DE1582552B2 - Einzugsvorrichtung fuer haecksler, schneidgeblaese o.dgl. - Google Patents
Einzugsvorrichtung fuer haecksler, schneidgeblaese o.dgl.Info
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- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung fü Häcksler, Schneidgebläse oder ähnliche landwirtschaft
liehe Maschinen mit einem höhenbeweglichen Einzugs organ und an diesem angeordneten gesteuerte!
umlaufenden Zinken.
Häcksler sowie Schneidgebläse, besonders Abladege blase, werden vielfach mit höhenbeweglichen Einzugs
organen, z. B. oberen Walzen, Vorpreßwalzen, Druck
rollen. Selbsteinlegern usw, ausgestattet Es ist bekannt Vorpreßwalzen oder sogenannte Selbsteinleger mit
gesteuerten Greifern oder Zinken zu versehen, die über den Umfang der Rollenkörper dieser Einzugsorgane
hinausragen. Die mögliche Bahnkurve der Greifer ist bei den bekannten Ausführungsformen dadurch beschränkt,
daß die Greifer in der unteren Stellung der Einzugsorgane noch an den darunterliegenden, etwa ortsfesten
Einzugsorganen vorbeigehen müssen. Die Greifer können infolgedessen je nach der unteren Grenzlage
der Einzugsorgane nur begrenzt nach unten wirksam werden.
Es ist eine Einzugsvorrichtung bekannt bei der die Greifer an einer Kurvenbahn ablaufen, wobei die
Kurvenbahn an einer Stelle eine Einbuchtung hat, damit die darüber hinweglaufenden Greifer in die Einzugswal·
ze eingezogen werden, um nicht gegen eine neben der Einzugswalze angeordnete Preßwalze zu stoßen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Bahnkurve der Greifer oder Zinken den sich aus der
Höhenlage des höhenbeweglichen Organs ergebenden räumlichen oder wirkungsmäßigen Verhältnissen anzupassen,
insbesondere die wirksame Länge der Greifer oder Zinken unabhängig von der unteren Grenzlage
bemessen zu können und dadurch deren Wirksamkeit zu erhöhen. Im besonderen beruht die Erfindung auf der
Erkenntnis, daß die Greifer in der unteren Grenzlage der höhenbeweglichen Organe besonders in vertikaler
Richtung von oben nach unten wirken sollen und damit auch das Steigen der höhenbeweglichen Organe
begünstigen, während sie in einer oberen Grenzlage besonders in der waagerechten Förderrichtung des
Gutsstranges wirken und damit den Vorschub des Gutes bei großen Mengen wirksam unterstützen sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das die Bahnkurve der Zinken steuernde Steuerorgan
in Abhängigkeit von der Höhenlage des höhenbeweglichen Einzugsorgans derart verstellbar ist daß die
Zinken bei angehobenem Einzugsorgan mit Bezug auf dieses in Richtung auf den Strang des zu bearbeitenden
Gutes weiter ausgreifen als in einer abgesenkten Lage desselben.
Eine Steuerung gemäß der Erfindung ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau eines Häckslers..So
kann die obere Einzugswalze eines Häckslers, die in ihrer unteren Grenzlage möglichst wenig Zwischenraum
zwischen ihrem Umfange und dem Umfange der unteren ortsfesten Einzugswalze beläßt, damit kein
unkontrollierter Gutsdurchgang stattfinden kann, mit den erfindungsgemäß höhenabhängig gesteuerten Zinken
versehen werden. Die Einzugskraft einer derartigen
oberen Einzugswalze ist so groß, daß keine weiteren
oberen Einzugsorgane mehr erforderlich sind Der Umfang der oberen Einzugswalze wird in diesem Falle
praktisch nur durch die untere ortsfeste Einzugswalze und die Schneidebene der umlaufenden Messer
begrenzt
Kinematisch kann bei Verwendung einer Kurven steuerung durch Verdrehen der Steuerkurve od. dgL die
höhenabhängige Verstellung der Bannkurve der Zinken erreicht werden. Besonders einfach und zweckmäßig ist
eine an sich bekannte Exzentersteuerung der Zinken. Erfindungsgemäß ist jedoch hierbei die Steuer- oder
Drehachse der Zinken auf einem Exzenterhebel angeordnet, der auf der Lagerachse des Einzugsorgans,
insbesondere einer Einzugswalze, schwenkbar gelagert und mit den zur Führung des Einzugsorgans in
Höhenrichtung dienenden beweglichen Führungselementen verbunden ist so daß er beim Anheben oder
Senken des Einzugsorgans um dessen Lagerachse geschwenkt wird
Derjemige Abschnitt an dem die Zinken infolge ihrer
Exzentrizität zu der Einzugswalze aus dieser nach außen herausragen, kann dadurch in einfacher Weise in
Umfangsrichtung der Walze mittels der Führungselemente verlagert werden. Vorzugsweise bilden hierbei
die Lagerachse des höhenverstellbaren Einzugsorgans und die Dreh- oder Steuerachse der Zinken Gelenkpunkte
eines Lenkervierecks, dessen andere Gelenkpunkte Lagergelenke an der Maschine bilden und
dessen die Lagerachse und die Drehachse verbindender jo Lenker den Exzenterhebel für die letztere bildet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Steuer- oder Drehachse der Zinken auf einem den
Exzenterhebel bildenden Hebelarm eines zweiarmigen Hebels, vorzugsweise Winkelhebels, angeordnet dessen
Schwenkachse die höhenbeweglich geführte Lagerachse des Einzugsorgans bildet und dessen anderer
Hebelarm mit einem Steuermechanismus, z. B. nach Art eines Kniehebelgestänges, verbunden ist, der zum
Anheben des Einzugsorgans den zweiarmigen Hebel im Sinne eines Senkens des die Zinkensteuer- oder
-drehachse tragenden Hebelarmes schwenkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu
entnehmen.
Hierbei zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen F.in2:ugsvorrichtung in gesenkter und (strichpunktiert)
gehobener Stellung eines höhenbeweglichen 'Einzugsorgans,
Fig.2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einzugsvorrichtung bei gesenkter höhenverstellbarer Einzugswalze,
F i g. 3 die gleiche Ausführungsform bei gehobener höhenverstellbarer Einzugswalze und
Fig.4 eine Vorderansicht der Einzugsvorrichtung
nach F i g. 2 und 3.
Im Gehäuse 10 eines Häckslers laufen die Messer H in an sich bekannter Weise um die Achse a um und an
der Schnittöffnung 12 vorbei, der das zu schneidende Gut z. B. Grünfutter, durch eine Einzugsvorrichtung
zugeführt wird. Diese weist als ortsfeste Einzugsorgane ein Förderband 13 sowie eine untere Einzugswalze 14,
ferner als höhenbewegliche Einzugsorgane eine obere Walze 15 und ein weiteres als Selbsteinleger ausgebildetes
Einzugsorgari 16 auf. Letzteres ist mit Zinken 17 ausgerüstet, die über den l Jmfang 18 des Selbsteinlegers
hinausragen. Die Zinken 17 werden um eine exzentrische Steuer- oder Drehachse 19 angetrieben, die mit
einem Hebelarm 20 exzentrisch zur Mittelachse 21 des Selbsteinlegers 16 gelagert sind und einen Wirkkreis 22
um ihre Achse 19 beschreiben. Der Exzenterhebel 20 bildet die eine Seite eines Lenkerviereckes, das außer
durch den Exzenterhebel durch Lenker 23 und 24 sowie einen Lagerarm 25 des Gehäuses oder Gestells gebildet
wird an dem die Lenker mittels Gelenke 26 und 27 gelagert sind
Einzugswalze 15 und Selbsteinleger 16 sind in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien in ihrer unteren Grenzlage
dargestellt Beide sind höhenbeweglich angeordnet indem die Einzugswalze 15 in eine obere Grenzlage 15'
und der Selbsteinleger 16 in eine obere Lage 16' verstellbar sind Die Einzugswalze 15 wird hierbei
beispielsweise durch eine Schlitzführung 28 geführt während die Führung des Selbsteinlegers 16 durch das
Lenkerviereck mit den beweglichen Lenkergliedern 23, 24,20 erfolgt indem diese in der oberen Grenzlage die
Lage 23', 24', 20' und die Gelenke 21,19 die Lage 21', 19' einnehmen
Wie ersichtlich, schwenkt bei der Bewegung des Selbsteinlegers aus der unteren in die obere Grenzlage
der durch die Exzentersteuerachse 19 der Zinken 17 gebildete Gelenkpunkt des Lenkerviereckes relativ zu
dem durch die Lagerachse 21 des Selbsteinlegers 16 gebildeten Gelenkpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn
nach unten, so daß sich der Wirkkreis 22 der Zinken 17 relativ zum Gelenkpunkt 21 (in dessen Lage 21')
ebenfalls in eine tiefere Lage 221 bewegt Die Zinken 17
bzw. 17' greifen infolgedessen in der oberen Grenzlage des Seibsteinlegers über den Umfang 18' nach unten
weiter hinaus, so daß sie bei einer Bewegung in Pfeilrichtung X' den Vorschub des Gutes zur Schnittöffnung
12 besonders wirksam unterstützen können, während sie in der unteren Grenzlage des Selbsteinlegers
im wesentlichen von oben nach unten (Pfeilrichtung X) wirken, hierbei jedoch über den Umfang 18 des
Selbsteinlegers nach unten höchstens nur geringfügig hinausragen.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 bis 4 entsprechen die mit 10,11,12,13 und 14 bezeichneten Teile den
entsprechend bezeichneten Teilen in F i g. 1.
Als höhenbewegliches Einzugsorgan ist eine mit gesteuerten Zinken ausgerüstete Einzugswalze 30
vorgesehen, die in einer (im einzelnen nicht dargestellten) lotrechten Führung M mittels ihrer Lagerachse 31
am Maschinengestell geführt wird. Sie trägt an einem Hebelarm 32 die Steuerachse 33 für die Zinken 34, deren
Wirkkreis 35 seinen Mittelpunkt in der Achse 33 hat. Zur Steuerung der Einzugswalze 30 bzw. der Zinken 34
ist ein Hebelgestänge vorgesehen, das aus den Hebeln 36, 37 und 32 besteht, wobei der Hebel 36 in einem am
Maschinengestell fest angeordneten Lager 38 schwenkbar gelagert ist und mittels eines Gelenkes 39 mit dem
mit dem Hebelarm 32 einen starren Winkelhebel bildenden Hebel 37 gelenkig verbunden ist.
Die Hebel 36 und 37 sind paarweise vorgesehen und je beiderseits der Einzugsvorrichtung angeordnet wie
aus F i g. 4 hervorgeht Der Hebelarm 32 befindet sich im Innern der Einzugswalze 30 und ist ebenso wie die
Hebel 37 mit der Achse 31 der Einzugswalze fest verbunden. Die beiden Hebel 36 beiderseits der
Einzugsvorrichtung sind durch ein unteres Querglied 40, z. B. in Form einer U-Schiene, fest miteinander
verbunden, so daß sich die Hebelgestänge beiderseits der Einzugsvorrichtung zwangsläufig gleichartig bewegen.
Federn 41 suchen des Hebelgestänge in einer
Endlage zu halten, in der die Einzugswalze 30 ihre
untere Endlage einnimmt.
F i g. 3 zeigt die obere Endlage der höhenverstellbaren Einzugswalze 30. Diese Endlage wird dadurch
erreicht, daß der Hebel 36 entgegen der Wirkung der
Feder 41 aufwärtsgeschwenkt wird, wodurch sich der Gelenkpunkt 39 der Fährungsgeraden /-/ nähen und
dadurch den Hebel 37 mit der Einzugswalze 30 auf der Führungsgeraden nach oben verschiebt Der Hebei 37
mit dem Hebelarm 32 wird dadurch (entsprechend Fig.2 und 3) entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Achse 31 geschwenkt, wodurch die Exzentersteuerachse
33 der Zinken 34 relativ zur Achse 31 abwärtsbewegt wird und der Wirkkreis 35 der Zinken über den Umfang
der Einzugswalze 30 nach unten weitausgreifend verlagert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einzugsvorrichtung for Häcksler, Schneidgebläse oder ähnliche landwirtschaftliche Maschinen mit
einem höhenbeweglichen Einzugsorgan und an diesem angeordneten gesteuerten umlaufenden
Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bahnkurve der Zinken (17, 34) steuernde
Steuerorgan (20, 32) in Abhängigkeit von der Höhenlage des höhenbeweglichen Einzugsorgans
(16,30) derart verstellbar ist, daß die Zinken (17,34)
bei angehobenem Einzugsorgan mit Bezug auf dieses int Richtung auf den Strang des zu
bearbeitenden Gutes weiter ausgreifen, als in einer gesenkten Lage desselben.
Z Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (19, 33) der
Zinken auf einem Exzenterhebel (20,32) angeordnet ist, der auf der Lagerachse (21, 31) des Einzugsor- m>
gaas {16, 30), insbesondere einer Einzugswalze,
schwenkbar gelagert und mit den zur Führung des Einzugsorgans in Höhenrichtung dienenden beweglichen
Führungselementen (23,24; 36,37) verbunden ist so daß er beim Anheben oder Senken des
Einzugsorgans (16, 30) um dessen Lagerachse geschwenkt wird
3. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß tür Verstellung der
Zinkensteuerung eine die Zinken steuernde Steuerkurve um eine Achse drehbar angeordnet ist.
4. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der
Zinkensteuerung mit der Parallelführung oder einer entsprechenden ähnlichen Führung eines höhenbeweglichen
Einzugsorganes, insbesondere des mit Zinken versehenen Einzugsorganes selbst, kombiniert
ist
5. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (21)
des höhenverstellbaren Einzugsorgans (16) und die Steuerachse (19) der Zinken (17) Gelenkpunkte eines
Lenkerviereckes (25, 23, 24, 20) bilden, dessen andere Gelenkpunkte (26, 27) Lagergelenke an der
Maschine bilden und dessen die Lagerachse (21) und die Steuerachse (19) verbindender Lenker (20) den
Exzenterhebel für die letztere bildet.
6. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder
Drehachse (53) der Zinken (34) auf einem den Exzenterhebel bildenden Hebelarm (32) eines
zweiarmigen Hebels (37, 32), vorzugsweise Winkelhebels, angeordnet ist, dessen Schwenkachse die
höhenbeweglich geführte Lagerachse (31) des Einzugsorgangs (30) bildet und dessen anderer
Hebelarm (32) mit einem Steuermechanismus, z. B. nach Art eines Kniehelbegestänges (36,37), verbunden
ist, der zum Anheben des Einzugsorgans (30) den zweiarmigen Hebel (37, 22) im Sinne eines Senkens
des die Zinkensteuerachse (33) tragenden Hebelar- <*>
mes (32) schwenkt.
7. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als einziges höhenbewegliches
Einzugsorgan nur eine obere Walze (30) mit gesteuerten Zinken (34) mit verstellbarer
Steuerung vorgesehen ist.
8. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des
höhenverstellbaren Einzugsorgans (30), insbesond re einer Einzugswalze, in der unteren Grenzlage i
wesentlichen durch den Umfang des oder d< unteren Einzugsorgane (13, 14), insbesondere em<
unteren ortsfesten Walze (14), und die Schneideber der umlaufenden Messer (1 i) wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0093900 DE1582552B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Einzugsvorrichtung fuer haecksler, schneidgeblaese o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1967B0093900 DE1582552B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Einzugsvorrichtung fuer haecksler, schneidgeblaese o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1582552A1 DE1582552A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1582552B2 true DE1582552B2 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=6987224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0093900 Granted DE1582552B2 (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Einzugsvorrichtung fuer haecksler, schneidgeblaese o.dgl. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582552B2 (de) |
-
1967
- 1967-08-10 DE DE1967B0093900 patent/DE1582552B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1582552A1 (de) | 1970-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |