DE1589949A1 - Fotoroehre - Google Patents

Fotoroehre

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DE1589949A1
DE1589949A1 DE19671589949 DE1589949A DE1589949A1 DE 1589949 A1 DE1589949 A1 DE 1589949A1 DE 19671589949 DE19671589949 DE 19671589949 DE 1589949 A DE1589949 A DE 1589949A DE 1589949 A1 DE1589949 A1 DE 1589949A1
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DE
Germany
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opening
cathode
electrode
cylinder
collecting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671589949
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English (en)
Inventor
Eberhardt Edward Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/08Cathode arrangements

Description

  • Potoröhre Die Priorität der entsprechenden US-Ammeldung Nr, 552t732 vom 25, Mai 1966 wird in Anspruch genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Totorehre mit einer fotoelektrischen Kathode, einer Auftangelektrode mit einer ersten Öffnung für den Durchgang den Elektronen-' strahle, einer zwischen Kathode und Auffangelektrode angeordneten Elektronenlinne, die den von der Kathode ausgesandten Elektronenetrahl beschleunigt und In die EbI-.ip der ersten Öffnung fokunsiert, sowie einer Sammeleinrichtung, die den durch die erste Öffnung fallenden Blektronenstrahl aufnimmt, Die Erfindung geht dabei von jener bekannt-en Fotoröhre aus, die in der US-Patentschrift 2 796 547 beschrieben Ist. Bei dieser Röhre war vorgeschlagen worden, durch Anordnung einer engen Öffnung in der Bildebene der fokussterten Elektronen, die von der Potoelektrode emittlert werden, das durch thermbche Blektronenemloslon hervorgerufene Rauschen zu reduzieren, um den Geräuschabstand beachtlich zu bessern. Die vorliegende Erfindung erhöht diese Vorteile weiterhin, indem bei einer Potorühre Maßnahmen vorgesehen werden um das auf Elektronenemission zurückgehende *wilde* Rauschen zu vermeiden, so daß ein noch größerer Geräuschabstand erzielt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geläst, daß die Potoröhre eine Steuerelektrode mit einer zweiten Öffnung aufweist, die zwischen der mit der ersten Öffnung versehenen Auffangelektrode und der Sammelvorrichtung angeordnet Ist* Durch diese Anordnung wird verhindert, daß die Elektronen niederer Energie »Z"t durch diejenige Öffnung gelangen, durch die der beschleunigte, das Signal repräsentierende Blektronenstrahl geleitet wird. Hierdurch wird das unerwünschte "wilde» Rauschen verhindert. Die Elektronenlinne ist als Zylinder aus leitendem Material ausgebildet, der an das eine Ende der flächig gestalteten Kathode angeschlossen ist und sich bis zu der Abdeckelektrode erstreckt. Darüber hinaus enthält die Linse einen zweiten leitfähigen Zylinder kleineren Durchmessers, der sich kaaxial zu dem ersten Zylinder erstreckt und der an dem einen, der Kathode abgewandten Ende durch die Abdeckelektrode geschlossen ist mit Ausnahme der genannten Öffnung. Die entgegengesetzte Seite des zweiten Zyllnders ist ebenfalls mit Ausnahme einer zentralen Öffnung geschlossen, so dass innerhalb des zweiten Zylinders ein im wesentlichen feldfreier Raum entsteht. Zwischen der Abdeckelektrode und der Sam elelektrode ist eine weitere Elektrode vorgesehen, die in Bezug auf die Abdeckelektrode etwas negativ vorgespannt ist, und für Elektronen niederer Energie eine Potentialschwelle bildetg so dass diese nicht den feldfreten Raum über die Abdeckelektrode verlassen können. Diese Vorspa-nnung ist jedoch nicht so hoch, dass die die Nachricht repräsentierenden beschleunigte4Elektronen höherer Energie gehindert werd;n könnten, durch die Öffnung zu den Sammelvorrichtungen zu gelangen. Ein Ausführungsbetspiel des Gegenstandes der Erfindung ist In der Zeichnung dargestellt. Es zeigen.* Figur 1 einen Ax:lalschnitt durch eine Röhre nach der Erfindung, wobei die angelegte Betriebespannung angedeutet ist, Figur 2 eine schematische Darstellung der Röhre nach Figur 1, um die Betriebeweise der Fotoröhre zu erläutern. Die Röhre ist als evakuiertes Zylindergefäss 1 ausgebildet, welche an dem dargestellten linken Ende eine übliche, durchsichtige Frontplatte 2 sowie an der rechten Seite eine Endplatte 3 zur Aufnahme von geeigneten AnGchlussklemmen 4 aufweist. Auf der Innenseite der Frontplatte 2 ist fotoelektrisches Material 5 aufgebracht, wobei dieses Material aus üblichen Substanzen mit fotoelektrischen Eigenschaften besteht, zum Beispiel aus Silber-Cäsium-Oxyd. Die Anordnung der Kathode ist bekannt und dient zur Erzeugung von Elektronen, wenn von Unks gerichtete Strahlungsenergie auf die transparente Platte 2 auffällt.
    Eine insgesamt mit 6 bezeichnete Elektronenlinse ist
    innerhalb des Gefässes 1 angeordnet und wirkt mit der
    Kathode Diese Linse ist als Zylinder 7 aus-
    gebildet, der --n seinem linken nnde mit der Kathode 2
    leitend verbunden ist, und enthält einen Beschleuni.
    ,gunge- oder Anodeuzylinder 8 kleineren Durchmennerei
    der koaxial um ein geringen Stück von rechts hineinragto
    Ein mit einer Öffnung vereehenen Teil 9 ist am linken
    Ende den Zylindern 8 angebracht und weist eine schmale
    Öffnung 9a auf, deeaen Zweck später beschrieben wird.
    Eine Auffang- oder Abdeckelektrode lo mit einer zentralen,
    den Elektronenetrahl begrenzendehÖffnung 11 ist an dem
    rechten Ende des Zylinder 8 leitend angeschlossen. Die
    Abmessungen der Zylinder 7 und 8 und ihre Anbringung
    erfordern hohe Genauigkeit und können durch Ublichs
    experimentelle Versuche oder aber auf rechneriache
    Voiao festgelegt worden, 72r die Zwecke der vorlItgewden
    ,Erfindung ist lediglich fe*tzuhalten, daan die Kogetruk-#
    tion der glektronenlinne derart ben"affen nein goß
    da** ein von der Kathod* ausgesandten Elek troxenbild
    zu eine Bildobone tokuaaiert wird, die mit der Äuftazqg-
    elektrade lo und der Öffnung 11 nunam»afälit. Vorfahr«
    und Verrichtung zur Erzeugung eines Itlektroneabildeo
    der sogenannten Bildebene sind bekennt und brauch** den-
    halb hier nicht näher erläutert zu werden»
    Der Zylinder 8-uad die beiden Xxdteile 9 und la *chaffes
    eine in wesentlichen geschlossene Röhre mit Äuenebne doW
    zwei Öffnungen ga und 11, Z» kann »Ich somit$ wenn aber-
    haupt, nur ein Feld von sehr kleiner Forldstärke inner--
    halb den Zjr14:adorn 8 ausbilden, worauf später noch näher
    eingegangen wird* Zusätzlich wirdder Zylinder 8 inner-
    halb den Gefässen, 1 durch eine Scheibe 8a aus einem
    footenp, leitfähigon N*te:r:Lal. getragen-. Diese Isoliert
    zusammen mit dem Zylinder den linken Tell der Scheibe
    8& der Potor8hre von dessen rechten Toll nahezu vc>ll-
    Mmen mit Ausnahme der beiden
    köm Ö:Maungen 9a und 11,
    Zin -ans mehreren -Stuten bestehender ElektronenvervIel-
    to,Cher 12, Ist der Äutfangeloktrode, 1 a- hinter der Öffnung
    11#nachse,echalt4t* Die durch die Öffnung 11 kommenden
    Elektronen somit die eriste Stufe 12a
    vorau:t Sekuzid(irolektrou*u* demus*n
    Strahl U.rkioner, 10.1b al# -der auffallend* -veimux*trahl
    und :tu den nachfolgenden Stuten In
    b-«ka=tor Viise, werden. DIeßer Elektronen"-
    kann Üblicher Art &ein und dIent- In bekann-
    t*r 1W0I00- dazug dt*- G#boo* deo durch die öftauns 11
    ,fallende* zu vorgruaa*ZU*:
    .zw,taoben der Äutt*naoJoktrode la und der ersten Stufe 12a
    de* 12 "-t. eine St-euereli>k-brode . 1-3 ange-
    Ordnet* Sie #bootoht-. aus einer flachen metal:Lächeibe
    und enisgIt Ofne Afnung 142 die Warial ZU der ersten
    und-dem Öffnung 11,i
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    B oi!#3 13atriel der tötve,2egi Cam en2 die IAGIe sonn21geÜ2
    2 prolizise*a apa22 Ja Wild via hathode
    als la Weld= =AG ä221menson an na nuZ2C2Kato
    Kathode herausgeschlagen, relativ hoch beschleunigt und. durch die Öffnung ga in die Ebene der Öffnung 11 fokussiert. Für den weiteren Betrieb sind. nur diejeniüe.n Elektronen-wirksam" die in den Bereich der Öffnung 11 fallen, da nur diese auf die erste Stufe des Vervielfachers 12 nach Durchtritt durch die Steueröffnung 1 4 gelangen. Die an die Steuerelektrode 13 angelegte Vorspannung ist derart bemessenp dass sie nicht mit der Spannung des Elektronenvervielfachers in Nechselwirkung tritt. Die Grösse der Elektroden, insbesondere der Durchmesser der Kathode und. die Grössen der Öffnungen 9a und 11, sind. so ausgewählt, dasß nur diejenigen von dem durch das optische Bild angeregten Teil der Kathode 5 kommenden Elektronen durch d ie Öffnung 11 gelangen, nachdem sie beschleunigt und fokussiert wurden. Alle anderen Elektronen, die von der Kathode ausserhalb dieses wirksamen Bereichs kommen, trägen nicht zur Erzeugung des gewünschten Signals bei und werden nicht durch die Öffnung 1,1 treten, da sie durch die Auffangelektrode lo und die VäLnde d.es Anodenzylinders 8 daran gehindert werdene Ein optisches Bild kann also nur auf den Teil der Kathode 5 geworren werdent der in Deckung mit der Öffnung in der Auffangelektrode ist, so dass die übrigen, sowohl-dur.ch. die Kathode ausserhalb dieses wirksamen Bereichs als auch durch andere Teile der Röhre emittierten Elektronen nicht auf die Öffnung 11 fokussiert werden, sondern gegen die Auffangelektrode lo oder andere Teile des Zylinders 8 aufprallen. Hierauf wird später noch näher eingegangen. Da also diese Emission durch die Auffangelektrode lo-abgefangen wird, kann, wenn überhaupt, nur ein Rauschen in vernachlässigbarem Umfang stattfind.en. In Figur 2 dient die Klammer 15 der Kennzeichnung des wirksamen Bereichs der Kathode 5. Die'festausgezogenen, von der Kathode 5 ausgehenden Pfeile, die züi den verschiedenen Öffnungen in den Elektroden zu der ersten Stufe 12a des Vervielfachers führen, veranschaulichen den Weg der von der Kathode kommenden Elektroneng die in die Ebene der-Begrenzungsöffnung 11 fokussiert werden. Die gestrichelten Pfeile 16 dienen zur Xennzeichnung des Weges derjenigen Elektronen, die von dem Bereich der Kathode und den Wänden des Zylinders 7 emittiert werden und beim Durchlaufen der Öffnung ga auf die Wände des Zylinders 8 treffen. Wenn diese Randemission 16 eine'genügend hohe Geschwindigkeit'aufweistg werden Sekundärelektronen beim Auftreffen auf den Anodenzylinder 8 emittiert. Da aber der Anodenzylinder 8 im wesentlichen geschlossen und der Innenraum entsprechend feldfrei ist, wirkt auf diese Sekundärelektronen keine oder nur eine geringe Kraft, so dass diese in elne willkürliche Richtung weiterfliegen. Zwar wird eine geringe Feldstärke sich durch die Öffnung 11 von der Vervielfacherstufe 12a her bemerkbar machen und diese Sekundärelektronen gegen die Öffnung 11 ziehen. Wenn man jedoch die Elektrode 13 genügend negativ gegenüber der Auffangelektrode lo vorspannt, wird sich vor der Öffnung 1-1 ein Bremsfeld ausbilden, durch welches die sekundären oder anderen "wilden" Elektronen von der Öffnung 11 abgestossen werden. Somit werden diejenigen Elektronen, die das "wilde" Rauschen erzeugen, daran gehindert, durch die Öffnung 11 auf die erste Stufe 12a des Vervielfachers.zu gelangen. % Somit wird eine "wilde" Blektronenemission gleich welcher Ursache an der Öffnung 11 abgefangen und von dem'Nutzstrahl ausgesondertg welcher die erste Stufe 12a erreicht. Auch solche Blektroneng die aufgrund thermischer Emission entstehen oder aus Röntgenstrahlung, lonisation oder dergleichen, können in der gleichen Weise ausgesondert werdene- Die Haltescheibe 8a dient ebenfalls dazu, Elektronen niederer Energie davon abzuhalten, von der linken Seite auf-den Vervielfachexteil aufzufallen. Nur solche "wilde" Elektronen, die aus dem Wirkungsbereich 15 der Kathode 5 des Nutzstrahle kommen und in das Beschleunigungefeld der.Elektronenlinne geraten, können die Begrenzungsöffnung 11 durchdringen. Es ist also ersichtlich, dass'durch Verminderung der "wilden" Emission der sich ergebende Rauschabstand erheblich verbessert-wird.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wurden folgend.e aus Figur 1 ersichtliche Ab- messungen und BetrIebsspannungen benutzt:
    Durchmesser der Kathode 5 ca. 2 cm (098 inch)
    Durchmesser des Zylinders 7 ca. 2 cm (0,8 inch)
    Länge-des Zylinders 7 ca.2,54 em(1,0 ineh)
    Dur-chmesseir des-Zylinders 8 ca.1,25 cm(0,5 inch)
    Länge des Zylinders 8 ea.2,30 cm(0,9 inch)
    Abstand zwi schen Öffnung ga
    und Öffnung 11 ea.2,30 cm(0,9 inch)
    Abstand des rgchten Endes des
    Zylinders 7 und der Anordnung
    der Öffnung ga ca.0,25 cm(0,1 Imh)
    Größe der Öffnung ga ca.0,38 cm(0,15 inch)
    Größe der Öffnung 11 ca.0,18 em(0,07 inch)
    Größe der Öffnung 14 ca.0,25 cm(091 inch)
    Abstand zwischen Abd,eckelelctrod,e
    10 und Scheibe 13 ca.0,025cm«0,010 inch)
    Abstand zwischen Scheibe 13 und
    Stufe 12a ea.0,076cm (0,030 irnh)
    An die Kathode 5 und. dem Zylinder
    9 angelegte Spannung 200-800 V Gleichstrom
    veränderlich
    An Elektrode 13 und Zylinder 8 an-
    gelegte Spannung zwischen 5-20 Vveränderlich,
    Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e- 9 otoröhre mit einer fotoelektrischen Kathode, einer A Auffangelektrode mit einer ersten Offnung für den Durchgang des Elektronenstrahls, einer zwischen Kathode und Auffangelektrod.e angeordneten Elektronenlinse, die den von der Kathode ausgesandten Elektronenstrahl beschleunigt und in die Ebene der ersten Öffnung fokussiert, sowle einer Sammeleinrichtung,-die den durch die erste Öffnung fallenden Elektronenstrahl aufnimmt, gekennzeichnet durch eine Steueinektrode (13) mit einer zweiten Öffnung -(14), die zwischen der mit der ersten Öffnung (11) versehenen Auffangelektrode (10) und der Sammelvorrichtung (12) angeordnet ist.
  2. 2. Fotoröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (14) koaxiäl zu der ersten Öffnung (11) und der Sammeleinrichtung (12) angeordnet ist. 3. Potoröhre nach Anspruch li dadurch gekennzeichnet, da'ß die Steuerelektrode (13) in Bezug auf die Auffangelektrode (10) negativ vorgespannt ist, wobei die Spannung so bemessen ist, daß der beschleunigte Elektronenstrahl zu der an höherer während Spannung liegenden Sammeleinrichtung (12) gelangtp/.nur die
    Elektronen niederer Energie am Durchtritt durch die Öffnung (14) gehindert werden. 4. Potoröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetp daß die zweite Öffnung (14) größer ist als dIe erste Öffnung (11).
DE19671589949 1966-05-25 1967-05-24 Fotoroehre Pending DE1589949A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US552732A US3409778A (en) 1966-05-25 1966-05-25 Photomultiplier tube with a low energy electron inhibitor electrode

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DE1589949A1 true DE1589949A1 (de) 1970-05-14

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Families Citing this family (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588922A (en) * 1984-03-19 1986-05-13 Rca Corporation Electron discharge device having a thermionic electron control plate
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US3409778A (en) 1968-11-05

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