DE1575502A1 - Spanlos hergestellte duennwandige Lagerhuelse - Google Patents

Spanlos hergestellte duennwandige Lagerhuelse

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DE1575502A1
DE1575502A1 DE19671575502 DE1575502A DE1575502A1 DE 1575502 A1 DE1575502 A1 DE 1575502A1 DE 19671575502 DE19671575502 DE 19671575502 DE 1575502 A DE1575502 A DE 1575502A DE 1575502 A1 DE1575502 A1 DE 1575502A1
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bearing
sleeve
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cutting
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C21/00Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
    • F16C21/005Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement the external zone of a bearing with rolling members, e.g. needles, being cup-shaped, with or without a separate thrust-bearing disc or ring, e.g. for universal joints
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Description

INDUSTEIEWERK SCHAEFi1LBH OHG
Pt-K/Bi
12. Januar 1967
PG 127ο
Spanlos hergestellte dünnwandige Lagerhülse
Die Erfindung betrifft eine spanlos hergestellte dünnwandige Lagerhülse, insbesondere zur Lagerung von Gelenkkreuzzapfen in Bohrungen von Gabelarmen an Gelenkkreuzen, die aus einem zylindrischen Mantel besteht, der einseitig durch einen Boden abgeschlossen ist. .
Solche dünnwandigen Lagerhülsen können in einfachster Weise durch spanlose Bearbeitung hergestellt werden, wobei die einzelnen Arbeitsgänge zumeist auf einer einzigen Maschine durchgeführt werden können« Dieser "forteil der einfachen Herstellung zusammen mit anderen hinlänglich bekannten Vorteilen, wie Eignung für große Serienfertigung und geringes Gewicht, sind Gründe dafür, diese gezogenen dünnwandigen Lagerhülsen anstelle der bisher verwendeten massiven Lagerhülsen zu verwenden. Dabei ist es unerheblich, ob diese Lagerhülsen für sich allein genommen als Gleithülsen verwendetwerden,oder ob sie zusammen mit Wälzkörpern als Wälzlagerlaufring Anwendung finden.
909884/09 7 2
PG 127ο - 2 -
Solche dünnwandigen Lagerhülsen werden sowohl als Wälzlager-, insbesondere als Nadellagerbüchsen, als auch als Gleitbüchsen u.a. auch für die Lagerung von Gelenkkreuzzapfen in den Bohrungen von Gabelarmen an Kreuzgelenken eingesetzt, die vor allem für den Einbau in Kraftfahrzeuge in erheblicher < Stückzahl benötigt werden. Die axiale Sicherung der lager- ; hülsen in den Bohrungen der Gabelarme kann durch das. Ein-
\j setzen eines Sicherungsringes in eine in der Bohrung ange-(' "."'■"'
ordnete. Nut erfolgen. Es ist aber auch möglich, in der Bohrungswand durch Kaltverformen Nasen anzüprägen, die sich gegen die Stirnfläche der Lagerhülse anlegen. Es kann dadurch ein spielfreies Anliegen des Bodens der Laufhülse an der Stirnfläche des zu lagernden Gelenkkreuzzapfens erreicht werden. Darüberhinaus sind aber auch andere Befestigungsmittel für derartige Lagerhülsen bekannt geworden, wie z.B. eingespritzte Kunststoffringe und dergleichen.
Bei der spanlosen Fertigung derartiger Lagerhülsen, ergibt
j sich am Übergang von der zylindrischen Mantelfläche in die / durch den Boden gebildete Stirnfläche zwangsläufig ein gewisser Radius, dessen Größe im wesentlichen von der Dicke des verwendeten Ausgangsmaterials abhängt. Dieser Radius ist deshalb an sich unerwünscht, weil dadurch die Befestigungsmittel für die Lagerhülse diese nicht an ihrem äußeren Umfang berühren, sondern in einem gewissen Abstand davon.
909884/0972 "
BAD ORIGINAL
Dadurch wird auf die Halteelemente ein Moment ausgeübt, wodurch diese stärker belastet und in extremen Fällen sogar abgebogen werden können.
Die Erfindung hat sich die -Aufgabe, gestellt, die bei diesen bekannten spanlos hergestellten dünnwandigen Lagerhülsen auftretenden Haehteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der übergang von der zylindrischen Λ Mantelfläche in die durch den Boden gebildete Stirnfläche kantig ausgebildet ist oder einen der Größe Null angenäherten Radius besitzt.
Als Idealfall· ist ein scharfkantiger Übergang anzusehen. Dies kann jedoch aus fertigungstechnischen Gründen nicht immer erreicht werden. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, daß entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung der Außendurchmesser des zylindrischen Mantels einer solchen Lagerhülse im Bereich des den Boden aufweisenden } Endes vergrößert ist. Durch einen möglichst kleinen Radius ^ als Übergang von der zylindrischen Mantelfläche in die durch >
den Boden gebildete Stirnfläche werden die auf das Lager einwirkenden Axialkräfte im Bereich des äußersten Umfanges der.Lagerhülse, übertragen, und es entsteht gar kein oder nur ein sehr kleines Moment, so daß eine Deformation der Befestigungselemente vermieden ist.
909884/OS72
ν ·
BAD ORIGINAL
Durch das weiterhin mögliche Aufweiten des Außendurchmessers der Lagerhülse im Bereich des den Boden aufweisenden Endes wird schließlich eine zusätzliche Verkeilung der Lagerhülse , in der Bohrung bewirkt, durch die ein Teil der zu übertragenden Kräfte aufgenommen wird. Diese Keilwirkung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verstärkt werden, daß der Boden mindestens in seinem Eandbereich kegelig lägereinwärts gerichtet ist und mit der Mantelfläche der Hülse einen spitzen Winkel bildet. Da die Aufweitung im Bereich des Bodens der Laufhülse angeordnet ist, der ein Nachgeben verhindert, entsteht ein wirksamer Preßslts, so daß eventuell sogar auf sonstige Befestigungselefflente verzichtex werden kann. Eine derartige spanlos hergestellte dünnwandige' Lagerhülse kann nach der Erfindung dadurch hergestellt werden, daß die in bekannter Weise vorgeformte Hülse von einer deren fertigen Außenkontur entsprechenden Matritze umgeben wird, während durch einen in Lagerachsrichtung verschiebbaren und mindestens auf den Randbereich des die Hülse am einen Ende verschließenden Bodens einwirkenden Stempel ihr Außendurchmesser an dem mit dem Boden versehenen Ende aufgeweitet wird. Zweckmäßigerweise kann dabei nach einem letzten Merkmal der Erfindung die Lagerhülse während des Aufweitvorganges von einem ihrer Innenkontur entsprechenden Stempel abgestützt; werden. ,
Bei diesem Verfahren ist gleichzeitig gewährleistet, da£ der
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ρσ 127ο - 5■■■-■■■ ι ο / ο ο υζ
Boden der Lauf hülse genau rechtwinklig zur Lagerachae stellt, so daß ein weiterer ansonsten erforderlicher Verfahrensschritt nicht mehr durchgeführt werden muß»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt»
Es zeigern - -
Figur 1 eine Anwendung der erfindungsgemaßen. • Lagerhülse in der Bohrung eines Gabelarmes an Kreuzgelenken und · - ^ Figur 2 eine dünnwandige Lagerhülse je zur-Hälfte vor und nach dem erfindungsgemaßen Yerfahrensschritt.
In Figur 1 ist mit 1 eine dünnwandige Lagerhülse bezeichnet, die an ihrem einen Ende durch einen Boden 2 verschlossen ist, während sie an ihrem anderen Ende einen radial gerichteten Bord 3 aufweist, der einen lagereinwärts weisenden Bund 4 zur Halterung der Wälzkörper 5 aufweist, Sie Wälzkörper 5 rollen auf dem Gelenkkreuzzapfen 6ab» Me Laufhülse 1-ist in der Bohrung 7 des Gabelarmes 8 durch Hasen 9 gehalten, die durch Kaltverformen angeprägt sind und die sich gegen den Boden 2 der Lagerhülse 1 anlegen« Der Durchmesser der Lagerhülse ist im Bereich des den Boden 2 aufweisenden Endes an der Stelle to vergrößert. In der Figur T ist der Boden. 2 in seinem äußeren Randbereich Π
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radial gerichtet. Es ist aber auch möglich, den Boden 2 in diesem Bereich kegelig lagereinwärts weisend auszubilden, so daß er mit der zylindrischen Mantelfläche der Lagerhülse 1 einen spitzen Winkel bildet. Die Lagerhülae ist schließlich mittels einer V-förmigen Dichtung 12 gegen Austreten von Schmiermittel und gegen Eindringen von Verunreinigungen abgedichtet.
Figur 2 zeigt in ihrer rechten Hälfte die Lagerhülse 1 vor und in ihrer linken Hälfte nach dem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt. Die Lagerhülse, deren Bord 3 noch nicht in die radiale Richtung umgeformt ist, ist über einen Stempel 13 gestülpt, dessen Kontur der fertigen Lagerhülse entspricht. Die Lagerhülse selbst ist von einer Matritze H umgeben, die
7 '
an der Stelle 15 eine der gewünschten Erweiterung der Lagerhülse entsprechende Erweiterung aufweist. Die Erweiterung des Außendurchmessers wird durch einen Stempel 16 herbeigeführt, der in Achsrichtung der Lagerhülse verschiebbar iat.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Lagerhülse als Laufring eines Wälzlagers» Pur untergeordnete Fälle kann diese vielmehr als Gleithüise in der Weise verwendet werden, daß der Gelenkkreuzzapfen 6 unmittelbar in ihrer Bohrung gleitet. In diesem Falle entfällt dann der stirnseitige Bord 3. .
909884/0972

Claims (1)

  1. ΪΝΚϋSTRIEWERKSOHAIFPLER OHG
    HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG 1 57BS 02
    pci'-12.7-0
    Pt-K/Bi
    12. Januar 1967
    Patentansprüche
    ϊ. Spanloa hergestellte dünnwandige lagerhülse, insbesondere zur Lagerung von Gelenkkreuzzapfen in Bohrungen von Gabelarmen an Kreuzgelenken, "bestehend aus einem zylindrischen Mantel, der einseitig durch einen Boden abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der jaylindrisehen Mantelfläche in die durch den Boden gebildete Stirnfläche kantig ausgebildet ist oder einen der Größe Null angenäherten Radius besitzt.
    2. Lägerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der AüBendurchmesser des zylindrischen Mantels im Be- 1,
    --■ ".-■-'- ■ ■ . i
    reich des den Boden aufweisenden Endes vergrößert ist.
    3. Lagerhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mindestens in seinem Randteil kegelig lagereinwärts gerichtet ist und mit der Mantelfläche der Hülse einen spitzen Winkel,bildet.
    PG 127ο ' . .-£--;--
    4ο Verfahren zur Herstellung der lagerhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise vorgeformte Hülse von einer deren fertigen Außenkontur entsprechenden Matritze umgeben wird, während durch einen in Lagerachsrichtung verschiebbaren und mindestens auf den Handbereich des die Hülse am einen Ende verschTjßßenden Bodens einwirkenden Stempel ihr Außendurchmesser an dem mit dem Boden versehenen Ende aufgeweitet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufweitvörganges die Lagerhülse von einem ihrer Innenkontur entsprechenden Stempel abgestützt wird.
    0 :': 3 B PL / O 9 7 2
    -Βίε e rs ei te
DE19671575502 1967-01-28 1967-01-28 Spanlos hergestellte duennwandige Lagerhuelse Pending DE1575502A1 (de)

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GB1204354A (en) 1970-09-09

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