DE1575502A1 - Spanlos hergestellte duennwandige Lagerhuelse - Google Patents
Spanlos hergestellte duennwandige LagerhuelseInfo
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- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
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Description
INDUSTEIEWERK SCHAEFi1LBH OHG
Pt-K/Bi
12. Januar 1967
PG 127ο
Die Erfindung betrifft eine spanlos hergestellte dünnwandige Lagerhülse, insbesondere zur Lagerung von Gelenkkreuzzapfen
in Bohrungen von Gabelarmen an Gelenkkreuzen, die aus einem zylindrischen Mantel besteht, der einseitig durch einen Boden
abgeschlossen ist. .
Solche dünnwandigen Lagerhülsen können in einfachster Weise
durch spanlose Bearbeitung hergestellt werden, wobei die einzelnen Arbeitsgänge zumeist auf einer einzigen Maschine
durchgeführt werden können« Dieser "forteil der einfachen
Herstellung zusammen mit anderen hinlänglich bekannten Vorteilen, wie Eignung für große Serienfertigung und geringes
Gewicht, sind Gründe dafür, diese gezogenen dünnwandigen Lagerhülsen anstelle der bisher verwendeten massiven Lagerhülsen zu verwenden. Dabei ist es unerheblich, ob diese Lagerhülsen für sich allein genommen als Gleithülsen verwendetwerden,oder
ob sie zusammen mit Wälzkörpern als Wälzlagerlaufring
Anwendung finden.
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PG 127ο - 2 -
Solche dünnwandigen Lagerhülsen werden sowohl als Wälzlager-,
insbesondere als Nadellagerbüchsen, als auch als Gleitbüchsen u.a. auch für die Lagerung von Gelenkkreuzzapfen in den
Bohrungen von Gabelarmen an Kreuzgelenken eingesetzt, die vor allem für den Einbau in Kraftfahrzeuge in erheblicher
< Stückzahl benötigt werden. Die axiale Sicherung der lager-
; hülsen in den Bohrungen der Gabelarme kann durch das. Ein-
\j setzen eines Sicherungsringes in eine in der Bohrung ange-('
"."'■"'
ordnete. Nut erfolgen. Es ist aber auch möglich, in der Bohrungswand durch Kaltverformen Nasen anzüprägen, die sich
gegen die Stirnfläche der Lagerhülse anlegen. Es kann dadurch ein spielfreies Anliegen des Bodens der Laufhülse an
der Stirnfläche des zu lagernden Gelenkkreuzzapfens erreicht werden. Darüberhinaus sind aber auch andere Befestigungsmittel
für derartige Lagerhülsen bekannt geworden, wie z.B. eingespritzte Kunststoffringe und dergleichen.
Bei der spanlosen Fertigung derartiger Lagerhülsen, ergibt
j sich am Übergang von der zylindrischen Mantelfläche in die
/ durch den Boden gebildete Stirnfläche zwangsläufig ein gewisser
Radius, dessen Größe im wesentlichen von der Dicke des verwendeten Ausgangsmaterials abhängt. Dieser Radius ist
deshalb an sich unerwünscht, weil dadurch die Befestigungsmittel für die Lagerhülse diese nicht an ihrem äußeren Umfang
berühren, sondern in einem gewissen Abstand davon.
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BAD ORIGINAL
Dadurch wird auf die Halteelemente ein Moment ausgeübt, wodurch
diese stärker belastet und in extremen Fällen sogar abgebogen werden können.
Die Erfindung hat sich die -Aufgabe, gestellt, die bei diesen
bekannten spanlos hergestellten dünnwandigen Lagerhülsen auftretenden Haehteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß der übergang von der zylindrischen Λ
Mantelfläche in die durch den Boden gebildete Stirnfläche
kantig ausgebildet ist oder einen der Größe Null angenäherten
Radius besitzt.
Als Idealfall· ist ein scharfkantiger Übergang anzusehen.
Dies kann jedoch aus fertigungstechnischen Gründen nicht
immer erreicht werden. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen,
daß entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung der Außendurchmesser des zylindrischen Mantels einer
solchen Lagerhülse im Bereich des den Boden aufweisenden }
Endes vergrößert ist. Durch einen möglichst kleinen Radius ^ als Übergang von der zylindrischen Mantelfläche in die durch >
den Boden gebildete Stirnfläche werden die auf das Lager einwirkenden Axialkräfte im Bereich des äußersten Umfanges
der.Lagerhülse, übertragen, und es entsteht gar kein oder
nur ein sehr kleines Moment, so daß eine Deformation der Befestigungselemente
vermieden ist.
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ν ·
BAD ORIGINAL
Durch das weiterhin mögliche Aufweiten des Außendurchmessers
der Lagerhülse im Bereich des den Boden aufweisenden Endes
wird schließlich eine zusätzliche Verkeilung der Lagerhülse ,
in der Bohrung bewirkt, durch die ein Teil der zu übertragenden
Kräfte aufgenommen wird. Diese Keilwirkung kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verstärkt werden, daß der Boden mindestens in seinem Eandbereich kegelig
lägereinwärts gerichtet ist und mit der Mantelfläche der
Hülse einen spitzen Winkel bildet. Da die Aufweitung im Bereich des Bodens der Laufhülse angeordnet ist, der ein Nachgeben
verhindert, entsteht ein wirksamer Preßslts, so daß eventuell sogar auf sonstige Befestigungselefflente verzichtex
werden kann. Eine derartige spanlos hergestellte dünnwandige' Lagerhülse kann nach der Erfindung dadurch hergestellt werden,
daß die in bekannter Weise vorgeformte Hülse von einer deren
fertigen Außenkontur entsprechenden Matritze umgeben wird, während durch einen in Lagerachsrichtung verschiebbaren und
mindestens auf den Randbereich des die Hülse am einen Ende verschließenden Bodens einwirkenden Stempel ihr Außendurchmesser
an dem mit dem Boden versehenen Ende aufgeweitet wird.
Zweckmäßigerweise kann dabei nach einem letzten Merkmal der Erfindung die Lagerhülse während des Aufweitvorganges von
einem ihrer Innenkontur entsprechenden Stempel abgestützt; werden. ,
Bei diesem Verfahren ist gleichzeitig gewährleistet, da£ der
909 8 84Y:$.$':7 2,V;"~ 'BAD
ρσ 127ο - 5■■■-■■■ ι ο / ο ο υζ
Boden der Lauf hülse genau rechtwinklig zur Lagerachae
stellt, so daß ein weiterer ansonsten erforderlicher Verfahrensschritt nicht mehr durchgeführt werden muß»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt»
Es zeigern - -
Figur 1 eine Anwendung der erfindungsgemaßen.
• Lagerhülse in der Bohrung eines Gabelarmes
an Kreuzgelenken und · - ^ Figur 2 eine dünnwandige Lagerhülse je zur-Hälfte
vor und nach dem erfindungsgemaßen Yerfahrensschritt.
In Figur 1 ist mit 1 eine dünnwandige Lagerhülse bezeichnet, die an ihrem einen Ende durch einen Boden 2 verschlossen
ist, während sie an ihrem anderen Ende einen radial gerichteten Bord 3 aufweist, der einen lagereinwärts weisenden
Bund 4 zur Halterung der Wälzkörper 5 aufweist, Sie
Wälzkörper 5 rollen auf dem Gelenkkreuzzapfen 6ab» Me
Laufhülse 1-ist in der Bohrung 7 des Gabelarmes 8 durch
Hasen 9 gehalten, die durch Kaltverformen angeprägt sind
und die sich gegen den Boden 2 der Lagerhülse 1 anlegen«
Der Durchmesser der Lagerhülse ist im Bereich des den Boden
2 aufweisenden Endes an der Stelle to vergrößert. In der
Figur T ist der Boden. 2 in seinem äußeren Randbereich Π
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radial gerichtet. Es ist aber auch möglich, den Boden 2
in diesem Bereich kegelig lagereinwärts weisend auszubilden, so daß er mit der zylindrischen Mantelfläche der Lagerhülse 1 einen spitzen Winkel bildet. Die Lagerhülae ist
schließlich mittels einer V-förmigen Dichtung 12 gegen Austreten
von Schmiermittel und gegen Eindringen von Verunreinigungen abgedichtet.
Figur 2 zeigt in ihrer rechten Hälfte die Lagerhülse 1 vor
und in ihrer linken Hälfte nach dem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt.
Die Lagerhülse, deren Bord 3 noch nicht in die radiale Richtung umgeformt ist, ist über einen Stempel 13
gestülpt, dessen Kontur der fertigen Lagerhülse entspricht. Die Lagerhülse selbst ist von einer Matritze H umgeben, die
7 '
an der Stelle 15 eine der gewünschten Erweiterung der Lagerhülse entsprechende Erweiterung aufweist. Die Erweiterung
des Außendurchmessers wird durch einen Stempel 16 herbeigeführt,
der in Achsrichtung der Lagerhülse verschiebbar iat.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht beschränkt
auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Lagerhülse als Laufring eines Wälzlagers» Pur untergeordnete Fälle kann
diese vielmehr als Gleithüise in der Weise verwendet werden,
daß der Gelenkkreuzzapfen 6 unmittelbar in ihrer Bohrung gleitet. In diesem Falle entfällt dann der stirnseitige
Bord 3. .
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Claims (1)
- ΪΝΚϋSTRIEWERKSOHAIFPLER OHGHERZOGENAURACH bei NÜRNBERG 1 57BS 02pci'-12.7-0Pt-K/Bi12. Januar 1967Patentansprücheϊ. Spanloa hergestellte dünnwandige lagerhülse, insbesondere zur Lagerung von Gelenkkreuzzapfen in Bohrungen von Gabelarmen an Kreuzgelenken, "bestehend aus einem zylindrischen Mantel, der einseitig durch einen Boden abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der jaylindrisehen Mantelfläche in die durch den Boden gebildete Stirnfläche kantig ausgebildet ist oder einen der Größe Null angenäherten Radius besitzt.2. Lägerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder AüBendurchmesser des zylindrischen Mantels im Be- 1,--■ ".-■-'- ■ ■ . ireich des den Boden aufweisenden Endes vergrößert ist.3. Lagerhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mindestens in seinem Randteil kegelig lagereinwärts gerichtet ist und mit der Mantelfläche der Hülse einen spitzen Winkel,bildet.PG 127ο ' . .-£--;--4ο Verfahren zur Herstellung der lagerhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise vorgeformte Hülse von einer deren fertigen Außenkontur entsprechenden Matritze umgeben wird, während durch einen in Lagerachsrichtung verschiebbaren und mindestens auf den Handbereich des die Hülse am einen Ende verschTjßßenden Bodens einwirkenden Stempel ihr Außendurchmesser an dem mit dem Boden versehenen Ende aufgeweitet wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufweitvörganges die Lagerhülse von einem ihrer Innenkontur entsprechenden Stempel abgestützt wird.0 :': 3 B PL / O 9 7 2-Βίε e rs ei te
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-
1968
- 1968-01-15 FR FR1553224D patent/FR1553224A/fr not_active Expired
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DE3034951A1 (de) * | 1980-09-17 | 1982-04-22 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Verfahren zum spanlosen herstellen einer lagerbuechse |
Also Published As
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GB1204354A (en) | 1970-09-09 |
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