DE1601639A1 - Kraftuebertragungseinrichtung - Google Patents
KraftuebertragungseinrichtungInfo
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Description
!MÜNCHEN 2, 5. ΟβΖ. 1967
ROLLS-ROYCE LIMITED, Derby, Derbyshire, England
Kraftübertragungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Zahnradgetriebe zum
Antreiben bzw. Verstellen von mit Tragf liigelprof ilen versehenen
Leitorganen oder Schaufeln mit Hilfe einer Antriebseinrichtung.
In vielen Pällen ist es erwünscht, den Anstellwinkel von
mit 'Iragflügelprofilen versehenen Schaufeln zu variieren} dies
gilt z.B. für die Gebläse von Gasturbinentriebwerken und dergleichen. Jedoch muß eine Kraftübertra^ungseinriehtung zum Antreiben
bzw. Verstellen solcher Schaufeln hohen Beanspruchungen standhalten. Beispielsweise muß es eine solche Einrichtung ermöglichen,
die betreffende Schaufel gegen zentrifugale Verdrehungsmomente festzuhalten, wenn sich der "ebläseläufer in Umdrehung
befindet, und es muß möglich sein, den Anstellwinkel
der Schaufeln innerhalb einer Zeitspanne zu verändern, die
sich nach anderen Faktoren richtet·
Sie Erfindung sieht nunmehr ein Zahnradgetriebe vor, das
•β ermöglicht» die Kraftübertragung^einrichtung gegen Torsions«
«ohwingungen zu schützen^ die von den Schaufeln herrühren und
durch die KraftiibortraguD^Beinrioht^ng verstärkt worden können»
ORIGINAL INSPECTED
Kin gemäß der ürfinaung ausgebildetes betriebe zum Verstellen
von mit x'rägilügelproiilen versenenen Schaufeln mit Hilfe
einer Antriebseinrichtung zum Variieren des Ahstellv.imi.els der
Schaufeln umfaßt mehrere radiale «eilen, die sich durch einen
inneren Satz von radial verlaufenden Scuaufeln erstrecken, /.obei
diese radial angeordneten ,.eilen in Antriebsverbindung mit einer
oder mehreren sich allgemein in der Umfun£srichtung erstreckenden
,Vellen befinden, die mit aen .;asioteilen aer schaufeln
zusammenaroeiten, deren Anstellwinkel variiert werden soll; zu
diesem *weck i3t jeweils ein betriebe mit einer ^cnnecke und
einem ochneckenrad vorgesehen, so daß die I.raftubertragungseinricxiuung
entlastet werden kann, wenn sie sich ni--ht in betrieb
befindet, und daß eine Verstärkung von Torsionssuhwingunge-i
der Schaufeln durch die Antriebseinrichtung vermieden
wird.
Vorzugsweise ist jede der verstellbaren, mit jragflügelprofilen
versehenen Schaufeln auf einem Axiallager angeordnet, das geeignet ist, die durch die Schaufel erzeugten /liehkräfte
aufzunehmen, wenn sich die Schaufel in betrieb befindet; das Schnecken- und Schneckenradgetriebe arbeitet mit der -üasis oder
dem Fuß der betreffenden Schaufel in der Weise zusammen, daß das auf jede Schaufel während des vetriebs wirkende zentrifugale
Verdrenungsraoment durch die in dem Axiallager auftretende .Reibung
verringert wird, so daß die Schnecke und das Schneckenrad nur dem unterschied zwischen diesen Kräften ausgesetzt sind.
Das erwähnte Axiallager ist vorzugsweise als Gleitlager
ausgebildet*
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ier Schaufelfuß kann ein z^lindriscnes -uuglied umi'aacen,
das an seinen: von der Schaufel ubgewandten ^nde ge.jen axiale
j3ewe ju η j en oesiciiert ist und eine mit einer /erzai.nung versehene
ouüiise trägt, die mit den zylindrischen Bauteil nur an einem
y,nae oefestigt ist, wobei die uuchse das schneckenrad des
Schneckengetriebes bildet»
Jede Schaufel kann durch zwei derartige öchneckengetriebe
angetrieben werden, die so vorgespannt sind, daß ieder tdite
Jang am ochuufelfui beseitigt wird, und jede Schnecke ist vorzugsweise
als hohle Doppelhüllkurvenschnecke (double enveloping
worm) ausgebildet; die Radiallager der Schnecke aroeiten im
Inneren der Schnecke mit dieser zusammen, und die Antriebskraft
wird auf jede ochneeke durch eine Inuenkeilverzahnung übertrugen,
die mit einer Außenkeilverzahnung der betreffenden, allgemein
in der Umfangsrichtung angeordneten i»ellens zusammenarbeitet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeoen
sich aus der folgenden .Beschreibung eines Äusführungsbeispiels
an Hand der Zeichnungen.
J?ig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete schematische
Darstellung eines Gasturbinentriebwerks, das mit erfindungsgemäßen,
'fragflügelprofile aufweisenden Schaufeln versehen ist·
Fig. 2 ist eine teilweise weggebroohen gezeichnete perspektivische
Darstellung der erfindungsgemäßen Schaufeln, wobei diesen Schaufeln ein vereinfachtes vietriebe für niedrige Drehzahlen
beim Antrieb der Schaufeln durch den fahrtwind zugeordnet
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BAD
Fig. 3 ist eine teilweise weg ebrochen gezeichnete perspektivische Barstellung des Betriebes, mittels deeoen eine
Antriebskraft auf die erfindungsgemäßen Schaufeln übertragen wird.
In Fig. 1 erkennt man ein insgesamt mit öO bezeichnetes
Gasturbinentriebwerk mit einem äußeren Gehäuse 81, in dem ein Verdichter 82, eine nicht dargestellte Verbrermungseinrichtung
und eine ebenfalls nicht gezeigte Turbine sowie eine Austrittsdüse
angeordnet sind. Der Verdichter und die Turbine stehen in Antriebsverbindung miteinander und als die erste Stufe des
Verdichters ist im vorliegenden Fall ein Gebläse 83 vorgesehen.
Das Gebläse umfaßt mehrere Schaufeln 84, von denen sich jede aue
einem inneren Teil 1 und einem äußeren Teil 2 zusammensetzt.
Diese Schauielteile sind durch einen öchauielring 15 miteinander
verbunden, der praktisch die Vorder- oder Leitkante des Gehäuses 81 des naupttriebwerks bildet. Die ^ebläseschaufeln 84
sind In in eine Gebläseverkleidung 85 eingeschlossen.
Zwar wurde soeben davon gesprochen, daß es sich bei den Gebläseschaufeln 84 um einzelne Schaufeln handelt, doch sei
bemerkt, daß die äußeren Schaufelteile tatsächlich in der Umfangsrichtung
gegenüber den inneren Schaufelteilen versetzt sind, so daß erstere jeweils in der kitte zwischen zwei einander benachbarten
inneren schaufelteilen 1 angeordnet sind«
Es sei bemerkt, daß dann, wenn das Torsagen irgendeines Bauteils zünder Notwendigkeit führt, das Triebwerk 80 abzustellen
oder es allmählich zum Stillstand zu bringen, wenn sich das,betreffende flugzeug in der Luft befindet, das Gefaltet
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84 einen Widerstand hervorruft, der sich in Abhängigkeit von den
geometrischen Verhältnissen des.Schaufelsystems in dem Umgehungskanal
richtet· Wenn eine solche Möglichkeit berücksichtigt werden muß, ist es normalerweise erforderlich, die Leistung des
Triebwerks höher anzusetzen, damit der erwähnten Möglichkeit
Rechnung getragen wird; jedoch führt diese Maßnahme zu einer Erhöhung der Herstellungskosten sowie zu einer Vergrößerung des
Gewichtes des eingebauten Triebwerks.
Ea gibt zwei uauptarten von bedingungen, unter denen die
äußeren irebläseschaufeln in die Segelstellung gebracht werden müssen. Erstens kann es erforderlich sein, die tfebläseschaufeln
teilweise in die oegelstellung zu bringen; dies kann seine Ursache
möglicherweise darin haben, daß die Zufuhr von Kraftstoff zu dem triebwerk aus irgendwelchen Gründen behindert wird;
zweitens kann es erforderlich sein, die Schaufeln vollständig in die Segelstellung zu bringen, um den Läufer anzuhalten, da
unter bestimmten Bedingungen mit einer Beschädigung des Triebwerks
zu rechnen ist«
Um den Luftwiderstand des Oebläses bei dessen Antriebe
durch den fahrtwind zu verringern, könnte man die Schaufeln des Gebläses in die Segelstellung bringen. -Da bei diesen "ebläseschaufeln
gewöhnlich eine erhebliche Verdrehung zwischen den
Schaufelfuß und der Schaufelspitze vorhanden ist, ist es unzweckmäßig,
die gesamte Schaufel in die Segelstellung zu bringen, denn die Erhöhung des Widerstandes von Seilen einer
Schaufel, die sich im wesentlichen parallel zum luftstrom erstrecken,
gleicht die Verringerung des Luftwiderstandes an. denjenigen feilen wieder aus, wele&e normalerweis© einen erheblichen
Anstel^LwiEk©l aufweise»· Ssäer wird im wrüelenden
nur der Schaufelab3cnnitt 2 jeder Schaufel in die ^egelstellung
gebracht, während der Abscnnitt 1 in seiner ursprüö^licnen
Lage gehalten wird.
Der Mechanismus, mituela dessen die äußeren ^chauielabschnitte
2 in die oe^elatellung gebracnt werlen, muß gewährleisten}
daß der durch den Fahrtwind angetriebene läufer zum Stillstand kommt, wenn die Jchaufeln vollständig in die -je^elstellung
gebracnt werden, so daß eine erhebliche Verringerung des Luftwiderstandes erzielt wird. Die Notwendigkeit, die Scnaufeln
zu unterteilen, darf den der ersten Jtufe des Verdichters zugeführten
Luftstrom nicht beeinflussen. Daher ist es erforderlich, die Lagerung der äußeren Schaufelteile und den Antriebsmechanismus
mit möglichst kleinen Abmessungen auszubilden, so daß diese ieile in einem dünnen Ring untergebracht werden können,
der vor dem Verdichtergehäuse derart drehbar gelagert ist, daß er kein Hindernis für den dem verdichter zuzuführenden Luftstrom,
bildet.
Mg. 2 zeigt eine vereinfachte Konstruktion des Mechanismus
mittels dessen die ochaufelteile 2 in die oegelstellung gebracht
werden können, sowie einen Antrieb für ein aebläse, das
durch den -fahrtwind mit einer niedrigen Drehzahl angetrieben wird. Jede Gebläseschaufel ist durch einen äußeren Schaufelring
15 in zwei ieile unterteilt, nämlich einen inneren Schaufelteil
1 und einen äußeren Schaufelteil 2. Da der Anstellwinkel des Schaufelteils 1 normalerweise klein ist, ist es nicht erforderlich
oder zweckmäßig, diesen Seil der Schaufel in die Segslatellung su bringen. Außerdem würde die relativ kleine
Zoes isa Bereich der Halterung für den Schaufelfuß in jedem Pail
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die Unterbringung eines geeigneten LIechanismus unmöglich machen,
iier äußere dchaufelteil 2 ist unter einem erheblichen Anstellwinkel
angeordnet, der aich mit zunehmendem Durchmesser vergrößert; daher wird jeweils nur der äußere ochaufelteil 2 in
die oeeelstellunb- gebracht.
Die inneren ochaufelteile 1 werden auf einem inneren Schaufelring
16 angeordnet, der bei 17 von einer welle 18 aus angetrieben wird. .
Der äußere cchaufelteil 2 ist starken Fliehkraftbeanspruchungen
sowohl entlang seiner Längsachse als auch um seine Längsachse ausgesetzt. Die öchaufellagerung ist so ausgebildet,
daß die betreffenden Kräfte aufgenommen werden können, und, wie im folgenden beschrieben«, aimmt der ochaufelring 15 die radialen
Kräfte und die Torsionskräfte auf, die dur©h die äußeren Schau—
feiteile hervorgerufen werden.
Der 3chaufelteil 2 kann als Hohlkörper aus Metall ausgebildet
sein oder aus einem geeigneten Kunststoff von hoher Festigkeit bestehen. Im letzteren JPaIl wird das Kunststoff material
teilweise in eine Halterung 3 aus Metall eingebettet, die einen bestandteil eines aus metall hergestellten Lagerzapfens
4 bildet, der auf seiner Innenseite bei 5 mit Hippen versehen ist, um das Gewicht möglichst niedrig zu halten. Zvs-έΐ
Axiallager 6a und 6b und hier nicht gezeigte stirnseitig angeordnete Muttern sowie zwei Kadiallager 6c und 6d übertragen
die auf die äußeren Schaufelteile wirkenden Kräfte und Momente
auf entsprechende Flächen, die in Fig. 2 bei 7 angedeutet sind. Der Lagerzapfen jeder Schaufel ist ferner mit einer noch näher
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BAD OBIOiNAL
zu besenreibenden Buchse 8 versehen, die eine Verzahnung aufweist
und ein Schneckenrad bildet, das mit zwei Schneckenrädern 9a und 9b zusammenaroeitet, wobei sich ein hohes Untersetzungsverhältnis
ergibt; in Fig. 2 ist nur die Schnecke 9a dargestellt, während die Sennecke 9b verdeckt ist.
Die auf üie Lager 6a und 6b wirkende radiale Kraft wird ale
ocher- oder Schubkraft über vier Stege 10 auf die ringförmigen Abschnitte 12 an Deiden ünden des äußeren Schaufeltragrings 15
übertragen. Diese Ringabschnitte 12 sind so ausgebildet, daß sie den größten i'eil der i?liehkräfte aufnehmen, die auf die Schaufeln,
die Sehautelhalterungen und den Schaufelantrieb wirken. Die xtandabschnitte 12 sollen in der radialen Richtung eine möglichst
kleine Jreite erhalten * um den Luft-widerstand zu verringern.
Die itingabschnitte 12 3ind auf dem gleicuen xtadius angeordnet
wie das gehäuse 81, das die ortsfesten Scnaufeln der zv/eiten ·
Stufe und der weiteren nachgeschalteten Stufen des Verdichters trägt.
Der i/inkel zv/ischen den Stegen 10 ist gleich dem Winkel, um
den die Schaufelteile 2 gedreht werden sollen, und diese Stege
bilden geeignete Anscnläge zum Begrenzen des Drehwinkels, wenn große zentrifugale Verdrehungsmomente auf die Schaufelteile 2
wirken, wie es unter normalen Flugbedingungen der üall ist.
Die Stege 10 sind ferner mit iagern für die Schnecken 9a
und 9b versehen, die starken axialen Kräften sowie denjenigen Kräften ausgesetzt sind, welche normalerweise bestrebt sind, die *
Teile eines Schneckengetriebes auseinander zu. bewegen.
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BAD
Das tangentjale Drehmoment, das durch den öchaufelteil 2
übertragen wird, wird von vier Stegen 11 ^, 11b, 11c und 11d
aufgenommen, von denen nur der mit 11b bezeichnete dargestellt
ist; diese Stege sind zwischen der Fläche 7 und zwei hier nicht
gezeigten inneren, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden
Stegen angeordnet, durch welche aie »vand des äußeren ochauielrings
15 verstärkt wird. Diese in der Umfangsriciitung verlaufenden
Stege Übertragen auf das tangentiale Drehmoment zurückzuführende
Momente der ochaufelteile auf denjenigen feil des Schaufeltragrings,
der in der kitte zwiscnen benachbarten Scaaufelteilen
2 liegt, wo die äußeren Jänden der inneren Schaufelteile 1
an dem !Tragring Defestigt sind. Da diese Momente an den erwähnten
Stellen nur zu einander entgegengesetzt gleichen radialen kräXten
führen, braucht man nur die erforderliche Scherfestigkeit vorzusehen, und diese Festigkeit wird durch den mittleren Teil der
axialen Fläche 13 aufgebracht, dessen Breite der Breite der
Lager entspricht.
Die axiale Belastung, der die äußeren Schaufelteile infolge
der Vorteibskraft ausgesetzt sind, erzeugen ein Moment, das bestrebt ist, den äußeren Ring in sich zu verdrehen. Diese Kraft
wird nahezu vollständig durch eine geringe Neigung des Lagers 7 nach vorn ausgeglichen, wobei die radiale Fliehkraft dazu dient,
ein Korrekturmoment zu erzeugen· Daher ist der äußere Schaufeltragring
nur einer geringen TorsioEtsbeanspruchung ausgesetzt»
Den Torsionskräften wird ein Widerstand dadurch entgegengesetzt, daß der äußere Tragring durch Deckplatten 15a und 13b
ergänzt wird. Der H-förmige Querschnitt des äußeren Schaufeltragrings
gewährleistet, daß entweder der inner© oder der äußere
.".,·■ 009812/101 1
- ίο -
!eil des x'ra^rinäs einer: ^ev/iasen roraionswiderdtarKl aufbringt,
so da£ die durcu i'orsionsiträfte hervorgerufenen ^earia^ruchun^eri
der stirnseiti^en iiin^fl-ichen 12 des ^caaufeltru&ririfcS auf ein
...inimum verringert wercien» Joiait bilaet aer duwere Jcil aes
Lchaufeltra^rine^ die ..alterun^ i'-.xr üie äußeren .,cnauielteile ^,
und iieae »i<erui:^ uaachlieüt den ...eciianisaus, mittels de3nen
die Jchauxelteile 2 in äie Jejelfctellurij. g.-brac.:t .verden kürmen.
.uer i/.nere -^eil des äußeren ^Ci.auieltra^rinejs verbindet
üie inneren jCi.aufelteile 1 an ihren äußeren ^noen mit dem
äußeren uchaufeltragrine', und er überdeckt -ie erwähntβμ, an den
inneren ^nden der äußeren ochaufelteile vorgeaenenen i,:uctern.
Der äußere _cnauieltra..ring wird möglicnt3"C leicnt ausgebildet,
so daä er nonen -seansprucnun^en unterworfen ist. ^a:.er v/ird
dieser ^Un0 - bei der vollen drehzahl in einem err.eblichen Ausmaß
in radialer «lioatung verformt. ^ie '/erformung aea inneren
^chaut'eltra^rings 16 am o-ri'estigun^sp nkt 17 des Ant-iebsteils
soll gering sein, und sie soll et.va einem .Drittel ier Beanspruchung
des äußeren jcnaux'eltra^rings entsprec-nen. I/ies ist nur
senr scnwer zu erreicnen, wenn die inneren cchaufelteile 1 mit
dem äuSeren wchaufeltra^rlng 1p starr verbunden sind. Das angewendete
'erfahren, um die äußeren Schaufelteile 2 in die Segelstellung au bringen, bedingt ferner, daß die inneren üchaufelteile
gegenüber den äußeren ochaufelteilen jeweils um die Hälfte des Abstandes zwischen benachbarten ochaufelteilen
versetzt angeordnet werden. Eine starre Verbindung z;visclien den
inneren ocnaufelteilen und dem äußeren Schaufeltragfing würde
bewirken, daß der äußere Tragring verzogen wird und in Hichtung
seines ümfangs eine wellenförmige Gestalt annimmt, so daß
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sowohl der äußere ochaufeltrctt;ring als auch die inneren ochaufelteile
hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden» Infolgedessen wurden sich bei der i.onstruktion des äußeren ochaufeltrajrings
gro;3e üchvvierijkeiten ergeben, und die inneren Schaufelteile
wurden übermäßig utark beansprucht, da sie nicht nur einem
groien tanL.entialen Me^emoment, sondern infolge ihres Iiit:enfc.e».ichtes
auch xlieiiAraften ausgesetzt werden. Bei einer einfachen
Konstruktion, bei der eine gleitende Berührung zwischen
den äußeren ^nden der inneren bchaufelteile und dem äußeren
οchäufe!tragring vorgeseiien ist, würde zu starken freßerscheinungeh
führen.
Das elastische ülenent, das die Aurgabe hat, die radiale
Belastung des äuiercn Schanieltragrings und der inneren Schaufeiteile
möglichst klein zu Halten, soll in erster Linie .aar.
einen /reiheitograd haben, so daß eine starre tangential^ AntrieosverMnaung
zwischen den inneren ochaufelteilen und aem
äußeren oc^auieltragring voi'handen ist. Sine ausreichende Torsionssteifigkeit
führt zu übermäßigen Schwingungen der äußeren Dchaufelteile in Richtung der Triebwer^slängsachse t wobei geder
axialen bewegung ein ,iiderstand entgegengesetzt wird. Die in
l'ig. 2 bei 14 gezeigte kastenförmige federnde Konstruktion erfüllt
alle Anforderungen, insbesondere deshalb, weil sie eAae geringere 'Torsionsfestigkeit besitzt als der äußere Schaufeltragring
15, so daß in dem iragring geringere Torsionsspannungen
erzeugt werden.
Gemäß tfig. 2 bildet das äußere Ende jedes inneren Schaufelteils
1 eine oeitenwand eines sich in axialer Richtung erstreckenden
kastenförmigen Abschnitts, dessen gegenüber liegende
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BAD ORKaSNAL
Seite mit dem Tra&ring 15 starr verbunaen ist. Die beiden übrigen
oeiten/.'ände sind etwas flexibel und ermöglichen eine geregelte
relativbewegung zwischen den Gchaufelteilen 1 und dem
Tragring 15bim wesentlichen nur in einer radialen Richtung. Da
sich die beiden flexiblen Seitenwände nicht verlängern oder verkürzen können, muß sich jede .Relativbewegung in der Richtung
der beiden änderen -eitenwände, d.h. in einer radialen Richtung,
abspielen.
.es sei bemerKt, daß zwar eine einzige jeder, die sich in der
Lffli'angsrichtung erstreckt und sowohl mit den äußeren Enden der
inneren Jchauielteile als auch mit dem äuiseren Tragring starr
verbunaen ist, aem tragring eine geregelte radiale -bewegungsfreiheit
verleinen würde, daß jedoch diese Anordnung zu unerwünsciiten
die^ebeanspruchungen an den äußeren iünden der inneren
ocnaui'elteile führen würde. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
bewegen sich die äußeren Enden der inneren ochaufelteile
Vorzugs.veise in einer radialen üicritung gegenüber dem äußeren
Scnauie!tragring.
Die inneren Dcnaufelteile 1 und der innere ochaufeltragring
16 werden vorzugsweise aus LIetall hergestellt, um die Herstellung und den Zusammenbau zu erleichtern; es sei jedoch
bemerkt, daß man gegebenenfalls eine Konstruktion aus Kunststoff vorsehen könnte, um eine Sewichtsersparnis zu erzielen. Der
Mnbau des inneren Schaufeltragrings 16 wird erleichtert, wenn
man die äußeren belaufelteile 2 in den äußeren Schaufeltragring
15 einbaut, bevor die inneren Schaufelteile an dem äußeren Tragring befestigt werden; die inneren Schaufelteile werden
in schwalbenschwanzförmige Nuten eingebaut und erforderlichen-
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BAD
- 13 falls in den Tragring eingeacürumpft.
Der innere ira^ring 16 ist so ausgebildet., daß die radialen
Bewegungen der federnden Aggregate H möglichst vveitgenend eingescnränkt
werden, um einerseits ihre Länge aui ein iündeatmaß
zu verringern, und um andererseits eine möglichst weitgehende Herabsetzung der axialen beanspruchung an der Trennfläche 17
zu erzielen, wo der Antr.ebe 18 mit dem inneren üchaufeltragring
16 verbunden ist.
Die radialen Flächen des fragrings 16 verjüngen sich daher
gemäü Fig. 2 von innen nach außen, so daß an ihrem iuß eine
Beanspruchung auftritt, die etwa einem Drittel der beanspruchung des äußeren Tragrings 15 entspricht, und daß die beanspruchung in
der Umfangsrichtung zwei Dritteln der Beanspruchung des äußeren
Sehauf eltra,-.rings entspricht. Somit ist der innere Schaufel—
tragring einer kritischen Beanspruchung ausgesetzt.
Das Antriebsteil 18 wird durch das Antriebsdrehmoent,
aerodynamische Kräfte, Kreiselkräfte und eine radialen Ausdehnung beansprucht, und die Beanspruchungen können zu einer erheblichen
Verformung führen. Daher werden die Seilbahnen 19 und die Lagerfläche 20 nicht kritisch bemessen· Sine vereinfachte
Beschreibung des Antriebs geht einer eingehenderen Betrachtung voraus.
Der äußere Schaufelteil 2 wird mit Hilfe eig.es Schneckenrades
8, der schon erwähnten Schnecken 9a und 9b sowie über die Wellen 21a und 21b, von denen nur die Welle 21a dargestellt ist,
angetrieben; die Wellen 21a und 21b sind mit Schneckenrädern 22a
und 22b verbunden. Beide Schneckenräder werden in entgegenge-
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■ \■.-■>·-- ,-, BAD ORIGINAL
-H-
setzten itic:.tunken jurch eine zentral angeordnete Jciaiecke 23
gedreht, mittels deren die Antriebskraft auf z.'.ei ?-uLere Jchaufelteile
2 übertragen .'.ira, die zu beiden reiten der uchr.ecke 23
angeordnet 3ind. ,.enn 24 äubere Jenaufelteile vornanden aind, muß
man uomit jecris Schnecken 23 vorsenen. Las Interuetzungavernäxt;-nis
z.vischen den schnecken 9a und 9b einerseits und dem Schneckenrad
S andererseits stellt einen Koaipromiii z.-.iscaen den im :'olöenden
beuunielten extremen dar. Das Unterv3etjun^sverhaltnis aoll
fa-enligend klein sein, um zu gewährleisten, daß aie äußeren Jciiaufelteile
ociir.ell ut-nu^ in die Seaolstellur.v gc-Draci.t v.eraen
können» r.obei eir.o auyreicnende /erringerung des auf die La^erreibune*
zurückzufüi:renden i/rehinosenta und deö zentrifugalen
Verdrenungamoajents beim Antrieb der -cnauleln durch den fahrtwind
derart erziwlt wird, dad sicxi eine selbsthe^aende Konstruktion
ergibt, und daß das Jewiciit der flexiblen I.upplungen
und der seilen 21a und 21b in dem starben Schwerefeld einen
annehmbaren ..ert erhält. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein
relativ kleines .jrehmoaent durch die kleinen, noch zu besenreibenden
flexiblen Kupplungen zwischen benachbarten Bchaufelteilen übertragen wird, die durch eine gemeinsame .ielle miteinander
verbunden sind; außerdem wird die Konstruktion hierbei für unvermeidliche -Bearbeitungsfehler weniger empfindlich.
Das Untersetzungsverhältnis zwischen den Schneckenrädern 22a
und 22b einerseits und der Schnecke 23 andererseits stellt ebenfalls einen Kompromiß zwischen einem i£indestwert für das
schnelle xirreicaen der Segelstellung und dem Drehmoment dar, das
es ermögliciit, eine Antriebswelle 24 von ausreichender Elastizität
durch die inneren Schaufelteile 1 führen zu lassen, die sich infolge des bei der vollen Drehzahl auftretenden Drehmoments
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BAD ORIGINAL
in einen: ei\.>ji-liex.en iVU3ii;a£ verformen,
Z.\isca:ti den ^nden der uelle 24 angeordnete lager lünnen
die .teile unterstützen, an deren inneren! .^nde ein ritzel 26
befestigt i^t. _/as aitael 26 ist in einem inneren Lajer 27
gelagert, das bei 28 verstellbar mit dem Lager 29 iVr einen
.'jüiinkrariü 30 verbunden. ist, una zwar durch eine Bueuüe, die unabhängig
von de:., inneren ocuaufeltria^ring 16 gelagert ist und
dauer nie nt aeti stari;en Jliehkraftbeanspruchungen ausgesetzt
ist.
hs sei bemerkt, daß es diese I.onstruKtion den Kitzeln
ermöglicht, mit dem Zahnkranz 30 zusammenzuarbeiten,, ohne durch
eine Verformung des inneren Schuufeltragrings 16 in einem er~
hebliciien Ausmai3 beeinflußt zu werden» L*ie Ritzel 26 können
daher üie zugehörigen .teilen 24 axial abstützen*
auf weitere Einzelheiten des vereinfachten G-etriebes wird
eingegangen, nachdem die Lraftübertragungseinrichtung näher beschrieben
worden ist;
Fig. 3 zeigt weitere .Einzelheiten des Antriebs zwiscnen
einer der u eilen 24 und den äußeren ociiaufelteilen 2* Da sich
die konstruktion der Kraftübertragungseinrichtung im wesentlichen
nach der zu übertragenden Leistung richtet, beginnt die folgende Beschreibung mit den Füßen der ^chaufelteile 2, und sie endet
mit der behandlung der Kegelritzel 26.
Der im Inneren mit kippen verse-iene Lagerzapfen 4, der den.
aus Titan bestellenden Fuß des äußeren öchaufelteils 2 bildet, welcher aus !Titan oder einem mit iasern verstärkten Kunststoff
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besteht, ist in axialer Richtung mit dem ^ciaufeltragring 15
durch ein imager 6b und in radialer iticntun*; aurch ein Lager 6a
verbunden, χ/er Lagerzapfen 4 wird geöen das drucklager 6b durch
ein Außengewinde vorgespannt, das mit dem Innengewinde der Buchse 8 zusammenarbeitet, welche einen flansch 70 trägt, der
das .Lager ob in seiner Lage hält, is sind zwei Reihen von Gewindebonrunben
vorgesehen, die entsprechend einer Noniusteilung (vernier spaced) angeordnet sind und es ermöglichen, den Lagerzapfen
4 mit der juchse δ durch Befestigungsschrauben zu verbinden,
von denen in i'ig. 3 eine bei 71 zu erkennen ist.
Δε sei bemerkt, daß der Lagerzapfen 4 wänrend des -"etriebs
des aeblases so'.vonl Zugbeanspruchungen als auch zentrifugalen
Torsionsbeanapruchungen ausgesetzt ist, und daß die Buchse 8
aaaurch, aaß sie ait uilfe des Lagerzapfens 4 nur an einem
jsnde in inrer Lage gehalten wird, im wesentlichen nicht auf i'orsion
beansprucht v*ird, wenn sich das Gebläse in Betrieb befindet
und der bescnriebene Antrieb wirkungslos ist. befindet sich das gebläse in -etrieb, führt die belastung des Lagers 6b durch
Fliehkräfte dazu, daß eine Reibungskraft auftritt, die der
zentrifugalen Verdrehungsbeanspruchung des Jchaufelteils entgegenwirkt.
Daher wird nur der Unterscnied zwiscnen dieser iteibungakraft und der zentrifugalen verdrehung3kraft über die
buchse 8 übertragen, und wenn man das Lager 6b als Gleitlager mit relativ kleinen Abmessungen ausbildet, kann dieser Reibungswiderstand
vergrößert v/erden, wobei es gleichzeitig möglich ist, das Gewicnt und den .Raumbedarf des Lagers zu verringern.
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ns sei bemerkt, daß die verzahnte buchse 8 nicht nur
ge^ea alle iliehfcrai'tbe-anspruchungen geschützt wird, denen der
Lagerzapfen 4 ausgesetzt iat, sondern daß dieser lagerzapien
nunmenr so ausgebildet werden kann, daß er nicht dadurch geschwächt
wird, daß er an seiner äußeren ümfan^sflache mit Zähnen
versehen wird, ferner Kann man die Buchse 8 aus einem ..aterial
herstellen, das iiir Zahnräder besser w\ eignet ist, z.i3» aus
ütahl, während aer Lagerzapfen 4 aus Titan hergestellt werden
kann, um sein ""ewicat zu verringern»
Ler Schaufelfuß kann oedreht //erden, um den Anstellwinkel
des aebläses zu variieren; zu diesem <^weck sind zwei einander
diametral gegenüber liegende vorgespannte Schnecken 9a und 9b
vorgesehen, von denen aus Pig. 2 und 3 nur die Schnecke 9a ersichtlich ist.
Die Konstruktion der Schnecken 9 ist von besonderer Bedeutung,
denn diese Schnecken müssen einen möglichst großen Durcnmesser erhalten, so daß sie ein mögliehst großes Drehmoment
übertragen, können} gleichzeitig müssen die Schnecken ein geringes
Gewicht erhalten und sich leicht in den Iragring 15 einbauen lassen, ohne daß radiale Scharuaben oder dergleichen
verwendet werden, bei denen die Sef-ahr bestehen würde, daß sie
abgeschert werden, da in dem Gebläse sehr hohe Pliehkraftbeanspruchungen
auftreten. Die hier beschriebene Konstruktion ist für eine Vorrichtung geeignet, mittels deren die Schaufelteile
2 nur dann in die Segelstellung gebracht werden können, wefin sich das Gebläse nicht in Betrieb befindet, oder wenn es
abgebremst wirdj wenn die Änderung des Anstellwinkels dazu
ίί1·3η*3Ώ soll, eine entgegengesetzt gerichtete Schubkraft 'au
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BAD ORIGINAL
erzeugen, .vlirde es erforderlich sein, der. oetrei'ienden -auii
eine honere *ectigl:eit zu verleiher..
Jede der schnecken 9 ist als Jcr.necke mit αοχ.r-t-lter ..Ulikurve
ai.vj_eüii.:et, so iaB sie ein höheres ^rer.r.o-er.t übertragen
kann als eine normale allgemein zylindrische ^chnec/e. Lie
Schnecken 9 -sind in ihrer ^onrung mit ;.oiibahnen vergehen, uo daß
sie mit den !.eilverz-hnungjao^cnnitten >9 der in der l"niant;ijric^uung
angeordneten ,rellen 21 zusamaeudr--iten kännen. ~aa
Untersetzungsverhältnis zwischen jeder ^cnnecke 9n:und der zugehörigen
Buchse 3 wird ait besonderer öorgialt so gewählt, daß
man die ,.eilen 21 "und die Kupplungen 65 so leicnt wie möglich
ausbilden kann, wobei es jedoch erforderlich ijt, αafür zu sorgen,
daß sich aie -c.;aufeltei'le 2 genügend schnell in die
Segelstellung bringen lassen. Die achnecken sind an ihren
Innenflächen und ihren Stirnflächen gehärtet und geschliffen, so
daß sie mit ladiallagern 61 und Axiallagern 60 zusammenarbeiten
können, die in einen gemeinsamen-.Käfig 63 eingeoaut sind. Dieser
gemeinsame Käfig wird über eine üffining in der ira^konstruktion
eingeführt, die durch den Tragring 15 unterstützt wird,
Der Käfig 63 dient auch als Unterstützung für das Lager
64 für die "Welle 21, die sich von der Schnecke 9 aus zur
nächstbenachbarten Schnecke erstreckt. Zine ähnliche Konstruktion
wird an beiden Enden der Schnecke vorgesenen, so daß
sich die Schnecke sehr leicht einbauen läöt.
Im folgenden wird erläutert, daß die /erwenaung der LeilverzahnungsverbincUingen
59 im Inneren der Schnecken es ermöglicht, auf die Verwendung von zwei viel jiaum beanspruchenden
; ■- 0 0 9812/1011
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■ ■■ '- 19 -
äußeren i.U| plun^en zu verzichten, und daß es oei dieser Anordnung
außeraea. möglich ist, die !Tragkonstruktion für die
schnecken als Unterstützung für ein lager der κ eile 21 zu ver- "
wenden, rerner ermöglicht es die "erwendung der innerhalb der
achnecke angeordneten Lager öl, die lager in den .iingeinzubauen,
ohne daß es erforderlich ist, Muttern oder Schrauben,-zu verwen-den.
ßGim Suaannaenbau wird, -ie dchneoke 9 zusammen mit den
lagern 60 und οV in αie richtige Lage gebracnt, und dann werden
die χ -ifige 63 eingeführt und in die Tragkonstruktion 62 eingeschraubt. Man kann Beilegscheiben verwenden, um die axiale Lage
der ochueckeri genau zu bestimmen.
Die 'erwendung ier innerhalb der Schnecken angeordneten
Lager öl fünrt zu wic-ixigen mechanischen Forteilen, denn diese
Lager sind .veniger weit von der .aingrii'isstelle zwischen der
dchnecke y una der wüchse t>
entfernt, als es bei auf aer Außenseite angeordneten Ladern möglich wäre. Laher verkleinern sich
die auf die lager wirkenden luomente, und es ist möglich, Lager
von kleineren Abmessungen zu verwenden. Die Schnecken 9 v/erden
über die .Vellen 21 angetrieben, und es sei bemerkt, daß sich
die lielle 21 in einem Pail zwischen zwei einander benachbarten
ochaufelteilen 2 erstreckt. -
Das Drehmoment, das durch eine einzige Schnecke übertragen werden soll, und das auch durch die Lupplungen 65 -übertragen
werden muß, verdoppelt sich, wenn sich die"«eilen 21 jev/eils
durch aie nächstoenachbarte Schnecke erstrecken. Daher verdoppelt
sich das Drehmoment, das von dem xell der vi'elle 21 aufgenommen werden muß, welcher sich von der zweiten Schnecke aus
erstreckt, und infolgedessen müßten bei diesen Teilen der Welle
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BAD ORiGfNAL
verwendete flexible ^uj-plungen ein -iUtferttewöhnlich großes
o-ewicht erualten. Um die Verwendung einer Jie volle länge aufweisenden
iVelle und der dabei benötigten flexiblen Kupplungen
zu vermeiden, wird die Antriebskraft auf uie in der Umfangsrichtung
angeordneten fellen 21 nur in der Hit te zwischen zv/ei .jcnaufeln zugefiinrt, co daß jeweils nur vier schaufeln angetrieben
bzw. betätigt werden; hierbei haben die ./eilen 21 das
jurenmoment zum Antreiben von zwei Schnecken 9 aufzunehmen, docn haoen diese .iellen nur die nalbe Länge der vollständigen
iVellen, die sich zwiscnen den beiden arc weitesten entfernten
S6haufelteilen erstrecken. Daher können alle kleinen Ungenauigkeiten und Verformungen aurch Verbindungen .vie die bei 59
dargestellte ausg^e^liciien werden, ohne daß es erforderlich ist,
flexible Kupplungen vorzusenen.
tieren ihrer £a.nse besteht die gefahr, daß sich die V/elle
21 in einem gewissen Ausmaß verformt, so daß es notwendig ist, eic
hier nicnt gezeigtes, in der Kitte zwiscnen den Enden der Welle angeordnetes 3-leitlager und außerdem eine flexible Kupplung
zwischen der ichnecx.e und der i*elle vorzusehen; eine solche
kupplung ist in axj. 3 hei 65 dargestellt. Die flexible Kupplung
65 ist nane der konstruktion 62 angeordnet, und sie umfaßt
einen einer Buchse äcnelnden äußeren ■'■eil 66 und. einen zentral
angeordneten Armsternteil 67. Das .Buchsenteil 66 ist in ein
Lager in der i!ragkonstru±:tion 62 so eingebaut, daß es gegen
Fliehkräfte abgestützt wird, und es i3t durch Weichlöten mit einem »/ellenstummel verbunden, der mit der Schnecke 9 aus einem
Stück besteht,.während der Armsternteil 67 in Antriebsverbindung mit der langen Welle 21 steht, die sich zu der nächsten
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Schnecke 9 erstreckt. Die Verbindung z,vischen dem Armaternteil
67 und dem Buchsenteil 66 setzt sich aus vier Stiften zuäiiuxen,
die sich von dem Armsternteil aus nach außen; erstrecken und
jeweils in eine Bohrung der Buchse 66 eingreifen.
i£s sei bemerkt, daß die Vier Stifte, die mit einem ziemlich
lockeren Sitz in die uoiirungen der Buchse 66 eingreifen, eine
gewisse itelativbewegun^ zv/iscnen den beiden
<· eilenteilen zulassen, so daß kleine Ungeaauigkeiten oder Verformungen ausc;e- ■
glichen ".verden* . ^
In der ötirnflache aer Buchse qd sind Johrungen vorgesehen,
damit eitae zum festziehen dienende Vorrichtung über diese bohrungen
in ähnliehe bohrungen des käfigs 63 eihgeiährt werden
kann* -
Die Antriebskraft wird zu den in der ümiangsrichtung angeordneten
«eilen 21 mit Hilfe von zwei ochneckenrädern 22a
und 22b übertragen, deren Achsen sich im wesentlichen in Hicli-
tung des ümfangs des Iragrings 15 erstrecken. Hierbei wird die
Antriebskraft durch eine Eeilverzahnungsverbindung 58 übertragen^ die mit der felle 21 durch. Weichlöten verbunden ist, so
daß der Zusammenbau des Antriebs erleichtert wird} das Verbindungsstück 58 arbeitet mit Keilbahnen Jim Innerea des Schneckenrades 22 zusammen.
Das Verbindungsstück 28 ist Bit der felle 21Vorzugs-
weise verlötet, so daB diese Verbindung auf Absonerung beansprucht
wii*d und bei einer vorbestimmten Beanspruchung abgeschert wird, um die übrigen Seile der Kraftubertragungsein^
richtung gegen Beschädigungen zu schützen* SIe Verbinäung
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BAD GRiGiNAL
z-.visehen der ».eile 21a und den λυχρίυα^βα 65 kann eoüiifallü ala
Lötverbinauü5 ^uj^eoilaet weraen, die eine vorbeati..imte Jciierfedtigkeit
aufweist, so daß jeder xeil aer kruitüDercruoung;jcjinrichtung
gegenüber jeden anderen ->-eil aurc;i eine jolciic abscr.erbcire
Terciuuuug bzv*. eine J-ollbracnateile iooiiärt ,vird.
i)ad ^cnneckenraa dc iat auf i.e^elrolienlugertx 57 g*
die von dem ^r-^rin^ 13 auj unterstützt «erden, ooiait
licht es die ^eilver^ahnungjverbindung 5ö, die ochnecl
2<i im wesentlichen unabhängig von der .»eile 21 anzuordnen, so
daii sie nicut b'-.einfluii werden, "ivenn aich der x"ruGring 15 auodennt
oder zusa^enzient. Lie ucitneckenrader 22 arbeiten fjaarv/eiae
mit einer uc.necke 23 zusa:ncen. x;ie ^c:„i«ck& 23 itit mit
Hilfe eines -ager^apfens 52 auf dem Tragring 15 gelagert, und
z.var unter Vermittlung durch üddiallager 53 und ein Axiallager
54; das ocunecke-nrad ist an dem Lagerzapfen 52 mit Hilie einer
xiingmutter p5 belustigt und vorgespannt. Die Antriebskraft .vird
auf die schnecke 23 mit Hilfe tiner ..-eilverzahnun&overbindung
Zniscnen der π eile 24 und einer «es-bran 51 übertragen. Ea sei
bemerkt, da3 die -eilbannverbinaung zwischen der //eile 24 und
der —embran 51 es ermöglicht, die Schnecke 23 gegenüber einer
radialen £velativbe-.yegung zwischen der .«"eile 24 und dea Iragring
15 zu isolieren; die ""eabran 51 i3t genügend flexibel bzv;e 'S
biegsam, so da3 sie sich ven'ormen kann, um zu oe.virken, daß
an den Eingriffsstellen zwischen der ochneeke 23 und den
Schneckenrädern 22 nur eine minimale Verformung auftritt, die auf die Verformung der ,«eile 24 zurückzuführen ist, wenn das
iebläse unter Last arbeitet. Da bei der hier beschriebenen Ausführungsform der i.:ec"nanismus zum ^ erbeifuhren der Segel—
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«. nur arbeitet, v<ünn das Jeblase abgebrt-rsüt oder zum
öti-l-jtaiiü c,ebrac:.t i-ird, ist es nur erforderlich, einen antrieb
für aen -^H zu ermöglichen, daß die .teilen 24 nur in
einem kleinen Auötauü ver£oi\'nt »veraen.
Die uin^rixfssseilen zwischen eier ~ehnecke 25 uni den
Schneckenrädern 12 weruen im ;,eze tlichen ge^en /erformungen
ijeticliuts-t.1 welche bei der eriindun^s^emäiien lonstruktion bei
d'er «'eile 24 und der .eile 21 auftreten.
i;ie uelle 24 eratreckt eich von der Schnecke 2$ aus zu
einea ke^eiritael 2b. x-amit aie DChaufelteile 2 genügend
schnell in äie SegelGteilung gebracht werden können» und um j
auf aie .fellen 21 wirkende ürehnioment zu verkleinern, ist es
erforderlich, zv.-iscaen der ochnec±:e 25 und den Schneckenrädern
22 ein solches intersetzunisverhältnis vorzusehen, daß die
»eile 24 ein zieffilic:: großes ^rehnioment übertragen muß. Die
uelle 24 ist einer erheblichen Fliehkraftbelastung ausgesetzt,
die sich im wesentlichen nach der Kasse der ,.eile richtet. XJm
diese Belastung Abglichst klein zu halten, ist der Sndahscnnitt
der uelle 24 mit einer Bohrung versehen, um das Gewicht
der „eile zu verringern, ohne daß jedoch die Fähigkeit der
«eile, ein Drehmoment zu übertragen, wesentlich beeinträchtigt
wird.
Die »,eilen 24 sind an ihren inneren Enden jeweils mit
einem der Ritzel 26 verbunden; wie schon erwähnt, sind die
«eilen 24 an ihreh äußeren Enden in axialer Richtung frei bewegbar,
so daß sie über ihre ganze länge durch Zugkräfte beansprucüt werden, die auf die Fliehkräfte zurückzuführen sind,
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.""■■■- 24 - ....
welche beim betrieb des"."aebläs.es auftreten. Hierdurch vergrößert sich auch, die dteifigkeit der .-eilen, so daß sie einer
Verformung einen größeren widerstand entgegensetzen, wenn die
inneren ^chauielteile 1 ein DrehmoEent auf den Jchaufeltragring
15 aufbringen.
■/enn der Anstellwinkel der ochaufelteile 2 so geändert
werden soll, daß eine ochubkraft in der entgegengesetzten
dichtung aufgebracht wird, müssen die »eilen 24 eine größere
festigkeit erhalten, damit sie gleichzeitig Fliehkräfte und die
Antriebskraft aufnehmen können.
Im folgenden wira eine einfachene betriebe- bzw. Antriebskonstruktion beschrieben, aie sich für ^ebluse eignet, bei
aenen aie schaufeln durch den fahrtwind nur mit einer geringen
Drehzahl angetrieben werden, da zwiscnen dem Zarinkranz 30 und den
kitzeln 26 eine große Übersetzung vorhanden iüt.
entsprechend der deutschen Patentanmeldung: * °° aU e urch
gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung unter >s bevorzugt, wie
"Verstellbare Gebläseschaufeln" eingereicht. ^schrieben ist.
Der Zahnkranz 30, der mit einer Akegelradverzahnung versehen
ist, weist zwei innere Lagerflachen 3.1 und 32 sowie lange
Keilbahnen 33 auf. Mit diesen Keilbahnen arbeitet ein schieber
34 zusaaaen, dessen kurze innere Seilbahnen 35 mit Keilbahnen
19 des Antriebsteils 18 zusaniffienarDeiten; alternativ arbeitet
der Schieber über eine koniscne Fläche 36 mit einer dazu passen-.
den Fläche 37 des ortsfesten Gehäuses 38 zusammen. In jedem
Fall greift die. Keilbahnverzahnung 39 auf der Außenseite des
Schiebers 34 mit der Innenkeilverzahnung 33 des Zahnkranzes 30
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zusarainen.. Der a<ih£eherwird; auf dem; iagear 4© zentriert, das:
aich ständig, in ^etrieh befindet^ während? cfcie>
Seblasesahaufein
umlauf en* Der uchieber JA wird in axiale-ir Sichtung durc;h: mehrere
hydrauliatihe Zylinder- Φ1; bewegt ft diep auf &&& crcrtaf festen: ilalte^-
ΐ-υng bzw» dem ^ekäuse JB angeorctnet sind^ Auf äiieae weiae wird
d;ie Yerwenctutt;. flexibler J-eitungawer^Qinaungen Vermieden.· Eerner
ist ea möglich», anstelle ae=c Zylinder--41- eine eiefctrisciie Be-
d;ea normalen iflugea eines iurcii da« ^riebwerk- angetriebenen
Hlugzeugs treibt: detf Schieber 54- den ^annicrcttt2f 50
mit der gleichen Drehzahl &&,/ m±t der das· ÄirteriebsteiL 18 angetrieben wird r d[a die KeiXbahnen ^Str 35» JS'und: Jj in der
beatrhriebenenu .fei&e zaa^iiJüenarbeiteni.. Somit i'indet keine HeIa-^
tivbeweijtrng des Rit&ela Z& um; aeine eigene Achse sitatt, und der
gesamte Mechanismus mit Ausnahme des? ^a-gers AO und dea 3ehneci:enrades
9 befindet sich in riuiie, so dai3 diese\ ^eile nicht belastet
werden* i)ahsr besteht nur eine senr geringe Gefahr, daS
sich diese ^eile abnutaett und* aus äußeren vxründen. vrersagen.
V/enn das- !triebwerk, d-urch dien fahrtwind, angetrieben wird
und der Lauf er aum ütülstand gebracht wercEen solXr werden die
hydraulischen, Sounder 41 betätig1rr und^ der Schieber 34 wird
in. axialer Dichtung bewegt., m daß die konischen Pläciien JG
und 37 zusammenarbeiten. Wenn der Schieber auf diese Weise zum
Stillstand gefcrachir wird, koiEÄt auch der Zahnkranz 50 zum
Stillatand, so daß das Mtzel 26 jjetst um seine eigene Achse
gedreht wird, um die Eraf tübertragungseinrichtung zu betätigen,
damit die äußeren Schaufelteile 2 in die 3egelstellung gebrfcdrfe
werden:. Der Säufer wirÄ d^aher fortachrextend: kleiner
crßsii2/iöi ι
.verdenden; aerodynamischen. Krai ten au;i gesetzt, ate
sind, das ^eblaae- anzutreiben;, »enn sich die ^ch.aui'elteile 2
in eine dtellunj gedreat haben, bei der ihre hela.3t.nny durch
Luitkräfte auf beiden -reiten die gleiche ist, komxat der Läufer
zum Stillstund.: renn die Dcnauie!teile infolge ihrer fassen-,
trägheit über die Crleiehgewiciitsatellun^ hinaus gedreht werden,,
keart der läufer seine Lrebriciitunfe us, da der ^ahrtv/ind auf
die iiinterseite der ^cnauielteile wirkt. lür diesen rail iat
mit einem gewissen ichlupf, zwischen den konischen flächen 36
und .37 zu recnnen. jomlt beai/uzt. die kraftübertra^ungaeinrichtung
ein eigenes "Eückkopplung-s"-System,/ ao daß der Flugzeugfährer
auf den einy;ar,ii'reien ^etrieb nicnt zu acn.ten brauchte
und α au es nich-t er/iorderlich ist, eine komplizierte ;b,erwachuntiaeinricatung:
vorzusehen. :..an erkennt samit,: dB-ß es sich
bei aer erfindMtt^a^emaaen Anordnum- um ein, Pianetenra. getriebe
von rei-tiv jceringeia iawiß^t handelt, das mit einem ,geringen
aecnani£cn;en iirkun5a._rad arbeitet. Infolgedessen ist das
oystem. für Eeaielerscneihungen relativ unempfin'ilieh, und die
verocniedenen. ^auteiLe hraucnen nicht unter Jeaciitune- enner
Toleranzen biearaeitet zu weraenv
Bei der vereinfachten Konstruktion v.-ird nicht versuchtr
die acuaufeln während des kluges umzuureuern· 3ei. einer komplizierteren Konstruktion kann aan eine irtrsteuervarrieht-ung;
vorsehen, j^ine solche Vorrichtung würde sich dann als zv/eckmä-"
jLäig errteisen, wenn es bei dem betreffenden Flugzeug er£arde-2rlie&
ist, ein -"-riebWerk vorzusehen, das bei unterachiedlichea ./exten
der .Schubkraft mit hohem Wirkungsgrad arbeiten kann,, oder v/s-rrrr zn
lande- oder Brems ζ w ecken eine schubkraft in der
GÖ9812/1Q11 ·
iticntung erzeugt vYer'äen soil, ferner kann es füglich1 sein, eine
gewisse Veruusehveraiinderung zu erzielen, wenn man dafür sorgt,
daü die ^eblüse&ciiuuicln verstellt., werden können, so" daß es
möglich Ist, ihren Anctellv-inkel zu regeln. "-...
.. ;£s uel beaerkt, daä es dann, wenn man einen abgeänderten
Jchleber 54 vorsieht, der ua einen Jruchteil der Drehzahl des
Antriebs 1c s.cnneller oder langsamer gedrent werden kann, nög-^
lieh ist, die ^Qnaufeln ..älirena des i·luges sowohl in der einen
als auch, in'.der anderen Γ.Ιοΐιΐυη& in die -egelsteilung zu "bringen.
Zu diesem 2v.eek kann man hydrauliscae, ele>
triscne oder mecnanische Vorrichtungen vorsenen, um ein bauteil anzutreiben, das
mit dem Saankranz j>0 zusaninenai'beitet.
Meiterhin könnte es möglich sein, einen k'otör zu benutzen,
der "die .<eile 24 direkt antreibt; jedoch würde; sich in diesem":
Fall eine kompliziertere Konstruktion ergeben.
,Venn bei der eralndungsgemäßen Konstruktion die Schaufeln
nach der ·»ortung des Triebwerks in ihre ursprüngliche Stellung
zurückgeführt v/erden, wird der läufer mit EiIfe eines äußeren
Antriebs in der ilückwärtsrichtung gedreht, während die konischen
Flächen 36 und 37 nur leicht aneinander anliegen, so daß ein
gewis-ser üCxlüpf zwiscnen diesen fläenen auf tritt\ wenn die
Schaufeln vollständig in die Seeelstellung gebrächt worden sind.
Patentansprüche! 0 0 9 8 1 '2 / 1 01 1 ßAÖ
Claims (1)
- a«A f δ Ν Ϊ A N S P "it ti C H £1. ) Plraitübertra^ungseinrichtung zum Antreiben von mit einem Tra^flügelprofil versehenen Schaufeln zur Veränderung ihres Anstellwinkels, gekennzeichnet durch mehrere radiale i.elle (24), die sich durch einen inneren oatz von radialen Jchauieln (1) erstrecken,, wobei diese radialen Wellen in Antriebsverbindung mit einer oder mehreren sich in der Umfangsricntung erstreckenden ..eilen (21) stehen, welche mit den Füßen der Scnaufeln (2) zusammenarbeiten, deren Anstellwinkel geändert werden soll-, wobei die Antriebsverbindung durch ein Schnecken- und schneckenradgetriebe (8, 9) hergestellt wird, v/obei die Kraftübertragungseinrichtung unbelastet ist, wenn sie sieh nicht in betrieb beiindet, und wobei eine Verstärkung von Torsionsscnwingungen der schaufeln durch die Antriebseinrichtung vermieden wird ο2. Kräftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der winkelverstellbaren, mit einem Ira^flügelprofil versehenen Scnaufeln (2) auf einem Axiallager (6b) angeordnet ist, das geeignet ist, den auf die ^chaufel wirkenden Fliehkräften einen ,/id erstand entgegenzusetzen, wenn sich die Schaufel in Betrieb befindet, v/obei das Schnecken- und Schneckenradgetriebe (8, 9), das am Fuß (8) der ochaufeln angreift, in einer solchen /reise zur Wirkung kommt, daß das zentrifugale Verdrehungsmoment, das während, des -^triebe auf die ochaufeln wir,.t, durch die Reibung an dem Axiallager;0098 12/10 11verringert wird, so daß das Schneeken- und jrchneckenradgetriebe nur dem Unterschied zwischen, diesen iLräften ausgesetzt ist.3. Kraftübertragungseinriehtung nach Anspruch 2, dadurch g e ic e η η ζ e i c h η e t , daß das Axiallager (6b) als Gleitlager ausgebildet ist, das bei geringem äewicnt mit einer hohen reibung arDeitet. '4. Kraitübertrafcüngseinrichtung nach Anspruch 2t dadurch g θ k en η ζ eic an e t , daß das-Axiallager {6b.) in der Antriebsverbinaung (4, 8) zwischen der schaufel und der Eingriff sstelie zvk'ischen der ^ehnecke und dem ochneckenrad angeordnet ist*5. Kraftiibertragungseinriehtung nach Anspruch 4, dadurch g β k e η ή ζ e i c h η e t , daß jeder ScnauielfuB ein zylindrisches Bauteil (4) umfaßt, das an seinem von der Schaufel abgewandten Ende (71) gegen axiale -Bewegungen gesichert ist und eine mit einer Verzahnung versehene Buchse (8) trägt, die nur an einem Snde mit dem zylindrischen Bauteil fest verbunden ist, wobei die Buchse (8) als das ochneckenrad des Schnecken- und Schneckenradgetriebes zur Wirkung kommtf so daß die 3uehse nur durch Drehmoaiente beanspruöht wird* wobei das zylindrische Bauteil alle Fliehkräfte auf die Schaufel (2) überträgt.6. Kraftubertragungseinriohtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e ή η ζ e i ο h η e % ,daß jede Schaufel (2) durch zwei Schnecken- und Schneckenradgetriebe (8, 9) angetrieben wird, die durch eine Haltevorrichtung (Tt) der Noniusbauart (vernier locking device) vorgespannt sind, um das Auftreten sines toten Grangs am Schaufelfuß zu verhindern»B 1ORlGfNAL7. KraftUbertra^ungseinrichtunej nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , da3 das Schneckenrad (β) jedes Schneckenradgetriebes am .iruß- (4) jeder schaufel (2) ausgebildet ist, una iu£ Lr.it dem Schneckenrad zwei Schnecken (y) zu^ansen— arbeiten, die einander diametral gegenüber angeordnet sind.ο. i.raftüberträt-un1u.3einric;,tung nach An.;prucn 7, dadurch .gekennzeichnet , aaa jede schnecke (9) als Schnecke mit einer dop/elten üüllkurve (aouble enveloping worm) auo^ebildet ist.9. Lr-ix'tübertru^ungseinricritune; nach Ansprucr. 1, dadurchg e k e η η ζ e i c η η e t , da- jede der sicn in der Umi'angsricatun= erstreckenden .eilen (21) die AntrieoG^raft auf die bzw. jede zugehörige ochnecke (9) mit Hilfe äußerer Keilbahnen (59) überträgt, die an der «eile ausgebildet sind und lait inneren r.eilba^inen der hohl ausgebildeten Schnecke zuaaniinenarbeiten.10. Lraftübertra^ungseinrichtung nach Anspruch -J1 dadurch ge k e η η ζ e i c η η e t , daß jede schnecke (9) auf lagern (61) gelü6ert ist, die mit der Innenfläche der hohlen Schnecke zusammenarbeiten.11. Kraftübertra&-ungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke (9) auf lagern (^1) gelagert ist, die geeignet sind, radiale Kräfte aufzunehmen und mit der Innenfläche der hohlen Schnecke zusaainenzuarbeiten,, sowie auf Lagern (60), die geeignet 3ind, axiale KrUfte aufzunehmen, und die mit den Stirnflächen der hohlen oonneeke zusammenarbeiten.0098 12/1011■ · "Ζ" > ■:: ■: ■ ■12. Lraftübertra^ungseinricatung nach Antitruch 11, dadurch g e k en η ζ eich η et , aaß die iladiallajer (6.1) auf einem gemeinsamen Unterstützungsteil (63) angeordnet sind, das in eine Öffnung einer i'ragkonstruktion (52) eimgeführt:und so eingestellt werden kann, daS es mit der Innenfläche der hohlen ucimeclie zusarjr.ieii-rueitet und die lage der uchnecke ineiner radialen iiiciitung bestimuit.\y. Lr:.^übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurcii g e k e η η ζ e i c ix η e t , daß mindestens einige der sich in der limfangsricutung erstreckenden ή eilen' (21) inix einem flexiblen ixelenk (b5) versehen sind.14. Kraftübertragungseinrichtung; nach Anspruch 15» dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, daß jedes Gelenk (65) ein äußeres bauteil (όβ) umfaßt, das durch eineti i?eil der sicj. in der umxangsricücun^ örstreckenden ,teile unterstützt wird, sowie ein inneres .Bauteil (o7), das inneriialb des äußeren Bauteils angeordnet ist und durch einen anderen leil der sich in der Uiai'angsriciitung erstreckenden ti eil« unterstützt wird, wobe'i das innere und das äußere Bauteil durch Stifte (68) miteinander verbunden sind, die sich von dem inneren Bauteil aus in öffnungen des äußeren Bauteils hinein erstrecken,15. '; Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge- kenn ζ el c h h e t , daß jedes äußere Bauteil (66) gegen iTliehkrsfte durch ein lager festgehalten wird, das in die Konstruktion (62). eingebaut ist, welche die Lager für die Schnecken unterstützt. -0 0 9 B 12 /10 11 BAD16* . -Kraft-u-bt'rtrj/ungseinricntung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ze i c h net, daß "mindestens eine uer sich in der UmfuntSrichtune- erstreckenden »eilen-mit einem abscuerbaren ^lied verseaen ist, das dann abgeschert wird, wenn ein zu groiies drehmoment auf die sich in der Umfangsrichtung erstreckenden ι eilen aufgebracht wird.17. Lr&ftübertra^ungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i c η η e t , daß das abscherbare Glied durch eine Lötverbindung zwischen der sich in der Umfanasricntung erstreckenden Seile (21) und dem flexiblen gelenk (65) gebildet //irü.1ö. Lraftübtrtrai-ungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die radialen »eilen (24) eine Antriebskraft von einea zentral angeordneten Antriebsmechanismus aus übertragen*19. Kraftübertrati-ungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen »eilen (24) mit den sich in der [Jmfangsrichtung erstreckenden ,/eilen (21) über weitere Schnecken (23) zusammenarbeiten, die auf den radialen /teilen angeordnet sind und mit weiteren jchnecnenrädern (22) zusammenarbeiten, die auf den sich in der Umfangsrichtung erstreckenden .»eilen angeordnet sind.20. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen Schnecken und Schneckenräder (22, 23) durch einen ächaufeltragring (15) unterstützt werden, vyobei die radialen //"eilen und die sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Wellen mit den Schnecken bzw.009812/10111601839den »iphneckenräderft durch, ^erbindungen 15SJ verbunden sind, die ■ Ausdehnungs.- und Znsmme^i&^ngshBwe^ungexi zulassen,, ohne daß .die Äntriebsfliittel* die übe? die Schnecken und Sekneckerirader angetrieben weraen, vorges, annt oämc veTi-ormt a21* !O^fMbertra^Uogseiarieiitiiiig naßli Aiisprücli 20, daätarclt.g g i e a Ji tfi i ^ Ιιώ e t , äafi .jede dsr raä£al«n V.ellsii l[24) Jede der weiteren aoiineclcen (23) über eine flexible ^esTDran (51) antreibt;, die genügend flexibel ist> um eine Yarforamng der radialen .ielle au*>st?^leis;aen» wenn die winkelverstelitären einer Jielaötung ausgesetzt sind, wobei es die » ein irenmofflent mx üiiertra.geii, während die ^belastet sind» sq daß die Eingriff s stell en sswisetien SolMieel"eii und den Seijaeoicenrädern nient verf ormt weraen.22. . Kraf1fiJ^ertragung^einri«3titting aaeii Anspruch 18, dadurcn ge Is. e η η ze i eh η e * > daß die radialea viellen (24) min^ destens über einen ieil ihrer Xange mit einer bohrung yersehen sind, <um die auf sie wirkenden J1Iienkrafte zu verkleinern»23. Kraftitibertragungseiiiriehtung nacli Ansprucja 18, dadurch gele υ η ζ m ich μ © t , daß jede radiale rfelle (24·) an ihrem inneren jnd# durch ein Ke^elritzel (26) in seiner Lage geitaltea wird.J^aftütertragungseinriclituns nacn Änsjirueli 23» dadurch, m k e R.ßz e ic is M ■$-> daß die radtelen felle» (24) undKegelritzel IM} twrc& ein loto (27) unterstützt, werden, ias gleieüatoisig mit einer Sauptweljüe (18) angeordnet ist» wobei Hawptwella aueli ein Mer ffle&rere Zahnräder lizw* Ztrig** di» mit den Kegelritz ein (26) 009812/1011BAD ORIGINAL-5-2p. K-raftiibertra^ungseinrlc^tun^ nach Anspruch 1f dadurchgekennzeichnet , daß jede radiale -.eile (24) sich in der Umfangsrichtung erstreckende .·eilen (21) antreibt, die ihrerseits jeweils vier der wiatelverstellbaren Jc„aufeln (2) antreiben..26. iadturoinentrieb'.verk, g e kennzeichn e tdurcü mit Xr^.ilugeliro.iilen verseüene v/inkelvirsteilbare ucauufeln, die uurch eine Lraftübertra^uneüeinriciitunf; nach Anspruch 1 angerrieben werden·QOSS12/1011
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- 1967-12-05 DE DE19671601639 patent/DE1601639A1/de active Pending
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