DE1590898A1 - Befestigungsvorrichtung fuer elektrische Installationsgeraete,insbesondere D-Sicherungssockel auf Tragschienen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer elektrische Installationsgeraete,insbesondere D-Sicherungssockel auf Tragschienen

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DE1590898A1
DE1590898A1 DE19661590898 DE1590898A DE1590898A1 DE 1590898 A1 DE1590898 A1 DE 1590898A1 DE 19661590898 DE19661590898 DE 19661590898 DE 1590898 A DE1590898 A DE 1590898A DE 1590898 A1 DE1590898 A1 DE 1590898A1
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DE
Germany
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shaped
fastening device
electrical installation
installation devices
hook
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DE19661590898
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DE1590898B2 (de
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Werner Friedrich
Roswitha Schwedler
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SONDERSHAUSEN ELEKTRO
Original Assignee
SONDERSHAUSEN ELEKTRO
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für elektrische Installations-
    gergte" inab*sonder4 D-Sicher4Uesoekel, auf tragschiwap
    Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für elektrische
    ,Installationsgeräte, inabesohdere D-Sicherungasoekel, auf u-förmigen
    Tragscl.ienen mit beiderseits nach Bußen abgewinkelten Rändern.
    Befestigungsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte,
    die ein Aufsetzen und Befestigen der Geräte ohne Werkzeug ermöglichen,
    jedoch auch der Forderung z. 3. gültiger Torschriften,-daß die Ab-
    nahme des Gerätes nur mittels Werkzeug abglich ist, gerecht werden,
    sind in vielfachen Ausführungen bekannt oder vorgeschlagen worden:
    Bekannt sind vor allen-Befestigungsvorrichtungen, die aus einer
    u Gerätesockel befestigten Halteplatte und einen in
    derselben gelagerten*nnd mittels Schraubenfeder oder@leierdraht-
    bolzen betätigten Schieber bestehen, Zur Aufnahme der-Tragachienen-
    ränder ist die Halteplatte mit Abwinklungen versehen, ies deale
    eine den Tragachienenraad hakenförmig ungreiit, rührend die Wege»-
    - s
    überliegende Abrinxlung als Verdrehungsschutz dient: Das freie, mit
    Angriffsmöglichkeiten für ein Werkzeug versehene Znde"des Schiebers,
    der im Gebräuchszuständ der Haltevorrichtung unter Federspannung
    steht, besitzt für das 4nrasten am Tragsehienenrand eine Auflauf-
    schräge und eine sich an diese unmittelbar anschließende hakenförmige
    Aussparung, die den Band der Tragschiene umschließt:
    Diese Ausführungen sind aber vor alles insofern nachteilig, als
    mit dem Schieber ein zusätzliches Hauteil mit den damit verbundenen
    Aufwand hinsichtlich seiner Fertigung und Montage erforderlich ist,
    Ebenfalls wurde bereits vorgeschlagen, bzw. ist es bekannt, auf
    eine Halteplatte zu verzichten und die übrige Befestigungseinrichtung
    in entsprechenden Ausnehraungen oder Nute In Gerätesockel anzuordnen:
    Dabei nehmen aber die Bau-rdße der Gerc;:tasockel, insbesondere
    die Höhe, zu, während ihre formen und Fertigung komplizierter
    und damit mechanisch weniger belastbar oder die universelle
    Verwendbarkeit der BefestigunGsvorrichtuns in frage gestellt
    worden:
    Schließlich wurden auch solche Befestigungsvorrichtungen vorge-
    schlagen, bei denen eine u-föreige Stehldrahtfeder-die Funktionen
    von Schieber und Feder gleichzeitig übernimmt und entweder ia#
    Ausnehmungen am jerätesockel direkt oder mittels einer Walte-
    platte an Ger:itescckal befestigt ist. Diese Stahldrahtfedera
    umschlie3en die Runder der Tragscnier.a an gegenüberliegenden
    Stellen mit ihren federnden Truden zunächst ?iakanfürmia und sind
    da,-in, meist aucE: zweiseitig, n.it Auflaufsct.rgen zum Einrasten
    von der Tr4Lsci iene we@@ebo ;aa.
    Bei diesen Ausführungen tritt besonders der Nachteil hervor,
    daß beim Aufsetzen und Lösen der Befestigungseinrichtung eine
    Federung nur im Bereich der hakenföruigen tedere:idenkrUmeur
    stattfindet. Die Folge ist Deformation und Ermchlaffun,; der Feder
    bei g@@ebaren'_@:la rotiond?ger br-scnders st-irker Beanspruchung.
    Damit irrt auch ler feste Sitz des Gerätesockels auf der Fußschiene
    basjnders dai.z ir. Fra-e je-teilt, wenn :.o:he Drehsomeutkräfte, wie
    sie z. B. beim Einachrauben einer Schraubkappe n:t Schmelzeinsatz
    auf ein D-Sicherundssockel einwirken könien, auftreten.
    Zweck der Er:indung ;st die Beseitigung der aufgeführten Mängel.
    Der Erf -ndu:_g liegt die lufjcbe zu Grunde, eine Befestigungsvor-
    richtun- für elektrische Instullationsf-eräte,-insbesondere D-
    Sic::erunga3ocKe1, auf uvfiir2ii;e Tragschienen mit beider @eits nach
    auen abgewinkelten Ründe::: zu schaffen, die der Forderung nach
    lierkzeuglosen Aufsetzen und Befestigen und werkzeuggebundenen
    Lösen von Instcllationszer::ten gerecht wird, nur ein Minimus an
    Bauteilen und Aufwand verlanzt und dabei eine durch eine auch
    unter Bimrirhnng großer Beanspruchung ervUdungsfreie Federung
    zuverlässige und sichere Befestigung der Installationsgeräte ge-
    währl e i s tat. .
    # Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
    Enden eines in bekannter Veise :wischen Gerätesockel und einer
    Halteplatte angeordneten PederdrahtbEgels, der die Funktion eines
    Schiebers übernisrt, vorzugsweise kreis- oder u-förmig gekrümmt
    und in Bohrungen In Gerätesockel oder/und der Hal teplatte -festgelegt
    sind.
    flach einen weiteren vorteilhaftem Merkmal sind die Enden des
    federdrattb:4;els spiralförmig gekrümmt.
    Eine fadere Ausgestaltung der ErfiUung ist dadurch gekennzeichnet,
    daß der tederdrahtbüjel jeweils zwischen seinen befestigten Enden
    und seinen hakenfürdigen Abwinklungen u- oder rollenförmig ausge-
    bildetist.
    Schließlich ist es nach einem letzten Merkaa; der Erfindung vor-
    teilhaft, den iederdrahtbügel durch zwei oder mehrere, sich vor-
    zuZsweise gegenüberliegende Krallen, die aus der Halteplatte
    :.erauseebosen sind, zu befestigen. .
    Die Erfindung soll nachstehend an einen Ausführungsbeispiel näher
    erl::utert werden. In der sugehürigen Zeichnung reiben
    his. '!z die hers:ektivische Darstellung einer Befestigungs-
    einrichtung mit TederdraätbUgel ohne das Installations-
    gerät.
    Dle @ere@t:d;:::gsvcrri;,L:un@ f::r elektrische Instaläationsger;ite
    b@: :eht aus der F@l:e@'_ctte 2 und einen zwischen Eal:e^latte 2
    und dem an-edeuteten D-5 :;.::erungssockel 6 angeordneter. foderdraht-
    bUeel 4. Die Halte: :a:te 2 !st mit gegenüberliegenden Abvinklungen
    3a, 3b versehen, von denen eine (3a) den nach außen abgewickelten
    Rand 1a der u-föraigen Tragschiene 1 hakenförmig usgreift, während
    die andere (3b) als Verdrehungsschutz dient, Zur Befestigung
    der äalteplatto 2 an dem D-@Sicherungssockel 6 durch Nieten oder
    dergl. Befestigunjsmittel sind Bohrungen 9 vorgesehen; In bekannter
    Veise'ungraift der als federndes Rastorgan wirkende federdrahtbügel
    4 den nach außen abgewinkelten stand 1b der Tragschiene 1 gegenüber
    der Abwinklung 3a der Halteplatte 2 durch die Krümmung 4a zunächst
    hakenförmig und ist dann mit Auflaufschrägen 4a fUr ein federndes
    Einschmppon von der Tragschine 1 weggebogen. Die Enden 4b des
    Federdrahtbügels 4 sind u-förmig gekrümmt und rechtwinklig abge-
    bogen in Bohrungen 5 der Halteplatte 2 festgelegt.
    Beim Lösen der Befestigungsvorrichtung mittels eines Verkzeuges,
    z. B. eines Schraubenziehers, das zwischen den Auflaufschrägen 4a
    und dem diese verbindenden Steg 4d angesetzt und mit dessen Hilfe
    der FederdrahtbUgel 4 von der Tragschiene 1 weggedrückt wird, ist
    eine Federung nicht nur im Bereich der hakenförmigen Krümmung 4c,
    sondern auch an den gekrtüemten Enden 4b des !`ederdrahtbügels 4
    und damit in seiner Bewegungsrichtung gegeben. Die Größe der Feder-
    kraft un- ier Fedeirweg stehen in direkter Abhängigkeit von Länge
    und Art der Eiegsng der FederdrantbUgelei_den 41) und lassen sich
    duLit auf die ieweilo geuinechten Verhältnisse beliebig einstellen.
    Um die Befostigunü dos FQd6rdrahtbügsls 4 von der Beschaffenheit
    des Gerätescckelboj'enc und dem Abstand zwischen diesem und der
    Halteplatte 2 unobhän-ig zt machen, sind aus der Halteplatte ?.
    zwei sich gegenüberlieZende Krallen 8 herausgeboGen, die den Feder-
    drc:.tbügel 4 :wischen sich uhd der Halteplatte 2 festlagen.

Claims (1)

  1. PatentansprUche
    1. Hefostigungsv.orrichtung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere D-Sicherungssockel, auf u-förmige Tragschienen mit beiderseits nach außen abgewinkelten Rändern, bestehend aua-einer am Gerktesaokel befestigten Halteplatte, die zur Aufnahme der Tragschiene mit gegenUberliegonden Abwinklungen versehen ist,'von denep eine die Tragschiens hakenförmig während die andere als Verdrehungsschutz dient, und . einem zwischen Gerätesockel und Halteplatte angeordneten, als federndes Rastorgan wirkenden rederdrahtbUgel, der den nach außen abgewinkelten Rand der Tragschiene zunächst hakenförmig umgreift und dann mit Auflaufschrägen für ein federndes Ein- schnappen von der Tragschiene weggebogen ist, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , äaB die Enden (4b) des ]Feder- dralitbügels (4) vorzugsweise kreis- oder u-förmig gekrUmmt und in im Gerätesockel (6) oder/und der Balte- platte (2) festgelegt sind: . z. Befestigungsvorrichtung tUr alektrische_lastallationsgerxte, insbesondere D-Sicherungesockel nach Anspsoch 1, d a d w r c h e k e n n z e .i c h n e t , daß die 'Enden (4b) des Teder- drahtbUgeis (4) spiralförmig gekrUamt sind. 3. Befestigungsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere D-Sicherungssockel, nach Anspruch 1, d a d n r c h Z e k e n n z e i c h n e t , daB der federdrahtbügel (4) jeweils zwischen seinen befestigten Enden (4b) und seinen hakenförmigen Abwinklungen (4c) u- oder wellenförmig ausSe- bildet ist. 4. Befestigunäsvorrichtung für elektrische Installationsgeräte, instesondere D-Sicherungssockel, nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Feder- drahtbügels (4) an der Halteplatte (2) durch zwei oder mehrere, sich vorzugsweiße gegenUberliegonde Krallen (8), die aus der Halteplatte (2) herausgebogen sind, befestigt ist.
DE19661590898 1965-08-11 1966-04-09 Befestigungsvorrichtung fuer elektrische installationsgeraete insbesondere d sicherungssockel auf tragschienen Pending DE1590898B2 (de)

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DE1590898B2 DE1590898B2 (de) 1972-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2861903A1 (fr) * 2003-10-29 2005-05-06 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de fixation sur rail d'un appareil electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2861903A1 (fr) * 2003-10-29 2005-05-06 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de fixation sur rail d'un appareil electrique

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DE1590898B2 (de) 1972-02-10

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