DE1586697A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1586697A1
DE1586697A1 DE19671586697 DE1586697A DE1586697A1 DE 1586697 A1 DE1586697 A1 DE 1586697A1 DE 19671586697 DE19671586697 DE 19671586697 DE 1586697 A DE1586697 A DE 1586697A DE 1586697 A1 DE1586697 A1 DE 1586697A1
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DE
Germany
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container
closure according
container closure
closing
outlet opening
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Hans Hoppe
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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    • B65D47/249Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem by means of a lever mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung "Behälterverschluß".
  • Die »-vorliegXende Erfindung betrifft Behälterverschlüsse vorwiegend für Plastikflaschen und Plastiktuben mit flüssigen oder pastenartigen Füllgütern.Zur Zeit bestehen diese Verschlüsse in den meisten Fällen aus Schraubkappen, die in abgeschraubtei Zustand keine besondere Befestigung am Behälter aufweisen,so daß sie leicht verloren gehen können.Diese Verlierbarkeit derartiger Verschlüsse ist ein Nachteil,den man in manchen Fällen durch eine flexible Verbindung zwischen Verschluß und Behälter meist in Form einer Kunststoffschnur-beseitigt hat, Aber der Schraubverschluß an sich besitzt bereits einen Mangel,denn das Auf- und Abschrauben einer Verschlußkappe ist lästig und verleitet häufig dazu,den Behälter einfach offen zu lassen.Dies führt z.B. bei Zahnpastatuben zum Austrocknen des Inhalts besonders im Bereich der Austrittsöffnung,so daß die Entleerung der Tube erschwert wenn nicht gar unmöglich wird. Durch ausgetrocknete. Pastareste wird schließlich auch noch die Gängigkeit des Gewindes beeinträchtigt0 Bei flüssigen Füllgütern werden häufig, z.B. bei Öl oder Geschirrspülmitteln bei jedesmaligem Gebrauch nur kleine Portionen entnommen.Für diese Zwecke sind Verschlüsse entwickelt worden,die nur eine kleine Austrittsöffnung besitzen.Auch diese Verschlüsse weisen z. Zt. noch Mängel auf.In vielen Fällen wird diese kleine Äistrittsöffnung erst nach dem Abschneiden eines kleinen votstehenden Kunststoffteilchens frei , ohne das Mittel vorgesehen sind,diese Öffnung anschließend wieder verschließen zu können.Eine solche Flasche mit flüssigem inhalt- kann danach nur noch stehend aufbewahrt werden.Fällt sie versehentlich um,dann werden durch den auslaufenden Inhalt u.U.wertvolle Gebrauchsgegenstände beschmutzt.Um dies zu verhinder,sind in manchen Fällen Stopfen oder Hütchen vorgesehen, mit denen diese Öffnungen verschließbar sind.
  • Meist sind diese Verschlüsse aber nicht sehr-zuverlässig, weil sie sich zu leicht lösen. Wenn sie außerdem nicht am Behälter befestigt sind, was man häufig feststellen kann,gehen sie ferner leicht verloren.
  • Nach bekanntem Stande der Technik sind die oben geschilderten Mängel zu beheben durch Verschlüsse mit behälterinnenzeitig angeordnetem Schlißteil.Ein solcher Verschluß ist z.B. bekannt geworden durch das deutsche GM 1823971ODie Zu- und Offenstellung des Verschlusses wird bei dieser Lösung herbeigeführt durch Relativbewegungen zwischen der Austrittsöffnung für das Füllgut und dem kegelstumpfartig geformten Schließkopf des behälterinnenseitig angeordneten Schließteils.Diese Relativbewegungen werden ermöglicht durch die elastische Verformung einer gewellten Membrane des Schließteils.Die Lösung nach dem deutschen GM 1823971 nimmt aber viel Platz in Anspruch; sie ist ferner kompliziert und daher teuer.
  • Diese und ebenso die weiter oben geschilderten Mängel vermeidet die nachfolgend beschriebene und durch Figuren dargestellte Erfindung über Behälterverschlüsse.Diese Verschlüsse weisen - ebenso wie der Verschlub nach dem deutschen GM 1823971 - eine Zu- bzw.Offenstellung auf, die, durch Relativbewegungen zwischen einer Austrittsöffnung für das Füllgut und einem Schließkopf des behälterinnenseitig angeordneten Schließteils bewirkt werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Relativbewegungen erzielt durch elastische Verformung des behälteraußenseitig zugänglichen,mit der Austrittsöffnung für das Füllgut versehenen Behälterdeckels0J)ie Verschlüsse eignen sich sowohl für flüssige als auch für pastenartige Füllgüter, d.h.sie sind für Flaschen,insbesondere Plastikflaschen und für Tuben'insbesondere Plastiktuben verwendbar. Die aufgezeigten Lösungen sind nur Beispiele, die viele konstruktive äodifikationen zulassen0 In den Fig.1 bis 12 sind vier verschiedene Lösungen für Behälterverschlüsse dargestellt,die durch die Nr.1 bis 4 unterschieden werden0 Es zeigen Fig.1 und 2 den Verschluß Nr.1, Fig.3 bis 7 den Verschluß Nr.2, Fig.8 bis lo den Verschluß Nr.3 und Fig.11 und 12 den Verschlub Nr.4.
  • Insbesondere sind Fig.1 ein Längsschnitt durch den Verschluß Nr.1 in geöffnetem Zustand, Fig.2 derselbe Schnitt durch den Verschluß Nr.1 in geschlossenem Zustand, Fig.3 ein Längsschnitt durch den Verschluß Nr.2 in geschlossenem Zustand, Fig. 4 ein Längsschnitt durch den Verschluß Nr.2 in der Ebene A - B in geschlossenem Zustand, Fig.5 eine Ansicht des Verschlusses Nr.2 in Richtung C, Fig.6 eine Ansicht des Verschlusses Nr.2 in Richtung D, Fig.7 eine Draufsicht auf den Verschluß nur. 2 in Richtung E, Fig. 8 ein Längsschnitt durch den Verschluß Nr.3 in geschlossenem Zustand, Fig.9 eine Draufsicht auf den Verschluß Nr.3 in Richtung F, Fig.10 eine Ansicht des Verschlusses Nr.3 in Richtung G, Fig.11 ein Längsschnitt durch den Verschluß Nr.4 in geschlossenem Zustand und Fig.12 eine Draufsicht auf den Verschluß Nr.4 in kichtung lio Der Verschluß WrO1 (Fig.1 und 2) besteht aus dem Deckel 1 und dem behälterinnenseitig angeordneten Schließteil 12.Der Deckel 1 ist auf dem Behälter 3 - vorzugsweise eine Plastikflasche - aufgeschraubt0Mit seinem umlaufenden Rand 4 ist das Schließteil 12 fest zwischen Deckel 1 und Behälter 3 eingeklemmtOAn dem einstückig ausgeformten Deckel 1 sind unterscheidbar der Gewindering 5,der Rohrstutzen 6 und der gewölbte Teller 70Erfindungsgemäß ist durch konstruktive Gestaltung des Deckels 1 erreicht woraen,daß dieser teils starr,teils elastisch leicht verformbar ist.Starr nämlich sind der Gewindering 5 und der Rohrstutzen 6 ausgebildet, wahrend der gewölbte Teller 7 durch axiale Verschiebung des Rohrstutzens 6 leicht verformbar ist.Erfindungsgemäß. bewirkt diese elastische Verformung eines Teiles des Deckels 1 außerdem eine Relativbewegung zum Schließkopf 1o desSchließteils 12,die das Schließen bzw.das Öffnen der Anstrittsöffnung 8 des Rohrstutzens 6 zur Folge hat.
  • Der Teller, 7 weist 2, stabile Endlagen auf, die aus den Fig.1 und 2 erkennbar sind,denn im offenen Zustande (Fig.1) ist der Teller 7 behälteraußenseitig konvex gewölbt, dagegen in geschlossenem Zustand (Fig.2) konkavODer Verschluß, der in diesem Falle zylindrisch vorgesehenen Austrittsöffnung 8 erfolgt durch Paßsitz des Schließkopfes 1o.An dem einstückig ausgeformten Schließteil 12 sind unterscheidbar die Topfscheibe 2 mit dem umlaufenden Rand 4 und der Schließdorn 9 mit Schließkopf 1o0Bei geöffnetem Verschluß kann die Behälterflüssigkeit austreten durch die Löcher 11,11',die Bohrung des Rohrstutzens 6 und die Austrittsöffnung 80Die Konstruktion läßt erkennen, daß der Verschluß bei größerem Innendruck der Behälterflüssigkeit selbsttätig öffnetOFür den Gebrauch solcher Flaschen im Haushalt ist diese Tatsache aber unbedenklich,denn für diese Zwecke genügt es völlig,wenn die Konstruktion sicherstellt,daß der Flascheninhalt nicht ausläuft, wenn die Flasche versehentlich umkippt.
  • Man könnte auch daran denken'die selbsttätig durch Erhöhung des Innendruckes der Flüssigkeit bewirkte Öffnung des Verschlusses ganz bewußt auszunutzen0Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Austrittsöffnung 8 und den Schließkopf 10 nicht zylindrisch auszubilden,sondern durch einen passenden konischen oder kalottenförmigen elastisch federnden Sitz zu ersetzen. Der benötigte elastische Druck zum Abdichten der Austritt-söffnung kann durch einen zweckdienii-ch geänderten Teller 7 bewirkt werden.Statt der beiden stabilen Endlagen konvex und konkav muß derselbe in diesem Falle -eine stabile Mittellage einnehmen, in die er nach elastischer Verformung zurückfedert.
  • Obwohl diese Lösung eines selbsttätigen Verschlusses realisierbar ist, muß doch der aufgezeigten Lösung nach den Fig.1 und 2 der Vorzug gegeben werden, denn die zur Erzeugung des Öffnungsdruckes notwendige Verformung der Flasche ist zu sehr von ihrem Füllungsgrad abhängig.
  • Da eine Flüssigkeit nicht,Luft dagegen sehr kompressibel ist, genügt zur Erzeugung des Öffnungsdruckes bei voller Flasche eine kleine Verformung, während bei fast geleerter Flasche - wegen des in ihr vorhandenen großen Luftvolumens -eine starke Verformung erforderlich ist. Diese Tatsache stellt die einwandfrei Funktion eines solchen Verschlusses infrage.Die Lösung nach den Fig.1 und 2 kann mit einem langeu oder kurzen Rohrstutzen 6 - äe nach Füllgut und Verwendungszweck der Flasche - ausgeführt werden.
  • Für Ölkannen z.B0 wird häufig ein langer und dünner Rohrstutzen angebracht seinXwährend z. B. für Geschirrspülmittel ein kurzer genügt, Die nachfolgenden Verschlüsse Nr.2 bis 4 sind so konstruiert,daß sie bei einem ffberdruck des Füllgutes nicht selbsttätig öffnen.Der Verschluß Nr.2 (Fig.3 bis 7) weist ebenfalls einen Gewindering 24 auf,der auf den Behälter 28 aufgeschraubt ist. Auch hier ist ein Schließteil 26 fest mit seinem umlaufenden Rand 14 zwischen Gewindering 24 und Behälter 28 eingeklemmt. Das Schließteil 26 ist vorzugsweise einstückig ausgeformt aus der Topfscheibe 13 mit umlaufendem Rand 14 und dem hohlen Schließdorn 27 mit elastischer Brücke 17 und kalottenförmigem Schließkopf 15. Der Schließkopf 15 dichtet die Austrittsöffnung 6 durch elastischen Druck, der von der Brücke 17 erzeugt wird1 aber Deckel 25 ist einstückig ausgeformt aus dem Gewindering 24, den 2 wellenförmigen Brücken 19 und 19', den 2 Stegen 20 und 20' und dem Topf 18.Um die Funktion des Verschlusses leichter zu verstehen,seien 3 senkrecht aufeinanderstehende Ebenen unterschieden, die mit Deckelebene,Stegebene und Schwenkebene bezeichnet seien. Die Deckelebene ist bestimmt durch den oberen Rand des Gewinderinges 24.Aus ihr erheben sich Der Topf 18,die 2 wellenförmigen Brücken 19 und 19' und die 2 Stege 20 und 20'.
  • Die Stegebene sei bezeichnet mit Stegebene 2o - 2o'0In ihr liegen die 2 Stege 20 und 20' und sie ist identisch mit dem Schnitt der Fig. 40Die Schwenkebene sei bezeichnet mit Schwenkebene 1 - K (Fig.5).Sie ist identisch mit dem Schnitt der Fig.3.Der Topf 18 kann nach Art eines einarmigen Hebels in der Schwenkebene I - K geschwenkt werden.Dies ermöglichen. die 2 wellenförmigen Brücken 19 und 19'.Die Schwenkung erfolgt um eine theoretische Schwenkachse,die bestimmt ist durch den Schnitt der Deckelebene mit der Stegebene 2o - 2o'0Die 2 Stege 20 und 20' stabilisieren die Schwenkachse und stellen sicher,daß der Topf 18 nur in der Schwenkebene I - K schwenkt st.Die beiden wellenförmigen Brücken 19 und 19' sind zentrisch zum Topf 18 angeordnet,180° gegeneinander versetzt und besitzen Halbkreisform,wie die Fig.7 ausweist.Wie die Fig.5 farner deutlich zeigt,nehmen die Amplituden der 2 wellenförmigen Brücken 19 und 19' linear mit kleiner werdendem Abstand von der Stegebene 20 - 20' ab.In der Stegebene 20 - 20' -haben die Amplituden die Größe null.Die Betätigung des Verschlusses erfolgt durch Schwenkung des Topfes 18 in einer der beiden Richtungen I oder K.Die Ausgestaltung der 2 wellenförmigen Brücken 19 und 19' ist so dimensioniert,daß eine Schwenkung um einen gleichen Winkel in den beiden Richtungen I und X von solcher GröBe erfolgen kann, -daß der Schließkopf 15 in eine der beiden Vertiefungen 21 und 211 einrastet0ln beiden Raststellungen ist der Verschluß offenODie Behälterflüssigkeit kann alsdann ausfließen durch den Xanai 22,die Durchbrüche 23 und 23 und die Austrittsöffnung 16.
  • Der Verschluß Nr.3 (Fig.8 bis 10) ist in den Figuren als Tubenverschluß ausgebildet.Natürlich ist er auch für Flaschen geeignet.Der Deckel 41 ist einstückig ausgeformt aus dem Kragen 42,der Ausbuchtung 36,dem Betätigungshebel 38, mit behälterinnenseitiger Verlängerung'39,den 2 wellenförmigen Brücken 29 und 29' und den 2 Stegen 30 und 30'.
  • Der Deckel 41 ist bekannterweise mit seinem Kragen 42 an dem schlauchartigen Tubenbehalter 37 durch Schweißen oder Ueben befestigt.Das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil 43 ist einstückig ausgeformt aus dem Schließarm #1,dam Sclließhebel 40 und dem kalottenförmigen Schließkopf 320Das Schließteil 43 erzeugt einen elastischen Schließdruck auf den Schließkopf 32,durch den die Austrittsöffnung 35 abgedichtet wird. Im vorliegenden Falle wird dieser Schließdruck insbesondere erzeugt von der Krümmung 33 des Schließhebels 40.Die beiden wellenförmigen Brücken 29 und 20' ermöglichen eine Schwenkung des Betätigungshebels 38 in der Schwenkebene L - M (Fig.10)Das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil 43 ist mit dem Betätigungshebel 38 gekoppelt,so daß eine Bewegung des Betätigungshebels 38 auch eine Bewegung des Schließteils 43 verursacht.Wie die Fig.8 ausweist,ist in dem Lösungsbei-43 spiel das Schließteil zoBo durch Preßsitz auf die Verlängerung 39 des Betätigungshebels 38 aufgebracht0 Diese starre Ankoppelung bewirkt, daß der Schließhebel 4o um denselben Winkel ausschwenkt wie der Betätigungshebel 38 und zwar in einer parallelen Ebene zur Schwenkebene L - M.
  • Durch. Schwenkung des Betätigungshebels 38 in eine der beiden Richtungen L oder M,wird der Verschluß geöffnet bzw.verschlossen.In den beiden möglichen Offenstellungen rastet der Schließkopf in eine der beiden. Vertiefungen 34 oder 34' einOBei einem Verschluß für pastenartige Füllgüter ist es besonders wichtig'daß die Austrittsöffnung nicht zu. klein istOEine Paste ist bei dem geringen Druck einer Handentleerung nicht durch enge oder gar noch winkelige Kanäle hindurchzubringenOViele Vorschläge für Tubenverschlüsse beachten dies nicht genügend. Wie die Figo8 bis 1o erkennen lassen,ist dieser Fehler bei der vorliegenden Lösung vermieden worden, Der Verschluß Nr.4 (Fig. 11 und 12) ist nach dem Lösungsbeispiel mit einem langen Rohrstutzen 48 ausgerüstet,so daß er gut geeignet ist für olkannen. Natürlich kann der Stutzen auch kurz ausgeführt werdender ist auch brauchbar für Tuben mit pastenartigen Füllgütern,Ja sogar für Luftmatratzen und Schlauchboote,denn er öffnet nicht bei größerem Innendruck und die Dichtung der Austrittsöffnung 44 durch zylindrischen Paßsitz ist sehr zuverlässig.Gegenüber dem Verschluß Nr.3 hat er außerdem den Voteil,daß er nicht die große Ausbuchtung 36 benötigt.Er besitzt ferner nur eine Zu- und eine Offenstellung.Nach dem Lösungsbeispiel ist der Deckel 52 einstückig ausgeformt aus dem Betätigungshebel 50 mit behälterinnenseitig angeordneter Verlängerung 51Xden 2 wellenförmigen Brücken 49 und 49', den 2 Stegen 56 und 56' und dem Rohrstutzen 48 mit behälterinnenseitiger geschlitzter Verlängerung 450 Der Deckel 52 kann wiederum,wie die Fig.11 zeigtçeinstückig angeformt sein an den Behälter 53,dessen unterer Verschluß nach Art einer Tube erfolgen kann.Das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil 54 ist fest mit dem Betätigungshebel 5o gekoppelt'z0B.durch Befestigung mittels Preßsitz auf dessen behälterinnenseitigen Verlängerung 51.
  • Das Schließteil 54 ist einstückig ausgeformt aus dem Schließarm 55. und dem Schließdorn 57 mit Schließkopf 58.
  • Der Betätigungshebel 50 ist schwenkbar in der Schwenkebene N - 0 und in derselben Ebene schwenkt auch das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil 54,wodurch die Austrittsöffnung 44 geöffnet bzw.geschlossen wird0 Die behälterinnenseitige Verlängerung 45 des Rohrstutzens 48 weist einen engeren oberen Schlitz 46 und einen weiteren, unteren 47 auf 0Der untere Schlitz 47 ist in seiner Breite so bemessen,daß er als Reibungsbremse auf den Schließarm. 55 wirkt'damit eine eindeutige Zu- und Offenstellung des Verschlusses gewährleistet ist.Dies kann natürlich auch durch Raststellungen erreicht werden. Der engere Schlitz 46 dient als oberer Anschlag für den Schließarm 55 ohne das eine Behinderung des Ausflusses für das Füllgut eintritt.
  • Die 4 Lösungsvorschläge für die Verschlüsse 1 bis 4 besitzen alle ein gemeinsames Merkmal 1nämlich die elastiche Verformung des Behälterdeckels zum Zwecke der Verschluß betätigung.Zwischen den Verschlüssen Nr.1 und 2 einerseits und den Verschlüssen Nr.3 und 4 andererseits bestsht jedoch noch ein funktionstechnischer Unterschied.Im ersten Falle bilden der Behälter und das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil ein gemeinsames, starres System'zu dem die Austrittsöffnung durch elastische Verformung des Deckels beweglich ist.Im zweiten Fall-e aber bilden der Behälter und die Austrittsöffnung für das Füllgut ein gemeinsames,starres System,zu dem das behälterinnenseitig angeordnete SchlieBteil durch elastische Verformung des Deckels beweglich ist.
  • Die Austrittsöffnungen für das Füllgut können in bekannter Weise: mit einem einstückig angeformten Hütchen verschlossen werden, das zur Freilegung der Öffnung abzuschneiden ist.
  • Patentansprüche: Behälterverschluß in Form eines lösbar oder unlösbar mit dem Behälter verbundenen Deckels,der eine für das Füllgut bestimmte Austrittsöfnung aufweist,die durch ein' behälterinnenseitig angeordnetes Schließteil verschlossen bzw. geöffnet werden ksnn'dadurch gekennzeichnet,daß die zum Schließen und Öffnen erforderliche Relativbewegung zwischen der Austrittsöffnung und dem Schließteil durch elastische Verformung des Deckels bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Behälterverschluß nach anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die elastische Verformbarkeit des Deckels auf bestimmte,konstruktiv hierfür besonders ausgeformte Partien desselben beschränkt bleibt.
    30 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Partie des Deckels gewölbt (7) oder wellig (19,29,49) gestaltet ist0 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte oder gewellte Partie des Deckels dünnwandig ausgeführt isto 50 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen für das Füllgut mit einstückig am Deckel angeformten, abschneidbaren Hütchen verschlossen sind0 6. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3,28) und das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (12,27-) eine starre Einheit bilden,zu der die Austrittsöffnung (8,16) für das Füllgut durch eine elastische Verformung einer Deckelpartie (7,19,19') beweglich isto 70 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1,25,) auf den Behälter (3,28) aufgeschraubt ist und ein Gewindering (5,24) des Deckels (125) das Schließteil (12,27) mit seinem umlaufenden Rand (4,14) fest mit dem Behälter (3,28-) zu einer starren Einheit verbindet0 8. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung nach Anspruch 7 nicht durch ein Gewinde,sondern durch eine andere lösbare oder unlösbare Verbindung hergestellt isto 90 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (12) einen Schließkopf (10). prismatischen,vorwiegend zylindrischen Querschnitts aufweist,der die Austrittsöffnung (8) von gleichen Querschnitt durch Paßsitz- abdichtet.
    10. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 9,-dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Partie des Deckels (1) die Form eines gewölbten Tellers (7) besitzt.
    11. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (1) einstückig oder mehrstückig gebildet wird aus einem Gewindering (5),einem Rohrstutzen (6) und einem gewölbten Teller (7)o 12. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Gewinderinges (5) des Deckels (1) ein anderes Befestigungsteil,z.B. ein Schweiß- oder Kleberand vorgesehen ist.
    130 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (12) einstückig oder mehrstückig gebildet wird aus einer Topfscheibe (2) mit umlaufenden Rand (4) und einem Schließdorn (9) mit Schließkopf (10).
    14. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (12) mit seinem Schließdorn (9) zentrisch in der Bohrung des Rohrstutzens (6) angeordnet ist und das Schließen und öffnen der -Austrittsöffnung (8) durch axiale Verschiebung des Rohrstutzens (6) gegenüber dem Schließdorn (9) bewirkt wirde 150 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der gewölbte Teller (7) 2 stabile Endlagen aufweist, nämlich. behälteraußenseitig eine konvexe bei offener und eine konkave bei geschlossener Austrittsöffnung (8).
    16. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfscheibe (2) Löcher (11,11') zum Durchtritt des Füllgutes aufweist.
    17. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (26,43) einen kalotten-oder kegelförmigen Schließkopf (15,32) besitzt,der die Austrittsöffnung (16,35) durch elastischen Druck abdichtet.
    18. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17, dadurch gekennzeichnet,daß die Austrittsöffnung (16,35) behälterinnenseitig eine kalotten- oder kegelförmige Pfanne aufweist,in die der Schließkopf (15,32) in Zustellung des Verschlusses einrastet.
    19. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8,17 und 18, dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (25,41) behälterinnenseitig 2 Vertiefungen (21,21' )(34,34') besitzt,in die der Schließkopf (15,32) in Offenstellung des Verschlusses einrastet.
    2oo Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 19,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) einstückig oder mehrstückig gebildet ist aus dem Gewindering (24),den 2 wellenförmigen Brücken (19,19'), den 2 Stegen (20,20') und dem Topf (18) o 21o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 19,dadurch gekennzeichnet, daß statt des Gewinderinges (24) ein anderes BefestigungsteiltzoBO ein Schweiß- oder Kleberand vorgesehen ist0 22o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 21,dadurch gekennzeichnet, daß die 2 wellenförmigen Brücken (19,19') Halbkreisform besitzen, und, um 1800 gegeneinander versetzt, den Topf (18) zentrisch umschließen.
    23. Behälterversehluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 22,dadurch gekennzeichnet,daß die Amplituden der halbkreisförmig um den Topf (18) angeordneten, wellenförmigen Brücken (19,19') mit abnehmendem Abstand von der Stegebene (2o - 2o') kleiner werden und in der Stegebene (o - 20') selbst von der Größe null sind0 24. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 23,dadurch gekennzeichnet,daß die Abnahme der Amplitudengröße der 2 wellenförmigen Brücken (19,19') eine lineare Funktion des Amplitudenabstandes von der Stegebene (20 - 20') ist.
    25. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 24,dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (26) einstückig oder mehrstückig gebildet ist aus der Topfscheibe (13) mit dem umlaufenden Rand (14),dem hohlen Schließdorn (27) und der elastischen Brücke (17) mit dem Schließkopf (15).
    26. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 25,dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (26') mit seinem hohlen Schließdorn (27) zentrisch im Topf (18) angeordnet ist und das Schließen und Öffnen der Austrittsöffnung (16) durch Schwenkung des Topfes (18) in der Schwenkebene (I - K) bewirkt wird0 270 Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 26,dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (26) einen elastischen Schließdruck erzeugt.
    28. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 27,dadurch gekennzeichnet, daß der elastische -Schließdruck durch eine federnde Brücke (17) des Schließteils (26) erzeugt wird.
    29. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 17 bis 28,dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (26) in seinem Schließdorn (27) einen Kanal (22) und 2 Durchbrüche (23,23') zum Durchtritt des Füllgutes aufweist, 30. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (37, 53) mit der Austrittsöffnung (35,44) für das Füllgut eine starre Einheit bilden, zu der das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (43,54) durch eine elastische Verformung einer Deckelpartie (29,29',49,49') beweglich ist.
    31 o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und 30, dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Deckel (41,52) behälteraußenseitig ein Betätigungshebel (38,50) angeordnet ist, zum den 2 wellenförmige Brücken (29,29)(49,49') und 2 Stege (30,30')(56,56') in gleicher Weise angeordnet sind. wie die 2 wellenförmigen Brücken (19,19') und die 2 Stege (20,20') um den Topf (18),so daß der Betätigungshebel (38,50) schwenkbar ist in der Schwenkebene (L - M)(N - 0).
    32¢ Behälter. verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19,30 und 31,dadurch gekennzeichnet,daß die Bewegungen des Betätigungshebels (38,50) in beliebig gewünschter Weise auf ein behälterinnenseitig angekoppeltes Schließteil (43,54) übertragen werden0 33. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und 30 bis 32,dadurch gekennzeichnet,daß eine starre Ankoppelung des Schließteils (43,54) durch eine Befestigung desselbentzOBO durch Preßsitz auf der Verlängerung (39,51) des Betätigungshebels (38,50) erfolgt.
    34o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und 30 bis 33,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) einstückig oder mehrstückig gebildet ist aus dem Kragen. (42) für Schweiß- oder Klebverbindung mit dem Bekälter (37) der Ausbuchtung (36), den 2 wellenförmigen Brücken (29,29'),den 2 Stegen (30,30') und dem Betätigungshebel (38) mit behälterinnenseitiger Verlängerung (39).
    350 Behälterverschluß nach den Ansprüchen n bis 5, 17 bis 19 und 30 bis 34,dadurch ge,kennzeichnet1daß der Kragen (42) als Gewindering ausgebildet und auf dem Gewindestutzen eines Behälters aufschraubbar ist 36. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und ao bis 35,dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (43) einstückig oder mehrstückig gebildet wird aus dem Schließarm (31) und dem Schließhebel (40) mit Schließkopf (32)o 37. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und 30 bis 36,dadurch gekennzeichnet,daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (43) den Schließkopf (32) elastisch gegen die Austrittsöffnung (35) drückt.
    38. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 17 bis 19 und 3o bis 37,dadurch gekennzeichnet,daß der elastische Druck des Schließkopfes (32) durch eine Krümmung (33) des Schließhebels (40) bewirkt wird.
    39. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5,, 17 bis 19 und 30 bis 38,dadurch gekennzeichnet,daß der behälterinnenseitig angeordnete Schließhebel (40) beim Schließen und Öffnen der Austrittsöffnung (35) Schwenkungen in einer parallelen Ebene zur Schwenkebene (L - M) des. behälteraußenseitig angeordneten 3etäigungshebels (38) vollzieht.
    40. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, und 30 bis 33,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (52) einstückig oder mehrstückig gebildet wird aus den 2 wellenförmigen Brücken (49, 49'), den 2 Stegen (56,56'), dem Betätigungshebel (50) mit behälterinnenseitiger Verlängerung (51) und dem Rohrstutzen (48) mit behälterinnenseitiger,geschlitzter Verlängerung (45).
    41o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 4o,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (52) lösbar oder unlösbar mit dem Behälter (53) verbunden isto 42. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33,40 und 41,dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (52) einstückig mit dem Behälter (53) ausgeformt isto 43. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 4o bis 42,dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (54) einstückig oder mehrstückig gebildet wird aus dem Schließarm (55) und dem Schließdorn (57) mit Schließkopf (58).
    44. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 40 bis 43,dadurch gekennzeichnet daß das behälterinnenseitig angeordnete Schließteil (54) Schwenkungen in-der-Schwenkebene (N - 0) des behälteraußenseitig angeordneten Betätigungshebels (50) vollzieht 45. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 4o bis 44,dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdorn (57) zentrisch in der Bohrung des Rohrstutzens (48) angeordnet ist,in der er bei Betätigung des Verschlusses axiale Bewegungen vollzieht.
    46. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 40 bis 45,dadurch gekennzeichnet,daß die prismatische,vorwiegend zylindrische Austrittsöffnung (44) von dem Schließkopf (58) mit-gleichem-Querschnitt durch Paßsitz abgedichtet wird0 47. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 4o bis 46,dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitz (46) in der Verlängerung (45) enger als die Dicke des Schließarms (55) ist,so daß dieser nach oben einen Anschlag findet.
    48o Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, 30 bis 33 und 40 bis 47,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (47) der Verlängerung (45) so bemessen ist,daß der Schließarm (55) bei seiner Bewegung einen Reibungswiderstand findet L e e r s e i t e
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