DE1586988A1 - Sack oder Beutel mit Traggriffen - Google Patents
Sack oder Beutel mit TraggriffenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/06—Handles
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- B65D33/105—U-shaped
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Säcke oder Beutel aus Papier
oder Kunststoffolien mit Traggriffen zum Transportieren von
Schutt- und Massengütern jeder Art.
Die Ausstattung solcher Säcke mit Traggriffen, die einen
bequemen Transport und eine leichte Handhabung der Säcke gewährleisten sollen, ist an sich bekannt.
Die bekannten Traggriffanordnungen benutzen die Enden des
Sackes (Boden oder Füllverschluß) zum Befestigen der Traggriffe.
So ist es z. 3. bekannt-, die beiden äußeren Sackbodeneinschläge
durch^Verstärkungen miteinander zu verbinden,
so daß sie unter überbrückung der inneren Bodeneinschläge eine Schlaufe als Traggriff'bilden (DBGm 1 757 5^3). Es ist
ferner bekannt, einen streifenförmigen Traggriff mit seinen
Enden an den den äußeren Sackbodeneinschlägen benachbarten Sackwänden zu befestigen, so daß der Traggriff die äußeren
Sackbodeneinschläge überbrückt (DBGm 1 922 955). Eine weitere bekannte Traggriffanordnung sieht vor, den Traggriff beim
Vernähen der Füllöffnung mit der Schließnaht am Füllende des Sackes zu befestigen (USA-Patentschrift 3 156 2Ό6).
Alle drei bekannten einseitigen Traggriffanordnungen am
Sackende bedingen, daß der Sack nur in aufrechter Stellung von einer Person getragen werden kann. Das ist jedoch sehr
unbequem und beschwerlich, besonders beim Treppensteigen, weil die notwendige Bodenfreiheit für den Sack nur·durch
Anwinkeln des tragenden Armes gewonnen werden kann. Die
Gr.öße des Sackes ist« dadurch begrenzt.
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Diesen Nachteil einseitiger Traggriffanordnungen hat man
durch solche behoben, die.es erlauben, den Sack in liegender Stellung zu tragen. Eine bekannte Anordnung dieser Art sieht
vor, den Traggriff mit seinen Enden am Sackboden und am Füllverschluß durch Aufkleben oder Festnähen zu befestigen, so
daß sich der Griffteil des Handgriffs über die volle Länge
des Sackes erstreckt (1 811 275 DBGm). Dieser lange Griff
läßt den Sack jedoch beim Tragen trotz seiner horizontalen""""
Lage so weit durchhängen, daß es wiederum an der zum bequemen
Tragen notwendigen Bodenfreiheit fehlt. Darüber hinaus behindert der lange, zunächst nur am Saclcboden befestigte Traggriff
das Transportieren und anschließende Vernähen des gefüllten Sackes. Beim Entleeren durch Aufschneiden oder Aufreißen
des Füllendes verliert der Griff dort seinen Halt, so daß er zum Manipulieren des Sackes beim Entleeren unbrauchbar wird. ' ' ■"■"" "■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traggriffanordnung
zu schaffen, die es erlaubt, den Sack ohne nennenswerten Durchhang in liegender Stellung zu tragen, die das
Füllen des Sackes nicht behindert und beim Entleeren desselben einsatzfähig bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß ein oder mehrere Traggriffe
etwa in der Quermittelebene des Sackes an gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den Breitseiten desselben, befestigt
sind. Diese Traggriffanordnung erlaubt es, die Traggriffe
ohne besondere Schwierigkeiten maschinell mit dem gefalteten Sack zu verbinden, den Sack ohne Behinderung durch die Traggriffe
zu füllen und zu verschließen, den gefüllten und verschlossenen Sack bequem wie einen Koffer zu tragen und beim t
Entleeren an den Handgriffen zu manipulieren.
, Die neue Traggriff anordnung erlaubt in. weiterer Ausgestaltung.
der Erfindung wahlweise die Befestigung eines aus einem
glatten Streifen bestehenden Traggriffs mit seinen Enden an
je einer Seite, vorzugsweise der Breitseite des Saekes in der
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BAD ORiGlWAL
Weise, daß der Griffteil die benachbarte Seite, vorzugsweise
die Schmalseite des Sackes überbrückt, oder die Befestigung
Je eines U-förmig vorgeformten oder gefalteten Traggriffes an jeder Breitseite des Sackes in der Weise, daß die Griff
teile sich in Längsrichtung des Sackes erstrecken. Diese
letztere Traggriffanordnung ist für schwere Säcke besonders
gut geeignet, weil sie es erlaubt, den Sack bequem durch
zwei Personen zu transportieren, von denen Jede an einen
der beiden Griffe anfaßt.
Die neue Traggriffanordnung läßt das Boden- und Füllende
des Sackes frei. Sie ist deshalb für Säcke mit allen ge- bräuchlichen Boden- und Füllverschlüssen anwendbar.
Auf der Zeichnung.sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfin-
dungsgegenstandes dargestellt,und zwar zeigen: ·
Fig." 1 einen flachgefalteten Ventilsack mit beidseitigem Kreuzboden und einem streifenförmigen Traggriff;
Pig. 2 den gefüllten Sack nach Fig. 1;
Fig. 3 einen flachgefalteten Ventilsack mit beidseitigem
Kreuzboden und zwei U-fürmigen Traggriffen und
Fig. Ί den gefüllten Sack nach Fig. 3.
Die Traggriffanordnunc nach Fig. 1 und 2 benutzt einen streifenförmigen
Traggriff 1 aus mehrfach längs gefaltetem Papier mit oder ohne verstärkender Faden- oder Gewebeeinlage oder aus
zugfestem Kunststoff. Der Traggriff erstreckt sich etwa in
der Quermittelebene des Sackes von einer Breitseite 2 zur
anderen 29, an denen er mit seinen Enden 3» 3' durch Aufkleben
oder, sofern er und der Sack aus schweißbarem Kunststoff bestehen, durch Schweißen befestigt ist. Der Griffteil des
Traggriffs überbrückt dabei die Schmalseite des Sackes, so daß er dem Zugriff der tragenden Hand bequem zugänglich ist.
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BAD ORDINAL
Zur besseren übertragung der Kräfte vom Handgriff auf den Sack können dessen Breitseiten im Bereich der Traggriffenden
durch innen und/oder außen aufgeklebte Papier-·oder Kunststoffdeckblätter k verstärkt werden, von denen die -inneren
schon während der Produktion der Sackschläuche aufgeklebt werden, während die äußeren nach dem Aufbringen des Traggriffs
über dessen Enden geklebt werden.
Bei aus mehreren Lagen bestehenden Säcken empfiehlt es sich, die einzelnen Lagen im Bereich der Traggriffenden miteinander
zu verkleben oder zu verschweißen, um die Kräfte beim Tragen des gefüllten Sackes gleichmäßig auf alle Lagen zu übertragen.
Hierbei ist eine Punktklebung oder -schweißung 5 vorteilhaft,
weil sie die einzelnen Lagen fest miteinander verbindet, ohne die Schmiegsamkeit des Sackes dort zu beeinträchtigen.
Eine bevorzugte Ausbildung der Traggriffe besteht darin, den
Griffteil nur so lang zu bemessen, daß er, wie Pig. I erkennen
läßt, den flachgefalteten Sack nicht oder nur unwesentlich überragt. Hierdurch stören die Traggriffe nicht beim
Stapeln und Verpacken der gefalteten Säcke. Sie liegen dicht
am Sack an und sind somit vor Beschädigungen geschützt.
Die Traggriffanordnung nach Fig. 3 und 1J sieht wenigstens
zwei U-förmig vorgeformte oder -gefaltete Traggriffe 6, 61
vor, von denen jeder mit seinen Enden derart an einer Breitseite 2, 2· des Sackes befestigt ist, daß der Griffteil sich
in Längsrichtung des Sackes erstreckt. Bei der dargestellten Anordnung von zwei Traggriffen sind diese etwa in der Quermittelebene des Sackes befestigt. Sie bilden ein Traggriffpaar,
das nach Belieben von einer Hand erfaßt werden kann, oder von dem jeder einzelne Traggriff von einer Hand erfaßt
wird, so daß besonders schwere Säcke ohne weiteres von zwei
Personen getragen werden können.
Die Anordnung der Traggriffe wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel
bevorzugt so getroffen, daß sie, wie Fig. 3
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- 5 _ BAD ORIQiNAL
zeigt, den flachgefalteten Sack nicht überragen.
Das, Befestigen der Traggriffenden am Sack und das Verstärken
des Befestigungsbereiches erfolgt in der mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Meise durch Ankleben bzw. Anschweißen und
durch Aufkleben von Deckblättern 7 und/oder Verbinden der
Lagen des Sackes durch Punktklebung oder -schweißung 5 im
Bereich· der Traggriff enden.
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Claims (8)
1. Sack oder Beutel aus Papier oder Kunststoffolien für
Schutt- und Massengüter jeder Art mit Traggriff, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Traggriffe
etwa in der Quermittelebene des Sackes oder symmetrisch zu derselben an gegenüberliegenden Seiten des Sackes
befestigt sind.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der
oder die Traggriffe an den Breitseiten des Sackes befestigt sind.·
3. Sack nach den Ansprüchen !,und 2 mit einem streifenförmigen
Traggriff, dadurch gekennzeichnet, daß sich derselbe etwa in der Quermittelebene des Sackes erstreckt,
wobei jedes der beiden Traggriffenden an einer Breitseite des Sackes befestigt ist, während der Griffteil
die Schmalseite desselben überbrückt.
1T. Sack nach den Ansprüchen 1 und 2 mit U-förmig vorgeformten oder -gefalteten Traggriffen, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Breitseite des Sackes mindestens ein Traggriff mit seinen Enden in der Weise befestigt
ist, daß der Griffteil sich in Längsrichtung des Sackes
erstreckt,
5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Traggriffe genau einander gegenüber angeordnet sind, so daß beide mit einer Hand erfaßt werden können.
6. Sack nach Anspruch 3 oder 4, insbesondere mit Kreuzboden
an einem oder beiden Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggriffe die Längskantedes flachgefalteten Sackes
nicht oder nicht wesentlich überragen.
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7. Sack nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet» daß innen und/oder außen im Bereich der Griffenden der
Traggriffe Verstärlcungsblätter auf die Sackwände aufgeklebt sind, von denen die außen angebrachten die Griffenden
Überdecken.
8. Sack nach den Ansprüchen 1-7 aus mehreren Papier- oder Kunststofflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen
im Bereich der Traggriffenden miteinander verklebt oder
verschweißt sind.
9* Sack nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Punktklebung
oder -schweißung (5) im Bereich der Traggriffenden*
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1968-04-29 SE SE05813/68A patent/SE330124B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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