DE1591574B - - Google Patents
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- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 20
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 3
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 claims 1
Claims (9)
1 2
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Antennen- Stärkergehäuse 3 und 5 dienen als Anschlußbuchsen
Verstärkeranordnung mit von außen zugänglichen " für die za den Verbrauchern führenden Verstärker-Koaxialbuchsen,
bestehend aus mindestens einem ausgangsleitungen 13 und 14, die über Antennen-Netzteil
und mindestens einem Verstärker, wobei steckdosen geführt und durch einen ohmschen Wijeder
Verstärker für sich in einem eigenen, geschlos- 5 derstand wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen sind,
senen Gehäuse eingebaut ist und diese Gehäuse mit An der zweiten Schmalseite der Gehäuse 3 bis 5 ist
ihren Breitseiten aneinandergereiht sind und bei der jeweils eine Koaxialbuchse 15 für die ankommenden
bei den Verstärkern an jedem Gehäuse an einer Antennenleitungen 16 vorgesehen. Die Ausgangs-Schmalseite
jeweils zwei Koaxialbuchsen vorgesehen kreise der Verstärker 3, 4 und 5 sind vorteilhaft
sind und von jeweils zwei Gehäusen eine der beiden io sekundärseitig als Serienresonanzkreise C3, L3; C4,
Koaxialbuchsen eines Gehäuses mit einer der beiden L4; CS, L5 ausgebildet, die bei der jeweiligen Be-Koaxialbuchsen
des anderen Gehäuses durch ein an triebsfrequenz /3, /4 und /5 in Resonanz und deshalb
seinen Enden steckbar ausgebildetes kurzes, flexibles niederohmig, außerhalb ihrer Resonanzfrequenz da-Kabelstück
miteinander verbunden ist und jeweils die gegen hochohmig sind. Die dem Masseanschluß abverbleibenden
Koaxialbuchsen der Gehäuse als An- 15 gekehrten Klemmen 17, 18 und 19 dieser Resonanzsohlußbuchsen
für die zu den Verbrauchern führen- kreise werden an die Innenleiter 20, 21 und 22 der
den Verstärkerausgangsleitungen dienen. - koaxialen Durchgangsleitung angeschlossen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, neben dem Die Verbindung der Innenleiter miteinander sowie
Aufbau der Koaxialbuchsen und der Verbindung der die Anschlußmöglichkeit für die Ausgangskreise der
Innenleiter auch die Montage der Durchschleifleitung 20 Verstärker ist in der F i g. 2 näher dargestellt,
zu vereinfachen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung bilden die
zu vereinfachen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung bilden die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- beiden an der Schmalseite jedes Gehäuses vorgeselöst,
daß die beiden an der Schmalseite jedes Ge- henen Koaxialbuchsen 27,28, die Innenleiter der Kohäuses
vorgesehenen Koaxialbuchsen, die Innenleiter axialbuchsen und ein zur Verbindung der Innenleiter
der Koaxialbuchsen und ein zur Verbindung der In- 25 der Koaxialbuchsen vorgesehenes Verbindungsteil 25
nenleiter der Koaxialbuchsen vorgesehenes Verbin- eine selbständige Baueinheit 26. Diese Baueinheit 26
dungsteil ein selbständige Baueinheit bilden, die als besteht hier aus zwei zusammengefügten, gleich aus-Ganzes
an der Schmalseite des Gehäuses einsetzbar gebildeten Metallgußteilen 29, 30. Jedes Metallgußbefestigt
ist. Dadurch wird vor allem der Vorteil er- teil ist so gestaltet, daß es jeweils zwei Halbschalen
reicht, daß die Koaxialbuchsen und die Verbindung 30 31,32 der Koaxialbuchsen 27,28 aufweist. Die HaIbder
Innenleiter, d. h. die komplette Durchschleiflei- schalen 31, 32 der Koaxialbuchsen 27, 28 sind mittung,
in das Gehäuse eingelötet oder eingeschraubt einander über eine Kammer 33 verbunden. In der
werden können. Kammer 33 sowie in den Halbschalen 31, 32 der Ko-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- axialbuchsen 27, 28 ist ein Kunststoffspritzteil 34 aufdung
verläuft das zur Verbindung der Innenleiter der 35 genommen. Als Verbindungsteil ist ein von dem
Koaxialbuchsen vorgesehene Verbindungsteil von einen bis zum anderen Innenleiter durchgehendes,
einem bis zum anderen Innenleiter durchgehend und T-förmiges Drahtteil 25 vorgesehen. An den Anist
gegen das Gehäuse isoliert und als etwa T-förmiges schlußstellen für die Innenleiter ist dieses Drahtteil
Drahtteil ausgebildet, das an zwei gegenüberliegen- mit Klemmhülsen 35, 36 versehen. Das Drahtteil ist
den Seiten mit je einer Anschlußstelle für die Innen- 40 so gestaltet, daß es in der Mitte zwischen den Anleiter
der Koaxialbuchsen versehen ist. Durch diese schlußstellen für die Innenleiter eine weitere AnAusgestaltung
der Jnnenleiterverbindung kann vor Schlußmöglichkeit für den Ausgangskreis des Verallem
eine gute koaxiale Durchverbindung der Innen- stärkers aufweist, die etwa in der Form einer Schlaufe
leiter erzielt werden. 37 gestaltet ist. Mit dieser Schlaufe 37 ragt das
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Einzelheiten 45 T-förmige Drahtteil 25 aus der Kammer 33 heraus,
der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher Durch das Kunststoffspritzteil 34, in dem sowohl das
beschrieben. Drahtteil 25 als auch die Klemmhülsen 35, 36 ein-
Die Fig. 1 zeigt eine Antennenverstärkeranord- gebettet sind, wird das Verbindungsteil gegen das Genung,
die aus einem Netzteil 1 mit einer ankommen- häuse isoliert. Zum Zusammenfügen der Gußteile
den Speiseleitung 2 sowie aus den Verstärkerbau- 50 sind an der Innenfläche jedes Gußteiles Zapfen 38
gruppen 3 bis 5 besteht. Die Gehäuse 1, 3, 4 und 5 bzw. Bohrungen 39 vorgesehen. Die Baueinheit 26
sind an einer senkrechten Unterlage angeordnet und kann beispielsweise mittels der Platte 40 der Gußmit
ihren Breitseiten aneinandergereiht. An der unte- teile 29,30 am Gehäuse befestigt werden,
ren Schmalseite der Verstärkergehäuse 3 bis 5 sind
jeweils zwei gleiche, von. außen zugängliche ,Koaxial· 55
ren Schmalseite der Verstärkergehäuse 3 bis 5 sind
jeweils zwei gleiche, von. außen zugängliche ,Koaxial· 55
büchsen nebeneinander angeordnet, nämlich die Patentansprüche:
Buchsen 6, 7 an dem Gehäuse 3, die Buchsen 8, 9 an
dem Gehäuse 4 und die Buchsen 10, 11 an dem Ge- 1. Antennenverstärkeranordnung mit von
häuse 5. Es ist auch möglich, die Buchsen 6 bis 11 außen zugänglichen Koaxialbuchsen, bestehend
hintereinander anzuordnen. Die beiden benachbarten 5o aus mindestens einem Netzteil und mindestens
Koaxialbuchsen 7 und 8 der aneinanderliegenden Ge- einem Verstärker, wobei jedes Netzteil und jeder
häuse 3 und 4 sind ebenso wie die beiden benach- Verstärker für sich in einem eigenen, geschlos-
barten Koaxialbuchsen 9 und 10 der aneinander- senen Gehäuse eingebaut ist und diese Gehäuse
liegenden Gehäuse 4 und 5 miteinander durch ein mit ihren Breitseiten aneinandergereiht sind und
kurzes, flexibles Kabelstück 12 verbunden. Die Ver- 65 bei der bei den Verstärkern an jedem Gehäuse
stärker sind somit in einfacher Weise durch jeweils an einer Schmalseite jeweils zwei Koaxialbuchsen
ein vorgefertigtes Kabelstück durchgeschleift. Die vorgesehen sind und von jeweils zwei Gehäusen
beiden äußeren Koaxialbuchsen 6 und 11 der Ver- eine der beiden Koaxialbuchsen eines Gehäuses
mit einer der beiden Koaxialbuchsen des anderen Gehäuses durch ein an seinen Enden steckbar
ausgebildetes kurzes, flexibles Kabelstück miteinander verbunden ist und jeweils die verbleibenden
Koaxialbuchsen der Gehäuse als Anschlußbüchsen für die zu den Verbrauchern führenden
Verstärkerausgangsleitungen dienen, nach Patentanmeldung P 1257 911.2-35, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden an der Schmalseite jedes Gehäuses vorgesehenen Koaxialbüchsen
(27, 28), die Innenleiter der Koaxialbuchsen (27, 28) und ein zur Verbindung der
Innenleiter der Koaxialbuchsen (27, 28) vorgesehenes Verbindungsteil (25) eine selbständige
Baueinheit (26) bilden, die als Ganzes an der Schmalseite des Gehäuses einsetzbar befestigt ist.
2. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständige
Baueinheit (26) aus zwei zusammengefügten Teilen (29,30) besteht.
3. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
beiden Teile (29, 30) der Baueinheit (26) jeweils zwei Halbschalen (31, 32) der Koaxialbuchsen
(27, 28) aufweist.
4. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (29, 30) der Baueinheit (26) gleich ausgebildet sind.
5. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (29, 30) der Baueinheit (26) aus Metallguß bestehen.
6. Antennenverstärkeranordnuug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Verbindung der Innenleiter der Koaxialbuchsen (27,28) vorgesehene
Verbindungsteil (25) von einem bis bis zum anderen Innenleiter durchgehend verläuft und gegen
das Gehäuse isoliert ist und daß das Verbindungsteil (25) als etwa T-förmig gebogenes Drahtteil
ausgebildet ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer Anschlußstelle für die
Innenleiter der Koaxialbuchsen (27, 28) versehen ist.
7. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Anschlußstellen für die Innenleiter Klemmhülsen (35, 36) vorgesehen sind.
8. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drahtteil (25) zwischen den Anschlußstellen für die Innenleiter eine weitere Anschlußmöglichkeit
für den Ausgangskreis des Verstärkers aufweist und daß diese weitere Anschlußstelle etwa in der
Form einer Schlaufe (37) gestaltet ist.
9. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Isolierung des Drahtteils (25) ein das Drahtteil (25) an allen Seiten umschließendes
Kunststoffspritzteil (34) in die Baueinheit (26) eingelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323143A1 (de) * | 1973-05-08 | 1974-11-21 | Kathrein Werke Kg | Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323143A1 (de) * | 1973-05-08 | 1974-11-21 | Kathrein Werke Kg | Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen |
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