DE1576883A1 - Durchlauf-Dampferzeuger - Google Patents

Durchlauf-Dampferzeuger

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DE1576883A1
DE1576883A1 DE19671576883 DE1576883A DE1576883A1 DE 1576883 A1 DE1576883 A1 DE 1576883A1 DE 19671576883 DE19671576883 DE 19671576883 DE 1576883 A DE1576883 A DE 1576883A DE 1576883 A1 DE1576883 A1 DE 1576883A1
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DE
Germany
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pressure
temperature
steam generator
continuous steam
boiler
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671576883
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English (en)
Inventor
Rupprecht Dr-Ing Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D3/00Control of nuclear power plant
    • G21D3/08Regulation of any parameters in the plant
    • G21D3/12Regulation of any parameters in the plant by adjustment of the reactor in response only to changes in engine demand
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Durchlauf-Dampferzeuger Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Durchlauf-Daupferzeuger, dessen Gesamtrohrsystem ohne Zwischenschaltung von Sammlern oder anderen Misch- und Trenngefäßen durchgehend geführt und durch einen die Heizflächen nicht ve : schmutzenden °rürmeträjer beheizt ist. Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Durchlauf-Dampferzeuger, die mit Reaktorwärme aufgeheizt Herdeng bei denen beispielsweise als Wärmeträger ein Wi jns des Reaktors heranjezogen wird.
  • Bei eine4 C02 -gekühlten Reaktor mit einer Gastsmperatur von beispielavsise 650 °C kann man für den letzten ?eil des dbarhitzera keine ferritischen Werk2toffe mehr verwenden, oelbst wenn die Dampftemperatur entsprechend niedriger liegt. Man ist daher gezwun;eng den Uberhitzer aus euatenitischen St::hlen herzustellen, weil das Kohlensäuregas bei den hohen Temperaturen die ferritischen Werkstoffe angreifen würde. Austenitioehe Werkstoffe sind aber bekanntlich sehr empfindlich geben Temperaturschocks. Beim schnellen übereng auf einen neuen Betriebszustand oder bei plötzlich Winkender W3rmeleistung muß mit solchen Temperaturschocks gerechnet werden. Um bei herkömmlichen Durchln uf-Dsmpferzeugerng die mit fossilen Brennstoffen beheizt werden, solche Temperaturschocke zu vermeiden, hvt man dort bisher Maßnahwen treffen können, um eine Uberapeieung des Kessels oder anderag für den Überhitzer gefährliche Temperaturspränge zu verhindern. Beim konventionellen Kessel sind im allgemeinen Temperaturmeß$tellen zwischen den Heizflächen an geeigneter Stelle vorhanden; zusätzlich hierzu oder auch für sich allein hat man auch durch Einbau von Flaschen, oder anderen Vorrichtungen wirksam verhindern können, daß kälterer Dampf oder gar flüssiges Arbeitsmittel in den Uberhitzer gelangt.
    Dp sfegenUber ist es bei einem Durchlauf--Dampferzeüger der
    eingangs becchilderten Art nicht ratsam oder bar unmöglich,
    innerhalb der Aufwär-astreeae Temperaturmeßatellen, TrenGefUße
    oder dergleichen anzuordnent de der Durchlauf-LLdampferzeu@;er
    aus vielen parallel an,;eordneten Rohrstriln_-en bc:s t-?-it, die
    ohne jede Mischstelle im Gegenstrom zum G02-Gas durchsetzt
    werden, sodaß keine Möglichkeit für den Dingau e..ner Flasche
    Lit Wasueratand oder einer Mischstelle zur einvendfreien
    .Temperaturmesaugg mehr besteht. Man könnte vielleicht daran
    denken, Thermoelemente oder andere Temgaraturmeßgsrite an
    einer Auswahl der zahlreichen 2arallelstrünje des Durohlauf-
    syeteme anzubriajen. ßine solche Maßnahme wäre aber bei
    einem Reakterkessel nicht benü-;end bƒtriebsaieäier, da diese
    Moßetellen nach Fertigstellung des Reaktors nicht mehr
    zugänglich sind Außerdem müßten die 2eUapparaturen der
    mitunter starken mecbanischen Beanspruchung durch das mit
    hoher Geschwindigkeit strömende CO`-Gas standhalten.
    Gemäß dem Haup .patent werden diese Naciatƒile dadurch be-
    seitigt, daG an Stelle von Temperaturmessungen inrlorhalb
    der Aufheizstrecke des Kessels der Druckverlust des Kessels
    bei Vollast oder enderen definierten lastzust:nden und bei
    voller Frischdampf temperatur als Maß äür das richtige
    Verhältnis von Speisewasser zu Wärmeleistung herangezogen wird.
    Das Iiauftnatent sieht einen 1ncitkorrekturregler vor,
    der unter Vermeidung von Tempe-aturmeßstellen in Bereich
    dar aufrhei --zune rse:3E@erte des Kesseldrucaver lustes und der
    Durch::etzrnenbe, gegebenenfalls zusamwen mit =ieE::jorten der
    Endtemperatur, lsufcrd zu;;eleitet werden, woLei die-er I,nnt-
    :kvrr@kturregleräie Speisewasserrufuhr und die F@eialeiG:tuiiü .
    zumindest In dem Muße zitpincndcr in :Zini"lan" brin-;t# d.eß bei
    ti.er"anz; r=uf einen anderen :`3etrxob$zust-und ein T,apcx:atur:choc£
    Im `.@berlatzer vermiedon wird.Dabei ;cenn d.ei-.- Le.-:tkcarx#sktur--
    regler eine ßinrichtunt; vor;;aselialt ,t saixi! Inder dito
    goßworte alt vor;ye=_;evenen @c@:ac@hu,i:orl zwischenpe@.sur:,,,.-,.
    :%ructs"efälle und -2ndtelageratur ver:;3ichen und nuetw ewrtet
    worden*
    In Veiterbildunri diesen xriuzigs eieht die A";4rtirdufit, vors,
    vcrx@dc:.r:i.ic@ez
    bei @laitdruckbutricb, d.h. bei laatabhä.nii<"
    13etriebsdrucu eine äollwurtkorrektur vorzunehmen. :.:io
    Erlindun& b2utelit darin, bei UloitdratcLbetrieb antr#r ltaui'ƒn;ier
    ;:b@#r..attlung von @:l@w@si.n@1Qn d:: Lao : und df3sa:.;i.@`ua;:oe
    in einer dem Inztkorrekturre ;ler vorGeach:alteteß :iiiiriclttunf4
    den Druokverluot deu hos3aala zu ezToolitien und eine
    ä411partverstelltutg Im Dereioh dessüllt@f:rtB@,@U@.Ci'.c:l` äorätes
    zu bewirken.
    An fiand der üeichnüng soll die Urfindung naher erllutert werden.
    ,Die 7iguren 1 und 2 zeigen einu:3tührun@s:@eis;;ie@ eitles
    Durehlout-De!apferzeujflru in seinen tUr die @rtindun" wesent-
    lichen Teilen in etark vereinfachter acüecaatiscliur Darstellzznjr
    Figur 3 zci,#t In Gra;ihißciisr D@:z#;@Lel@.u@: den Druokveriuut
    eineu solchen Durchlauf- Dempferzeuneru bei veränderlicher
    3poiaun;@ ffir ver_ehiedsnƒ Austrittstelaperaturun bei "autdruck
    und bei Gleitdruck. Ilt 'üerain!#tira:Lune, reit der Zeici?liuag
    sula Hauptpatent Bind ßUr üleicha oder einnnier ent s-&r.:-ehende
    Teile öleieho hezu;-szeichen c;Qwalilt wc"rüöt"
    ` -In den Fi,;uren 1 und 2 werden vom Reaktorkern 1 aus die
    beispielsweise auf f>50 00 sui"gewärmten COZ"Cese in @ichtun
    der ;?feile 2 den DempferzegberGruppen 3 bis 10 zugeleitet.
    Für die einzelnen Daapfsrzeugergruppen sind ihnen jeweils
    .zugeordnete Urcwälzgebläse 11 vorgesehen. Des Speisewasser
    tritt Uber außen liegende Eintrittssainnler 12 von unten her
    in die Dawpferzeugergruppen 3 bis 10 ein, wobei das Rohr-
    system ohne Zwischen-:chaltund von Sammlern, Liischgofäßen,
    Wasser-Dampf-Trennbehältern oder dergleichen durchgehend
    ausschließlich steigend angeordnet ist. Von den Auetritts-
    eammlern 13 gehen Danpfaustritteleitun-en 14 auex Da sämtliche
    fieizfld,chen im Innern den Reaktormantels unterjebraeht und
    noch ihrem Einbau nicht mehr zu@;@n;lieh sind, erscheint
    es nicht ratflam. irgendwelche Tenperaturmeßeinrichtungen in
    diesem Bereich anzubringen.
    Unter Vermeidung von Temperaturmeßstollen im BerAch der
    lfaizfläehen sieht die Erfindung andere UaWanhmen vor.u.a die
    überspeisung des Durchlnufverdampfere zu verhindern und damit
    den austenitischen Endüberhitzer vor einem Temperaturschock
    zu bewahren. Die Erfindung beruht auf der 2racheinung; daß
    bei sinkender Da.,-pftemperatur unter gleichbleibender Speisung
    des Kessels der DurehfluSNiderstand des Du_chlnufsyetema be-
    trächtlich zurUck,eht, wenn das Gleich,#"ewicht zuiocnen
    Renktorwärmeleistung und Speisawa3nersaengenzufuhr nicht mehr
    gegeben ist, aodaß aus dem zu beobachtenden Rückfang den Druck-
    verlustes auf ein Absinken der Aufheizung geschlossen worden
    kann* die denn Zum Absinken der Endtemperatur des Dampfen fährt.
    in dem in Pigür 3 dargestellten Diagramm ist diese Beziehung
    veranschaulicht. Hier ist der Druckverlust A p eines Durchiauf--
    aampferzeugers in Abhängigkeit der Speisung q veranschaulicht,..
    Bei voller Speisung und vorgeschriebener Endtemperatur von
    530 oC bei einem Frischdampfdruck von 174 nta betragt, wie die
    Kurve a zeigt, der Druckverlust bei dem dargestellten Ausfüh-
    rungsbeispiel etwa 7,5 st. Je nach der Größe der augenblicklich
    geforderten oder verfügbaren Leistung der Anlage wird ,je::eils
    mit einer entsprechend verminderten Speisung gegrbei-tot, wobei
    aber imitier die Prischdampttemperatur gleichbleibend auf ihren
    vollen Wert beibehalten werden soll. Durch die quadratische 1.b-
    hängigkeit des Druckabfalles im Kessel von der Dsrchsatzuenge
    ist keine lineare Beziehung zwischen Gpeisung und Druckverlust
    vorhanden, abgesehen davon, daß sich. noch die durch die Auf-
    wärmung und Verdampfung sowie tlbarhitzung bedingten Voiu.nen-
    vergrößerungen das Arbeitsmittels auswirken. Eine exakte
    Anpassung der Strömungsquerschnitte des Rohrsystems an die
    Volumenzunahme wäre praktisch unmöglich, da durch Aufüabelung
    oder Übergang auf grödcre Rohrquerschnitte dem vergrößerten
    Volumen nur stufenweise Rechnung getragen wird und überdies
    beim Bensonkee$el die Verdauptungszone lastabhängig wandert.
    Für jeden Kessel ƒuß also der Verlauf des Druckab°alls
    ermittelt werden.
    Da die Volwaenvergrößeruntg des :,rbaiwsmittels auf
    gesamten Weg durch das Rohrsy®tem stark temperatura, uängig
    ist, hUagt also auch der Druckverlust im Keuu^1 atcr`-- von der
    Höhe der Aufheizung den Arbeitsmittels ab, die zur vorgegebenen
    mähe der Auatrilt3tewperatur deS ßa.:pfea fährt. Dies b::deurz #.,
    dfif@ bei. E',lci@chnr eln"3speiztor sviass@@r.,@nt;e der :.ruciicverlu2t
    -;erin`er wird, v:enn die iuf":*:ir.uun;_ s :@rbei@;c@citcls zur: c!c-
    E,eht und die vor,..eschriabene :;ndtr.perptur an @pfaustrtt
    nicht mehr erreicht wird. -
    !'igur 3 zeigt die Druckverlustkurven a, b und c in @'>bt@_@.rr@;i-
    keit der @peisu::#, und zv.rir auGer ßär dio vor,;-:sailricbane
    w:,:unf:n 4@it
    .'emporatur von 539 °C auciz für arin lere J
    4ä0 °C und 430 °C jetzt
    der Kessel irr P betrieben tiii-d, fxlso bei 90- ;@
    3peisun:; und der vorr;euchriebenen :@L@e@;rnz@te@@e:ratur von
    530 o C, so ::o11 der Fall untersucht ,r:raer@, daß durch nl.ö"zli cixe
    @C
    der :@ir::iezufuhr die r^.u:arittste@iir:@°x#att@r auf 430
    zur@:c't.,;chen nidre. 2a ward dann der @: un:ct 2 1 Eiuf der }>urvo 0
    erreicht. !,-er ie.:;;el ist ,jetzt übcr3reist, ;:odaß die bf,c-te:it, daß der einen
    U:a diV:`s fziv.ü die REgelurl, recatzeitis eingreife-n.
    Wollte in-,in nur (i1.0
    ;tecir-Gratur zur
    herznnziohen, so könnte eine solche iejelun@ nicht ylvtzzicüe
    Lr;vtiiiad::run.;en wenr cuaj;leic:ien, da die alcgelun; zu e2lit
    einsetzen würde, u-jazlich er:@t :.arm, wenn ber, iüs eine
    unzc@l';,ssie Teia.)er:3turabseni=unt3 in Ber-ich den sndäberhitzers
    utat @f iiic'e @, hei ;cnritnis der I;eLselei.;en:;chrften gemUß
    dar i@urveti a, b und c läßt sich aber oiilie cieil;eres ersehen,
    ::aß ;.ixen eine Ganz bestimmte :3ezieilunJ en : utr
    tain:#eratur, Druckve=lunt und Speisunc7 zu be:echten hetz
    'u:h dis vor,,es@a:riybano __u::trittatzika@ : =tuy
    :die diez.r;i;i:i:.@l.s ist vo... Vunkt 1 zun
    ;uaa @- i 3.?r .@ix;:cr vc:rxu;.wt u I,.-@`l at zi;r.3c;:.a r@_=cr:.
    I?i@we:a er@l@:;@r.@c:en;l verrit@.,c,rterr: @*crt de;j
    entß,Iricllt auf Uer <iu'vc@ a dar
    Wenn nlau Jetzt die@z;aaaun von. 90 auf 75 ; :?aruc" ;r:-.
    nola.oi1 tlir;:, zu liegt der ArbeitspunK-t vrledjr tauf der c:urve b
    und die hu:@tritta'te*erutur sc.; ;:@;@en it:t :'a::ilt .-..::.; ihrer
    vor@;-# --chxiebenen UGlia t;fiinlt:r@. @@=sr auste:aiti.sat;e w::.`.ib=@z#h4.@@x'
    wird dnmit v::r elnem oohütllichen i`e:@craturüy.run bo;rnhrt.
    Giz
    Pür J-c.en @. .1 find nun die
    e.iin PL.;ur 3 cic-.t@;@:r;t@iat
    ira Vcrnuo zu araüttzlri. Dao in `1,;cir 1 ?r
    dient einer diesen Vzrl::aUiczen
    #äie te#;elun:# i.st nun* Wie %'i#;i#'_ 1
    zeii#tt jiQ _ID bei: 'i-@I t.si::Q Zit oine:a
    Di--ji*:renzdruci-.:-es:;er ?G oder ;zittnln getrennter
    Und. -!2UL%iritt :.i cx'f.@.ß:-e.:,
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    # V
    @#/# =i'zei' itetY:'_'-`t.'#9f##
    denen ein und eins
    ertol,#;t. .iti?i.#t@e ivirci tiber die :4(zwiblands 2) odor o:: iicii ancle (,c r,
    geaiGnetan I:uz@chfl-u:ei3@er übrr die Gigne31liA@ 3D clia
    vorha.=.ndene äei@@cszir@bvr@en;;e der 1'cr;;leic@is- und tMtrear te-
    einriaütung zugdfährt, %7 ilirend anderoraei :a tlie ,aollw...rt-
    r3;,Qicainrun vor. dem i7r=2r-it 23 ün;@r die llinie ä1 !!bemittelt
    wir!* clber die ;1irklinie 32 wird: rtun der
    beeü.flußt. Dieser äb.ex dis @.1r@;`.:',;:f.A 34 lt
    - dem speiGawasserregler 17 in Verbirdun@;, der die ipei"ejvasu#er- .
    pumpe 18 bzw,, ein 1j bceinf'lufjt. :"xi--
    dsrerseits Kern der @ast:;arr:@dtt@rr:.a@;ler .13 aber euch, wie durch
    die Wirklinie 35 anL,(--deiztet, die l;eaktcrre"elun- bc?ei:z@ a@;zs@en.
    enn also in de:!i zuvor @;esclzild.kx@:en ?all die r@z:@-trit4;-i;e@icr<<tar
    inrol,,L Überageisundo:> heszels zu ''allen droht, sö re--
    giatriert der :)ruckdißßeran:,tiie:ss:r 26-b,-rei-@s einen ver-
    rin,#er gen Druckverlust :ia Kessel, sodaß bei zun:ichst gleich-
    bleibender apeisundi.e Vergleichs- und i@ustvorteeinrich-
    tung 28 durch Vergleich mit den in dom G-er:lt 25 gefiy sicherten
    Sollvierten ein Sigasl Gera latisorrel:tu.@e ;ler 33
    der
    L3.e@cli:@ci.tiJ
    jetzt eine Vewrinz;erun;-; der örw-eif3uiT4; bafic-',il
    aber such eine zrhöhun,der `,ärcinleifitunw fordern rann.
    Ufa La Daure der Zeit eintretenden .r:@ü@u@i:;en dos `Druck-
    du-.3h zder ;.#ari@auhur@g
    der rir@enil@icli@n de3 Roh rs@tcäyd:as, :CL-'C3lnuri ?u tragen! @ta,n
    eine :iullli(3rt&corref.,tur 35 vor,;Qse:ien aufn. @@@:n kann dabei
    den Sollwer L von :iand v:,@ stcil@:en, ei ist aber auch m@iglich,
    wie durch die 3ign;:?'tiric 3'l urfiter
    laufender Überwachung diese Korre@:tur vor4uneriiüen. 1I1erzu wird
    die %ndtempertitur am Deinpfaustritt 14 an der iiIeßstelle #.# laufend
    überwacht und über die 2ianallinie 40 dar ::xe:v::rt weiter-
    geloitet.
    Pür den Boreich des Dat:i)rerzeu;;erteile s 7 i.et eine Ver-
    bind!in,.;üleit»n" 13' 4wischen;:.ntritt:wcr t;;ilcr 14 urd
    Auatrittss<3mctiler 13 ver-nschßulicat, wobei eitre ßinrich-
    tung 24 nach Ärt einer Barton-Zelle vorgesehen ist, die
    bei außer Betrieb .befindlichem oder unter Scliwachlest
    betriebenen l;ossel eine tailaeise Füllung des x@oi@rs@@tec;@s
    anzu :ei@Ln gestattet: Gemäß einen früheren Vorochl.-=g wurde
    zum Erleichtern des "ilinfahrena und fiederenfahrens eines
    eolchen Kessels vorGeacnlage.:, das lohrey..äte2 nur zum heil,
    beispielsweise zur Hälfte mit Wasser zu füllen und dabei
    von außen her den Wasserstand zu überwachen, feine oolene
    'Einrichtung nach Art einer Barton-Zelle einnot sich ju
    einer solchen hällungsgradanzeige. Bei dere dargestellten
    Auoführungsbeispiel kann nunmehr noch ein` zweite Darton -Zelle
    38 vorgoseüen nein, die in der Lage ist, den c osruten Vollaa;-
    diff arenadruck von 7,5 st auszuhalten. :alle die Ganauigkcit
    der Barton-Zelle 38 bei
    von zfalblant nicht
    mehr zur Abgabe eines befriecli,endan
    sein sollte, könnte noch eine weitere Dart-iii-2;0110 39
    vorgesehen sein, die innerhalb eines mittlerenfeßbe@-@icree
    arbeitet. Von diesen Darton-Zellen aus kantig ä'i:nlich wie
    fron der Einrichtung 26 aus ein Signal auf die Vergleichs-
    und Auswerteeinrichtung 28 gegeben werden. Dabei ist es
    möglich, bei den vorGehiedenen Lastpunkten eine selbattatije
    Umschaltung vom einenzum anderen Gerät lastabhängig zu be--
    werkstelliren,
    Die in Pi ur 3 dargestellten Kurven a, b und c gol-!4--a n für
    eine: rastürucl.tbatriob von beis#;ielaweisca 1?Q atü. Die
    Xurven d# c und #._., enri f ver,nznha.a 1 l... .# ichan d
    ie
    bei Gleit3ruck @ür die entspr- caen.:len, Austrit;:st=Zineraturen
    von 530, 480 und 430 o C. Reiner üleitdrucküetricb bedeu@,;:t,
    daß der nrisch:;amrfdruck proportional üit der La--:t sbf:.a1.t.
    die die Linien g, h und i zeiüen, sind bei Speisun:'-sworten
    von:: 50 und 70 ;@ Druckwerte von 51! 8& und 119 ata
    ƒriäegeben.
    Uin die Anwendbarkeit den geschilderten Prinzips auch bei
    Gleitdruck sicherzustellen, kann ein Rechner ver*Nendet werr.en,
    -der abiiängis von der Last und dein Betriebsdruck den Sollwert
    des Durclilnufdruckverluates ernittplt und mit der Istwcrt
    .vergleicht. ei vom Solltvert abweichendem 33xsuekverlust
    iw VerGleich zur ?,riet wuß dann die Wassermenge so weit
    erhöht oder erniedrigt werden, bis der Istwert mit des
    Salltyert übereinstim:ut.
    ei dem in Figur 1 nar3estellten Au2fU!irun,;sbeisyiel ist
    eine Liririchtung 41 gezeichnet, der über dis Signallinie
    42 tneßw-:rte entspr2c=iend dem Dampfdruck p übermittelt werden.
    Außerdem werden der .2inriehtung 41 in Abhängigkeit der ynst 1
    über die Signallinie 43 entsprechende I.#Aeßwarte zu;eleitet.
    Die Einrichtung 41 kann nun über die Signallinie 44 entweder
    unmittelbar auf das Sollwortspeichergeriit 25 in der dnr@e-
    etßlltencise einwirken oder an anderer Stelle eine Korrektur
    des vom, Gerit 25 abgegebenen Sollwertes in dem geschilderten
    Sinn bewirken.

Claims (1)

  1. Pata-ntün3 roch
    Durchlauf-Dampferzeu,er mit einem L::Gtkorrekturregler nach. latent # (iinmeldung s s rU 6i/1663)9 ü :idurcn ,.;ekt:nnzeictinet, daß dem n st- korrekturregler (37) eine Einrichtung (41) vor@,eschaltet istf die bei lastabhängig veränderlichem batriebsdruck (Gleit- firuekbetrieb) unter laufender ü..eruittlung von leßai#"n"ileri der Lait (L) und dzs Dampfdruckes (p) den jevreilzGen Druck- verluat dea zs.easela nerocnnet und eine dollwertverütellung im Bereich des äollwortspeicher.er_ites (25) bewirkt.
DE19671576883 1967-12-12 1967-12-15 Durchlauf-Dampferzeuger Pending DE1576883A1 (de)

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AT772568A AT285635B (de) 1967-12-12 1968-08-07 Durchlauf-dampferzeuger
BE725147D BE725147A (de) 1967-12-12 1968-12-09
FR1594251D FR1594251A (de) 1967-12-12 1968-12-09
US782549A US3561406A (en) 1967-12-12 1968-12-10 Flow-through steam generator
GB58989/68A GB1197370A (en) 1967-12-12 1968-12-11 An Installation including a Once-Through Steam Boiler

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