DE1577422A1 - Grinding tool holder with locking device for the clamped grinding tool - Google Patents

Grinding tool holder with locking device for the clamped grinding tool

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DE1577422A1
DE1577422A1 DE19631577422 DE1577422A DE1577422A1 DE 1577422 A1 DE1577422 A1 DE 1577422A1 DE 19631577422 DE19631577422 DE 19631577422 DE 1577422 A DE1577422 A DE 1577422A DE 1577422 A1 DE1577422 A1 DE 1577422A1
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grinding wheel
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grinding
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DE19631577422
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German (de)
Inventor
Mac Kay Jun Joseph Hartley
Mckellar Melvin Jack
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MAC KAY JUN JOSEPH HARTLEY
Original Assignee
MAC KAY JUN JOSEPH HARTLEY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Schleifkörperhalterung mit Verriegelungsvorrichtung für den eingespannten Schleifkörper-Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Schleifkörper, deren gesamte Oberfläche benutzt werden kann. Nach jedem Auswechseln des SchleifkÖrper s ist es wichtig, diesen gut an seinem Halter zu sichern und dabei ein Abspringen des Schleifkörpers vom Stützfutter des Halters auch bei hohen Drehzahlen zu verhindern. Je grÖßer die SchleifkÖrperdurchmesser sind, um so stärker ist die Gefahr --Eür das Bedienungspersonal bei einem solchen "Abspringen".Grinding wheel holder with locking device for the clamped Abrasive bodies-The invention relates to a holder for abrasive bodies whose entire surface can be used. After every change of the grinding wheel It is important to secure it securely to its holder and prevent it from jumping off of the grinding tool from the support chuck of the holder even at high speeds. The larger the grinding wheel diameter, the greater the risk --Eur the operating personnel during such a "jumping off".

Das Sichern eines eingespannten Schleifkörpers an seinem Halter ist für Schleifkörper mit verhältnismäßig langsamen Umlaufzz zahlen nicht besonders schwierig. So hat man dafür z.B. Verriegelungsvorrichtungen mit Reibungsscnluß vorgeschlagen (amerikanische Patentschriften 2 781 618 und 1 724 742), die sich jedoch fÜr hohe Umlaufzahlen nicht als sicher genug herausgestellt häben. Andere, mit formschlüssiger Verriegelung mittels gefederter oder geschraubter Stifte arbeitende Vorrichtungen (amerikanische 2atentschriften 2 654 1939 2 425 3689 619 921) sind entweder für andere, nämlich mit MittelÖffnungen versehene Schleifscheibentypen bestimmt, bei denen dann auch die Befestigung und Verriegelung am Halter durch zentral angreifende Muttern, geriffelte Unterlegscheiben, Sperrstifte an der Innenkante der ringfÖrmigen Schleifscheibe und dergleichen unter ganz anderen Bedingungen erfolgt als bei Schleifscheiben, die auf ihrer ganzen Fläche benutzbar sind; oder es handelte sich überhaupt um primitive Schleifkörper mit eingeklemmten Sandpapierbelägeng die für schnell auswechselbare Hochleistungsscheiben nicht in Betracht kommen. Vor allem aber haben sich auch diese mit formschlüssiger Verriegelung arbeitenden Schleifkörperhalterungen für Schleifscheiben größeren Durchmessers und hoher Umlaufzahl nicht bewährt und unter den harten Beanspruchungen des Betriebes immer wieder zu dem gefährlichen Abspringen der Schleifkörper geführt. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gesetzt, eine Schleifkörperhalterung zu schaffene bei der ein schnell auswechselbarer, auf seiner ganzen Fläche benutzbarer scheibenförmiger Schleifkörper in einfachster Weise und ohne Werkzeuge an seinem Halter befestigt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung zwangläufig so gesichert werden kannl daß auch unter den widrigsten Betriebsbedingungen ein Abspringen mit absoluter Sicherheit vermieden wird.Securing a clamped grinding wheel to its holder is not particularly difficult for grinding wheels with relatively slow circulation rates. So you have this proposed eg locking devices with Reibungsscnluß (US patents 2,781,618 and 1,724,742), which do not häben for high circulation as safe proven enough. Other devices that work with positive locking by means of spring-loaded or screwed pins (American patents 2 654 1939 2 425 3689 619 921) are either intended for other types of grinding wheels, namely with central openings, in which the fastening and locking on the holder by centrally acting nuts , corrugated washers, locking pins on the inner edge of the annular grinding wheel and the like takes place under completely different conditions than with grinding wheels, which can be used over their entire surface; or it was even a matter of primitive grinding wheels with jammed sandpaper coverings that are not suitable for quickly replaceable high-performance discs. Above all, however, these grinding wheel holders, which work with positive locking, have not proven themselves for grinding wheels with larger diameters and high numbers of revolutions and have repeatedly led to the dangerous jumping off of the grinding wheels under the tough conditions of operation. The invention has therefore set itself the task of creating a grinding wheel holder in which a quickly replaceable, disc-shaped grinding wheel that can be used over its entire surface can be attached to its holder in the simplest way and without tools and secured by means of a locking device in such a way that even the most adverse Operating conditions jumping off is avoided with absolute certainty.

Diese Aufgabe konnte in einer ebenso einfachen wie wirkungsvollen Weise dadurch gelöst werden, daß bei einem Schleifkörperhalter für einen auf seiner ganzen Fläche benutzbaren scheibenförmigen Schleifkörper, der mit einem erhöhten Mittelteil auf seiner Rückseite in eine ihm gegenüberliegende Vertiefung auf der Vorderseite des Halters paßt und an diesem mittels zusammentretender Nasen des Halters und entsprechend unterschnittener Öffnungen des Schleifkörpers durch eine Relativdrehung zwischen beiden befestigt und reversibel' verriegelt werden kann"erfindungsgemäß ein Sperrstift angebracht wird, der aus der Vorderseite des Halters herausführbar und in eine Öffnung des Schleifkörpers einführbar ist, um nach Zusammentreten von Schleifkörper und Halter eine entgegengesetzte Relativdrehung dieser beiden Teile zueinander und damit ein Lösen ihrer Kupplung zu verhindern. Dabei wird vorzugsweise die Anordnung so getroffen, daß der Sperrstift bei seiner Austrittsbewegung aus der Vorderseite des Halters in eine derjenigen Öffnungen des Schleifkörpers einführbar ist, in welche vorher eine entsprechende Nase des Halters eingetreten und durch die genannte Relativdrehung in die Befestigungslage gelangt ist und dabei den Eingang in die Öf fnung für den nachtretenden Sperrstift freigemacht hat, der dann während seines Aufenthalts in der Üffnung ebenfalls Eäne entgegengesetzte Relativdrehung von Schleifkörper und Halter zueinander und damit ein Lösen ihrer Kupplung verhindert. Der Stift kann durch eine von Hand zu betätigende Steuervorrichtung in die Sperrstellung eingeführt und aus ihr herausgeführt werden. Zweckmäßig dient zum Einführen des Sperrstiftes eine mit dem Stift in Eingriff zu bringende, auf einem Gewindeansatz des Halters laufende Stellmutterg und zum Herausführen des Stiftes nach Lösen der Stellmutter eine Rückholfeder. Diese Verriegelungsvorrichtung verwendet also einerseits die bei der in Rede stehenden Gattung von Schleifkörpern bewährte Kupplung mittels zusammentretender Nasen und unterschnittener Öffnungen, nutzt aber gleichzeitig die dabei entstehende Notwendigkeit, zum Kuppeln und zum Entkuppeln eine relative Drehbewegung der miteinander zu verbindenden Teile auszuführen, ausq um die Möglichkeit des Entkuppelne von der Lage des Sperrstiftes anhängig zu machen* Das bedeutet höchste Sicherheit bei einfachster Bauart. Die Schleifkörperhalterung der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung kann auch noch mit einer Ausrichtvorrichtung für den eingespannten Schleifkörper ausgestattet werden, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Sie wird nur erwähnt, weil die Elemente jener Ausrichtvorrichtung auf den Zeichnungen untrennbar von der Verriegelungsvorrichtung erscheinen und deshalb auch in der Beschreibung im Rahmen des zum Verständnis dieser Zeichnungen Erforderlichen wenigstens kurz erläutert sind.This object could be achieved in a simple as well as effective manner in that in a grinding tool holder for a disc-shaped grinding tool which can be used over its entire surface and which, with a raised central part on its rear side, fits into an opposite recess on the front side of the holder and on this by means of converging lugs of the holder and corresponding undercut openings of the grinding wheel by a relative rotation between the two can be fastened and reversibly 'locked "according to the invention a locking pin is attached, which can be guided out of the front of the holder and inserted into an opening of the grinding wheel to allow after coming together of The grinding wheel and holder prevent these two parts from rotating in opposite directions relative to one another and thus prevent their coupling from being released Holder can be inserted into one of those openings of the grinding wheel into which a corresponding nose of the holder has previously entered and through the said relative rotation has reached the fastening position and thereby cleared the entrance to the opening for the subsequent locking pin, which then during its stay in the opening also prevents the grinding wheel and holder from rotating in the opposite direction to one another and thus preventing their coupling from loosening. The pin can be inserted into and out of the locking position by a manually operated control device. An adjusting nut running on a threaded projection of the holder, which is to be brought into engagement with the pin, and a return spring to guide the pin out after loosening the adjusting nut, is expediently used. On the one hand, this locking device uses the coupling, which has been tried and tested in the type of grinding wheel in question, by means of converging lugs and undercut openings, but at the same time uses the resulting need to perform a relative rotary movement of the parts to be connected for coupling and decoupling, from the point of view of the possibility * to make the Entkuppelne on the location of the catch pending This means maximum safety in einfachster design. The grinding wheel holder of the locking device according to the invention can also be equipped with an alignment device for the clamped grinding wheel, which however is not the subject of the present invention. It is only mentioned because the elements of that alignment device appear inseparable from the locking device in the drawings and are therefore at least briefly explained in the description within the framework of what is necessary for understanding these drawings.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schleifkörpers und zugehörigen Halters nach der Erfindung, Fig. 2 eine auseinandergenommene Ansicht eines bevorzugten Musters des Schleifkörperhalters nach der Erfindung, Fig. 3 ein nach der Linie 3-3 der Figur 1 genommener Schnitt, Fig. 4 ein nach der Linie 4-4 der Figur 1 genommener Schnitt, Fig- 5 ein den Figuren 3 und 4 ähnliches Schnittbild, das den Halter mit angebrachtem Schleifkörper in verriegelter Stellung zeigt, und Fig. 6 ein Schnittbild eines abgewandelten Musters eines Schleifkörperhalters nach der Erfindung.Two exemplary embodiments of the invention are described with reference to the drawings. 2 is a disassembled view of Figure 1 is a perspective view of an abrasive body and associated holder according to the invention, a preferred pattern of the abrasive body holder according to the invention, Figure 3 is a section taken along the line 3-3 of Figure 1 cut: These illustrate... , Fig. 4 a section taken along the line 4-4 of Figure 1 section, Fig- 5 is a figures 3 and 4 similar sectional view showing the holder with an attached abrasive article in locked position, and Fig. 6 is a sectional view of a modified pattern of Grinding tool holder according to the invention.

In den Zeichnungen, insbesondere in Figur 1, ist ein Schleifkörperhalter gemäß einem bevorzugten Erfindungsmuster mit der Sammelnummer 11 veranschau-Licht. Er enthält ein StÜtzfutter 12, das einen biegsamen Außenteil 13 und einen starren Mittelteil 14 besitzt. Der starre Mittelteil 14 geht durch das ganze Stützfutter 12 bis zu dessen Stirnfläche 15 hindurch. Die Stirnfläche 15 des Stützfutters 12 umgrenzt eine Vertiefung 16 zur Aufnahme der Kupplungsteile eines auf seiner ganzen Fläche benutzbaren scheibenförmigen Schleifkörpers.In the drawings, in particular in FIG. 1, a grinding wheel holder according to a preferred inventive design with the collective number 11 is illustrated. It contains a support chuck 12 which has a flexible outer part 13 and a rigid central part 14. The rigid central part 14 extends through the entire support lining 12 up to its end face 15 . The end face 15 of the support chuck 12 delimits a recess 16 for receiving the coupling parts of a disc-shaped grinding body that can be used over its entire surface.

Der SchleifkÖrper 17 enthält einen auf seiner in Fig. 1 sichtbaren Rückseite sitzenden )Litnehmerteil 18 mit einem erhöhten llittelteil 19, in dem sich mehrere unterschn.ittene Öffnungen 20 befinden. In die Öffnungen 20 können der Kupplung dienende Nasen 21 eingreifen, die an dem starren Mittelteil 14 des Stützfutters 12 fest sitzen. Der SchleifkÖrper an sich bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, ist jedoch zur Erläuterung des erfindungsmäßigen Halters und seiner Sicherungsvorrichtung herangezogen. Der Halter und sein Stützfutter können für die verschiedenen Schleifkörper abgewandelt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen; so kann z.B. in gewissen Fällen das Stützfutter auch vUllig weggelassen werden.The abrasive body 17 contains a participant part 18, which is seated on its rear side, which is visible in FIG. 1, with a raised middle part 19 in which there are several undercut openings 20. Noses 21, which are used for the coupling and which are firmly seated on the rigid central part 14 of the support lining 12, can engage in the openings 20. The abrasive body per se does not form part of the present invention, but is used to explain the inventive holder and its securing device. The holder and its support chuck can be modified for the various grinding wheels without falling outside the scope of the invention; in certain cases, for example, the support lining can also be omitted entirely.

In Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines bevorzugten kusters eines Schleifkörperhalters veranschaulicht. Sie zeigt die gegenseitigen Lagen und Größen der verschiedenen Teile. Das Stätzfutter 12 dieser Ausführungsform hat einen nachgiebigen Umfangsteil 13 und umgibt einen starren Mittelteil 14, der eine hohlzylindrische Buchse 31 enthält. Die Stirnf-läche 15 des Futters 12 umgrenzt die*oben erwähnte Vertiefung 16. Wie die Figo 2 zeigt, erstreckt sich die Buchse 31 von der Stirnfläche 15 des Futters 12 vollständig durch dieses hindurch und aus dessen Rückseite heraus. Sie ist unlösbar und starr mit dem Futter 12 verbunden und vorzugsweise gleich an ihrem Plati mit eingepreßt. Diehintere oder obere Fläche der Buchse 31 ist im wesentlichdn geschlossen. In der Buc*hse 31 ruht eine Feder 32, deren oberes Bade sich gegen das geschlossene Buchsenende legt.Referring to Fig. 2, there is illustrated an exploded view of a preferred core of an abrasive tool holder. It shows the mutual positions and sizes of the various parts. The backing chuck 12 of this embodiment has a resilient peripheral part 13 and surrounds a rigid central part 14 which contains a hollow cylindrical bush 31 . The end face 15 of the chuck 12 delimits the above-mentioned recess 16. As FIG. 2 shows, the bushing 31 extends from the end face 15 of the chuck 12 completely through the latter and out of its rear side. It is inextricably and rigidly connected to the chuck 12 and is preferably pressed in at the same time on its platform. The rear or top surface of the socket 31 is substantially closed. In the socket 31 rests a spring 32, the upper bath of which lies against the closed end of the socket.

Zum Ausrichten des einzuspannenden SchleifkÖrpers am Halter dient ein Führungsring 33, der einen zylindrischen Stopfen 34 umgibt und so konstruiert ist, daß ein einwärts gerichteter Flansch 35 des Ringes einen auswärts gerichteten Flansch 36 an der unteren Fläche des Stopfens 34 berührt. Eine Feder 32 umgibt die äußere Fläche des Stopfens 34, und berührt mit ihrem unteren Ende die obere Stirnfläche des Ringes 33. Der Stopfen 34 paßt in die Buchse 31 derart, daß eine schlitzartige Aussparung in der Stirnfläche 15 des Futters 12 entsteht. Die schlitzartige Aussparung liegt innerhalb der durch die Stirnfläche 15 umgrenzten Vertiefung 16 und erstreckt sich als Hohlraum 61 tief in die Buchse 31 (Fig. 3). Das äußere Ende 37 des Führungsringes 33 ragt durch die schlitzartige, zwischen der äußeren Fläche des Stopfens 34 und der inneren Fläche der Buchse 31 entstandene Aussparung hindurch. Auf diese Weise ist der Ring 33 kolbenähnlich beweglich, das heißt rückwärts in das Innere der Buchse 31 und vorwärts zur Stirnfläche 15 des Futters. Die Feder 32 drückt den Ring 33 dauernd vorwärts, so daß dessen äußeres Ende 37 durch die schlitzartige Aussparung hindurch und in die Vertiefung 16 hinein ragt, die in der Stirnfläche des Futters 12 gebildet ist. A guide ring 33 which surrounds a cylindrical plug 34 and is constructed so that an inwardly directed flange 35 of the ring contacts an outwardly directed flange 36 on the lower surface of the plug 34 is used to align the grinding wheel to be clamped on the holder. A spring 32 surrounds the outer surface of the plug 34, and its lower end contacts the upper end face of the ring 33. The plug 34 fits into the socket 31 in such a way that a slot-like recess in the end face 15 of the chuck 12 is created. The slot-like recess lies within the recess 16 delimited by the end face 15 and extends as a cavity 61 deep into the socket 31 (FIG. 3). The outer end 37 of the guide ring 33 protrudes through the slot-like recess created between the outer surface of the plug 34 and the inner surface of the bush 31. In this way, the ring 33 is movable like a piston, that is, backwards into the interior of the bushing 31 and forwards to the end face 15 of the chuck. The spring 32 presses the ring 33 continuously forward so that its outer end 37 protrudes through the slot-like recess and into the recess 16 which is formed in the end face of the chuck 12.

Der Stopfen 34 wird an seinem Platz innerhalb des Innenteils der Buchse 31 mit Hilfe eines Gewindestutzens 38 gehalteng der vom oberen Teil des Stopfens 34 ausgeht. Der Gewindestutzen 38 paßt in die ebenfalls mit Gewinde versehene Öffnung in der oberen Fläche der Buchse 31; die Öffnung und die obere Fläche der Buchse 31 sind in Fig. 2 nicht veranschaulicht. Der Stopfen 34 enthält, von seiner unteren Fläche ausgehend, eine Bohrung 41, die sich nach oben durch den gesamten KÖrper des Stopfens 34 und zum Teil noch in den Gewindestutzen 38 hinein erstreckt, der aus der oberen Fläche des Stopfens 34 hinausragt (Fig. 4 und 5)-Ein Stift 42 ist beweglich innerhalb der Bohrung 41 eingesetzt und in seinem unteren Teil 44 von einer Feder 43 umgeben. Der Stift dient als Sperrstift zur Verriegelung des eingespannten Schleifkörpers. Eine Stirriplatte 45 ist mit Hilfe einer Schraube 46 gegen die untere Fläche des Stopfens 34 gehalten. Die Schraube greift dabei durch die Mittelöffnung 47 in der Platte 45 und ist in eine Mittelöffnung, 48 in der unteren Fläche des Stopfens 34 eingeaoh.raubt. Die Stirnplatte enthält auch ein Loch 519 durch das der Abschnitt 44 kleineren Durchmessers des Sperrstiftes 42 in der weiter unten näher beschriebenen Verriegelungsstellung weit hindurchtreten kann, während die Feder 43 nicht herausragt, Sie ist vielmehr innerhalb der Bohrung 41 und zwischen der Schulter am Stift 42 einerseits und der Stirnplatte 45 andererseits eingeschlossen. Eine Rändelmutter 52, durch die in der Mitte eine Gewinde-Öffnung 53 hindurchgeht, ist auf die Gewindegänge am Stutzen 38 des Stopfens 34 aufgeschraubt, wobei dieser Stutzen 38 durch die Öffnung in der oberen Fläche der Buchse 31 hindurchragt. Die Rändelmutter 52 dient dazu, den Sperreiift 42 an seinem oberen Ende 65 gegen die Kraft der Feder 43 nach unten zu drücken und einen Schleifkörper an seinem Platz an der Auflagefläche 15 des Halters zu verriegeln, wie weiter unten im Zusammen- hang mit Fig. 5 im einzelnen beschrieben werden wird. Wenn zum Einspannen eines Schleifkörpers dieser mit Hilfe des federnden Führungsringes 33 in seine richtige Lage gegenüber den Stützflächen des Halters gebracht wird, so stehen die an der Platte 45 sitzenden Nasen 21 den unterschnittenen Öffnungen 20 im Schleifkörper-Mittelteil gegenü er. Nach ihrem Zusammentroten werden die Teile durch eine kleine Drehung miteinander gekuppelt, wodurch Schleifkörper und Halter in der Arbeitsstellung zusammenbleiben. Die Sicherung und Verriegelung erfolgt in der im folgenden beschriebenen Weise durch den Sperrstift 42, was von besonderer Wichtigkeit ist, um auch bei Schleifscheiben großen Durchmessers ein Abspringen während der Arbeit mit Sicherheit zu verhindern. Die Figur 4 -zeigt im Querschnitt die erfindungsgemäße Anordnung dieses Sperrstiftes 421 der an seinem Platz innerhalb der Bohrung 41 sitzt, die Vom Stopfen 34 umgrenzt ist. Der#obere Teil 65 des Stiftes ragt vollständig durch den Körper des Stopfens 34, sowie durch die obere Fläche 40 der Buchse 31 hindurch und in die Gewindegänge des Stutzens 38 hinein. Der Teil der Bohrung 411 der sich in die Gewindegänge des Stutzens 38 hinein erstreckt, ist so angeordnet, daß etwa die Hälfte des Durchmessers des oberen Teilä 65 des Stiftes 42 außerhalb des äußeren Durchmessers der Gewindegänge des Stutzens 38 liegt. Wie man sieht, wird die Feder 43 an ihrem Platz zwischen einer am Stift 42 vorgesehenen Schulter und der Stirnplatte 45 gehalten, die ihrerseits an ihrem Platz an der unteren Fläche des Stopfens 34 mit Hilfe der Schraube 46 befestigt ist. Durch Herabschrauben der Rändelmutter 52 kann der Sperrstift 42 abwärts durch die Bohrung 41 gedrückt werden, so daß der untere Stiftteil 44 über die vordere Fläche der Kappe 45 hinaussteht.The plug 34 is held in place within the inner part of the socket 31 by means of a threaded connector 38 which extends from the upper part of the plug 34. The threaded connector 38 fits into the also threaded opening in the upper surface of the socket 31; the opening and the upper surface of the bushing 31 are not illustrated in FIG. The plug 34 contains, starting from its lower surface, a bore 41 which extends upwards through the entire body of the plug 34 and partly into the threaded connector 38 which protrudes from the upper surface of the plug 34 (Fig. 4 and 5) -A pin 42 is movably inserted within bore 41 and surrounded by a spring 43 in its lower part 44. The pin serves as a locking pin to lock the clamped grinding wheel. A stirrup plate 45 is held against the lower surface of the plug 34 by means of a screw 46. The screw engages through the central opening 47 in the plate 45 and is screwed into a central opening 48 in the lower surface of the plug 34. The end plate also contains a hole 519 through which the smaller diameter section 44 of the locking pin 42 can pass far in the locking position described in more detail below, while the spring 43 does not protrude, it is rather inside the bore 41 and between the shoulder on the pin 42 on the one hand and the face plate 45 on the other hand. A knurled nut 52, through which a threaded opening 53 passes in the middle, is screwed onto the threads on the stub 38 of the plug 34, this stub 38 protruding through the opening in the upper surface of the socket 31 . The knurled nut 52 serves to urge the Sperreiift 42 at its upper end 65 against the force of the spring 43 downward and locking a sliding body in place on the support surface 15 of the holder, as shown below hang in connection with Fig. 5 will be described in detail. When a grinding wheel is clamped in its correct position with the aid of the resilient guide ring 33 in relation to the support surfaces of the holder, the lugs 21 on the plate 45 face the undercut openings 20 in the middle part of the grinding wheel. After they have come together, the parts are coupled to one another by a small twist, which means that the grinding wheel and holder stay together in the working position. The locking pin 42 is used for securing and locking in the manner described below, which is of particular importance in order to reliably prevent jumping off during work, even with large-diameter grinding wheels. FIG. 4 shows, in cross section, the arrangement according to the invention of this locking pin 421, which sits in its place within the bore 41, which is delimited by the plug 34. The # upper portion 65 of the pin extends completely through the body of the plug 34, as well as through the upper surface 40 of the socket 31 and into the threads of the socket 38 . The part of the bore 411 which extends into the threads of the connecting piece 38 is arranged such that approximately half the diameter of the upper part 65 of the pin 42 lies outside the outer diameter of the threads of the connecting piece 38. As can be seen, the spring 43 is held in place between a shoulder provided on the pin 42 and the face plate 45, which in turn is secured in place on the lower surface of the plug 34 by means of the screw 46. By unscrewing the knurled nut 52 , the locking pin 42 can be pressed downwards through the bore 41 so that the lower pin part 44 protrudes beyond the front surface of the cap 45.

Wenn nun zum Aufsetzen eines Schleifkörpers dieser mit seinen erhöhten Mittelteil 19 in den Führungsring 33 eingefügt und dieser dabei nach oben in die Lage nach Fig* 5 gedrücktwirdv so kommt die Aufwärtsbewegung des Führungsringes zum Stillstand, wenn die obere Fläche des erhöhten Teils 19 in Berührung mit der unteren Fläche der Platte 45 kommt. Damit dies eintritt, wird der SchleifkÖrper mit bezug auf die Stirnfläche 15 des Futters 12 so weit gedreht, daß die Nasen 21 in die Öffnungen 20 des Mitnehmerteils einfallen. Daraufhin wird der Schleifkörper weitergedreht, bis die Nasen sicher an ihrem Platz innerhalb des erhöhten Littelteils 19 des Litnehmerteils 18 des SchleifkÖrpers in der gezeigten Weise festgelegt sind. Man erkennt, daß in dieser Stellung die Feder 32 den Führungsring 33 nach vorne drückt und somit eine Kraft gegen den Flansch des L.itnehmerteils 18 des SchleifkÖrpers 17 ausübt. Diese Kraft veranlaßt einen Druck nach unten, der von dem K.:iitnehmerteil 18 gegen die Nasen 21 ausgeübt wird, also schon eine gewisse Reibungssicherung durch die Nasen auf den Mitnehmerteil des SchleifkÖrpers 17 ausübt. In dieser Stellung wird nun die vÖllige Verriegelung erfindungsgemäß durch den Sperrstift vorgenommen: Wie die Fig, 5 veranschaulicht, paßt der untere Teil 44 des Stiftes 42 in eine der Öffnungen 20, die im Antriebeglied des Schleifkörpers 17 vorgesehen sind, Bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, tritt der Stift 42 also in eine derselben Öffnungen 20, die auch zum Anbringen des Schleifkörpers am Halter dienen. Es kann jedoch auch eine zusätzliche Öffnung in dem SchleifkÖrper vorgesehen sein, die nicht wie in der Zeichnung veranschaulicht gleichzeitig mit einer Kupplungsnase zusammenarbeitet, so daß der Stift 42 dann auch dort in die besondere, hier nicht gezeigte Öffnung eintreten kann, um den Schleifkörper am Zurückdrehen zu hindern und ihn auf diese Weise zwangläufig am Halter zu verriegeln.If now for mounting an abrasive article of this inserted with its raised central member 19 in the guide ring 33, and this case upwards in the position according to Fig * 5 gedrücktwirdv so the upward movement of the guide ring comes to a halt when the top surface of the elevated portion 19 in contact with the lower surface of the plate 45 comes. So that this occurs, the grinding body is rotated so far with respect to the end face 15 of the chuck 12 that the lugs 21 fall into the openings 20 of the driver part. The grinding wheel is then rotated further until the lugs are securely fixed in place within the raised central part 19 of the engaging part 18 of the grinding wheel in the manner shown. It can be seen that in this position the spring 32 pushes the guide ring 33 forwards and thus exerts a force against the flange of the driver part 18 of the grinding wheel 17. This force causes a downward pressure, which is exerted by the driver part 18 against the lugs 21, that is to say already exerts a certain degree of frictional security through the lugs on the driver part of the grinding body 17. In this position the complete lock is now made according to the invention by the locking pin: As shown in FIG, 5 illustrates fits the lower part 44 of the pin 42 in one of the openings 20 which are provided in the drive member of the grinding body 17 in this preferred embodiment, as As shown in the drawings, the pin 42 thus enters one of the same openings 20 that are also used to attach the grinding wheel to the holder. However, an additional opening can also be provided in the grinding wheel, which does not work together with a coupling nose as illustrated in the drawing, so that the pin 42 can then also enter the special opening (not shown here) in order to turn the grinding wheel back to prevent and in this way to lock it inevitably on the holder.

Nachdem der SchleifkÖrper 17 an seinem Platz wie oben beschrieben am Halter befestigt istl kann der Benutzer die Rändelmutter 52 herunterschrauben, und so den Stift 42 durch das Loch 51 in der Platte 45 hindurobdi4icken. Das Bade 44 des Stiftes tritt dann in eine derjenigen Öffnungen 20 ein, durch die vorher eine der Nasen.21 eingetreten war. Die Eintrittsöffnung ist durch das Weiterdrehen inzwischen wieder frei geworden, so daß der Stift 42 noch hinter der Nasenwurzel 21 in dasselbe Loch 20 eintreten kann. Diese Lage des Stiftes 42 innerhalb des Mitnehmerteils 18 des SchleifkÖrpers 17 verriegelt letzteren zwangläufig an seinen Platz. Wie sich aus Fig- 5 ergibtl kann der Schleifkörper, selbst wenn er in umgekehrter Richtung gedreht wird, vom Halter nicht entfernt werden, weil der Stift 42 mit seinem unteren Teil 44 in die Öffnung eingefügt ist und daher eine hinreichende Drehung verhindert, wie sie zum Entfernen des Körpers vom Halter notwendig wäre.After the grinding wheel 17 has been fastened in place on the holder as described above, the user can unscrew the knurled nut 52 and so thicken the pin 42 through the hole 51 in the plate 45. The bath 44 of the pen then enters one of those openings 20 through which one of the noses.21 had previously entered. The entry opening has meanwhile become free again as a result of the further turning, so that the pin 42 can still enter the same hole 20 behind the bridge of the nose 21 . This position of the pin 42 within the driver part 18 of the grinding body 17 inevitably locks the latter in place. As can be seen from Fig. 5 , the grinding wheel, even if it is rotated in the opposite direction, cannot be removed from the holder, because the pin 42 is inserted with its lower part 44 into the opening and therefore prevents sufficient rotation as it is to Removing the body from the holder would be necessary.

Erst wenn man wünscht, den Schleifkörper vom Halter zu entfernen, so wird die Mutter 52 wieder hochgeschraubt. Gleichzeitig veranlaßt dann die Kraft der Feder 43 den Stift 429 sich aus der Uffnung 20 im Mitnehmerteil des Schleifkörpers zurückzuziehen. Durch vollständiges Lösen der Mutter 52 vom oberen Teil 65 des Stiftes 42 kann dieser in die in Fig» 4 veranschaulichte Lage zurückkehren. Dann kann der Schleifkörper vom Halter abgenommen werden. Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung schließt also die Möglichkeit eines Abspringens selbst unter den widrigsten Betriebebedingungen mit Sicherheit aus.Only when one wishes to remove the grinding wheel from the holder is the nut 52 screwed up again. At the same time, the force of the spring 43 then causes the pin 429 to withdraw from the opening 20 in the driver part of the grinding wheel. By completely loosening the nut 52 from the upper part 65 of the pin 42, the pin can return to the position illustrated in FIG. Then the grinding wheel can be removed from the holder. The locking device described thus excludes the possibility of jumping off even under the most adverse operating conditions.

In lig. 6 ist nun noch ein abgewandeltes Muster eines erfind:ungsgemäßen SchleifkÖrperhalters mit Verriegelungsvorrichtung veranschaulicht, Da die Konstruktion weitgehend der nach den vorherigen Figuren gleicht, so sind für dieselben Teile auch dieselben Bezugeziffern benutzt. Die Bedienung ist gleich.In lig. 6 is now a modified pattern of a grinding element holder according to the invention with a locking device. Since the construction is largely the same as that according to the previous figures, the same reference numbers are used for the same parts. The operation is the same.

Der Unterschied liegt in der Ausgestaltung des starren Mittelteils das Halters und Stützfutters. Wie man in Fig. 6 sieht, ist der starre Mittelteil aus einem einzigen festen Stück 81 gebildetl das man als eine Zusammen-. set--ung der in den fr-L"-.heren Figuren gezeigten Buchse 31 und des Stopfens 54 ansehen kann.The difference lies in the design of the rigid middle part, the holder and the support lining. As can be seen in Fig. 6 , the rigid central part is formed from a single solid piece 81 which can be used as a composite. Set - ung the socket 31 and the plug 54 shown in the front figures.

Das feste Stück 81 ist so ausgebildet, daß es eine schlitzartige Ausdrehung 82 enthält. Die Feder 32, der Führungsring 33 und die Stirnplatte 45 werden dann gemäß der gegebenen Darstellun'.p zusammengesetzt. In dem Stiel 84 ist ein Gewindeloch 83 vorgesehen, um wiederum die Gewiridewelle eines Antriebsteils aufzunehmen. Die äußere Fläche des Stiels 84 ist ebenfalls mit Gewinde versehen" um die Rändelmutter 52 aufzunehmen. Ebenso geht auch wieder eine Bohrung 85 durch das Stück 31 hindurch, um den Verriegelungsstift 42 aufzunehmen, dessen Bedienungs- und Wirkungsweise.dieselbe ist wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.The fixed piece 81 is formed so that it contains a slot-like recess 82. The spring 32, the guide ring 33 and the end plate 45 are then put together as shown in the illustration. A threaded hole 83 is provided in the handle 84 in order to in turn receive the tangled shaft of a drive part. The outer surface of the stem 84 is also threaded to receive the knurled nut 52. Likewise, a bore 85 again passes through the piece 31 to receive the locking pin 42, the operation and function of which is the same as that previously described Embodiment.

Claims (4)

Pate nt ansprüc he 1. SchleifkÖrperhalter für einen auf seiner ganzen Fli4che benutzbaren seneibenfÖriaigen Schleifkörper, der mit einem erhöhten iviittelteil auf seiner RücKseite in eine ihm gegenüberliegende Vertiefung auf der Vorderseite des Halters paßt und an dies.em mittels zusammentretender Nasen des Halters und entsprechend unterschnittener Öffnungen des SchleifkÖrpers durch eine Relativdrehung zwischen beiden befestigt und reversibel verriegelt werden kann, gekennzeichnet durcn einen Sperrstift (42, 44), der aus der Vorderseite des Halters herausführbar und in eine Öffnung des Schleifkörpers einfährbar ist., um nach Zusammentreten von Scnleifkörper und Halter eine entgegengesetzte Relativdrehung dieser beiden Teile zueinander und damit ein Lösen ihrer Kupplung zu verhindern. Patent claims 1. Abrasive tool holder for a grinder-shaped abrasive tool that can be used over its entire surface and that with a raised middle part on its back fits into an opposite recess on the front of the holder and on this by means of converging noses on the holder and corresponding undercut openings of the grinding wheel can be secured and reversibly locked by a relative rotation between the two, characterized by a locking pin (42, 44) which can be guided out of the front of the holder and inserted into an opening of the grinding wheel To prevent relative rotation of these two parts to each other and thus a loosening of their coupling. 2. SchleifkÖrperhalter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (42, 44) bei seiner Austrittsbewegung aus der Vorderseite des Halters in eine derjenigen Öffnungen (20)des Schleifkörpers einführbar ist, in welche vorher eine entsprechende Nase (21) des Halters eingetreten und durch die genannte Relativdrehung in die Befestigungslage gelangt ist und dabei den Eingang in die Öffnung für den nachtretenden Sperrstift freigemacht hat, der dann während seines Aufenthalts in der Öffnung ebenfalls eine entgegengesetzte Relativdrehung von Schleifkörper und Halter zueinander und damit ein Lösen ihrer Kupplung verhindert. 2. Grinding element holder according to claim 19, characterized in that the locking pin (42, 44) can be inserted into one of those openings (20) of the grinding element in which a corresponding nose (21) of the holder has previously entered and when it exits the front of the holder has reached the fastening position through said relative rotation and thereby cleared the entrance to the opening for the following locking pin, which then also prevents the grinding wheel and holder from rotating in opposite directions and thus from loosening their coupling during its stay in the opening. SchleifkÖrperhalter nach Ansprüchen 1 oder_29 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (42t 44) durch eine von Hand zu betätigende Steuervorrichtung (52) in die Sperrstellung ein- und aus ihr herausführbar ist.! Grinding wheel holder according to claims 1 or 29, characterized in that the locking pin (42t 44) can be moved into and out of the locking position by a manually operated control device (52). 4. Schleifkörperhalter nach Anspruch 3v dadurch gekennzeichnet, daß zum Binführen den Sperrstitten eine Iait den Stift in Eingriff zu bringende# auf einen Gewindeanaatz des Halters laufende Stellmutter (52), und zum Herauaführen den Stiften nach Lösen der Stellmutter eine Rückholfeder (43) diente 4. Grinding wheel holder according to claim 3v, characterized in that for bin guiding the locking steps an Iait the pin to be brought into engagement # on a threaded lug of the holder running adjusting nut (52), and for Herauaführung the pins after loosening the adjusting nut a return spring (43) was used
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