DE1575531A1 - Gleitlagerbuechse,-schale- -platte od.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Gleitlagerbuechse,-schale- -platte od.dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1575531A1
DE1575531A1 DE19661575531 DE1575531A DE1575531A1 DE 1575531 A1 DE1575531 A1 DE 1575531A1 DE 19661575531 DE19661575531 DE 19661575531 DE 1575531 A DE1575531 A DE 1575531A DE 1575531 A1 DE1575531 A1 DE 1575531A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Gleitlagerbuchse, ®schale, -platte odß dgl. .und 'arfahrt ,u z.u ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Gleitlagerbüchse, -schale, -platte od. d&1., oder allgemeiner gesagt das die eine Gleitfläche eines Gleitlagers aufweisende Bauteil und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Weiterhin umfaßt die.:E°-findung die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines aus zwei konzentrisch mit Spiel zueinander angeordneten Ringen, die beide in sich geschlossen und derart ineinander. :greifend profiliert sind, daß sie eine untrennbare Einheit bilden.
  • Derartige, .die eine Gleitfläche eines Gleitlagers aufweisende Bauteile sind bereits in vielfältiger Form bekannt geworden, Eine Vielzahl von Vorschlägen befaßt sich insbesnodere mit der Werkstoffzusammensetzung derartiger Bauteile bzwo mit -Zusätzen, Mnlagen od. dgl., die die Eigenschaften, derartiger Lager verbessern sollen.
  • Als wesentlichste Eigenschaften werden von einem' Gleitlager große Lebensdauer und damit geringer Verschleiß, geringe
    .aflr°oi bu und gari nso .@:u3rl@ m
    ZIL-, &reichaag diesem Ziele vde bar 0its tar @d@m
    vorgeschlagen, daE .-n don, Ln-@-gor veendete cer@t--1
    .t rei bungsa@i n.derndn Zusätsc-n @ veraehen, bzw. diese
    ttelbar an die Lag zu bringen. Als der-
    artige r®ibungsminder%Qo Zusätze sind zaB. Graphit, olyb-
    dandi ®ulf i d od P dgl D bekannt Cm-,worden. Das Einbringen dieser
    Zusätze in das Schmiermittel konnte insbesondere deshalb
    nicht befriedigen, weilon diesen relativ teueren. Substanzen
    sehr große Mengen gebraucht wurden und davon doch immer nur
    ein sehr geringer feil an die Lagerflüchen gelangte. Be-
    friedigende Ergebnisse waren jedenfalls damit nicht zu er-
    zielen:
    Mehr versprach man sich dagegen davon, die Lagergleitflächen
    selbst mit Molybdändisulfid zu behandeln, das zu diesem -
    Zweck insbesondere in die Oberfläz henrauhigkeiten der Lager- -
    gleitflächen eingerieben werden sollte. Die Praxis hat ge-
    zeigt, dab die unbestreitbaren Vorteile;von äolybdänd.isulfid
    bei diesem Vorgehen nur kurze Zeit erhalten blieben, da beim
    Lauf des Lagers die dünne Molybdändisulfidschicht nach kurzer
    Zeit weggeschoben wurde, weil sie in der sehr glatten Ober-
    fläche der Lagergleitflächen keinen Halt finden konnte.
    ist auch bereits vorgeschlagen worden, alE Werkstoff für
    Gleitlager Kunststoff zu verwenden, dem man verschiedene Zu-
    sätze beimengte. Wie die Praxis gezeigt hat, sind derartige
    Lager@nur für außerordentliche niedrige Gleitgeschwindigkeiten
    einsetzbar, weil Kunststoff als schlechter Wärmeleiter nicht
    in der Lage ist, die im. Lager unweigerlich entstehende Wärme
    abzuleiten.
    Die Erfindung hat sich die' Aufgabe gestellt, ein Gleitlager
    u schaffong bei dem unter Ausnutzung .der guten Eigenschaften
    deeekannten. reihungsmindernden Zusätze die Mängel der bQ=
    kannten Lager behoben werden, .wobei gl-ichzeitig eine ein-
    fache und damit kostensparende Herstellung eines solchen .
    Lagers angestrebt wurde® Insbesondere hat es sich die
    f indug zag Aufgabe gestellt, bei einem derartigen Lager
    auch für eine ausreichend gute Abführung der im hager ent-
    stehenden Wärme zu sorgen:
    Nach der lefindung werden diese Vorteile bei einer Gleit-
    Lagerbüchse, -schale, - platte ods dgl.: dadurch erreicht,
    daß reibungsmindernde Partikel., z.BPraphit, Molybdändi-
    sulfid oddgl. in körniger Form 2o im die Oberfläche eines
    insbesondere metallischen Werkstoffee mit guter 'ärmeleit-
    fähtgkeit eingebettet sind, daß sie mit Ausnahme an der Gleit-
    fiäch+l o@i tis iYVn dem `Werkstoff um:LSßtsinde "".ne derartige
    Ausbildung einen G!L-itlagerbautelles bringt einerseits den
    Vorteil, doß die r2i hungsmindernden P arti kel dadurch, daß
    sie von dem umgebenden 'kerkstoff wirklich umfaßt werdene
    tatsächlich an der hagergleitfläche festgehalten werden und
    dort reibunge- und verschleiLmindernd wirken können. AQzdem
    wird aber auch dadurch, daß diese Partikel in einen Werkstoff
    mit guter Wärmeleitfähigkeit eingebettet sind, dafür gesorgt,
    daß die;. Lager entstehende Wärme .gut an die anschließenden
    Bauteil+bgeleitet werden Scann=
    Die Herstellung eines derartigen Gleitlagerbauteiles erfolgt
    nach der Erfindung dadurch, äaß die reibungsmindernden Par-
    tikei auf die.Wandung reiner Bußform, die die :spätere @leit-
    fläche formt, aufgebracht und durch Eingießen, Einspritzen,
    Eingressezw. Flnsint.er+es Werkstoffes mit guter Wärmeleit-
    fähigket in diesen eingebettet werden: E. versteht sich, daß,
    v®nn diese Panikei von sich aus nicht in. ausreichendem Maße
    an der Wandung-der Gußform:'haften bleiben, diese durck Seei,g-
    rot @c@@n@to mi'@, öl desz° fc,it "@@om hön",Gna
    aohci nrG S.3. g801 ichD su e@-"i ascn 9cJGo tracr@z@@.a su vor-
    va en d0- o
    Nach eincm c@otron vo22chlafo derfind.,@ kr -iodr:.
    der GnB2orC,.v di. o G Spät G2 c. °@f 1ä f 2022t und auf M
    dosh,-%lb bei d02 piG20atollPLOLG dcleitlbtil:e dis
    Oiud,, durch daa
    120i1 GQlbst gebildot@@. dao opäte2 ia Betrieb de®
    L mgQ2o git dQ @@?@ilS@h.säd@fl °ochal@ 2 -platte od. gdl o
    @uc@ irtt o "
    Alo besonderwvorta^vIlha:Ut_ engeisöi sich das (grfindunge'-gemäße
    or@v@llg@ver:hen auch bei. zier Herstellung eines Gleit
    laGGro aus g,'uei k®nsentriech mit Spie. zueinander angeordneten
    Ringonfl die beide in sich geschlossen und derart ineinander-, R
    gs#Qifend profiliert binde daß sie eine untrennbare -Einheit
    bildeno Bei. einem solchen Gleitlager kann z.B. der eine Ring
    beiden .häon mit radial. gerichteten Borden versehen oeino
    die zwischen sich den deren Ring aufnehmen, wodurch erreicht -
    "7ird, daß ein solches Lager auch AXialkrafte übertragen kann.
    Pach' -der ikfindung erfolgt die Herstellung eines solchen Lagere
    in vier Weisse d.
    a) der eine Ring in seinem Längsschnitt-Profil fertig be-
    arbeitet wird,
    b) auf seine innere oder äußere Mantelfläche die reibunge--
    mindernden Partikel aufgebracht -werden,
    c) durch Aufbringen von Werkstoff auf diese Mantelfläche
    Unter -Einbetten der Partikel der zweite, dicht an dem
    " ersten anliegende Ringgebildet wird-und_
    @() durch nachträgliches Aufwehen des äußeren Ringen und /ddsr
    behrumpfen des inneren Ringes das erforderliche Spiel. -
    " zwischen diesen erzeugt- Vrd ä
    An diesem Beispiel zeigt sich, wie Vorteilhaft das erfludunge-
    gemäße Verfahren angewendet werden kann. Wenn der eine, fertig.-'-
    LIr'.'Sz-3-. e ^ G@! (sLIM E?L7 - L L!' it0
    R:ixtC-.O-Op dir iur,Ev'@@@N3.`.Q@2%:3--.r.@Q
    pai?c ilro! -aL@`@41imtp .s1 0rjoioQ M,ö lioh ulh"t3`.'
    1 @1Q A ufvoi`@ v!ls"7 E9dCb
    z -i o#.h tj od o1a9
    L:i"w.LJCl`dxdSQi110
    Die @- @.@i@slk8@ b1
    diosc Htluna@t da, bei dQr da#- ersto
    E-a ac Ira 0e-in02 äußerenaaGh dem Aufb2ing-en eer
    @@. .X. ada tillS01 mit Gins K? loi
    Terkütoff moossene ocdo -dglo Virdg
    vorauf- beido Ringe Binom Walvov°0,anuntor`t£Jorfon vordenfl
    der äußere Hing derart auovolßdet W'J3nzd'gd5E,iJ#i004Gö8.
    beiden. Ü&eSpe'1vnm9®4deht# -
    Hach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ha-im das
    beschriebene Herstellungsverfahren in. einfacher WQise z
    Horstellung .eines Winkelbewegungen deU lagernden Bänteile
    zulassenden Gleitlagers dadurch verwendet werden@ daß die
    .Gleitflächen der beiden Ringe ballig ausgebildet. vordono
    In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des .Erfindung
    dargestellt und näher beschrieben® Es zeigen-
    Fige °1 eine erfindungsgemäße Gleitl agorpiatte im Sch,2
    Fg. 2 eine Gießform zur Herstellung einer Gleitlager-
    büchse nach der Erfindung und.
    Figm und 4 de Herstellung eines Wielbeweguen zu-
    lassenden Gleitlagers in zweichtten
    In Fig. 1 ist die Erfindung anhand einer ebenen Platte 1
    dargestellt, die aus dem, Grundkörpar 2 aus einem V'l-rkstof
    mit guter Wäeleitfähigkelt besteht, an deren Oboläche . .
    relbengendornde Partikel Ih den Grundwerkstoff 2 singe.
    Je?@.:.z'`t.@fä r:L nLio
    a a .a 7@,
    ü@@sm bGi der dio oboro E i=@
    0 (g
    t°..t@@:V 4 Zorn 6 J@! !s@
    Hohlrau3".3 r@
    dx19 la ObertGi "u: V 09..t und ao_h'- CJKt..miZQV-
    den KorA 6 sind das-,en g c" s al-. t@
    `--@s O i@CP
    '-3 On
    iD- k.iözi---.?r poev
    p K,@s@'a äß@o Lagerbüchso hann in enfachor Oeise d.duroh
    verda'nu daß durch den tnguß 7 geschmolzoev
    UlGtotoff mit guter, °läroletfähfgkeit eiAga-t7osen ü;'5
    db1-v#u die Partikel 3 in seiner Bohrung einbettet d dop t
    23- 1iGgt durchaus auch im Ren der findung, das #°-#nbringen
    des Verkstoffes unter Druck vorzunehmen oder diesen .zaB® in
    botr.ater Weise zu Sintern.
    Die -Figo 3 und 4 schließlich zeigen d.e Herstellung eines
    aus zwei konzentrischen Ringen bestolGnden Lagers, dassQa
    bewGangen und laufende Be,egungen der zu lagernden Teile
    zuläßto Dieses Lager betet aus dem Ilußeng 9 und dem limen-
    ring 109 e e einander der balligen läo he '91 berühren. Die
    s Lagers erfolgt erZndgegemäß in- der ginep
    daß zunächst der innere .g 10 z .B. spanabhebend hergestellt
    wird. Anschließend wird dieser Rind in eine üi eß°, bzw s Spritz-
    gieß,- oder ödinF4erlorm gebrachtg. in der der Außenring 9 her&e-
    etel? t wirdv nachdem vorher auf die äußere Ktelfläche des
    Ringes 1® die reibungsmindernden P@.rt,Aiel ,3 aufgebracht wuene
    Diese Partikel 3 betten eich dabei wie bereits oben. besobrie-
    ben in den Werkstoff des Außeri-ringes 9 ein® Daran ansch:l.eßend
    werden beide Ringe zusammen einem 'tVglzvorgang unterworfen,
    woZu 5.n dem dar,ßsteilten Beispiel- die Walzen 12 dienen.
    Durch dieses Aufwalzen kann zwischen (den beiden Ringen eir,
    Tort äooen kann., - je awMlyr.4 wie I'se.. und ub itv eg u ask-O- salzen 12 anw die HinG0 9W 1.0 e'inuirteno

Claims (1)

10 @@,1`".5@7jisllNS@'hfl °echalc-p -platte odo f9du.'sch go° 1;#.fa#'ä1# p .#.flA&i.6.ä#ern.e Per tikel, z .B. Graphit, `o-d. # drl'-n in horniger .Form .so in die Ober- fläche einos insboscndere metallischen Werkstoffes mit guter d.rselirfäL.@it aingebettet sindg ds.B sie mit Ausnahme an der :9'Ieitfläche allseitig von dem Werkstoff umfaBt sind. 2 m gerfahren zur Herstellung einer umleitlagerbüchse, -schale, ®plattoda dglo nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, . daß die reibungsmindernden Fartikel auf die Wandung einer , - Gußform, die die spätere %Gieitfläche formt, aufgebracht und- durch Eingießen, Einspritzen, Einpressen bzw. Fg.nsintern de,: Werkstoffes mit guter Wärmeleitfähigkeit in diesen: singe- bettet werden; 3.-Verfahren . nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß -die Wandung der -Gußform, die die spätere uleitfläche formt, durch das Teil selbst gebildet wird, das: später 3.m Betrieb mit der Gleitlagerbüchee,. -schale, -platte od.- dgl... zusammen wirkt 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3 zur Herstellung!-eines Gleitlagers aus zwei konzentrisch mit bpiel zueinander ange- ordneten Ringen, die beide in dich geschlossen und derart - ineinandergreifead- profiliert sind, d.aß sie eine untreruabare Einheit bilden, dadurch gekeeichnet die a) der eine ging in seinem Längsschnitt-Profil fertig be- arbeitet wird _ _ b) auf seine innere oder äußere Mantelfläche die reibenge-
du20h A'brIaen Um nn2 die`ä.'.s0 0-'r #baon dar part-ikol dorro:iog dicht. de2 carztoA ,- . - lie-rsonde -Ein.- GQbildot-D vird une Aufjelten doo äußozGu- ngos md,/odo2 o%pfen deo inneren RiAjos 0-#eo@lio Lmaoz opiel F , isü hGA diesen erzeugt Wird. o>''@'rv' @. 4g dacüh CJs -Ü' w@% 9 daß dor Qrsto Ring oeinor äeros'oilh na-ch den AebranGon %or roibungsmindernden Parthkelleiohter ;@oi'cbon Vorkt-off ®ssen® !spritzt g ai ntert od o dgl o wIrdg vo= Lpauf beide Ringe einem Walzvorgang tezvor:Zon viardeng t®durch der äußere' Ring derart aufgeweitewrdg daß ßrochGu beidon Ringen Spiel entsteht. 6. Verfahren nach den. Ansprüchen 4 @ und 5 zur Herstellung eige's Winkelbewegungen der: zu lagernden Bauteile zulasaenden Gleit- lagern, dadurch gekennzeichnet, cis die Gleitflächen der beiden _ Ringe bullig ausgebildet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015102857U1 (de) 2015-06-02 2015-06-19 Terex Cranes Germany Gmbh Schwenklageranordnung mit einem Schwenkzapfen und mindestens einem Lagerbock
WO2016193254A1 (de) 2015-06-02 2016-12-08 Terex Global Gmbh Schwenklageranordnung mit einem schwenkzapfen und mindestens einem lagerbock und ein montageverfahren hierfür

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