DE1576748A1 - Abgasreiniger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abgasreiniger fuer Kraftfahrzeuge

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DE1576748A1
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exhaust gases
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
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Description

Katashi AOI
No. 480, Juniso, Kamakura-shi Kanagawa-ken (Japan)
Abgasreiniger für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abgasreiniger für Kraftfahrzeuge, die mit einem gasförmigen Kraftstoff, etwa Benzin, Benzol, Dieseloel, verflüssigtem Propangas, oder dergleichen betrieben werden und mit dem schwefligsaure Gase, Bleitetrachlorid, Stickstoff usw. sowie giftige Gase und kleine Kohleteilchen abgeschieden oder durch Sorbtion gesammelt werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen verbesserten Abgasreiniger derart, bei dem auf thermischem Weg die Abgase isoliert und expandiert werden mittels eines filterstoffes, wobei der erhaltene Wasserdampf kondensiert wird und die giftigen Bestandteile in dem kondensierten Dampf gelöst sowie schließlich das diese Verunreinigungen enthaltende Wasser von dem Filterstoff adsorbiert wird.
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Ferner betrifft die Erfindung die Schaffung eines Abgasreinigers mit einem Filterstoff mit wesentlich größerem Filtervermö£en und längerer Gebrauchsdauer gegenüber den bisher hierfür bekannten Filterstoffen.
Weiterhin befaßt sich die .Erfindung mit einem Abgasreiniger, der mit einem Abscheider zur Vorbehandlung der Abgase, bei dem diese an der Gaseinlaßseite in einen perforierten Zylinderkörper, und zwar tangential durch diesen hindurch geleitet werden, und ferner den Abgasen eine Wirbelbewegung erteilt wird. Die Abgase werden dabei gleichzeitig thermisch isoliert und expandiert mit dem Ergebnis, daß der in ihnen enthaltene ixasserdampf zu Wassertropfen kondensiert. Diese Kondensation erfolgt wegen dee dabei eintretenden Temperaturabfalles, wobei die giftigen Bestandteile in dem Kondensat gelöst und auch gröbere Kohleteilchen durch die Wirbelbewegung und unter der Zentrifugalkraft abgeschieden werden und schließlich in eine äußere Absetzkammer zum anschließenden Entfernen abgeleitet werden.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Abgasreiniger, der Filter enthält, durch die das durch den Separator entnommene Gas nochmals thermisch isoliert und expandiert wird, wobei der Wasserdampf zu Gruppen von Wassertröpfchen kondensiert wird und die giftigen Bestandteile in den Wassertropfen gelöst werden, wobei die Abgase mit den die giftigen Bestandteile enthaltenden Wassertropfen in Filterkammern abgeleitet werden, die mit einem Filterstoff gefüllt sind, durch die dann die feineren Kohleteilchen und die »assertropfen von dem Filterstoff zur Reinigung der Abgase adsorbiert werden.
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Schließlich betrifft die jtirfindung die Ausbildung von Filtern, die Stoffe zum Zurückhalten von feinen Kohleteilchen oder sonstige Abfallstoffe enthalten, um hierdurch die Gebrauchsdauer der Filter zu erhöhen.
Auch befaßt sich die Erfindung mit der Ausbildung eines Abgasreinigers, der Kittel enthält, um positiv die abgeschiedenen, giftigen Bestandteile, die in der Flüssigkeit enthalten sind, die aus der Vorbehandlungskammer kommt, zu entfernen, um ein Wiederverdampfen und ein Wiederzumischen der einmal abgeschiedenen giftigen Beetandteile zu verhindern.
Schließlich befaßt sich die Erfindung mit der Ausbildung eines Abgasreinigers, der Mittel umfaßt zum Neutralisieren und Abscheiden der giftigen Bestandteile, bevor diese in die Atmosphäre entlassen werden.
Weitere Gegenstände und Vorteile der JSrfindung sind nachstehen:! an Hand der Zeichnung unter Bezugnahme auf die dort wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt- durch eine für Kraftfahrzeuge bestimmte Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig, -j ·
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite einfachere Ausführungsform;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsfornt;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform;
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Fig. 6-8 Querschnitte nach den Linien V - V, Y - Y,
Z-Z der Pig. 5J
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Ausbildungsform, bei den der Abgasreiniger für Kraftfahrzeuge mit einem Schlammsammelbehälter ausgerüstet ist) Fig. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie W-W durch
den Schlammsammelbehälter nach der Fig. 9} Fig. 11 und 12 sind Längsschnitte durch weitere Ausbildungen des Abgasreinigers nach der Fig. 9$ Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch einen Abgasreiniger, bei dem der Schlammsammelbehälter noch einen Behälter mit einem Katalysator enthält;
Fig. 14 ist ein Querschnitt durch den Schlammsammelbehälter nach der Fig. 13.
Der Abgasreiniger nach den Fig. 1 und 2 umfaßt einen zylindrischen Abscheider P zur Vorbehandlung mit den Filtern F 1 und F usw.. Dieser Teil des Reinigers besteht im einzelnen aus einer Trennkammer 2, die von einem gelochten Zylinder 3 mit einem Absitzraum 21, der den gelochten Zylinder 3 umgibt und von einem Außenzylinder begrenzt ist. Ein Abgaseinlaß 1 mündet tangential in den gelochten Zylinder 3, so daß hierdurch den in Sichtung A eintretenden Abgasen eine tangentiale Bewegung in den Vorbehandlungszylinder 3 erteilt wird. Eine gasdichte Trennwand 6 schließt die der Vorbehandlung dienende Kammer P von der ersten Finterkammer F 1 ab. Die Trennwand 6 ist von einem Durchlaß 8 durchsetzt. Der Durchlaß 8 mündet tangential in die erste Filterkammer F 1. Die in dem Abscheider P vorbehandelten Abgase
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gelangen somit in die erste Filterkammer F 1. Zwischen den beiden Zylindern 3 sind zwei Prallwände 5 vorgesehen, die sich über die länge dieses Vorabscheiders erstrecken und ein Umwirbein der Abgase verhindern. An einem Schlitz in der unteren Wandung des Außenzylinders ist abnehmbar ein Fangkasten 4 angehängt, der den Schlitz umgibt.
Die von dem Motor kommenden Abgase werden durch den Stutzen A tangential in das Einlaßrohr 1 der Vorbehandlungskammer gedrückt. In der Vorbehandlungskammer 2 des gelochten Zylinders 3 werden die Abgase thermisch isoliert; sie können hier expandieren und erfahren eine Umwälzbewegung. Während dieser schnellen Umwälzbewegung an der Innenwand des gelochten Zylinders 3 gelangen die Abgase zu dem Durchlaß 8. Das in den Abgasen enthaltene Wasser kondensiert hierbei mit dem Erfolg, daß die in den Abgasen enthaltenen, giftigen Bestandteile, wie schweflischsaure Gase, Bleitetrachlorid und Aldehyde in dem kondensierten Wasserdampf gelöst werden. Zufolge des hohen spezifischen Gewichtes der kondensierten Gruppen von Wassertropfen und gröberen Kohleteilchen werden diese Teile abgeschieden und unter der Zentrifugalkraft an der Innenwand des gelochten Zylinders 3 konzentriert. Diese Gruppen von Wassertropfen und gröberen Kohleteilchen werden aus der Abscheidekamaer 2 herausgedrückt und gelangen in die äußere Absetzkammer 21. Da die Absetzkammer 21 mit den Prallplatten 5 versehen ist, die das Umwirbein des
{' stromes verhüten, wird άςη Abgasen di· ionen zuvor erteilte
■ ' Wirbelbewegung entzogen und die Gruppen von Wassertropf en mit den gröberen Kohleteilchen kommen in dieser Absitzkammer zur
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Ruhe, wobei die Wassertropfen mit den von innen aufgenommenen Teilchen in den «iammelbehälter 4 fallen, der an die Außenkam- mer angehängt ist. ±>le von dem üotor kommenden Abgase erfahren somit eine Wirbelbewegung und werden anschließend in einen ReinigungBfilter geführt, in welchem sie roh vorgereinigt werden, bevor die giftigen Bestandteile durch Sorbtion abgetrennt werden.
Die Filter F 1, F 2 und F 3 zsw. sind hintereinander in einem zylindrischen Behälter 12 untergebracht. Dieser hat an einem Ende eine Öffnung, die an die gasdichte Trennwand 6 angeflanscht ist und an dem anderen Ende ein Auslaßloch van kleinerem Durchmesser, durch das die gereinigten Abga.se austreten.
In dem Gehäuse 12 sind im Abstand voneinander gelochte Querplatten 14, 15t 16 und 17 angeordnet. Diese wuerplatten haben jeweils ein Mittelloch, durch das Rohre geführt sind, die etwa den gleichen Durchmesser haben wie das Durchlaßrohr 3. Um diese mittleren Löcher herum sind die Querplatten noch mit einer Mehrzahl kleinerer Löcher versehen. Das erste Filter F 1 ist in einem Raum untergebracht, der seitlich von der gasdichten Trennplatte 6 und von der gelochten Querplatte 14 begrenzt ist. Eine mit Löchern versehene Hohlkugel I1 deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Rohres 8, mit dem dieses Rohr in die Kammer ragt, ergibt eine Expansionskammer 9* Um die gelochte Hohlkugel 7 herum ist eine «eitere gelochte Hohlkugel 11 Bit größerem Durchmesser angeordnet, wobei die beiden Hohlkegeln 7, 11 konzentrisch zueinander liegen. Sie bilden zusammen eine Kondensationskammer 10, die zwischen den beiden Hohl-
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kugeln 7, 11 liegt. Die Hohlkugel 11 hat an der Seite, die das Durchlaßrohr 8 aufnimmt, einen Durchbruch für das Rohr 8 und an der entgegengesetzten Seit« einen Durchbruch für ein WeiterleitungBrohr 18, das einen Teil der Abgase zu dem Filter .F 3 leitet. In dem von der Hohlkugel 11, dem Gehäuse 12, der gasdichten Trennplatte 6 und der Lochplatte 14 begrenzten Raum ist ein hitzebeständiges Filtermittel 13 aus Fasermaterial, etwa Glaswolle, oder feinen Metalldrähten und der verlangten Dichte untergebracht. In der Mitte zwischen der lochplatte 14 und der Lochplatte 15 ist ein Durchgangsrohr 18 vorgesehen, das die erste Filterkammer F 1 mit der wärmeisolierenden Expansionskammer 9 der Filterkammer F 3 verbindet. Um das Rohr 18 liegt das Filter F 2, das aus dem gleichen hitzefesten Filterstoff wie das Filter F 1 besteht. Das zweite Filter F 2 unterscheidet sich insofern von dem ersten Filter F 1, als es nicht mit einer Expansionskammer für die Abgase oder einer Kondensationskamme? in Verbindung steht. Das dritte Filter F 3 ist in der Kammer zwischen der zweiten, gelochten Trennwand 15 und der gelochten Trennwand 16 untergebracht. Auch das dritte Filter F 3 entspricht hinsichtlich des Filtermaterials der Ausbildung des Filters F 1. In dem Ausführungsbeispiel geht von der äußeren, gelochten Hohlkugel 11 ein Ablaßrohr 19 aus, daw in den Auslaß B ausmündet. Die letzte Kammer zwischen der gelochten Trennwand 16 und der gelochten Trennwand 17 ist mit einem Filter F 4 ausgefüllt, das die gleiche Konstruktion wie das zweite Filter F 2 hat. In dem Ausführungsbeispiel ist das Filter F 4 von dem Auslaßrohr 19 durchsetztl Der nicht gelochte Wandungsteil 20 bildet den Bereich, der dem Auslaß B der gelochten Hohlkugel 11 gegenüber liegt. 00 9812/0920
Wie bereite ausgeführt, sind die dem Vorbehandlungsraum F zugeordneten Filter so konstruiert, daß jedes von innen eine Wärmeisolierkammer 9 und eine Kondensationskammer 10 hat, wie beispielsweise das erste Filter F 1 und das dritte Filter P 3, während die anderen Filter nur von dem Grasdurchlaßrohr 18 durchsetzt sind, das durch ihre Mitte geführt ist, wie beispielsweise die filter F 2 und F 4, wobei ein Auslaßrohr durch das letzt Filter läuft, das dem Auelaß B benachbart ist. Diese beiden Filterausbildungen wechseln miteinander ab und sind in Serie angeordnet. Sie Zahl der Filter F 1, F 2 usw. richtet eich nach der Art des jeweils verwendeten Treibstoffes und der Art der abzuscheidenden Gase. Sie kann dabei größer oder kleiner eein. Die Fig. 3 zeigt eine weitgehend vereinfachte Ausführungsform.
Die zu eines gewissen Grad in dem Vorbehandlungeraum B vorgereinigten Abgase strömen durch das Rohr 8 in die Wärmeisolierkammer 9 de· Filters F 1, wobei die Temperatur zufolge der Temperatur-Isolierung und der Ausdehnung in der Kammer 9 ablinkt. Es ist daher notwendig, das Fassungsvermögen der Expansionekammer 9 so zu bemessen, daß in dieser Kammer eine Übersättigung mit Wasserdampf eintritt wegen dee Temperaturabfallee und sufol-ge der Ausdehnung der Gase. Die Abgase gelangen dann aus der Kammer 9 durch die Löcher in deren Kugelwand 10, die ale Hohlkugel ausgebildet ist, und erreichen dann die Kondensationskammer 10 außerhalb dieser Wandung, in welcher die Gastemperatur weiter absinkt. Demzufolge werden die Abgase in der Wärmeisolierkammer 9 und in der Kondensationskammer 10 der gleichen Einwirkung unterworfen, wie in des der Vorbehandlung dienendem j .Vorbehandlungeraum B sowie mit dem Ergebnis, daß sieh eine
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Heihe von Wassertropfen bildet, in denen die giftigen Be-' standteile der Abgase gelöst sind. Kleinere in den Abgasen enthaltene Kohleteilchen treffen dabei auf die nicht gelochten Teile der Wandung 9 und werden in alle Sichtungen verstreut) sie werden hierdurch daran gehindert, unmittelbar in die Auslaßrohre 18 und 19 zu strömen.
Sie diese Wassertropfen enthaltenden Abgase werden durch den hitzebeatändigen Filterstoff 13 weit verstreut, während sie durch die Löcher der Hohlkugel 11 hinduroh treten. Die Abgase gelangen dann durch die löcher der Platte 14 und werden dann duroh den Filterstoff 13 gesprüht, so daß sie den Filter F 2 erreichen. Beim -Durchgang duroh diesen Filterkörper F 2 werden die Abgase weiter expandiert und gefiltert. Dabei werden die Wassertropfen und die in den Abgasen aitgeführten Kohleteilchen Ton dem Filterkörper 13 zurückgehalten, so' daß nur die gereinigten Abgase duroh die letzte !Trennwand 17 durchtreten und ine freie a» Auelaß B gelangen. Sie reetliohen Abgase, die eich in der Kondenaationakaaser 10 befinden, treten duroh da· Bohr 18 vnd gelangen von dort in die WlmaeiEolierexpaneionekejmer 9 de» Filtere F 3» Xn dleier unterliegen sie der gleichen Behandlung wie in de* er at en Filter F 1. Mm «na de» Bohr 19 und au· dem A&alaB auetretenden Abgase eint aeait eewohl hinaiehtliefe der Hengeal* muoh aar Beschaffenheit nach weit geringer rerunr·!- ,s> s$gt «la die ursprünglichen Abga··, Wenn daher die aua de» Bohr
·*,τ dan» befindet eich .. :
■' ■g^eiadlgteÄ-liieteÄ^.- .- .: :r *
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!Der Behälter 12 könnte auch an der Außenseite mit abstehenden Flossen versehen sein, um das Wärmeleitvermögen zu vergrößern, -so daß sich der in den Filterkammern einstellende Temperaturabfall vergrößert und die Wirkung der Wärmeisolierung und der Expansion noch gesteigert wird.
Bei der Ausbildung nach der Fig. 4, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, entfällt der sich an die letzte Bxpansionskammer anschließende Auslaß und die AuslaSÖffnung B. Bei dieser Ausbildungsform werden keine Abgase unmittelbar ins Freie entlassen, indem ein Teil an den Filterkörpern vorbei strömt,' sondern die ganze Abgasmenge gelangt durch die Filterkörper, so daß eine noch bessere Reinigung erreicht wird.
Sa der Abgasreiniger nach der Erfindung wie vorbeschrieben arbeitet, wird der größere Seil der giftigen Beimengungen und auch gröbere Kohleteilchen, die in den Abgasen enthalten sind, bereits in der Vorbehandlungskammer ausgeschieden und abgetrennt, wobei nur der restliche Anteil an giftigen Stoffen und die feineren Kohletellehen, die in dem Gas enthalten sind, im den Hlterkammera abgelagert und abgeschieden werden unter der Bimrirkung der Hrmeisolierung und der Ausdehnung der Abgas·· Zufolge dieser Ausbildung werden also die gröberen lohleteilchen uud die giftigen Beimengungen der Abgase nicht la die iilterkamsvern eingeleitet und erst in diesen abgeschieden« Xs ergibt sieh, hierdurch ein größeres Aufnahmevermögen und eine längere ^ebrauciiedauer der
£« kann hierdurch auch der Brennstoff verbrauch, der Kraf tfahrzeug-
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motoren herabgesetzt werden zufolge der Adsorbtion der kleinen Festbestandteile. Es ist ferner möglich, den Druck in den Abgasen herabzusetzen.
Der zusatz eines Katalysators zu den Filterstoffen führt zu einer Steigerung der Heinigungswirkung von giftigen Bestandteilen, wie beispielsweise Kohlenmonoxyd. Ein solcher Katalysator wird zweckmäßig den letzten filtern zugesetzt, und zwar aus zwei Überlegungen: Es wird dabei die Wirkung des Katalysators gesteigert, da die Temperatur der Abgase in dem letzten Filter bereits weitgehend abgesunken ist. Ferner ergibt sich hitrduroh eine längere Gebrauchsdauer für den Katalysator unter gleichzeitiger Verbesserung der Reinigungwwirkung.
■r..'
Die 'ig. 5 - 8 zeigen eine weitere Ausführung«form des Erfindungsgegenstandes.
Hier ist das die Filterkammern einschließende Gehäuse 12' einteilig ausgebildet mit der Vorbehandlungskammer B, und es ist mit einer Mehrzahl an Öffnungen versehen, die an der Unterseite in Reihe hintereinander angeordnet sind. Auf der Innenseite ist das Gehäuse von einem gelochten Zylinder 25 gehalten, der die Filterkörper aufnimmt. Der äußere Zylinder der Vorbehandlungskammer P ist somit in anderen Worten verlängert, um das Gehäuse 12* zu bilden. An der Unterseite ist das Gehäuse 12' mit hintereinander liegenden Löchern versehen, die durch Tröge abgedeckt sind, so daß sich Kammern 23 ergeben.
Die Vorbehandlungskammer B wird abgeschlossen durch die gasdichte Trennwand 6, die übereinstimmt mit derjenigen Trennwand,
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wie sie bereits zu den Pig. 1-4 beschrieben und dargestellt ist. Die Filter F 1, F 2, F 3 usw. liegen in von den gelochten Trennwänden 14, 15, 16 usw. begrenzten Kammern und sind in einemgelochten Zylinder 25 untergebracht, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des Gehäuses 12'. Die innere Ausbildung der Filter F 1, F 2, F 3 usw. entspricht den vorbeschriebenen Konstruktionen mit der Ausnahme, daß der gelochte Zylinder 2b nicht fest mit den gelochten Trennplatten H, 15, usw. verbunden ist, so daß der gelochte Zylinder 25 sich zu den übrigen Teilen radial verschieben kann.
Wenn der gelochte Zylinder 25, der die Filter F 1, F 2, F 3 usw. aufnimmt, in dem Gehäuse 12' untergebracht wird und wenn das Durchlaßrohr 8 fest in der Hittelbohrung der gasdichten Trennplatte 6 untergebracht ist, ergibt sich zwischen dem Gehäuse 12· und dem gelochten Zylinder 25 ein Ringraum K. Das letzte Filter F 6 ist von einer gelochten Platte 27 abgeschlossen, die ein Mittelloch 8 hat, durch welches das Auslaßrohr 19 hindurch tritt. Dabei ist das Gehäuse 12' mit dem überstehenden Rand der Platte 27 verbunden. Demzufolge kann der gelochte Zylinder 25, der die verschiedenen Filter F 1 usw. aufnimmt, radial in dem Gehäuse 12* verstellt werden. Bei einem Abgasreiniger der vorbeschriebenen Bauart, bei dem die Abgase an der Stelle A eingeleitet werden und an der Stelle B entlassen werden, erfolgt die Reinigung nach den gleichen Grundsätzen, wie sie zu den ersten Beispielen beschrieben sind. Da der gelochte Zylinder 25, der die Filter F 1, F 2 usw. einschließt, so angeordnet ist, daß er in gewissem Um-
.fang innerhalb des Eaumes K sich radial bewegen kann, wird der gelochte Zylinder 25 durch die Vibration, die er durch das fahren-
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de Kraftfahrzeug erfährt, hin-und herbewegt, wobei diese Bewe-' gung auf den Filterstoff 13 übertragen wird. Dabei wird ein großer Anteil des Niederschlags auf dem Filterstoff, beispielsweise die kleinen Kohleteilchen und ein Teil der flüssigen Bestandteile von den Filterkörpern abgeschüttelt und gelangt dabei in die Auffangtröge 26 durch die Löcher in dem Gehäuse 12'. Die Bezugszeichen 22 bezeichnen Trennwände, die die Tröge 26 unterteilen und die Bezugszeichen 24, 24 bezeichnen Ventile zum Entleeren der öchlammsammelbehälter.
Bei diesem Ausführungsbeispiel vibrieren der gelochte Zylinder 25 und der Filterstoff 13 zusammen, um die feinen Kohleteilchen und sonstige Bestandteile von dem Filterstoff 13 abzuschütteln und zu entfernen. Dem zufolge kann der Filterstoff 13 seiner Aufgabe nachkommen und die Kohleteilchen aufhalten und die Abgase reinigen mit sehr großer Wirksamkeit, wobei eine große Filterwirkung erreicht wird.
Die Abwandlung nach der Fig. 9 zeigt einen Abgasreiniger, der mit einem besonderen Schlammsammelbehälter versehen ist, der in Fig. 10 im Querschnitt wiedergegeben ist. Bei dieser Ausbildung, die hinsichtlich der Arbeitsweise und der Gestaltung sowie der erreichten Wirkung derjenigen entspricht, wie sie mit der Vorbehandlungskammer P und den Filtern F 1, F 2, F 3 usw. für die Heinigung der Abgase erreicht wird, entspricht derjenigen, wie sie zu den i*ig. 1-3 beschrieben ist; jedoch ist der Schlammsammeltrog 4 für die Vorbehandlungskammer P nach den Fig. 1-4 durch einen gemeinsamen Schlammsammelbehälter 21 ersetzt, der mit dem Außenzylinder einteilig ausgebildet ist. Der Schlammsammelbehälter iiat eine Bodenöffnung mit Ablaßstubzen 29. Die Filter F 2, F 4
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usw. sind ebenfalls mit üodenöffnungen versehen, die aus dem Gehäuse 12 heraus geformt und an einen Schlammsammelbühälter 28 angeschlossen sind. Diese •jchlammsammelbehälter 28 sind ebenfalls mit Bodenöffnungen versehen, mit denen sie an Rohre30 angeschlossen sind. Die Anschlüsse 29 und 30 bestehen vorteilhaft aus Kunststoffen, etwa Hartpolyvinylchlorid, die wärmebeständig sind und von üäuren sowie Basen nicht angegriffen werden. Die -condensierten, flüssigen Bestandteile, die die giftigen Stoffe enthalten sowie die Kohleteilchen, die in den bchlammsammelbehälter 4 gefallen sind, werden jetzt unmittelbar von dem Sammelbehälter 31 aufgenommen, und zwar durch die Leitungen 8 und 28. Üa wird dadurch verhindert, daß die giftigen bestandteile erneut in den kondensierten, flüssigen Teilchen gelöst v/erden, die von den Abgasen abgetrennt sind und wieder in die i'ilter ? 1, i1 2 usw. gelangen. 32 ist ein Belüftungsstutzen und 33 bezeichnet eine einrichtung für den Luftausgleich.
Bei der Abwandlung nach der Fig. 11 ist entgegen der Ausbildung nach der Pig. 10 eine Mehrzahl von dchlammsammelbehältern 31 abnehmbar vorgesehen.
Die *'ig. 12 und 13 schließlich zeigen die Anordnung einer lieutralisationskammer C in dem gemeinsamen Schlammsammelbehälter 31. Durch diesen wird die Lösung, welche die giftigen Bestandteile enthält, soweit sie in den Schiammsammelbehälter gelangt, neutralisiert. Es handelt .sich hier beispielsweise um natriumcarbonat, Kalk, verdünnte schweflige Säure oder dergleichen. Es ist somit ^ede erneute Freigabe der giftigen Bestandteile ausgeschlossen.
Patentansprüche s 009812/0920 Bad

Claims (8)

Patentansprüche:
1) Abgasreiniger für Kraftfahrzeuge, der die eingeleiteten Abgase durch thermische Isolation und Expansion reinigt, indem der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf zu Gruppen van Wassertropfen kondensiert wird, und wobei die in den Abgasen enthaltenen giftigen -Bestandteile und die feinen Kohleteilchen zum Absetzen darin freigegeben werden, worauf dann die Wassertropfen aus den Abgasen abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasreiniger eine Vorbehandlungs-Abscheidekammer für die Abgase hat,
die eine wärmeisolierende Kammer umfaßt, in der die eingeleiteten Abgase eine Wirbelbewegung unter thermischer Isolierung und eine Expansion erfahren, wobei die kondensierten Wasserdampf- und gröberen Kohleteilchen unter der Zentrifugalkraft abgeschieden werden, und eine sich anschließende Absetzkammer, die die Wärmeisolier- und Expansionslcammer umgibt, und in der den Abgasen die wirbelbewegung entzogen wird, wobei sich an diese beiden Kammern eine oder mehrere Filterkammern anschließen mit wenigstens einer Gasexpansions- und -kondensationskammer, wobei die ^ilterkammern die Expansions- und KondensationskaiTiinern umgeben und die Vorbehandlungskammer und die Pilterkammern miteinander verbunden sind.
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ßAD OR/GfNAL 009812/0920
2) Abgasreiniger nach. Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlungskammer zwei konzentrisch ineinander liegende Hohlzylinder umfaßt, von denen der· innere gelocht is£ und die an den beiden Stirnseiten durch Trennwände abgeschlossen sind und wobei die sich an der einen Seite anschließende Filterkammereinheit wenigstens eine mit Filtermaterial gefüllte Kammer umfaßt, in der konzentrisch ineinander liegend zwei gelochte Hohlkugeln angeordnet sind, wobei die der Filterkammer benachbarte trennwand ein Mittelloch hat, welches ein Durchlaßrohr aufnimmt, das an die innere der von der Fiiterkammer aufgenommenen Hohlkugeln angeschlossen ist, während die äußere Hohlkugel an eine die Fjiterkammer abschließende, gelochte Trennwand und an ein Ablaßrohr angeschlossen ist.
3) Abgasreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlungskammer in dem äußeren Zylinderringraum mit zwei einander gegenüber liegenden Prallwänden versehen ist, der -"öden des Außenzylinders einen Auslaß hat und dieser von einem abnehmbaren Schlammsammelbehälter abgedeckt ist.
4) Abgasreiniger nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit mehrere einander folgende Kammern umfaßt, von denen die erste und jede zweite der folgenden Kammern mit z.wei ineinander liegenden gelochten Hohlkugeln versehen sind, wobei jeweils das von der äußeren Hohlkugel abgehende Rohr bis zur übernächsten Filterkammer durchgezogen ist und in die dort liegende, innere Hohlkugel "mündet, während die dort vorgesehene, äußere Hohlkugel ·
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an ein von der ersten Kammer ausgehendes Rohr angeschlossen ist.
5) Abgasreiniger nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Filterkammern durch geloohte Trennwände miteinander in Verbindung stehen und die letzte Filterkammer an einen Auslaß angeschlossen ist.
6) Abgasreiniger nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammern von einem gelochten Zylindermantel umgeben sind, der Innenzylinder konzentrisch in einem Außenzylinder liegt, der Außenzylinder im Bodenbereich, hintereinander liegende Schlitze hat, der Ringraum zwischen den beiden Zylindern durch dichte Querwände unterteilt ist und die -äodenschlitze von. abnehmbar en Schlammsammeikästen umgeben sind, die für jede Kammer einen verschließbaren Ablaß haben und wobei der Sohlammsammelbehälter der Vorbehandlungskaramer an die Schlammsammelbehälter der Pilterkammern angeschlossen ist und wobei der Innenaylinder der PilterkaMtreinheit «u dem Außenzylinder in kleinen Bereichen radial beweglich gehalten ist.
7) Abgaareiniger nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Hohlkugeln aufweisenden Hlterkamaern an abnehmbare Schlaamsammelbehälter angeschlossen sind und mit einem alle Schlammsammelbehälter untereinander verbindenden Sank gekuppelt sind.
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8) Abgasreiniger nach Anspruch 1-7t dadurch gekennzeichnet, daß der allen Kammern gemeinsame Schlammeammelbehälter einen Innenbehälter aufnimmt, dessen Wandung für die in dem Schlamm gelösten Teile durchlässig ist und die einen Katalysator für diese Stoffe enthält, wobei der SchlammsaBfflelbehälter an eine Entlüftung angeschlossen ist.
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DE19671576748 1966-02-01 1967-01-31 Abgasreiniger fuer Kraftfahrzeuge Withdrawn DE1576748A1 (de)

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