DE1602917A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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Publication number
DE1602917A1
DE1602917A1 DE19671602917 DE1602917A DE1602917A1 DE 1602917 A1 DE1602917 A1 DE 1602917A1 DE 19671602917 DE19671602917 DE 19671602917 DE 1602917 A DE1602917 A DE 1602917A DE 1602917 A1 DE1602917 A1 DE 1602917A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dovetail
machine tool
tool
machine
center line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671602917
Other languages
English (en)
Inventor
Silver Derek Alan George
Small Maurice George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MCKENZIE JONES WILIAM OWEN
Original Assignee
MCKENZIE JONES WILIAM OWEN
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Filing date
Publication date
Application filed by MCKENZIE JONES WILIAM OWEN filed Critical MCKENZIE JONES WILIAM OWEN
Publication of DE1602917A1 publication Critical patent/DE1602917A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/06Tool holders equipped with longitudinally-arranged grooves for setting the cutting tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer Führung zur Aufnahme eines Werkzeughalters oder eines Werkzeuges. Jie befaßt sich besonders mit einem System, das die Verwendung von " voreingör ichteten" Werkzeugen ermöglicht, d.h. von Werkzetigen, die abseits der Dre_(ibank genau eingerichtet worden sind und sich dann so an der ;"7erli:zeugmasehine befestigen lassen, daß sie ol-ine weitere Richtarbeiten eine vorbestimmte Stellung ein-. nehnen.
  • In der britischen Patentschrift Nr. 921 602 sowie in der eigenen schwebenden Anmeldung J 31795 wird eine .Anordnung besc@irieben, mit deren Hilfe Werkzeuge in einem Werkzeughalter voreingerichtet werden können, der dann seinerseits kraftschlüssig und genau in einer bekannten Stellung mit einem Befestigungsblock an einer Werkzeugmaschine oder direkt mit der Werkzeugmaschine verhiulden wird. Dadurch ist dann das Werkzeug relativ zu z. B. der Mittellinie der 3ponneinric:ntung angeordnet und ohne weiteres Einrichten an der Werkzeugmaschine für den @toeitsgang fertig. .
  • Obwohl dieses Sstem u.a. sehr erfclgreic'i zum Voreinrictiten von Werkzeugen an Revolverdrehbänken angewandt wird, nimmt der notwendige Befestigungsblock zwischen dem Werkzeug und der Werkzeugmaschine einen wertvollen Raum weg, der entweder die Aufnahmefähigkeit der Maschine beahränkt und/oder die freie Bewegung der Späne behindern kann.
  • Ein weiterer Nachteil tritt auf, falls die Befestigung an der Werkzeugmaschine für einige Werkzeuge benutzt wird, die in eine Richtung arbeiten, wehrend andere Werhzeuge befestig-u'-werden müssen, die in die entgegengesetzte Richtung arr)eiten. Dieses hat im 1o,11 einer Revclverdretibank weder "r:i Kreuzschlitten noch am Revolverkopf irgendwelche größeren @suswiraun@`-i@. Jedoccim Fall einer Mehrspinde-? drehbank, wo die Werkzeuge sc, -.r.Lgecrlne-t sind, daß sie je nackt der Drehricht#ung der äpindeln entweder in die eine oder die andere Ric.tung aroeitEn könnei_, und sp..:..iabhebende Werkzeuge benutzt werden, ist ein "umkehrb-.ee s" -'efestigungsteil notwendig, so daß die seitliche ',3ci-Lneickre.ft in beiden Richtungen durch eine feste Kante an der Befestigungseinrichtung der Werkzeugmaschine aufgenommen Ird.
  • Mit der Erfindung soll nunmehr eine Werkzeug.ri@schine geschaffen werden, an deren WerkzeugaufnänmefÜhrung vcrein,gerichtete Werkzeuge bzw. Werkzeughalter ohne die vorgenannten Nachteile befestigt-werden können. Dieses Ziel erreicht die Erfindung cindurch, daß die Führung eine Schwalbenscllwanzführung ist, deren Scüwalben:schwanz zwei feste Bezugs-kanten oder -flächen ha:t und .: ochineilseitig in einer oder mehreren Werkzeugstationen angecsrdnet ist, tr@ifireiic1 das 4erkzeug bzw. der Werkzeughalter mit einer ei2Lsprc-cireiiczen zur äcliwalbensctiwanznu-@ gehörenden Bezugskante c.cier -seine versehen und mit dieser. Bezugskante oder -sehe entweder. gegen die eine oder die andere 3ezuLrslc,inte oder -fliche des #',efiwa.lbenscfiwailzes mit genauer Einstellung klemmbar ist. Das Werkzeug bzw. vier Werkzeughalter besitzt dabei verzugsweise a1.- zweite Nut eine bewegliche Kante, mit der der äciiral.benscüw":ii:a gegen die feste 1*utkante anpressbar ist.
  • Der Vorsc,il-^.ig der Erfinduntermöglicht es, das Merkzeug cüer den Werl-.zeur;::#:-1_ter schnell unfi einfaali in cEV richtigen zAellung in 3e;,lig auf das m bearbeitende WerKstück an der .:,:;cllne fin::uliri;i`en. Mit Hilfe vier einen beweglichen Kante der @:c:<@@albeil3C!@fl`_ilznlit kann man das Werkzeug bzw. den Wericzeugll.i.,.ter mit ausreicrtender Sicherheit festklemmen.
  • Eine . c rteiL=afte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an dem Scawalbenschwanz zur genauen Ausric:itung wjllrend der Befestigung an der rierkzeugmasci_i.iie nusfluctitungseinrichtungen angec rollet sind. D-bei bestellen die xasfluciitungseinrici..tungeii vorzugsreise c.us einer Anzah-L ven Exzentern, die am Scliwr:lber.-sc;lwa.nz drelib-r 1).--festigt sind uili an einer Seitenkanu eines i,2 der werkyeagmascziü:L eingear;:1- i ueteii bc:,-litzes ailiegen. Die Exzenter stellen einmal sicher, daß der Schwalbenschwanz genau ausgefluchtet wird, zum anderen bewirken sie, daß nach dem Ausfluchten der Schwalbenscnwanz mit ausreichender Sicherheit in dem Schlitz festgeklemmt werden kann.
  • Werden ßevolveri#:öpfe oder ihnliche Werkzeuge mit den erfinaungsgemäßen Schwalbenschwanzführungen ausgestattet, so werden die Führungen vorzugsweise an jeder Seite des Revolverhopfes eingearbeitet und so @3,zigeorctnc-t, claß sie den g-leicllen libstand zu den Bezugsparametern der Werkzeugmasctine' wie z.B. der IYlittellinie der Spinde-i h, ben, so daß ein Werkzeughalter in irgendeiner Stellung befestigt werden kann. Falls mehrere ;Werkzeugmaschinen auf dieses System umgestellt sind, können-die Werkzeuge nicht nur zwischen den einzelnen Werkzeugstationen. einer I-;aschine, sondeinauch unter den Haschinen selbst ausgetauscht werden.
  • Wenn: das Werkzeug voreingericl-tet ist, wird es in eine Schwalbeiictiwanzfi?hruilg an einem ;ierkzeugm-> schine eingeschoben, und gleitet in dieser Führung 'bis zu einem Anschlag. Solch ein Anschlag ist in der britischen ES (Anm.Nr. 41321/66) des Anmelders beschrieben.
  • Um die erforderliche Genaui@'c_-eit zu erreichen, wird die Veryzeugmaschine gem#Iß dem Verfahren bearbeitet, wie es in aer britischen PS (Anm.-1,1r. 41321/r;( ) beschrieben wird.
  • Tlit der ErfL ndung soll ferner ei.--a Verfahren gescu äffen werden, mit dem herkömmlich ausgebildete Werkzeugmaschinen so umgestellt werden können, daß an ihnen voreingerichtete Werkzeuge befestigbar sind. Dieses Ziel erreicht aie Erfindung dadurch, daß in eine das Werkzeug tragende Fläche eine Vertiefung eingearbeitet wird und ein Sc:nwalbenschwanz so in der Vertiefung befestigt wird, daß er in einem vorherbestimmten. Abstand zu bekannten Parametern der Werkzeugmaschine, wie der Mittellinie der Sp"tnneinrichtung oder im Falle einer Mehrspindeldrehbank der Hauptmittellinie der Spindel, steht.
  • Weitere Vorteile Lund Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend .in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kreuzschlittens einer Uerkzeugmaschine, fig. 2 eine Endansicht eines Teiles eines erfindungsgemäß ausgebildeten Drehkopfes einer Mehrspindeldrehbank, Fig. 3a, b, c verschiedene Fertigungsstufen bei der Umstellung einer herkömmlich ausgebildeten Drehbank auf die erfindungsgemäße Ausbildung. Im Beispiel gemäß Fig. 1 .ist ein Werkzeug 10 (strichpunktierte Linienführung) mittels eines Werkzeughalters 14 an dem Kreuzschlitten 12 einer Werkzeugmaschine befestigt. Das Werkzeug ist dabei in einer vorherbestimmten Stellung außerhalb der Maschine eingerichtet, und zwar entweder durch Befestigen des Halters an einem Musterkreuzschlitten oder an einer speziellen Befestigungseinrichtung (wie sie z.B. in der eigenen schwebenden Anmeldung M 71 473 beschrieben ist). Die Stellung des Werkzeuges 10 in dem derkzeughalter 14 ist bestimmt durch einen Unterlegkeil 16, der durch eine in einer Säule 20 geführte Schraube 1 8 verstellbar ist und die Höhe des Werkzeuges 10 einstellt, sowie durch einen Schraubanschlag 22! der ebenfalls in der Säule 20 geführt ist. Nachdem das Werkzeug 10 durch Messen seiner Entfernung von zwei oder drei bekannten Bezugs-ebehen (z.B. die untere Fläche des Halters 32, eine Kante des Schwalbenschwanzes und ein Endanschlag) in. seiner genauen Stellung eingerichtet ist, wird es durch zwei Spannschrauben 24 festgeklemmt, welche gegen eine an dem Werkzeug 10 anliegende Unterlegplatte 26 drücken.
  • Wenn der Werkzeughalter 14 an dem Kreuzschlitten 12 befestigt worden ist, stehen die Bezugsflächen an dem Werkzeughalter in einem bekannten, definierten Abstand zu den Bezugsflächen an dem Kreuzschlitten, welche wiederum in einem bekannten, definierten Abstand zu den Parametern der Werkzeugmaschine stehen, wie z."B. der entsprechenden Mittellinie des Spannfutters oder der Hauptmittellinie der Spindel einer Mehrspindeldrehbank und der Schneidlinie oder der Ebene des Spannfutters bzw. der Öpindeltrommel. Dadurch steht das Werkzeug in einem vorherbestimmten Abstand zu diesen Parametern und damit zu einem Werkstück .in dem Spannfutter.
  • Der Werkzeughalter 14 wird an dem Kreuzschlitten 12 kraftr schlüssig durch eine Schwalbenschwanzverbindung befestigt, deren Schwalbenschwanz 28 permanent an dem Kreuzschlitten befestigt ist (was noch später in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird) und .deren Schwalbensohwanznut an dem Werkzeughalter angebracht ist. Die Schwalbenschwanznut der Schwalbensehiranzführung ist einerseits gebildet durch einen in die untere Fläche 32 des -Werkzeughalters eingesetzten, gehärteten Einsatz 30, der so ausgebildet ist, daß er an einer Seite des Schwalbenschwanzes 28 anliegt, und andererseits durch ein Klemmstück in Form eines Bolzens 34 mit einem Kopf 36, dessen eine Seite eine geneigte Fläche besitzt, die an der anderen Seite des Schwalbenschwanzes 2aniiegt. Wenn der Bolzen 34 angezogen ist, drückt er somit die untere Fläche 32 des Werkzeughalters gegen die Fläche 38 des Kreuzschlittens, wobei zusätzlich der Einsatz 30 gegen,die andere Seite des-Schwalbenschwanzes 28 gepreßt wird.
  • im die Voreinrichtung des Werkzeuges in dem Werkzeughalter zu ermöglichen, so daß es nach dem Befestigen an der Werkzeugmaschine eine vorbestimmte Stellung innerhalb einer Toleranz von 0,005 mm einnimmt, sind die Fläche 38 des Kreuzschlittens,_die Fläche 32 des Werkzeughalters und beide Schrägflächen- des Schwalbenschwanzes 28 sehr genau gearbeitet, so daß sie Festkanten oder -flächen bilden, die als Bezugsebenen wirken.. Die Einstellung in Längsrichtung der Führung wird durch Verstellen eines Endanschlages erreicht, der gegen einen der Köpfe anschlägt, die in Fig. 3c dargestellt sind.
  • In Fig. 2 ist das (wiederum strichpunktiert dargestellte) voreingerichtete Werkzeug 10 mittels eines Werkzeughalters 14 an einet Revolverschlitten 50 einer Mehrspindeldrehbank befestigt-. Das Werkzeug 10 ist so angeordnet, daß es ein Werkstück bearbeitet, das sich an einer Spindel dreht, deren Mittellinie mit III bezeichnet ist. Der Revolverschlitten 50 ist durch den Zusatz eines Schwalbenschwanzes 28, der in einer Schwalbenschwanznut an dem Werkzeughalter 14 aufgenommen wird, .zur Voreinrichtung des Werkzeuges geeignet gemacht. Der Werkzeughalter 14ist somit an :dem Revolverschlitten 50 ähnlich wie der Werkzeughalter 14 an dem Kreuzschlitten 12 befestigt.
  • Fig. 3 a zeigt eine konventionelle Werkzeugbefestigung an einem Kreuzschlitten oder einem Revolverschlitten in Form von zwei .Schlitzen 60 mit hinterschnittenen Kanten 62 boa44". Um den Kreuzschlitten oder den Revolverschlitten zur Voreinrichtung des Werkzeuges herzurichten, wird das (dichtschraffierte) Mittelteil 64, das die zwei Schlitze 60 trennt, durch maschinelle Bearbeitung entfernt und gleichzeitig eine genaue Vertiefung 66 einge. arbeitet. Die Grundfläche des Schwalbenschwanzes 28 wird dann in die Vertiefung 66 eingesetzt, wobei zwischen den Seitenflächen des Schwalbenschwanzes und den Seitenflächen der Vertiefung 66 etwas Spiel bleibt. Der Schwalbenschwanz 28 wird dann in einem vorherbestimmten Abstand relativ zu einer vorherbestimmten Linie oder Ebene befestigt, wie.z.D. der Mittellinie der Spanneinrichtung oder der Hauptmittellinie der Spindeln im Falle einer Mehrspindeldrehbank. Die genaue Einstellung wird dabei durch verschiedene Paare veh Exzentern 68 erreicht, die über die ganze ränge des Schwaibeneehwanzes 28 verteilt sind, wobei je ein Exzenter eines Paares auf einer Seite des Schwalbenschwanzes angeordnet ist.
  • Wenn der Schwalbenschwanz 28 seine genaue Stellung erhalten hat, werden die Exzenter durch Madenschrauben 69 festgespannt und der Schwalbenschwanz an dem Kreuzschlitten des Revolverschlittens festgebolzt.
  • In Abständen von ca. 25 mm sind an der Unterseite des So#:walbenschwanzes Anschläge 70 angeordnet, und zwar vorzugsweise in einer Ausnehmung 72. Gegen äie Anschläge 70 stößt eine Zunge 74, die zur Längseinstellung an einem Schraubengewinde 76 befestigt ist, das an dem Werkzeughalter angebracht ist und die Einstellung des Werkzeughalters entlang der Schwalbenschwanzführung bewirkt. Die Stellungen können vorteilhaft auf einige bekannte Ebenen bezogen werden, wie z.D. die Abschlußlinie der Spannvorrichtung oder der Trommel. Die Anschläge sind 3n der britischen PS (Anm.-Nr. 41321/66) des Aasmelders genauer beschrieben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeugmaschine mit einer Führung zur Aufnahme eines Werkzeughalters oder eines Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Schwalbenschwanzführung ist, deren Schwalbenschwanz (28) zwei feste Bezugskanten oder -flächen hat und nachinenseitig in einer oder mehreren Werkzeugstationen angeordnet ist, während das. Werkzeug bzw. der Werkzeughälter (14) mit einer entsprechenden zur Schwalbenschwanznut gehörenden Bezugskante oder -seite versehen und mit dieser Bezugskante oder -se.ite entweder gegen die eine oder die andere Bezugskante oder -fläche des Schwalbenschwanzes (28) mit genauer Einstellung klemmbar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznut als zweite Kante oder Seite ein bewegliches Teil (36) besitzt, mit der der Schwalbenschwanz (2b) gegen die feste Kante oder Seite anpressbar ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bezugskante oder -fläche des Schwalbenschwanzes (28) 1 parallel und in einem vorherbestimmten Abstand von der Spindelmittellinie oder der Mittellinie der Spanneinrichtung angeordnet .ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch_1 oder 2, dadurch gekennzeice, daß die Mittellinie des Schwalbenschwanzes rechtwinklig von der Mittellinie der Spanneinrichtung geschnitten ist. .
  5. 5. Werkzeugne.sohine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwalbenschwanz (28) entlang jeder ,der Arbeitsflächen eines Revolverschlittens (50) der Werkzeugmaschine verläuft.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach eitlem der vorhergehenden Arispfehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwalbenschwanz (28) quer über einen Kreuzschlitten (12) der Werkzeugmaschine verläuft.
  7. 7. Werkzeugmaschixne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze%o ahnet@ daß an dem Schwalbenschwanz (28) zur genauen Ausrichtung während der Befestigung an der Werkzeugmaschine Ausfiuchtungseinrichtungen angeordnet sind. B.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch ?, dadurch. gekennzeichnet, daß die Ausfluchtungseinrfchtungen aus einer Anzahl vom Exzentern (S8) bestehen, die an Schwalbenschwanz (28) drehbar befestigt sind und an einer Seitenwand eines Schlitzes'(66) in der eingearbeiteten Werkzeugmaschine anliegen.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,'daB' die Exzenter (68) längs des Schwalbenschwanzes (28) im Abstand voneinander angeordnet sind und abwechselnd auf gegenüberliegende Seiten des Schlitzes (66) wirken.-
  10. 10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwalbenschwanz (28) aus einem nitrierten Stahl hergestellt ist.
  11. 11. Verfahren zum Umstellen einer Werkzeugmaschine für die Verwendung von voreingerichteten-Werkzeugen' dadurch gekennzeichnet, daß in eine das Werkzeug tragende, maschinenseitige Fläche eine -Vertiefung eingearbeitet und ein Schwalbenschwanz so in der i Vertiefung befestigt wird, daß er in einem vorherbestimmten Abstand zu bekannten Parsmetern-der Werkzeugmaschine wie der Mittellinie der Spanneinrichtung oder im Falle einer Mehrspindelmaschine der Hauptmittellinie der Spindel steht. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0154813A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-18 Horst Witte Entwicklungs- und Vertriebs-KG Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
EP0423426A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 GILDEMEISTER ITALIANA S.p.A. Werkzeugtraeger für automatische Drehmaschinen

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EP0154813A1 (de) * 1984-02-27 1985-09-18 Horst Witte Entwicklungs- und Vertriebs-KG Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
EP0423426A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 GILDEMEISTER ITALIANA S.p.A. Werkzeugtraeger für automatische Drehmaschinen

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