DE1576607A1 - Niederdruckeinspritzeinrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Niederdruckeinspritzeinrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE1576607A1
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/044Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit downstream of an air throttle valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/1015Air intakes; Induction systems characterised by the engine type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Niederdruckeinspritzeinrichtungen für Verbrennungsmotoren. Bs sind bereits Anordnungen bekannt, die einerseits ein Kraftstoffpumpsystem mit variab-Iein Druck benutzen und etwa hintereinander eine Kreiselpumpe und eine Kraftstofförderpumpe aufweisen, und andererseits eine Anordnung von Einspritzdüsen mit variabler öffnung, die jeweils in die Saugleitung eines zugeordneten Zylinders des Motors einsnritzen.
Eine derartige Anordnung bildet den Gegenstand insbesondere
2 der deutschen Patentanmeldung K 38 892 Ia/46b der Anmelderin; dabei sind die Einspritzdüsen als Schieberventile ausgebildet, bei denen die Parameter Motordrehzahl und Drosselklappenwinkel
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die Schiebereinstellung steuern.
Diese Einspritzanordnun«:, die gut auf die Forderungen des iMotors abstimmbar ist, hat als Hauptfehler die weitläufige Anordnung der Einzelteile und die Verwendung ausgreifender Gestänge, so daß das Ganze den Eindruck eines Versuchsaufbaus macht, weshalb es auch praktisch unmöglich ist, Einstellungen der Anordnung vorzunehmen, bevor sie am Motor angebracht ist. Die weiträumige Bauweise verteuert auch die Herstellung der Anordnung.
Die Verwendung einer einzigen Einspritz- oder Dosiereinrichtung für sämtliche Saugrohre ist nicht zv/eckmässig, weil die Verteilung dann wieder den Saugrohren übertragen werden müf.te, was dem durch die Einspritzung erstrebten Ziel zuwiderliefe.
Eine Möglichkeit läge darin, die einzelnen Einspritzdüsen in einem einzigen Gehäuse zusammenzufassen, wenn man zuliesse, daß jede Düse den Kraftstoff in eine kleine Nebenleitung einspritzte, die mit dem Einlaßrohr des jeweiligen Zylinders verbunden wäre, aber eine solche Anordnung hätte daneben zahlreiche Nachteile (niedrige Geschwindigkeit in den Nebenleitungen, verzögerter Kraftstoffeintritt am zugeordneten Zylinder, vor allem, wenn nach einer Unterbrechung der Krafts to ffzu Fuhr neuerdings Kraftstoff zugeführt werden soll).
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Durch die Erfindung wird eine Lösung dieses Problems angegeben, und die Erfindung ist bei Anwendung in einer Niederdrucke inspritzanlage für !lehrzylinder-Verbrennungsmotoren und bei Einspritzuno vor der. Ventilen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daP jode Gruppe von zwei Zylindern, die in der ZünJ folge einander gegenüberstehen, nit einer einzigen Einspritzeinrichtung verseilen ist,die einer Leitung zugeordnet ist, welche diese beiden Zylinder versorgt.
Insbesondere wird erfindungsgemäß bei einem Ilotor mit mehr als zwei Zylindern die Einspritzeinrichtung jeder Gruppe von zwei Zylindern an eine Nebenleitung gesetzt, die zwei Rohrstücke verbindet, welche diese Zylinder versorgen, wodurch die Einspritzeinrichtungen der verschiedenen Zylindergruppen zusammengefaßt werden können.
Kachstehend werden an Hand von Zeichnungen verschiedene Einspritzeinrichtungen gemäß der Erfindung für verschiedenartige Motoren beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 sind eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Finspritzeinrichtung für einen Vierzylinder-Peihenmotor;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Anlage für einen Sechszylinder-Reihenmotor: _.
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Anlage für einen Achtzylinder-V-Motor;
Vi'f, 5 ist eine Draufsicht auf eine Anlage für einen Zweizylindermotor mit nebeneinanderliegenden Zylindern.
Bei dem Vierzylindermotor nach den Fig. 1 und 2, bei dem die Zylinder mit 1, 2, 3, 4 numeriert sind, ist die Zündfolge bekanntlich 1, 3, 4,, 2. Demnach liegen im Arbeitszyklus die Zylinder 1 und 4 einander gegenüber, d.h., daß das Einlaßventil des einen geschlossen ist, wenn das des anderen geöffnet ist. Ebenso verhält es sich nut den Zylindern 3 und 2. Die Saugleitung ist in vier Saugrohre 11 bzw. 12 bzxtf. 13 bzw. 14 aufgeteilt, die den Zylindern 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 zugeordnet sind Die Rohre 11 und 14 sind untereinander durch eine Nebenleitung 2o verbunden, in deren Mitte eine Einspritzeinrichtung, die durch 21 schematisch angedeutet ist, angeordnet ist; in entsprechender Weise sind die Rohre 12 und 13 untereinander durch eine Nebenleitung 22 verbunden, in deren Mitte eine Fanspritzeinrichtung, die durch 24 scliematisch angedeutet ist, angeordnet ist.
Die Verwendung einer einzigen Einspritz- oder Dosiereinrichtung etwa für das Zylinderpaar 1 und 4 ist deswegen möglich, weil beim Schliessen des Einlaßventils des Zylinders 1 ein momentaner
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Uberdruck in de:.. Saugrohr 11 und eine sehr schnelle Verschiebung von Luft in der Nebenleitung 2o in Richtung auf das Einlaßventil des Zylinders 4 eintritt, sobald sich dieses öffnet; infolgedessen führt das Einspritzen von Kraftstoff in der Mitte der NebenMtung zur schnellen Überleitung eines gasreichen Gemischs zum Einlaßventil des Zylinders 4. Die Erscheinung tritt symmetrisch hierzu auf, wenn das Ventil am Zylinder 4 geschlossen und das am Zylinder 1 geöffnet wird.
Die gleiche Überlegung gilt für die Ii inl η Ρ ventile der Zylinder 2 und 3, jedoch mit dem Unterschied, da.0 die Hebenleitung kürzer ist, was aber ohne besondere Bedeutung ist, v/eil die Strömungsgeschwindigkeit in allen Frllen sehr hoch ist.
Die beiden so gebildeten Kcbenlöitun^an können erforderlichenfalls Kobeiieinander liegen; wegen der symmetrischen Gestalt der Rohre sind ihre Mitten enr benachbart, und die beiden rinspritz- odei r)osiereinriehtungen lassen sich in einem einzigen Gehäuse 25 vereinigen und gleichzeitig steuern, etwa
2 nach don in der Patentanmeldung W 3 8 Ko 2 Ia/46b eier Anmelderin anlegebenen Prinzipien.
ims für ο inen Vicrzylinckrinotor ς ο sch Ή der te ■'"or^uüen läßt sich bei allen üuliehen ί-'otorei) aptvendeu, v-j;. aVif.cf^'.et2:.t, £ vom imso.r awei im Arbeitszyklus einander genaa gegoaü
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-δ-
Ι legende Zylinder durch eine Nebenleitung zusammenfaßt.
Dementsprechend lassen sich in einem Sechszyl.inüermotor (Pig. 3) mit Hilfe von fleberileitttngon 26, 27, 23 die .Saugrohre der Zylinder 1-6, 2-5, 3-4 zusammenfassen, während die zugehörigem Einspritzeinrichtungen in einem Block 36 zusammengefaßt sind.
Bei einem Achtzylinder-V-Hotor (Fig. 4) verbinden die Nebenleitungen 31 bzw. 32 -bzw. 33 bzw. 34 die Saugrohre der Zylinder 1-4 bzw. 2-3 bzw. 5-8 bzw. 6-7, während die Tinspritzeinrichtungen in zwei Blocken 35, 3ö zusammengefaßt sind, die auf einen gemeinsamen Halter 37 gesetzt werden können.
Für den Sonderfall eines (in Fig. 5 gezeichneten) Zweizylindermotors mit zwei nebeneinanderliegenden Zylindern und einem Kurbel zapfen ist es unnötig, eine Nebenleitung einzurichten, weil es in diesem Fall möglich ist, die F.inspritz- oder Dosiereinrichtung 4o an ein einziges Rohr 41 anzusetzen, das die beiden Zylinder versorgt.
Patentansprüche: BAD ORIGINAL
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Claims (1)

a t e η t a η s ρ r ü ehe ;
1. Niederdruckeinspritzeinrichtung für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit Einspritzung vor den Ventilen, dadurch gelkennzeichnet, dan jede aus zwei im Arbeitszyklus einander gegenüberstehenden Zylindern gebildete Gruppe durch eine einzige Einspritz- oder Dosiereinrichtung versorgt wird, die an eine Saugleitunp angesetzt ist, die die Zylinder versorgt.
2, Einspritzeinrichtung nacli Anspruch 1 für einen Motor mit mehr als zwei Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritz- oder Dosiereinrichtung jeder aus zwei Zylindern bestehenden Gruppe an einer Nebenleitung angeordnet ist, die zv;ei Saugrohre miteinander verbindet, welche die genannten Zylinder versorgt, und daß der Aufbau so getroffen ist, daß sich die Einspritz- oder Dosiereinrichtungen von verschiedenen Zylindergruppen zusammenfassen lassen.
I)er>^atentanwalt
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Leerseite
DE19671576607 1966-11-08 1967-11-07 Niederdruckeinspritzeinrichtung fuer Verbrennungsmotoren Pending DE1576607A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR82891A FR1506512A (fr) 1966-11-08 1966-11-08 Perfectionnement aux dispositifs d'injection à basse pression pour moteurs à explosion

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DE1576607A1 true DE1576607A1 (de) 1970-11-26

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US4132203A (en) * 1977-03-17 1979-01-02 The Bendix Corporation Single point intermittent flow fuel injection
FR2660373A1 (fr) * 1990-04-03 1991-10-04 Siemens Automotive Sa Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne.

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GB1201633A (en) 1970-08-12
FR1506512A (fr) 1967-12-22

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