DE1598454B2 - Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Pipetten, insbesondere von Pipetten mit Kapillaren - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Pipetten, insbesondere von Pipetten mit Kapillaren

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DE1598454B2 DE19661598454 DE1598454A DE1598454B2 DE 1598454 B2 DE1598454 B2 DE 1598454B2 DE 19661598454 DE19661598454 DE 19661598454 DE 1598454 A DE1598454 A DE 1598454A DE 1598454 B2 DE1598454 B2 DE 1598454B2
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur automatischen Reinigung von Pipetten, insbeson- Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so ausdere von Pipetten mit Kapillaren, mit einem aufrecht zubilden, daß bei nacheinander erfolgender zwangsstehenden Spülbehälter, in dem ein die Pipetten weiser Durchleitung der Spülmittel durch die Pipetten aufnehmender Zwischenboden angeordnet ist und 5 diese im gleichen Spülbehälter verbleiben können,
mit Einrichtungen zum Zuführen von flüssigen Reini- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gungsmitteln in den oberhalb des Zwischenbodens gelöst, daß der mit die Pipetten dicht umschließenden befindlichen Spülraum sowie Einrichtungen zum Einstecköffnungen versehene Zwischenboden mit Abführen des Reinigungsmittels aus dem unterhalb seinem Rand dichtend auf einer Auflage im Spüldes Zwischenbodens befindlichen Raum. io behälter aufliegt, daß der Spülraum die Pipetten-Pipetten, die in Labors zur Abmessung kleiner spitzen weit überragt, daß Einrichtungen zum Ab-Flüssigkeitsmengen verwendet werden, müssen sehr führen der Reinigungsmittel aus dem Spülraum vorsorgfältig gereinigt werden, wenn genaue Analysen- gesehen sind und daß der Raum (Unterdruckkammer) ergebnisse erzielt werden sollen. Je nach Art der unterhalb des Zwischenbodens an die Saugseite einer durchzuführenden Analysen müssen verschiedene 15 Pumpe angeschlossen ist.
Arbeitsgänge für eine einwandfreie Reinigung durch- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich
geführt werden. Bei biologischen Untersuchungen die an sich bekannte Durchsaugung von Pipetten
oder Untersuchungen, wie sie in Kliniken vorgenom- rationell und vollautomatisch durchführen. Beim
men werden, werden im allgemeinen zuerst eine Gebrauch der Vorrichtung werden die Pipetten völlig
Spülung mit Klarwasser, dann eine Spülung mit einem 20 mit den Reinigungsmitteln überflutet und dann alle
Spülmittel, eine Spülung mit Säure, eine weitere Pipetten gleichzeitig durchgesaugt. Ist der Spiegel
Spülung mit Klarwasser oder destilliertem Wasser des Reinigungsmittels bis zur Einlaßöffnung der
und anschließend eine Trocknung durchgeführt. Es kürzesten Pipette abgesunken, so wird der Rest durch
ist klar, daß diese vielen Arbeitsgänge beträchtliche eine oberhalb des Zwischenbodens mündende Ab-
Mühe machen, da hierbei jede einzelne Pipette mehr- 25 flußleitung abgelassen, und die Pipetten werden erneut
mais in die Hand genommen werden muß. Der Reini- mit dem für den nächsten Spülvorgang zu verwen-
gungsvorgang ist auch nicht ungefährlich, da speziell denden Reinigungsmittel überflutet. Es ist also nicht
bei biologischen Untersuchungen häufig mit gefähr- erforderlich, daß jede Pipette (in einen Zwischen-
lichen Krankheitserregern gearbeitet wird. Auch die boden können 175 Pipetten eingesteckt werden) an
zur Spülung verwendete Säure bildet eine Gefahren- 30 eine Reinigungsmittelleitung angeschlossen wird,
quelle. ■ Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die
Bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 879 490, Pipetten so in den Zwischenboden einzustecken, daß
Laboratory Practice Vol. 15 (1966), Heft 1, S. 40) ihre Ablaufspitzen nach oben zeigen. In den Pipetten
sind automatische Reinigungsvorrichtungen für in erhärtete Pfropfen können also, nachdem sie durch
Labors verwendete Glasgeräte, die nach dem Prinzip 35 das Reinigungsmittel von der Innenwand der Pipette
der Geschirrspülmaschine arbeiten, d. h., daß die gelöst sind, über die im Durchmesser größeren Teile
Glasgeräte im wesentlichen durch Bespritzen mit nach unten herausgespült werden, wobei die Wirkung
flüssigen Reiniaungsmitteln gesäubert werden. Mit der Durchströmung noch durch die Schwerkraft
solchen Vorrichtungen werden aber Röhrchen mit unterstützt wird.
kleinem lichtem Querschnitt nicht zuverlässig genug 40 Der herausnehmbare Zwischenboden gestattet es, gesäubert. Insbesondere in Röhrchen mit kapillaren verschmutzte Pipetten so wie sie anfallen, in den Abmessungen, wie sie bei Pipetten häufig vorkom- Zwischenboden einzustecken. Erst wenn der Zwirnen, dringen die Reinigungsmittel nicht zuverlässig ein. schenboden gefüllt ist, kann er als Ganzes in die Bekannt ist ferner (deutsches Gebrauchsmuster Vorrichtung eingesetzt werden. Das bisher erforder-1 819198) ein Pipettenspüler in Form einer Saug- 45 liehe Einlegen der Pipetten in ein Lösungsmittel glocke, die durch einen Gummistopfen abschließbar wird also erspart. Die einzigen Handgriffe, die überist, der Löcher zum Einstecken von Pipetten aufweist. haupt durchzuführen sind, ist also das Einsetzen Ein solcher Spüler erfordert viel Handarbeit, da die des Zwischenbodens in die Reinigungsvorrichtung in der Sauedocke befestigten Pipetten nach unten und das Aufsetzen des Deckels,
hänsend nacheinander von Hand in die verschiedenen 50 Der Zwischenboden besteht vorteilhafterweise Spülmittel eingesteckt werden müssen, also z. B. mindestens teilweise aus einem weichelastischen nacheinander in ein Waschmittel, in destilliertes Werkstoff, z.B. Gummi. Dies hat den Vorteil, daß Wasser, in Chrom-Schwefel-Säure und danach wieder auf einfache Weise die Pipetten dicht umschließende in destilliertes Wasser, wobei große Sorgfalt auf- Einstecköffnungen hergestellt werden können,
gewendet werden muß, um Verätzungen mit Chrom- 55 Der Zwischenboden ist bei einer bevorzugten Schwefel-Säure bzw. Infektionen durch Rückstände Ausführungsform der Erfindung herausnehmbar und in den Pipetten mit Sicherheit zu vermeiden. weist einen bis in die Nähe des oberen Randes des Schließlich sind auch Pipetten-Reinigungsanlagen Spülbehälters reichenden Griff auf. Ein herausnehmbekannt (G. I. T. Fachzeitschrift für das Laborato- barer Boden erleichtert die Bestückung mit Pipetten, rium, 8. Jahrgang, Juli 1964, S. 523; G. I. T. Fach- e° da nicht in den verhältnismäßig tiefen Soülbehälter zeitschrift für das Laboratorium, 9. Jahrgang, April eingegriffen werden muß. Zur Auflage des Bodens 1965, S. 241, 242), die mehrere Kammern mit ver- im Inneren des Spülbehälters kann ein Flansch vorschiedenen Reinigungsmitteln aufweisen, in die die gesehen sein, auf dem der Boden über eine an ihm Pipetten nacheinander verbracht werden. Das Um- befestigte ringförmige Dichtung aufliegt. Befestigungssetzen der Pipetten in die verschiedenen Kammern 65 mittel sind nicht erforderlich, da zum dichten Auferfordert Handarbeit und muß wiederum sorgfältig liegen das Eigengewicht des Bodens genügt und der durchgeführt werden, um Verätzungen durch Be- Unterdruck im Sinne eines stärkeren Andruckes des rühren mit Chrom-Schwefel-Säure zu vermeiden. Bodens an den Flansch wirkt.
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Die Einrichtungen zum Abführen des Reinigungs- Vorteilhafterweise ist ein Steuergerät vorgesehen,
mittels aus dem Spülraum bestehen vorteilhafterweise das die Betätigung der Magnetventile und die übrigen
aus Leitungen mit dazwischen angeordneten Magnet- Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einem vorge'ge-
ventilen. Als Pumpe kann ein Rotationsverdichter benen Programm steuert,
verwendet werden. 5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfm- Erfindung schematisch dargestellt,
dung ist ein Säurebehälter vorgesehen, dessen Boden Die zu reinigenden Pipetten 1 sind in einem kreisüber eine Leitung an die zum Spülraum führende runden Zwischenboden 2 aufgenommen, der minde-Leitung und dessen Oberseite an zur Druckseite der stens teilweise aus einem weichelastischen Werkstoff Pumpe führende Leitungen angeschlossen sind, wobei io wie z. B. Weichgummi besteht, in dem Öffnungen die zur Druckseite der Pumpe führenden Leitungen vorgesehen sind, die die hinteren Enden der Pipet-Magnetventile aufweisen. Bei einer solchen Aus- tenl flüssigkeitsdicht umschließen. Die Pipetten 1 führung der Vorrichtung kann, die Säure ohne mit werden so eingesteckt, daß ihre Spitzen Γ nach oben einer Pumpe in Berührung zu kommen, gefördert weisen. Am Zwischenboden 2 ist in der Mitte eine werden, da die Förderung durch den Druck der oben 15 Stange 3 angeordnet, an deren oberem Ende sich ein in den Säurebehälter geleiteten Druckluft erfolgt. Griff 3' befindet, der in der Nähe des oberen Ran-Auf diese Weise kann die zur Reinigung von Pipetten des 4' eines Spülbehälters 4 liegt. Der Spülbehälter 4 nötige sehr aggressive Chrom-Schwefel-Säure gehand- ist durch den Zwischenboden 2 in einen Spülraum 5 habt werden, ohne daß die Vorrichtung frühzeitig und eine Unterdruckkammer 6 unterteilt. Als Aufzerstört wird. Die zur Steuerung nötigen Magnet- 20 lage des Zwischenbodens 2 dient ein im Behälterventile stehen in säurefester Ausführung zur Ver- inneren vorgesehener Flansch 7. Der Spülraum 5 ist fügung. Die Schwierigkeiten, die sich bei Förderung durch einen Klarsichtdeckel 8 abgeschlossen,
der Säure durch eine Pumpe unmittelbar ergeben Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören weiwürden, sind damit vermieden. Bei der genannten ter ein Behälter 9 für konzentriertes Spülmittel, eine Ausbildung kann mit einer einzigen Pumpe sowohl 25 Entsalzungsanlage 10 mit einem Anodenbehälter 11 die zur Förderung der Säure nötige Druckluft als und einem Kathodenbehälter 12, ein Durchlaufauch der zum Durchspülen der Pipetten nötige Unter- erhitzer 13, ein Säurebehälter 14, eine Pumpe 15 von druck erzeugt werden. der Art eines Rotationsverdichters, ein Warmluft-Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gebläse 16 und ein Steuergerät 17. Die Verbindung ist ein Warmluftgebläse vorgesehen, dessen Druck- 30 dieser Bestandteile untereinander wird nachfolgend leitung an den Spülraum angeschlossen ist. Mit einem beschrieben.
solchen Warmluftgebläse können die Pipetten nach Hinter der Wasseranschlußstelle 18 befindet sich den diversen Spülvorgängen getrocknet werden. Auch ein Magnetventil 19. Hinter dem Magnetventil 19 in diesem Fall kann ein Hindurchsaugen durch die liegt die Entsalzungsanlage 10, deren Anoden- und kapillaren Öffnungen erfolgen, wenn ebenso wie beim 35 Kathodenbehälter 11,12 durch eine Rohrleitung 20 vorhergehenden Durchspülen mit Flüssigkeit unter- miteinander verbunden sind. An den Kathodenbehälhalb des Zwischenbodens ein Unterdruck erzeugt wird. ter 12 ist über eine Rohrleitung 21 der Durchlauf In der Unterdruckkammer ist vorteilhafterweise ein erhitzer 13 mit seinen Heizelementen 22 angeschlos-Niveauschalter, vorzugsweise ein Schwimmerschalter, sen. Die Austrittsstelle des Durchlauferhitzers 13 ist angeordnet, der die Pumpe abschaltet, bevor der 40 über eine Rohrleitung 23 mit dem Spülraum 5 ver-Flüssigkeitsstand in der Unterdruckkammer eine bunden, und zwar so, daß sich eine Eintrittsstelle 24 Saugöffnung erreicht hat, wobei Steuermittel vor- unmittelbar am Zwischenboden 2 befindet. In der gesehen sind, die das Magnetventil in der Abführ- Zuführungsleitung 23 ist ein Magnetventil 25 angeleitung der Unterdruckkammer öffnen und die Pumpe ordnet. In die Leitung 23 mündet über eine Leitung einschalten, wenn die Unterdruckkammer entleert ist. 45 26 auch der das konzentrierte Spülmittel enthaltende Auf diese Weise kommt man mit einer verhältnis- Behälter 9. In die Zuleitung 26 ist ein weiteres mäßig kleinen Unterdruckkammer aus. Wollte man Magnetventil 27 eingeschaltet. Die Rohrleitung 23 ist die Unterdruckkammer so groß ausbilden, daß der mindestens im Bereich vor der Eintrittsstelle 24 in gesamte Inhalt des Spülraumes in der Unterdruck- den Spülraum 5 für ultraviolettes Licht durchlässig, kammer Platz findet, so würde sich eine für die 50 wofür eine glasklare Ausbildung des Rohres geeignet Bedienung des Gerätes nachteilige große Bauhöhe ist. Über diesem Rohrbereich ist ein ultraviolettes ergeben. Licht aussendender Strahler 60 angeordnet.
Die Vorrichtung kann weiter einen Behälter für Die Unterdruckkammer 6 ist über eine Leitung 28, konzentriertes Spülmittel enthalten, der an eine zum 29 mit der Saugseite der Pumpe 15 verbunden. Die Spülraum führende Wasserleitung angeschlossen ist. 55 Leitung 28 kann durch ein Magnetventil 30 abge-Beim Füllen des Spülraumes wird dem Spülwasser schlossen werden. Am Boden der Unterdruckkameine geringe Menge konzentrierten Spülmittels bei- mer 6 mündet eine Entleerungsleitung 31, die mittels gemischt. eines Magnetventils 32 verschließbar ist und zu einer Zwischen einer Wasseranschlußstelle und dem Entleerungsöffnung 33 führt. Von der Leitung 31 Spülbehälter sind vorzugsweise eine Entsalzungs- 60 zweigen Leitungen 34 und 35 ab, die mittels Magnetanlage oder Filter zum Entchloren und Entkalken ventilen 36 bzw. 37 verschließbar sind. Die Leitung und ein Durchlauferhitzer in Reihe geschaltet, wobei 34 mündet zwischen dem Magnetventil 25 und der der Behälter für das konzentrierte Spülmittel zwi- Eintrittsstelle 24 in die Leitung 23. Die Leitung 35 sehen dem Durchlauferhitzer und dem Spülraum führt in eine Leitung 38, die einerseits mit dem Spülangeschlossen ist. Mit einer solchen Zusatzeinrichtung 65 raum 5, und zwar unmittelbar über dem Boden 2, gelangt nur entsalztes bzw. entchlortes und entkalktes verbunden ist, wobei der Austritt aus dem Spül- und bei Bedarf vorgewärmtes Spülwasser in den behälter mittels eines Magnetventils 39 verschließbar Spülraum. ist. Das untere Ende der Leitung 38 führt in eine
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Leitung 40, die einerseits unter Zwischenfügung eines eingesteckt und der Zwischenboden 2 wird in den
Magnetventils 41 mit der Entleerungsleitung 31 und Spülraum 5 gestellt, wobei er auf dem Flansch 7 zur
andererseits mit dem Boden 14' des Säurebehälters 14 Anlage kommt. Danach wird der Spülraum 5 mittels
verbunden ist. des Klarsichtdeckels 8 verschlossen. Nur der ver-
Von der Oberseite des Säurebehälters 14 führt eine 5 schlossene Spülbehälter 4 ermöglicht die Inbetrieb-
Leitung 42 zur Leitung 28, wobei vor der Einmün- nähme des Gerätes, da durch diesen Deckel 8 erst
dungssteile ein Magnetventil 43 angeordnet ist. Von ein nicht dargestellter Sicherheitsschalter betätigt
der Leitung 42 zweigt eine Leitung 44 ab, die über wird.
ein Magnetventil 45 in eine an die Druckseite der Soll nun gespült werden, so wird der Programm-Pumpe 15 angeschlossene Leitung 46 mündet, die io schalter auf »Hauptspülprogramm« eingestellt und jenseits der Einmündungsstelle über ein Magnetventil eine am Programmschalter vorgesehene Drucktaste 47 ins Freie führt. An die Saugleitung 29 der Pumpe »Automatik« gedrückt. Dabei öffnen sich zunächst 15 ist jenseits der Abzweigungsstelle der Leitung 28 die Ventile 19, 27, 25 und 32. Danach strömt Wasser ein Magnetventil 48 angeordnet. Die Saugleitung 29 durch die Entsalzungsvorrichtung 10 in den Durchmündet jenseits dieses Ventils 48 ins Freie. 15 lauferhitzer 22, wird dort auf etwa 50° C erwärmt
In der Unterdruckkammer 6 ist ein Schwimmer- und läuft in den Spülraum 5. Kurz vor dem Eintritt
schalter 49 angeordnet, der geschlossen wird, wenn in den Spülraum wird dem Wasser etwa 2 0Zo konzen-
der Flüssigkeitsspiegel in der Unterdruckkammer triertes Spülmittel aus dem Behälter 9 zugeführt, so
nahe an die Mündungsstelle 50 der Saugleitung 28 daß verdünntes warmes Spülmittel in den Spülbehäl-
in die Unterdruckkammer 6 herangekommen ist. Im 20 ter 4 gelangt.
Spülraum 5 ist ein Niveauregler 51 vorgesehen, mit Wenn der Flüssigkeitsspiegel über die Spitzen 1'
dessen Hilfe die weitere Flüssigkeitszufuhr abgesperrt der Pipetten 1 zu steigen beginnt, läuft das Spül- r
wird, wenn die Flüssigkeitshöhe ein bestimmtes Maß mittel durch die Pipetten 1 in die Unterdruckkam- V
überschritten hat. Ferner ist aus Sicherheitsgründen mer 6 und durch das Ventil 32 wieder aus dem Gerät
eine Uberlaufleitung 52 vorgesehen, die unmittelbar 25 heraus. Da aber mehr Spülmittel in den Spülraum 5
in die Abfiußleitung 31 mündet. läuft, als durch die Pipetten 1 ablaufen kann, steigt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie der Flüssigkeitsspiegel so lange, bis der Niveauregler
folgt. 51 anspricht, wodurch die geöffneten Ventile 19, 27,
Vor Inbetriebnahme des Gerätes sind zunächst die 25, 32 wieder geschlossen und damit der Spülmittel-Anschlüsse für Strom (das Stromnetz ist bei 60 ange- 30 zulauf abgesperrt wird. Gleichzeitig wird die Pumpe deutet), Wasser und den Wasserablauf herzustellen. 15 eingeschaltet, und die Ventile 30 und 47 werden Danach müssen die Vorratsbehälter 14 und 9 mit geöffnet. Dadurch wird aus der Unterdruckkammer 6 konzentriertem Spülmittel bzw. lO°/oiger Chrom- Luft abgesaugt und in der Unterdruckkammer 6 entSchwefelsäure gefüllt werden. steht ein Teilvakuum, unter dessen Wirkung die
Die Füllung des Behälters 9 erfolgt durch einen 35 Spülflüssigkeit kräftig durch die kapillaren Bohrungen Einfüllstutzen 9' an der Oberseite des Gerätes, wobei der Pipetten 1 hindurchgezogen wird,
etwa 5 Liter konzentrierten Spülmittels eingefüllt Erreicht der Flüssigkeitsspiegel in der Unterdruckwerden. Dieser Vorrat reicht für etwa 15 Spül- kammer 6 die Mündungsstelle 50 der Rohrleitung 28, programme, entsprechend 2200 Pipetten, aus. Der so schaltet der Schwimmerschalter 49 die Pumpe 15 jeweilige Füllstand wird elektrisch angezeigt. 40 ab und öffnet gleichzeitig das Ventil 32 so lange,
Die Füllung des Säurebehälters 14 wird über den bis das verschmutzte Spülmittel aus der Unterdruck-Spülbehälter 4 vorgenommen. Hierzu wird zunächst kammer 6 abgelaufen ist. Danach wird das Ventil 32 das Gerät mittels einer Drucktaste »Ein/Aus« des wieder geschlossen und die Pumpe 15 wieder zuSteuergerätes eingeschaltet, der Zwischenboden 2 aus geschaltet. Der Saug- und Ablaufvorgang wiederholt ( dem Spülbehälter 4 herausgenommen und weiter die 45 sich so oft, bis der Flüssigkeitsstand im Spülraum 5 Drucktaste »Wassereinlauf« gedrückt. Jetzt strömt bis zum oberen Ende der kürzesten Pipette 1 abge-Leitungswasser durch den Wasseranschluß bei 18 sunken ist. Danach wird die Pumpe 15 endgültig über das geöffnete Magnetventil 19 durch die Voll- abgeschaltet, und die Ventile 36 und 32 werden geentsalzungsanlage 10, den Durchlauferhitzer 13, des- öffnet, so daß der Spülmittelrest ablaufen kann und sen Heizkörper 22 bei diesem Vorgang abgeschaltet 50 der Spülraum 5 vollkommen entleert wird,
sind, über das ebenfalls geöffnete Ventil 25 in den Auf diesen Spülvorgang erfolgt eine Desinfektion Spülbehälter 4. Nach Erreichen der notwendigen mittels 10°/oiger Chrom-Schwefelsäure. Hierzu wird Füllmenge (etwa 20 Liter) schaltet der Niveauregler zunächst die Pumpe 15 automatisch eingeschaltet, 51 die Ventile selbsttätig ab, wodurch der Wasser- und die Ventile 39, 48 und 45 werden geöffnet. Die zulauf in das Gerät gesperrt ist. Danach wird dem 55 Druckluft drückt nun die Säure aus dem Säure-Wasser im Spülbehälter 4 zwei Liter konzentrierte behälter 14 durch das Ventil 39 in den Spülraum 5 Chrom-Schwefelsäure langsam zugeschüttet. Beim bis zu einer Höhe, die durch den Niveauregler 51 Drücken der Taste (»Füllen Säure«) werden die bestimmt wird. Danach wird die Pumpe 15 kurz Ventile 37, 45 und 47 geöffnet. Das Ventil 37 ermög- abgeschaltet, und die Ventile 39, 48 und 45 werden licht den Ablauf in den Säurebehälter 14, während 60 geschlossen. Mit dem Wiedereinschalten der Pumpe die im Säurebehälter 14 befindliche Luft über die 15 werden auch die Ventile 37, 43 und 47 so lange Ventile 45, 47 nach außen entweichen kann. Eine geöffnet, bis die Säure aus dem Spülraum 5 durch Uberfüllung des Spülbehälters 4 ist wegen des Niveau- die Pipetten 1, die Unterdruckkammer 6 und das Schalters 51 nicht möglich. Der Säurevorrat ist sehr Ventil 37 in den Säurebehälter 14 zurückgesaugt lange haltbar. 65 worden ist.
Vor dem Beginn des Spülvorganges werden die Ist der Säurestand in die Nähe der Spitzen Γ der
verschmutzten Pipetten 1 mit der Spitze 1' nach oben kürzesten Pipetten 1 abgesunken, so wird zusätzlich
in die elastischen Öffnungen des Zwischenbodens 2 das Ventil 39 geöffnet und der Rest der Säure, der
sich unterhalb der Pipettenspitzen Γ befindet, ebenfalls in den Säurebehälter 14 zurückgesaugt. Nach gänzlicher Entleerung des Spülraumes 5 ist der Desinfektionsvorgang beendet, und die Pumpe 15 wird abgestellt, und alle Ventile 37, 39, 43, 47 werden wieder geschlossen.
Im Anschluß daran folgt eine Klarwasserspülung. Sie unterscheidet sich von der Spülung mit Spülmittel nur dadurch, daß während des Wassereinlaufs das Ventil 27 nicht geöffnet wird und somit nur warmes entsalztes Wasser in den Spülraum 5 einläuft. Bei diesem Einströmvorgang wird der Ultraviolett-Strahler 60 passiert, der eine keimtötende Wirkung auf das Spülwasser ausübt. Hierdurch erreicht man eine größere Sicherheit gegen vorzeitiges Unbrauchbarwerden der Chrom-Schwefelsäure. Der weitere Verlauf dieses Arbeitsganges (wechselweise Absaugen und Entleeren) ist gleich wie bei der Spülung mit Spülmittel.
Der letzte Arbeitsgang des Reinigungsprogrammes ist die Trocknung der nassen Pipetten 1 mit Heißluft. Dazu werden der Heizlüfter 16 und die Pumpe 15 eingeschaltet, die Ventile 36, 32, 30 und 47 werden geöffnet, so daß neben der Heißluft, die in den Spülraum 5 gedrückt und größtenteils durch die Pipetten 1 gesaugt wird, gleichzeitig die Naßluft aus dem Gerät entweichen kann. Die Pipetten 1 werden außen wie innen gut abgetrocknet.
Nach diesem Trockenvorgang, der etwa 10 Minuten dauert, wird das Gerät abgeschaltet. Danach können die gereinigten, desinfizierten und getrockneten Pipetten 1 einsatzbereit aus dem Reinigungsgerät herausgenommen werden.
Das gesamte Spülprogramm dauert etwa 25 Minuten.
Die Rohrleitungen können auch so verlegt werden, daß der Durchlauferhitzer 13 unter Umgehung der Entsalzungsanlage 10 direkt mit Frischwasser gespeist werden kann. Auch dann kann eine Leitung beibehalten werden, die den Durchlauferhitzer 13 der Entsalzungsanlage 10 nachschaltet. Die verschiedenen Wege werden dann durch geeignete Schaltung von zusätzlichen Magnetventilen geöffnet oder geschlossen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Pipetten, insbesondere von Pipetten mit Kapillaren, mit einem aufrecht stehenden Spülbehälter, in dem ein die Pipetten aufnehmender Zwischenboden angeordnet ist und mit Einrichtungen zum Zuführen von flüssigen Reinigungsmitteln in den oberhalb des Zwischenbodens befindlichen Spülraum sowie Einrichtungen zum Abführen des Reinigungsmittels aus dem unterhalb des Zwischenbodens befindlichen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß der mit die Pipetten (1, 1') dicht umschließenden Einstecköffnungen versehene Zwischenboden (2) mit seinem Rand dichtend auf einer Auflage (7) im Spülbehälter (4) aufliegt, daß der Spülraum (5) die Pipettenspitzen weit überragt, daß Einrichtungen zum Abführen der Reinigungsmittel aus dem Spülraum (5) vorgesehen sind und daß der Raum (6) (Unterdruckkammer) unterhalb des Zwischenbodens (2) an die Saugseite einer Pumpe .(15) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (2) mindestens teilweise aus einem weichelastischen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (2) herausnehmbar ist und einen bis in die Nähe des oberen Randes des Spülbehälters (4) reichenden Griff (3, 3') aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (7) als Flansch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen der Reinigungsmittel aus dem Spülraum (5) aus Leitungen (23, 31, 34, 35, 38) mit dazwischen angeordneten Magnetventilen (32, 36, 37, 39) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (15) ein Rotationsverdichter ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Säurebehälter (14) vorgesehen ist, dessen Boden (14') über eine Leitung (40) an die zum Spülraum (5) führende Leitung (38) und dessen Oberseite (14") an zur Druckseite der Pumpe (15) führende Leitungen (42, 44, 46) angeschlossen sind, und daß die zur Druckseite der Pumpe (15) führenden Leitungen (42, 44, 46) Magnetventile (43, 45, 47) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warmluftgebläse (16) vorgesehen ist, dessen Druckleitung (16') an den Spülraum (5) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterdruckkammer (6) ein Niveauschalter (49), vorzugsweise ein Schwimmerschalter, angeordnet ist, der die Pumpe (15) abschaltet, bevor der Flüssigkeitsstand in der Unterdruckkammer (6) eine Saugöffnung (50) erreicht hat, und daß Steuermittel vorgesehen sind, die das Magnetventil (32) in der Abführleitung (31) der Unterdruckkammer (6) öffnen und die Pumpe (15) einschalten, wenn die Unterdruckkammer (6) entleert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (9) für konzentriertes Spülmittel an eine zum Spülraum (5) führende Wasserleitung (23) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Wasseranschlußstelle (18) und dem Spülbehälter (4) eine Entsalzungsanlage (10) oder Filter zum Entchloren und Entkalken und ein Durchlauferhitzer (13) in Reihe geschaltet sind und daß der Behälter (9) für das konzentrierte Spülmittel zwischen dem Durchlauf erhitzer (13) und dem Spülraum (5) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (17) vorgesehen ist, das die Betätigung der Magnetventile und die übrigen Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnun«en 009 545/325
DE19661598454 1966-12-30 1966-12-30 Vorrichtung zur automatischen Reinigung von Pipetten, insbesondere von Pipetten mit Kapillaren Pending DE1598454B2 (de)

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DE102012106675B3 (de) * 2012-07-23 2013-10-17 Cybio Ag Absaugvorrichtung für eine matrixförmige Anordnung von Pipettenspitzen

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