DE1576883A1 - Durchlauf-Dampferzeuger - Google Patents
Durchlauf-DampferzeugerInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21D—NUCLEAR POWER PLANT
- G21D3/00—Control of nuclear power plant
- G21D3/08—Regulation of any parameters in the plant
- G21D3/12—Regulation of any parameters in the plant by adjustment of the reactor in response only to changes in engine demand
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
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Description
- Durchlauf-Dampferzeuger Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Durchlauf-Daupferzeuger, dessen Gesamtrohrsystem ohne Zwischenschaltung von Sammlern oder anderen Misch- und Trenngefäßen durchgehend geführt und durch einen die Heizflächen nicht ve : schmutzenden °rürmeträjer beheizt ist. Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Durchlauf-Dampferzeuger, die mit Reaktorwärme aufgeheizt Herdeng bei denen beispielsweise als Wärmeträger ein Wi jns des Reaktors heranjezogen wird.
- Bei eine4 C02 -gekühlten Reaktor mit einer Gastsmperatur von beispielavsise 650 °C kann man für den letzten ?eil des dbarhitzera keine ferritischen Werk2toffe mehr verwenden, oelbst wenn die Dampftemperatur entsprechend niedriger liegt. Man ist daher gezwun;eng den Uberhitzer aus euatenitischen St::hlen herzustellen, weil das Kohlensäuregas bei den hohen Temperaturen die ferritischen Werkstoffe angreifen würde. Austenitioehe Werkstoffe sind aber bekanntlich sehr empfindlich geben Temperaturschocks. Beim schnellen übereng auf einen neuen Betriebszustand oder bei plötzlich Winkender W3rmeleistung muß mit solchen Temperaturschocks gerechnet werden. Um bei herkömmlichen Durchln uf-Dsmpferzeugerng die mit fossilen Brennstoffen beheizt werden, solche Temperaturschocke zu vermeiden, hvt man dort bisher Maßnahwen treffen können, um eine Uberapeieung des Kessels oder anderag für den Überhitzer gefährliche Temperaturspränge zu verhindern. Beim konventionellen Kessel sind im allgemeinen Temperaturmeß$tellen zwischen den Heizflächen an geeigneter Stelle vorhanden; zusätzlich hierzu oder auch für sich allein hat man auch durch Einbau von Flaschen, oder anderen Vorrichtungen wirksam verhindern können, daß kälterer Dampf oder gar flüssiges Arbeitsmittel in den Uberhitzer gelangt.
Dp sfegenUber ist es bei einem Durchlauf--Dampferzeüger der eingangs becchilderten Art nicht ratsam oder bar unmöglich, innerhalb der Aufwär-astreeae Temperaturmeßatellen, TrenGefUße oder dergleichen anzuordnent de der Durchlauf-LLdampferzeu@;er aus vielen parallel an,;eordneten Rohrstriln_-en bc:s t-?-it, die ohne jede Mischstelle im Gegenstrom zum G02-Gas durchsetzt werden, sodaß keine Möglichkeit für den Dingau e..ner Flasche Lit Wasueratand oder einer Mischstelle zur einvendfreien .Temperaturmesaugg mehr besteht. Man könnte vielleicht daran denken, Thermoelemente oder andere Temgaraturmeßgsrite an einer Auswahl der zahlreichen 2arallelstrünje des Durohlauf- syeteme anzubriajen. ßine solche Maßnahme wäre aber bei einem Reakterkessel nicht benü-;end bƒtriebsaieäier, da diese Moßetellen nach Fertigstellung des Reaktors nicht mehr zugänglich sind Außerdem müßten die 2eUapparaturen der mitunter starken mecbanischen Beanspruchung durch das mit hoher Geschwindigkeit strömende CO`-Gas standhalten. Gemäß dem Haup .patent werden diese Naciatƒile dadurch be- seitigt, daG an Stelle von Temperaturmessungen inrlorhalb der Aufheizstrecke des Kessels der Druckverlust des Kessels bei Vollast oder enderen definierten lastzust:nden und bei voller Frischdampf temperatur als Maß äür das richtige Verhältnis von Speisewasser zu Wärmeleistung herangezogen wird. Das Iiauftnatent sieht einen 1ncitkorrekturregler vor, der unter Vermeidung von Tempe-aturmeßstellen in Bereich dar aufrhei --zune rse:3E@erte des Kesseldrucaver lustes und der Durch::etzrnenbe, gegebenenfalls zusamwen mit =ieE::jorten der Endtemperatur, lsufcrd zu;;eleitet werden, woLei die-er I,nnt- :kvrr@kturregleräie Speisewasserrufuhr und die F@eialeiG:tuiiü . zumindest In dem Muße zitpincndcr in :Zini"lan" brin-;t# d.eß bei ti.er"anz; r=uf einen anderen :`3etrxob$zust-und ein T,apcx:atur:choc£ Im `.@berlatzer vermiedon wird.Dabei ;cenn d.ei-.- Le.-:tkcarx#sktur-- regler eine ßinrichtunt; vor;;aselialt ,t saixi! Inder dito goßworte alt vor;ye=_;evenen @c@:ac@hu,i:orl zwischenpe@.sur:,,,.-,. :%ructs"efälle und -2ndtelageratur ver:;3ichen und nuetw ewrtet worden* In Veiterbildunri diesen xriuzigs eieht die A";4rtirdufit, vors, vcrx@dc:.r:i.ic@ez bei @laitdruckbutricb, d.h. bei laatabhä.nii<" 13etriebsdrucu eine äollwurtkorrektur vorzunehmen. :.:io Erlindun& b2utelit darin, bei UloitdratcLbetrieb antr#r ltaui'ƒn;ier ;:b@#r..attlung von @:l@w@si.n@1Qn d:: Lao : und df3sa:.;i.@`ua;:oe in einer dem Inztkorrekturre ;ler vorGeach:alteteß :iiiiriclttunf4 den Druokverluot deu hos3aala zu ezToolitien und eine ä411partverstelltutg Im Dereioh dessüllt@f:rtB@,@U@.Ci'.c:l` äorätes zu bewirken. An fiand der üeichnüng soll die Urfindung naher erllutert werden. ,Die 7iguren 1 und 2 zeigen einu:3tührun@s:@eis;;ie@ eitles Durehlout-De!apferzeujflru in seinen tUr die @rtindun" wesent- lichen Teilen in etark vereinfachter acüecaatiscliur Darstellzznjr Figur 3 zci,#t In Gra;ihißciisr D@:z#;@Lel@.u@: den Druokveriuut eineu solchen Durchlauf- Dempferzeuneru bei veränderlicher 3poiaun;@ ffir ver_ehiedsnƒ Austrittstelaperaturun bei "autdruck und bei Gleitdruck. Ilt 'üerain!#tira:Lune, reit der Zeici?liuag sula Hauptpatent Bind ßUr üleicha oder einnnier ent s-&r.:-ehende Teile öleieho hezu;-szeichen c;Qwalilt wc"rüöt" ` -In den Fi,;uren 1 und 2 werden vom Reaktorkern 1 aus die beispielsweise auf f>50 00 sui"gewärmten COZ"Cese in @ichtun der ;?feile 2 den DempferzegberGruppen 3 bis 10 zugeleitet. Für die einzelnen Daapfsrzeugergruppen sind ihnen jeweils .zugeordnete Urcwälzgebläse 11 vorgesehen. Des Speisewasser tritt Uber außen liegende Eintrittssainnler 12 von unten her in die Dawpferzeugergruppen 3 bis 10 ein, wobei das Rohr- system ohne Zwischen-:chaltund von Sammlern, Liischgofäßen, Wasser-Dampf-Trennbehältern oder dergleichen durchgehend ausschließlich steigend angeordnet ist. Von den Auetritts- eammlern 13 gehen Danpfaustritteleitun-en 14 auex Da sämtliche fieizfld,chen im Innern den Reaktormantels unterjebraeht und noch ihrem Einbau nicht mehr zu@;@n;lieh sind, erscheint es nicht ratflam. irgendwelche Tenperaturmeßeinrichtungen in diesem Bereich anzubringen. Unter Vermeidung von Temperaturmeßstollen im BerAch der lfaizfläehen sieht die Erfindung andere UaWanhmen vor.u.a die überspeisung des Durchlnufverdampfere zu verhindern und damit den austenitischen Endüberhitzer vor einem Temperaturschock zu bewahren. Die Erfindung beruht auf der 2racheinung; daß bei sinkender Da.,-pftemperatur unter gleichbleibender Speisung des Kessels der DurehfluSNiderstand des Du_chlnufsyetema be- trächtlich zurUck,eht, wenn das Gleich,#"ewicht zuiocnen Renktorwärmeleistung und Speisawa3nersaengenzufuhr nicht mehr gegeben ist, aodaß aus dem zu beobachtenden Rückfang den Druck- verlustes auf ein Absinken der Aufheizung geschlossen worden kann* die denn Zum Absinken der Endtemperatur des Dampfen fährt. in dem in Pigür 3 dargestellten Diagramm ist diese Beziehung veranschaulicht. Hier ist der Druckverlust A p eines Durchiauf-- aampferzeugers in Abhängigkeit der Speisung q veranschaulicht,.. Bei voller Speisung und vorgeschriebener Endtemperatur von 530 oC bei einem Frischdampfdruck von 174 nta betragt, wie die Kurve a zeigt, der Druckverlust bei dem dargestellten Ausfüh- rungsbeispiel etwa 7,5 st. Je nach der Größe der augenblicklich geforderten oder verfügbaren Leistung der Anlage wird ,je::eils mit einer entsprechend verminderten Speisung gegrbei-tot, wobei aber imitier die Prischdampttemperatur gleichbleibend auf ihren vollen Wert beibehalten werden soll. Durch die quadratische 1.b- hängigkeit des Druckabfalles im Kessel von der Dsrchsatzuenge ist keine lineare Beziehung zwischen Gpeisung und Druckverlust vorhanden, abgesehen davon, daß sich. noch die durch die Auf- wärmung und Verdampfung sowie tlbarhitzung bedingten Voiu.nen- vergrößerungen das Arbeitsmittels auswirken. Eine exakte Anpassung der Strömungsquerschnitte des Rohrsystems an die Volumenzunahme wäre praktisch unmöglich, da durch Aufüabelung oder Übergang auf grödcre Rohrquerschnitte dem vergrößerten Volumen nur stufenweise Rechnung getragen wird und überdies beim Bensonkee$el die Verdauptungszone lastabhängig wandert. Für jeden Kessel ƒuß also der Verlauf des Druckab°alls ermittelt werden. Da die Volwaenvergrößeruntg des :,rbaiwsmittels auf gesamten Weg durch das Rohrsy®tem stark temperatura, uängig ist, hUagt also auch der Druckverlust im Keuu^1 atcr`-- von der Höhe der Aufheizung den Arbeitsmittels ab, die zur vorgegebenen mähe der Auatrilt3tewperatur deS ßa.:pfea fährt. Dies b::deurz #., dfif@ bei. E',lci@chnr eln"3speiztor sviass@@r.,@nt;e der :.ruciicverlu2t -;erin`er wird, v:enn die iuf":*:ir.uun;_ s :@rbei@;c@citcls zur: c!c- E,eht und die vor,..eschriabene :;ndtr.perptur an @pfaustrtt nicht mehr erreicht wird. - !'igur 3 zeigt die Druckverlustkurven a, b und c in @'>bt@_@.rr@;i- keit der @peisu::#, und zv.rir auGer ßär dio vor,;-:sailricbane w:,:unf:n 4@it .'emporatur von 539 °C auciz für arin lere J 4ä0 °C und 430 °C jetzt der Kessel irr P betrieben tiii-d, fxlso bei 90- ;@ 3peisun:; und der vorr;euchriebenen :@L@e@;rnz@te@@e:ratur von 530 o C, so ::o11 der Fall untersucht ,r:raer@, daß durch nl.ö"zli cixe @C der :@ir::iezufuhr die r^.u:arittste@iir:@°x#att@r auf 430 zur@:c't.,;chen nidre. 2a ward dann der @: un:ct 2 1 Eiuf der }>urvo 0 erreicht. !,-er ie.:;;el ist ,jetzt übcr3reist, ;:odaß die bf,c-te:it, daß der einen U:a diV:`s fziv.ü die REgelurl, recatzeitis eingreife-n. Wollte in-,in nur (i1.0 ;tecir-Gratur zur herznnziohen, so könnte eine solche iejelun@ nicht ylvtzzicüe Lr;vtiiiad::run.;en wenr cuaj;leic:ien, da die alcgelun; zu e2lit einsetzen würde, u-jazlich er:@t :.arm, wenn ber, iüs eine unzc@l';,ssie Teia.)er:3turabseni=unt3 in Ber-ich den sndäberhitzers utat @f iiic'e @, hei ;cnritnis der I;eLselei.;en:;chrften gemUß dar i@urveti a, b und c läßt sich aber oiilie cieil;eres ersehen, ::aß ;.ixen eine Ganz bestimmte :3ezieilunJ en : utr tain:#eratur, Druckve=lunt und Speisunc7 zu be:echten hetz 'u:h dis vor,,es@a:riybano __u::trittatzika@ : =tuy :die diez.r;i;i:i:.@l.s ist vo... Vunkt 1 zun ;uaa @- i 3.?r .@ix;:cr vc:rxu;.wt u I,.-@`l at zi;r.3c;:.a r@_=cr:. I?i@we:a er@l@:;@r.@c:en;l verrit@.,c,rterr: @*crt de;j entß,Iricllt auf Uer <iu'vc@ a dar Wenn nlau Jetzt die@z;aaaun von. 90 auf 75 ; :?aruc" ;r:-. nola.oi1 tlir;:, zu liegt der ArbeitspunK-t vrledjr tauf der c:urve b und die hu:@tritta'te*erutur sc.; ;:@;@en it:t :'a::ilt .-..::.; ihrer vor@;-# --chxiebenen UGlia t;fiinlt:r@. @@=sr auste:aiti.sat;e w::.`.ib=@z#h4.@@x' wird dnmit v::r elnem oohütllichen i`e:@craturüy.run bo;rnhrt. Giz Pür J-c.en @. .1 find nun die e.iin PL.;ur 3 cic-.t@;@:r;t@iat ira Vcrnuo zu araüttzlri. Dao in `1,;cir 1 ?r dient einer diesen Vzrl::aUiczen #äie te#;elun:# i.st nun* Wie %'i#;i#'_ 1 zeii#tt jiQ _ID bei: 'i-@I t.si::Q Zit oine:a Di--ji*:renzdruci-.:-es:;er ?G oder ;zittnln getrennter Und. -!2UL%iritt :.i cx'f.@.ß:-e.:, &Obei `(War die, ;@i:aL:@@lüi C 27 RIO den # V @#/# =i'zei' itetY:'_'-`t.'#9f## denen ein und eins ertol,#;t. .iti?i.#t@e ivirci tiber die :4(zwiblands 2) odor o:: iicii ancle (,c r, geaiGnetan I:uz@chfl-u:ei3@er übrr die Gigne31liA@ 3D clia vorha.=.ndene äei@@cszir@bvr@en;;e der 1'cr;;leic@is- und tMtrear te- einriaütung zugdfährt, %7 ilirend anderoraei :a tlie ,aollw...rt- r3;,Qicainrun vor. dem i7r=2r-it 23 ün;@r die llinie ä1 !!bemittelt wir!* clber die ;1irklinie 32 wird: rtun der beeü.flußt. Dieser äb.ex dis @.1r@;`.:',;:f.A 34 lt - dem speiGawasserregler 17 in Verbirdun@;, der die ipei"ejvasu#er- . pumpe 18 bzw,, ein 1j bceinf'lufjt. :"xi-- dsrerseits Kern der @ast:;arr:@dtt@rr:.a@;ler .13 aber euch, wie durch die Wirklinie 35 anL,(--deiztet, die l;eaktcrre"elun- bc?ei:z@ a@;zs@en. enn also in de:!i zuvor @;esclzild.kx@:en ?all die r@z:@-trit4;-i;e@icr<<tar inrol,,L Überageisundo:> heszels zu ''allen droht, sö re-- giatriert der :)ruckdißßeran:,tiie:ss:r 26-b,-rei-@s einen ver- rin,#er gen Druckverlust :ia Kessel, sodaß bei zun:ichst gleich- bleibender apeisundi.e Vergleichs- und i@ustvorteeinrich- tung 28 durch Vergleich mit den in dom G-er:lt 25 gefiy sicherten Sollvierten ein Sigasl Gera latisorrel:tu.@e ;ler 33 der L3.e@cli:@ci.tiJ jetzt eine Vewrinz;erun;-; der örw-eif3uiT4; bafic-',il aber such eine zrhöhun,der `,ärcinleifitunw fordern rann. Ufa La Daure der Zeit eintretenden .r:@ü@u@i:;en dos `Druck- du-.3h zder ;.#ari@auhur@g der rir@enil@icli@n de3 Roh rs@tcäyd:as, :CL-'C3lnuri ?u tragen! @ta,n eine :iullli(3rt&corref.,tur 35 vor,;Qse:ien aufn. @@@:n kann dabei den Sollwer L von :iand v:,@ stcil@:en, ei ist aber auch m@iglich, wie durch die 3ign;:?'tiric 3'l urfiter laufender Überwachung diese Korre@:tur vor4uneriiüen. 1I1erzu wird die %ndtempertitur am Deinpfaustritt 14 an der iiIeßstelle #.# laufend überwacht und über die 2ianallinie 40 dar ::xe:v::rt weiter- geloitet. Pür den Boreich des Dat:i)rerzeu;;erteile s 7 i.et eine Ver- bind!in,.;üleit»n" 13' 4wischen;:.ntritt:wcr t;;ilcr 14 urd Auatrittss<3mctiler 13 ver-nschßulicat, wobei eitre ßinrich- tung 24 nach Ärt einer Barton-Zelle vorgesehen ist, die bei außer Betrieb .befindlichem oder unter Scliwachlest betriebenen l;ossel eine tailaeise Füllung des x@oi@rs@@tec;@s anzu :ei@Ln gestattet: Gemäß einen früheren Vorochl.-=g wurde zum Erleichtern des "ilinfahrena und fiederenfahrens eines eolchen Kessels vorGeacnlage.:, das lohrey..äte2 nur zum heil, beispielsweise zur Hälfte mit Wasser zu füllen und dabei von außen her den Wasserstand zu überwachen, feine oolene 'Einrichtung nach Art einer Barton-Zelle einnot sich ju einer solchen hällungsgradanzeige. Bei dere dargestellten Auoführungsbeispiel kann nunmehr noch ein` zweite Darton -Zelle 38 vorgoseüen nein, die in der Lage ist, den c osruten Vollaa;- diff arenadruck von 7,5 st auszuhalten. :alle die Ganauigkcit der Barton-Zelle 38 bei von zfalblant nicht mehr zur Abgabe eines befriecli,endan sein sollte, könnte noch eine weitere Dart-iii-2;0110 39 vorgesehen sein, die innerhalb eines mittlerenfeßbe@-@icree arbeitet. Von diesen Darton-Zellen aus kantig ä'i:nlich wie fron der Einrichtung 26 aus ein Signal auf die Vergleichs- und Auswerteeinrichtung 28 gegeben werden. Dabei ist es möglich, bei den vorGehiedenen Lastpunkten eine selbattatije Umschaltung vom einenzum anderen Gerät lastabhängig zu be-- werkstelliren, Die in Pi ur 3 dargestellten Kurven a, b und c gol-!4--a n für eine: rastürucl.tbatriob von beis#;ielaweisca 1?Q atü. Die Xurven d# c und #._., enri f ver,nznha.a 1 l... .# ichan d ie bei Gleit3ruck @ür die entspr- caen.:len, Austrit;:st=Zineraturen von 530, 480 und 430 o C. Reiner üleitdrucküetricb bedeu@,;:t, daß der nrisch:;amrfdruck proportional üit der La--:t sbf:.a1.t. die die Linien g, h und i zeiüen, sind bei Speisun:'-sworten von:: 50 und 70 ;@ Druckwerte von 51! 8& und 119 ata ƒriäegeben. Uin die Anwendbarkeit den geschilderten Prinzips auch bei Gleitdruck sicherzustellen, kann ein Rechner ver*Nendet werr.en, -der abiiängis von der Last und dein Betriebsdruck den Sollwert des Durclilnufdruckverluates ernittplt und mit der Istwcrt .vergleicht. ei vom Solltvert abweichendem 33xsuekverlust iw VerGleich zur ?,riet wuß dann die Wassermenge so weit erhöht oder erniedrigt werden, bis der Istwert mit des Salltyert übereinstim:ut. ei dem in Figur 1 nar3estellten Au2fU!irun,;sbeisyiel ist eine Liririchtung 41 gezeichnet, der über dis Signallinie 42 tneßw-:rte entspr2c=iend dem Dampfdruck p übermittelt werden. Außerdem werden der .2inriehtung 41 in Abhängigkeit der ynst 1 über die Signallinie 43 entsprechende I.#Aeßwarte zu;eleitet. Die Einrichtung 41 kann nun über die Signallinie 44 entweder unmittelbar auf das Sollwortspeichergeriit 25 in der dnr@e- etßlltencise einwirken oder an anderer Stelle eine Korrektur des vom, Gerit 25 abgegebenen Sollwertes in dem geschilderten Sinn bewirken.
Claims (1)
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Pata-ntün3 roch Durchlauf-Dampferzeu,er mit einem L::Gtkorrekturregler nach. latent # (iinmeldung s s rU 6i/1663)9 ü :idurcn ,.;ekt:nnzeictinet, daß dem n st- korrekturregler (37) eine Einrichtung (41) vor@,eschaltet istf die bei lastabhängig veränderlichem batriebsdruck (Gleit- firuekbetrieb) unter laufender ü..eruittlung von leßai#"n"ileri der Lait (L) und dzs Dampfdruckes (p) den jevreilzGen Druck- verluat dea zs.easela nerocnnet und eine dollwertverütellung im Bereich des äollwortspeicher.er_ites (25) bewirkt.
Priority Applications (5)
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US782549A US3561406A (en) | 1967-12-12 | 1968-12-10 | Flow-through steam generator |
GB58989/68A GB1197370A (en) | 1967-12-12 | 1968-12-11 | An Installation including a Once-Through Steam Boiler |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES0113312 | 1967-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7532421
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671576883 Pending DE1576883A1 (de) | 1967-12-12 | 1967-12-15 | Durchlauf-Dampferzeuger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1576883A1 (de) |
-
1967
- 1967-12-15 DE DE19671576883 patent/DE1576883A1/de active Pending
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