DE1574130A1 - Arrangement for measuring the behavior of spectators during a theatrical performance - Google Patents
Arrangement for measuring the behavior of spectators during a theatrical performanceInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung. Insbesondere bezieht sie sich.. wie sich aus der weiter unten beschriebenen Ausführungsforri ergibt, auf Anordnungen zum Messen= Wiedergeben und Aufzeichnen von Darstellungen des Verhaltens eines Zuhörer- und 'Zuschauerkreises gegenüber einer vollständigen Theater- oder einer sonstigen Aufführung; oder gegenüber einem Teil einer solchen: Aufführung.This invention relates to data processing equipment. In particular, it relates ... as can be seen from the embodiment described below results, on arrangements for measuring = reproducing and recording representations the behavior of a group of listeners and viewers towards a complete group Theater or other performance; or to a part of such: Performance.
s
Die Auswertung des Verhaltens des Publikums gegenüber einer
Tneater- oder einer anderen Aufführung findet heute, insbesondere in Anbetracht
der Wirtschaftlichkeitsberechnungen der heutigen i,assenunterhaltungsindustrie,
eine immer stärker ansteigende Bedeutung bei der Ausbildung und der Planung von
zukünftigen Produktionen. Von: den vielfältigen Problemen, die bei der Erstellung
solcher Auswertungen auftreten, liegt das Schwerwiegendste;vielleicht in der Erlangung
einer `Information, die eine exakte Messung der Publikumswirkung angibt, wobei die
auf das Publikum ausgeübte Wirkung nicht nur in Bezug auf bestimmte Einzelpersonen
unterschieden wird, son-' lern auch in Bezug auf vorgegebene Untergruppen eines
Zuhörer- oder Zuschauerkreises. Schließlich sollen auch die Ergebnisse der Analy-=
se mit maximaler Wirksamkeit dargestellt werden. Zu Beginn und immeat noch von besonderer
Bedeutung.in.Verbindung mit "live"-Aufführungenwurden diese Auswertungen auf die
Reaktionen des Publikums in Form von Beifall, Gelächter und dergleichen gegründet.
Man tat erkannt, j daß diese Messungen die Auffassung eines Publikums-mit einer
verhältAisrndßig hohen Genauigkeit widerspiegeln. Trotzuem bleibt es äußerst schwierig,
zwischen den Reaktionen von unterschiedlichen Einzelpersonen oder verschiedenen
Gruppen-zu unterscheiden, z. ß. zwischen s.,Limtlichen Frauen innerhalb eines Publikumgrreises.
Zusatzl_ich versagt das System größtenteils bei der Analyse und Au--
Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Wirksamkeit der Auswertung des Verhaltens eines Publikums zu maximieren. Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin; eine Vielfalt von verschiedenen Informationsarten abzuleiten und permanent aufzuzeichnen, wobei diese Information die Reaktionen eines Publikums mit nur minimaler Anstrengung seitens der einzelnen Mitglieder dieses Publikumskreises berücksichtigt.-Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Anzahl der Informationsgruppen oder -kategorien, die mit den bekannten Meßvorrichtungen für die Reaktionen eines Publikums ermittelt werden konnten, zu erhöhen.Another object of the invention is to improve the effectiveness of the Evaluating to maximize audience behavior. Another job of the Invention lies therein; derive a variety of different types of information and permanently record, this information being the reactions of an audience with only minimal effort on the part of the individual members of this audience taken into account.-Another object of the invention is the number of information groups or categories associated with the known measuring devices for the reactions of a Audience could be determined to increase.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine-Information zu bilden, die die Reaktionen des Publikums in klarer, knapper und inhaltsreicher Form wiedergibt: -Die Aufgaben der Erfindung werden, umfassend betrachtet, mit einer Vielzahl von Meßmitteln erreicht, die einzeln "an die trlitglieder eines Publikums ausgegeben werden, und individuelle Signale liefern, die über einem diskreten Wertbereich voll veränderlich sind, 'mit Mitteln, die mindestens einen vorgewählten Abschnitt der. Signale selektiv ermitteln, mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen, mit eisten Schaltmitteln, die irgendeins de'r Einzelsignale auswählen und so anlegen, daß eine der Aufzeichnungsvorrichtungen aktiviert wird, mit zweiten Schaltmitteln, welche die Signale aowolll in zusammengefaßten wie auch in ausgewählten Untergruppen an. -legen, um andere Aufzeichnungsvorrichtungen zu betätigen, mit einem Zeitmultplexgerät, welches die Signale nacheinander zur A1sivierüng eines noch anderen Aufzeichnungsgerätes weitergibt, und mit Resolvern, um auf einer= noch anderen Aufzeichnungsvorricttung den Anteil der Signale zu bestimmen und aufzuzeichnen, der in Irgendeinem ausgewählten Zeitaugenblick in vorgegebenen Wertbereichen steckt, innerhalb dessen sich die: Signale ändern können.Another object of the invention is to provide information which reproduces the reactions of the audience in a clear, concise and informative form: The objects of the invention are, viewed comprehensively, achieved with a multiplicity of measuring means which are individually "sent to the" members of an audience are outputted and provide individual signals which are fully variable over a discrete range of values, with means which selectively detect at least a preselected portion of the signals, with a plurality of recording devices, with all switching means, which any one of the Select individual signals and apply them in such a way that one of the recording devices is activated, with second switching means which apply the signals aowolll in combined as well as in selected subgroups in order to operate other recording devices, with a time-division multiplex device which sequentially activates the signals for a still other recording volumes rätes passes on, and with resolvers in order to determine and record on another recording device the portion of the signals that is in any selected instant in predetermined value ranges within which the signals can change.
Ein Merkmal der-Erfindung liegt in einer Anordnung zum Ableiten eines Kompendiums des Publikumsverhaltens durch eine in Teilstufen. stattfindende aufeinanderfolgende Aufzeichnung von kontinuierlich veränderbaren Signalen, die repräsentativ für die Einzelreaktionen von ausgewählten Mitgliedern eines -Publikums .sind. Zur Erläuterung dieses rlerkraales sei eine mögliche Ausführungsform geschildert: Mehrere Reaktionsmeßmittel, z. U. Potentiometer, werden irr. Publikum verteilt. Die Schleifer dieser Potentiometer werden einzeln an die Eingangsklemmen eines Abgreifers angeschlossen. Das Ausgangssignal von diesem Abgreifen welches für die verschiedenartigen Reaktionen der Einzelmitglieder des Publikums repräsentativ ist, wird im Zeitmultiplexverfahren einem Wandler zugeführt, der mehrere Ausgangsklemmen aufweist. Jede Ausgangsklemme liefert nach Maßgabe des dem Wandler zugeführten Eingangssignales ein Ausgangssignal von gleichförmiger Höhe. Jede Ausgangsklemme des Wandlers ist mit einem eigenen Schreibstift eines elektromechanischen Vielfach-Aufzeichengerätes verbunden, welches das individuelle Verhaltender ausgewählten Mitglieder des Publikums aufeinanderfolgend aufzeichnet.A feature of the invention resides in an arrangement for deriving a Compendium of audience behavior through one in sub-levels. taking place consecutive Recording of continuously variable signals that are representative of the Individual reactions from selected members of an audience. Are. In order to explain this rlerkraales a possible embodiment is described: Several reaction measuring means, z. U. potentiometer, are wrong. Audience distributed. The wiper of this potentiometer are individually connected to the input terminals of a tap. The output signal from this tapping which one for the various reactions of the individual members is representative of the audience, is fed to a converter using the time division multiplex method, which has several output terminals. Each output terminal supplies according to the input signal applied to the transducer produces an output signal of uniform magnitude. Each output terminal of the converter is an electromechanical with its own pen Multiple recorder connected, which the individual behavior of the selected Records members of the audience consecutively.
-Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung zum kontinuierlichem Ableiten einer Anzeige der Reaktionen eines Publikums, wobei dieses als eine geschlossene Einheit betrachtet wird. In einem zweckmäßigen Beispiel kann eine solche Anordnung eine Viel-, zahl von Potentiometern enthalten, die individuell im Publikum verteilt sind. Der Schleifer jedes Potentiometers ist über ein geeignetes Schaltmittel und über einen Trennwiderstand direkt mit der Eingarigskler.me einer Aufzeichnungsvorrichtung verbunden.Another feature of the invention resides in an arrangement for continuous Derive an indication of the reactions of an audience, taking this as a closed one Unit is considered. In a practical example, such an arrangement contain a large number of potentiometers that are individually distributed in the audience are. The wiper of each potentiometer is via a suitable switching means and via an isolating resistor directly to the Einarigskler.me of a recording device tied together.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung zum Aufteilen von ausgewählten Mitgliedern'eines Publikums in eine Anzahl von verschiedenen Untergruppen. Diese Aufteilung erfolgt dabei unabhängig von der Sitzplatzanordnung der ausgewählten Personen: Dabei überprüft die Anordnung die Signale, die für das Gesamtverhalten der einzelnen Untergruppen repräsentativ sind. Bei einer Ausführung einer solchen Anordnung werden mehrere Potentiometer im Publikum verteilt. Die Schleifer der .P-otentiometer werden dann einzeln an eine entsprechende Vielzahl von Schaltmechanismen mit mehreren Schaltstellungen angeschlossen: Nach Malgabe der Schaltstellung des Schalters wird der Schleifer des betretfenden Potentiometers: entweder an irgendeinen aus einer Anzahl von einzelnen Aufzeichnungsgeräten oder an eine Kombination von zwei Aufzeichnungsgeräterr angeschlossen. In jedem Schauer sind Trennwiderstände enthalten, so daß die Signale von den einzelnen Schleifern der Potentiometer unmittelbar von den Aufzeichengeräten summiert werden können.Another feature of the invention resides in an arrangement for dividing selected members of an audience into a number of different subgroups. This division takes place independently of the seating arrangement of the selected people: The arrangement checks the signals that are representative of the overall behavior of the individual subgroups. In one implementation of such an arrangement, several potentiometers are distributed in the audience. The wipers of the .P-otentiometer are then individually connected to a corresponding number of switching mechanisms with several switching positions: After the switch position of the switch has been specified, the wiper of the potentiometer is either: either to any of a number of individual recording devices or to a combination of two recording devices connected. Separating resistors are contained in every shower so that the signals from the individual wipers of the potentiometers can be summed up directly by the recording devices.
Ein noch anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung zum kontinuierlichen überwachen der Reaktionen von ausgewählten Einzelpersönlichkeiten eines Zuschauer- oder Zuhörerkreises. Eine solche Anordnung wird z. B. dargestellt durch die Kombination zahlreicher Potentiometer, die einzeln im Publikum verteilt sind und geeigneter Schalter. Diese Schalter können den Schleifer eines beliebigen Potentiometers, das an die auf dem ausgewählten Schleifer auftretenden Signale.angesdiossen ist, an ein Aufzeichengerät anachließen.Yet another feature of the invention resides in an arrangement for continuous monitoring of the reactions of selected individuals a group of spectators or listeners. Such an arrangement is e.g. B. shown by combining numerous potentiometers that are individually distributed in the audience and suitable switch. These switches can control the grinder of any Potentiometer that is connected to the signals occurring on the selected wiper connected to a recording device.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung zum Ableiten von mehreren Testsignalen, die zur Eichung und ähnliche Zwecke verwandt werden. Auf Kommando können diese Testeignale zusammen mit Signalen, die die Reaktionen des Publikums widerspiegeln, dm Aufzeichnungsgeräten zugeführt werden.Another feature of the invention resides in an arrangement for diverting of several test signals that are used for calibration and similar purposes. On command, these test signals can be used together with signals indicating the reactions of the audience to which recording devices are fed.
Ein noch anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer elektroni- s sehen Abgrelferanordnung. Mit dieser Anordnung werden Signale, die auf verschiedenen Eingangsleitungen erscheinen; die wiederum unter der Einwirkung eines Mitgliedes aus dem Publikum von einer Meßvorrichtung ausgehen, periodisch abgefragt und im Zeitmultipleaverfahren. auf einer einzelnen Ausgangsleitung zusammengefaßt. Diese Anordnung enthält auch einen veränderbaren Zeitmechanismus, mit dem die Abfragegesahwindigkeit von einem verhältnismäßig hoher Wert selektiv herunter bis zu dem Punkt hinab geregelt werden kann, an dem die Ausgangsleitung auf einer ausgewählten Eingangsleitung stehen bleibt. Zusätzlich zu den oben genannten Merkmalen liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung in einer Anordnung, mit der für Auswertungszwecke nur ein bestimmter Teil eines vollständigen Zuschauerkreises ausgewählt wird. In einer beispielsweiaen Ausführungsform einer solchen Anordnung werden Verhaltensmeßmittel an praktisch stimtliciie Teilnehmer ausgegeben und die Ausgangsleitungen der Meßnittel werden an einer echalttafelartigen Vorrichtung zusammengefaßt. ;.lan verwendet dann elektrische Verbindungen, um die Ausgangsleitungen von einigen ausgewählten Teilnehmern, die mit fleßmitteln versehen sind, an den übrigen Teil der Auswertungseinrichtungen anzuschließen. Eine solche Anordnung erleichtert die Umrechnung eines statistisch ausgewählten Kreises auf einen vollen Wert und zwar durch Einsetzen eines Ersatzgliedes, falls eins der ursprünglich ausgewählten Glieder, d. h. einer der ausgewählten Teilnehmer die Aufführung verläßt oder aus einem anderen Grunde daran gehindert wird, sein Verhaltenameßgerä.t zu betätigen. Eine solche Anordnung sieht weiter Mittel vor, um die statistische Zusammensetzung einer Zuschauergruppe, ohne das hierzu ein Platzwechsel nötig ist, schnell zu verändern.Yet another feature of the invention resides in an electronic scraper arrangement. With this arrangement, signals appearing on different input lines; which in turn go out from a measuring device under the influence of a member from the audience, periodically queried and in the time multiplex method. combined on a single output line. This arrangement also includes a variable timing mechanism which allows the polling speed to be selectively regulated from a relatively high value down to the point where the output line stops on a selected input line. In addition to the features mentioned above, a further feature of the invention lies in an arrangement with which only a certain part of a complete audience is selected for evaluation purposes. In an exemplary embodiment of such an arrangement, behavior measuring means are issued to practically correct subscribers and the output lines of the measuring means are combined on a control panel-like device. ; .lan then uses electrical connections to connect the output lines of some selected subscribers, which are provided with flow means, to the remaining part of the evaluation devices. Such an arrangement facilitates the conversion of a statistically selected circle to a full value, namely by inserting a replacement member, if one of the originally selected members, ie one of the selected participants, leaves the performance or is prevented for some other reason from being able to measure its behavior actuate. Such an arrangement also provides means for quickly changing the statistical composition of a group of spectators without having to change places.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt noch in einer Anordnung zum Erzeugen einer vorübergehenden bildlichen Darstellung, die die Reaktionen der einzelnen Angehörigen eines Zuschauer- oder Zuhörerkreises in aufeinanderftigender Reihenfolge wiedergibt. In einer beispielsweisen Ausführungsform dieses Merkmales werden elektrische Signale, deren Amplitude das Verhalten der einzelnen Angehörigen des Zuschauerkreises darstellen, als Eingangssignale nacheinander einem Wandler zugeführt, der an seinem Ausgang mehrere Klemmen enthält. Jede Klemme entspricht einem Eingangssignal reit , anderer Amplitude. Zahlreiche Lampen, die einzeln an die Ausgangsklemmen des Wandlers angeschlossen sind, ergeben dann eine bildliche Darstellung des Verhaltens der einzelnen Teilnehmer in einem Zuschauerkreis.Another feature of the invention lies in an arrangement for Create a temporary pictorial representation showing the reactions of each Members of a group of spectators or listeners in consecutive order reproduces. In an exemplary embodiment of this feature, electrical Signals, the amplitude of which reflects the behavior of the individual members of the audience represent, fed as input signals one after the other to a converter connected to his Output contains multiple terminals. Each terminal corresponds to an input signal , different amplitude. Numerous lamps individually connected to the output terminals of the converter are connected, then result in a graphic representation of the behavior of the individual Participants in a group of spectators.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung, die y anzeigt, welcher Teilnehmer sein Verhalten in einem bestimmten Zeitaugenblick feststellt und aufzeichnet. Gemäf, diesem Merkmal sind auch Mittel vorgesehen, die anzeigen, wenn der Gesamtanordnung für Testzwecke Eichsignale zatgeführt werden. Ein noch anderes Merkanal der Erfindung liegt in einer Anordnung, mit der die Bestimmung des Prozentsatzes der ausgewähltenTeilnehmer eines Zuschauerkreises erleichtert wird, deren Verhalten in vorgegebene Gruppen fällt, in die der gesamte Bereich der meßbaren Verhaltensweisen eingeteilt ist.A further feature of the invention resides in an arrangement which shows y which participant determines and records his behavior at a particular instant in time. According to this feature, means are also provided which indicate when calibration signals are being fed to the overall arrangement for test purposes. Yet another feature of the invention resides in an arrangement which facilitates the determination of the percentage of selected audience members whose behavior falls into predetermined groups which cover the full range of measurable behaviors.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung, zum Aufzeichnen von Kennmarken auf den Registrierstrenifen eines elektrc mechanischen Aufzeichengerätes, welches dadurch das Auftreten von bestit;nten Ereignissen anzeigt.Another feature of the invention resides in an arrangement for recording of identification marks on the registration strips of an electrical mechanical recording device, which thereby indicates the occurrence of certain events.
Die vorstehenden Merkmale und noch weitere'Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden bei Bezug auf die folgende eingehende Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit der Zeichnung gelesen wird, noch bes ser verstanden werden.The above features and other features and tasks of the Inventions are exemplified with reference to the following detailed description Embodiment of the invention when read in conjunction with the drawing will be better understood.
Die Figuren 1A und iB@die im folgenden gemeinsam Figur 1 genannt werden, zeigen-in Form von Funktionsblocks eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems zum Auswerten der Verhaltensweise eines Zuschauer- oder Zuhörerkreises.Figures 1A and iB @ which are jointly referred to below as Figure 1, show, in the form of functional blocks, an embodiment of one designed according to the invention System for evaluating the behavior of a group of spectators or listeners.
Figur 2 zeigt die beschriftete Fläche eines Wählschalters, mit der: ein Zuhörer bzw. Zuschauer seine Reaktion auf-die Vorstellung registriert.Figure 2 shows the labeled area of a selector switch with which: a listener or viewer registers his reaction to the performance.
Figur 3 zeigt ein Beispiel eines tIntergruppenwählschalterg und die zugehörigen elektrischen Verbindungen, mit denen ein für die Zuschauerreaktion repräsentatives Eingangssignal über verschieder Ausgangsleitungen- selektiv an verschiedene Gruppen von Aufzeichnungsgeräten angelegt wird.FIG. 3 shows an example of a sub-group selector switch and the associated electrical connections with which a representative of the audience reaction Input signal via different output lines - selectively to different groups is created by recording devices.
Figur 3A zeigt eine Tabelle mit den möglichen Zusammenstellungen von Aufzeichnungsgeräten, an die die an dein Schalter nach Figur liegenden Eingangssignale nach Maßgabe der Stellung des Wrhlscha: terarmes artgelegt werden.3A shows a table with the possible combinations of recording devices to which the input signals present on your switch according to figure according to the position of the Wrhlscha: terarmes be artgelegt.
Firur 4 zeigt in schematischer Form eine beispielsweise Ausführungsform einer Schaltung eines Abgreifers, der in Figur 1 als Funktionsblock dargestellt ist.Firur 4 shows in schematic form an exemplary embodiment one Circuit of a tap, which is shown in Figure 1 as a function block.
-Figur 5 ist eine eingehende Darstellung-einer Zählschaltung mit Einer- und Zehnerzählern und mit einem Anzeiger zur fortwährenden Darstellung der Ziffern, bis zu denen die Zähler vorgerückt sind. Figur 6. zeigt eine Wandlerschaltung, die ihre Ausgangsleitungen einzeln nach Maßgabe der Gröle der an ihre Eingangsklemmen angelegten Signale erregt, wobei diese Signale das Verhalten des Zuschauers bzw. Zuhörers angeben.-Figure 5 is a detailed representation-a counting circuit with units- and tens counters and with an indicator for continuous display of the digits, up to which the counters have advanced. Figure 6 shows a converter circuit that their output lines individually according to the size of their input terminals applied signals, these signals affecting the behavior of the viewer or Listener specify.
Figur 7 zeigt eine Resolverschaltung, die bei Anlegen eines Kommandosignales die das Verhalten der Zuschauer angebenden Signale nach Maßgabe dieses Verhaltens in Gruppen aufteilt: Figur 8 zeigt sowohl die Synchronisationseinheit oder Zeitschaltung wie auch den Resolveraktivator, der die Impulse erzeugt, welche ihrerseits den Kommandobetrieb des In-Figur 7 gezeigten Resolvers ermöglichen.FIG. 7 shows a resolver circuit that occurs when a command signal is applied the signals indicating the behavior of the audience in accordance with this behavior divided into groups: Figure 8 shows both the synchronization unit and the timing circuit as well as the resolver activator, which generates the impulses, which in turn control the operation of the resolver shown in FIG. 7.
Figur 1 zeigt hauptsächlich in Form von Funktionsblocks eine erfindungsgemäße MeB- und Aufzeichenanordnung..In dieser werden die elektrischen Signale, die das Verhalten der einzelnen Teilnehmer einen Zuschauer- oder Zuhörerkreises repräsentieren, ab geleitet und in verschiedener Reihenfolge und Zusammenstellung Aufzeichnungsgeräten 1 bis 9 verschiedenster Bauart Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß das Publikum in einem Theater oder einem ähnlichen-Auditorium mit Reihen 1 bis n sitzt. Jede Reihe enthält Sitzplätze 1 bis m: In dem Theater ist jeder Sitz mit einem potentiometerartigem Mechanismus ausgestattet, der schematisch duret die @iiderstände 10 mit den zugehörigen Schleifern 11 dargestellt wird. Gemr.ß der Darstellung. sind die Widerstände 10 jeder Reihe durch :Gruppen von Kabeln 12 parallel-miteinander verbunden. Sämtliche Kabel gehen von einer gemeinsamen Gleichspannurigspotentialquelle 13 aus. Ausgleichswiderstände RC liegen in Reihe in jedem Kabel 12 und gleichen Unterschiede in der hänge der Leitung bis zu der Potentialquelle 13 aus: Damit werden die an sämtlichen Widerständen 10 liegenden Potentiale auf den gleichen Wert gebracht. Das heißt, daß die Werte der Widerstände RT mit größer werdendem Abstand der Reihen, denen sie zugeordnet sind, von der Potentialquelle 13-abnehmen. Sicherungen F sind vorgesehen. Falls mit in irgendeinem Kabel 12: ein Kurzschluß auftritt, werden nur die von der fehlerhaften Reihe abgenommenen Signale vom System abgetrennt, während die übrigen Signale auf normale Weise weiter bearbeitet werden; Während der Aufführung drücken die einzelnen Zuschauer ihr Verhalten mit Hilfe eines geeichten Wählmechanismus oder einer ähnlichen Vorrichtung aus, ,wie sie z. B. in Figur 2 gezeigt wird. Zur Vereipfachung der Bedienung sind die beschrifteten Seiten 14 im Schnitt eiförmig und so bemessen, da,ß sie genau in die Handfläche einer normal n Hand hineinpassen. Ein Wählknopf 15, der drehbar in der Mitte der beschrifteten Seite 14 angebracht ist, ist mechanisch,mit dem Schleifer 11 des zugehörigen Potentiometers verbunden, so daß mit ihm gerade derjenige Anteil der Gesamtspannung der Potentialquelle 13 ausgewählt wird, der die Meinung des den Wählknopf bedienenden Zuschauers wiedergibt. Gemäß der Darstellung in Figur 2 ist die Schriftfläche 14 in gleichförmige Abschnitte unterteilt und nach subjektiven Gesichtspunkten geeicht, nämlich besonders langweilig, langweilig, normal, gut und sehr gut. Diese Unterteilung und Beschrifteng ist jedoch nur als Beispiel aufzufassen.- Jede geeignete Unterteilung und Beschriftung äst gleichermaßen möglich.Figure 1 shows a measuring and recording arrangement according to the invention mainly in the form of function blocks. In this, the electrical signals that represent the behavior of the individual participants in a group of spectators or listeners are routed and in different order and composition recording devices 1 to 9 of various types To simplify the description, assume that the audience is seated in a theater or similar auditorium with rows 1 through n. Each row contains seats 1 to m: In the theater, each seat is equipped with a potentiometer-like mechanism, which is shown schematically by the resistors 10 with the associated wipers 11. According to the representation. the resistors 10 of each row are connected to one another in parallel by: groups of cables 12. All cables start from a common DC voltage source 13. Balancing resistors RC are in series in each cable 12 and compensate for differences in the length of the line up to the potential source 13 : This brings the potentials across all resistors 10 to the same value. This means that the values of the resistors RT decrease as the distance between the rows to which they are assigned from the potential source 13 increases increases. Fuses F are provided. If a short circuit occurs with any cable 12:, only the signals picked up from the faulty row will be disconnected from the system, while the remaining signals will continue to be processed in the normal way; During the performance, the individual viewers express their behavior with the help of a calibrated selection mechanism or a similar device, as they are z. B. is shown in FIG. To simplify operation, the labeled pages 14 are egg-shaped in section and dimensioned so that they fit exactly into the palm of a normal hand. A selector button 15, which is rotatably mounted in the middle of the labeled page 14, is mechanically connected to the wiper 11 of the associated potentiometer, so that it is precisely that portion of the total voltage of the potential source 13 that is selected which corresponds to the opinion of the person operating the selector button Viewer reproduces. According to the illustration in FIG. 2, the writing surface 14 is divided into uniform sections and calibrated according to subjective criteria, namely particularly boring, boring, normal, good and very good. This subdivision and labeling is only to be understood as an example - any suitable subdivision and labeling is equally possible.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 liegt ein Testsignalkabel 16 parallel zu den Kabeln 12 und wird ebenso von der Potentialquelle 13 gespeist. Das Kabel 16 enthält mehrere in Reihe geschaltete Ausgleichswiderstände RC. Damit wird das an seine Leiter angelegte Potential gleich dem Potential an den Widerständen 10. Jeder Leiter ist weiter einzeln abgesichert. Damit wird verhindert, daß eine an das Kabel@angeschlos ene fehlerhafte Einrichtung den Betrieb der übrigen Schaltung,üriterbrcht. Wie schon sein Name andeutet, liegt, die Funktion des-.jTestsignalkabels l6 in der Ableitung von mehreren bekennten Testpotentialen. Wie noch weiter unten erläutert werden wird, werden diese au! Kommando für Eichzwecke oder aus ähnlichen Gründen durch die Schaltung duschgeschickt. Wie die Zeichnung zeigt; liegt über dem Kabel 16 eine Einrichtung, die mehrere verschiedene Testpotentiale erzeugt. Im einzelnen sind mehrere Nebenschlußwider-* stände 17 vorgesehen. Von diesen Widerständen gehen Abgreiferleitungen 18 aus. An die Widerstände sind diese an Punkte Mit jeweils geringerem Widerstand angeschlossen. Damit wird eine ganze Gruppe von Testsignalen gebildet, die jeweils gleich einem festen Bruch- teil den Potentials des Kabels 16 sind. Im gezeigten Beispiel grei- fen die Leitungen 18 Potentiale von 100-, 80-, 6o-, 4o-, 20- und 0 % des am Kabel 16 liegenden Potentials ab. Ein Präzisionspotentiometer 19 und ein von einem Motor angetriebenes Potentiometer 20 liegen ebenfalls über dem Kabel 16. An ihren Ausgangsklemmen 21 und 22 läßt sich jeder beliebige Bruchteil des Potentials des Kabels 16 und eine lineare Sägezahnwelle abgreifen. 1n der Zeichnung wird eine spezielle Einrichtung zum Ableiten des oben beschriebenen Testsignales-geseigt. Jedem Fachmann leuchtet jedoch ohne weiteres ein, daß zahlreiche und verschiedene andere Einrichtungen verwandt wer- den können, um entweder das gleiche oder andere nützliche Testsignale zu erzeugen. According to the illustration in FIG. 1, a test signal cable 16 lies parallel to the cables 12 and is also fed by the potential source 13. The cable 16 contains several balancing resistors RC connected in series. This means that the potential applied to its conductors is equal to the potential on the resistors 10. Each conductor is further protected individually. This prevents a faulty device connected to the cable @ from interfering with the operation of the rest of the circuit. As its name suggests, the function of the test signal cable 16 lies in the derivation of several known test potentials. As will be explained further below, these are au! Command sent through the circuit for calibration purposes or for similar reasons. As the drawing shows; is above the cable 16 a device which generates several different test potentials. In particular , several shunt resistors 17 are provided. Pick-up lines 18 emanate from these resistors. These are connected to the resistors at points with a lower resistance in each case. A whole group of test signals is thus formed, each of which is equal to a fixed fraction of the potential of the cable 16. In the example shown, the lines 18 tap potentials of 100, 80, 60, 40, 20 and 0 % of the potential on the cable 16. A precision potentiometer 19 and a potentiometer 20 driven by a motor are also above the cable 16. At its output terminals 21 and 22 can be any desired fraction of the potential of the cable 16, and a linear sawtooth wave tap. In the drawing, a special device for deriving the test signal described above is shown. However, any expert is clear immediately that numerous and various other facilities related advertising to create the can to either the same or other useful test signals.
Jeder Schleifer 11 ist über eine Leitung 23 an eine entsprechende Buchse
25 auf einer üblichen Schalttafel 24: angeschlossen. Zur Ver-
einfachung
der Beschreibung sind die Buchsen 25 in der Darstellung. , nach einem
rechteckförmigen Schema angeordnet, das der Sitzplatzanordnung
in .dem Auditorium entspricht, in dem die Auswertung durch-
geführt
wird. Zu den zahlreichen Vorteilen der Schalttafel 24 gehört. daß sie eine
zweckmäßige, zentral liegende Übertragungsvorrichtung darstellt, von der
sich Signale von sämtlichen oder nur von ausge-
wählten Teilnehmern
aus dem Zuschauerkreis abnehmen und an sich
anschließende Teile der
Schaltanordnung anlegen lassen. Die Buchsen
25 sind vorzugsweise übliche
Klinken oder Buchsen, die-etöpselförmi.rs Anachlußstecker aufnehmen,
so daß die Reihenfolge, $n der aus
der Schalttafel 24 austretende
Signale an verschiedene Punkte in
der,ßesamtachaltung angelegt werden,
mit größter Leichtigkeit geän-
dert werden kann. In der Zeichnung wird
eine spezielle Form einer
Schalttafel gezeigt. Es leuchtet
jedoch ein, daß andere in der Fach. Welt bekannte Anordnungen, wie z. B. Drehschalter
oder iGreuzschienenwä:hler zum Erzielen ähnlicher Ergebnisse verwendet werden können,
Obgleich Signale, die das Verhalten sämtlicher Teilnehmer ini Zu-Schauerkreis wiedergeben,
an der Schalttafel 24 abgenomrien Irrerden können, ist es weder erforderlich noch
erwünscht, alle diese Signale zum Bewerten eines Aufführung --ranzuziehen. Falls
z. 3. ein bestir@u-nter Zuschauerkreis einer Aufführung vorwiegend aus einer einzigen
Gruppe von Einzelpersonen besteht, z. B. Frauen, mag die nev@ertung der Vorführung
in Bezug auf einen Zuschauerkreis, in dein Männer und Frauen praktisch in gleicher
Anzahl vorkommen, erwünscht sein. In einem solchen Fall läßt sich für Bewertungszwecke
ein aus= geglicüener Zuschauerkreis dadurch erzielen, indem matt die Signale verwendet,-die
nur einen Teil der gesamten Anzahl der Frauen in dem Luschauerkres darstellen. Falls
die Signale, die in dem oben genannten Beispiel von einer oder mehreren zur Auswertung
ausgewtlhlten Frauen abgenommen werden, nutzlos werden, z. E. weil eine der ausgewählten
Fraa,nn ihren Platz verläßt, kann irgendeine der übrigen nicht ausgewählten .'rauen
an ihre Stelle gesetzt werden, so daß das richtige statistische Gleichgewicht während
der Auswertung beibehalten wird. Entsprechend ist eine zweite Schalttafelanordnung
26 mit Buchsen 27 vorgesehen, die in ihrer Konstruktion ihren Gegenstücken 25 ähnlich
sind. An diese werden nur die Signale der ausgewählten Teilnehmer aus dem Zuschauerkreis
angelegt. Die Querverbinder, mit denen Signale von ausgewählten Teilnehmern des
Zuschauerkreises von der Schalttafel 24 an die Schalttafel 2E angelegt werden, bestehen
aus mehreren einzelnen Leitungsdrähten 28, die in Stöpseln enden, die in die Buchgen
25 und 27 einsteckbar sind. Wie die Zeichnung zeigt, enthält die Schalttafel 26
eine Anordnung aus 100 Buchsen 27, an die für eine gleiche Anzahl von Zuschauern
reprä. sentative Signale über die Leitungen 28 von der Schalttafel 24 angelegt werden
können. Die Auswahl der 100 Zuschauer für die Auswertung ist, wenn auch nicht zwingend,
so doch besonders vorteilhaft, da sie die folgende Analyse unmittelbar in Prozentanteilen
grleichtert. Die untere Reihe der Buchsen 27 auf der Schalttafel 26 werden über
die Leitungen 29 gespeist, wobei die Testpotentiale durch die an dnn Kabel
16 anzeschlossenen Testnotentialßeneratoren erzeugt
Mit der-in Nigur 3 gezeigten Verbinäuhg.der Endklemmen der Schalter 40 erregen die Auagaytgaleiturigen 46 bis 50 die Untergruppenschreibar 3 b» 7.nach Maßgabe der Uhlerarmatellung, wie dies in der Tabelle von Figur 3A sufgeführ-t wird. Man ersieht daraus, daß durch selektives Anlegen der auf den Leitungen 41 auftretenden Eingangssignale an die verschiedenen Zusammenstellungen der Endklemmen 46 bis 50 nicht nur das zusammengefegte Verhalten der ausgewählten 100 Zuschauer als Ganzen aufgezeichnet werden kann, sondern gleichzeitig auch das Gesamtverhalten von irgendwelchen aus dem Zuschauerkreis ; ausgewählten vier Untergruppen. Zum Beispiel kann es erwünscht sein,; zusätzlich zu der Bestimmung des Durchschnittaverhalteus eines ausgewählten Publikums als ßaneem das Durchschnittsverhalten sämtlicher Männer aus einem Zuschauerkreis, sämtlicher Frauen aus einer Zuschauerkreis, oder das Verhalten von sämtlichen Personen oberhalb und unterhalb einer bestimmten Altersgrenze zu bestimmen. falls die Un",ergruppenschreiber 4 bis 7 den oben genannten vier speziellen Geschlechts- und Altengruppen zugeordnet werden, lassen bich Sig-nale ableiten, die dem Durchachnittseerhalten jeder Gruppe proportional ;sind, um in den entapr®chenden Kurvenblattechreiber. angel(ixt zü werden,, wozu die Wählera@°rae der Schalter 40,- die die UU-ner oberhalb der genannten Altersgrenze darstellen, auf den Kon- takt der dritten aktiven Endklemme (von oben gesehen) gelegt werden die Wählerarme der Schalter 40, die die Männer unterhalb der genannten Altersgrenze-darstellen, auf den Kontakt der vierten aktivon Endklemme (von oben gesehen) gelegt werden, und-die Wählerarme der Schalter 40, die die Frauen oberhalb und unterhalb der genann- ten Altengrenze darstellen, auf die Kontakte cir sechsten und der siebten Endkleamne (von oben gesehen) gelegt werden. Da sämtliche Schalterstellungen in der Schalterebene A über den Draht 45 mit- einander verbunden sind und dann über die Ausgangsleitung 46 und die Sammelechiene 8 3 an die Antriebseinheit des Sammelschreibers 3 angeschlossen sind, ergibt sich unabhängig von den Stellungen - ausgenommen die Aus-Stellung - in denen sich die Wählerarme der Schalter 40 befinden, während der gesamten Aufführung eine'kontinuierliche Aufzeichnung des augenblicklichen Durchachnittsverhaltens des gesamten Zuschauerkreises, wenn dieser als geschlossene Einheit betrachtet wird. Durch Auflegen der Wählerarme der Schalte 40, die die Hänner über der genannten Altersgrenze darstellen, au! die Kontakte der dritten aktiven Endklemmen werden die Signale, d! das augenblickliche Durchschnittsverhalten dieser Personen repräse tieren zum Einsahlut -in das Durchsehnittaverhelten sämtlicher Hänner,sowohl .an den Sohmiber 4, wie auch zum Einschluß in das Durst sehnittsverhalten sämtlicher Personen, männlich oder weiblich, die über der genannten Altersgrenze liegen, an den Schreiber 6 angelegt. Mit einer ähnlichen Analyse läßt sich einfach :eigen, wie die übrigen Teilnehmer des ausgewählten Zuschauerkreises in ihre betreffenden Gruppen eingeordnet werden. . Sämtliche 110 Buchsen 27 der Schalttafel 26 sind über die einzel- nen Leiter des Kanals 3 an eine Abgreiferanordnung 60 angesehlos. sen, die nacheinander die auf den Leitern des Kanals 31 liegenden einzelnen Signale abgreift. Dien erfolgt feit einer wählbaren Ge-Mchxipdigkeit, die von einem Zähler 6i bestimmt wird.. Die abgrriffenen Signale werden dann- in form einer Irrpuls folge an, eine innige ,Ausgangsklemme 62 angelegt. Gemäß der Darstellung.ttird argeer Zähler 61 von in einem Zeitkreis 165 erzeugten Impuisbn, rieben. Eine mehr ins Einzelne gehende Zeichnung des Abgreifers 0 wird in Figur 4 gezeigt. Die verschiedenen Leiter des Kanals 31 sind einzeln an entsprechende Und-Tore angeschlossen,'die aus je vier Dioden bestehen. Die Anoden der vier Dioden 63 bis 66 jeder Torschaltung sind an einem Punkt 67 zusammengefaßt. Dieser Punkt ist über einen relativ hohen Widerstand 68 an eine positive Potentialquelle angeschlossen. Gemäß der Darstellung sind die Kathoden der Dioden 63 einzeln an die Leiter des Kanals 32 angeschlossen. Die Kathoden der Dioden 64 sind gemeinsam an eine Sammelschiene 69 angeschlossen. Die Kathoden der Dioden 65 und 66 sind weiter noch. wie dies im folgenden noch näher erläutert werden wird, an die Einer- und Zehnerabschnitte desfZählers 61 angeschlossen. 11enn dann die Zählung des Zählers 61 einer bestimmten Und-Schaltung entspricht. wird das-an die Diode 63 dieser Schaltung angelegte Signal auf die Sammelschiene 69 weitergeleitet. Insbesondeee wird der Ziähler 61, wie noch unten erläutert werden wird, ein negatives Potential normalerweise an die Kathoden der Dioden 65 und 66 anlegen, und damit das Potential der Sammelpunkte 67 auf einem negativen ;:,ert halten. Da die Kathoden der Dioden 63 immer auf oder über Masse potential liegen, sind sie über den Kanal 31 und die Schalttafeln 26 und 24 unmittelbar bis auf das Potential über den vliderständen 10 verfolgbgrg so daß diese Dioden normalerweise in Sperrichtung vorgespannt sind. Wenn die Zählung des Zählers 61 einer bestimmten Und-Schaltung entspricht, werden positive Impulse an die Kathoden der Diodenf 65 und 66 dieser Schaltung angelegt. Dadurch werden diese Dioden 3.n Sperrichtung vorgespannt. Der Sammelpunkt 67 der zur Diskussion stehenden Torschaltung wird dann augenblicklich auf das Potential. gebracht und auf dem Potential gehalten, das an der Kathode der Diode 63 herrscht. Dies ist dasjenige Potential, welches das Verhaltenssignal des Zuschauers oder Testgerätes darstellt, welche dieser Torschaltung entsprechen. Das nun an dem Sammelpunkt 67 der betreffenden Und-Schaltung herrschende positive Pbtential, welches die Zählung des Zählers 61 darstellt, wird über die.zugehörige Diöde 64 auf die Sammelschiene 69 übertragen, um dann an die Basis den Emitter-Folgeverstärkers 70 angelegt zu werden: Da sämtliche anderen"Sammelpunkte 67 in diesem Zeitpunkt an die negative Vorapan-.nung angeschlossen sind, dreht das auf der Sammelschiene 69 herrschende positive Potential die Vorspannungllsä,mtlicher Dioden 64. um, mit Ausnahme der einen Diode, über die das Sperrspannungspotential übertragen wird. Da der Zähler 61 Schrittweise arbeitet, werden die einzeln auf den Leitern des Kanals 31 auftretenden Signale über die Dioden 63 und 64 nacheinander an die Sammelschiene 69 -angelegt: Auf dieser Sammelschiene erscheinen sie dann im Zeitmultiplexverfahren und werden über den Verstärker 70 an die Ausgangsleitung 62 angekoppelt. -Man sieht, daß der Abgreifer 60 für jeden Testsignalgenerator des Kabels 16 wie :auch für die ausgewählten 100 Teilnehmer des Zuschauerkreises Und-Schaltungen enthält. Im Verlauf einer normalen Auswerteng brauchen die Testsignale des Kabels 16 im allgemeinen nur wenige Male durch die Schaltung geleitet zu werden. Entsprechendist der Zähler 61 so-ausgebildet und an den Abgreifer 60 angeschlossen,: daß er nur diejenigen Und-Schaltungen aAktiviert, die bei Uormalbetrieb den 100 ausgewählten Teilnehmern des Zuschauerkreises zugeordnet sind. Auf Befehl greift er jedoch zusätzlich diejenigen Und-Schaltungen ab, die den 10 Testbuchsen der Schalttafel 26 zugeordnet sind. Ein Ausführungsbeispiel für einen gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebauten Zähler wird in Figur 5 gezeigt. Er enthält einen Ringzähler für die Einer und einen Ringzähler für die Zehner. Wie jetzt noch genau erläutert wird, sind diese Zähler so geschaltet, daß sie periodisch bis 100 zählen. Bei Anlegen eines geeigneten Kommandosignales zählen sie jedoch ein einziges Mal bis 120. Damit wird ein Abgreifen der sich in Teststellung befindlichen Und-Schaltungen möglich. Anschließend kehren sie automatisch auf die vorhergehende periodische Zählung von 100 zurück.With the connection shown in level 3 of the end clamps of the switches 40, the Auagaytgaleiturigen 46 to 50 excite the subgroup writing 3b 7 in accordance with the Uhlerarmatell, as shown in the table of Figure 3A. It can be seen from this that by selectively applying the input signals occurring on lines 41 to the various combinations of end clamps 46 to 50, not only the combined behavior of the selected 100 viewers can be recorded as a whole, but at the same time the overall behavior of any of the audience; selected four subgroups. For example, it may be desirable; In addition to determining the average behavior of a selected audience as a ßaneem, determining the average behavior of all men from one audience, all women from one audience, or the behavior of all people above and below a certain age limit. if the "Un, ergruppenschreiber 4 are allocated to 7 the above-mentioned four specific gender and elderly groups can bich Sig- dimensional derived which is proportional to the Durchachnittseerhalten each group; are to be in the entapr®chenden Kurvenblattechreiber angel (ixt timeouts. ,, for which the voter arms of the switches 40, - which represent the UU-ner above the age limit mentioned , are placed on the contact of the third active end terminal (seen from above) the voter arms of the switches 40, which the men below said age-represent (seen from above) on the contact of the fourth aktivon end module are placed, and-the selector arms of the switches 40, the women above and constitute below said old border, the sixth to the contacts cir and seventh Endkleamne (seen from above) are placed. Since all switch positions are in the switch plane A over the wire 45 connected with each other and then through the output line 46, and d ie Collect Rails 8 3 is connected to the drive unit of the collecting writer 3, the result is independent of the positions - except for the off position - in which the selector arms of the switches are 40, during the entire performance eine'kontinuierliche recording the instantaneous Durchachnittsverhaltens the total audience circle if this is viewed as a closed unit . By placing the voter arms of the switch 40, which represent the Hänner over the age limit mentioned, au! the contacts of the third active end terminals are the signals, d! the current average behavior of these individuals Rep animals for Einsahlut -in the Durchsehnittaverhelten all Hänner, both .an the Sohmiber 4, as well as for inclusion in the thirst sehnittsverhalten all persons, male or female, which are above the specified age limit is applied to the recorder 6 . With a similar analysis it is easy to determine how the other participants of the selected audience are classified in their respective groups. . All 110 sockets 27 of the control panel 26 are connected to a gripper arrangement 60 via the individual conductors of the channel 3. sen, which taps off the individual signals lying on the conductors of the channel 31 one after the other. Diene is carried Feit a selectable Ge Mchxipdigkeit which is determined by a counter 6i .. The abgrriffenen signals are then- follow in the form of a Irrpuls created an intimate output terminal 62nd According to the illustration, argeer counter 61 is rubbed by pulses generated in a timing circuit 165. A more detailed drawing of the Abgreifers 0 is shown in FIG. 4 The various conductors of the channel 31 are individually connected to respective AND gates, 'consisting of four diodes. The anodes of the four diodes 63 to 66 of each gate circuit are combined at a point 67. This point is connected to a positive potential source via a relatively high resistor 68. As shown, the cathodes of the diodes 63 are individually connected to the conductors of the channel 32. The cathodes of the diodes 64 are connected in common to a busbar 69. The cathodes of diodes 65 and 66 are still further. as will be explained in more detail below, connected to the units and tens sections of the counter 61. If the count of the counter 61 then corresponds to a specific AND circuit. the signal applied to the diode 63 of this circuit is passed on to the busbar 69. In particular, as will be explained below, the counter 61 will normally apply a negative potential to the cathodes of the diodes 65 and 66, and thus keep the potential of the collecting points 67 at a negative value. Since the cathodes of the diodes 63 are always at or above ground potential, they can be traced via the channel 31 and the switchboards 26 and 24 directly to the potential via the resistors 10 so that these diodes are normally reverse biased. When the count of the counter 61 corresponds to a certain AND circuit, positive pulses are applied to the cathodes of the diodes f 65 and 66 of this circuit. This biases these diodes 3.n in reverse direction. The collecting point 67 of the gate circuit under discussion is then instantly at the potential. brought and held at the potential that prevails at the cathode of the diode 63. This is the potential that represents the behavior signal of the viewer or test device which corresponds to this gate circuit. The positive potential now prevailing at the collecting point 67 of the relevant AND circuit, which represents the count of the counter 61, is transmitted via the associated diode 64 to the busbar 69, in order then to be applied to the base of the emitter follower amplifier 70 : Since all other "collecting points 67 are connected to the negative pre-connection at this point in time, the positive potential prevailing on the busbar 69 reverses the bias voltage of all the diodes 64, with the exception of the one diode via which the reverse voltage potential is transmitted. Since the counter 61 works step by step, the signals occurring individually on the conductors of the channel 31 are applied one after the other to the busbar 69 via the diodes 63 and 64: They then appear on this busbar in the time division multiplexing process and are sent to the output line 62 via the amplifier 70 It can be seen that the tap 60 for each test signal generator of the cable 16 as: also f For the selected 100 participants of the audience includes and circuits. In the course of a normal evaluation, the test signals of the cable 16 generally only need to be passed through the circuit a few times. Correspondingly, the counter 61 is designed and connected to the tap 60: that it only activates those AND circuits which, in normal operation, are assigned to the 100 selected participants in the audience. On command, however, he also taps those AND circuits that are assigned to the 10 test sockets of the control panel 26 . An exemplary embodiment for a counter constructed in accordance with the above description is shown in FIG. It contains a ring counter for the ones and a ring counter for the tens. As will now be explained in detail, these counters are connected in such a way that they count up to 100 periodically. When a suitable command signal is applied, however, they count up to 120 once. This enables the AND circuits in the test position to be tapped. They then automatically revert to the previous periodic count of 100.
In ihrem Aufbau sind die Zähler für die Einer und die Zehner praktisch miteinander identisch. Jeder Zähler enthält einen Treibertransistor Qd, dem 11 Zählstufen mit je zwei Transistoren folgen. Bei dem Einer-Zähler ist der Treibertransistor Q, ein PNP-Transistor mit einer Emitterelektrode 71, die über einen Widerstand 73 an eine positive Potentialquelle angeschlossen ist. Dieser Transistor enthält weiter eine Kollektoreiektrode 77, die über einen Widerstand 72 an eine negative Potentialquelle angeschlossen ist. Weiter ist noch. die Basiselektrode 74 vorhanden, die über Widerstände 75 und 76 sowohl: an die positive wie auch an die negative. Potentialquelle angeschlossen ist. Jade der folgenden 11 Stufen umfaßt zwei Tranad. atoren C11 und Q2. Der erste ist ein PNP- und der zweite ist ein NPN-Transistor. Der Transistor Q1 enthält eine Kollektorelektrode 78, die über einen Widerstand 79 an die negative Potentialquelle aktgeschlossen ist, eine Easiselektrode 80, die über einen Widerstant 8:i an die positive Potentialquelle angeschlossen ist, und eine Emitterelektrode 82, die über eine gemeinsame Emitterleitung 83 mit dem Emitter 71 des Transistor Qd verbunden ist. Der Transistor Q2 enthält eine Kollektorelektrode 84, die über den Widerstand 85 an die positive Potentialquelle angeschlossen ist, eine Basiselektrode 86, die über einen Widerstand 87 an den Kollektor 78 des Transistors Q1 angeschlossen ist, und eine Emitterelektrode 88, die über einen Widerstand fg, eine Anzeigelampe 90 und eine geeignet gep®Jilrte Diode, die sämtlich miteinander in Reihe liegen, an eine negative Po- , tentialquelle angeschlossen ist. Zur Vervollständigung dieser Stufe ist der Kollektor 84 des Transistors Q2 über einen Rückkopplungswiderstand 91 mit der Basis 80 des Transistors Q1 verbunden. Untereinander sind die Stufen über Koppelkondensatoren 92 verbunden, die die Emitter 88 der Transistoren Q an die Basisanschlüsse 74 der Transistoren Q1 der nä:chstfolgendin Stufe anschließen. In dieser Hinsicht ist besonders zu bemerken, da.B-der Kondensator 92 der letz--' ten oder elften Stufe des Zählern an die Basis 74 des Transistors Q1 der zweiten und-nicht der ersten Stufe des Zählers angeschlossen ist. Soweit wie dies bis jetzt beschrieben worden ist, ist der -Zähler für die Zahner identisch mit dem Zähler für die Einer. Aus diesem Grund braucht-er nicht erneut beschrieben zu werden.In terms of their structure, the counters for the ones and the tens are practically identical to one another. Each counter contains a driver transistor Qd, followed by 11 counting stages with two transistors each. In the units counter, the driver transistor Q is a PNP transistor with an emitter electrode 71 which is connected via a resistor 73 to a positive potential source. This transistor also contains a collector electrode 77 which is connected to a negative potential source via a resistor 72. Further is still. the base electrode 74 is present, which via resistors 75 and 76 both: to the positive as well as to the negative. Potential source is connected. Jade of the following 11 levels comprises two tranad. ators C11 and Q2. The first is a PNP and the second is an NPN transistor. The transistor Q1 contains a collector electrode 78 which is connected to the negative potential source via a resistor 79, a base electrode 80 which is connected to the positive potential source via a resistor 8: i, and an emitter electrode 82 which is connected via a common emitter line 83 is connected to the emitter 71 of the transistor Qd. The transistor Q2 contains a collector electrode 84 which is connected to the positive potential source via the resistor 85, a base electrode 86 which is connected via a resistor 87 to the collector 78 of the transistor Q1, and an emitter electrode 88 which is connected via a resistor fg, an indicator lamp 90 and a suitably gep®Jilrte diode, all of which are in series with one another, is connected to a negative potential source. To complete this stage, the collector 84 of the transistor Q2 is connected through a feedback resistor 91 to the base 80 of the transistor Q1. The stages are connected to one another via coupling capacitors 92 which connect the emitters 88 of the transistors Q to the base connections 74 of the transistors Q1 of the next stage. In this regard it is particularly noteworthy that the capacitor 92 of the last or eleventh stage of the counter is connected to the base 74 of the transistor Q1 of the second and not the first stage of the counter. As far as has been described so far, the counter for the teeth is identical to the counter for the units. For this reason it does not need to be described again.
Im Betrieb sind dis Transistoren Q1 und Q2 sämtlicher Stufen mit Ausnahme derjenigen Stufe, die eine bestimmte Zählung anzeigt, niehti leitend. Entsprechend befinden sich die Transistoren Q1 und C12 der eine Zählung anzeigenden Stufe in ihrem leitenden Zustand. Durch das Anlagen der ins Negative gehenden Impulse vom Zeitgeber 165 (P igur 1) über die Eingangsleitung 93 und über einen Kondensator 251 an die Basis 74 des Treibertransistors Qd wird die Zählung des Einerzählers weitergestellt. Dieser ins Negative gehende Zeitimpuls wird praktisch unvermindert an dem Emit-ter 71 des Transistors Qd angelegt. Über die-Emittersammelleitung g3 wird er infolge dessen gleichzeitig an die Emitter 82 der Transistoren Qi sämtlicher 11 Stufen anaelemt. Der ins Negative gehende Impuls verlangt kein Ansprechen der Transistoren Q1, die sich im nichtleitenden Zustand befinden. Diese Transistoren werden nur noch weiter in den: Sperrzustand hineingetrieben. Der noch leitende Transistor Q1 wird jedoch in Richtung auf den Sperrzustand vorgespannt,, da ein ins Negative gehender Impuls an seinen Emitter 82 angelegt wird. Hierdurch wird der Kollektor 78 des gleichen Transistors auf das Potential vier negativen Spannungsquelle gebracht. Das an den Kollektor 78 des zuvor leitenden Transistors.Qi angelegte negative Potential-wird über den Widerstand 87 an die Basis 86 des leitenden Transistors Q2 angelegt. Dadurch wird der B.etriebszustand dieses Transistors in Richtung auf den nichtleitenden Zustand verschoben. Bei gesperrter Transistor Q2 wird dessen Emitter 88 in negativer Richtung auf das Potential der negativen Spannungsquelle gebracht. Dieser ins I1ega-Live gehende-Impuls wird über den Koppelkondensator 92 an die Basis 80 des Transistors Q1 der nächstfolgenden Stufe angelegt, so da13 diel ser Transistor in seinen leitenden Zustand überführt wird. Gleichzeitig nähert sich'das Potential den Kollektors 84 des zuvor leitenden Transistors Q2 dem Potential der positiven Spannungsquelle an, welches über den Widerstand 91 zurückgeführt wird, so daß der zuvor leitende Transistor Q1, bildlich gesprochen, voll in seinen nichtleitenden Zustand "einrastet". Der Strom beginnt nun durch den neu erregten Transistor Q1 zu fließen, so daß dessen Kollektor 78 positiv wird. Der dabei entstehende Impuls wird über den Widerstand 8? weitergegeben und schaltet den Transistor Q2 an. über die Emitter-Kollektorstreeke des nun-leitenden Transistors Q2, über den Widerstand 89, die Neonröhre 90 und die Diode wird damit das Potential vors der positiven Spannungsquelle auf die negative Spannungsquelle gegeben. Die Neonröhre 90, beider es sich auch um eine Glühbirne handeln kann, ist so gesehgltet, daß sie auf einer geeiltneten, auch 3:n Figur 1 gezeigten Anzeigevorrichtung 250 die Ziffer anzeigt, bis zu der die Zählung fortgeschritten ist. Hei Anlegen: des nächsten Zeitimpulses werden die Transistoren der leitenden Stufq in den Sperrzustand getrieben, während die Transistoren der folgenden Stufe in dergleichen Weise;: wie.dies oben beschrieben wurde, aufgeschaltet werden: . Der Zehnerzähler arbeitet in genau dergleichen Weise wie der Einerzähler mit der Ausnahme, dafs die Eingangsimpulse für den ersteren von der letzten Stufe des@letzten abgeleitet und über einen Aus- steuerkondensator 251 angelegt werden. Wie es zu erwarten war, wird damit die Zählung des Zehnerzählers bei einem vollständigen Betriebszyklus des Einerzählers nur um eine einzige-Teilstufe weitergestellt. Es sei noch bemerkt, daß die Kapazität des Aussteuerkondensators 251 vorzugsweise kleiner als die der Zwischenstufen-Koppelkondensatoren 92 ist. Hierdurch wird ein Treiberimpuls erzeugt, der schmaler als der Übertragerimpuls ist, so daß die auf den Widerstand 73 aufgedrückte Sperrspannung auf ihren Normalwert zurückkehren kann bevor der durch den Kondensator 92 durchgetretene Impuls bis auf Null zurückgegangen ist.In operation, dis transistors Q1 and Q2 of all stages with the exception of level indicating a certain count, niehti conductive. Correspondingly, the transistors Q1 and C12 of the stage indicating a count are in their conductive state. Through the facilities of the negative going pulses from the timer 165 (P igur 1) via the input line 93 and through a capacitor 251 to the base 74 of the driving transistor Qd, the count of the counter A is advanced. This negative time pulse is applied to the emitter 71 of the transistor Qd with practically no reduction. As a result, it is simultaneously anaelemt to the emitters 82 of the transistors Qi of all 11 stages via the emitter bus g3. The negative going pulse does not require the transistors Q1, which are in the non-conductive state, to respond. These transistors are only driven further into the blocking state. The still conductive transistor Q1, however, is biased toward the blocking state, since a negative going pulse is applied to its emitter 82. As a result, the collector 78 of the same transistor is brought to the potential of a four negative voltage source. The negative potential applied to the collector 78 of the previously conductive transistor Qi is applied through the resistor 87 to the base 86 of the conductive transistor Q2. As a result, the operating state of this transistor is shifted in the direction of the non-conductive state. When the transistor Q2 is blocked, its emitter 88 is brought in the negative direction to the potential of the negative voltage source. This I1ega-Live pulse is applied via the coupling capacitor 92 to the base 80 of the transistor Q1 of the next following stage, so that this transistor is switched to its conductive state. At the same time, the potential of the collector 84 of the previously conductive transistor Q2 approaches the potential of the positive voltage source, which is fed back via the resistor 91, so that the previously conductive transistor Q1, figuratively speaking, "locks" fully into its non-conductive state. The current now begins to flow through the newly energized transistor Q1, so that its collector 78 becomes positive. The resulting impulse is passed through the resistor 8? passed and turns on transistor Q2. Via the emitter-collector line of the now-conducting transistor Q2, via the resistor 89, the neon tube 90 and the diode, the potential in front of the positive voltage source is given to the negative voltage source. The neon tube 90, which can also be a lightbulb, is viewed in such a way that it displays the number up to which the counting has progressed on a graduated display device 250, also shown in 3: n FIG. 1. Hei application: of the next time pulse, the transistors of the conductive stage are driven into the blocking state, while the transistors of the following stage are switched on in the same way: as described above:. The tens counter works in exactly the same way as the units counter with the exception that the input pulses for the former are derived from the last stage of the last and applied via a control capacitor 251. As was to be expected, the counting of the tens counter is only incremented by a single sub-stage during a complete operating cycle of the single counter. It should also be noted that the capacitance of the control capacitor 251 is preferably smaller than that of the interstage coupling capacitors 92. As a result, a drive pulse is generated which is narrower than the transmitter pulse, so that the reverse voltage impressed on resistor 73 can return to its normal value before the pulse which has passed through capacitor 92 has decreased to zero.
Die einzelnen Stufen des Einer- und des Zehnerzählers sind über Leitungen 94 bis 103 und Leitungen 104 bis 113 an den Abgreifer ` 60 angeschlossen. Die Leitungen 94 bis 103 stellen die Einerzählung von -O bis 9 und die Leitungen 104 bis 113 stellen die Zehnerzählung von 0 bis 9 dar. In einzelnen ist die Leitung 94 im Vielfach an die Kathoden jeder Diode 65 sämtlicher Abgreifer-Undschaltungen (Figur 4) angeschlossen, die den Zählungen entsprechen, bei denen die Ziffer 0 den Einer bildet, wie z. B. 1020, 30 und so weiter. Am anderen Ende ist die Leitung 103 ähnlich im Vielfach an die Kathoden der Dioden 65 sämtlicher Und-Schaltungen angeschlossen, die den Zählungen entsprechen, bei denen die 9 den Einer bildet, r z. B. 9, 19»29 usx. Die dazwischen liegenden Leitungen 95 bis 102 sind ähnlich im Vielfach an die Kathoden der Dioden 65 der Abgreifer-Undachaltungen angeschlossen, die den Zählüngen entsprechen, bei denen die-Einer die durch die betreffenden Leitungen dargestell ten Ziffern sind. In gleicher Weise ist die-Leitung 104 bei dem Zehnerzähler in Vielfach an die Kathoden der Dioden 66 sämtlicher .Abgreifer--Undschaltungen: angeschlossen, die den Zählungen entspre- chen, bei denen die 0 den Zehner bildet, z. B. 01, 02,-03 usr.The individual stages of the units and tens counters are connected to the pickup `60 via lines 94 to 103 and lines 104 to 113. The lines 94 to 103 represent the unit count from -O to 9 and the lines 104 to 113 represent the tens count from 0 to 9. In detail, the line 94 is in multiple to the cathodes of each diode 65 of all tap-And circuits (Figure 4) connected that correspond to the counts in which the digit 0 is the one, such as B. 1020, 30 and so on. At the other end, the line 103 is similarly connected in multiples to the cathodes of the diodes 65 of all AND circuits which correspond to the counts in which the 9 forms the one, r z. B. 9, 19 »29 usx. The intervening lines 95-102 are similar to the wiper of Undachaltungen-connected in many cases to the cathodes of the diodes 65, which correspond to the Zählüngen in which the one-are the dargestell th through the respective lines digits. Similarly, the line 104 is in the decade counter in many cases, to the cathodes of the diodes 66 all .Abgreifer - AND gates: connected, which correspond in which 0 is the tens, for the counts. B. 01, 02, -03 usr.
eitu im Vielfach an die Kathoden der Dioden Änlich ist Tang 113 b6 -aämtlicher n' -i -gen - äzfgeächlösaen, die den Zählungen ent# sprechen, bei denen die 9 den-- Zehner bildet, wie z. B. 91, 92, 93 .# usw. Die daziii"hen_ liegenden Le tngen#bi ~im Kiew fach an die Kathoden der Dioden 66 der@4nd-Schaltungen angeschlos-_ rate den Uhlunaen zntanrechen. bei deneA die Zehner die voll den,bttreffenden Leitungen dargestellten Zahlen sind.-Dle Zählung 100 Wird durch die 0-0-Leitungen 94 und 1®4 der betreffenden Zähler dargestellt.eitu in many cases to the cathodes of the diodes is Tang 113 b6 -aämtlicher n'-i -gen - Äzfgeächlösaen, which correspond to the counts in which the 9 forms the-- tens, such as z. B. 91, 92, 93, etc. The additional lines are connected to the cathodes of the diodes 66 of the 4nd circuits in Kiev Numbers shown on the relevant lines are. -Dle Count 100 Is represented by the 0-0 lines 94 and 1®4 of the relevant counters.
Man sieht, daß sowohl die Einer- wie auch die Zehnerzähler aus 11 Stufen bestehen, von denen die letzten 10 :zum Abfragen des ausgewählten Zuschauerkreises beim Zählen von 1 bis 100 zusammenarbeiten. Entsprechend ist der Koppelkondensator 92 der letzten Stufe jedes Zählers zurückgeführt, um die zweite oder 0-Stufe dieses. Zählers anzustellen. Um die Testpotentiale abzugreifen, die von der an das Kabel 16 angeschlossenen Einrichtung erzeugt werden, enthält der Zehnerzähler eine Ausgangsleitung 114, die im Vielfach an die Kathoden derjenigen Dioden 66 der Abgreifer-Undschaltungen angeschlossen sind, deren zugehörige Dioden 63 über den Kanal 31 die untere Reihe der Schalttafel 26 angeschlossen sind. Jede von diesen Undschaltungen ist mit der Kathode ihrer Diode 65 an eine der Leitungen 94 bis 103 des Einer-Zählers angeschlossen. Zusätzlich ist noch ein von Hand zu betätigender Schalter 115 mit mechanisch miteinander gekoppelten Kontakten vorgesehen, der bei. Schließen über die Leitungen 116 das Potential von einer negativen Quelle an die Basiselektroden der Transistoren Q1 der ersten Stufe jedes Zählers anlegt. Bei augenblicklichem Schließen des Schalters 115 wird das über die Leitengen 116 zugeführte negative Potential über die Basis-Emitterstrecken der Transistoren Q1 der ersten Stufe ;jedes Zählers an die Emitter-Sammelleitungen 83 gegeben, wodurch die Transistoren sämtlicher Stufen der Zähler in den Sperrzustand gebracht werden: Wenn die Transistoren Q1 der ersten Stufen der Zähler zu leiten beginnen, werden die an ihren Kollektorelektraden 78 erzeugte und ins Positive gehenden Potentiale über die Widerstände 87 weitergegeben und führen die Transistoren Q2 der ersten Stufe -in den leitenden Zustand über. Das resultierende ins Negative gehende Potential an den Kollektoren 84 der Transistoren Q2 der ersten Stufe wird über die Widerstände g1 `zurückgekoppelt und. h t-_ die Transistoren Q1 in leitendem-Zustan_..dh h=@ -dc-rchaltr i-_ geöffnet ist, um die negative Quelle von n--iranslstore# Q1 abzutrennen. In diesem. Zustand _he t. er# ersten Stufen sowohl= tön den Einer- wie aü=eh=vonfren n er"zählern. Auf der Ausgängssammelleitung 69 des Abgreifers (y-igur 4) erscheinen jedoch noch keine Signale, da keine der Dioden 65 durch die erste Stufe des Einerzählers erregt wird. Bei Anlegen der ernten 10 Zeitimpulse wird der Einerzähler stufenweise durch einen vollständigen Betriebszyklus durchgeführt. Jede seiner Leitungen 94 bis 103 wird dann nacheinander unter Spannung gesetzt. Während dieses Zyklus wrden sämtliche Abgre,ifer-Undschaltungen, die an die Testpotentialbeneratoren:ange- , schlossen sind, durch die Leitung 114 in den leitenden Zustand überführt, die m Vielfach an die Kathoden von ihren Dioden 66 angeschlossen ist, während die Leitungen 94 bis 103 einzeln an die Kathoden ihrer Dioden. 65 angeschlossen sind.You can see that both the units and tens counters consist of 11 levels, the last 10 of which: work together to interrogate the selected audience when counting from 1 to 100. Correspondingly, the coupling capacitor 92 of the last stage of each counter is fed back to the second or 0 stage of this. To turn on the counter. In order to tap the test potentials that are generated by the device connected to the cable 16, the tens counter contains an output line 114, which are connected in many cases to the cathodes of those diodes 66 of the tap-and-go circuits, the associated diodes 63 of which are connected via the channel 31 to the lower Row of control panel 26 are connected. Each of these AND circuits is connected with the cathode of its diode 65 to one of the lines 94 to 103 of the units counter. In addition, a manually operated switch 115 with mechanically coupled contacts is also provided, which is shown in. Closing on lines 116 applies the potential from a negative source to the bases of transistors Q1 of the first stage of each counter. When the switch 115 closes immediately, the negative potential supplied via the lines 116 is passed through the base-emitter paths of the transistors Q1 of the first stage; of each counter to the emitter bus lines 83, whereby the transistors of all stages of the counters are switched off: When the transistors Q1 of the first stage of the counter begin to conduct, the potentials generated at their collector electrodes 78 and going positive are passed on via the resistors 87 and lead the transistors Q2 of the first stage to the conductive state. The resulting negative potential at the collectors 84 of the transistors Q2 of the first stage is fed back via the resistors g1 `and. h t-_ the transistors Q1 in the conductive state _ .. ie h = @ -dc-rchaltr i-_ is open to disconnect the negative source from n - iranslstore # Q1. In this. State _he t. er # first stages both = tön the units and aü = eh = fromfren n er ". On the output bus 69 of the tap (y-figure 4), however, no signals appear, since none of the diodes 65 through the first stage of the unit counter When the 10 time pulses are applied, the unit counter is carried out in stages through a complete operating cycle. Each of its lines 94 to 103 is then energized one after the other. , are closed, converted into the conductive state by the line 114, which is connected m multiple to the cathodes of its diodes 66, while the lines 94 to 103 are individually connected to the cathodes of their diodes 65.
Bei Anlegen des Zeitimpulses, der zum Abschalten der letzten oder elften Stufe den Einerzählers dient, wird ein ins Negative gehender` Impuls über den Kondensator 92 angekoppelt und schaltet die zweite Stufe den Einerzählers ein, womit dann ein neuer Betriebszyklus entatehtl. Wie bereits bemerkt wurde, sind nur die letzten 10 Stufen des Einerzählers für Abgreitzwecke vorgesehen, da nur diese Stufen Verbindungen zu den Dioden 65 der Und-Schaltungen enthalten. Ähnlich wird, wenn die letzte Stufe-des Zehnerzählers abgeschaltet wird ein ins Negative gehender Impuls über seinen Kondensator 92 auf die zweite, nicht auf die erste Stufe dieses Zählers gekoppelt. Anschließend beginnen sämtliche normalen Zyklen des Zehnerzählers mit dem Betrieb der zweiten Stufe, während die erste Stufe bis zur Aktivierung beim Schließen des Schalters 115 abgeschaltet bleibt. Mit Hilfe dieser Einrichtungen zählt der Zither normalerweise bis 100. Auf Befehl, d. h. bei Schließen den Scheitern 115, führt der Zähler einen einzigen Zyklus von 110 Ziffern aus, so@daß sowohl die Testpotentiale des Kabels 16 wie auch die Verhaltenssignale des ausgewählten Zusehauerk;reises abgegriffen werde-n--können.-Falls .der Zähler ohne Abgreifen -der- Testpoten-t-la`lezurückgestallt werden soll, wird-=e'irf#vroniand zu betätigender Schalter-117 reit mechanisch verbundenen Kontakten verwand-, um-das Potential von der negativen Quelle-über die Leitungen 118 an die Basis $0 des Transistors der ersten Stufe des Einerzählers und an die Basis 80 des Transistor Qi der zweiten Stufe des Zehnerzählers anzulegen. Auf diese@Weise wird die erste Stufe des Zehnerzählers übergangen, so daß die Leitung 114 unerregt bleibt und folglich die Abgreifer-Undschaltungen, die den Testpotentialen zugeordnet sind, nicht aktiviert. Für die Lampen: 90 der Anzeigevorrichtungen 250 kann irgendeine der üblichen Ausführungen genommen werden, die eine visuelle Anzeige geben und kontinuierlich die Ziffern anzeigen, auf die der Zähler gerade eingestellt ist: In einer zweckmäßigen Ausführung enthalten die Anzeigevorrichtungen 11 transparente (nicht gezeigte) Platten,@die aus einem das Licht leitenden Stoff bestehen und versetzt angeordnet sind. Eine von diesen Platten ist unbeschriftet, während auf die Oberflächen der übrigen 10 Platten die Zahlen '0 bis 9 aufgeätzt sind. Die Platten sind in Bezug auf die Laripen 90 ausgerichtet. Die Platten werden daher einzeln von den Lampen derjenigen Stufen ausgeleuchtet, die den in die Platten eingeätzten Ziffern entsprechen: Wenn dann z. B. die dritte Stufe des Einerzählers und die vierte Stufe des Zehnerzählers angeschaltet sind und damit ; die Zählung-21 darstellen, wird nur diejenige Platte der Einer- a anzeigevorrichtung 2.50 beleuchtet, in deren Oberfläche die Ziffer 1 eingeätzt ist, und von der Zehneranzeigevorrichtung.250 wird nur diejenige Platte beleuchtet, in deren Oberfläche die Ziffer 2 eingeätzt ist. Da die übrigen Platten dunkel bleiben, zeigen die beleuchteten eingeätzten Ziffern die Ziffer 21, bis zu der die Zählung fortgeschritten ist. Die Lampen der Platten, die eingeätzte Ziffern aufweisen, leuchten weiß auf. Die Lampen dagegen,, die derersten oder den'Testabgreiferstufen der Zähler zugeordnet-sind, leuchten rot auf. Das Abgreifen der Testpotentiale wird damit deutlich zum Aialruck gebracht In Figur 1-wird die Ausgangsleitung 62 des ,Abgreifers 60 gegabelt dargestellt. Eine erste Zweigleitung 119 ist an einen Amplituden= Linienwandler 120 angea_chlossen. Eine zweite Zweigleitung 121 ist gleichermaßen ah-einen I@iiL4=Resolver 122 angeschlossen. Der-Llandler 120 weist eine. einzige Eing gs3-eitun:.U d mehrere Ausgangsleitungen 123 auf', von denen jede einen andemen 9!eilbe träg der Amplitude des EingangssinaIee- #rst-e-llt@----I-ns-ge-amt ge- sehen, sind die Ausgangs1Eitungen 123 in der Reihenfolge mit-der unteren Leitungen ausgerichtet, die einem Eingangssignal mit einer Amplitude entspricht, die in der niedrigsten `teilstufe des Bereiches. der möglichen Eingangswerte liegt, und der obersten Leitung, die einer: Eingangssignal entspricht, dessen Amplitude in der höchsten Teilstufe liegt. Bei Anlegen eines Eingangssignales an den Wandler 120, wobei dieses Eingangssignal ,durch eine Amplitude mit einem bestimmten Wert gekennzeichnet sein soll, wird nur die eiranzige Ausgangsleitung 123 erregt, die der Teilstufe entspricht, in welcher diese Amplitude liegt.When the time pulse is applied, which is used to switch off the last or eleventh stage of the units counter, a negative pulse is coupled via the capacitor 92 and switches on the second stage of the units counter, which then entatehtl a new operating cycle. As has already been noted, only the last 10 stages of the unit counter are intended for pick-up purposes, since only these stages contain connections to the diodes 65 of the AND circuits. Similarly, when the last stage of the tens counter is switched off, a negative going pulse is coupled through its capacitor 92 to the second, not to the first stage of this counter. Subsequently, all normal cycles of the tens counter begin operating the second stage, while the first stage remains off until activated when switch 115 is closed. With the help of these devices, the zither normally counts up to 100. On command, ie when the failure 115 is closed, the counter executes a single cycle of 110 digits, so that both the test potentials of the cable 16 and the behavioral signals of the selected audience can be tapped.-If .the meter is to be reset without tapping -the- testpot -t-la`le ,- = e'irf # vroniand switch to be operated-117 is used mechanically connected contacts- in order to- to apply the potential from the negative source via lines 118 to the base $ 0 of the transistor of the first stage of the units counter and to the base 80 of the transistor Qi of the second stage of the tens. In this way, the first stage of the tens counter is bypassed, so that the line 114 remains de-energized and consequently the tap AND circuits associated with the test potentials are not activated. For the lamps: 90 of the display devices 250, any of the conventional designs which give a visual indication and continuously display the digits to which the counter is currently set can be used: in an expedient embodiment, the display devices 11 comprise transparent panels (not shown), @which consist of a material that conducts light and are staggered. One of these plates is unlabeled, while the numbers' 0 to 9 are etched onto the surfaces of the remaining 10 plates. The plates are aligned with respect to the laripen 90. The plates are therefore individually illuminated by the lamps of those levels that correspond to the digits etched into the plates. B. the third stage of the units counter and the fourth stage of the tens counter are switched on and thus; represent the count-21, only that plate of the units a display device 2.50 is illuminated in whose surface the number 1 is etched, and from the tens display device 250 only that plate is illuminated in whose surface the number 2 is etched. Since the remaining plates remain dark, the illuminated, etched digits show the number 21 up to which the counting has progressed. The lamps on the plates, which have etched numbers, light up white. The lamps, on the other hand, that are assigned to the first or the 'test tap stages of the meter, light up red. The tapping of the test potentials is thus clearly brought to a pressure. In FIG. 1, the output line 62 of the tap 60 is shown bifurcated. A first branch line 119 is connected to an amplitude = line converter 120. A second branch line 121 is likewise connected to a I @ iiL4 = resolver 122. Der-Llandler 120 has a. Input only gs3-eitun: .U d plurality of output lines 123 ', each of which has a andemen 9 eilbe sluggish the amplitude of EingangssinaIee- #! rst-e-falls @ ---- I-ns-ge-amt overall look! , the output lines 123 are aligned in the order with - the lower line, which corresponds to an input signal with an amplitude in the lowest sub-level of the range. of the possible input values and the top line, which corresponds to an input signal whose amplitude is in the highest sub-level. When an input signal is applied to the converter 120, this input signal being characterized by an amplitude with a certain value, only the single output line 123 is excited which corresponds to the sub-stage in which this amplitude is located.
Ein Beispiel für eine Schaltung eines Amplituden-Linienwandlers, der
gemäß der vorstehenden Beschreibung arbeitet, wird in Figur 6 gezeigt. Wie diese
Figur zeigt, enthält der Wandler mehrere Stufen, die jeweils einer arideren Ausgangsleitung
123 entsprechen, wobei jede Stufe Transistoren Q3, Q4 und Q5 enthält. Der Transistor
,Q3 ist ein NPN-Transistor. Er enthält eine Kollektorelektrode 124, die
über
einen Widerstand 125 an eine positive Potentialquelle angeschlossen ist, eine Basiselektrode
126, die über in Reihe liegende Widerstände 127, 142 und 129 an die gleiche positive
Queile-angeschlossen ist, und eine Emitterelektrode 130, die über einen Widerstand
131 an eine negative Potentialquelle angeschlossen ist. Die Eingangssignale für_
J-ede-Staafe, die von der Eingangsleitung 119 abgenvxunen werden, werden über den
Widerstand 132 an die Basiar-i=26-_--_ _-angelegt. Die Verbindungsstelle zwischen
den Widerständen 127 und 142 ist über den Widerstand 133 mit Masse verbunden. Der
Transistor Q4 ist ein PNP-Transistor. Seine Emtterelektrode--_13-4 ist über einen
Widerstand 135 an die positive Potentialquelle angeschlossen. Seine Basiselektrode
136 ist unmittelbar an den Kollektor 124 des Transistors Q3 dergleichen Stufe angeschlossen,
während seine Kollektor-Elektrode 137 über den Widerstand 133 an Masse gelegt
ist. Der Transistor Q5, der.im Ausgang der Stufe liegt, ist ebenfalls ein` PiäP-Transistor.
Er enthält eine Emitterelektrode 138, die über die Leitung 149, den Anker 143 und
den Kontakt 144 des Relais 145, und die in Reihe liegenden-Widerstände 139 und 129
an die, positive Potentialquelle angeschlossen ist, eine Basiselektrode 140, die
direkt,un den Emitter 134 des Transistors Q4 der gleichen Stufe angeschlossen ist,
und eine-Kollektorelektrode 141, die an die Ausgansleitun;-12'3-dI-eser Stufe angeschlossen
ist-. Jede Stufe ist elektrisch mit der unmittelbar folgenden Stufe verbunden. Hierzu
dient ein Widerstand 1'42, der die Basis 140-Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
127 und 133 der folgen-
Bei erneutem Beug auf Figur i stellt man fest, daß jede Ausgangeleitung 123 des Wandlers 120 im Vielfach an zwei Einheiten angeschlossen ist, nämlich an eine Bildeinrichtung 150 und an einen llehrfach-KurvenblattechreibeF B. Die Bildeinrichtung 150 enthält mehrere Lampen 151. Jede von@diesen ist einzeln so angeschlossen, daß sie bei Erregung einer bestimmten Leitung 123 aufleuchtet. Wie die Zeichnung zeigt, ist die unten liegende Ausgangsleitung 123 des Wandlers 120, die einem Eingangseignal auf der Leitung 119, die in dem hächaten Teilstufenbereich liegt, entspricht und damit das günstigates Publikumsverhalten anzeigt, so geschaltet, däa sie die am weitesten rechts liegende Lampe 151 zum Aufleuchten bringt. Die' höher liegenden Leitungen 123 sind der Reihe nach an die übrigen weiter links liegenden Lampen 151 angeschlossen. Dies bedeutet, daß die Bildeinheit 150 eine zeitweilige, aber bequem beobachtbare Darstellung des Verhaltens der einzelnen Teilnehmer des ausgewählten 100 Peraonenzuschauerkreises gibt. Wenn man die aufblitzenden Lam-, pen 151 der Einheit 150 mit den Anzeigern 250 visuell 1n Beziehung. setzt, kann mm mit einem Blick bestimmen, welche Reaktionen von welchen Mitgliedern des Zuschauerkreises ausgedrückt werden.Referring again to FIG. I, it is found that each output line 123 of the converter 120 is connected in multiple ways to two units, namely to an image device 150 and to a teaching curve chart recorder B. The image device 150 contains several lamps 151. Each of these is individually connected in such a way that it lights up when a certain line 123 is energized. As the drawing shows, the output line 123 of the converter 120 lying below, which corresponds to an input signal on the line 119, which lies in the high sub-stage range and thus indicates the favorable behavior of the public, is switched in such a way that it lights the lamp 151 located furthest to the right lights up. The higher lying lines 123 are connected in sequence to the other lamps 151 lying further to the left. This means that the image unit 150 gives a temporary but easily observable representation of the behavior of the individual participants in the selected 100 group of audience members. If the flashing lamps 151 of the unit 150 are visually related to the indicators 250. mm can determine at a glance which reactions are expressed by which members of the audience.
Auch die Ausgangsleitungen 123 sind an die einzelnen Metallstifte
des Kurvenblattsahreibers 8 angeschlossen. Der Kurvenblattschreiber 8 enthält wie
üblich einen Schlittenmechanismus zum kontinuierlichen Vorschub von empfindlich
gemachtem Papier über einer lei-
tenden Platte, die auf einem konstantem Potential,
z. B. Masse potential gehalten wird. Über dem Papier und der Platte werden
die
Schreibstifte in einer Reihe, die quer zu der Bewegungsrichtung des Papiers
verläuft, in einen Gleichgewichtszustand gehalten. Bei
Erregung einer der
Leitungen 123 wird das Potential auf die Spitze des zugehörigen Schrebstiftee übertragen,
wodurch ein Verdrängungsstrom erzeugt wird, der durch.daa Papier
zur Platte fließt Dieser Strom hinterläßt auf dem Papier einen Eindruck.
Hierdurch wird angezeigt, welcher Schreibstift und damit welcher grad
des
Zuschauerverhaltens in diesem bestimmten Zeitaugenblick ausgedrückt wurde.
Da weiter jeder einhundertste Eindruck auf dem Papiii
Die Ausgan gssignale vom Kollektor 207 des Transistors 202 werden über die Leitung 209 auf die Leitung 164 des Digital-Resolvers (Figur 7) gegeben. Diese Signale haben eine solche Polarität, daß die Dioden 163 in Sperrichtung vor gespannt- werden. Bei Anlegen eines passenden Eingangssignales von der Leitung 121 wird der zutreffende Transistor Q5 dann in den leitenden Zustand gebracht. Wie erinnerlich, S0Äl der Digital-Resolver aber im Betrieb als Wählmaschine nur während der Zeitdauer von bestimmten Abfragungen des ausgewählten 100 Personenzuschauerkreisen in Tätigkeit gesetzt werden. Zu diesem Zweck moduliert der Resolveraktivator, der in Figur 8 unm'!ttelbar unter der Schaltung des Zeitgebers gezeigt wird, die Amplitude der Ausgangssgnale von dem Transistor 202 so, daß die Dioden 163 des Digital-Resolvers nur während ausgewählter 100 Ziffernzyklen des Systemzählers in Sperrichtung vorgespannt werden. Wie Figur 8 zeigt, enthält der Resolveraktivator einen bistabilen Multivibrator üblicher Bauart mit zwei NPN-Traneiatoren Q6 und Q , die Basis-, Emitter- und Kollektorelektroden 212, 213, 214 bzw. 215, 216 und 217 aufweisen. Die Emitterelektroden 2'13 und 216 der Transistoren Q6 und Q7 liegen an Masse. Die Kollektorelektroden 214 und 217 sind über Widerstände 218 und 219 an positive Spannungsquellen angeschlossen. Die Hasen 212 und 215 sind über Widerstände 220 und 221 an negative Potentialquellen angeschlossen. Wie es in solchen Schaltungen üblich ist, sind die Eingangs- und Ausgangselektroden der aktiven Elemente über Kreuz verbunden. Die Basis 212 ist über den Widerstand 222 an den Kollektor 217 angeschlossen, während die BBBiß 215 über den Widerstand' 2-23"-an den Kollektor 214 angeschlos- sen ist. Der in Figur 8 gezeigte Resolveraktivator hat zwei getrennte Eingangssignalquellen, von denen jede an die Basiselektrode des Transistors Q6 bzw. Q7 angeschlossen ist. Das Eingangssignal für die Ba-sis 212 des Transistors Q6 enthält eine negative Welle, die bei mannuellem Schließendes Schalters 224 (Figur 5) entsteht. Dieser Schal-: ter ist mechanisch mit den Ankern 117 der Zähler--Rückstellschalter 118 verbunden und elektrisch an die gleiche negative Quelle wie diese Anker angeschlossen. Der Schalter 224 ist mit der Basis 212 verbunden und zwar über die Leitung 225, einen Widerstand 226 und zwei Dioden 227 und 228, die beide so gepolt sind, daß sie negative Signale zurr Transistor Q6 durchlassen. Der Verbin%.unspunkt zwischen den beiden Dioden liegt über einem Kondensator 229 an 'Nasse. Das Eingangssignal für die Basis 215 des Transistors Q7 entsteht an der Ausgangsleitung der letzten bzw. Ziffer 9 Stufe des Zehnerzählers (Figur 5) und wird an seinen Bestimmungspunkt weitergeleitet. Dies erfolgt über die Reihenschaltung aus Leitung 230, Diode 231, die negative Impulse durchläßt, Kondensator 232 und aus der Diode 234, die ebenfalls so gepolt ist, daß sie negative Impulse durchläßt. Wie die Schaltung zeigt, ist die Anode der Diode 231 über einen Widerstand 235 an eine positive Spannungsquelle angeiehlossen. Die Kathode der Diode 234 ist über eine andere Diode 236 an Masse angeschaltet. Die Schaltung des Resolveraktivators schließt sich mit dem Anschluß des Kollektors 217 des Transistors Q7 an die Ausgangsleitung 209 des Zeitgebers, wozu eine Diode 237 dient, die so gepolt ist, daß sie positive Signale vom Aktivator auf den Zeitgeber durchläßt.The output signals from the collector 207 of the transistor 202 are given via the line 209 to the line 164 of the digital resolver (FIG. 7). These signals have such a polarity that the diodes 163 are biased in the reverse direction. When a suitable input signal is applied from line 121, the relevant transistor Q5 is then brought into the conductive state. As you can remember, when the digital resolver is in operation as a dialing machine, it is only activated for the duration of certain inquiries from the selected 100 groups of people. To this end, the resolver activator, shown in FIG. 8 undetectably below the circuit of the timer, modulates the amplitude of the output signals from transistor 202 so that the diodes 163 of the digital resolver are only reversed during selected 100 digit cycles of the system counter be biased. As FIG. 8 shows, the resolver activator contains a bistable multivibrator of conventional design with two NPN traneiators Q6 and Q, which have base, emitter and collector electrodes 212, 213, 214 and 215, 216 and 217, respectively. The emitter electrodes 2'13 and 216 of the transistors Q6 and Q7 are connected to ground. The collector electrodes 214 and 217 are connected to positive voltage sources through resistors 218 and 219. The rabbits 212 and 215 are connected to negative potential sources via resistors 220 and 221. As is customary in such circuits, the input and output electrodes of the active elements are cross-connected. The base 212 is connected through resistor 222 to the collector 217 while the BBBiß 215 is '2-23' connected via the resistor to the collector -an 214th The Resolveraktivator shown in Figure 8 has two separate input sources, each of which is connected to the base electrode of transistor Q6 and Q7, respectively, the input signal for the Ba sis 212 of the transistor Q6 includes a negative shaft 224 (Figure 5) produced during mannuellem closing of the switch This formwork.:. ter is mechanically connected to the anchors 117 and electrically connected to the same negative source as these armatures, the counter reset switch 118. The switch 224 is connected to the base 212 via line 225, a resistor 226 and two diodes 227 and 228, both of which are so polarized are that they pass negative signals to transistor Q6. The connection point between the two diodes is connected to Nasse through a capacitor 229. The input signal for the base 215 of the transistor Q7 arises on the output line of the last or digit 9 stage of the tens counter (FIG. 5) and is passed on to its destination point. This is done via the series connection of line 230, diode 231, which lets through negative pulses, capacitor 232 and from diode 234, which is also polarized so that it lets through negative pulses. As the circuit shows, the anode of the diode 231 is connected to a positive voltage source via a resistor 235. The cathode of diode 234 is connected to ground via another diode 236. The circuit of the resolver activator closes with the connection of the collector 217 of the transistor Q7 to the output line 209 of the timer, for which purpose a diode 237 is used, which is polarized so that it passes positive signals from the activator to the timer.
Im Ruhezustand des Resolveraktivators, d. h., wenn sich der Aktiva- tor in einem solchen Zustand befindet, daß der Digital-Resolver nicht in Tätigkeit gesetzt wird, ist der Transistor Q6 leitend, während der Transistor Q zum gleichen Zeitpunkt abgeschaltet ist. In einem sol- chen Fall hai der Kollektor 217 des Transistors Q7 ein verhältnismäßig hohes positives Potential, an welches die Ausgangsleitung 209 der Zeitgeberschaltung über die Diode 237 angeschaltet ist. Wenn sich der Aktivator folglich in seinem Ruhezustand befindet, wird die Aust gangsleItung 209 daran gehindert, ihr Potential genügend wAt absusenker,,damit die Dioden 163 des Resolvers in Sperrichtung vorgespannt werden. Damit wird der Resolver fortwährend abgeechaitet Wenn der Digital-Resolver als Wählmaschine verwandt werden soll, wird der Schalter 224 (Figur 5) augenblicklich geschlossen. Ein ins Negative gehendes Signal wird dann an die Basis 212 angele7t und treibt den Transistor Q6 in seinen Sperrzustand. .legen der mechanischen Verbindung werden die Zahlerrückstellschalter 119 zusammen mit dem Schalter 224 betätigt, so daß das Auswählen zu Beginn einer Zählperiode beginnen kann. Wie immer bei üblichem -ultivibratorbetrieb Wird der Kollektor 214 ins Positive getrieben, wenn die Stromleitung des Transistors Q6 endet. Dadurch wird eine ins Positive gehende Welle'an die Basis 215 angelegt, die den Transistor Q7 in den leitenden Zustand zwingt. Bei leitendem Transistor Q7 nimmt der Kollektor 217 Masse potential an,, Damit kann die Ausgangsleitung 200. der Zeitgeberschaltung, falls sie mit einer=; ins IIe ative gehendem Signal erregt wird, genügend weit ins hegative abfallen, damit die Dioden 363 des Digital-Resolvers in Sperrichtung vorSespannt werden können. Folglich werden die Dioden 163 jedesmal dann, wenn der Ausgangstransistor 202 der Zeitgeberschaltung plötzlich in den Sperrzustand getrieben wird, in Sperrichtung vorgespannt und die richtige Ausgangsleitung 162 des Resolvers wird nach Maßgabe der Größe des über die Leitung 121 an den Resolver angelegten Eingangssignales erregt. Sobald der Zehnerzähler bei seiner Zählung bis zur Ziffer 9 oder seiner letzten Stufe vorgeschritten ist, wird über die Leitung 230 ein positives Potential angelegt, um die Diode 233 in Sperrichtung vorzuspannen. Als Ergebnis lädt sich der Kondensator 232 über den Widerstand 235 bis auf ein Potential auf, das praktisch gleich dem Potential ist, welches an der Kathode der Diode 231 auf- ; tritt. Wenn der positive Impuls auf der Leitung 230 abnimmt und damit das Ende eines vollständigen Zyklus des Zählers mit l0!0 Ziffern anzeigt, erzeugt seine Hinterkante ein ins Negative gehendes Signal, welches durch die Diode 234 weitergegeben wird und den Transistor Q7 in den nichtleitenden Zustand überführt. Folglich nimmt der Kol-lektor 217 wieder seinen positiven Wert an, der an die Basis 212. gekoppelt ist, so daß der Transistor Q6 angeschaltet wird. Das,positive Potential des Kollektors 217 wird über die Diode '3? auch an die Ausgangsleitung 209 angelegt. Damit wird wieder verhindert, daß das Potential auf dieser Leitung genügend weit absinkt, um den Digital-Resolver anzuschalten. Gleichzeitig wird das Potential am Kollektor 214 stufenweise bis auf Masse potential gebracht. Dies führt dazu, daß ein ins Negative gehender Impuls über die Leitung "e38 als ein Ausdruekimpuls für den Schreiber 9 angelegt wird. .Wenn somit der ausgewählte Zuschauerkreis überprüft werden soll, wird der Systemzähler zurückgestellt und gleichzeitig der Digital-Resolver angeschaltet. Am Ende eines vollständigen Zählzyklus wird der Resolver wieder abgeschaltet und ein Ausdruckschreiber in Gang gesetzt, um eine gedruckte Aufzeichnung der Wahl des Zuschauerkreises zu liefern.In the idle state of the resolver activator, ie when the activator is in such a state that the digital resolver is not activated, the transistor Q6 is conductive, while the transistor Q is switched off at the same time. In such a case, the collector 217 of the transistor Q7 has a relatively high positive potential, to which the output line 209 of the timer circuit is connected via the diode 237. When the activator is consequently in its quiescent state, the output line 209 is prevented from lowering its potential sufficiently so that the diodes 163 of the resolver are reverse-biased. This means that the resolver is continuously disconnected. If the digital resolver is to be used as a dialing machine, switch 224 (FIG. 5) is closed immediately. A negative going signal is then applied to base 212, driving transistor Q6 off. When the mechanical connection is made, the counter reset switches 119 are operated together with the switch 224 so that the selection can begin at the beginning of a counting period. As always with normal cultivator operation, the collector 214 is driven positive when the conduction of transistor Q6 ends. This applies a positive going wave to base 215 which forces transistor Q7 to conduct. When the transistor Q7 is conductive, the collector 217 assumes ground potential, so that the output line 200. of the timer circuit, if it is marked with a =; If the signal going into the active is excited, fall sufficiently far into the negative so that the diodes 363 of the digital resolver can be biased in the reverse direction. Thus, whenever the output transistor 202 of the timer circuit is suddenly turned off, the diodes 163 will be reverse biased and the correct resolver output line 162 will be energized in accordance with the magnitude of the input signal applied to the resolver on line 121. As soon as the tens counter has advanced to the number 9 or its last step in its counting, a positive potential is applied via the line 230 in order to bias the diode 233 in the reverse direction. As a result, the capacitor 232 charges up via the resistor 235 up to a potential which is practically equal to the potential which is charged at the cathode of the diode 231; occurs. If the positive pulse decreases on the line 230 and thus the end of a complete cycle of the counter with l0! 0 indicates digits, its trailing edge produces a negative going signal which is passed through the diode 234 and the transistor Q7 transferred into the non-conducting state . As a result, collector 217 returns to its positive value, which is coupled to base 212, so that transistor Q6 is turned on. The, positive potential of the collector 217 is via the diode '3? also applied to output line 209. This again prevents the potential on this line from dropping sufficiently to switch on the digital resolver. At the same time, the potential at the collector 214 is gradually brought to ground potential. As a result, a negative going pulse is applied via the line "e38 as a printout pulse for the recorder 9. If the selected audience is to be checked, the system counter is reset and at the same time the digital resolver is switched on. At the end of a When the counting cycle is complete, the resolver is turned off again and a printout recorder is started to provide a printed record of the audience's choice.
Es ergibt sich aus der vorstehenden ins Einzelne gehenden Beschreibung einer beispielaweisen Ausführungsform eines erfindungsaemüß' ausgelegten Systems zum Auswerten des Verhaltens von Zuschauern, daß die Erfindung eine umfassende MesGung dea Verhaltens von Zuschauern sowohl kontinuierlich während einer Aufftihrung als auch in Tabellenform zu einem beliebigen Zeitpunkt zulüßt <, Nicht nur wird das Verhalten der Zuschauer geriiessen und in Ausdrücken der zusammengefaßten oder durchschnittlichen kcstu"art einer aus dem gesamten Publikum susgdk@h't,#@ei Gruppe: g@"riiM:@j@en und bildlich dargestellt, sondern I=,..aiin l.ij Ausärü cken 'einer zusaruriengefaßten Antwort von Innerhalb dea ausgewählten Publikums Buswählbaren Untergruppen gemessen werden. Die Erfindung ermöglicht weiter das Aufzeichnen von periodisch gegebenen Antworten jedes Teilnehmers einer ausgewählten Zuschauergruppe auf einer Einzelbasis und damit im Unterschied zu einer Gruppenbasis. Die Erfindung gestattet weiter das Aufzeichnen der kontinuiei.ch gegebenen Antwort irgendeines aus den gesamten Publikum ausgewählten Einzelmitgliedes. Hei der oben beschriebenen besonderen Ausführung liegt die einzige erforderliche Mitarbeit des Publikums zum Erhalten dieses umfassenden Überblickes über die verschiedenen Daten darin, eine Wühlscheibe oder irgendeine andere ähnliche Vorrichtung zu betätigen; die so ausgebildet ist, . da8,sie bequem in die Handfläche des Zuschauers hineinpaßt.It follows from the above detailed description of an exemplary embodiment of a system designed according to the invention for evaluating the behavior of viewers that the invention permits a comprehensive measurement of the behavior of viewers both continuously during a performance and in tabular form at any time Not only is the behavior of the audience drawn and illustrated in terms of the summarized or average kcstu "type of a group from the entire audience: g @" riiM: @ j @ en and figuratively, but I =, .. aiin l.ij Ausärü cken 'of a summarized answer of subgroups that can be selected within the selected audience bus. The invention further enables the recording of periodically given responses of each participant of a selected audience group on an individual basis and thus in contrast to a group basis. The invention further enables the recording of the response given by any individual member selected from the entire audience. In the particular embodiment described above, the only public cooperation required in order to obtain this comprehensive overview of the various data is to operate a dial or some other similar device; which is so designed. that it fits comfortably in the palm of the spectator.
Obfleich nur eine einzige Ausführung der Erfindung hier beschrieben worden ist, leuchtet es ein, daß zahlreiche andere Anordnungen von: Vorrichtungen zum Auswerten des Verhaltens des Publikums denkbar sind, ohne dabei daa't-resen und den Bereich der Erfindung zu verlasßeri.Although only a single embodiment of the invention is described here it is evident that numerous other arrangements of: devices to evaluate the behavior of the audience are conceivable without daa't-resen and to leave the scope of the invention.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108867 | 1967-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574130A1 true DE1574130A1 (en) | 1971-08-05 |
Family
ID=7529093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671574130 Pending DE1574130A1 (en) | 1967-03-17 | 1967-03-17 | Arrangement for measuring the behavior of spectators during a theatrical performance |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574130A1 (en) |
-
1967
- 1967-03-17 DE DE19671574130 patent/DE1574130A1/en active Pending
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