DE1575573A1 - Kettenrad fuer Transportanlagen,Rolltreppen und Rollsteigen - Google Patents

Kettenrad fuer Transportanlagen,Rolltreppen und Rollsteigen

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Publication number
DE1575573A1
DE1575573A1 DE19671575573 DE1575573A DE1575573A1 DE 1575573 A1 DE1575573 A1 DE 1575573A1 DE 19671575573 DE19671575573 DE 19671575573 DE 1575573 A DE1575573 A DE 1575573A DE 1575573 A1 DE1575573 A1 DE 1575573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
chain wheel
tooth gap
escalators
tooth
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671575573
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machinefabriek Breda
Original Assignee
Machinefabriek Breda
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • 11 Kettenrad für Transportanlagen, Rolltreppen - und Rollstei=gens' o Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenrad für Transportanlagen, Rolltreppen und Rollsteten mit kreisförmig angeordneten Zahnlöcken zur Aufnahme von Kettenbolzen -oder Kettenrollen.
  • Bei Kettenrädern für Rolltreppen oder Rollsteigen zoB. entstehen tickende Klopfgeräusche, die durch das Ineinandergreifen der Kette und des Kettenrades: entstehep: Diese Geräusche werden als nachteilig und störend, insbesondere in geschlossenen Gebäuden, empfunden, wo ein geringer Geräuschpeäel vorherrscht, so z.R. in. Verwaltungsgebäuden, Theatern, Konzerthallen, aber auch in Kaufhäusern, Die bisher bekannten Mittel zur Vermeidung derartiger Geräuscheg. so z.3. Einlaufzungen'- Gummi oder Kunststoffbandagen.. oder Auskleidungen aus Gummi - oder Kunststoff vermögen-zwar die Qeräsche au mindern, unterliegen jedoch einem staken Verschleiß,-Wird der Versehleig gering- gehalten, so wird die -Gdräechminderung unxollkommen, wie umgekehrt bei: hoher Gexäuscheminderung der --Verschleiß` sehr hoch ist. . - Bei bekarmten Transportanlagen, bei denen die Geräuschbeeinträchtigung von untergeordneter Bedeutung ist, tritt ein nicht unerheblicher Verschleiß der bewegten Teile auf. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kettenrades der -eingangs genannten Gattung, bei. dem beim Zusammenwirken der Kette mit dem Kettenrad Geräusche vollständig oder weitgehend-vermieden werden und ferner der Verschleif gering gehalten wird, Darüber hinaus sollen. die Mittel zur Erzielung dieses Vorteiles billig*sein und ihre Anbringung einfach und zeitsparend vorgenommen werden können, Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung ein Kettenrad der genannten Gattung vor, das dadi@.rch gekennzei chnet ist, daß in die Zahnlücken elastische Nunststoffeinsätze derart hineinragen, d.aß bez dem elastischen Zusammendrücken des er-tsprechendAn-Abschnittes deß Einsatzes durch den Kettenbolzen oder die Kettenrolle diese- an der Zahnlü ckenwandung -unmittelbar zur Anlage kommen, Für den Erfindungsgegenstand ist somit wesentlich, daß ein Einklemmen oder Hineinrager des Kunststoffeinsatzes oder eines Teiles deseel ben zwischen den Kettenbolzen oder die Kettenrolle und die Zahnlückenwand nicht gegeben ist. Hierdurch . wird auch jeder übermäßige Verschleiß des Kunststoffeinsatzes vermiedei2g der durewdie: starke Pressung erfolgt" vw$e? der Kunststoffeinsatz zwischen der. Kettenbolzen oder- die: @.'ettenrolle und die Wandung der Zahnlücke ragte. Die Wirkung des er,indun@z@ -Zemäßen. Kettenrades tat dahei= Bahngehend zu verutehene da,ß zunächst Fedarelemprte in Form des elastischen Kunststoffeinsatzes eine unmittAl °are 'Periährzn#7 des Kettenbolzens oder der Kettenrolle mit der Zahnlückeinaand verhindert, mit zunehmen'-der Kraftübertragung von dem- Kettenrad auf die Kette jedoch .. der Einsatz ohne gequetscht 2u werder_ elastisch zusammengedrückt wird und dann. der Bolzen oder die Rolle zur Anl2-e an . der Wandur der Zahnlücke kommt, Verlä,ßt fier Yettenbölzen oder die ettenyolle die Zähnlücke, so nimmt der Kunststoffeinatz seine ursprüngliche Gestalt und Zage wieder ein, um bei erneutem Eintritt eines Kettenbolzens oder einer Kettenrolle ih die Zahnlücke wiederum elastisch verformt ohne jedoch gequetscht zu werdF--n. Vorzugsweise ist das YP ttenrad !-it einer kreisfärnfigen Ringnut an seinemi Rand oder un ;jede Zaunlücke mit einer hal bkreisfö:ez't versehen, in die der .inns ts°of fei!satz einbesetzt ist, der mit einem Abschnitt über die Wand der Zahnlücke in diese hinesnragtd Der Einsatz weist in. weiterer-Ausgestaltung der Erfi= dung eine der Zahnlüc£e des Kettenrades ähnliche Auänehrtaufderen Rand im Ausgangszustand über die Vand der Zahnlücke hervorragt, Mit zunehmender Belastung wird der Einsatz` zusammengedrückt bis der Rand. seiner Ausnehmung auf Höhe der ZahnlUeken wand liegt und nur_ die von der Rette ausgeübteans:@c@n@ unmittelbar auf die Zahnlückenwand übeTtragen-- wird, 'fozg weise sind die Kunststoffeinsätze mit Kerb-oder Spannstif Gen gehalten.
  • Auf der fei d^ung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dr@?t. t 7d`»1 zwarri',
    Figä 1 e7.ne teilweise Seitenansicht des KettenradesI -
    Fig> 2 einen Schnitt nach der Linie I1-II der Fg. 1
    Fige 3 einen vergrößerten Ausschnitt--des Ket tenradrandes und
    Figo 4. einen Schnitt nach der hinie IV=IV der Pig. 30 -
    -
    Das den Kaberiteil 1 aufweisende Kettenrad -2 trägt-in
    gleichmö.ßigem Abstand an seinem Aussenrand halbkreisförmige
    ' Zahnlücken 3. Von dem Aussenrand A- des Bades ausgehend -
    (Fig. 3) erstreckt 'sich in der mittelebene des Randes in radialer
    Ricbtung eine Ringnut 5, die in ihrer Höhe und -Breite ,gleich- "
    mäßig über den Umfang des Rades ausgebildet ist-.-
    In diese ringförmi p Nut 5 ist auf .Höhe Jeder Zähalüoke= e ein
    Kunststoffeinsatz 6 eingesetzt, dessen Unterkante 7'-auf dem
    Boden B der Nut aufsitzt. Dieeiten.t.ade des Kunststoifeinsatzea-:
    ?legen an den Seitenwanden 9 der Nut -an. In. radialer sowie
    in peripherer Richtung-der Nut 15 sind die Kunztstcffeinsätze
    durch Stifte 10 gehst? ten, Durch die Anlage -an dein Boden,8
    der Ringnut 5 -und durch die Stifte _10'Ist-die genaüe-Lage der -.-
    Einsätze bestimmt. - - - - '
    Jeder Einsatz trägt eine der- Zahnlücke--3 des Rades- ähnliche -
    Asasnelir-ung oder Aussparung 11.- Diese ist -in.rer'c@3e. und --
    Lage so gewählt,' daß der Rand 12 jeder Eineatzauespa:ü.ung 11- __
    parallel zu der Zahnlückenwand 1 3 verläüfte@ kor Abe ,n« x-
    zwschen dem Rand-12 ` der Aussparung 11 und der Wand 13 -
    der Zahnlücke 3 ist derart,: dat3 =zunächst der Rand 12 die
    in- den Figuren 1 bis 4 dargestellte Lage einnimmt. -Mit
    & f @-.: -
    .zunehmender Belastung des Kunststoffeinsatzes durch die: nicht wiedergegebene Kettenrolle oder den Kettenbolzen dagegen wird von dem Rand 'f2 ausgehend der Einsatz elastisch zusammenge-' drückt und der Kettenbolzen. oder die Kettenrolle in der Zahn-.. löcke 3 findet Anlage an deren Wand-13. Hierbei gelangt kein Abschnitt oder Teil des Kunststoffeinsatzes 6 zwischen die Kettenrohle oder den Kettenbolzen und die Vlandung ?3 der Zahnlücke. Es vollzieht sich somit kein Quetschvorgangs der eine vorzeitige Zerstörung des Kunststoffeinsatzes zur Folge hätte. Hat der Kettenbolzen-oder die Kettenrolle die Zahnlücke 3 verlassen, so gelangt der Kunststoffeinsatz, insbesondere dessen Aussparungsrand 12 wieder in die in den F-uren 1 bis 4 dargestellte Zage, bei der der Rand 12 der Aussparung um das Maß x über die Wandung der Zahnlücke 3 hinausragt.

Claims (4)

  1. p a. t e n t a n s n r ü -c h e ! # -1.@Kettenrad für Transportanlagen, Rolltreppen und Rollsteigen mit kreisförmig angeordneten Zahnlücken zur. Aufnahme von Kettenbolzen oder Kettenrollen, -dadurch gekennzei' cil- nee:;' daß ir._ die Zahnlücken (3) elastische Y3in ststöffeirsbtze (F) derart hine-_nrager_, däß bei der elastischen Zi:sammendr;iclren des entenrechenden Abschnitts des- Einsatzes (6) durch den Kettenbolzen :oder die Kettenrolle diese an der Zahnlückenwandung (13) -urmittelbar . anlie@eno
  2. 2. Kettenrad nach Ansrrich 12. dadurch ge'-ennzeichnetj daß das Kettenrad (2) mit_-einer kreisförP@yge=l Ringnut (5-) oder um jede Zahr_licke rit einer hwlbkreisf#rri-LPn 'Tut -rrers@ren ist, in die der Kunststoffeinsatz (6) eingesetzt ist, der mit einem Abschnitt über die Vland der Zahrliicke in diese hineinrafft#
  3. 3. Kettenrad nach -1.n.srnuch 1 und ?, dadurnh gekernzeichnety daß die K»_ststoffeinsätzA (6) nit K_er = oder Spannstiften (10) gehalten sind.
  4. 4. Kettenrad nach A-nsrjl^,h 1, dadizr^h @e?@^rnzez:e@@et@ d.-ß der Z,',irs"tz eine 1"ar Zr?hz"_1licke (3) des RPtten-"-f'-ep nhrli_rho ung (11) h?.@itzt, deren 1:@.^d im Ausma?l-swus-t2-d ,hedie 1,1land (12) der Zahnlücke (3) hervorra;e-ta
DE19671575573 1967-04-29 1967-04-29 Kettenrad fuer Transportanlagen,Rolltreppen und Rollsteigen Pending DE1575573A1 (de)

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DE (1) DE1575573A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001634A1 (de) * 1977-10-20 1979-05-02 Kettenwerk Wickede-Ruhr GmbH Kettenrolle für Rundgliederketten mit Segmenten als Kettenauflage
WO2003025432A1 (de) * 2001-09-19 2003-03-27 Kone Corporation Kettenantrieb, insbesondere für personenförderanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001634A1 (de) * 1977-10-20 1979-05-02 Kettenwerk Wickede-Ruhr GmbH Kettenrolle für Rundgliederketten mit Segmenten als Kettenauflage
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