DE1596036B1 - Verfahren zur herstellung von elektroden fuer blei akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von elektroden fuer blei akkumulatoren

Info

Publication number
DE1596036B1
DE1596036B1 DE19661596036 DE1596036A DE1596036B1 DE 1596036 B1 DE1596036 B1 DE 1596036B1 DE 19661596036 DE19661596036 DE 19661596036 DE 1596036 A DE1596036 A DE 1596036A DE 1596036 B1 DE1596036 B1 DE 1596036B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
electrode
wires
plastic
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19661596036
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Geissbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Publication of DE1596036B1 publication Critical patent/DE1596036B1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/72Grids
    • H01M4/73Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Bleiakkumulatoren, bei dem die Bleidrähte zu einem Gitter verbunden werden und das Gitter mit aktiver Masse gefüllt wird.
  • Bekannt ist die Serienfertigung von dünnen Starterbatterie-Gitterplatten, die maschinelle Herstellung von Hartbleirahmen mit Bleistegen und Bleigittern für Traktionsbatterien sowie die teilweise maschinelle Herstellung von Bleiseelen mit Zentriernocken für die Panzerplatten, auch Röhrchenplatten genannt, auf Gieß- oder Druckgußmaschinen. Die Fertigung beschränkt sich hier allgemein auf die Herstellung des Hartbleirahmens oder der Bleiseelen mit Zentriernocken, während die weitere Fertigung von Hand erfolgt.
  • Bei Starterbatterien gehört die teilweise maschinelle Herstellung der Platten bereits zum Stand der Technik, d. h. die Plattenrahmen und Gitter werden z. B. auf Spezialgießmaschinen hintereinander oder in mehrere Formen gleichzeitig gegossen, oder die Gießformen werden mittels Rundtisch an die Ausgußstellen des Gießofens herangeführt. Nach dem maschinellen Gießen und Stapeln werden die Platten dann von Hand zur weiteren Verarbeitung, wie dem Füllen der Gitter mit der aktiven Masse auf Pastiermaschinen, zugeführt.
  • Hartbleirahmen mit Bleistegen oder Bleistäben für Traktionsbatterien werden meist noch von Hand gegossen und müssen auch von Hand aus der Gießform genommen und gerichtet werden. Das anschließende Füllen mit aktiver Masse, das Pastieren, wird bereits weitgehend maschinell durchgeführt.
  • Bleiseelen mit Zentriernocken für Röhrchenplatten werden auf Spezialdruckgußmaschinen gespritzt. Aber auch hier müssen die oben mit einer Bleileiste verbundenen Bleiseelen von Hand aus der Form genommen und anschließend gerade gerichtet werden, um die Röhrchen leicht einführen zu können. Das Füllen der Röhrchen mit aktiver Masse ist eine zeitraubende Arbeit.
  • Eine an sich bekannte Elektroden-Ausführung weist Hohldrähte mit darin geführten leitenden, vollen Drähten auf. Durch die Verwendung von Hohldraht in Verbindung von Volldraht ist eine vollautomatische Elektrodenfertigung, wie sie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, nicht möglich.
  • Es sind Elektroden für Bleiakkumulatoren bekannt, bei denen die aktive Masse in den senkrecht zur Plattenoberfläche angeordneten Öffnungen einer Kunststoff-Wabenstruktur angeordnet sind und bei denen durch alle Waben gegossene Stromableitungsstege (Stäbe) führen. So wird beispielsweise bei einer dieser bekannten Ausführungen durch wechselweises Aufschieben von vorgelochten Kunststoff-Zickzackstreifen auf die gegossenen Bleistege (Stäbe) des Bleigerippes die Wabenstruktur gebildet. Es sind auch Elektrodenplatten schon vorgeschlagen worden, bei denen die Kunststoff-Wabenstruktur auf das durch Gießen oder auf Druckgußmaschinen hergestellte Bleigitter mittels Kunststoffpulver unter Druck und Wärme (thermoplastisch gespritzt) aufgetragen wird. Die hier von Hand oder maschinell gegossenen oder auf Druckgußmaschinen gefertigten Hartbleirahmen mit ihren Stegen, Stäben oder gitterartigen Stromableitungen haben den Nachteil, daß die Oberfläche der so hergestellten Rahmen an den Ecken und Kanten stets rauh ist bzw. kleine poröse Stellen oder kleine Lunker aufweist. Auch bei den auf Druckgußmaschinen hergestellten Hartbleirahmen mit Stegen bzw. Hartbleirahmen mit Stäben sowie den auf Druckgußmaschinen hergestellten Bleiseelen mit Zentriernocken für die Röhrchenplatten bleiben diese unreinen Stellen, bei letzteren besonders an den Anschlußstellen der Zentriernocken.
  • Die Lebensdauer aller Elektrodenplatten hängt auch davon ab, wann die zur Stromableitung dienenden Bleidrähte, -stege, -gitter innerhalb der aktiven Masse abkorrodieren. Dies hat zur Folge, daß entweder der Kontakt mit der aktiven Masse und/oder reit der Stromableitung unterbrochen wird. Erfahrungsgemäß beginnt die Korrosion des Hartbleirahmens an den vorgenannten porösen, unreinen Stellen oder an den kleinen Lunkerstellen. Dies führt zum vorzeitigen Ausfall der Elektrodenplatten.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt die Aufgabe, vorstehende technische und wirtschaftliche Mängel durch das vorgeschlagene Herstellungsverfahren zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bleidrähte in Richtrollen gerichtet und geglättet, in einem Formgebungswerkzeug mit einer Kunststoff-Wabenstruktur umspritzt werden, die Pastiereinrichtung, die Stromfahnenfertigungseinrichtung durchlaufen und mit der Abschlußleiste abgelängt werden, die durch Aufschieben einer Kunststoffolie mit Füßchen abgedeckt wird.
  • Die hier zur Verwendung kommenden Bleidrähte, die weder Poren noch Lunkerstellen aufweisen, haben - schon durch ihr Herstellungsverfahren bedingt - ein sehr dichtes Gefüge und eine glatte Oberfläche. Die Lebensdauer der Batterien mit den aus Bleidrähten gefertigten Platten ist daher gegenüber den Platten der bisher üblichen Ausführung höher. Ferner ist durch die einfache Konstruktion der Elektrode und dadurch, daß der stromaufnehmende und stromführende Bleidraht aus der Elektrode herausführt und weiter als Stromableitung dient und zur Polfahne wird, weniger Angriffsfläche für eine Zerstörung gegeben.
  • Somit entfallen gegenüber der bisherigen Elektrodenfertigung nicht nur die gegossenen Hartbleirahmen mit ihren Bleistäben, -stegen und Bleigittern sowie die zusätzlichen Gußteile für die Polfahnen, sondern auch neben den Bleischmelzöfen die komplizierten und aufwendigen Einrichtungen für das Gießen und Druckspritzen sowie erhebliche Arbeitsstunden. Der Bleidraht kann gegebenenfalls mit den entsprechenden Legierungszusätzen fremd bezogen und sofort verarbeitet werden. Neben der Gewichtsverminderung der Elektroden ist besonders hervorzuheben, daß durch die Verwendung des vorgeschlagenen Bleidrahtes eine maschinelle, vollautomatische Fertigung vom Bleidraht bis zur fertigen Elektrode mit ihren wirtschaftlichen Vorteilen gegeben ist.
  • Die Wabenstruktur kann in bekannter Weise, auch durch chemische Zusätze zum Kunststoffpulver, die sich in der Säure herauslösen, mikroporös gemacht werden.
  • Um den Gegenstand der Erfindung zu verdeutlichen, wird auf die Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, verwiesen. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Elektrode (ohne aktive Masse) mit einem Teil der Kunststoff-Wabenstruktur und der aus den Bleidrähten gebildeten Polfahne, F i g. 2 die Elektrode in Seitenansicht, F i g. 3 die Elektrode im Grundriß, F i g. 4 den Schnitt nach A -A der F i g. 1, F i g. 5 eine Kunststoffolie zum unteren Plattenabschluß in Ansicht, die in Richtung X über die Abschlußleiste geschoben wird, F i g. 6 den Schnitt nach B-B der F i g. 5, F i g. 7 den unteren Teil der Elektrode mit einer weiteren beispielsweisen Abdeckung des unteren Plattenteils und der Bleidrahtschnitttlächen mittels Kunststoff. Dieser Abschluß kann entweder als Flüssigkeit aufgestrichen oder als Folie aufgeklebt oder aufgeschweißt werden, F i g. 8 den Schnitt nach C-C der F i g. 7, F i g. 9 Detail Y nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 10 Schnitt nach D-D der F i g. 9, F i g. 11 Schnitt nach E-E der F i g. 9, F i g. 12 eine Schrägdraufsicht auf die F i g. 9, F i g. 13 in schematischer Darstellung Trommeln mit dem Bleidraht und Zuführung der Drähte über die Richtrollen zum Formgebungswerkzeug, F i g. 14 in schematischer Darstellung in weiterer beispielsweiser Ausführung die Rollen oder Haspeln mit dem aufgewickelten Bleidraht und Zuführung der Drähte über die Richtrollen zum Formgebungswerkzeug, F i g. 15 Schnitt nach F-F der F i g. 14 (Formgebungswerkzeug geöffnet), F i g. 16 Schnitt nach G-G der F i g. 14 (Formgebungswerkzeug geschlossen), F i g. 17 Schnitt nach F-F der F i g. 14 (Formgebungswerkzeug geöffnet, mit Elektrodengerippe), F i g. 18 Detail des Formgebungswerkzeuges in Schrägdraufsicht und F i g. 19 in schematischer Darstellung einen Fertigungsfuß der Elektrodenherstellung in beispielsweiser Ausführung.
  • Die Wabenstruktur 1 aus säurebeständigem Kunststoff mit den sechseckigen oder sonstwie geformten Öffnungen 2 für die Aufnahme der aktiven Masse und der Rahmen dieser Struktur, bestehend aus zwei Seitenleisten 3, einer Oberleiste 7 und einer Abschlußleiste 10, werden in an sich bekannter Weise unter Druck und Wärme in einem entsprechenden Formgebungswerkzeug 16, durch das die Bleidrähte 4 geführt werden, hergestellt, z. B. im Spritzverfahren (unter Druck und Wärme). Die erfindungsgemäß verwendeten Bleidrähte 4, die durch alle öffnungen 2, 6 der Wabenstruktur und durch die Oberleiste 7 als Stromableiter 8 zur Polfahne 9 führen, werden als Polfahne zusammengefaßt, verschweißt oder verlötet und später wie üblich mit der Polbrücke verbunden. Um Schlammkurzschlüsse zu vermeiden, werden die Drähte mit der Abschlußleiste 10 auf gleiche Länge gebracht und abgedeckt. Dies kann wahlweise durch Aufschieben einer entsprechend geformten Kunststoffolie 11 mit Füßen 12 oder durch Aufbringen einer einfachen Kunststoffschicht 13 an der Abschlußleiste 10 erfolgen. Bei Verwendung der Kunststoffolie 11 ist die Abschlußleiste 10 allseitig um die Wandstärken der Kunststoffolie 11 schwächer zu halten, damit die beiden Oberflächen der Elektrode eben bleiben. Die mit aktiver Masse gefüllte Elektrode wird mit einem säuredurchlässigen, säurebeständigen Gewebe (z. B. Polyester) oder mit einem dünnen Glaswollscheider bedeckt, um das Ausschlammen dieser Masse im Betrieb weitgehendst zu verhindern. Das Gewebe kann hier in bekannter Weise am Kunststoffrahmen angeklebt oder aufgeschweißt oder als Umhüllung um die ganze Elektrode gelegt werden.
  • Es können bei Bedarf, bedingt durch die Verwendung von Bleidrähten 4 und Herstellung der Kunststoff-Wabenstruktur in Formgebungswerkzeugen 16, mit Wabenstrukturvertiefungen 17, Bleidrahtvertiefungen 18,19 und Rahmenleistenvertiefungen 20 auch zylindrische oder halbrunde oder andersgeformte Spezial-Elektroden hergestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Bleidraht in Verbindung mit der Kunststoff-Wabenstrukturherstellung in besonderen Formgebungswerkzeugen für die Elektrodenfertigung ist eine vollautomatische Herstellung dieser Elektroden gegeben. Hierbei durchlaufen die webstuhlartig auf Trommeln 14, Rollen 27 oder Haspeln 28 angeordneten Bleidrähte 4 im zeitlichen Ablauf automatisch die einzelnen Fertigungsstellen, wobei gleichzeitig bei jedem Takt an jeder Elektrode ein Arbeitsvorgang abläuft. Eine beispielsweise Ausführung eines Fertigungsflusses ist in F i g. 19 schematisch dargestellt. Nachdem die Drähte 4 mittels der Richtrollen 15 gerichtet und geglättet wurden und im Formgebungswerkzeug 16 die Kunststoff-Wabenstruktur aufgespritzt erhalten haben, werden sie nun als Elektrodengerippe weiter automatisch den verschiedenen Fertigungsstellen wie der Pastiereinrichtung 21, der Polfahnenfertigungseinrichtung 22, dem Abscherwerkzeug 23, hiermit werden die Bleidrähte an der Abschlußleiste 10 abgelängt, der Kunststoffolien-Anbringung 24, dem Schnittwerkzeug 25 (für Stromfahnenablängung) und dem Transportband 26 zugeführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Bleiakkumulatoren, bei dem die Bleidrähte zu einem Gitter verbunden werden und das Gitter mit aktiver Masse gefüllt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bleidrähte (4) in Richtrollen (15) gerichtet und geglättet, in einem Formgebungswerkzeug (16) mit einer Kunststoff-Wabenstruktur umspritzt werden, die Pastiereinrichtung (21), die Stromfahnenfertigungseinrichtung (22) durchlaufen und mit der Abschlußleiste (10) abgelängt werden, die durch Aufschieben einer Kunststoffolie (11) mit Füßchen (12) abgedeckt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelängten Drähte mit der Abschlußleiste (10) durch Aufbringen einer einfachen Kunststoffschicht (13) abgedeckt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängung durch das Abscherwerkzeug (23) erfolgt.
DE19661596036 1966-09-30 1966-09-30 Verfahren zur herstellung von elektroden fuer blei akkumulatoren Ceased DE1596036B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0051218 1966-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1596036B1 true DE1596036B1 (de) 1971-02-25

Family

ID=7053238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661596036 Ceased DE1596036B1 (de) 1966-09-30 1966-09-30 Verfahren zur herstellung von elektroden fuer blei akkumulatoren

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT269245B (de)
BE (1) BE704299A (de)
CH (1) CH458459A (de)
DE (1) DE1596036B1 (de)
LU (1) LU54104A1 (de)
NL (1) NL6710794A (de)
SE (1) SE319543B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558815C2 (de) * 1975-12-27 1981-09-24 Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner & Sohn, 5000 Köln Panzerplatte für Bleiakkumulatoren
DE4305568C2 (de) * 1993-02-24 1999-02-25 Hans Prof Dr Warlimont Masseträger für Akkumulator-Elektroden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US969387A (en) * 1910-04-01 1910-09-06 Francis M Michael Grid for storage batteries.
DE1174379B (de) * 1961-12-08 1964-07-23 Deutsche Bundesbahn Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten fuer Bleiakkumulatoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US969387A (en) * 1910-04-01 1910-09-06 Francis M Michael Grid for storage batteries.
DE1174379B (de) * 1961-12-08 1964-07-23 Deutsche Bundesbahn Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten fuer Bleiakkumulatoren

Also Published As

Publication number Publication date
LU54104A1 (de) 1967-09-14
CH458459A (de) 1968-06-30
AT269245B (de) 1969-03-10
NL6710794A (de) 1968-04-01
BE704299A (de) 1968-02-01
SE319543B (de) 1970-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2357704B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer SOFC Brennstoffzelle
DE2716131A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundkoerpers, insbesondere einer akkumulator-gitterplatte
DE8013625U1 (de) Gitter fuer bleibatterien
DE69727787T2 (de) Gitter für Bleiakkumulator
EP0312699B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dental-Ersatzteilen, wie Kronen- oder Brücken, mittels Funkenerosion
EP3028326B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung einer elektrodenplatte, elektrodenplatte und elektrochemischer akkumulator
DE3140211C2 (de) Platte für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu deren Herstellung
DE2140995A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektrophorese-Gießen von Töpfereiwaren
DE2353334A1 (de) Verfahren zum herstellen von batterieanschlusspolen aus metall und nach dem verfahren hergestellter anschlusspol
DE1596036B1 (de) Verfahren zur herstellung von elektroden fuer blei akkumulatoren
EP0024575A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Kurzschlussläuferkäfigen
DE1596036C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Bleiakkumulatoren
DE10302382B4 (de) Vorrichtungen zum Herstellen von Elektroden für Bleiakkumulatoren
DE3040960C2 (de)
DE10345101A1 (de) Leitergebilde und damit ausgestatteter Insektentöter
DE3031159A1 (de) Verfahren zum herstellen von kurzschlusslaeuferkaefigen
DE2823871A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundkoerpers, insbesondere einer akkumulator-gitterplatte
DE2238868A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung elektrischer verbindungen zwischen anschlussklemmen und platten von akkumulatoren
DE2932335A1 (de) Verfahren zum herstellen von blei//kunststoff-verbundgittern fuer bleiakkumulatoren
DE520725C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungsbruecken von Akkumulatorenplatten mit Roehrchenelektroden
EP0174592A2 (de) Anode für die Zinkelektrolyse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE461533C (de) Verfahren zur Herstellung von bewehrten, eckigen Behaeltern aus Beton
DE450761C (de) Vorrichtung zur Herstellung galvanisch ueberzogener Dachsteine
DE1596018C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fur Bleiakkumulatoren
DE102004039689B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Röhrchenelektrodengitters für einen Bleiakkumulator

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation