DE1597816A1 - Elektrofotografischer Prozess - Google Patents
Elektrofotografischer ProzessInfo
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Description
Canon Kamera ICK Case 70
EIe kt rofο tografischer Prozeß
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrofotografischen Prozeß,
insbesondere auf einen solchen, bei dem der fotoleitende Körper des lichtempfindlichen Glieds, z.b. der lichtempfindlichen
in
Platte, einlahm m. dispergiertes, die elektrische Aufladung
Platte, einlahm m. dispergiertes, die elektrische Aufladung
steuerndes Agenz enthält.
Ein elektrofotografischer Prozeß, bei dem Energiemuster ohne vorherige elektrische Aufladung erzeugt und mit geladenen
Partikeln entwickelt wird, ist aus der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 223/1961 bekannt. Wenn jedoch übliche lichtempfindliche Schichten (ZnO-Binder-Systeme) verwendet
werden, wird das elektrische Oberflächenpotential an den belichteten Teilen höchstens um einige hundert Millivolt zur positiven
Seite hin geändert, während das natürliche Oberflächenpotential an den nichtbelichteten Teilen auf einige hundert Millivolt
nach der negativen Seite geschätzt wird. Eine recht lange Entwicklungszeit,
beispielsweise einige zehn Sekunden bis einige Minuten, wird zum Sichtbarmachen des durch eine derartig
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kleine Änderung im Oberflächenpotential gebildeten latenten Ladungsbilds benötigt.
Zur Reduzierung der Entwicklungszeit und zur Kontrastverstärkung wurde ein Flüssigentwickler hoher Konzentration verwendet,
dies hat aber Nachteile, weil hiermit eine beachtliche Verschleierung
und keine gute Bildqualität erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, neue lichrempfindliche Papiere, Platten und dergleichen zu schaffen, die sich zum
Sichtbarmachen latenter Ladungsbilder eignen, welche durch einen geringen Oberflächenpotentialunterschied gebildet sind.
Hierzu soll im fotoleitenden Körper ein die elektrische Aufladung
steuerndes Agens dispergiert sein.
Des weiteren soll Vorsorge dafür getroffen sein, daß die lichtempfindlichen
Papiere, Platten und dergl. sich mit Vorteil für einen elektrofotografischen Prozeß eignen, bei dem die Energiemuster
ohne vorheriges Aufladen der lichtempfindlichen Platte erzeugt werden.
Auch soll ein elektrofotograflisKher Prozeß verfügbar gemacht
werden, der zu einem hohen Kontrast selbst bei nur durch niedrige Oberflächenpotentialunterschiede erzeugten latenten Ladungs-
669820/1449 "»***
bildern führt, eine Verschleierung bewirkt und eine wesentlich verringerte Entwicklungszeit benötigt.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und nachstehend
im einzelnen beschrieben.
Das nach der Erfindung verwendete Ladungssteuerggens is-1 ein
solches, das die elektrische Doppelschicht an der Grenzfläche zwischen der lichtempfindlichen Schicht und des Entwicklers
ändert und die selektive Anziehung der Tonerpartikel des Entwicklers
durch das latente Ladungsbild steuert.
Nach der Erfindung wird .die Entwicklung von Ladungsbildern,
die durch nur kleine Oherflächenpotentialunierschiede, beispielsweise
einige hundert Millivolt, gebildet sind, bemerkenswert beschleunigt, wodurch die Entwicklungszeit reduziert wird;
des weiteren werden ausgezeichnete Bilder i:.'.\ hohem Kontrast
und frei von Verschleierung erhalten, ()hne daf hierzu ein
Entwickler hoher Konzentration verwendet wi rden müß*e.
Die der Erfindung zugrundeliegende Theorie ist noch nicht vollständig
geklärt, es wird jedoch angenommen, daß sieh folgende Vorgänge abspielen. Wie in der japanischen Paxentveröffentlichung
\r, IS 424/1 9(50 beschrieben ist , ist es bekannt, daP
der .V.::ladangs/.usiand von Pigmenten oder Farbstoffen, die in
009820/14^9
einer isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert sind, gesteuert werden kann durch Beschichten der Pigmente oder Farbstoffe
mit einem die elektrische Aufladung steuernden Agens. Der Aufladungs zu stand wird durch eine elektrische Doppelschicht
gesteuert, die an der Grenzfläche zwischen den Pigment- oder Partikeln und der isolierenden Trägeräüssigkeit entsteht.
Es wird angenommen, daß, wenn ein oberflächeiiaktives Agens
in der lichtempfindlichen Schicht gemäß der Erfindung dispergiert wird, eine elektrische Doppelschicht in ähnlicher Weise zwischen
der lichtempfindlichen Schicht und der Entwicklerflüssigkeit entsteht,
wodurch das vorstehend erwähnte Resultat erhalten wird.
Bei den üblichen Elektrofotografieprozessen, wo mit hohen Oberflächenpotentialen
von beispielsweise mehreren hundert Volt gearbeitet wird, kann das Grenzflächenphänomen zwischen der
lichtempfindlichen Schicht und der Entwicklerflüssigkeit ohne weiteres vernachlässigt werden. Andererseits kann, wenn die
Entwicklung mit Hilfe derart kleiner Oberflächenpotentialunterschiede in der Größenordnung mehrerer hundert Millivolt erfolgen
soll, das oben erwähnte Grenzflächenphänomen nicht mehr vernaEhlässigt werden, vielmehr ist es ein wesentlicher Faktor. Entsprechend
der Erfindung wird das Grenzflächenphänomen wirksam dahingehend gesteuert, die Entwicklungszeit zu reduzieren und
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Bilder ausgezeichneter Qualität zu erhalten.
Als das Ergebnis einer Bestimmung des relativen natürlichen Oberflächenpotentials, auf das sich die lichtempfindliche Schicht
im dunkeln unter Luft (bei konstanter Temperatur und Feuchtigkeit)
auflädt, wurden verschiedene Steueragenzien gefunden. Einige derselben ändern das natürliche Oberflächenpotential zur Plusseite
hin, einige andere zur Minusseite hin, und wieder einige . andere bewirken kaum eine Veränderung. Es sei bemerkt, daß
diese Tendenz nicht den tatsächlichen Zustand des Oberflächenpotentials
darstellt, wenn eine lichtempfindliche Schicht mit einer Trägerflüssigkeit in Berührung kommt. Die verschiedenen
Typen der Steueragenzien sind nachstehend angegeben.
(1) Steueragenzien, die das Oberflächenpotential im dunkeln
nach der Minusseite hin ändern:
Kobaltnaphthenat, Zinknaphthenafr, Bleinaphthenat, Kupferoleat, Benzidin, Cetylalkohokl etc.
Kobaltnaphthenat, Zinknaphthenafr, Bleinaphthenat, Kupferoleat, Benzidin, Cetylalkohokl etc.
(2) Steueragenzien, die das Oberflächenpotential im dunkeln zur Plusseite hin ändern:
Natriumdioctylsulfosuccinat, Lecithin, Tributylphosphat, etc.
Natriumdioctylsulfosuccinat, Lecithin, Tributylphosphat, etc.
(3) Steueragenzien, die das Oberflächenpotential im dunkeln kaum ändern:
PalmitiHFSäure, Stearinsäure, Oleinsäure , etc.
00 9 8 20/ 14 A 9
Es ist selbstverständlich berücksichtigt, daß die obige Tendenz geändert wird durch den Einfluß einer elektrischen Doppelschicht,
die durch Inberührungbringen des Flüssigentwicklers mit der die Steueragenzien enthaltenden lichtempfindlichen Schicht
entsteht, oder durch den Einfluß von Reibungselektrizität usw. Des weiteren wurde die folgende Tendenz durch Vergleich der
tatsächlichen Entwicklungsergebnisse gefunden.
a) Positiver Töner
Wird ein positiver Töner verwendet, so liefert ein Steueragenz,
das das Oberflächenpotential im dunkeln zur Minusseite hin ändert, ein gutes Resultat, während ein Steueragens,
das das Oberflächenpotential zur Plusseite hin ändert, zu schlechten Resultaten und im schlechtesten Fall zu überhaupt
keinen sichtbaren Bildern führt.
b) Negativer Toner
Wird ein negativer Töner verwendet, liefern sowohl ein
Steueragans, das das Oberflächenpotential im dunkeln zur Plusseite hin verändert, als auch ein Steueragens, das das
Oberflächenpotential zur Minusseite hin ändert, sehr gute Bilder. Im einzelnen liefert ein Steueragens, das das Oberflächenpotential
im dunkeln zur Minusseite hin ändert, die besseren Resultate.
RAD 0 0 9 8 2 Q / U A 9 BAD
Einige Kombinationen verschiedener Steueragenzien entsprecht der obigen Klassifizierungen (1) bis (3) führen zu besseren
Bildern und verringerter Entwicklungszeit. Als Beispiele
hierfür sind folgende Kombinationen genannt:
Kobaltnaphthenat - Palmitinsäure
Benzidin - Kobaltnaphthenat
Oleinsäure - Stearinsäure
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnten Steueragenzien
beschränkt. So umfassen die Steueragenzien auch die folgenden Substanzen, beispielsweise Alkohole, aliphatische
Säuren, Salze derselben, Äther, Ester, aliphatische Säuresulfonate,
Öle, aliphatische oder-aromatische Sulfonate, Amine, Amide, quaternäre Ammoniumsalze, Derivate der
stickstoffhalti gen Verbindungen, Extrakte aus Pflanzen, Tieren oder Mineralien sowie oberflächenaktive Agenzien.
Das .wesentliche Merkmal der Erfindung beruht in der Steuerung
der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte gegenüber der Entwicklerflüssigkeit, durch Dispergieren des Steueragens, einer
einzelnen Verbindung oder-einer Kombination von zwei oder
mehr Verbindungen, in der fotoleitenden Schicht, z.B. einer Zinkoxid-Binder-Schicht. Beispiele der Erfindung sind nachstehend angegeben:
009820/ Ui.9
bad
ZnO {das Handelsprodukt der Merck & Co., Inc.) 5 g
Harz ("Olester 301", ein Alkydharz der Toyo Koatsu "
Kogyo K. K.. ' Ig
Kobaltnaphthenat - 0,02 g
Toluol 5 ml
Die Mischung der obigen Komponenten wird einer Ultraschalldispersionsbehandlung
5 Minuten lang unterzogen, und die resultierende Mischung wird dann 10 - 15 yu auf ein 80/u starkes
zweiseitiges Glanzpapier (both-surface art paper) aufgetragen,
,Beispiel II
ZnO (von Merck & Co., Inc.) '5g
Harz ("Olester 301") 0, 5 g
Harz ("Olester 301") 0, 5 g
Bentidin 0,01 g
Toluol 5 ml.
ZnO (Merck & Co.,Ine) 5g
Harz ("Olester 30l")R) Ig ·
Palmitinsäure 0, 02 g
n-Butylalkohol 5 ml
009820/ UA 9
Beispiel IV | Sg |
ZnO (Merck & Co., Inc.) | 1 g |
Harz ("Olester 301") | 0,01 g |
Lecithin | 5 ml. |
Toluol | |
Beispiel V | 10 g |
ZnO (Sakai Kagaka) | 2. g. |
Harz ("Olester 30-1 R") | 0,01 g |
Natriumdioctylsulfosuecint | |
Toluol 1Og
ZnO (Merck & Co., Inc.) 5 g
Kobaltnaphthenat 0, 01 g
Palmitinsäure 0, 01 g
Harz ("Olester 301 R") I g
ZnO (Merck & Co., Inc.) 5 g
Harz ("Olester 301) Ig
Kupferoleat 0, 01 g
Stearinsäure 0,.0Ig
Toluol 5 ml.
0G982Q/U49-
Beispiel VIII
ZnO (Sakai Kagaku) 5 g
Harz ("olester 301 R11) 1 g
Kobaltnaphthenat 0,01 g
Palmitinsäure 0, 01 g
Toluol 5 ml.
Die Mischungen entsprechend den Beispielen III - VIII wurden einer Ultraschalldispersionsbehandlung in ähnlicher Weise nach
Beispiel I unterworfen, und die resultierende Mischung wurde auf ein Glanzpapier 10 /u stark aufgetragen.
Die nach den Beispielen I, II, VI, VII und VIII hergestellten
lichtempfindlichen Schichten wurden mit Hilfe einer 150 Watt Wolframlampe einige Sekunden lang durch einen Positivfilm als
Original hindurch im Kontaktverfahren belichtet, so dann in einen üblichen Flüssigentwickler mit positiven Tönerpartikeln
eingebracht, danach unmittelbar wieder aus dem Flüssigentwickler entnommen, und man erhielt ausgezeichnete Positivbilder.
In ähnlicher Weise wurden die nach den Beispielen III, IV und V hergestellten lichtempfindlichen Schichten mit Hilfe einer 150 W-Wolframlampe
etwa 1/90 Sekunden lang durch einen Negativfilm eines Originals hindurch im Kontaktverfahren belichtet, in einen
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üblichen Plüssigentwickler mit positiven Tönerpartikeln
eingebracht, dann unmittelbar wieder rausgenommen, und man erhielt ausgezeichnete klare Positivbilder.
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Claims (4)
1. Lichtempfindliches Material für elektrofotografische
Zwecke, gekennzeichnet durch einen fotoleitenden Körper mit einem hierin dispergieren, die Aufladung steuernden
Agens, das die an der Grenzfläche zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Entwickler gebildete elektrische Doppelschicht
ändert und die selektive elektrische Anziehung des Töners durch das latente Ladungsbild steuert.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueragens ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus
Alkoholen, aliphatischen Säuren, Salzen von aliphatischen Säuren, Äthern, Estern, Sulfonaten von aliphatischen Säuren,
Ölen, aliphatischen oder aromatischen Sulfonaten, Aminen, Amiden, quaternären Ammoniumsalzen, Derivaten der stick-
stoffhaltigen Verbindungen und pflanzlichen, tierischen oder
mineralischen Extrakten, oder aus Mischungen hiervon.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueragens ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus:
Kobaltnaphthenat, Zinknaphthenat, Bleinaphthenat, Benzidin, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Kupferoleat, Cetylalkohol,
Natriumdioctylsulfosuccinat, Lecithin, Tributylphosphat, oder aus Mischungen hiervon.
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4. Elektrofotografischer Prozeß unter Verwendung des
Lichtempfindlichen Materials nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Erzeugen eines latenten Ladungsbildes auf der lichtempfindlichen Schicht ohne vorherige Aufladung
derselben und durch Entwicklen des Ladungsbilds mit geladenen Partikeln.
00312071441
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE1597816A1 true DE1597816A1 (de) | 1970-05-14 |
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ID=11478100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671597816 Pending DE1597816A1 (de) | 1966-12-27 | 1967-12-27 | Elektrofotografischer Prozess |
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DE (1) | DE1597816A1 (de) |
GB (1) | GB1214150A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4049446A (en) * | 1972-10-04 | 1977-09-20 | Metcalfe Kenneth A | Energized liquid developers for developing electrostatic images |
-
1967
- 1967-12-27 GB GB5874467A patent/GB1214150A/en not_active Expired
- 1967-12-27 DE DE19671597816 patent/DE1597816A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1214150A (en) | 1970-12-02 |
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