DE1596021A1 - Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in Sammlerbatterien - Google Patents

Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in Sammlerbatterien

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DE1596021A1
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galvanic cell
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cell
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DE19651596021
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Carl Berger
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Douglas Aircraft Co Inc
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Douglas Aircraft Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

JJ 134-5
.1 / X · J.«yj'L ! y i.·
Douglas Aircraft Gompany, Inc., üanta Monica/California (uda)
.Einrichtung zum .beseitigen des JJrucües in oanimlerbatterien
i>ie Erfindung bezieht sich auf damiaierbatterien, auf hochleisfcungssammier und im besonaeren auf eine uinricntung zum beseitigen der gefährlichen Drdcite, die beim üuilaaen solcher Sammler entstehen.
öa^mlerbatterien stellen eine wichtige energiespeicherquelle dar fur die Luftfahrt. Jiine wichtige Art von Sammlern, die sich Desonders gut für diese Verwendungszwecke eignen, sind Jaochleistuxigszeilen mit einem alkalischen üleKtrolyten, bei denen üleKtroaenicombinationen aus iailber-Zinic, dilber-Jiadmium und wicicei-iiaduiium verwendet werden, ixocnleistungssammler sind im allgemeinen ciammler, die eine wesentlich höhere Jinergie pro viewichtseinheit aufweisen als z.r>. die herKomiu liehen a le i sammler. Außer den wichtigen Verwendungszwecken in uer Luitfahrt tonnen
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solche ho ch le is tungs sammler auch iiir tragüare rterKzeuge una aerate, lux iernseh-, tfadiogeräte und .rlat tens pie ier verwendet werden, zum .anlassen von motoren iur tragDare fiöntgengeräte und dergleichen. Jie meisten iiochleistungssaminler ad oDengcnani.ten ürc erzeugen wanrend des Auiladens vjase. cei iaenutzung eines augedichteten oystems Können geiahrliehe brücke erzeugt wcraeii, aie eixie ernste Gelahr bedeuten. .uas üntstahen solcher ü-asdraa^ie in oamiulern der obengenannten Ärt ist eine an sicn üc^cannte jirscneinung, und es wurden bisher verschiedene Verfahren und Einrichtungen entwickelt, um diese ScnwierigKeic zu beseitigen. Bei gewissen älteren einrichtungen wird ein Heizelement erhitzt, wenn im dammler Gras erzeugt wird. Erreiche der uasdruck im dammler eine vorherbestimmte üöhe, so wird das Element aui eine Temperatur erhitzt, aie ausreicht, um eine chemische vereinigung von wasserston- und oauers toil gasen unter .bildung von lasser htrbeizul ihren, bei einer anderen derartigen älteren einrichtung ist eine Hea^tionsicauiher vorgesehen, die eine iuenge eines &ataIytischen materials enthält. Jie von dem damialer wuhrena des AUiiadens erzeugten wasserstoü- um dauerstoiigase Können in die Kammer eindringen, in aer sie durcr. die anwesenheit des katalytischen materials sich chemisch unter bildung von Wasser vereinigen, das dann in den öamiLler zurdcK.-tropit. JiS wurden auch mit Platin aoerzogene ι,ixi'selektroden vorgescxilagen, aie mit den Anschlussklemmen des Üammler elektrisch verounden werden. Jie üiliselektroden aosoroieren una ionisieren die aus dem oammler entweichenden Jase und stellen einen lonendbcrtragungspfad zum Elektrolyten der batterie iar. .ιβηη gewünscht, kann eine geteilte negative Elektrode idr einen von einem ias eiagescnlossenen alkaliscnen Sammler verwendet werden, jedoch weisen
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aiie diese alteren Hinrichtungen zum beseitigen aer erzeugten viase in einem Sammler gewisse Nachteile auf. Z.B. sind einige dieser iiinrichtungen verhältnismäßig kompliziert und teuer, und viele sind verhältnismäßig unwirksam.
i)ie ü-rfindung sieht daher vor:
eine i-inrichtung zum wirksamen .beseitigen aes üntstehexis von viasdracKen während des Auiladens eines oammlers, im Desonderen eines·hochleistungssammlers,
eine verhältnismäßig einiache Hinrichtung una ein Verfahren, die (.das) zusammen mit jeder hochleibtungssama lerbatterie zum Beseitigen der uasarucke während des Auilaaens verwcuaet weraen izaüu, Vielehe üinricLtung zugleich zum /erschließen des odmn.lers dienen Kann,
eine einiache üinrichtui'Ä, die in die uasdurchlässe eines herico'iLi. liehen nocnlei^cungssam,. rs , im besonderen eines üiiber-k/ink-üäBiiLlers , eingehängt ,veruen κ; .aa una aase »vie o:Utrstoil und/oder Watserstoi'igase, die wahrend ^-^s .·!..'■ ^^nt des oammlers freigesetzt werden, abzieht, wüDei aer aasaiu^tc im oammler herabgesetzt wird, v.ouei ferner auch n.ittel vorgeseneii weraen können, aie ein sichtoares oaer hörcares ciignal erzeugen, aas aie Urzeugung Von viasen und aeren ^ntferxiung aus aem aammler anzeigt,
eine üinricntun.j, die an einen x^ccnleistungs im üesonaercii an einen öiiüer-^inK-oamn ler v: ihre na des aügescnioseeu ,veraen Kann und aase, il. Desonderen «<asseretoix . der w^nreno. aes AUiladeus erzeugt wir.i, aozieht una j.= n ..astersroif Lit öauerr-toix vertiui jt, ^r -lciji.iäiis au^ ■-■:. oamL.lcr .<-nrend ics AUiladens .--j-jezüjen vcrjeu Kanu, .-,ooei e ieKtrc c:.cL.isor. iasser
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erzeugt wird, wodurch der DrucK: im Sammler herabgesetzt wird, wobei ierner mittel vorgesehen sind, die dieses Wasser nach Wahl in den Sammler zuriickleiten.
«eitere £iele und /orzdge der Erfindung werden später noch angeldhrt.
iiacü der Erfindung wird zusammen mit einem verschlossenen Sammler, vorzugsweise ii.it einem Hochleistungssammler wie einem üilber-^ink-Samniler während des Äufladens eine ü.iniatururexiustoifzelle, z.B. eine «lasserstofl-Sauerstoi !-Brennstoff zelle verwendet, um das üntstehen von hohen Drucken im Sammler als tilge der .Erzeugung von Gasen wie Wasserstoff oder Sauerstoff wahrend des Aufladens zu verhindern, üine solche iwiniaturbrennstoiizelle ist mit Rohrleitungen und VerDinduagsmitteln versehen, die in die uasdruchlasse oder in die üassammelkammern des Sammlers eingesetzt werden können. Bei einem Silber-Zink-Sammler z.B. strömt wahrend des üuiladens des Sammlers ein Teil des erzeugten rtasserstolls aus dem aassammeldurchlass des Sammlers in die .iasserstoiikammer der hrennstofizelle, und dieser Wasserstoff wird in der entgegengesetzten Kammer der Brennstoffzelle unter erzeugung von Elektrizität mit Sauerstoff zur Reaktion gebracht. iDei dieser Heaktion üildet sich Wasser, das entweder aus der ^rennstoiizelle beseitigt oaer in den Sammler zuruckgeleitet wer-, aen icann, wodurch Jede vieiahr beseitigt wird, dass in solchen Sammlern none üasaracke im besonderen von riasserstoffgasen entstehen. Infolgedessen werden alle unerwünschten webenreaktionen während des üufladens des Sammlers in eine FliissigKeit umgewandelt und dabei der Druck im Sammler beseitigt. Jie Erfindung sieht ferner eine .einrichtung, d.h. eine xsrennstofizelle vor, mit der
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der Sammler verschlossen werden kann.
Die zusammen mit einem Iiochleistungssammler zum Beseitigen der (jasdriicke in diesem verwendete brennstoffzelle besteht aus einer Miniaturzelle mit einem Ionen leitenden Material, mit zwei beiderseits des genannten Materials angeordneten jiatalyt-Klektroden, mit einer Gaskammer an der einen oeite des ionen leitenden Materials in der J^ähe einer der Elektroden und mit einer zweiten Gaskammer an der anderen Seite des genannten Materials in der Jähe der anderen .elektrode, joei dieser Brennstoffzelle kann jede Art von Ionen leitendem Material verwendet werden. .Dieses material kann aus einer organischen oder anorganischen lonenaustauschmembrane, aus einem kapillaren Material, das einen Ionen Mtenden Elektrolyten enthält oder aus einem flüssigen Elektrolyten bestehen. .Der Katalysator oder die Elektrode beiderseits dieses Ionen leitenden Materials kann aus irgena einem, in brennstoff ze ilen herkommlicherweise verwendeten katalysator oestehen z.B. aus fiatin, das als katalysator für vVasserstof i-oauerstof i-Brennstoffzellen vorzugsweise verwendet wirα.
gesteht das während des Aufladens des Sammlers erzeugte das in der Hauptsache aus Sauerstoff, so braucht nur die Sauerstoff kammer der Brennstoffzelle an den (sauerstoff sammelnaen Durchlass des Sammlers angeschlossen zu weraen, während die wasserstoffkammer der brennstoff zelle eine verschlossene Kammer bilden kann, die «ilasserstofι enthält, oder der Wasserstoff für eine äea±ction mit dem «sauerstoff zugeführt wird, wird andererseits während des Aufladens des Sammlers in der Hauptsache wasserstoff erzeugt, dann kann die Säuerst of lkamruer der BrennstofizeLie verschlossen weraen, die Sauerstoff enthält, oder der Sauerstoff for
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eine ßeaktion mit dem erzeugten »Vasserstofi zugeführt wird.
«ach einem merkmal der Erfindung, woüei die Wasserstoll- oder die sauerstoffkammer der Brennstoffzelle eine verschlossene üammer ist, wie oben bemerkt, so Können in die versoülossene wasserstoff icanuner oder in die verschlossene oauerstefiicamtaer Wasserstoff oezw. Sauerstoff erzeugende Substanzen eingetragen werden, uine solche ^iniaturbrennstoffzelle Kann daher mit einer verscnlossenen Wasser st of !kammer versehen .veraen, die eine i-alladium-Silber-uegierung enthält, wobei das Verhältnis des Palladiums dilber ungefähr bÜidO oder mehr als öü:iO betraft, ve lohe ig in der xvamiLer wassers toii freisetzt, der oenöti^t vj aar diesen z//; = ck Können auch andere oubbtanzen z.^. ulk borohydride ζ.λ. irottasche, ^atrium oder j-itnium-oorchydride verwenatt werden, die rtasserstofi bei anwesenheit von ,/, freisetzen, andererseits Kann die iiiiniaturoreunstofi^elie auaxi mic einer versonlossenen oauerstoifKama.er verteh^n v;trden, die Düostanzen wie .alkalinetallchlorate, z.£>. «atrium- oder xottascnechlorat oder ülkalimetallperoxyde z.B. natrium- oder rottascheperoxyd enthält, die den erforderlichen Sauerstoff ireisetzen oder erzeugen.
anstelle solcher verschlossenen ,<asserstoff- oder öautrstofiK..<u;mern, uie gaserzeugende oubstanzen enthalten, iann aiesen ji.ammern auch v^asserstoff oder Sauerstofi aus einer äußeren ^ueila zugeführt werden.
.«ie bereits erwähnt, weraen die x^atalysatorelektroaen aer jiuiniaturorennstofxzelle in einen äußeren Stromkreis eingcscXialtet, aer mit einer rselascung versehen ist z.ü. in ijorm einer ape oaer eines bummers, so dass bei der rfeaiction der aase
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in der .orennstoiizelle , ζ.Ja. von j/asserstoli und oauerstoif unter Bildung von wasser, zugleich ein eleittriscner otrom erzeugt wird, der zum uetieioen der Lampe oaer des ouininers Denutzt weraen Kann, wooei die Urzeugung von ^as im oamuiler una dessen r,cseitigung aus diesem angezeigt wird, oder der erzeugte otrom Kanu in aen oauiuler leitet weraen.
Aiachstehend werden verschiedene üusidhrung.-iorn.en aer
beschrieben. In aer beiliegenden zeichnung ist die i'ig.1 · eine schematische Jarstellung einer ^rennstoiizt He , die in aer einrichtung nach der JUliiiiung ver.venaet
weraen Kann,
Fi0-.ei ein senkrechter Schnitt durch eine n-iniaturbrennstol'i-
ze lie una aurch einen noenIelstuiigssammler , in aem die ^iasiracice nach der üriinaung veriLinaert werden,
ρ ij'ig.3 eine Seitenansicht der urey ^toii zel ie nach der iig.,
wobei gewisse x'eile weg.^elass-, -'''.ien, i?ig.4 eine darstellung einer anderen a^.. ..*.. ..us der üinrich-
tuuj nach der üig.ii ait einer verschlossenen <JasserstoiiKamu.er, die ein »lasserstoii c-rzeugendes i»»ac=rial
enthält,
iig.5 eine'iJarstellung einer weiteren abgeixndertan Ausführung
aer liinrichiunr nach der Fig.^, .vcoei eine iiauinier der jarenustoi'izelle L.it einer äußeren aas quelle vercunden
ist,
Fig.6 eine darstellung einer weiteren aogeänderten aus!ahrung
der iinricntung nach der uig.ci n.it einer verschlossenen oauerscolii£amii.er, aie ein öauers coil erzeugendes oaer abgeoendes material enthält,una aie
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.big.7 eine Darstellung einer weiteren abgeänderten Ausfuhrung
der Einrichtung nach der i'ig.2, bei der die eine der ülektroden zur Dinge bungs luft offen ist.
Die i'ig.1 zeigt in schema tischer Darstellung eine adniaturbrennstof!zelle, die für die Einrichtung nach der Erfindung verwendet werden Kann und im wesentlichen aus einem Gehäuse 10 besteht, das eine Ionen leitende lmembran enthält (12), die in der iüitue des Gehäuses angeordnet ist, an deren einer Seite eine Aatalysatorelektrode 14 und an deren anderer Seite eine zweite Katalysatorelektrode 16 anliegt. Die membran 12 teilt daher das (ienäuse 10 in zwei Gaskammern 18 und 20 an den entsprechenden Katalysatorelektroden 14 und 16. Es ist eine Rohrleitung 22 vorgesehen, die mit der Kammer 18 in Verbindung steht, sowie eine zweite rohrleitung ci4, die &it der Kammer 20 in Verbindung steht. hu die Katalysatorelektroden 14 und 16 sind die Leiterdrähte 26 oezw. 28 angeschlossen, mit denen eine Verbindung zu einem äußeren otromkreis hergestellt werden kann.
Durch die Rohrleitung d2 kann in die Kammer 18 z.B. rtatserstoil und durch die rohrleitung 24 kann in die Kammer 20 Sauerstoff eingelassen werden, wenn aie lminiaturze He beispielsweise aus einer tfasserstofi-uauerstofi-Brennstoiizelle besteht, die zusammen mit einem hoch le is tungs sammler z,h. mit einem Silber*· Zimc-SamiLler, einem Silber-Kadmium-Sammler oder einem wicKel-Kadmium-Sammler verwendet werden kann, und die die Während des üuiladens durch die Urzeugung von viasserstofi und/oder Sauerstoffgas entstehenden Drucke beseitigt. Der tfasseretoff in der Kammer 18 reagiert daher an aer Ja-atalysatorelektrode oder an der Anode 14 und. wira unter bildung von iHasserstoiiionen oxydiert, durch
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die Ionen leitende Membran 12 hindurchwandern und- mit den Hydroxylionen an der Hatalysatorelektrode oder der Kathode 16 reagieren, welche Hydrox'yli°üen durch Reduktion des üauerstoffs in üer Kammer 20 an der Katalysatorelektrode oder der Kathode unter Bildung von Wasser erzeugt werden. Das auf diese Weise an der Katalysatorelektrode 16 in der Kammer 20 erzeugte Wasser wird vorzugsweise aus der -brennstoffzelle abgeführt, um eine Überflutung der Elektrode 16 zu vermeiden, z.B. mit hidfe eines Dochtes 30, der mit der Katalysatorelektrode 16 in Berührung steht und sich zur Außenseite der Zelle erstreckt, iiin solches dochtartiges Element kann aus irgend einem porösen Material be-
s er
stehen, das gasdurchlässig ist, Was/absorbieren und durch Kapillarwirkung zur Umgebungsluft abfahren kann, öolche dochtartigen !Materialien können z.B. bestehen aus porören Mptten aus Orion, Dacron, Gaswolle, Zelluloseazetat und dergleichen. Das an der Elektrode 16 sicn bildende Wasser wird daher von dem Element absorbiert und durch Kapillarwirkung zum außen gelegenen feil der Membran 30 geführt, der sich außerhalb der BrennstoffzeHe befindet und mit 3O1 bezeichnet ist.
Andererseits kann auch ein dochtartiges, mit den unterbrochenen Linien 30a dargestelltes Element verwendet und an der Wandung 31 der Kammer 20 gegenüber der Kathode 16 angeordnet und zur Außenseite der Zelle herausgeführt werden, wie bei 3Ü'a dargestellt· .öei dieser Ausführung kondensiert sich der in der Kammer 20 bildende Wasserdampf an der Außenwandung 31 in der Kammer, und dieses Wasser wird von dem dochtartigen !lenient
angesaugt und durch Kapillarwirkung über den außen gelegenen Teil 30 · a dieses ü-lementes in die Umgebungsluft abgeführt.
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Die Fig.d zeigt eine .brennstoffzelle 3^ nach der Erfindung, die zusammen mit einem öilber-Zink-hochleistungssammler verwendet wird. Der Sammler 33 weist ein Aunststof!gehäuse 34 auf, das z.z>. aus l'eiion besteht und sich aus zwei ha If ten 36 und 3ö zusammensetzt, die, wie bei 40 dargestellt, durcri ochrauben mit einander verbunden sind. Die Abteilungen 36 und 38 des aehäuses sind mit Ausnehmungen 42 zur .aufnahme der kink- und der oilberelektrode 44 bezw. 46 versehen. Im wesentlichen zwischen den Gehäuseteilen 36 und 3Ö ist ein anorganisches irennglied 4e> z.a. aus Aluminiumsilikat angeordnet, an dessen entgegengesetzten üeiten die elektroden 44 und 46 anliegen, .am Umfang des J-'renngliedes 48 sind Teflon-Abstandselemente 50 und 52 angeordnet, die eine sicher dich te Abdichtung bilden. An die .Elektroden 44 und 46 sind wickelsiebe 53 und 55 angelegt, die mit nicht dargestellten elektrischen Anschlussdrähten verbunden werden, ^m oberen 'feil der betreffenden ülektrodenabteilungen 36 und 38 sind Abteilungen 5ö und 59 vorgesehen, die mit der Zink- und aer Silberelektrode 44 bezw. 46 in Verbindung stehen und oberhalb dieser .elektroden uassammelabteilungen oder Gasdurchlässe bilden.
jJie zusammen mit dem in den iiguren d und 3 dargestellten dammler 33 verwendete brennstoffzelle y<± weist zwei Glasfaserplatten 60 auf, die nach dem üusamiuensetzen zwei benachbarte ^eopren-ijichtungen 62 und 63 zusammenhalten, zwischen denen eine membran 64 angeordnet ist. .^ei dieser Ausfuhrungsiorm besteht die ionen leitende Memoran 64 aus einem organischen Kationen austauscher aus einem querverketteten J^olystyrenkunstetoff in einem .Polypropylen- oder irOlyäthylen-imedium, das unser der Bezeich
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BAD ORIGINAL
Bezeichnung amF-G 313 «.embran vertrieben wird. Das Zusammensetzen der älieder 6ü, 6^, 63 und 64 Kann mit hilfe eines geeigneten Klebstoffen ertolgen.
uer in der Mitte gelegene l'eil der Ionen leitenden membrane 64 ist mit einem Belag aus einen. PlatinsihwammKatalysator aui beiden oeiten der membran versehen, wie Dei r/O un;i 71 dargestellt. Vor dem Zusammensetzen der ulieder 6ü, b^, 63 una 64 werden in die l^itte der Jichtungtn 6^ und 63 die platinierten die be 60 und t^ eingelegt, wach dem Zusammensetzen der obengenannten l'eile gestehen beiderseits dtr ionenleitenden ^enioran ö4 die abgeschlossenen i^m^ern. cc una 67, von denen die Kammer 66 das oieb oö uu,i lie Katal.ysatoxeit-K.troae Ju um aie rvammer 67 das iäifcb oy un. dit iv. tal.ysaucr i^-Ktroae 7Ί enthalt, jjit oitDe bö una b9 sind aus einem ^eweütei. oat- iLasohi^en w.;:terial nerjjestellt, so dass die rlatten bu i-ach i,^ k.usam..einsetzen acr einheit die üiebe bc uud 69 gegen die i.nts[.recheü.,en AatalysatorelcKtroaen 7^ una 71 drac Ken.
jJit iirenustolizelle ~*d ist ii.it tiner ersten rohrleitung 72 versehen, die sicn durch die dichtung 6^ ftindurch erstreckt und mit der kammer b6 in Verbindung steht, so.vie mit einer zweiten rohrleitung 73, die sich durch die jJichtung 63 hindurch erstrecKt una mit der gegenüberliegenden aasKan.ii.er 67 in steht. Die riohrleitungen r/d und 73 sLud mit r.iife der mitiel 73' mit den aasabteilungen >}- oezw. pö des öamu-lers 33 verbuuaen. «.it den platinierteu äieben oö und 69 sind die JinscTilussleiter /4 una 7b verounaen, aic aus der Zelle nach außen herausgtidhrt sind. Jie Anscnlussieiter 7^- und 75 stehen mit einem äuueren ütromttreis in verbindung, der die elektrischen
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BAD ORiGiNAl
ijeiter 76 und 77 sowie eine belastung rin i'orm einer elektrische-n Lampe umfasst. .
Bei der in der üig.2 dargestellten Ausf iihrungsform wird wahrend des Ausladens des Sammlers 33 an der Silberanode 42 oauerstollgas erzeugt und in der Abteilung 59 gesammelt, während an aer Zanic-Jiathode 44 Wasserstoff erzeugt und in der Abteilung 5c gesammelt wird. Der auf diese Weise gesammelte bauerstoff wird durch die tfohrleitung 72 in die Sauerstoffkammer 66 der .brennstoffzelle geleitet, und der gesammelte Wasserstoff wird durcn die rohrleitung 73 in die Wasserstoffkammer 67 der Zelle geleitet. Die sich an der &atalysatorelektrode 7I bildenden Wasserstoiiionen wandern durch die Membran 64 hindurch una vereinigen sich mit den Hydroxylionen, die durch den üontaKt des Sauerstoffs in der hammer 66 mit der Katalysatorelektrode 70 geDildet werden, wobei an der Elektrode JO Wasser erzeugt wird, wie an sich be-Kanat, aas in den unteren Teil der Abteilung 66 tropft, una das durch die Rohrleitung 7^ iQ den Sammler zurdcicgeleitet werden kann. Jer aul aiese Weise in der .Brennstoffzelle erzeugte elektrische ütrom iiitist durch den äußeren otromkreis mit den Leitern 76 und 77 una der elektrischen Lampe 7β, die oeim Aufleuchten die erzeugung von iasen im Sammler und deren üeseitung in der jsrehnstofizeii.e sicncoar anzeigt.
iJas in aer rammer 66 gebildete Wasser wira vorzugsweise ioer eine gesonderte riackleitung zurdcKgeldhrt, wie z.B. bei der Ausiuhrungsforin nach der Fig.4 weiter unten oeschrieben wird, und wie oei ö2 dargestellt. Andererseits kann ein poröses doclitartiges Clement, wie $0 oaer 3üa an der natalysatorelektrode 70 der dauerst oi!Kammer 66 oder an der gegenüberliegenaen Wandung 70a dieser
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.kammer angeordnet werden, aas in der in der £'ig.1 dargestellten Weise aus der Kammer 66 herausgeführt ist und das in der genannten Kammer gebildete Wasser abfahrt.
wird während des auflade ns des Sammlers 55 im wesentlicher nur viasserstoff freigesetzt, so kann die Leitung 7^ als »iiasserriickleitung in den Sammler dienen und im wesentlichen unbehindert durch geringe mengen Sauerstoff, der durch die Leitung 72 strömt, .bei der in aer jj'ig.4 dargestellten üusfdhrung weist die .Brennstoffzelle J21 im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie die Zelle 52 nach den figuren 2 und $ mit der ausnähme, dass Dei' der Zelle nach der Fig.4 die rtasserstof!kammer 67 verschlossen und die Kammer 67 längs der einen Wandung gegenüber der üaembran mit einem Belag 8ü aus einer J^aliadium-Silber-Legierung versehen ist. Ferner ist eine Hucicleitung 82 vorgesehen, die mit aer dauerst off kammer 66 an einer nahe an der ^atalysatorelektrode 70 gelegenen Stelle mit der Sauerstof!kammer 66 in Verbindung steht und am unteren ünde mit Hilfe eines V'erDindungsmittels 85 mit aer Abteilung 58 des Sammlers 55 verbunden ist. .befindet sich die Zelle nach der .b'ig.4 in Betrieb, so wird in der n/asserstof !kammer 67 aus der -talladium-Silber-Legierung 80 genügend Wasserstoff freigesetzt, das mit üäem Sauerstoff in der Kammer 66 reagiert, welcher Sauerstoff aus der Sauers toilsammelaoteilung ^ ues Sammlers in die rammer 66 geleitet wird, wie ooen oeschrieben, wobei Wasser gebildet wird, das sich im unteren i'eil der Kammer 66 in der inähe der ^atalysatoreieictrode 70 sammelt und aus der Kammer durch die Leitung 82 in die Abteilung 58 des Sammlers zurückfließt, .öei der in der ü'ig.5 dargestellten Ausiuhrung weisen die
Zelle 52 und der Sammler 55 im wesentlichen den gleicnexi üuibau
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auf wie die ielie nach den figuren c und 3 i,.it aer ^iusnaniuc , dass Dti dieser Ausführung die mit der ^asberstof!kammer ö? in /eruindung stehende Leitung 73 an eine äußere ^ast-erstofiquelle angeschlossen ist, wie bei 84 dargestellt, die die a-anai-er o'/ iLit aem en order liehen .,asserstofi versorgt, aer mit dem oauerstoii in aer .Lämmer 66 reagiert, der in die üainmer aus aer aassammelaoteilung 59 des oammlers 33 während des üufladens geleitet wira. i)ie Ausführungsform nach aer .big.5 -virKt im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Ausfahrungsform nach aen Figuren d una 3 ii,it aer Ausnahme, dass während, aes .»uiladens des üammlers 3i in der Jiig.5 iü- '.vesentlichfen nur cJauer&tofi erzeugt wird, so aass die wasser st oi'i icamnier an eine aubere wassers coil que. L Le angesoiilossen .verden muss. au. aer ..andung 7^a der öauexstolJ.ttukUicr iht ein dochtartiges Jileu.cnt o5 der ODen Dcschrieoenen Arc vorgesenen, aas aus der üammer herausgeführt ist, wie bei c5' dargestellt, una aas das ,.asser aus dieser !Lämmer entfernt.
neri-i oei den Ausiihrungsformen nach den figuren 4 una »vanrend des AUfladens des oammlers 33 das erzeugte j-as i.L· ,vesexitlichen nur «wassers ton ist, so Köniite die die Bauers toi licamiüer iuir aer viasabteilung 5^ aes öammlers veroinaende rforiricitung r/'d weggelassen ,veraen, una stattdessen Könnte eine rohrleitung, ,vie oei y'3 in aer b'lg.d dargestellt, vorgesehen werden, aie aie ,<asserstoiikamiLer 67 &it -.er abteilung ^u des dam&lers v&rbindet, üacer diesen umständen musste der dauerstoüKauiiLer 66 dauerstoif zugeführt vveraen, das mit dem erzeugten wassers toi i iar aen rsecrieb aer Zelle reagiert, und dieser sauerstoff Könnte aus einer äußeren quelle zugeführt vverden in derselben «eise, in aer aie u asser st off Kammer 67 bei der üusf ohrungsf im nach der Ji ig. 5 aus
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einer auBeren quelle mit Wasserstoii versorgt wird.
In der Fig.6 ist eine ^u&iihrun^ dargestellt, Dei der der bamifiler wahrend des Ausladens im wesentlichen nur Jasserstoii erzeugt, m diesem ij'alle verDinaet die rfohrleitung 7i> d.ie Wasserstoliicamiuer ο 7 aer kelle mit der uasabtcilun^ j>o des ö-imn lers , una an aer .<:iuaung 7^a aer oauerstoll abteilung bb jer Zelle ist ein .belag öd aub einem oauerstoii erzeugenden lua-terial, ζ.ώ. Jrottasohechlorat vorgesehen, das ien ertoraerlichen ciauerstoii abgibt, au der jiatalysatoreieKtroae 7^ ist eiu docntartiges ^IeiLent ö7 angeordnet, das aas Nasser zum außen gelegenen x'eil ^7' dieses Elementes und in aie Umgeaungsiult abldhrt.
Ow-.v oh 1 die iiriinaun^ im ^usammexiuang mit assers coil odUtrstoll-rirennstoi'iZfclien und mit hoch le is tungs sandier n .vie ait oDtugeiiaU-iten oilber-^ϊηκ-, oi Lbtr-Kadmium- uiid^ioKei damu.lcr besciiricben wurde, Kanu die j-riinaung eüeiisotrut uei sCüiizeaeu augewenaec »-.erden, aie aui andtren oyL:teu.t.:i arceittn, z.u-r Jhlor-masoerscoli und oduerstoii-iv^hlenwasserstü, α , z.z>. oauers toi l-iue than.
iij.c Dtreits Demerit, Kan-^ aas ionen leittnae i«. ■. cerial aer .orenustoilzelle aus irgend eine« aer ueKannten materialien bestehen, dit idr diesen ^wes-λ Vfcr.vcuaeC werden, üs Kann daher eine Membran vorgesehen werden, die aus einem orgaxiisohen ionen leitenieu material besteht .vie die ooen Dci den ainriontungen nach den figuren d. una 3 oescLriebene rolystyren-ionenaustausohermekbran. Kuucraem Können die iuemorane aus anorganischen ionenauscausciia.emcranen z.n. aus hydrooxyden aes Zirkoniums, des Titans oder des bismuths Destehen. ferner können Ziriconiumphosphate verweaaet Aeruen sowie juembrane, die aus kapillaren, einen tLlektro-
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- 10 -
Elektrolyten enthaltenden materialien mit lonenleitf ähigiceit bestehen, wie nUH-Asbest und H7K), -Asbest. ierner können als Elektrolyt oder Ionen leitendes material ίlässige Systeme wie Alkalien ζ.ύ, -fottasehehydroxyd, oder oäuren z.B. Schwefelsäure oder irhosphorsaure verwendet werden. Der in der Beschreibung und in den Ausprücnen gebrauchte Ausdruck "iünenieitendes Material" soll alle oben angeführten materialien unter Einschluss fester iünenleitender imembrane und flüssiger Elektrolyten umfassen.
Der oeiderseits der Ze.llenmemüran angeordnete Elektrodenitatalysator Kann aus jedem herkömmlichen, für diesen iweck gecigntten i^atalysatormateriai bestehen, solche iiatalysatormaterialien umfassen Platin, Iridium, wicicel-uicKeloxyd in einer Kräftigen ai&aiiscnen Umgebung und dergleichen.
uie in der Brennstoffzelle erzeugten opannungen betragen ungefähr υ,5 bis 1 /olt bei otromdichten von ungefähr U,5 Dis 5^> mAmp pro ^uadratzentimeter je nach der besonderen Art der .Brennstoffzelle.
.»ie oereits erwähnt, bestehen die Hochleistungssammler, bei denen die Erfindung im besonderen anwendbar ist, aus öilber-2,inkf öilber-cadmium- und hieltel-iLadmium-sammlern. Die in solchen Sammlern verwendeten ^eiuDrane oder i'renuglieder zwischen den Elektroden entgegengesetzter Polarität Können aus porösen, anorganischen oder porösen organischen i'renugliedern bestehen. Diese umfassen anorganische Trennglieder in uorm von unlöslichen Hydrometalloxydea z.U. hydrozirkoniumoxyd oder die anderen Hydrooxyde z.B. von Titan, üntimon, Wolfram, bismuth und dergleichen oder in Form von gesinterten Keramischen Stoffen wie die gesinterten Aluminiumsilicate und auch ge intertee Aluminiumoxyd oder gesinterte
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SiIlka.
Organische 'i'r-snnglieaer oder ^sparatoren, die in solchen Sammlern verwendet werden Können oes teilen aus aii kr ο ρ or ösen Kunststoffen wie isylon, ßynel, l'eflon, verfilmte regenerierte Zellulose und dergleichen.
i)as 'frenngiied oder der Separator im Sammler hält den Elektrolyten zurdck, trennt die ilektroden von einander, lässt eine ionische UDertragußg au, verhindert jedoch die Jbertragun von ülektrodenionen.
Die in der i'ig.d dargestellte ,Einrichtung wurde während des Aufladens eines Silber-Zin^-Sammlers von der in der Ji'ig.2 dargestellten Ausführung Denutzt, wurden der Zelle aus dem Sammler Wasserstoff und Sauerstoff zugefünrt, so stieg die Spannung auf Ü,9 Volt an, und der Strom wurde unter Verwendung eines fiegelwiderstandes auf 5 mAmp. eingestellt, nach einem Betrieb von einigen Minuten sank die Spannung auf ungefähr 0,82 Volt ab und blieb ungefähr zehn aiinuten lang konstant. Dann begann die Spannung allmählich abzusinken. Diese Zelle wurde nach einer jsecriebszeit von ungefähr einer halben Stunde außer Betrieb gesetzt, zu welcher Zeit die Spannung auf ungefähr 0,73 Volt abgesunken war.
jfcs wurde die gleiche Miniatur-brennstoffzelle, wie in der i'ig.ii dargestellt, hergestellt mit aer Ausnahme, dass vor dem Zusammensetzen aer Zelle auf die entgegengesetzte platinierte Seite der üüemoran 64 eine sehr feine Schicht 1'e.tlon aufgesprüht wurde. Damit wurde bezweckt, den ülektrodenaufbau wasseriesc zu machen unu um ein überfluten der .elektrode zu verhindern, nach einssündigem Betrieb blieb die Zellenspannung bei ungefähr 0,87 V bei einem Strom von 5 mAmp konstant.
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ule i'ig = 7 zeigt eine weitere ausiuhrungsiorm aer ürfindung, die der Ausliinrungsform nach der i'ig.6 gleicht mit aer Ausnahme, dass eine der übdecfcplatten 60 an aer jlatalysat or elektrode 70 entfernt wurde, so dass diese Katalysatoreieictrode nunuehr der Umgebungsluit ausgesetzt'ist. Ferner wurde aas dochtartige .element 87 weggelassen, jjei dieser Aus £ öhr ungs form iringt der von aem Sammler erzeujce .#assers-toff in die nrfasserstof!kammer 67 ein und reagiert an der jiatalysatorelektrode 715 wooei der zum Reagieren an der üatalysatorelektrode 70 eriorderliehe oauerstoff der ümge bungs luft entnommen wird, der die ilektrocte 7u ausgesetzt ist, wobei vorzugsweise die Luft aber die freiliegende nieKtrode 70 hinwegbewegt wird. Jas dochtartige vilied --7 nach aer α ig. 6 ist bei dieser Ausfiihrungsiorm nicht erforderlich, da die mit der freiliegenden itlektrode 1Ju in ücrahrung stehende Luft iiu allgemeinen das sich an dieser .elektrode bildende wasser aufnimmt.
aus der vorstehenden -deschreioung ist zu ersehen, aass mit der Erfindung eine neue einrichtung zum beseitigen von iasdrdcKen geschaffen wurde im besonderen der Drdcüe von vrfasserstofi- und bauerstoffgasen, die Deim aufladen von üochleistungssammlern, z.±5. von einem dilber-^inic-cjamiLler, erzeugt werden, uies erfolgt einfach in der Weise, aass eine ^iniaturorennstofizelle mit dem öammler verbunden wira, vveoei aas von aem oanii.-ie..' .ri.t.ug..e jus, z.iä. oauerstoff uncl/oder ^asserstcli weitexgeleitet wird, ,vooei diese <iase in aer Brennstoffzelle mit einander reagieren und einen elektrischen otrom erzeugen, der zum betätigen einer Anzeigeeinrichtung verwenaet weraen Kann, die ein hörDareε oaer ein sichtbares bignal erzeugt, öind die in der brennstoffzelle erzeugten schwachen otröme von derselben Größenordnung wie aer u
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Säm.mleraus gangs strom-, so Kann dieser dtrom zuii. dammler an deren Anschlussklemiüen zur uckgeleitet werden, wodurch die L<e istung des bammlers verbessert wird, uie Einrichtung nach der Gründung beseitigt nicut" nur die geiaJirlichen jjracice der Jase, die von den SamiLlera w ihrend^des Autladens erzeugt weraen, sondern die Sammler werden aucn wahrend des Ausladens verscnlossen und abgedichtet, «enn gemanscht y kanu weiterhin das ,sich in der .brennstoii,zylle bilaenae Wasser in den damnler ζurdcK^eleitet werden.
ob α/oh 1 bei dem oben beschriebenen De vor zu.ten /eriahren die u-assamiteldurchlässe oder die durchlasse des damuilers durch Jjeitungsaittfc.l mit "einer oder mifueiden js.aniinern der jorenustof 1-zelle verbunden sind, so kann selbstverständlich nach der Erfindung derseloe ^.wecic durch andere luittel erreicht werden, die das im dammler erzeugte Gas mit der Zelle und im besonderen mit deren ülektroaen in verbindung bringen.
hu aen vorstencnd beschriebenen äusIihrungsoeispielen der Ariindung iconnen von dachicundigen ia i<yhnien des Jüriindungsgedankens ioideTungen, übwanalungen und ürse-czungcn vorgenommen werden, üxe triindung seiest wird daher nur durch aie beiliegenden' iratentansi-rdene abgegrenzt..
r at bη tans pruche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) .Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in einem
    le istufigesammler, der während des Aufladens ein Gas erzeugt, geKennzeichnet durch eine galvanische Zelle und durch Mittel, die das genannte Gas in eine Wirkungsbeziehung mit der genannten f galvanischen Zelle bringen.
    d) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die genannte galvanische Zelle zwei Katalysatorelektroden und ein Ionen leitendes Material aufweist, das,zwischen den genannten Jilektroaen angeordnet ist, dass der genannte Sammler einen porösen Separator und zwei Elektroden entgegengesetzter .Foralitat aufweist, die beiderseits des genannten Separators angeordnet sind, dass ein Gasdurchlass vorgesehen ist, der mit mindestens einer der letztgenannten Elektroden in Verbindung steht, und. aass die genannten leitenden mittel das Gas aus dem genannten Gasdurchlass in die iirkungsbeziehung mit einer der genannten Katalysatorelektroaen fuhren..
    3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die genannte galvanische Zelle an einer Seite des genannten Materials an einer der genannten elektroden eine Gaskammer aufweist, und dass die andere Katalysatorelektrode der Umgebungsluft auegesetzt ist.
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    BAD ORfGiNAL
    ■ - 21 -
    M-) Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in einem, laoch-
    „leistungssammler, der während des Aufladens ein Gas erzeugt, gekennzeichnet durch eine galvanische Zelle und ein 'Leitungsmittel, das den genannten Sammler und die galvanische i'elle mit einander verbindet j so dass das Gas in die genannte galvanische Zelle strömen Jtcann.
    5) Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte galvanische Zelle aus einer galvanischen Wasserstoff-Sauerstoff-Zelle besteht, und dass der genannte Sammler während des Aufladens iiasserstofi und/ oder Sauerstoff erzeugt,
    6) . Einrichtung nach Anspruch 5 ? gekennzeichnet durch einen elektrischen Stromkreis, in den die galvanische Zelle eingeschaltet ist und aufgrund der Strömung des genannten Gases zur galvanischen Zelle im Stromkreis einen Stromfluss erzeugt, und durch aiittel zum Entfernen des Wassers, das sich im Betrieb der galvanisehen Zelle bildet.
    7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sulttzt genannten Mittel Mittel sum Zuriickleiten des genannten lassere in den Sammler umfassen.
    8) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekenaseleimet star·* eine *l«aei«inriciituaf 1» §ea«Aaten Itreslueis, 41· lino
    9) 009130/ΟΙΟΙ
    BAD ORlGiHAi
    - dd -
    9) Einrichtung nach ·Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, aass das genannte wasserentfernende Mittel auc eineni dochtartigen mittel Desteht, dass das wahrend des setrie ds der genannten Zelle gebildete Wasser auinimmt und in dit üiugeuungsluft abführt.
    10) Einrichtung; nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ,^Kennzeichnet, dass die genannte galvanische Zelle zwei Ka t a lys a tor elektrode η aufweist, zwischen denen ein Ionen leitendes JViateriai angeordnec ist, dass an der einen oeite des genannten materials an einer der genannten ilelctroden eine erste ü-askamiuer vorgesehen ist, dass an der anderen oeite des. genannten materials an der anderen Elektrode eine zweite uaskammer vorgesehen ist, aast- der genannte iaanimler einen porösen ioeparattor und zwei beiderseits des Separators angeordnete Elektroden entgegengesetzter Polarität aufweist, dass ein uasdurchlass vorgesehen ist, der mit mindestens einer der letztgenannten .elektroden in Verbindung steht, dass das genannte leitende Mttel den genannten Grasdurchlass mit einer der genannten Kammern verbindet, und dass ein äußerer elektrischer Ütromkreie vorgesehen ist, der an die elektroden der galvanischen Zelle angeachloaeen ist.
    11) linrlchtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daaa die genannt· galvaniache Zelle aus tin«? galvanischen äaseer-•toii-Sauer·fcoXf-2eUt biitthk, daee der g*o«&ate Saunier während d·* iafUdan« «anstratftff- und/oder il«tttfi*»fXg«s «£stngt} «aod daee Mittel rorgeetaen sind, die das eioh in Betrieb der galvanischen Zelle bildend· iaseer entfernt,
    009130/080» - SAD !
    Λά) Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ionen leitende Materials aus einer i'e-sten jinembran .besteht.
    13) Kinricntung nach Anspruch 1Ü, 11 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, dass an die Elektroden aer genannten galvanischen Zelle ein äußerer elektrischer Stromkreis angeschlossen ist, und dass in den genannten ütromkreis eine !signaleinrichtung eingeschaltet ist, die von dem in dem Stromkreis im xietrieb der galvanischen Zeile liierenden Strom betätigt wird.
    Hinrichtung nach Anspruch 11, .^kennzeichnet durch ein leitendes luictel, das das im .betrieb der galvanischen Zelle sich bildende Wasser zum genannten Sammler zurdcKleitet.
    15) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte leitende Mittel aus einem dochtartigen Jtiöcel besteht, das das sich im Betrieb der gaivaniscnen Zelle bildende Aasser aufnimmt und in die Umgebungsluit aoidhrt.
    16) Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in einem Sammler, gekennzeichnet durch eine galvanische Zelle mit einer festen ionenieifceuden iuembran, mit zwei an entgegengesetzten Seiten der genannten Membran angeordneten üatalysatorelektroden, mit einer ersten üraekammer an einer ieite der genannten kembran, die mit , einer der genannten Elektroden in Verbindung steht, und mit einer «weiten Gaskammer an der anderen Seite der genannten kembran, die .mit der genannten zweiten Elektrode in Verbindung st?eh't, und durch
    einen
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    BAD ORIGINAL
    einen dammler mit Zink- und öiiberelektroden und mit einem poröse'n deparator zwischen den genannten .Elektroden, der den Elektrolyten zurückhält und die übertragung von Elektrolytionen zulässt, durch eine (iassammelzone, die mit der genannten Zinkelektrode in i/eroindung scfcht und Wasserstofigas sammelt, durch eine Leitung, die die genannte viassammeIzone mit einer der genannten uaskamiLern verbindet, durch Mittel, die der anderen Gaskammer öauerstofi zuführen, durch einen äußeren, die genannte Elektroden der galvanischen Zelle umfassenden elektrischen ötromicreis, und durch eine in den genannten otromkreis eingeschaltete Einrichtung, die ein Signal erzeugt, wenn in dem genannten dtromkreis ein otrom fließt.
    17) Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Lfcitungsmittel, das mit der anderen Gaskammer in Verbindung steht und mit dem genannten dammler zwecks Kückleitung von Wasser zum oammler verbunden wird.
    1ö) Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein in tier genannten anderen Kammer angeordnetes dochtartigesiwittel zum .entfernen des sich in der genannten anderen .Kammer bildenden wassers.
    19) Einrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, aass.üas genannte dauerstoii zuführende Mittel aus einem in aer genannten anderen Kammer enthaltenen, oauerstoff freisetzenden Mittel besteht.
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    ■ - 25 -
    2Ö) Einrichtung zum Beseitigen des Druckes in einem Sammler, gekennzeichnet durch eine galvanische Zelle mit-einer festen, ionenleitenden Membran, mit zwei an entgegengesetzten Seiten der genannten Jh'embr an angeordneten Katalysator elektroden, durch eine mit ^einer der genannten Elektroden in verbindung stehende erste Gaskammer an der einen Seite: der Membran, und mit einer mit der genannten zweiten Elektrode in Verbindung stehenden zweiten Gaskammer an der anderen Seite der Membran, durch einen Sammler mit Zink- und Bilberelektroden und mit einem porösen Separator zwischen den genannten elektroden, der den Elektrolyten zurückhält und die übertragung voß J&lektrolytionen zulässt, durch eine mit der genannten Silberelektrode in Verbindung stehende Gassamme 1-zone zum bammeln von Sauerstoffgas9 durch eine die Jas s amme Iz one mit einer der Gaskammern verbindenden Leitung, durch ein der anderen Gaskammer Wasserstoff zuführendes mittel, durch einen die Elektroden aer galvanischen Zelle umfassenden elektrischen äußeren Stromkreis, und durch eine in den elektrischen Stromkreis eingeschaltete Einrichtung, die ein Signal erzeugt, wemm im Stromkreis ein Strom fließt«,
    21) Einrichtung nach Anspruch 20, dadu rch gekennzeichnet, dass das Wasserstoff zufahrende Mittel aus einem in der genannten anderen hammer enthaltenden und Wasserstoff freisetzenden material besteht. ■
    22) Einrichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte galvanische Zelle aufweist eine ionenleitende iuembran, zwei an den entgegengesetzten Seiten der Membran angeordnete plat.inha.ltige .elektroden, eine mit einer der Elektroden in
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    SAD OR]GlNAL
    Verbindung stehende erste das kammer an der einen oeite der membran, und eine mit der genannten zweiten ülextrode in Verbindung stehende zweite Gaskammer an der anderen oeite der membran, dass der genannte dammler aufweist Zink- und Silberelektroden zum Zurückhalten des Elektrolyten, wobei die übertragung von ulektrolytionen zugelassen wird, eine mit der Zinkelektrode in /eroindung stehende erste Gassamnielzone, eine mit der dilberelektrode in Verbindung stehende zweite Gassammelzone, dass das genannte leitende .mittel aus einer die erste Gassanimelzone mit der ersten Gaskammer verbindenden ersten Leitung besteht, dass eine die zweite Gassammeizone mit der zweiten Gaskammer verbindende zweite Leitung vorgesehen ist, uass ein äußerer die Elektroden der galvanischen Zelle umfassender elektriscner otromjcreis vorgesehen ist, dass in den otroirkreis eine belastung eingeschaltet ist, und dass die genannte xstlastung ein siehe Dares bignal erzeugt, wenn im elektriscnen Stromkreis ein otrom !'ließt.
    Galvanische iwiniaturzelle, gekennzeichnet durch ein ionenleitendes material, durch zwei an entgegengesetzten oeiten des genannten Materials angeordnete ivatalysator-eleKtroden , durch eine mit einer der genannten ülektroden in tferoinaung stehende erste Gaskammer an der einen öeite des genanntexi ^acerials, durch eine mit der genannten zweiten ülektrode in vcrüindung stehende zweite Gaskammer an der anderen oeite des genannten i,.aterials, und durcn ein Leitungsmidcel, das die eine aer genannten ivammern mit einer Gasquelle verbindet, während die anaere hammer verschlossen ist.
    SA0 original 009 8 30/0 606
    Galvanische Zelle nach Anspruch 25, dadurch ^ekennzeich üet, dass die letztgenannte kamrnex eine feste Hassers coil freiset zende Verbindung 'entnält, die in aer letztgenannten Aaiü^ex «asser stofifreisetzt.
    25) Galvanische Zelle nach Anspruch ^3, daaurcL geicennzeich
    ' litt,-aass-aie letztgenannte iiammer eine; feste, Dauerstoii irei- \ set^enüe Verbindung enthält, die in der letztgenannten oauerstofi
    db). aaivanische Zeile nach /»ns[.ruch έ.$ , daauxcn ■]«Kennteich-
    uec, -Bf.t axe let2tgenan~te η.· iLu.er ein iasserstol"! ircisetzendes
    enthält.
    ) aalvanisähe Zelle xiacn Ans[.xucho, ^^, ^P oacr ^d,
    dadurch je£eniizeichnet, dass die -^enanucen ufeiaen jilcKcroaen aus eu i-ieKtroaen' De stehen.
    28) üalvanisehe n.iniaturzelie, ^trKeri^zeichnet durch ein
    icuenieitenaes i>.jterial, durcr. zwei an entgerengesetzceu reiten des genannten, ü-a ce rials an^eoraaete üatalysatortleictroaen, aurcn eine iLit einer aer genannten *i It■&. tr ο de η i^. /^rDindunj stehende erste vjrasKan.ii.er an aer einen oeite aes genannten i. aterials, durch eine ii.it aer genannten zweiten üleKcrode in verbindung stehende . Z'.tite ^asxaiui:er an der anaaren öeite des genannten materials, durcr: ein LeicungsiLittel·, aas mindestens ein«= der genannten tit einen Jasdurchlass eines r.ocnleist ungssaiuiulers verciuaet, uiia Eii-c einen. Mittel-,, aas aex genannten anaexen ^aniiLex ein "zuiuhrt.
    0 0 9 8 3 0/06 06 BAD ORiGlNAL ^
    29) Verfahren zum Herabsetzen des in einem Sammler durch das während des Aufladens freigesetzte Gas erzeugten Druckes, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte G-as in eine galvanische Zelle geleitet wird, und dass das genannte Gas in der galvanischen Zelle mit einem zweiten Gas katalytisch reagiert wird, wobei ein elektrischer Strom erzeugt wird, und wobei ein Signal aufgrund des erzeugten elektrischen Stromes erzeugt wird.
    30) Verfahren nach Anspruch 29 zum Herabsetzen des Druckes in einem Hochleistungssammler, der von dem während des Aufladens freigesetzten Wasserstoff- und/oder Sauerstoffgas erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,dass mindestens das eine der genannten Gase in die genannte galvanische Zelle geleitet wird, in der das Gas mit äem aaderen Gas in aer galvanischen Zelle katalytisch reagiert und ein elektrischer Strom erzeugt wird, und dass aufgrund des erzeugten elektrischen Stromes ein Signal erzeugt wird.
    31) . Verfahren nach Anspruch 3O5 dadurch gekennzeichnet« dass das sich bei der Beaktion in der galvanischen Zelle bildende Wasser entfernt wird.
    009830/0 60
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447617A1 (fr) * 1979-01-24 1980-08-22 Hoppecke Zoellner Sohn Accu Installation d'accumulation d'energie pour vehicules electriques

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FR2447617A1 (fr) * 1979-01-24 1980-08-22 Hoppecke Zoellner Sohn Accu Installation d'accumulation d'energie pour vehicules electriques

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