DE1586882A1 - Behaelter,vorzugsweise fuer Backteig - Google Patents

Behaelter,vorzugsweise fuer Backteig

Info

Publication number
DE1586882A1
DE1586882A1 DE1967R0046132 DER0046132A DE1586882A1 DE 1586882 A1 DE1586882 A1 DE 1586882A1 DE 1967R0046132 DE1967R0046132 DE 1967R0046132 DE R0046132 A DER0046132 A DE R0046132A DE 1586882 A1 DE1586882 A1 DE 1586882A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
layer
containers
protective layers
break
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967R0046132
Other languages
English (en)
Other versions
DE1586882B2 (de
Inventor
Fienup Wilbur G
Henderson James R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Officemax Inc
Original Assignee
Boise Cascade Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boise Cascade Corp filed Critical Boise Cascade Corp
Priority to DE1967R0046132 priority Critical patent/DE1586882B2/de
Publication of DE1586882A1 publication Critical patent/DE1586882A1/de
Publication of DE1586882B2 publication Critical patent/DE1586882B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch der Firma Behälter, vorzusweise für Backteig Die Erfindung betrifft einen Behälter, vorzugsweise für Backteig, der durch einen mäßigen Schlag gegen eine Kante vollständig aufbrechbar ist. In derartigen Behältern wird häufig Backteig eingeschlossen, der bereits mit Triebmittel versetzt ist und demzufolge unter einem gewissen Druck steht, der von dem Behälter aufganommen werden muß. Der Behälter nach der Erfindung soll aufbrechbar sein, ohne daß irgendwelche Werkzeuge benötigt werden und ohne daß der Behälter irgendeiner Vorbehandlung bedarf.
  • Der Behälter nach der Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber dem in US-Patent 2.975.068 beschriebenen Behälter, der nach dem Grundkonzept eines einstufig leicht zu öffnenden, siralgewundenen Behälters aufgebaut ist, bei dem keine Vorbehandlung des Behälters vor dem Aufbrechen erforderlich ist (Behälter dieses Typs sollen im folgenden als "schalenlose" Behälter bezeichnet werden) und der eine spiralige Aufbrechlinie aufweist, welche durch die aneinanderstoßenden Kanten eines inneren spiralig gewundenen Haupt körpers gebildet wird und nur durch innere und äußere, auf die entsprechenden inneren und äußeren Oberf4ächen des flauptkörpera geklebte Schichten zusammengehalten wird. Zwar vermag der genannte erste schalenlose Behälter den unter Druck stehenden Backteig sicher einzuschließen und ist relativ leicht zu öffnen, doch zeigten sich Mängel insofern, als erhebliche Eindruckkräfte zum Aufbrechen auf eine vorbestimmte Stelle des Behälters ausgeübt werden müssen, wenn der Behälter gegen eine Tischkante geschlagen wird, was für die Hausfrau zum üblichen Verfahren bei derartigen Behältern geworden ist. Um die aufgewandte Kraft verringern zu können, war es erforderlich, den Behälter gegen eine hervorstehende Ecke zu schlagen.
  • Andere Arten von Behältern, beschrieben in den US-Patentschriften 2.793.126, 2.793.127 und 3. 144. 193 sowie weitere bekannte Ausführungen, benötigen alle eine Vorbehandlung des Behälters vor dem Aufbrechen, etwa das Abziehen mindestens eines Teils der äußeren Umhüllung des Behälters. Dadurch können diese Behälter mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden, so daß die Fabrikation derselben erleichtert wird und sie trotzdem sicher den Teig während des Packens, Prüfens, Transportie rens und Lagerns einzuschließen vermögen, bis die öffnung des Behälters erwünscht ist. Derartige Behälter sollen im folgenden der Einfachheit halber als"AbschEl"-BehElter bezeichnet werden. In der Faserstoffbehälterindustrie bildet die äußere Lage oder Umhüllung des Behälters gewöhnlich das bedruckte Etikett; deshalb soll im folgenden, wenn von dieser äußeren Lage die Rede ist, stets vom "Etikett" gesprochen werden.
  • Der oben genannte erste schalenlose Behälter wurde entwickelt, um die Vorbehandlung der bisherigen AbschElbehälter überflüssig zu machen. Doch zeigte sich auch der oben genannte Nachteil der erheblichen erforderlichen Eindrückkräfte, und auch ein Schlag gegen eine vorspringende Ee erwies sich als nachteilig insofern, als diese Ecke manchmal in den Teig eindrang und die Form der Teigstücke im Behälter beschädigte.
  • Das Hauptproblem bei der Herstellung schalenloser Behälter -ist, die an sich einander widersprechenden Forderungen nach sicherem Einschließen des Produkts im Bekälter und nach leichter Aufbrechbarkeit durch einen nur mäßigen Schlagebzw. eine nur mäßige Eindrückkraft in Einklang miteinander zu bringens wobei man die weitere Forderung im Auge zu behalten hat, daß der so ausgebildete Behälter ebenso leicht zu öffnen sein muß wie die bisher bekanntehmAbschElbehälter mit Vorbehandlung des Behälters vor dem Aufbrechvorgang.
  • Verschiedene Arten und Stärken von Behältermaterial wurden untersucht, die den obigen Forderungen entsprechen solten, doch wurde auf diesem Weg kein Erfolg erzielt.
  • Behälter, die den Inhalt sicher einschlossen, waren schwierig zu öffnen.
  • Alle spiralgewundenen tiefgekühlten Backteigbehälter, die von der Faserstoffbehälterindustrie bisher hergestellt wurden, verwendeten wasserhaltigen Klebstoff mit tierischen, Stärke- oder Harzbindemitteln.
  • Wasserfreie Klebstoffe sind bekannt, sind aber in der Faserstoffbehälterindustrie bisher nicht angesandt worden.
  • Die Verwendung von heißsiegelbarem Polyäthylen wurde versuchsweise von der Firma Aluminum Company of America geprüft und estwurde darüber in deren Veröffentlichung "Alcoa Dry-Bonding System for Composite Containers" berichtet. Diese Klebstoffe waren im allgemeinen dafür bekannt, daß sie sogar stärkere Behälter ergeben als wenn diese mit wasserhaltigen Klebstoffen hergestellt wurden und daß sie weiterhin im allgemeinen teurer und schwieriger in der Anwendung seien. Sie wurden demgemäßauch bisher nicht für die Klebverbindung zwischen den Lagen spiralgewundener Backteigbehälter verwendet.
  • Obwohl also eigentlich nur noch schwerer zu öffnende Behalter zu erwarten gewesen wären, wurde doch versucht, schalenlose Behälter herzustellen, bei denen wasserfreie Haftmittel, wie heißsiegelbares Polyäthylen, für die Verbindung der Lagen untereinder verwendet wurden. Wie zu erwarten, erwiesen sich die so hergestellten Behälter als sehr widerstandsfähig gegen Axialkompression und ebenso widerstandsfähig oder noch widerstandsfähiger gegen seitliche Kompression wie die mit wasserhaltigen Klebstoffen gefertigten Behälter; das gleiche zeigte sich in Bezug auf die Zugfestigkeit. Jedoch ließen sich die so hergestellten Behälter, wenn sie mit Teig gefüllt waren wie üblich, erheblich-leichter mittels einer mäßigen Eindrückkraft öffnen, und die Aufbrechcharakteristik war besser reproduzierbar als bei allen bisher gefertigten schalenlosen Behältern. Dies war überraschend im Hinblick auf die im allgemeinen höhere Widerstandsfähigkeit derartiger Behälter.
  • Die Ursachen für die verbesserten Aufbrecheigenschaften wurden untersucht und dabei wurden die folgenden Tatsachen festgestellt. Die Papierhersteller liefern herkömmlicherweise das Faserstoffmaterial an die Faserstoffverarbeitende Industrie mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 - 6%. Durch den wasserhaltigen Klebstoff wird dem Papier oder Faserstoff noch einmal 2 - 3 Feuchtigkeit hinzugefügt, so daß die Faserstoffkörper der folienaus-und umkleideten Behälter normalerweise 7 - 81/2 % Feuchtigkeit enthalten, und dieser Feuchtigkeitsgehalt bleibt im wesentlichen derselbe während der gesamten Lebensdauer des abgepackten Behälters.
  • Das schichtweise aufgebaute System des wasserfrei verbundenen Behälters ist relativ frei von Feuchtigkeit und deshalb wesentlich steifer als die schichtweise aufgebauten Systeme, die bisher Anwendung fanden. Naeh dieser Untersuchung wurden Behälter geprüft, die in Ublicher Weise mit wasserhaltigem Klebstoff hergestellt waren und erhitzt wurden, um die Feuchtigkeit auszutreiben. Es wurde gefunden, daß diese Behälter etwa die gleiche Wandungssteite besaßen und sich im wesentlichen ebenso leicht öffnen ließen wie die mit wasserfreiem Klebstoff hergestellten Behälter.
  • Damit wurde bewiesen, daß der Feuchtigkeitsgehalt und die Steife des Körpers ystem wgeh e Faktoren zur Erreichung der gewünschten Aufbrechcharakteristik schalenloser Behälter sind.
  • Im folgenden sollen unter"Wasserfreien"Klebstoffen alle suchen verstanden werden, die wasserfrei sind und die einzelnen Schichten miteinander zu verbinden vermögen, ohne die Hauptkörperschicht während des Windens des Behälters aufzuweichen.
  • Bei der Herstellung von Behältern für unter Druck stehenden Teig ist es wichtig für die erwünschte reproduzierbare Aufbrechcharakteristik, daß die Behälterwandung aus einem einzigen Abschnitt spiralig gewundenen Hauptkörpermaterials geformt wird unter Ausbildung einer sich über die ganze Länge erstreckenden Aufbrechlinie, dargestellt durch die Trennlinie benachbarter Scherwandungehanten des Hauptkörpermaterials. Diese Scherkanten werden durch Schutzschichten zusammengehalten, die aus einer einstückigen inneren Auskleidung und einem einstückigen äußeren Etikett gebildet werden, welche jeweils vollständig die innere bzw. äußere Oberfläche der Haupükörperschicht abdecken und an dieser mittels eines wasserfreien Klebstoffs befestigt sind. Die Verwendung eines wasserfreien Klebstoffs zusammen mit Feuchtigkeits-undurchlEssigen Auskleidungs-und Stikettschichten verhindert, daß Feuchtigkeit aus dem Backteig oder Luftfeuchtigkeit die Hauptkörperoberflächen zu erreichen vermag, so daß der relativ niedrige Feuchtigkeitsgehalt des Hauptkörper-Faserstoffmaterials aufrechterhalten wird, bis der Behälter geöffnet wird, wofür dann dieser Feuchtigkeitsgehalt eben kritisch ist in bezug auf die Aufbrechcharakterlstik. Die steifen Scherkanten des spiralig gewundenen Haupt körpers verbinden sich mit der Auskleidung und dem Etikett zum Erreichen der gewünschten Aufbrechcharakteristik des Behälters längs der Aufbrechlinie und gestatten die Verwendung von Auskleidungs-und Etikettenmaterial gendgender Festlgkeit, um den unter Druck stehenden Backteig sicher bis zum öffnen des Behälters einzuschließen, Der Behälter nach-der Erfindung soll durch einen mäßigen Schlag gegen eine Kante vollständig aufbrechbar sein und besteht in Übereinstimmung mit den vorangehenden Ausführungen aus einem spiralig aus Schichtmaterial get wundenen Wandungskörper, der selbstverständlich beiderseits mit Deckeln verschloseen ist. Seine mittlere Lage besteht aus Faserstoff und seine aneinanderstoßenden Kanten bilden eine sich über die ganze Höhe des Behälters erstreckende Aufbrechlinie. Diese Aufbrechlinie wird von inneren und äußeren Schutzschichten überbrückt, die die gesamte innere bzw. äußere Oberfläche der mittleren Lage abdecken.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist der Behälter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere steife Faserstofflage einen zwecks erhöhter Steife verringerten Feuchtigkeitsgehalt aufweist und daß sie dauerhaft mit den Schutzschichten beschichtet ist, die aus einem Material bestehen, das sich einerseits mit der Faserstofflage verbindet, um den Teig bis zum öffnen des Behälters einzuschließen, und andererseits die Faserstofflage vom eingeschlossenen Teig und der Luftfeuchtigkeit isoliert, so daß die Faserstofflage keine Feuchtigkeit absorbieren kann, welches Schutzschichtenmaterial jedoch längs der Aufbrechlinie aufreißt, sobald eine mäßige Eindrückkraft an einer vorbestimmten Stelle der Behälterwandung einwirkt.
  • Diese Eindrückkraft wirkt etwa an der Stoßstelle zwishen den Kanten der Faserstofflage ein, d. h. also etwa an der Aufbrechlinie; diese Kraft braucht nicht wesentlich von der abzuweichen, die für das Aufbrechen eines Abschälbehälters erforderlich ist. Diese Eindrückkraft kann auch etwa ein Daumendruck sein, bei dem ebenfalls ein sofortiges Aufreißen der Aufbrechlinie im Material der Auskleidung und des Etiketts über die gesamte Länge des Behälters erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung, wobei Teile zur besseren Veranschàulichung weggebrochen sind; Figur 2 stellt einen Querschnitt durch den Behälter nach Figur 1 dar, jeodoch in leicht vergrößertem Maßstab; Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Offnungsvorgangs; Figur ei zeigt einen Teilschnitt durch durch den Schichtaufbau des-Wandungskörpers vor dem -öffnungs- Aufschlagen;' und Figuren 5a - 5d sind Teilschnitte durch den Behälter zur Illustration des Aufbrechvorgangs infolge Aufschlagens des Behälters auf eine scharfe Kante.
  • AUFBAU DES BEHÄLTERS: In Figur 1 ist der Behälter nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Behälter, insgesamt mit C bezeichnet, weist einen spiralig gewundenen rohrförmigen geschichteten Wandungskörper 10 sowie ein Paar von Endkappen oder Deckeln 11 auf, die auf dem Wandungskörper aufgebördelt sind. Der Behälter ist in der gezeigten Form mit unter Druck stehendem Backteig gefüllt, etwa den mit Triebmittel versetzten Teigstücken D. Der Behälter C bildet mit dem Teig zusammen eine Packung, die üblicherweise tiefgekühlt bis zum Gebrauch gehalten wird.
  • Die Auskleidung 12 des TeigbehältersXC besteht aus einem geeigneten Schutzmaterial, das leicht aufgebrochen werden kann und infolge der Einwirkung des Teigdrucks, nachdem es einmal auftebrochen worden ist, von einem Ende des Behälters bis zum andern weiterreißen kann. Aluminiumfolie, auf Papier geschichtet, hat sich als Auskleidungsmaterial bewährt. Wie in Figur 4 gezeigt, ist die Folie mit 12b bezeichnet und das aluminiumfoliebeschichtete Papier mit 12c. Der Hauptkörper 13 besteht aus Faserstoff steifer Art nach der Klassifikation der Papierindustrie, etwa Hartfasrmaterial, Das Etikett 14 sollte einen guten Feihchtigkeitsschutz bieten, dasselbe sollte leicht eindrückbar sein und dann schnell über die ganze Länge des Behälters vom einen zum andern Ende aufreißen, wenn der Druck des Teiges einwirkt. Mit Aluminiumfolie beschichtetes Hartpapier hat sich als geeignetes Material erwiesen; in Figur 4 ist demgemaäß das Etikett 14 inzwei Schichten dargestellt, der Aluminiumfolie 14b und dem Hartpapier 14c.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei Schichten 12, 13 und 14 alle spiralig gewunden. Die Kanten des Hauptkörpers 13 stoßen aneinander und bilden so Scherkanten, die die Aufbrechlinie 13a oder Stoßfuge definieren.
  • Die benachbarten Berandungskanten der Auskleidung 12 sind bei 12a überlappt und die innere Kante ist untergeschlagen, wie in Figur 2 dargestellt. Die Kanten des Etiketts 14 überlappen ebenfalls einander, wie an der mit 14a gekennzeichneten Stelle. Die Aufbrechlinie 13a ist versetzt zu den Stoßstellen der Auskleidung 12a und des Etiketts 14a angeordnet: Die Auskleidung 12 und das Etikett 14 überbrücken die Aufbrechlinie 13a, um diese zu verstärken und zusammenzuhalten, bis der Behälter geöffnet wird.
  • Wie oben bereits erläutert,-hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Verwendung eines wasserfreien Klebstoffs, im Vergleich mit Ergebnissen, die mitden bisher benutzten wasserhaltigen Klebstoffen erzielt wurden, einerseits die Aufbrechcharakteristik des Behälters verbessert und andererseits dessen Festigkeit erhöht. Weiter hat sich herausgestellt, daß die erreichbare Haftung zwischen zwischen den jeweiligen verbundenen Oberflächen des Håuptkörpers und der Auskleidung bzw. des Hauptkörpers und des Etiketts gleichmäßiger ausfällt als unter Verwendung von wasserhaltigen Kl?bstoffen, und daß die Haftung insbesondere im Bereich der Aufbrechlinie 13a und den benachbarten Abschnitten verbessert wird. Ein Polyäthylen niedriger Dichte erwies sich als geeigneter wasserfreier Klebstoff für die Verbindung der drei Behalterschichten miteinander. Jedoch ist jeder Klebstoff befriedigend, der das Material des Hauptkörpers nicht aufweicht, wenn dieser gewunden wird.
  • In dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Seiten desHauptkörpers 13 mit Polyäthylen bedeckt, wie durch die Bezugszeichen 13b und 13c angedeutet. GegenwArtig erscheint dies als die praktischste Methode des Aufbringens des wasserfreien Klebstoffs, da beide Siten in einem einzigen Arbeitsgang beschichtet werden können.
  • Es scheint auch, daß das Abdecken beider Seiten dazu beiträgt, einen im wesentlichen konstanten Feuchtigkeitsgehalt in dem Faserstoffmaterial aufrechtzuerhalten, das danach weniger von der Feuchtigkeit beeinflußt wird, wenn der Behälter gefertigt und gepackt ist. Das- Rohrmaterial wird in Stücke gewünschter Länge getrenntund ein Ende des Behälters wird während des Herstellungsvorgangs mit einem geeigneten Teil verschlossen, etwa einem metallischen Deckel 11, der auf das Ende des Behälters zum Beispiel mittels Bördeln befestigt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß für den wirksamsten und wirtschaftlichsten Behälteraufbau mit sowohl der erforderiichen Festigkeit als auch Aufbrechcharakteristik eine spiralig gewundene Schichtstruktur zu verwenden ist, bei der die Aufbrechlinie 13a des Haupfkörpers 13 durch die beim Aufwinden entstehende Stoßkante gebildet wird. Dieser Aufbau beinhaltet auch vollständige Auskleidungs- und Etikett schichten, die also die innere bzw. äußere Oberfläche des Hauptkörpers vollständig abdecken, ohne daß irgendwelche schmalen Streifen oder Bänder verwendet werden, die nur einen Teil der Oberfläche der Schicht abdecken, auf die sie aufgebracht sind. Es besteht die Möglichkeit, daß geeignete Schutzschichten vorgesehen sein könnten die das Eindringen von Feuchtigkeit oder öl aus dem Backteig in den Behälter unter Beeinträchtigung von dessen Festigkeit und Aussehen verhindern; in diesem Fall könnte die Verfestigungsfunktion der inneren Auskleidung ausgeschieden werden und die Verstärkungsfunktion könnte allein vom äußeren Etikett übernommen werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß das Etikett weggelassen wird, indem geeignete Schtitzmaßnahmen auf der BehAlteraußenseite getroffen werden - die Verstärkungs- oder Zusammenhaltefunktion würde dann ausschließlich von der inneren Auskleidung übernommen.
  • Die einseitig geschlossenen Behälter werden normalerweise automatisch mit dem zu verpackenden Produkt gefüllt, wobei die. Behälter der Verpackungsmaschine von einer Fördereinrichtung z4gefUhrt werden, wonach die Teigstücke,beispielsweise, an der offenen Endseite der kälter eingefüllt werden, wonach das offene Ende des Behälters mittels eines Deckels 11 geschlossen, zum Beispiel verbördelt wird.
  • KRITISCHE PUNKTE BEI DER HERSTELLUNG: Bei der Herstellung der spiralig gewundenen Schichtstoffbehälter ist ein sehr wichtiger Punkt zu beachten, der die Festigkeit des -Behalters stark beeinflußt, und das ist die gleichförmige Bildung einer dichten Kante-an-Kante-Stoßfuge des Faserstoffmaterials. Dabei bestehen verschiedene Produktionsprobleme für die Erzielung einer zeichen dichten Stoßfuge, z.B. muß der Zuschnitt des Ausgangsmaterials außerordentlich genau sein, der Windungswinkel muß sehr genau eingehalten werden, die beim Winden angewandte Zugspannung muß präzis gesteuert werden usw. Wenn die Stoßfuge nicht richtig dicht ausfällt, entsteht ein offener Stoß", durch den der Behälterkörper entsicheidend in seiner Festigkeit beeinträchtigt wird, so daß er während der Bördel- und Packarbeitsgänge leicht beschädigt werden kann. Um die gewünschte Aufbrechcharakteristik zu erzielen und so eine leichte Öffnung des Behälters zu gewährleisten, muß die Festigkeit der Auskleidung 12 und des Etiketts 14, welche gemeinsam den Faserstoffkörper 13 zusammenhalten, innerhalb kritischer Grenzen dimensioniert werden, so daß sie weder zu hoch noch zu gering ist. Bei einem spiralgewundenen Behälter muß man sich vollständig auf die Auskleidung und das Etikett verlassen können, daß diese allen auftretenden Kompressions- und Torsionsbelastungen widerstehen, die beim Verbördeln und Packen des Behälters auf ihn einwirken.
  • Da die Auskleidung und das Etikett eine nur sehr geringe Druckfestigkeit besitzen, werden sie sich bei Vorliegen eines offenen Stoßes unter solchen Kräften falten und ausweichen, bis sich das Hauptkdrpermaterial genügend verschoben hat, um die offenen Stöße zu schließen$ d. h. bis die Stoßkanten sich ordnungsgemäß berühren. Dieses Falten und Ausweichen verringert die Festigkeit von Auskleidung und Etikett soweit, daß es häufig Versagen ergibt, wenn das Material schließlich den Druckbeanspruchungen infolge des eingeführten Backteigs ausgesetzt ist.
  • Aber wenn die Stoßfuge in dichter Kantenberührung ausgeführt wird, ergibt sich ein wesentlich festerer Behälter, da die aneinanderstoßenden Kanten eine Druckbeanspruchung nahezu ohne Verschiebung der Kanten gegeneinander aufnehmen können, wobei mithin eine Beschädigung des Auskleidungs- und Etikettenmaterlals nicht auftreten kann.
  • DER AUFBRECHVORGANG: Die Behälter nach der Erfindung, gefüllt mit einem halbfesten, unter Druck stehenden Produkt, also etwa mit Triebmittel versetztem Backteig, kann leicht dadurch aufgebrochen werden, daß er mit einer betimmten Stelle der Seitenwandung gegen die gerade Kante etwa eines Tisches oder dgl. geschlagen wird, wie es bereits bei den oben beschriebenen Abschälbehältern üblich ist, nachdem sie vorbehandelt wurden, das heißt"abgeschält"wurdene Diese bestimmte Stelle stimmt im wesentlichen mit der darunterliegenden Aufbrechlinie 13a überein und ist auf der Außenseite des Etiketts gekennzeichnet. Die zum Aufbrechen erforderliche Schlagkraft ist nicht wesentlich größer als die zum Aufbrechen der bisher üblichen Abschälbehälter erforderliche Kraft nach Abziehen der äußeren Umhüllung. Wenn der gefüllte Behälter derart aufgeschlagen wird, erfolgt eine Eindrückurig der Seitenwandung and der Stoßfuge. Dadurch brechen die Scherkanten des relativ steifen Faserstoffkörpers oder Hauptkörpers die Auskleidung 12 und das Etikett 14 auf. Der Druck des Backteigs führt dann dazu, daß der Behälter sofort' längs der Aufbrechlinie 13a über die ganze Höhe des Behälters aufreißt und den Innendruck entspannt, so daß der Teig nicht aus der Eindrückung quillt, sondern leicht entnommen werden kann. Die Seitenwandung des Behälters kann auch zum Beispiel mit dem Daumen eingedrUckt werden, um den Behälter zu öffnen. Zwar ist es schwierig, genau zu erklären, wie die erste Eindrückung zum Aufbrechen des Behälters führt, doch wird folgender Vorgang angenommen: Bei der ersten Eindrückung werden die Kanten des Hauptkörpers auseinandergespreizt, und dieses Auseinanderspreizen der Kanten an der Stoßfuge 13a an der Eindrückstelle führt sofort zum Reißen der Auskleidung 12, das offensichtlich von einem Aufreißen des Etiketts an ebendieser Stelle gefolgt wird. Wie oben bereits festgestellt ist die Festigkeit des Behälters mindestens zum Teil durch die Festigkeit des Materials von Auskleidung und Etikett bestimmt, die dem Zusammenhalt der Stoßfuge dienen.
  • Es scheint auch, daß eine Erhöhung der Festigkeit von Auskleidung und Etikett den Behälter schwerer aufbrechbar macht, so daß sich das oben bereits angedeutete Problem ergibt. Daher führt die Verwendung von wasserfreiem Klebstoff und damit das Fernhalten von Feuchtigkeit im Faserstoffmaterial zu einer leichteren Aufbrechbarkeit des Behälters, ohne daß die Festigkeit des Materials für Auskleidung und Etikett herabgesetzt werden muß Eine Anzahl von Vergleichsprüfungen ist durchgeführt worden, um die jeweiligen Eigenschaften von Behältern zu untersuchen, die mit wasserhaltigen bzw. wasserfreien Klebstoffen hergestellt wurden. Die mit wasserhitigen Klebstoff fen hergestellten Behälter sollen im folgenden als"feuchte" Behält er bezeichnet werden und die mit wasserfreien Klebstoffen hergestellten analog dazu als "trockene.
  • Die Prüfungen umfaßten Offnungstests bezüglich der Aufbrecheigenschaften der Behälter und auch vergleichende Festieketstests, Feuchtigkeitsbestimmung und Materialsteifeprüfungen.
  • Dabei muß im Auge behalten werden, daß bei der Durchführung dieses Tests und der Auswertung der Ergebnisse die Konstruktion der feuchten Behälter nach US-Patent 2.975.068 als Bezugswerte zugrundegelegt werden konnten, da diese Behälter eine genügende Festigkeit aufweisen und sich deshalb im Markt durchzusetzen vermochten; danach konnte die für die Behälter nach der Erfindung (die trockenen Behälter) erforderlichen Festigkeitswerte festgelegt werden.
  • Jedoch ist dabei zu berücksichtigen, daß diese feuchten Behälter einen Schlag auf eine hervorspringende Ecke erfordern, um aufgebrochen zu werden, was, wie oben festgestellt wurde, nachteilig ist. Beim Aufschlagen auf eine Kante erfolgt kein zufriedenstellendes Aufbrechen, so daß doch ein Teil der Verbraucher sie ablehnte. Der Bezugswert für die Leichtigkeit des Aufbrechend war demgemäß der Aufschlag auf eine Kante mit einem Abschälbehälter nach dem Abziehen der äußeren Hüllschicht. Nach Abziehen des Etiketts widersteht dort nur noch die aufgeklebte innere Auskleidung dem Druck des Backteigs. Wie oben erwähnt, sind diese Behälter beispielsweise beschrieben in den US-Patentschriften 2.793.126; 2.793.127 und 3. 144. 193. Das Ziel,das bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Behälter zu verfolgen war, war demgemäß, einen Behälter mit den Festigkeitseigenschaften des feuchten schalenlosen Behälters, kombiniert mit der Aufbrechcharakteristik des feuchten Abschälbehälters nach dem Abschälen von dessen äußeren Etikett zu schaffen. Der trockene Behälter nach der Erfindung besitzt eine höhere Druckfestigkeit in Längsrichtung als der feuchte, bisher verwandte Behälter, und besitzt eine mindestens gleichwertige Ring-Zugfestigkeit und Seitenwandungsbruchfestigkeit. Es wurde gefunden, daß der Feuchtigkeitsgehalt des gesamten Schichtaufbaus beim feuchten Behälter zwischen 7 und 8% beträgt, während die erfindungsgemäßen trockenen Behälter einen Feuchtitkeitsgehalt zwischen 3 und 4%, in den meisten Fällen etwa 31/2% , aufweisen. Alle Prüfungen wurden natürlich mit dem gleichen Ausgangsmaterial durchgeführt mit der einen Ausnahme, daß das Faserstoffmaterial für die trockenen Behälter vor dem Winden derselben beidseitig mit Trockenhaftmittel beschichtet wurde. Die Steife-Vergleichstests zeigten, daß das Trockenbehältermaterial mit zwischen 3 und 4% Feuchtigkeitsgehalt wesentlich steifer als gleichartiger Faserstoff mit etwa 7-8% Feuchtigkeitsgehalt ist. Wie oben erwähnt, besitzt das angel1erepte Ausgangsmaterial zwischen 5 und 6% Feuchtigkeit, gXeichgdltig, oU es mit Trockenhaftmittel abgedeckt .wiroc?er nicht.
  • Die Aufbrechcharakteristik der erfindungsgemäßen Behälter ist im allgemeinen ähnlich der der Abschälbehälter nach Abziehen des Etiketts, während die Prüfungen zeigten, daß zum Aufbrechen der feuchten schalenlosen Behälter eine wesentlich größereEindrückkraft erfordern, um ein Aufreißen längs der Aufbrechlinie der Seitenwandung Zu erzielen als ein Abschälbehälter nach Abziehen-der Hüllschicht bzw. des Etiketts. Die gleichen Untersuchungen zeigten auch, daß nur eine geringfügige Zunahme der Eindrückkraft für das iAW echen der erfindungsgemäßen Behälter zu verzeichnen ist, im Vergleich mit den Abschälbehältern nach deren Vorbehandlung.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Behälter, vorzugsweise für Backteig, der durch einen mäßigen Schlag gegen eine Kante vollständig aufbrechbar ist, bestehend aus einem spiralig aus Schichtmaterial gewundenen Wandungskörper mit Deckeln, dessen mittlere Lage aus Faserstoff besteht und dessen aneinanderstoßende, voneinander getrennte Kanten eine sich über die ganze Höhe des Behälters erstreckende Aufbrechlinie bilden, sowie aus inneren und äußeren Schutzschichten, die die gesamte innere und äußere Oberfläche des Wandungskörpers unter Überbrückung der Aufbrechlinie abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere-Faserstofflage einen zwecks vergrößerter Steife verringerten Feuchtigkeitsgehalt aufweist, und daß sie dauerhaft mit den Schutzschichten beschichtet ist, die aus einem Material bestehen, das sich einerseits mit der Faserstofflage verbindet, um den Teig bis aum öffnen des Behälters einzuschließen, und andererseits die Faserstofflage vom eingeschlossenen Teig und der Luftfeuchtigkeit isoliert, so daß sie keine Feuchtigkeit absorbieren kann, welches Schutzschichtenmaterial jedoch längs der Aufbrechlinie aufreißt, sobald eine mäßige Eindrückkraft an einer vorbestimmten Stelle der Behälterwandung einwirkt.
  2. 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschichten mittels eines im wesentlichen Masterfreien Klebstoffs auf die Faserstofflage aufgebracht sind.
  3. 3) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schutz schichten spiralig gewunden ist und ihre Kanten versetzt zu der Aufbrechlinie angeordnet sind.
  4. 4) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schutzschichten eine Verstärkungsschicht für den Behälter bildet und die Kanten der Faserstoffschicht zwecks deren Zusammenhalt über brückt.
  5. 5) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht aus einem leicht weiterreißenden Material besteht.
  6. 6) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schutzschichten zugleich Verstärkungsschichten sind.
DE1967R0046132 1967-05-31 1967-05-31 Behälter, vorzugsweise für Backteig Granted DE1586882B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0046132 DE1586882B2 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Behälter, vorzugsweise für Backteig

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967R0046132 DE1586882B2 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Behälter, vorzugsweise für Backteig

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1586882A1 true DE1586882A1 (de) 1970-09-24
DE1586882B2 DE1586882B2 (de) 1975-07-10

Family

ID=7407891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967R0046132 Granted DE1586882B2 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Behälter, vorzugsweise für Backteig

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1586882B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1586882B2 (de) 1975-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69709608T2 (de) Verfahren zum flüssigkeitsdichten Verschliessen eines Behälterbodens
DE2553243B2 (de) Aufreißbarer Verpackungsbehälter
DE2164152A1 (de) Schutzbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0491164A2 (de) Folie für Verpackungszwecke
DE1597175B2 (de) Rontgenfilmpack, insbesondere fur zahnmedizinische Zwecke
DE1586734B2 (de) Behaelter mit giebelartigem oberteil fuer fluessigkeiten aus einem einteiligen zuschnitt aus zusammengeklebtem mehrlagigen lamellierten pappematerial
DE2338418B2 (de) Geraffte und zusammengepreßte schlauchtormige Hülle
DE3743656C2 (de)
DE68905745T2 (de) Trommel aus Fasermaterial mit Verstärkungsmanschette.
CH678846A5 (de)
DE2227966A1 (de) Boden für Metallfässer
DE1183432B (de) Aufplatzbehaelter, insbesondere Aufplatzdose
DE1203110B (de) Verfahren zur Erhoehung der Undurchlaessigkeit von Behaeltern und gemaess dem Verfahren behandelte Behaelter
DE1586882A1 (de) Behaelter,vorzugsweise fuer Backteig
DE2553895A1 (de) Mit einer folie gefuetterter napffoermiger behaelter
DE1049695B (de) Mehrlagiges Verpackungsmaterial
DE1586882C3 (de) Behälter, vorzugsweise für Backteig
DE2741824A1 (de) Verfahren zur behandlung von papier und karton zur verbesserung von deren wasser- und wasserdampffestigkeit
DE2848987C2 (de) Wurst und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1586890A1 (de) Behaelter,vorzugsweise fuer Backteig
DE4030646A1 (de) Schalenpackung
DE2848129A1 (de) Verfahren zur herstellung einer packung sowie packung
DE1910076A1 (de) Verstaerktes,abziehbares Klebeband
AT209797B (de) Geschlossene Packung
AT335899B (de) Trommelartiger behalter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee