DE1580075A1

DE1580075A1 - Vehicle, in particular vehicle fenders

Info

Publication number: DE1580075A1
Application number: DE19661580075
Authority: DE
Inventors: Kuemmel Dr Peter
Original assignee: KUEMMEL DR PETER
Current assignee: KUEMMEL DR PETER
Priority date: 1966-03-03
Filing date: 1966-06-28
Publication date: 1969-10-23

Description

Fahrzeug, insbes. Fahrzeugkotflügel Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zum Auffangen des von den Fanrzeugrädern hochgeschleuderten Schmutzes dienenden Kotflügeln und bezieht sich auf die besondere Gestaltung der Kotflügel insbesondere -als kybernetische Kotflügel. -Mehr als die Hälfte aller Karosserie-Reparaturen betreffen die Kotflügel eines Fahrzeuges.: Es liegt daher im Interesse der Fahrzeugbenutzer nicht nur die Kosten für dieses Fahrzeugteil und seine L,iontage so gering wie möglich zu halten, sondern auch zu erreichen, daß Schäden an den Kotflügeln auf diese beschränkt bleiben. und sich nicht auf die Karosserie übertragen. Vehicle, especially vehicle mudguards The invention relates to a vehicle with mudguards serving to catch the dirt thrown up by the fan vehicle wheels and relates to the special design of the mudguards, in particular as cybernetic mudguards. -More than half of all bodywork repairs concern the fenders of a vehicle .: It is therefore in the interests of the vehicle user not only to keep the costs for this vehicle part and its L, iontage as low as possible, but also to achieve that damage the fenders remain limited to this. and not transferred to the body.

Bei den bekannten Fahrzeugausführungen Werden zwar zur Vereinfachung der @@iontage häufig anschraubbare Kotflügel verreiLdet, jedoch sind alle vier Kotflügel verschi-,den, was also vier verschiedene Formen und auch eine vierfache Lagerhaltung notwendig macht. Alle diese Erfordernisse bewirken natürlich nicht nur eine Verteuerung der Kotflügel, sondern des gesamten Fährzeuges und der Fahrzeughaltung. Andererseits' sind alle bekannten Kotflügel so ausgebildet und mit der Karosse derart verbunden, daiß bei Zusammenstößen nicht nur die Kotflügel,. sondern auch die benachbarten Karosserieteile verformt werden, wodurch au3erordentlich hohe, zusätzliche Kosten für die Reparatur dieser Teile entstehen. Der :Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch besondere Ausbildung und Anbringung der Kotflügel am Fahrzeug Vereinfachungen und rostensenkunden in der Anschaffung und Reparatur zu erreichen.In the known vehicle designs are used for simplification the @@ iontage screw-on fenders are often worn out, but all four fenders are different, den, what so four different forms and also a fourfold storage makes necessary. Of course, all of these requirements do not just make them more expensive the fenders, but of the entire vehicle and the vehicle's position. On the other hand' all known fenders are designed and connected to the body in such a way that not only the fenders in the event of a collision. but also the neighboring ones Body parts are deformed, creating extremely high, additional costs for the repair of these parts. The invention is based on the object Simplifications through special training and attachment of the fenders to the vehicle and to reach rust customers in the purchase and repair.

Zur Lösung dieser Aufgabe soll einmal die Verwendung vier verschiiedener Kotflügel am Personenkraftwagen auf zwei verschiedene Kotflügel beschränkt werden, wodurch die Laserhaltung vereinfs.cht und gegebenenfalls die Bevorratung von fertig gespritzten Kotflügeln erm«@licht wird. Hierdurch wird aber auch die Herstellung rationalisiert und damit eine i@ostensen-Kund für das gesamte Fahrzeug erreicht. Zum anderen sollen die Kotfläeel so ausgebildet ive_den, daß durch sie mehr ötokw#aft gei Zusan:nienstöijen .absorbiert und die Hauptkarosserie vor Besch.digungen geschützt wird, was deshalb, von Bedeutung_ist, da das Fichten aer Hauptkarosserie außerordentlich aufwendig und teuer ist. Diese letztere Maßnahme kann natürlich auch ohne die erste Lia:3nahme allein vorgenommen -erden.To solve this problem, the use of four different Fenders on passenger cars are limited to two different fenders, which simplifies the laser maintenance and, if necessary, the stocking of finished sprayed fenders. But this also reduces the production rationalized and thus achieved an i @ ostensen customer for the entire vehicle. On the other hand, the feces should ive_den designed in such a way that more ötokw # aft through them gei Zusan: nienstöijen .absorbed and the main body protected from damage becomes, which is of importance, since the spruce of the main body is extraordinary is laborious and expensive. This latter measure can of course also be carried out without the first Lia: 3make alone - earth.

Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen bei einem Fahrzeug mit Kotflügeln die C> untereinanaer austauschoar auszubilden, vorzugsweise in der Xrt, daß die vorderen und hinteren Kotflügel in solcher ,reise gleich ausgebildet sind, daß der vordere linke mit dem hinteren rechten und der vordere rechte mit dem hinteren linken Kotflügel austauschbar ist.According to the invention it is proposed in a vehicle with fenders to train the C> interchangeably, preferably in the Xrt that the front and rear fenders are designed in such a way that the trip front left with back right and front right with back left Fender is interchangeable.

Das heißt mit anderen Worten, daß jeweils zwei Kotflügel gleich ausL#efUhrt sein sollen. Die Kotflügel. können vorteilhaft aber auch so ausgebildet, und mit der Karosserie in der Art verbunden sein, daß sie größere Stoßkräfte aufnehmen können, ohne diese auf die Karosserie zu übertragen. Obgleich natürlich beide erfindungsgemäßen Maßnehmen der Lösung der gleichen Aufgabe dienen, können sie auch getrennt voneinander zur Anwendung kommen, d. h. die Maßnahmen zur Verbesserung der Aufnahme von Stoßkräften können auch bei Fahrzeugen mit gier verschiedenen Lotflü;eln zur Anwendung hor:imen. jesonders ..-@iristige ';virkungen werden allerdings erzielt, wenn alle IalaLnahmen Gleichzeitig ergriffen -v#^erden` Die--Befestigungsvorrichtungen, wie etwa Schraubenlöcher, für an den Kotflügeln -anzubringende Einrichturipen, sollen an allen kotflizreln gleich ausgebildet- sein. ßeisl)ielsweise kinnen die Beleuchtungseinheiten fIr die vordere und hintere 2ahrzeuCbeleuchtung irr einheitlichen Ausstan-` zungen in den l-.otfl*:;"elrl unter"el)raclit werden. .fiese Ausstanzunzen sollen in dien Handgebieten durch Welluneen -des Bleches oder auf -Jhnliche Weise versteift Urerden. ' Die erfinLLungsLei,i:i33eil Kotflügel können zu ihrer Befestigung mit einfachen Sc:irauiaelilöcllerri versehen sein, bei einer bevorzugten Ausführungsform Gier Erfindung sollen sie aber mit @Befestigungsstiften versehen sein, die beispielsweise an die Kotflügel an_Yeschweißt sind. Vorteilhaft weisen diese Befestigungsstifte Nuten oder Schlitze zur Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. Diese Befestigungsmittel können gewellte oder gebogene rederbänder sein, die durch besondere Sicherungen, wie z:B. Sicherungsschiebeplättchen, ;behalten sind. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Schraubenlöcher oder angeschweißten Stifte in spiegelbildlicher Anordnung an den Kotflügel anzubringen.In other words, that means that two fenders lead out the same way meant to be. The fenders. but can also be advantageously designed and with be connected to the body in such a way that they can absorb greater impact forces, without transferring them to the body. Although, of course, both are according to the invention Measurements serve to solve the same problem, they can also be used separately come into use, d. H. the measures to improve the absorption of impact forces can even on vehicles with different soldering levels for use hor: imen. each ..- @ iristige '; effects are achieved, however, if all validities at the same time gripped -v # ^ ground` the - fasteners, such as screw holes, for on the mudguards -to be attached fittings should be the same on all mudguards be trained. The lighting units for the front can also be used and rear two-vehicle lighting with uniform expansions in the l-.otfl * :; "elrl under "el) raclit. -of the sheet or in a similar way stiffened primordial earth. 'The line of invention, i: i33eil Fenders can be fitted with simple sc: irauiaelilöcllerri to secure them be, but in a preferred embodiment of the Yaw invention they should be with @Mounting pins be provided, which are welded to the fenders, for example. Advantageous these fastening pins have grooves or slots for receiving fasteners on. These fasteners can be corrugated or curved rederbänder that through special safeguards, such as: Safety slide plates,; are retained. It has been found to be particularly convenient to use the screw holes or weld them on Attach pins in a mirror-inverted arrangement on the fender.

An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erl-'lutert werden. Adf den Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung Abb. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in Stromlinienform, Abb. 2 ein ebensolches Fahrzeug in Pontonform, Abba 3 einen einzelnen-Kotflügel in Stromlinienform, Abb. 4 einen Kokflügel in Pontonform, Abbo 5 den Einbau der Vorderbeleuchtung, Abb, 6 den Einbau der Rückbeleuchtung in einen Kotflügel, Abb. 7 die Deformationen bei einem Fahrzeug herkömmlicher Art, R Abbö 8 die Deformationen bei einem Ft.hrzeug mit kybernetischem - . Kotflügel gemäß der Erfindung Abb. 9 Anbrngung von Haltestiften am Kotflügel Abb. 1'0 die: Anbringung von Hülsen an der Hauptkaroaeeret Abb, 1-1 die Sicherung der Befestigungsmittel:,; . Abb. 12 eine mögliche Ausführungsform der Befeatigungsmttell. Abb. 13 eine andere Ausführungsform- der Befestigungsmittel, Abb. 14: die spiegelbildliche Anordnung der Haltoatfte bei einem $tromlin:enkotflüge1, ' Abb. 15 die spiegelbiljliche .4nordnung der lialt'eetif te beieinem Fontonkotflügel,.-Abb. 16 die spiegelbildliche Anordnung der @eestgungs:enr:-heitert an der Hauptkarosserie, Abb, .17 einen Befea-tigungs.automaten, Abb. 1$ die Befestigung eines Kotflügels -im Bereich deo Kofferraumesp Abb. 19 eine verbesserte Befestigung, eines Kotflügels in -diesem Bereich,.The invention is to be explained in more detail below with the aid of the accompanying drawings. The drawings show a schematic representation of Fig. 1 a vehicle according to the invention in streamlined form, Fig. 2 a similar vehicle in pontoon form, Abba 3 a single fender in streamlined form, Fig. 4 a coke wing in pontoon form, Abbo 5 the installation of the front lighting, Fig , 6 the installation of the rear lighting in a fender, Fig. 7 the deformations in a conventional vehicle, R Fig. 8 the deformations in a vehicle with a cybernetic -. Fender according to the invention Fig. 9 Attachment of retaining pins on the fender Fig. 1'0 the: Attachment of sleeves to the Hauptkaroaeeret Fig, 1-1 the securing of the fastening means:,; . Fig. 12 a possible embodiment of the Befeatigungsmttell. Fig. 13 a different embodiment - the fastening means, Fig. 14: the mirror-image arrangement of the holding devices in a tromlin: enkotflug1, 'Fig. 15 the mirror-image arrangement of the lialt'eetif te in a Fonton wing, - Fig. 16 the mirror-image arrangement of the @eestgungs: enr: - cheers up on the main body, Fig. 17 a fastening machine, Fig. 1 $ the attachment of a fender -in the trunk area sp Fig. 19 an improved attachment, a fender in -this area,.

Abb. 1 zeigt Ua Anwendungsmöglichkeit ein und deis.selben. Kotflügels 11 12, 2f Y 22 bei. Fahrzeü:gert mit Strom.lin.ienr 10 und Abb., 2 mit Pontonf@rn. 20. Die Befestigurigsvorrchtizngon für Lichteinheiten- sind: pes allen vier Kotflügeln des Fahrzeugs, also hinten und vorn enhetlioh. Die Lichte einheiten 14y 16, bzw. Lampen, zwgngslä:nfig: hinten Lind vorn untereoh@edlieh, haben einheitliche Befestigungsmaie. ein dem Tiefgang der vorderen Lichteinheit 1 mit lektpr gerecht zu-erden,eipt ",er Kotflügel an der Befestigungsstelle ein außgeet:anztes Loch 13, 2 guf:@ -Abb. 3-u. 4,iese Öffnung, die sonst nur, für vordere @Cötflüg.@s3_:-benutzt wurde, ist der einheitlichen Konstruktion wegen bei den hinteroi-Kotflügeln ebenfalls vorzufinden. Von der vorderen Lampe bzw. ]#ichteinheit 14 vollauf benötigt' Abb. 5" , wird diese gotflggelpffnung von . der hinteren Lichteinheit 16 mit weniger Tiefgang äuch verdeckt und durch Dichtungen 15 verschlossen, Abb. b, Bei Montage-der Lichteinheiten kann deren Kabelschlauch genügend herausgezogen xerdeni da er federnd-innerhalb der Hauptkarosserie befestigt ist. Ein Herabhängen in Reifennähe ist dadurch ausgeschlossen: Der Rand des ausgest4nzten Loches 1323 für die Lichteinheit weist ein gewelltes Profil auf, so daß die erforderliche Stabi44tät gewährleistet tat. Diese Aussparung schließt -die frO,er- beim Vorderkotflügel durch den eingepunkteten Lampentopf hervorgerufene Versteifung aus. Durch sie wurde in nachteiliger Weise bei Beschädigungen viel Stoßkraft direkt auf die Hauptkarosse übertragen, während der erfindungsgemäße Kotflügel durch zieharmonikäartiges Zusammenknicken mehr davon im Kotflügel selbst absorbiert Abb..7 u. Abb. B. Der Kotflügel kannalternativ auch mit angeschweißten Stiften 25 versehen sein, Abb, 9'-die in artgepunktete Hülsen 26 der Hauptkarosserie 2¢' passen. Abb: 10: Auf der Innenseite der Hauptkarosserie Werden die Stiftei 25'durch eine federnde Verankerung 27 befestigt-, die mit Verschlußplättchen-28 gesichert ist, Abb, 11. Eine Verschraubung zum Befestigen ist nicht erforderlich: Diese Ausstattung erspart beim Kotflügelaustausch die Abnahme des Rades: Ferner wird bei Kotflügelkollisionen eine-größere Deformation der Hauptkarosserie vermieden, da sich bei Versatz nur eines Befestigungsstiftes die federnde Verankerung der übrigen Stifte löst.. Der bei Kollision beanspruchte Kotflügel wird beweglicher und überträgt nicht alle Stoß-, Zerr- und Reißbewegungen auf die Hauptkarosserie.-Die ,Spannung der Federverankerung 27 in: Form von Bandstahl ist so bsmessen,-däß:von ßt-ift:zu.Sti-ft-durch Krümmung ein angemessener BefestigungsdrÜck--entsteht..Äbb..12:-WahlRei:se kann sich die Federverankerung auch::durch Wellung. -zusätzlich `an die Innenwandung.-der ßanptkaroseerie stützen-Abb: -13,_. ._ Für die :Befestigung -des -Kotf-lügels . an- der Hauptkarosserie ist eine spiegelbildliche AnoAnung.der Reihenfolge für die Schraubenlöcher oder Stifte vorgesehen,.Abbv 1:¢.u, 15. Diese hat den:-Vorteil, daß bei Montage-_von=ailen.-ver Kotflügeln Befestigungsautomaten bzw. RichtautomatAn 30'.für-"Schrauben oder Befestigungsstifte einheitlicher Abmessung Verwendung finden, Abb, 16-u..Abb. 17. Einer Beeinträchtigung des Kofferraumes Abb18,--kann durch entsprechende Maßnahmen ebenfalls Rechnung getragen werden. Abb, 1'9.Fig. 1 shows one and the same possible application. Fender 11 12, 2f Y 22 at. Vehicle: gert with Strom.lin.ienr 10 and Fig., 2 with Pontonf @ rn. 20. The fastening devices for light units are: pes all four fenders of the vehicle, so rear and front enhetlioh. The light units 14y 16, or lamps, inevitably: at the back and at the front at the bottom, have uniform fastening parts. a to-earth the depth of the front light unit 1 with lektpr justice, eipt ", he fender at the attachment point an außgeet: anztes hole 13, 2 guf: @ -Fig. 3-u. 4, this opening, which otherwise only, for front @ Cötflüg. @ s3 _: - was used, can also be found on the rear fenders due to the uniform design. The front lamp or light unit 14 is fully required by 'Fig. 5 ", this gate opening is from. the rear light unit 16 with less depth is also covered and closed by seals 15, Fig. b. When assembling the light units, their cable hose can be pulled out enough because it is resiliently fastened inside the main body. This prevents it from hanging down near the tire: The edge of the punched out hole 1323 for the light unit has a corrugated profile, so that the required stability is guaranteed. This recess excludes the stiffening of the front fender caused by the dotted lamp pot. As a result, a lot of impact force was transferred in a disadvantageous manner to the main body in the event of damage, while the fender according to the invention absorbs more of it in the fender itself by buckling in the manner of an accordion Fig. 7 and Fig. B. The fender can alternatively also be provided with welded pins 25, Fig, 9'-which fit into dotted sleeves 26 of the main body 2 ¢ '. Fig: 10: On the inside of the main body, the pins 25 'are fastened by a resilient anchorage 27, which is secured with locking plates 28, Fig. 11. A screw connection is not required for fastening: this equipment saves the removal of the when the fender is replaced Rades: In addition, a major deformation of the main body is avoided in the event of a fender collision, since the resilient anchoring of the remaining pins loosens if only one fastening pin is offset Main body.-The, tension of the spring anchorage 27 in: the form of strip steel is so bsmessen, -that: from ß-ift: zu.Sti-ft-by curvature an appropriate fastening pressure - arises .. Fig. 12: -selection range: The spring anchorage can also be: by corrugation. -additionally `on the inner wall.-support the ßanptkaroseerie-Abb: -13, _. ._ For: Fastening the wing. A mirror-inverted arrangement of the sequence for the screw holes or pins is provided on the main body, Fig. 1: ¢ .u, 15. This has the: -Advantage that when assembling-_of = ailen.-ver mudguards, fastening machines or straightening machines 30'.For- "screws or fastening pins of uniform dimensions are used, Fig. 16-and Fig. 17. Impairment of the trunk Fig. 18, - can also be taken into account by taking appropriate measures. Fig. 1'9.

Claims

Claims 1) Vehicle with fenders serving to catch the dirt from the vehicle wheels, characterized in that individual fenders are designed to be interchangeable and or are designed and connected to the body in such a way that they can absorb greater impact forces without to transfer these to the body, 2) vehicle according to claim 1, characterized -that the front and rear fenders are designed identically in such a way that the front left (12, 22) with the rear right (12,. 22) and the front right (11, 21) is interchangeable with the rear left fender (11-, 21). 3) fenders for-vehicle according to claim 1 and 2, characterized in that the fastening devices, Brie about screw holes and the like. For devices to be attached to the fenders on all fenders (11, 12, 21, 22) are formed the same. -4) Fender-according to claim 3, characterized in that uniform AuastanzühKe ° (13, 23) are used to aut`nahms the L-eucht-_ and signal units (14, 16), which are steepened in the peripheral areas by.:wellungen - @ t, are, 5) Kotflügel.naeh claim 3 ürid 4 'characterized in that @ mt 8e-

fixing pins (25) is provided. 6) fender according to claim 5, characterized in that the fastening pins (25), grooves (29) or slots for receiving fasteners (27) have, fender 6, characterized in that the fastening -,: transmission means. (27 ): Are held by fuses (28). . , 8) fender according to claim 6 and. 7 'characterized in that the fastening amiatel (27) are corrugated or curved springs, 9) fenders according to claim 3 to 8, characterized in that the screw holes or welded-on pins are attached in a mirror-like arrangement,