DE1598840A1 - Messung der magnetischen Resonanz - Google Patents
Messung der magnetischen ResonanzInfo
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Description
"159884Q Patentanwalt Dipl.-Phys. GERHARD LIEDL - 8 Mönchen 22, Steinsdorfstraße 22
Teletun »84 62 Pernsctutiber 05.72 208
C 2325
HIHOJi HElTSHI KABUSHEEI KAISHA, Japan Electron Optics
Laboratory Co., Ltd., 1418 ETakagami Akishima, TOBZO/JAPAN
Messung der magnet!sehen Resonanz
Diese Erfindung bezieht sioh im allgemeinen auf die Messung
einer El©ktronen-Spin-Besonanz, insbesondere auf ein Verfahren
zur quantitativen Analyse der Dichte ungepaarter Elektronen τοη paramagaetisohem Material, wie freien Radikalen,
Salzen von Übergangsmetallen, davon organischen Ohelaten, Halbleitern und Gitterfehlstellenmaterial·
Vor einer Erklärung der vorliegenden Erfindung sind eine Konstruktion eines konventionellen Apparates und deren Mängel
anhand der schematischen Diagramme der Pig. 1 "bis einschließlich
4 veranschaulicht.
In der Pig. 1 stellen 1a und 1Td magnetische Polstücke eines
Magneten zum Anlegen eines dauernden statischen magnetischen Feldes an ein vorgegebenes Muster dar, 2a und 2b zeigen Erregerspulen und zwischen diesen Polstttcken ist ein Hohlraumresonator 3, in den das fragliche Material eingesetzt ist,
angeordnet. Der Hohlraumresonator ist durch eine Hohlleitung
mit einer eine Laufzeitröhre (kly:?tr <?:.->
mount), einem Hohlwellenmesser, einen einseitigen Richtungsdämpfer, einer
"Magischen-T "-Abzweigung (magic-tee) und einen Anpassungsübertrager
(impedanoe transducer) aufweisende Mikrowelleneinrichtung 5 verbunden. In größerem Detail: Die genannte
) Laufzeitröhre ist mit einem von einer Stromquelle 6 herrührenden
elektrischen Strom derart gespeist, daß eine Mikrowellenschwingung stattfindet. Die oszillierende Mikrowelle ist
durch den einseitigen Richtungsdämpfer in die "Magische-T11-Abzweigung
eingeleitet. Die genannte Mikrowelle ist zu dem f
Anpassungsübertrager (impedanoe transduotr) und dem Hohlraumresonator durch die Punktion der genannten "Magisohen-T11-Abzweigung,
jedoch niemals direkt zu einem durch die Ziffer 9
bezeichneten Kristalldetektor (oder Bolometer) geleitet. Der
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00S831/13SS
ι*, ψ „ι.
- 3
genannte Hohlwellenaeaser dient zur Messung der Mkrowellenfrequenss,
«täte »*» HoldJEmoBBesser und Anpassungsübertrager geleitet
ist.
Außerdem ist zwischen die genannten Pölstücke eine an die
unbekannte Probe ein moduliertes Magnetfeld abgebende Modulationsspule
angeordnet (obwohl in dieser Figur die genannte Spule außerhalb dos genannten Hohlraumresonator3 angeordnet
ist, kann die genannte Spule auch innerhalb des genannten Hohlraumresonators installiert sein). In diesem Fall dient
die Modulation %vm Anzeigen schwacher Signale. Die genannte
Spule ist zum Beispiel mit einem von einer Llodulationsatrom-8
stammenden Modul at ion α β trom von 100 kHz gespeist.
■■■!■"■.iiCii
Bai-dieser Einrichtung kann die Ausgangsgröße (Be
Borptionssignal)» die durch die Beziehung zwischen den von
Jen genannten Hohlrauinmuster und den genannten Anpassungsübertrager
reflektierten Mikrowellen erzeugt ist, durch ilen
genannt en duroh eine Hohll ei t ung mi t der genannt er. "1 Tagt s c h eri -T "-Abzweigung
verbundenen Kriatalldetektor angezeigt werden. Das angezeigte Eeaonanzabßorptionasignal ist durch einen Verstärker
10 verstärkt und von einem Phasenanzeiger 12, dem ein
Eingangesignal angeführt ist, durch einen von der genannten
ModulationastroERqiielle 8 gespeisten Phasendreher 11 angezeigt
ynd von einem Schreiber aufgezeichnet.
BAD ORIGINAL
••■I
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Die Mg. 3 zeigt abgeleitete Kurven des Resonanzabsorptionssignals
und. die Resonanzabsorptionskurve, wie in 3?ig· 2 dargestellt, ist duroh Integrieren der genannten abgeleitet-en
Kurve mit Mitteln eines Integrators gewonnen·
Bei einer Elektronen-Spin-Resonanz-Analyse wird im allgemeinen
angenommen, daß sich die integrierte Stärke der Resonanz- f absorptionskurve vorwiegend proportional zur Zahl der unge- ·
paarten Elektronen, die die Elektronen-Spin-Resonanz veranlassen, verhält, wobei die integrierte Stärkö des Resonanzabsorptionssignals
einer Fläche entspricht, die duroh die Resonanzabsorptionskurve und die Abszisse in Pig. 2 eingeschlossen
und durch schräge Linien dargestellt iat.
Wenn es gewünscht ist, eine Dichte der ungepaarten Elektronen •einer unbekannten Probe zu ermitteln, muß die Information von
der unbekannten Probe und der Musterprobe je für sioh erhalten
werden und die Ermittlung muß durch ein Vergleichen jeder Information erfolgen. Pur diesen Zweck wird vorwiegend ein
derartiger Weg beschritten, daß zuerst die unbekannte Probe bestimmt wird und danach die Musterprobe anstelle der genannten
unbekannten Probe.
Bei diesem Verfahren findet jedoch eine solch unerwünschte Beschränkung statt, daß die Bestimmung der Musterprobe unter
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denselben Bedingungen wie bei der Bestimmung der unbekannten
!»robe erfolgen muß. In Wirklichkeit ist es aber sehr sohwierig,
die gleichen Meßbedingungen einzuhalten, da die Bielektrizitätekonstante
oder die dielektrischen Verluste gemäß der Probe, die gemessen werden muß, verschieden sind, und da außerdem die
Resonanzfrequenz oder der GKltef aktor -Q des Hohlraummusters
sich zu ändern imstande ist. Auch wenn theoretisch die gleichen Bedingungen eingehalten^werden können, ist es noch erf order- "
lieh, die Schwierigkeiten zu lösen,, daß eine unerwünschte
Änderung eines Eeferenzöignals von der genannten Mikrowellenquelle
oder eine Änderung der den genannten Hohlraum umgebenden
Räumtemperatur zwischen diesen Messungen eliminiert sein
müssen·
Folglich entsteht unvermeidlich ein großer Meßfehler in der ;
jeweiligen Information der Musterprobe und der unbekannten
Probe·
Somit sind in dem konventionellen jfcpparat die Musterprobe und
die unbekannte Probe zu gleicher Zeit im Hohlraum angeordnet und sind die Resananzabeoi^tionskurven zur gleiohen Zeit unter
denselben Bedingungen ermittelt, um die oben genannten Schwierigkeiten zu vermeiden· Dieses Verfahren führt zu einer Zunahme
der Meßgenftuigkeit, da eich auf beide Proben einwirkende unerwünschte
Effekte gegeneinander kompensieren· . f
Ü09*3
•\
Dieses Verfahren bringt jedoch einen Mangel mit sich} wenn das Resonanzsignal der Musterprobe oder das ändert über
jenes der unbekannten Probe oder des anderen liegt, ist ein Vergleichen der jeweiligen Signale, unmöglich· Wie in Pig. 4
gezeigt, muß ein solches Material deshalb als Musterprobe, das bei den verschiedenen Stärken des Magnetfeldes von
selbst schwingt, auserwählt werden. Bs ist tatsächlich sehr mühsam, eine Musterprobe zu finden, die jent Forderungen
erfüllt.
Diese Erfindung überwindet die vorgenannten Schwierigkeiten
und bietet ein neues Verfahren und eine Einrichtung, die leicht in der Lage ist, das Prinzip der vorliegenden Erfindung
in den konventionell benutzten Apparaten zu verkörpern.
Gemäß dieser Erfindung sind Röhrenexemplare einer Musterprobe und einer unbekannten Probe, die sich in ihrer Konstruktion
untereinander .identisch entsprechen, in einen Hohlraumresonator eingesetzt, in dem die zwei in ihrer form
und Stärke gleichen Magnetfelder der Mikrowellt ausgebildet
sind. Die jeweiligen Röhren sind der Längt nach an beiden '
Seiten mit Modulationsspulen umgeben· Die genannten jeweiligen
Spulen ditnen im normalen Zustand zur Erzeugung modulierter Mikrowellen-Magnetfelder mit gleicher Frequenz und gleicher
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-7- 15988AQ
Stärke und außerdem phaeengleioli. Jedoch kann in. einer
dieser Spulen daß Magnetfeld von der gleichen Stärke wie dasjenige der anderen SpCLe durch umschalten gegenüber der
anderen um 1Ö0 phasenverschoben werden.
Mit dieser Konstruktion kann das Verhältnis der ungepaarten Hektronen-Biehte der unbekannten Probe und der MuBterprobe
nur durch Hueehalten bestimmt werden·
Andere Ereignisse uaä Effekte, der vorliegenden Erfindung
werden duroh die Erläuterungen der beigefügten Zeichnungen
erklärt.
1 ist ein konventionell benutzter JELektronen-Spin-Reeonana-Apparat,
der ror der -^i ne eier läuterung der vorliegenden
Erfindung erklärt wurde. Die fig· 1 bis einschließlich 4 «eigen durch den vorgenannten konventionell
betriebenen Apparat erhaltene Re*onanzabeorptionssignale.
Fig. 5 zeigt*eine Verkörperung dieser Erfindung. Pig. 6
zeigt ein EesonanzaHnorptionssignal zur Erläuterung der
vorliegenden Erfindung.
BAD ORIGINAL
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Fig. 5 zeigt eine QuerscÜnittansicht eines Mehrfachmode-Hohlraumresonators,
wie TE-iq4-Mode-Rechteckhohlraumresonators,
der durch Verbinden mit einem geeignetem Hohlleiter anstelle des Hohlraumresonators 3 gemäß Fig. 1 angeordnet
werden kann. Der genannte Hohlraumresonator 15 ist durch eine Kopplungsblende (coupling iris) 16 mit einem Hohlleiter
17 verbunden. Die durch schräge Linien eingeschlossene ^ Fläohe zeigt das Magnetfeld der Mikrowellenverteilung.
Eine Musterprobe'und eine unbekannte Probe sind jeweils
in Röhren 18 a und 18b gefüllt, die Innerhalb gleich starker
und identisch verteilter Mikrowellen-Magnetfelder angeordnet sind. Gleichartig aufgebaute Modulationsspulen L^
und Lp sind längs beider Seiten der genannten Röhren angeordnet
und mit einer Modulationsquelle verbunden. Ferner strömt elektrischer Strom untereinander in Phase oder um
180° phasenverschoben über Mittel eines Polwenders 19 dorthin.
(a) in Fig. 6 zeigt als Beispiel eine Resonanzabsorptionekurve einer Musterprobe. In derselben Fig. zeigt (b) beispielsweise
eine Resonanzabsorptionskurve einer unbekannten Probe. In diesem Fall kann die Summe der jeweiligen abgeleiteten
Signale der Musterprobe und der unbekannten. Probe, wenn die genannten Spulen L^ und L2 durch den gleichen
0 09831/1356
phasenmodulierten Strom moduliert sind, durch den Schreiber
13 in Fig. 1 und die mit (o) in Fig. 6 bezeichnete Besonaneabsorptionskurve
kann duroh Integrieren des duroh den Schreiber 13 aufgezeichneten resultierenden Signals erhalten werden«
Wenn anschließend der genannte Umschalter 19 derart bewegt wird, daß das modulierte Magnetfeld an die Spule L1 gebraoht
ist, die in Bezug zu jener von Lg. um 180 phasenverschoben
ist, wird die Eesonanzabeorptionskurve der unbekannten
Probe in Bezug zur Abszisse umgekehrt symmetrisch zu jener in (b) naoh Fig. 6 verteilt, und demgemäß ist die resultierende
Reeonanzabsorptionekurv® duroh Summierung jedes
Signals der Musterprobe und der unbekannten Probe duroh (d) in Fig. 6 dargestellt.
Wenn I1 die integrierte Stärke der im Falle der gleichen
Phasenmodulation erhaltenen Besonanaabsorptionskurve und
Ip diejenige im Falle der verschiedenen Phasenmodulation
an den genannten Proben darstellt, ist I1 + Io proportional
dem Doppelten der ungepaarten. Blektronendiohte der Musterprobe und überdies ist X1 - iJ ebenfalls proportional
ΙΊΊ|
dem Doppelten ven derjenigen der ^bekannten Probe.
dem Doppelten ven derjenigen der ^bekannten Probe.
00.8
.'=« BAD ORIGINAL
['■•ΙΊΙΒΙ (I I'
- 1ο
Demgemäß entspricht | =r- ι dem Verhältnis zwischen der unge-
P2I
paarten Elektronendichte der Musterprobe und derjenigen der unbekannten Probe, "
In größerem Detail: Wenn Sa als die integrierte Fläche der Musterprobe von Fig. 6 (a) und Sb als jene der unbekannten
Probe von Fig. 6 (b) angenommen wird, ist I1 und I„
gegeben durch
1I | = (Sb) | + (Sa) | |
τ2 | = (Sb) | - (Sa) | |
I1 - I2 |
2 Sa «
1~M |
a Sa
WB |
|
h +t2 |
Wenn N« die ungepaarte Elektronendichte der Musterprobe angibt,
wird demgemäß die ungepaarte Elektronendiohte der unbekannten Probe N folgendermaßen definiert:
Sa
Durch diese Erfindung kann somit die Bestimmung der unbekannten Probe quantitativ durchgeführt werden, auch wenn die jeweiligen
Absorptionssignale der Musterprobe und der unbekannten Probe übereinanderliegen.
009831/1356 bad original
Claims (1)
1. Verfemen but Messung von Resonanzabsorptionssignalen
unbekannter Proben, das eioh einer Hueterprobe zum Vergleich
*nit der unbekannten Probe zunutze maoht und bei dem die genannten
Proben zur selben Zeit unter den gleichen Bedingungen gemessen werden, bestehend bub
λ) Mittel but Anordnung der genannten Proben im gleichen Magnetfeld)
λ) Mittel but Anordnung der genannten Proben im gleichen Magnetfeld)
b) Anordnwäg von Modulationsspulen, die konstruktiv identisch
sind, jeweils nahe der genannten Proben, um modulierte
Magnetfelder auszubilden)
β) in Verbindung mit b) ffittel, die Modulationsströme dergleichen
Stärke und derselben Frequenz an jeweils die genannten Spulen leiten)
d) Mittel, die eine der Phasen der genannten Ströme in einer
derartigen Weise wechseln, daß die genannten Ströme daduroh in Phase oder um 18o° aus der Phase von jedem anderen sein
können und .
e) Apparat zur Aueführung der genannten Weohsel-Operation
(Bohaltoperation),
S. Mit einem in Anspruch 1 angegebenen Apparat durchgeführtes
Verfahren zur. Messung von Resonanzabsorptionssignalen der
■genannten unbekannten Probe, bestehend aus ι
BAD Oc?fQjNAL
0 0 98*31/1356 KK1
a) Mitteln zur Messung der von beiden, der genannten Musterprobe und der genannten unb erkannt en Meßprobe eingeführten
Resonanzabsorptionssignale, wenn die'genannten jeweiligen Spulen mit untereinander in Phase sich befindenden Strömen
gleicher Stärke und gleicher Frequenz gespeist werden?
Td) Mitteln zur Messung der von "beiden, der genannten Muster-
und der genannten unbekannten Meßprobe eingeführten Resonanzabsorptionssignale, wenn die genannten jeweiligen Spulen
mit Strömen gleicher Stärke und gleicher Frequenz gespeist v/erden, die jedoch um 18o gegeneinander phasenverschoben
sind}
c) Integrierglieder für die aus a) und b) im Anspruch 2
resultierenden Signale?
resultierenden Signale?
d) Mitteln zur Bestimmung der ungepaarten Elektronen der
genannten unbekannten Probe, wobei die genannte Dichte IT der ungepaarten Elektronen definiert ist durch»
genannten unbekannten Probe, wobei die genannte Dichte IT der ungepaarten Elektronen definiert ist durch»
H =
1I -
dabei ist IT« die Dichte der ungepaarten Elektronen bei einer
Musterprobe, I^ die integrierte Stärke der Resonanzabsorptions
kurve gemäß a), Ip diejenige gemäß b).
0 09831/1356 * bad original
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=11639007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1965
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Also Published As
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