen worden sind, werden die richtigen ge-
    worfenen Pins in dem ersten Kästchen des zugehörigen Fel-
    des bei dem Drucker angegeben oder in dem ersten Kästchen
    der Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90: Während der Rang-2-
    Operationen wurde ein zweiter Druck des Treffergebnisses
    befohlen. Deswegen wurde bei der Ausgabe-Anzeiger-Einheit
    90 das Treffergebnis zusammen mit dem zugehörigen Feld,
    2u dem es kreditiert wird, angezeigt. Wenn ein Drucker
    benutzt-worden ist, wurde das richtige Treffergebnis -
    n dem-.ä'ugehörigen Feld gedruckt..
    Zweite -einem»Strike-folgende Kuge3
    In Fig. 37 bedeutet die zweite einem Strike folgende Ku--
    gel den Zustand 5 und wenn:@das Spiel des Spielers sich
    in diesem; Zustand befindet, muß die Wahl einer Formei von
    einer Vierer-Gruppe-davon .abhängig gemacht werden,. an
    welcher Stelle in dem Spiel der Wurf' vorliegt und ob
    10 oderweniger als- l0-Pins-umgeworfen worden sind.-Wenn
    die geworfenen Pins eine-Angabe für das Rollm einer zwei-
    ten Kugel in dem 11K. Feld darstellen,9 wird eine Rang-r'--
    Funktion f`5 und. f2 mit einer Bereehnung.des Stop-Zustandes-
    als neuem Zustand als Formei gewählt. Wenn die geworfenen
    Pisas eine Angabe der zweiten Kugel 3:n dem 10. Feld 'sind.
    und weniger als 10 Pins--geworäen worden sind, ist das
    Spfel -des Spielers vorüber,. üncdeswegen wird eine Rang-
    4-Formel mit den Funktionen f5, f2,f8 und f gewählt, Wenn
    jedoch :die: zweite Kugel in dem 11. Felddie die:: letzt-;
    mögliche in, dem Spiel eines Spielers gerollte Kugel ist,
    nicht die Stellung :der.geworfenen Pins darstellt und-
    10-Pius zur Bildung eines Spa*»s umgeworfen indist
    die zuwählende gormel eine Rang-3-Formel, die aus den
    Funktionen des -f9,-f 2 und ,f3 und -der Berechnung des Zu-
    st$udes 6 als neuem Zuatand@bestehte Wenn die geworfenen
    Pins nicht der zweiten Kugel entweder des 10. oder 11. Feldes zugeordnet ist und kein Spn.c:-f mit 10 geworfenen Pins vorliegt, ist die zu wählende Formel die eine, die den Zustand l als neuen Zustand berechnet und aus Rang-4-Formeln f59 f2, f8 und f2 besteht. Die zweite Kugel, die in irgendeinem Feld einem Strike folgt,bestimmt den Zustand 5 und ist durch binäre Einer an den Anschlußklemmen 1705; 1707 und 1709 wie aufgeführt angezeigt. Die Gatter, die für den 'ustand 5 in Abhängigkeit von den anderen Eingangs-Bedingungen verwendet werden können, sind die Gatter 706, 707, 708 und 712. In verschiedenen Fällen ist es möglich, daß mehr als eins dieser Gatter gleichzeitig benutzt wird, aber in allen Fällen, in denen dies vorkommt, gehen die Ausgänge dieser Gatter zu gleichen Stellungen. Deshalb genügt ein Minimum von Dioden in dem Gatter-Aufbau. Wieder hinsichtlich Fig: 37 wird bemerkt, daß von dem=Zustand 5 zwei Wege zu dem Stop-Zustand ausgehen. Einer dieser Wege hängt davon ab, . ob die gerollte Kugel die zweite Kugel in dem 11. Feld,, die Bezeichnung M ist. Dieser besondere lieg hängt nicht von den geworfenen Pns ab und kann deswegen nicht mehr als ein Gatter wirksam machen. Diese Gruppe von Eingangsbedingungen machen stets das Gatter 706 wirksam; wenn .,weniger als 10 Pins geworfen.eind, aktiviert er außerdem
    die Gatter 707 und 709 im Rang 7i Die- g@.nschte .Formel
    umfaßt die Funktionen.f5. und f2. Die.Rang-l-Punktian
    f5 benötigt das Drucken eines Kästchens #, die Weiter-
    bewegurig des Kästchen-Druckers um ein Kästchen und die
    Addition der geworfenen lins tu dem in dem 1Tort des
    Spielers zu diesen Zeit enthaltenen'freffergebnis. Wenn
    das Gatter 706 wirksam wird.,.werden die Multivibratoren:
    1756, 1754 arid 1752 unabhängig davon eingestellt, ob
    _ r_3
    die Gatter 707 und 709 ebenfalls wirksam sind:, was1-die
    Ausgabe- der,fwie zuvor beschrieben, erforderlichen Be-
    fehle zur folge hat. Der
    bewirkt die Anzeiger in der zugehörigen Stelle
    der Ausgabe-Anzeiger--Einheit 90 oder eines eventuell
    benutzten. Druckers gespeicherten geworfenen Pins. Das
    Gatter 706 ist keine, welches. ein Signal an dle Fig: 36
    abgibt, und deswegen wird kein neuer Zustand ,d zreh Legend-
    eine Rang-l-ßgerati.on übertragen. Des.Wegen ist bei dein
    Bmpfanö des r'Vol1ständig-'Käsnhen-Druckea'@-Defehls der
    Rang 1 abgeschlossen und der Rang 2 1innt. Im: Rang 2
    wird das Gatter 704 durch die beschriebenen eingangs-
    Bedingungen aktiviert. 'Die'- bewiekt die Ausgabe dee-
    ItTreffergebns-Dru.ckent@-Befehl.e durch den Xultvibrator,
    1751 und das Einstellen einer binären. l an der Anschluß- .
    klemme 1739 sowie einer binären Null an der Anschluß-
    klemme 1741 der Fig. 36. Diese beiden Ansehlnßklemmen
    übertragen den neuen Zustand, den der .Stpp-Bedingung
    zu den Zwhscenspeicher-Multivibratoren 1710 bis 1712:, und
    lassen die zuvor beschriebene "Operationen-Endell-Folge beginnen. So beendet der Rang 2 die für diese besondere Formel in der Einheit zur Zustands- und Ausgabekontrolle ablaufenden Vorgänge. Z'Tährend des 4yklus zum Drucken des Treffergebnisses wird das richtige Treffergebnis durch die Ausgabe-Anzeiger-Einheit 90,oder werden benutzt durch eine7:Drucker in dem zugeordneten Feld angegeben.
  • Wenn die Eingangs-Bedingungen die des Zustandes 5 sind und die gerollte Kugel 10 geworfene Pins zur Folge hatte,
    ündhs'nicht die zweite Kugel in dem 11. Feld war, tritt
    der Spieler in den Zustand 6 -ein, nachdem die Anordnung
    die Formel mit den drei Funktionen f9, f2 und f3 durch-
    geführt hat. Die Rang-l-Funktion f9 erfordert, daß das
    Kästchen-!IJmffergebnis angezeigt wird, daß die Stellung
    des Kästchen-Druckers um 1 anwächst, daß die geworfenen
    Pins.zu dem Treffergebnis addiert werden und daß eine
    1 zu dein Zeichen-Summen-Wort addiert wird. Das Gatter
    712 des Ranges l wird durch die beschriebenen Eingangs-
    bedingungen: wirksam gemacht und hat das Einstellen der
    Multivibratoren 1756, 1754, 1752 und 1753 zur Folge.
    Diese Multivibratoren verursachen die Durchführung der
    wie zuvor beschriebenen erforderlichen Operationen. Wäh-
    rend -des Zyklus Zum Kästchen-Drucken zeigt die Aus-
    g*bo.Ant l$er-Eiaheit 90 das Spätz,-#Zicht oder wenn ein
    Drucker benutzt 'wird, -erscheint das Spatiz-Symbol 3:n
    dem zugeordneten Feld: Kein Signal wird durch das Gat-
    ter 712-ziz Fig. 36 abgegeben und deswegen. kann-. kein Zu-
    stand durch diese Rang-I-Funkton geändert werden, Des-
    wegen ist beim Empfang des
    der Rang-1 abgeschlossen und der Rang -2 ausge-
    löst. _
    lm Rang 2 ist =das unter den zuvor erwähnten Eingangs-
    Bedingungen wirksam gewordene Gatter das Gatter 727.
    Das Einstellen dieses Gatters aktiviert den: Multivibra--
    "
    tor 1751, den "Treffergebnis-Druoken--1ßultivibrator11,
    Kein Signal wird durch das Gatter 727 des Ranges P-
    an die Fig. 36 abgegeben, und deswegen wird der Zustand
    nicht durch Rang-2-Operationea'geändertr Bei Empfang
    des 'Wollständig-Treffergebnis-Mrucken"-Befehls ist
    der Rang 2 abgeschlossen und der-Rang 3 beginnt.
    Im Rang 3 wird das Gatter 733 unter den angeführten Be-
    dagungen wirksam und hat das Einsteilen des Multivbra@- -
    tors- 1753 zur Folge, der.übefiehlt.$-_daß 10 ..zu dem Treff-
    ergebns addiert werden sflllent. Ȋo Gatter, 733 Asch'
    außerdem die Aaschlußklemme 1743 in Pg" 36 wirksamf, . nad
    hat den-Übergang des neuen Zuotarides@4es `Zustares
    zu den Zwischen"Speieher-Xälteibtetoreii 1710 hel-1712 Mur
    olge. Dieser Vorgang erzengt@ eU I'ppeatiOnen=Ende#*- _
    Zyklus und läßt den Rang 3 abschließen und den neuen Zustand nach SR-1 bis SR-3 übertragen. Die Operationen in der Einheit zur Zustands- und Ausgabe-St.euerung hören dann mit den Rang-3-Operationen auf. Während der Zyklus zum Drucken des Treffergebnisses-dern Rang 2 befohlen ist, wird an der Ausgabe-Anzeiger-Einheit das richtige Treffergebnis zusammen mit der zugehörigen Bezeichnung des -Feldes für dieses Treffergebnis angezeigt. Jedoch wird während der Hang-3-Operation nichts angezeigt, da diese Operation lediglich annähernd 200 Mikrosekunden benötigt. Wenn die Eingangsbedingungen solche sind, daß 10-Pins nicht überschritten wurden, und es nicht die zweite Kugel in dem 11. Feld ist, enthalten die verwendeten Formeln jeweils vier Funktionen. Es wird in Fig. 37 festgestellt, daß der Stop-Zustand bei Abschlüß der Durchführung der Formel eintritt, wenn. die Eingangs-Bedingungen, wie beschrieben, vorliegen und es sich um die zweite Kugel in dem 10. Feld handelt. Wenn es nicht die zweite Kugel in dem 10. Feld ist und auch nicht die 2. Kugel in dem 11.
    Feld und wenn 10 Pins nicht überschritten werden, tritt
    der Zustand 1 nach Dmhf*ung der Formel ein. Innerhalb
    der Einheit zur Zustands- und Ausgabe-Steuerung sind die Operationen bei jeder dieser Formeln durch Rang 3 identisch und weicmn lediglich leicht von denen in Hang 4 ab. Sie werden deshalb gleichzeitig für Rang 3 und die bei den Rang-4-Operationen festgestellten Unter-
    schiede beschrieben. -
    Während jeder-der festgestellten Eingangs-Bedingungen
    werden die Gatter 707 und 709 in U9. 38r Rang 1, wirksam
    und verursachen die-Abgabe an Signalen von Mültivibratoren
    1756, 17544, und 1752, die die Befehle "Kästchen-Treff-
    ergebnis-Drucken"-9 111-za-der-Stellung-des-Kästchen-
    Druckers-Addieren" und 'tGeworfene-Pins-zu-dem-Treffer-'
    gebnis-Addierenl' zur Folge haben. So werden alle mit
    der Funktion f5. verbundenen Funktionen in Rang 1 befoh--
    letl. Keine Befehle werden. an Pig. 36 abgegeben. und des-:
    wegen wird Bang. 1bei dem Abschluß des Zyklus zum Käst- -
    chen-Drucken beendet und Aang,2 ausgelöst: -
    Unter den benötigten Eingangsbedingungen wird das Gat-
    ter 727 des -Ranges 2 wirksam. Es- ist außerdem möglich,
    daß das. Gatter 726 wirksam wird,-jedoch führen diese
    beiden Gatter die gleiche Funktion, die des Einstelleus,
    des Mültivibrators 1751 aus, und: bewirken dadurch, daß
    der "Trefbrgebns-Drucketi't-Befehl abgegeben wird; Keins:
    dieser, Gatter läßt irgendein Signal an Fig. 36- abgeben
    und deswegen wird der Zustand nicht, geänderte -hm Ende
    des Zyklus zum. Drucken des Treffergebnisßeslwähreriddem
    das Treffergebnis entweder durch die Ausgabe-.Anzeiger-
    Einheit *90 oder eines
    benützten Druckers
    angezeigt wird,- ist der Rang 2 ab#eschlossen'und der
    Rang 3 beginnt.
  • Im Rang 3 ist. das Gatter 731 bei Jeder der beschriebenen Bedingungen für die Formel wirksam. Durch einen Veraögerungszyklus, der durch die Verzögerungs-Multivibratoren 1714 und 1715 verursacht wird, wird eine Addition der geworfenen Pins zu dem. Treffergebnis durch den Muhi-- vibrator 1752 durchgeführt. Während der Verzögerungszeit der Multivibratoren 1714 und 1715 ist der Rang 3 durch die Wirkung des Verzögerungs-Multivibrators 1730 abgeschlossen. Da jedoch die Operationen durch die Multivibratoren 1714 und 1715 ausgelöst worden sind, müssen sie bis zum Abschluß fortgesetzt werden. Bei dem Abschluß der Verzögerungszeit des Verzögerungsmultivibrators 7'15 wird der Multivibratos 1723 zurückgestellt und legt .dadurch eine binäre 1 an die Ansehlußklemme 1792. Diese Wirkung hat das Anlegen einer binären 1 an die Eingangs-Anschlußklemmen des Ranges 4, .Gatters 741 und an eine der Eingangs-Anschlußklemmen des Ranges 4 des Gatters 742 zur Fulge. An den Ansehlußklemmen 1067 wird das Signal. Z wie in Tabelle 1V definiert, angelegt. An der .Anschlußklemme 1068 Wird das in der gleichen Tabelle definierte Signal g angelegt. Diese Signale unterscheiden zwischen den beiden durchzuführenden Formeln und folglich zwischen den Zuständen,: in -die die Rechnung fortschreitet. Wenn die Bedingung die
    K-Be-dingung ist, wird-eine-binäre-1 an die Anschlußklem-
    me 1738 und eine binäre Null an die Anschlußklemme 17q:0 -
    angelegt, und dies läßt die Zwisehen-speicher-Multi-
    vibratoren, den neuen Zustand, Zustand 1, bei Abschluß
    des Treffergebnis-Druckes annelimenp jer gleichzeitig
    außerdem durch das Gatter 741 des Ranges.4 befohlen ist.
    Das Gatter 741 des Ranges 4 wird ebenfalls-den-Druck-
    des Treffergebnisses befehlen, wird dabei .jedoch die An-
    schlußklemme 1739 mit einer binären 1 und die AnschluB-
    klemme 1741 mit einer binären Null beaufschlagen, was in
    Fig36 die Zwischenspeicher-Multivibratoren 1710 bis
    1712 bei Abschluß eines Zyklus zum: Drucken des -Treffer-
    gebnisses in den Stop-Zustand S übergehen läßt. So wird
    nach diesem vollständigen zweiten Duck des-Treffergeb-
    nisses der Rang 4 abgeschlossen, der neue Zustand ist
    in SR-1 bis SR-3 eingegeben und der Betrieb der Einheit
    zur Zustands- und Ausgabesteuerung wird eingestellt.-.
    Während des Druckens, des zweiten Traffergebnisses wird
    der Ausgabe"Anzeiger 90 die Information zu dem Treffer-.
    gebnie in dem .vorliegenden Bowling-Feld, wie durch die
    Ausgabe-Einheit 18 angegeben, empfangen:: Wenn der Druk---
    ker angeschlossen ist,:: wird das Drucken, der Treffergeb-
    nisse des vorliegenden.Feldes--veranlaßt werden.
    Erste einen Spare folgende gugel ..
    .Bezüglich Fig. 37 stellt die erste .einem Spare folgende
    Kugel den Zustand 6 des Spiels eines Spielers dar. Wenn sich der Spieler in dem Zustand 6 befindet, muß eine der drei Formeln zur Angabe der Treffergebnisse aufgrund der aufeinanderfolgend geworfenen Pins in Abhängigkeit davon gewählt werden, ob entweder die geworfenen lins das Schieben der ersten Kugel in dem 11.
    Feld anzeigen (oder wenn dies nicht der Fall ist, ob die
    geworfenen Pins 10 oder weniger als 10 betragen. I`enn die geworfenen Pins auf die erste Kugel in dem 11. Feld zurückgehen, muß eine Rang-2-formel, die aus-f5 und f2 besteht, mit der Berechnung des Stop-Zustandes gewählt werden. Wenn die geworfenen Pins nicht für den 1. Ball in dem il. Feld vorliegen und weniger als 10 Pins .geworfen worden sind, sollte eine-Rang-2-Formel aus den Funktionen fl, und f2 und die Berechnung des Zustandes gewählt werden, und wenn 10 Pins geworfen worden sind, sollte eine Rang-3-Formel von f1, f2 und f3 mit der Berechnung eines neuen Zustandes 2 gewählt werden. -Der Zustand 6 wird durch binäre Einer an den Anschlußklemmen 1705, 1706 und 1709, wie in Tabelle VI gezeigt, angegeben. Dieser Zustand ist der ersten, auf ein Spare folgenden Kugel zugeordnet und kann zu dem Stop-Zustand führen, wenn die gerollte Kugel die erste Kugel in dem 11. Feld isttoder zu der Stellung gemäß dem Zustand 2, wenn 10 Pins geworfen worden sind und es nicht die erste Kugel in dem 11. Feld ist, oder zu dem Zustand 3 wenn 10 Pins nicht geworfen worden sind und es sich nicht um die l.. Kugel in dem 11. Feld handelt-. Bei dem: Berechnen dieser neuen Zustände werden drei Formeln benutzt, von denen zwei aus den zwei Rängen-f5 . und ,f2 bestehen und eine drei Funktionen f l, f2, f3 enthält. Wenn der frühere Zustand 6 ist und es sich nicht-um-die erste Kugel in dem;-elften Feld, unabhängig von den geworfenen Pins handelt, geht der Spieler in den Stop-Zustand über,nachdem die Funktionen f5 und f2 ausgeführt sind. Die Rang-1-Funktion f5 wird durch den Vorgang des Gatters 708 durchgeführt, das mit den erforderlichen: Signalen geöffnet ist. Die Funktion f besteht aus der Angabe -des Kästchen-Treffergebnisses, des Stellung des KUstchen-Druckers um 2 und des Addierenn der geworfenen Pins zu: dem in dem Betriebe-Register vorhandenen Treffergebnis. So-stellt das Gatter 708 die Multivibratoren 1756, 1754 und 17.52 ein und befiehlt dabei die voranstehend genannten Befehle in der erwähnten Reihenfolge. Das Gatter 708, verbindet keine Ans chlußklemme an'-Fig. 36 und kann deswegen keinen Übergang zu einem neuen: Zustand hervorrufen. So ist am Ende des-Zyklus zum Kästchen-Drucken Rang 1.abgeschlosaen und Rang 2 ausgelöst. d Im Rang 2 ist das G:ätter 3 durch die beschriebenen Eingangsbedingungen wirksam gemacht. Dieses Gatter befelt den Betrieb zum Drucken des Treffergebnisses über den Multivib rator 1751 und legt eine binäre 1 an die Anschlußklemme 1739 und eine binäre Null an die Ansch lußklemme 1741 in Fig. 36. So ist der Stop-Zustand bei dem Anlegen des "Vollständig Treffergebnis drucken"-Befehls in den Zwischenmultivibratoren 1710 bis 1712 eingestellt. Das, "Operationen Ende"=Signal wird abgegeben und verursacht das Ende der Rang-2-Operationen, übergibt indirekt den neuen Zustand in SR-1 bis SR-3 und beendet alle Funktionen der Einheit zur Zustands- und Ausgabesteuerung wie zuvor beschrieben wurde. Während des Zyklus zum Drucken des. Kästchens werden die gespeicherten geworfenen Pins in der zugeordneten Stellung an der Ausgabe-Anzeigeeinheit 90 angezeigt,: oder durch Benutzung eines davon entfernten Druckers bedruckt. Während des Zyklus zum Drucken des Treffergebnisses wird das Treffergebnis auf ähnliche Weise angezeigt.
  • Wenn die Eingangsbedingungen solche sind, daß weniger als 10 Pins geworfen wurden und es sich nicht um den ersten Ball in dem .elften Feld handelt, muß die die die Funktionen f, und f2 .umfassende Formel, die zum Zustand 3 führt, ausgeübt werden. In Figt, 38 wird in Fang 1 das Gatter 709 unter diesen Bedingungen wirksam, und es erzeugt das Ausgangssignal f5, das aus dem, "Kästchen-Treffergebhis drucken"-Signal, "1 zu der Stellung des Kästchensdruckers
    addieren"-Be'f'ehl "üng- lrGeworfene Pins zu dem Treffergebnis
    addieren"-Befehl, wie zuvor beschrieben, besteht* Keine
    Befehle werden an Fig. 36 -durch das Gatter 709 abgegeben,
    und deswegen wird der Zustand nicht in den ersten Rang
    übertragen. So ist am Ende des Zyklus zum Kästchen drucken
    der Rang 1 bestimmt und der Rang 2 wird, wie zuvor beschrie-
    ben, ausgelöst. -
    In Rank 2 ist das Gatter 725 durch die erwähnten Eingangs-
    signale wirksam gemacht. Dies hat die Einstellung des
    Ilultivibrätors 1751 zum Drucken des Treffergebnisses -
    zur Folge. Eine binäre 1 ist zu dieser gleichen Zeit
    an die .Anschlußklemme 1742 in Fig. 36 . angelegt, =und bei
    dem Abschluß des Zyklus zum Drucken des Treffergebnisses
    wird der neue Zustand - Zustand 3 @- in die Zwischenspeicher-
    iYiultvibratoren -1710 bis 1712 übertragen, -und das "Speratio-
    nen. Ende"-Signal wird - wie zuvor beschrieben - abgegeben..
    Alle mit der Ausgabe dieses Signals verbundenen Operatio-
    nen setzen so die Bestimmung des Vorganges in der.Einheit
    zur-Zustands- und Ausgabesteuerung fort. Während des Zyklus
    zumKästehen-Druckenwerden die zugehörigen geworfenen
    Yins in dem zweiten Kästchen des entsprechenden Feldes:-
    entweder durch die Ausgabe-Anzeiger-Enheit oder, wenn.
    benutzt, durch einen Drucker angezeigt. Während des-Zyklus
    zum Drucken des Treffergebnisses wird das richtige- Treff-
    ergebnis durch diese: Anordnungen in dem zugehörigen Feld
    angezeigt: _-
    Wenn die Eingabebedingüngen solche sind, daß sich der Spieler in dem Zustand 6 befindet, es nicht die erste Kugel in dem elften Feld ist und er 10 Pins überschritten hat, hat er gerade ein Strike gespielt und sollte deswegen in den mit einem einfachen Strike nach einem Strike verbundenen Zustand übergehen. Die auszuführende Formel besteht aus drei Funktionen f", f2 und f3. Die Funktion f1 besteht aus den Befehlen:"Kdstchen-Treffergebnis drucken", "2 zu der Kästchen-Drucker-Stellung addieren" (entspricht der Zunahme der Kästchen-Drucker-Stellung um ein Feld), "Geworfene Pins zu dem Treffergebnis addieren"' in dem Betriebsregister und "1 zur Zeichensumme addieren" in dem Mannschafts--Summenwort. Das Gatter 710 des Ranges 1 erkennt die beschriebenen Eingangsbedingungen und verursacht das Einstellen der Multivibratoren 175E, 1755, 1752 und 1759, die die beschriebenen Operationen befehlen. Kein Befehl wird durch das Gatter 710 des Ranges 1 abgegeben, der die Änderung des Zustandes bewirkt: Deswegen ist zu Abschluß des Zyklus zum Kästchen-Drucken der Rang 1 beendet und-der Rang 2 ausgelöst. Im Rang 2 erkennt das Gatter 728 die Eingangsbedingungen für den Zustand 6 mit 10 geworfenen Pins-' wenn es nicht die erste Kugel in dem elften Feld,yist:' Das Gatter 728 befiehlt den betrieb zum Treffergebnis-Drucken durch Einstellen des I#Iultvib.rators 1751. Kein Befehl wird an die Figur 36 abgegeben, und deswegen- er-
    zeug- der Rang 2 keinen neuen Zustand .und beendet keine
    Operationen in der Einheit zur Zustand- und Ausgabe-
    steuerung. Bei Abschluß des Zyklus: zum-Drucken des Treff-
    ergebnissec ist deswegen der Rang 2 abgeschlossen, und
    der Rang _3 gestartet.- Das Gatter 73_2 der Ranges 3 erkennt
    die beschriebenen Eingangsbedingungen Lind verursacht,
    das Einstellen des Multivibrators 1753' wodurch-der Befehl
    '110 zudem Treffergebnis addieren" ausgegeben wird.
    Das Gatter 732 macht außerdem.die,Anschlußklemme 1750'
    in Fig. 36 wirksam und läßt dadurch den neuen Zustand
    in die Multivibratoren 710 bis 712 des Zwischenspeichers
    eintreten. Dies verursacht die Ausgabe des -"Operationen -
    Ende"--Signals,. wie zuvor beschrieben. Daraus folgt der
    Abschluß der Operationen in der Einheit zur Zustands- und
    Ausgabe-Steuerung.
    Während des Zyklus zum Kästchen-Drucken wird das: Strike=
    ,Symbol auf einem Drucker angezeigt, wenn ein solcher ver-
    wendet wird, oder das Strike-.Licht . leuchtet an._ der.Ausgabe-
    Anzeiger-Einheit 90 auf. Während des Zyklus zum: Drucken des
    Treffergebnisses wird= das-, Treffergebnis durch eine dieser
    beiden Einheiten in.dem zugehörigen Feld der zugehörigen
    Stellung angezeigt*
    Der Stop-Zustand - .
    In Fig: 37' ist der Stop-Zustand durch S angegeben, und
    dies ist der Zustand, auf den die Rechnung eines Spielers:
    am Ende seines Spiels übergeht. Der Stop-Zustand ist
    d
    durch das Vorliegen von binären Einen an den Anschluß-
    klemmen 1:704, 1706 und 1708, wie in Tabelle VI gezeigt,
    gekennzeichnet. Der Stop-Zustand ist ein einziger, so
    daß keine Operationen in diesem Zustand durchgeführt
    werden, sondern lediglich die Natwe ndgkeit zur Mann-
    schafts-Summen-Bi.ldung zum Beendender Rechnung in
    Abhängigkeit von dem Zustand des Verbandsspieles oder
    offenen Spieles signalisiert wird. In Fig. 40 mit den
    Teilen der Recheneinheit zur Einstellung des Kästchen-
    Druckers und der Spielerkennung erkennt das Gatter 2073
    das Vörliegen des Stopzustandes undlaktiviert bei Verbands-
    Bedingungen die Schaltkreise für die Mannschafts-Summen-
    Bildung zur rechten Zeit. Eine Eingangs-Anachlußklemme
    des Gatters mit der Bezeichnung 2010,ist der Takteingang.,
    der normalerweise wirksam ist, nachdem der-Zustand in
    .die übliche Rechnung übergeführt ist. So ist ein sein
    Spiel beendender Spieler in den Stop-Zuatand eingetreten,
    wenn der Takt-Impuls an dieser Anstlußklemme erscheint..
    Da keine Schiebebewegung zu dieser Zeit in dem Speicher
    und in dem Betriebsregister -Schiebeschaltkrelsen vorkommt,
    ist das an die Anachlußklemme 131e angelegte "Vollständig
    schieben"'-Signal eine binäre 2.-So werden alle Eingänge
    zu dem Gatter 1d73 binäre Einer. Wenn das Gatter 1073
    wirksam ist:,. fällt seine Ausgangagräße auf eine binäre -ü11
    ab, und der Verzögerungsmultivibrator 1075 wird zur Abgabe
    seiner Verzögerungszeit wirksam. Der bejahende-Ausgang
    dieses Verzögerungs-IZultivibrators verursacht ein, binä:-
    res - I-Signal, das an der Anschlußklemme 3.01.4 in Fig.e 39
    abgegeben wird. Dies _ Iäßt alle Multivib ratoren: .1001 bis
    1010 auf eine binäre 2 einstellen-und ermöglicht so
    einen Übergang einer binären Null 3:n diesen Multivibram
    toren,, wenn sie zum Übernehmen des Inhalte :der Multi-
    vibratoren SR-4 bis SR-13 des Betriebsregisters benutzt
    werden. Am.. Abschluß :der Verzögerungszeit -von 5 --blikrosekun-
    den des .Verzügerungs-Multvibrators 1075 wird der Multi-
    vibrator 1076 eingestellt und dadurch die Angabe des
    'eMannsohaffts-Summen"--S3gnals verursacht. Die Ausgabe
    dieses Signals läßt den Verzögerungs-Multivibrator 3.041
    auslösen, der einen 5 Kikrosekunden dauernden bejahenden
    Impulspegel an der Ansehlußklemme 1082 in- den Fig. 39
    und 40 abgibt. Die Anschlüßklemme 1092 verursacht -die
    Übergabe aller in SR-4 bis SRv13 gespeicherten. Informatio-
    nen in die Multivibratoren 1001 bis 1010. So ,enthalten -
    die Multivibratoren 1003 bis 1010-das aufgeapeieherte
    Treffergebnis des Spielers am Ende seines Spiels. 2u der
    gleichen Zeit, zu der diese- übergabe. abläuft, =wird der
    Inhalt der in SR-2,0-bis SR-22 in Fig. 40 gespeicherten
    Spielerkennung ;auf,die,.Multivibratoren 1083, bis 10$:5
    iibertr@.gen«:_S.Q.-:wird =das. Treffergebnis des :Spielers=@und@ r .
    ,=die- Spielerkermmg .mit Ausnahme der..Mannschaftskennung .-@:
    In Unterreg;,Le@ern°.bereit -.zu der Manngchafts,-Summen-Bildung
    gespeichert. Das Auftreten des °'Mannschafts-Summe"-
    Sgnal läßt eine binäre Null an der Anschlußklemme
    1078.- wie in FiG. 41 gezeigt - anstehen und verur-
    sacht so die Ausgabe des °°TMT'°-Tignals von Bier Anschluß-
    klemme 2005 in Fig. 41. Dieses "Mannschafts-Zeichen-Summe"-
    Signa.l bedeutet für die Schaltkreise der Folgennordnung
    für die Spieler, daß das Wort für die Mannschafts-Zeiehen-
    Summe in das Betriebsregister abgerufen werden soll, und
    dies geschieht sofort.' Derart wird das Spielerwort von
    dem Register übertragen, und das Wort der Mannschafts-
    Zeichen-Summe wird in das Register gebracht. Das "Mann-
    schafts-Summe'6-Signal wird an dem Gatter 1086 in Fig. 40
    eingestellt und bei dem nächsten Takt-Impuls wird der
    Multivibrator 1088 eingestellt. Wenn der spielende Spie-
    ler der Mannschaft A gehört, wird der Multivibrator 1090
    dann eingestellt. Wenn der Spieler zur Mannschaft 13 gehört,
    wird der Multivibrator 1089 eingestellt. Diese beiden
    Multivibratoren werden jedoch lediglich für die erste
    Mannschafts-Summenbildung :des Spieles eingestellt,: Sie --
    werden erst bei dem nächsten Spiel zurückgestellt, und
    deswegen können sie bei folgenden Operationen für die Hann-
    achafts-Summen-Bildung für folgende Spieler nicht zurück-
    gesteilt werden. Sie sind und bleiben noch eingestellt.
    Zur gleichen Zeit, zu der die Mannschafts-Summen-Bildung für jede Mannschaft begönnen hat, befinden sich die für
    diese Mannschaft bestimmten Zeichen in dem Wort-_für die
    Mannschafts-Zeichen-Summe und müssen vor der Mannsahafts-
    summen-Bildung gelöscht werden. Es kann leicht eingesehen
    werden, d aß dies lediglich notwendig ist, wenn zum ersten
    Tal die IvIannschafts-Summen'-Bildung für eine der :Mannschaften
    vorgenommen wird, und daß eine solche Löschung nicht für
    folgende Operationen zur-Mannschafts-Summen-Bildung er-
    forderlieh ist. Aus diesem Grunde werden die Multivibratoren
    1090 und 1089 nur einmal eingestellt und sind dies wäh=
    send der ersten Zeit, zu der die Mannschafts-Summen-,
    Operationen ausgeübt werden. Das Einstellen dieser Multi-
    vibratoren bewirkt die Auslösung der Schaltkreise zur
    Treffergebnis-Rückstellung und stellt das vo'11ständige
    F-teg:Uß#ter -für die Treffergebnisse S-4 bis SR-13 .zurück.
    Das Einstellen des Multivibrators 1088 findet jedoch jedes-
    mal statt, wenn eine'Mannschafts-Summen-Bildung :vorkommt.
    Deswegen fällt das Potential an der Ans chlußklemme zu -
    dem negierten Ausgang jedesmal während des Mannschaftss
    Summenzyklus auf eine binäre Null und legt dabei eine
    binäre Null an einen Eingang des NICHT-UND-Gatters 105Q.
    Dies macht das NICHT-UND-Gatter 1045 wirksam und Zählimpulse
    werden von der Anschlußklemme 102e abgegeben. Diese Zähl-
    Impulse haben zur Folge, daß das- Treffergebnis des Spielers
    zu der Mannschafts-Summe addiert wird, die mit jeweils
    einem Impuls zu einer Zeit von -dem Zwischen-Register in .
    das Betriebs-Register-Übertragen werden; so11. Zu der gleichen
    zu der dies geschieht, gibt der Multivibrator 1088
    eine binäre 1 an der Anschlußklcrmme 13&3 in Fig. 31
    ab und läßt den Vergleicher so arbeiten, als ob er
    ein "Gleich"-Signal empfängt. Dies ist notwendig, da
    nach dem Abschluß des Additionszyklus die in dem
    Zwischenregister 1083 bis a085 in Fig. 40 gespeicherte
    Spieler-Kennung parallel zu den Multivibratoren 1046
    bis 1048-übertragen werden muß. Der Ausgang dieser
    Multivibratoren entspricht eine Reihe von Eingängen
    an dem Vergleichersehaltkreis:. Die anderen Eingänge
    des Vergleicherschaltkreises kommen von der Folgean-
    ordnung 11. für die -Spieler. So ist zu dieser Zeit
    kein Schieben erwünscht, aber das "Gleich"-Signal
    zum Verhindern des Schiebens liegt nicht vor, und
    ein falsches "Gleich"-Signal muß von der Anschluß-
    klemme 1363 zum Verhindern des Schiebens abgegeben
    werden. Zum Abschluß des Additionszyklus ird die
    Anschlußklermne 1024 in Fig. 40 eine binäre Null auf-
    weisen, die den Verzögerungs-ilultivibrator 1099 aus-
    löst und seinen bejahenden Ausgang veranlaßt, eine
    binäre 1 an die Gatter 1045 bis 2047 anzulegen. Dies
    verursacht eine Übergabe der in den PTultivibratoren
    1083 bis 1085 gespeicherten Spielerkennung in Multivi-
    bratoren 1046 bis 1048. Zu gleicher Zeit gibt die An-
    schlußklemme 1048 ein " Mannschafts-Summe-drucken"-
    Sißnal an die Einheit zur Zuatande-und Ausgabesteuerung
    in Fig. 3b ab und bewirkt dar, Einstellen des "Treff-
    ergebnis drucken"-ilultivibrators 17514 Ein Druck des
    Treffergebnisses folgt. Es wird bemerkte daß der Druck
    des Treffergebnisses in einer vertikalen, durch die
    Spieler=Kennung gesteuerte. Lage vorkommt, und daß
    deshalb die Spielerkennung in den normalerweise v6n
    der Mannachafts--Zechen-Summe-Kerniung belegten ,tz
    in dem Mannsehafts-Zeichen-Sümmen-Wort übertragen
    wird. Bei -Absahluß: des Zyklus zum Drucken des Treff-
    ergebnisses empfängt die _Anschlußklemme 1815 das
    'Vollständig Treffergebnis - drucken"-Signalf eine bin
    19 die während 5 Mikrosekunden an, dieser Anschlußklemme
    bleibt. Während dieser 5 Pftkrosekunden sind die Multi-
    vibratoren 104& bis 104m auf eine binäre leingestellt
    und stellen die Manna chafts®Summen-Kennung für das
    Mannschafts-Zeichen-Summen-Wart wieder her. So kehrt
    dieses Wort in die Speicheranordnung mit seiner ur--
    sprünglichen Kennung zurück. Bei Abschluß des "Voll-
    ständig Treffergebnis drucken"-Befehls an der Anschluß-
    klemme 1815 wird der Kultivibrator 1046 zurückgestellt
    und beendet damit den Mannschafts-SummenmZyklus. Bei
    Abschluß des Manns cha£ts-Summen-Zyklus: verursacht das
    -,,Nicht-Mannschafts-Summen-Signal (TT) an der Anschluß-
    klemme 1078:, daß die "Ende der Rechnung"-Signale an die
    Ans chlußklemmen. 2ö179 2021- und 2022 in Fig. 41 abgegeben
    werden.
    In dem Fall,, daß das Mannschaftsspiel noch nicht gespielt ist, tritt der Mannschafts-Summen-Zyklus gemäß dem Vorliegen des Offen-Signals 1074 des Nultivibrators 1073 m Fig. 40 nicht ein.-So besteht kein !°Mannsehafts-Summe"-Signal in der in Fig. 43 dargestellten Zeitgebereinheit, um den Vorgang des negierten Ausganges des Verzögerungs-Multivibrators 2'049 zu sperren, und die "Rechnung Ende"-Signale 209.7, 2021 und 2022 werden unmittelbar danach abgegeben, nachdem der Stop-Zustand erreicht ist. Sonderspiel Gelegentlich kann es während des Verlaufes eines Bowling-Abends notwendig sein, daß ein Spieler außer der Reihe spielt, um aufzuholen oder um das Spiel frühzeitig zu verlassen oder aus einem anderen Grund. Dies ist durch die Benutzung der in Fig. 2 gezeigten Sondersteuerungen möglich. Diese Steuerungen sind auf der Schalttafel 47 gezeigt und bestehen aus den Schaltern 4S' und 49. Der -Schalter 49 ist der Spieler-Wähl-Knopf, cier den Spieler wählt., der außer der Reihe zu spielen wünscht. Alle Spieler-Nummern 11 bis 6 für jede Mannschaft A und B werden auf' diesem angebenden Schalter gefunden. Der Spieler dreht diesen Wählerschalter,um die Spielernummer anzugeben, die außer der Reihe zu spielen wünscht: nie Anschlüsse dieses -Schalters sind in' fig. 29 gezeigt und würden'-vöranstehend beschrieben. Zu der Zeit, zu der
    -der Spieler bereit ist, die erste Kugel außer der Reihe
    zu rollen, benutzt erden Schalter 48, den '1Sonderspieler-
    Bahn"=Schalter, um die Bahn zu -wählen, die mit der Son-
    derkugel kreditiert werden soll. Die nächste, -der Benut-
    zung des Schalters 48 auf-der gewählten Bahn folgende
    Kugel wird für den angezeigten Spieler durch den Schal-
    ter 49 kreditiert. Der Schalter @48' ist ein Schalter mit
    5 Stellungen, der in der hochgedrückten Lage die Bahn- 1
    wählt, und in der herabgedrückten Lage die Bahn 2. In
    seiner Mittellage wird keine Bahn gewählt. Dieser
    Schalter ist in Fig. 33 gezeigt. Der Multivibrator 1660
    wird eingestellt, wenn der Schalter- 48 in seine Bahn=t-
    Lage hochbewegt wird. Der Multivibrator 166.1. wird en-
    gestellt, wenn der Schalter herabbewegt ist. Wenn die
    nächste Kugel auf Bahn 1 gerollt wird tritt das L-
    Signal in das Gatter 1662 zusammen mit dem bejahenden
    Ausgang des Yultivibrators 1660 ein und verursacht die
    Abgabe des SP-Signals von der Anschlußklemme 1612. Dieses
    Signal wird an den Spielerwähler-Schalter 49 in. Fig. 29
    angelegt und- hat die Abgabe der Kennung des mit dem
    Schalter 49 gewählten Spielers zur Folge.
    Wenn der Multivibrator 1661 durch Drücken des Sehalters
    48 in- die Bahn-2-Lage-herab eingestellt worden ist:, wird
    das -9P-Signal erst von der Anschlußklemme .1612 abgegeben,,'
    wenn das Bahn-2-Signal ;an der Anschlußklemme 1665 empfangen
    worden ist, Es wird: bemerkt, daß der auf der nicht gewählten Bahn spielende Spieler nicht durch den Sondervorgang berührt wird.
  • Der Sondervorgang hört selbsttätig nach jeder Kugel auf, und deswegen müssen alle außer der Reihe gerollten Kugeln ein Drücken des Schalters 4$ in die mit der Dahn,auf der die Kugel gerollt werden soll, zugeordneten Stellung voraussetzen: Korrekturvorgang Die .Korrektursteuerungen sind hinter der drehbaren Platte 60 zurückgesetzt und Irrerden in. Verbindung mit dem Wühler-Einstellschalter für die Spieler 49 zu Korrekturen benutzt, wie sie in irgendwelchem Material benötigt werden, das zuvor mittels der von der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen empfangenen Information erzeugt wurden.
  • Zur Durchführung einer Korrektur muß der Spieler unter Benutzung der Steuerungen auf der Schalttafel 62 und des Schalters 49 :das letzte richtiggedruckte Feld, das Treffergebnis in diesem Feld und die zu jeder folgenden 1tugel geworfenen Pins sowie seine. eigene Kennung wählen.. Diese-Steuerungen werden in folgender Weise eingestellt: Die Spieler-Kennung des Spielers, der einer Korrektur
    bedarf, wird mit dem Schalter 49 d dem Spieler-Wähler-
    Schalter - eingestellt. Das .letzte richtiggedruckte Feld
    wird mit dem Schalter 63 eingestellt (Fig. 2).-Dieses .
    letzte richtiggedruekte Feld muß die Feld-Nummer des
    letzten richtigen Feldes sein-, .n dem ein Treffergebnis
    gedruckt worden ist.-Richtige . Kästchen-Drucke nach#dieser
    Stelle werden nicht bd3trachtet. Das richtige Treffergebnis,
    das in dem letzten gedruckten Feld besteht» wird an den
    Schaltern 64 mit Einstellknöpfen für-das Treffergebnis
    eingestellt. Diese bestehen aus einer Gruppe von drei:
    Felddrehschaltern zur Erzgabe irgendeines, zu einem:
    Spieler gehörenden Treffergebniaee. Die zu der nächsten
    Kugel: geworfenen Pins nach dem richtiggedruckten Feld
    werden mit dem Drehknopf-Schalter 65 für die geworfenen
    Pins eingegeben. Die Schalter 63, 64 und 6sind schematisch
    in Fig. 33 gezeigt, die die Korrektur und Sondereinheit
    zeigt." Wenn einmal der Korrekturvorgang durch Drücken des
    "KorrigiereC-Schalters 66 eingeleitet ist, ist das gewählte
    Wort des Spielers in dem Betriebsregister verriegelt und
    kann sich nicht herausbewegen.Danach Leuchtet eine Lampe
    hinter dem Schalter 66 auf, wenn alle Schaltkreise zur An-
    gäbe des Treffergebnisses frei sind, und geben an, . datß die.
    Anordnung zur-Angabe-des-Treffergebnisses. zum-Durchführen
    der benötigten -K4rrekturen bereit ist. Der Schalter 66
    sollte nicht betätigt werden,_.bis dieses Licht brennt.
    Dieses Licht ist intern zum Empfang des. "Rechnen- Ende°l-
    Signales angeschlossen,' so daß dieses-Licht aufleuchtet, wenn keine Rechnung stattfindet und das "Rechnung Ende"-Signal vorliegt Wenn der Spieler den "Korrigieren"-Schalter 66 zurr ersten Mal drückt, werden alle Schaltkreise innerhalb der ,Korrektur- und Sondereinheit fortlaufend verblockt und verbleiben in diesem Zustand, bis der "Korrekturen vollständig"-Schalter 67 betätigt wird. Ein einzelner Impuls wird durch den Leistungsverstärker 1606 an dem Feld-Wählknopf-Schalter 63 und an die Treffergebnis-Wählknopf-Schalter 64 abgegeben', die die Übergabe der Feldinformation und der Information über das Treffergebnis zu. dem Betriebsregister veranlassen, nachdem das Wort des Spielers in dieses Register eingebracht wurde. Diese Schalter erhalten lediglich einen Impuls von dem Leistungsverstärker 1606 bei dem ersten Drücken des "Korrigieren"-Schal,ers, da eine hückkehr auf das erste Feld nicht erwünscht-ist, außer während der ersten Korrektur. Der Schalter 65 für die geworfenen Pins jedoch empfängt einen Impuls jedesmal, wenn der "Korrigieren"-Schalter 66 gedrückt wurde. Der Korrekturvorgang läuft dann folgendermaßen ab Der Spieler drückt den Schalter 66, und die Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bewirkt die Eingabe der ersten: geworfenen Pins, wie sie durch den 65 angegeben sind. Wenn die Anordnung die erste Korrektur abgeschlossen hat, wird das Licht hinter dem Schalter 66 wiederum aufleuchten. Der-Spieler kann-dann die geworfenen Pins für die folgende Kugel dureh Benutzüng des Schalters 65 wählen,: und den Schalter 66-wiederum zur Angabe des Bedarfs für-die-folgende Korrektur betätigen:. Das Licht hinter dem Schalter 66 wird dann erlöschen, die Anordnung wird-die zweite Korrektur durchführen, und das Licht wird nach dieser Korrektur wieder hinter dem Schalter 66 erscheinen. fachfolgende Einstellungen des Schalters 65 und Drücken des Schalters 66 werden fortgesetzt, bis der Spieler sein gegenwärtiges Bowlingppiel eingeholt hat. Zu dieser Zeit wird: der Schalter 67 betätigt, wodurch das Betriebsregister entsperrt wird und das Zurückschieben des Wortes des Spielers in dem Speicher veranlaßt wird. Die Anordnung fährt dann mit der gewöhnlichen Angabe-des Treffergebnisses des ßowlingspiels fort.
  • Abschalten =der Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen - -Zwischen den Spielen ist die@Anordnung normalerweise in die Bereitschaftsstellung durch kurzes Drücken des "Stromversorgung aus-ein"-Schalters 45, wie in -Fig. ,22 gezeigt, eingestellt. Bei einem Stromausfall werden die Notstromversorgungs-Schaltkreise'we zuvor beschrieben,-,' wirksam. die die Batteriestromversorgung an die Anordnung
    zur Angabe von Treffergebnissen anlegt, um sie ihre
    vorliegende Rechnung enden zu lassen. Wenn die Anord-
    nung zur Angabe von Treffergebnissen durch-Benutzung
    des "Stromversorgung aus - ein"-Schalters 45 abgeschal-
    tet-wird, werden ähnliche Schaltkreise wirksam, um sicher-
    zustellen, daß kein Wort eines Spielers während des Ab-
    schalten, zerstört wird.
    Bezüglich rig. 46 wird der Ausgang des Gatters 1922 zu
    der Zeit, wenn der Stromversorgungsschälter 45 vorüber-
    gehend in die "Aus"-Stellung gebracht wird, vorübergehend
    geerdet, was den Verzögerungs-Multivibrator 1931 auslösen
    und den Multivibrator 1930 einstellen läßt. Das Einstel-
    len des Multivibrators 1930 s.e=z; eine binäre 1 an einen
    der Eingänge des Spuelentreibers 1932. Dieser besondere
    Eingang hat früher auf einer binären Null-gelegen, die
    es dem Spulen-Treiber 1A32 erlaubt, in seiner nEin"-
    Stellung verriegelt zu bleiben. Bei dem An-Spannung-liegen
    des Verzögerungs-rTultivibrators 1931 führt seine-negierte
    Ausgangs-Anschlußklemme eine binäre iIull zu dem Spulen-
    Treiber 1932. Vor dem Anschalten des Verzögerungs-Multi-
    vibrators 1931 setzt diese negierte Ausgangs-Anschluß-
    klemme des Verzögerungs-Multivibrators eine binäre 1 an
    den-Spulen-Treiber. So ist bis zu und einschließlich der
    Verzögerungszeit des Verzögerungs-Multivibrators 1931
    wenigstens ein Eingang des Spulen-Treibers 1932 auf einer
    binären Null verblieben und hält derart das Relais ` -
    1933 in. seiner eingeschalteten Lage. Jedoch werden
    nach der VerzÖgerungszeit, die 2g2 Sekunden beträgt»
    beide Eingänge des Spulen-Treibers 1.932 eine binäre -i-
    erhalten, die zu der gleichen Zeit den Spulen-Treiber -
    abschalten läßt und das Stromvereorgungsrelais 1920
    öffnen läßt: Bevor dies jedoch geschieht, ist während
    der 12 Sekunden dauernden Verzögerungszeit des Ver®
    zügerungs-1Plu.tivibrators 1.931 der Multivibrator$ 1921
    zurückgestellt worden, wodurch-eine binäre 11 an die -
    Spulen-Treiber 1924 angelegt wurde, die das Ausgangsƒ
    Relais dieses Spulen-Treibers,, das Relais 1.9259 abschal--ton ließ. Dies entfernt die gesamte Stromversorgung von
    der Speicher-Stromversorgung 1916-und verhütet ein-wei-
    teres Schieben in den Speicher-Schaltkreisen. So wird
    ungefähr 1$2 Sekunden -vor der gesamten Abschaltung aller
    Schaltkreise der Speicher- abgeschaltet, so daß in das
    System während der Entfernung der Rechenspannungen von
    den ,Sammelleitungen 19Ö6, 1907 und 1908 eingeführter:
    Übergangsvorgang irgendeine Zerstörung der Information
    innerhalb des Spechersystefns der Anordnung nicht veruz.
    sachen kann. Der Rechner befindet sich nun in seiner Bereit-
    schafts-Sttelluyg und kann, wie zuvor beschriebene jederzeit
    wieder eingeschaltet verdenö
    Wenn es erwünscht ist, dSystem zur Angabe von-Treff-
    ergebnissen völlig abzuschalten, wird die Anordnung
    zunächst in ihre Betriebsbereitsschafts-Stellung, wie
    zuvor beschrieben, gebracht, und der Hauptstromver-
    sorgungsscha:lter 31 wird in seine untere Stellung
    herabgedrückt. Dies unterbricht die Wechselstromver-
    sorgung zu der. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen,
    und alle an der Anordnung zusätzlich angebrachten Steck-
    buchsen. Es ist unnötig, irgendeine der anderen Strom-
    versorgungsschalter - z.B. die Schalter 32 bis 34, 36
    oder 41, abzuschalten, da die gesamte Stromversorgung
    vollständig durch die Betätigung des Hauptstromversorgungs-
    Schalters 31 ".antfernt wurde.

Claims (1)

  1. Paten@tens_Erdche
    Elektronische Anordnung; zur. Angabe von Tref fergehnIeaen bei, einem entsprechend durch mehrere Spie-, -lex,, die insbesondere auf mehreren Bahnet gleahzeiti.9, spielen,. umgewarfenen P ns, unter Verwendung von Rechnern (Zählern> zum Errechnen; (Zählen) der gesamten Tre£fergeh- nissel, von Speichern sowie wenigstens. einer Steuerungs- einriehtung, dadurch, g; e It,- e n n, z e' i, e h n e t# daf& für alle: Spieler und Bahnen ein einziger -'Rechner (101 vor- wendt wird.x der an ehe Empfangseinrichtung (12> zur Auf- nahme von Informationen entsprechend den durch- Jeden Spie- ler geworfenen Pinn anschließbar ist,. deß: ean mit Spelcter- platzen für- das Treffergebnis, jedes Spielers: aufgebauter Speer (1:81' mit demi Rechner (1Qi: verhinäharr iet,,@daß eine nngabevorrichturngisitkl 18,a,1- I5b,:SRG ZW
    Eingabe jedes möglichen gespeicterten 7ffexrgebnissea in den Rechner vozgesehen ist,, und daß eine" -einzige. Steuer-.. einrichtun(i7 > Mit der Rechner zur Recens:.tß-Uax!ung der, Treffergehnisse in 'erfi-tdwg eich: (Eip R 41 Anordnung. zur Ampere von, T@fergebnissen.bei eine m Ilow,1,ing- spiel nach Anspruch i, dadurch: g e k e n n- e i a 1 h`te f daß der mi ; Speieherrplä,tzen für das. Troffergeb»i.ajedes Spielers aufgebaute- Speicher (IJJ=) an den. einzigen Rechn*r fs über ein -hinzig--egis@z fJR argavhlossen is-e
    in dem der Rechner die gesamte Summenbildung, des Traf f`- er$ee%niseea vornimmt (Fig. 4). '* Anordnung zur Angabe von: Treffergebniseen- bei einem, S:ow.ling- Spiel nach Anspruch, I oder 2,,. dadurch g e k e n n z. e i c 1 n e t,: daß die Empfangseinrichtung 1,2= ein Zähler-ftegister. E2202 bzv.: 12041 zum Empfang der durch die- erste Kugel ge- worfenen Pins und ein Zähler-Regster (12a1 bzv. 1:2031 zum Empfg der durch die zweite Kugel geworfenen -Pinn auf- weist. fFig. 34E1 4, Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling- spiel nach: Anspruch 2,, dadurch g e k e n. n z e i e h n a t,: daß das Register (SR) aus einer Reihe bistabiler, elektro- nischer .Schaltkreise besteht. - 5*. Anordnung, zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling- . Spiel nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch g, e k e n n z: e ic h n e; te daß die Empfangseinrichtung- (,1.2) zur Aufnahme von Informationen entsprechend den geworfenen Pfinanach jedem, Wurm durch. einen der Spieler betä-gbar ist, und. d'aa .e: Steuereinrichtun,g. (17) eine Formel zum Berech, .ben der von fadem Wurf herrührenden Treffergenisoe liefert. 6 E Anordnung zur Angabe. von Tffergebnegen bei einem SQwling;_ Spieel mi;t Mer¢n Spielerz-t die gUiahzeitipauf mehreren Bowling-Bahnen,. sp*lenx nach Anspruch $*-dadurch g e
    k e n n`-z e i a h n e t, daß die Emgfangsenrichtung _ - zur Aufnahme von Informationen entsprechend den _ geworfenen Pins je einen, ;gesonderten Teil (1201,., 1202 bzw. 1203, 1204) für jede Ba'h,n- zum- Bereitstellen einer Information entsprechend den auf der zugehörigen- Bahn geworfenen -pins hat, und da8 -die Steuereinrichtung (17 derart ausgebildet ist, daß sie dem Rechner befiehlt, die Information entsprechend den durch einen Spieler auf einer des Bahnen geworfenen .Pias von der Empfangs-. einriehtung (12) anzunehmen, ahne die Information ent.- sprechend den durch eine zweite Kugel eines--anderen Spiee auf einer anderen Bahn geworfenen Pinn abzuwarten, die ;n der Empfangseinrichtung, (12) ansteht, nachdem die Infor- mation entsprechend den durch die erste Kugel jenes anderen Spielers gewörfenen Pins durch. den Rechner (10) aufgenom- men und verarbeitet wurde 7. Anordnung zur Angabe :von Treffergebnissen bei eine Bowling" Spiel mit mehreren, in einer Mannschaft -auf zwei Bahnen spielenden Spielern, bei der zwei-Spieler der Mannschaft gleichzeitig auf zwei-Bahnen spielen, nach Anspruch-69- g e k e n n z e i e h n e: t durch eine derartige Ausbil- dung-der Steuereinrichtung (17), daB..der Rechner (1Q) die Treffergebnisse der Spieler einer einzigen, gleichgetig auf zwei - Bahnen ,spielenden Mannschaft errechnet
    B. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e;i c h n e t, daß die einzige Steuereinrichtung (17) zum' Nachrechnen der Formel eingerichtet ist, die die Errechnung der Treffergebnisse nach jedem Wurf steuert. 9. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n .z e . i c h n e t, daß die Formel in dem Speicher (15) als wenigstens einer der folgenden Zustände des Spiels eines Spielers gespeichert ist: a) Erste, einem offenen Feld folgende Kugel; b) erste, einem einfachen Strike folgende Kugel; c) zweite, einem offenen Feld folgende Kugel (Wenn kein Strike vorangegangen ist); d) erste, auf zwei Strikes folgende Kugel; e) zweite Kugel in einem Feld, das einem Strike folgt; f) erste, einem Spare folgende Kugel, und daß die Einrichtung (17) zum Nachrechnen der Formel eine Empfangseinrichtung (Fig. 36) zur Aufnahme von Informationen entsprechend den geworfenen Pins sowie der Formel gemäß einem der genannten Zustände enthält, um diesen Zustand nach jedem Wurf des Spielers für das nachfolgende Leiten der Rechnung des Treffergebnisses des Spielers aufzudatieren, das dem nächsten Wurf dieses Spielers folgt. 10-. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel- noch Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c- h n e t, daß die Einrichtung zum Aufdatieren eine elektronische Gattermatrix (Fig: 38) mit Eingängen zum Empfang von Signalen, die dem Vorliegen eines der genannten Zustände entsprechen, sowie eines Signals für zehn geworfene Pins und mit Ausgängen für Signale. entsprechend dem aufdatierteri Zustand aufweisen:. 11. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen hei einem- Bowling-Spiel nach Anspruch-1, dadurch g e k e n n - z e i a h n e t" daß der Speicher (15) für jeden- Spieler ein Code-Wort mit seiner- Spielerinformation enthält, und an den Rechner (10) sowie die Steuereinrichtung (1:7) zur Verwendung der Spieler-Information bei der Bere.ehnung der Treffergebnisse anschließbar ist. _ 12. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11,. dadurch g e k e- n n - z e i e h n e tdaß jedes Code-Wort des Spielers eine Kennung des Spielers enthält, und daß Einrichtungen. (11, 13, 14) zur Auswahl des Code-Worfes des Spielers aus dem Speicher (.15)` mittels der Kennung des Spielers- vorgesehen sind:. 13. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem
    Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch- g e k e n n - z e i e h n e t" daß@ der Rechner (10) ein einziges Re- gister (SR-4 bis SR-13) zur Aufnahme eines Treffergebnis- ses des Spielers aufweist, und daß jedes Code-Wort des Spielers ein Treffergebnis des Spielers enthält.(Fig. 39). 14.Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n e t, daß die Steuereinrichtung (17) ein Register (SR-1 bis SR-13) zum Empfang des Zustandes des Spiels eines Spielers aufweist, und daß das Code-Wort für jeden *Spe1er diesen Zustand enthält. ` 15. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei'einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n e ' t, daß der Speicher (1@S) für mehrere Spieler elektronisch ausgebildet ist und eine Vielzahl von Bits für Mannschafts-Code-Worte aufweist, von denen jedes eine Information entsprechend dem Spiel einer Mannschaft enthält (Fig. 34.). 16, Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n - z e i e h n ,e t, daß der Rechner (10) -ein einziges, aus bistabilen elektronischen Elementen bestehendes Zähl- register (6R-4 bis SR-13) aufweist, der wenigstens einen
    Eingang zum Empfang der Information entsprechend den geworfenen Pns und zum Empfang der Information ent- sprechend dem aufgespeicherten Treffergebnis für jeden der Spieler hat, -daß der Speicher (15) für mehrere Spie- ler elektronisch mit mehreren bistabilen Bits ausgebildet ist, die mehrere, jeweils das aufgespeicherte Treffer- gebnis und die Information für die Rechensteuerung . ent- sprechend den vorausgegangenen Würfen jedes Spielers - enthaltende Code-Worte bilden' daß die Steuereinrichtung (17) mit einem einzigen, mehrere bistabile elektronische Elemente enthaltenden Recheneteuerungs-Register (SR-1- b 1.s 3R-3) zum. Empfang der Information zur Rechensteuerung für jeden Spieler aufgebaut ist, Eiass eine Leseeinrichtung (11, 13, 14) zum Einlesen des Inhalts eines ausgewählten Wortes aus dem Speicher (15) in das Register (SR) ent- sprechend einem ausgewählten Spieler derart angeordnet; ist, daß die Information gemäß dem aufgespeicherten-Treff- ergebnis.in das ZAlregisfier (SR-4 bis SR-13) und die Information zur Rechensteuerung in das Reehensteuerüngs- Register (SR-4 bis SR-3) eingegeben wird, daß eine auf die Information zur Rechensteuerung ansprechende Einrichtung_ (Fig36 9 38) mit einem elektronis ehen Gatter-Schaltkreis (2701, 1761, 1702, 1703,- 1722.; Fig: 38-) an dieses Rechen-- s .-- teuerüngs-Register derart angeschlossen ist, daß in -dem Rechen-Register (SR-=4 ,big R-13 ) die' Addition- der` Information entsprechend den gez'rorfenen'-#Pinsltu der Information gemäß
    dem aufgespeicherten Treffergebnis für jeden -der Spieler unter Berücksichtigung der Gutschriften für Strikes und Spares in Übereinstimmung mit der Information zur Rechensteuerung für die Berechnung des aufdatierten, aufgespeicherten Treffergebnisses bezüglich jedem Feld des betreffenden Spielers vorgenommen wird, daß eine mit einem zweiten elektronischen Gatter-Schaltkreis aufgebaute, auf die Information zur Rechensteuerung und die Information entsprechend den geworfenen Pins ansprechende Einrichtung (Fig. 36) zum Aufdatieren der Information zur Rechensteuerung für jeden der Spieler vorgesehen ist, wobei die aufdatierte Inforrtion zur Rechensteuerung der nächsten Rechnung verwendbar ist, und daß eine Schreibeinrichtung zum Einschreiben des aufdatierten, aufgespeicherten Treffergebnisses und der Information zur Rechensteuerung in das Speicherwort für den entsprechenden Spieler verwendet wird, so daß die Information zur Berechnung der folgenden, aufgespeicherten Treffergebnisse des entsprechenden Spielers verwertbar ist. -17. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 11, dadurch g e@k e n n -z e i c h n e t,: daß der Rechner (10) ein Register (SR-4 bis SR-13) zum Empfang des Treffergebnisses eines Spielers aufweist, daß die Steuereinrichtung ein zweites Register (Sü-1 bis-SR-3) zum Empfang des Spielzustandes eines Spielers hat, @daß ein drittes Register (SR-14 bis SR-18) zum Empfang des Feldes eines Spielers verwendet wird, und daß Jedes: Code-Wort des Spielers das Treffer- gebnis des Spielers, den Spielzustand des Spielers und: das Feld* des Spielers enthält. - 18 Anordnung zur@Angabe von Treffergebnissen bei einem- Bowling-Spiel nach Anspruch- 1 oder 2, dadurch g e ke n n z e ic h n e t, daß ein binärer elektronischer. Zähler (1110 bzw.1111) zur Angabe' einer binären Kennüngsnummer eines- Spielers in einer vorherbestimmten: Reihenfolge des Spielers, dessen, geworfene Eins als nächste von der an den Rechner (10) angeschlossenen Empfangseinrichtung (12) empfangen werden, und zum Empfang eines den-Ab schlug - einer Rechnung nach einem Wurf bezeichnenden Signals vor- _: gesehen ist, da,ß ein von Hand betätigter Wahlschalter (52 bzw. 55) zur Angäbe der auf einer Bahn spielenden Spielerzahl verwendet wird, $, ein elektronischerelr@- fachgatter.-Schaltkres (1122 bzw. 1123) an: den elektro- nischen: Zähler und an den. Wahlschalter zur Abgabe eines Signals für den Zähler angeschlossen ist, der den Zähler bei Empfang eines Si.gnala von: dem Rechner einen ersten Spieler der Reihe angeben lät,@ und das der Speicher t1 für mehrere Spieler mit dem binaren, e7*ektran3sohen Zahler (1100 bzw. 1111) in Verb %ndung steht, @n dem des gespei-'
    eherte Tre fl#ergebnis eines Spielers für den Rechner (10 vorgesehen ist und in.den Zähler eingelesen die Kennung des. Spielers angibt. (Fig. 29.) 19. Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - z e i c. h n e t, daß die Empfangseinrichtung (12) zur Aufnahme von Informationen entsprechend-den auf verschic- denen Bahnen spielenden Spielern zurechenbaren, geworfenen Pns ausgebildet ist, und daß die Steuereinrichtung (17) zum Bilden einer Formel, die die Berechnung der aus den geworfenen Pins.Jeden Wurfes auf jeder der Bahnen folgen- den Treffergebnisse leitet,- eingerichtet ist, 20. Anordnung zur Angab0-@von Treffergebnissen bei einem Bowling-Spiel nach. Anspruch 19, dadurch g e k e n n -- z e i c h n e t, daß die einzige Steuereinrichtung (17)_ zäun Nachrechnen der zum Leiten der Rechnung für Jeden. Spieler nach seinem Wurf vorgesehenen Formel ,ausgestaltet ist.
    21. Anordnung zur Angebe von Tffergehniseen: bei einem Bowling-Spiel nach Anspruch l:I dadurch g e X e n n z e, i c b n ®@tdaß die gnpfatguinr.tung (12) zur AufnAme von , Informationen entspd den von mehreren $p3*lorn geworgenen Fing je' O.nen aes!derten Teil für
    jede Bahn aufweist, daß der Speicher (l5) Speicherplätze zum Speichern der Informationen entsprechend den gewor- fenen Pins und der Informationen zur Rechensteuerung für jeden der auf mehreren Bahnen spielenden. Spieler enthält, und daß die Steuereinrichtung (17) zum Leiten der für einen bestimmten Spieler gespeicherten Information nach jedem Wurf des Spielers zu dem Rechner (10) ausgebildet ist: 22 Anordnung zur Angabe von Treffergebnissen bei- einem B owlings pel nach Anspruch 21$ dadurch= g e k e n n- z e i c h n .e tdaß die Steuexinrichtung (17) außer- dem zum Aufdatieren der in dem Speicher enthaltenen In- formation- zur Rechensteuerung für- jeden Spieler nach dem Wurf dieses Spielers eingerichtet ist. -.
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