DE1588222A1 - UEberlastungsschutzschaltung - Google Patents
UEberlastungsschutzschaltungInfo
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- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
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- H02H3/021—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
- H02H3/023—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order by short-circuiting
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- H02H9/005—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
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Description
Paris]. -·;β ,
WSL
überlastungsschutz«chaltung
Die Erfindung betrifft eint Überlastungsschutzschaltung but
Begrenzung dt· tinea Verbraucher, sug«führten Stroms. Sie ist
btaondtrs für Stromversorgungegsräts «it hoher Leistung geeignet, die Halbleiterbauelemente mit begrenzter Hennltttung
enthalten. Bites Bauelemente erfordern einen Uberlßstungesehuts, dtr in Bruchteilen von Millietkundtn eingreift und
die Oberleitung beseitigt.
Halbleiterbauelemente sind sehr empfindlioh gegen Uberlaetungeauetinde, die im allgemeinen vom Quadrat dee Strome
und ron dtr Zeit (it) abhängen. Man kann dit Halbleiterbauelemente awar auf höherer Nennleistung auslegen, um die
überlastungstoleranzgrenise bu erhöhen, doch würden dadurch
Sie Abmessungen und Kosten wesentlich erhöht. loch kritischer wfr&en die Verhältnisse, wenn dtr Verbraucheretromkrei« stark ^induktiv ist, insbesondere bei Verwendung von
.2teoMtl0pul«n zur ölättung ve rfeoheeletroia. Denn wird die
induktive Spannung β nach der Be&iehung e-L di/dt athr
gro@, Bei JDreiphaisen-Strosiveraorgungstinriohtunge^, die
von einer £reiphe«en~Wecheelepannung mit 400 Hn gespeist
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werden und bei denen steuerbare Oleichrichter bzw. Thyristoren beim Vulldurohgang der Speisewechselepannung gesperrt
werden, kann die Verzögerung bis eura Erreichen eines Nulldurchgangs leicht 1000 Mikrosekunden überschreiten. Bei einer
Induktivität von beispielsv/eise 5 nH kann diea leicht einen
Strom nur Folge haben, der über eine Größenordnung größer
als der lennstrom ist, so daß sich ain -am zwei Größenorönungen gröler·· Produkt it als normal ergibt. Dies hat
überstrom· sur Folge, die weit größer sind als der ssulässlge
überstrom, auf den viele Bauelemente, z.B, Brückenglelohrichtr
in sinnvoller Welse ausgelegt werden können.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, vormagnetislerte Transformatoren mit sättigbares) Kern »u verwenden, um dan Yerbrauoherstrom su messen und sine Überlastungübernahm··ohaItung bu schaffen, die auf Verbraucherströme
anspricht, dit eines vorbestimmten Grenzwert in einer Tastverhältnis -Regelschaltung oder einer Phaβenanechnitt-Regelschaltung Über·anreiten. Biese Schaltung spricht sehr schnell
auf "eoJunell·" stoiartig· Überlastungen an, ohne daß der
Tastverhältnis-Regeleohaltung eine Gliche Leistung «ntsogen wird. Dies· Schaltung ist jedoch nicht für eine kontinuierlich· Gleichstromversorgung brauchbar, bei der die
Sohutssohaltung den Verbrauoherstroa überwachen und die
(H«tz-)Leitung unterbrechen muß, wann ein vor'oestimmter Strom
überschritten wird. Wie man festgestellt hat, muß der Fühler in diesem Falle sowohl "langsame" Überlastungen, bei denen
dsr Stromechwellwert langsam überschritten wird,* als auch
"schnelle" Überlastungen feststellen.
Ferner hat sich als notwendig herausgestellt, einen Leitung« ent lad· :swe ig ssu schaffen? wenn eine große Leitungaindaktlvität vorhandan iat, wio im Falle eines Wechselstromn«tzgoräts mit GlättuB^enpule» Der Verbraucher muß nicht nur
abgeschaltet» eonäern auch die in dan Blindwiderständen
gespeicherte Energie nuB entladen werd&n, ohne die nicht im
abgeschalteten VerbrauKharstromkrels liegenden Halbleiter-
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bauelemente zu gefährden..
Schließlich hat sich herausgestellt, daS GleiohstroBversor-. gungsgeräte einen Schutz gegen eine sich allmählich ausbildtnde oder "langsame" überlastung benötigen, Xn diesen Fällen spricht der dia üharlaetimgesustände abfühlendo b3w.
messende Transformator nicht ait der für einen schnellen
Schute erforderlichen Geschwindigkeit an.
Geaäfi der Erfindung enthält die überlastungSBchutcechaltung
einen voraagnetisiorten eättigbaren !transformator eum Abfühlen oder Hessen des VerbrauoaerstrotJs in einer verbesserten Wei·· eur Ausübung der Sicherungsfunktion·Dabei werden
neue Schaltungen geschaffen, die sowohl auf "schnelle" als
auoh auf "längsaat" Überlastungen ansprechen und Stroaabeohalteignale erseugen. Während, ein sättigbarer Iransformator Bit einer Primärwicklung den Verbraucheretroa mißt und
la Stromkreis seiner Sekundärwicklung eine Tormagnetislerunge·
Stromquelle entsiälly .äie wie die an sich bekannten, oben
erwähnten Schal»- ,; einen Überlaatungssohwellwert bestirnt,
hat sich heraues^STbXxC, daß ein suaätBücher Sohwellwertefftkt sur feststellung langsamer Überlastungen verwendet
werden kann« Man hat «ine Soaaltung entwickelt, die Überlaatungaeignale i^ubeBonder· die Stromwellgkeit) feststellt
und In der eine öohwsllwertvorrichtung einen Orenewert vorgibt, wodurch tmerwtUxächte Bausch- oder Störimpulee unter*
drückt werden.
Man hat ferner festgestellt, daS die dlättungsdroiselspulen
alt !ebeneohluß-XrennsohaItern sur Batladung der Leitungen
?etfstehen werden können. Wenn die Darosselspulen gesättigt
&inä liaben sie eine niedrige Imp·dan«, über die sich der
iieitungestrofQ entladen kann, die jedoch nicht so niedrig
wirat daß dor ßultis^iße Stroa des Srennsehalters überschritt on ^irdo
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Die Erfindung wird nun en Hand der beiliegenden Abbildungen
näher beschriebens
Pig. 1 let ein ßchsroatiachee Schaltbild einor bevorzugten
Ausführung der Erfindung, angewendet euf einen HoahleietungB·-
iopulsnodulator.
Die Figuren 2A und 2B dienen but Erläuterung wesentlicher
Betriebemerkiaale der Schaltung nach Fig. 1 und
Pig. 20 zeigt den Verlauf von Strömen und Spannungen in Abhängigkeit von der Zelt.
Die in TIg. 1A dargestellte Stromvsrsorgungssohaltung für
den Verbraucher 20 1st sin» Drelphaeen-Brtickenglsiohrichtereehaltung mit 01»iührlohtern OH1-CR6, die direkt über die
Dreiphassnlfitungtn 0kt 0B, 00 mit 400 His Wechselstrom gespeist werde?,. Alle leitungen und der Nulleiter verlaufen
duroh ?ilt#r, Sie aleV—Ollsder ausgebildet sind und jeweils
•in« Xtrossflspule, L11 L-, L, und Iu enthalten* Sowohl dsr
positiv· al« iiseH 4*r negative feil der duroh die Gleichrichtung efettttiitaaen Spannung wird denn von LC-ölÄttunge-
filtern gtflittet und de· Verbraucher 20 eugefUhrt, bsi dexs
•s ei ei: in dl#t#r Ausführung ua einen Rader-Moduletor handelt.
Der Yerbrauohfö erhält eine Folge von gefilterten und sich
Überlappendtu* ft&l!welligen, gltichgtsichteten Sinusstromlnpulteft» ΤΛ# y-*-Vi#? ®r»t?i«iltjin SLotideneßtoren C»-Cg und Span-
:l*lcftE -'■ ί. ·■- ΐ·«ΡΑ^ Rv-R1 r.*' ΤΛ# übrigen Bauelemente ge-8ur f;fc-,f·, .-9"i\.iai?*?c»hti*«efthfl'M-.^Ä 10, Me thyristoren
Q1 -ant 'j, *:■,:,,'. -".λ-j ^%i^*f-<'u^.lt^. :χηύ die Shyrietorsn Q2
und c. * « .··- ■ .·■"■ · :~'h? -': - -'Vj-,^': ■?:■;/· StsOffl^nttj»]>r®ohung. Mit
?:**"'" --''"V':"- .si f* -·■■:' -^ ."^u-*fe,8trsns formet or en
-.«f - 'I^ T·· !"'r^ricr^ri Λ, '.:...- ''i ? rtlemm jeweils als
" ··"- ■ ■■ -r-:·' - ■:- ■"■- 1Jr1^ '■'··, ■ ^H0 und H^5 eovie OR«
für diese Aueschalt-Koriilönsatoreru Rp und R- sind B«*
e wnä verhindern» äaß die Filterkoncleneator-en
O*.~Cv Ιίβί© Einschalten aiirch Resonanz geladen word ©ti s Ic a
IS'laia K0 viird von einer Verzögerung^eheltuug betätigt, die
viieSsruEi vcs Ssiiäebafehl gesteuert vivä; ur.ri ecl'lleöt R0
snd ΓT1 "ve!1» Λ'Λ^ΊΙ" Urvt Di-isr einiget* Ziti-tkonstanisn dör
C-Lößc i.'V^ Γ
< -a ViL .jfl C^C^C^-Cg lsi« In diesGin
J -r·©*^' j ' 2'4'ΐίι'' ί ' "Ii ι1? ^1T Kör auf df»a Spitzenwert der
- C' "-3v '."irk-ir;· !S1" ^ · it1 ggan£j 'ίκι· λi ■■-■<»ar Aus.filhrung
r, \ Mch Abi -ruf
ti il^nrts'befsiils aß gtrrijcluiii
Sie £Ϊ2|*ιεΊst^sre&i 9, "jn-i Q^ ^sird^a von slnta ijüttiatet»» TJai-
^lieöicFi^fS'^iiLsif^ksr-OiicilliitiiiT 70 is tiberlAat't^igesftivar-"i^
-, f|f *lf»t-* ">
. icr aals Ablauf te* Vorglir^e ist folgen-
, ■"* ** - uf*i',i ., "iltiSi .(Sal RnIa i 8 S1J £■*.& ei η a Dreiphaeen-
z "* ,£ Ύ ;i,t hu-ylurunka vwtindet» unit »ahaltet den
^ .je **, *n piii J 1^t*S4OJi-'.ipulaeeniretop 70 sin^ der dit
einen St&.fh#gr#aanag»«tit·
« t#* I4.* .Hoi-Btgrenjiimigiwidtrötteilf S2 und Hjj
tfr,^ « (*i* Lustgftveu Yereegerungasflt *fira der YnrbrauohtP
φΐ . .&»·' ta Ii st au «i*Ve di· filtfrkottitiMetorepannung
i» ,H·:» iHo i,\d^»tiiÄe H1 imd I* 1.-»*» .i^rs duroh die
"*"»tj-j/* ««j »ii^ i<\ flieStndta Stro» :nsi d«a Ss
tl) gxoSt Spaniaiing art ö 'Γ >
{Oaf*© B1 UBiI HL eintet Γ\-· jPl
it ι !»is die Spannen,11? ar- /-j i-itw «κ
v, *»}i WUA.-UÜ' hi« auf ύΰη Haltteΐvof η)..<.*■*■-1^en au
i/i# filse* 3a^A0 etch dann ilurob Reaosansaoawlneungi
'&vYißt f.K v'e?} *ygeßblick» in öcui Q, und Q* eingeaulfi
"W® .reoultitrtnde übtratroaiapitst
„„ , BAD ORIGINAL
dann den thjürlastungsöchuts eua und schaltet den Ver-Israuoher
ab*) Mit anderen Worten, R1 und R^ verringern die
auf einen ssulässigen Wert. Venn eine
g auftritt, neasen dia glittigbaren HeßtraziafcrBa-
toren S1 iffiü I^ H^ überlastungsötroaatärke und lösen
s el·-.?? die i'hyris-fcoren Q2
nad Q
ίί^η?ϊ;:ιτΐί in den
cl·:^ Suataucl etor^-r·;,. v/odu<?ch
flie wii-fciig 5i^5*: SicljoYiing aiiBg^-^-.v wird* Der Überlaetunge-
etc»i····!;
ν T;IS
u tn den K
^fen für beide Thjri-
' ac^nell ausgeschaltet,
ιtimg^induktivität
Ä öar Sondeneatorsa
*■ ar aulig am Konden-
UfVtSU
'^C
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von Q* wird
Tijj ux ά a if
4)eeiirilei· ttU
ai&9 Urtuexi Avte^filt
Strois durch die
ät fließt, wird
eine IXirohlaÖeparhyristor
an Q1 und
«in gUaeHgea Detriebs verbal tea Sw U
V3IA
¥ität
auch
u® die über-
« Beehali ist
foxtallhaft. Dona »it &bnthse»ad#r Zaduktl-
foxtallhaft. Dona »it &bnthse»ad#r Zaduktl-
, vuid H1 vmd R^ ♦_ d»raa
Reei#tan£ gvoß seuug let, wa dta ungoaKttIgten
»u dispferif wardan unbedeutend, "Wtsii dio läroaeelepulen 1·^
und ü^ geitMttigt nnd» £io daß iStiri» !»pedaniBe» Λ aim nur α inen
BAD
kleinen Bruchteil von R1 und R, auemachen. Wenn die Überlas tungsthy riet or en gaaündet v/erden, steigt der durch dfe
Drosselspulen flieSende Stroia und treibt eie in die Sättigung, bo daS eich <3iö überlaatungekondensatoren aufladen.
Infolgedeseen werden euch Qg und Q^ gesperrt, naenden Qj
und Qs gesperrt sind, sie «tollen j&doch bei Resonanzfrequenz
einen offenen Stromkreis für die Stromquelle dar« und zwar
solange» bis der Überlastungeimpulsgenerator zurückgesetet
ist und der Oscillator 70 ihn wieder einschaltet.
Der in Fig. 1B dargestellte überlastungsfühler enthält ewsi
sättigbar θ StrosuBeßtransfornatoren !C1 und T2 · Sin von Transistor Q3 erseugter Voroagnetlsierungsstrom wird durch die
Sekundärwicklungen geschickt, so daß bei einen Magnetkern Bit ideal rechttokföreiger Hystereseschleife keine Ausgangeepannung an der Sekundärwicklung erscheint, beror nioht
die Amperewindungen der Primärwicklung die Vonnagnetieierungegtmperewindungen der Sekundärwicklung überschreiten, woduroh
ein den Vornagnetisierungsstron überschreitender Strom entgegengesetzter Polarität srseugt wird. In diesem Augenblick
wird der Traneformatorkerη gesättigt und die Spannung an der
Sekundärwicklung steigt an, sowie sich die Eigen- oder WioklUngskapazitUt des Stromrneßtransformators aufgeladen hat«
Der Wert, auf den die Spannung an der Sekundärwicklung ansteigt, hängt vom Betrag des Stroms, um den der Yorsagneti-ΐί©runge»trob überschritten wird, und von der VormagnetieIerungskrtisimpedanB ab. Die Voraagnetleitungskreisiapedans
Jtillte für »axieal· Bapfindliohkeit so hoch wie müglioh
ι®1η· Wenn nur "schnell·11 Überlastungen (hohes di/dt)
nüglioh sind, ist lediglich eine große Drosselspule erforu» eine hohe Xmpedans su erhalten. "LangeGa·"
<ii/äi oder (Jlelohatrom-) Überlastungen werden
jedoch von^figgenorTnon, und so wird eine frans ist orstrenquelle verwendet, um eine hohe Impedanz Tdei Gleichstrom siu
erhalten. Sine Zener-Diode D1 wird but Schwellwertbildung
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verwendet« Dies ist erforderlich, weil die Stromtransformatoren
eine Rausohspannung heben, die von der Sättigunginduktivität
der fs&m format or en und der pritnärseltigen Welligkeit
dee Strome abhängt. (Infolge dea hohen Winchangsverhältnisses„
dae but Verringerung des Voraagnetisierungsstrorjs und aithin
zur Vergrößerung dee Wirkungsgrades wünschenswert iet, tritt
auek ®ise Verstärkung auf). Die Spannung Ldi/dt ist am
gxMtm$ wtoft die Drosselspulen \ und W gee&ttigt sind unö
dia W®!ltgfe©ii i@@ Strebe am größten ist. Der Traneformator
neigt aufgriffiä e§is@r verteilten Eigenkapassität zum Sehwingen
Deehalfe wlrS @isi X»t@grie?kend ensat or 0» verwendet, uo die
f|psii8fo$aat@^®m @m Stopfen, die Kcequeneabhängigkeit ssu ver-
?iis|pm wi®, SI® ¥©lligk®it"oder-Bauechetörung abglichet
klein
Bei ®imv ^s@ta®ilenn Oberlaitusg list der den Magnetisierung··
sti«oB itorst^igsMä® BtvoiB Alt'89CWiNiBg β» Sransforoator
swdfigeilHafig @© 1@^« ansteigen? %i@ die Sener-Diode S1
leitend wtei Wßä i@& äen YoraegnstisierungeetsHB Übersteigenden
Mtm t%®^ um 8teu9ratieohltii*-Yorwid®retand R1^ dee
flqr^isto^e Q» l@it®t, dear dann die Üb#r la stunde thyristor en Q2
und Q4I
Bei einer "langsafflen*1 überlastung wirken die sättigbar en
Trans f uras ;;©r ^t" ^1 und S2 öle einfache sättigbar β Droeael-Der
?Q£ii@gm@tisiertaiig8stroio und die öleiehatromd«s
fa^toauoheratroiüs bilden ein Stroagleiehgewioht,
und h®im ©eliwellwert wirkt der Velligkeitsstron
des Stffeave^i^s'gimgsge^äte als- Wtohselstroequelle· die den übo?lae$näg®®@tot^at£oakreifi
eüsidet, weil die Zener-8pannung
der Z)i©i@ B1 ©nsieht und die Biode S1 in diesen Augenblick
plötelica leitend wirde Ohne die SransistorstroB^uello in
den Vbraagiietieierungeetroiakreie wäre der Welligkeitestrom
praktisch kursgeschloseen. D.he die Iapedanz des Voroagnetisierungsstrossteeisee
wäre eo niedrig» daß keine ausreichend hohe Sp@siimng erzeugt werden könnte, un den Shyriator Q7'zu
Di· in den Figuren 2A - O dargestellten sättigbares Iransfor-Bfttoren T1 und I2 sind durch des Yoroegnetielerungeetroio
gesättigt^ und der Verbraucherstroa subtrahiert sieh von
diese» Voreiagnetieierungsstron» Die fl&ttigberen Iranefonsatoren wirken als Drosselspulen ait zwei Wicklungen und einer
lebsnsohluBiBpedane über den Voreagnetitierungeatrbakreis„
Die Auegangsspannung ist dann das Produkt der Veohselatronkomponente de· yerhraucheretroas und der gesagten Abschluß·
Bei der Auslegung der fr&nefomatoren tollte die
L8 oder VeohselstvoolJBpedans in diese«
Torti6gfi«tiai«iryagitp«Ekt so klein wlt Bdglioh gehalten werden,
ua dieae Spastiung au"
Bsi dieser Stroaitärke werde» di« Urosielspulen
lim jedoch nahesu gesüttigt» so dad die Welligkeitsatieteigt und die Sransfonsatoren S1 und T2 eine
h&here Beuaohspannung abgeben. Venn die Kerne dagegen all*
Bgalioa entelttigt werden, steigt die Permeabilität (dB/dB)
an und Bit ihr die. Induktivität und »ithin di· Bausohepannung»
Vm au verhindern« daß diese Spannung fälschlicherweise einen
Süjadvorgang auslöst, ist die Zener-Diode H1 als Sehwellwertbauelenent vorgesehen* Ohne eine Spannungssohwelle »Ußte der
ToraagnstieieruBgiistroa so hoch eingestellt werden« daß er
ein Auslüften der Überlastungssehuteeohaltung durch die
Iftueohspfinmsng oder eine Anfangsspannung verhindert. Ben
?orsag&etieierung0stron su erhöhen,, hat den Sweok, die
Sransforaatoren weiter in di· Sättigung ssu treiben» und
dadurch di· Sättigungsinduktivität so klein wie »öglich au
Bachen« Auch die ?oraagn®tlsiorungsstroBkreieiBpedans Bufi
verringert werden* vm die Bausohspannung an den SransforBa·
•feoren »u varrlngern« Dies bedeutet, dafl sub Auelussn d«a
überlastungsiBpulegenerators Q« ein hohse di/dt erforderlich
ist, ua entweder das Ausschalten durch ein« hohe Bausohepsnnung oder durch Überachrslten dee 7orB«gn«ti8i«rungsstroB9
Schalten dee Kvns auszulesen. Deshalb sind «in· sehr
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- ίο -
viel längere Seit und ein sehr viel höherer Strora bei "langsaver" Überlastung als bei "schneller" Überlastung sum Ausläsen erforderlich,
Xn folgenden ist nun die Wirkungsweise der Schaltung nach
Hg· 1 BUsaDioengefaßt. 1^, Le und C- - Og sind die ?ilterbaueleee&t« für eine herköaiiliehe Ereiphasen-Brttckengleieh-Iftroaversorgungsschaltung· Q1 und Q* sind "Reihen"«SchaIter,
die ein schnelle« Unterbrechen der leitung eroögliohen und,
vt»a keine überlastung auftritt, ständig leitend bleiben.
Der Osaillator 70 «ohwlngt ständig, us Zündiopule« bu eraeug«n und Al· Sehalter eingeschaltet au halttn« Bin Osiillator
wird verwendet* u» Seittung bu sparen,, da «in Qleichetro«
aXe Sti*d*troa «ine potentislfreie StroB7#r*örgungiechßl1rung
und n»at>lloh« Kittel «u» TtrbUiden See überlastungefühlers
de« öÄüllatore «rforder» würde* StI überlastung treten svei
graiere Sobirellwerteffekte auf» Alt jeweil» von der Trmnafor-
£fneti8ieruEgietT<yoquelle und der Zener-Diode D1
Bio Sokundärwloklungen der sättigbar en !Transformatoren U1 und $2» Sie das Abschalten (die frennschaltfu&ktion)
steuern, epreshen auf eine Inderung des flusaej in den Iransforeetorkernea an· ])er VornagnetlsierungsstroB in der; Sekundirwiekluag s&ttigt die Kerne in der gleichen Weise wie eine
dritte Wicklung. Bevor nicht die Aaperewindungen (die aegnehotoriecbe Kraft) der ?risärwlokluag die Aaperewindungen
der forsagBetlaierungsetronquelle übersehreiten„ ändert βloh
der flue nur unweaentlleh· Hithin wird auch nur eine geringfUglgo Spannung ia der S«ikundXrwl©klung induslertv Die in
der Sekundttrwicklung indusiort® Spanmung 1st proportional
der Steigung der fSvetereseselileife. Is VorBiagnetlsierungepunkt lot die Steigung infolge d@r Sättigim^ sehr niedrig,
und vlthln ist die effektive läiptdans des Srensfornatore ver«
hältnleoäeig gering·
Vm unerwünschte Stör- oder Rausohiopulse &u unterdrücken,
wird ein integrieronder Kondensator Cg verwendet (der nooh von
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-. 11 -
der SSigenkapasltät der Sransforoatorwloklungen unterstützt
wird). Infolgedessen 1st eine Spannung-Zeit-Integration erforderlich, um eine Spannung auf anbau·», die die Zener·· oder
lliirchbruohepannung der Zener-Diode D1 Übersohreitet. Bei
einer «eehnellen0 überlastung wird d·· Spannung-Zeit-Xntegval e© solmell erreicht, daß die Zeit bis sun Erreichen des
Selsw@Xlwe»t® praktisch vernachlässigt werden kann, für nadel»
avtlf· 9ttl*·. o4«r Kauaohiapulse wixkt. dies jedoch als wirksfiüf tlaterdrüeliningsvorriehtung· Sei "laagsaaen" Überlastungen
m%©igt die Welligkeitsepaasung. der SektHtdferwiakliing so sehnell
dad sie den S@hwelXwerl btw. die Sarohbr^eheepannu&g der.
D1 sehr eoh&eXX ütiereolufeitet· ' ,.
ia des bevorzugten Aueführungsbeisplel eine dreiphasige
StrosqueXXe geselgt ietv Imnn ebensogut eine einphasige oder
i^genielne ander® pulsierende 3tro»$uelXe verwendet werden»
@inen ^XelohütroiBverbSfauaher speiet« der time vlyke*a§
sohneXXe Sicherung stoi Schute von TerbraucherbaueXeiienten
iMi/oder der Bau&loaesite dtr StrosversorgungssohaXtungf 8.B·
von^ BrüökengXeiotoiehtera» bsw. ssua Schute der Stron^ueXXe
wot überstruBen benötigt· 3ur Zeit werden als thyristoren
iteuerbare SlXieluagXeichriohter wegen ihrer hohen Vennleistung und ihrer relativ niedriger Kosten bevorzugt· So
ist @8 auch lougliah* ander® Bauelemente, EeB5~Leistungstransietoren oder steuerbare SiXlciuneohaXter tv. verwenden» die
je nach der speziellen i?oraalen Belastungeart bei herkttam:»
lichen VnformerschaXtumgesie die VeehseXstroB in aielchstrea
uafoncai^ adäquate Unten haben. BoI derartigen Schaltungen
würde der Verbrauoh@rstroB in der gleichen Weise durch hintereinander geschaltete Sättlguttgstraneformator-&inärwiok- '
Xungen geiaoesen, aber der Verbraucher Toraugswoiee duroh
uniDittelbareß Äuoschaltan der In Reihe goschaXteten Leistungsschalter abgeschälttt« wenn die Leistung dee Ausßchalteteuer- *
signele nicht eelar groB zu sein braucht. Schließlich let es
auch möglich, ©inaeln© 5?eile öer Schaltung
00 98 36/0240 ,-.
BAD ORIGINAL
dta Zapulagtatrator, dan Intterato? oder das SolawtXlwtrt&autltatnt. So tat ta btiapltlavtlat oöglioh, tint durch tint
Bat tar it vorgespannt· Diode ale Sebv#llwtrtschaltung «u r#rwtndttt.
Bit Bauaiaet&ta dar brrorwfUn toMttiUagvm$ äröaa %tie$itl·-
wtiaa feiffa&la Wert·!
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- X»31|1
- II 3191
-
ΣΚ319Ο
CH11- XI519I
Cm12« M5191
OR15- XI3191 OR14- H3191
Q?®
009836/0240
Claims (1)
- Bat ent aneprüohevtmmwtmMmwsmMwtmtmm1.)Überlaetungseehutsschaltusig, die auf "schnelle" und "langsaae" Überlastungen anspricht* bei der sin !Transformator Bit einer Primärwicklung in Reibe mit einem Verbraucher zurgeschaltet werden kenn und eine Vornegnetieierungein Beine »it der Sekundärwicklung des Sraseforaators liegt, so daS nur dann Signale in der 8ekundävwioklung iaduiiart werden» we&ss der Verbraueherstroa den 7oraag&eti~ aiesimgtetroB überachreitet, g e fc e η η » e i e h η e t durch eine behaltende Schaltung Bit einen Sigaelintegrator (Og), der auf in der SekundMrwioklung indusiarte 8i>> gnal« anspricht» durch einen Sehaltaignalgenerator (Q^)1 der auf den Integrator anspricht» und einen trennschalter (Q2*Q^) mm trennen der toiatung yob Verbraucher (20) betätigt und daduroh die Wirkung einer Sicherung auattbt, und ait eine» Sohwsllwert-Baueieaent (D1) »das ewisohtn de» Generator und de» integrator liegt und unerwünschteHautoh- oder Störeij goal· unterdrückt.2«) Soaaltung naoa Jümyxuch 1, dadurch g ik ι β e i e h η et , dad die VorDagnetieierungeetroaquelle ein franaiator,(Q8) Bit hoher Xnpedans iit.5«) Schaltung aaefc Aattprttohen 1 oder 2, dadurch g e kenne β ic h η et , dafl de» Integrator ein an dar SeinmdJlryiaklune dea Treaeforeatora (I19S2) Eoadtnaator (Ö^) iat.4t) Schaltung nach Anapruoh 39 dadurch gekenas e i ο h η e t , daß ewieohen der 8tro«q,u»lle und dea frennaohalter Xteoaeelapulen (J^,L^) liegen und eine Stronbe· grenBungeiBpedaas eowie eine Keeonenü^Ausachalt-Quelle den fresmeohalter bilden..BAD ORIGINAL"009836/0240.158822?5.) 8ohaltung nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gleichriohtereehaltung (CH1-CRg) zur Umformung eines tieoh8el8trota~3peieeeig£ale in ein GleichstrosHSpeiBesignal für den Verbraucher, ein Filter (L1-I^, O»-Cg) zur Verringerung der Velligkeit des Gleiehstrorasignale, ein Halb« leitersehalterbauelepent (Q1.Q,), das in Reihe mit den Verbraucher liegt und diesem duroh BinechaIten Leistung suftthrt, und dadurch, daß der trennschalter parallel zum Verbraucher liegt, der SignalIntegrator den Trennschalter betätigt» wenn der Welligkeitspegel den Schwellwert überschreitet, eine StoebegrenzungBschaltung (R2IRe) das Auslösen der Überlastungsschutzschaltung aufgrund von Binsehaltimpuleen verhindert und SohaltunfsbaueleBeiLte (70, E11E.) das Halbleitersohaltertaueleaent derart betätigt* dafl es einschaltet, ohne dad zu hohe Sohaltlapulse auftreten.009836/02404ζL β e r s e i t e
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