DE1576168A1 - Grenzschaltervorrichtung fuer einen druckmittelbetaetigten Motor - Google Patents

Grenzschaltervorrichtung fuer einen druckmittelbetaetigten Motor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B15/2892Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means

Description

Dr. In^. H Kifcjenctenk
Pin!, in ..'!! 'il-uck ■Di,·.«'J" / ■ ■*■ . Se
The Toinkina-Johnson Co. i^-io-SM
2425 West Michigan Ave.
Jackson, Michigan /USA 25. April 1967
(Anwaltsakte 17 '3I)
örsnzschaltervorrichtung für einen druckmittelbötätigten Motor
Dig Erfindung betrifft eine Einrichtung für einen druckmittelbetätigt en. Motor und insbesondere einen Zylinderkopf mit ainem GrenäsehaXter und einer dafür vorgesehenen Betäftgunge- ©inriehtung,.
Druetaiitfcelbetätigte Motoren, die entweder mit Druckluft oder mit hydraulischer Flüssigkeit betrieben werden und bei denen sich eine in einem Zylinder angeordnet© Kolbeneinheit axial veraehiebt, werden häufig dtfreh elektrische Schalter gesteuert· Beim Einbau in - druckmittelbetätigt« Motoren enthält die Steuervorriehtiung in vielen Amrendungsfallen elektrisch betätigte Magnetventile, die durch Tastschalter betätigt werden, die beispielsweise die Stellung des Kolbens abfühlen· Gewöhnlich wird beim Einbau einer mit einem Grenzschalter arbeitenden Steuervorrichtung in einen druckmittelbetätigten Motor eine Sshalter-Anschlagflache unmittelbar an der Kolbeneinheit oder an einem von der Kolbeneinheit bewegten oder be-
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tätigten Bauteil angebracht. In den Bewegungspfad der Anschlagfläche wird ein elektrischer Schalter eingesetzt, wodurch die Anschlagfläche den Schalter in Abhängigkeit von der Stellung des bewegten Teiles betätigen kann. Obwohl die Lage des Grenzschalters und seiner Anschlagfläche oft durch die Vorrichtung, in die sie eingebaut werden, bestimmt ist, gibt es eine große Anzahl von Einbaufällen, bei denen standardisierte Betätigungsvorrichtungen für den Grenzschalter praktisch und erwünscht sind. Beispielsweise ist S3 bei der Verwendung von druckmlttelbetätigten Motoren im allgemeinen wünschenswert, daß der Grenzschalter bei Beendigung des Motorhubs betätigt wird. Obwohl bereits sogenannte"eingebaute" Grenzschalter-Betätigungsvorrichtungen für druckmittelbetätigte Motoren bekannt sind (beispielsweise nach dem US Patent 2.960.077) haben die bekannten Grenzschalter-Betätigungsvorrichtungen, die einen festen Teil des druckmittelbetätigten Motors bilden, den Nachteil, daß sie teuer und störanfällig sind und Stößen, Schlägen, Schwingungen und anderen Störeinflüssen, denen derartige "eingebaute" Grenzschalter-Betätigungsvorrichtungen ausgesetzt sind, nicht standhalten.
Aufgabe dar Erfindung ist es, eine Einrichtung für einen druckmittalbetätigten Motor zu schaffen, die eine eingebaute Grenzschslter-Befcätlgimgsvorrichtung hat, welche die Endlage
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eines in einem Zylinder bewegten Kolben anzeigt, wobei die Einrichtung wirtschaftlich herzustellen ist, jedoch den ungünstigen Bedingungen, unter denen derartige Einrichtungen arbeiten, 3tandhält.
Die Aufgabe wird orfindungsge?näß durch die Im Kauptanspruch gegebene Lehre gelöste
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Grenzachalter-Betätigungevorrichtung einen Teil der Schalterbefestigung bildet und daß ein enger, einheitlicher Zusammenbau zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Träger für den Schalter sowie dem Schalter selbst erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt aieh daraus, daft die Qrensschalter-Betätigungsvorrlchtung eine Hülse mit einem äußeren Gewinde enthält, wobei das Gewinde dazu dient, den Betätigungsarm im Zylinderkopf zu halten und gleichzeitig ein Befestigungsmittel bildet, durch das der Qrenzschalterträger auf den Betätigungsann aufgesetzt und mit dem Zylinderkopf verbunden werden kann.
Die erfindvngsgeaäße Vorrichtung wird durch die in den Unter■-anaprucben beschriebenen Merkmale in vorteilhafter Weise ausgestaltete So sind insbesondere in der Grentschalter~Betätigungävorrlchtung- Kanäle vorgesehen, die ein Durchsickern des
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Druckmittels in die Betätigungsvorrichtung und damit eine ungOnatige Beeinflussung der Arbeitsweise des Betätigungsarms verhindern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, in der die Erfindung an Hand der beillegenden Figuren beispielsweise beschrieben wird. Es celgen:
Pig, 1 einen Schnitt durch einen Zylinder, einen Kolben und einen dazugehörigen Zylinderkopf, an dem der Grenzschalter und dessen Betätigungsarm erfindungagemlß angeordnet sind, wobei diese Anordnung bei druckmittelbetätigten Motoren verwendet wird, die mit einer hydraulischen Flüssigkeit unter Druck betrieben werden,
Fig. 2 einen vergrößerten Tellschnitt des in Flg. 1 gezeigten Betätigungsarms tür den Grenzsohalter in der Schaltlage und
Flg. 3 einen Teilschnitt eines erflndung£gemä£en Ausfflhrungs-
beispiels, bei dem der äruckbetätlgte Motor mit einem Druckgas, beispielsweise Druckluft* betrieben wird.
Fig. 1 zeigt eine typische Anordnung von Beuteilen eines
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druckbetätigten Motors, an dem der Erfindungsgedanke ausgeführt wird. Der Motor hat einen Zylinder 10, dessen eine» Ende durch einen Zylinderkopf 12 verschlossen ist, der an dem ZyllnderubW Zugstangen oder andere, übliche Zylin-
/In derkopf-Befestigungsmittel befestigt ist, den Zylinder 10 ist eine Kolbeneinheit hin- und herbewegbar gelagert, die einen Kolben 1H und eine Kolbenstange 16 aufweist. An der Kolbenstange 16 sind in der Nähe des Kolbens Dämpfung»-Anaätjse 18 ausgebildete Nach der Darstellung der Flg. 1 ist der Zylinderkopf 12 derjenige Zylinderkopf, durch den sich die Kolbenstange erstreckt.
Vorzugsweise ist der Zylinderkopf mit einer Einrichtung versehen, die die Bewegung des Kolbens 1$ abdämpft, wenn sich der Kolben dem Zylinderkopf nähert. Eine derartige Abdampfeinrichtung weist eine sylinderfönaige, eur Kolbanachse konsentriseh angeordnete Bohrung 20 mit einen darin angeordneten Ventilring 22 auf. Die Öffnung 20 ist mit einer Kammer 24 und einem Einlaß 26 verbunden,alt dem eine nicht gezeigte Zuführung*- und Auslafiöffnung verbunden wird. Wenn sich der Kolbon 14 dem Zylinderkopf 12 nähert, wird der rechts gelegene Annatz 18 in der öffnung SO aufgenommen und wirkt mit dem Ventilring 22 zusammen, wodurch ein weiteres Ausströmen des ausströmenden hydraulischen Strunungsmittels durch die öffnung 20 und die Kammer 24 verhindert wird und das zwischen
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den Kolben und dem Zylinderkopf eingefangene Strömungsmittel dämpft die zum Zylinderkopf bin gerichtete Bewegung des Kolbens. Das eingefangene Strömungsmittel wird durch eine geeeignete, nicht gezeigte Neben- oder Di'osselleitung in die Kammer 24 oder den Einlad 26 geleitetο Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist im einzelnen in US Patent 2.719*510 beschrieben. Der Zylinderkopf 12 weist einen Stopfen 28 aufa der die Kolbenstange gegenüber dem Zylinderkopf abdichtet3 um einen Strömungsaittelfluß aus dem Motor SEU verhindern.
Der Zylinderkopf 1st mit flachen Außenflächen 30 versehen, und in dem Zylinderkopf ist sine radial verlaufende Bohrung 32 ausgebildet, die die Außenfläche 30 durchschneidet und kura üb ex» der Innenfläche 34 der Kammer 24 endet, DIs Bohrung 32 hat eine radiale Sehulter 38 und an ihrem Boden eine radiale Schulter 3βο In der Bohrung 32 .isfc ein Gewinde 40, das von der Schulter 39 sur Außenfläche 30 hin verläuft, ausgebildet.
In dem Zylinderkopf 12 ist koaxial sur Achse der Bohrung 32 eine radial verlaufende, zylinderförmige Bohrung «12 angeordnet ^ deren Inneres Ende die Käramerinnenflache 34 durchsetzt, üb eine Verbindung mit der Kammer 24 herzustellen und deren äußeres Ende die radiale Schulter durchschneidet. An dem
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Schnitftpimlet der Bohrung 42 mit der Schulter 3β int eine Ausnehmung H^ ausgebildet, die eine Dichtung aufnlsnsit:. Wie aus den P.lgno 1 und 2 ersichtlich, 1st der Durehraesseic der Bohrung k? beträchtlich kleiner &lo der Durchmesser dar Bohrung 32. '
Innerhalb day Bohrung 3>2 ist öln® ayiinderföraiige Hülse H6 angeordnet. Die Hülse ist außen suit Gewindeg£?igsn kB versehen, dia mit dem Qevfinde *»0 dex» Bohsning Eusanaaenwirksn köiinen, und eile a?;iale Mage der Hülse k6 isfe befcräcshtlich großes? als die axiale Tiefe der Bohrung 32, wodurch sieh daü . obere "oder-.äußös?« Ende der Hülee beträchtlich Über die Außenfläche 30 des J?y2 ind^rkopfes eratx'ec.kt, wenn das untere Ende fiO der- Hülse in ucr Näh© dor radialen Schulter 36 liegt»
Ijb Inneren ißt die Hüiaa ^S mit einer konzentriashön, ay-Xlnde^fönuigen-K&asasr 52 versehen, die das untere Külconende 50 durchsetzt. Die Kammer- 52 oeaitüfe einen größeren Durchmesfier Rl«« der Diu'chiBesösr' der Bohrung 42 und ist an ihrem obersten Ende dur«>h eine Hadialflache 51^ begrenzt, die in axialem Abstand von dem Ends 50 angeordnet ist. Das obere Hülsenende 56 iat E-'i-ßiner Bohrung 58 versehen, die einen kleineren DurchiB8B£>e"2·'aln die Karaaser 52 besitzt, koaxial eu dieser angaosrtlnet ißi; und die Fläi-he 54 der KaEßiaer durcheetBt. Daa äußerste Ende de? Bohrung |ϊ8 dureheetst daß Äußere Ende der
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Hülse, wodurch die Kammer 52 und die Bohrung 58 einen axialen Kanal durch die Hülse bilden.
Innerhalb der Bohrung 32 befindet sich eine ringförmige Scheibe 60, die auf der radialen Schulter 36 aufliegt. Das innere Hülsenende 50 1st mit engen, radialen Durchlässen 62 versehen, die mit am Atfßenumfang der Scheibe 60 ausgebildeten Ausnehmungen 64 in Verbindung stehen, wodurch «wischen dem Innersten Abschnitt der Kammer 42 und dem Äußeren Umfang der Scheibe ein Strömungsmittelkanal ausgebildet wird, dessen Zweck später beschrieben wird· Die Scheibe 60 soll die Innerhalb der Ausnehmung 44 befindlichen Dichtmittel euruclchalten und außerdem als Anschlag für den Flansch des Stößels, wie anschließend beschrieben, dienen·
Ein Stößel 65 ist in der Hülse 46 und der Bohrung 42 hin- und herbewegbar gelagert. Der Stößel weist einen zylinderför-Higen Inneren*Endabschnitt auf, der von dem inneren Ende 68, dac abgeschrägte"Kanten hat, begrenst 1st. Der innere Endabschnitt des Stößels Ist derart ausgelegt, daß er eng sltsend, aber gleitend in der Bohrung 42 aufgenommen wird. An dem Stößel 66 1st ein ringförmiger Flansch 70 um dessen Außenmantel in der Nähe des inneren Endsbschnitts ausgebildet. Der Plansch 70 enthält eine Riagnut 72, in der eine O-Ringdichtung 74 befestigt ißt. In dMa Ausfuhrungebeispiel der Flgn. 1 und 2
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ist der Flansch 70 derartig auf die Kamer 52 auegelegt» daß er einen darin befindlichen Kolben bildet, und durch die 0-Ringdichtung wird eine abgedichtete, gleftende Verbindung «»lachen dem Stößelflansch und der Kammer hergestellt.
Der äußerste Abschnitt des Stößels 66 hat einen verringerten Durchmesser. Er kenn eine axiale Gleitbewegung durch die Bohrung 58 ausfuhren und 1st durch ein äußeres Ende 76 begrenst» Die Gesamtlänge des Stößels vom inneren Ende 68 sum äußeren Ende 76 ist größer als der Abstand «wischen der Kammernirsnenf lache 24 und den ftußeren Hülsenende 56, wie . aus den Fign. 1 und...,2 ersichtlich. Eine an den äußeren Abschnitt des Stg&ela befestigte Dichtung 79 dichtet den Stößel gegenüber der Bohrung 58 ab.
Eine in der Karaaer 52 angeordnete Druckfeder 78 liegt zwischen der Kanuaernf lache 54 und dem Flansch 70. Die durch die Feder 75 ausgeübte Druckkraft versucht den Stößel 66 in die in Fig, 1 gezeigte unterste lage su drucken. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Flansch 70 infolge der Druckbeaufjchlaßiing durch die Feder · normalerweise an der Scheibe 60 an.
Die Halterung für den Orensashalter besteht vorzugsweise einem rechteckigen tSahäuse 8O1 an dem eine · abnehmbare^
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nicht gezeigte Deckplatte angebracht 1st, wodurch der Qrenzschalter vollständig innerhalb des Gehäuses eingeschlossen sein kann. Das Gehäuse enthält eine Befestigungsöffnung 82, die einen etwas größeren Durchmesser als die Hülse 46 besltEt, wodurch aieh die Hülse durch die GehäuseOffnung derartig hindurcherstrecken kann, daß das äußere Ende 56 der Hülse und das StöSelende 76 innerhalb dee Gehäuses tu liegen kommen. Eine !futter 84, die auf das Gewinde 48 der Hülse aufgeschraubt 1st, liegt an der Innenfläche 86 des Gehäuses an, und verbindet das Gehäuse fest mit der Außenfläche 30 des Zylinderkopfes. In einer in der Nähe der öffnung 82 in dem Gehäuse ausgebildeten Ausnehmung kann ein O-Rlng 68 einge&etst sein, um das Gehäuse gegen den Eintritt von Feuchtigkeit au schützen.
Ein Grenzachalter SK) von einer Bauart, die unter dem Nac*n "HikzOschalter"' bekannt geworden ist, 1st innerhalb des Gehäuses 80 an einstellbaren Befestigungsmitteln 92, die eine Schraube 94 und einen am Gehäuse befestigten Träger 9$ enthalten, angeordnet, wodurch der Schalter In radialer Richtung gegenüber dem Zylinder 10 durch Einsetzen eines Schraubenziehers in die an dem Träger ausgebildete Kerbe 98 eingestellt werden kann. Durch das Anziehen der Schraube 94 wird die Lage das Grenesähalters 90 innerhalb dee Gehäuses 00 festgelegt. De? Q s·· η eic halt er enthält einen Betätigungsarm
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100/ der su dem StCBe 1 66 koaxial ausgerichtet ist und wahrend der Betätigung des Schalters von dept JUiBeren Ende des ,. StSAeIs erfaBt wird. Das Schaltergehäuse ist nlt geeigneten Zugängen 102 für ein Kabel versehen.
In den Ausfuhrungsbeiaplel der Fign. 1 und 2, bei den das in den Zylinder eingeführte Druclptittel ein hydraulisches StrCnungsmittel 1st, ist in dem StSBeI 66 ein axialer Kanal 10 j ausgebildet, der dessen inneres Ende 68 durchsetzt, ' ~ ua eine Verbindung mit der Kanaer 24 tier sue teilen, und der alt der Httlsenkasner 52 Ober radial verlaufend· KanÄle 106 an einer Stelle «wischen des Flansch 70 und der Fliehe 5$ ·<-verbunden let, Die Kanäle 10* und 106 stellen auf dlej* WeJl·* •e eine Verbindung svfiaohen der rinser 2% und der lammsr 52 her. .-..'.. ."'. .'.,. ■
Die Flüche as inneren Ende 68 dee Kolbens, die innerhalb der Kamser 21 dem Druckmittel auegeeetst ist, ist Ib veeent-.Uchen gleich gr«fi wie die FlKohe des Flanaohes 70, die ~lnr nerhAlb der Kasser- 52 den Druokaiittel ausgejsotict let·, Qie K»- nfile 10^ und to6 stellen soolt einen Druckausgleich her und sGhlioBen eine Bewegung des StOBeIs infolge des StrC*mg*r Bitteldrucks in der Kasocer 2h aus, .
Um eiütfn sicheren Lsuf des StMeIs 66 tu erhalten undLua
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Strömungsmittel, dae an der Dichtung 44 durchgesickert •ein kann, abzuleiten, wodurch der Stößel sehr icbnell In seine in Pig. 1 gezeigte .Normallage zurückkehren kann, let ein Kanal 108 in den Zylinderkopf 12 ausgebildet. An seinem einen Ende steht der Kanal 108 alt der Atmosphäre außerhalb des Zylinderkopfs in Verbindung, und an seinem anderen Ende ist der Kanal mit der Bohrung 32 in der Nähe ,ihrer radialen Schulter 36 und des Außenumfange der Scheibe 60 verbunden. Die Ausnehmungen 6*1, die ans Außenuefang der Scheibe 60 ausgebildet sind, erlauben folglich einen unterhalb des Flansches 70 eingefangenen Strömungsmittel, wenn der Stößel die in der Fig. 2 geneigte Betfitlgungssteliung elnnlaat, aus dem Kanal 108 auszuströmen, wenn sich der Stößel aus der in Fig. 2 geselgten Stellung in die der Flg. 1 surdekzubewegen beginnt.
Während des Betriebs befindet sich der Stößel 66 in seiner normalen, in der Flg. 1 gezeigten, Innersten Lage. Zn dieser lage let das innere Ende 68 des Stößels innerhalb des Bewegungspfadee des rechten Ansatzes 18 der Solbeneinheit gelegen, und der Ansatz ist alt einer abgeschrägten Fläche 110 versehen, wodurch bei einer Annäherung des Kolbens 14 an den Zylinderkopf 12 und bei einen Eintritt des Ansatzes in dl· Kaataer 2k die Fläche 110 das Stößelende erfaßt und den Stößel anhebt (Fig. 2). Ein Anheben des Stößels 66 be-
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wirkt natürlich eine Betätigung des Grenzschalterarms 100 durch den Stößel, und bei einer vorgegebenen Axialverschiebung des Stößels wird der Betätigungear» 100 die innerhalb den arenzsehalters 90 angeordneten Kontaktstacke betätigen, um die Kontaktstücke des Qrensschalters, je nach dem Typ »des verwendeten Qrenzschaltere, entweder zu öffnen oder zu schließens DaherRann der Grenzschalter 90 dazu verwendet werden» Jede beliebige elektrische Einrichtungzu steuern, dia ast Ende der Bewegung des Kolbens 14 in dem Zylinder 10 gesteuert werden soll. Wird in den Einlaß 26 Strömungsmittel unter Druck eingeführt, um den Kolben 14 nach links su verschieben,, so kehrt der Stößel aus der in Pig. 2 gezeigten
,er Lag©., in dsr den Grenzschalter betätigt, in seine in der Pig, 1 gezeigten Normallage zurück, sobald der Kolbenansatz 18 das innere Ende des Stößels 66 freigibt. Die sich daraus ergabende Bewegung des Stößels nach innen gestattet den Kontakt stücken des GrensechaIter8, in ihre normale Sehaltlage zurflekzuicehr en.
Fig, 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungabeispislj das bei drucksnittelbetätigten Motoren Anwendung findet, die Druckgase, beispielsweise Druckluft, verwenden. In U.QTT: Ausftihrungsbeispif»! der Pig.3 sind diejenigen Bauteile, die den oben beschriebenen entsprechen, durch Bezugsseichen Beistrichen'versehene
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In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bat die Bohrung 42' eine größere axiale Länge als die Bohrung 32' und infolge der Verschiedenheit in den Betriebsbedingungen bei luft- bzw. flüasigkeitabetr!ebenen Zylindern ist es möglich, die Abmessungen gleicher Bauteile bei den in den Pign. 1 bzw. -3 gezeigten Auaführungsbeisplelen etwas abzuändern. Die Hülse 112 ist im wesentlichen mit der HQlse 46 ldentlsoh und hat ein unteres Ende, das unmittelbar an-der radialen Schulter 36* anschlagen kann. Das Gehäuse 112 weist eine Räumer 52' auf und hat eine Bohrung 58', die an lftrem" oberen Ende koaxial *u der Kammer 52* angeordnet ist.
Der Stößel XiA ist mit einem Flansch 116 versehen, der in der unter dem Einfluß der Druckfeder 78' eingenommenen Normals te llung unmittelbar gegen die radiale Schulter 36' anschlägt. Um ein. Ausströmen von Luft zwischen dem inneren Abschnitt des StCSeIo und der Bohrung 42* au verhindern, ist ein O-Riiig 118 in einer ringförmigen Ausnehmung angebracht, die in dein Inneren Endabaehnitt des Stößels ausgebildet.
Die axiale Länge der Hülse 112 ist derart bemessen, daß sich die Hüls« im wesentlichen über die äußere Oberfläche 30* des Sylinderkopfes 12* erstreckt, wodurch das Grenzsehalter-Gahäuse durch die Mutter- Q'V an der Hülse auf die gleiche Weise befestigt werden kann, wie bei dem oben beschriebenen Aus führungsbeiapiel,
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Der StCEcI 114 wird durch den Ansatz l8* der Kolbenstange auf öle oben beschriebene Art.betätigt und, da der Flansch 116 keine DichtVerbindung mit der Kammer 52* besitzt und als Druckmittel Luft verwendet wird, ist es in dem Ausführungsbeispiel der Pig. 3 nicht notwendig, in dem Stößel bzw· dem Zylinderkopf einen cxruckausgleichenden und entlüftenden Kanal zu T^rtienden, wie das bei dem oben beschriebenen Ausführungebe!spiel der PaIi war. .
Ks hat sieb herausgestellt, da£ die erfindungsgemäße Vorrichtung über viele Tausend Arbeitszyklen sehr zuverlässig arbeitet. £ie Tatsache, daß der innere Endabschnitt des Stö-
siofMT ßela 66 über eine beträchtliche axiale Strecke in der Bohrung Ί2 gelagert i*t » sorgt für eine robuste und stark wideretandv.fähige Lagerung des Stößels, die dem Stoß widersieht, der Jedesmal, wenn der Kolben&nsatz 18 den Stößel erfaßt j auf diesen ausgeübt wird. Die vereinfachte Konstruk- > tion der HUlsa und dee StCAeIs und die Verringerung der AneahX der verwendeten Bauteile verringert die Möglichkeit einen infolge von Vibration ksrvorgerufenen Versagens oder Lockerns der Vorrichturg. Da die Mutter 6^ das Gehäuse an dem ZyiinderJiopf 1? -festhält urd urnjittelbar mit der Hülse *!6 ver^undej: ist, vjjpkt die Mutter ooirn Peotslehen als Qcgsntutter, ura die Mils« gleichzeitig in cLev Zylinderkopfbjah-2'ung 52 ftßt«Jhalton. Sollte sich daher die Kutter 8Ί lockern,
.-"■.."■■ - 16 *.
Q-. S.J-Q 1S / 0 7 9 4 BADORJGiNAL
»ο wird dao dadurch bedingt« LooKern des SchlltcrgehÄusta 80 dem Bedienungeinann sofort auffallen, bevor eine Beschädigung der Hülse, des Stößels oder anderer sugehöriger Einrichtungen erfolgen wird.
Bei den beschriebenen AusfUhrungsbelspielen ist der Grenesohalter und die zugehörige Betätigungseinrichtung in demjenigen Zylinderkopf einee drueknslttelbetätlgten Motors be~ festigt, durch den sich die Kolbenstange erstreckt. Die Grens~ Schaltereinrichtung kann jedoch &n jedem der Zylinderköpfe angebracht werden, und in vielen Fällen wird die Grensschalt«reinrichtung an beiden Zylinderköpfen angebracht sein. Bei den beschriebenen AusführurtgsbeispieXen sind die Achsen der Hülse und des Stößels radial gegenüber der Achse der Kolben« stange versetzt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Grensschalter-Betfitigungsvorriehtung derartig in dem Zylinderkopf befestigt ist, daß die Stößel-» und Hülsenachse parallel, wenn versetst, gegenüber der Kolbenatangen&ehse liegt. Bei einer derartigen Anordnung 1st es nish$ sotwsndigj daß die Kolbeneinrichtung mit einen Ansatz ä8 versehen ist« Stattdessen kann der innere Endabeehnifcfe d©8 Stößels eine derartige Länge haben, daß er unmittelbar auf d«n Kolben auftrifft, wenn sich dieser dem entsprechenden Zylinderkopf nähert;. Bei einer derartigen Anordnung ist dlo hinsichtlich de» Orenzschalters, der Hülse, des Stößels uswc ^erwondete Konstruk-
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tion identisch mit der in den beschriebenen Ausführungen beispielen gezeigten.
Obwohl dex» Stößel 55 Übliehep&sis® dazu verwendet werden wird, einen elektrischen Schalter au betätigen, liegt es auch iaa Rahmen der Erfindung, diesen durch andere Schaltertypen au ersetzen.» Beispielsweise könnte an dem Zylinderkopf IS ein hydraulisches Ventil befestigt sein, das vorsiigsTrKsls© an der Hülse Λ6 %u befestigen wäre, wsn durch &®n SfcöBsI 66 betätigt ssa werden. Ebenso kamv die erfindw-ngsgeroäSe,-in dem 2yli»dör&opf angeordnet Vorrichtung aueh dasrn, wenn sie-nicht sur Betätigung eines ScKaifeera ■·'-'. vsr^sssdet HiM,. von Nut sen sein,- da das Ausmaß dsa? Verschiebung ä®u Stößels 66 aus des» Hülse 46 eine Sichtanäseige dafür .liefern- kann, ob der. Kolben lh seine Grenzsteilung ge» genüber dsm gugehöpigen Z^lind©Äopf erreicht hat.
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Claims (3)

The Tonkins-Johnson Co. 2*25 West Michigan Are, Jackson» Michigan / USA 25. April 1967 (Anwaltsakte 17 931) Patentansprüche
1. Vorrichtung für einen druckmittelbetätigten Motor mit eine« Zylinder, einer darin hin- und herbewegbar gelagerten Kolbeneinheit und einen Zylinderkopf mit einer AuJten» und eiuer Innenfläche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente:
Sine an dem dem Zylinderkopf (12) zugewendeten Teil der Kolbeneinheit (I2I, 16} auegebildete Betätlgungsflfiche (110), die in der Nähe der Zylinderkopf innenfläche (3*1) liegt, wenn die Kolbeneinheit nahe dem Zylinderkopf liegt, eine die Zylinderkopfeußenflache (30) durchsβtsende, in dem Zylinderkopf ausgebildete Qetrinäebohrung (32), eine zur Gewinöebchrung (32) koaxiale, an die Qewindebobrung anschließende und die Zylinderkopfinnenfläche (34) durchsetzende, xylindrlsche, erste Bohrung (Ί2) von kleinerem Durchreesser als die Gewindebohrung, eine
Verbindung^ an dem 'punkt der ersten Bohrung mit der Sewinde bebrung befindliche radiale Schulter (36) in der Gewinde-
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bohrung (32), eine zylinderfCnnige Hülse (46) mit el« ner nlt Gewindegftngen (48) in die Gewindebohrung (32) eingesetzten Außenfläche und mit einem an der radialen Schulter (36) anliegenden Innenende (50). sowie mit einem Außenende (56), wobei die Hülse (46) eine größere axiale Länge als die (Jewindebohrung hat,, so daß ihr Außenende -56) über die Zylinderkopfaußenfläche (30) hinausragt; eine koaxial in der Hülse (46) angeordnete, das innere Hülsenende (50) durchsetzende, zylinderf öraige Kamrasr' (52), die eine dem inneren Hülsenende zugewendete und mit axialem Abstand davon angeordnete, radiale Fläche (54) und einen größeren Durehmesser als die erste Bohrung (42) hat, eine koaxial in der Hülse (46) ausgebildete, zwischen der radialen Fläche (54) der Kammer (52) und dem Außenende (56) des aehfiuses verlaufende, zweite Bohrung (58) mit einem kleineren Durchmesser als die Kammer (52), ein Stößel (66) mit einem zylinderförmigen, hin- und her'oewegbar in der ersten Bohrung (42)
aufgenommenen, und nach innen Über die ZylinderkopfinnenflSche (34> einschiebbarenj inneren Endabschnitt sowie mit einen in der Kammer (52) hin- und herbowegbaren, vergrößerten Umfangeflansch (70) und einem in der zweiten Bohrung «58? hin- und harbewegbaren und über diese hinaus verochl«bbareri: oberen Endabechnitt, einer in der Kammer (52) sviiichen der radialen Fläche (54) und dem Plansch
(70) angeordneten Druckfeder, die den Stößel (66) in Richtung der Zylinderkopfinnenfläche (3*) drückt, wobei der- Stößel !finger ist als der Abstand sviechen der Zylinderkopf innenfläche) (3*) und den Außenende (5S) des Qehäueee/ wodurch dao äußere Ende (7C) dee Stößels (66) über die stielte Bohrung (58) hinausragt, wenn das innere Ende (6H) des Stößels von* der Betätlgungsflache (IiO) der KoIi»eneinheit erfaßt wird,
2. Vorrichtung für einen druckmittelbttätigten Motor nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch «Inen an der Zylinderkopf außenfläche (30) befestigten Qr Bitsschalterträger (80) nit einer darin ausgebildeten Befestigungsöffnung (82), durch die sich das HaisenauAcnende (56) erstreckt, eine auf den HQlaenaußenende (56) aufgeschraubte Mutter (84) eur Befestigung des Trägers aft der Zylinderkopfaußenfläche (30) und einen in den Trttger befestigten Qroneaehaltsr (90) mit einem turn oberen Ei>dabschnitt des StS-ße?.B (<j6) fluchtend angeordneten Betätigungsarm (100).
3. Vorrifthtung für einen druckuiittelbefcÄtigfcen Motor nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennsei-ihnet, daJB der Plansch (70) norinalerwais* unter dea Einfltie· der Pedor (78) gegen die radiale.Schulter (36) anschlage irtd doß dtis Hülsen -in-
BAD ORlGiMAL
-Jlnenende (50) an der radialen Schulter (36) anliegt.
Vorrichtung für »inen druckmittelbetätigten Motor nach «ines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß des? St8£elfflansch einen alt der Kammer (52)
jeuaamaranwirkenden Kolben bildet, und daß in dem Stößel ein axial verlaufender, daa untere Kolbenende (68) durchsetzender Kanal ausgebildet IcSt1 der zwischen dem Flansch (?0) und der radialen Kaimaernf lache (5*1) in die Kammer einmündet und somit eine Verbindung zwischen dem Inna«· ren ctea Zylinders (10) und der Kaczmer (52) herstellt,
5, Vorrichtung für «inen druclaaittelbet&tlgten Motor nach Aiiis?ru«h ^3 i1ad?A2»ch gekennzeichnet, daß ein in dem Zylinderkopf auegöblldeter Kanal (108) eine Verbindung awi-9«&sn öes" dfin Zylinderkopf umgebenden Atmosphere und den in. «ler Näh® d@r radialen Schulter (36) liegenden Teil de? Kewmsr C$2-)- herstellt,
für einen druckiaittelbetfitigten Motor nach der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeioh^ n*ti* daß sine ringförmige Scheibe dan Stößel (66) umgibt und in d$F Kammer i$2) m\ 4er radialen Schulter (36) anliegt, web«! das Hüls.enin«eneTi6e (50> gös^n die Scheibe (βο) air?8€iiiligt u?vS a%r Fiariiscii (70) nopaalerweiee unttr X»ttt«K de? Feeler (72) an der Scheibe ($0) anliegt.
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DE19671576168 1966-04-29 1967-04-28 Schaltvorrichtung fuer einen am zylinderkopf eines druckmittelbetaetigten kolbenmotors angebrachten end schalter Withdrawn DE1576168B2 (de)

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