DE1596026C3 - Verschlußkappe für eine elektrische Mehrzellenbatterie - Google Patents
Verschlußkappe für eine elektrische MehrzellenbatterieInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/308—Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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Description
und halten so die Verschlußkappe dichtschließend fest.
In der Verschlußkappe 5 sind ferner öffnungen 9 angeordnet, durch die die in den Elementen entwikkelten
Gase entweichen können.
An ihrer Unterseite trägt die Verschlußkappe 5 an sie einstückig angeformte, die becherförmigen Ansätze
mit Abstand konzentrisch umgebende Ringmäntel, die zusammen mit den von ihnen umgebenen
becherförmigen Ansätzen den bereits erwähnten labyrinthähnlichen Verschluß bilden. Die Akkumulatorabgase
entweichen nach dem Durchtritt durch die Durchlässe 10 a durch die Öffnungen 9; die mitgerissene
Akkumulatorsäure fließt in die Zellen zurück. Die Linien 12, 13, 14 und 15 in Fig. 2 zeigen den
Strömungsweg der aus den Elementen austretenden, Säure-Nebeltröpfchen mit sich führenden Gase oder
Dämpfe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschlußkappe für eine elektrische Mehr- gründe, eine für eine Mehrzellenbatterie dienliche
zellenbatterie, insbesondere eine Kraftfahrzeug- 5 Verschlußkappe zu schaffen, die mit einem einzigen
batterie, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff abgenommen und wieder aufgesetzt wersie
an ihrer Unterseite (5a) zum Verschluß der den kann, bei der jedoch Unregelmäßigkeiten der
Einfüllöffnungen (3) der Zellen elastische, becher- Zellenabstände selbsttätig ausgeglichen werden,
förmige Ansätze (6) aufweist, die sich in ringförmige Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung Verstärkungen (4) der Einfüllöffnungen (3) ela- io durch eine Verschlußklappe, die an ihrer Unterseite stisch selbstzentrierend und dichtend einfügen. zum Verschluß der Einfüllöffnungen der Zellen ela-
förmige Ansätze (6) aufweist, die sich in ringförmige Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung Verstärkungen (4) der Einfüllöffnungen (3) ela- io durch eine Verschlußklappe, die an ihrer Unterseite stisch selbstzentrierend und dichtend einfügen. zum Verschluß der Einfüllöffnungen der Zellen ela-
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch stische, becherförmige Ansätze aufweist, die sich in
gekennzeichnet, daß die becherförmigen Ansätze ringförmige Verstärkungen der Einfüllöffnungen ela-(6)
längs mindestens einer Mantellinie einen stisch selbstzentrierend und dichtend einfügen.
Schlitz (8) aufweisen. 15 Die Einstückigkeit der erfindungsgemäßen Ver-
Schlitz (8) aufweisen. 15 Die Einstückigkeit der erfindungsgemäßen Ver-
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch schlußklappe bedeutet, wie ohne weiteres ersichtlich,
gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite (5 a) einen großen Vorteil. Dadurch, daß die an der Undie
becherförmigen Ansätze (6) mit Abstand terseite der Verschlußklappe hervorstehenden bekonzentrisch
umgebende Ringmäntel (10) trägt. cherförmigen Ansätze eine merkliche Länge aufwei-
4. Verschlußkappe nach einem der An- ao sen und elastisch sind, sind sie in der Lage, die bei
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung und Zusammenbau der Zellen verurbecherförmigen
Ansätze (6) und/oder die sie um- sachten Unregelmäßigkeiten der Zellenabstände ausgebenden
Ringmäntel (10) an ihr einstückig an- zugleichen.
geformt sind. Dieser Effekt der Flexibilität der becherförmigen
5. Verschlußkappe nach einem der An- 35 Ansätze wird noch verstärkt, wenn in weiterer Aussprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestaltung der Erfindung die becherförmigen Ansätze
becherförmigen Ansätze (6) und/oder die sie um- längsgeschlitzt sind, also längs mindestens einer ihrer
gebenden Ringmäntel (10) in sie einstückig fest Mantellinien einen Längsschlitz aufweisen,
eingesetzt sind. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
eingesetzt sind. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
6. Aggregat aus mehreren Verschlußkappen 30 trägt die erfindungsgemäße Verschlußkappe an ihrer
nach einem der Ansprüche 1 bis 5. Unterseite die becherförmigen Ansätze mit Abstand
konzentrisch umgebende Ringmäntel. Diese Ringmäntel bilden zusammen mit den von ihnen umgebe-
nen becherförmigen Ansätzen eine Art Labyrinthver-
35 Schluß, der einerseits den Austritt der Akkumulatorabgase
ermöglicht, andererseits aber den Austritt
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für von Akkumulatorensäure verhindert und deren
eine elektrische Mehrzellenbatterie, insbesondere Rückfluß bewirkt.
eine Kraftfahrzeugbatterie. Was die Herstellung der erfindungsgemäßen Ver-Man
kennt Anordnungen dieser Art, bei denen die 40 schlußkappe anbelangt, so können die becherförmi-Verschlüsse
der einzelnen Zellen an einer gcmeinsa- gen Ansätze und/oder die sie umgebenden Ringmänmen
Verschlußkappe lösbar befestigt sind, so daß sie tel an ihr einstückig angeformt oder aber in sie einalle
gleichzeitig abgenommen und aufgesetzt werden stückig eingesetzt sein.
können. Eine solche Verschlußkappe kommt aber Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
nur bei Batterien in Frage, bei denen der Achsab- 45 aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
stand der Elemente nur sehr geringfügig von dem mit den Zeichnungen. In diesen ist
vorgegebenen Maß abweicht. Es ist nämlich wichtig, F i g. 1 ein Vertikalschnitt durch das Oberende daß die Achse jedes Verschlusses mit der Achse der einer Batterie mit einer erfindungsgemäßen Verentsprechenden Einfüllöffnung genau zusammenfällt. schlußkappe, und
vorgegebenen Maß abweicht. Es ist nämlich wichtig, F i g. 1 ein Vertikalschnitt durch das Oberende daß die Achse jedes Verschlusses mit der Achse der einer Batterie mit einer erfindungsgemäßen Verentsprechenden Einfüllöffnung genau zusammenfällt. schlußkappe, und
Handelt es sich aber um eine aus mehreren Elemen- 50 Fig. 2 ein Ausschnitt aus Fig. I in vergrößertem
ten mit einzelnen Deckeln gebildeten Batterie, dann Maßstab.
ändert sich der Achsabstand je nach der Genauigkeit Bei dieser Ausführungsform ist eine Batterie mit
der Herstellung und des Zusammenbaus der EIe- einer Wanne 1 mit sechs Elementen vorgesehen, die
menle. Diese Abweichungen können aber ziemlich einen Deckel 2 mit Einfüllöffnungen 3 und ringför-
groß sein. 55 migen Verstärkungen 4 der Einfüllöffnungen auf-
Da höhere Maßgenauigkeit nur schwer erzielt wer- weist. Die Verschlußkappe 5 weist an ihrer Unter-
den kann, ist das Verschließen der Einfüllöffnungen seite 5 α elastische becherförmige Ansätze 6 auf, die
mit einem einzigen Handgriff sehr fragwürdig. sich in die ringförmigen Verstärkungen der Einfüll-
Beim Gegenstand eines anderen, druckschriftlich öffnungen 3 elastisch selbstzentrierend und dichtend
nicht vorbekannten älteren Vorschlags (Patentan- 60 einfügen und dabei die Füllöcher7 verschließen. Sie
meldung P 1 421 219) wird diesen Schwierigkeiten sind in diesem Falle an die Verschlußkappe einstük-
bis zu einem gewissen Grad durch ein zusammenge- kig angeformt, können aber auch in sie einstückig
setztes Verschlußteil begegnet, bei dem die Einzel- fest eingesetzt sein.
verschlüsse mittels seitlicher Ansätze zu einem Ver- An den becherförmigen Ansätzen 6 sind längs der
schlußverband zusammengefügt sind. Ein solcher 65 Mantellinien verlaufende Schlitze 8 vorgesehen, die
Verband aus lösbaren Einzelverschlüssen bedeutet die Flexibilität der becherförmigen Ansätze 6 erhö-
aber ein mühevolles und im Ergebnis vielfach unbe- hen. Die ringförmigen Verstärkungen 4 üben auf die
friedigendes Zusammenfügen der hinsichtlich ihrer becherförmigen Ansätze 6 eine Klemmwirkung aus
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6074A FR1433553A (fr) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Dispositif d'obturation tel qu'une rampe de bouchons pour batteries d'accumulateurs électriques |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596026A1 DE1596026A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1596026B2 DE1596026B2 (de) | 1974-08-15 |
DE1596026C3 true DE1596026C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=8571276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1596026A Expired DE1596026C3 (de) | 1965-02-18 | 1966-02-08 | Verschlußkappe für eine elektrische Mehrzellenbatterie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE675200A (de) |
DE (1) | DE1596026C3 (de) |
FR (1) | FR1433553A (de) |
NL (1) | NL6602148A (de) |
-
1965
- 1965-02-18 FR FR6074A patent/FR1433553A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-17 BE BE675200D patent/BE675200A/xx unknown
- 1966-02-08 DE DE1596026A patent/DE1596026C3/de not_active Expired
- 1966-02-18 NL NL6602148A patent/NL6602148A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1596026B2 (de) | 1974-08-15 |
DE1596026A1 (de) | 1971-04-01 |
BE675200A (de) | 1966-05-16 |
FR1433553A (fr) | 1966-04-01 |
NL6602148A (de) | 1966-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |