DE1583011B1 - Loesbare Rohrverbindung - Google Patents

Loesbare Rohrverbindung

Info

Publication number
DE1583011B1
DE1583011B1 DE19671583011 DE1583011A DE1583011B1 DE 1583011 B1 DE1583011 B1 DE 1583011B1 DE 19671583011 DE19671583011 DE 19671583011 DE 1583011 A DE1583011 A DE 1583011A DE 1583011 B1 DE1583011 B1 DE 1583011B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
pipe connection
pipe
connection according
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671583011
Other languages
English (en)
Other versions
DE1583011C2 (de
Inventor
Albert Duret Jean Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallourec SA
Original Assignee
Vallourec SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vallourec SA filed Critical Vallourec SA
Publication of DE1583011B1 publication Critical patent/DE1583011B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1583011C2 publication Critical patent/DE1583011C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

1 2
Es sind bereits lösbare Rohrverbindungen, z. B. findung kann das mit Gewinde versehene Teil mit
für Rohre, wie sie üblicherweise bei Erdölbohrungen einem Überzug aus hartem Material versehen sein,
Verwendung finden, bekannt, bei denen ein mil wie er beispielsweise durch Phosphatieren oder Ver-
einem Schraubengewinde versehenes Rohr mit einem zinken hergestellt wird.
mit Mutterngewinde versehenen Muffenrohr zusam- 5 Solche harten Überzüge können als Antireibungsmengeschraubt wird, wobei die Gewinde der beiden überzüge dienen, weil sie nicht deformiert werden zusammenwirkenden Rohre auf stumpfkegligen Flä- und die Blockierung der Verbindungselemente in chen verlaufen. einer genau definierten Position ermöglichen, was Bei diesen Rohrverbindungen ergibt die Ver- nicht möglich sein würde, wenn man dicke oder schraubung des Schraubengewinderohres mit der io deformierbare Überzüge verwendet, wie dies bei verMuffe eine zunehmende Verspannung der Rohr- schiedenen bekannten Rohrverbindungen der Fall ist. elemente aufeinander. Ein Anschlag, der manchmal Gemäß einem bevorzugten, aber nicht notwenan der Basis des Schraubgewindes vorgesehen ist, digen Merkmal der Erfindung legt man den Grad der dient hierbei als Anschlag für das Muffenende, so Verspannung der Verbindung dadurch fest, daß man daß die Verspannung der beiden Elemente begrenzt 15 zwei Markierungen vorsieht, wobei die eine Markiewird. rung auf dem Rohrende und die andere auf der
Im übrigen wird bei solchen Rohrverbindungen Schraubmuffe vorgesehen ist.
die Dichtigkeit dadurch gewährleistet, daß die koni- Das Fluchten der Markierungen zeigt an, daß das
sehen Anschläge der Rohre, die sich an der Gewinde- Zusammensetzen unter den geeigneten Bedingungen basis der Muffe und in der Nähe des Endes des 20 bezüglich Drehmoment und Aufschrumpfung erfolgt
Schraubgewinderohres befinden, fest aneinander- ist.
liegen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Er-Rohrverbindungen der vorgenannten Art ermög- findung wird die Schraubmuffe bereits in der Werklichen die Erzielung guter Dichtungseigenschaften statt mit einem Rohrende verklebt, so daß sich eine auch nach mehreren Montagen und Demontagen. Es 25 Einheit mit muttern- oder muffenförmigen Endkapergibt sich jedoch der Nachteil, daß sie mit Präzision pen ergibt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß bearbeitet werden müssen, was angesichts der relativ man bei der Verwendung auf der Baustelle immer komplizierten Anforderungen einen Gestehungspreis von vornherein weiß, welches Rohrende als erstes ergibt, der nicht so günstig ist, wie dies oft erwünscht zu lösen ist.
ist. 30 Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kön-Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen nen die Gewinde mit einem Haftfilm versehen wer-Verbindungstyp, der leicht und wenig kostspielig her- den, der beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen gestellt werden kann und trotzdem gute Betriebs- besteht, das neben einer gewissen Schmierung der bedingungen ermöglicht, wobei eine zufriedenstellende Gewinde eine weitere Verbesserung der Dichtwir-Dichtung selbst nach mehrfachem Zusammenbau und 35 kung hervorruft, soweit dies notwendig ist. Lösen der Rohrverbindung gewährleistet ist. Die erfindungsgemäßen Dichtungen haben in der Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Rohr- Praxis zur vollen Zufriedenheit gearbeitet. Selbst bei verbindung, insbesondere für Bohrrohre, mit trapez- mehreren Montagen oder Demontagen mit willkürförmigem Gewinde auf einer stumpfkegeligen Ober- lichem Auswechseln gegen andere Rohrelemente fläche der Rohrenden, die durch eine Schraubmuffe 40 wurde die Qualität der Dichtung nicht verändert, verbunden sind. Um die Erfindung besser erläutern zu können, wird Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die diese im nachstehenden anHand der Figuren beispielstolerierten Abweichungen von der theoretischen weise und ohne Beschränkung des Erfindungsgegen-Kammhöhe verschiedener Gewindegänge sich gleich- Standes veranschaulicht.
mäßig oberhalb und unterhalb dieser theoretischen 45 Fig. 1 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Höhe verteilen und daß andererseits die Flanken der Rohrverbindung;
Gewindekämme unter Berücksichtigung der erreich- Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt, der teilweise
ten Toleranzen einen Gewindekammdurchmesser im Aufriß das Rohrende der Verbindung gemäß
gleich oder kleiner dem angestrebten Wert aufweisen. Fi g. 1 darstellt;
Wie ersichtlich, brauchen bei der erfindungsgemä- 50 F i g. 3 ist ein Schnittbild, welches teilweise im
ßen Rohrverbindung keine Begrenzungsanschläge Aufriß den linken Teil der Schraubmuffe gemäß
vorgesehen oder irgendwelche besonderen Dichtungs- F i g. 1 veranschaulicht;
Vorkehrungen getroffen zu werden. Außerdem ist die F i g. 4 veranschaulicht in einem vergrößerten Bearbeitung der Rohrenden und Schraubmuffen Maßstab, der noch über die Vergrößerung des Maßaußerordentlich einfach, weil sie sich auf die An- 55 Stabes in den Fig. 2 und 3 hinausgeht, wie die Ferbringung von trapezförmigen Gewinden auf stumpf- tigungstoleranzen an den Gewinden des Ausführungskeglige Flächen der Rohrenden bzw. Schraubmuffen beispiels gemäß der Erfindung verteilt sind, beschränkt. Man ersieht aus Fig. 1, wie erfindungsgemäß die Trotz der vereinfachten Herstellung ergibt die er- als Dorn dienenden Rohrenden 1 und 2 mit dem als findungsgemäße Rohrverbindung gute Betriebseigen- 60 Mutter dienenden Rohr 3 verbunden sind, welches schäften, wobei die Dichtung sehr korrekt durch ela- als Schraubmuffe dient.
stische oder eventuell plastische Verformungen ver- Wie man aus der gestrichelten Linie der F i g. 1
schiedener Teile der Gewinde gewährleistet wird, und den vollausgezeichneten Linien der F i g. 2 und 3
was auf Grund der besonderen, oben beschriebenen ersieht, ist das Ende jedes Rohrendes 1, 2 mit einem
Merkmale der Erfindung ermöglicht wird. 65 Gewinde 4 versehen, welches einen trapezförmigen
Die Gewinde der Rohrenden können sich direkt an Querschnitt hat und in eine stumpfkegelförmige
die Außenfläche anschließen. Fläche eingeschnitten ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Er- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
1 583 Oil
Erfindung schließt sich das Gewinde 4 direkt an die Außenoberfläche 5 des Rohrendes an, ohne daß es notwendig ist, eine Bearbeitung einer Zwischenoder Übergangsfläche durchzuführen.
Man kann eine leichte Abschrägung 6 am Ende der Rohrenden 1 und 2 vorsehen, um das Einsetzen derselben in die Schraubmuffe zu erleichtern.
Die Schraubmuffe 3 weist zwei Gewinde 7 und Ta von trapezförmigem Querschnitt auf, die auf einer stumpfkegelförmigen Fläche im Innern der Muffe 3 eingeschnitten sind. Eine Abschrägung 8 ist gleichfalls an den beiden Enden der Gewinde der Schraubmuffe vorgesehen, um das Zusammensetzen der Rohrenden zu erleichtern.
Die Verbindung der beiden auf einer stumpfkeg-Iigen Fläche vorgesehenen Gewinde in der Symmetrieebene 9 der Schraubmuffe erfordert keine besonderen Vorkehrungen, weil in deren Umgebung die Gewinde der Schraubmuffe nicht in Kontakt mit den Gewinden der Rohrenden stehen.
In der Fig. 1 ist veranschaulicht, wie die Markierungen 10, 11 und 10 a sowie 11a ein richtiges Zusammensetzen der Rohrverbindungen ermöglichen.
Unter Berücksichtigung der besonderen Kennzeichen der erfindungsgemäßen Verbindung ist die riehtige Verspannung der Verbindung erreicht, wenn die Pfeile 10 und 11 oder 10 α und 11a längs einer Erzeugenden der Verbindung miteinander fluchten.
Das Anbringen von Markierungen kann in einer außerordentlich einfachen Weise durch Kaltverformung des Rohrendes oder durch irgendeine andere Maßnahme, z. B. Farbstriche, erfolgen, wie dies in F i g. 1 veranschaulicht ist. Die Stellung der Marke kann in außerordentlich einfacher Weise beim Einschneiden des Gewindes erhalten werden, was in üblicher Weise mittels einer Kaliberlehre geschieht. Im vorliegenden Falle trägt das Kaliber selber eine Markierung, die dazu dient, die Stellung der Marke, die auf den Rohrenden vorgesehen werden soll, unter Berücksichtigung des gewünschten Verspannungsgrades festzulegen.
In der F i g. 4 ist veranschaulicht, wie die Herstellungstoleranzen der Gewinde verteilt werden müssen, um eine Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielen. In dieser Figur ist in wesentlich vergrößertem Maßstab ein Teil des Gewindes 4 des Rohrendes und ein Teil des Gewindes 7 der Schraubmuffe veranschaulicht, welche beispielsweise den Gewinden entsprechen, wie sie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht sind.
Durch fein ausgezogene Striche 12 wird der Umriß veranschaulicht, den theoretisch im Idealfalle die seitliche Profilbegrenzung der Gewinde haben sollte, wenn es möglich wäre, diese Gewinde einer vollkommenen Bearbeitung zu unterziehen.
Die fein ausgezogenen Linien 12 erscheinen auf der Fig. 2 überall, wo sie sich nicht überlagern mit der tatsächlichen Gewindeprofilbegrenzung oder wo es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
In der F i g. 4 sind außerdem die Linien 13 eingezeichnet, welche die Stellung festlegen, welche die Oberseiten der Gewinde im theoretischen Idealfall aufweisen würden, wenn dieselben in absolut vollkommener Weise bearbeitet worden wären.
Die Pfeile 14 bezeichnen mit ihren Enden die Größe und die Richtung der Abweichung, die zwischen dem tatsächlichen Verlauf der Oberseite und dem idealen theoretischen Verlauf längs der Linien 13 vorliegt, längs der eigentlich die Oberseiten der Gewinde, welche die Profilhöhe definieren, verlaufen sollten.
Man bemerkt aus der Zeichnung, daß diese Abweichungen nach der einen und der anderen Seite der theoretischen Ideallinien 13 verlaufen, so daß die Fabrikationstoleranzen statistisch auf der einen und der anderen Seite des Idealverlaufes gleich verteilt sind.
Man ersieht weiterhin aus der Fig. 4, daß erfindungsgemäß die Flanken 15 der Gewinde auf das Profilinnere hin bezüglich der Linie 12 zurückversetzt sind, welche dem theoretischen Profil des Gewindes entsprechen, mit Ausnahme der Flanke 15 a, die mit dem Nullfehler veranschaulicht ist, so daß in diesem Falle die Flanke der theoretischen Linie 12 exakt entspricht.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß erfindungsgemäß die Fabrikationstoleranzen immer in der auf das Profilinnere weisenden Richtung bezüglich der Linien 12 verlaufen, versteht es sich, daß zwischen den Flanken des Gewindeprofils der Rohrenden und den Flanken des Gewindeprofils der Schraubmuffe immer ein positives Spiel ist.
Weiterhin ist gemäß einem wichtigen Kennzeichen der Erfindung die Neigung der Flanken 15 der Gewinde so gewählt, daß, selbst wenn eine Kumulierung der Fehler über die ganze Länge der Gewinde stattfindet, dennoch alle Gewindeprofile der Rohrenden in die Ausnehmungen eingreifen können, die zwischen zwei zugehörigen Gewindeprofilwindungen der Schraubmuffe liegen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre, mit trapezförmigem Gewinde auf einer stumpfkegeligen Oberfläche der Rohre, die durch eine Schraubmuffe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die tolerierten Abweichungen von der theoretischen Kammhöhe verschiedener Gewindegänge sich gleichmäßig oberhalb und unterhalb dieser theoretischen Höhe verteilen und daß andererseits die Flanken (15,15 α) der Gewindekämme unter Berücksichtigung der erreichten Toleranzen (12) einen Gewindekammdurchmesser gleich oder kleiner dem angestrebten Wert aufweisen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (4) der Rohrenden (1,2) sich direkt an die Außenfläche (5) anschließen.
3. Rohrverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rohrenden (1,2) und der Schraubmuffe (3) Markierungen (10,11; 10 a, 11 d) vorgesehen sind, die bei richtiger Verspannung der Verbindung miteinander fluchten.
4. Rohrverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde (4,7,7 a) versehene Teil mit einem Überzug aus einem harten Material versehen ist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Schicht durch Phosphatieren oder Verzinken hergestellt ist.
6. Rohrverbindung nach wenigstens einem der
1 583 Oil
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmuffe (3) mit einem Rohrende (1,2) durch Kleben verbunden ist.
7. Rohrverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (4,7,7 ä) mit einem Haftfilm versehen sind.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftfilm aus Polytetrafluoräthylen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671583011 1966-08-10 1967-08-07 Lösbare Rohrverbindung Expired DE1583011C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU51742 1966-08-10
LU51742A LU51742A1 (de) 1966-08-10 1966-08-10
DEV0034229 1967-08-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1583011B1 true DE1583011B1 (de) 1970-11-05
DE1583011C2 DE1583011C2 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
LU51742A1 (de) 1968-03-25
JPS5227367B1 (de) 1977-07-20
US3468563A (en) 1969-09-23
GB1173471A (en) 1969-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754870C3 (de) Selbstfurchende Schraube
EP0086852B1 (de) Schraube
DE2330872C3 (de) Rohrverbindungen
DE2309238B2 (de) Rohrverbindung fuer metallische rohre
WO1996007044A1 (de) Rohrverbinder
DE937322C (de) Rohrleitungselement und Rohrverbindung
DE102015115890A1 (de) Anordnung zur Herstellung einer Rohrverbindung und Halteelement für eine solche Anordnung
CH704363A1 (de) Verbundprofil für Fenster, Türen und Fassaden sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
DE1151774B (de) Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrrohre
DE102019207681A1 (de) Verbindungselement
EP2540410A1 (de) Schraube und Verfahren zur Herstellung eines Schraubengewindes
DE4444467A1 (de) Gewindeschneidschraube
EP0318715A1 (de) Rohrverbindung
DE1425535B1 (de) Schlauchkupplung
DE2031838C3 (de) Geräterahmen, insbesondere für Photokopiergeräte und Entwicklungsgeräte
EP3374649B1 (de) Gewindeformende schraube
DE1583011C2 (de) Lösbare Rohrverbindung
DE1583011B1 (de) Loesbare Rohrverbindung
EP2497962A2 (de) Gewindehülse
AT390133B (de) Verbindungseinrichtung
DE1808056C3 (de)
EP2811181B1 (de) Schraube
DE2849780C2 (de)
DE7912898U1 (de) Blechschraube
DE864335C (de) Schraubensicherung, insbesondere Sicherungsmutter

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977