DE1591630A1 - Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung fuer Stromversorgungsgeraete der Nachrichtentechnik,insbesondere der Fernmeldetechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung fuer Stromversorgungsgeraete der Nachrichtentechnik,insbesondere der Fernmeldetechnik

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DE1591630A1
DE1591630A1 DE19671591630 DE1591630A DE1591630A1 DE 1591630 A1 DE1591630 A1 DE 1591630A1 DE 19671591630 DE19671591630 DE 19671591630 DE 1591630 A DE1591630 A DE 1591630A DE 1591630 A1 DE1591630 A1 DE 1591630A1
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circuit arrangement
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung für Stromversorgungsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere der Fernmeldetechnik Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spannungs- regelung für Stromversorgungsgeräte der Nachrichtentechnik, ins- besondere der Fernmeldetechnik, bei der zwischen zwei Gleichspannungseingangsklemmen der Anlage die Primärwicklung eines Übertragers, die Kollektor-Emitter-Schaltstrecke eines Schalt- transistors und ein zugleich parallel zu den Ausgangsklemmen ge- schalteter Ladekondensator in Reihe liegen, wobei der Kollektor des Schalttransistors mit der PrimLNrwicklung des Übertragers verbunden ist, bei der ferner die Basis des Schalttransistors mit einer in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung am Ladekonden- sator periodisch gchaltenden Steuereinrichtung verbunden ist und bei der die Sekundärwicklung des Übertragers zwecks in den Schaltpausen erfolgenden Abgabe von Transformatorenenergie mit ihrem einen Ende an die zu dem Schalttransistor führenden Lade-kondensatorklemme und mit ihrem anderen Ende in Reihe mit einem Gleichrichter an die andere Ladekondensatorklemme angeschlossen ist.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung unter der deutschen Patentschrift 1 123 719 bekannt, bei der in einem Längszweig eine als Energie-Speicher verwendete Drossel vorgesehen ist, die eingangsseitig durch einen elektronisch gesteuerten Umschalter, bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor-EmitterrStrecke im Längszweig liegt, und einer Diode, die den Emitter des Transistors mit der positiven Ausgangsklemme-verbindet, hin und her geschaltet wird. Am ausgangsseitigen Anschluß der Drossel ist ein im Querzweig liegender Glättungskondensator angeordnet. Bei bestimmten Anforderungen, die an eine solche Schaltung zu stellen sind, muß man die Bauelemente, besonders den Übertrager so bemessen, daß nach erfolgter Ausschaltung bei der Wiedereinschaltung des Transformators an diesem sehr hohe Stromspitzen auftreten kÖnnen. Die Ursache ist darin zu suchen, daß beim Wiedereinschalten des Schalttransistors die Ladungsträger in der Rückladediode D1 noch nicht völlig abgebaut sind und durch den Wiedereinschaltvorgang des Schalttransistors nahezu ein Kurzschluß besteht, der allein von dem Innenwiderstand des an den Klemmen A und B der Schaltungsanordnung nach der Zeichnung angeschlossenen Stromquelle begrenzt wird.
  • Die nach dem Wiedereinschalten des Schalttransistors durch den Regler auftretenden kurzzeitigen Stromspitzen werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß ein zweiter Übertrager mit seiner Primärwicklung in den Stromlauf zwischen die Primärwicklung des ersten Übertragers und die Eingangsklemme der Gleichspannung und mit seiner Sekundärwicklung in Reihe mit einem zweiten Gleichrichter, dessen Anode mit dem Emitter des Schalttransistors verbunden ist, parallel zu dem Ladekondensator geschaltet ist.
  • Die Erfindung wird in einem Beispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Zwischen zwei Gleichspannungseingangsklemmen A und B der Anlage liegen die Primärwicklung P1 eines Übertragers Trl, die Primärwicklung P2 «lnes zweiten Übertragers Tr2, die Kollektor-Emitter-Schaltstrecke eines Schalttransistors Tal und ein zugleich parallel zu den Ausgangsklemmen C und D geschalteter Ladekondensator C1 in der vorgenannten Reihenfolge in Reihe, wobei der Kollektor den Schalttransistors Tal mit der Primärwicklung P1 des Übertragers Trl verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors Tsl ist mit einer in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung am Ladekondensator C1 periodisch schaltenden Regeleinrichtung R verbunden. Die Sekundärwicklung S1 des Übertragers Trl ist mit ihrem einen Ende an die zu dem Schalttransistor Tsl führende Ladekondensatorklemme C1 und mit ihrem anderen Ende'in Reihe mit einem Gleichrichter D1 an die andere Ladekondensatorklemme C1 angeschlossen. Die Sekundärwicklung S2-des zweiten Übertragers Tr2 ist ebenfalls mit ihrem einen Ende an die zu dem Schalttransistor führende Ladekondensatorklemme C1 und mit ihrem anderen Ende in Reihe mit einem zweiten Gleichrichter D2 an die andere Ladekondensatorklemme C1 angeschlossen. Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung näher erläutert. An die Klemme A sei eine negative Betriebsspannung von beispielsweise -60V und an die Klemme B das Bezugspotential angelegt. An den Klemmen C und D wird die geregelte Ausgangsspannung von beispielsweise 24 V an den Verbraucher V abgegeben. Der Schalttransistor Tal wird durch die Regelein- richtung R periodisch ein- und ausgeschaltet, wobei das Tastverhältnis in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung geändert wird. Bei leitendem Schalttransistor Tsl fließt e.n Strom über die beiden Primärwicklungen P1 und P2 .der Übertrager Trl Tr2 und der Ladekondensator Cl wird aufgeladen. Der Ladestrom wird in seinem Anstieg und damit auch in seiner Höhe durch die Induktivität der Primärwicklung P1 des Übertragers Trl begrenzt. Dabei-wird im Magnetfeld der Primärwicklung P1 des Übertragers Trl Energie gespeichert. Wenn eine gewisse Spannung am Lade- . kondensator C1 erreicht ist, reagiert die Regeleinrichtung R derart" daß sie den Schalttransistor Tsl sperrt. Der bisher über die beiden Primärwicklungen P1 und P2 der Übertrager Trl und Tr2 geflossene Strom würde an dem Schalttransistor Tsl eine sehr hohe Spannung aufbauen, um den Strom übenden Schalttransistor Tsl zu erzwingen. Dies hätte zur Folge, daß dadurch der Schalttransistor Tsl zerstört würde. Diese Energie wird übee die Sekundärwicklung S1 des Übertragers Trl und eine Rückladediode D1 an den Ladekondensator Cl abgegeben, während der Schalttransistor Trl gesperrt ist. Dabei sinkt die Spannung an dem Ladekondensator Cl ab und von der Regeleinrichtung R wird der Schalttransistor Tsl wieder geöffnet. Die Rückladediode Di. ist aber noch leitend und die Energie ist noch nicht ganz abgebaut. Durch das Öffnen des Schalttransistors Tsl wird die Spannung an der Sekundärwicklung S1 des Übertragers Trl umgepolt. Infolge der Trägheit der Rückladediode Dl, die jetzt in umgekehrter Richtung leitend ist, wird die Sekundärwicklung S1 des Übertragers Trl über die Rückladediode Dl und den Ladekondensator Cl kurzgeschlossen. Dieser Kurzschlußwiderstand transformiert sich auf die Primärseite P1 des Übertragers Trl. Zwischen den Klemmen A Land besteht also ein ganz geringer Widerstand, der allein durch den ohmschen Innenwiderstand der im Hauptstromkreis liegenden Bauteile bestimmt wird.
  • Diese Stromspitze, hervorgerufen durch die als Kurzschluß wirkende Wiedereinschaltung des Schalttransistors Tsi, wird nun nach der Erfindung dadurch begrenzt, daß man einen zweiten Übertrager Tr2 mit seiner Primärwicklung P2 in den Stromlauf einschaltet und dessen Sekundärseite S2 über eine zweite Rückladediode D2 mit der Kathode gegen die am Bezugspotential liegende Seite des Ladekondensators C1 schaltet und die zweite Klemme der Sekundärseite S2 des Übertragers Tr2 an die andere Seite des Ladekondensators C1 schaltet. Diese beiden Übertrager Trl und Tr2 sind nach ihrem Windungsverhältnis so bemessen, daß während der Schaltpause im ungünstigsten Falle die gesamte gespeicherte Energie abgegeben wird, Dann ist beim Wiedereinschalten des Schalttransistors Tsl die Induktivität der Primärwicklung P2 des Übertragers Tr2 völlig wirksam. Die Induktivität dieser Wicklung wird so groß gewählt, daß während der Zeit, die zum Abbau der Ladungsträger der Rückladediode D1 erforderlich ist, der Strom über den Schalttransistor Tsl einen zulässigen Wert nicht überschreitet.
  • Durch günstige Bemessung kann man erreichen, daß während der Ladepause des Ladekondensators C1 nicht die gesamte magnetische Energie abgegeben. wird. Dann liegt der Spitzenwert des Ladestromes nahe dem Strommittelwert, und dies gestattet die Ver- Wendung eines typenmäßig kleinen Schalttransistors TsI.Außerdem ist dann das Tastverhältnis in einem weiten Belastungsbe- reich unabhängig vom Laststrom und das Tastverhältnis ist praktisch nur noch von der Eingangsspannung abhängig und wird sich somit nur noch in geringem Maße ändern.

Claims (1)

  1. - - P -a t e n t a n o p r u c h Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung für Stromversorghags- gesäte der Nachrichtentechnik, insbesondere der Ferumeädetech- nik, hei der zwischen zwei Geichspannungsengangskiu er Anlage die Primärwicklung eines Übertragern, dis llekter-t@t- ter-Schaltstrecke eines »Schalttransistors und ein zugleicPA- raliei zu den Ausgangsklemmen geschalteter Ladekondensator i Reihe liegen, wobei der Kollektor des Schalttransistors mit A Pr1:märwicklung des Übertragers verbunden ist, bei der ferner die Basis des Schalttransistors mit einer in Abhängigkeit rote der !Ausgangsspannung am Ladekondensator periodisch schalteed Regeleinrichtung verbunden ist und bei der die Sekundäirkl: des Übertragers zwecks in den Schaltpausen erfolgender Abgabe von Trausi:ormatƒrenenergie mit ihrem einen Ende an die zu ,dem Schalttransistor führende Ladekondensatorklomme und mit ia anderen Ende in Reihe mit einem Gleichrichter an die andere Ladekondensatoxklemmee angeschlossen ist, dadurch ,g@e,set daß ein zweiter Übertrager (Tr2 ) mit seiner Prienärwickl( in den Stromlauf zwischen die Primärwcklung (P1) des erst Übertragers (Tr1) und die Eingangsklemme (A) der Gleichspa und mit seiner Sekundärwicklung (S2) in Reihe mit ,eineue z,re.#te Gleichrichter (D2), dessen Artode mit den Emitter den Schalt- transietors (Ts1) verbunden ist, parallel zu dem Ladokoodeg- -sator (C1) geschaltet ist.
DE19671591630 1967-01-12 1967-01-12 Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung für Stromversorgungsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere der Fernmeldetechnik Expired DE1591630C3 (de)

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