DE1589373B1 - Gluehlampe - Google Patents
GluehlampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/52—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01K1/54—Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine für sogenannte ein aus der Gruppe Jodmonobromid, Jodmonochlorid
»Halogenscheinwerfer« u. dgl. geeignete Glühlampe ' und Jodtiichlorid ausgewähltes Jodhalogenid ist.
mit transparentem Kolben und Wolfram-Glühdraht, Das in den Lampenkolben eingefüllte Jodhalogenid
deren luftdicht verschlossener Kolben mit Halogen diissoziert in Jod und das betreffende andere Halogen,
und Inertgas gefüllt ist. 5 sobald der Wolfram-Glühdraht auf erhöhte Tempe-
An Lampen des vorgenannten Typs sind vornehm- raturen erhitzt worden ist. Die beiden entstehenden
lieh Jod-Lampen gebräuchlich. Diese Jod-Lampen freien Halogene reagieren dann mit dem Wolfram,
besitzen einen Wolfram-Glühdrahit, und ihre Kolben- wobei jedes für sich Reaktionszyklen oder Regenerafüllung
enthält Jod. Sie zeichnen sich gegenüber tionszyklen der bekannten Art bildet. Dabei ist die
Lampen des gleichen Aufbaus, aber ohne Jod-Fül- io Zahl der Jodatome im Lampenkolben gleich oder
lung, durch eine höhere Lichtausbeute und durch geringer als die Zahl der Atome des anderen
eine längere Lebensdauer aus, Die höhere Lichtaus- Halogens. Dies bedeutet, daß die in die Reaktionsbeute resultiert dabei von Reaktions- oder Regene- Zyklen eingehenden Jodatome auf mindestens die
rationszyklen, die zwischen dem Wolfram und:.dem halbe Anzahl, gegebenenfalls aber auf eine noch
Jod auftreten, wenn der Glühdraht über Widerptands- 15 geringere Anzahl reduziert werden, verglichen- mit
heizung auf erhöhte Temperaturen gebracht wor- einer Lampe des gleiohen Typs, die jedoch ausden
ist. ■-. schließlich mit reinem Jod gefüllt ist. Im Ergebnis
Wenn Jod in einer Menge, die zum Erreichen einer führt dies dazu, daß die von dem Jod absorbierte
befriedigenden Lichtausbeüte als genügend' anzusehen Lichtmenge auf ein Minimum gebracht wird, ohne
ist, in den Lampenkolben eingefüllt wird, hat es sich 20 daß andererseits die korrosiven Eigenschaften des
jedoch gezeigt, daß die tatsächlich von der Lampe anderen Halogens nennenswert zur Auswirkung
ausgestrahlte Lichtmenge beträchtlich geringer ist als kommen.
die theoretisch zu erwartende Lichtinenge. Der Grund Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
dafür ist in der Tatsache zu sehen, daß Jod eine folgend an Hand der Zeichnung, die die Ansicht
starke Lichtabsorption bei gewissen spezifischen 25 einer Wolfram-Halogen-Glühlampe zeigt, näher er-Wellenlänigen
innerhalb des sichtbaren Spektral- läutert.
bereichs besitzt, wobei diese Absorption 9 °/o oder Die zeichnerisch dargestellte Lampe besitzt einen
mehr der gesamten· Lichtnienige ausmachen kann. ■ transparenten Kolben 1 aus Quarzglas und einen
Bei Lampen mit relativ großer Leistung ist die innerhalb des Kolbens angeordneten Doppelwendel-Verwendung
von Jod noch mit einem weiteren. 30 Wolfram-Glühdraht 2. Der Glühdraht 2 ist zwischen
Mangel verbunden, nämlich damit, daß ein Teil des zwei Stromeinführuri'gen 3 gehalten, die von entgegenJods·
-sieh- auf der=-Innenfläche- oder dem· Boden des gesetzten Seiten aus in den Kolben 1 hineinragen,
Kolbens niederschlägt und dadurch örtliche Unregel- und die über rechtwinklige Folien 4 mit Anschlußmäßigkeiten
in der Farbe des von der Lampe abge- · klemmen 5 verbunden sind. Beide Enden des KoI-straihlten
Lichtes hervorruft. 35 bens 1 sind hermetisch durch eine Quetschung zuge-
Um die auf die Verwendung von Jod zurück- schmolzen, so daß sie die Stromeinfmrrungen 3, die
gehenden Schwierigkeiten zu beseitigen, sind bereits Folien 4 und die Klemmen 5 in Position halten. An
Versuche gemacht worden, andere Halogene in den dem Kolben 1 ist (etwa in der Mitte) ein Einfüll-Lampenkolben
einzufüllen, nämlich Fluor, Chlor stutzen 6 angebracht, der zum Einbringen der Koloder
Brom (USA.-Patentschrift 2 883 571). Diese 40 benfüHung dient und nach dem Einbringen der
anderen Halogene absorbieren kein sichtbares Licht Kolbenfüllung hermetisch dicht abgeschmolzen ist.
und bilden auch keine opaken Niederschläge, sie sind Die Kolbenfüllung besteht aus einem Inertgas und
aber andererseits äußerst korrosiv. Daher ist es bei einem Jodhalogenid, das aus der Gruppe Jodmono-Verwendung
dieser anderen Halogene erforderlich, bromid, Jodmonochlorid und Jodtrichlorid ausgeden
metallischen Glühdraht und sonstige in die 45 wählt ist. Das Inertgas kann beispielsweise Argon
Lampe eingeschmolzenen Metallteile gegen eine sein.
Korrosion zu schützen. Zum Korrosionsschutz wird Die vorangehend erwähnten Jodhalogenide sind
dabei Wasserstoff verwendet, was einerseits die bei Zimmertemperatur fest, und sie sind außerdem
Kosten, der Lampe beträchtlich erhöht, andererseits chemisch stabil. Beim Erhitzen ,des Glühdrahts auf
aber nicht einmal besonders wirksam ist. Zwar zeigt 50 die Arbeitstemperatür dissoziereri sie jedoch* in ihre
Wasserstoff unmittelbar nach dem Einfüllen in den Bestandteile, d. h. in Jod und das betreffende andere
Kolben durchaus eine gute Korrosionsschutzwirkung, Halogen. Die dabei frei werdenden Atome des Jods
aber-im Laufe der Zeit leckt der Wasserstoff aus, und des anderen Halogens führen gesonderte Reakindem
er die Kolbenwandung durchdringt, wenn^ fcionszyklen mit dem Worfram-Glühidralit aus.
diese nach dem Zünden der Lampe eine erhöhte 55 Bei diesen Reaktionszyklen stehen die Anzahl an
Temperatur angenommen hat (USA.-Patentschrift Jodatomen und die Anzahl an Atomen des anderen
3 091718). Im übrigen ist es wegen der Tatsache, Halogens innerhalb des Lampenkolbens bei Verwendaß
Chlor und Fluor bei Zimmertemperiatur gasför- dung von Jodmonobromid oder Jodmonochlörid im
mig sind und Brom eine Flüssigkeit ist, verhältnis- Verhältnis 1:1, bei Verwendung von Jodtrichlorid
mäßig schwierig, diese Halogene in der erforderlichen 60 im Verhältnis 1:3. Theoretisch sind deshalb dem
Menge in den Innenraum des Kolbens einzufüllen, Jod die Hälfte bzw. ein Viertel der gesamten innerganz
abgesehen davon, daß auch bei den Einrichtun- halb des Lampenkolbens auftretenden Reaktionsgen zum Einfüllen dieser Halogene dann geeignete zyklen oder Regenerationszyklen zugeordnet. Dies
Korrosionssohutzmaßniahmen getroffen sein müssen. bedeutet, daß die Lichtabsorption durch Jod und die
Mit der Erfindung sollen die zuvor geschilderten, 65 entsprechende Verminderung der von der Lampe abbisher
bestehenden Schwierigkeiten beseitigt werden. gestrahlten Lichtmenge beträchtlich herabgesetzt sind.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei Glühlampen Eine weiterhin bedeutsame Tatsache besteht darin,
der eingangs genannten Art dadurch, daß das Halogen daß die in den Kolben eingefüllten Jodhalogenide die
Metallteile innerhalb des Kolbens (z. B. die Halterungen und die Stromeinführungen für den Glühdraht,
soweit diese Teile innerhalb des Kolbens offen liegen) nicht wesentlich korrodiert werden. Dadurch besitzt
die Lampe eine verlängerte Lebensdauer, die durchaus ausreicht, bis der Glühdraht schließlich durch
natürlichen Verschleiß zu Bruch geht.
Um jegliche Korrosionsgefahr der besagten Metallteile zu verhindern, kann zusätzlich noch Wasserstoff ·
in den Lampenkolben eingefüllt werden. Bei erhöhter Temperatur entweicht der Wasserstoff jedoch langsam
aus dem Kolben, z. B. indem er bei Quarzkolben durch die Zwischenräume in der Molekularstruktur
hindurchdringt. Solange der Wasserstoff jedoch noch im Kolben vorhanden ist, vermag er dahingehend zu
wirken, daß die Korrosion, die durch die aus dem Jodhalogenid freigesetzten Halogene evtl. bewirkt
wenden kann, noch weiter reduziert wird.
Die Erfindung ist nicht hinsichtlich der Menge der in den Lampenkolben einzufüllenden Jodhalogenide
beschränkt. Um eine wesentliche Wirkung in der Lichtmenge oder der Farbtemperatur zu erzielen, ist
es jedoch zweckmäßig, mindestens 0,01 Mikromol Jodhalogenid pro cm3 Kolbeninnenvohimen zu verwenden.
Auf der anderen Seite führt das Einfüllen einer zu großen Menge an Jodhalogenid dazu, daß
im Lampenkolben Halogenarjiteile enthalten sind, die
selbst unter normalen Betriebsbedingungen nicht mit dem Wolfram reagieren. Dadurch besteht die Gefahr,
daß sich größere Mengen an opaken Niederschlägen bilden, die die wünschenswerte spektrale Lichtverteilung
der Lampe stören, und daß die überschüssigen Halogene zusätzlich zur Korrosion der Metallteile
beitragen.
Es wurde gefunden, daß die bevorzugte Menge an Jodhalogeniden im Fall von Jodtrichlorid im Bereich
zwischen 0,01 und 0,6 Mikromol/cm3 Kolbeninnenvolumen
liegt, und im Fall von Jodmonobromid im Bereich zwischen 0,1 bis 1,2 Mikromol/cm3 Kolbeninnenvolumen.
Wenn diese Bereiche eingehalten werden, läßt sich erwarten, daß die Lampe in ihren
Leuchteigenschaften voll befriedigend ist, andererseits aber noch keine nennenswerten Korrosionen an
den Metallteilen auftreten.
Die Jodhalogenide können mit irgendeiner üblichen Methode in den Lampenkolben eingefüllt werden. Als
für die Praxis zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Kolbeninnenraum einschließlich des Glühdrahtes auf
etwa 1000° C zu erhitzen und bis zu einem Vakuum von 10~4 Torr zu evakuieren. Danach wird in den
evakuierten Kolben eine gasförmige Mischung des Jodhalogenids und des Inertgases eingebracht. Der
Kolben wird sodann gekühlt, bis das eingefüllte Jodhalogenid kondensiert, und das dann noch im
Kolben befindliche Gas wird ersetzt durch reines Inertgas oder gegebenenfalls durch eine Mischung
von Inertgas mit Wasserstoff. Anschließend wird der Kolben dann am Stutzen 6 abgeschmolzen.
Beim Einfüllvorgang des Jodhalogenids läßt sich leicht ermitteln, ob das betreffende Halogenid im
Lampenkolben vorhanden ist. Die eingefüllte Jodhalogenid-Verbindung, zeigt nämlich ein spezifisch
bläulichgrünes Licht durch Glimmentladung, wenn der Kolben in ein Hochfrequenzfeld gebracht wird.
Die Jodhalogenide Jodmonobromid, Jodmonochlorid und Jodtrichlorid können entweder allein
oder in einer geeigneten Mischung miteinander verwendet werden. Damit sie ausreichende Reaktionszyklen oder Regenerationszyklen mit dem Wolfram
im Lampenkolben ausführen können, müssen die verwendeten Jodhalogenide, in gasförmiger Form vorliegen.
Die Innenwandung des Kolbens muß deshalb auf einer Temperatur gehalten werden, die höher ist
als die Siedetemperatur der betreffenden Jodhalogenide. In dieser Hinsicht ist es ein Vorteil, daß
die Siedetemperatur der Jodhalogenide verhältnismäßig niedrig liegt (77° C für Jodtrichlorid, 116° C
etwa für Jodmonobromid und etwa 200° C für Jodmonochlorid, das die höchste Siedetemperatur besitzt).
Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Konstruktion einer üblichen Wolfram-Halogen-Glühlampe
spezifisch so zu modifizieren, daß die Temperatur auf der Innenseite der Kolbenfläche erhöht wird.
Übliche Glühlampen der Art sind nämlich so konstruiert, daß die Kolbeninnenfläche im Betriebszustand
eine Temperatur oberhalb 400° C annimmt, damit sich keine Wolframhalogenide auf dem Lampenkolben
niederschlagen können.
Versuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Glühlampe eine hohe Lichtausbeute und eine lange Lebensdauer besitzt, und sich keine unerwünschten Niederschläge bilden, wenn die Lampe wiederholt an- und abgeschaltet wurde. In diesen Versuchen wurde eine Lampe von 10 mm Durchmesser, 72 mm leuchtender Länge und 119 mm Gesamtlänge verwendet, mit einer Nennspannung von 105 Volt und einem Energieverbrauch von 500 Watt/Std. Der Kolben bestand aus Quarzglas und enthielt eine Menge von 0,5 Mikromol Jodmonobromid pro cm/3 Kolbenvolumen. Während des Versuchs wurde die Lampe intermittierend 7 Sekunden lang angeschaltet und dazwischen in Intervallen von 2 Sekunden abgeschaltet gehalten.
Versuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Glühlampe eine hohe Lichtausbeute und eine lange Lebensdauer besitzt, und sich keine unerwünschten Niederschläge bilden, wenn die Lampe wiederholt an- und abgeschaltet wurde. In diesen Versuchen wurde eine Lampe von 10 mm Durchmesser, 72 mm leuchtender Länge und 119 mm Gesamtlänge verwendet, mit einer Nennspannung von 105 Volt und einem Energieverbrauch von 500 Watt/Std. Der Kolben bestand aus Quarzglas und enthielt eine Menge von 0,5 Mikromol Jodmonobromid pro cm/3 Kolbenvolumen. Während des Versuchs wurde die Lampe intermittierend 7 Sekunden lang angeschaltet und dazwischen in Intervallen von 2 Sekunden abgeschaltet gehalten.
Während der Prüfdauer wurde keine Bildung von opaken Niederschlagen beobachtet. Ein Vergleichsversuch wurde unter den gleichen Bedingungen mit
einer Glühlampe der gleichen Bauweise gemacht, wobei jedoch an Stelle des Jodhalogenids Jod allein
in den Lampenkolben eingefüllt war, und zwar in einer Menge von 0,5 Mikromol/cm3 Kolbenvolumen.
Bei diesem Vergleichsversuch wurde eine beträchtlich große Bildung von schwarzen Niederschlagen
beobachtet.
Die Prüfergebnisse der mit Jodhalogenid und mit reinem Jod gefüllten Lampen sind in der nachfolgenden
Tabelle niedergelegt.
Eingefüllte | Licht- | Lebensdauer | |
Menge | strom | bei Über spannung von |
|
Halogen | (Mikro mol/cm3 |
126 V (Std.) | |
Kolbeninnen | (Lumen) | ||
volumen) | 10,170 | 340 | |
Jodmonobromid | 0,5 | 9,340 | 300 |
Jod | 0,5 | ||
Claims (4)
1. Glühlampe mit transparentem Kolben und
Wolfram-Glühdraht, deren luftdicht verschlossener Kolben mit Halogen und Inertgas gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen ein aus der Gruppe Jodmonobromid, Jodmonochlorid und Jodtrichlorid ausgewähltes
Jodhalogenid ist.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Jodmonobromid in einer Menge zwischen 0,1 und 1,2 Mikromol/cm3 Kolbeninnenvolumen
in den Lampenkolben eingefüllt ist.
3. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jodtrichlorid in einer Menge
zwischen 0,01 und 0,6 Mikromol/cm3 Kolbeninnenvolumen in den Lampenkolben eingefüllt ist.
4. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
noch Wasserstoffgas in den Lampenkolben eingefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6212566 | 1966-09-20 | ||
JP4974767 | 1967-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589373B1 true DE1589373B1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=26390199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589373 Withdrawn DE1589373B1 (de) | 1966-09-20 | 1967-09-15 | Gluehlampe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3475649A (de) |
DE (1) | DE1589373B1 (de) |
GB (1) | GB1195109A (de) |
NL (2) | NL6712802A (de) |
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JPS4826632B1 (de) * | 1968-12-27 | 1973-08-13 | ||
GB1276828A (en) * | 1970-10-15 | 1972-06-07 | Thorn Electrical Ind Ltd | Manufacture of tungsten halogen lamps |
GB1356893A (en) * | 1972-10-18 | 1974-06-19 | Thorn Electrical Ind Ltd | Tungsten-halogen cycle electric incandescent lamps |
GB8302494D0 (en) * | 1983-01-29 | 1983-03-02 | Emi Plc Thorn | Tungsten halogen incandescent lamps |
CA1246657A (en) * | 1984-07-06 | 1988-12-13 | Gte Products Corporation | Tungsten-halogen lamp with hydrogen fluoride |
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US3091718A (en) * | 1960-07-08 | 1963-05-28 | Duro Test Corp | Constant lumen maintenance lamp |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US497038A (en) * | 1893-05-09 | Electric lamp | ||
US3022438A (en) * | 1959-09-10 | 1962-02-20 | Polaroid Corp | Electric lamps |
NL262249A (de) * | 1960-03-11 |
-
0
- NL NL135014D patent/NL135014C/xx active
-
1967
- 1967-09-15 DE DE19671589373 patent/DE1589373B1/de not_active Withdrawn
- 1967-09-15 GB GB42134/67A patent/GB1195109A/en not_active Expired
- 1967-09-18 US US668458A patent/US3475649A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-19 NL NL6712802A patent/NL6712802A/xx unknown
Patent Citations (2)
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US2883571A (en) * | 1958-03-03 | 1959-04-21 | Gen Electric | Electric incandescent lamp |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1195109A (en) | 1970-06-17 |
NL6712802A (de) | 1968-03-21 |
NL135014C (de) | |
US3475649A (en) | 1969-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |