DE1595574A1 - Targets fuer zur Erzeugung von Neutronen bestimmte Beschleuniger - Google Patents
Targets fuer zur Erzeugung von Neutronen bestimmte BeschleunigerInfo
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Description
bes timmte Beschleuniger
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Targets sowie'die gemäß diesem"Verfahren hergestellten Targets.
Durch Beschüß von Deuterium oder Tritium enthaltenden
Targets mit geeigneten Zonen lassen sich monaenergetische Neutronen erzielen.
Die bei solchen Reaktionen ablaufenden Kernreaktionen
sind D-D-und D-T-Reaktionent
H2 -f π2 ,, He3 + η1 +'3,ae Mev
H2 + Η3—: -* He4 φ η1 + 17.6 WsV "- - -. ,
BAD ORIGINAL.
009818/1587
15 9-5 57 A
Da diese Reaktionen energieabgebende Reaktionen sind,
lassen sich bei Verwendung verhältnismäßig niedriger Beschleunigungsspannungen ziemlich hohe Neutronenflüsse
erzielen. Beispielsweise genügen Deuteronen von 100 KeV.
zum Erzeugen eines erheblichen Neutronenflusses.
Zur Durchführung der vorerwähnten Kernreaktionen genügt
grundsätzlich der Beschüß von Deuterium und Tritium in
Gasform in einer geschlossenen Kammer, die sehr dünne Fenster besitzt»
Dennoch besteht der derzeitige Stand der Technik darin, sich laufend Targets zu bedienen, die die absorbierten
Gase in einer geeigneten dünnen Metallschicht, beispielsweise aus Zirkonium oder Titan, enthalten, die auf
einen Träger aus einem anderen Metall, wie beispielsweise Kupfer, Silber, Gold, Wolfram, Platin oder Tantal,
aufgebracht ist.
Bs ist zweckmäßig, wenn das Atomverhältnis -e&sh
stoffisotop a und das Trägermetall möglichst
hoch ist. Die wünschenswerten Kenndaten solcher bisher üblichen Targets sind
1) ein vernachlässigbarer Wasserstoffverlust aus dem
im Vakuum gehaltenen Target,
BAD ORiGiNAl
-A 0 0 9 818/1587
2) eine veraachlässigbare Isotopenaustauschgeschwindigkeit
zwischen Deuterium oder Tritium und Wasserstoff
der Umgebung,
3) gute Verbindung zwischen dem absorbierenden Metall
und. atm ■ Trägermetall,-'
4) eine nicht zu schnelle Zunahme des Wasserstoffausgleichsdrucks
bei Temperaturen bis zu .150° C.
Die meisten der Verfahren zur Herstellung der üblichen»
bisher bekannten, Deuterium oder Tritium in eine auf das Trägermetall gegossene oder aufgedampfte Zirkonium»
oder Titanschicht äbsobiert enthaltenden Targets aUßten
hinsichtlich einer routinemäßigen Produktion verbessert verden.
insbesondere für Tritiumtargets müssen auf Qrund der
schädlichen Eigenschaften dieses Isotops und der begrenzten
Lebensdauer der Tritiumtargets unter Bestrahlung die Herstellungsverfahren verbessert verden» Die
Entwicklungstendenz von Targets geht dahin, daß eine Freisetzung von Gasen -während ihrer langfristigen Lagerung
weitgehend vermieden» das Atomverhältnis zvischen absorbiertem Sas und absorbierendem Metall veitestgehend vermehrt und ihre Lebensdauer unter Bestrahlung
0 0 9 818/1587 ßAD
verbessert werden soll. Die Erfindung wird diesen Anforderungen
in sehr aufriedensteilender Weise gerecht:
Das Hauptmerkmal des Verfahrens nach der Erfindung
besteht darin, daß mittels eines oder mehrerer Katalysatoren tritierte und/oder deuterierte einfache chemische
Verbindungen polymerisiert oder polykondensiert werden, um ein tritiertes und/oder deuteriertes Polymer oder
Polykondensat zu bilden, worauf das erhaltene Pulver
des bezeichneten Polymers oder Polykondensate gemahlen, gegebenenfalls mit vorzugsweise gewichtsmäßig 20%" BeO
oder andere, dem BeO ähnliche thermische, elektrische
und nukleare Eigenschaft«! besitzende Stoffe vermischt, vorzugsweise mittels Schüttelsiebung in einer Form auf
einer vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Metal Ischeibe, die gegebenenfalls mit einem das Haften
der Schicht aus Polyphenyl an der Metallscheibe erleichternden Material überzogen ist, gleichmäßig verteilt
und unter Vervendung einer 20 Tonnen-Presse, vorzugsweise
bei einem Druck von 4,5 t/cm , verdichtet wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Polymerisation mittels eines Gemisches aus oxydierenden Katalysatoren AlCl^ tmd CuCl«, vorzugsweise im
Atomverhältnis 1:1, erfolgt.
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.;■■■-■."■.■ - 5 -
Ein weiteres Merfcmal der Erfindung besteht darin, daß
das Material, das das Haften der Schicht aws de® bezeichneten Polymer oder Polyfcondensat an der Metallscheibe
erleichtert» ©in SiXberlaek ist.
Ein äoch weiteres. HexStmal. der Erfindung besteht darin,
daß die gleichmäßige Zeitteilung des Polymer- oder
Mittels «gines sehr feinen Siebes
530 ' ■■.-■■■
mit 1τ§$θ· DrMhten pro cm# vorzugsweise nach einem Vorsieben.mit
ümm gleicSsea Sisb» erfolgte .
Sin '«eitere?".Jferkmai .der'Erfiiiduag besteht darin, daß
die Ot polyiaeids1erenies mini&chen chew±&eh®n Verbin-»
Bensolr Toluol und Xylol sind»
Ein noch veiteaces. Mertaal -der Erfindiang besteht darin,
daß die zu polykonäetislerea^ea einf aehsn ctiemiscteen
Verbindimgen die A^sgangsproäukte der Synthesen*tri~*
t.ie2?ter -unä/oüe^ 'deu'terisrter Polybenaimidazole sind.
Die ErFinäw&g ist im Sfaefostehendea aah-aad eines Durchf1ih"3?angsb"eis:piels
4es ¥eä?J?ahreas;iaac5i' der Erfindung
In. einem 2QO '«I- BeafctioiisbeliKlter' aus
aes-drei fösoadeffts®- feilen besteht5,
BAD ORJGiNAL 9818/1587
1535574
a) dem eigentlichen Kea5ctionsraum von zylindrischer
Form mit ebenem Boden mit einem Durchmesser von 60 mm,
b) einer großen geschliffenen Einkehlung, die -das-bequeme
und rasche Einbringen des katalytischen Gemisches AlCl« - CuCl« ermöglicht,
Q) Einern laranssFörmigen Raum an der Basis der Einkehlung
mit einem Ausgang nach aussen durch einen kleinen Absperrhahn und einem zugang zum Keaktionsraura
über eine Reihe auf einem Kreis angeordneter kleiner Öffnungen,
wird folgendes Verfahren durchgeführts
Zu Beginn wird auf dem Reaktionsbehälter ein Rohr mit Absperrhahn angebracht. Das Vorvakuum in der Kammer
wird über den kleinen Hahn des vorerwähnten kranzförmigen Raumes hergestellt» Der Boden des Behälters
wird in flüssigen Stickstoff eingetaucht, worauf ein ml von einer Rampe über ein Rohr mit "Springham"-Absperrhalm
zugeführtes tritiertes Bensol die Innenfläche in Form eines massiven Films auskleidet.
Darauf vird der atmosphärische nruck erneut hergestellt
und· das Rohr mit Absperrhahn durch einen Trichter er-
OQ 98 1 8/1 587 . ^
1§95174
■■ " «·» 7 «■
setzt« durch den in einem Zuge 11 g des Xquiaolekularen
(Semisches AlGl3 - CuCl2 eingebracht werden.
Darauf vird anstelle des Trichters wieder das Rohr mit
Absperrhahn aufgesetzt und erneut ein Vakuum hergestellt;
Das mittels gespannter Federn fcesTOtticch verschlossene
Sys tesi vird dann für die Dauer einer halben Stunde bei 80° C in einen ofen gestellt.
Nach dem Verstreichen dieser Zeitspanne läßt man das
SerSt erkalten und werden die Keektieiisgase über den
''Springham"-Absperrhahn bis zu einer mögliehst einwandfreien
Entgasung abgepumpt. Darauf wird durch Ansaugen über den Hahn destesases etwas CCl. eingebracht,
so daß sich der tJberschuO esa AlCl- auflöst.
Darauf wird das sohr mit Absperrhahn durch ein mit einer
Seheibe aus gesintertem Glas versehenes Söhr ersetzt
und. das Ganze auf einen S^lenmeyerkolben mit einem Vakuum von svei Litern gestürzt.
Das Vakuum wird auf 4er Seite des rrlenneyerkolbens hergestellt»
vobei die iib<@r den Bahn des Cranzes durch die
kleinen öffnungen angesaugten ¥as@lilQsungen in feinen
strahlen gegen alle Wände gespritzt werden und das Ke-
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aktionsprodukt zu der gesinterten Scheibe mitnehmen.
In gleicher Weise wird das CuCIg mittels Alkohol beseitigt.
Nach beendigtem Waschen wird das Polyphenyl auf dem gesinterten 31as im Ofen getrocknet.
Dieses Verfahren wurde unter den vorstehend erörterten
Bedingungen achtmal wiederholt und erbrachte folgende Ergebnisse:
Ausbeute Chlor % Kaizinationsrückstände %
1
1,3
1,3
1
1,3
1,3
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich wird auch
während der Reaktion eine bestimmte Chlormenge gebunden, was jedoch nicht schädlich, ist.
Außerdem ist festzuhalten« daß bei den vorstehend angegebenen
stufen der Erfindung ein geometrischer Paktor
111 | 15 |
118 | |
114 | 23 |
IIS | |
109 | |
112 | 14 |
118 | 22 |
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des Behältersβ lsi welchem die Reaktion durchgeführt vird,
auf den eimärandfreien Ablauf der Polymerisation in erlieblichem Maße einwirkt»
f ·*
Nach ■!?«»! Troclcneii des trltierten Polyphenyls wir«! dts
PuIVf - gemahlen» mit 2C$ BeO vermischt» um eine bessere
v/ärmeieitfähigJceit der Tablette unter Bestrahlung her-
■■'■■■■ ■ 's ' S» , ·.
beisofUhreDr uaö darauf durch ein sieb wit Sr3$0 Dxtthten
pro em gesiebt» Hach diesem Sieben wird d«s Ptelver »ittels
eines Schüttelsiebes exneut gesiebt, vdbei nm.~
wmhT eine Metäll3cMeib@ ast^ebraeht.vlstS» di@ mit einer
dünnen Schicht getrocknete«» bei 750° fshl^tetaai
be rl sei: überwogen ist.^HftcMea die erste SdsieliC
Jcalter ist, ©ifiäit sie et&e aweit« "SdiisiSst glitiycSwr Art,
Nach einem froctoen bei S8U»tö»p$£ata2P $U» di
ψοη 2:0 bis 25 Minül&n w&M &&* ?oä.ypb#R^l bat
statischen Drmcsls wa 4«5 t/*?s? mvdld>t;«tv
sBii Teil -in um hmk vUnivihgv m$ ß®& fes^eliweiBtE liarbeiführt.
Diese -so aubersliiftrsa äSeheiben we^e» la eine»
Of€ß bei' einer νβ;^β9<α^άϋβθώιι ^ea^siitiu ,0
emfis&t· -i>ss Tax^et: iW-ifoi5iil& Mmtig wnä ια- »eimer
bereit* /.;;.; . .
keit und ttits fii^ilteiif mter
is/
- ίο -
So wurde unterProtonenbestrahlung von 300 KV,
100 Aik keinerlei thermischer Verfall, d.h. während
15 Betriebsstunden wurden keinerlei WasserstoPfverluste
festgestellt, soweit in Höhe des Targets kein heißer Fleck oder heiße Punkte auftreten.
Die Targets gemäß der Erfindung übertreffen hinsichtlich
der Neutronenausbeute die bisher bekannten Targets.
Der bekannte·Stand der Technik bietet zur Verwirklichung
anderer Durchführungsformen der Erfindung zahlreiche Abänderungsmöglichkeiten des
gegebenen Beispiels. So könnte man beispielsweise für die Polymerisation andere "Priedel-Crafts"-ratalysatoren
verwenden.
JB/Hg.- 17 45δ Patenansprüche ?
009818/1587
Claims (5)
1. verfahren zur Herstellung von Tragets, vie sie PUr
zur ^rzeugung von Neutronen bestimmte Beschleuniger
verwendet werden, öafercfc. gekeransGichnet, da0 mittels
eines oder mehrerer Katalysatoren tritierte und/oder deuterierte einfache chemische Verbindungen polymerisiert
oder Polykondensiert v®T&ent um ein tritiertes
and/oder deuterisiertes Polymer oder Polykondensat 25U bilden, vorauf das erhaltene Pulver des bezeich«
neten Polymers oder Polykondensats gemahlen, gegebenenfalls mit vorzugsweise gevichtsmäßig 20% BeO oder andere,
dem BeQ ähnliche thermische, elektrische und nukleare
Eigenschaften-besitzende Stoffe vermischt,'Vorzugs-
QQ98 18/1587 BADORiGiNAL
-42 -
veise mittels schüttelsiebung in einer Pont auf einer Vorzugs·
weise aus rostfreiem Stahl bestehenden Metallscheibe,
die gegebenenfalls mit einem das Haften der Schicht aus Polyphenyl an der Metallscheibe erleichternden Material
überzogen ist, gleichmäßig verteilt und unter Verwendung einer 20 Tonnen-Presse, vorzugsweise bei einen
rrucl·. von 4,5 t/cm , verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation mittels eines Gemisches aus oxydierenden latalysatoren AlCl* und CuCl2, vorzugsweise im Atomverhältnis 1:1, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, das das Haften der Schicht
aus dem bezeichneten Polymer oder Polykondensat an der Metall scheibe erleichtert, ein Silberlack ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Verteilung des Polymer- oder Polykondensatpulvers mittels eines sehr
530
feinen Siebes mit 1 Drähten pro cm, vorzugsweise nach einem Vorsieben mit dem gleichen Sieb, erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu polymerisierenden einfachen
chemischen Verbindungen Benzol, Toluol und Xylol sind.
.A
0Ü9818/1587
-43 -
6, Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu polykondensierenden einfachen
chemischen Verbindungen die Ausgangsprodulcte der Synthesen tritierter und/oder deuterierter Polybenzinidazole sind.
JB/Hg - 17 456
SAU ORIGINAL
ÖÖ9818/1587
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