DE1588222A1 - UEberlastungsschutzschaltung - Google Patents

UEberlastungsschutzschaltung

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DE1588222A1
DE1588222A1 DE19671588222 DE1588222A DE1588222A1 DE 1588222 A1 DE1588222 A1 DE 1588222A1 DE 19671588222 DE19671588222 DE 19671588222 DE 1588222 A DE1588222 A DE 1588222A DE 1588222 A1 DE1588222 A1 DE 1588222A1
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Germany
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overload
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DE19671588222
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Phillips Thomas Anthony
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/087Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/021Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
    • H02H3/023Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order by short-circuiting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions

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  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Protection Of Transformers (AREA)

Description

Paris]. -·;β ,
WSL
General Eleotric Company, 1 River Boad, Scheneetady, USA
überlastungsschutz«chaltung
Die Erfindung betrifft eint Überlastungsschutzschaltung but Begrenzung dt· tinea Verbraucher, sug«führten Stroms. Sie ist btaondtrs für Stromversorgungegsräts «it hoher Leistung geeignet, die Halbleiterbauelemente mit begrenzter Hennltttung enthalten. Bites Bauelemente erfordern einen Uberlßstungesehuts, dtr in Bruchteilen von Millietkundtn eingreift und die Oberleitung beseitigt.
Halbleiterbauelemente sind sehr empfindlioh gegen Uberlaetungeauetinde, die im allgemeinen vom Quadrat dee Strome und ron dtr Zeit (it) abhängen. Man kann dit Halbleiterbauelemente awar auf höherer Nennleistung auslegen, um die überlastungstoleranzgrenise bu erhöhen, doch würden dadurch Sie Abmessungen und Kosten wesentlich erhöht. loch kritischer wfr&en die Verhältnisse, wenn dtr Verbraucheretromkrei« stark ^induktiv ist, insbesondere bei Verwendung von .2teoMtl0pul«n zur ölättung ve rfeoheeletroia. Denn wird die induktive Spannung β nach der Be&iehung e-L di/dt athr gro@, Bei JDreiphaisen-Strosiveraorgungstinriohtunge^, die von einer £reiphe«en~Wecheelepannung mit 400 Hn gespeist
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werden und bei denen steuerbare Oleichrichter bzw. Thyristoren beim Vulldurohgang der Speisewechselepannung gesperrt werden, kann die Verzögerung bis eura Erreichen eines Nulldurchgangs leicht 1000 Mikrosekunden überschreiten. Bei einer Induktivität von beispielsv/eise 5 nH kann diea leicht einen Strom nur Folge haben, der über eine Größenordnung größer als der lennstrom ist, so daß sich ain -am zwei Größenorönungen gröler·· Produkt it als normal ergibt. Dies hat überstrom· sur Folge, die weit größer sind als der ssulässlge überstrom, auf den viele Bauelemente, z.B, Brückenglelohrichtr in sinnvoller Welse ausgelegt werden können.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, vormagnetislerte Transformatoren mit sättigbares) Kern »u verwenden, um dan Yerbrauoherstrom su messen und sine Überlastungübernahm··ohaItung bu schaffen, die auf Verbraucherströme anspricht, dit eines vorbestimmten Grenzwert in einer Tastverhältnis -Regelschaltung oder einer Phaβenanechnitt-Regelschaltung Über·anreiten. Biese Schaltung spricht sehr schnell auf "eoJunell·" stoiartig· Überlastungen an, ohne daß der Tastverhältnis-Regeleohaltung eine Gliche Leistung «ntsogen wird. Dies· Schaltung ist jedoch nicht für eine kontinuierlich· Gleichstromversorgung brauchbar, bei der die Sohutssohaltung den Verbrauoherstroa überwachen und die (H«tz-)Leitung unterbrechen muß, wann ein vor'oestimmter Strom überschritten wird. Wie man festgestellt hat, muß der Fühler in diesem Falle sowohl "langsame" Überlastungen, bei denen dsr Stromechwellwert langsam überschritten wird,* als auch "schnelle" Überlastungen feststellen.
Ferner hat sich als notwendig herausgestellt, einen Leitung« ent lad· :swe ig ssu schaffen? wenn eine große Leitungaindaktlvität vorhandan iat, wio im Falle eines Wechselstromn«tzgoräts mit GlättuB^enpule» Der Verbraucher muß nicht nur abgeschaltet» eonäern auch die in dan Blindwiderständen gespeicherte Energie nuB entladen werd&n, ohne die nicht im abgeschalteten VerbrauKharstromkrels liegenden Halbleiter-
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bauelemente zu gefährden..
Schließlich hat sich herausgestellt, daS GleiohstroBversor-. gungsgeräte einen Schutz gegen eine sich allmählich ausbildtnde oder "langsame" überlastung benötigen, Xn diesen Fällen spricht der dia üharlaetimgesustände abfühlendo b3w. messende Transformator nicht ait der für einen schnellen Schute erforderlichen Geschwindigkeit an.
Geaäfi der Erfindung enthält die überlastungSBchutcechaltung einen voraagnetisiorten eättigbaren !transformator eum Abfühlen oder Hessen des VerbrauoaerstrotJs in einer verbesserten Wei·· eur Ausübung der Sicherungsfunktion·Dabei werden neue Schaltungen geschaffen, die sowohl auf "schnelle" als auoh auf "längsaat" Überlastungen ansprechen und Stroaabeohalteignale erseugen. Während, ein sättigbarer Iransformator Bit einer Primärwicklung den Verbraucheretroa mißt und la Stromkreis seiner Sekundärwicklung eine Tormagnetislerunge· Stromquelle entsiälly .äie wie die an sich bekannten, oben erwähnten Schal»- ,; einen Überlaatungssohwellwert bestirnt, hat sich heraues^STbXxC, daß ein suaätBücher Sohwellwertefftkt sur feststellung langsamer Überlastungen verwendet werden kann« Man hat «ine Soaaltung entwickelt, die Überlaatungaeignale i^ubeBonder· die Stromwellgkeit) feststellt und In der eine öohwsllwertvorrichtung einen Orenewert vorgibt, wodurch tmerwtUxächte Bausch- oder Störimpulee unter* drückt werden.
Man hat ferner festgestellt, daS die dlättungsdroiselspulen alt !ebeneohluß-XrennsohaItern sur Batladung der Leitungen ?etfstehen werden können. Wenn die Darosselspulen gesättigt &inä liaben sie eine niedrige Imp·dan«, über die sich der iieitungestrofQ entladen kann, die jedoch nicht so niedrig wirat daß dor ßultis^iße Stroa des Srennsehalters überschritt on ^irdo
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Die Erfindung wird nun en Hand der beiliegenden Abbildungen näher beschriebens
Pig. 1 let ein ßchsroatiachee Schaltbild einor bevorzugten Ausführung der Erfindung, angewendet euf einen HoahleietungB·- iopulsnodulator.
Die Figuren 2A und 2B dienen but Erläuterung wesentlicher Betriebemerkiaale der Schaltung nach Fig. 1 und
Pig. 20 zeigt den Verlauf von Strömen und Spannungen in Abhängigkeit von der Zelt.
Die in TIg. 1A dargestellte Stromvsrsorgungssohaltung für den Verbraucher 20 1st sin» Drelphaeen-Brtickenglsiohrichtereehaltung mit 01»iührlohtern OH1-CR6, die direkt über die Dreiphassnlfitungtn 0kt 0B, 00 mit 400 His Wechselstrom gespeist werde?,. Alle leitungen und der Nulleiter verlaufen duroh ?ilt#r, Sie aleV—Ollsder ausgebildet sind und jeweils •in« Xtrossflspule, L11 L-, L, und Iu enthalten* Sowohl dsr positiv· al« iiseH 4*r negative feil der duroh die Gleichrichtung efettttiitaaen Spannung wird denn von LC-ölÄttunge- filtern gtflittet und de· Verbraucher 20 eugefUhrt, bsi dexs •s ei ei: in dl#t#r Ausführung ua einen Rader-Moduletor handelt. Der Yerbrauohfö erhält eine Folge von gefilterten und sich Überlappendtu* ft&l!welligen, gltichgtsichteten Sinusstromlnpulteft» ΤΛ# y-*-Vi#? ®r»t?i«iltjin SLotideneßtoren C»-Cg und Span- :l*lcftE -'■ ί. ·■- ΐ·«ΡΑ^ Rv-R1 r.*' ΤΛ# übrigen Bauelemente ge-8ur f;fc-,f·, .-9"i\.iai?*?c»hti*«efthfl'M-.^Ä 10, Me thyristoren Q1 -ant 'j, *:■,:,,'. -".λ-j ^%i^*f-<'u^.lt^. :χηύ die Shyrietorsn Q2 und c. * « .··- ■ .·■"■ · :~'h? -': - -'Vj-,^': ■?:■;/· StsOffl^nttj»]>r®ohung. Mit ?:**"'" --''"V':"- .si f* -·■■:' -^ ."^u-*fe,8trsns formet or en -.«f - 'I^ T·· !"'r^ricr^ri Λ, '.:...- ''i ? rtlemm jeweils als " ··"- ■ ■■ -r-:·' - ■:- ■"■- 1Jr1^ '■'··, ■ ^H0 und H^5 eovie OR«
für diese Aueschalt-Koriilönsatoreru Rp und R- sind B«*
e wnä verhindern» äaß die Filterkoncleneator-en
O*.~Cv Ιίβί© Einschalten aiirch Resonanz geladen word ©ti s Ic a IS'laia K0 viird von einer Verzögerung^eheltuug betätigt, die viieSsruEi vcs Ssiiäebafehl gesteuert vivä; ur.ri ecl'lleöt R0 snd ΓT1 "ve!1» Λ'Λ^ΊΙ" Urvt Di-isr einiget* Ziti-tkonstanisn dör C-Lößc i.'V^ Γ < -a ViL .jfl C^C^C^-Cg lsi« In diesGin J -r·©*^' j ' 2'4'ΐίι'' ί ' "Ii ι1? ^1T Kör auf df»a Spitzenwert der - C' "-3v '."irk-ir;· !S1" ^ · it1 ggan£j 'ίκι· λi ■■-■<»ar Aus.filhrung
r, \ Mch Abi -ruf
ti il^nrts'befsiils aß gtrrijcluiii
Sie £Ϊ2|*ιεΊst^sre&i 9, "jn-i Q^ ^sird^a von slnta ijüttiatet»» TJai- ^lieöicFi^fS'^iiLsif^ksr-OiicilliitiiiT 70 is tiberlAat't^igesftivar-"i^ -, f|f *lf»t-* "> . icr aals Ablauf te* Vorglir^e ist folgen-
, ■"* ** - uf*i',i ., "iltiSi .(Sal RnIa i 8 S1J £■*.& ei η a Dreiphaeen-
z "* ,£ Ύ ;i,t hu-ylurunka vwtindet» unit »ahaltet den ^ .je **, *n piii J 1^t*S4OJi-'.ipulaeeniretop 70 sin^ der dit
einen St&.fh#gr#aanag»«tit· « t#* I4.* .Hoi-Btgrenjiimigiwidtrötteilf S2 und Hjj
tfr,^ « (*i* Lustgftveu Yereegerungasflt *fira der YnrbrauohtP φΐ . .&»·' ta Ii st au «i*Ve di· filtfrkottitiMetorepannung i» ,H·:» iHo i,\d^»tiiÄe H1 imd I* 1.-»*» .i^rs duroh die "*"»tj-j/* ««j »ii^ i<\ flieStndta Stro» :nsi d«a Ss
tl) gxoSt Spaniaiing art ö 'Γ > {Oaf*© B1 UBiI HL eintet Γ\-· jPl
it ι !»is die Spannen,11? ar- /-j i-itw «κ v, *»}i WUA.-UÜ' hi« auf ύΰη Haltteΐvof η)..<.*■*■-1^en au i/i# filse* 3a^A0 etch dann ilurob Reaosansaoawlneungi
'&vYißt f.K v'e?} *ygeßblick» in öcui Q, und Q* eingeaulfi "W® .reoultitrtnde übtratroaiapitst
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dann den thjürlastungsöchuts eua und schaltet den Ver-Israuoher ab*) Mit anderen Worten, R1 und R^ verringern die
auf einen ssulässigen Wert. Venn eine g auftritt, neasen dia glittigbaren HeßtraziafcrBa-
toren S1 iffiü I^ H^ überlastungsötroaatärke und lösen
s el·-.?? die i'hyris-fcoren Q2
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ίί^η?ϊ;:ιτΐί in den
cl·:^ Suataucl etor^-r·;,. v/odu<?ch
flie wii-fciig 5i^5*: SicljoYiing aiiBg^-^-.v wird* Der Überlaetunge-
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^fen für beide Thjri-
' ac^nell ausgeschaltet,
ιtimg^induktivität Ä öar Sondeneatorsa *■ ar aulig am Konden-
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Strois durch die ät fließt, wird eine IXirohlaÖeparhyristor an Q1 und
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foxtallhaft. Dona »it &bnthse»ad#r Zaduktl-
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Reei#tan£ gvoß seuug let, wa dta ungoaKttIgten »u dispferif wardan unbedeutend, "Wtsii dio läroaeelepulen 1·^ und ü^ geitMttigt nnd» £io daß iStiri» !»pedaniBe» Λ aim nur α inen
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kleinen Bruchteil von R1 und R, auemachen. Wenn die Überlas tungsthy riet or en gaaündet v/erden, steigt der durch dfe Drosselspulen flieSende Stroia und treibt eie in die Sättigung, bo daS eich <3iö überlaatungekondensatoren aufladen. Infolgedeseen werden euch Qg und Q^ gesperrt, naenden Qj und Qs gesperrt sind, sie «tollen j&doch bei Resonanzfrequenz einen offenen Stromkreis für die Stromquelle dar« und zwar solange» bis der Überlastungeimpulsgenerator zurückgesetet ist und der Oscillator 70 ihn wieder einschaltet.
Der in Fig. 1B dargestellte überlastungsfühler enthält ewsi sättigbar θ StrosuBeßtransfornatoren !C1 und T2 · Sin von Transistor Q3 erseugter Voroagnetlsierungsstrom wird durch die Sekundärwicklungen geschickt, so daß bei einen Magnetkern Bit ideal rechttokföreiger Hystereseschleife keine Ausgangeepannung an der Sekundärwicklung erscheint, beror nioht die Amperewindungen der Primärwicklung die Vonnagnetieierungegtmperewindungen der Sekundärwicklung überschreiten, woduroh ein den Vornagnetisierungsstron überschreitender Strom entgegengesetzter Polarität srseugt wird. In diesem Augenblick wird der Traneformatorkerη gesättigt und die Spannung an der Sekundärwicklung steigt an, sowie sich die Eigen- oder WioklUngskapazitUt des Stromrneßtransformators aufgeladen hat« Der Wert, auf den die Spannung an der Sekundärwicklung ansteigt, hängt vom Betrag des Stroms, um den der Yorsagneti-ΐί©runge»trob überschritten wird, und von der VormagnetieIerungskrtisimpedanB ab. Die Voraagnetleitungskreisiapedans Jtillte für »axieal· Bapfindliohkeit so hoch wie müglioh ι®1η· Wenn nur "schnell·11 Überlastungen (hohes di/dt) nüglioh sind, ist lediglich eine große Drosselspule erforu» eine hohe Xmpedans su erhalten. "LangeGa·"
<ii/äi oder (Jlelohatrom-) Überlastungen werden jedoch von^figgenorTnon, und so wird eine frans ist orstrenquelle verwendet, um eine hohe Impedanz Tdei Gleichstrom siu erhalten. Sine Zener-Diode D1 wird but Schwellwertbildung
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verwendet« Dies ist erforderlich, weil die Stromtransformatoren eine Rausohspannung heben, die von der Sättigunginduktivität der fs&m format or en und der pritnärseltigen Welligkeit dee Strome abhängt. (Infolge dea hohen Winchangsverhältnisses„ dae but Verringerung des Voraagnetisierungsstrorjs und aithin zur Vergrößerung dee Wirkungsgrades wünschenswert iet, tritt auek ®ise Verstärkung auf). Die Spannung Ldi/dt ist am gxMtm$ wtoft die Drosselspulen \ und W gee&ttigt sind unö dia W®!ltgfe©ii i@@ Strebe am größten ist. Der Traneformator neigt aufgriffiä e§is@r verteilten Eigenkapassität zum Sehwingen Deehalfe wlrS @isi X»t@grie?kend ensat or 0» verwendet, uo die f|psii8fo$aat@^®m @m Stopfen, die Kcequeneabhängigkeit ssu ver- ?iis|pm wi®, SI® ¥©lligk®it"oder-Bauechetörung abglichet klein
Bei ®imv ^s@ta®ilenn Oberlaitusg list der den Magnetisierung·· sti«oB itorst^igsMä® BtvoiB Alt'89CWiNiBg β» Sransforoator swdfigeilHafig @© 1@^« ansteigen? %i@ die Sener-Diode S1 leitend wtei Wßä i@& äen YoraegnstisierungeetsHB Übersteigenden Mtm t%®^ um 8teu9ratieohltii*-Yorwid®retand R1^ dee flqr^isto^e l@it®t, dear dann die Üb#r la stunde thyristor en Q2 und Q4I
Bei einer "langsafflen*1 überlastung wirken die sättigbar en Trans f uras ;;©r ^t" ^1 und S2 öle einfache sättigbar β Droeael-Der ?Q£ii@gm@tisiertaiig8stroio und die öleiehatromd«s fa^toauoheratroiüs bilden ein Stroagleiehgewioht, und h®im ©eliwellwert wirkt der Velligkeitsstron des Stffeave^i^s'gimgsge^äte als- Wtohselstroequelle· die den übo?lae$näg®®@tot^at£oakreifi eüsidet, weil die Zener-8pannung der Z)i©i@ B1 ©nsieht und die Biode S1 in diesen Augenblick plötelica leitend wirde Ohne die SransistorstroB^uello in den Vbraagiietieierungeetroiakreie wäre der Welligkeitestrom praktisch kursgeschloseen. D.he die Iapedanz des Voroagnetisierungsstrossteeisee wäre eo niedrig» daß keine ausreichend hohe Sp@siimng erzeugt werden könnte, un den Shyriator Q7'zu
Di· in den Figuren 2A - O dargestellten sättigbares Iransfor-Bfttoren T1 und I2 sind durch des Yoroegnetielerungeetroio gesättigt^ und der Verbraucherstroa subtrahiert sieh von diese» Voreiagnetieierungsstron» Die fl&ttigberen Iranefonsatoren wirken als Drosselspulen ait zwei Wicklungen und einer lebsnsohluBiBpedane über den Voreagnetitierungeatrbakreis„ Die Auegangsspannung ist dann das Produkt der Veohselatronkomponente de· yerhraucheretroas und der gesagten Abschluß· Bei der Auslegung der fr&nefomatoren tollte die
L8 oder VeohselstvoolJBpedans in diese« Torti6gfi«tiai«iryagitp«Ekt so klein wlt Bdglioh gehalten werden, ua dieae Spastiung au"
Bei» Hiwohfllten beip?«iuiea die WidtrstäniSt S2 und S5 die
Bsi dieser Stroaitärke werde» di« Urosielspulen lim jedoch nahesu gesüttigt» so dad die Welligkeitsatieteigt und die Sransfonsatoren S1 und T2 eine h&here Beuaohspannung abgeben. Venn die Kerne dagegen all* Bgalioa entelttigt werden, steigt die Permeabilität (dB/dB) an und Bit ihr die. Induktivität und »ithin di· Bausohepannung» Vm au verhindern« daß diese Spannung fälschlicherweise einen Süjadvorgang auslöst, ist die Zener-Diode H1 als Sehwellwertbauelenent vorgesehen* Ohne eine Spannungssohwelle »Ußte der ToraagnstieieruBgiistroa so hoch eingestellt werden« daß er ein Auslüften der Überlastungssehuteeohaltung durch die Iftueohspfinmsng oder eine Anfangsspannung verhindert. Ben ?orsag&etieierung0stron su erhöhen,, hat den Sweok, die Sransforaatoren weiter in di· Sättigung ssu treiben» und dadurch di· Sättigungsinduktivität so klein wie »öglich au Bachen« Auch die ?oraagn®tlsiorungsstroBkreieiBpedans Bufi verringert werden* vm die Bausohspannung an den SransforBa· •feoren »u varrlngern« Dies bedeutet, dafl sub Auelussn d«a überlastungsiBpulegenerators Q« ein hohse di/dt erforderlich ist, ua entweder das Ausschalten durch ein« hohe Bausohepsnnung oder durch Überachrslten dee 7orB«gn«ti8i«rungsstroB9 Schalten dee Kvns auszulesen. Deshalb sind «in· sehr
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viel längere Seit und ein sehr viel höherer Strora bei "langsaver" Überlastung als bei "schneller" Überlastung sum Ausläsen erforderlich,
Xn folgenden ist nun die Wirkungsweise der Schaltung nach Hg· 1 BUsaDioengefaßt. 1^, Le und C- - Og sind die ?ilterbaueleee&t« für eine herköaiiliehe Ereiphasen-Brttckengleieh-Iftroaversorgungsschaltung· Q1 und Q* sind "Reihen"«SchaIter, die ein schnelle« Unterbrechen der leitung eroögliohen und, vt»a keine überlastung auftritt, ständig leitend bleiben. Der Osaillator 70 «ohwlngt ständig, us Zündiopule« bu eraeug«n und Al· Sehalter eingeschaltet au halttn« Bin Osiillator wird verwendet* u» Seittung bu sparen,, da «in Qleichetro« aXe Sti*d*troa «ine potentislfreie StroB7#r*örgungiechßl1rung und n»at>lloh« Kittel «u» TtrbUiden See überlastungefühlers de« öÄüllatore «rforder» würde* StI überlastung treten svei graiere Sobirellwerteffekte auf» Alt jeweil» von der Trmnafor- £fneti8ieruEgietT<yoquelle und der Zener-Diode D1 Bio Sokundärwloklungen der sättigbar en !Transformatoren U1 und $2» Sie das Abschalten (die frennschaltfu&ktion) steuern, epreshen auf eine Inderung des flusaej in den Iransforeetorkernea an· ])er VornagnetlsierungsstroB in der; Sekundirwiekluag s&ttigt die Kerne in der gleichen Weise wie eine dritte Wicklung. Bevor nicht die Aaperewindungen (die aegnehotoriecbe Kraft) der ?risärwlokluag die Aaperewindungen der forsagBetlaierungsetronquelle übersehreiten„ ändert βloh der flue nur unweaentlleh· Hithin wird auch nur eine geringfUglgo Spannung ia der S«ikundXrwl©klung induslertv Die in der Sekundttrwicklung indusiort® Spanmung 1st proportional der Steigung der fSvetereseselileife. Is VorBiagnetlsierungepunkt lot die Steigung infolge d@r Sättigim^ sehr niedrig, und vlthln ist die effektive läiptdans des Srensfornatore ver« hältnleoäeig gering·
Vm unerwünschte Stör- oder Rausohiopulse &u unterdrücken, wird ein integrieronder Kondensator Cg verwendet (der nooh von
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der SSigenkapasltät der Sransforoatorwloklungen unterstützt wird). Infolgedessen 1st eine Spannung-Zeit-Integration erforderlich, um eine Spannung auf anbau·», die die Zener·· oder lliirchbruohepannung der Zener-Diode D1 Übersohreitet. Bei einer «eehnellen0 überlastung wird d·· Spannung-Zeit-Xntegval e© solmell erreicht, daß die Zeit bis sun Erreichen des Selsw@Xlwe»t® praktisch vernachlässigt werden kann, für nadel» avtlf· 9ttl*·. o4«r Kauaohiapulse wixkt. dies jedoch als wirksfiüf tlaterdrüeliningsvorriehtung· Sei "laagsaaen" Überlastungen
m%©igt die Welligkeitsepaasung. der SektHtdferwiakliing so sehnell dad sie den S@hwelXwerl btw. die Sarohbr^eheepannu&g der. D1 sehr eoh&eXX ütiereolufeitet· ' ,.
ia des bevorzugten Aueführungsbeisplel eine dreiphasige StrosqueXXe geselgt ietv Imnn ebensogut eine einphasige oder i^genielne ander® pulsierende 3tro»$uelXe verwendet werden» @inen ^XelohütroiBverbSfauaher speiet« der time vlyke*a§ sohneXXe Sicherung stoi Schute von TerbraucherbaueXeiienten iMi/oder der Bau&loaesite dtr StrosversorgungssohaXtungf 8.B· von^ BrüökengXeiotoiehtera» bsw. ssua Schute der Stron^ueXXe wot überstruBen benötigt· 3ur Zeit werden als thyristoren iteuerbare SlXieluagXeichriohter wegen ihrer hohen Vennleistung und ihrer relativ niedriger Kosten bevorzugt· So ist @8 auch lougliah* ander® Bauelemente, EeB5~Leistungstransietoren oder steuerbare SiXlciuneohaXter tv. verwenden» die je nach der speziellen i?oraalen Belastungeart bei herkttam:» lichen VnformerschaXtumgesie die VeehseXstroB in aielchstrea uafoncai^ adäquate Unten haben. BoI derartigen Schaltungen würde der Verbrauoh@rstroB in der gleichen Weise durch hintereinander geschaltete Sättlguttgstraneformator-&inärwiok- ' Xungen geiaoesen, aber der Verbraucher Toraugswoiee duroh uniDittelbareß Äuoschaltan der In Reihe goschaXteten Leistungsschalter abgeschälttt« wenn die Leistung dee Ausßchalteteuer- * signele nicht eelar groB zu sein braucht. Schließlich let es auch möglich, ©inaeln© 5?eile öer Schaltung
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dta Zapulagtatrator, dan Intterato? oder das SolawtXlwtrt&autltatnt. So tat ta btiapltlavtlat oöglioh, tint durch tint Bat tar it vorgespannt· Diode ale Sebv#llwtrtschaltung «u r#rwtndttt.
Bit Bauaiaet&ta dar brrorwfUn toMttiUagvm$ äröaa %tie$itl·- wtiaa feiffa&la Wert·!
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113191 XI319I
- X»31|1
- II 3191
- ΣΚ319Ο
CH11- XI519I Cm12« M5191 OR15- XI3191 OR14- H3191
Q?®
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Claims (1)

  1. Bat ent aneprüohe
    vtmmwtmMmwsmMwtmtmm
    1.)Überlaetungseehutsschaltusig, die auf "schnelle" und "langsaae" Überlastungen anspricht* bei der sin !Transformator Bit einer Primärwicklung in Reibe mit einem Verbraucher zur
    geschaltet werden kenn und eine Vornegnetieierungein Beine »it der Sekundärwicklung des Sraseforaators liegt, so daS nur dann Signale in der 8ekundävwioklung iaduiiart werden» we&ss der Verbraueherstroa den 7oraag&eti~ aiesimgtetroB überachreitet, g e fc e η η » e i e h η e t durch eine behaltende Schaltung Bit einen Sigaelintegrator (Og), der auf in der SekundMrwioklung indusiarte 8i>> gnal« anspricht» durch einen Sehaltaignalgenerator (Q^)1 der auf den Integrator anspricht» und einen trennschalter (Q2*Q^) mm trennen der toiatung yob Verbraucher (20) betätigt und daduroh die Wirkung einer Sicherung auattbt, und ait eine» Sohwsllwert-Baueieaent (D1) »das ewisohtn de» Generator und de» integrator liegt und unerwünschteHautoh- oder Störeij goal· unterdrückt.
    2«) Soaaltung naoa Jümyxuch 1, dadurch g ik ι β e i e h η et , dad die VorDagnetieierungeetroaquelle ein franaiator,(Q8) Bit hoher Xnpedans iit.
    5«) Schaltung aaefc Aattprttohen 1 oder 2, dadurch g e kenne β ic h η et , dafl de» Integrator ein an dar SeinmdJlryiaklune dea Treaeforeatora (I19S2) Eoadtnaator (Ö^) iat.
    4t) Schaltung nach Anapruoh 39 dadurch gekenas e i ο h η e t , daß ewieohen der 8tro«q,u»lle und dea frennaohalter Xteoaeelapulen (J^,L^) liegen und eine Stronbe· grenBungeiBpedaas eowie eine Keeonenü^Ausachalt-Quelle den fresmeohalter bilden.
    .BAD ORIGINAL"
    009836/0240.
    158822?
    5.) 8ohaltung nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gleichriohtereehaltung (CH1-CRg) zur Umformung eines tieoh8el8trota~3peieeeig£ale in ein GleichstrosHSpeiBesignal für den Verbraucher, ein Filter (L1-I^, O»-Cg) zur Verringerung der Velligkeit des Gleiehstrorasignale, ein Halb« leitersehalterbauelepent (Q1.Q,), das in Reihe mit den Verbraucher liegt und diesem duroh BinechaIten Leistung suftthrt, und dadurch, daß der trennschalter parallel zum Verbraucher liegt, der SignalIntegrator den Trennschalter betätigt» wenn der Welligkeitspegel den Schwellwert überschreitet, eine StoebegrenzungBschaltung (R2IRe) das Auslösen der Überlastungsschutzschaltung aufgrund von Binsehaltimpuleen verhindert und SohaltunfsbaueleBeiLte (70, E11E.) das Halbleitersohaltertaueleaent derart betätigt* dafl es einschaltet, ohne dad zu hohe Sohaltlapulse auftreten.
    009836/0240
    L β e r s e i t e
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