DE1601720A1 - Hydraulikanlage fuer mehrere Verbraucher - Google Patents

Hydraulikanlage fuer mehrere Verbraucher

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DE1601720A1
DE1601720A1 DE19681601720 DE1601720A DE1601720A1 DE 1601720 A1 DE1601720 A1 DE 1601720A1 DE 19681601720 DE19681601720 DE 19681601720 DE 1601720 A DE1601720 A DE 1601720A DE 1601720 A1 DE1601720 A1 DE 1601720A1
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Germany
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valve
consumer
hydraulic system
directional
directional control
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DE19681601720
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English (en)
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Hubert Mueller
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/20Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulikanlage für mehrere Verbraucher.-Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikanlage mit wenigstens drei Verbrauchern, einer Druckmittelquelle und wenigstens einem schaltbaren, unter Differenzdruck stellbaren, federbelasteten Wegeventil, durch das zwei Verbraucher gleichzeitig einschaltbar sind, von denen der erste Verbraucher eine größere Druckmittelmenge erhält als der zweite, wozu im Druckmittelkreislauf des zweiten Verbrauohers vor dem Wegeventil eine Drossel vorgesehen ist und wobei das Wegeventil gleichzeitig als Mengenteiler wirkt, und ein dritter Verbraucher mit einer größeren Druckmittelmenge zu beaufschlagen ist als der zweite.
  • Nach der DAS 1 249 094 ist bereits eine Hydraulikanlage für mehrere Verbraucher bekannt, die mehrere Wegeventile und einen bevorzugten Verbraucher aufweist, wobei dieser bevorzugte Verbraucher eine gleichmäßige Druckmittelmenge erhält und die überschüssige Menge anderen Verbrauchern zugeleitet wird. Zur Aufrechterhaltung eines Dauerdruckes bei dem bevorzugten Verbraucher dient eine in der Rückführleitung angeordnete Drossel. Über ein Wegeventil läßt sich die Druckmittelzufuhr ausschließlich auf die nebengeordneten Verbraucher leiten. Da diese Verbraucher einzeln oder zu mehreren, je nach durchzuführendem Arbeitsgang, eingeschaltet werden müssen; sind hierfür eine Reihe von weiteren vollständigen Steuergeräten notwendig, die vom Fahrer entsprechend zu bedienen sind. Um ein kompaktes Gesamtsteuergerät zu erhalten, werden die Einzelsteuergeräte zweckmäßigerweise aneinandergereiht und bilden dadurch eine Steuereinheit. Bei größerer Anzahl die-ser Einzelsteuergeräte wird jedoch ein erheblicher Raum zur Unterbringung benötigt, sodaß die Anordnung in der Nähe der Bedienperson, z.B. in bedienungsgerechter Nähe des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeuges, erschwert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Raumbedarf eines derartigen Steuergerätes zu vermindern, sowie dessen Auf- -bau zu vereinfachen, ohne die Schaltmöglichkeiten einzuengen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite und dritte Verbraucher nach dem Wegeventil an eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen sind, wobei zum wahlweisem Verbinden eines der beiden Verbraucher an die Zuleitung ein zusätzliches Wegeventil vorgesehen ist und die Drossel ausschließlich bei Einschaltung des zweiten Verbrauchers zur Wirkung kommt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß in einer die Drossel umgehenden Abzweigleitung ein Schaltventil vorgesehen ist, durch das die Abzweigleitung verschließbar.oder voll zu öffnen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild der Hydraulikanlage; Fig. 2 eine konstruktive Ausbildung eines Teiles der Anlage; Fig. 3 die Schnittansicht gemäß Linie III - III in Fig. 2; Fig. die Schnittansicht gemäß Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 und 6 eine andere Ausführung des Schaltventiles in zwei Schaltstellungen.
  • Das Druckmittel wird aus einem Vorratsbehälter 1 von einer Pumpe 2 durch eine Zuführleitung 3 einem Wegeventil 4 zuge- leitet. Vom Wegeventil 4 führt eine Druckleitung 5 zu einem zweiten Wegeventii 6 und in der Normalstellung dieses Wegeventiles 6 eine weitere Druckleitung 7 zu einem nicht näher dargestellten Verbraucher 34, z.8. zum Regelventil einer Regelhydraulikanlage. In der anderen Stellung des Wegeventiles 6 wird ausschließlich eine Leitung 8 mit der Druckleitung 5 verbunden, wobei an die Leitung b ein weiterer Verbraucher 35, z.8. der Hydraulikmotor eines Mähwerkes, an- geschlossen ist. Die Verstellung der Wegeventile 4 und 6 erfolgt durch einen gemeinsamen Schalthebel 9. Die beiden Wegeventile 4 und 6 sind derart miteinander gekoppelt, daß durch Bewegung des Schalthebels 9 in der einen Ebene das Wegeventil 6 und in der senkrecht dazu liegenden Ebene das Wegeventil 4 verstellt wird.
  • An das Wegeventil 4 ist eine weitere Leitung 10 angeschlos- sen, die Druckmittel einem dritten wegeventil 11 zuführt, durch das Wahlweise eine Leitung 12 oder eine Leitung 13 beaufschlagt werden kann. An die beiden zuletzt genannten Lei- tungen 12 und 13 sind ebenfalls Verbraucher 36 und 37 ange- schlossen, z.8. an die Leitung 12 der mit der vollen Druckmittelmenge zu versorgende Hubzylinder eines Frontladers und an die Leitung 13 der nur eine Druckmittelteilmenge ver- langende Hubzylinder eines Mähwerkes. Vor dem Wegeventil 4 ` ist an die Zuführleitung 3 eine Abzweigleitung 14 angeschlossen, in der ein Schaltventil 15 angeordnet. und die an anderer Stelle ebenfalls dem Wegeventil 4 zugeführt ist. Das diese Abzweigleitung 14 durchströmende Druckmittel wird in beiden Hebenstellungen 16 und 18 des Wegeventiles 4 in .die Druckleitung 10 geleitet. Wegeventil 11 und Schaltventil 15 wer- den von einem gemeinsamen Hebel 17 verstellt, und zwar der- art, daß das Schaltventil 15 auf Durchgang schaltet, wenn die Leitung 12 an die Leitung 10 angeschlossen ist. Nach dem Schaltventil 15 zweigt von der Abzweigleitung 14 eine Ausgleichsleitung 19 ab und führt Druckmittel an die den Heben-Stellungen 16 und 18 zugeordnete Stirnfläche 20, auf die gleichzeitig eine unter Vorspannung stehende Feder 21 wirkt. Eine weitere Ausgleichsleitung 22 zweigt von der Zuführleitung 3 ab und führt an die der Senken-Stellung 23 zugeord- nete Stirnfläche 2$ des Wegeventiles 4. Zwischen den dem Schaltventil 15 vor- und nachgeordneten Teilen der Abzweig- leitung 14 ist eine Zwischenleitung 25 vorgesehen, in die eine Drossel 26 eingeschaltet ist. Zum Rücklauf des Druck- mittels in den Vorratsbehälter 1 dienen schließlich noch Rücklaufleitungen 27, 28 und 29, von denen letztere normaler- weise mit dem an die Leitung 8 angeschlossenen Verbraucher 35 verbunden ist, um in diesem einen Überdruckanstieg zu vereiden.
  • In Fig 2 ist ein Teilschnitt durch eine konstruktive Ausführung der Steueranlage dargestellt, wobei die einzelnen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie in der schematischen Darstellung der Fig. 1. Zur konstruktiven Ver- einfachung ist hierbei jedoch das Wegeventil 11_und das Schaltventil 15 zu einem gemeinsamen Drehschieber 30 zusam- mengefaßt, der an geeigneter Stelle im Gehäuse 31 durch die -Handhabe 17 drehbar gelagert und mit den Zu- und Ableitungen 14 bzw. 10, 12 und 13 verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser Schaltanlage ist nun folgende: In der dargestellten Schaltstellung gemäß Fig. 1 steht das Wegeventil 4 auf Neutral und das Wegeventil 6 in einer Schaltstellung, in der die Zuführleitung 3 Tiber die Druck- leitung 5 mit der Druckleitung 7 zur Beaufsehlagung des angeschlossenen Verbrauchers 34, z.B. der Reg®lhydraulikanlage, verbunden ist. Soll nun der an die Leitung 8 ange- schlossene Verbraucher 35, z.B. der Hydraulikmotor des Mähwerkes, in Betrieb gesetzt werden, wird durch den Handhebel 9 das Wegeventil 6 entsprechend verstellt. Gleichzeitig mit diesem Verbraucher 35 kann auch der an die Leitung 13 ange- schlossene Verbraucher 37, im vorliegenden Beispiel der Hub- zylinder des Mähwerkes, wahlweise zusätzlich iuBetrieb ge- setzt werden. Zu diesem Zweck wird der Hebel 17 vorsorglich in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht, wodurch das Wegeventil 11 die Leitung 10 mit der Leitung 13 verbindet und das Schaltventil 15 geschlossen wird. Soll nun der Ver- braucher 37 angetrieben werden, wird das Wegeventil 4 über den Schalthebel 9 auf Heben gestellt. Auf die beiden Stirn- selten 20 und 24 wirken über die Ausgleichsleitungen 19 und 22 unterschiedliche Drücke, und zwar wird der auf die Stirnfläche 20 wirkende Druck infolge der Drossel 26 kleiner sein, als der auf der Stirnfläche 24 wirkende Gegendruck. Das Wegeventil 4 stellt sich daher automatisch so ein, daß nur eine bestimmte Druckmittel-Teilmenge dem an die Leitung 13 ange- schlossenen Verbraucher 37 zufließt, die Hauptdruckmittelmenge dagegen weiterhin dem an die Leitung 8 angeschlossenen Verbraucher 35 zur Verfügung steht. Das Wegeventil 4 arbei- tet somit, wie an sich bekannt, als Mengenteiler. Auf die '.genaue Funktionsweise braucht daher nicht eingegangen zu .werden. Die abgezweigte Teilmenge ist so bemessen, daß die Arbeitsweise des zuletzt genannten Verbrauchers 35 nicht beeinträchtigt wird. Wird dagegen der an die Leitung 12 angeschlossene Verbraucher 36 benötigt, stellt man den Hebel 17 in die mit vollausgezogenen Linien dargestellte Schaltstellung gemäß Fig. 1. In dieser verbindet das Wege- ventil 11 die Druckleitung 10 mit der Leitung 12. Gleich- zeitig ist das Schaltventil 15 auf Durchgang geschaltet, d.h. das Druckmittel kann dieses Schaltventil 15 widerstands- los durchströmen. Wird nun das Wegeventil 4. auf Heben ge- stellt, entsteht durch den drucklosen Durchgang des Druck- mittels durch das Schaltventil 15, also durch Umgehung der Drossel 26, keine Druckdifferenz an den Stirnflächen 20 und 24, d.h. das Wegeventil Animmt infolge der Druckkraft der Feder 21 die Hebenstellung_18 ein, in der die Druckleitung 5 von der Zuführleitung 3 abgetrennt ist, sodaB das gesamte Druck- mittel durch das Schaltventil 15, das in der Hebenstellung 18 stehende Wegeventil 4, die Leitung 10, das Wegeventil 11 der Zuleitung 12 und somit dem Verbraucher 36, z.B. dem Aushubzylinder eines Frontladers, zugeführt wird. Die hier- für zugeordnete Schaltstellung des Wegeventiles 11 ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß durch Betätigung des Hebels 17 eine Vorwahl erfolgt, entsprechend der sich dann bei Stellung auf "Heben' das Wegeventil 4 auf die Schaltstellung 16 oder 18 einstellt. Zum Senken wird das Wegeventil 4 von Hand in die Schaltstellung 23 "Senkenn ge- stellt.
  • Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In dieser ist das Schalt- ventil 15 und die Drossel 26 zu einem gemeinsamen Schaltven- til 32 zusammengefaßt. Dieses ist zweckmäßigerweise, wie be- reits beschrieben, mit dem Wegeventil 11 zu dem gemeinsamen Drehschieber 30 zusammengefaßt. Je nach Stellung dieses Dreh- schiebers 30 ist die Drossel 26 oder die nicht drosselnde Durchgangsbohrung 33 wirksam. Gegenüber der Aua in Fig. 1 und 2 wäre also die die Drossel 26 enthaltende Leitung 25 nicht vorhanden, sondern das Druckmittel muß sowohl in der gedrosselten, als auch in der urgedrosselten Schaltstellung des Drehschiebers 30 durch die Abzweigleitung 14 strömen. 3o11 der an die Leitung 13 angeschlossene Verbraucher 37 in Betrieb gesetzt werden, so wird der Drehschieber 30 in die Schaltstellung gemäß Fig. 5 gestellt, in der das Druckmittel die Drossel 26 durchströmen muß, sodaß sich infolge Druck- differenz die bereits vorher beschriebene Einstellung des Wegeventiles 4 ergibt. 3o11 dagegen der an die Leitung 12. angeschlossene Verbraucher 36 mit der vollen Druckmittelmenge beaufschlagt werden, wird der Drehschieber 30 in die Schaltstellung gemäß Fig. 6 gestellt, in der das Druckmittel die Durchgangsbohrung 33 widerstandslos durchströmt und voll- ständig durch die Leitung 12 dem Verbraucher 36 zufließt. Selbstverständlich wird hierbei gleichzeitig das Wegeventil 11 entsprechend verstellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson- dere darin, daß lediglich durch Einbeziehen oder Umgehen der an sich vorhandenen Drossel zwei Verbraucher mit Druckmittel versorgt werden können,. von denen der eine. nur eine Teilmenge, der andere dagegen die volle Menge benötigt. Das jeweilige Ein- und Ausschalten der Drossel erfolgt durch ein einfaches Ventil, das sich leicht und ohne wesentlichen Raumbedarf an das vorhandene Schaltventil anbringen läßt. Es wird somit nicht nur ein eigenes vollständiges Ventil zum Schalten des die volle Druckmittelmenge benötigenden Verbrauchers eiregespart, sondern auch in vorteilhafter-Weise die Funktionsmöglichkeit des bereits vorhandenen Sohaltventiles erweitert, d,.h. lediglich durch Anordnen eines relativ kleinen und ein- fachen Zusatzaggregats erhöht sich die Schaltmöglichkeit der hydraulischen Anlage wesentlich. Dies wirkt sich besonders .vorteilhaft beim Einbau-dieser Anlage in Kraftfahrzeuge, z.H. landwirtschaftliche Zugmaschinen, Haufahrzeuge oder dgl. aus, bei denen es aus Gründen der Raumersparnis auf kompakte Rauweise und infolge der großen Anzahl der zu steuernden hydraulischen Verbraucher auf vielfältige Schaltmöglichkeiten ankommt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydraulische Anlage mit wenigstens drei Verbrauchern, einer Druckmittelquelle und wenigstens einem schaltbaren unter Differenzdruck stellbaren, federbelasteten Wegeventil,. durch das zwei Verbraucher gleichzeitig einschaltbar sind, von denen der erste Verbraucher eine größere Druckmittelmenge erhält als der zweite, wozu im Druckmittelkreislauf des zweiten Verbrauchers vor dem Wegeventil eine Drossel vorgesehen ist und wobei das Wegeventil gleichzeitig als Mengenteiler wirkt und ein dritter Verbraucher mit einer größeren a Druckmittelmenge zu beaufschlagen ist als der zweite, da- durch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Verbraucher (36 und 37) nach dem Wegeventil (4) an eine gemeinsame Zuleitung (10) angeschlossen sind, wobei zum wahlweisen Verbinden eines der beiden Verbraucher (36 oder 37) an die Zuleitung (10) ein zusätzliches Wegeventil (11) vorgesehen ist und die Drossel (26) ausschließlich bei Einschaltung des zweiten Verbrauchers (37) zur-Wirkung kommt.
  2. 2. Hydramlische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in-einer die Drossel (26) umgehenden Abzweigleitung (14) ein Schaltventil (15) vorgesehen ist, durch das die Abzweigleitung"(14) verschließbar oder voll zu öffnen ist.
  3. 3. Hydraulische Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (11) und das Schaltventil (15) durch eine Handhabe (17) gemeinsam verstellbar sind. 4. Hydraulische Anlage naeh"",den Ansprilehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wege'ventil (11) und das Schaltventil (15) gemeinsam in einem Drehschieber (30) angeordnet sind. 5. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Abzweigleitung (14) vor dem Wegeventü (4) ein Schaltventil (32) vorgesehen ist, das die Drossel (26) und eine nicht drosselnde Durchgangsbohrung (33) zum wahlweisen Einschalten in die Abzweigleitung (14) enthält. 6. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, bei der das oder die Wegeventile in eine® Gerätegehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Wegeventil (11) und das Schaltventil (15) in einem unmittelbar an Gerätegehäuse (31) angeordneten Gehäuse gelagert sind. 7. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, zur Verwendung in landwirtschaftlichen Zugmaschinen oder dgl., dadurch gekennzeich- net, daß als erster Verbraucher (35) ein Mähmotor, als zwei- ter Verbraucher (37) ein Aushubzylinder für ein Nähwerk und -als dritter Verbraucher (36) Aushubzylinder für einen Front- lader vorgesehen sind. ,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19913276A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Vorsteuerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913276A1 (de) * 1999-03-24 2000-09-28 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Vorsteuerung
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