DE1574150C3 - Anwesenheits Kontrollgerät - Google Patents

Anwesenheits Kontrollgerät

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DE1574150C3
DE1574150C3 DE1574150A DE1574150A DE1574150C3 DE 1574150 C3 DE1574150 C3 DE 1574150C3 DE 1574150 A DE1574150 A DE 1574150A DE 1574150 A DE1574150 A DE 1574150A DE 1574150 C3 DE1574150 C3 DE 1574150C3
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line
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Shizuya Ano
Yukio Mizuta
Mititaka Yamamoto
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TATEISI ELECTRONICS CO KYOTO (JAPAN)
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TATEISI ELECTRONICS CO KYOTO (JAPAN)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anwesenheits-Kontrollgerät zum Registrieren der Arbeitszeit auf in einen Schlitz einsteckbaren mit einer abtastbaren Kontrollnummer der Person versehenen Kontrollkarten, wobei durch Einführun einer zusätzlichen Handhabe in das Kontrollgerät z. B. auch außerhalb der normalen Arbeitszeit geleistete Überstunden, ohne die zusätzliche Handhabe jedoch nur die regulären Arbeitszeiten registriert werden.
An Fabriktoren od. dgl. befindet sich üblicherweise eine sogenannte »Stechuhr«, in die zumindest jeder Lohnempfänger eine auf seinen Namen ausgestellte Kontrollkarte, die sogenannte »Stechkarte«, die zumeist eine dem Namen zugeordnete Kontrollnummer aufweist, stecken muß, wenn er das Tor passiert. Die Uhr enthält ein durch das Zeitwerk gesteuertes Druckwerk, das beim Eingeben der Karte auf dieser den Zeitpunkt der Eingabe aufzeichnet. Die auf der Karte aufgedruckte Zeit dient später zur Lohnabrechnung. Gewöhnlich wird die Kontrollkarte nur zu Beginn und am Ende der offiziellen Arbeitszeit benutzt. Sie muß jedoch auch dann in die Stechuhr gesteckt werden, wenn der Beschäftigte das Werk während der offiziellen Arbeitszeit betritt oder verläßt. Auch diese Zeiten werden von der Stechuhr auf der Karte aufgezeichnet. Hierbei ist es jedoch später schwierig zu unterscheiden, ob auch diese Zeiten bei der Lohnabrechnung herangezogen werden müssen oder nicht. Wenn es sich um eine berechtigte Abwesenheit handelt, beispielsweise »Ausgang zu Geschäftszwecken«, dann brauchen diese Zeiten nicht berücksichtigt zu werden. Man ist daher bestrebt, nur solche Informationen auf der Kontrollkarte aufzuzeichnen, die die tatsäcKlich zu berechnende Arbeitszeit wiedergeben.
Es ist auch bekannt (österreichische Patentschrift 200 369), zur Zeitkontrolle, insbesondere Arbeitszeitkontrolle, an jede zu kontrollierende Person einen Kohtrollausweis auszugeben, auf dem Lochsymbole angebracht sind, die bei Beginn und/oder bei Beendigung des Kontrollzeitraums durch Einstecken
ίο des Kontrollausweises in ein Abtastgerät und Betätigen desselben abgetastet und zusammen mit von einem Uhrwerk und/oder anderen, von Hand oder automatisch betätigbaren Sende- oder Steuergeräten veranlaßten Lochsymbolkombinationen mit Hilfe einer Aufzeichnungsvorrichtung auf einen Streifen oder Einzelkarten aufgezeichnet werden. Auf dem Kontrollausweis können weitere Markierungen vorgesehen sein, die z. B. eine Abtastung der Karte verhindern oder zusätzliche Registrierungen veranlassen. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, wahlweise Informationen aufzuzeichnen oder nicht, da für jede Registrierung jeweils ein und dieselbe Karte verwendet wird. Eine wahlweise Registrierung mit einer einzigen' Karte wäre nur dann möglich, wenn man diese für jeden Fall unterschiedlich (erneut) markiert. Dies würde jedoch bedeuten, daß die usprünglichen Markierungen löschbar sowie eine Löschvorrichtung und eine Aufzeichnungsvorrichtung zusätzlich vorgesehen sein müssen. Dies wäre ein zusätzlicher Geräte- und Arbeitsaufwand.
Bei einem anderen bekannten Arbeitszeit-Kontrollgerät (deutsche Patentschrift 1 204 435) wird zusätzlich zu einer Kontrollkarte beim Betätigen des Kontrollgerätes gleichzeitig noch eine Stempelkarte gestempelt, die beim Arbeitnehmer verbleibt und als Kontrolle für das Nachrechnen des Lohnbetrages durch den Arbeitnehmer dienen soll. Dies ist gleichbedeutend mit der Anfertigung eines Doppels. Die Aufzeichnung unnötiger Informationen wird dabei nicht verhindert.
Bei einem anderen Arbeitszeit-Kontrollgerät (deutsche Patentschrift 287 687) müssen stets zwei Karten gleichzeitig in das Gerät eingegeben werden, um es in Tätigkeit zu setzen. Beide Karten werden jeweils zu Beginn und am Ende der täglich vorgeschriebenen Arbeitszeit und zwischendurch am Anfang und Ende einzelner Arbeiten oder Arbeitsabschnitte in das Kontrollgerät eingegeben, um sowohl die tägliche Anwesenheitszeit als auch die für jede Arbeit benötigte Zeit überprüfen zu können. Das Aufzeichnen unnötiger Informationen wird auf diese Weise ebenfalls nicht verhindert.
Bei dem Anwesenheits-Kontrollgerät der eingangs erwähnten Art (deutsche Patentschrift 890 732), das ebenfalls zur Arbeitszeitkontrolle dient, erhält jeder Arbeiter eine Karte mit einer ihm zugeordneten Kontrollnummer einen »Arbeitszeitschlüssel« und einen »Überzeitschlüssel«, die in einem individuellen Zeitaufzeichnungsgerät verwendet werden. Während der normalen Arbeitszeit wird der Arbeitszeitschlüssel in das Kontrollgerät gesteckt, und während der Ableistung von Überstunden wird der Überzeitschlüssel in das Kontrollgerät gesteckt, so daß jeweils die Zeiten aufgezeichnet werden, während der die Schlüssel in dem Gerät stecken. Durch das Hineinstecken eines Schlüssels in das Kontrollgerät wird die Zufuhr von Zeitimpulsen zu einem Zählwerk freigegeben. Die »Uhr« (der Zähler) beginnt mithin
erst dann zu laufen, wenn ein Schlüssel in das Kontrollgerät gesteckt worden ist. Das heißt, es wird nur die Zeit aufgezeichnet, die die Uhr beim Herausziehen des Schlüssels anzeigt, also nicht die Realzeit, sondern die tatsächlich abgeleistete Arbeitzeit. Hierbei muß für jeden Arbeiter zumindest ein eigenes Zählwerk mit eigenem Schließmechanismus vorgesehen sein, wenn nicht für alle Arbeiter die gleiche Zeit aufgezeichnet werden soll. Dies ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Anwesenheits-Kontrollgerät der eingangs erwähnten Art für das Aufzeichnen allein der erforderlichen Informationen mit einem geringeren gerätetechnischen Aufwand auszukommen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zusätzliche Handhabe eine mit einer codierten Information versehene, in einen besonderen Schlitz ' einsteckbare Berechtigungskarte ist, und daß ein nach Abtastung dieser Berechtigungskarte erzeugtes Signal den Aufdruck der Eingabezeit auf der Kontrollkarte und das Registrieren der auf beiden Karten codierten Informationen in einer Aufzeichnungsvorrichtung veranlaßt bzw. verhindert, je nachdem, ob die Berechtigungskarte zum Ableisten von Überstunden bzw. zum Durchlaß während der Arbeitszeit berechtigt.
Wenn bei diesem Kontrollgerät ein Angestellter das Tor vor oder nach der normalen Arbeitszeit oder während der normalen Arbeitszeit, jedoch mit einer Berechtigungskarte, auf der ein Rechtfertigungsgrund, z. B. »Ausgang zu Geschäftszwecken« aufgezeichnet ist, passiert, werden die Kontrollnummer und die Durchgangszeit nicht aufgezeichnet. Wenn der Angestellte das Tor dagegen während der Arbeitszeit ohne Berechtigungkarte passieren will, d. h. wenn er später zur Arbeit kommt oder die Arbeit früher verläßt als üblich, oder wenn er das Tor vor oder nach der Arbeitszeit aus einem Berechtigungsgrund, z. B. zur Ableistung von Überstunden, passieren will, werden die entsprechenden Zeiten sowie die Kontrollnummer aufgezeichnet. Die Aufzeichnung wird mithin nur auf diejenigen Informationen beschränkt, die zur Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung notwendig sind, so daß die Auswertung der aufgezeichneten Daten stark vereinfacht wird. Darüber hinaus ist der gerätetechnische Aufwand für das Kontrollgerät verhältnismäßig gering, da man mit einem einzigen Zeitwerk für alle Personen auskommt.
Um zu verhindern, daß die Kontrollnummer und der Zeitpunkt der Eingabe der Kontrollkarte bei berechtigtem Durchgang während der normalen Arbeitszeit aufgezeichnet wird, bevor die Berechtigungskarte eingegeben worden ist, kann dafür gesorgt sein, daß die Aufzeichnungsvorrichtung dann, wenn innerhalb einer durch ein Zeitglied bestimmten Zeitspanne keine Berechtigungskarte eingegeben wird, stets die Kontrollnummer und den Zeitpunkt der Eingabe aufzeichnet. Hierbei braucht nicht darauf geachtet zu werden, daß Kontrollkarte und Berechtigungskarte genau gleichzeitig eingegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
'Fig. 1 schematisch eine Kontroll- oder Berechtigungskarte, wie sie beim erfindungsgemäßen Gerät verwendet werden kann,
F i g. 2 eine schematische räumliche Darstellung eines beim Gerät der Erfindung verwendeten Kartenlesers,
Fig. 3 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Geräts,
F i g. 4 ein Schaltbild des verwendeten Vergleichskreises und
F i g. 5 ein Schaltbild des verwendeten aufzeichnenden Kontrollkreises.
Nach F i g. 1 ist eine Kontrollkarte mit einem Abschnitt 1 und mehreren Stanzlöchern 2 versehen. Im Abschnitt 1 sind der Name und die Kontrollnummer des angestellten Inhabers vermerkt, und unterhalb dieses Abschnittes ist die Kontrollnummer in Form von Löchern codiert eingestanzt.
Wie bereits erwähnt wurde, muß die Kontrollkarte in manchen Fällen von einer Berechtigungskarte begleitet sein, die einen ähnlichen Aufbau hat. Das heißt in dem oberen Abschnitt der Berechtigungskarte ist der Grund vermerkt, der einen unüblichen Durchgang durch das Tor rechtfertigt, beispielsweise einen Geschäftsausgang, Überstundenarbeit usw., wobei im letztgenannten Fall auch die Zahl der Überstunden notiert ist, während unterhalb dieses Abschnittes diese Informationsdaten durch Löcher codiert sind. Die Stanzlöcher können durch irgendwelche anderen Aufzeichnungen, beispielsweise Symbole aus Magnettinte, ersetzt werden.
Ein Kartenleser 3, der schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich an dem Tor, durch das die Angestellten gehen müssen. Vorzugsweise sind zwei dieser Kartenleser am Tor vorgesehen, nämlich der eine nur für den Eingang und der andere nur für den Ausgang. Der Kartenleser 3 hat zwei Schlitze 4 und 5, von denen der eine die Kontrollkarte und der andere die Berechtigungskarte aufnehmen soll. Der Kartenleser ist auch mit einem Fenster 6 versehen, in dem Ziffern die jeweilige Zeit anzeigen. Eine Lampe 7 leuchtet auf, wenn die in den Schlitz 5 eingeführte Kontrollkarte als echt festgestellt worden ist, und erlischt, wenn die Prüfung der Karte oder die Datenaufzeichnung beendet worden ist. Innerhalb des Kartenlesers sind eine nicht dargestellte Lichtquelle und eine Vielzahl von Fotofühlern angeordnet, so daß das Licht, das durch die Stanzlöcher der eingeführten Karte hindurchtritt, von den Fotofühlern festgestellt wird. Die auf der Karte aufgezeichnete Information wird durch die elektrischen Ausgangssignale der Fotofühler dargestellt.
Wenn Angestellte vor oder nach der normalen Arbeitszeit durch das Tor hinein oder hinausgehen, brauchen sie ihre Kontrollkarte nur in den Schlitz 5 des Kartenlesers einzuführen. Zur Echtheitsprüfung sind die Karten mit einem nicht dargestellten, darin eingebetteten Metallstück versehen, das durch einen Arinäherungsfühler 10 (F i g. 3) im Kartenleser zwecks Erzeugung eines Signals abgetastet wird. Die Karte muß in dem Schlitz 5 in eine bestimmte Stellung gebracht werden, und wenn sie diese Stellung eingenommen hat, kann ein nicht dargestellter Schalter geschlossen werden, um ein Signal in einer Leitung 100 zu erzeugen.
Es sei her erwähnt, daß das erfindungsgemäße Gerät verschiedene logische Schaltglieder, wie NICHT-, UND-, ODER-, SPERR- und SPEICHER-Glieder aufweist. Die Ausgangssignale dieser Schaltglieder sind in an sich bekannter Weise 1- oder 0-Signale, je nach dem Zustand ihrer Eingangssignale. Die' SPEICHER-Glieder, die als Flipflops ausgebildet
sind, haben einen »!«-Abschnitt und einen »O«-Abschnitt. Der Eingang des »O«-Abschnitts wird als »Setzeingang«, der Eingang des »1 «-Abschnitts als »Rücksetzeingang«, der Ausgang des »O«-Abschnitts als »Setzausgang« und der Ausgang des »!«-Abschnitts als »Rückstellausgang« bezeichnet. Wenn der Setzeingang ein O-Signal erhält, erscheint am Setzausgang ebenfalls ein O-Signal und am Rücksetzausgang ein 1-Signal. Wenn dem Setzeingang ein 1-Signal zugeführt wird, kehren sich die Ausgangssignale um. Wenn in diesem Zustand dem Rücksetzeingang ein 1-Signal zugeführt wird, kehren die Ausgangssignale erneut um, so daß die ursprünglichen Ausgangssignale wieder hergestellt sind.
Wenn der Annäherungsfühler 10 das Metallstück der eingefügten Karte feststellt und auf der Leitung 100 ein !-Signal erscheint, sind die Eingänge der NICHT-Glieder 11 und 12 beide mit einem 1-Signal belegt, so daß ein nachgeschaltetes ODER-Glied 13 ein O-Signal abgibt. Daraufhin gibt ein NICHT-Glied 14 ein 1-Signal ab, das über ein Differenzierglied 15 ein ODER-Glied 16 und einen Verstärker 17 einer Magnetspule 18 zugeführt wird und diese erregt. Die erregte Magnetspule dient dazu, die eingeführte Karte in dem Schlitz 5 in der richtigen Stellung zu verriegeln und einen Kontakt 19 zu schließen, so daß ein 1-Signal über ein Differenzierglied 20 dem »O«-Abschnitt eines Flipflops 21 zugeführt wird, worauf an dessen Setzausgang ein 1-Signal erscheint, das über das ODER-Glied und den Verstärker 17 der Magnetspule 18 zugeführt wird, wodurch diese sich selbst erregt. Andererseits erscheint am Rücksetzausgang des Flipflops 21 gleichzeitig ein O-Signal, so daß eines der beiden Eingangssignale eines ODER-Gliedes 22 ein 0-Signal wird, wobei das andere Eingangssignal zu dieser Zeit bereits ein 0-Signal ist., Infolgedessen erzeugt ein NICHT-Glied 23 ein 1-Signal, das über eine Leitung 101 einem Kontrolinummenn-Vergleichskreis .201 zugeführt wird.
Der Kreis 201 ist so aufgebaut, daß, wenn er das 1-Signal über die Leitung 101 erhält, er ein 1-Signal auf einer seiner beiden Ausgangsleitungen 105 und 106 erzeugt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein 1-Signal über eine Leitung 104 zugeführt wird. Das Signal auf der Leitung 104 entspricht der Kennnummer der eingeführten Karte. Wenn diese einer der registrierten Nummern gleich ist, wird das Signal auf der Leitung 105 ein 1-Signal, wenn dies aber nicht der Fall ist, wird das Signal auf der Leitung 106 ein 1-Signal.
Wie F i g. 4 im einzelnen zeigt, umfaßt der Kreis 201 einen Vergleichsspeicherkreis 210 mit einer bekannten Diodenmatrix, worin die Kontrollnummern aller Angestellten gespeichert sind. Wenn die Kontrollnummer einer eingeführten Karte richtig ist und das Signal auf der Leitung 104 zum Kreis 210 Gültigkeit anzeigt, erzeugt der Kreis 210 ein 1-Signal, das der SPERR-Klemme eines SPERR-Gliedes 60 und außerdem einer der beiden Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 61 zugeführt wird. Das zuvor erwähnte Signal auf der Leitung 101 wird den Gliedern 60 und 61, jedoch mit einer gewissen, durch ein Zeitglied 62 verursachten Zeitverzögerung zugeführt. Das Ergebnis ist, daß, wenn das Ausgangssignal des Kreises 210 ein 1-Signal ist, das Ausgangssignal des SPERR-Glicdes 60 ein O-Signal ist, während das UND-Glied 61 ein 1-Signal erzeugt, das einen monostabilcn Multivibrator 63 auslöst, damit dieser ein Signal auf der Leitung 105 erzeugt. Wenn im Gegensatz dazu das Ausgangssignal des Kreises 210 ein O-Signal ist, wird das Signal auf der LeitunglOl über das SPERR-Glied 60 weitergeleitet, um einen zweiten monostabilen Multivibrator 64 auszulösen, damit dieser ein Signal auf der Leitung 106 erzeugt.
Das Signal auf der Leitung 105 wird einem SPERR-Glied 24 zugeführt. Eine Uhr 202 ist so aufgebaut, daß ihr Ausgangssignal auf der Leitung 108 während der normalen Arbeitsstunden ein 1-Signal, jedoch vor oder nach den Arbeitsstunden ein O-Signal ist. Wenn das Signal auf der Leitung 108 ein O-Signal ist, gibt auch das ODER-Glied 30 ein 0-Signal ab, so daß ein NICHT-Glied 31 ein 1-Signal abgibt, das über ein ODER-Glied 32 der SPERR-Klemme des SPERR-Gliedes 24 zugeführt wird. Unter dieser Bedingung ist das Ausgangsignal des SPERR-Gliedes 24 ein O-Signal.
Wenn das Signal auf der Leitung 105 ein 1-Signal ist, erzeugt ein ODER-Glied 26 ein 1-Signal, das über ein NICHT-Glied 27 und einen NICHT-Verstärker 28 der Lampe 7 (Fig. 2) zugeführt wird und sie einschaltet, wodurch angezeigt wird, daß die eingesetzte Karte gültig ist. Das Signal am Ausgang 107 des NICHT-Verstärkers 28 kann außerdem dazu benutzt werden, das nicht dargestellte Tor zu öffnen und damit den Durchgang für den Angestellten freizugeben. Das Signal auf der Leitung 105 ist ein Impuls kurzer Dauer, so daß es bald »0« wird, worauf das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 27 von »0« auf »1« wechselt, und die Lampe 7 über den NICHT-Verstärker28 entregt wird. Das 1-Signal des NICHT-Gliedes 27 wird über ein Differenzierglied 33 einem ODER-Glied 34 zugeführt, so daß dieses ein 1-Signal abgibt, das dann über ein ODER-Glied 35 dem Rücksetzeingang des Flipflops 21 zugeführt wird, worauf an dessen Setzausgang ein O-Signal erscheint und die Magnetspule 18 entregt wird.
Nach Entregung löst die Magnetspule 18 die Verriegelung der eingefügten Karte, so daß Sie von ihrem Inhaber zurückgenommen werden kann. Daher kann der Angestellte das Tor passieren. Ein nicht dargestellter Personenfühler kann vorgesehen werden, um das Tor hinter ihm zu schließen.
Wenn eine ungültige Kontrollkarte (die keine Nummer oder eine nicht registrierte Nummer trägt) eingesetzt worden ist, erscheint auf der Leitung 106 ein 1-Signal, das über die ODER-Glieder 34 und 35
dem Rücksetzeingang des Flipflops 21 zugeführt wird, so daß die Magnetspule 18 entregt wird und die verriegelte Karte zur Rückgabe an den Inhaber freigibt. Andererseits bleibt das Flipflop 25 zurückgesetzt, so daß das O-Signal auf der Leitung 107 er-
halten und demzufolge das Tor geschlossen bleibt.
Wenn ein Angestellter später zur Arbeit kommt oder die Arbeit früher verläßt als üblich, setzt er seine Kennkarte nur in den Schlitz 5 des Kartenlesers ein, wie in dem zuvor beschriebenen Fall. Während
der Arbeitsstunden hält die Uhr 202 das Signal auf der Leitung 108 auf »1«, wie bereits erwähnt. Wenn die eingesetzte Karte gültig ist, ist das Signal auf der Leitung 105 ein 1-Signal. Das 1-Signal auf der Leitung 108 wird über das ODER-Glied 30 dem
NICHT-Glied 31 zugeführt, so daß dieses dem ODER-Glied 32 ein O-Signal zuführt. Wenn ein zweites Eingangssignal dieses ODER-Gliedes auf der Leitung 109 zu dieser Zeit auch ein O-Signal ist, liegt
1 b/4 löO
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am Sperreingang des SPERR-Gliedes 24 ein O-Signal. Wenn der Angestellte das Tor während der Ar-Demzufolge gibt das SPERR-Glied 24 nach Empfang beistunden geschäftlich verläßt, wird das Tor eindes 1-Signals auf der Leitung 105 ein 1-Signal an fach geöffnet und keine Aufzeichnung gemacht, da den Setzeingang des Flipflops 25, so daß auf der der Ausgang gerechtfertigt ist und kein entsprechen-Leitung 102 ein 1-Signal erscheint. Dieses Signal auf 5 der Abzug bei der Lohnberechnung vorzunehmen ist. der Leitung 102 wird einem aufzeichnenden Kontroll- Eine solchen Angestellten wird zusätzlich zur Konkreis 203 zugeführt. Wie Fig. 5 zeigt, wird das Signal trollkarte eine Berechtigungskarte gegeben. Wenn auf der Leitung 102 über ein Difierenzierglied 65 er durch das Tor geht, steckt er zunächst die einem ODER-Glied 66 zugeführt, das einen Impuls Berechtigungskarte in den Schlitz 4 des Kartenüber einer Leitung 113 erzeugt, der einem Impuls- io lesers 3. In der Karte ist ein Metallstück eingebettet, zähler 204 zugeführt wird, dessen Ausgangsklemmen um ihre Gültigkeit prüfen zu können. Wenn die über ein Kabel 114 mit dem aufzeichnenden Kon- Karte in der richtigen Lage in den Schlitz 4 eingetrollkreis 203 verbunden sind. Andererseits führt der führt worden ist, erscheint ein 1-Signal auf einer Vergleichskreis 201 dem Kreis 203 ein Signal über Leitung 117, das einem NICHT-Glied 38 zugeführt eine Leitung 112 entsprechend der Kontrollnummer 15 wird. Ein Annäherungsfühler 36 stellt das Metalleiner eingesetzten Karte zu. Das Signal auf der Lei- stück in der Karte fest und erzeugt ein 1-Signal, das tung 112 wird von den Ausgangsimpulsen des Zäh- einem NICHT-Glied 37 zugeführt wird. Demzufolge lers204 so abgetastet, daß der Kreis 203 ein ent- geben die NICHT-Glieder 37, 38 und daher auch sprechendes Signal erzeugt, das einer Aufzeichnungs- das nachgeschaltete ODER-Glied ein 0-Signal ab, so vorrichtung 205 zugeführt wird, wo die Kontroll- ao daß ein NICHT-Glied 40 ein 1-Signal erzeugt, das nummer in der Form von Stanzlöchern oder ge- einem der beiden Eingänge eines UND-Gliedes 41 druckten Symbolen aufgezeichnet wird. zugeführt wird. Wie bereits erwähnt, trägt die Be-
Die Einzelheiten des Kreises 203 sind in Fig. 5 rechtigungskarte eine notwendige Information in der gezeigt. Wenn das Signal auf der Leitung 102 in den Form codierter Stanzlöcher, nach deren Feststellung Kreis 203 gelangt, wird dem Zähler 204 über die 35 ein entsprechendes Signal über eine Leitung 118 Leitung 113 ein erster Impuls zugeführt, worauf an einem der beiden Eingänge eines UND-Gliedes 42 der ersten Ausgangsklemme 114-1 ein 1-Signal er- zugeführt wird. Wenn sich die Berechtigungskarte im scheint. Dieses 1-Signal wird als Abtastimpuls einem Schlitz 4 befindet, wird anschließend die Kontroll-Code-Umsetzer 211 zugeführt. Hier ist bereits über karte in den Schlitz 5 eingeschoben, worauf der die Leitung 112 ein Signal entsprechend der Ziffer 30 Kontakt 19 geschlossen und die andere Eingangsbeispielsweise an der ersten Stelle der Kontrollnum- klemme des UND-Gliedes 41 für einen Augenblick mer der eingeführten Karte eingetroffen. Infolge- über das Differenzierglied 20 durch ein 1-Signal dessen wird Signal im Code umgesetzt und der erregt wird, so daß das UND-Glied 41 ein 1-Signal Aufzeichnungsvorrichtung 205 zugeführt, wo diese erzeugt, das dem Setzeingang eines Flipflops 43 zuge-Ziffer aufgezeichnet wird. In Abhängigkeit von dem 35,geführt wird, so daß an dessen Setzausgang ein Aufzeichnungsarbeitsgang wird ein Synchronschalter "Ϊ-Signal erscheint. Dieses Signal erregt eine Magnet-67 für den Bruchteil einer Sekunde geschlossen, wo- spule 45 über einen Verstärker 44, worauf die eindurch das Signal auf der Leitung 113 für einen geführte ßerechtigungskarte in ihrer Lage verriegelt Augenblick wieder ein 1-Signal und das 1-Signal von wird. Das Setzausgangssignal des Flipflops 43 wird der Ausgangsklemme 114-1 des Zählers 204 zur 40 außerdem dem anderen Eingang des UND-Gliedes nächsten Ausgangsklemme 114-2 verschoben wird. 42 zugeleitet, worauf diese ein 1-Signal über die Andererseits ist bereits über die Leitung 112 ein Leitung 109 abgibt, während das Signal auf der Lei-Signal entsprechend der Ziffer an einer anderen tung 102 ein O-Signal bleibt. Deshalb wird keine Auf-Stelle der Kontrollnummer dem Code-Umsetzer 211 zeichnung durchgeführt.
zugeführt worden. Das Signal wird dabei im Code 45 Als die Kontrollkarte eingeführt wurde, erschien
umgesetzt und der Aufzeichnungsvorrichtung 205 auf der Leitung 101 ein 1-Signal, wie bereits erwähnt,
zugeführt, wo die Ziffer aufgezeichnet wird. Auf so daß die Kontrollnummer der Karte in dem Kreis
diese Weise wird die Kontrollnummer einer einge- 201 verglichen wird. Wenn sie gültig ist, wird das
fügten Karte durch die Vorrichtung aufgezeichnet. Tor in der zuvor beschriebenen Weise geöffnet.
Während die Kontrollnummer aufgezeichnet wird, 50 Das 1-Signal auf der Leitung 109 wird außerdem
erzeugt die Uhr 202 ein Signal auf einer Leitung 115, über ein ODER-Glied 46 einem NICHT-Glied 47
das der jeweiligen Zeit entspricht. Dieses Signal zugeführt, das daraufhin ein O-Sigiial erzeugt und
wird einem Code-Umsetzer 212 im Kontrollkreis 203 einem der beiden Eingänge eines ODER-Gliedes 48
zugeführt und durch die Aufzeichnungsvorrichtung zuführt. Wenn die Prüfung der Kontrollnummer be-
205 in der gleichen Weise wie oben beschrieben auf- 55 endet ist, wird das Flipflop 21 zurückgesetzt, wie
gezeichnet. Die letzte Ausgangsklemmc 116 des Zäh- früher erwähnt, so daß sein Rücksetzungsausgangs-
lers.204 ist mit einem der Eingänge des ODER- signal dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 48
Gliedes 34 verbunden, so daß das 1-Signal an der zugeführt wird, dessen Ausgangssignal über ein
Ausgangsklemme 116 am Ende eines Zählzyklus die Differcnzierglied 49 einem monostabilen Multivibra-
Flipflops 21 und 25 zurücksetzt und auf diese Weise 60 tor 50 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal eine
den ursprünglichen Zustand des Systems wieder- Magnetspule 52 über einen Verstärker 51 erregt. Die
herstellt. Das Rücksetzen der Fipflops 21 und 25 Magnetspule 52 betätigt bei Erregung einen nicht
führt zur Entregung der Magnetspule 18, wodurch dargestellten Mechanismus, der die eingesetzte Be-
clie Verriegelung der eingeführten Karte gelöst und rechtigungskarte nach innen zieht, so daß sie nicht
die Lampe 7 ausgeschaltet wird. Der Angestellte 65 in betrügerischer Absicht erneut durch eine andere
kann daher durch das Tor gehen, wobei die not- Person benutzt werden kann.. Es ist bereits erwähnt wendigen Daten durch die Aufzeichnungsvorrichtung worden, daß, wenn eine eingesetzte Kennkarte als
205 notier! worden sind. echt festgestellt worden ist, auf der Leitung 105 ein
l-Signal erscheint. Wenn das Signal nach Beendigung des Vergleichs der Kontrollnummer auf »0« weehselt, werden die beiden Flipflops 21 und 43 über die ODER-Glieder 35 bzw. 54 zurückgesetzt.
Wenn ein Angestellter nach einer Überstundenarbeit das Tor passieren will, setzt er zunächst in den Schlitz 4 eine Berechtigungskarte für die Überstundenarbeit ein, auf der die notwendigen Daten, wie die Zahl der Überstunden, durch codierte Stanzlöcher aufgezeichnet sind. Wenn die Karte in der richtigen Lage in den Schlitz 4 eingeführt worden ist und als echt erkannt wurde, werden sowohl das Ausgangssignal des Annäherungsfühlcrs 36 und das Signal auf der Leitung 117 zu »1«, genauso wie wenn eine Berechtigungskarte für einen Geschäftsausgang eingeführt worden wäre. Andererseits . erscheint, nachdem der Berechtigungsgrund »Überstundenarbeit« festgestellt worden ist, ein 1-Signal auf einer Leitung 119, das dem UND-Glied 53 zugeführt wird. Gleichzeitig werden die codierten Stanzlöcher in
10
der Karte, die die Zahl der Überstunden angeben, abgelesen, so daß ein entsprechendes Signal über eine Leitung 120 dem Aufzeichnungs-Kontrollkreis 203 zugeleitet wird. Wenn anschließend eine Kontrollkarte eingesetzt wird, erscheint auf der Leitung 101 ein l-Signal, so daß die Kontrollnummer der Karte durch den Kreis 201 in der gleichen Weise wie vorher geprüft wird. Andererseits wird das Setzaiisgangssignal des Flipflops 43 dem UND-Glied 53 zugeführt,
ίο dessen Ausgangssignal über eine Leitung 121 dem Aufzeichnungs-KontroUkreis 203 zugeführt wird. Daher wird, wie im Falle eines zu spaten Kommens oder zu frühen Gehens, die Kontrollnummer des Angestellten zuerst aufgezeichnet. Wenn der Zähler 204 fortschreitet, werden die Signale auf den Leitungen 120 und 121 den Code-Umsetzern 214 und 213 des Kreises 203 zugeführt, so daß der Berechtigungsgrund, nämlich Überstundenarbeit, und die Zahl der Überstunden durch die Aufzeichnungsvorrichtung 205 vermerkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anwesenheits-Kontrollgerät zum Registrieren der Arbeitszeit auf in einen Schlitz einsteckbaren mit einer abtastbaren Kontrollnummer der Person versehenen Kontrollkarten, wobei durch Einführung einer zusätzlichen Handhabe in das Kontrollgerät z. B. auch außerhalb der normalen Arbeitszeit geleistete Überstunden, ohne die zusätzliche Handhabe jedoch nur die regulären Arbeitszeiten registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Handhabe eine mit einer kodierten Information versehene, in einen besonderen Schlitz (4) einsteckbare Berechtigungskarte ist, und daß ein nach Abtastung dieser Berechtigungskarte erzeugtes Signal den Aufdruck der Eingabezeit auf der Kontrollkarte und das Registrieren der auf beiden Karten codierten Informationen in einer Aufzeichnungsvorrichtung (205) veranlaßt bzw. verhindert, je nachdem, ob die Berechtigungskarte zum Ableisten von Überstunden bzw. zum Durchlaß während der Arbeitszeit berechtigt.
2. Anwesenheits-Kontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (205) dann, wenn innerhalb einer durch ein Zeitglied (62) bestimmten Zeitspanne keine Berechtigungskarte eingegeben wird, stets die Kontrollnummer und den Zeitpunkt der Eingabe aufzeichnet.
DE1574150A 1966-04-06 1967-04-05 Anwesenheits Kontrollgerät Expired DE1574150C3 (de)

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