DE1585291C - Damenstrumpf - Google Patents

Damenstrumpf

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DE1585291C
DE1585291C DE1585291C DE 1585291 C DE1585291 C DE 1585291C DE 1585291 C DE1585291 C DE 1585291C
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DE
Germany
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stocking
women
blank
edge
heel
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Expired
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English (en)
Inventor
Clyde Alexander Valdese NC Berry (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilot Research Corp
Original Assignee
Pilot Research Corp
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Description

I 2
Die Erfindung betrifft einen fertigbehandelten, verzerrten Zustand wärmefixiert sind, daß der durchscheinenden, geformten, wärmefixierten und Damenstrumpf für alle normalen Größen paßt,
gefärbten, nahtlosen, dehnbaren Damenstrumpf, der . Der erfindungsgemäße Damenstrumpf bietet den einen offenen oberen Endabschnitt, einen ge- überraschenden Vorteil, daß nunmehr lediglich eine schlossenen unteren Zehenabschnitt und dazwischen 5 Strumpfgröße ausreicht, welche für alle normalen einen aus einem thermoplastischen Garn von hoch- Fuß- und Beingrößen paßt. Die im wesentlichen einstens 30 den bestehenden, rund- und glattgestrickten heitlichen Dehnungseigenschaften und im wesent-Zwischenabschnitt umfaßt. · liehen einheitliche Maschenverzerrung des Gestrickes
Es ist; bereits seit langem bekannt, derartige feine über den gesamten Fuß-und Fersenbereich bedingen, durchscheinende Damenstrümpfe aus nicht elasti- io daß es am Fuß der Trägerin ohne Runzeln oder sehen thermoplastischen Garnen als Zwischenprodukt Falten fest anliegt, ohne das Gefühl des Eingeengtschlauchförmig und fersenlos herzustellen. Dabei seins hervorzurufen. Beim Tragen wird die Länge wird die rundgestrickte Schlauchware zum Bilden und Form des Fußes der Trägerin dem Gestrick aufdes fertigen Damenstrumpfes am Zehenende ge- geprägt, was zu einem überraschend guten und beschlossen und mit einer ausgeformten Ferse ver- 15 quemen Sitz führt, obgleich der Strumpf keine sehen. Diese Damenstrümpfe müssen in 6 bis bleibend ausgeformte Ferse aufweist.
8 Größen hergestellt werden, um für den normalen Erfindungsgemäß nimmt der untere, im wesent-Fuß- und Beingrößenbereich zu passen (USA.- liehen gleiche Weite aufweisende Teil des Zwischen-Patentschriften 2 699 056 und 2 825 215). abschnittes ferner im wesentlichen die Hälfte dieses
Ferner ist es bereits seit langem bekannt, fertige 20 Zwischenabschnittes ein.
Strümpfe oder Socken aus nicht thermoplastischen Im folgenden wird die Erfindung an Hand schema-
Garnen in Schlauchform ohne eingearbeitete oder tischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
ausgeformte Ferse herzustellen, wenn der Strumpf F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen,
aus einem Gestrick besteht, welches an sich elastisch rundgestrickten, nahtlosen, am unteren Zehenende
ist (Schweizer Patentschriften 48 084 und 102 524). 25 geschlossenen Damenstrumpfes in flachem Zustand
Weiter ist bereits ein fersenloser Schneidstrumpf aus vor dem Formen,
elastischen synthetischen Fäden bekannt. Dieser be- Fig. 2 den Strumpf gemäß Fig. 1 nach dem
kannte fersenlose Schneidstrumpf aus elastischen Formen und Wärmefixieren in Seitenansicht und
synthetischen Fäden erfordert dennoch ein Zu- F i g. 3 eine stark vergrößerte Teilansicht des Ge-
schneiden in den gewünschten Größen (französische 30 Strickes innerhalb des gestrichelten Rechtecks 3 in
Patentschrift 1 427 369). F i g. 2, aus der ersichtlich ist, wie die Schleifen der
Schließlich ist bereits ein durchscheinender feiner Maschen verzerrt sind, wenn das Gestrick in teil-Damenstrumpf bekannt, der aus einen entgegen- weise gedehntem Zustand ist.
gesetzten Drall aufweisenden dehnbaren thermo- Der Strumpfrohling in F i g. 1 ist auf einer -Rundplastischen Garnen hergestellt ist. Dieser bekannte 35 strickmaschine zum Stricken von Schlauchware ge-Damenstrumpf ist mit einer eingearbeiteten Fersen- fertigt und weist einen üblichen Doppelrand 10 und tasche versehen, wobei die Fersentasche zusätzlich einen Schattenrand 11 auf, die vorzugsweise aus mittels einer eine Fersenausbauchung aufweisenden einem mehrfädigen, nicht dehnbaren Nylongarn von Trockenform ausgeformt wird. Durch die Ver- etwa 45 den gestrickt sind. Dann wird pin im wesentwendung von einen Drall aufweisenden elastischen 40 liehen gerader schlauchförmiger Teil T aus dehn-Garnen, von sogenannten Stretchgarnen, erhält der barem Gestrick gefertigt, indem man in abwechselnbekannte Damenstrumpf zwar eine größereElastizität den Maschenreihen einfädige thermoplastische Garne, als aus nicht elastischen thermoplastischen Garnen z, ß. 15-den-Nylongarne, mit Drall in entgegenhergestellte Damenstrümpfe; trotzdem muß der be- gesetzten Richtungen bildet. Der Drall der Garne kannte Damenstrumpf in mindestens drei Größen 45 benachbarter Maschenreihen ist deshalb entgegenhergestellt werden, um für alle normalen Fuß- und gesetzt gerichtet, damit eine Verzerrung und eine Beingrößen von 8V2 bis. 11 Va zu passen (britische entgegengesetzte Neigung der Maschenschleifen entPatentschrift 958 814 sowie auch USA.-Patentschrift sprechend dem Drall der Garne entsteht. Gegebenen-2 771 759). falls kann die Größe der Maschen beim Stricken des
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die 50 schlauchförmigen Teils T auf übliche Weise allmäh-
Schaffung eines einfach herstellbaren, einen offenen Hch verringert werden.
oberen Endabschnitt, einen geschlossenen unteren Am unteren Ende des dehnbaren, schlauch-Zehenabschnitt und zwischen diesen einen glatt- förmigen Teils T ist ein Zehenabschnitt 12 vorzugsgestrickten Zwischenabschnitt aufweisenden durch- weise aus einem nicht dehnbaren Garn von scheinenden Damehstrumpfes, der eine so große 55 schwererem Denier, z. B. einem mehrfädigen 45-den-Dehnbarkeit besitzt, daß er für einen möglichst Nylongarn, gefertigt, um eine Verstärkung am großen Fuß- und Beingrößenbereich paßt. ■':. Zehenende des Strumpfes zu erzeugen. Das untere Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ende des Strumpfrohlings wird dann durch eine Damenstrumpf im fertigen Zustand fersenlos ist und Reihe Kettelstiche oder eine überwendliche Naht mindestens der untere am Fuß, an der Ferse und an 60 verschlossen, die sich quer zum Zehenabschnitt 12 der Fessel anliegende Teil des Zwischenabschnittes erstreckt, wie dies durch die gestrichelte Linie 13 in als durchgehend im wesentlichen die gleiche Weite F i g. 1 angegeben ist. Vorzugsweise stülpt man den aufweisender, schlauchförmiger Abschnitt ausgebildet Strumpfrohling vor dem Vernähen um, so daß die ist und wenigstens in diesem Zwischenabschnitt die Innenseite nach außen kommt. Ist dann längs des Maschenreihen abwechselnd aus an sich bekannten, 65 unteren Endes des Strumpfrohlings die überwendeinen entgegengesetzten Drall aufweisenden Garnen liehe Naht 13 angebracht, dann wird das überhergestellt und mindestens in dessen unterem Teil in stehende Gestrick, das in Fig. I durch eine geeinem im wesentlichen gleichmäßig so hochgradig strichelte Linie angedeutet ist, auf übliche Weise

Claims (3)

  1. 3 4
    durch die Nähmaschine weggeschnitten. Der Strumpf- Teils B verläuft zuerst in einer Kurve nach außen,
    rohling wird dann wieder umgestülpt, so daß die dann nach innen und dann wieder nach außen, so
    rechte Seite nach außen kommt und die Naht 13 an daß eine Ausgestaltung erreicht wird, die das An-
    die Innenseite zu liegen kommt. passen dieses Teils des Strumpfes an Wade, Knie und
    Der Strumpfrohling wird dann fertigbehandelt, in- 5 Oberschenkel der Trägerin erleichtert. So nimmt der dem das Gestrick wärmefixiert wird, während sich Teil B progressiv von unten nach oben an Weite zu; die Maschen1 im verzerrten Zustand befinden, um der Doppelrand K) sowie der Schattenrand 11 sind dem Gestrick einen bleibenden hohen Grad an Dehn- von im wesentlichen gleicher Weite,
    barkeit zu verleihen. Diese Fertigbehandlung kann Auf Grund der flachen Beschaffenheit der vor. oder nach dem Färben ausgeführt werden. Zum io Trockenform werden durch die Wärmebehandlung Formen des erfindungsgemäßen dehnbaren Strumpf- Falten entlang der vorderen und hinteren Kante des rohlings wird jedoch eine neuartige Trockenform Strumpfrohlings gebildet. Diese Vorder- und Hinterohne den üblichen Fersenvorsprung benutzt. Die falten sind am fertigen Damenstrumpf deutlich wahrneue Trockenform besteht aus einem verhältnismäßig nehmbar und können beim Anlegen des Damendünnen Blech, dessen Umriß der Ausgestaltung des 15 Strumpfes ans Bein als Richtungsweiser dienen,
    in Fig. 2 dargestellten fertigbehandelten Damen- Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind in den Maschenstrumpfes entspricht. Der Strumpfrohling wird auf reihen C-20, C-21 und C-22 die Maschen abdie Trockenform aufgezogen, wobei er gleichmäßig wechselnd in entgegengesetzter Richtung entnach unten gedehnt und in diesem Zustand der sprechend dem Drall der Garne deformiert und ge-Wärmefixierungsbehandlung unterworfen wird, die 20 neigt. Diese Verzerrung tritt dadurch ein, daß die gewöhnlich in einer Dampfdruckzelle über eine vor- Maschenreihen C-20 und C-22 aus einem Garn F-I bestimmte Zeitdauer durchgeführt wird. Wenn der gestrickt sind, das einen Drall in der einen Richtung Strumpfrohling (F i g. 1) auf die neuartige Trocken- hat, und daß die Maschenreihe C-21 aus einem form aufgezogen wird, wird der Strumpfrohling auf Garn Y-2 gestrickt ist, das einen Drall in entgegender Trockenform bis zu einem bestimmten Ausmaß 25 gesetzter Richtung besitzt. Wenn das Gestrick voll nach unten gedehnt, und hierdurch befinden, sich die entlastet ist, sind die Maschen viel stärker verzerrt, Maschen über dem gesamten Bereich des schlauch- als dies in Fig. .3 dargestellt ist. Dort ist das Geförmigen, dehnbaren Teils T während des ganzen strick in nur teilweise gedehntem Zustand wieder-Wärmefixierungsvorganges in gleichmäßig verzerrtem gegeben, damit sich der Maschenverlauf besser vcr-Zustand. Da die Trockenform keine eine Aus- 30 folgen läßt.
    bauchung bildende Ferse hat, erfolgt auf der Vorzugsweise ist der obere Teil B des Strumpf-Trockenform kein übermäßiges Dehnen des Strumpf- rohlings 1 längs seiner Hinterkante derart geformt, rohlings während des Fixierens mit dem Ergebnis, daß er praktisch mit dem oberen Teil des Beines daß die Dehnbarkeit des Gestrickes während der gleichläuft, so daß dieser obere hintere Teil im all-Fertigbehandlurig nicht verringert wird, wie dies der 35 gemeinen der Form entspricht, die man üblicherweise Fall wäre, wenn ein schlauchförmiger, dehnbarer diesem Teil von Damenstrümpfen, gibt. Diese Aus-Strumpfrohling auf eine übliche, eine Ferse be- gestaltung der oberen Hinterkante beim erfindungs-. sitzende Trockenform aufgezogen und dort ausge- gemäßen Damenstrumpf erleichtert das richtige Anformt werden würde. Nach Abnahme von der legen des Damenstrumpfes an das Bein, da im vor-Trockenform hat der Damenstrumpf durch die 40 Hegenden Fall kein ausgeformter Fuß- und Fersen-Wärmefixierung die in Fig. 2 dargestellte Gestalt feil vorhanden ist, der das Anziehen erleichtert. Es angenommen. ' ist jedoch möglich, den Umriß des Damenstrumpfes
    Zwecks besserer Erläuterung wurden in Fig. 2 beliebig zu variieren. Insbesondere kann der Damen-Bezugslinien gezogen. Die Linie A zeigt die Er- strumpf durchgehend vom Zehenabschnitt D an bis Streckung des dehnbaren Zwischenabschnittes des 45 zum Doppelrand 10 die gleiche Weite aufweisen oder Damenstrumpfes, der von der unteren Kante des von °ben zum Zehenabschnitt hin sich leicht ver-Schattenrandes 11 zu der oberen Kante des ge- jungen. Es ist.für den erfindiingsgemäßen Damenschlossenen Zehenabschnittes D reicht. Dieser dehn- strumpf wichtig, daß er im wesentlichen Schlauchbare Zwischenabschnitt A setzt sich zusammen aus form besitzt und daß der Fersenbereich nicht den zwei ungefähr gleichen Hälften, nämlich aus einem 50 üblichen, stark eingezogenen Fesselabschnitt und die oberen Teil B, welcher den Wadenteil, den Knieteil übliche, stark gedehnte Fersentasche aufweist,
    und den Oberschenkelteil umfaßt, und aus einem Der Drall kann dem Garn auf jede bekannte unteren Teil C, der den Fußteil, Fersenteil und Weise verliehen werden, z. B. indem man es wärme-Fesselteil darstellt. fixiert und dabei verdreht, um ihm eine gewisse
    Die Vorderkante des fertigbehandelten Damen- 55 »Lebendigkeit« zu verleihen. Während der darge-
    strumpfes (Fig. 2) beschreibt eine im wesentlichen stellte Rohling in glatten Maschen gestrickt ist, kann
    gerade Linie von der offenen Oberkante des Doppel- auch Jede andere zweckmäßige Stricktechnik ange-
    randes 10 bis zum unteren Ende des dehnbaren , wandt werden. So kann der Strumpfrohling beispiels-
    Zwischenabschnittes A und geht dort in einer etwas weise Fangmaschen enthalten, die mustergemäß mit
    nach innen verlaufenden Kurve in den Zehen- 60 Jen glatten Maschen gestrickt sind, so daß ein
    abschnitt D über. Die Naht 13 verläuft in einer Strickmuster entsteht, das als »micromesh«- bzw.
    Kurve bogenförmig nach oben. Die Hinterkante des Netzmuster bekannt ist.
    unteren Teils C beschreibt eine im wesentlichen
    gerade Linie, weiche parallel zur Vorderkante vor- Patentansprüche:
    läuft, so daß der flachgelegte untere Teil C überall 65
    praktisch gleich breit ist. Dieser fersenlose Teil C ist 1. Fertigbeliuiulelter, dmducheinender, ge-
    dazu bestimmt, sich an Fuß, Ferse und Fessel der formier, wiirmefivierter uiid_^d'ii'htoi\ n.ihtloser
    Trägerin anzupassen. Die Hinterkante des oberen dehnbarer Danieiislrumpf. der einen oI'IViilmi übe-
    rcn Endabschnitt, einen geschlossenen unteren Zehenabschnitt und dazwischen einen aus einem thermoplasischen Garn von höchstens 30 den bestehenden, rund- und glattgestrickten Zwischenabschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Damenstrumpf im fertigen Zustand fersenlos ist und mindestens der unlere am Fuß, an der Ferse und an der Fessel anliegende Teil (C) des Zwischenabschnitts (A) als durchgehend im wesentlichen die gleiche Weite aufweisender, schlauchförmiger Abschnitt ausgebildet ist und wenigstens in diesem Zwischenabschnitt (A) die
    Maschenreihen abwechselnd aus an sich bekannten, einen entgegengesetzten Drall aufweisenden Garnen hergestellt und mindestens in dessen unterem Teil (C) in einem im wesentlichen gleichmäßig so hochgradig verzerrten Zustand wärmefixiert sind, daß der Damenstrumpf für alle normalen Größen paßt.
  2. 2. Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im wesentlichen gleiche Weite aufweisende Teil (C) des Zwischenabschnittes (A) im wesentlichen die Hälfte dieses Zwischenabschnittes (A) einnimmt.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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