DE1601350A1 - Auspuffanlage fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auspuffanlage fuer Brennkraftmaschinen

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DE1601350A1
DE1601350A1 DE19681601350 DE1601350A DE1601350A1 DE 1601350 A1 DE1601350 A1 DE 1601350A1 DE 19681601350 DE19681601350 DE 19681601350 DE 1601350 A DE1601350 A DE 1601350A DE 1601350 A1 DE1601350 A1 DE 1601350A1
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DE
Germany
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speed
internal combustion
exhaust
exhaust system
switching
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DE19681601350
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Carl-Hans Morgenstern
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Barkas Werke VEB
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Barkas Werke VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/16Silencing apparatus characterised by method of silencing by using movable parts
    • F01N1/166Silencing apparatus characterised by method of silencing by using movable parts for changing gas flow path through the silencer or for adjusting the dimensions of a chamber or a pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/04Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues in exhaust systems only, e.g. for sucking-off combustion gases
    • F02B27/06Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues in exhaust systems only, e.g. for sucking-off combustion gases the systems having variable, i.e. adjustable, cross-sectional areas, chambers of variable volume, or like variable means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Auspuffanlage für Breurikraftmaschinen
    Die ErfindunT betrifft eitle Auspuffanlage fizr pulsi.e-
    rend Abgase au nstogend2 Brennksraft@naschinen mit ge-
    zielten Ausnutzung der gasdyiiamis chen Vorgänge in der _
    Aüsnuff@irilage für den Gas;techsel dieser Brenn1tiaftr.-,a-
    schine
    Bei Zvvait=xkt!notoren- ist es bereits seit langem bekannt,
    durch eine Kbstinwung der xuspuff anlage optimale Verte ,
    und Verläufe fär I@.ftaufwand und iAitteldzuck zu errei-
    chen. yiitscraideden Biuf luß auf diese Kenngrößen üben
    die Ab%essungen der am auspuffkrümmer anschließenden
    ersten Rohrleitung der Auspuffanlage bis zur ersten
    Drosselstelle aus, des sogenanuten "Leistungsteiles"
    der Auspuffanlage. Durch entsprechende Ausbildung be-
    steht die :@.iöglichkeit, die nach Öffnung des .wusla3or-
    Panes fortlLi:.ifeiide :ibCas-Druckwelle am Eude des Lei-
    stunSsteiles als rücklaufende Über- oder Unterdrucf- .
    welle zu reflektieren. heben einer Unterstützung des
    Ladungswechsels können dadurch auch Yrischgasverluste
    rückßängiu gemäc'rit bzw. verringert wqrden.
    Das rissen um diese Vorgänge und deren Ausnutzung sind
    aber nicht allein auf das Gebiet der Zweitakt-Brenn-
    'waftmaschinen beschränkt. In zunehmendem Maße werden
    Ex-folge pekannt, die durch Abstimmung der Auspuffanla-
    gen auch an Viertakt-Brennkraftmaschinen erzielt wurden.
    Derartige Frfol#re dürften insbesondere dort zu erwarten
    sein, wo zur Erreichung hoher heistunFgwerte von ge-,
    steigerten Ventilüberschneidungen Gebrauch gemacht
    wurde.
    Diese positive Wirkung auf deal Gaswecieel der Brenn-
    kraft.maschine tritt aber nur dann ein, wenn die reflek-
    tierte Welle zum rechten Zeitpunkt am iuslaBorgan ein-
    trifft. Der sei t2liche Ablauf dieses Sthwingungsvorganpes
    wird außer von der Fortpf 1<-nzungsgesch:vindimkeit im Ab-
    gastredium .ma°3geblich von der lLitfernung zwischen erster
    Reflexionsstelle im Laistunp;steil und dem- luslat3-
    organ bestimmt. Damit kann einer gewählten Drehzahl
    der Brennkraftmaschine jeweils eine bestimmte Aus-
    puffanlagi u" geordnet werden. Hei Brennkraftmaschinpn
    für stationäre Zwecke mit in engen Grenzen einzuhal-
    tender Drehzahl sind dadurch optimale Verhältnisse
    realisierbar. Bei Brennkrattmasehinen für den #h,trieb
    von Straße ahrzeugen bereitet diese Abstimmung wegen
    ' der Gort üblichen breiten Drahaahlschwankung zwischen
    Leerlauf- und Sichetdrehzahl Schwierigkeiten. Ls wird
    deshalb. grundsätzlich angestrebt, vor allen Dingen
    bei Zweitakt-Brennlraftmaschinen, das Gebiet Wirt-
    . schaftlichstes Arbeitsweise in den Hauptfahrber=eich
    zu legen. Das heißt andererseits aber, da3 der Betrieb
    der Brenri#raftmasehinen außerhalb dieses Optirtalt#ebie-
    tes nach verschiedenen Gesithtspuni-ten unwirtschaftlich
    verläuft und deshalb Bachteile in der Ausnutzung des
    zugeführten Brennstoffes in Kauf geno,-lraen werden Mässen.
    An vere--hiedenen I:oustruktionen ist das lsedsrfnis zur
    Besuitigung dieses nachteiligen Zustandes zu erY,ar.rser_. '
    So wurde bereits vorgeschlagen, in das Hauptrohr eines
    Schalldämpfers bewegliche Zwischenwände einzubauten, um
    eine kontiuuierlicie Anpassung der aüspuffanl:4@e an die
    jeweilige Drehzahl der Brenrikxaftmasciirie vorzienmen zu
    kö nxie n.
    -Weiterhin wurde vorgeschlagen, am Ende eines konisch
    erweiterten huapu.ffrohres eine regelbare Blende anzu-
    bringen, deren Stellung vorzugsweise durch einen selbst-
    tätige n R:gl-er e rfolgen soll. rdit dieser Blende soll
    eine gunstige DruckwsllenwirlQung trotz unverärderlicher
    Röhrs'änge über einen w@@ .teu Drehzahlbereich eintreten.
    Ferner wurde bei einer Zweitakt-Brenüi;raftmasc rziue für
    Rennboote eine I_ingsversclüebliche .8uspuffanlage be-
    kuirt , die ei:ie längere Start- und eine kürzere Lauf-
    ste llung vorsieht.
    Den bekai:ntgewordenen @uusführungen haften' verschiedene
    Mängel an, die eine serienmäßige Verwendung auf breiter
    Ebene urid im Dauerbetrie % verhinderten. Bei ruzspufian-
    lagen mit längsverscheblcher Zwischernjrand behindern
    di e sich ablagernden Verbrennungsprodukte, ,sowie die
    Veränderungen durch Korrosion und Temperaturbeaufschla-
    gong die Beweglichkeit der Bauteile zue inander, so da3
    die Verstellkräfte ansteigen und dardt eine automatische
    Einstellung auf den Betriebspunkt der Brennkraftmaschine
    unmöglich wird. Der bekanntgewordene Einsatz einer läii-s-
    verschieblichen .uspuf fanlage für Reanbootuotoren erklärt
    sich aus der relativ kurzen Betriebszeit während der Renn-
    läute, der nandverstellung und dem als selbstvzrspändlich
    empfundenen, hohen Wartungsaufwand derartiger hocnlei-
    stungsmotoren, Die Schieb6paasung dar Bauteile verursacht
    weiterhin den AustzIt t von Abgasen an unerwünschter Stelle
    sowie Geräuschbelästigung.
    Bei der vor!,7#eschlavenen Äusführun,- eines kor:isF--h enrei-
    terten nuspuffrohres mit einer am Ende angebrachten Blende
    fehlt eine drenzahlabhäLeige nnpassung an der Iauf der
    - Breradtraftmaschire durch Längenänderung. Die er-äu@ezu:.g
    der Laufzeit der Druck-wellen wird allein -mitt-,a -1s des -uit
    der Motordrehzahl veränderlichen mustrittsquerscbrii ttes -
    und damit des ab-asge pendruckes angestrebt. Damit ist
    aber das Ziel der breiten Drehzahlwirksamke it nicht mehr
    erreichbar," weswegen eine industrielle ;nwendunp- eben=
    falle nicht bek=nt geworden ist.
    rrfindung ist es; die vorstehand bsscnriebenen
    ;näil#el. der ßronnkraftmaschinau und verstellbarezz nusnuff'-
    anlagen zu beseitigen, um mtt der besseren Äusuutzung
    des Kraftstoffes eine wich;i-e Voraussetzun? für die 2iu=
    naltung der Vorschriften zur 5::a@i@altun@ der Luft zu
    seiiaff en.
    Der Erfindung li.errt die äufgabe zurzunde, eine isus-
    Puffanlage zu schaffen, mit der eile möo#liclist breite
    Anpassung eines günstigen nusnuffdruckverlaufes an
    die veränderlichen Drehzahlen und be lastungen und da-
    durch unterschiedlichen betriebsbeäinr:@unren der @3renn-
    kwaftmaschine'möglich ist. Die Anpassung soll automa-
    tisch und in Abhängigkeit der Drehzahl der Brennkraft-
    maschine erfolgen. Die hierfür vorgesehenen ftittel
    sollen ohne laufenden Wz"rturjgsauf'war.Ld leichtgängig-,
    verschleißarm und dicht gegen Gas- und Geräuschaustritt
    sein. '
    Trfindurgagemäß wird diese Aufgabe dadurch --elöst, da3
    an den Auslalkanal bzw. Auslaßstutzen einer Bren.Litzr@-'t-
    maschine mindestens ztei in ihrer Wir!,,ung auf unt-r-
    scriiedliche Drehzahlbereiche abrestimmte
    einer Auspuffanlage angeschlossen siird, die mittels eher
    grundsätzlich bekannten Schaltvorrichtung: in Abhänrri-r=@it
    der Drehzahl der Brennkraftmaschine zur Wirkung @@onmeri.
    Die Aufspaltung des sbrasetromes in mehrere Zweige wurde
    bbreits iaehrfach vorgeschlagen, um je nach Intenität
    der Auspuffimpulse die Abgase dihekt oder erst nach
    Durculaufen von Schalldämpiungskammern oder Wärm-taa-
    schern ins freie zu leiten. Die Betätigung des Schalt-
    organes erfolgte oei -diesen r,ahlwei.se oder in rLbiär:r--i7-
    keit des die Motordrehzahl veräi,deieden kegelorganes.
    Das Bestreben -alt zweifelsfrei aur der bufricdimenden
    Dämpfung des Auepuftgeräuechc>s. Je nacruiem, ob und in
    welchem klaBe eine Züokwirkung aus den, den Leistwies-
    teilen nachgeschalteten pämpf'uuFsteilerl auf den .kuspuff-
    druckverlauf im Leistungsteil zu beachten ist, kann die
    gemeinsame hutzunir der Dägpfungseinrichtungen früher
    oder später erfolgen. Für die drehzahlabhäügice huslö-
    sung des Schaltimpulses bestehen verschiedene '*@'6g13eh-
    ' keiten. So kann z." $. mittels eines mit dem Motor ver-
    bundenen Fliehkraftverstellers ein Stromkreialauf ge-
    steuert werden, in dem ein Gchzittmotor die Verstellune
    ' der Auspuff-8chaltvorrichtung vornimmt. Im falle der
    Durchf ührung der Schi ltbewe gung mittels eines hyärau-
    lischen Iiilfskraftsystems kann der Schaltimpuls des
    Pliehkraftverste llere über ein magnetisches Steuervel.L-
    til .umgesetzt werden. Es sind hier noch weitere Möglicu-
    -- keiten der Betätigung, _der Sohaltvorrichtcung ausführbar.
    Der Betrieb de Brenukrattmaschine bei stark wechseln-
    den Drehzahlen, wie er beiepielsmpise .bei-Straßenfahr-
    zeugen '
    üblich ist, erfordert die irs"le,2,ung unterschied-
    licher, sich überschneidender Drehzahlen für' die Äbeabe
    des ßehaltimpulses bei Erhöhung bzw. B=i edrigung der
    Drehzahl der Brennki-aftcnaschirne. Damit wird verhindert,
    daß bei geringer Pendelung um eine 1?eetpurikt-Schaltdreh-
    zahl bzw. der dieser Schaltdrehzahl entgprecheüden Ge-
    schwindigkeit in kurzem seitlichen 4betand $ohaltimpulse
    abgegeben werden. Der genest« Hqhaltaeitpune, auch für
    einen zu fordernden rückfreien- Ubergang, ist in xusijer-
    tung des Kennlinienfeldes der jeweiligen Breraftma-
    schine endgültig festzulegen. In dieser Hinsicht kann
    es zweckmäßig sein, die Kdglichkeit der drehzahlabhängi-
    gen Zuschaltung der Leistungsteile auf bestim_-@te Getrie-
    begänge zu beschränle n.
    Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der .uspuffanlagen
    als Mehrstufenanlage wird eine entscheidende üusweitung
    das Wirksamkeitsbereiches erzielt, insbesondere* bei häu-
    fig und. schnell wechselnden Drehzahlen. Neben dem Er-
    reichen ansprechender Hflchstleiatungswerte kann die
    Brennkraftmaschine aber auch im unteren Drehzahlbereich
    wirtschaftlich betrieben werden. Dies ist vor allen Din-
    gen bei Straßenfahrzeugen im Stadtverkehr vorteilhaft,
    da nierhäufig bei unbehinderten Yahrmöglchkeiten das
    untere Drehzahlgebiet genützt bzw. aus diesem heraus be-"
    schleunigt wird, andererseits aber 7erade #m Stadtver-
    kehr hohe Än:orderungen an die Einhaltung tiöcnstzulässi-
    ger Vierte für die Schadstoffkonzentration gestellt wer-
    den. Gleichbedeutend mit der Schadstoffverrin:"erung ist
    die ttlinsparuncr; an
    1
    Die Möglichkeit der optimalen .#,npassun-, iizer Te=!Ir-
    stufigen Auspuffanlage an die urtterschecIlicti-n Wie-
    - triebebedinpunpren einer Brenhkäatmaschine ist
    daß ein günstiger Ausnuffdruckverlduf _zicht
    nur durch die L3nrenanpassun?" sonderte darüber hinaus
    durch die Herbeiführung: positiver bzw. negativer ee-
    flexiion bei entsprechender Gestaltung der Rohrenden
    und die Anpassung des Abgaestaudruckes Bart- die- variab-
    len Abgaaaengen durch geeignete #perachnittsbeniessung
    der verschiedenen leietungsteile-erreicht werden.
    Die Rerausbildung.tZpiecher optimalgebiete für die ein--
    zelnen *Ieetunre,astufen der Auspuffanlage läßt einen fül-
    ligen mtteldruckvorlauf mit deutlichem Drehzahlabstand
    zwischeU den Maxmälwerten für Leistung und Drehmoment
    er@rarteiaDer, damit verbun4ene elastische Mot erlauf
    wirkt si¢i- in einer Verringerung der Schelthäufirk3it
    ausi- #-- -
    Die ferrnarerung'der Spiilverluete_ vor allem im unsren
    Ihcehsahlbereich und im Iiebrlaut, ist bei gemischreschmier-
    `@ten Zweitakt-Brennkreftmaschinen veit-erhin mit dea Vor-
    teil der Verringerung der im'allremeinen typischen .ibgas-
    fahne: verbunden.
    Die Erfindüng soll nachstehend an einem @iusführungsbei-
    soiel nähe= erläutert werden. In der zugehörigen Zeich-
    nung zeigen: .
    e Auspuffanlage
    Big. einen Schnitt durcn eine zweistufig
    ,mit Schaltvorrichtung,
    fig. 2 ein Diagramm mit zwei Vollastkennlnien, wie sie
    sich als Auswirkung der auf verschiedene Dzenzahlbe-
    reche `abgestimmten Leistungsteile einer Auspuff i2#rilage
    eieben. -
    lu "uslaßkanal 'i bzw. :iusla3stutzerr 2 einer iirennkraft-
    maschine 3 ist eine axu$vufianlape 6 :nit mehreren, :ainde-
    stens aber zwei "heistunasteilen" 4;l# anmeschlössen. Die
    in aabhängigkeit der Drehzahl. der Brenne aftmaschine ilot-.
    merdige Zuscüaltung des für den jeweiligenrehzahlbere3.ch
    abgestimmten Leistunr-eteilas erfols't durch Verdrehung
    der clghä#ltvor#1 cititn;x^sa@; Wurde -i r;-- _1) s-
    Führungsbeispiel durch .ein hydratlisch arbeitendes -
    iilfskteftsystem 7 und eine Rüokzug'eder erreicht.
    Ls sind hier aber noch we-":e;re Gestaltunasmöglichkeiten
    ausf übroar. Durch die Variation von Rohrlänge, Rohrquer-
    schnitt und/oder
    für die Lei-
    stungsteile ißt es möglich, den Auspuffschwingungs- und
    Dzuck-Verlauf: dem jeweiligen Drehzahlbereich besser als
    bisher anzup@aesen und eine elastische und wirtschaftliche
    Motorobarakteristk zu- erzielen. - nachdem das am Uhde
    eines Arbeitasp:ele® ausgetrletene Äbgaevolumen das Rohr
    des Leistungsteilen verlangen, hat, wird es im aejsf ünrungs--
    bei®piol" nach Passieren von Interferenzroen eigem für
    beide Leistungsteile gemeinsamen Dämpfungsteil g zage-
    leitet. Im fiddarfsfal'l kÖnnen en heisturpst-eiser, ie-.@,eils
    abFest=tc erste Dämpfungsteile nachgeschalb. et :werden,
    um erst dann die weiteren Dampflunpseinricshtungen gemein-
    sam zu- nutzen. -
    ,r-g. 2 zeigt ein vereinfachtes Diagra,nm vier Wirisafke.ts-
    Bereiche 10j11 einer &usputfanla-ge mit zwei. Leistungstei-
    len in Gestalt der Kurven für :den Mittelcu'uck in %bnänpi-
    keit der Drehzahl. der ßrenn aftmaschne. 3esotxders kennt-
    lieh gemacht ..sind die Schaltnenudrehzahl 12 im Schnitt-
    'punkt der Kennlinien der i,tteldrücke und die Üherschnei-
    Jung für die: Abgabe der B@maltimpulse bei Erniedäaung
    und bei Erhöhung: der. Drehzahl fier Brenukrftmaschine
    vrie es für den Betrieb von
    zweckmäßig
    erscheint.

Claims (1)

  1. patenten sprüche
    Äuspuffanlage für pulsierend Abgase ausstoßende 8renukraftmaschinen mit gasdynamischer Wiekung -. auf -den Gaswechsel rund Aufteilung des äbgasstrü= - gar#ages in mehrere, durch eine Schaltvorrichtung beaufjchlagbare Zweige, dadurch gekennzeichnet, daß an, einem Auslaßkanal (1) uzw.,4uelsßstzen (2) einer Brennkcaftmaschine (3) -minde®tene zwei durch Variation Fron Rohrlänge, Rohrquerschnitt d/oder ` - teionscharakterist% auf unterschiedUche Wirk. ' a"3tabereiahe (10j11) abgentimmte °tstungsteile" - (415) y -eine r- A»putfaalage (6) angeschlossen sind, dis in, Abhängigkeit der Drehzahl der Brennkraftmaschine durch eine, von einem Hilfskraftsystem ('7) betätigte - an sich bekannte Schaltvorrichtung (8) selbsttätig ' zur Wirkung gebracht werden und daß dis, den. lieistunp-s- - tei%n nachgeschalteten DämpfunCsteile (9) der Aus-- -putanlage (6) in de l"a3e für eine gemerIsame Nutzung für die Abgaszweigströme vorgesehen sind, wie mis den - 3mpfungsteiien keine. oder vevnaahlässirbare Rückwir- kungen auf die Funktion des l;istungsteile eintreten. 2ö Auepuftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Schalt-Nenndrehzahl ("s2) durch den Schnitt= $Unkt der Kennlinien des Wirksamkeitsbereiche (1p111) - der heatunj#atele (4i5) der Auspuffanlage (s) dei`i- "nart ist und daß sich die Wirämkeitobereiche (10d1) .im Gebiet der Sthalt-IVenndrehzahl (12) überschneiden . durch Abgabe des Schaltimpulses bei einer höherem_
    Drehzahl (13) bei eher Erhöhung und eine@'tieferen - lh rehs(147) als der B"halt-Nenndrehzshlei Erniedrigung
    der %shzahl der Brennkraftmaschine (3).
    ,Auspuffanlage für Brenhkraftmaschinen Aufstellung der vervrendeten Bezugszeichen 1-. auslaßkanal äüsla9stutzen_ Breunl=Gftmaschine yeistungsteil a 5 _ Iieistungstel e 6 Auspuffanlage - gi 7:f skraf t ayst em F Bchaltvörrichtun Dämphngsteil _ 10 Wirksamkeitsbereich. 11 Wirksamkeitsbereich E 12. Schalt=fler-iidi@ehzahl Schaltimpuls bei Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschne 14 Brnedrigung der Drehzahl der Brennkraftmaschine _
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