DE1590042A1 - Schalttafel fuer elektrische Anlagen - Google Patents
Schalttafel fuer elektrische AnlagenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
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Description
DSPL-ING. H. MISSLING 63 Giessen, den 28.9.1966
PATENTANWALT K/m 8910 1 5900A2
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeras /Schweden
Die Erfindung betrifft Schalttafeln u.dgl. für elektrische Anlagen,
d.h. Tafeln, auf denen die zur Bedienung einer elektrischen Anlage notwendigen Geräte, wie z.B. Geräte für die Betätigung, Anzeige,
Messen, Schutz und Regelung angeordnet sind. Außer diesen Geräten, die für die zentrale Überwachung der Anlage notwendig sind, werden
auf solchen Tafeln in der Regel ein Symbolschema für die Anlage angeordnet, in dem die Betätigungs- und Anzeigeorgane für Schalter
und Trennschalter, die Meßinstrumente usw. eingezeichnet sind.
Bestimmte Anlagen, wie z.B. Lastverteilungsanlagen, Stadtversorgungsnetze
und Speisenetze für Eisenbahnen sind fortlaufenden Änderungen und Erweiterungen ausgesetzt. Die Geräteausrüstung einer
solchen Anlage muß deshalb so ausgeführt sein, daß sie leicht geändert und zusammen mit der Anlage erweitert werden kann. TJm
dies zu ermöglichen, ist es üblich, die Tafeln aus kleinen quadratischen
Elementen, z.B. mit den Abmessungen von 24 χ 25 mm aufzu-
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bauen, d.h. sogenannte Mosaiktafeln zu verwenden. Jedes Element
nimmt dabei nur ein Symbol oder einen Apparat auf, und die Teile
der Tafel, die nicht vom Symbolschema eingenommen werden, werden mit Elementen derselben Größe ohne Symbole ausgefüllt, sogenannten
Blindelementen. Die Befestigung der Elemente erfolgt gewöhnlich auf einem dahinter liegenden Gitter. Bei bekannten Mosaiktafeln,
die in dieser Weise aufgebaut sind, ist man jedoch in der Regel an ein und dieselbe Elementgröße für die ganze Tafel gebunden, d.h.
Apparate mit einem anderen Grundmaß können nicht ohne weiteres befestigt werden. Außerdem bringt das Ausfüllen von öfters verhältnismäßig
großen leeren Tafelteilen mit den genannten kleinen Blindelementen eine nicht unv/esentliche Verteuerung der Tafel mit
sich. Es gibt allerdings Ausführungen, bei denen man, statt die Platten auf einem Gitter zu befestigen, eine Rahmenkonstruktion
mit vertikal angeordneten parallelen Schienen für die Befestigung benutzt. Man kann dann die Höhe der verschiedenen Platten frei
wählen, während dagegen der Abstand zwischen den Schienen der Breite der kleinsten Platten angepaßt werden muß. Dies bedeutet,
daß in einer solchen Tafel eine groise Anzahl verhältnismäßig
dicht angeordneter Befestigungsschienen erforderlich sind, die ein Anbringen von größeren Apparaten und Meßinstrumenten verhindern.
Tafeln nach der Erfindung sind gleich den genannten Tafeln aus mehreren nebeneinander angeordneten, quadratischen und/oder rechtwinkligen
Platten aufgebaut, die gröiaemäßig verschieden, aber derart
einander angepaßt sind, daß die Länge und Breite der Elemente das Vielfache eines Grundmaßes bilden. Die Erfindung ist dadurch
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gekennzeichnet, daß die Platten mit nach hinten abgewinkelten Hindern mit Befestigungslöchern versehen sind, in die Befestigungsmittel
zum Zusammenhalten von benachbarten Platten eingreifen können. Da benachbarte Platten aneinander befestigt sind, wird
eine besonders stabil aufgebaute Tafel erhalten, auch wenn der Abstand zwischen den Befestigungsschienen verhältnismäßig groß
gewählt wird. Es ist sogar denkbar, kleinere derartige^ Tafeln ganz
ohne Befestigungsschienen herzustellen. Da die Teile der Tafel selbsttragend ausgeführt werden können und die Konstruktion dadurch
nicht so abhängig von den Befestigungsschienen ist, kann eine solche Tafel in einer besonders anpassungsfähigen Weise aufgebaut
werden. So kann die Verwendung der kleinsten Platten auf Tafelteile begrenzt werden, wo sie besonders von Nutzen sind, z.B. um spezielle
Schaltungen zu symbolisieren, während Symbole für ständig wiederkehrende Apparatkombinationen auf entsprechend größeren Platten
zusammengesetzt werden. Zum überdecken unausgenutzter Teile von
Tafelflächen können auch verhältnismäßig große Platten verwendet werden.
Eine Kpntrolltafel nach der Erfindung kann mit Vorteil aus mehreren
quadratischen oder rechtwinkligen Tafelabschnitten aufgebaut werden, die ;je aus einer Anzahl Mosaikplatten der obengenannten
Art bestehen, die zusammen mit dazugehörigen Leitungen und Anschlußorganen auf einem Rahmen montiert sind. Eine solche Ausführung
ermöglicht, daß die Tafeln zum großen Teil in der Fabrik fertiggestellt und eventuelle Änderungen einer bereits vorhandenen
Tafel dieser Art besonders schnell ausgeführt werden können.
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ORIGINAL INSPECTED
Es hat sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, das Befestigungsmittel
in der Hauptsache U-förmig auszuführen und seine Schenkel mit hakenförmigen Enden zu versehen, die unter der Einwirkung
eines am Steg des Profiles angeordneten Spannmittels in die Befestigungslöcher der Mosaiktafeln eingreifen. Ein solches Befestigungsmittel
ermöglicht eine besonders stabile Befestigung und kann außerdem mit Vorteil aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt
werden. Dasselbe Mittel kann auch zum Fixieren der Platten an dem hinter der Tafel liegenden Rahmen benutzt werden, wobei es eine
zu dem Rahmen gehörende Befestig^ngsschiene umschließt. Aufgrund
seiner Form und Anordnung beansprucht ein solches Befestigungsmittel besonders wenig Platz.
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel Mosaikplatten enthält, die
je mit mehreren in der Frontfläche angeordneten Löchern zum Befestigen
von Apparaten versehen sind, deren Größe heispiels-weise
dem für die Tafel festgelegten Grundmodul entsprechen kann. Apparatlöcher, die nicht benutzt werden., werden dabei mit speziellen
Deckplatten bedeckt, die z.B. mit irgendeinem federnden Organ festgehalten werden können. Durch eine solche Ausführung kann das Zusammenmontieren
der Tafel erheblich vereinfacht werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Fig. 1 perspektivisch Teile einer auseinandergenommenen
Mosaiktafel,
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Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer solchen Tafel,
Pig. 3 und 4 perspektivisch Mittel zur Befestigung von
Mosaikplatten auf einem dahinterIiegenden Rahmen,
Fig. 5 eine Mosaikplatte, die mit Löchern zum Befestigen von Apparaten versehen ist,
Fig. 6 eine Deckplatte zum Überdecken von nicht benutzten Apparatlöchern in einer Platte nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Beispiel, wie Mosaikplatten von verschiedenen
Grossen zusammengebaut werden können und Fig. 8 einen Teil einer fertigen Mosaiktafel von vorn
gesehen.
Die Mosaikplatten der Schalttafel haben Frontflächen, deren Seitenmaße
ein Vielfaches eines Grundmoduls a sind. In Fig. 1 sind drei Platten 1, 2 und 3 verschiedener Größe gezeigt. Diese Platten sind
aus Blech, sie können aber auch aus einem anderen Material, z.B. aus Kunststoff bestehen. Die Platten haben rundherum nach unten
abgekantete Randteile 21, was am besten die Platte 1 zeigt, deren eine Ecke zwecks Verdeutlichung abgeschnitten ist. Die Randteile
haben mehrere längliche Befestigungslöcher 4, deren Teilung dem Grundmodul a der Tafel entspricht. Die Platten sind f'.Tr die Befestigung
an vertikal angeordneten Befestigungsschienen 5 bestimmt. Zu ihrer Versteifung dienen horizontal angeordnete Schienen 6, die
übrigens so ausgeführt sein können, daß die Platten auch an ihnen befestigt werden können. Die Schienen 5 und 6 sind an den Kreuzungen
überblattet und in einem Rahmen 7 (Fig. ?.) aus Blech be-
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festigt, in dessen Seiten Löcher zum Ziehen von Leitungen vorhanden
sein können. Wenn man auf der Tafel schwerere Apparate anbringen
will oder Apparate, die so groß sind, daß ein Teil einer vertikalen
Befestigungsschiene weggenommen werden muß, ist es in der Regel notwendig, zusätzliche Schienenabschnitte anzuordnen, Für diesen
Zwetk sind die Schienen 5 und 6 mit Löchern 8 versehen, an welchen
kürzere Abschnitte befestigt werden können.
Die Mosaikplatten werden an den Schienen 5 mit Haltern 9 befestigt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht ein solcher Halter aus einem U-förmig gebogenen Blech, dessen Schenkel 10 und 11 an den Enden na
nach innen umgebogene, hakenförmige Teile 12 bzw. 13 haben. Am Steg des Halters ist ein Spannmittel in Form einer Schraube 14 mit
einer Mutter 15 angebracht. Der Abstand der Schenkel ist kleiner
als die Breite der Mutter 15; aus dem Schenkel 11 ist für die Mutter
ein Loch 16 ausgestanzt, man erhält so eine Fixierung der Mutter im Halter. Die Mosaikplatten werden an den Schienen 5 und
aneinander wie in Fig. 2 gezeigt befestigt. Die Halter 8 umschliessen somit die Befestigungsschienen 5, die hakenförmigen Enden 12
und 13 der Schenkel 10 und 11 greifen durch die Befestigungslöcher
4 der Platten, mit Hilfe des Spannmittels 14, 15 können die Mosaikplatten fest gegen die Schienen 5 gepreßt werden. Da der Halter 9
aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehen kann, z.B. von der Dicke
0,5 mm, und außerdem direkt nach hinten gerichtet ist, nimmt er nur einen unbedeutenden Teil des in der Regel von Apparaten und Instru-r
menten stark beanspruchten Raumes direkt hinter der Tafel ein.
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Um die kleineren Platten festzuhalten, sind zwei Halter notwendig,
während für die größeren Platten im allgemeinen vier erforderlich sind. Da jeder Halter zwei benachbarte Platten festhält, werden
tatsächlich nur ein bzw. zwei Halter pro Platte benötigt. Da die Platten Befestigungslöcher in sämtlichen Randteilen haben, können
sie in beliebiger Weise im Verhältnis zueinander gedreht werden. Die abgekanteten Ränder der Platten geben diesen eine stabile Form
bei verhältnismäßig geringem Gewicht, und die Befestigungslöcher
in den Rändern ermöglichen, daß die Platten dicht aneinander befestigt
werden können. Kleine Mosaikplatten können deshalb auch ohne Verwendung von Schienen oder mit nur wenigen hergestellt
werden. Um die Platten aneinander befestigen zu können, können Halter von ähnlichem Typ wie der Halter 9 verwendet werden, aber
es ist auch denkbar, in den Rändern der Platten zv.ischen den Befestigungslöchern
4 runde Löcher für gewöhnliche Schrauben auszustanzen.
Um die Mosaikplatten an den Außenseiten des Rahmens 7 festzuhalten,
werden Befestigungsmittel in der Form der Haken 17 (Fig· 4) benutzt.
Auch diese Haken sind aus Blech hergestellt, Mit einer solchen Befestigung wird erreicht, daß kein Teil des Rahmens 7
außerhalb der R:;nder der Mosaikplatten liegt.
In Fig. 5 ist eine Mosaikplatte 18 gezeigt, die mit mehreren Löchern
19 versehen ist, die zum Befestigen von kleineren Apparaten und Platten mit Apparat- oder Leitungssymbolen dienen. Indem man
in dieser Weise eine größere Platte die kleinsten Apparate und
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ORIGINAL
Platten tragen läßt, kann die Montagearbeit für die Tafel bedeutend
vereinfacht werden. Die kleinsten Apparate und Platten können nämlich an der größeren Platte 18 in einer besonders einfachen
Weise festgehalten werden, z.B. mit Blattfedern. Nicht benutzte Löcher können mit Deckplatten 20 aus Kunststoff oder Blech abgedeckt
werden. Fig. 6 zeigt eine solche Deckplatte von der Seite und von vorn gesehen. Die Platte 18 ist in derselben Weise wie die
in Fig. 1 gezeigten Platten ausgeführt und kann in Kombination mit diesen verwendet werden. Die Höhe der Platte 18 ist jedoch niedriger
als die der übrigen Platten, um zu verhindern, daß die Deckplatten
20 über die Tafelfront hinausragen.
Die Platten 1, 2 und 3 können mit verschiedenen Lochkombinationen
für die Montage von Apparaten und Instrumenten hergestellt und mit Symbolen verschiedener Art versehen sein. Fig. 8 zeigt einen Teil
einer Tafel mit Instrumenten, Lageanzeigern, Steuerquittierschaltern, Platten mit Leitungssymbolen und Blindplatten. Die durch die
Erfindung erzielte Ausführung der Mosaikplatten ermöglicht eine bedeutende
Vereinfachung der bekannten Mosaiktafeln, indem kleine und große Platten in einer besonders einfachen Weise in ein und derselben
Tafel kombiniert werden können. Größere Platten aind besonders zweckmäßig zum Ausfüllen von Tafelteilen. Außerdem können ständig
wiederkehrende Apparat- und Symbolkombinationen, z.B. eine Abzweigung
von einer doppelten Sammelschiene, mit Vorteil auf einer einzigen größeren Platte zusammengesetzt werden. Da die Platten mit
Befestigungslöchern an allen Rändern versehen eind und dadurch in verschiedener Weise im Verhältnis zueinander gedreht werden können,
kann die Anrahl der verschiedenen Platten für Leitungesymbole auf ein Minimum begrenzt werden.
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Die Rahmen 7 können für "bestimmte Tafelgrößen genormt werden, z.B.
12a χ 20a oder 20 a χ 20 a, und Tafelabschnitte in diesen Größen zweckmäßig in der Fabrik fertigmontiert werden. Die Rahmen können
dann zu "beliebig großen Mosaiktafeln zusammenmontiert werden. Pur
diesen Zweck können Schraubenlöcher in den Seiten der Rahmen angeordnet sein, die übrigens auch mit Löchern für Leitungen zwischen
den Tafelabschnitten versehen sein können.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
begrenzt. Wenn z.B. der Halter 9 aus so dickem Blech hergestellt ist, daß die Schraube H direkt in das Blech geschraubt werden kann,
kann die Mutter 15 weggelassen werden. Anstelle des gezeigten Spannorgans 14, 15 kann man irgendein federndes Organ verwenden.
Die Mosaikplatt.en brauchen nicht mit ringsherum abgekanteten Rändern
versehen zu sein. In gewissen Fällen, z.B. bei einer langen, aber verhältnismäßig schmalen Platte ist es demnach ausreichend,
wenn die Platten an zwei Längskanten abgekantet sind.
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Claims (8)
1. Für elektrische Anlagen "bestimmte Gerätetafel, die aus mehreren
nebeneinander angeordneten, quadratischen und/oder rechteckigen Platten aufgebaut ist, die größenmäßig verschieden aber derart
einander angepaßt sind, daß die Länge und Breite der Elemente ein Vielfaches eines Grundmaßes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (1, 2, 3, 18) abgewinkelte Randteile (21) mit Befestigungslöchern (4) haben.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9) zur Befestigung der Platten (1) untereinander diese zugleich
an hinter der Tafel angeordneten Befestigungsschienen (5) festlegen.
3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel aus mehreren aus den genannten Platten zusammengesetzten quadratischen
und/oder rechtwinkligen Tafelabschnitten aufgebaut ist.
4. Tafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen
in der Hauptsache TJ-förmigen mit einer Spannvorrichtung versehenen
Halter (9), dessen Schenkel (10, 11) mit hakenförmigen Enden versehen sind, die in die Befestigungslöcher (4) der Platten eingreifen.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eirE zu einem Rahmen (7) gehörende Befestigungsschiene (5) umschließt.
6. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur Tafel gehörende Platte (18), deren Frontfläche mit
mehreren Löchern (19) zum Befestigen von Apparaten versehen ist.
7· Tafel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch quadratische oder rechtwinklige Deckplatten
Löchern der Platten (18).
Löchern der Platten (18).
rechtwinklige Deckplatten (20) zum Überdecken von nicht benutzten >
8. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Rahmen (7) gehörende Befestigungsschienen (5,6) mit Löchern^ zum Befestigen von zusätzlichen Befestigungsschienen
versehen sind.
10 9 8 2 9/0242 0R]QlNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1299065A SE308749B (de) | 1965-10-07 | 1965-10-07 | |
SE1299065 | 1965-10-07 | ||
DEA0053637 | 1966-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590042A1 true DE1590042A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1590042B2 DE1590042B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1590042C DE1590042C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1155294A (en) | 1969-06-18 |
DE1590042B2 (de) | 1972-07-27 |
SE308749B (de) | 1969-02-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |