DE1602701B2 - Bohrerfutter mit einer Sicherheitseinrichtung gegen Überlastung des Werkzeugs - Google Patents
Bohrerfutter mit einer Sicherheitseinrichtung gegen Überlastung des WerkzeugsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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Description
3 4
einen elektrischen Schalter betätigt oder einen in das auf die Auslösespindel 10 und damit auf die Auslö-Gehäuse
eingelassenen beliebig gefärbten oder mit sekugeln 12 überträgt. Des weiteren drücken die
radioaktiven Stoffen zum Ansprechen eines Steuerge- Auslösekugeln 12 einerseits auf den räumlich festste-
rätes versehenen Anzeigering freilegt. henden Gegenring 13 und auf den Druckring 14, der
Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß 5 unter dem Druck der Auslösefeder 15 steht. Wenn
trotz des Einbaus einer derartigen Auslösung die nun der Bohrerdruck den eingestellten Gegendruck
äußeren Abmessungen des Bohrerfutters nicht ver- der Auslösefeder 15 überschreitet, können die Auslögrößert
werden und die Auslösung bei Bohrerfuttern sekugeln 12 radial nach außen treten, da sich dabei
unterschiedlicher Ausbildung ohne Schwierigkeiten der Druckring 14 gegen den auf ihm liegenden, nuneingebaut
werden kann. io mehr kleineren Gegendruck axial verschieben läßt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- Sobald jedoch die Auslösekugeln 12 die Ringnut
dung beispielsweise dargestellt, und zwar bei einem 11 verlassen haben, geht die Auslösespindel 10 und
Schnellwechselbohrerfutter. Es zeigt damit auch das Einsatzfutter 2 durch den noch vor-
F i g. 1 den Längsschnitt durch das Bohrerfutter handenen Bohrdruck axial zurück, so daß der Bohrer
während des Bohrens, und 15 entlastet wird. Der jeweils zulässige Höchstdruck
F i g. 2 den Längsschnitt durch das Bohrerfutter läßt sich durch Verstellen des Abstützringes 16 ein-
nach erfolgter Auslösung durch Überschreitung des stellen. Damit ist Gewähr für eine sichere Entlastung
eingestellten höchst zulässigen Bohrdruckes. eines Bohrers gegeben, wenn dieser stumpf und da-
Das dargestellte Schnellwechselbohrerfutter be- mit der Bohrdruck immer größer wird,
steht zunächst in üblicher Weise aus dem Gehäuse 1, 20 Das Auslösen der Auslösespindel 10 wird nach das an seinem einen Ende in den Schaft 26 übergeht außen angezeigt. Zu diesem Zweck liegt gegen deren und in welches das Einsatzfutter 2 eingesteckt ist. abgesetztes Ende 17 ein Verbindungsglied 19 an, das Dieses ist an seinem inneren Ende mit einer Ring- in einen axial verschiebbaren Bolzen 20 übergeht, nut 3 versehen, in die Haltekugeln 4 eingreifen, die Das Verbindungsglied 19 besteht am einfachsten aus außerdem mit der längsverschiebbaren, unter dem 25 einer Schraube, die den Anschlagring 7 durchsetzt Druck der Feder 6 stehenden Schalthülse 5 zusam- und in einem hülsenförmigen Ansatz 18 deb Anmenarbeiten. Am inneren Ende des Einsatzfutters 2 Schlagringes 7 geführt sein kann. In das Ende 17 ist der unter dem Druck der Feder 9 stehende An- kann im übrigen im Bedarfsfall zur genauen Einstelschlagring 7 in das Gehäuse 1 eingesetzt. lung noch eine Schraube (gestrichelt angedeutet) einWenn die Schalthülse. 5 nach vorn verschoben 30 gesetzt sein.
steht zunächst in üblicher Weise aus dem Gehäuse 1, 20 Das Auslösen der Auslösespindel 10 wird nach das an seinem einen Ende in den Schaft 26 übergeht außen angezeigt. Zu diesem Zweck liegt gegen deren und in welches das Einsatzfutter 2 eingesteckt ist. abgesetztes Ende 17 ein Verbindungsglied 19 an, das Dieses ist an seinem inneren Ende mit einer Ring- in einen axial verschiebbaren Bolzen 20 übergeht, nut 3 versehen, in die Haltekugeln 4 eingreifen, die Das Verbindungsglied 19 besteht am einfachsten aus außerdem mit der längsverschiebbaren, unter dem 25 einer Schraube, die den Anschlagring 7 durchsetzt Druck der Feder 6 stehenden Schalthülse 5 zusam- und in einem hülsenförmigen Ansatz 18 deb Anmenarbeiten. Am inneren Ende des Einsatzfutters 2 Schlagringes 7 geführt sein kann. In das Ende 17 ist der unter dem Druck der Feder 9 stehende An- kann im übrigen im Bedarfsfall zur genauen Einstelschlagring 7 in das Gehäuse 1 eingesetzt. lung noch eine Schraube (gestrichelt angedeutet) einWenn die Schalthülse. 5 nach vorn verschoben 30 gesetzt sein.
wird, gelangen die Haltekugeln 4 außer Eingriff, so Der Bolzen 20 ist axial im Gehäuse 1 geführt und
daß das Einsatzfutter 2 schnell und sicher aus dem steht unter dem Druck der Rückholfeder 21. Ferner
Gehäuse 1 entfernt werden kann. Der den Bohrer wird der Bolzen 20 von einem Querstift 22 durchaufnehmende
Werkzeughalter 9 liegt in dem Einsatz- setzt, der in einem Querschlitz 23 im Gehäuse 1 gefutter
2 und wird z. B. über Keile od. dgl. mitgenom- 35 führt ist und beiderseits über das letztere hinausragt,
men. Die Enden des Querstiftes 22 sind in einer Anzeige-
Bei einem derartigen Schnellwechselbohrerfutter hülse 24 befestigt, die außen entlang des Gehäuses 1
ist nun in das innere Ende des Werkzeughalters 9 längsverschiebbar ist.
eine Auslösespindel 10 eingeschraubt, die in dem in- Wenn nun eine Auslösung erfolgt und die Auslöse-
nenliegenden Teil des Einsatzfutters 2 untergebracht 40 spindel 10 nach innen zurückgeht, wird gleichzeitig
ist und gegen ihr innenliegendes Ende 17 zu eine auch der Bolzen mit der Anzeigehülse 24 längsver-
Umfangsnut 11 aufweist. In dieser Umfangsnut 11 schoben. Die Anzeigehülse 24 zeigt somit durch ihre
liegen Auslösekugeln 12, die etwa zur Hälfte über Stellung an, ob eine Auslösung erfolgt ist oder nicht,
die Auslösespindel 10 hinausragen und sich mit die- In der Auslösestellung kann im übrigen entweder die
sem Teil einerseits gegen einen Gegenring 13 und an- 45 Anzeigehülse 24 selbst oder auch der Querstift 22
dererseits gegen einen Druckring 14 abstützen. Der einen entsprechend angeordneten Kleinstschalter
Gegenring 13 legt sich gegen eine Schulter im Ein- od.er Kontakte betätigen, wodurch das Abstellen des
satzfutter2 und ist räumlich feststehend. Diese weiteren Bohrvorganges veranlaßt wird. Es kann
Schulter kann im übrigen auch unmittelbar als Ab- aber auch eine beliebige andere optische oder akusti-
stützfläche für die Auslösekugeln 12 ausgebildet 50 sehe Anzeige vorgesehen werden,
werden. Die Anzeigehülse 24 kann ferner in ihrer Auslöse-
Der Druckring 14 liegt mit seiner noch außenlie- stellung auch einen in das Gehäuse 1 eingelassenen
genden, ringförmigen Stirnfläche gegen eine Auslöse- Anzeigering 25 freilegen. Dieser kann beliebig ausgefeder
15 an, die bei dem dargestellten Ausführungs- führt sein und z. B. eine geeignete Farbtönung aufbeispiel
aus einem Tellerfedernpaket besteht. Das 55 weisen oder mit Leuchtfarbe bestrichen sein. Der Anandere
Ende der Auslösefeder 15 stützt sich gegen zeigering 25 kann auch radioaktive Stoffe aufweisen,
einen Abstützring 16 ab, der von der Auslösespindel durch welche nach Freilegung durch die Anzeige-10
durchsetzt wird und in das Einsatzfutter 2 einge- hülse 24 ein darauf ansprechendes, außerhalb angeschraubt
ist. Der Druck auf den Druckring 14 und brachtes Steuergerät betätigt wird. Wesentlich ist dadamit
auch auf die Haltekugeln 12 ist somit durch 60 bei stets, daß bei Auftreten eines Überdruckes der
entsprechende Verdrehung des Abstützringes 16 ein- Werkzeughalter 9 zurückgeht und das Auslösen einstellbar,
deutig angezeigt und überwacht wird, so daß der
Beim Bohren wird bekanntlich durch den Bohrer Bohrer geschützt und die Maschine abgestellt wer-
ein Druck auf das Einsatzfutter 2 ausgeübt, der sich den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bohrerfutter mit in einem Einsatzfutter ein- chend geführten Ausnehmungen nach oben, also
gestecktem Werkzeughalter und mit einer Sicher- 5 nach der Bohrspindel zu, heraustreten müssen. Sie
heitseinrichtung gegen Überlastung des Werkzeu- müssen dabei nicht nur längs verschoben, sondern
ges, bestehend aus einem mit dem Werkzeugein- auch nach dem Austreten aus ihren Ausnehmungen
satz verbundenen Gegenring und aus einem unter quer versetzt werden, damit sie nicht mehr in die
Federdruck stehenden, einstellbaren Druckring, letzteren versehentlich gelangen können, wenn z.B.
der sich an dazwischen angeordneten Auslöseku- io der Druck des Werkzeughalters Schwankungen ungeln
abstützt, die bei Überschreitung eines ein- terliegt.
stellbaren Moments^ durch Lageveränderung eine Bezüglich der Anzeigevorrichtung müssen bei der
axiale, anzeigbare, sowie die Auslösung des wei- bekannten Ausführung besondere Scheiben u. dgl.
teren Arbeitsvorganges einleitende Verschiebung zwischengelegt werden, von denen eine Nocke radial
des Druckringes bewirken, dadurch ge- 15 durch Federkraft nach außen treten kann, um einen
kennzeichnet, daß der Gegenring (13) und in der Nähe angeordneten festen Schalter zu betätider
Druckring (14) an ihren einander zugewand- gen. Die Anzeigevorrichtung ist ungeschützt außen
ten Stirnflächen zur Aufnahme der Auslöseku- angebracht, so daß deren Tätigkeit durch Späne usw.
geln (12) konisch mit radial sich nach außen behindert werden kann.
nähernder Neigung ausgebildet und auf einer in 20 Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zuden
Werkzeugeinsatz (9) stirnseitig eingesetzten gründe, mit einfachen Mitteln bei Überschreitung
sowie von dem Einsatzfutter (2) und der Auslöse- eines einstellbaren Bohrdruckes eine Auslösung, verfeder
(18) für den Druckring (14) umfaßten Auf- bunden mit einer Anzeige oder der Abstellung der
nahmespindel (10) angeordnet sind, die mit einer Bohrmaschine selbsttätig zuverlässig herbeizuführen,
Umfangsnut (11) zum Eingriff der Auslösekugeln 25 ohne daß hierbei die oben aufgeführten Nachteile
(12) versehen ist. auftreten.
2. Bohrerfutter nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende (17) der Aus- löst, daß der Gegenring und der Druckring an ihren
lösespindel (10), auf die ein Anschlagring (7) auf- einander zugewandten Stirnflächen zur Aufnahme
gesetzt sein kann, gegen einen längsverschieblich 30 der Auslösekugeln konisch, mit radial sich nach
einstellbaren, unter Federdruck stehenden sowie außen nähernder Neigung ausgebildet und auf einer
den Anschlagring (7) durchsetzenden und von in den Werkzeugeinsatz stirnseitig eingesetzten sowie
diesem geführten Bolzen (20) gegebenenfalls über von dem Einsatzfutter und der Auslösefeder für den
ein Verbindungsglied (19) unmittelbar anliegt, Druckring umfassenden Aufnahmespindel angeorddas
über einen das Gehäuse (1) des Bohrerfutters 35 net sind, die mit einer Umfangsnut zum Eingriff der
in einem Querschlitz (23) durchsetzenden Quer- Auslösekugeln versehen ist.
stift (22) mit einer außen entlang dem Gehäuse Im Gegensatz zur bekannten Ausführung treten
(1) gleitbaren Anzeigehülse (24) verbunden ist, die die Auslösekugeln radial nach außen, sie müssen also
durch ihre Stellung das Auslösen der Auslöse- nicht längs verschoben werden, was in der Praxis
spindel (10) anzeigt und/oder einen elektrischen 40 immer wieder zu Schwierigkeiten führt. Beim Austre-Schalter
betätigt oder einen in das Gehäuse (1) ten der Kugeln gleiten diese dann auf dem Umfang
eingelassenen, beliebig gefärbten oder mit radio- der Aufnahmespindel ohne Hängenbleiben. Ein unaktiven
Stoffen zum Ansprechen eines Steuerge- gewolltes Wiedereintreten der Auslösekugeln kann
rätes versehenen Anzeigering (25) freilegt. also nicht auftreten. Die gesamte Sicherheitseinrich- (.
45 rung -ist ferner bei dem Anmeldungsgegenstand im Inneren des Futters eingebaut und gegen jede äußere
Einwirkung od. dgl. geschützt untergebracht.
Die Anzeigehülse liegt satt auf dem rückwärtigen Ende der glatten runden Oberfläche des Gehäuses,
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein 50 so daß ein Verschmutzen oder ein Verstopfen von
Bohrerfutter mit in einem Einsatzfutter eingesteck- Spänen praktisch nicht vorkommen kann. Die An-
tem Werkzeughalter und mit einer Sicherheitseinrich- zeige selbst kann außerdem auf verschiedene Weise
rung gegen Überlastung des Werkzeuges. Das Futter sichtbar, gemacht werden, und zwar durch die Stel-
besteht aus einem mit dem Werkzeugeinsatz verbun- lung der Anzeigehülse oder durch Betätigung eines
denen Gegenring-und aus einem unter Federdruck 55 elektrischen Schalters oder durch einen Anzeigering,
stehenden einstellbaren Druckring, der sich an da- der entweder gefärbt oder mit radioaktiven Stoffen
zwischen angeordneten Auslösekugeln abstützt, wo- versehen ist.
bei die letzteren bei Überschreitung eines einstellba- In weiterer Ausbildung liegt das innere Ende der
ren Moments durch Lageveränderung eine axiale, Auslösespindel, auf die ein Anschlagring aufgesetzt
anzeigbare sowie die Auslösung des weiteren Ar- 60 sein kann, gegen einen längsverschieblich einstellbabeitsvorganges
einleitende Verschiebung des Druck- ren, unter Federdruck stehenden sowie den Anringes
bewirken. schlagring durchsetzenden und auf diesem geführten Bei einem bekannten Bohrerfutter dieser Art Bolzen gegebenenfalls über ein Verbindungsglied unideutsches
Gebrauchsmuster 1750268) sind zahl- mittelbar an, das über einen das Gehäuse des Bohreiche
verschiedene Einzelteile außerhalb des eigent- 65 rerfutters in einem Querschlitz durchsetzenden Querlichen
Halters ungeschützt angeordnet. Dabei han- stift mit einer außen entlang dem Gehäuse gleitbaren
delt es sich sowohl um drehende als auch um längs- Anzeigehülse verbunden ist, die durch ihre Stellung
verschiebliche Teile, in welche Späne und Ver- das Auslösen der Auslösespindel anzeigt und/oder
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0091048 | 1967-02-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602701A1 DE1602701A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1602701B2 true DE1602701B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1602701C3 DE1602701C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=6985624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1602701A Granted DE1602701B2 (de) | 1967-02-04 | 1967-02-04 | Bohrerfutter mit einer Sicherheitseinrichtung gegen Überlastung des Werkzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602701B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148996A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-07-24 | Otto Bilz, Werkzeugfabrik | Überlastkupplungseinrichtung für Gewindeschneidfutter oder Schnellwechseleinsätze für diese |
-
1967
- 1967-02-04 DE DE1602701A patent/DE1602701B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148996A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-07-24 | Otto Bilz, Werkzeugfabrik | Überlastkupplungseinrichtung für Gewindeschneidfutter oder Schnellwechseleinsätze für diese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1602701A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1602701C3 (de) | 1974-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |