DE1586797A1

DE1586797A1 - Mueller, John Joseph, Richmond Heights, Ohio (V.St.A.)

Info

Publication number: DE1586797A1
Application number: DE19671586797
Authority: DE
Inventors: Dipl-Chem Dr St G Beszedes
Original assignee: BESZEDES DIPL CHEM DR ST G
Current assignee: BESZEDES DIPL CHEM DR ST G
Priority date: 1967-05-12
Filing date: 1967-05-12
Publication date: 1970-07-09

Description

B e s c h r e i b u n g Spender Die Erfindung bezieht sich auf eine Spendevorrichtung und im besonderen eine solche mit einem Behälter, welcher sowohl biegsam als auch elastisch ist0 Der Spender nach der Erfindung ist vom Typ mit konstantes Volumen; das heißt, daß das Innere des Spenders in zwei getrennte Zonen, und zwar eine Zone für die zu verteilenden Materialien und eine andere Zone für ein Medium wie Luft zur Verdrängung der zu verteilenden Materialien geteilt ist. Die Wände der Vorrichtung werden zur Verteilung des Behälterinhaltes gebogen. Die betreffenden Volumina dieser zwei Zonen ändern sich, sobald der ursprünglich von den zu verteilenden Materialien volle Behälter durch den Gebrauch geleert wird.D e c h r e i n g Dispenser The invention relates to a Dispensing device and in particular one with a container which both is flexible as well as elastic0 The dispenser according to the invention is of the constant type Volume; that is, the inside of the dispenser is divided into two separate zones, namely one zone for the materials to be distributed and another zone for a medium how air is divided to displace the materials to be distributed. The walls of the device are bent to distribute the contents of the container. The concerned Volumes of these two zones change as soon as the one originally selected by the one to be distributed Materials full container is emptied through use.

Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige Spendevorrichtung mit einer die zwei inneren Zonen des Behälters trennenden vollkonen biegsamen Membran. Speziell ist der biegsame Bauteil eine ausdehnbare und aufblähbare Blass innerhalb des Behälters, welche an eine Innenoberfläche des Behälters befestigt und iit dem Ineern desselben verschweißt ist. Ae vorteilhaftesten ist die Blase streckbar und elastisch. The invention particularly relates to such a dispensing device with a fully cone flexible membrane separating the two inner zones of the container. Specifically, the flexible member is an expandable and inflatable pale inside of the container, which is attached to an inner surface of the container and iit the Inside of the same is welded. Ae most beneficial is the bladder and stretchable elastic.

Gegenstand der Erfindung ist daher ein Spender zum Verteilen eines fließfähigen Materiales mit einem Behälter mit einer mindestens teilweise biegsamen und elastischen Wand, einer an den Behälter befestigten ungehindert aufblähbaren Blase innerhalb des Behälters, welche das Innere des Behälters in zwei miteinander nicht kommunizierende Räume, von denen der erste in Bezug auf den Eintritt von Umgebungsmedium verschlossen und zur Aufnahme des fließfähigen Materiales eingerichtet ist, teilt, einer oder mehreren ersten Öffnungen in einer Wand beziehungsweise in Wänden des ersten Raumes, die zur automatischen Ermöglichung des Durchganges von fließfähigem Material von innerhalb des Behälters nach außerhalb des Behälters auf einen erhöhten Innendruck hin, jedoch zur Verhinderung des Eintrittes von Umgebungsmedium in den Behälter eingerichtet beziehungsweise ausgebildet ist beziehungsweise sind, und einer zweiten oeffnung in einer Wand des zweiten Raumes, welche Öffnung zur Ermöglichung des Durchganges von Medium nur von außerhalb des Behälters in den zweiten Raum eingerichtet beziehungsweise ausgebildet ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blase in der Anfangsstellung, das heißt bei gefülltem Behälter an einer Stelle weit entfernt von der ersten Öffnung beziehungsweise den ersten Öffnungen angeordnet und vom größten Teil ier Seitenwand beziehungsweise Seitenwände des Behälters getrennt ist und erst in der durch die Aufblähung erreichbaren Endstellung in wesentlichen dieselbe Längenerstreckung wie die Seitenwand beziehungsweise Seitenwände des Behälters hat. The invention therefore relates to a dispenser for distributing a flowable material with a container with an at least partially flexible and elastic wall, a freely inflatable one attached to the container Bubble inside the container, splitting the inside of the container in two with each other non-communicating spaces, the first of which in relation to the ingress of ambient medium is closed and set up to receive the flowable material, divides, one or more first openings in a wall or in walls of the first room, which is used to automatically enable the passage of flowable Material from inside the container to outside of the container on an elevated Internal pressure towards, but to prevent the ingress of ambient medium into the Container is set up or designed or are, and a second opening in a wall of the second room, which opening to enable the passage of medium is set up only from outside the container into the second space or is formed, which is characterized in that the bladder in the initial position, that is, when the container is full, at one point far away arranged by the first opening or the first openings and by the largest Part ier side wall or side walls of the container is separated and only in the end position that can be reached by the inflation, it is essentially the same Elongation like the side wall or side walls of the container.

Es ist nach der Erfindung wesentlich, daß die Blase bei gefülltem Behälter nicht längs der ganzen Seitenwand beziehungsweise Seitenwände des Behälters angeordnet, sondern vom größten Teil der Seitenwand beziehungsweise Seitenwände des Behälters getrennt und weit entfernt von der ersten Öffnung beziehungsweise den ersten Öffnungen ist. Erst dadurch ist nämlich eine störungsfreie und gleichmäßige Verteilung des Behälterinhaltes unabhängig vom Füllungszustand des Behälters und der Stelle des Einwärtsdrückens der Behälterwand beziehungsweise Behälterwände durch den Benutzer möglich. Wenn beim erfindungsgemäBen Spender die Behälterwand an irgendeiner Stelle nach-inaen gebogen und Material verteilt wird, dann schafft die'nach Auslassen der Behälter wand erfolgende Rückkehr derselben in ihre ursprüngliche Form einen Unterdruck im Behälter, wobei der stärker verminderte Druck im ersten Raum welcher das zu verteilende Material enthält) zumindest einen Teil der Ausdehnung der Blase auf die erste Öffnung beziehungsweise ersten Öffnungen zu herbeiführt und diese dann in der betreffenden ausgedehnten Stellung hält. Wegen des Unterdruckes im zweiten Raum (dieser-ist wie bereits erwähnt vom zu verteilenden Material durch die Blase getrennt), der durch die Ausdehnung der Blase verstärkt beziehungsweise geschaffen wird, kann dorthin Usgebungsmedium bis zur Erreichung des Druckausgleiches eintreten, was die Blase weiter auf die erste Öffnung beziehungsweise ersten Öffnungen zu ausdehnen kann, wobei Sie dann in dieser Stellung gehalten wird. Die Blase füllt sich also mit Umgebungsmedium, wie Luft,wenn der Inhalt des Behälters verteilt wird, wodurch der zu verteilen de Behälterinhalt verdrängt und der Behälterraum mit dsm zu verteilenden Material in Wirklichkeit immer voll gehalten wird. So wird erfindungsgemäß das zu verteilende Material lediglich durch das sinnreiche Vorsehen von Druckunterschieden in zwei Räumen des Behälters stets in der Nähe der ersten Öffnung beziehungsweise ersten Öffnungen gehalten. It is essential according to the invention that the bladder when filled Container not along the entire side wall or side walls of the container arranged, but from the largest part of the side wall or side walls of the container separate and far from the first opening respectively the first openings is. Only then is there a trouble-free and uniform Distribution of the container content regardless of the filling status of the container and the point of inward pressing of the container wall or container walls the user possible. If the dispenser according to the invention, the container wall on any If the body is bent inwards and material is distributed, then it creates a sense of omission the container prevented its return to its original shape Negative pressure in the container, the more strongly reduced pressure in the first space which the material to be dispensed contains) at least part of the expansion of the bladder brings about the first opening or first openings and these then holds in the relevant extended position. Because of the negative pressure in the second Space (this - as already mentioned - is from the material to be distributed through the bladder separated), which is reinforced or created by the expansion of the bladder application medium can enter there until pressure equalization is reached, causing the bladder to expand further towards the first opening or openings can, in which case it is held in this position. So the bladder fills up with surrounding medium, such as air, when the contents of the container are dispersed, thereby the container content to be distributed is displaced and the container space to be distributed with dsm Material is always kept full in reality. So according to the invention it becomes distributing material only through the ingenious provision of pressure differences in two spaces of the container always in the vicinity of the first opening or first Openings kept.

Die Spendevorrichtung nach der Erfindung stellt einen zweckmäßigen und billigen Behälter, welcher in Wirklichkeit immer voll ist, bis er leer ist, und in jeder Stellung leicht und zweckmäßig'verwendet werden kann, da der Inhalt immer in der Nähe des Verteilungsauslasses oder der Verteilungsauslässe gehalten wird, dar. Sie kann jede beliebige Form haben. Der Aufbau des Spenders trennt den Inhalt von der Verdrängungsluft wirksam. Ferner sind keine Treibmittel notwendig. So ist die Größe des Behälters auf ein Mindestmaß herabgesetzt und er ist unter keinem Innendruck, bis die Wand zur Verteilung der Materialien gebogen wird. The dispensing device according to the invention provides an expedient one and cheap container, which in reality is always full until it is empty, and can be used easily and appropriately in every position, since the content always kept close to the distribution outlet or outlets It can have any shape. The structure of the dispenser separates the Content of the displacement air effective. Furthermore, no propellants are required. So the size of the container is minimized and it is under no internal pressure until the wall is bent to distribute the materials.

In dieser Anmeldung umfaßt der Ausdruck Medium Gase und Flüssigkeiten. Der Begriff 1Blase11 umfaßt einen Bauteil, welcher entweder streckbar beziehungsweise spannbar oder gefaltet oder sonstwie aufblähbar ist. Der Ausdruck Öffnung" bedeutet entweder eine Öffnung mit einem Ventil oder eine Öffnung von einer solchen Größe, daß sie mit der Viskosität des verteilten Materiales im Sinne einer Steuerung der Rückströmung in solcher Weise, daß die Blase sich aufbläht und kein Umgebungsmedium wie Luft durch den Auslaß in den Behälter eintritt, zusammenwirkt0 Die Erfindung ist zum Verteilen von fließfähigen Materialien von Flüssigkeiten bis schweren beziehungsweise schwerflüssigen Cremes beziehungsweise Salben oder Pasten beziehungsweise Breien besonders gut brauchbar. Wenn ein sehr viskoses Material zu verteilen ist, kann der Auslaß des Behälters in einer Größe und/oder Form gewählt werden, welche das Ausströmen von Material beim Einwäxtsbiegen des Behälters gestattet und mit dem viskosen Material im Sinne der Verhinderung des Einströmens von Iiuft.beziehungsweise von anderem Umgebungsmedium, während die Blase sich füllt, sobald der Behälter in seine Anfangsform zurückkehrt, wirkt. In this application the term medium includes gases and liquids. The term 1Blase11 encompasses a component which is either stretchable or can be stretched or folded or inflated in any other way. The term opening "means either an opening with a valve or an opening of such a size, that they with the viscosity of the distributed material in terms of a control of the Backflow in such a way that the bubble inflates and not an ambient medium how air enters the container through the outlet interacts0 The invention is used to distribute flowable materials from liquids to heavy respectively heavy creams or ointments or pastes or porridges particularly useful. If a very viscous material is to be spread, it can the outlet of the container can be selected in a size and / or shape which the Permitted leakage of material during the wax-in bending of the container and with the viscous material in the sense of preventing the inflow of air from other surrounding medium while the bladder is filling, as soon as the container returns to its initial shape acts.

Der Behälter der Spendevorrichtung nach der Erfindung weist also mindestens zwei Öffnungen, von denen eine beziehungsweise mehr mit der das zu verteilende Material enthaltenden Zone und eine andere mit der durch die ausdehnbare und aufblähbare Blase festgelegten anderen Zone innerhalb des Behälters in Verbindung stehen, auf. ein Einwegventil kann mit jeder der zwei oder mehr Öffnungen zussmmenw wirken, Das mit der Öffnung beziehungsweise den Öffnungen zum Verteilen des Behälterinhaltes zusammenwirkende Ventil gestattet das Strömen nur von innerhalb des Behälters nach außen Das mit der Öffnung im durch die Blase vom das zu verteilende Material enthaltenden Raum getrennten Raum zusammenwirkende Einwegventil gestattet. das Strömen von Luft nur von außerhalb des Behälters in die Blase. The container of the dispensing device according to the invention thus has at least two openings, of which one or more with the one to be distributed Material containing zone and another with that by the expandable and inflatable Bubble set to communicate with another zone within the container. a one-way valve can cooperate with any of the two or more ports with the opening or the openings for distributing the container contents cooperating valve allows flow only from within the container outside The one with the opening in the through the bladder from containing the material to be distributed Room-separated room cooperating one-way valve permitted. the rush of air only from outside the container into the bladder.

Ferner kann durch Vorsehen einer geeigneten Düse eine Sprüh- oder Strimungswirkung erhalten werden. Als andere Möglichkeit können mehrere Auslässe beziehungsweise Mehrfachauslässe verwendet werden und gegebenenfalls kann eine Auftrag- beziehungsweise Applikatoroberfläche in Verbindung mit dem Verteilungsauslaß verwendet werden. Furthermore, by providing a suitable nozzle, a spray or Stimulating effect can be obtained. Another option is to have multiple outlets or multiple outlets can be used and, if necessary, an order or applicator surface used in connection with the distribution outlet will.

Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Spender so ausgeführt sein kann, daß mit jedem Biegen übereinstimmend eine im wesentlichen gleichmäßige und vorherbestimmte Menge des Inhaltes verteilt wird. A particularly advantageous feature of the invention is that the dispenser can be designed so that one coincides with each bending a substantially even and predetermined amount of the content is distributed.

Dies wird durch Begrenzen der maximalen Biegung des Behälters in einer vorher festgesetzten Stellung bewerkstelligt.This is done by limiting the maximum deflection of the container in one previously established position accomplished.

Der Behälter verteilt, da .er immer voll ist, jedesmal wenn er gedrückt wird, dasselbe Volumen. Diese Ausführungsfori nach der Erfindung ist zum Vorsehen von abgemessenen Volumina von solchen Materialien wie Hustenmedizin, Kochgut, flüssigen Reinigungsmitteln, usw. besonders gut brauchbar.The container spreads because it is always full every time it is pressed becomes, the same volume. This embodiment according to the invention is to be provided of measured volumes of such materials as cough medicine, cooked food, liquid Cleaning agents, etc. are particularly useful.

Andere Vorteile der Erfindung und ein besseres Verständnis der Merkmale und Vorteile der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen0 Hierbei sind: Figur 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgesäß ausgefiihrten Spenders, Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2--2 der Figur 1, welche die Art und Weise, in welcher der Spender wirkt, wenn er zur Verteilung eines darin enthaltenen fließfähigen Materiales gedrückt wird, zeigt Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Schnittansicht, welche die Art und Weise, in welcher der Spender nach der Aufhebung des Druckes am Behälter wirkt, zeigt, Figur 4 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Spenders nach der Erfindung, Figur 5 eine Mehrzahl von Teilschnittansichten des Spenders der Figur 4, wobei Figur 5A eine Umkleidung beziehungsweise Bedeckung an der Außenoberfläche des Spenders mit elastischen Spitzen oder Fingern zeigt, Figur 5B eine schmirgelartige Umkleidung beziehungsweise Bedeckung darstellt, Figur 50 eine Um kleidung beziehungsweise Bedeckung aus weichem absorbierendem Material zeigt und Figur 5D eine bürstenähnlinche Umkleidung beziehungsweise Bedeckung darstellt, Figur 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche eine Spenderrolleauftragvorrichtung darstellt, Figur 7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche einen Spender mit einem nachfüllbaren Sammelbehälter und einem Docht zum Verteilen des Mediums zeigt, Figur 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche einen Spender mit einem offenen konkaven Sammelbehälter an der Außenoberfläche zeigt, Figur 9 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, welcher einen Spender des Zerstäubungs- beziehungsweise Sprühtyps nach der Erfindung darstellt, und Figur 10 eine zerlegte Schnittansicht, welche die getrennten Bestandteile und eine Art des Aufbauen eines Spenders nach der Erfindung zeigt. Other advantages of the invention and a better understanding of the features and advantages of the various embodiments of the invention emerge from FIG the following exemplary presentations in connection with the enclosed drawings0 Here are: FIG. 1 a sectional view of a dispenser designed according to the invention, Figure 2 is a sectional view taken along line 2--2 of Figure 1 showing the type and Way in which the donor acts when he distributes one contained therein flowable material is pressed, Figure 3 shows a sectional view similar to Figure 2, which the way in which the donor after the release of the pressure acts on the container, Figure 4 shows a sectional view of another embodiment of the dispenser according to the invention, FIG. 5 shows a plurality of partial sectional views of the dispenser of FIG. 4, FIG. 5A showing a casing or covering points to the outside surface of the dispenser with elastic tips or fingers, FIG. 5B shows an emery-like covering or covering, FIG 50 a jacket or cover made of soft absorbent material and Figure 5D shows a brush-like casing or covering, figure Figure 6 is a sectional view of another embodiment of the invention incorporating a dispenser roll applicator Figure 7 is a sectional view of another embodiment of the invention, which a dispenser with a refillable collection container and a wick for Distribution of the medium shows, FIG. 8 a sectional view of another embodiment of the invention, which adopts a dispenser with an open concave collection container the outer surface, Figure 9 is an elevation, partly in section, showing a Represents dispenser of the atomizing or spray type according to the invention, and Figure 10 is an exploded sectional view showing the separate components and Figure 3 shows one way of constructing a dispenser according to the invention.

In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein Spendebehälter 15 mit einer Auslaßöffnung 17 und einer Einlaßöffnung 18 dargestellt. In Figures 1, 2 and 3 there is a dispensing container 15 with an outlet opening 17 and an inlet opening 18 are shown.

Eine aufblähbare beziehungsweise ausdehnbare mediumdichte Blase 16 ist innerhalb des Behälters 15 angeordnet, Der Behälter 15 ist ein Rohr oder eine Flasche aus einem biegsamen und elastischen Material, wie einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen. Der Behälter 15 weist einen ununterbrochenen aufrechten Wandteil 20, einen Bodenteil 22 und einen oberen Teil 24 auf. Die Bodenöffnung 18 ist im Bodenteil 22 und die obere Öffnung 17 ist im oberen Teil 24 ausgebildet.An inflatable or expandable medium-tight bladder 16 is arranged within the container 15, the container 15 is a tube or a Bottle made of a flexible and elastic material, such as a plastic material, for example polyethylene. The container 15 has an uninterrupted upright Wall part 20, a bottom part 22 and an upper part 24. The bottom opening 18 is in the bottom part 22 and the upper opening 17 is formed in the upper part 24.

Die Blase 16 ist durch Verschweißen mediumdicht an die Innenoberfläche des Bodenteiles 22 des Behälters 15 befestigt. The bladder 16 is medium-tight by welding to the inner surface of the bottom part 22 of the container 15 attached.

Die Blase 16 umgibt die Bodenöffnung 18 und trennt sie von der oberen Öffnung 17 und vom Inhalt 19 des Behälters 150 Vorzugsweise ist die aufblähbaresbeziehungsweise ausdehnbare Blase 16 aus einem streckbaren Material1 welches vorteilhafterweise elastisch ist, wie synthetischem Kautschuk oder Naturkautschuk, hergestellt.The bladder 16 surrounds the bottom opening 18 and separates it from the upper one Opening 17 and contents 19 of container 150 are preferably inflatable expandable bladder 16 made of a stretchable material 1 which advantageously elastic, such as synthetic rubber or natural rubber.

In Verbindung mit der Bodenöffnung 18 ist ein Einwegventil, wie das schematisch dargestellte Rückschlagventil beziehungsweise Absperrventil 25 welches das Strömen von Luft in die dicht verschlossene Blase 16 innerhalb des Behälters 15 gestattet, während es das Strömen nach außen verhindert. In Verbindung mit der oberen Öffnung 17 ist ein Einwegventil1 wie das schematisch dargestellte Rückschlagventil 26, welches das Strömen eines fließ£ähigen Materiales vom Behälter 15 durch die Öffnung 17 gestattet, während es den Eintritt von Luft beziehungsweise fließfähigem Material von außerhalb in den Behälter 15 verhindert. Jedes in den Figuren dargestellte Rückschlagventil 25, 26 ist durch einseitige Vorspannung einer Feder 27, 28 an der Eintrittsseite des Ventiles 25, 26 und durch Druck eines Mediums, das von der Austrittsseite durch das Ventil 25, 26 zu fließen versucht, geschlossen. Das Ventil 25, 26 öffnet sich auf eine geringe Druckerhöhung an der Eintrittsseite des Ventiles 25, 26 relativ zur Austrittsseite, die ausreicht, um die Vorspannung der Feder 27, 28 zu über winden, leicht. Geeignete Rückschlagventile zur Verwendung mit Flüssigkeiten und Gasen sowie mit viskoseren fließfähigen Materialien sind in der Technik wohlbekannt. Brauchbare Rückschlagventile umfassen Rückschlagventile des Scharniertyps und des Kugel- beziehungsweise Kegeltyps sowie das dargestellte mit einer Feder vorgespannte Schaftventil. In connection with the bottom opening 18 is a one-way valve like that schematically shown check valve or shut-off valve 25 which the flow of air into the sealed bladder 16 within the container 15 while preventing the flow to the outside. In connection with the upper opening 17 is a one-way valve 1 like the check valve shown schematically 26, which shows the flow of a flowable material from the container 15 through the Opening 17 allows while there is the entry of air or flowable Material from outside into the container 15 is prevented. Each shown in the figures Check valve 25, 26 is by one-sided bias of a spring 27, 28 on the Entry side of the valve 25, 26 and by pressure of a medium that from the exit side tries to flow through the valve 25, 26, closed. The valve 25, 26 opens relate to a slight increase in pressure on the inlet side of the valve 25, 26 relative to the exit side, which is sufficient to overcome the bias of the spring 27, 28, easy. Suitable check valves for use with liquids and gases as well with more viscous flowable materials are well known in the art. Useful Check valves include hinge type and ball check valves respectively Cone type as well as the illustrated stem valve preloaded with a spring.

Die Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 weist einen fakultativen Anschlagbauteil 30 und eine Druckplatte 31 auf. The embodiment of Figures 1 to 3 has an optional one Stop component 30 and a pressure plate 31.

Die Druckplatte 31 ist verhältnismäßig. starr und an die aufrechte Wand 20 des Behälters 15 im allgemeinen an einer zentralen Stelle befestigt und erstreckt sich quer auf ihr. Der Anschlagbauteil 30 ist in Form eines an die Innenoberfläche des aufrechten Wandteiles 20 gegenüber der Druckplatte 31 befestigten starren Armes beziehungsweise Bügels. Der Anschlagbauteil 30 umfaßt Enden 32, 33, die sich von der Behälterwand 20 nach innen erstrecken und sich in einem vorher festgesetzten Abstand von der Innenoberfläche des Abschnittes des aufrechten Wandteiles 20 an welchen die Druckplatte 31 befestigt ist, befinden. Dies begrenzt den Grad der Biegung, welcher die aufrechte Wand 20 des Behälters 15 unterworfen werden kann.The pressure plate 31 is proportionate. rigid and upright Wall 20 of container 15 is generally fixed in a central location and extends across her. The stopper member 30 is in the form of an attached to the inner surface of the upright wall part 20 opposite to the pressure plate 31 fixed rigid arm or bracket. The stop member 30 includes ends 32, 33 extending from the container wall 20 extend inwardly and in a predetermined position Distance from the inner surface of the portion of the upright wall member 20 which the pressure plate 31 is attached are located. This limits the amount of bend, to which the upright wall 20 of the container 15 can be subjected.

Die Wirkungsweise des Behälters 15 ist am besten unter. The operation of the container 15 is best below.

Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 zu verstehen. Nach der Druckanwendung auf die aufrechte Seitenwand 20 wie es durch den Pfeil in der Figur 2 angezeigt ist, biegt sich der Behälter 15 und das Innenvolumen vermindert sich. Die Volumen verminderung erzeugt einen Druck innerhalb des Behälters 15 und auf diesen Druck hin öffnet sich das Rückschlagventil 26 in der oberen Öffnung 17 und es wird fließfähiges Material 19 vom Behälter 15 verteilt. Während dieser Zeit wird das innerhalb der biegsamen und aufblähbaren beziehungsweise ausdehnbaren Blase 16 enthaltene Volumen durch das geschlossene -Rückschlagventil 25 in der Bodenöffnung 18 im wesentlichen konstant gehalten. Nach der Aufhebung des Druckes gegen die aufrechte Seitenwand 20 des Behälters 15,-wie. es durch den Pfeil in der Figur 3 gezeigt ist führt die Elastizität der Behälterwand 20 diese in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wodurch das Innenvolumen des Behälters 15 erhöht und der Innendruck vermindert wird. Das Rückschlagventil 26 in der oberen Öffnung 17 ist zu dieser Zeit durch die Feder 27 und den Druck außerhalb des Behälters 15 geschlossen und verhindert den Eintritt von Luft durch die obere Öffnung 17 in den Behälter 15. Gleichzeitig öffnet sich das Rückschlagventil 25 in der Bodenöffnung 18 des Behälters 15 infolge des verminderten Innendruckes und es strömt Luft von außerhalb des Behälters 15 in den durch die aufblähbare beziehungsweise ausdehnbare Blase 16 vom zu verteilenden Behälterinhalt 19 getrennten Raum, um die Blase 16 auf zublähen und das zu verteilende Material 19 zu verdrängen. Wenn der Druck annähernd ausgeglichen ist, schließt die Feder 28 das Ventil 25. Da die Blase 16 das zu verteilende Material 19 verdrängte, bleibt der Behälter 15 voll und das fließfähige Material 19 innerhalb des Behälters 15 wird daher in der Nähe des Verteilungsauslasses 17 gehalten. Wenn es erwünscht ist, werden der Anschlagbauteil 30 und die Druckplatte 31 zur Begrenzung der Weite der Biegung der aufrechten Seitenwand 20 beim Drücken des Behälters 15 verwendet. So wird mit jeder Druckanwendung auf die Druckplatte 31 das Volumen des Behälters 15 um einen konstanten Betrag vermindert. Da das verbliebene fließfähige Material 19 innerhalb des Behälters 15 immer in der Nähe des Verteilungsauslasses 17 gehalten wird und da beim Verteilen des Behälterinhaltes 19 im wesentlichen keine Verminderung des durch die Blase 16 eingeschlossenen Volumens eintritt, wird mit jedem Drücken des Behälters 15 ein gleichmäßiges vorherbestimmtes Volumen verteilt. Selbstverständlich können andere Mittel zur Begrenzung der Biegung des Behälters 1'5 verwendet werden. Beispielsweise kann ein geteilter Ring beziehungsweise Spaltring innerhalb des Behälters 15 so angeordnet sein, daß er sich nach Biegung der Wände schließt. Als andere Möglichkeit kann der Behälter 15 mit Ausnahme eines biegsamen -Teiles beziehungsweise einer biegsamen Blase, welche eine vorherbestimmte Menge verteilt, wenn sie bis zu einem Höchstmaß gebogen wird, starr sein.Referring to Figures 2 and 3 to be understood. After applying pressure onto the upright side wall 20 as indicated by the arrow in FIG is, the container 15 bends and the internal volume decreases. The volumes Reduction creates a pressure within the container 15 and on this pressure towards the check valve 26 opens in the upper opening 17 and it becomes flowable Material 19 distributed from container 15. During this time it will be within the flexible and inflatable or expandable bladder 16 contained volume through the closed check valve 25 in the bottom opening 18 essentially kept constant. After releasing the pressure against the upright side wall 20 of the container 15, -as. it is shown by the arrow in Figure 3 leads the The elasticity of the container wall 20 returns this to its original position, whereby the internal volume of the container 15 is increased and the internal pressure is decreased. That Check valve 26 in the upper opening 17 is at this time by the spring 27 and the pressure outside the container 15 is closed and prevents entry of air through the upper opening 17 into the container 15. At the same time it opens the Check valve 25 in the bottom opening 18 of the container 15 as a result of the reduced Internal pressure and air flows from outside the container 15 into the through the inflatable or expandable bladder 16 from the container contents to be distributed 19 separate space to inflate the bladder 16 and the material to be distributed 19 to oust. When the pressure is almost equal, the spring closes 28 the valve 25. Since the bladder 16 displaced the material 19 to be distributed, remains the container 15 full and the flowable material 19 within the container 15 is therefore kept in the vicinity of the distribution outlet 17. If it is desired the stop member 30 and the pressure plate 31 to limit the width of the Bending of the upright side wall 20 when pushing the container 15 is used. So the volume of the container 15 becomes with each application of pressure on the pressure plate 31 reduced by a constant amount. Since the remaining flowable material 19 always kept within the container 15 in the vicinity of the distribution outlet 17 and there is essentially no reduction in the distribution of the container contents 19 of the volume trapped by the bladder 16 enters with each press of the container 15 distributed a uniform predetermined volume. Of course other means of limiting the curvature of the container 1'5 can be used. For example, a split ring or split ring can be inside the container 15 be arranged so that it closes after bending the walls. As another option can the container 15 with the exception of a flexible part or one flexible bladder, which distributes a predetermined amount when it is up to one Flexed to the maximum extent, be rigid.

In Figur 4 ist ein in der allgemeinen Form eines Seifenriegels ausgeführter biegsamer Behälter 35 dargestellt. In der Ausrichtung des Behälters 35 in der Figur 4 sind obere und untere Hauptwandteile 37, 38 und ein damit verbundener aufrejitr Umfangswandtel 39 vorhanden. Es sind eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen Verteilungsöffnungen 40 in den oberen und unteren Wandteilen 37, 38 vorgesehen. Ein Rückschlagventil 42 ist in Verbindung mit jeder Verteilungsöffnung 40 ui das Strömen von Material von innerhalb des Behälters 35 nach außen zu gestatten, jedoch das Einströmen in den Behälter 35 zu verhindern. Eine Seitenöffnung 45 ist im aufrechten Umfangawandteil 39 des Behälters 35 vorgesehen. In Figure 4 there is one implemented in the general shape of a soap bar flexible container 35 shown. In the orientation of the container 35 in the figure 4 are upper and lower main wall parts 37, 38 and an attached frame Circumferential wall 39 available. There are a plurality of them from in the distance spaced distribution openings 40 in the upper and lower wall parts 37, 38 provided. A check valve 42 is in communication with each distribution port 40 µl to allow the flow of material from within the container 35 to the outside, however, to prevent the flow into the container 35. A side opening 45 is provided in the upright peripheral wall portion 39 of the container 35.

Innerhalb des Behälters 35 und in Verbindung mit der Seitenöffnung 45 ist eine die Seitenöffnung 45 umgebende und mit der Seitenwand 39 verschweißte biegsame und aufblähbare beziehungsweise ausdehnbare Blase 46, welche die Seitenöffnung 45 vom zu verteilenden Inhalt des Behälters 35 trennt. Gegebenenfalls kann eine Umkleidung beziehungsweise Bedeckung 47 zur Verwendung mit dem durch die Öffnungen 40 verteilten Material an eine oder beide Oberflächen 37, 38 angeklebt sein.Inside the container 35 and in communication with the side opening 45 is a surrounding the side opening 45 and is welded to the side wall 39 flexible and inflatable bladder 46 which defines the side opening 45 separates from the contents of the container 35 to be distributed. If necessary, a Casing or cover 47 for use with the through the openings 40 distributed material may be adhered to one or both surfaces 37,38.

Gegebenenfalls braucht nur eine der Hauptoberflächen Öffnungen 40 zu haben. Beispielsweise ist in Figur 5A eine Umkleidung beziehungsweise Bedeckung, bestehend aus einer Vielzahl von Höckern, wie Fingern 50, an der Wand 37 dargestellt und in Figur 53 eine schmirgelartige Unkleidung beziehungsweise Bedeckung 52, wie Sandpapier oder Stahlwolle, gezeigt.If necessary, only one of the main surfaces needs openings 40 to have. For example, in Figure 5A a casing or covering, consisting of a plurality of bumps, such as fingers 50, shown on the wall 37 and in Figure 53 an emery-like liner or covering 52, such as Sandpaper or steel wool, shown.

Diese Materialien sind zum Zusammenwirken mit einem verteilten Material, wie Reinigungsseife, zwecks Abscheuerns beziehungsweise Schrubbens oder sonstigen Abreibens eines Werkstückes fahig. In Figur 5C ist eine Umkleidung beziehungsweise Bedeckung von schwainähnlichei Material 54 und in Figur 5D eine Umkleidung beziehungsweise Bedeckung von einem bürstenähnlichen Material 56 zum Aufbringen des zu verteilenden Materiales, beispielsweise von Seife oder Schuhwichse, vom Behälter 35 auf einen Gebrauchsgegenstand dargestellt. In derselben Weise, wie es bereits in Verbindung mit der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 beschrieben ist, wird Material von den Öffnungen 40 des Behälters 35 verteilt, wenn der biegsame Behälter 35 gedrückt wird. Das zu verteilende Material wird nach der Aufhebung des Druckes auf die Behälterwände 37, 38, 39 durch den Eintritt von Luft durch die Seitenöffnung 45 in den Raum, der durch die biegsame Blase 46 vom zu verteilenden Material getrennt ist, verdrängt. Die Blase 46 ist auf einem ein Ventil aufweisenden Teil der Wand 39 an den Behälter 35 befestigt und so angeordnet, daß sie sich in Bezug auf den Behälter 35 in ganzen zentral erstreckt. Der durch das fließfähige Material beim Drücken des Behälters 35 ausgeübte hydraulische Druck stellt das Strömen zu allen Auslässen 40 sicher und hält die Blase 46 im wesentlichen im Abstand von der Innenwand beziehungsweise den Innenwänden.These materials are intended to interact with a distributed material, such as cleaning soap, for scrubbing or scrubbing or other purposes Able to rub a workpiece. In Figure 5C is a casing respectively Covering of schwain-like material 54 and in Figure 5D a casing respectively Covering of a brush-like material 56 for applying the material to be spread Material, such as soap or shoe wax, from the container 35 to one Utility item shown. In the same way as it was already connected is described with the embodiment of Figures 1 to 3, material is from the Openings 40 of the container 35 are distributed when the flexible container 35 is pressed. The material to be distributed is after the pressure is released on the container walls 37, 38, 39 by the entry of air through the side opening 45 into the space that through the flexible bladder 46 from the to be distributed Material separated is, repressed. The bladder 46 is on a valve portion of the wall 39 attached to the container 35 and arranged so that they are with respect to the Container 35 extends centrally throughout. The through the flowable material at Pressing the container 35 exerted hydraulic pressure provides the flow to all Outlets 40 secure and keep bladder 46 substantially spaced from the inner wall or the inner walls.

Gleichzeitig wird das zu verteilende Material in der Nähe der Öffnungen 40 gehalten.At the same time, the material to be spread is close to the openings 40 held.

In Figur 6 ist eine Kombinations-Verteilerrolle/Auftragrolle 60 nach der Erfindung dargestellt. Die Rolle 60 ist aus einer geschlossenen biegsamen zylindrischen Wand 62 mit einer kreisrunden Stirnwand 63 an jedem Ende der Wand 62 aufgebaut. Die Rolle 60 ist in herkömmlicher Weise zum Drehen um ihre zentrale Längsachse, beispielsweise durch einen Arm 64 eingerichtet. Eine Mehrzahl von Verteilungsauslässen 66 erstreckt sich durch die zylindrische Wand 62 an Stellen im Abstand voneinander peripherisch und längs der Rolle 60. Mit jedem Verteilungsauslaß 66 wirkt ein Rückschlagventil 67, welches das Verteilen eines innerhalb der zylindrischen Rolle 60 enthaltenen fließfähigen Materiales, wie einer Farbe, gestattet, zusammen. Eine für Farbrollen typische Stoffbedeckung beziehungsweise-umkleidung 69 ist an der Außenoberfläche der Umfan-n162 vorgesehen, Eine Öffnung 70 ist an einer zentralen Stelle in einer Stirnwand 63 vorgesehen. Eine aufblähbare beziehungsweise ausdehnbare Blase 72 ist innerhalb der Rolle 60 und umgibt die Öffnung 70. Die Blase 72 ist mit der Stirnwand 63 verschweißt, um die Öffnung 70 von jeglichtem innerhalb der zylindrischen Rolle 60 enthaltener fließfähigem Material zu trennen. Ein Rückschlagventil 71 wirkt mit der Öffnung 70 zusammen, um den Eintritt von Luft von außerhalb der zylindrischen Rolle 60 in die Blase 72 zu gestatten, jedoch das Entweichen der bereits innerhalb der Blase 72 befindlichen Luft zu verhindern. Bei Druckanwendung auf die biegsame Wand 62 während des Führens der zylindrischen Rolle 60 über einer Oberfläche wird innerhalb der Rolle 60 enthaltenes Material, wie eine flüssige Farbe, durch die Auslässe 66 verteilt. Wenn der Druck aufgehoben wird, kehrt die biegsame Wand 62 in ihre ursprüngliche Form zurück, wodurch der Druck innerhalb der Rolle 60 vermindert wird. Luft tritt durch die Öffnung 70 und das Rückschlagventil 71 ein und bläht die Blase 72 auf, um die zu verteilende Flüssigkeit zu verdrängen. Die Blase 72 ist so geformt, daß ihre Ausdehnung zentral innerhalb der Rolle 60 in einer ähnlichen Weise, wie es im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figur 4 erklärt ist, gestattet ist, um das zu verteilende Material in der Nähe der Öffnungen 66 zu halten. Eine Öffnung und eine Verschlußkappe beziehungsweise ein Deckel (nicht dargestellt) sind in der der Stirnwand 63 entgegengesetzten Stirnwand vorgesehen, um das Nachfüllen der Rolle 60 zu gestatten. Vor beziehungsweise'während des Nachfüllens wird die Blase 72 durch mechanisches Öffnen des Rückschlagventiles 71 entleert. In Figure 6, a combination distributor roller / applicator roller 60 is shown of the invention shown. The roller 60 is made of a closed flexible cylindrical Wall 62 is constructed with a circular end wall 63 at each end of wall 62. The roller 60 is in a conventional manner for rotating about its central longitudinal axis, for example set up by an arm 64. A plurality of distribution outlets 66 extends through cylindrical wall 62 at spaced apart locations peripherally and along roller 60. With each distribution outlet 66, a check valve acts 67 showing the spreading of a contained within the cylindrical roller 60 flowable material, such as a paint, allowed together. One for paint rolls typical fabric covering 69 is on the outer surface The circumference n162 is provided, an opening 70 is at a central location in a End wall 63 is provided. An inflatable or expandable bladder 72 is inside the roller 60 and surrounding the opening 70. The bladder 72 is with the end wall 63 welded to the opening 70 from anything within the cylindrical roller 60 contained flowable material to separate. A check valve 71 is involved the opening 70 together to allow the entry of air from outside the cylindrical Roll 60 into the bladder 72 to allow, however, the escape of the already inside the air in the bladder 72. When applying pressure on the flexible wall 62 while guiding the cylindrical roller 60 over a surface material, such as liquid paint, contained within roller 60 will pass through the outlets 66 distributed. When the pressure is released, the pliable wall reverses 62 returns to its original shape, thereby relieving the pressure within roller 60 will. Air enters through port 70 and check valve 71 and inflates the bladder 72 to displace the liquid to be dispensed. The bladder 72 is shaped so that its extension centrally within the roller 60 in a similar Manner, as it is explained in connection with the embodiment of Figure 4, allowed is to hold the material to be dispensed near the openings 66. One Opening and a closure cap or a lid (not shown) are provided in the end wall opposite the end wall 63 in order to refill the role 60 to allow. Before or during refilling, the Bladder 72 is emptied by mechanically opening the check valve 71.

In Figur 7 ist eine grundsätzlich wie die Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 aufgebaute Ausführungsform eines Spenders 73, welcher jedoch einen umschlossenen Sammelbehälter 74 in direkter Verbindung mit einem Verteilungsauslaß 75 aufweist, dargestellt. Der Auslaß 75 ist durch eine Spenderwand 76, welche den Boden des umschlossenen Sammelbehälters 75 bildet, vorgesehen. Ein Rückschlagventil 77 gestattet das Strömen von Medium nur vom Spender 73 zum Sammelbehälter 74. Ein Docht beziehungsweise ein anderer geeigneter Bauteil 78 erstreckt sich durch eine Öffnung 79 am oberen Ende des umschlossenen Sammelbehälters 74. Bei dieser Anordnung wird der Docht beziehungsweise Bauteil 78 vom Sammelbehälter 74 durch Kapillarwirkung mit Medium versorgt. Der Sammelbehälter 74 kann zweckmäßigerweise mittels Drückend der biegsamen-Wände des Spenders 73 ohne Umdrehen beziehungsweise Unkippen desselben durch die Öffnung 75 nachgefüllt werden. Wenn beispielsweise ein brennbares Medium innerhalb des Behälters 74 enthalten ist, kann der Docht 78 zur Erzielung einer Flamme verwendet werden. Wenn das Medium eine Tinte beziehungsweise Farbe ist, kann der Docht 78 als Anzeiger, Markierung beziehungsweise Schreibvorrichtung verwendet werden. In FIG. 7, one is basically like the embodiment of the figures 1 to 3 constructed embodiment of a dispenser 73, which, however, an enclosed Sump 74 in direct communication with a distribution outlet 75, shown. The outlet 75 is through a dispenser wall 76 which encases the bottom of the Forms collecting container 75 is provided. A check valve 77 allows flow of medium only from the dispenser 73 to the collecting container 74. A wick or a other suitable member 78 extends through an opening 79 at the top of the enclosed sump 74. With this arrangement, the wick or Component 78 is supplied with medium from the collecting container 74 by capillary action. Of the Collection container 74 can conveniently by pressing the flexible walls of the Dispenser 73 without turning it around or tilting it through opening 75 refilled will. For example, if a combustible medium is contained within the container 74 the wick 78 can be used to create a flame. If the medium an ink or color, the wick 78 can be used as an indicator, marker or writing device can be used.

In Figur 8 ist ein im ganzen kastenförmiger biegsamer Behälter 80 mit einem oberen Wandteil 81, einem Bodenwandteil 82 und einer aufrechten Umschließungsseitenwand 87 dargestellt. Die obere Wand 81 umfaßt eine Einbuchtung beziehungsweise einen offenen Sammelbehälter 84. Innerhalb der Einbuchtung 84, die sich in der oberen Wand 81 erstreckt, ist ein Verteilungsauslaß 85. Mit dem Auslaß 85 wirkt ein Rückschlagventil 86, welches das Verteilen eines fließfähigen Materiales von innerhalb des Behälters 80 in den Smmelbehälter 84 gestattet jedoch das Strömen nach innen verhindert, zusammen. Eine Öffnung 87 ist in der Bodenwand 82 vorgesehen. In Figure 8 is a generally box-shaped flexible container 80 having a top wall portion 81, a bottom wall portion 82 and an upright enclosure side wall 87 shown. The top wall 81 includes an indentation or one open collecting container 84. Inside the indentation 84, which is in the upper Extending wall 81 is a distribution outlet 85. With outlet 85, a check valve acts 86, which involves distributing a flowable material from within the container 80 in the smelting bin 84, however, prevents inward flow, together. An opening 87 is provided in the bottom wall 82.

Ein Rückschlagventil 88 wirkt mit der Öffnung 87 zusammen, um den Eintritt von Luft in drn Behälter BO von außerhalb zu gestatten, jedoch das Strömen nach außen zu verhindern, Eine biegsame und aufblähbare beziehungsweILse ausdehnbare Blase 89 ist innerhalb des Spenders 80. Die Blase 89 umgibt die Öffnung 87 und ist mit den Behälterwänden 82, 83 verschweißt, iii die Öffnung 87 vom Inhalt des Behälters 80, der durch die Öffnung 85 zu verteilen ist, zu ternnen, Wenn der Behälter 80 gedrückt wird, beispielsweise durch nach unten erfolgendes Drücken auf die obere Oberfläche 81, wird fließfähiges Material von innerhalb des Behälters 80 durch die Öffnung 85 in den Sammelbehälter 84 verteilt. Nach der Aufhebung eines derartigen äußeren Druckes tritt Luft durch die Öffnung 87 in den durch die Blase 89 vom zu verteilenden Material getrennten Raum ein, um das zu verteilende Material zu verdrängen.A check valve 88 cooperates with the opening 87 to the Allow air to enter the container BO from outside, but allow it to flow to prevent outwardly, a flexible and inflatable or expandable Bladder 89 is within dispenser 80. Bladder 89 surrounds opening 87 and is welded to the container walls 82, 83, iii the opening 87 from the contents of the container 80, which is to be distributed through the opening 85, to be removed when the container 80 is pressed, for example by pressing down on the upper one Surface 81, is flowable material from within the container 80 through the Opening 85 distributed in the collecting container 84. After such a repeal External pressure, air enters through the opening 87 into the through the bladder 89 from distributing material a separate space to displace the material to be distributed.

In Figur 9 ist ein Zerstäuber beziehungsweise Sprühspender nach der Erfindung dargestellt. Ein aus biegsamem und elastischem Material hergestellter Behälter 90 hat einen Bodenteil 91, einen aufrechten Wandteil 92, einen Halsteil 93 und eine mit dem Halsteil 93 verbundene Düse 94. Eine feste Wand 95 teilt den Behälter 90 in zwei Unterkammern 96 und 97. Die Wand 95 erstreckt sich längs des Halses 93 und endigt an der Düse 94. Es ist eine Öffnung 98 in der Unterkammer 96 wo der Halsteil 93 mit der Düss 94 in Verbindung ist. In gleicher Weise ist eine Öffnung 99 in der Rammer 97 in Halsteil 93 in der Nähe der Diese 94. Es ist ein Einwegventil 108, 109 in Verbindung mit jeder Öffnung 98, 99, um das Ausströmen von Medium aus den betreffenden Kaniniern 96, 97 zu gestatten, jedoch das Zurückströmen von Medium in die Kammern 96 97 zu verhindern. Der Bodenteil 91 weist zwei Einlaßöffnungen 100, 101 in Verbindung mit den Unterkammern 96, 97 auf. Es ist eine die Öffnung 100 umgebende und mit den Behälterwänden 91, 92 verschweißte biegsame und aufblähbare beziehungsweise ausdehnbare Blase 102, welche die Öffnung 100 von der Öffnung 98 und von jeglichem von der Unterkammer 96 zu verteilende Medium trennt, innerhalb der Unterkammer 96 vorgesehen. Die Unterkammer 96 ist zur Aufnahme von zu versprühendem beeiehungsweise zu zerstäubendei Medium bestimmt und kann durch eine mit einer Kappe versehene Öffnung 103 gefüllt werden. Die Unterkammer 97 ist zur Aufnahme von Luft zum Mitreißen der zu versprühenden beziehungsweise zu zerstäubenden Flüssigkeit in einem sich bewegenden Strom bestimmt. Jede Öffnung 100, 101 weist ein Einwegventil 104, 105, welches den Eintritt von Luft in die zugeordnete Unterkammer 96 beziehungsweise 97 gestattet, jedoch das Strömen nach außen verhindert, auf. Im Betrieb wird der Wandteil 92 gedrückt, um das Innenvolumen der Unterkammern 96, 97 zu vermindern, wodurch dort ein erhöhter Druck erzeugt wird. Dies führt ein Austreiben von in der Unterkammer 97 enthaltener Luft und in der Unterkammer 96 enthaltener Flüssigkeit durch die Öffnungen 98, 99 in die Düse 94 und aus der Düse 94 als Sprühnebel beziehungsweise Spray von Luft und FlüsRigkeit herbei. Nach dem Aufheben des Druckes auf die Wand 92 kehrt der elastische Behälter 90 in seine ursprüngliche Form zurück, wodurch der Druck innerhalb der Unterkammern 96, 97 vermindert wird. Zu dieser Zeit tritt Luft durch die Öffnung 101 und das Rückschlagventil 105 in die Unterkammer 97 ein und es tritt Luft durch die Öffnung 100 und das Rückschlagventil 104 in den durch die Blase 102, vom zu verteilenden Material getrennten Raum ein, um das verdrängte Luftvolumen zu ersetzen beziehungsweise die Flüssigkeit zu verdrängen. Die Flüssigkeit in der Unterkammer 96 kann durch die mit einer Kappe versehene Öffnung 103 durch Entleeren der Blase 102, wie es in Bezug auf die Ausführungsform der Figur 6 erklärt ist, ersetzt werden. In Figure 9 is an atomizer or spray dispenser according to the Invention shown. One made of flexible and elastic material Container 90 has a bottom part 91, an upright wall part 92, a neck part 93 and a nozzle 94 connected to the neck portion 93. A solid wall 95 divides the Container 90 in two sub-chambers 96 and 97. The wall 95 extends along the Neck 93 and terminates at nozzle 94. There is an opening 98 in sub-chamber 96 where the neck part 93 is connected to the Düss 94. In the same way is a Opening 99 in rammer 97 in neck portion 93 near this 94. It is a One-way valve 108, 109 in communication with each port 98, 99 to allow the outflow of medium from the rabbits 96, 97 concerned, but to allow backflow of medium in the chambers 96 97 to prevent. The bottom part 91 has two inlet openings 100, 101 in connection with the sub-chambers 96, 97. It's an opening 100 surrounding and with the container walls 91, 92 welded flexible and inflatable or expandable bladder 102 separating opening 100 from opening 98 and from any medium to be distributed from sub-chamber 96, within the sub-chamber 96 is provided. The sub-chamber 96 is for receiving to be sprayed The medium is determined as to be atomized and can be through one with a cap provided opening 103 are filled. The sub-chamber 97 is for receiving air for entraining the liquid to be sprayed or atomized determined in a moving stream. Each port 100, 101 has a one-way valve 104, 105, which allows the entry of air into the associated sub-chamber 96 and 97 allowed, but prevented the flow to the outside. In operation, the Wall part 92 pressed in order to reduce the internal volume of the sub-chambers 96, 97, whereby an increased pressure is generated there. This results in an expulsion of in the Air contained in sub-chamber 97 and liquid contained in sub-chamber 96 through the openings 98, 99 into the nozzle 94 and out of the nozzle 94 as Spray mist or spray of air and liquid. After releasing the pressure the elastic container 90 returns to its original shape on the wall 92, whereby the pressure within the sub-chambers 96,97 is reduced. At this time air enters the sub-chamber through port 101 and check valve 105 97 and air enters through port 100 and check valve 104 by the bladder 102, a space separated from the material to be distributed in order to displace the To replace air volume or to displace the liquid. The liquid in the sub-chamber 96 can through the capped opening 103 through Emptying of the bladder 102 as explained in relation to the embodiment of FIG is to be replaced.

Es können mehrere der Anordnung der Figur 9 ähnliche Alternativanordnungen aufgebaut werden. Beispielsweise kann die Sprühdüse 94 durch eine Strömungsdüse ersetzt werden; die Öffnung 105 das Rückschlagventil 105 und das Rückschlagventil 109 können fortfallen und die Unterkammer 97 kann nach Aufhebung des Druckes auf die Wand 92 durch die Düse 94 mit Luft gefüllt werden; oder es können in beide Unterkammern Blasen einbezogen werden, um Flüssigkeiten gleichzeitig zu verteilen, und zwar entweder als Sprühnebel beziehungsweise Spray oder als Strom, beispielsweise zwei Komponenten eines Epoxyharzes. Several alternative arrangements similar to the arrangement in FIG. 9 can be used being constructed. For example, the spray nozzle 94 can be a flow nozzle be replaced; the opening 105, the check valve 105 and the check valve 109 can be omitted and the sub-chamber 97 can after releasing the pressure the wall 92 is filled with air through the nozzle 94; or it can be in both sub-chambers Bubbles are involved to distribute fluids simultaneously, either as a spray or as a stream, for example two components an epoxy resin.

Eine spezielle Art des Aufbaues und die getrennten Bestandteile eines Behälters nach der Erfindung sind in Figur 10 dargestellt. Ein Boden 110 mit einer zentralen Öffnung 112 und einem Rückschlagventil 113 paßt in eine Bodenöffnung eines biegsamen elastischen Behälters 111. Eine Blase 115 ist am Umfang des Bodens 110 gefaltet beziehungsweise gespannt angeordnet und der Teil zusammenbau: wird in die Boden öffnung des Behälters 111 in mediumdichter Verbindung eingesetzt. gegebenenfalls kann ein Klebstoff zwischen den Boden 110 und die Blase 102 und zwischen die Blase 102 und die Behälterwand 114 aufgebracht werden. In ähnlicher Weise kann ein Ventilsockel 118 mit einem Ventil 119 und einer Feder 120 in mediumdichter Verbindung in eine Auslaßöffnung des Behälters 111 zum Zusammenwirken mit dem Behälter 111 und dem' Bodenzusammenbau 110, 112, 113 zum Vorsehen eines Spenders nach der Erfindung eingesetzt werden. Es ist klar, daß als andere Möglichkeit der Boden 110 aufgeschraubt sein und auf statt in den Behälter 111 passen kann. A special type of construction and the separate components of a Containers according to the invention are shown in FIG. A floor 110 with a central opening 112 and a check valve 113 fits into a bottom opening of a flexible resilient container 111. A bladder 115 is on the periphery of the bottom 110 folded or arranged tensioned and the part is assembled: is in the Bottom opening of the container 111 used in a medium-tight connection. possibly can put an adhesive between the floor 110 and the bladder 102 and may be applied between the bladder 102 and the container wall 114. In a similar way Way, a valve base 118 with a valve 119 and a spring 120 in a medium-tight manner Connection to an outlet opening of the container 111 for cooperation with the container 111 and the 'bottom assembly 110, 112, 113 for providing a dispenser according to the Invention can be used. It is clear that as an alternative, the bottom 110 be screwed and can fit on instead of in the container 111.

Aus den obigen Ausführungsformen ist es klar, daß verschiedene fließfähige Materialien von äußerst fließfähigen beziehungsweise dünnflüssigen Flüssigkeiten bis zu äußerst viskosen Pasten beziehungsweise Breien in zweckmäßiger Weise und gegebenenfalls in einem vorherbestimmten und abgemessenen Volumen verteilt werden können. Ferner ist es zwar sehr vorteilhaft, eine aufblähbare Blase aus einem streckbaren Material zu verwenden, es ist jedoch klar, daß'auch eine anfangs in voller Größe vorliegende, jedoch zusammengefaltete aufblähbare Blase beziehungsweise Membrane verwendet werden kann. From the above embodiments it is clear that various flowable Materials of extremely flowable or low-viscosity liquids up to extremely viscous pastes or pulps in an expedient manner and optionally distributed in a predetermined and measured volume can. Furthermore, although it is very advantageous to make an inflatable bladder from a stretchable Material to use, however, it is clear that 'also a full size initially present, but folded, inflatable bladder or membrane can be used.

Wegen der Zweckmäßigkeit beim Zusammenbau kann sie gewickelt beziehungsweise gefaltet sein, so daß sie aufgerollt beziehungsweise auseinandergefaltet wird, wenn sie aufgebläht wird. Zwar verhindert der hydrostatische Druck des zu verteilenden Mediums das Einschließen von Medium durch die Blase, selbst wenn sich die Blase am Anfang an einer Stelle innerhalb des Behälters über dem Bodenteil aufbläht, es können jedoch longitudinale Aussparungen beziehungsweise Rillen an der Innenoberfläche des Behälters vorgesehen sein, um Durchgänge zum Auslaß beziehungsweise zu den Auslässen zu haben.For convenience in assembly, it can be wrapped or wrapped be folded so that it is rolled up or unfolded when she gets bloated. Although the hydrostatic pressure prevents the to be distributed Medium - the trapping of medium by the bladder, even if the bladder is itself It initially inflates at one point inside the container above the bottom part however, longitudinal recesses or grooves can be on the inner surface of the container to be provided to passages to the outlet or to the outlets to have.

Es ist auch klar, daß man sich gegebenenfalls nicht auf die im Behälter innenwohnende Elastizität allein zur Rückkehr des Behälters in seine ursprüngliche Form verlassen muß sondern diese auch durch andere Mittel, wie eine innere Feder, unterstützt werden kann.It is also clear that one may not have to refer to the ones in the container internal elasticity only to return the container to its original state Must leave the form but also through other means, such as an inner spring, can be supported.

Claims

Claims lo) ,,) Dispenser for distributing a flowable material with a container with an at least partially flexible and elastic wall, a freely inflatable bladder attached to the container within the container, which divides the interior of the container into two non-communicating spaces from the first of which is closed with respect to the entry of ambient medium and is set up to receive the flowable material, divides one or more first openings in a wall or in walls of the first space, which automatically enable the passage of flowable material from within the container to the outside of the container in response to an increased internal pressure, but set up or designed to prevent the entry of ambient medium into the container, and a second opening in a wall of the second tree, which opening to allow the passage of Med ium is set up or formed only from outside the container into the second space, characterized in that the bladder (169, 46, 72, 89, 102, 115) in the initial position, i.e. when the container (15, 35, 605 73, 80, 90 111) at a location far away from the first opening (17, 75, 85, 98) or the first openings (40, 66) and from the largest part of the side wall or side walls (20, 37, 38, 62, 83, 92, 114) of the container (15, 35, 60, 73, 80, 90, 111) is separated and only in the end position that can be reached by the inflation is essentially the same length as the side wall or side walls (20, 37, 38, 62, 83, 92, 114) of the container (15, 35, 60, 73, 80, 90, 111). 2.) Dispenser according to claim 1, characterized in that the container (15, 73, 80, 90, 111), a bottom part (22, 82, 91, 110) and a wall (20, 83, 92 , 114) and the bladder (16, 89, 102, 115) on the bottom part (22, 82, 91, 110) of the container (15, 73, 80, 90, 111) on the inner circumference of the container wall (20, 83, 92, 114) and is set up to inflate or expand along the inner wall surface. 3.) Dispenser according to claim 1 or 2, characterized in that check valves (25, 26, 42, 67, 71, 77, 86, 88, 104, 105, 108, 109, 113, 119) are part of the openings (17 , 18, 40, 66, 70, 75, 85, 87, 100 101, 98, 99, 112). 4.) Dispenser according to claim 1 to 3, characterized in that the bladder (16, 46, 72, 89, 102, 115) is stretchable. 5.) Dispenser according to claim 1 to 4, characterized in that the bladder (16, 46, 72, 89, 102, 115) is elastic. 6e) Dispenser according to claims 1 to 3, characterized in that the bladder (16, 46, 72, 89, 102, 115) cannot be stretched and is folded or wrapped in the non-inflated or non-expanded state. 70) Dispenser according to claim 1 to 6, characterized by means (30, 32, 33, 31) for limiting the width of the bend of the flexible container (15) in a predetermined position. 8.) Dispenser according to claim 1 to 7, characterized by an outer application surface (47, 50, 52, 54> 56, 69) of special structure at least on a part of the container (35) and in the vicinity of the first opening or openings (40 ). 9.) Dispenser according to claim 1 to 8, characterized in that the application surface (5+) special structure is soft and porous. 10.) Dispenser according to claim 1 to 8, characterized in that the application surface (52) special structure is hard and emery-like. 11) Dispenser according to claim 1 to 10, characterized in that the first opening (75, 85) or first openings with a collecting container (74, 84) outside the container (739 80) is or are in connection. 12.) Dispenser according to claim 1 to 11, characterized in that the collecting container (84) is formed by a part of the container surface (81) which is concave as seen from outside the container (80).

1.) Dispenser according to claim 1 to 12, characterized by a wick (78) in connection with the collecting container (74).

14o) dispenser according to claim 1 to 7, characterized in that the Container (90) one of the bladder (102), the first opening (98) and the first, respectively Openings and the second opening (100) having first flexible chamber (96) for Absorption of the material to be distributed in relation to the entry of the surrounding medium closed first space, a second flexible chamber (97) for receiving a Medium, a nozzle (94) for mixing medium from the second chamber (97) with the material to be dispensed from the first chamber (96) upon inward bending of the Container (90), one the nozzle (94) with the first opening (98) respectively the passage (93) connecting the first openings and the first chamber (96) and has a passage (93) connecting the nozzle (94) to the second chamber, 15.) Dispenser according to claim 1 or 3 to 14, characterized in that the bladder (46} 72) is attached to a part of the container (35, 60) so that it is in the Container (35, 60) centrally and from all other parts of the inner surface of the container (35, 60) extends away.