DE1600036U - Motorverkleidung fuer omnibusse. - Google Patents

Description

• arosseriefabrik N. Trutz. Cobur

  etr. Gebrauchsmusterß. Rmeldu. jig v Beschreibung.

  Iotorverlrkleidum für Omnibusse.

  <..--

  Die vor der Karosserie von ummibussen eingebauten

  Motoren sind in der Rwgel durch Bleehhauben verkleidet,

  die einen eckigen, z. B. trapezförtnigen Querschnitt haben.

  Iß. dem Bestreben, die äußere orst von Omnibussen geschMack-

  voller zu gestalten, hat an schon versucht, der kotor-

  verkleidung in ähnlicher 'eise, wie dies schon seit längerer

  Zeit bei größeren Personenwagen geschieht, eine abgerundete

  Form zu gerbez. Infolge der anderen Gröbenverjaltnisse be-

  stehen dabei jedoch Schwierigkeiten, hs muß vermieden werden

  daß durch die &&1 einer geschmackvolleren ForLa technische

  Mängel entsteheR, insbesondere daß der otor schwerer zu-

  gänglich wird. ei den bisher beka&Htgewordeen Motorver-

  kleidungen für Omnibusse ist es noch nicht gelungen, diese

  Mängel ganz zu vermeiden.

  Es wurde nun gef-u-nden.. d.-ß der litotorverkleidung

  eie geschmackvolle abgerundete Form geben kann (siehe

  Abb. 1 u. 2) ohne de Zugang z. otor dadurch zu erschwe-

  rela, wenn die mit Scharnieren b an der Spritzwand c befestigte,

  bewegliche Motorhaube a vorne, land seitwärts soweit herunter-

  gezogen isT, daß N&ch dem Au. fkla. ppen der Haube die koto-

  d. a

  verkleidung bis au verbindungsstück f der vorderem Kotflügel

  Karosseriefabrik N. Trutz. Cours.

  .

  -1- 3,

  (i. nd e beseitigt ist d ies H erbidJßsstiOk fit '

  d nd o beseitiqt ist ai-ea. fi t

  Schrauben, abnelMbar an der. jtflgel befestigt ist.

  jiei dieser 'orgebu-'g lan aan an dem Lotor iiach uf-

  klappen der haube viel leichter arbeiten, als bei der bekann-

  f-"als bei der bekaint-

  ten Form einer abgerundetem otorverkleidung, bei der die

  Haube auf einem bogenformigen Stahlrohr aufliegt,. as ebenso

  , gto-i-as ebenso

  wie die vorne und seitlich ach Aufklappen der Kaube atehen-

  bleiber. den Teile der Motorverkleidung den Zugang zwia Lotor

  sehr erschwert. Ss ist in diesem bekaRNtea. Falle n. öti

  an dem in die Kotflügel ; ibergehoxdeB. unterex Teil der Motor-

  verkleidtng türähmliche Klappen anzubringen, waaohne daß

  der Zugang zu. Llotor dadurch in befriedigender eise er-

  möglichst wird, (leu hacLteillmt, daß aífse beweglícheL eile

  besonders starke Fahrstöe auszuhallen haben, wodur h ihre

  Lagerung-lnd der Verschluß auf die Duer stark leiden müssen.

  .-Vii# weiterer Vorteil der Konstruktion gemab der Er-

  finding besteht darin, daß der Motor nach Aufklappen der

  Haube und Abnehmen des nur angeschraubten Verbindungsstückes f

  ohne weiteres ausgebaut werden kann, was bei der bekannten

  Konstruktion erst nach abmontieren vieler Einzelteile möglich

  ist.

  Die Motorhaube wird in OffeM. stelj-ung i üblicher eise

  durch eie klappbare Stitze, die in einen tiefen Schuh ein-

  rückt, gehalten. Durah eine FederkoRstruktioR. wirdx dabei

  ein Gewichtsausgleio. geschaffcR. Die geschlossene naube

  wird durch einen oder mehrere hakexirerschlüsse'it verschließ-

  barem R&ebelgriff auf Gummiauflagen aufgepreßt. Durch federnde

  Verschlußhaken ka eia. e zusätzliche Sicherung bewirkt werden.

Claims (1)

1. Schutzansprue.

   Motorverkleidung für Omnibusse bestehend aus einer an der Spritzwand beweglich befestigtenMotorhaube und einem Verbindungsstück zwischen den beiden vorderen Kotflügeln, wobei die Haube seitwärts und vorne soweit heruntergezogen ist, daß : nach dem Aufklappen die otorverkleidu :-g bia a f das Verbindungsstiick beseitigt ist, und das VarbiKduRastüok leicht abnehmbar an den Kotflügeln befestigt ist.