DE1596687A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Glasfaeden - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von GlasfaedenInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
- C03B37/041—Transferring molten glass to the spinner
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Description
Dr. Expl·
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von
Glasfaden oder -fasern und sieht ein verbessertes Verfahren und
eine Einrichtung ror, mit der solche Glasfäden wirtschaftlich
und mit hoher Geschwindigkeit erzeugt «erden könnem.
Die Erzeugung τοη Glasfaden mittels einer durohbrechenen
Schleudertrommel beginnt mit der Bildung τοη primären laden,
die τοη einer die (Dremmel umgebenden, heißen und hoohge schwinde η
Gasströmung langgesogen «erden können. Die endgültige Dicke de« fäden hängt weitgehend τοη der Dicke der τοη der Trommel erzeugten
primären Fäden ab, und die Dicke der primären fäden hängt wiederum τοη der Glasmtnge ab, die auf die faserbildenden öffnungen
verteilt wird.
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öffnungen versehen, dl· an deren Seitenwandungen in Mehreren
Beinen angeordnet sind. Ub alt einer eolohen Spinntrommel ein·
befriedigende Produkti«n erhalten ία können, müssen im wesentlichen
all· öffnungen alt der gleichen Glasmenge versorgt «erden,
da anderenfalls die mit großen Glasmengen versorgten öffnungen
dicke Glasfaden zu erzeugen suchen, während dl· nur mit kleinen
Qlasmengen versorgten öffnungen viel feinere Fäden erzeugen.
Diejenigen öffnungen, denen kein (Jlas sugefiihrt wird, erzeugen
überhaupt kein· fäden. Sine gleichmäßige Terteilung des Glases
auf alle öffnungen ist daher äußeret wichtig, damit eine gewerblich·
Erzeugung von gleich dicken Glasfäden wirtschaftlich durchgeführt
werden kann·
Das geeohmolzene Glas wird der Spinntremmel oftmals
in der Weis· zugeführt, dass eine Glasströmung durch eine senkrechte
Hehlwelle nach unten auf ein« TerteHerTorrichtung und
Ton dieser aus su einer perforierten Trommelwandung geleitet wird. Im allgemeinen befindet sich der Verteiler In der Mitte
in der Tremmel und dreht sich mit dieser, ee dass ein vom Verteiler
verursachter Mangel eder Fehler immer in demselben Sektor
der Spinntremmel auftritt. Auf diese Weise kann ein beschädigter
Verteiler bei der Spinntremmel dadurch eine Unwucht erzeugen, dass bestimmten Stellen su große Glasmengen zugeführt werden,
wobei die in diesen enthalten« Hitze die Lebensdauer der Spinntremmel verkürzen kann« Oa der Verteiler sich innerhalb der Spinntrommel befindet, so kann das Verteilungsmuster in der Trommel
im allgemeinen nicht verändert werden, wenn die Spinntremmel sich in Betrieb befind·«.
Bei der Herstellung ven ?äden aus geschmolzenem Glas
besonders bei Verwendung einer perforierten Schleuderepinntremiiel
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ist «in· Kontrolle der Viskosität und damit der Temperatur äußeret
wichtig« Is ist daher erwünscht, dass nach der Begulierung der
Temperatur in tinea Torofen das Glas auf dta Wege το» Torofen
sur Spinntrommel nicht mit Verteilern, lührungsoinriohtttngen nie
Binnen usw. in Berührung gelangt. Is ist ferner bei dor Herstellung
Ton filiartigen Irieugnisson, «ie Glasfasermatten, aus den
fäden erwünscht, die Spinntrommel auf einer nahetu waagerechten
Achse anzubringen. Trots der erheblichen Vorteile, die alt diesem Verfahren ersielbar sind, war bisher eine linrichtung, bei der
dieses Prin»iρ angewendet wird, nicht bekannt. Dio Erfindung
sieht daher eine verbesserte linrichtung turn Spinnen τοη Glasfaden
oder -fasern vor sowie eine verbesserte linrichtung sum Herstellen τοη fiisartigen Krsougnlssen aus Glasfasern.
eine linrichtung, bei der eine temperaturstabilisierte Glaseohmelse direkt su einem perforierten Bosirk einer im wesentlichen
waagerecht gelagerten Schleuderspinntremmel geleitet wird,
ein Verfahren sum Herstollen τοη Glasfaden oder -fasern,
bei dem die Temperatur dos Glases stabilisiert wird, wobei das Glas dann direkt sum perforierten Besirk einer umlaufenden Zentrifuge
geleitet und su fäden gesponnen wird,
Sin Verfahren und eine linrichtung sum Vorteilen dor
Glasschnelse auf das Innere einer Spinntremmel, wobei Gasströmungen
sehr unterschiedlicher Eapasität behandelt worden können,
oino frei fallende Strömung gesohmelsenen Glases, die
in der Auswirkung einen unrunden Querschnitt aufweist,
ein Vorfahren and eine Einrichtung, wobei die mit der Glassehne1st Torsorgte Gruppe τοη iaaerbildendeη öffnungen in
besug auf deren ffoi«· und deren lagt an der Trommel Torändert
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werden kann, während dl· Spiantreamel eich In Betrieb befindet. -
Dl··· «ad weiter· Zitele und Ywrsüge der Erfindung sind
au· der nachstehenden Beschreibung iu «riehen.
Zb al ig··· inen «erden die genannten Ziel· der Erfindung
dadurch erreicht, das· ein Verefen rorgesehen wird, deeaen Aufbau
und Kapazität eine Abgabe der Glassohmelie In gleich grefien Mengen
bei Ib ««sentliehe* gleichbleibender Temperatur und Ylskesität
ermöglicht. D%r Auetritt der Glaischmelie au· dea Terefen
erfelgt in Farm einer frei fallenden Strömung mit senkrechter
Ach··, unterhalb der eine Ib wesentlichen waagerecht gelagerte
Sohleuderepinntreamel angeerdnet iat, wobei die Achse deren
Welle in besug auf die Achse der fallenden Strömung etwa· geneigt
▼erläuft, se da·· das geeohmeliene Gla· In dl« Zentrifuge unmittelbar
an den «der nahe ah d«n fae«rbildenden öffnungen eingetragen
werden kann· Infeige der Drehung der Zentrifuge wird da· gesohm«liene Gla· durch dl· öffnungen hindurohgepre··t, wobei
•ine heiße ftaastreaiAf dl· Üohtung der austretenden Glasfäden
ändert, diese aussieht und streaab in einen Baum befördert, in
dem die Fäden in irgendeiner geeigneten Welse ge Bammelt werden.
B«i einer Ausführungsfarm der Erfindung wird dl· ··niere ent· Strömung d·· glaebildenden Materials τοη kleinen Gasstößen
su einer großen Ansahl ren faserbildenden Öffnungen abgelenkt,
wobei dl· Terteilaag durch dl· Intensität, der Dauer und dem
Abstand dieser Qaestöfi· reguliert wird. Auf diese Weise erfelgt
eine la wesemtliohen gleichmäßige verteilung des dia··· auf das
Innere d«r Spinntr»ms»l.
Ib d*n B«ill«geBdeA Xeiohnuogen ist di·
Ilg.1 elm· allgemein· Obersieht über die Einrichtang Bach der
Erfindung,
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Fig«2 «ine vergrößert gezeichnet· Seitenansicht d·· Spinntrommelteiles
der Einrichtung mit ein·· an dtp Gebrauchss
te lie befindlichen pneumatischen Torteiler,
Fig.3 ein Schnitt durch die Spinntrommel läng· der Linie A-A
in der Fig.2,
Fig.4 «ine Darstellung verschiedener Ausführungen eines Gasmedulatomadee,
und die
*ig«5 ein« Darstellung eines «eiteren anderen Gasmedelaters,
Fig.6 ein Querschnitt durch die Glasströmung nach der Linie
B-B in der Fig.3·
Die Fig.1 seigt eine zum Teil als Schnitt gezeichnete
Übersicht über die Einrichtung nach der Irfindung. line nicht
dargestellte Menge gesohmelsenen Glases wird als Quelle für den Verofen 2 bereitgehalten. Der Torofen dient als Fallbehälter
und gleichtSchwankungen bei der Strömung aus dem Glasverrat aus
und bewirkt ferner, dass das Glas die geeignete Temperatur und Viskosität für die Herstellung der Glasfaden aufweist. Aus einer
am Vorofen vorgesehen Buchse 3 tritt das geschmolzene Glas in
einer gewünschten Menge in Form einer senkrechten frei fallenden Strömung 20 aus. unterhalb der Buchse 3 ist eine Spinntremmel 4-angeordnet
ι deren Welle 6 gegen die Achse der Strömung seitlich etwas versetzt angeordnet ist, welche Spinntrommel 4 an der
Seitenwandung mit mehreren Reihen τοη faserbildenden öffnungen 5
▼ersehen ist. Die Spinntremmel ist an einer Hohlwelle 6 angebracht,
die mit der Senkrechten einen Winkel von 45 - 55* bildet,
und unterhalb der Buchse 3 se angeordnet, dass die senkrechte Strömung des geschmolzenen Glases auf die Innenseite der Trommel 4
auf einen an die faserbildenden öffnungen 5 radial angrenzenden
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Be*irk fällt. Durch, di· Hohlwelle 6 let rohr 7 sum Zuführen «ine·
Bindemittel· hindurohgeXiihrt, das auf dtr Stremabseite der Spinntrommel
in einem Sprüher 8 endet. Die Spinntrommel 4 wird von
einem Brennerring 10 umgeben, der duroh mehrere Ilniäeee 11 mit
Sie Spinn tr emmel wird mit einer se heben Drehsahl betrieben,
da·· eine auX da· Glas an den Innenkanten der Xaserbildenden
ÖXinungea einwirkende Kraft erzeugt wird, die ungeXähr
da· TaeeendXaohe der Schwerkraft beträgt. Die sum Irseugen dieeer
Kraft erXorderliohe Drehfahl hingt Ten dem Durohmesser der Spinntremmel
ab, wobei für eine Spinntremmel mit einem Durehmesser
von ungeXähr 30 om Drehzahlen Ten 2.000 bis 2.500 U/min rerwendet
«erde*.
Die Betriebsdrohsahlen hängen sum Teil γοη der Temperatur
und der Tiekoeität der Glaseohmelse und τοη den Legierungen
ab, aus denen die 8plantrommel hergestellt ist. Bei einer Legierung
mit einer hohen festigkeit und bei einem Betrieb mit eimer herabgosetston Temperatur können sum Brsengen von fäden aus dem
sähXliissigeren Glas Drehsahlen bis su 3*000 U/mim erwünscht sein.
Bei Glasserten mit einer niedrigeren Tiskosität oder bei f»•erbildenden
Oxxnungen, die eich imxolge Abnutsumg erweitert haben,
sind niedrigere Drehsahion τοη ungeXähr 1*300 U/min τοη Vutson·
Ώ·χ Brenner kann -se eingerichtet «ein, da·· er bei
überatmosphärischem Druck arbeitet und mit einem Gas-LuXt-Gemisoh-Druok
τοη 70 - 700 g/qem und Torsugsveiso ungeXähr τοη 350 - 490
g/qom, ·· da·· die Terbrennung»produktβ mit einer Temperatur τοη
12069O bi· ungeXähr 137O0O and mit einer Geschwindigkeit τοη
ungefähr 33Ο - 450 m/aeo oder mehr ausgestoßen werden. Die Temperatur
und die Geschwindigkeit der verbrennungsprodukt· kann
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durch cine entsprechende Festsetiung d·· YerhältnU··· Kraftsteff ι
Oxjdierungeaittel in dem dem Brenner sugeführten Gemisch bestimmt
«erden se«le durch Änderung des Druck··, unter dem dl··· Gase
sugc führt «erden.
In der Iahe der Spinntreamel 4 und la wesentlichen keaxial
sur felle 6 Ut «in Biasraumeinlase 12 Tergesehea, der
einen in den Blasraum 13 führenden Durohla·· bildet, in dem die
Fäden eder Faeern gesaaaelt «erden. Der Beden de· Blaerammee 13
wird Ten eine· peröeen Förderband 14 gebildet, auf dem eiern
die Fäden su eines Filspredakt 15 eeee—ein.
Sie Fig*2 etelit eine Yergröfierung einee feile· der
Fig«1 dar und se igt die eiaMtrtaung 20 au· der Buoh·· in die
Spinntreamel 4 hinein, frischen der Buohee und der Spinntreeeiel
ist eine pneuBatUohe Ab Ie nkr er richtung angeerdnet, die geeigneterveise
aa Brennerring angebracht wird. Oieee Ablenkrerriohtung
besteht au· einea unterbrecherrad 21, da· an der Welle 22 ange-
23 bracht Ut und ven der Antriebeeiarichtumg in Umdrehung rereetst
wird. Mähe am Unter brecher rad Ut eine Bahr leitung 24 angeordnet,
die an eine Quelle eime· Druckgase· angeeohleesea Ut, se das·
da· Unterbrecher ad intermittierende Gaaetöße erseugt, die gegen
die Strömung de· geeohmeUenen Oases gerichtet simd. lach der
Fig.4 kann das Uaterbreoherrad die Farm einer mit Soalitien rer-•ehenen
Scheibe 21-1 aufweisen eder die mit 2i-B beselohn«te
Farm, bei der ren der labe breite Flügel abgehen. Is können auch
andere meokdienllohe Ausführungen gewählt «erden.
Zm Betrie« kann die Drehsami und die Ansmhl der Flügel
der Un terbre eher sehe ibe Im «eitern bremsen re ränder lieh eeU{
jedeoh seilen die erxeugten OasetöBe nicht se »ahlreich se im
und seItlieh se mähe bei einander Hegern, dass die Srighelt der
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Gasströmung deren Einwirkung auf die·· Torhindert. Wie eich
gezeigt mat, reagiort tint Strömung geschmolzenen Glases in einer Menge Tea 270 - 450 kg/Stunde ait einem Durchmesser τοη 19 - 25 ■»
auf 120 Gesatööe pre Minute.
Sie Ablenkung der Strömung des glasbildenden Materials
«ixd se eingestellt, dass der Strömung eine Schlingbewegung erteilt
wird, dit Ib einer sur Welle der Spinntroamel allgemein
parallelen Ibens rerläuft. Für diest Zwecke wird vorzugsweise
eime schwache Gasströmung benutzt, die die Glass tr ömung innerhalb
eines Torhältniemieig kleinen Kreisbegtns τοη allgemein
weniger als 10* τοη der Senkrechten ablenkt.
Sie Iig*5 seigt sum Teil als Schnitt eine andere Ausfiihruag
einer Ablenkrerrichtung mit einer kleinen TellerTontllaaerdnmng
30, die eim mit einem Tentiisits 32 susammenwirkendes
Tellerrentil 31 aufweist, das die Strömung des gasförmigen Mediums
beeinflusst, lin ventilschaft 33 und eine Ventilfeder 3*
bestimmen die Stellung des Tentilgliedes und dessen Sitx. lin
an der Welle 36 angebrachter Socken 35 wird τοη einer Antriebseinrichtung
37 gedreht, wobei das Tentil periodisch geöffnet wird und aus der Düse 36 ein Gassteß austritt. Sachkundigen werden
neoh weitere Möglichkeiten sum Irseugen τοη ·tedweise austretenden
Gasströmungen bekannt seim, die sum Ablenken der Glasströmung
benutst werden kommen, fur diesen Zweok können auch pneumatische
und elektromagnetloch betätigte YentiIe Torwendet werden. Bei
einigen Einrichtungen kamm es Torteilhaft soim, die AblenkTorriohtumg
so einzustellen, dass su der Stelle dor Glasströmung
beständig eine schwache TorbeauXschlagende Gasströmung geleitet
wird.
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su erteilen, kann auoh eine kontinuierliche Gasströmung verwendet
«erden, die intermittierend auf die Strömung de· geschmolzenen Glase« gerichtet wird. Z.B. kann die Diiae seitlioh Torschvonkbar
eingerichtet «erden, oder es kann auch ein sich bewegender Ilügel
oder Klappe Torgosehen «erden, der (die) bewirkt, da·· der
Gasstrom periodisch auf die Strömung de· geschmolzenen Glases auftrifft.
Bei der Herstellung von Glasfaden mit der vorstehend
beschriebenen Einrichtung wurde das Glasmaterial gesohmolson und in geeigneten Mengen in den Torefen 2 befördert, in dem die
Temperatur auf einer sum Spinnen von Glasfaden geeigneten Höh· gehalten wird. Die genaue Temperatur hängt von den Eigenschaften
und von der Zusammensetsung des Glases ab und lag iwieohea
98O0O und 1205*0. Aus dem Vorofen wurde das geschmolzene Glas
in einer Menge τοη ungefähr 225 bi· 675 kg pro Stund· in senkrechtem
freien Fall abgelassen. Sie unterhalb der Buch·· de«
Vorofen· angeordnete Spinntrommol «ie· einen Durchmesser τοη
ungefähr 30 cm und ungefähr 10*000 faserbildende öffnungen, die
an der Wandung in ?erm eines 50 mm breiten Bandes angeordnet
waren. Sie feile, an der die Spinntrommel angebracht «ar, bildete mit der Waagerechten einen Winkel τοη ungefähr 37*, und die
Spinntrommel «ar unterhalb der Strömung des geschmolzenen Glas·· so angeordnet, dass die Glasströmung auf diejenigen öffnungen
geriohtet «ar, die die geringste Entfernung τοη der Basis der Spinntrommel aufweisen, «ie in der Fig.2 bei 40 dargestellt.
Sas Glas wurde auf den unteren Quadranten der Spinntrommel rorzugsveiso
an der Seite abgelagert, die sich nach unten bewegt, «ie in der Fig.J dargestellt.
Xs «ar eine pneumatische Ablenkvorrichtung nach der
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fig.2 Torgesehen. Di· Bökel·!tong 2% wurde ait Luft unter «ine»
Druck Ton 1050 g/cm rersorgt. Di« Unter brecher scheibe 21 und
die Antriebseinrichtung waren so gewählt, dass ans da« Düae 25
weniger als ungefähr 120 Impulse pro Minute gegen die Glasströmung
20 gerichtet wurden. Dia Strömung 20 wies eine überreichend
kleine Trägheit auf und «orda leicht au dar in dar Fig.2 Bit
unterbrochenen Linien dargestellten Stalls abgelenkt, wobei daa
Glas auf dia öffnungen in der Mähe das Bande a 4-1 der Spinntroamel
abgeaetst wurde. Dia Ablenkvorrichtung war daner imstande,
onus dia Temperatur das Glases weaentlich su ändern, an dar Innenseite dar Spinntrommel das in dsr Jig·6 dargestellte langgestreckte
Muster su ersengen, ao dass alia öffnungen an dar Seitenwandung
mit einer gewünschten Menge das geaohmolsenen Glases rersorgt
wurden. Das in dsr fig.6 dargeateUte unrunde Muster ist
in dar το* Torofan direkt abgehenden Strömung höchst schwierig
su ersielen, da dia Oberflächenapannung das Glaaea eine frei
fallend· Strömung su einem kreiaranden Querschnitt zusammenzieht.
Dur oh Ter ändern dar frequenz und dar Dauer dar Gasstöße
konnte daher eine Gasströmung ohne Schwierigkeiten auf
jede Stella längs dar Breite dsr Innenseite dar Spinntrommel gerichtet
werden, und die Terteilung konnte laicht and genau reguliert
werden. Dia Temperatur das Glases wurde nur geringfügig Ter ändert, wenn dessen Sichtung gesteuert wurde. Zs war möglich,
Gasströmungen in sehr Tersohiedenen Mangan und mit sehr Toraohiedenen
Geschwindigkeiten ohne Schwierigkeiten über den gewünschten
Besirk in der Spinntrommel su leiten.
Aus der Torstehenden Beschreibung geht hertot, daaa
mit der Einrichtung und nach dem beschriebenen verfahren daa gesohmolsene
fas er bildende Material ans dem Torofen sur Spinntrommel
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■it den gering·tea, die Temperatur beeinflussenden Kontakten
geleitet «erden kann. An der Sp inn trommel wird da· Glas in einer
Weise su fäden gesponnen, die diesen höhere Yerfiliungsmerkaale
▼erleiht.
Die Sriindung ist natürlich auf die beschriebene besondere
Auefiihrungsfore beschränkt. Vielmehr können S aohkundige
ia Bahaen de· Ärfindungsgedanjcene Änderungen, Abwandlungen und
Ersetzungen vornehmen. Die Erfindung eelbet wird daher nur durch
die beiliegenden Patentansprüche begrenst.
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Claims (19)
1) Verfahren ium Herstellen τοη Glasfaden oder -fasern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter alt geschmolzenem
Glas vorgesehen wird, dass das geschmolzene Glas In einer
senkrechten frei fallenden strömung abgelassen wird, dass unterhalb
der Glasströmung eine sich rasch drehende Spinntrommel angeordnet wird, dass die Spinntrommel an einer Welle angebracht
ist, die mit der Senkrechten einen Winkel τοη mindestens 45° bildet,
dass die Spinntrommel an der Umfange«andung mit öffnungen
versehen ist, die sich über eine Breite hinweg erstrecken, die größer als der Durchmesser der Glasströmung ist, dass der Glasströmung
«ine Sch»ingbewegung erteilt wird, dass die Strömung
so gerichtet wird, dass in der Spinntrommel geschmolzenes Glas abgesetzt wird, dass das geschmolzene Glas von der Fliehkraft
durch die öffnungen getrieben wird, und dass die auf diese Weise
erzeugten Fäden ausgesogen und von der Spinntrommel hinweggeführt werden.
2) Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die der Glasströmung erteilte Schwingbewegung in einer zur Welle
der Spinntrommel im wesentlichen parallelen Sbene verläuft, und
dass die Schwingbewegungen sich von der Senkrechten aus über einen Bogen von weniger als ungefähr 10° erstrecken.
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3) Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
das8 der Glasströmung die Schwingbewegung in der Weise erteilt
wird, dass gegen die Glasströmung ein intermittierender Gasstrom geleitet wird, wobei die Glasströmung intermittierend sum Absetzen
von Glas in der Spinntrojuael abgelenkt wird.
4) ' Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Glasatrömung die Schwingbewegung in der Weise erteilt wird, dass gegen die Glaeströmung ein Gasstrom mit veränderlicher
Intensität geleitet wird, wobei die Glaeströmung sum Absatzen
von Glas in der Spinntrommel intermittierend abgelenkt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass unter der Glasströmung eine erste Gruppe von öffnungen
angeordnet ist, dass die Glasströmung auf die Innenseite der Spinntrommel und radial auf die erste Gruppe der faserbildenden
öffnungen gerichtet wird, dass der Glasströmung die Schwingbewegung
durch Ablenken der Strömung auf ein· zweit· an die erste
Gruppe von öffnungen angrenzende Gruppe von öffnungen erteilt
wird, und dass die Ablenkung so gesteuert wird, dass das geschmolzene Glas beiden Gruppen von öffnungen in im wesentlichen gleichen
Mengen zugeführt wird.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkung der Glasströmung in der Weis« bewirkt wird, dass
auf die Gasströmung zwischen der Spinn trommel und dem Glasvorratebehälter
tin im wesentlichen fortlaufender Gasstrom periodisch zum Aufprallen gebracht wird.
7)
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7) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelohnet,
dass die genannten öffnungen in einer ersten und in einer sioh
axial an diese anschließenden zweiten Gruppe angeordnet sind, dass die Glasströmung an der Innenseite der Spinntrommel auf die
erste Gruppe der faserbildendeη öffnungen gerichtet wird, dass
der Glasströmung eine Schwingbewegung erteilt wird durch intermittierendes
Ablenken der Glasströmung zu der zweiten, an die erete Gruppe angrenzenden Gruppe τοη öffnungen, und dass die
Ablenkung so gesteuert wird, dass alle öffnungen im wesentlichen gleiohmäfiig mit geschmolzenem Glas versorgt werden.
8) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Glas im Torratsbehälter
eine Temperatur τοη 960 - 12050O aufweist, dass das geschmolzene
Glas in der Gasströmung in einer Menge τοη 225 his
675 kg pro Stunde abgelassen wird, dass die sieh drehende Spinntrommel
unterhalb der Glaeströmung so angeordnet ist, dass deren
Welle mit der Senkrechten einen Winkel τοη mehr als 4-5° bildet,
dass die Spinntrommel zum Erzeugen der Fliehkraft mit Drehzahlen
τοη 1^00 bis 5OOO U/min betrieben wird, und dass die auf diese
Weise erzeugten Glasfäden τοη einem Strömungsmittel ausgesogen
werden.
9) Verfahren zum Herstellen τοη Glasfaden oder -fasern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter mit geschmolzenem Glas vorgesehen wird, dass das geschmolzene Glas in einer
senkrechten, frei fallenden Strömung abgelassen wird, dass unter der Glasströmung die öffnungen einer sioh rasch drehenden Spinntrommel
angeordnet werden, dass die Gasströmung an der Innenseite
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der SpinntrouMl auf di· faserbildenden Öffnungen gerichtet wird,
dass das geschmolzene Glas toü der Fliehkraft durch die öffnungen
hindurchgetrieben wird, dass die auf diese Weise erzeugten Fäden auegesogen «erden, dass die Fäden unter eines Winkel von sehr
als 45° yon der Senkrechten aus in einen Blasraum geleitet «erden,
und dass die Fäden gesammelt «erden.
10) Verfahren sum Herstellen τοη Glasfaden oder -fasern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter mit geschmolzenem Glas vorgesehen wird, dass das geschmolzene Glas in einer senkrechten,
frei fallenden strömung abgelassen «ird, dass die Glasströmung
zwecks Erzeugung eines länglichen Musters intermittierend
abgelenkt «ird, dass die Offnungen einer Spinntrommel unter der
Glasströmung angeordnet «erden, dass die Glasströmung auf die
faaerbildenden öffnungen und auf die Innenseite der Spinntrommel
gerichtet «ird, und dass die Spinntrommel so rasch in Umdrehung
versetzt «ird, dass die Fliehkraft das geschmolzene Glas durch die öffnungen treibt.
11) Einrichtung sum Herstellen τοη Glasfäden oder -fasern,
gekennzeichnet durch Wandungen, die eine Fadenaufnahmekammer bilden, durch ein Fadeneinlassmittel an der genannten Kammer, durch
ein· in das linlaesmittel gerichtete Spinntrommel, und dadurch
gekennzeichnet, dass eine Seitenwandung der Spinntrommel einen
Bezirk mit faserbildenden öffnungen aufweist und Fäden in das linlaesmittel befördert, und dass ein geschmolzenes Glas enthaltender
Vorratsbehälter mit einer Buchse Torgesehen ist« durch die geschmolzenes Glas in einer frei fallenden Strömung in die Spinntrommel
und auf den genannten Bezirk von Öffnungen abgelassen «ird.
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12) Iinrichtung zum Herstellen von Glasfäden oder -fasern,
gekenntelohnet durch eine becherförmige Spinntrommel, die an der
Seitenvandung einen Bezirk von faserbildenden öffnungen aufweist, durch «ine Welle sub Abtreiben der Spinntrommel, und dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Welle mit der Senkrechten einen
Winkel τοη mindestens ungefähr 45° bildet, dass oberhalb der
Spinntrommel ein geschmolzenes Glas enthaltender Vorratsbehälter angeordnet ist, dass am Vorratsbehälter eine Ablasseinrichtung
so angeordnet ist, dass deren senkrechte Achse die Spinntrommel am genannten Bezirk schneidet, dass der Spinntrommel eine Blaseinrichtung
zugeordnet ist, die den Durohmesser der erzeugten fäden Ttrmindert und τοη der Spinntrommel aus hinwegführt.
13) Einrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Welle sich τοη der Spinntrommel aus nach oben erstreckt, dass die genannte Blaseinrichtung aus einer zur Spinntrommel
koaxial angeordneten Brennereinrichtung besteht, deren Verbrennungsabgase die erzeugten Fäden τοη der Spinntrommel aus
nach unten hinwegführen.
14) Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet
durch eine koaxial zur genannten Welle angeordnete Sprüheinrichtung sum Aufbringen eines Bindemittels auf die Glasfaden, wenn
diese sich an der stromabseitigen Kante der Spinntrommel Torbeibewegen,
durch eine Fadenaufnahm·kammer bildende Wandungen, und
durch ein fadeneinlassmittel, das sich τοη der genannten Kammer
aus unter einem Winkel zur Spinntrommel hin erstreckt und die fäden in die Kammer hineinbefördert.
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15) Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fadeneinlassmittel sich τοπ der genannten Säumer aus
unter einem Winkel und koaxial zur Spinntrommel erstreckt.
16) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch
gekennzeichnet, dass die becherförmige Spinntrommel einen Durchmesser
von ungefähr 30 cm aufweist, dass der genannte Bezirk an der Seitenwandung der Spinntrommel ungefähr 10,000 fasererzeugende
Öffnungen aufweist, dass Mittel vorgesehen sind, die die genannte Welle mit einer Drehzahl τοπ 1^00 bis 3000 U/min in Umdrehung
versetzen, dass das im Torratsbehälter enthaltene geschmolzene
Glas eine Temperatur von 980 - 12050C aufweist, dass am Torratsbehälter
ein Mittel vorgesehen ist, das das geschmolzen· Glas in einer Menge von 225 - 675 kg P*o Stunde abläset, und
dass die genannte Blaseinrichtung bei einer Temperatur von ungefähr 137O0O und mit einer Gc Bindigkeit von ungefähr 450 m/s··
arbeitet.
17) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine pneumatische Ablenkvorrichtung, die «riechen
dem Torratsbehälter und der Spinntrommel angeordnet ist und auf
die Glasströmung einen ablenkenden Gasstrom richtet, welche Ablenkvorrichtung
aus einer Gasleitdüse besteht, durch ein der
Düse zugeordnetes modulierendes Element, das den Gasstrom periodisch verändert, und durch eine Zeitgebungseinrichtung, die den
Abstand der Veränderungen von einander bestimmt.
18)
009887/3 286
18) linriohtung aaoh Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet,
da«· du modulierende Ilement ans einer mit öffnungen rereehenen
Scheibe besteht, die dl· öffnungen «ad die Mischen diesen liegenden
undurohbroohenen Teile abweoheelnd in dl« Bahn de« Ga·-
etroaes führt.
19) linriohtung naoh inapjpueh 17, geJcennieiohnet durch ein·,
dl· genannt· Düae mit Oa· rereorgende Bohr leitung, und dadurch
gakennseiohnet, da·· da· Modulierende Ileaent a«c einem In der
Bohrleitung angeordneten Tentil besteht.
009887/0265
Leerseite
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