DE1575012A1 - Dosiervorrichtung fuer Aerosolzerstaeuber - Google Patents
Dosiervorrichtung fuer AerosolzerstaeuberInfo
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- B65D83/52—Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Druckmittelzerstäuber, insbesondere sogenannte "Aerosolzerstäuber,
mit einea dichtsohliesssnü an einem Behälter für
die unter Druck stehende Zerstäubungsflüssigkeit angeordneten Dosierstutzen, der mit einem zur Zuführung der zu zerstäubenden
Flüssigkeit aus dem Behälter dienenden Steigrohr verbunden ist und eine Dosierkammer enthält, die bei Nichtbetrieb
der Dosiervorrichtung über ein ihrem Einlass zugeordnete»
inneres Ventilglied naoh innen geöffnet und durch ein ihrem Auslass zugeordnetes äusseres elastisohes Ventilglied
naoh auaeen geschlossen ist und zum Betrieb der Dosiervorriohtumg
durch Verschieben eines mit den Ventilgliedern verbundenen
Stöisels für den Auelass der in ihr enthaltenen
Druckflüssigkeit nach innen geschlossen und nach au ssen geöffnet wird, indem durch das Verschieben des Stössele das
innere Vemtilglied in Bein· Versohlusstellung und daa äusser·
Ventilglied %n atine Offenatellung verschoben wird und Μ·γ-% 909882/0 283
durch die Dosierkammer mit einer Zerstäuberdüse verbunden wird J
Durch die Erfindung soll eine in ihrem Aufbau erheblich vereinfachte Dosiervorrichtung dieser Art geschaffen werden,
die gegenüber den bekannten Dosiervorrichtungen mit verringertem Aufwand herstellbar ist.
Demgemäss besteht die Erfindung bei einer Dosiervorrichtun,
der genannten Art darin, dass das innere Ventilglied durch einen an seinem Ende mit einem pfeifenartigen Einschnitt
versehenen zylindrischen Schaft gebildet ist, der in einer kreisförmigen Öffnung einer die eine Begrenzung der Dosierkammer
und zugleich den Sitz für das innere Ventilglied bildenden ersten Querwand des Dosierstutzens ohne Spiel verschiebbar
geführt und an einem ihm gegenüber verdickten, das äussere Ventilglied bildenden Zwischenschaft angeordnet ist,
der in einer einen etwas grösseren Durchmesser als der Zwischensohaft
aufweisenden öffnung einer der ersten Querwand gegenüberliegenden zweiten Querwand verschiebbar ist, die die
andere Begrenzung der Dosierkammer bildet und der eine an die Umfangsfläche des Zylindrischen Schaftes angepresste elastiech
nachgiebige Dichtecheibe zugeordnet ist, deren innerer Randbereich
den Sitz für das äuseere V&ntilglied bildet und nach
innen in die Dosierkammer hinein unbiegbar ist und deren
ausβerer Umfangarand gegen die zweite Querwand angepresst
gehalten ist, wobei in dem verdickten Zwischenschaft Längs-
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nuten angeordnet sind, die bei nach innen umgebogenen inneren Randbereich der Dichtscheibe Durchlässe für den Austritt der zu
zerstäubenden Flüssigkeit aus der Dosierkammer und deren Zutritt
zu einer Zerstäuberdüse in der Umfangswandung einer den Dosierstutzen tiberdeckenden Verschlusskappe bürden,
durch dtie die Zerstäuberdüse hindurchgeführt ist und an derem'
oberen Mitteilteil der Zwischenschaft und der zylindrische Schaft axial angebracht sind.
Der die Dosierkanmer enthaltende Dosierstutzen kann
hierbei unmittelbar an dem Hals des Behälters· diohtschliessend befestigt sein, er kann aber auch mit einen nach innen
gerichteten rohrförmigen Ansatz verbunden sein, der den Betätigungsschaft
eines den Behälter bei Nichtgebrauch abschliessenden Aerosol-Auslassventiles bekannter Art bildet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung lediglich als Beispiele dargestellten Ausführungsformen
näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Dosiervorrichtung in Ausserbetriebssteilungι
3?ig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, bei dem die Teile der Dosiervorrichtung ihre Stellung
zum Zerstäuben einer abgeteilten bzw. dosierten.
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Menge der Zerstäubungsflüssigkeit einnehmen;
Fig, 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausfünrungsform
der DoBiervorrichtung, und
Pig. 4 eine weitere Ausführungsform der Dosiervorrichtung
in Seitenansicht.
Die in. Pig. 1 und 2 dargestellte Dosiervorrichtung ist
sit einem rohrförmigen Dosierstutzen 1 versehen, der an dem
Hals 2 eines den zu aerstäubenden Stoff unter Druck enthaltenden
Beliälters Z- unter Zwischenfügung einer Dichtung 5
mittels einer diese 0?eile übergreifenden Haltemuffe 4 aus Hstall gefestigt ist.
Der rohrförisige Dosiere tut ζ en 1 ist an der Innenseite
mit einem mittleren rohrförmigen Ansatz 7 versehen, der am innereti Snde einen Haltewulst 8 zur Befestigung eines Steigrohres
9 aufweist, das mit seinem freien Ende bis zum Boden des Behälters 3 reicht und zur Zuführung der Aerosolflüssigkeit
zu der Dobiervorrichtung dient.
Am äusseren Ende des Dosierstutzens 1 ist eine Verschlusskappe
12 starr befestigt, deren Kappenboden einen Mittelteil 13 aufweist, der mit der seitlichen Umfangswandung H der
Kappe durch einen verdünnten Ringteil 15 verbunden ist. Die Verschlusskappe 12 besteht aus elastisoh nachgiebigen Werkstoff,
der bei Aueübiung eines Druckes im Sinne des Pfeiles P
der Pig. 2 auf die Oberseite der Verschlusskappe zulässt,
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dass die Verschlusskappe aus ihrer Ausserbetriebssteilung
naoh Fig. 1 in die Betriebsstellung nach Fig, 2 niedergedrückt wird.
In der Umfangswandung der Verschlusskappe 12 ist eine
Zerstäuberdüse 18 angeordnet.
Der Mittelteil 13 des Bodens der Verschlusskappe 12 ist
auf der Innenseite mit einem axialen Ansatz 21 versehen, der einen Stössel zur Betätigung eines inneren Ventilgliedes 22
und eines diesem nachgeschalteten äusseren Ventilgliedes 25 bildet.
Das innere Ventilglied 22 besteht aus einem zylindrischen, den Ansatz 21 verlängernden Schaft 36, der ohne Spiel in eine
entsprechende kreisförmige Öffnung 25 einer inneren Querwand 26 des Dosierstutzene 1 eingreift. Die Querwand 26 bildet die
innere Begrenzung einer Dosierkammer 27. Das in die Öffnung 25 eingreifende Ende des Sohaftes 36 ist mit einem pfeifenartigen
Einschnitt 28 versehen, der sioh bei der Ausserbetriebestellung
der Vorrichtung naoh Fig. 1 in der Öffnung 25 befindet und dabei die Dosierkammer 27 mit dem Innern des Behälters 3 verbindet,
während er bei der Betätigung der Vorrichtung gemäss
Fig. 2 duroh die Öffnung 25 soweit hindurohtritt, dass die
Öffnung duroh den aneohlieesenden zylindrischen Teil des Ventilgliedee
verschlossen wird.
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Das äussere Vehtilglied 23 ist durch einen zwischen dem
Schaft 36 und dem Ansatz ?A angeordneten zylindrischen Zwischenschaft 31 gebildet, der in einer mittleren Öffnung 3.2
einer eine zweite Querwand 33 bildenden Beilagescheibe frei verschiebbar ist. Die Beilagescheibe 33 bildet die äussere
Begrenzung der Dosierkaminer 27. Der zylindrische Schaft 36
für das innere Ventilglied 22 weist einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Zwisriienschaft 31 auf und bildet somit
eine dünnere Verlängerung desselben. Der Zwischenschaft 31 des äuseeren Ventilgliedes ist mit Längsnuten 35 versehe», die
mit iitrem Nutengrund auf einer Kreislinie von grösseren Durchmesser
als dem des Schaftes 36 liegen.
Auf diesen Schaft 36 ist eine Dichtscheibe 37 aus elastisch
nachgiebigem Werkstoff aufgezogen, die mit ihrem äusseren Umfangsrand
gegen die Innenfläche der durch die Beilagescheibe gebildeten äusseren Begrenzung der Dosierkammer 27 gepresst
wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der äussere Umfangsrand dieser Scheibe zwischen einer Ringschulter
der Verschlusskappe 12 und der äusaeren Stirnfläche des Dosierstutzens 1 eingespannt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausserbetriebsstellung
liegt die Ringfläche des zylindrischen Zwischenechaftes 31 des äusseren Ventilgliedes 23 an der Aussenflache
der Scheibe 5": an, die somit den Sitz für das äussere
Ventilglied bildet. Bei der Betriebestellung nach Pig. 2 ist
der innere Randbereich der elastischen Scheibe 37 durch den
Innenrand des zylindrischen Zwischenschaftes 31 des äusseren
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Ventilgliedes etwa kegelstumpf förmig na,,.a. ixm -n. ixvigw^og
so dass die inneren Enden der Längenuten 35 fräig-: ~x-h&
und die Dosierkammer 27 in Verbindung *a:lt de^ Tj.r -om ύ
-schlusskappe 12 und damit auch mit der Zerr-täiiberürliüs
gebracht ißt.
Die Wirkungsweise uer Vorrichtung ra;-.i FIg. 1 Uu-? 2 ist'
folgende ί
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausserbetriebestellung wird
die elastische Scheibe 37 durch den üuer die öffnung 25 in der
Dosierkammer 27 bestehenden Druck diclrfcschliesseBü au. die 1Jmfangsfläche
des dünnen zylindrischen Schaftes 36 und gegen die innere Stirnringf?-läche des zylindrischen Zwischenschaftes 31
gedrückt, derart, dass das äiissere Ventilglied 23 die Dosierkammer
27 und den Innenraum des Behälters 3 nach aussen abschliesst. Zur Zerstäubung einer abgeteilten Menge der Aerosolflüssigkeit
wird ge:äss Fig. 2 auf die Verschlusskappe 12 ein Druck im Sinne dee Pfeiles F ausgeübt, wodurch das innere
Ventilglied 22 geschlossen und ansohliessend das äussere Ventilglied
23 in seine Offenstellung verschoben wird. Die Dosierkammer 27, die vorher gegenüber der Atmosphäre abgesperrt, aber
mit dem Innern des Behälters 3 verbunden war, wird dabei für einen Augenblick ganz geschlossen, dann aber nur von dem Inneren
des Behälters 3 abgeschlossen und gleichzeitig hiermit Wo or
die Längsnuten 35 des äusseren Ventilgliedeo 23 und die Zerstäuberdüse 18 mit der Atmosphäre verbunden, so dass die in der
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Dosierkammer 27 befindliche, abgeteilte Aerosolmenge zerstäubt wird. Wenn der Druck auf die Verschlusskappe 12 weggenommen
wird, so nimmt das äussere Ventilglied 23 wieder seine Verschlusstellung und darauf das innere Ventilglied 22 seine
Offenstellung ein, so dass wieder Aerosolflüssigkeit durch den Druck im Behälter 3 über das Steigrohr 9 und den rohrförmigen
Stutzen 1 in die Dosierkammer 27 einströmen kann.
Bei dieser Ausführungsform der Dosiervorrichtung besteht
neben der sehr einfachen Ausbildung der Vorteil, dass der Behälter 3 über die Zerstäuberdüse 18 leicht unter Druck gefüllt
werden kann, weil die elastische Scheibe 37 wie der Verschlusskörper eines RÜckschlagventiles wirkt und die Aerosolflüssigkeit
beim Einfüllen durchlässt, nach Beendigung des Püllvorganges
aber ihren Austritt nach aussen verhindert.
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform nur dadurch, dass der hier mit 1a bezeichnet^ Dosierstutzen nicht unmittelbar
am Hals des Behälters befestigt ist, sondern eine Verlängerung in Form eines hohlen Schaftes 41 aufweist, der zur Betätigung
eines Aerosol-Auslassventiles 4-2 bekannter Art dient.
(z.B. eines unter der Handelsbezeichnung AR 74 durch die Societe dite Aerosol Research Corporation vertriebenen Ventiles).
Der Verschlusskörper 47 wird durch ete Feder 43 elastisch gegen einen Sitz 44 gedrückt, der in eine Aufwölbung eines an
dem Hals des nicht gezeichneten Behälters unter Zwiechenfügung
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des Diohtungsstreifens 46 zu befestigenden Deckels 45 eingesetzt
ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entsprüht *
der naoh fig. 1 und 2 nur mit dem Unterschied, dass beim Eindrücken
der Verschlusskappe 12 (gemäss fig. 2) vor dem Verschieben
des inneren Ventilgliedes 22 das Aerosol-Auslassventil 42 geöffnet und dann das äussere Ventilglied 23 in
seine Offenstellung bewegt wird.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 ist der Dosierstutzen
1b mit dem inneren Ventilglied und dem äusseren Ventilglied in der gleichen Weise wie nach !ig. 3 ausgebildet, aber in
Verbindung mit einem ebenfalls bekannten Aerosol-Auslassventil 52 etwas anderer Ausbildung angeordnet. Hierbei ist das Aerosolventil
lnit einem an seinem Versohlusskörper befestigten Betätigungsschaft
51 versehen, der ohne Spiel in den rohrförmigen Stutzen 1b eingreift. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Pig.
Das Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, da diese mancherlei
Änderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ansprüche
t
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Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für Druckmittelzerstäuber mit einem dichtschliessend an einem Behälter für die unter Druck
stehende Zerstäbungsflüssigkeit angeordneten Dosierstutzen, der mit einem zur Zuführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit ·
aus dem Behälter dienenden Steigrohr verbunden ist und eine Doöierkammer enthält, die bei Nichtbe'trieb der Dosiervorrichtung
über ein ihrem Einlass zugeordnetes inneres Ventilglied nach innen geöffnet und durch ein ihrem Auslass zugeordnetes
äusseres elastisches Ventilglied nach aussen geschlossen ist
und zum Betrieb der Dosiervorrichtung durch Verschieben eines mit den Ventilgliedern verbundenen Stössels für den Auslass
jder in ihr enthaltenen Druckflüssigkeit nach innen geschlossen
und nach aussen geöffnet wird, indem durch das Verschieben des Stössels das innere Ventilglied in seine Verschlusstellung
und das äussere Ventilglied in seine Offenstellung verschoben wird und hierdurch die Dosierkammer mit
einer Zerstäuberdüse verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ventilglied (22) durch einen an seinem Ende
mit einem pfeifenartigen Einschnitt (28) versehenen zylindrischen Schaft (36) gebildet ist, der in einer kreisförmigen
öffnung (25) einer die eine Begrenzung der Dosierkammer (27) und zugleich den Sitz für das innere Ventilglied bildenden
ersten Querwand (26) des Dosierstutzens (1, 1a, 1b) ohne Spiel verschiebbar geführt und an einen ihm gegenüber verdickten,
dae äussere Ventilglied (23) bildenden Zwischensohaft (31)
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angeordnet ist, der in einer einen etwas grösseren Durchmesser
als der Zwischenschaft aufweisenden öffnung (32) einer
der ersten Querwand (26) gegenüberliegenden zweiten Querwand (33) verschiebbar ist, die die andere Begrenzung der Dosier- ■
kammer (27) bildet und der eine an die Umfangsflache des zylindrischen
Schaftes (31) angepresste elastische nachgiebige Dichtscheibe (37) zugeordnet ist, deren innerer Randbereich
den Sitz für das äussere Ventilglied (23) bildet und nach innen in die Dosierkammer hinein umbiegbar ist und deren äusserer
Umfangsrand gegen die zweite Querwand (33) angepresst gehalten ist, wobei in dem verdickten Zwischenschaft (31) Längsnuten
(35) angeordnet sind, die bei nach innen umgebogenen inneren Randbereich der Diohtscheibe Durchlässe fürden Austritt,
der zu zerstäubenden Flüssigkeit aus der Dosierkammer (27) und deren Zutritt zu einer Zerstäuberdüse (18) in der
iJmfangswandung einer den Dosierstutzen (1) überdeckenden Verschlusskappe
(12) bilden, durch die die Zerstäuberdüse hindurchgeführt ist und an derem oberen Mittelteil (13) der Zwischenschaft
(31) und der zylindrische Schaft (33) axial angebracht sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierstutzen (1) unmittelbar an dem Hals
(2) des Behälters (3) di-entschliessend befestigt ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierstutzen (1a, 1b) mit einem Betätigungs-
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-schaft (41, 51) eines an sich bekannten Aerosol-Auslassventiles
(42, 52) verbunden ist, das am Hals des Behälters angeordnet ist.
4. Neues industrielles Erzeugnis, gekennzeichnet durch jeden beliebigen Aerosol-Behälter in Verbindung mit mindestens
einem der Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Neues industrielles Erzeugnis, gekennzeichnet durch jeden Aerosol-Behälter mit einer Dosiervorrichtung nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3·
Der Patentanwalt
909882/0283
Al
Leers e. ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR54231A FR1482901A (fr) | 1966-03-21 | 1966-03-21 | Dispositif doseur pour récipients aérosols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575012A1 true DE1575012A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=8604240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671575012 Pending DE1575012A1 (de) | 1966-03-21 | 1967-03-21 | Dosiervorrichtung fuer Aerosolzerstaeuber |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1575012A1 (de) |
ES (1) | ES338283A1 (de) |
FR (1) | FR1482901A (de) |
GB (1) | GB1175141A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3608830A (en) * | 1969-07-15 | 1971-09-28 | Mario A Ramella | Spray head and valve for pressurized container |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8023428V0 (it) * | 1980-11-19 | 1980-11-19 | Valvole Aerosol Res Italia | Struttura di valvola dosatrice perl'erogazione di liquidi sottopressione. |
-
1966
- 1966-03-21 FR FR54231A patent/FR1482901A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-03-20 GB GB1290167A patent/GB1175141A/en not_active Expired
- 1967-03-21 ES ES338283A patent/ES338283A1/es not_active Expired
- 1967-03-21 DE DE19671575012 patent/DE1575012A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3608830A (en) * | 1969-07-15 | 1971-09-28 | Mario A Ramella | Spray head and valve for pressurized container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1175141A (en) | 1969-12-23 |
FR1482901A (fr) | 1967-06-02 |
ES338283A1 (es) | 1968-04-01 |
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