DE1588540A1 - Transistorgesteuertes Batterieladegeraet - Google Patents
Transistorgesteuertes BatterieladegeraetInfo
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- DE1588540A1 DE1588540A1 DE1967M0074318 DEM0074318A DE1588540A1 DE 1588540 A1 DE1588540 A1 DE 1588540A1 DE 1967M0074318 DE1967M0074318 DE 1967M0074318 DE M0074318 A DEM0074318 A DE M0074318A DE 1588540 A1 DE1588540 A1 DE 1588540A1
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- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Autg. T«i.-Adr. Ulnpat MQndien
Telefon (OSII) Mit I»
den 29. Dezember 1969
Z/Ri/Lo - M 74 318
P 15 88 340.2-32
MATSUSHITA ELECTRIC
MATSUSHITA ELECTRIC
Transistorgesteuertes Batterieladegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein transistorgesteuertes Batterieladegerät mit einer Gleichrichterschaltu ig, an die über
einen Steuertransistor Ausgangsklemmen für den Batterieanschluß angeschlossen sind, beispielsweise für eine alkalische Mangan-Sekundärbatterie,
einen gekapselten oder halbgekapselten Bleiakkumulator oder eine Nickel-Kadmium-Batterie. Bei einem solchen
Ladegerät soll der Ladestrom in der Ladungs-Ergänzungszeit verringert werden, um auf diese Weise eine Überladung der Batterie
zu verhindern.
Bei galvanischen Sekundärzellen besteht die Möglichkeit, daß am Ende der Ladung Wasserzersetzung und Gasung einsetzt,
was zu Erwärmung, zu einer verringerten Lebensdauer der Platten aufgrund von durch die Gasblasen losgerissenen Masseteilchen,
Kcuc L\..~rlagen Wu^^^
009841/0329
zu ungenügender Ladung und unter Umständen zu Explosionen führt.
Durch die Erfindung soll eine vollständige Aufladung ermöglicht werden, ohne daß in der letzten Phase eine Gasentwicklung
auftritt und ohne daß es zu einer Überladung kommen kann.
Es sind Batterieladegeräte bekannt, die mit konstanter Spannung arbeiten, so daß ein Überladen verhindert wird. Durch
die konstante Spannung ergibt sich jedoch eine abfallende Ladecharakteristik, da der Ladestrom mit dem Anstieg der Batteriespannung
abnimmt, was zu einer längeren Ladezeit und zu einer nicht 100$igen Aufladung führt. Außerdem ist es sehr schwierig,
eine Konstantspannungseinrichtung für eine niedrige Spannung wie etwa 3 Volt oder weniger herzustellen, da die Charakteristik
eines Gleichrichters mit konstanter Spannung bei nur wenigen Volt sehr ungleichmäßig wird. Das erfindungsgemäße Batterieladegerät
soll also obendrein auch für niedrige Spannungen, beispielsweise für die Ladung galvanischer Einzel-Sekundärzellen,
verwendbar sein.
Das erfindungsgemäße Batterieladegerät zeichnet sich dadurch aus, daß der Steuertransistor von einer durch die erseugte
Gleichspannung gesteuerten bistabilen Kippschaltung angesteuert ist. Zweckmäßigerweise ist die Kippschaltung eine an
die Klemmen der Gleichrichterschaltung gelegte Schmitt-Trigger-ί
Schaltung. Eine günstige Schaltung ergibt sich dadurch, daß zwi- : sehen die Klemmen der Gleichrichterschaltung zwei in Reihe geschaltete
Widerstände geschaltet sind, deren Verbindungspurikt
' mit der Basis eines von zwei Transistoren der Kippschaltung ver-
; bunden ist, deren Emitter zusammengeschlossen sind, während die
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Basis des Steuertransistors mit einer Ausgangsklemme des zweiten der Transistoren der Kippschaltung verbunden ist. Beim erfindungsgemäßen
Batterieladegerät wird bei Annäherung an die Volladung-Spannung der Batterie der von der Gleichrichterschaltung
erzeugte Gleichstrom ständig an- und abgeschaltet, und zwar in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterie, die damit in"
Form aufeinanderfolgender kurzer Stromimpulse restlich geladen wird und zwischen diesen Stromimpulsen kurze Erholungszeiten hat.
Das erfindungsgemäße Batterieladegerät läßt sich leicht so ausgestalten, daß es an alternativ netz- und batteriegespeiste
Verbraucher anzuschließen ist, bei denen bei einem Netzausfall die Batterie selbsttätig die Stromversorgung übernimmt. Eine
erste Kippschaltung übernimmt dabei die obere Spannungsbegrenzung beim Batterieladen, eine zweite Kippschaltung übernimmt
die untere Spannungsbegrenzung beim Entladen und schaltet die Batterie bei Erreichen der untren Grenzspannung ab, so daß sowohl
eine Überladung als auch eine Überentladung verhindert sind.
Diese zweite, die untere Spannung begrenzende Kippschaltung kann umkehrbar sein, also bei nachfolgendem Batteriespannungsanstieg
selbsttätig wieder den Verbraucher mit der Batterie verbinden, oder sie kann gesperrt bleiben.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung j η Verbindung mit
der Zeichnung, die verschiedene Ausführuugßformen der Erfindung
zei^t. Darin zeigen:
/ig. 1A οj non Schaltplan eines tranisinlur^esiourten Batterie-Indt^eräts
gemäß einer Aunf'iiirmifrform der Krfin-
009841/0329
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Fig. 1B einen Schaltplan einer Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. H rechts von der Linie a-a' in Fig. 1A;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Ladecharakteristiken des Batterieladegerätes gemäß der Erfindung
und eines herkömmlichen Batterieladegerätes mit konstanter Spannung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Ladevorgangs, die
die Beziehung zwischen dem Ladestrom und der Ladezeit des erfindungsgemäßen Geräts zeigt;
Fig. 4 einen Schaltplan eines herkömmlichen Batterieladegeräts mit konstanter Spannung;
Fig. 5 einen Blockschaltplan eines transistorgesteuerten
Batterieladegeräts gemäß einem anderen Beispiel der Erfindung, das mit einem nicht umkehrbaren Kreis
zum Verhindern einer Überentladung ausgerüstet ist;
Fig. 6 die elektrische Schaltung des transistorgesteuerten Batterieladegeräts gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schaltplan einer abgewandelten Form der in Fig. 6 gezeigten elektrischen Schaltung;
Fig. 8 einen Blockschaltplan einer automatischen Ladevor-
/-tor;n richtung gemäß noch einer anderen Ausführungs der
Erfindung, die mit einer automatischen umkehrbaren Schaltung zum Verhindern einer Überentladung verseilen
ist;
Fig. 9 die elektrische Schaltung des transistorgesteuerten Batterieladegeräts gemäß Fig. 0;
-■)■
009841/0329 badoriqinal
Fig. 10 einen Schaltplan einer abgewandelten Form der in Fig. 9 gezeigten elektrischen Schaltung;
Fig. 11 einen Blockschaltplan einer abgewandelten elektrischen Schaltung in dem transistorgesteuerten
Batterieladegerät gemäß Fig. 9;
Fig. 12 die elektrische Schaltung des transistorgesteuerten Batterieladegeräts gemäß Fig. 11;
Fig. 13 eine gegenüber derjenigen nach Fig. 12 abgewandelten elektrischen Schaltung; und
Fig. 14, 15 und 16 Schaltungen, in denen der größere Teil
des transistorgesteuerten Batterieladegerätes gemäß Fig. 9 abgewandelt ist.
Gemäß Fig. 1A weist ein Transformator T eine mit einer
Wechselstromquelle verbundene Primärwicklung 1 und eine Sekundärwicklung 2 auf, deren Anschlüsse 21 und 2" mit Gleichrichtern
D. bzw. Dp verbunden sind, so daß eine Gleichstromquelle
durch eine Zweiweggleichrichtung erhalten wird. Die beiden Anschlüsse 21 und 2" sind hinter den mit ihnen verbundenen Gleichrichtern
Il und Dp miteinander verbunden und bilden eine Ausgangsklemme
der Gleichstromquelle, deren andere Ausgangsklemme mit der Mitte der Sekundärwicklung 2 verbunden ist. Zwischen
diese Ausgangsklemmen ist eine Reihenschaltung von Widerständen EL und Rp geschlossen, die an einem Punkt 4 miteinander verbunden
sind. Eine Gleichspannung E , die an die Widerstände IL und Rp angelegt ist, liegt auch an den Eingangsklemmen einer
Schmitt-Schaltung, die von zwei npn-Transistoren Tr1 und Trp
gebildet wird, deren Emitter miteinander verbunden sind und die
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mit fünf Widerständen IL, bis R^ zusammengeschaltet sind. Diese
Schmitt-Schaltung arbeitet als Kippschaltung zum Steuern eines Transistors Tr*.
Die Basis des Transistors Tr1 ist mit dem Verbindungspunkt 4 der Widerstände IL und IL verbunden, der der Spannungsabtastung dient. Der Kollektor des Transistors Tr ρ der Kippschaltung
ist mit der Basis des pnp-Transistors Tr^ verbunden,
so daß ein Stromverstärkerkreis entsteht. Eine aufzuladende Sekundärbatterie B, wie z.B. ein Akkumulator od.dgl., ist mit
dem Kollektor des Transistors Tr^ verbunden. In Fig. 1B ist die
Sekundärbatterie B mit dem Emitter des Transistors Tr2 verbunden,
aber die Verbindungen auf der linken Seite der gestrichelten Linie a-a* sind denjenigen in Fig. 1A vollständig gleich.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß den Fig. 1A und 1B ist dieselbe.
Unter der Annahme, daß die Basisspannung des Transistors Tr1 mit VR, die Emitterspannung mit V™ und die Arbeitsspannung
mit Vbe bezeichnet ist, und daß die Beziehung zwischen diesen Spannungen folgendermaßen ist:
Vbe ... (1),
dann ist der Transistor Tr1 im "EIN"-Zustand und die Transistoren
Tr^ und Tr7 sind im "AUS"-Zustand. Wenn die Beziehung folgende
ist:
Vß - VE <=CVbe . . . (2),
darm nimmt der Transistor Tr. den IIAUS"-Zustand ein, während
die Transistoren Trp und Tr2. den nEIN"-Zustand einnehmen. Das
Verhältnis der Widerstände It1 und R0 ist derart bestimmt, daß
I C.
009841/0329 "'
die vorhergehende Gleichung (1) erfüllt wird, wenn die Spannung der Sekundärbatterie B, die durch Anwendung dieser Arbeitsweise
der Transistoren geladen wird, in die Nähe des Spannungswertes kommt, bei dem die Aufladung vollendet ist; dadurch wird der
Transistor Tr. leitend und die Transistoren Tr^ und Tr^ sperren,
so daß die Sekundärbatterie B nicht überladen wird.
Gleichzeitig wird durch Verwendung des Hysteresis-Effektes
der Schmitt-Schaltung, nämlich der Beziehung von V!lEIii"<r V1AUS" in der Arbeitsspannung der Kippschaltung, die
ergänzende Aufladung am Ende der Ladezeit in Form von Impulsen bewirkt, um die Aufladungsleistung zu erhöhen.
Mit Bezug auf einen Bleiakkumulator und eine Ni-Cd-Batterie
sind die angenäherten Werte der Gaserzeugungsspannung und der Ladungsergänzungsspannung in der folgenden Tabelle gezeigt,
wobei die Ladezeit 10 bis 20 Stunden für den Bleiakkumulator und 5 Stunden für die Hi-Cd-Batterie beträgt.
*--^^^ Sekundär- Spannung—batterie |
Bleiakkumulator | Ni-Cd-Batterie |
Gaserzeugungsspan nung (V) pro Zelle |
2,3 - 2,5 | etwa 1,55 |
Ladungs ergänzungs- spannung (V) pro Zelle |
2,65 - 2,8 | etwa 1,7 |
In dem transistorgesteuerten Batterieladegerät gemäß der Erfindung ist das Verhältnis der Widerstände R1 und R so bestimmt,
daß die au die Schmitt-Schaltung angelegte Endspannung,
009841/0329
bei der der Transistor Tr1 leitend wird, in der Nähe der Gaserzeugungsspannung
gewählt wird, die durch die obige Tabelle vorgegeben ist.
Ein Beispiel der Vo11adespannung in der beschriebenen Vorrichtung
ist folgendermaßen dargestellt:
Volladespannung | Art der Sekundärbatterie | |
Bleiakkumulator | 14,5 V | Halbeingekapselte Art 12 V 4 Ah |
Ni-Cd-Batterie | 15,0 V | Eingekapselte Art 12,5 V 225 mAh |
Jetzt folgt eine kurze Beschreibung eines Beispiels des herkömmlichen Ladesystems mit konstanter Spannung unter Bezug
auf Fig. 4 mit einem Transformator T und Gleichrichter D1 und
Dp, die jeweils mit einem Ende mit einer der beiden Klemmen der
Sekundärwicklung des Transformators T verbunden sind. D1 und Dp
sind miteinander an ihrem anderen Ende verbunden, um einen positiven Anschluß 101 für einen Gleichstromausgang zu bilden; die
Mitte der Sekundärwicklung des Transformators T dient als negativer Anschluß 101' für den Gleichstromausgang. Ein Glättungskondensator
C ist zwischen die Anschlüsse 101 und 101' geschaltet.
H101 und H1QO sind feste Widerstände, und Z ist ein Gleichrichter
mit konstanter Spannung, der zwischen der Basis eines Transistors Tr101 und der beweglichen Klemme eines veränderlichen
Widerstandes VR eingeschaltet ist. D, ist ein einen Gegenstrom
verhindernder Gleichrichter, und B stellt die zu ladende Sekundärbatterie dar. Die Sekundärbatterie B ist mit dem festen
Anschluß des veränderlichen Widerstandes VK über den Gleichrich-
009841/0329
ter D., und den Widerstand K-mo verbunden, so daß der Gleichrichter
Z mit konstanter Spannung ein Potential feststellt, das der an der Batterie und am Widerstand R1 ? anliegenden Spannung
entspricht. Tr1^. und T^1Qo sind Steuertransistoren, die nach
Darlington-Art verbunden und geeignet sind, die Verbindung zwischen dem Anschluß 101 und dem Verbindungspunkt 102 des Widerstandes
R-inp mit dem veränderlichen Widerstand VR bei einem
konstanten Potential zu kontrollieren, das durch den Gleichrichter Z bestimmt ist. Wenn somit ein Wechselstromeingang am Transformator
T angelegt wird und dadurch ein Ladestrom in die Sekundärbatterie
B zu fließen beginnt, wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen 101 und 102 ständig auf einer konstanten
Spannung gehalten, und wenn die Batteriespannung beim Fortgang der Aufladung steigt, fällt infolgedessen der Ladestrom in geneigter
Form wie es in der Kurve II in Fig. 2 gezeigt ist.
Die tatsächliche Arbeitsweise des Batterieladegerätes gemäß der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Batteriespannung
und dem Ladestrom, wobei I die charakteristische Kurve des Batterieladegerätes gemäß der Erfindung und II diejenige des
oben beschriebenen herkömmlichen Batterieladegerätes mit konstanter Spannung darstellt. Wie es aus dieser Figur deutlich
hervorgeht, steigt bei dem herkömmlichen Batterieladegerät mit konstanter Spannung die Batteriespannung fortschreitend, wie
die Ladung fortschiätet, während der Ladestrom mit dem Fortschritt
der Aufladung abnimmt, einen absinkenden Verlauf annimmt und zu null wird, wenn die Spannung zur Vervollständigung
der Aufladung erreicht ist. Im Gegensatz dazu hält bei dem
009841/0329 -1°-
- ίο -
Batterieladegerät gemäß der Erfindung der Transistor Tr-, den
"AUS"-Zustand und die Transistroen Tr0 und Tr, den "EIN"-Zu-
^ 3
stand während der Zeit vom Beginn bis zur Beendigung der Ladung,
also bis der Transistor Tr1 eingeschaltet und die Transistoren
Tr2 und Tr, abgeschaltet sind, aufrecht, wodurch ein
hoher, im wesentlichen gleichmäßiger Ladestrom weitergeleitet wird, um auf diese Weise die Ladungsmenge pro Zeiteinheit zu
erhöhen, was eine verkürzte Ladezeit bedeutet. Die folgende Tabelle 1 zeigt im Vergleich die durch das Batterieladegerät
gemäß der Erfindung und die durch das Batterieladegerät mit konstanter Spannung der bekannten Art erzielte Lademenge für
eine vorgegebene Zeitspanne.
Ladesystem | Ladungsmenge nach dem Ablauf von 10 Stunden (Ah) |
Prozentsatz |
Batterieladegerät ge mäß dieser Erfindung |
3,8 | etwa 100 /° |
Batterieladegerät der bekannten Art mit kon stanter Spannung |
3,2 | etwa 84 ^ |
Daten:
Sekundärbatterie: Bat Ieriespannung:
Anliegende Endspannung für Vervollständigung
der Leidung:
Ladezeit:
Temperatur:
Temperatur:
etwa 4 Ah Pb-Batierie
12 V
14, b V 10. £
■~Ηλ f1
otimden
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Die Beziehung zwischen der Ladezeit und dem Ladestrom
wird jetzt beschrieben. Gemäß Fig. 3 befinden sich während der Ladezeit t vom Beginn der Aufladung, bis die Batteriespannung
die Volladungsspannung erreicht, der Transistor Tr. im "AUS"-Zustand
und die Transistoren Tr^ und Tr, im "EIN"-Zustand, wie
es oben beschrieben wurde, wodurch ein im wesentlichen gleichmäßiger und großer Strom fließt. Der Ladestrom wird jedoch null,
wenn die Batteriespannung sich der Vo11adespannung nähert, nämlich wenn der Transistor Tr.. den "EIN"-Zustand und die Transistoren
Tr2 und Tr, den "AUS"-Zustand einnehmen, da die feste Endspannung
der Schmitt-Schaltung in der Nähe der Gaserzeugungsspannung ausgewählt ist. In diesem Zustand findet keine weitere
Ladung statt, Nachdem der Ladestrom abgeschaltet ist, fällt jedoch die Batteriespannung allmählich ab, und nach Ablauf einer
Zeit'^ erreicht sie die "EIIi"-Spannung (VEIN" <^VAUS")
infolge des Hysreresis-Effekts der Schmitt-Schaltung. Daher tritt
die Kippschaltung wieder in Fiktion und die Sekundärbs4 :ie, "c
wird wieder geladen, nachdem eine Zeit t? seit Beginn der ,^ Giten
Aufladung vergangen ist, ist die Batteriespannung wi^do^ so
weit angestiegen, daß der Transistor Tr. leitend und die Transistoren
Tr? und Tr, sperrend werden, so ca3 der Ladestrom abgeschaltet
wird. Einige Zeit nach dieser Unterbrechung des Ladestromes ist die Batteriespannung wieder auf die "EIN"-Spannung
abgefallen (VEIII" *=CV"AUS"), wodurch die Kippschaltung wieder
umschaltet und eine Aufladung bewirkt. Anschließend fällt die Batteriespannung wieder ab usw., die Kippschaltung wiederholt
ihre Arbeitsweise und es wird eine zusätzliche Aufladung bewirkt.
Der Wert eines bei einer derartigen zusätzlichen Aufladung
verbrauchten Impulsstromes nimmt ο .1 !mählich ab, um jegliche
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Überladung zu verhindern, während er die Batterie wit er auflädt. In Fig. 3 stellt I den Wert des Stromes während der anfänglichen
Aufladung und I1 den mittleren Wert des Ladestromes während der Aufladung durch den Impulsstrom dar. Im allgemeinen
wird im Fall der Aufladung einer eingekapselten oder halbeingekapselten Sekundärbatterie wenig oder kein Gas während eines
Abschnittes der Ladezeit erzeugt, die der Gaserzeugung vorausgeht, nämlich bis 80 - 90 $ der vollständigen Ladung erreicht
sind, und daher ist es möglich, eine Aufladung mittels eines starken Stromes als Ladestrom zu bewirken. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß, wenn die Aufladung unter Verwendung des starken Stromes noch fortgesetzt wird, nachdem 80 - 90 $>
der Gesamtladung erreicht sind, Gas erzeugt wird, was oft zu einer beeinträchtigten Leistungsfähigkeit der Batterie führt. Dieser
Nachteil wird durch das Batterieladegerät gemäß der Erfindung vermieden, bei dem, nachdem 80 - 90 $>
der vollständigen Ladung erreicht sind, der Impulsstrom in einer vorherbestimmten Menge
über vorherbestimmte Zeit weiterfließt, um eine vollständige Aufladung ohne Überladung zu erzielen.
Infolgedessen kann das Batterieladegerät gemäß der Er- j findung eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbes- \
serte Ladeleistung schaffen und dadurch die Ladezeit verringern, und außerdem kann jegliche Überladung durch die Transistoren
Tr., Tr2 und Tr, verhindert werden. Weiterhin enthält die Kipp- ·
schaltung zwei Transistoren anstelle eines Gleichrichters mit konstanter Spannung, und das führt zu einer größeren Wirtschaftlichkeit
in der Herstellung. t
In Fig. 5 bis 10 sind Anwendungsbeispiele des transistor- j
gesteuerten Batterieladegerätes dieser Erfindung in Verbindung
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mit Stromquellen dargestellt, Fig. 5 ist ein Blockschaltplan
und Fig. 6 der Verdrahtungsplan" eines dieser Beispiele. Fig. 7 zeigt eine teilweise abgewandelte Form der Schaltung gemäß
Fig. 6. Fig. 8 zeigt einen Blockschaltplan in einer anderen Anwendungsform,
und Fig. 9 ist der Verdrahtungsplan dazu. Eine teilweise abgewandelte Form der Schaltung gemäß Fig. 9 ist in
Fig. 10 gezeigt. Diese Anwendungen beziehen sich auf Stromquellen zum Speisen eines Transistor-Fernsehgeräts oder anderer Verbraucher
mit Gleichstrom aus dem Netz und einer Batterie.
Nach dem Blockschaltplan gemäß Fig. 5 eines Stromversorgungsgeräts sind eine mit dem Netz verbundene Gleichrichterschaltung
5» eine automatische umkehrbare obere Begrenzerschaltung 6, eine Steuerschaltung 7, eine nicht umkehrbare untere
Spannungsbegrenzer-Schaltung 8, ein Tastkreis 9, eine Sekundär- ■ batterie B, wie z.B. ein Akkumulator, und ein Verbraucher L vorgesehen. Wenn dem Verbraucher L eine Leistung zugeführt wird,
wird parallel einerseits über die Gleichrichterschaltung 5, die !
obere Begrenzerschaltung 6 und den Tastkreis 9 und andererseits ' über die Sekundärbatterie B und die untere Begrenzerschaltung 8 [
der Verbraucher L über die Steuerschaltung 7 an der negativen , Seite an eine Spannung gelegt. Wenn die Sekundärbatterie B aufgeladen
wird, wird sie in Reihe mit der Steuerschaltung 7 parallel zu einer aus der Gleichrichterschaltung 5 und der oberen
Begrenzerschaltung 6 bestehenden Schaltung angeschlossen. SW-. bis SW1- sind Verbindungs schalt er.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 ist im einzelnen in Fig. 6 '
dargestellt. Ein Transformator T ist mit einer Graetz-Gleichrichterschaltung
D.q verbunden. Die automatische umkehrbare obere
-14-009841/0329
Begrenzerschaltung 6 besteht aus einer Schmitt-Schaltung, die von zwei Transistoren desselben Typs gebildet wird, wie z.B.
npn-Transistören Tr1 und Tr?, deren Emitter miteinander verbunden
sind, wobei der eine der Transistoren Tr1 mit seiner
Basis mit einem Verbindungspunkt von Teilwiderständen R1 und
Rp verbunden ist, die an die Klemmen der-Gleichrichterschaltung
5 angeschlossen sind. Die Steuerschaltung 7 besteht aus einem pnp-Transistor Tr.,, dessen Kollektor mit der negativen Klemme
der Gleichrichterschaltung 5 und dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Trn über die Kontaktseite b des Schalters SW.
verbunden ist.
• C\ ^Afc/ V/J. \JLJL· O XLUIi UCtXi- UkJOJLUVy k/ \JL\j \D UW XiOLJ- \J \^ JL, \D KJ ti ^*
Die nicht umkehrbare untere Begrenzerschaltung besteht aus einer abgewandelten Schmitt-Schaltung, die von zwei Transistoren entgegengesetzten Typs gebildet wird, z.B. einem npn-Transistor
Tr. und einem pnp-Transistor Tr^i deren Emitter miteinander·
über einen Widerstand R11 verbunden sind, wobei der
eine der Transistoren Tr41 mit seiner Basis mit dem Verbindungspunkt von Widerständen Ro und Rq und ein npn-Transistör Tr^ mit
seiner Basis mit dem Kollektor des Transistors Tr1- verbunden
ist, während der Emitter und der Kollektor des Transistors Tr,-mit
der negativen Seite der Batterie B bzw. mit einem Ende des
Widerstandes R0 verbunden sind, C1 ist ein Startkondensator. Der
ö I
Tastkreis 9 besteht aus einem Kondensator CL und einem veränderlichen
Widerstand VR, die miteinander in Reihe geschaltet '! sind und über die Kontaktseite a des Schalters SW-, an die
1)
Gleichrichterschaltung 5 geschaltet sind. Die Basis des Transistors
Tr, ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator Cp und dem veränderlichen Widerstand VR über die Kontaktseite
a des Schalters SW. verbunden, CL ist ein Glättungskon-
009841/0329 ~15~
densator. Der Verbraucher L ist an die Gleichrichterschaltung 5 über die Kontaktseite a des Schalters SWp und den Emitter
und den Kollektor des Transistors Tr, gelegt und liegt parallel
hierzu außerdem über die untere Begrenzerschaltung 8 an der
Batterie B. D11 ist ein einen Gegenstrom verhindernder Gleichrichter,
der zwischen dem Emitter des Transistors Tr, und dem
negativen Pol der Batterie B eingesetzt ist. Die Schalter SW1
bis SW,- sind miteinander so verbunden, daß sie gleichzeitig
entweder zu der Kontaktseite a oder zu der Kontaktseite b geschaltet werden.
Im Betrieb, wenn die Schalter SW1 bis SW1- zu ihrer Kontaktseite
b geschaltet sind, ist die Verbindung zu dem Ver- ; braucher L durch den Schalter SWp unterbrochen und ein Lade- ;
kreis für die Batterie B gebildet. In diesem Fall entspricht I die Anordnung vollkommen der von Fig. 1A mit der Ausnahme, daß
der Gleichrichter D11 zwischen die Batterie B und den Emitter
i : des Transistors Tr, eingesetzt ist. Wenn ein Wechselstrom von !
dem Transformator T zugeführt wird, wird die Batterie B in pul- |
i sierender Weise geladen, ohne überladen zu werden, wie es in
; bezug auf Fig. 1A beschrieben wurde.
• Sind die Schalter SW1 bis SWp- zur Kontaktseite a geschal-
! tet, so wird die Leistung dem Verbraucher L zugeführt. In diesem Fall hat die obere Begrenzerschaltung 6 keine Bedeutung
mehr, da die Kollektorseite ihres zweiten Transistors Tr^ abgeschaltet
ist. Wenn das Netz in diesem Zustand angelegt wird, wird die durch die Gleichrichterschaltung 5 gleichgerichtete
Spannung durch den Kondensator CU geglättet, um dem Kondensator
Cp über den veränderlichen Widerstand VE ein Tastpotential
zuzuführen, wodurch ein vom Transistor Tr, gesteuertes optimales
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Potential am Verbraucher L anliegt. Der Tastkreis 9 und die Steuerschaltung 7 bilden eine automatische Stabilisierungsschaltung,
und (feher wird, wenn die durch den Kondensator Co und den
veränderlichen Widerstand VR bestimmte Zeitkonstante auf einen hohen Wert eingestellt ist, die Veränderung in der Verbraucherspannung
in bezug auf eine starke Veränderung im Netz vorteilhaft erweise äußerst verringert.
Ist der veränderliche Widerstand VR so eingestellt, daß die Anschlußspannung des Verbrauchers L am Netz etwas höher ist
als an der Batterie B, von wo sie durch die untere Begrenzerschaltung 8 zugeführt wird, so liefert das Netz die Verbraucherleistung.
Der Transistor Tiv verhindert wegen seiner Gleichrichtwirkung und Anschlußrichtung hierbei eine Ladung der Batterie
und überhaupt eine gleichzeitige Stromzufuhr zur Batterie B und zum Verbraucher L.
Andererseits wird in der unteren Begrenzerschaltung 8 I
der Kondensator C1 durch Umschalten des Schalters SW1- von der
1 O .
Kontaktseite b zu der Kontaktseite a aus seinem kurzgeschlossenen Zustand in seinen offenen Zustand umschaltet, und wenn der
Unterschied zwischen dem Basispotential Vn und dem Emitterpotential V-o des Transistors Tr., die durch die Teilwiderstände
Rq und Rq bestimmt werden, folgendermaßen ist:
ι VR - \Z>
Vbe, \
dann ist der Transistor Tr, und sind infolgedessen die Transistoren
Tr1- und Tr^ bereits im MEIN"-Zustand. Wenn somit durch
5 6
Netzausfall oder aus einem anderen Grund das Potential null wirdf
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wird dem Verbraucher L Strom von der Batterie B zugeführt. Dabei ist die automatische Stabilisierungsschaltung, die aus dem
Tastkreis 9 und der Steuerschaltung 7 besteht, nicht angeschlossen, und daher würde gemäß bisheriger Betrachtung das Potential
der Batterie B dem Verbraucher L ungeregelt zugeführt. In der unteren Begrenzungsschaltung 9 sind die Teilwiderstände Rn
und Eq nun so bestimmt, daß die Beziehung folgendermaßen wird:
wenn die Batterie B eine festgesetzte Grenzspannung erreicht, bei der sie nicht überentlädt. Die Widerstände R1n bis R12 sind
(U I2
ebenfalls so gewählt, daß, wenn sich der Transistor Tr, im "AUS''-
: Zustand befindet, die Transistoren Trp- und Tr,- ebenfalls im
"AUS"-Zustand sind. Wenn die Batteriespannung auf einen niedri-j
geren Wert absinkt als die für den Transistor Tr. festgesetzte
Spannung, sperren der Transistor Tr, und daraufhin auch die ■
; Transistoren Tr,- und Tr,-, wodurch die Stromversorgung durch die:
Batterie B abgeschaltet und jegliche Überentladung verhindert j
wird. Wenn die nicht umkehrbare untere Begrenzerschaltung 8 ab-i geschaltet ist, wird die Beziehung Yn - VV-=CH Vbe in dem
sistor Tr aufrechterhalten, bis die Schalter SW. bis SWp- zur
Kontaktseite b zurückgeschaltet werden. Dem Verbraucher wird also kein Strom mehr zugeführt.
In dem in Fig. 7 gezeigten Kreis ist die Arbeitsweise
während des Aufladens der Batterie B ähnlich dem in Fig. 1A. In'
diesem Kreis ist die Batterie ß zwischen den Kollektor des Tran^
sistors Tr-, und die negative Seite des Gleichrichterkreises 5 über einen einen Gegenstrom verhindernden Gleichrichter D1^ ver-t
banden, und der Arbeitsmechanismus ist im wesentlichen derselbe\
wie der gemäß Fig. 6.
009841/0329 -^8-
- 18 -
Eine ander© Anwendungsform wird in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Fig. 8 zeigt ein 31ocl:cchalt bild
einer Kraftquelle, die im einzelnen in Fig. 9 und IO dargestellt ist. In Fig. O bezeichnet die Boau^saahl
5 einen Gleichrichterkreis, der mit einer handelsüblichen Kraftquelle verbunden ist, die Bezugszahl 6 stellt einen
automatischen umkehrbaren Oberen Grensspaniiungs-ochsltkreis
und die Bezugszahl 7 einen Steuerkreis dar. Eie-
se Kreise sind dieselben wie die in Fig. 5 geseilten.
Die Bezugszahl 8 ist ein automat!scher umkehrbarer unterer
Grenzspannunga-Schaltkreis, 9 ist ein £astkreis
und die Buchstaben B und L bezeichnen eine SekuadHrbctterie,
wie z. B. einen Akkumulator» bzw. einen Verbraucher. Während der Kraftzufuhr zu dem Verbraucher L ist
ein paralleler Kreis, der aus dem Gleichrichterkreis 5$
dem oberen Grenascbaltkreis 6 und dem Tastkreis 9 besteht,
parallel mit einem Reihenkrei3 geschaltet, dor aus dem Verbraucher L und dem Steuerkrei3 7 bestellt.
Während des Aufladono der Batterlo B ist oin Eeiiionkroio,
der aus der Batterie B und dem Steuerkroia 7 besteht,
mit dem Gleichrichterkreis 5 und dom oboren Greasschaltkreis
6 verbunden.
Anordnung ist ira einzelnem in Fig. 9 dargestellt, wobei dor Betatigungcmochatiisuus und die An-
BAD ORIGINAL _19-
009841/0329
Ordnung der Kreise 5» β, 7 und die Batterie B und der
Verbraucher L ähnlich denjenigen der Anordnung geiaäss
Fig. 6 sind. Daher werden die Kreise 8 und .9 beschrieben.
Der automatische unkehrbare untere Grenzspanaungs-Schaltkreis
8 besteht aus einem abgewandelten Schmitt-Kreis, der aus zwei Transistoren entgegengesetzter Polaritäten,
gebildet wird, wie z. B. einem npn-Transistor
Tr^ und einem pnp-Transistor Tr,-, deren Emitter miteinander
über einen Widerstand Ryi verbunden sind, wobei
der vorausgehende Transistor Tr^ mit einem Verbindun^spunlct
der Teilwiderstände Rq und Rq verbunden ist. Der
Tastkreis 9 besteht aus einem npn-Transistor Tr,-, dessen
Basis mit dem Collector des Transistors Tr^ verbunden
ist, einem veränderlichen Widerstand "VR, der mit dem Emitter des Transistors Tr^ verbunden ist, einem pnp-Transistor
Tr«, dessen Basis mit der negativen Seite der
Batterie B über einen Widerstand R^ und dessen Collector
mit dem Emit.ter des Transistors Tr^ verbunden ist,
und aus einem Kondensator C-,. Mit 3 ist ein Glattungskondensator
bezeichnet. Der Tastkreis 9 ist parallel mit dem. Gloichrichterkreis 5 durch einen Kontakt a dee
Schalters SWp verbunden, und das Tactpotential des Kondensators
C^ wird dor Basis des Stouertransistors Tr^
über den Kontakt a des. Schalters SW^ zugeführt. Der Vor-
-20-" ί;ί 0 09841/0329
braucher L ist parallel mit dem Gleichrichterkreis 5
über den Konatkt a dös Schalters SW, und den Emitter
und den Collector des Transistors Tr, verbunden· D,, und
D^2 sind einen Gegenstrom verhindernde Gleichrichter,
Die Schalter SW^ bis SW, sind in verriegelter Beziehung
miteinander verbunden, und sie werden im Gleichklang entweder zur Kontaktseite a oder zur Kontaktseite b geschaltet.
Im Betrieb, wenn die Schalter SW1 bis SW, nit
Ip
ihrer Kontaktseite b Verbunden sind, ist der Kreis zu dem Verbraucher L durch den Schalter SW, unterbrochen,
um auf diese Weise einen Kreis zum Aufladen der Batterie B zu bilden· Die Ausbildung des Kreises In diesem
Fall, wie si© bereits in Bezug auf i?ig. 6 beschrieben wurde, erfüllt die Arbeitsweise des automatischen Ladekreiseo,
wie er in Fig· IB gezeigt ist, und daher wird eine Beschreibung der Arbeitsweise dieses Ladekreises
hier fortgelassen, und es wird nur eine Erläuterung dos
Falles gegeben, in dem die Schalter SW^ bis SW, mit der
Kontaktseite a verbunden sind, um Leistung dem Verbraucher L zuzuführen. In diesem letzteren Fall wird dieser
obere Grenzschaltkreis irrelativ, da die Collectorseite
des nachfolgenden Transistors T^ abgeschaltet ist. Wenn
eine handelsübliche Kraftquelle In diesem Zustand ange-
-2V 009841/0329
legt wird, wird die durch den Gleichrichterkreis 5
gleichgerichtete Spannung den Glättungskondensator C,
und dem automatischen umkehrbaren unteren Grenzschaltkreis 8 zugeführt·
Wenn in dem unteren Grenzsehaltkreis 8 die .Teilwiderstände
Rq und Rq auf eine solche Grenzspannung
eingestellt sind, dass die Batterie B nicht überladen wird, wenn die Batterie B dieses eingestellte Potential
erreicht, wird der Unterschied zwischen dem Basispotential Vß und dem Emitterpotontial Vg des !Transistors Tr^
VB . Vji-ä Vbe,
wobei der Transistor Tr^ und infolgedessen die Transistoren
Trc und TrÄ den MAU3n-Zustand und ausserdein auch
der Transistor Trx den MAUS"-2ustond einnehmen» Vbe ist
die Spannung, bei der der Transistor Tr^ arbeitet, und
die Widerstände R^0 bis R-j* sind so vorherbostimmt, dass,
wonzi der Transistor Tr^, sich im MAUSM-Zustand befindet,
auch die Transistoren Trc und Tr6 sich in dom "AUJ"-Zustand
befinden·
Wenn nun das Potential der Batterie B ausreichend
grosser ist als das oben beschriebene Potential, steht dor Unterschied zwischen dem Basispotontial V2 und dem
Eoitterpotentiol VE des Transistors Tr^ in der Bezie-
-22-009841/0329
15885A0
-■22 -
hung Vg - VjT^s- Vbe, wodurch sowohl dor Transistor
als auch die Transistoren Tr,- und Tr,- sich im "EIIi"-Zustand
und der Transistor Tr, sich ebenfalls im "SIiI"-Zustand
befinden·
Andererseits befindet sich in dem Tastkreis 9 der
Transistor Tr^ im "EIH"-Zustand, und daher bilden der
veränderliche Widerstand VR, der Transistor Tr^ und der
Kondensator C, einen automatischen stabilisierenden Tastkreis,
und das Potential des Kondensators C^, das durch
den veränderlichen Widerstand VR eingestallt ist, wird der Basis des Transistors Tr, zugeführt. Dom Verbraucher
L wird Leistung durch den veränderlichen Widerstand VIi,
den Transistor Tr^, den Kondensator O^ und den Transistor
Tr, in der Reihe der positiven Seite des Gleichrichterkreises
5» des Verbrauchers L, des Emitters und
des Collectors des Transistors Tr* und der negativen
Seite des Gleichrichterkreises 5 zugeführt.
i/enn dos Potontial von dor handelsüblichen Kraftquelle,
da3 gleichgerichtet und geglättet ist, mit einer
grösseren Höhe als das Potential der Batterie B ausgewählt wird, wird hier koine Kraftzufuhr von der Batterie
B zum Verbraucher L während dos Anlegens der handelsüblichen Kraftquelle bewirkt. Der Batterie B wird1
-23-BAD OHiG/NAL
009841/0329
kein Ladestrom zugeführt, da der Gleichrichter D,, mit
der Batterie B in der Richtung verbunden ist, in der der
Ladestrom nicht durchgelassen wird.
Die Basis eines transistors Tr« ist mit der negativen
Seite der Batterie B über einen Widerstand R1^,
verbunden, und der Emitter und der Collector dieses Transistors sind mit der positiven Seite des Gleichrichterkreises
5 bzw. mit dem Emitter des Transistors Tr^
verbunden. Daher ist in einem Zustand, in dem der Strom
von der Batterie B zu dem Gleichrichter D-. gelangt, die
Beziehung zwischen dem Basispotential Vß und dem IDmitterpotential
VE des Transistors Tr™ folgendermasscn:
VB - VEJ>- O, und der Transistor Tr« befindet .sich im
"AUS'^Zustand zwischen seinem Emitter und Collector,
Infolgedessen ist der veränderliche Widerstand VR während des Anlegens der handelsüblichen Kraftquelle nicht
durch den Emitter und Collector des Transistors Tr1-,
kurzgeschaltet, wodurch die durch den veränderlichen
Widerstand VR"eingestellte Spannung dem Verbraucher zugeführt
wird. Wenn in diesem Zustand die Zeitkonstante, die durch das Produkt aus dem veränderlichen Widerstand
V und dem Kondensator C, bestimmt wird, mit einem im wesentlichen hohen Wert ausgewählt wird, wird die Veränderung
in der Verbraucherspannung in Bezug auf die
-24-009841/0329
starke Veränderung in der handelsüblichen Kraftquelle
beträchtlich herabgesetzt·
Wahlweise kann ein Gleichrichter D,^, wie er in
Fig. 12 und 13 gezeigt ist, anstelle des Transistors Tr1-,
verwendet werden. Wenn in diesem wahlweisen Fall kein Strom durch den Gleichrichter B,, gelangt, ist der Gleichrichter
D1^ mit dem Gegenpotential belostet, wodurch
der ütrom durch den veränderlichen widerstand VR hindurchgelangt,
ohne in den Emitter des Transistors Tr^ durch
den Gleichrichter D^ zu gelangen. Auf diese V/eise wird
eine durch den veränderlichen Widerstand VR eingestellte Spannung auf den Verbraucher L aufgebracht. Wenn ein
Strom durch den Gleichrichter D11 gelangt, wird auf den
Gleichrichter D,^ ein Durchlasspotential aufgebracht,
wodurch der veränderliche Widerstand durch den Gleichrichter D-, i^ kurzgeschlossen und auf diese Weise die auf
den Verbraucher L aufgebrachte Spannung niemals durch den veränderlichen Widerstand VR begrenzt wird.
Wenn in diesem Fall das Potential null wird durch Versagen der handelsüblichen Kraftquelle oder aus einem
anderen Grund, wird dem Verbraucher L Leistung von der Batterie B durch den automatischen umkehrbaren unteren
Gro nz Gehalt kreis 8, den Gleichrichter D11 und den !Transistor
Tr, zugeführt«
009841/0329 ~25 ~
Wenn ein Strom durch den Gleichrichter D,, gelangt,
wird ein nich daraus ergebender Durculaufspannungsabfall
daran auf den Transistor Tr« durch den Widerstand
IiL λ in einem solchen Zustand aufgobracht, v/onn
V-g - VE-ec^ O, wodurch der Transistor Tr,-, leitend wird.
Auf diese V/eise wird der veränderliche Widerstand VH praktisch durch den Emitter und den Collector des Transistors
Tr« kurzgeschlossen.
Infolgedessen kann die Kraftzufuhr von der ookundürbatteria
B zum Verbraucher L bewirkt werden, ohne
dass sie durch den veränderlichen Widerstand VR begrenzt wird.
Wenn die Kraft fortgesetzt von der Batterie B zum Verbraucher L auf diese Waise zuooführt wir4, bis
das Potential der Batterie B das eingestellte Potential des Transistors Tr^ erreicht, werden der Transistor Tr^
und die Transistoren Tr,- und Tr^ nicht leitend, und infplgedessen
wird der Transistor Tr^ auch nicht leitend,
wodurch die Kraftzufuhr zu dem Verbraucher L unterbrochen wird· Da der untere Gronzschaltkreis 8 von der outomatischen
umkehrbaren Art ist, erholt eich die Batterie B, wenn die Kraftzufuhr abgeschnitten wird, un die Translatoren
Tp^, ^Va% 3J^g und Tr» wieder in den leitenden 2u-
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stand zu bringen, um die Kraftzufuhr zu bewirken. Auf
diese V/eise wird die Kraftzufuhr in solch einer unterbrochenen Weine bewirkt, dass sie jedesmal abgeschältot
wird, wenn die Batterie B das eingestellte Potential erreicht, und daher müssen die verriegelnden Schalter
mit ihrer Kontalctseite b verbunden sein, ura den Verbraucher
L abzuschalten. Jedoch selbst wenn die Batterie B in diesem absatzweisen Kraftzufuhrzustand bleibt, wird
die mittlere Kraftzufuhr beträchtlich verringert, und wenn die offene Anschlusspanmmg der Batterie 3 unter
das eingestellte Potential des Transistors Tr1. absinkt,
wird die Kraftzufuhr zum Verbraucher L null, und auf diese Weise wird jegliche Überentladung der Batterie B
verhindert.
In der in iig. 10 gezeigten Anordnung sind die
Verbindungen während der Aufladung der Batterie B ähnlich denjenigen in Pig. IA, und in onderen Beziehungen
arbeitet diese Anordnung im wesentlichen auf dieselbe wio die Anordnung geuuias Fig· 9.
Wie es aus dor obigen Beschreibung horvorQolit,
besteht die Kraftquelle, die mit dom transistorgosteuer ton
Batterioladogorüt» ausgerüstet ist, wio Θ3 in I1I[C.
bis 7 gomäoB der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, ims
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einem Gleichrichterkreis, der mit einer handelsüblichen
Kraftquelle verbunden ist, aus eines automatischen umkehrbaren oberen Grenzspanmmgs-Schaltkreis, der mit den
Gleichrichterkreis parallel verbunden ist, aus einem
Kondensator und einom mit diesem parallel verbundenen
nicht umkehrbaren unteren Grenzspannungs-Oclialtkrois,
aus einem Verbraucher und aus einem Schaltmechanismus,
der während der Kraftzufuhr zu dem Verbraucher die zwei Sätze von parallelen Kreisen parallel miteinander durch
einen Steuerkreis verbinden kann, dessen Eingang das Tastpotential des Kondensators im Tastkrois ist und der
während des Aufladens der Sekundärbatterie den Eeihenkreis,
der aus der Sekundärbatterie und dem Steuerkreis besteht, parallel mit dem Gleic'arichterkreis und dem
oberen Grenzspannungs-Schaltkreis verbinden kann.
Die mit dem transistorgesteuerten Batterioladecorät
geinäss Fig. 8 bis IO ausgerüstete Kraftquelle besteht
aus einem Gleichrichterkreis, der mit einerhandelsüblichen
Kraftquelle verbunden ist, aus einem automatischen umkehrbaren oberen Grenzspannun^s-uchaltkreic und
einem mit dem Gleicfcirichterkreis parallel verbundenen
Tastkreis, aus einer Batterie und einem automatischen umkehrbaren unteren Grenzspannungs-Schaltkreis, der mit
ihr über einen Gleichrichter parallel verbunden ist, der
-'28 -
in entgegengesetzter Polarität an die Batterie angeschlossen ist, aus einem Verbraucher und einem mit diesem
in Reihe geschalteten Steuerkreis und aus einem Schaltmechanismus, der während der Kraftzufuhr zu dom
Verbraucher alle Kreise parallel miteinander und während des Aufladens der Sekundärbatterie den Keihenkreis, dor
aus dem Steuerkreis und der Sekundärbatterie besteht, parallel mit dem Gleichrichterkreis und dem oberen Grenzspannungs-Schaltkreis
verbinden kann·
üementsprechend kann in jeder dieser Kraftquallen
die Kraftzufuhr automatisch durch die Batterie bewirkt
werden, selbst wenn die handelsübliche Kraftquelle durch Versagen oder aus einem anderen Grund während der Kraftzufuhr
zu dem Verbraucher ausfällt, und die Batterie kann geladen werden, wenn der Verbraucher abgeschaltet ist·
Ausserdem besteht keine Möglichkeit, dass die Batterie entweder überentladen oder überladen wird, und die die
Überspannung absorbierende Charakteristik ist vorgesehen, wenn Kraft von der handelsüblichen Kraftquelle dem Verbraucher
zugeführt wird.
Die in Pig, 11 bis 15 gezeigten elektrischen Kroise
sind abgewandelte Formen des Kreises gemäss Fig. 9,
und einer von ihnen wird mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben.
009841/03 2 9 BAD 0HWHAL *"29~
In diesem Kreis wird anstelle des automatischeη
umkehrbaren unteren Grenzspannungs-Schaltkreises 8 ein
automatischer umkehrbarer unterer Grenzspannuncs-Schaltkreis
8' verwendet, der mit einem Startkreis ausgerastot
ist, der einen Transistor Tr2,, dessen Basis mit doa Verbind ungspunkt zwischen den Teilwiderständen Eo und Rg
verbunden ist, wobei einer dieser Widerstände Rg und Rg,
nämlich der Widerstand Rg, in zwei Widerstände Rg und
Rg, unterteilt ist, einen Startgleichrichter Dn, und einen
Widerstand R-wi» die mit den entgegengesetzten Und on
des Widerstandes Rg verbunden sind, und einen Startkondensator
Gj, aufweist, der mit dein W id erstand Rg in Reihe
geschaltet ist, wobei die parallele Verbindung und die Reihenverbindung miteinander parallel verbünden sind.
öWo ist ein Verriegelungsschalter, dor zwischen dor Oekuadärbatterie
B und dem automatischen umkehrbaren unteren Grenzspannungs-Schaltkrois 8* verbunden ist, dor
mit dem Startkreis ausgerüstet ist, und e3 wird ein
Gleichrichter D^ anstelle des Transistors Tr« verwendet.
Die Anordnung des Kreises ist dieselbe wie die in Kig.
9 mit Ausnahme des Obengenannten·
Wenn ein solcher Kreis B1 verwendet wird, ist dia
Arbeitsspannung des Transistors Tr^ über dor Il
nung der Batterie B bei Vervollständigung der
-50-009841/03 29
eingestellt, und die Abschaltspannung wird als die üborentladung
verhindernde Spannung für die Batterie 3 verwendet·
Zur selben Zeit, da das Verhältnis der Zo^konstanten,
die die Widerstände Rq, Rq und Fq, aufweisen,
nämlich das Verhältnis T1 » C^ χ (Rg + Rg)1 und T2 -
C4 x CRq + Ki4.)» irL äer Nähe von S2^1I " 10° aus^ew^lilt
ist, nachdem Kraft von der Batterie B den Verbraucher L zugeführt wird, und die _£attoriespannung die uberevitladungs-Verhinderungsspannung
wird, wird koine Kraft wieder dein Verbraucher L zugeführt, selbst wenn die Spannung
der Batterie B wieder hergestellt iat, so dass jogliehe
Überentladung der Batterie verhindert v.-erden kann.
Wenn die Kraftzufuhr von der handelsüblichen Kraftquelle zum Verbraucher L abgeschaltet ist, wird Kraft automatisch von der Batterie B den Verbreuchor L auge führt"·
Wie es in Fig. 14 gezeigt i3t, kann auch der automatische
umkehrbore untere Grenzspannunrc-Schaltkreis 81,
der mit dom Startkreis ausgerüstet ist, entweder durch Vorbinden eines Widerstandes R^q parallel mit einora Kondensator
C,r oder durch Verbinden der ßasi3 dos Transistors
Tr1J, mit dom Verbinduagcpunkt der Uidorstündo K^
und Kq, Teilen einen dieser V/iderotändo, nämlich do3
Widerstandos Rq, in zwoi V/idorständo lU und Rqt, und
Vorbinden eines Kondensators C^ parallel mit dea '.'idor-
BAD ORIGINAL
009841/0329
stand ßgf hergestellt werden» Wahlweise, wie es in Fig.
16 gezeigt ist, ist es auch■'möglich, eiaon Kondensator
^H zw;*-soften dem Emitter und dea Collector dos Transistors
Tr^ zu verbinden, um dio elektrische Ladung dö3
Kondonsators O, in dem Tastkrois 9 durch eiaen .Entlade—
widerstand H^,- zu entladen, wenn der Kontakt des Schalters
SVJq zur Kontalctsoite b bewegt wird· V/enn die Kapazität
des Kondensators C,, 1 ^J? ist, kann ausserdeüi der
Wort doa Widerstandes R^c im Bereich von inehreron zehn
bis zu mehreren hundert $> eingestellt v/erden. Wenn ein
solcher Kreis verwendet wird, ist die Batterie B frei von oiner Uberontladung und kann Kraft dem Verbraucher L
zuführen, wenn die handelsübliche Kraftquelle abgeschaltet, ist.
Wie oben beschrieben, ermöglicht ea die Verwendung
dos transistorgestouerten Bstterioladekreises go-Eäos
der vorliegenden, jirfindung, dass zusätzliches Aufladen
wiederholt und wirksam in Fora von Impulsen: bewirkt
wird, ohno dass Gas von der öekundärbatteiiD erzeugt
wird.
• i
·■ -32-
0098A1 /0329
Claims (11)
1. Transistorgesteuertes Batterieladegerät mit einer Gleichrichterschaltung, an die über einen Steuertransistor
Ausgangsklemmen für den Batterieanschluß angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (Tr*) von
einer durch die erzeugte Gleispannung gesteuerten bistabilen Kippschaltung angesteuert ist.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung eine von der Klemmspannung
der Gleichrichterschaltung gespeiste Schmitt-Trigger-Schaltung ist.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die Klemmen der Gleichrichterschaltung (D.., D2) zwei in Reihe geschaltete Widerstände
(R.., Rp) geschaltet sind, deren Verbindungspunkt (4) mit
der Basis eines (Tr.) von zwei Transistoren (Tr., Trp) der
Kippschaltung verbunden ist, deren Emitter zusammengeschlossen sind, während die Basis des Steuertransistors (Tr?)
mit einer Ausgangsklemme des zweiten (Tr2) der Transistoren
(Tr-, Trp) der Kippschaltung verbunden ist. \
4. Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (7, Tr,)
basisseitig von der Kippschaltung (6) auf einen Spannungsabgreif er umschaltbar ist, der zwischen einem Kondensator (Cp)
und einem veränderlichen Widerstand (VR) liegt, die hintereinander geschaltet an die Klemmen der Gieichrichterschal-
- 33 -
158854Q
tung (5) gelegt sind, daß die Ausgangsklemmen für den Batterieanschluß
auf eine die elektrische Leistung über einen Schalttransistor (Tr/-) von den Batterie-Ausgangsklemmen abnehmende,
bei Unterspannung sperrende Begrenzerschaltung (8) umschaltbar sind, und daß die Ausgangsklemmen der Begrenzerschaltung
und der Stromversorgung über den Transistor (Tr,) an Klemmen zum Anschluß einer äußeren Gleichstrombelastung
(L) zusammengeschlossen sind.
5. Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Unterspannung sperrende Begrenzerschaltung
(8) eine durch die Spannung an den Batterie-Ausgangsklemmen
angesteuerte, den Schalttransistor (Tr^) triggernde Schmitt- '
Triggerschaltung ist.
6. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■
zeichnet, daß die Kippschaltung eine Schmitt-Schaltung ist < und aus zwei Transistoren gebildet ist, deren Emitter mitein- ;
ander verbunden sind, daß die Ausgangs- und Eingangsanschlüsse
der Gleichrichterschaltung (5) mit Widerständen verbunden sind, wobei die Basis des vorangehenden Transistors der Schmitt-Schaltung
mit dem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist, um eine automatische obere Spannungsbegrenzerschaltung
zu bilden, weiterhin gekennzeichnet durch einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand
besteht und mit dem Ausgangsanschluß der automatischen oberen Spannungsbegrenzerschaltung verbunden ist, eine automatische
untere Spannungsbegrenzerschaltung, die hauptsächlich von einer abgewandelten Kippschaltung gebildet wird und parallel
mit einer Sekundärbatterie (B) durch einen Gleichrichter ver- '
009841/0329 -34-.
'- 34 -
bunden ist, der in entgegengesetzter Polarität mit der letzteren verbunden ist, und eilen Schaltmechanismus, der während
der Stromzufuhr zu einem Verbraucher (L) die beiden letzteren Kreise parallel miteinander durch eine Steuerschaltung (7)
verbinden kann, die den in Reihe mit dem Verbraucher geschalteten Steuer-Transistor (Tr^) aufweist und die während des
Aufladens der Sekundärbatterie (B) eine Reihenschaltung aus der Steuerschaltung (7) und der Sekundärbatterie (B) mit der
Gleichrichterschaltung (5) und der automatischen oberen Spannungsbrgrenzerschaltung
verbinden kann.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kippschaltung, die aus zwei Transistoren gebildet
ist, deren Emitter miteinander verbunden sind, eine Gleichrichterschaltung (5), deren Ausgangs- und Eingangsanschlüsse
mit Widerständen verbunden sind, wobei die Basis des vorangehenden Transistors der Kippschaltung mit dem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist, um eine obere Spannungsbegrenzerschaltung
zu bilden, einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand besteht und
mit dem Ausgangsanschluß der oberen Spannungsbegrenzerschaltung
verbunden ist, eine automatische umkehrbare untere Spannungsbegrenzerschaltung, die mit einem Startkreis ausgerüstet
und mit einer Sekundärbatterie (B) verbunden ist, und einen Schaltmechanismus, der während der Stromzufuhr zu einem Verbraucher
(L) die beiden letzteren Schaltungen parallel miteinander durch eine Steuerschaltung (7) verbinden kann, die
einen mit dem Verbraucher (L) in Reihe geschalteten Transistor aufweist, und die während des Laaens der Sekundärbatterie (B)
eine Reihenschaltung aus der Steuerschaltung (7) und der Sekundärbatterie (B) parallel mit der Gleichrichterschaltung
) 009841/0329' - 35 -
BADORlQiNAL
und der oberen Spannungsbegrenzerschaltung verbinden kann.
8. Batterieladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kippschaltung, die aus zwei Transistoren gebildet ist, deren Emitter miteinander verbunden sind, eine Gleichrichterschaltung
(5), deren Ausgangs- und Eingangsanschlüsse mit Widerständen verbunden sind, wobei die Basis des vorangehenden
Transistors der Kippschaltung mit dem Verbindungspunkt (4) der Widerstände verbunden ist, um eine obere Spannungsbegrenzerschaltung
zu bilden, einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand besteht und
mit dem Ausgangsanschluß der oberen Spannungsbegrenzerschaltung
verbunden ist, eine Parallel-Schaltung, die aus einem ! von Teilwiderständen und aus einem Gleichrichter besteht und '
in Reihe mit dem Kondensator geschaltet ist, wobei die Paröllelischaltung
parallel-mit einer Sekundärbatterie (B) über einen j
Gleichrichter verbunden ist, der mit entgegengesetzter Polarität an die letztere angeschlossen ist, eine automatische umkehrbare
untere Spannungsbegrenzerschaltung, die mit einem Startkreis ausgerüstet und hauptsächlich durch eine abgewandelte
Kippschaltung gebildet ist, in der die Basis des vorangehenden Transistors mit dem Verbindungspunkt der Teilwiderstände
verbunden ist, und einen Schaltmechanismus, der während der Stromzufuhr zu einem Verbraucher (L) die beiden letzteren
Kreise parallel miteinander über eine Steuerschaltung (7) verbinden kann, die einen mit dem Verbraucher (L) in Reihe
geschalteten Transistor aufweist, und der während des Aufladens
der Sekundärbatterie (B) eine Reihenschaltung aus der Steuerschaltung (7) und der Sekundärbatterie (B) mit der Gleichjrichterschaltung
(5) und der oberen Spannungsbegrenzerschaltungj
verbinden kann. - %
009841/03 2 9
9. Batterieladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kippschaltung, die aus zwei Transistoren
gebildet ist, deren Emitter miteinander verbunden sind, eine Gleichrichterschaltung (5), deren Ausgangs- und Eingangsanschlüsse mit Widerständen verbunden sind, wobei die Basis
des vorangehenden Transistors der Kippschaltung mit dem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist, um eine obere
Spannungsbegrenzerschaltung zu bilden, einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand
besteht und mit dem Ausgangsanschluß der oberen Spannungsbegrenzerschaltung verbunden ist, eine automatische
umkehrbare untere Spannungsbegrenzerschaltung, die mit einem
Startkreis ausgerüstet und hauptsächlich von einer abgewandelten Kippschaltung gebildet ist, in der ein Kondensator parallel
mit dem Emitter desvorangehenden Transistors verbunden ist, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von Teilwiderständen
verbunden ist, wobei die automatische umkehrbare untere Spannungsbegrenzerschaltung mit einer Sekundärbatterie
(B) über einen Gleichrichter verbunden ist, der in entgegengesetzter Polarität mit der letzteren verbunden ist, und
einen Schaltmechanismus, der während der Stromzufuhr zu einem Verbraucher (L) die beiden letzteren Kreise parallel
miteinander durch eine Steuerschaltung (7) vetbinden kann, die den in Reihe mit dem Verbraucher (L) geschalteten Steuertransistor
hat, und der während des Aufladens der Sekundärbatterie
(B) eine Reihenschaltung aus der Steuerschaltung (7) und der Sekundärbatterie (B) parallel mit der Gleichrichterschaltung
(5) und der oberen Spannungsbegrenzerschaltung schalten kann.
- 37 009841/0329
10. Batterieladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kippschaltung, die aus zwei Transistoren gebildet ist, deren Emitter miteinander verbunden sind, eine
Gleichrichterschaltung (5), deren Ausgangs- und Eingangsanschlüsse mit Widerständen verbunden sind, wobei die Basis
des vorangehenden Transistors der als Schmitt-Schaltung aufgebauten Kippschaltung mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
verbunden ist, um eine obere Spannungsbegrenzungsschaltung
zu bilden, einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand besteht und
mit dem Ausgangsanschluß der oberen Spannungsbegrenzungsschaltung verbunden ist, eine automatische umkehrbare untere
Spannungsbegrenzungsschaltung, die mit eireoi Startkreis versehen
und hauptsächlich von einer abgewandelten Kippschaltung gebildet ist, in der ein Kondensator parallel mit einem
von Teilwiderständeri verbunden ist und die Basis des vorangehenden
Transistors mit dem Verbindungspunkt der Teilwiderstände verbunden ist, wobei die automatische umkehrbare untere
Spannungsbegrenzerschaitung mit einer Sekundärbatterie (B) durch Gleichrichter verbunden ist, die in entgegengesetzter
Polarität geschaltet sind, und einen Schaltmechanismus, der während der Stromzufuhr zu einem Verbraucher (L) die letzteren
zwei Kreise parallel miteinander durch eine Steuerschaltung (7) verbinden kann, die einen mit dem Verbraucher
(L) in Reihe geschalteten Transistor hat, und der während des Aufladens der Sekundärbatterie (B) eine Reihenschaltung
aus der Sekundärbatterie (B) und der Steuerschaltung (7) parallel mit der Gleichrichterschaltung (5) und der oberen
Spannungsbegrenzerschaitung verbinden kann.
- 58 0098A1/0329
- 58 -
11. Batterieladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kippschaltung, die aus zwei Transistoren gebildet ist, deren Emitter miteinander verbunden sind, eine Gleichrichterschaltung
(5), deren Ausgangs- und Eingangsanschlüsse mit Widerständen verbinden sind, wobei die Basis des vorangehenden
Transistors der Schmitt-Schaltung mit dem Verbindungspunkt der Widerstände verbunden ist, um eine obere Spannungsbegrenzerschaltung
zu bilden, einen Tastkreis (9), der aus einem Kondensator und einem veränderlichen Widerstand besteht
und mit dem Ausgangsanschluß der oberen Spannungsbegrenzerschaltung verbunden ist, eine automatische umkehrbare untere
Spannungsbegrenzerschaltung, die mit einem Startkreis versehen
ist und hauptsächlich aus einer abgewandelten Kippschaltung gebildet ist, in der ein Kondensator zwischen dem Emitter
und dem Collector des vorangehenden Transistors verbunden ist, wobei die automatische umkehrbare untere Spannungsbegrenzerschaltung
durch Gleichrichter in entgegengesetzter Polarität zu dem letzteren verbunden ist, und einen Schaltmechanismus,
der während der Stromzufuhr zu einem Verbraucher (L) die beiden letzteren Kreise parallel miteinander durch eine
Steuerschaltung (γ) verbinden kann, die einen in Keine mil dem Verbraucher (L) geschalteten Transistor hat, und der während
des Aufluderis der Sekundär batter ie (B) eine Reihenschaltung
aus der Steuerschaltung (7) und der Sekundär batter ie (l3)
paralle mit der Gleichrichterschaltung (!;) und der oberen
Sparinungsbegrenzerschaltung verbinden kann.
BAD OR(GiNAL 009841/0329
Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
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