DE1601056A1 - Waermeaustauschvorrichtung - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung

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DE1601056A1
DE1601056A1 DE1968B0096855 DEB0096855A DE1601056A1 DE 1601056 A1 DE1601056 A1 DE 1601056A1 DE 1968B0096855 DE1968B0096855 DE 1968B0096855 DE B0096855 A DEB0096855 A DE B0096855A DE 1601056 A1 DE1601056 A1 DE 1601056A1
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Mace Edouard Maurice Eugene
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Jannot Marcel Augustin Joseph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/06Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point using expanders
    • F25B9/065Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point using expanders using pressurised gas jets

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

FATENTAN WXiTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NlEMANN
DR. M. KÖHLER DIPUNG. C GERNHARDT 1 C η 1 ft c c«
MONCKEN- HAMBURG ■ " "» & U 1 0 & 6
HAMBURG
. ..- 2000 HAMBURG so 28. Februar I968
TELEGRAMME: KARPATENT KbNIGSTRASSE'ae
W.13582/68 12/Ne
Bertin et Compagnie, socilte anonyme Paris (Prankreich)
Wärmeaustauschvorrichtung«
Die Erfindung bezieht sich auf Wärmeaustaüschvorrichtungen, insbesondere auf Kühlvorrichtungen, und sie bezweckt den Wirkungsgrad solcher Vorrichtungen zu verbessern und eine Ausführung ohne bewegliche Teile zu ermöglichen* -..-,-.. ■ ".-■...-.■
Gemäß der Erfindung werden diese Ergebnisse erhalten, indem Erhitzung oder Kühlung eines Gases ift Arbeitsmittel« Schwingeinrichtungen bewirkt.Wird, die es ermöglichen, Gas abviechselnd zu komprimieren und zu entspannen*
Die Schwingeinrichtungen können mit Wärmeaustauschvorrichtungen klassischer Art oder nocli mit Ventilvorrichtungen oder Klappenvorrichtungen kombiniert werden, beispielsweise Vorrichtungen meohariti&eher Art oder Vorrichtun-
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- 2 - . ■■ '
gen in Form einer Wirbeldiode.
In der Beschreibung wird die Bezeichnung "Wirbeldiode" für eine Ausführung verwendet, die ein Gehäuse aufweist, welches eine zylindrische Wand und zwei andere Wände umfaßt, von denen je eine an einem Ende der zylindrischen Wand angeordnet ist, wobei""wenigstens eine Öffnung in der zylindrischen Wand im wesentlichen tangential zu dieser Wand gerichtet ist und eine öffnung in wenigstens einer der beiden anderen Wände benachbart angeordnet und im wesentlichen päralieyzu der Achse der zylindrischen Wand gerichtet ist.
Mehrere Schwingeinrichtungen können parallel oder in Reihe verwendet und gegebenenfalls mit Arbeitsmittelmultivibratoren kombiniert werden»
Die Anlage kann eine oder mehrere Stufen aufweisen. Sie kann zum Kühlen oder zum Wiedererhitzen von Gas, welches sie speist, oder von anderen/Medien:alsdieses Gas verwendet werden*
Die Erfindung bietet unter anderem den großen Vorteil, daß das Antriebsgas in Partien mit quasi totalem Energieübergang arbeiten gelassen wird. .
Die Vorrichtungen oder Apparaturen,'in welche sie mündet, können von üblichen bzw. klassischen Quellen gespeist werderi, beispielsweise von einem Druckluft Verteilernetz. Sie können aus einfach herzustellenden Elementen dargestellt sein, die robust sind und sicheres Arbeiten
1/9« 6.'i.
während eines praktisch unbegrenzten Zeitraumes ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung un-• ter Anwendung einer Arbeitsmittelschwingeinrichtung mit automatischer Umkehr mit Wärmeaustauschern.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei welcher der Austrittsstrom der Schwingeinrichtung zum Speisen des Primärkreises eines der Wärmeaustauscher dient.
Fig. 3 ist eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Austrittsstrom der Schwingeinrichtung dazu verwendet wird, eine Ergänzungskühlung für das Arbeitsmittel vorzuneh- -men, welches von der Vorrichtung gekühlt werden solIi
Fig. 4 ist eine den Fig. 1 bis 5 analoge Ansicht, in der eine mehrstufige Vorrichtung mit einer einzigen Schwingeinrichtung wiedergegeben ist, um ein anderes Arbeitsmittel als das Gas zu kühlen, welches sie speist.
Fig* 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer
mehrstufigen Vorrichtung, die zum Kühlen des
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Antriebsgases dient.
Pig. 6 und J sind den vorhergehenden Figuren analoge Ansichten von mehrstufigen Vorrichtungen, wobei jede Stufe ihre Arbeitsmittelschwingeinrichtung aufweist.
Fig. 8 ist eine'schematische Längsschnittansicht einer Vorrichtung mit zwei Schwingeinrichtungen, die von einem Arbeitsmittelmultivibrator gespeist werden.
Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung mit einer Schwingeinrichtung, die mit Ventilen versehen und dazu bestimmt ist, durch einen Strom pulsierenden Gases gespeist zu werden.
Fig.10 ist eine Schnittansicht nach Linie X-X der Fig. 9-
Fig.11 ist eine Schnittansicht nach Linie XI-XI der Fig. 9· .
Fig.12 ist eine der Fig. 9 analoge Ansicht, in der zwei Schwingeinrichtungen wiedergegeben sind, die parallel angeordnet sind und von einem Arbeitsmittelmultivibrator gespeist werden.
Fig. IJ) ist eine der Fig. 9 analoge Ansicht, in der öine mit Ventilen versehene Schwingeinrichtung mit automatischer Umkehr wMergegeben ist, die mittels einer Rückkehrschleife eine Zeit-
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konstante einführt.
Fig.14 ist eine der Fig. 9 analoge Ansicht, in der jedoch die Ventile durch Einrichtungen ersetzt sind, die als Wirbeldioden bezeichnet sind,
Fig.15 ist eineAnsicht einer abgewandelten Ausführungsform, die eine Schwingeinrichtung mit automatischer Umkehr aufweist, die durch einen kontinuierlichen Strom von Druckgas gespeist werden kann.
Big·. 16 ist eine Anlage mit mehreren Stufen mit Dopr pelschwingeinrichtungen, die von MuItivibratoren gespeist sind. . J Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Quelle 1 von Druckgas dargestellt, das der Einfachheit halber als Hochdruekgas oder Antriebsgas bezeichnet wird und mit welchem über eine Leitung 2 eine Arbeit smittelschwingdnrichtung 3 gespeist wird, die beispielsweise von der Art ist, wie sie in der französischen Patentschrift 1 415 619 und deren Zusatzpatentschrift 87 553 beschrieben ist* : ■■■"■*- - .. ; ■ ,- :." -■ - -_ ■
Die Schwingeinrichtung 3 weist im wesentlichen in der Achse der Leitung 2 eine Leitung 4 bevorzugter Strömung auf, von welcher stromabwärts ein Steuerkanal 5 ausgeht, der gegenüber eines Ausströmraumes,6, der vorzugsweise mit der tJmgebung verbunden ist,und stromauf einer Sekun-
däraustrittsleitung J mündet. Die Strömung in der Leitung4 ist zufolge des Vorhandenseins der Ablösung (decrochement) 4a stromabwärts der Leitung 7 bevorzugt gemacht. .
Die Leitung 4 bevorzugter Strömung geht unter Erwei-, .., terung bzw. Vergrößerung in ein rohrförmiges Gehäuse 8 über, das zwei Austauscher 9, 11 enthält, welche das von der. Schwingeinrichtung 3 kommende Gas durchströmt, und zwar einen Austauscher ,9, dessen Sekundärkreis von dem Arbeitsmittel durchströmt wird, welches gekühlt werden soll und welches durch Rohre IG eintritt und austritt,, und einen Austauscher 11 im wesentlichen konstanter Tem- !: peratur, der hierfür von einem Arbeitsmittel durchströmt wird, beispielsweise Wasser, mit entsprechender Temperatur ., und entsprechender Menge, welches durch Rohre 12 eintritt und austritt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Hochdruckgasquelle 1 an die Leitung 2 angeschlossen wird, benutzt der in die Sehwingeinrichtung 3 eintretende Gasstrahl die Leitung 4 bevorzugter- Strömung. Dadurch steigt der Druck in dem Gehäuse 8. Das Gas erfährt in dem den Austauscher 11 enthaltenden Teil des Gehäuses 8 eine im wesentlichen isotherme Kompression und in der stromabwärtsseitigen Zone des Teiles des Gehäuses 8, welcher die Austauscher 9 und 11 nicht enthält, eine adiabatische Kompression. Bevor die Kompression in dem gesamten Gehäuse 8 erfolgt ist, steht der Steuerkanal 5
unter Druck, wodurch eine Ablenkung des Strahles gegen die · Austrittsleitung 7 erfolgt. Der Strahl saugt somit in der Leitung 4 enthaltenes Gas.mittels Düsenwirkung an. Zufolge dieser Tatsache entspannt sich das in dem Gehäuse 8 befindliche Gas. Die Entspannung ist für das Gas, welches sich in dem den Austauscher Ii enthaltenden Teil des Gehäuses 8 befind*, isotherm und für das Gas, das sich in der stromabwärt sseitigen Zone des Teiles des Gehäuses 8, welcher die Austauscher 9 und 11 nicht enthält, adiabatisch. Daraus ergibt sich eine Kühlung des Gases, das Wärme von dem Austauscher 9 aufnimmt.
Zufolge der Entspannung des Gases fällt der Druck in dem Steuerkanal 5· Seine Ablenkwirkung auf den aus der Leitung 2 austretenden Gasstrahl hört auf und der Druck wird kleiner als der Druck in der Leitung 6 zufolge des Ansaugens in der Leitung 4. Dieser Unterdruck führt dazu, daß der Strahl von neuem in die Leitung 4 eintritt. Der beschriebene Kreislauf wiederholt sich.
Die Schwingeinrichtung J liefert somit in die Vorrichtung einen pulsierenden Gasstrom, und es ist zu be- . merken, daß dieser Strom Wärme an den Austauscher 11 abgibt, von dem Austauscher 9 empfängt und einen gekühlten Niederdrückstrom liefert, der durch die Leitung 7 austritt.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Austrittsleitung 7 mit der Eintrittsleitung 12 des Austauschers 11 über eine Leitung 1]5 verbunden, wodurch
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ermöglicht ist, das Austrittsgas/ das mit dem Antriebsstrahl gemischt ist, wenn dieser in die leitung 7 eintritt, als Kühlmittel zu verwenden und eine Verwendung eines solchen getrennten Arbeitsmittels fortzulassen. Es ist tatsächlich gefunden worden, daß das Gemisch aus dem Strahl und dem gekühlten Austrittsgas noch bemerkenswert kälter als das komprimierte und damit erhitzte Gas in dem Gehäuse 8 ist. Diese Ausführung; kann verbessert werden, indem dem Austauscher 11 ein Wärmeflügel zugeordnet wird, welcher die änderungen der Menge der pulsierenden Strömung dämpft bzw. schwächt. Zwischen der Leitung Ij5 und dem Austauscher 11 kann ein wärmeisolierter bzw. mit Wärmeschutz versehener Speicher eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Art der Verwendung des Nxederdruckaustrittsgases, gemäß welcher die Austrittsleitung 7 einen der Kreise eines Hilfsaustauschers 14 speist, den im übrigen das zu kühlende Arbeitsmittel durchströmt, das in den Austauscher 9 durch eine Leitung 15 eintritt oder aus diesem austritt. Somit wird die Temperatur dieses Arbeitsmittels nochmals gesenkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 speist die Schwingeinrichtung 5 über ihre Leitung 4 bevorzugter Strömung eine Reihe von Regeneratoren l6, I7 und 18, die durch Gehäuse gebildet sind, welche mit Materialien I9 großer Wärmekapazität bzw. Wärmespeicherfähigkeit versehen sind, beispielsweise Stapel von Metallblechen, Me-
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tallkugeln usw., die genügend Leerraum belassen, um das Gas hindurchtreten zu lassen.
Das Gehäuse 8 umfaßt mehrere Stufen 20, 24, 30, die von den Regeneratoren 1-6, 17* 18 über entsprechende Leitungen 22, 27 bzw. 31 gespeist werden.
Die Stufe 20 ist mit einem Austauscher 11 im wesentlichen konstanter Temperatur und mit einem Austauscher 21 versehen. Ihre Primärkreise werden von demRg£enerator 16 über die Leitung 22 gespeist und ihre Sekundärkreise werden mit Niederdruckgas über die Leitung 13·,. die in die Austrittsleitung 7 der Schwingeinrichtung 3 mündet bzw, von dem Primärkreis des Austauechers 26 der Stufe 24 gespeist. ·
Die Stufe 24 umfaßt den Austauscher 21, der vorstehend gemeinsam mit der Stufe 20 beschrieben wurde, und einen Austauscher 26, den sie mit der Stufe 3Ö gemeinsam hat.
Der Primärkreis des Austauschers 26 wird vom Regenerator 17 über die Leitung 27, und der Sekundärkreis von dem Primärkreis des Austauschers 9 der Stufe 30 gespeist.
Die Stufe 30 umfaßt den Austauscher 26, der vorstehend gemeinsam mit der Stufe 24 besehrieben wurde, und einen Austauscher 9* dessen Primärkreis von dem Regene- · rator l8 über die Leitung 31» und dessen Sekundärkreis ' von dem äußeren Arbeitsmittel gespeist ^wird, das gekühlt werden soll und das durch die Rohre 10 eintritt und austritt. Das zu kühlende Arbeitsmittel kann irgendein Ar-
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beitsmlttel sein, insbesondere ein Arbeitsmittel., das von demjenigen, welches die Quelle 1 liefert, verschieden ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das Gehäuse 8 zwei Endaustauseher, den Austauscher 11 im wesentlichen konstanter Temperatur und den Kühlaustauscher 9 sowie dazwischen angeordnete Austauscher umfaßt, deren Primärkreis einer Stufe zugehört und deren Sekundärkreis der folgenden Stufe zugehört, die zugleich auf analoge Weise wie die Austauscher 11 und 9 wirkt.
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Stufen nicht begrenzt ist, und daß die Darstellung einer Vorrichtung mit drei Stufen lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Das Arbeiten jeder Stufe ist dem Arbeiten der Vorrichtungen gemäß den Pig. I bis 5 analog.
Wenn die Gasquelle 1 angezapft wird, tritt der Antriebsgasstrom in die Schwingeinrichtung 3 ein und durchströmt die bevorzugte Leitung 4, die Regeneratoren 16, 17, 18 und die betreffenden Leitungen 22, 27 und Jl und tritt in die Stufen 20, 24 und 30 ein, wo er eine Komprimierung und damit eine Erhitzung erfährt. Der Steuerkanal 5 wird demgemäß unter Druck gesetzt und bewirkt eine Ablenkung des Strahles gegen die Austrittsleitung 7· Der Strahl saugt somit in dem Gehäuse 8 enthaltenes Gas an. Durch dieses Ansaugen ergibt sich eine Entspannung und damit eine Kühlung des Gases. Es ist demgemäß zu bemerken, daß
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das Gemisch aus Antriebsstrahl plus Austrittsgas viel kälter als der Antriebsstrahl ist.
Danach durchströmt das Gemisch die Leitung IJ und bildet das Kühlmittel für den isothermen Wärmeaustauscher
Weiterhin bewirkt das Ansaugen eine Entspannung des Gases in den Stufen 20, 24 und 3©. Daraus ergibt sich eine Kühlung des Gases, das Wärme von den Sekundärkreisen der Austauscher 21 bzw. 26 und 9 aufnimmt. Schließe Hch werden die Aus tauscher 21, 26 und 9 in dieser Phase des Arbeitens als im wesentlichen isotherme Austauscher verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dient die mehrstufige Vorrichtung zum Kühlen des Druckgases, das von der Quelle 1 kommt. Dieses Ausführungsbeispiel ist dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich mit dem unterschied, daß der Austauscher 11 auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur mittels eines äußeren Arbeitsmittelstromes gehalten 1st, der durch die Rohre 12 eintritt und austritt, während die Austrittsleitung 7 der Schwingeinriehtung 3 Über eine Leitung 32 mit dem Sekundärkreis des Austauschers 9 verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dient der durch die Leitung 13 strömende Antriebsstrahl als Kühlmittel und er tritt in den Austauscher 11 ein, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dieser Strahl das Arbeitsmittel ist, welches gekühlt werden soll.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind mehrere Stufen vorgesehen, deren Jede ihre Schwingeinrichtung besitzt« . ·
Die Quelle 1 speist über die Leitung 2 die Primärkreise der beiden Austauscher 9 und 11 der Stufe 8. Der Sekundärkreis des Austauschers 9 wird von einem Gasstrom durchströmt, der von der Leitung 2 mittels einer Leitung 33 abgenommen 1st, und der Sekundärkreis des Austauschers 11 wird durch das Gemisch aus Antriebsstrahl und entspanntem Gas aus der Leitung 13 gespeist, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Die Leitung I3 speist weiterhin einen der Kreise eines Austäuschers 3^ und auch eines Austauschers 35.
Die zweite Stufe umfaß^feine Schwingeinriß htung 3a, die eine Leitung 2a speist, welche mit der Leitung 33 verbunden ist und ein Gehäuse 8a beliefert. Der Sekundärkreis des Austauschers 9& wird von einer Schleife 35b der Leitung 33 gespeist, während der Sekundärkreis des Austauschers 11a durch eine Leitung 13a gespeist ist, die mit der Austrittsleitung 7a der Schwingeinrichtung Ja, verbunden ist. Die Leitung 13a speist weiterhin einen der Kreise eines Austauschers 36 und den Sekundärkreis des Austauschers 35·
Eine dritte Stufe umfaßt eine Schwingeinrichtung 3b* die von einer Leitung 2b mit Druckgas gespeist wird, welche mit der Leitung 33 verbunden ist. Der Sekundärkreis des Austauschers 9b dieser Stufe wird über eine Schleife
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33t" der Leitung 33. gespeist und das so gekühlte Gas strömt zu einer weiteren Verwendung oder zu einer späteren Stufe ab. Der Sekundärkreis des Austauschers 11b wird durch eine Austrittsleitung 13b gespeist, welche weiterhin die Sekundärkreise der Austauseher 36 und 34 speist.
In Fig. 7 ist ein analoges Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem die Austrittsleitungen I3, 13a, 13b einen zusätzlichen Wärmeaustausch mit- dem Gas bewirken,, welches durch die Leitung 33 strömt, und zwar zufolge von Austauschern 37, 37a, 37b ...
Gemäß dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind zwei symmetrische Vorrichtungen vorgesehen, deren jede ein Gehäuse 8a bzw. 8b aufweist, die von einer einfachen Schwingeinrichtung 38a bzw. 38b unter Zwischen-
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schaltung eines Regenerators l6a oder l6b ©ä«is=£iife gespeist werden, der von der oben beschriebenen Art ist. Die Schwingeinrichtungen werden von einer gemeinsamen Gasquelle 1 gespeist, an deren Austrittsleitung 2 ein Multivibrator 39 angeordnet ist, dessen Austrittsrohre 39a, 39b mit der Schwingeinrichtung 38a bzw. 38b verbunden sind.
Bei dem beschriebenen Ausf ührungsbeispiel weist der Multivibrator 39 zwei Austrittsleitungen auf, die mit Bezug auf seine Eintrittsleitung symmetrisch sind, und an dem* Austritt dieser Eintrittsleitung ist eine geschlossene Schleife 40 vorgesehen.
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Aus dem Austritt der Eintrittsleitung 59c tritt der Strahl in die eine oder die andere der Austrittsleitungen ein. Wenn beispielsweise diese Leitung die Leitung 39a ist, ergibt sich daraus ein Ansaugen von Gas durch die entsprechende öffnung 4Oa der Schleife 40 und von dort bei 40b die Übertragung eines Unterdrucks, wodurch der Strahl abgelenkt wird, so daß er durch die Leitung 39b strömt. Demgemäß kehrt sich die Richtung des Ansaugens in der" Schleife 40 um, was zu einer neuen Ablenkung des Strahles führt, der in die Leitung 59a zurückkehrt usw. Die Vorrichtung liefert abwechselnd einen Gasstrahl durch ihre Austrittsleitungen in einem Rhythmus, der von den Charakteristiken des Multivibrators 39 abhängt. Die * Schwingeinrichtüngen 38a und 38b werden somit durch pulsierende Gasströme gespeist und die Vorrichtungen wirken zusammen, um jeweils einen Teil des Austrittsstromes zu kühlen, der durch eine Verbindungsleitung 41a oder 4lb einer Leitung 41 zum Austauscher 9a bzw. 9b gerichtet ist, wobei mit der Leitung 41 die Niederdruckaustrittsleitungen der Schwingeinrichtung 3a, Jb verbunden sind.
Die Charakteristiken des Multivibrators 39 sind vorteilhaft so gewählt, daß die Schwingperiode des Multivibrators 39 derart ist, daß das Pulsieren des Strahles lang genug ist, um die beiden Wege der Schwingeinrichtung 38a oder 38b zu benutzen, was durch Düsenwirkung ermöglicht, die Gehäuse 8a und 8b zu entleeren.
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Me Regeneratoren 16a, I6b speisen die Gehäuse 6a, 8b, wobei die Sekundärkreise der Austauscher $$.$ 9b bei dieser Ausführung von einem äußeren Arbeitsfflifctel durchströmt werden, das durch die Rohre 10a bzw. 10b eintritt und austritt. .
In den Pig» 9 bis 11 und in den nachfolgenden" Pig. sind Ausführungen beschrieben, bei denen die Wärmeaustauscher fortgelassen werden können und bei denen dennoch eine, bemerkenswerte Kühlung des Antriebsgases ermöglicht ist. Demgemäß wird eine Schwingeinrichtung42 verwendet, deren Speiseleitung 4j zwei divergente Leitungen 44 und speist, die derart ausgerichtet und angeordnet sind, daß der aus der Leitung 4J5 austretende Gasstrom das Bestreben hat, durch die Leitung 44 zu strömen, die zufolge dieser Tatsache die bevorzugte Leitung ist.
Um dies durchzuführen, ist die Leitung 44 beispielsweise im wesentlichen in der Achse der Speiseleitung 4> angeordnet, und die Leitung 45 kann eine Ablösung (decroche-
der ment) aufweisen, die merklich ausgeprägter als die ,Leitung 44 ist. Um die Leitung 44 im Hinblick auf die Strömung zur bevorzugten Leitung zu machen, kann es genügen, daß ihre allgemeine Richtung einen Winkel mit der Richtung der Leitung 45 bildet, der merklich kleiner als derjenige ist, den die allgemeine Ablenkung der Leitung'45 mit der Ablenkung der Leitung 45 bildet.
Die bevorzugte Leitung 44 ist durch eineWand 46 ge-
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schlossen, in der eine Öffnung 4f gebildet ist, welche eine Klappe 48 bzw, ein Ventil 48 zu schließen sucht, das stromabwärts angeordnet ist. und durch eine Druckfeder 49 gehalten ist, die von einem Armkreuz 50 getragen ist (Pig. 11). Das letztere ist zwischen den Flanschen eingespannt, die an dem Ende der Leitung und an dem eines Stummels 51 vorgesehen sind. Die Befestigung der Leitung, des Armkreuzes und des Stummels erfolgt mittels Bolzen oder Nieten 52. Seitlieh ist die bevorzugte Leitung 44 weiterhin mit einer Öffnung 55 versehen, welcher ein Ventil 5^ zugeordnet ist. Das Ventil 3^, welches sich öffnet, wenn das Ventil 48 sich schließt, d.h. beim Ansaugen, ist von einer durchbrochenen Plätte 55 getragen, die an einem Kasten 56 (Pig. 10) befestigt ist.
Das Ventil 54 weist beispielsweise einen Ring bzw. eine Scheibe 71 auf, deren Biegsamkeit für Öffnung bei einem gewissen Unterdruck in der Leitung 44 gewählt ist und die mit Hilfe eines Niets 72 beispielsweise an der Platte 55 befestigt ist. Die Scheibe 71 verschließt in der Ruhestellung Öffnungen 73·
Die Schwingeinrichtung«» 42 wird mit einem vorzugsweise pulsierenden Gasstrom gespeist, der, wie in Fig. 12 dargestellt ist, von einem Multivibrator 39 geliefert werden kann, dessen Auslaßleitungen mit zwei identischen und symmetrisch angeordneten Schwingeinrichtungen 42a, 42b verbunden sind. Leitungen 45a, 45b der Schwingeinrichtungen
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42a, 42b münden an einer Austrittsleitung 57, während die Mündungen 51a, 51b der bevorzugten Leitungen 44a, 44b mit einer Leitung 58 verbunden sind. -
Der Multivibrator 39 liefert abwechselnd den Sehwingeinrichtüngen 42a,- 42b Gasstöße.
Jeder Gasstoß gelangt zu der bevorzugten Leitung 44a bzw. 44b, wo das Gas sich komprimiert und durch Stoß das Gas erhitzt, das in der Leitung enthalten ist, um dieses gegen das tarierte Ventil 48a bzw. 48b zu drücken.
Der Endteil des Gasstoßes, der zufolge der Entspannung, die er erfahren hat, gekühlt ist, hat keinen aus- · reichenden dynamischen Druck, um das Ventil freizugeben, und der Restdruck, der in der bevorzugten Leitung herrscht, drückt das Gas gegen die Leitung 45, wodurch Umkehr der Schwingung hervorgerufen wird» Der Endteil des Gasstoßes tritt somit in die Leitung 45 ein und entleert durch Düsenwirkung die Leitung 44 und erzeugt eine Druckminderung in der bevorzugten Leitung 44 und demzufolge die Öffnung des Ansaugventils 54a bzw. 54b und das Zulassen einer neuen Gasmenge, die durch den folgenden Stoß komprimiert wird. Die Strömung in der Leitung 45 endet mit dem Stoß.
Der Kreislauf wiederholt sich selbsttätig ohne irgendeinen anderen ""beweglichen Teil als die Ventile«
A-m Austritt jeder Schwingeinrichtung 42a, 42b befindet sich einerseits Gas unter mittlerem Druck, das er-
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hitzt worden ist, und andererseits Niederdruckgas, das gekühlt und mit dem Antriebsstrahl gemischt ist.
Die Strömungen sind pulsierend, jedoch sind zufolge der Tatsache, daß die beiden Schwingeinrichtungen 42a, 42b von dem Multivibrator 39 abwechselndgespeist sind und ihre Austritte vereinigt sind, die Ströme sozusagen kontinuierlich, wenn auch mit variabler Menge in den Leitungen 57 des gekühlten Gases und 58 des erhitzten Gases.
Pig. 15 zeigt eine Schwingeinrichtung 42, die derart ausgebildet ist, daß sie mit kontinuierlicher Gasspeisung arbeiten kann.
Hierfür weist die bevorzugte Leitung 44 eine Verbindung 59 auf, die in einen Raum oder Speicher 60 mündet, der seinerseits mittels einer Leitung 6l mit dem Hals der Schwingeinrichtung 42 verbunden ist.
Wenn Druckgas durch die Speiseleitung 45 geliefert wird, tritt es in die bevorzugte Leitung 44 ein, wo es das sich dort bereits befindende Gas komprimiert und es unter Erhitzung gegen das Ventil 48 drückt·.
Gleichzeitig strömt ein Teil des Gases durch die Verbindung 59 in den Speicher 6o, wo es progressiv einen Überdruck erfährt, der über die Leitung 6l zu dem Hals der Schwingeihrichtung 42 übertragen wird. Am Ende eines mehr oder weniger langen Zeitraumes, in Abhängigkeit von dem Inhalt des Speichers 6O und den Einschnürungen bzw. Verengungen der Leitungen 59 und 6l, die eine Zeitkonstante
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in das Arbeiten der Vorrichtung einführen, tsrird der Über die Leitung 61übertragene Druck ausreichend,im den Gasstrahl gegen die Leitung 45 abzulenken.
Von diesem Zeitpunkt an senkt sich der Druck.in der bevorzugten Leitgung 44. Zufolge der Düsenwirkung tritt das Gas aus dieser Leitung und aus dem Speicher 60 aus, während frisches Gas durch das Ventil 54 angesaugt wird. Am Ende eines gewissen Zeitraumes wird der Druck in der Leitung 45 ausreichend, um den Gasstrahl in die bevorzugte Leitung 44 schwingen zu lassen, so daß sich der Kreis-
lauf automatisch wiederholt. ,
In Fig. 14 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Schwingeinrichtung 42 wiedergegeben, die der Ausfüh- rung gemäß den Fig. 9 und 11 analog ist, bei der jedoch die Ventile durch Wirbeldioden 62, 6? und 64 oder durch Arbeitsmitteldioden ersetzt sind, wie sie beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 1 329 559 beschrieben sind.
Es ist bekannt, daß eine Wirbeldiode einen zylindrischen Raum wie den Raum 62a der Wirbeldiode 62 aufweist, in welchen eine Leitung 62b tangential und andererseits wenigstens eine axiale Rohrleitung 62c mühderi. Wenn das Gas durch die tangentiale Rohrleitung 62b einströmen gelassen wird, muß das Gas eine Wirbelbewegung hervorrufen, bevor es durch die axiale Rohrleitung austritt. Diese Bewegung bewirkt einen bedeutenden Belastungsverlust bzw. Füllverlust, durch den die Gasströmung von der tangentialen
ORIOfNAt. INSPECTED 0 0 9821/08Si
Rohrleitung 62b zu der axialen Rohrleitung 62c verzögert wird.
Wenn im Gegensatz das Gas durch die axiale Rohrleitung 62c einströmen gelassen wird, kann es direkt ohne Wirbeln durch die tangentiale Rohrleitung 62b austreten. Der Füllverlust der Diode selbst ist in diesem Fall gering.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Schwingeinrichtung 4-2 wie im Fall der EFig. 9 mit pulsierendem Gasstrom gespeist wird, und der durch die bevorzugte Leitung 44 ankommende Stoß drückt das sich in dieser Leitung 44 befindliche Gas gegen die Wirbeldiode> 62. Diese Wirbeldiode 62 bietet dem Durchgang des Gases einen beträchtlichen Widerstand und wirkt auf die Art und Weise wie das tarierte Ventil 48, um das Gas durch eine Leitung 65 austreten zu lassen, welche zu einer Wirbeldiode 65 führt, die mit Bezug auf die Wirbeldiode 62 entgegengesetzt angeordnet ist. Das Gas durchströmt die tangent iale Rohrleitung 6j5b der Wirbeldiode 6j5, wodurch sich ein verhältnismäßig schwacher Verlust bzw. Füllverlust ergibt. Der Wirbel ruft incfer Leitung 44 eine Druckerhöhung hervor, die ausreichend ist, um den Strahl in die Leitung 45 schwingen bzw. eintreten zu lassen.
Zur gleichen. Zeit strömt ein schwacher abgeleiteter Strom durch die tangentiale Rohrleitung 64b einer Wirbeldiode 64 und ruft einen Wirbel hervor, dessen Belastungs-
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verlust bzw. Füllverlust (perte de charge) die Menge auf ' einen vernaehlässigbaren Wert begrenzt, die aus der Austrittsöffnung austritt. Demzufolge verhindert die Wirbeldiode 64 praktisch einen Austritt von Gas,
Wenn der Endteil des Gasstoßes sich entspannt, verhindert die Wirbeldiode 63 praktisch jede Rückkehr von Gas, während die Wirbeldiode 64 ein neues Pullen der Leitung 44 ermöglicht, so daß die Wirbeldiode 64 so wirkt wie das Ventil 54 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 9. Die Strömung in der Leitung 45 wird mit dem Stoß beendet.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. · 15 weist die Schwingeinrichtung 42, die wie die Schwingeinrichtung der Ausführungsform gemäß Fig, Ij5 mit einem kontinuierlichen Druckgasstrom gespeist wird, nur die beiden Wirbeldioden 62 und 63 auf, die entgegengesetzt angeordnet sind»
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispieles ist wie folgt: .
Der durch die Leitung 4j5 ankommende Gasstrahl strömt zuerst in die bevorzugte Leitung 44. Er wird durch die Wirbeldiode.62 beträchtlich verzögert bzw, gebremst und der abgeleitete Strom, der durch das Rohr 59 strömt, füllt den Speicher 60, wodurch der Druck in diesem Srhöht wird, der über das Rohr 6l übertragen wird und, wenn er ausreichend ist, den Strahl gegen die Austrittsleitung .45 am Ende eines Zeitraumes ablenkt, welcher der Zeitkonstanten
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entspricht, die durch den Speicher 60 und die Verengungen der Leitungen 59 und 61 eingeführt ist.
Das Gas entspannt sich dann in der bevorzugten Leitung 44 und dem Speicher 60, und die Wirbeldiode 63 läßt lediglich eine geringe Menge Gas zurückkehren. Dieser Kreislauf wiederholt sich automatisch.
Aus der Vorrichtung tritt demgemäß durch die Leitung 45 gekühltes Niederdruckgas und aus der Wirbeldiode 64 ausgetretenes frisches Gas, gemischt mit dem Hauptstrahl, aus und aus der tangentialen Rohrleitung 63b der Wirbeldiode tritt unter mittlerem Druck stehendes wiederbrhitztes Gas aus.
In Fig. 16 ist eine mehrstufige Anlage mit Schwingeinrichtungen wiedergegeben, die zur Vereinfachung der Darstellung von derjenigen Art gewählt sind, wie sie in Verbindung mit Fig. 12 besehrieben worden ist,wobei die Schwingeinrichtungen in der Praxis vorzugsweise von derjenigen Art sind, wie sie in Verbindung mit der Fig. 14 beschrieben ist, mit dem Ziel, jeden beweglichen Teil fortzulassen.
Die Speiseleitung 2 für Druckgas mündet an einem Multivibrator 39 der ersten Stufe, welche die beiden Schwingeinrichtungen; 42a, 42b speist.
Das untejr mittlerem Druck stehende wiedererhitzte
Gas verläßt diie Schwingeinrichtungen 42a, 42b durch die
I -
Mündungen 51a! und 51b.
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Das unter niedrigem Druck stehende gekühlte Gas tritt durch die Leitung 57 aus und durchsti?Ömt den Primärfreis eines Austauschers 66, ausdem es bei 67 austritt.
Der Multivibrator I39 der zweiten Stufe wird von einer Ableitleitung 68 gespeist, die stromauf des Multivibrators 39 der ersten Stufe mit der Leitung 2 verbunden ist.
Die Ventile 15^a und 154b der Schwingeiiiiichtungen l42a und l42b der zweiten Stufe sind Über Leitungen 69 und 70 von der Niederdruckaustrittsleitung; der ersten Stufe mit gekühltem Gas gespeist.
Das unter mittlerem Druck stehende wiedererhitzte Gas tritt aus den Mündungen 151a und 151b der Schwingeinrichtungen I42aundl42b aus.
Die Niederdruökaustritit si eitung 157 der zweiten Stufe speist den Primärkreis eines Austauschers 166, dessen Austritt sleitung I67 an dem Austauscher 66 der vorhergehenden Stufe mündet. ·
Der Sekundärkreis des Austauschers 166 wird von einer Leitung 168 gespeist, die stromauf des Multivibrators 139 der zweiten Stufe von der Leitung 68 abgezweigt ist, welche den Multivibrator 139 speist.
Die Leitung I68 speist den Multivibrator 239 der dritten Stufe.
Der Letztere speist wie bei den vorhergehenden Stufen die Schwingeinrichtungen 242a und 242b, deren Austrittsmündungen 23a und 251b durch eine Leitung 258 zum,Austauscher
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66 verbunden sind, der am Kopf der vorhergehenden Stufe angeordnet ist.
Die Ventile 254a und 254b werden von den Leitungen und 170 von der Niederdruckleitung 157 der vorhergehenden Stufe gespeist.
Die Niederdruckaustrittsleitung 257 der dritten Stufe speist den Primärkreis des Austauschers 266, dessen Sekundärkreis von einer Leitung 268 gespeist ist, und diese Anordnung wiederholt sich von Stuf^zU Stufe bis zur letzten Stufe, deren Multivibrator njß die Schwingeinrichtungen n42a und n42b speist, wobei das wiedererhitzte Gas durch die Leitung n58 zum Eintrittsaustauscher der vorhergehenden Stufe zurückkehrt und das gekühlte Niederdruckgas durch
die Leitung n57 austritt, um seiner ihm zugeordneten Bestimmung zugeführt zu werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung erklärt sich nach der ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit der einstufigen Vorrichtung von selbst.
Es ist ersichtlich, daß das Niederdruckgas, das aus der ersten Stufe austritt, einerseits zum Speisen der Ventile 154a und 154b der zweiten Stufe mit gekühltem Gas und andererseits zum Kühlen des Antriebsgases dient, welches in den Multivibrator 1J59 der zweiten Stufe eintritt. In der ersten Stufe kann unter mittlerem Druck stehendes wiedererhitztes Gas getrennt verwendet werden.
Diese Ausführung wird in der zweiten Stufe beibehalten,
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jedoch wird von der dritten Stufe an das unter mittlerem Brück stehende Gas, dessenTemperatur niedriger als die Temperatur des von der Leitung 2 gelieferten Antriebsgases ist, zum-Eintrittsaustauscher der vorhergehenden Stufe geführt, wo es zur Kühlung des in diese Stufe eintretenden Gases beiträgt.
Nachdem eine Übersieht der Möglichkeiten der Vorrichtung gegeben ist, wird zwecks Vereinfachung angenommen oder zugelassen, daß die Mengen in den beiden Wegen der Schwingeinrichtungen derart eingestellt werden, daß der unter Druck zurückgeführte Anteil sich im'wesentlichen so weit erhitzt, wie der entspannte Anteil sich abkühlt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Zeitkonstante der Leitungen der jSchwingeinrichtungen eingestellt wird. Diese Einstellung kann durch gleichzeitiges Einwirken auf den Multivibrator (Speisemenge und Speisefrequenz), auf die Volumina der Leitungen stromab des Multivibrators und auf die Ventile (Öfinungsdruek) erhalten werden. Diese Bedingung ist nicht unerläßlich* jedoch vereinfacht sie die Darstellung. :
Das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel wird beim Eintritte jeder Stufe^mit Eilfe des Gr&ä&s gekühlt* das eine niedrige Temperatur und niedrigen Druck hat und aus der vorhergehenden Stufe ausgetreten ίφ* \
Es wird andererseits angenommen oder zugelassen, diaß das wieder* komprimierte Arbeitsmilitei an Jeder Stufe bei
der Temperatur des Antriebsgases der entsprechenden Stufe genommen ist.
Unter diesen Bedingungen drückt die Schwingeinrichtung um ΔT wiedererhitztes Gas auf einen mittleren Druck und um <ΔΤ gekühltes Gas auf niederen Druck. Das kalte Gas dient zum Kühlen der Antriebsluft, de^/folgenden Stufe und das um ΛΤ wiedererhitzte Gas dient zum Kühlen des Antriebsgases der vorhergehenden Stufe. Die Luft unter mittlerem Druck bewirkt unter Düsenwirkung das Ansaugen der Niederdruckgase, die teilweise aus dem Austauscher der richtigen Stufe und aus dem Niederdruckstromkreis der vorvorhergehenden Stufe ausgetreten sind.
Die Antriebsmenge und damit die Gestalt der Arbeitsmittelvorrichtungen wächst von Stufe zu Stufe, ebenso wie es die Austauschermengen tun.
An einem Ende der Vorrichtung wird eine verhältnismäßig große um AT erhitzte Gasmenge angesetzt und am anderen Ende, am Austritt der n-ten Stufe wird eine viel kleinere Menge um η/\ T gekühltes Gas erhalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ,1. Wärmeaustauschvorrichtung, die mittels Kompression und Entspannung von Gas arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß öle wenigstens eine Arbeltsmittelsehwingeinrichtung (z.B. >) aufweist. .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arbeitsmittelsehwingeinrichtung (j5), die durch Druckgas gespeist ist und eine Leitung (4) bevorzugter Strömung aufweist, die ein Gehäuse (8) versorgt, das einen Austauscher (11) *iin wesentlichen konstanter Temperatur und einen Kühlaustauscher (9) umfaßt, deren Sekundärkreise von einem Arbeitsmittel konstanter Temperatur bzw. dem zu kühlenden Arbeitsmittel durchströmt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeltsmittel konstanter Temperatur durch das Gas gebildet ist, das aus der nicht bevorzugten Leitung (zJB. 7) der Schwingelnriehtung (z.B.-;J) austritt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der nicht bevorzugten Leitung der Schwingeinrichtung austretende Gas für ergänzende Kühlung des zu kühlenden Arbeitsmittels verwendet wird (Flg. ».
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusfitzllche Kühlung eine Vorkühlung ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß ate Schwingeinrichtung mehrere
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    in Stufen (20, 24, 50) angeordnete Gehäuse versorgt und der Kühlaustauscher jeder Stufe als Austauscher konstanter Temperatur für die folgende Stufe dient (Fig. 4). 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Stufen (20, 24, 30) über Regeneratoren (16, 17i 18) gespeist sind, die Gehäuse aufweisen, welche Materialien mit großer Wärmespeicherfähigkeit enthalten. ■■-.-"
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscher konstanter Temperatur der ersten Stufe durch den Niederdruckaustrittsstrom der Schwingeinrichtung gespeist ist (Fig. 2).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckaustrittsstrom der Schwingeinrichtung den Sekundärkreis des Kühlaustauschers der letzten Stufe durchströmt (Fig. 5).
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5>dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufen vorgesehen sind, deren jede eine Arbeitsmittelschwingeinrichtung aufweist, und daß die Austauscher konstanter Temperatur der verschiedenen Stufen durch den Niederdruckaustrittsstrom der Schwingeinrichtung dieser Stufen gespeist"sind (Fig. 6),
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlaustauscher der verschiedenen Stufen von den Gasströmen durchströmt sind, die von den die Schwing-*· einrichtungen speisenden Strömen abgeleitet sind.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, _daß die Kühiaustauseher der aufeinanderfolgende^ laufen durch ein Arbeitsmittel gespeist sind, welches in der vorhergehenden Stufe gekühlt worden ist*
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlendeArbeitsmittel das Antriebsgas jsb, und Jede Schwingeinrichtung und jeder Kühlaustauseher von der zweiten Stufe an durch das Gas ge*· speist ist, welches aus dem Sekundärkreis des Kühlaust auschers der vorhergehenden Stufe austritt.
    14*-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß·zusätzliche Austauseher vorgesehen sind, um geeignete Wärmeübertragungen zwischen verschiedenen Kreisen der 'Vorrichtung zu gewährleisten (Pig. 6, j).
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische und ähnlich angeordnete Schwingeinrichtungen abwechselnd unter Zwischenschaltung eines Multivibrators 09) gespeist sind, der ihnen einen pulsierenden Druckgasstrom liefert .(Fig. 8).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung bevorzugter Speisung der Schwingeinrichtung geschlossen ist, jedoch wenigstens eine Öffnung
    aufweist, die durch eine Einrichtung gesteuert ist, welche elna bevorzugte Strömung in einer Richtung gewährleistet (Fig. 9 bis 15);
    ■ - 30 -
    17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine bevorzugte Strömung; in einer Richtung gewährleistende Einrichtung eine Arbeitsmitteldiode aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung bevorzugter Speisung der Schwingeinrichtuhg eine Austrittsöffnung aufweist, die mit einer Einrichtung, welche den Austritt unter mittlerem Druck stehenden Gases ermöglicht, und mit. einer Einrichtung versehen ist, welche den Eintritt von Niederdrückgas ermöglicht. ■
    1$. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung bevorzugter Strömung der Schwingeinrichtung an zwei entgegengesetzt angeordneten Arbeitsmitteldbden mündet, und die tangentiale Eintrittsleitung einer der Arbeitsmitteldioden mit der Leitung bevorzugter Strömung verbunden ist (Fig. 14, 15)*
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (44) bevorzugter Strömung weiterhin über einen seitlichen Kanal mit der tangentiaien Rohrleitung einer Arbeitsmitteldiode (64)' verbünden ist, welche den Eintritt votkiifiiederdrückgas in die Leitung ermöglicht.
    2Ϊ.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekehnfceiehnet, daß die ächWingeiriricntving von einem Ärbeitsmitteimüitivibrätor gespeist ist.
    22. Vorrichtung nach Änspruoh 21, dMurch gekehnzeich-
    net, daß der Multivibrator zwei ähnliche Schwingeinrichtungen -speist, deren Austrittsströme je zwei und zwei zusammengefaßt sind.
    2J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für Speisung durch einen kontinuierlichen Strom die Schwingeinrichtung eine Steuerung durch eine Rückwirkungseinrichtung (59, 60, 61) aufweist (Fig. 13, 15).
    2h» Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß di«'Rückwirkungseinrichtung einen Speicher aufweist, der zur Regelung der Zeitkonstanten des Arbeitens der Schwingeinrichtung bestimmt 1st.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufen vorgesehen sind, in denen der Strom gekühlten Niederdruckgases jeder der Stufen zum Kühlen des Speisestromes der folgenden Stufe verwendet wird.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25* dadurch gdennzelehnet, daß der Strom gekühlten Niederdruckgases einer Stufe außerdem die Niederdruckabnahmestellen des Gases der folgenden Stufe speist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom untermittlerem Druck stehenden wieder erhitzt en Öases verwendet wird, um die Niederdruekgase, die aus dem Austauscher der vorhergehenden Stufe austreten, und die Gase anzusaugen, die aus dein Niederdruckkreis der vorvorhergehenden Stufe austreten.
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    L e e r s e i t e
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