DE1598002C3 - Vorrichtung zur Prüfung von einer Rohrleitung fortlaufend entnommenen strömenden Medien - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung von einer Rohrleitung fortlaufend entnommenen strömenden MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von einer Rohrleitung fortlaufend entnommenen strömenden
Medien, mit einem sich von außen in die Rohrleitung erstreckenden, entgegen der Strömung des
durch die Rohrleitung fließenden Mediums gerichteten Umlenkorgan, daß an einem außerhalb der Rohrleitung
an einem an die Rohrleitung anschließbaren Gehäuse
befestigten Stützorgan angeordnet ist.
Derartige Prüfvorrichtungen dienen unterschiedlichen Zwecken. Sie werden beispielsweise zur Bestimmung
von Grenzschichten, die unterschiedliche Flüssigkeiten voneinander trennen, oder zum Messen physikalischer
Eigenschaften der Medien, z. B. der Dichte oder der Viskosität, verwendet. Dabei ist es wichtig, daß die
Prüfvorrichtungen nicht die von Zeit zu Zeit erforderliche Reinigung der Rohrleitung behindert. Außerdem
ίο darf die Prüfvorrichtung keinen unzulässig hohen
Druckabfall verursachen.
Aus den US-PS 2 883 856 und 2 489 592 sind Prüfvorrichtungen
der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei denen sich jeweils ein Teil der
Prüfvorrichtung quer zur Längsrichtung der Rohrleitung in letztere hineinerstreckt. Dieses verursacht nicht
nur einen beachtlichen Druckverlust, sondern macht darüber hinaus auch eine Reinigung der Rohrleitung
schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Prüfvorrichtungen dieser Art unter Vermeidung
ihrer Nachteile zu verbessern und eine gattungsmäßige Vorrichtung zu schaffen, bei welcher ein beachtlicher
Druckverlust infolge Vorhandenseins der Prüfvorrichtung vermieden ist und bei der eine Reinigung
der Rohrleitung ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Umlenkorgan am Stützorgan beweglieh
angeordnet ist und nachgiebige Einrichtungen vorgesehen sind, die das Umlenkorgan in der Rohrleitung
in seiner eingebauten Stellung halten; und daß das Umlenkorgan von in der Rohrleitung bewegten Gegenständen
gegen den Widerstand der nachgiebigen Einrichtungen aus der Rohrleitung heraus bewegbar ist.
Bei dieser Prüfvorrichtung befindet sich das Umlenkorgan zwar geringfügig innerhalb der Rohrleitung. Bewegt
sich jedoch ein Gegenstand, beispielsweise eine durch die Rohrleitung hindurchgezogene Reinigungsvorrichtung,
durch die Rohrleitung hindurch, so wird das Umlenkorgan aus der Rohrleitung herausgedrückt,
so daß es die Reinigung nicht behindert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Umlenkorgan an einem Ende eines mit einer außerhalb
der Rohrleitung im Gehäuse angeordneten Meßkammer kommunizierenden Ansatzrohres befestigt, wobei
weiterhin im Gehäuse Einrichtungen zum Ausfahren des Ansatzrohres in die Rohrleitung und zum Zurückziehen
dieses Rohres aus der Rohrleitung vorgesehen sind.
Um der in der Meßkammer angeordneten Meßvorrichtung Eichflüssigkeit zuführen zu können, kann das
Gehäuse mit einer absperrbaren Leitung versehen sein. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn das Stützorgan als ein mit der Meßkammer kommunizierendes Rohr ausgebildet ist, mit dem das Ansatzrohr
teleskopisch verbunden ist.
Das Ansatzrohr und das Stützorgan sind vorzugsweise als Rohre mit viereckigem Querschnitt ausgebildet.
Auf diese Weise wird unter anderem die erforderliche Festigkeit für die frei tragend ausgebildete Anordnung
erzielt.
Zwischen der Prüfvorrichtung und der Rohrleitung kann bevorzugt ein Absperrventil angeordnet sein, vor
dessen der Rohrleitung abgewandten Seite das Stützorgan endet. Durch Anordnung des Ventils wird erreicht,
daß die Rohrleitung nicht stillgelegt zu werden braucht, wenn irgendwelche Vorrichtungen, beispielsweise
Meßvorrichtungen, durch die Öffnung der Rohrleitung eingeführt werden sollen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Prüfvorrichtung mit einer Rückführleitung versehen
sein, durch welche das umgelenkte Medium nach seiner Prüfung zur Rohrleitung zurückzuleiten ist.
Um Ablagerungen, beispielsweise Schlamm, am Boden der Meßkammer durch Rückspülung in die Rohrleitung
beseitigen zu können, kann für Reinigungszwekke ein Durchlaß vorgesehen sein, der die Meßkammer
mit der Rohrleitung verbindet, wobei dann weiterhin ein die durch diesen Reinigungsdurchlaß und die durch
die Rückführleitung strömende Menge des Mediums regelndes Ventil vorgesehen ist.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teils im Schnitt und teils im Aufriß gezeichnete Ansicht der neuen Prüfvorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 der
F i g. 1 und
F i g. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 der Fig. 1.
In der Schnittansicht nach F i g. 1 ist die mit 10 bezeichnete
Rohrleitung mit einer Öffnung 12 versehen, an die ein Absperrventil 14 als Sicherheitsvorrichtung
angeschlossen ist. Die Rohrleitung kann zum Transport von üblichen Flüssigkeiten oder Gasen dienen. Im folgenden
wird aber der Einfachheit halber nur auf Flüssigkeiten Bezug genommen. Das Ventil 14 ist vorgesehen,
damit die Rohrleitung nicht stillgelegt werden muß, wenn Meß- oder andere Vorrichtungen durch die
Öffnung 12 eingeführt werden sollen. Das Ventil 14 ist von üblicher Bauart und wird daher hier nicht näher
beschrieben.
Obwohl sich natürlich eine geeignete Meßvorrichtung auch direkt durch die Öffnung 12 hindurch in das
Innere der Rohrleitung 10 erstrecken könnte, ist dies deshalb äußerst unerwünscht, weil die Meßvorrichtung
dann eine Reinigung der Rohrleitung mittels durch sie hindurchgezogener Reinigungsvorrichtung behindern
und auch zu einem Abfallen des Leitungsdruckes führen würde. Die im folgenden als Ganzes mit dem Bezugszeichen
16 bezeichnete Vorrichtung weist ein Gehäuse 18, eine Meßkammer 20 und ein Ansatzrohr 22
auf, das mit der Meßkammer 20 in kommunizierender Verbindung steht. Ferner sind am äußeren Ende des
Ansatzrohres 22 ein Umlenk- oder Schöpforgan 24 sowie eine die der Rohrleitung entnommene, zu prüfende
oder zu messende Flüssigkeit zur Rohrleitung zurückführende Leitung 26 vorgesehen.
Das Gehäuse 18 ist mittels eines üblichen Flansches 28 mit dem Flansch 29 des Ventils 14, oder falls kein
Ventil vorhanden ist, direkt mit der Rohrleitung 10 verbunden. Die Meßkammer 20, durch die hindurch ein
kontinuierlicher Strom der der Rohrleitung entnommenen Flüssigkeit strömt, ist mit einer Meßvorrichtung 30
versehen, beispielsweise zum Messen der physikalischen Eigenschaften, wie Wichte, Viskosität usw. der
Flüssigkeit. Der Fühler 32 der Meßvorrichtung 30 ragt in die Meßkammer 20 hinein und wird von der durch
sie hindurchströmenden Flüssigkeit umspült. Damit die Meßvorrichtung 30 Meßwerte der durch die Rohrleitung
10 strömenden Flüssigkeit liefern kann, muß für einen kontinuierlichen Zu- und Abfluß der Meßflüssigkeit
in und aus der Meßkammer 20 Sorge getragen werden.
Im Gehäuse 18 ist ein mit ihm verbundenes Stützorgan
34, das vorzugsweise die Form eines Rohres hat und im folgenden als Stützrohr bezeichnet ist, vorgesehen.
Dieses Organ steht in kommunizierender Verbindung mit der Meßkammer 20 und dient zur teleskopischen
Abstützung des Ansatzrohres 22. Das Ende 36 des Stützrohres 34 endet vorzugsweise etwas vor dem
ίο Absperrkörper 38 des Ventils 14, falls ein Ventil bei der
Vorrichtung 16 Verwendung findet. Wie weiter unten' näher beschrieben wird, kann die ganze Prüfvorrichtung
16 bei geschlossenem Ventil aus- und eingebaut werden, so daß während des Ein- und Ausbaus keine
Flüssigkeit aus der Rohrleitung ausströmen kann.
Um das Ansatzrohr 22 in Richtung auf die Rohrleitung 10 und von dieser weg zu bewegen, ist eine Gewindespindel
40 vorgesehen, die von außerhalb des Gehäuses 18 mittels des Handgriffs 42 gedreht werden
kann, wodurch eine Gewindebuchse 44 und das mit dieser verbundene Ansatzrohr 22 in Längsrichtung bewegt
werden. Es ist ersichtlich, daß sich das Ansatzrohr 22 in F i g. 1 in seiner nach außen vorgeschobenen Stellung
befindet, in der es aber nicht so weit in das Innere der Rohrleitung 10 hineinragt, daß es das Reinigen der
Rohrleitung behindert.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein geeignetes Umlenk- oder Schöpforgan 24 mittels eines Stiftes
46 drehbar am Ansatzrohr 22 befestigt. In der vorgeschobenen Stellung des Ansatzrohres 22 befindet
sich dieses Organ 24 etwas innerhalb der Rohrleitung und ist in dieser entgegen der Strömungsrichtung der
durch die Rohrleitung fließenden Flüssigkeit gerichtet, so daß Flüssigkeit aus der Rohrleitung in das Ansatzrohr
22 umgelenkt und durch das Stützrohr 34 in die Meßkammer 20 gelenkt wird. Um sicherzustellen, daß
das Umlenkorgan 24 entgegen der Rohrleitungsströmung gerichtet ist, sind geeignete Vorkehrungen getroffen.
So können die teleskopisch ineinanderpassenden Bereiche des Ansatzrohres 22 und des Stützrohres
34 einen nicht rotationssymmetrischen, beispielsweise also quadratischen, Querschnitt haben. Durch Verwendung
von quadratischen Querschnitten für diese Rohre wird auch die Festigkeit der aus diesen Rohren bestehenden
frei tragenden Anordnung erhöht.
Zwischen dem Umlenkorgan 24 und dem Ansatzrohr 22 ist eine mit diesen Bauteilen durch Stifte 52 und 54
verbundene Feder 50 vorgesehen, die das Umlenkorgan 24 federnd in die Rohrleitung 10 drückt. Wenn aber
eine Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung hindurchgezogen wird und auf das Umlenkorgan 24 auftrifft,
so wird sich dieses unter Überwindung der Kraft der Feder 50 um den Stift 46 aus der Bewegungsbahn
der Reinigungsvorrichtung nach außen verschwenken.
Wenn die Reinigungsvorrichtung die öffnung 12 passiert
hat, wird die Feder 50 das Umlenkorgan 24 in seine Schöpfstellung zurückschwenken.
Damit Rohrleitungsflüssigkeit kontinuierlich durch die Kammer 20 strömen kann, ist die Rückführungsleitung
26 vorgesehen. Da die vom Umlenkorgan 24 durch das Ansatzrohr 22 über das Stützrohr 34 geleitete
Flüssigkeit aus dem Ende 56 des Stützrohrs an der einen Seite des Fühlers 32 in die Meßkammer 20 gelangt,
muß sie an der anderen Seite des Fühlers 22 aus der Kammer austreten. Die Rückführungsleitung weist
daher eine mit einem Ventil 60 versehene, an die Meßkammer an einer vom Ende 56 entfernt liegenden Stelle
angeschlossene Leitung 58 auf, durch welche die
Flüssigkeit in die Rückführleitung 26 und dann in die Rohrleitung 10 zurückströmt. Zwischen dem Gehäuse
18 und dem Stützrohr 34 ist ein die Rückführleitung abdeckender Flansch 62 (Fig.3) vorgesehen, so daß
ein direktes Einströmen von Flüssigkeit in die Leitung 26 verhindert wird. Es ist jedoch im Flansch 62 in Bodennähe
der Kammer 20 eine kleine Drosselöffnung 64 für Reinigungszwecke vorhanden, damit am Boden der
Kammer absetzender Schlamm zur Rohrleitung 10 zurückgespült werden kann. Hierdurch wird verhütet, daß
sich Verunreinigungen in der Kammer in einem solchen Maße ansammeln können, daß die Funktionsfähigkeit
der Meßvorrichtung 30 beeinträchtigt wird. Das Ventil 60 dient zur Regelung der durch die Leitung 58 fließenden
Flüssigkeitsmenge und kann so eingestellt werden, daß der Durchfluß durch die Öffnung 64 groß genug ist,
um die Kammer 20 rein zu halten.
Mit der Meßkammer 20 steht auch eine mit einem Ventil 78 versehene Leitung 76 in Verbindung, durch
welche Eichflüssigkeit zum Eichen der Meßvorrichtung 30 in die Kammer 20 eingeführt werden kann.
Ferner ist ein Ablauf 70 mit Ablaufventil 72 am unteren Ende der Kammer 20 vorgesehen, über welchen
diese Kammer entleert werden kann.
Die beschriebene Prüfvorrichtung wird bei geschlossenem
Ventil 14 mit dem Flansch 28 an dem Ventilflansch 29 befestigt, wobei sich das Ansatzrohr in seiner
zurückgezogenen Stellung befindet. Anschließend wird das Ventil 14 geöffnet und der Handgriff 42 und durch
diesen die Spindel 40 gedreht, um das Ansatzrohr 22 in Richtung auf die Rohrleitung vorzuschieben. In der voll
vorgeschobenen Stellung des Ansatzrohrs befindet sich das Umlenkorgan 24 innerhalb der Rohrleitung und der
übrige Teil der Prüfvorrichtung außerhalb der Rohrleitung. Das bewegliche Umlenkorgan ist also der einzige
in die Rohrleitung 10 vorstehende Teil, der aber durch eine sich durch die Rohrleitung bewegende oder durch
diese hindurchgezogene Reinigungsvorrichtung beiseite gedrückt werden kann.
Wenn das Umlenkorgan 24 sich in seiner Arbeitsstellung befindet, in der es entgegen der Strömungsrichtung
der durch die Rohrleitung fließenden Flüssigkeit gerichtet ist, wird von dem Umlenkorgan aufgefangene
Flüssigkeit unter ihrem eigenen Druck durch das Ansatzrohr 22 und das Stützrohr 34 in die Meßkammer 20
gelangen und am Fühler 32 der Meßvorrichtung 30 vorbei durch das Ventil 60 und die Leitung 58 hindurch
in die Rückführleitung 26 und zurück zur Rohrleitung 10 strömen. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher
Flüssigkeitsstrom durch die Meßkammer 20 aufrechter- fcg
halten, so daß die Meßvorrichtung die physikalischen Eigenschaften des Rohrleitungsmediums oder Änderungen
in diesen Eigenschaften laufend messen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Prüfung von einer Rohrleitung fortlaufend entnommenen strömenden Medien, mit
einem sich von außen in die Rohrleitung erstreckenden, entgegen der Strömung des durch die Rohrleitung
fließenden Mediums gerichteten Umlenkorgan, das an einem außerhalb der Rohrleitung an
einem an die Rohrleitung anschließbaren Gehäuse befestigten Stützorgan angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (24)
am Stützorgan (34) beweglich angeordnet ist und nachgiebige Einrichtungen (50) vorgesehen sind, die
das Umlenkorgan (24) in der Rohrleitung (10) in seiner eingebauten Stellung halten; und daß das Umlenkorgan
(24) von in der Rohrleitung (10) bewegten Gegenständen gegen den Widerstand der nachgiebigen
Einrichtungen (50) aus der Rohrleitung heraus bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (24) an einem Ende
eines mit einer außerhalb der Rohrleitung im Gehäuse (18) angeordneten Meßkammer (20) kommunizierenden
Ansatzrohres (22) befestigt ist; und daß im Gehäuse (18) Einrichtungen (40,44) zum Ausfahren
des Ansatzrohres in die Rohrleitung und zum Zurückziehen dieses Rohres aus der Rohrleitung
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) mit einer absperrbaren
Leitung (76) zur Zuführung von Eichflüssigkeit zu der in der Meßkammer (20) angeordneten Meßvorrichtung
(30,32) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (34) ein mit der
Meßkammer (20) kommunizierendes Rohr ist, mit dem das Ansatzrohr (22) teleskopisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (22) und das Stützorgan
(34) Rohre mit viereckigem Querschnitt sind. .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung
und der Rohrleitung (10) ein Absperrventil (14. 38) angeordnet ist, vor dessen der Rohrleitung (10)
abgewandten Seite das Stützorgan (34) endet.
7. Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführleitung
(58, 26) vorgesehen ist, durch welche das umgelenkte Medium nach seiner Prüfung zur Rohrleitung zurückgeleitet
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Reinigungsdurchlaß (64, 65), der die
Meßkammer (20) mit der Rohrleitung (10) verbindet, und ein die durch diesen Durchlaß und die
durch die Rückführleitung (58, 26) strömende Menge des Mediums regelndes Ventil (60).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0053518 | 1966-09-17 |
Publications (3)
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ID=6939013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2932992A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-04-02 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Probenentnahmevorrichtung fuer schuettgutfilter |
EP0060634B1 (de) * | 1981-03-13 | 1985-02-20 | Moore, Barrett & Redwood Limited | System zur Entnahme flüssiger Proben |
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1966
- 1966-09-17 DE DE19661598002 patent/DE1598002C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1598002A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1598002B2 (de) | 1974-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |