DE1574135A1 - Arrangement for determining the behavior of spectators at an event, e.g. during a theater performance - Google Patents

Arrangement for determining the behavior of spectators at an event, e.g. during a theater performance

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DE1574135A1
DE1574135A1 DE19671574135 DE1574135A DE1574135A1 DE 1574135 A1 DE1574135 A1 DE 1574135A1 DE 19671574135 DE19671574135 DE 19671574135 DE 1574135 A DE1574135 A DE 1574135A DE 1574135 A1 DE1574135 A1 DE 1574135A1
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Wells Ralph Richard
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    • G07C13/00Voting apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungseinrichtungen und insbesondere auf Einrichtungen zum automatischen Ermitteln, Darstellen, Trennen und Aufzeichnen des Publikumsverhaltens gegenüber irgendeiner Sache. Die Ermittlung oder Auswertung des Publikumsverhaltens in Bezug auf eine Aufführung oder in Bezug auf einen Verbrauchsgegenstand vor einer kommerziellen Fertigung haben infolge der hohen Kosten, die letzten Endes mit einer Produktion oder einem Pro-Bukt verbunden sind, eine immer größere und entscheidendere Bedeutung erlangt. Aus der großen Anzahl der Probleme, die bei' solchen Auswertungen auftreten, liegen die unangenehmsten vielleicht darin, daß Publikum schnell, leicht und vorzugsweise automatisch in spezifische Untergruppen zu unterteilen, so daß sich die Reaktionen dieser Untergruppen,-an die sich die Aufführung oder das Produkt häufig richtet, auswerten lassen. Für jede gegebene Aufführung oder jedes gegebenes Produkt-kann es z. B. zweckmäßig sein, daß Publikum auf der Basis von Alter, Bildungsstand, Geschlecht usw. in Untergruppen zu zerlegen. Um. nun einerseits eine vollständige statistische Analyse wie auch um andererseits eine Bezugsgröße zu erhalten, ist es weiter im allgemeinen erwünscht, die Gesamtreaktion des Publikums zusätzlich zu den Reaktionen der verschiedenen Untergruppen auszuwerten. Die Anzeige der Gesamtreaktion des Publikums kann dann mit der Reaktion jeder beliebigen Untergruppe verglichen werden und falls eine Untergruppe vorhanden ist, deren Reaktion aus dem einem oder dem anderem .Grunde wahrscheinlich hochgerechnet werden soll, kann der Einfluß dieser Untergrupae auf die Gesamtreaktion bestimmt werden.The invention relates to data processing devices and in particular on devices for automatic detection, representation, separation and recording audience behavior toward anything. The investigation or evaluation of audience behavior in relation to a performance or in relation to to have a consumable prior to commercial manufacture as a result of high costs, which are ultimately associated with a production or a pro-bukt have become increasingly important. From the large number of the problems that arise with such evaluations are the most unpleasant perhaps in that audience quickly, easily and preferably automatically in specific To subdivide subgroups, so that the reactions of these subgroups, -an that the performance or the product is often aimed at can be evaluated. For every given performance or any given product - it may e.g. B. be appropriate, that audience in subgroups based on age, educational level, gender, etc. disassemble. Around. now on the one hand a full statistical analysis as well on the other hand, in order to obtain a reference quantity, it is further generally desirable the overall reaction of the audience in addition to the reactions of the various Evaluate subgroups. The display of the overall reaction of the audience can then be compared to the response of any subgroup and if there is a subgroup whose reaction for one or the other. reason Probably should be extrapolated, the influence of these subgroups on the overall response can be determined.

Frühe Auswertungssysteme enthielten Publikumsapplaus- und Lachgeräuschmeßvorrichtungen, von-denen viele auch heute noch bei "Life"-Aufführungen eingesetzt werden. Diese Systeme haben sich in dreierlei Hinsicht als unzureichend herausgestellt: 1. eine Untergruppenanalyse war nicht möglich; 2. Reaktionen wie Furcht, Ekel oder Unschlüssigkeit waren nicht meßbar; 3. das System täuscht, falls ein entweder über- oder unterdurchschnittlich demonstratives Publikum untersucht wird. Spätere Publikumsreaktionssysteme versuchten mindestens einen Teil der oben genannten Mängel dadurch abzustellen, indem man das Publikum Fragebogen ausfüllen ließ. Da die Fragebogen häufig am Schluß einer Aufführung ausgefüllt werden, geben sie ein Bild in der Rückschau und verlieren damit an Augenblickswert. Alle diese Reaktionssysteme leiden auch unter den Nachteilen mitarbeitsunwilliger oder konfuser Mitglieder des Publikums sowie an Schwierigkeiten, die sich in Folge Müdigkeit und unleserlicher Handschrift einstellen. Alles dieses führt zu statistischen Fehlern. Obgleich eine Untergruppenanalyse mit diesem System möglich ist, ist die Tabellierung de- Analyse notwendiger Weise äußerst langsam, verhältnismäßig aufwendig und daher von geringem. Wirkungsgrad. -Andere Systeme- zur. Bestimmung der Publikumsreaktion enthalten elektrische Einrichtungen zum Messen und Aufzeichnender Publikumsreaktion. Die Mehrzahl dieser-Systeme kennt jedoch keine Untergrüppenaufzeichnung und mißt nur die Durchschnittsreaktion des Publikums. Diese Systeme leiden unter den Nachteilen sämtlicher einen Durchschnittswert- bildender-Systeme, wie z. B. .der weiter oben genannten Geräuschbestimmungssysteme; weiter fehlt ihnen die Möglichkeit-einer Untergruppenanalyse. Wie schön erwähnt, ist die Fähigkeit eines Publikumsreaktionssystems, hasch irgendeine von vielen Untergruppenreaktionen zu analysieren, bei modernen Reaktionssystemen von entscheidender Wichtigkeit. Zusätzlich zu-der sich hieraus ergebenden Vielseitigkeit muß auch eine statistische Genauigkeit gewährleistet werden.Early evaluation systems included audience applause and laughing noise measuring devices, many of which are still used today in "Life" performances. These Systems have been found to be inadequate in three ways: 1. One Subgroup analysis was not possible; 2. Reactions such as fear, disgust or indecision were not measurable; 3. The system is deceiving if one is either above or below average demonstrative audience is examined. Later audience response systems tried to remedy at least some of the above deficiencies by using the Let audience fill out questionnaires. Because the questionnaires are often at the end of a performance are filled out, they give a picture in retrospect and thus lose their momentary value. All of these reaction systems also suffer from the disadvantages of being unwilling to work or confused members of the audience as well as difficulties that arise as a result Stop fatigue and illegible handwriting. All of this leads to statistical Mistakes. Although subgroup analysis is possible with this system, that is Tabulation de-analysis necessarily extremely slow, relatively complex and therefore of little. Efficiency. -Other systems- for. determination the audience reaction included electrical devices for measuring and recording Audience reaction. The majority of these systems, however, have no subgroup record and only measures the average reaction of the audience. These systems suffer from the disadvantages of all averaging systems such as B. .the above-mentioned noise detection systems; further they lack the possibility - one Subgroup analysis. As nicely mentioned, the ability of an audience response system to hash to analyze any of many subgroup responses in modern ones Reaction systems of vital importance. In addition to this The resulting versatility must also ensure statistical accuracy.

Bei den wenigen der bekannten elektrischen Systeme, die eine Untergrüpp_enanalyse aüsfühen können, muß das Publikum entweder mit dem Äuge oder durch Fragebogen bewertet werden, worauf dann die gewünschten Untergruppen von Hand eingeteilt werden, imallgemeinen durch-komplizierte Verbindungen auf einer Stöpseltafel, wie sie bei der Fernsprechvermittlung verwandt werden. Ein solches Verfahren ist von Natur aus unzuverlässig-und verwirrend und führt. damit-,zu-den unvermeidbaren menschlichen Fehlern, die die statistische Genauigkeit zerstören. Der größte Nachteil eines solchen Systems liegt vielleicht in-der Verzögerung, die eintritt, wenn die Auswertungsvorrichtungen auf-,die Bewertung vorbereitet werden. Diese Verzögerung verursacht unter dem Publikum ein lästiges Gefühl und Verwirrung, was seinerseits zu einer mangelnden Mitarbeit führt, sei es gewollt oder ungewollt. Bei einem umfassenden Bewertungssystem ist diese mangelnde Mitarbeit natürlich fatal für die statistische Genauigkeit, da eine maximale Wirksamkeit der Untergruppeneinteilung erwünscht ist.In the few of the known electrical systems that do a subgroup analysis the audience must either be judged by eye or by questionnaire whereupon the desired subgroups are divided up by hand, in general through-complicated connections on a plug board, as they are in the telephone exchange be used. Such a process is inherently unreliable - and confusing and leads. thus, among the inevitable human errors that the statistical Destroy accuracy. Perhaps the main disadvantage of such a system is in-the delay that occurs when the evaluation devices open the evaluation to get prepared. This delay causes an annoyance among the audience Feeling and confusion about what was on his part to a lack of cooperation leads, be it intentionally or unintentionally. With a comprehensive rating system this lack of cooperation is of course fatal for the statistical accuracy, since a maximum effectiveness of subgrouping is desired.

Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Publikumsreaktionssystems, mit dem die Reaktionen eines einzelnen Mitgliedes, irgendeiner beliebigen Zusammenstellung von eingeteilten Untergruppen oder der Gesamtheit des Publikums mit einem optimalen Maß an statistischer Genauigkeit ausgewertet werden können.The object of the invention is thus to create a public reaction system, with which the reactions of a single member, of any combination of divided subgroups or the entirety of the audience with an optimal Degree of statistical accuracy can be evaluated.

Eine eng verwandte Aufgabe liegt darin, dies sowohl automatisch wie auch mit maximaler Vielseitigkeit bei der Untergruppen-Einteilung vorzunehmen.A closely related task is to do this both automatically and automatically also to be carried out with maximum versatility in the subgroup division.

Eine weitere eng verwandte Aufgabe liegt darin, eine statistische Untergruppenanalyse einfach und unaufwendig durchzuführen. Eine weitere Aufgabe liegt in der Überwachung des gesamten Publikums oder von Untergruppen des Publikums, um fehlende, konfuse oder mitarbeitsunwillige Mitglieder des Publikums zu ermitteln und einfach zu ersetzen oder von der Bewertung auszuschließen, um die statistische Genauigkeit sicherzustellen.Another closely related task is to do a statistical Carry out subgroup analysis easily and inexpensively. Another job lies in the monitoring of the entire audience or sub-groups of the audience, to identify missing, confused or unwilling members of the audience and easy to replace or exclude from evaluation to the statistical Ensure accuracy.

In Übereinstimmung mit der Lösung dieser Aufgaben liegt ein Merkmal der Erfindung in der Anwendung von Kategorie- oder Reihenkarten, die gelocht sind und eine Information über die Person oder die Kategorie jedes Mitgliedes einer gegebenen Gruppe des Publikums, z. B. einer Reihe enthalten. Die Karten werden dann in Karten- oder Wählschalter eingeschoben, die ein integraler Teil des gesamten Reaktionssystemes sind, um einfach, unaufwendig und automatisch Reaktionen der eingeteilten Untergruppen wie auch des gesamten Publikums zu liefern.In accordance with the solution to these problems lies a feature the invention in the use of category or row cards, the are perforated and information about the person or category of each member a given group of the audience, e.g. B. a number included. The cards will then pushed into card or selector switches that are an integral part of the whole Reaction system are to simple, inexpensive and automatic reactions of the divided To deliver subgroups as well as the entire audience.

Ein zweites Merkmal der Erfindung ist die Vielseitigkeit mit der die durch den Kartenschalter "gesiebten" Reaktionen der Mitglieder der Untergruppenkategorien entweder einzeln oder als Gesamtheit ausgewertet werden können.A second feature of the invention is the versatility with which the through the ticket counter "sifted" reactions of the members of the subgroup categories can be evaluated either individually or as a whole.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Art und Weise, in-der eine visuelle Anzeige der Anzahl der ausgewählten Publikumsmitglieder innerhalb jeder Untergruppe erzielt werden kann, so daß bei einer Anzeige, daß eine bestimmte Untergruppe nur eine statistisch ungenügende Anzahl von ausgewählten Publikumsmitgliedern enthält, Mitglieder eines Bereitschaftspublikums einfach und bei minimaler Fehlermöglichkeit statt der ausgewählten Publikumsmitglieder eingesetzt werden können. Die statistische Integrität des Systems wird damit gewährleistet.Another feature of the invention resides in the manner in which a visual indication of the number of selected audience members within each subgroup can be achieved, so that when a display that a certain Subgroup only a statistically insufficient number of selected audience members contains, members of a standby audience easily and with minimal possibility of error can be used instead of the selected audience members. The statistical This ensures the integrity of the system.

Ein noch anderes Merkmal wird in der Fähigkeit und Einsatzmöglichkeit des Untergruppengerätes gesehen, um das Gesamtsystem zu überprüfen,ohne daß hierzu zusätzliche und teure Prüfausrüstungen nötig werden. Die Prüfung erfolgt einfach und unaufwendig. dadurch, daß ein Induktor und eine Diode in die Schaltung eingelegt werden, die mit jeder Bewertungsvorrichtung jedes Mitgliedes des ausgewählten Publikums zusammengeschaltet ist.Yet another characteristic is in the ability and scope of application of the subgroup device to check the overall system without doing this additional and expensive test equipment becomes necessary. The check is simple and inexpensive. in that an inductor and a diode in the Circuit inserted with each evaluation device of each member of the selected audience is interconnected.

Ein noch anderes Merkmal liegt in der Art, in der die Gesamt-oder die zusammengefaßte Reaktion des. Publikums aufgezeichnet wird, und in der Leichtigkeit, mit der sich die Reaktion des Publikums gegenüber einem bestimmten Ereignis feststellen läßt. Ein weiteres Merkmal liegt in der Leichtigkeit, mit der sich ein bestimmtes Mitglied des Publikums ermitteln läßt, das zeitweise abwesend ist oder dessen Reaktion von Interesse ist, sei es weil dieses Mitglied verwirrt oder unwillig zur Mitarbeit ist, oder sei es weil es sich übermäßig demonstrativ verhält. Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei einer Betrachtung der folgenden eingehenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeich. nungen genommen wird.Yet another characteristic lies in the way in which the total or the summarized reaction of the audience is recorded, and in the ease with which the reaction of the audience to a certain event can be determined leaves. Another characteristic lies in the ease with which a particular one Lets identify a member of the audience who is temporarily absent or their reaction is of interest, be it because that member is confused or unwilling to cooperate is, or be it because it is overly demonstrative. Other tasks and Features of the present invention will become apparent upon consideration of the following detailed description, if this in conjunction with the accompanying characters. nations is taken.

Figur 2A zeigt die Gesamtaufteilung der Publikums-Meßvorrichtungen auf die Mitglieder des Publikums, die vorgeschalteten Verbindungen dieser Vorrichtungen mit den Klinkenfeldern für das ausgewählte und das in Bereitschaft stehende Publikum, und die Aufteilung der Ausgänge dieser Klinkenfelder auf die Schaltungen der anderen Figuren. Figur 1B zeigt eine Publikumsreaktionsvorrichtung.FIG. 2A shows the overall division of the audience measuring devices on the members of the audience, the upstream connections of these devices with the handle fields for the selected audience and those on standby, and the distribution of the outputs of these jack fields to the circuits of the others Characters. Figure 1B shows an audience response device.

Figur 1C zeigt die Schaltung, die zu jeder Klinke auf dem Klinkenfeld von Figur 1A gehört.Figure 1C shows the circuitry associated with each jack on the jack field heard of Figure 1A.

Figur 2A ist eine schematische Darstellung der Diodenmatrix, die zu jeder Klinke auf dem ausgewählten Klinkenfeld von Figur 1A gehört.Figure 2A is a schematic representation of the diode array leading to belongs to each jack on the selected jack field of Figure 1A.

Figur 2B zeigt das Schaltsystem und die einphasigen Aufzeichengeräte, die an die Ausgänge des Klinkenfeldes von Figur 1A angeschlossen sind.Figure 2B shows the switching system and the single-phase recording devices, which are connected to the outputs of the jack panel of Figure 1A.

Die Figuren 2C und 2D zeigen den Kartenschalter und die zugehörige Karte, die zur automatischen Unterteilung des Publikums in die gewünschten Untergruppen dient.Figures 2C and 2D show the card switch and the associated one Card used to automatically subdivide the audience into the desired subgroups serves.

Figur 3A ist ein Schalt- und Aufzeichensystem, mit dem die Reaktion irgendeiner der gewünschten Untergruppen oder einer Gesamtheit von gewünschten Untergruppen aufgezeichnet werden kann.Figure 3A is a switching and recording system used to monitor the response any of the desired subgroups or a collection of desired subgroups can be recorded.

Figur 3B erläutert das System zum Bestimmen von sowohl der Gesamtzahl der Publikumsmitglieder wie auch der Anzahl der Publikumsmitglieder in irgendeiner gewünschten Gruppe oder Untergruppenkombination.Figure 3B illustrates the system for determining both the total number of audience members as well as the number of audience members in any one desired group or subgroup combination.

Figur 3C zeigt die Und-Oderschaltung, die in Figur 3B verwandt werden kann. Figur 4A ist ein Blockschaltbild des Zähl- und Aufzeichensystems für die vom Publikum abgenommenen Meßwerte.FIG. 3C shows the AND-OR circuit which is used in FIG. 3B can. Figure 4A is a block diagram of the counting and recording system for the measured values taken from the public.

Figur 4B ist ein schematisches Schaltbild mit der Verdrahtung der spannungsgesteuerten Schalter aus Figur 4A.Figure 4B is a schematic diagram showing the wiring of the voltage controlled switch from Figure 4A.

Figur 4C ist ein schematisiertes Schaltbild der Wähl- und Halteschaltung aus Figur 3B und der.gesteuerten'Einer- und Zehner-Siliziumgleichrichterschaltungen aus Figur 4A.Figure 4C is a schematic circuit diagram of the select and hold circuit from FIG. 3B and the controlled one and tens silicon rectifier circuits from Figure 4A.

Figur 5A zeigt ein System, mit dem die ausgewerteten Anzeigen über das Auftreten von Ereignissen während der Aufführung in die zusammengefaßte Aufzeichnung von Figur 4A eingegeben werden können.Figure 5A shows a system with which the evaluated displays the occurrence of events during the performance in the summarized recording of Figure 4A can be entered.

Figur 5B zeigt ein System, mit dem ein abwesendes, ein übermäßig demonstratives, ein konfuses oder ein nicht zur Mitarbeit bereites Mitglied des Publikums schnell und einfach ermittelt werden kann.Figure 5B shows a system with which an absent, an overly demonstrative, a confused or non-cooperative member of the audience quickly and can be easily determined.

Figur 6 ist ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems. An dieser Stelle sei vermerkt, daß die erste Ziffer eines Bezugszeichens, das in jeder Figur der Zeichnungen einem bestimmten Bauteil zugeordnet ist, der Bezeichnung derjenigen Figur entspricht, in der dieses Bauteil zum ersten Mal aufgetreten ist. Figur 1A zeigt die Gesamtaufteilung der Publikums-Bewertungsvorrichtungen auf jedes Mitglied des zuschauenden Publikums und die vorverdrahteten Verbindungen zwischen diesen Vorrichtungen und einem vorverdrahteten Klinkenfeld an einem Steuer- oder Datensammlungszentrum. Figur 1B der Zeichnung zeigt die Frontseite der Bewertungsvorrichtung, die jedem Mitglied des Publikums gegeben wird. Die Bewertungsvorrichtung ist nicht mehr als ein Patentiometer, daß in einem Gehäuse 123 montiert ist, das in seiner Form an die menschliche Hand angepaßt ist, so daß es bequem in eine Handfläche hineinpaßt. Der Schleifer des Potentiometers ist mechanisch mit einem Anzeiger oder einem Zeiger 122 verbunden, der von Hand von jedem Mitglied des Publikums verstellt wird, daß damit seine Reaktion aufzeichnet oder bewertet. Die Reaktionen können auf jeder geeigneten subjektiven Bewertungsskala mit den Angaben "sehr langweilig", "langweilig", "not mal", "gut" und "sehr gut" angezeigt werden, wie sie in Figur 1B allerdings nur zur Illustration gezeigt werden.Figure 6 is a block diagram of the system of the present invention. At It should be noted at this point that the first digit of a reference symbol in each Figure of the drawings is assigned to a specific component, the designation of those Corresponds to the figure in which this component first appeared. Figure 1A shows the overall distribution of the audience rating devices on each member of the watching audience and the pre-wired connections between these devices and a pre-wired jack panel on a control or Data collection center. Figure 1B of the drawing shows the front of the evaluation device, given to each member of the audience. The evaluation device is not more than one patentiometer mounted in a housing 123 that is in its Shape is adapted to the human hand so that it fits comfortably in the palm of the hand. The wiper of the potentiometer is mechanical with an indicator or a pointer 122 connected, which is adjusted by hand by each member of the audience that so that it records or evaluates its reaction. The reactions can be on anyone suitable subjective evaluation scale with the information "very boring", "boring", “not mal”, “good” and “very good” are displayed, however, as they are in FIG. 1B shown for illustration only.

Wie man aus Figur 1A entnehmen kann, sind die Potentiometer in jeder willkürlich gewählten Gruppe, z. B. die Potentiometer sämt. licher Menschen in jeder Reihe des Publikums mit ihren Schleifern parallel und in Reihe mit dem gesamten Netzwerk über Aus -Gleifwiderstände Re an eine gemeinsame Gleichspannungsquelle 100 angeschlossen. Jede Gruppe enthält ihrerseits jede beliebige Anzahl von einzelnen Bemessungsvorrichtungen, wie sie z. B. in Figur 1A in Gruppe 101 mit den Potentiometern 110, 112, 114 bis 150 gezeigt werden. Es gibt eine Reihe von ausgewählten Publikumsgruppen, die auch jede beliebige Anzahl von Publikumsmitgliedern haben können, wie sie in Figur 1A durch die Gruppen oder Reihen 102 und 103 und die Potentiometer 110, 112, 114 bis 150 gezeigt werden. Aus Gründen, die noch im folgenden erläutert werden, ist es weiter erwünscht, mindestens eine Bereitschaftsgruppe aus Publikumsmitgliedern 104 zur Verfügung zu haben, die auch jede beliebige Anzahl von Mitgliedern aufweisen kann, wie es durch die Potentiometer 110, 112, 114 bis 150 in der Bereitschaftsgruppe 104 von Figur 1A gezeigt wird. Die Ausgleichswiderstände Rc sind erforderlich, um die an jeder Potentiometergruppe auftretenden Potentiale elektrisch auszugleichen, so daß bei sämtlichen Potentiometern die abgegriffenen Spannungen bei einer vorgegebenen subjektiven Einstellung gleich sind. Es sei noch darauf hingewiesen, daß trotz der Darstellung von Potentiometern als eine beispielsweise Ausführungsform, die nach Maßgabe der subjektiven Bemessung jedes einzelnen Mitgliedes des Publikums eine veränderliche Ausgangsspannung liefert, irgendeine andere von vielen ähnlichen Vorrichtungen statt dieser Potentiometer vemandt werden kann, ohne daß man dabei vom Wesen und Bereich der Erfindung abgeht.W can be IE of Figure 1A seen, the potentiometers are in any arbitrary group such. B. all the potentiometers. Licher people in each row of the audience with their grinders in parallel and in series with the entire network connected to a common DC voltage source 100 via pull-out resistors Re. Each group in turn contains any number of individual dimensioning devices, such as those used, for. B. in Figure 1A in group 101 with the potentiometers 110, 112, 114 to 150 are shown. There are a number of selected audience groups, which can also have any number of audience members, as shown in Figure 1A by groups or rows 102 and 103 and potentiometers 110, 112, 114-150. For reasons that will be explained below, it is further desirable to have at least one on-call group of audience members 104 available, which can also have any number of members, as indicated by the potentiometers 110, 112, 114 to 150 in FIG Standby group 104 is shown in Figure 1A. The balancing resistors Rc are required to electrically balance the potentials occurring at each potentiometer group, so that the voltages tapped off are the same for all potentiometers for a given subjective setting. It should also be pointed out that despite the representation of potentiometers as an exemplary embodiment which provides a variable output voltage in accordance with the subjective assessment of each individual member of the public, any other of many similar devices can be used in place of these potentiometers without having to do so departing from the nature and scope of the invention.

Die Abgreifer 111, 113, 115 bis 151 jeder Bewertungsvorrichtung 110, 112, 114 bis 150 in jeder der ausgewählten Publikumsgruppen 101, 102 und 103 ist seinerseits über Kabel 120, 121, 130 und 160 an einzelne Klinken auf einem vorverdrahtetem Klinkenfeld 161 angeschlossen. Die Bewertungsvorrichtungen 110, 112, 114 bis 150 der in Bereitschaft stehenden Publikumsgruppe 104 sind über ein Kabel 160 an die zugehörigen Klinken in einem vorverdrahtetem Klinkenfeld 162 angeschlossen. Um aus Gründen, die noch zu erläutern sind, die Information der Kategoriekarten leichter auf die Bewertungsvorriclltungen beziehen zu können, kann die Anordnung der Klinken auf den Feldern 161 und 162 der Sitzanordnung des Publikums entsprechen, wobei dann jeder Sitz und damit jede Klinke eine charakteristische, d. h. nur einmal vorhandene Zahl tragen. Um diese Anordnung zu vereinfachen, lassen sich die Klinkenfelder 161 und 162 für die ausgewählte Publikumsgruppe und die in Bereitschaft stehende Publikumsgruppe so ausbilden, daß die waagerechten Klinkenreihen z. B. den Sitznummern und die vertikalen Klinkenreihen den Reihennummern entsprechen. Da die von den Bewertungsvorrichtungen des Publikums kommenden Kabel auf der Rückseite der Klinkenfelder an die Klinken vorangeschlossen sind, sind die Frontseiten der Klinkenfelder vollständig frei von Steckerschnüren und ein Mitglied des in Bereitschaft stehenden Publikums kann schnell und einfach statt eines Mitgliedes der ausgewählten Publikumsgruppe eingestöpselt werden, wobei nur eine minimale Fehlerchance gegeben ist, wie dies wIter unten noch im einzelnen erläutert wird Zusätzlich können mehrere Schalter verwandt werden, um das Einschleifen anderer Eingangssignale zu vereinfachen, wie z. B. von Klassifizierungsdaten für die Untergruppeninformation. Diese Leichtigkeit, Einfachheit und größere Vielseitigkeit stellt eine merkliche Verbesserung gegenüber den vollgestopften und rege losen Klinkenfeldern dar, die man bisher bei Publikumsreaktions-,,systemen, bei denen eine Untergruppenanalyse erwünscht war, als notwendig angesehen hat.The taps 111, 113, 115 to 151 of each evaluation device 110, 112, 114 through 150 is in each of the selected audience groups 101, 102 and 103 in turn via cables 120, 121, 130 and 160 to individual jacks on a pre-wired one Jack panel 161 connected. The evaluation devices 110, 112, 114 to 150 the standing by audience group 104 are via a cable 160 to the associated jacks connected in a pre-wired jack field 162. To get out For reasons that have yet to be explained, the information on the category cards is easier to be able to refer to the evaluation procedures, can the arrangement the handles on fields 161 and 162 correspond to the seating arrangement of the audience, with each seat and thus each latch having a characteristic, d. H. once only wear existing number. To simplify this arrangement, the handle fields 161 and 162 for the selected audience and those on standby Train the audience so that the horizontal rows of handles z. B. the seat numbers and the vertical rows of pawls correspond to the row numbers. As those from the evaluation devices cable coming from the audience on the back of the jack fields to the jacks are preceded, the front sides of the latch fields are completely free of Plug cords and a member of the on-call audience can quickly and simply plugged in instead of a member of the selected audience with a minimal chance of error, as described below is explained in detail In addition, several switches can be used, to simplify the looping in of other input signals, such as B. of classification data for the subgroup information. That ease, simplicity and greater versatility represents a noticeable improvement compared to the crowded and regular handle fields that has been the case up to now in audience reaction systems, in which a subgroup analysis was wanted, considered necessary.

Wie bereits ausgeführt, ist es zur Sicherstellung einer statistischen Genauigkeit erwünscht, ein Bereitschaftspublikum zur Verfügung zu haben. Falls z. B. ein Mitglied einer ausgewählten Publikumsgruppe von 100 Personen, welche Zahl man zur Verein- Pachung der statistischen Rechnung ausgewählt hat, so daß man direkt in Prozenten rechnen kann, ft- einen Augenblick das Publikum zwecks Besuch eines Ruheraumes verlassen muß, wird ein Fehler von einem Prozent eingeführt. Falls fünf Personen austreten müssen, steigt der Fehler auf fünf Prozent, usw.. Ein Fehler wird auch durch zur Mitarbeit unwillige, durch konfuse, durch des Lesens unkundige, und so weiter Publikumsmitglieder eingeführt. Um die Ausschaltung dieser Fehlerquellen sicherzustellen, ermöglicht das erfindungsgemäße Reaktions-Meßsystem eir Mitglied des Bereitschaftspublikums statt eines Mitgliedes des ausgewählten Publikums einzusetzen, ohne daß irgendeine von diesen beiden Personen etwas hierüber erfährt. Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert werden wird, spürt die vorliegende Erfindung auch abwesende, mitarbeitsunwillige, konfuse oder des Lesens unkundige Mitglieder des Publikums und zwar wieer ohne deren Wissen auf, so daß ein Mitglied des Bereitschaftspublikums statt dessen eingesetzt werden kann. Dieser Austausch erfolgt schnell und einfach mit Hilfe eines üblichen Fernsprechvermittlungsschrankes, wie z. B. mit Hilfe der.Schnur 125, die von der Klinke 171 des Klinkenfeldes 162 des Bereitschaftspublikums zu der Klinke 142 auf dem Klinkenfeld 161 für das ausgewählte Publikum gesteckt wird, wobei die letztere Klinkech.s abwesende oder zur Mitarbeit unwillige Publikumsmitglied darstellt. Dieser Austausch lädt sich bei minimaler Fehlerchance schnell und leicht durchführen, da die Klinkenfelder, wie obenausgeführt ist, frei von jeglichen Schnüren sind, die zwischen den Anschlüssen von Bewertungsvorrichtungen auf einem Klinkenfeld zu den entsprechenden Anschlüssen auf einem Untergruppenklinkenfeld gespannt sind.As stated earlier, it is to ensure a statistical Accuracy desired to have a ready audience available. If z. B. a member of a selected audience of 100 people, what number one to the club Selected leasing of the statistical calculation, so that one can calculate directly in percentages, for a moment the audience for the purpose Having to leave a rest room, an error of one percent is introduced. If five people have to leave, the error increases to five percent, and so on. A mistake is also made by unwilling to cooperate, by being confused, by reading ignorant, and so on audience members introduced. To turn this off The reaction measuring system according to the invention makes it possible to ensure sources of error A member of the standby audience instead of a member of the selected one Public without any of these two people saying anything about it learns. As will be explained in detail below, the present one feels Invention also absent, unwilling to cooperate, confused or ignorant of reading Members of the audience and again without their knowledge, so that a member of the on-call audience can be used instead. This exchange takes place quickly and easily with the help of a standard telephone exchange cabinet, such as B. with the help of the cord 125, which from the latch 171 of the latch field 162 of the standby audience to the jack 142 on the jack field 161 for the selected Audience is plugged, with the latter Klinkech.s absent or for cooperation represents unwilling audience member. This exchange charges at minimal Carry out chance of error quickly and easily, since the latch fields, as stated above are free of any cords between the terminals of evaluation devices on a jack field to the corresponding connections on a sub-group jack field tense are.

Die Mechanik der oben beschriebenen Schnüre, mit der ein lied des in Bereitschaft stehenden Publikums für ein Iit@;lied des ausgewählten Publikums einrresetzt wird, ergibt sich leicht unter Bezug auf Figur 1 C, die repräsentativ für die Art und l@ieise ist, in der ein solches Auswechseln stattfindet. :Iie man den Bezugszeichen in den strichpunktierten Blöcken entnehmen kann, stellt die Klinke in dem strichpunktierten Block auf der linken Seite in Figur 1 die Klinke 1112 für das ausgewählte Publikum dar, während die Klinke in dem strichpunktierten Block auf der rechten Seite die Klinke 171 für das in Bereitschaft stehende Publikum darstellt. Die Schnur 195 verbindet diese Klir ken. Das Kabel 124 verbindet den Abf;reifer des Potentiometers der Bewertungsvorrichtun;~ 123 aus Figur 1 B mit der Ruhekontakt 135.. der Klinke 142. Die Federkontakte 128 und 129 der Klinke 142 sind über die Parallelverbindung=, der Spule 125 und der Diode 126 miteinander verbunden. Unter normalen Bedingungen, d. h. bei Fehlen eines Pfades, wie 195, wird das Publikums-Reaktionssi,nal vom Ruhekontakt 135 über die Parallelverbindung der Spule 195 und der Diode 126 auf den Federkontakt 128 übertragen und dann durch den Trennwiderstand 136 auf die Aus7anpskabel 1,`31, 182 und 183 und über den Ruhekontakt 127 auf das Ausgan;;skabel 18)1.The mechanics of the cords described above, with which a song of the audience on standby is set for a song of the selected audience, can easily be seen with reference to FIG. 1C, which is representative of the type and manner in that such an exchange takes place. : Iie can be seen from the reference numerals in the dash-dot blocks, the pawl in the dash-dot block on the left in Figure 1, the latch 1112 for the selected audience, while the pawl in the dash-dot block on the right side of the pawl 171 for represents the audience standing by. The cord 195 connects these Klir ken. The cable 124 connects the pickup of the potentiometer of the evaluation device 123 from FIG. 1B with the normally closed contact 135 .. of the pawl 142. The spring contacts 128 and 129 of the pawl 142 are connected via the parallel connection =, the coil 125 and the diode 126 connected with each other. Under normal conditions, ie in the absence of a path, such as 195, the audience reaction signal is transmitted from the normally closed contact 135 via the parallel connection of the coil 195 and the diode 126 to the spring contact 128 and then through the isolating resistor 136 to the output cable 1, ` 31, 182 and 183 and via the normally closed contact 127 to the output ;; cable 18) 1.

.renn die Schnur 195 eingesetzt ist, wird der Federkontakt 146 der Bereitschaftsklinke 171 durch den Kontakt 189 A über das Kabel 189 an die bewertunmsvorrichtung eines Mitmliedes des "lereitschaftspublikums angeschlossen. Zur Gleichen Zeit wird der Federhontakt 145 durch den Kontakt 111 A über das Kabel 188 an eine Bereitschaftskarte oder einen Wihlschalter ant°eschlossen, der automatisch feststellt, in welche der gewünschten Untergruppenkategorien das Eitglied des Bereitschaftspublikums AM, wie dies im folgenden noch in Verbindung mit den Reaktionen der ausgewählten Publikumsmitglieder erläutert wird..Renn the cord 195 is inserted, the spring contact 146 is the Readiness pawl 171 through contact 189 A via cable 189 to the evaluation device a member of the "willing audience." connected. To the At the same time, the spring contact 145 becomes A via the cable 188 through the contact 111 connected to a standby card or a selector switch, which automatically determines into which of the desired subgroup categories the member of the standby audience AM, as follows in connection with the reactions of the selected Audience members is explained.

Wenn der Stecker der Schnur 195 in die Klinke 112 eingesteckt wird, werden die Arteitskontakte 127 und 135 unterbrochen. Damit wird der Stromkreis vom Eingang der bewertungsvorrichtune des un, erwünschten ausgeAhlten Publikumsmitgliedes durch den Ruhekontakt 135 damit von jedem der Datensceicherschaltungen abgetrennt die an shmtliche Ausgangskabel 181, 182, 183 und 184 angeschlossen sind. beim Einsetzendes Schnursteckers in die Klinke 171 c:es in Bereitschaft stehenden Publikums schlieft sich ein Kreis vor. Gien Federn 145 und 146 zu den an die Kabel 188 und 189 angeschlossenen Arbeitskontakten. Damit wird die Bewertungsvorrichtung und die Information über die Utegorie des Miteliedes des in Bereitschaft stehenden Publih.ums über die Schnur 195 statt des abwesenden oder unerwünschten hitFliedes des aus7ewt hlten Publikums angeschlossen. Die Spannung, die die Bewertung des Mitgliedes des Bereitschaftspublikums darstellt, wird somit von dessen Bewertungsvorrichtung über das Kabel 189 durch die Feder 146, die Schnur 195, die Feder 129, die Parallelverbindun7 von Spule 125 und die Diode 126, durch die Federn 9.28 und den Widerstand 136 auf die Ausgangskabel 181, 182, 183 übertragen. Die bewertunUsspannunC wird weiter übrr das Kabel. 189, .über den Arbeitskontakt 1c c A, über den ttederl:nntal.t Iil@ auf der. feder- kontakt 12(1 der r:linke 142 über die Schnur 195 übertraten, durch die Parallelverbindun- der Spule 125 und der Diode 126, die der Klinke 1421 zu[-eot°(inet sind, durch den Federl:ontal:t 12und Tiber hie ;:chnur 1t;5 auf den Federkontakt 145 der ,,linke 171 und durch den1?;? A über das Kahel 1H auf die Zereit- schaftskarte oder den -rlilsci,alter. Der Auszanr- des :Jählschal- ters ist an den Kartenschalter des ausf-et!i'-l-ilteri Publikums Fn=°e- sc:ilo-;sen, ;hie .lies nachstehend noch erl1'utert v:ird. ,:s sei nicht nur die e:#.ertun#N, sondern auch die Unter- l:la@seninfcr:.atic@rl eine.. :@:it:--liedes des :ereitsciiaftspublikur:s <auf diese io'eise #Jurch die Verwenciun- einer chnur für ein -.it- ,;lieci dies aus-errl:i:ltel: faLlil:u@a eir:,-esetzt ;rir:i. %;in :i,.ierst@n d 1.' A reit r.ie:iri-er :-'derstanci lie-t zr;ischen der ::ülse Bund der: Federkontakt 12^a der :;l inr;.e 1"2 in Figur 1 C. :--in ähnlicher ;@;iderstand :Fit rerir:,-er lmpeeäanz, der :-:,der- S` 4 :? n#7 171 -1-, lier:t ebenfalls v.:ischen-der. ._:fl3e 171 h und de-: Ar:>e-tsl#orital:t 1-9 :i. Vcr dem Austausch einer =e':°rtun-svor- ' ric:itui@-- 1@J eines ::i@.iedes des aus@-e"':t:l 'Fiten ?u::1` n-e-_en eine bewertuni-svorrichtun;- eines "idt-lie es aus der: ere-.t- schaftspublikur: kann zum 33eispiel der Fall eintreten, -Ja."-2 die Betaertun#-svorric:itunr des Bereitsc:laf tsriill,li l:ums in c?er S te;.- 1 unr; "sehr tut'' steht. #ileichzeitit; könnte die zu ersetzende :ber:ertuii,"svorrichtun;^ des ausrev;L''-lllten Publikums auf 'sehr lanr- i:eiiir;" ein:°estellt sein. Cnter #, diesen i;#:at@.nden #:ürde der An- der Schnur 1°5 beim Anstof-en der Spitze des Stöpsels an der r:ülse einen Kurzschluf bevirken. Die Anordnun£= der ,-Iider- st"nde 138 A und 171 _E ermäc-licilt, ein Aufzeichnun~s^-er-,t an den Hülsenabschnitt anzuschließen, um eine Einzelperson zu überprüfen. Diese ::!iderstände verhindern einen Kurzschluß auch immer dann, trenn die Schnüre eingesteckt oder herausgezogen werden. Da die Widerstände nur geringe Werte haben, beeinflussen sie das Potential des Signal nicht merklich.When the plug of the cord 195 is plugged into the pawl 112, the arteit contacts 127 and 135 are interrupted. Thus, the circuit is separated from the input of the evaluation device of the undesired selected audience member through the normally closed contact 135 from each of the data storage circuits which are connected to all output cables 181, 182, 183 and 184. when the cord plug is inserted into the latch 171 c: the audience standing by is closed in a circle. Gien springs 145 and 146 to the normally open contacts connected to cables 188 and 189. The evaluation device and the information about the category of the member of the audience on standby are thus connected via the cord 195 instead of the absent or undesired hit song of the selected audience. The tension representing the rating of the member of the on-call audience is thus determined by the rating device via the cable 189 by the spring 146, the cord 195, the spring 129, the parallel connection of the coil 125 and the diode 126, by the springs 9.28 and the Transfer resistor 136 to output cables 181, 182, 183. The rated voltage is also determined by the cable. 189,. About the Working contact 1c c A, via the ttederl: nntal.t Iil @ on the. feather- contact 12 (1 of the r: left 142 crossed over the cord 195, through the parallel connection of the coil 125 and the diode 126, which the Pawl 1421 to [-eot ° (inet are, through the Federl: ontal: t 12und Tiber hie;: chnur 1t; 5 on the spring contact 145 of the ,, left 171 and through den1?;? A via the Kahel 1H on the preparation shank card or the -rlilsci, dude. Der Auszanr- des: Jählschal- ters is at the ticket office of the ausf-et! i'-l-ilteri audience Fn = ° e- sc: ilo-; sen,; here .lies is explained below v: ird. ,: s be not only the e: #. ertun # N, but also the sub- l: la @ seninfcr: .atic @ rl a ..: @: it: - song of the: ereitsciiaftspublikur: s <in this io'eise #Jby the use of a -.it- ,; lieci this out-errl: i: ltel: faLlil: u @ a eir:, - esetzt; rir: i. %; in: i, .ierst @ nd 1. ' A reit r.ie:iri-er: - 'derstanci lie-t zr; ischen der :: ülse Bund der: Federkontakt 12 ^ a der:; l inr; .e 1 "2 in figure 1 C.: - in similar; @; iderstand: Fit rerir:, - he lmpeeäanz, der: - :, der- S` 4:? n # 7 171 -1-, lier: t also v.:ischen-der. ._: fl3e 171 h and de-: Ar:> e-tsl # orital: t 1-9 : i. Before exchanging a = e ': ° rtun-svor-' ric: itui @ - 1 @ J one :: i @ .iedes des from @ -e "': t: l' Fiten? u :: 1` ne-_en an assessment unit; - an "idt-lie es from the: ere-.t- community audience: for example, the case may arise, -Yes. "- 2 die Betaertun # -svorric: itunr des Schonc: laf tsriill, li l: ums in c? Er S te; .- 1 unr; "very does" is written. #ileichzeitit; could be the one to be replaced : ber: ertuii, "svorrichtun; ^ des ausrev; L '' - lllten audience to 'very long- i: eiiir; "a: ° be set. Cnter #, this i; #: at @ .nden #: ürde der An the cord 1 ° 5 at the tip of the stopper the r: ülse cause a short circuit. The arrangement £ = the, -Iider- if 138 A and 171 _E are permitted, a record is pending to connect the sleeve section to check an individual. These resistors prevent a short circuit whenever the cords are plugged in or pulled out. Since the resistances only have low values, they do not noticeably influence the potential of the signal.

Wie Figur 1 A der Zeichnung zeigt, enthält der Ausgang des Klinkenfeldes 161 vier Kabel, nämlich das Kabel 181,.das an die in Figur 2 A gezeigte,Diodenmatrix 200 angeschlossen ist; das Kabel 182, das an den in Figur 2 B pmezeigten Aufzeichnen angeschlossen ist; das Kabel 183, das an ein normales Hauptkurvenblatt oder einen zusammengesetzten Aufzeichnen 106 angeschlossen ist, wobei es sich um jeden kompatiblen Aufzeichnen handeln kann und das Kabel 184, das an den in Figur 2 C gezeigten Kartenschalters angeschlossen ist. Sdmtliche Schaltungen der Figuren 2 A, 2 D, 2 C und 2 D werden im folgenden im einzelnen und individuell erläutert.As Figure 1 A of the drawing shows, contains the output of the jack field 161 four cables, namely cable 181, the one to the diode matrix shown in FIG. 2A 200 is connected; the cable 182 connected to the recordings shown in Figure 2B connected; the cable 183 which connects to a normal main curve sheet or a composite recorder 106 is connected, each compatible Record can act and the cable 184 connected to the card switch shown in Figure 2C connected. All of the circuits of Figures 2 A, 2 D, 2 C and 2 D will be in the following explained in detail and individually.

Obgleich in Figur 1 A ein vorgeschaltetes Klinkenfeld gezeigt wird, läßt sich dieses durch ähnliche Einrichtuniren ersetzen, wie z. 3. durch einen Drehschalter, einen Crossbar-Schalter oder durch ein Steckerfeld.Although an upstream latch field is shown in Figure 1 A, can this be replaced by similar Einrichtuniren such. 3. by a rotary switch, a crossbar switch or a connector panel.

Jede Klinke des Klinkenfeldes aus Figur 1 A wird über einen besonderen Leiter in dem Kabel 181 an eine bestimmte Diodenmatrix 200 angeschlossen, wie sie in Firur 2 A gezeigt wird.Each pawl of the pawl field from Figure 1 A has a special one Conductors in the cable 181 connected to a particular diode matrix 200 as they are is shown in Firur 2 A.

Um die Beschreibun:M zu erleichtern, wird in Figur 2 A nur diejenige Matrix beschrieben, die an einen einzigen Leiter angeschlossen ist, der die Reaktion eines Mitgliedes des Publikums darstellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß jede Klinke in dem Klinkenfeld des ausgewählten Publikums einen mit ihr verbundenen Leiter (vorgeschaltet) hat, der seinerseits über das Kabel 181 an eine bestimmte Diodenmatrix angeschlossen ist, die mit de=_ enigen identisch ist, die durch die Dioden 201, 202, 203 und 204 in Figur 2 A dar#;estellt wird.In order to facilitate the description: M, only the one is shown in FIG. 2 Matrix described, which is connected to a single conductor that carries out the reaction of a member of the audience represents. However, be on it pointed out that each jack in the jack field of the selected audience one with it connected conductor (upstream), which in turn via the cable 181 is connected to a certain diode matrix that is identical to de = _ enigen represented by diodes 201, 202, 203 and 204 in Figure 2A.

Die Diodenmatrix aus FiFur 2 A ist im Prinzip eine TorschaltunE rafft vier Dioden, bei der, die Anoden von jeder Diode 201, 202, 203 und 204 gemeinsam an einen Punkt angeschlossen sind, der seinerseits über einen relativ hochohmigen @liderstand 205 an eine positive Potentialquelle angeschlossen ist. Bei dieser Potentialquelle kann es sich um jede verfügbare Vielfach-Potentialquelle handeln, wie um die Quelle 100 aus Figur 1 A. Die Kathode der Diode 201 ist über einen bestimmten Leiter in dem Kabel 181 an eine bestirnr-ite eilinke des ausp:ev:rhlten Publikums angeschlossen, wie dies zuvor erläutert wurde, während die Kathode der Diode 202 an die Basis des zum Ausgleich der ,-liderstände dienenden Transistors 207 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistor s 207 ist an eine positive Potentialquelle angeschlossen, z. B. an die Vielfachquelle 100. Der Emitter des Transistors 207 ist über einen Widerstand 208 an eine negative Potentialquelle angeschlossen, bei der es sich zum Beispiel ebenso um die Vielfach-Potentialquelle 100 handeln kann. Die Emitterelektrode des Transistors 207 ist über einen Ausmangsleiter 206 an db spannungsgesteuerten Schalter aus Figur 4 und die Kathodenstrahlrohre aus Figur 5'B angeschlossen, wie dies im folgenden im einzelnen erläutert wird. Die Kathoden der Dioden 203 und 2011 sind an einen Haupt--Abtastzähler angeschlossen, der einen Zehnerzähler und einen Einerzähler enthC'i.lt. Bei diesem Zähler kann es sich um einen solchen handeln, ::ie er in @`ir-ur 5 einer Anmeldung des gleichen Anmelders f7ezet wird. Für die vorliemenden Zwecke reicht der Hinreis aus, daa die Kathode der Diode 203 an eine Zehnerschiene, wie die Zehnerschiene 1114 des Zählers aus Figur 5 jeder Anmeldung angeschlossen ist, während die Kathode der Diode 104 an die Einerschiene des Zählers, Erie an die Schiene 94 aus Figur 5 der gleichen Anmeldung angeschlossen sein könnte. Der Hauptabtastzähler sollte wie der besa7te Zähler aus der anderen Anmeldung in der La^-e sein, eine Impulsfolge anzulegen, um sätliche Diodenmatrizen nacheinander zu aktivieren. An dieser Stelle erscheint der Hinweis ausreichend, wie auch in jener Anmeldung erörtert, daß der Fzauptabtastzähler eine Uhr (Figur 8) aufweist, die den Abtastzähler folr;er!äßir antreibt, so daß für jedes P:itr;lied des ausgewEhlten Publikums mindestens ein Impuls zugeführt wird. Der Abtastzähler undcle Uhr enthalten Anschlag- und Rückstellmerkmale, die im folgenden noch eingehend erörtert werden.The diode matrix from FiFur 2 A is basically a gate circuit gathers four diodes, in which the anodes of each diode 201, 202, 203 and 204 are connected together to a point, which in turn is connected to a positive potential source via a relatively high resistance 205 connected. This potential source can be any available multiple potential source, such as the source 100 from FIG. 1A. The cathode of the diode 201 is connected via a specific conductor in the cable 181 to a specific left of the circuit Connected to the audience, as previously explained, while the cathode of the diode 202 is connected to the base of the transistor 207 which is used to compensate for the resistances. The collector of the transistor 207 is connected to a positive potential source, e.g. B. to the multiple source 100. The emitter of the transistor 207 is connected via a resistor 208 to a negative potential source, which can also be the multiple potential source 100, for example. The emitter electrode of the transistor 207 is connected via an output conductor 206 to the voltage-controlled switch from FIG. 4 and the cathode ray tubes from FIG. 5'B, as will be explained in detail below. The cathodes of the diodes 203 and 2011 are connected to a main sampling counter which contains a tens counter and a units counter. This counter can be one that is f7ezet in @ `ir-ur 5 of a registration of the same applicant. For the purposes presented here, the outward journey is sufficient, since the cathode of the diode 203 is connected to a ten rail, such as the ten rail 1114 of the meter from FIG from Figure 5 of the same application could be attached. The main scanning counter, like the counter from the other application, should be able to apply a pulse train in order to activate all of the diode matrices one after the other. At this point, it seems sufficient, as also discussed in that application, that the Fzauptabtastzähler has a clock (Figure 8) which drives the sampling counter so that for each song of the selected audience at least one Pulse is supplied. The sampling counter and clock contain stop and reset features, which will be discussed in detail below.

Da die Anzahl der Diodenmatrizcn der Anzahl der Klinken des ausgewählten Publikums entspricht, ist der Hauptabtastzähler dann erforderlich, um eine Anzahl von Folgeimpulsen zu liefern, wobei jeder Impuls der Sitznummer jedes Mitgliedes des ausgewählten Publikums entspricht. Für jeden Sitz unter 100 ist eine Kombination der Zehner- und der Einersignale erforderlich. Figur 2 A erläutert einen Fall, bei dem nur einhundert (0 bis 99) ausrewählte Publikumsmitglieder für eine bestimmte Untersuchung erwünscht sind. Falls jedoch ein aurrrewähltes Publikum mit mehr alt 100 Iiiitgliedern untersucht werden soll, lUßt sich der Zähler ohne weiteres durch Zusetzen einer identischen Hunderterstufe und durch Zusetzen einer dritten Diode, die den Dioden 203 und 2011 ähnlich ist, zu der Diodenmatrix 200 erweitern. sehnlich würde man vorF,ehen; falls man ein Publikum in der Größenord- nunl°, von tausenden von Iliti27liedern wünscht. Übliche Handschal- ter könnten dann von jemanden: zugefügt werden, der eine gewis- se Fertigkeit aufweist, um die nicht benötigten Matrizen zu übet brücken, z. ::. an einem verregneten Abend, wenn nur eine kleine Anzahl von Leuten zu der Vorführung kommen oder immer dann, wenn ein nur kleines Publikum überwacht werden soll. ':#b sich aus der foll~enden v-rörterun;. ergibt, müßten auch die Uhr und der :iaul:tabtastzhler in der gleichen !:eise @^e@lndert werden. Da die Kathode der Diode 2,_=1 norr:aierweise über einen Leiter in dem i:abel 1:1 an eine bestimmte Klide auf der:: Klinkenfeld für das aus;ew<<hlte Publikum an--eschlossen ist und von dort an eine besti=te Bewertungsvorrichtun,- eines ':it.-liedes des aus- :-ei:ählten Publiku.-ns, ist die an der ::athode der Diode ersciei- nende pannun7 .--anz dicht an ':ässe, potential. In allgemeinen hat die Kathode ein positives Potential. Der genaue ::ert hängt von dEr subjektiven Bewegtun- durch das einzelne :'_it--lied dies Publikums ab. Das an den Kathoden der Lioden 2'##3 und 204 auf- tretende Potential ist-im all--emeinen weniger positiv als das Potential, das von der positiven 41uelle über den ;,'iders;and 205 an dem r;er@einsamen Anschluß der Anoden der Moden 203 und 204 gelegt wird, so daß diese Dioden normalerweise leiten. Las an der Kathode der Diode 202 herrschende Potential ist in Be- zu- auf das P c ter@tial an der .gemeinsar:en Ahncdenelektrcde n:,r- Malerweise positiv, so d?° diese Diode ncrnaler,e;eise nicht 'ei- tet. Währen- der Attastzähler nacheinander '-zählt", Werder. üiodenmatrizen nacheinander aktiviert, wenn ein Zehner-- und Ei- nersigral, das der jevieiligen Matrix entsrri ci t, ausgeceben wird. -ei der dargestellten iliatrix 200 beY;irkt das Zusa.-:enfa1- len der Zehner- und der Einersi-nale, daA die Dioden 2^; und 204 in Sperrichtung vorgespannt werden und nicht hehr leiten. Lies bewirkt seinerseits, da° das Potential am gereinsa-en An- schluß der Anoden von säntlichen :Toden auf ein Potential an- steigt, das stärker positiv als das Potential ist, das an den Kathoden der Dioden 201. und 202 auftritt. Da die Größe des an der Kathode der Diode 202 auftretenden Potentials von der Be- Wertung durch das zugedfiige Publikumsmitglied abhängt, ist die Größe des durch diese Diode fließenden Stromes ein Maß für die Reaktion des Publikums. Der Stromfluß durch die Diode 201 än- dert seinerseits die Größe des Stromflusses durch die Diode 202 in solcher Weise, daß ein Signal übertragen wird, das der Be- wertung durch das Publikum entspricht und über die Diodenmatrix auf die Basis des Emitter-Folgetransistors 207 gegeben wird. Der Transistor 207 wird damit durch das Ausgangssignal von je- der der Diodenmatrizen 200 vorgespannt und bewirkt seinerseits, daß auf dem Leiter 206 ein Ausgangssignal erscheint. Da die Stärke der Leitung durch den Transistor 207 die Größe der Aus- gangsspannung benimmt und die Stärke der Leitung des Transistors von der Größe des Bewertungssignales abhängt, das von den Dio- denmatrizen zugeführt wird, entspricht die Größe des auf der #.le : r @.::.r t ^ ('-IM G:.'- re v en :>en u sg'#?Ss-S _'T:^c.les der Bemessung ' r ::,g durch -@$,- ._ nu .:;e e- rze- .._il _r.er es _r-nei c tcrs 2:? ist eire "rannun^ "y.Arv.... .ü sH-..1...,-t..J W ü@e ;1.fz-.ze #es Zeitmu-:i__'-exverfahren s_'-exverfahrens in _. r;@afcrr au'tre- 4 ta y - .:#e Yir#.;s s;r.. *. r ,. V..m+ _c# -en r girr _s Z. ^ ''" -; Be- #i er r .:r Z v v -r- ^i tur =er _" z_e; ;._ wären, w#;-,7e ^ie nusg ang ssr an- ..# ia.L =ne .. w1 v. Lva sein. ü.#_ f der anderen w :iderer w_er .# üe die J ._^r Y. t 1'= dV .cräe und r ....._.#r A.IL ar_@e.. 1 e i s -# f te # Vi- Ts r.r--!^ .niese auf dem T-#j t@r e = .-,..#e: _ Ih # w.t.. _. . -' r " ""' wieder wer.aen .;;-%n zur t uswerta: c ".:bei ier _eiter r@.. _auf @1 e s; e.#r.-@r@@ Z@s te:@erter_ Svaiter vcr Figur ..,..: a-. c_ .# ir -e -rc:: sertragen, wie " . Anl .-... ..v .... # v .S J '# V .# i r _lj es r#. l V#'°-Tei#.ael in -rzelne#- er...@..J Ver clr ü.. Es s r1 v#m .-. rtura_Fn -sr## i ua.# @CC.1. :vet #i 4Ler#xe:. .......# e '-E_ effektiv r.@v er<r.:.nüer v r:: 1er @eVYer,.;zrr=5 ,@crr r". :t@:@aer durch Je- ,de @ic:@er@.a@rix und durch @i .e ;;iderst .rds-.`_r~assur :ss viirPG 4 eine:: #-emefnsa.:.er. übertragen, der. einen- s Ilen d'en eir..-e-,nen s-a--leir-tiven dur,23 c,ne das. und. der, enor^:er. Qta- .y.:L,t:y@.r.rt 'r.ind, -n7 _st e als .:..fi..1.. Z....... . . r.@.._.a.:. @.1.. c@i'.i. v . , G.u -_ @SkT ite E`a.rsZel #.. er T.@.r@@sse afwfzi:zc-f#@n ::E E .:ird X,..ut":f! K-_#Lnk@- an 3 r. n Z - _nz= h' aufF@ s@er :.-r: `-n Z=.z r Y# ' (x, - n - #/ 1 P,, -' #r.e'-,n s Z s@e @'a^.':..f'.-.i-r .r.@ J? v l -__ K'i s rakt@J auf .JU.Yl:1iri'.,@'T:..'a.@?...-. @,rä varbu(i ."vr "rü_.,.f. ei _Ini@@ns chr e_.e= c ? "_" = ' ."r r .. $. ?' ' r.. 3 vr - ...C_ Df -Z- @ vv:_ zive -i i--re=.---rr- .snJ P , - cri @@T,j.yw e rtl@-:.> T@@".a är:'L@.rl ein zig:n ;«@raibers ist aa:; zahlrpic3-1 en n vo #teilx1afe. J@ e-r un:vie l leich;, am, augenfälligsten ist äie Tatsache, ?@.3 .'ie --jäPwzJ. VG.J des 3J 3te is, die e»halten:;äignale der ...rzr?r@e@:abl@ nz:f:.;:iitglieder, aufzuzeichnen, um ein .-r " ="l der ver:@andten Schreiher erhöht wird: Z,.reiten3 .,ich die Genauigkeit der Übertragung durch das gesamte oder einendes Systems zum Aufspüren von Fehlern cri: ~:.r@;ls? c°hen leicht bestimmen, indem einf aüh ein chreibcr° an 'den Eingang und ein Schreiber an #ien Ausgang des zu Früfen- den GF.#rätes angeschloss':n wird und man dann die Genauigkeit mißt, finit der der zweite S::hreiber dem, ersten. Schreiber nach- h.r.r A ... .@J... #°r. Yy_t g.# r' z;#" a f).ta # >r '1<t Jl. A 'J F#. A #J ii @ #ur h '2r Z(3inung cri .j % # >':i i f .. -r-,i e n kan.S, #,)i rru... _.n f ü z r.s ,' .) . Ä.r: 3 l': . i :ih!. v ..(YV :1 :i @ i '%A`#lnhnel.J L J Voll T#:# ,a:i =ri.n#"syio n#ta' n g 4z- f ge 'r7 r r :r#:ä , . > ..=; ;r,niger a## r # ..##_ #, unw:itv=:.:;@-r .#_;Jnnen r; i ": arg -, iüeh_;e 1' 3 er I: in- ':@:° ;@h , . .. . .. _ ' 4 s. 'y @:iinr:"afi.T"i 1 j 1 l@ 2 i n -Ja ohne r]abei 4i' ne n "'ret' 7l ; nZ'1 :r. -1"'i, i,#. ')ie"zc vi,r i tE'1,3n 1r --rörtF:r ;:,-i r1E:n. , .. r# ..:r#;i` -n #->#f- ist las cn-#äl ti#? a:# jßdn #A ::r - Cr .3 h#,.7t..a @, #_ Q61 ang-- ,ehlos-en' a.3 i'-!*i-,--1 f": r, :n i -1--n in =@r Z f;'@zr.i;ten Kart:@n#:chalt2#-r 240 :jn-a- ". -'4G, nies r;@.rt@ar.:,ch@.l#, rrs.- #,rrs :-1t,1 kann, :@1iÄJ:.7@n zuerst1.: Kart--n c; . .. f_F @ v , r j he,proc::en :rerde:@, "die #lie I:iforma.tion übc-r -3i: k@.tegorie trag,#r-i, 1-11:- diwdes :'.artr>n.scha@.tr.r x@tr;@iv: n. :sine typische K arte, lie zuri: Nifzaichnen b:,t:i@hrater Perl #,lnr;aben @;erx@s ;aitglitedes dcs Publikums in einer gegebenen Gruppe, zum -2?jispiel einer Reihe, für rJ::te@'@=@zj j@pnz:#ecke vnr- ::anit :';erden kann, airl in Fijis 2C, e:@e ik- t. Uli: hereits erwähnt xrurtie, Ist e3 bei raer sta.t istiachen Aas- wertung des oft eraünscht, die Mitglieder des Publikums in bestimmte Untergruppen zu unterteilen., um die angesammelten Daten Wirkungsvoll =--,werten. Gleichzei- tig ist es erwUnscht, daß ein Maximum an personeller Informa- tion über Jedes Mitglied des Publikums erzielt wird, um eine maximale Unterteilung in Untergruppen zu gestatten. Diese personelle Information sollte in so einfacher Form wie möglich aufgezeichnet werden, um optimale Brauchbarkeit und eine leichte Handhabung zu ermöglichen. Die in Figur 2C gezeigte Reihenkarte löst alle diese Aufgaben. .Die Reihenkarte 220 aus Figur 2C kann jede beliebige Karte sein, in die Löcher eingesetzt oder eingestanzt sind, um die kategoriemäßige Untergruppeninformation anzuzeigen. Z:B. hat die Karte 220, die nur für die Zwecke der Erläuterung verwandt wird, eine Vielfalt von Perforationen, die gestanzt sein können oder nicht. Die Kartenlöcher, die gestanzt sind oder nicht, stellen die Information dar, die von jedem Publikumsmitglied, ,in einer ausgewählten Gruppe erzielt wird, z.B.Since the number of diode arrays corresponds to the number of pawls of the selected audience, the main scanning counter is then required to deliver a number of subsequent pulses, each pulse corresponding to the seat number of each member of the selected audience. A combination of the tens and ones signals is required for each seat under 100. Figure 2A illustrates a case where only one hundred (0 to 99) selected audience members are desired for a particular study. If, however, a selected audience with more old If 100 members are to be examined, the counter can be used easily by adding an identical hundred and by adding a third diode, the diodes 203 and 2011 is similar to expanding the diode array 200. ardently one would marry; if you have an audience of the order of magnitude nunl °, from thousands of Iliti27ongs wishes. Usual handshake This could then be done by someone who has a certain has the ability to practice the matrices that are not needed bridges, e.g. ::. on a rainy evening, if only a little Number of people come to the show or always when only a small audience is to be monitored. ': #b yourself from the following discussion ;. results, the clock and the: iaul: tab key counter in the same!: eise @ ^ e @ can be changed. Since the cathode of the diode 2, _ = 1 norr: aierweise via a conductor in the i: abel 1: 1 to a certain Klide on the :: Klinkenfeld for the selected audience is connected and from there on a certain evaluation device, - one ': it.-song of the : -ei: if the audience is, the one at the :: athode of the diode is nende pannun7 .-- nz close to ': asse, potential. In general the cathode has a positive potential. The exact :: ert depends of the subjective movement through the individual: '_ it - song dies Audience. That on the cathodes of the diodes 2 '## 3 and 204 emerging potential is - in general - less positive than that Potential that goes from the positive source via the;, 'iders; and 205 at the r; er @ lonely connection of the anodes of modes 203 and 204 is placed so that these diodes conduct normally. read The potential at the cathode of diode 202 is in towards the P c ter @ tial at the .gemeinsar: en Ahncdenelectrcde n:, r- Sometimes positive, so d? ° this diode ncrnaler, e; eise not 'a- tet. While the attast counter 'counts' one after the other, Werder. üiode matrices activated one after the other when a tens and egg nersigral, which corresponds to the respective matrix will. -in the illustrated iliatrix 200 beY; the addition-: enfa1- len the tens and ones signals, daA the diodes 2 ^; and 204 are biased in the reverse direction and do not lead hehr. Lies, for its part, ensures that the potential at the pure connection of the anodes of säntlichen: deaths at a potential which is more positive than the potential that is attached to the Cathodes of the diodes 201st and 202 occurs. Since the size of the the cathode of the diode 202 occurring potential from the loading Depends on the rating by the relevant audience member, is the The size of the current flowing through this diode is a measure of the Audience reaction. The current flow through the diode 201 changes in turn changes the magnitude of the current flow through the diode 202 in such a way that a signal is transmitted which the rating by the audience and via the diode matrix is applied to the base of the emitter follower transistor 207. The transistor 207 is thus activated by the output signal from each that of the diode matrices 200 is biased and in turn causes that an output signal appears on conductor 206. Since the Strength of the conduction through transistor 207 the size of the output output voltage behaves and the strength of the conduction of the transistor depends on the size of the evaluation signal that is generated by the di- is fed to the matrices, the size corresponds to the # .le : r @. ::. r t ^ ('-IM G: .'- re v en:> en u sg'#? Ss -S _'T: ^ c.le s of dimensioning 'r: :, g through - @ $, - ._ nu .:; e e- r ze- .._ il _r.er it _r-nei c tcrs 2 :? is eire "rannun ^ "y.Ar v .... .ü sH - .. 1 ..., - t..JW ü @ e; 1.fz-.ze #es Zeitmu-: i __'- ex procedure s _'- ex procedure in _. r; @afcrr au'tre- 4th ta y -.: # e Yir # .; ss; r .. *. r,. V..m + _c # -en r girr _s Z. ^ ''"-; Be #i er r .: r Z vv -r- ^ i tur = er _ "z_e;; ._ would be, w #; -, 7e ^ ie nusg ang ssr an- .. # ia.L = ne .. w1 v. Lva be. ü. # _ f the others w: iderer w_er. # üe die J ._ ^ r Y. t 1 '= dV .cräe and r .... ._. # r A.IL ar_ @ e .. 1 e is - # ft e # V i- Ts r.r -! ^ .niese on the T- # jt @ r e = .-, .. # e : _ Ih # wt. _. . - 'r """' again w er.aen. ; ; -% n for t uswerta: c ".: at ier _eiter r @ .. _auf @ 1 es; e. # r .- @ r @@ Z @ s te: @erter_ Sv aiter vcr figure .., ..: a-. c_ . # i r -e -rc :: stransmit, like ". Anl .-... ..v .... # v .S J '# V. # i r _lj es r #. l V # '° -Tei # .ael in -rzelne # - er ... @ .. J Ver clr ü .. Es s r 1 v #m .-. rtura_Fn -sr ## i ua. # @ CC.1. : vet # i 4Ler # xe :. ....... # e ' -E_ effective r. @ v er <r.:. nüer v r :: 1er @eVYer,.; zrr = 5 , @ crr r ". : t @: @ aer through Je- , de @ic: @ er @ .a @ rix and through @i .e ;; iderst .r ds-.`_r ~ assur: ss viirPG 4 a :: # -emefnsa.:. he. transferred, the. a- s Ilen d'en eir ..- e-, nen sa - leir-tive major, 23 c, ne the. and. der, enormous ^: he. Qta- .y.: L, t: y @ .r.rt 'r.in d, -n7 _ st e as.: .. fi..1 .. Z ........ . r. @ .._. a.:. @ .1 .. c@i'.i. v . , Gu -_ @SkT ite E`a.rsZel # .. er T. @. r @@ sse afwfzi: zc-f # @n :: E E. .: ird X, .. ut ": f! K-_ #L nk @ - a n 3 r. n Z - _nz = h 'aufF @ s @ er : .- r : `-n Z =. z r Y # '(x, - n - # / 1 P ,, - ' # r.e'- , n s Z s @ e @ 'a ^.': .. f '.-. ir .r. @ J? v l -__ K'i s rakt @ J up . JU .Yl: 1iri '., @' T: .. ' a. @? ...-. @, rä v arb u ( i . "vr " rü _.,. f. ei _Ini @@ ns chr e_.e = c? "_" = '. "rr .. $.?''r .. 3 vr - ... C_ Df -Z- @ vv: _ zive -i i - re = .--- rr- .snJ P , - cri @@ T, j.yw e rtl @ - :.> T @@ ". A är: 'L @ .rl a dozen: n; «@ raibers is aa :; number pic 3-1 en n vo # partx1afe. J @ er un: much easier; the most obvious is the fact ? @. 3 .'ie --jäPwzJ. VG.J des 3J 3rd is, which hold e »:; äignale der ... rzr? r @ e @: abl @ nz: f:.;: iitglieder, to record to a .-r "=" l of the ver: @endent Schreiher is increased: Z, .reit3 ., i the accuracy of the transmission through the whole or one of the system for detecting errors cri: ~: .r @; ls? c ° hen easily determined by inserting a c ° at the entrance and a clerk at the exit of the the GF. # advises connected ': n is and then the accuracy measures, finite that the second writer to the first. Scribe hrr A .... @ J ... # ° r. Yy_t g. # r ' z; # "a f) .ta # > r '1 <t Jl. A. 'J F #. A #J ii @ #ur h '2r Z (3inung cri .j % # >': i i f .. -r-, i en kan.S, #,) i r r u. .. _. n for z rs , '.). Ä.r: 3 l ' :. i : ih ! . v .. ( YV: 1: i @ i '% A` # lnhnel.J LJ Voll T #: # , a: i = ri.n # "syi o n # ta ' n g 4z- f ge' r7 rr: r #: ä,. > .. =;; r, niger a ## r # .. ## _ #, unw: itv =:.:; @ - r . # _; Inside r; i ": arg -, iüeh_; e 1 '3 er I: in- ': @: °; @h,. ... .. _ '4 p.' Y @: iinr: "afi.T" i 1 j 1 l @ 2 in -Yes without r] abei 4i 'ne n "' ret ' 7l; nZ'1: r. -1 "'i, i, #.') Ie" z c vi, r i tE'1 , 3n 1r --rörtF: r;:, - i r1E: n. , .. r # ..: r #; i` -n # -># f- is las cn- # äl ti #? a: # jßdn #A :: r - Cr .3 h # ,. 7t..a @, #_ Q61 ang--, ehlos-en 'a.3 i' -! * I -, - 1 f ": r,: n i -1 - n in = @ r Z f; '@ zr.i; ten Kart: @ n #: chalt2 # -r 240: jn-a- ". -'4G, sneeze r; @. rt @ ar.:, ch @ .l #, rrs .- #, rrs : -1t, 1 can,: @ 1iÄJ: .7 @ n first 1 .: Kart - n c; . .. f_F @ v, r j he, proc :: en: rerde: @, "the #lie I: iforma.tion überc-r -3i: k @ .tegorie trag, # ri, 1-11: - diwdes: '. artr> n.scha @ .tr.r x @ tr; @iv: n. : his typical card, lie zuri: Nifzaichnen b:, t: i @ hrater Perl #, lnr; aben @; erx @ s; aitglitedes the dcs audience in a given Group, for example of a row, for rJ :: te @ '@ = @ zj j @ pnz: #ecke vnr- :: anit: '; can earth, airl in Fijis 2C, e: @e ik- t. Uli: here mentioned xrurtie, Is e3 at raer sta.t istiachen carrion evaluation of the often desires the members to divide the audience into certain sub-groups. to the accumulated data effective = -, evaluate. At the same time It is desirable that a maximum of personal information tion about every member of the audience is achieved to a to allow maximum subdivision into subgroups. This personal information should be recorded in as simple a form as possible to enable optimal usability and ease of use. The row map shown in Figure 2C solves all of these tasks. The row card 220 of Figure 2C can be any card that has holes or punched holes therein to display the subgroup category information. Z: B. The card 220, used for illustrative purposes only, has a variety of perforations which may or may not be die cut. The card holes, punched or not, represent the information obtained by each audience member,, in a selected group, e.g.

von sämtlichen in einer vorgegebenen Reihe: Wie in Figur 2C gezeigt wird, könnte die horizontale Erscheinung z.B. den Sitznummern 1, 2, ... entsprechen, während die vertikalen Erscheinungen den Kategorien a, b, c ... entsprechen, z.B. Frauen unter j5, Benutzer von elektrischen Rasierapparaten, verheiratet, Geschlecht, usw. Während jedem Publikumsmitglied ein Platz angeboten wird, könnte eine Person, wie z.B. der Platzan:,leiser, die gewünschte Information einfach und schnell erhalten und diese Information aufzeichnen, wozu lediglich bestimmte Löcher in die Karte eingestanzt werden oder nicht. Eine einzige Karte würde dann die gesamte gewünschte Information über jede Person in der Reihe enthalten. Die Karte 220 würde dann mit den anderen Karten gesammelt und in einen bestimmten Schlitz in den; Kartenschalter 240 eingesteckt, in dem die Daten automatisch und gleichzeitig mit den Publ.ikur)isreal;tionen verarbeitet würden. Eine in#,lansicht der Karte 220 wird in Figur 21) der Zeichnung gezeigt, in der sie in den Kartenschalter ?40 eingesteckt ist.of all in a given row: As shown in Figure 2C, the horizontal appearance could correspond to seat numbers 1, 2, ..., for example, while the vertical appearances correspond to categories a, b, c ..., e.g. women under j5 , Electric razor users, married, gender, etc. While each member of the audience is offered a seat, a person, such as seat, could get the information they want easily and quickly and record this information, for which purpose only certain holes are made Card to be punched or not. A single card would then contain all of the desired information about each person in the series. The card 220 would then be collected with the other cards and placed in a designated slot in the; Card switch 240 plugged in, in which the data would be processed automatically and simultaneously with the publication). An in #, view of the card 220 is shown in Figure 21) of the drawing, in which it is inserted into the card switch? 40.

Wie in Figur 2D gezeigt ist, entelt jede Reih:.> des Kartenschalters 240 eine Anzahl von oberen und unteren Kontakten oder Fühlern, deren genaue Zahl der Zahl der Reihen und Kategorien in r?er Karte 220 entspricht. Das heißt, es gibt zwei Kontakte für jedes mögliche Loch in der Karte 22o. 'Die untere Reihe der Kontakte 231, 233 bis 271 ist auf Federn 235 befestigt. Bei d.cr in Figur 2D gezeigten Ansicht werden die Kontakte 230 und 231 an einer gegenseitigen elektrischen Berührung durch ein ungestanztes Loch in der Karte 220 gehindert. Di,#i Kontakte 232 ,und 233 stehen jedoch miteinander in Berührung, da die Feder 235 einen.Druck'auf den Kontakt 233 ausübt und da die Karte für diese Reihe, Sitznummer und Kategorie gestanzt ist. Es sei daran erinnert, daß das Signal oder die Information, die auf den Kontakten 230, 232 bis 270 erscheint, einer Spannungsgröße entspricht, die die subjektive Bewertung eines einzigen Mfgliedes das Publikums anzeigt. Dieses Signal ist seinerseits von der Bewertungsvorrichtung über das Klinkenfeld. 161 für das ausgewählte Publikum und auf den Kartenschalter übertragen :worden. Dieses subjektive Reaktionssignal wird nun seinerseits "durch" die Karte 220 vom Kontakt 232 auf den Kontakt 253 übertragen, durch den Trenn-oder Summierungwiderstand 252 und die Kategorie -aammelschiene 262 auf die Untergruppenschreiber und den "Zähle das Haus" Ärazeiger aus Figur 3A beziehungsweise 3B, wie dies im ßlgenden noch eingehend erläutert wird. Die Widerstände 251, 252 bis 280 sind äummierungs= oder Integrationswiderstände. Wie bereits angegeben, kann jede Reihe des Publikums eine Karte enthalten, die in einen Kartenschalter 240 eingesetzt wird. In der .leise, die vorstehend für eine einzige Karte oder Reihe erörtert wurde, wird di-- Information bezüglich der 332wertungen durch die Publikumsmit lic@ler, in bestimmten Kategorien, wie es durch die ge-,tanzten Löcher in der 'harte angegeben ::ird, über die 3umraierungswiderstände 251, 252 bis 280 auf-die Kategoriesammelschiene 261, 262 bis 2g1 gegeben. Es sei bemerkt, daß es nicht erforderlich ist, das Publikum anfangs in Kategorien zu unterteilen und-es dann umzusetzen, so daß sich dann die gruppenweise Bewertung feststellen läßt. Das gesamte Verfahren des Sammeln der Bevrertungen imd. des Unterteilens des Pzblikums in gewünschte Untergruppen erfolgt automatisch und. ohne die Gefahr unwahrer Antworten, um eine Ver;@:irrkung durch -lis Mitglieder des Publikums zu vermeiden.As shown in FIG. 2D, each row: of the card switch 240 contains a number of upper and lower contacts or sensors, the exact number of which corresponds to the number of rows and categories in the upper card 220. That is, there are two contacts for every possible hole in card 22o. The lower row of contacts 231, 233 to 271 is attached to springs 235. In the view shown in Figure 2D, contacts 230 and 231 are prevented from making electrical contact with one another by an unpunched hole in card 220. Di, # i contacts 232, and 233 are in contact with one another, however, since the spring 235 exerts a pressure on the contact 233 and since the card is punched for this row, seat number and category. It will be recalled that the signal or information appearing on contacts 230, 232 through 270 corresponds to a voltage magnitude indicative of the subjective evaluation of a single member of the audience. This signal is in turn from the evaluation device via the jack field. 161 for the selected audience and transferred to the ticket office: has been. This subjective reaction signal is in turn transmitted "through" the card 220 from the contact 232 to the contact 253, through the isolating or summing resistor 252 and the category busbar 262 to the subgroup recorders and the "count the house" era pointer from FIGS. 3A and 3B, respectively , as will be explained in detail in the following. The resistors 251, 252 to 280 are cumulative or integration resistors. As previously indicated, each row of the audience may contain a card that is inserted into a card switch 240. In the 'quiet' discussed above for a single card or row, information regarding the ratings by the audience is provided with lic @ ler, in certain categories, as indicated by the 'danced holes in the' hard: : ird is given to the category busbar 261, 262 to 2g1 via the 3umraierungswideretze 251, 252 to 280. It should be noted that it is not necessary to initially divide the audience into categories and then implement it so that the group-by-group evaluation can then be determined. The entire process of collecting the ratings imd. The subdivision of the audience into the desired subgroups takes place automatically and. without the danger of false answers, in order to avoid distortion by -lis members of the audience.

Es ist rV-eiter nicht erforderlich, die Daten zu sammeln, visuell zu prüfen und das Publikum dann durch ein kompliziertes 'Linz-1 fehleranfälliges "Stöpseln" zwischen den verschiedenen Klinkenfeldern in die gewünschten Untergruppen zu unterteilen. Die vorliegende grfindung ergibt automatisch eine vollständige, gründliche und genaue statistische Untergruppenalafteilung, vras bis heute nicht möglich gewesen war.It is not necessary for rV-pus to collect the data visually to check and the audience then through a complicated 'Linz-1 error-prone "Plug" between the different handle fields in the desired subgroups to subdivide. The present finding automatically results in a complete, thorough and exact statistical subgroup division, not vras to this day was possible.

Die Kategorie-Ausgänge des Bereitschaftskartenschalters, der funktions- und konstruktionsmäßig der gleiche wie der Kartenschalter ist, der in Verbindung mit den Figuren 20 und 2D erläutert vrarde, sind an die entsprechenden Kategorie-Ausgänge des Kartenschalters 240 angeschlossen. Es sei daran erinnert, daß, wie In Verbindung mit Figur 10 erläutert wurde, die Signale, die den Be@,:ertungcn der MitglJeder des in Bereitschaft ätchenden niblikus.is entsprechen, auf den 1?ereit:;chafts-- kartenächalt`r nur dann übertragen Wilden, wenn ein rqit- dcs gliej/üi Eereit Schaft stehenden Publikut°1s für ein Mitglied de:; ausgewählten Publikums eingesetzt wird und dann nicht rnelir, auf Ien Kategorie-ammelsehienen zti einem anderen Zeit- punkt erscheinen. Die ;ignale auf aen Kategorie-3ammelschie- nc:n stellen Jainit dic subjektiven Bewertungen der rlitglieder =des Publiku:.is in gewünschten 'kategoriemäßigen Untergruppen dar, -li.> über .las Kabel 281 den Untergruppenschreibern und der: Inzeiger aus Figur 3A bzw. 3B zugeleitet ,r(g#den. Es sei darauf alzfr:äericsam gemacht, daß die vorliegende Er- findung, obwohl in der vorstehenden 3eschreibung zum Zwecke der Erläuterung Kategoriekarten uni Kartenschalter verwandt werden, auch ;die Anwendung von anderen lco:-ipatiblen Vorrich- tungen ins Auge faßt, die in der FachT:elt z.B. als Schalter bekannt sind, die auf Lochstreifen ansprechen. Man sieht aus Figur 34, daß jede der Kaetegoric--3ammelschienen 261, 262 bis 291 an individuelle Erscheinungen auf den me- chanischen Schaltern 321, 322 bis 329 angeschlossen ist. Die Ausgänge dieser Schalter sind. ihrerseits individuell an die Untergruppenschreiber 301, 302 bis 310 angeschlossen. Die Untetgruppenbewertungen lassen sich dadurch permanent auf- zeichnen, Es sind Schalter vorgesehen, so daß sich die Schreiber frei umschalten lassen, um damit durch cir- f"aches Umlegen eines .' SQhaltern schnell einen brauchbaren unci zweckmäßigen Vergleich swischon,den tegorien $u liefern. Die Einfachheit der Anordnung ermöglicht damit eine stark: F@.e:;ihilit@@t, Selbst nährend die un#I ver3täx'kt weiter die un'#., gesamten s fi.irte auf --t(-:r Nane, @.@i. di.:-. ".mahl der K?errrien an urTd die Anzahl der 2rfordLrlz chen ')chal tex# von =Anzhai =-1(:r K@zteä:irie-;e,r@@Ir#cl@ehienen abhängt und @1@.I3 r'..? _ # @-er ir,- ,# d 'c-## @a" t en #T#laixi gewöhnlich--#r lieh#r .,#halt r sein könn n, enf:;:e1@.:r handrze4fätijt oder a@atorlr:ttise@x, wie @;.. ein n i.TTri <! @7 h @C@I-'.1F SE,';' JC'.halter nC@1 c. odcx= ein .i?`.,. .401 , 7(',1:@ n')f:.'^-.C@tln 1 Iir: 1a@-jch#.,icr,i:`n, ' l V- ß jcrl--.r i. .'t ann, r@U0 ton(, ,1 l'!-i' Lila,.::; ühertra; #n lä:ät, @ter dr)uie 12< @?nI 3!r Dio-3r, @2t die .aie K@ i nl#.@r:a.:zschlüs:Je @;@Tr?` ` A.er Darstellung in Figur 1 C verhinrlen, saß lier Eipuls oder das I3o="';exltungärild, @'relches über -iin 2C10 übertragen :<rir?, auf #-iein'er nachlauf-#n-len Kante eiiiw Opi. tze hat. Di,z-# t)itze auf 1Yin Iiftpuls durch die g?-"t bekannte natiirlichc Charakteristik :der ;pule 12.5 aus Figur b:2";irkt. Diese Spitze wird auchüber jeden der Leiter .181, 182, 13 und 1 ?t übertragen, die räit der Klinke zusammen-' :rir#k:r, ._:ad läuft damit durch die Kontakte :äes Kartenschalters 240, d1,2 in Kontakt stehen und a'af den fliategoriesammelsehienen 261 , 2Ü2 bis 2911 1f@:-d . Ubertrager;4C, 3@@1 x@i-a@@@ kopp-In Ue Mcichspannungs- komponi#nite auf die Untc@röruppenschreiber '01, -02 bis j10. Kondensatoren -,40a, -z)1.1 a bi- 349a filtern die Spitze. Die :lechselspannun;älcor:ir@:,nentn .;ir-A iiicr 34:1 , 520 bis 3,, 19 auf dia 'jsrztMrker J`-;10, ":>1 bis 35) gegeben. Statt fieser l-Lopplung über Übertrager I@:7nn d.i.e Kopplung a.i.f die @r.@rst.rker auch :iit ';::m-;eniatoren erfolgen. Bei der beschriebenen j#norariun#" wir.-1 @3..s M.gnal von den .--trOIC:schal- Lern in z,@rci l:Iiilporz,@r_t2n unterteilt. Die Gleichspannungs-- ?r.omponente läuft furch Zen @@barträg,er und wird durch Konden- satoren 261b, -o-2"-" bis 291b gefiltert und dann auf .Iie Urier- r;r,uppenschr-:iber gegeben. Di-e tIechselspannungskomponente l#:ird von dem Übertr-aüer al,geno:";inen und auf den Verstärker 3J0 ge- geben. Die natürliche Trägheit der Einlinienschreiber L10 und 211 aus hi-gur 2'_3 in-acht @?iese >>ehreiber rrie auch °ien Haup'-- @cilrei;^.,er 1 C11: au..; ui-:--? die Untergruppenschreiber bis --510 au 3 unempfindlich gegen- üi@er 13r 'pi.tze -1.:;r eil terung durch. @UJ- lr^nden gatoren 340a, 341a zind so c"aitor. Zusätzlich zu jien Schaltern 320, '21 bau 329 fair.; e Unter- gruppenschreiber aus Figur 3A Sind die Kategori esam lelschienen 2E1, 262 bi: 29-i über #Iaä iransformatorkabel an Schalter 330, 1 bis 339 angeschlossen, um ein "Zähle das Haus" -Merkmal zu bilden, bei (l--iri die mit Jedem Raakt ionsiint2ul s z;usammenriir- kenden "patzen ein '_@ystam für die sich wiederholende Bestimmung der Anzahl der i@it,Iie@1@@r des Publi.kum-; in jeder Cegebene:il:a:- fegori.e oder l;ofüx,in=iti.orx :-on iategorier, au liefern. Zum gleichen Zeitpunkt; bildet das "Z;lhle das Hauu"-F4::rkrlraauch ein Pri,ifsche- ma für das Gesamtsystem. Wie bereits bemerkt w,)Yde, ist Jede vor den Kategorie-Sammelschie- nen 261, 262 bis 291 über einen Übertrager an einen der mechani- schen Senalter 330, 33_r1 bi<< 339 arge chlossen. Die Ausgänge die- ser Schalter sind an d--"e 7erstärker 350, 3!3 bis 359 angekoppelt. Die Ausgänge 'Z--r Iteretc".i_ker si@-ad ihrerseits, wie in Fig. 3C ange- geben, an die ladD;"jer-S=@.< @a @;un 363 angeschlossen. Der Ausgang 366 der Undißder-Scha'tung= . in= Fig. 3_J= im Detail gezeigt wird, ist über eine Zeitverzögerungssyhaltung 361 an die Speicherzähler 362 ange,chloesene Die Speicherzähler 3622 sind an die in Fig. 4C im einzelnen dargeste:@ Wähl- und Falteschaltung 364 angeschlos- sen. Ein optisv1@er_e.ger J ist an: die Wähl- und Halteschal- tung 364 angeschlossen. Eiläe Zpi tverzögerupgsscha? tung 367 ist an die Speicherzähler ;'Ö2 und an eine Impuls verzögerungs- und Former- schaltung 368 angesc?1 assen. Die lmpulsverzögerungs- und Former- schaltung 368 ist 2zn @ie '@n'äh@.@ Ba=d 'Halteschaltung 364, an die Zeitverzögerungss@haltunj 3067, an die spannungsgesteuerten Schal- ter aus Fig. ;:, an -Zt'RC-ir@ger@ängs.n:t=eäk der Einer- und Zeh- ner-SCR-hetzwerke- von 7:.gz 4-, und an d:äe -.=n-d=Schaltung 369 ange- schlossen. hie Und-Schalz.ung 3'#9 ist übel, ha.ndbetätigte Zählwähler- schalter 36y., b u,-;d .9 an delHauDtabta@@13äh£'er angeschlossen. D2.ese ScbalLrer ermöglichen, jz ##l @d°sl'ilL.@s.@,'f.;:#w@dhl#iar@ ti!°:_@R.@. von Sitzen für eine vollstend.? ge Abtastung eisgewählt werdet kann. Die Schalter 330, 331 bis 339 ;=ind en zi :r-- «:@. v#. .. #ur# g zum Be.-dim- men der Ges w#anzah 1 deritg ixe =' v@ -y: .,,: ;likur in J e=Aer gebenen Kategorie oder Kombination von Kategorien angeschlossen. Falls sich herausstellt, daß in einer gegebenen Kategorie eine statistisch unzureichende Anzahl von Mitgliedern des ausgewählten PLblikuins vorhanden ist, dann können Mitglieder eines Bereitschas@@-,ri publ;k3.mms für die Mitglieder des ausgewählten Publikums eingesetzt werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 1A erläutert wurde, um dir- in der gewünschten Untergruppe statistisch notwendige Anzahl zu ergeben. Dieses Verfahren stellt sicher; daß eine gültige und rügend e.akte Auswahl erzielt wird. Die Gesamtschaltung sieht auch e!-ne Vorrichtung vor, die gestattet, daß die Funktion des ZäiIlens des Hauses durchgeführt wird. Die Arbeitsweise dieser Sculalt-ung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. Wieder ein- mal leuehtet es Jedoch ein, daß die Anzahl der Klemmen auf jedem Schalter und die Anzahl der erforderlichen Schalter von der Anzahl der Kategorie-Sammelschittenen abhängt und daß die Schalter von je- der üblichen Bauart sein können, entweder handbetätigt oder auto- matisch, zum Beispiel Crossbar-Schalter, wobei die Kontakte der Schalter in jeder beliebigen Weise zum Erzielen eines gewünschten Ergebnisses miteinander verschaltet sind. Es leuchtet ebenfalls ein, daß die Erscheinungen auf den Schaltern verbunden werden könn- ten, daß die Schalter miteinander gekuppelt werden können usw., um ein beliebiges zusammengesetztes Resultat zu erzielen. Die Spitze, die durch die Spule 125 hervorgerufen wird, die mit der Klinke zusammenarbeitet, die an jede Bewertungsvorrichtung an- geschlossen ist, wird über eine gestanzte Kategorie in einer Rei- henkarte 220 in den Kartenschalter 24(3 auf die Kategoriesammel- schienen 281 und dann durch jeden der Wählschalter 330, 331 bis 339 der la WechselspannungakoppLung durch Transfoz-.nat.z>ren ode#.9 Kon- densatoren übertragen, die mit den Ausgängen der Schalter in Relhe liegen, die das auf den Kategoriesammelachienen auftretende C1;-:ich- spannungssignal zurückhalten, während sie die kurzzeitige Spitze durchlassen. Die Spitze wird dann mit konventionellen Verstärkern 353, 351 bis 359 verstärkt, deren Ausgangssignale auf eine T-@r- schaltung 36t'> gegeben werden, die en`weder eire Und/Oder-Schaltung sein kann oder im besten Fall eine Schaltung, die leicht entweder von Hand oder automatisch von einer Und-Schaltung in eine Oder- Schaltung umgewandelt werden kann. Dies mag zugr, PP' @ :l1.el. JI:n 10ä1 len erwünscht sein, bei denen zuerst eire Und-Schal '-,_:ng vertiendt,1: uer-- den soll, um die Reaktionen von Kategorien zu -.,t;a'.ten, zu@s_ pei-spiel von sämtlichen Männern über 35, die siel,. tz:""%ktriach :wa.s*.eren. Zu einem späteren Zeitpixnkt während der Aufführung kann die Verwen- dung einer Oder-Schaltung erwanscht.sein, r.im die Reaktionen von Kategorien auszuwerten, zum Beispiel von allen verheirateter: Frauen oder anderen Frauen über 35. Die Auswahl der Torschaltung würde na- türlich davon abhängen, wie die Kategoriekarten von Fig. 2t: pro- grammiert sind. Das heißt, falls die Karten auf einer "Oder"-Basis programmiert sind, wird eine Oder-Schaltung zum Überprüfen des Publikums verwendet und dadurch wird dann sichergesWllt,. daß die Bewertungen von sämtlichen Mitgliedern des ,...ililtums aufgerechnet werden. Obgleich keine schriftliche AufF L:inuriz erhaltet. wird, wenn eine Torschaltung zum Erhalten der von Kategorien verwendet wird, wird eine Anzeige über die Anzahl der Leute, die in eine beliebige Kombination einer Untergruppe fallen, erhalten. Eine solche verwendbare ünd/Oder-Schaltung wird in Fig. 3C gezeigt. In Fig. 3C sind die Eingänge der Und/Oder-Schaltungen 370, 371 bis 379 an die Basiselektroden der NPN-Transistoren 380, 381 bis 389 angeschlossen. Die Kollektorelektrode des Trans tors 380 ist über einen gemeinsamen Belastungswiderstand 386 für eine Quelle von positivem Gleichspannungspotential angeschlossen, wie zum Beispiel die Vielfachpotential-Quelle 100. Die Emitterelektrode des Transistors 380 ist an die Wählerarmstellung auf dem Schalter 390 angeschlossen, während die Kollektorelektrode an die Aus-Stellung des Schalters 390 angeschlossen ist. Die Oder-Stellung des Schalters 390 ist über Widerstände 382 und 383 an die untere Oder-Stellung des Schalters 391 der folgenden Stufe angeschlossen. An dieser Stelle sollte vielleicht bemerkt werden, daß die Und/Oder-Schaltung-von Fig. 3 in Stufen aufgeteilt ist, wobei die exakte Anzahl der Stufen der gewünschten Anzahl der Eingänge 370, 371 bis 379 entspricht. Die Zwischenstufen würden mit der Zwischenstufe aus dem Transistor 381 in Fig. 3C identisch sein.The category outputs of the standby card switch, which is functionally and structurally the same as the card switch explained in connection with FIGS. 20 and 2D, are connected to the corresponding category outputs of the card switch 240. It should be recalled that, as explained in connection with Figure 10, the signals, the evaluation of the members of each of the in readiness ätchenden niblikus.is correspond to the 1? ereit:; chafts-- card only transferred savages if a rqit- dcs gliej / üi Eereitschaft standing public ° 1s for a member de :; selected audience is used and then not rnelir, on the category-ammelsehien zti another time- point appear. The; ignale on aen category 3 busbar nc: n represent Jainit's subjective evaluations of the members = of the audience: is in the desired 'category-related sub-groups dar, -li.> via .las cable 281 the subgroup writers and der: Inzeiger from Figure 3A or 3B supplied, r (g # den. It is important to note that the present finding, although in the above description for the purpose related to the explanation of category cards uni card counter be, also; the application of other lco: -ipatible device- services that are used in the FachT: elt, for example, as a switch are known that respond to punched tape. It can be seen from Figure 34 that each of the Kaetegoric busbars 261, 262 to 291 of individual appearances on the me- mechanical switches 321, 322 to 329 is connected. the Outputs of these switches are. for their part individually to the Subgroup writers 301, 302 to 310 connected. The subgroup evaluations can thus be permanently draw, there are switches provided so that the clerks let it toggle freely so that you can switch a. ' SQholders quickly find a usable and expedient comparison swischon, the categories $ u deliver. The simplicity of the arrangement thus enables a strong: F @ .e:; ihilit @@ t, self-nourishing die un # I ver3x'kt further the un '#., entire s fi.irte on --t (-: r Nane, @. @ i. di.:-. ".mahl der K? errrien an urTd the number of 2rfordLrlz chen ') chal tex # on = Anzhai = -1 (: r K @ zteä: irie-; e, r @@ Ir # cl @ ehienen depends and @ 1 @ .I3 r '..? _ # @ -er ir, -, # d ' c - ## @a "t en # T # laixi usually - # r borrowed # r., # just r can be n, enf:;: e1 @ .: r handrze4fätijt or a @ atorlr: ttise @ x, like @; .. a n i.TTri <! @ 7 h @ C @ I - '. 1F SE,';'JC'.halter nC @ 1 c. odcx = a .i? `.,. .401, 7 (', 1: @ n') f:. '^ -. C @ tln 1 Iir: 1a @ -jch #., Icr, i: `n, ' l V- ß jcrl -. R i. .'t ann, r @ U0 ton (, ,1 l '! - i' purple,. ::; ühertra; #n lä: ät, @ter dr) uie 12 <@? nI 3! r Dio-3r, @ 2t die .aie K @ i nl #. @ R: a.: Zschlüs: Je @; @ Tr? `` A. Prevent the representation in Figure 1 C, sat lier Eipuls or the I3o = "'; exltungärild, @' relches over -iin 2C10 transferred : <rir ?, to # -iein'er trailing- # n-len Edge eiiiw Opi. tze has. Di, z- # t) itze through to 1Yin lift pulse the well-known natural characteristic: the coil 12.5 off Figure b: 2 "; irkt. This point is also over each of the conductors . 181, 182, 13 and 1? T transferred, the räit of the pawl together- ' : rir # k: r, ._: ad runs through the contacts: äes card counter 240, d1,2 are in contact and a'af the fliategoriesammelsehienen 261, 2Ü2 to 2911 1f @: - d . Transmitter; 4C, 3 @@ 1 x @ ia @@@ kopp-In Ue Mcichspannungs- Komponi # nite on the Untc @ röruppenschreiber '01, -02 to j10. Capacitors -, 40a, -z) 1.1 a bi- 349a filter the tip. the : alternating voltage; älcor: ir @ :, nentn.; ir-A iiicr 34: 1 , 520 to 3 ,, 19 on dia 'jsrztMrker J `-; 10,":> 1 to 35) given. Instead of nasty l-coupling via transformer I @: 7nn the coupling aif the @ r. @ rst.rker also: iit '; :: m-; eniators. In the described j # norariun # "wir.-1 @ 3..s M.gnal von den .-- trOIC: schal- Learn divided into z, @ rci l: Iiilporz, @ r_t2n. The DC voltage-- ? r.omponente runs through Zen @@ beard, he and is filters 261b, -o-2 "-" to 291b and then to .Iie Urier- r; r, uppenschr-: iber given. The alternating voltage component l #: ird from the trans-fer al, geno: "; inen and on the amplifier 3J0 give. The natural inertia of the L10 and 211 from hi-gur 2'_3 in-Acht @? Iese >> ehreiber rrie also ° ien main '- @cilrei; ^., er 1 C11: au ..; ui -: -? the subgroup clerks up to --510 au 3 insensitive to üi @ er 13r 'pi.tze -1.:;r rush through. @ UJ- lr ^ nden gators 340a, 341a zind so c "aitor. In addition to jien switches 320, '21 construction 329 fair .; e lower group recorders from Figure 3A are the categories on the lelschienen 2E1, 262 bi: 29-i via # Iaä iransformatorkabel to switch 330, 1 through 339 connected to a "count the house" feature to form, at (l - iri the kenden "patzen a '_ @ ystam for the repetitive determination the number of i @ it, Iie @ 1 @@ r of the publi.kum-; in every cebene: il: a: - fegori.e or l; ofüx, in = iti.orx: -on iategorier, au deliver. At the same time Time; forms the "Z; lhle das Hauu" -F4 :: rkrlra also a Pri, ifsche- ma for the entire system. As already noted w,) Yde, each is before the category busbar 261, 262 to 291 via a transformer to one of the mechanical between Senalter 330, 33_r1 to << 339 are closed. The outputs the- These switches are coupled to d - "e 7 amplifiers 350, 3! 3 to 359. The outputs' Z - r Iteretc ".i_ker si @ -ad for their part, as indicated in FIG. 3C give, connected to the ladD; "jer-S = @. <@a @; un 363. The output 366 of the undisclosed esteem =. in = Fig. 3_J = is shown in detail, is via a time delay system 361 to the memory counter 362 attached, locked The memory counters 3622 are attached to those shown in FIG. 4C shown in detail: @ dialing and folding circuit 364 connected sen. An optisv1@er_e.ger J is to: the dial and hold switch device 364 connected. Eiläe time delay? device 367 is on the memory counter; 'Ö2 and a pulse delay and shaper circuit 368 connected. The pulse delay and shaper circuit 368 is 2zn @ie '@ n'äh @. @ Ba = d' holding circuit 364 to which Time delay @ haltunj 3067, to the voltage-controlled switching ter from Fig.;:, an -Zt'RC-ir @ ger @ ängs.n: t = eäk the ones and toes ner-SCR-hetzwerke- from 7: .gz 4-, and to d: äe -. = nd = circuit 369 connected- closed. here and-Schalz.ung 3 '# 9 is bad, manually operated counters switch 36y., bu, -; d .9 connected to delHauDtabta @@ 13äh £ 'er. D2.ese ScbalLrer enable jz ## l @ d ° sl'il L. @ s. @, 'F.;: # W @ dhl # iar @ ti! °: _ @ R. @. of seats for a complete.? ge scanning can be selected. The switches 330, 331 to 339; = ind en zi: r-- «: @. v #. .. # ur # g zum Be.-dim- men der Gesw # anmah 1 deritg ixe = 'v @ -y:. ,,:; likur in J e = Aer given category or combination of categories. If it turns out that in a given category a statistically insufficient number of members of the selected PLblikuins is available, then members of a standby @@ -, ri publ; k3.mms used for the members of the selected audience as explained in connection with Fig. 1A, in order to statistically necessary number in the desired subgroup result. This procedure ensures; that a valid and sufficient e file selection is achieved. The overall circuit looks e! -ne device that allows the function of the Scaling the house is carried out. How this works Scaling results from the following description. Again Sometimes it is clear, however, that the number of clamps on each Switches and the number of switches required on the number depends on the category busbars and that the switches are of the usual design, either manually operated or auto- automatically, for example crossbar switches, whereby the contacts of the Switch in any way to achieve a desired one Result are interconnected. It also lights up one that the phenomena on the switches can be connected- th that the switches can be coupled together, etc. to to achieve any composite result. The spike created by the coil 125, which with the latch cooperates, which is attached to each evaluation device is closed, a punched category in a travel card 220 in the card counter 24 (3 on the category collection appeared 281 and then through each of the selectors 330, 331 through 339 of the AC voltage coupling through Transfoz-.nat.z> ren or # .9 Kon- capacitors transferred to the outputs of the switches in Relhe that the C1; -: I- withhold voltage signal while holding the momentary spike let through. The tip is then made with conventional amplifiers 353, 351 to 359 amplified, the output signals of which on a T- @ r- circuit 36t '> are given which are either an and / or circuit or at best a circuit that can be easily either manually or automatically from an AND circuit to an or- Circuit can be converted. This may be due to, PP '@: l1.el. JI: n 10ä1 len be desirable, in which first an and-scarf '-, _: ng distributed, 1: uer-- den should to the reactions of categories to -., t; a'.ten, zu @ s_ pei-spiel from all men over 35 who fell ,. tz: ""% ktriach: wa.s * .eren. At a later point in time during the performance, the an OR circuit is expected, r.im the reactions of Evaluate categories, for example of all married: women or other women over 35. The choice of gate switching would obviously depend on how the category cards of Fig. 2t: pro- are programmed. That is, if the cards are on an "or" basis are programmed , an OR circuit is used to check the Audience used and this is then secured. that the Ratings from all members of the, ... ililtum added up will. Although no written request was received. will, if a gate circuit to get the categories is used, an indication of the number of people falling into any combination of a subgroup will be obtained. Such a usable and / or circuit is shown in FIG. 3C. In FIG. 3C, the inputs of the and / or circuits 370, 371 to 379 are connected to the base electrodes of the NPN transistors 380, 381 to 389. The collector electrode of the transistor 380 is connected across a common load resistor 386 for a source of positive DC potential, such as the multiple potential source 100. The emitter electrode of the transistor 380 is connected to the selector arm position on the switch 390, while the collector electrode is connected to the off Position of switch 390 is connected. The OR position of switch 390 is connected via resistors 382 and 383 to the lower OR position of switch 391 of the following stage. At this point it should perhaps be noted that the AND / OR circuit of FIG. 3 is divided into stages, the exact number of stages corresponding to the desired number of inputs 370, 371 to 379. The intermediate stages would be identical to the intermediate stage from transistor 381 in Figure 3C.

Wendet man sich der ersten Stufe von Fig. 3C zu, sieht man, daß die Und-Stellung des Schalters 390 an die obere und die untere Aus-Stellung des Schalters 391 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 381 der zweiten Stufe ist an den oberen Wählerarm des Schalters 391 angeschlossen, während die Emitterelektrode des Transistors 381 an den unteren Wählerarm des Schalters 391 angeschlossen ist. Die obere Und-Stellung des Schalters 391 ist an die Emitterelektrode des Transistors 380 der ersten Stufe angeschlossen, während die untere Und-Stellung des Schalters 391 an die Kollektorelektrode des Transistors 389 der folgenden Stufe angeschlossen ist, die in Fig. 3C die letzte Stufe ist.Turning to the first stage of FIG. 3C, it can be seen that the And position of switch 390 to the upper and lower off positions of the switch 391 is connected. The collector of transistor 381 of the second stage is on connected to the upper selector arm of switch 391, while the emitter electrode of transistor 381 is connected to the lower selector arm of switch 391. The upper AND position of switch 391 is at the emitter electrode of the transistor 380 connected to the first stage, while the lower AND position of the switch 391 is connected to the collector electrode of the transistor 389 of the following stage which is the last stage in Fig. 3C.

Der Emitter des Transistors 381 der zweiten Stufe ist an die Und-Stellung des Schalters 399 der letzten Stufe angeschlossen. Die Oder-Stellung des Schalters 399 der letzten Stufe und die obere Oder-Stellung des Schalters 391 der zweiten Stufe sind an den Ausgang 366 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 389 der letzten Stufe ist an den Wählerarm des Schalters 399 angeschlossen, während die Basis an den Eingang 379 angeschlossen ist. Der Begrenzungswiderstand 384 und die Diode 385, die in Durchlaßrichtung gepolt ist, liegen in Reihe zwischen dem Emitter des Transistors 389 und Masse. Der gemeinsame Anschluß der Widerstände 382 und 383 ist an den gemeinsamen Anschluß des Widerstandes 384 und der Diode 385 angeschlossen.The emitter of transistor 381 of the second stage is connected to the AND position of switch 399 of the last stage. The OR position of switch 399 of the last stage and the upper OR position of switch 391 of the second stage are connected to output 366 . The collector of transistor 389 of the last stage is connected to the selector arm of switch 399, while the base is connected to input 379. The limiting resistor 384 and the diode 385, which is polarized in the forward direction, are connected in series between the emitter of the transistor 389 and ground. The common connection of resistors 382 and 383 is connected to the common connection of resistor 384 and diode 385.

Wenn sich die Wählerschalter 390, 39s bis 399 in der Oder-Schaltung befinden, arbeitet die Schaltung von Fig. 3C wie eine Oder-Schaltung. Das heißt, sie läßt Signale durch, die diesem, oder diesem oder jenem entsprechen. Wenn sich die Wählerschalter in der Und-Stellung befinden, wird ein auf der Leitung 366 stehendes Ausgangssignal nur dann durchgelassen, wenn Eingangssignale vorhanden sind, die diesem und diesem und jenem entsprechen. Von der Torschaltung läßt sich eine Stufe einfach dadurch abtrennen, daß der mit dieser Stufe zusammenwirkende Wählschalter in die Aus-Stellung gedreht wird. Das Abtrennen von einer oder mehreren Stufen berührt den Normalbetrieb der übrigen Stufen und der Torschaltung im allgemeinen nicht. Es sei bemerkt, daß es möglich ist, eine bestimmte Kategorie, die durch ein bestimmtes. Torschaltungselement dargestellt wird, abzutrennen, wozu man den Stufenwählschalter in die Aus-Stellung dreht, falls es nicht erwünscht ist, diese Information in einer bestimmten Untergruppenzählung zu haben. Bei der Schaltung von Fig. 3B ist vermerkt worden, daß das Ausgangssignal der Und/Oder-Schaltung an ein Zeitverzögerungsnetzwerk 361 angelegt wird, das jedes kompatible übliche Netzwerk sein kann, das die gewünschte Zeitverzögerung ergibt, wie zum Beispiel ein monostabiler Multivibrator. Der Grund für diese Zeitverzögerung ergibt sich aus der folgenden Erörterung. Das Ausgangssignal des Zeitverzögerungsnetzwerkes wird seinerseits in Speicherzähler 362 gegeben, bei denen es sich um konventionelle Zähler handeln kann, die die aufeinanderfolgenden zeitlich verzögerten Spitzen aus dem Zeitverzögerungsnetzwerk 361 speichern. Dieser Speicherzähler ist von dem Hauptabtastzähler zu unterscheiden, der in Verbindung mit Fig. 2A erörtert wurde, der eine getrennte Funktion ausführt, obgleich er Schaltungselemente enthält, die mit denen der Speicherzähler 362 identisch sind. Das Ausgangssignal der Speicherzähler wird in eine Wähl- und Halteschaltung 364 gegeben, die, wenn sie bei Beendigung einer vollständigen Publikumsabtastung ausgelöst wird, die Zählung auswählt und hält, die in den Speicherzählern 362 gespeichert ist, bis sie wieder ausgelöst wird. Auf der optischen Anzeige 365 zeigt die Wähl- und Halteschaltung 364 die Zählung in den Speicherzählern 362 an, wenn die Wähl- und Halteschaltung 364 ausgelöst wird. Zusätzlich bewirkt sie, da8-der optische Anzeiger diese Zählung anzeigt, bis die Wähl- und Halteschaltung nach Beendigung einer sich anschließenden Abtastperiode wieder ausgelöst wird. Die schematischen Einzelheiten der Wähl- und Halteschaltung werden im folgenden in Verbindung mit Fig. 4C in größerer Ausführlichkeit erläutert. Bei der optischen Anzeige 365 kann es sich um irgendeine aus einer Anzahl von üblichen Ausführungen handeln, die kontinuierlich die Ziffern anzeigen, auf die der Zähler vorgeschoben worden ist. In einer zweckmäßigen Ausführung enthalten die Anzeiger 11 transparente Platten (nicht dargestellt) aus einer das Licht leitenden Substanz, die stapelförmig angeordnet sind. Eine der Platten ist unbeschriftet, während die Ziffern Null bis 9 auf die Oberflächen der übrigen zehn Platten aufgeätzt sind. Die Stapel sind in bezug auf mit ihnen zusammenwirkende Lampen ausgerichtet, so daß die Platten individuell von den Lampen derjenigen Stufen ausgeleuchtet werden, die den Ziffern entsprechen, die auf die Platten aufgeätzt sind. Da nur die gewünschte Ziffer beleuchtet wird und die übrigen Platten dunkel bleiben, werden die beleuchteten geätzten Ziffern durch die Schicht bzw. durch den Stapel hindurch sichtbar und zeigen die Zahl an, bis zu der der Zähler vorgeschoben wurde. Abhängig von der Größe des die Auswertgung machenden Publikums würden zwei oder mehr Stapel verwendet werden. Die Gesamtbetriebsweise der "Zähle das Haus"-Schaltung von Fig. 3B ist wie folgt: Die Spitzen von dem Klinkenfeld des ausgewählten Publikums von Fig. 1A, die durch den Kartenschalter 240 von Fig. 2D und die Schalter 330, 331 bis 339 durchgelassen werden, die der Anzahl der Publikumsmitglieder in bestimmten ausgewählten Kategorien entsprechen, werden durch die Und/Oder-Schaltung von Fig. 3C auf das Zeitverzögerungsnetzwerk 361 geleitet, wie es in Fig. 3B gezeigt wird. Wie man ebenfalls aus Fig. 3B ersehen kann, bewirken die nach Beendigung einer Abtastung des Publikums an die Und-Schaltung 369 angelegten Impulse, das heißt jeweils nach Aktivierung jeder Diodenmatria 200, daß ein Impuls bei jeder vollständigen Abtastung durch die Und-Schaltung 369 durchtritt. Bei Verwendung des Zählers der beschriebenen Art können die Impulse, di-e die Aktivierung der Und-Schaltung 369 bewirken und ein Ende des Abtastimpulses durchlassen, von den Kondensatoren 92 in den Zehner- und Einerzählern abgenommen werden.When the selector switches 390, 39s to 399 are in the OR circuit, the circuit of FIG. 3C operates like an OR circuit. That is, it lets signals through that correspond to this, or this, or that. When the selector switches are in are in the AND position, an output on line 366 will only pass if there are input signals corresponding to this and this and that. A stage can be separated from the gate circuit simply by turning the selector switch cooperating with this stage to the off position. The disconnection of one or more stages does not affect the normal operation of the other stages and the gate circuit in general. It should be noted that it is possible to define a certain category by a certain. Gate circuit element is shown to separate, for which purpose the tap selector switch is turned to the off position, if it is not desired to have this information in a certain subgroup count. In the circuit of Figure 3B, it has been noted that the output of the AND / OR circuit is applied to a time delay network 361, which can be any compatible conventional network that provides the desired time delay, such as a monostable multivibrator. The reason for this time delay is evident from the following discussion. The output signal of the time delay network is in turn fed into memory counters 362, which can be conventional counters which store the successive time-delayed peaks from the time delay network 361. This memory counter is to be distinguished from the main scan counter discussed in connection with FIG. 2A, which performs a separate function although it contains circuit elements identical to those of memory counters 362. The output of the memory counters is applied to a select and hold circuit 364 which, when triggered upon completion of a full audience scan, selects and holds the count stored in memory counters 362 until triggered again. On the visual display 365, the select and hold circuit 364 displays the count in the memory counters 362 when the select and hold circuit 364 is triggered. In addition, it has the effect that the optical indicator shows this count until the select and hold circuit is triggered again after the end of a subsequent sampling period. The schematic details of the select and hold circuit are discussed in greater detail below in connection with FIG. 4C. The visual display 365 can be any of a number of conventional designs that continuously display the digits to which the counter has advanced. In an expedient embodiment, the indicators 11 contain transparent plates (not shown) made of a light-conducting substance, which are arranged in a stack. One of the plates is blank, while the digits zero to 9 are etched onto the surfaces of the remaining ten plates. The stacks are aligned with respect to lamps cooperating with them so that the plates are individually illuminated by the lamps of those steps which correspond to the digits which are etched on the plates. Since only the desired digit is illuminated and the remaining plates remain dark, the illuminated etched digits are visible through the layer or through the stack and indicate the number up to which the counter has been advanced. Depending on the size of the evaluation audience, two or more stacks would be used. The overall operation of the "count the house" circuit of FIG. 3B is as follows: The tips of the jack field of the selected audience of FIG. 1A passed through card switch 240 of FIG. 2D and switches 330, 331-339 corresponding to the number of audience members in certain selected categories are passed through the and / or circuit of FIG. 3C onto the time delay network 361 as shown in FIG. 3B. As can also be seen from FIG. 3B, the pulses applied to the AND circuit 369 after the completion of a scan of the audience, that is to say after each diode matrix 200 has been activated, cause a pulse to pass through the AND circuit 369 for each complete scan . When using the counter of the type described, the pulses which cause the activation of the AND circuit 369 and allow one end of the sampling pulse to pass through can be tapped by the capacitors 92 in the tens and units counters.

Die optische Anzeige 365 wird unmittelbar von der Wähl- und Halteschaltung 364 erregt und die Lampen der optischen Anzeige ersetzen die Belastungswiderstände 462, wie in Fig. 4C gezeigt, für diese bestimmte Anwendung, wenn die für diese "Zähle das Haus"-Arbeitsweise verwendet wird. Das Ende des Abtastimpulses aus der Und-Schaltung 369 wird an die Impulsform- und Verzögerungsschaltung 368 angelegt, die jede kompatible konventionelle Schaltung sein kann, wie zum Beispiel ein SCR- oder Widerstands-Kondensator-Torschaltungsnetzwerk sein kann.The visual display 365 is taken directly from the select and hold circuit 364 energized and the lamps of the optical display replace the load resistors 462, as shown in Fig. 4C, for this particular application when the for this "count the Haus "working method is used. The end of the sampling pulse from the AND circuit 369 is applied to pulse shaping and delay circuit 368 which is any compatible can be conventional circuitry such as an SCR or resistor-capacitor gating network can be.

Der Ausgangsimpuls von der Impulsform- und -verzögerungsschaltung 368 wird einem Zeitver2%erungsnetzwerk 367k, der Wähl- und Halteschaltung 364 von Fig. 3B, den Speicherzählern von Fig. 4A und den Einer- und Zehner-SCR-Einheiten von Fig. 4A zugeführt. Die Auswirkung des Rückstellimpulses auf die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke von Fig. 4A wird im folgenden noch erläutert. Der Impuls aus der Impulsverzögerungs- und -formschaltung 368, der an die Wähl- und Halteschaltung 364 angelegt wird, bewirkt, daß diese Schaltung zurückgestellt wird, d. h., daß die zuvor gewählte und gehaltene Zählung gelöscht oder unterdrückt wird, und wählt und hält eine neue Zählung aus den Speicherzählern 362 und ändert das an der optischen Anzeige erscheinende Ausgangssignal. Dies bedeutet, daß die optische Anzeige ihre Anzeige immer dann ändert, wenn die Wähl- und Halteschaltung 364 in einen neuen Zustand zurückgestellt worden ist. Die Wähl- und Halteschaltung und der Rückstellbetrieb werden in Verwendung mit Fig. 4C im einzelnen erläutert. Der Ausgangsimpuls aus der Impulsverzögerungs- und -formschaltung wird ebenso durch das Zeitverzögerungsnetzwerk 367 auf die Speicherzähler 362 gegeben, um diese Zähler zurückzustellen, das heißt, um die alte Zählung zu ujnterdrücken und um auf eine neue Zählung vorzubereiten. An dieser Steile sei daran 4 erinnert, daß die Zähler 362 die Anzahl der Mitglieder in dem Publikum in den-Untergruppen zählen, die durch die Schalter 330, 331 bis 339 ausgewählt wurden. Die Ereignisse, die den Durchgang des Endes des Abtastimpulses durch die Und-Schaltung 369 folgen, sind damit wie folgt: Das Ende des Abtastimpulses wird an die Impulsverzögerungs- und -formschaltung 368 angelegt. Nach einer Zeitverzögerung liefert diese einen Impuls an die Wähl- und Halteschaltung 364 und an die Zeitverzögerung 367. Der an die Wähl- und Halteschaltung 364 angelegte Impuls bewirkt, daß diese Schaltung die zuvor gewählte und gehaltene Zählung freigibt und dann eine neue Zählung aus den Speicherzählern 362 wählt und hält, wie dies im folgenden in Verbindung mit Fig. 4C erläutert wird. Es sei daran erinnert, daß die Zählung am Ende einer Abtastung jedes Mitgliedes des Publikums ausgewählt wird und damit die Gesamtanzahl der Mitglieder des Publikums in den Untergruppen darstellt, die durch die Schalter 330, 331 bis 339 ausgewählt wurden.The output pulse from the pulse shaping and delay circuit 368 becomes a timing network 367k, the select and hold circuit 364 of FIG Figure 3B, the memory counters of Figure 4A, and the ones and tens SCR units supplied by Fig. 4A. The effect of the reset pulse on the ones and tens SCR networks of Fig. 4A will be explained below. The pulse from the pulse delay and shaping circuit 368 applied to select and hold circuit 364 causes that this circuit is reset, d. that is, the previously selected and held The count is cleared or suppressed, and selects and holds a new count the memory counter 362 and changes the output signal appearing on the visual display. This means that the visual display changes its display whenever the Select and hold circuit 364 has been reset to a new state. the Select and hold circuit and the reset mode are used with Fig. 4C explained in detail. The output pulse from the pulse delay and shaping circuit is also given to memory counters 362 by time delay network 367, to reset these counters, i.e. to suppress the old count and to prepare for a new count. At this point 4 should be remembered, that counters 362 the number of members in the audience in the subgroups count selected by switches 330, 331 to 339. the Events that cause the end of the sampling pulse to pass through the AND circuit 369 are as follows: The end of the scanning pulse is sent to the pulse delay and shaping circuit 368 is applied. After a time delay this delivers one Pulse to the select and hold circuit 364 and to the time delay 367. The on The pulse applied to the select and hold circuit 364 causes this circuit to perform the previously selected and held count releases and then a new count from the Memory counters 362 selects and holds, as will be described below in connection with FIG. 4C will be explained. It should be remembered that the count is at the end of a scan each member of the audience is selected and thus the total number of members of the audience in the subgroups represented by switches 330, 331 to 339 were selected.

Der Impuls, der von der Impulsverzögerungs- und -formschaltung 368 geliefert wird, der an das Zeitverzögerungsnetzwerk 367 angelegt wird; tritt durch dieses Zeitverzögerungsnetzwerk durch und in die Speicherzähler 362 ein, um die Speicherzähler zurückzustellen. Die Zeitverzögerung vor der Rückstellung der Speicherzähler reicht jedoch aus, um eine Rückstellung der Wähl- und Halteschaltung zuzulassen, um eine neue Zählung aus den Speicherzählern auszuwählen. Die neue Zählung, die von der Wähl- und Halteschaltung 364 ausgewählt und gehalten wird, wird dann auf der optischen Anzeige 365 dargestellt. Das Zeitverzögerungsnetzwerk 367 kann jedes kompatible und konventionelle Netzwerk sein, wie zum Beispiel ein monostabiler Multivibrator.The pulse generated by the pulse delay and shaping circuit 368 which is applied to the time delay network 367; step through this time delay network through and into memory counters 362 to determine the Reset memory counter. The time delay before the memory counters are reset however, it is sufficient to allow resetting of the select and hold circuit, to select a new count from the memory counters. The new count that is selected and held by select and hold circuit 364 is then on the visual display 365 shown. The time delay network 367 can be any compatible and conventional network, such as a monostable multivibrator.

Der Impuls, der den Publikumsmitgliedern in den-Untergruppen entspricht, die mit den Schaltern 330, 331 bis 339 ausgewählt wurden, der durch die Und/Oder-Schaltung 360 durchgtritt, wird auf die Zeitverzögerung 361 gegeben. Wieder kann die Zeitverzögerung 361 jedes kompatible konventionelle Netzwerk sein, wie zum Beispiel ein monostabiler Multivibrator, der eine ausreichende zeitliche Verzögerung bewirkt, damit der eben genannte Rückstellvorgang beendet werden kann, bevor der erste Impuls der neuen Publikumsabtastfolge in die frisch zurückgestellten Speicherzähler 362 eingegeben wird. Damit wird eine genaue und zuverlässige Zählung bewirkt und die Gesamtgele der Erfindung hinsichtlich Zuverlässigkeit und Genauigkeit werden beibehalten. Es sei bemerkt, daß durch Anschluß sämtlicher Kategoriesammelschienen an eine einzige Erscheinung auf einem der Schalter 330, 331 bis 339, oder falls die Schalter gekoppelt sind, an eine gemeinsame Erscheinung auf jedem Schalter, eine Zählung der Gesamtanzahl der Mitglieder des Publikums (deren Bewertungsvorrichtungen richtig arbeiten, wie dies im folgenden erläutert wird) erzielt werden kann, da jedes Publikumsmitglied voraussichtlich in mindestens eine der gewählten Kategorien fällt. Bei der Erörterung der Diodenmatrizen aus Fig. 2A wurden vermerkt, daß das Ausgangssignal von jeder der Matrizen seinerseits über einen Leiter 206 auf die spannungsgesteuerten Schalter 400 von Fig. 4A übertragen wurde. Die spannungsgesteuerten Schalter 400 werden in Fig. 4B im einzelnen erläutert und im folgenden erörtert. Man, kann aus Fig. 4A entnehmen, daß die Ausgänge der spannungsgesteuerten Schalter an individuelle Einer- und Zehner-Siliziumgesteuerte-Gleichrichternetzwerke 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411 und 412 mit Hilfe der Speicherzähler 401, 404, 407, 410 angeschlossen sind. Die siliziumgesteuerten Gleichrichter werden im folgenden mit der kurzen Bezeichnung SCR versehen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß diese Zähler in Fig. 4A mit subjektiven Bezeichnungen "langweilig", "normal", "gut" und "sehr gut" versehen sind, um den subjektiven Publikumsbewertungen zu entsprechen, die auf den Publikumsbewertungsvorrichtungen aus Fig. 1B angebracht sind. In beiden Fällen dient dies nur der Erläuterung und es leuchtet ein, daß jedes andere subjektive Bewertungsschema gleichermaßen mit gleichem Erfolg verwendet werden kann. Für Prüfzwecke, was im folgenden noch im einzelnen erörtert werden wird, sind die spannungsgesteuerten Schalter 400 auch noch an den Hauptabtastzähler angeschlossen, und zwar über eine Verr@egelungsvorrichtung 482 und einen einpoligen Umschalter mit Ausstellung in der Mitte, wie er in Fig. 4B gezeigt wird. Der Zähler 401 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 402 bzw. 403 angeschlossen. Der Zähler 404 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 405 bzw. 406 angeschlossen. Der Zähler 407 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 408 bzw. 409 angeschlossen. Der Zähler 410 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 411 bzw. 412 angeschlossen. Der Ausgang des Einer-SCR-Netzwerkes 402 ist über einen Summationswiderstand 416 an den Ausgang des Zehner-SCR-Netzwerkes 403 angeschlossen, welches über den Summationawiderstand 417 verbunden ist. Dann werden beide Ausgänge zusammengefaßt und über einen veränderlichen Summationswiderstand 418 an einen Stift des Schreibers 415 angeschlossen, bei dem es sich um irgendeinen kompatiblen konventionellen Schreiber handeln kann, der die Information darstellt, die in ohne weiteres brauchbarer statistischer Form aufgezeichnet ist. Ähnlich ist der Ausgang des Einer-SCR-Netzwerkes 405 über den Widerstand 419 angeschlossen, während der Ausgang des Zehner-SCR-WNetzwerkes 406 über den Widerstand 420 angeschlossen ist, wobei beide Ausgänge zusammengefaßt und über einen veränderlichen Widerstand 421 an einen zweiten Stift am Schreiber 415 angeschlossen sind. Der Ausgang des Einer-SCR-Netzwerkes 408 ist dann über einen Widerstand 422 angeschlossen, während der Ausgang des Zehrier-SCR-Netzwerkes 409 über den Widerstand 423 angeschlossen ist, wobei beide Ausgänge zusammengefaßt und über einen veränderlichen Widerstand 424 an einen-dritten Stift auf dem Schreiber 415 angeschlossen ist. Schließlich ist der Ausgang des Einer-SCR-Netzwerkes 411 über einen Widerstand 425 angeschlossen, während der Ausgang des Zehner-SCR-Netzwerkes 412 über einen Widerstand 426 angeschlossen ist. Beide Ausgänge werden dann zusammengefaßt und sind über einen veränderlichen Widerstand 427 an einen weiteren Stift des Schreibers 415 angeschlossen. Die Impulsform- und -verzögerungsschaltung 368, die von dem Hauptabtastzähler gesteuert wird, ist über die Zeitverzögerung 367 an jeden der Speicherzähler 401, 404, 407 und 410 angeschlossen und auch an jedes der SCR-Netzwerke 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411 und 412. Der Zähler 401 ist an die Einer-und Zehner-SCR-Netzwerke 402 403 angeschlossen. Der Zähler 404 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 404 bzw. 406 angeschlossen. Der Zähler 407 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 408 bzw. 409 angeschlossen. Der Zähler 410 ist an die Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 411 bzw. 412 angeschlossen. Nur vier Zähler sind erforderlich und der Schreiber 415 braucht nur vier Stifte für fünf Kategorien der subjektiven Bewertungen aufzuweisen, da die begehrteste Kategorie bzw. die in den gegebenen subjektiven Beispielen Kategorie "sehr gut" das maximale Eingangssignal liefert, so daß ein voller Skalenausschlag auf dem Schreibstreifen dieser Bewertung entspricht. Bei diesem System kreuzen sich die Schreibspuren der Stifte des Schreibers 415 nie und vermeiden damit,, #MD4gh, 44phqr als Fehlerquelle erwiesen hat. Es sei daran erinnert, daß das vorstehend erörterte "Zähle das Haus"-Merkmal ein System bildet, mit dem festgestellt werden kann, daß sämtliche Publikumsbewertungsvorrichtungen bei der Auswertung arbeiten. Damit kann man mit Sicherheit annehmen, daß sämtliche nicht von den Zählern 401, 404, 407 und 410 gezählten Reaktionen dann in die begehrteste Kategorie fallen. Dieses Merkmal ermöglicht die Ersparnis eines weiteren Speicherzählers und der zugehörigen SCR-Netzwerke. Wie vorstehend erörtert, leuchtet es daher ein, daß irgendeine Anzahl von beliebigen subjektiven Kategorien verwendet werden kann und zusätzliche Zähler und zugehörige Teile zugefügt werden können, um diese Kategorien in der Art und Weise zu bearbeiten, wie dies in Verbindung mit Fig. 4A erläutert wurde. Der Hauptabtastzähler und die Uhr stellen ein Mittel dar, um den guten Willen und die Wahrhaftigkeit des Publikums zu bestimmen, wie dies weiter unten in Verbindung mit der-Beschreibung der spannungsgesteuerten Schalter 400 und der Sperrvorrichtung 4$2 erläutert wird, die in Fig. 4B gezeigt werden. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist die Schaltung von Fig. 4B, die eine schematische Darstellung der spannungsgesteuerten Schalter 400A, 400B, 400C und 400D aus Fig. 4A ist, in fünf Stufen unterteilt, nämlich A, B, C, B' und D Stufen, wobei die B'-Stufe die Umkehrung der C-Stufe ist. Jede der A-, B-, C- und D-Stufen entspricht den subjektiven Bewertungen "gut", "normal", "langweilig" und "sehr langweilig", wie sich aus der folgenden Beschreibung noch eindeutig ergeben wird. Da die Stufen A, B, C und D praktisch identisch sind, haben die Elemente in diesen Stufen die gleichen numerischen Bezeichnungen erhalten. Ausgenommen dort, wo es anders angegeben wird, bezieht sich eine Bezugnahme auf ein Element mit seiner numerischen Bezeichnung auf. das Element in sämtlichen Stufen A, B, C und D. Die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 4B wird am besten verständlich, wenn man sich daran erinnert, daß die Bewertung durch jedes einzelne Mitglied des Publikums an der Größe des Potentials gemessen wird, das von den Bewertungsvorrichtungen auf die Klinken 161 gegeben wird. Dieses Potential wird dann über die Diodenmatrizen 200 auf die spannungsgesteuerten Schalter 400 gegeben. Die gemeinsame Eingangsleitung 206 ist über die Widerstände 434 an die Basiselektrode der normalerweise leitenden Transistoren 431 in jeder Stufe A, B, C und D von Fig. 4B angeschlossen. Falls die an der Basis des Transistors 341 liegende Vorspannung zum Beispiel das Potential der Kathode der Diode 441 übersteigt, leiten die Transistoren 431 und 432 und-der Transistor 433 wird gesperrt. Die Ausgangssignale von den Diodenmatrizen 200 von Fig. 2A werden, wie erörtert, zusammengeschaltet und über eine einzige Leitung 206 an jede Stufe A, B, C und D der spannungsgesteuerten Schalter 400A, 400B, 400C und 400D angelegt. Durch die Verbindung über die von den Matrizen'ausgehende Leitung 206 ist das Ausgangssignal der Matrizen und das Eingangssignal für die spannungsgesteuerten Schalter eine veränderliche Gleichspannung. Während die Eingangsstellung durch die Uhr, falls diese arbeitet, abgetastet wird, hat diese Gleichspannung für jede Eingangsstellung einen anderen Wert. Falls die Uhr nicht arbeitet, liegt auf der Leitung 206 eine Vor-Spannung, die zwischen 0 % und 100 % schwanken kann. Der gleiche Spannungsbereich wird auch von dem Spannungsteiler 481 geliefert. Die auf der Leitung 206 stehende Spannung wird mit der von dem Spannungsteiler 481 abgenommenen Spannung vergleichen, wozu die Dioden 441, 442 und 444 verwendet werden. In der wirklichen Prar xis wird an die Stufe B eine ähnliche Vorspannung angelegt, mit Ausnahme davon, daß die Diode in diesem Fall durch die Basis-Emitterstrecke des Transistors 445 gebildet wird. Falls man annimmt, daß die Stufe B auf diese Weise gesteuert wird, dann werden sämtliche vier Stufen A, B, C und D durch die Schwellspannung gesteuert, die auf dem Potentialteiler 481 eingestellt und über eine Diode an den Emitter von jedem der Transistoren 431 angelegt wird. Damit ist die Diode in einem Fall die Diodenstrecke des Transistors 445 und in dem anderen Fall eine besondere Diode. Die Dioden 440 und 440a werden als Vorspannungsdioden verwendet, um an dieser Stelle die Logik zu handhaben. Die Transistoren 431 und 432 sind in Wirklichkeit in Form eines Flip-Flop geschaltet oder können als ein Trigger angesehen werden. Falls das Spannungsniveau auf der Eingangsleitung 206 unter den Spannungen liegt, die durch den Bezugspunkt 481 durch die Dioden auf die Transistoren 436 gegeben werden, sind beide Transistoren 431 und 432 gesperrt. Zum Vermeiden einer Zweideutigkeit gibt der Rückkopplungswiderstand 435 der Vorrichtung eine gewisse Schnappwirkung. Das heißt, wenn das Spannungsniveau auf der Leitung 206 von Null in positiver Richtung ansteigt, wird zuerst der Transistor 431 in der D-Stufe gezündet und dies löst einen Flip-Flop-Vorgang aus, der der Arbeitsweise eines Schmidt-Trigger ähnlich ist. Infolge der positiven Rückkopplung ist die Schaltung eine$ bistabile Vorrichtung geworden. Wegen des Gleichgewichts der Widerstände zwischen den Widerständen 435 und 434 bleibt die Schaltung daher ohne merkliche Belastung der Eingangsleitung in einem Zustand. Zum Anstellen der Schaltung wird damit der Leitung 206 nur sehr wenig Energie entnommen. Da zwischen dem Kollektor des Transistors 431 und der Basis des Transistors 432 kein Widerstand liegt, erscheint der notwendige Widerstand in dem Spannungsabfall zwischen diesen beiden Einheiten im wesentlichen über den Emitter-Kollektorklemmen des Transistors 432 und dem Widerstand 436, so daß der Transistor 431 nach dem Zünden, soweit es die Belastung der Leitung 206 betrifft, als Emitterfolgestufe arbeitet. Im Resultat folgt damit der Emitter des Transistors 431 den Spannungsänderungen auf der Leitung 206, solange die Spannung der Leitung 206 größer als die über den Teiler 481 angelegte Vorspannung ist. Der zweite Transistor 432 bleibt, wenn er einmal angeschaltet ist, im angeschalteten Zustand, bis die Spannung auf der Leitung 206 unter die von dem Spannungsteiler 481 zugeführte Gleichgewichtsspannung sinkt. Damit liegt eine Schnappwirkung vor, indem die Schaltung angeht und dann in diesem Zustand bleibt. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 432 bildet sich infolge des Spannungsabfalles über einer Siliziumdiode 440 in Durchlaßrichtung eine Vorspannung. Die Dioden 440 und 440a werden von dem Widerstand 450 gespeist Obwohl keine der Stufen leitet, fließt ein Strom durch diese be-.den Dioden und infolgedessen wird über jeder Diode eine Vorspannung aufrechterhalten. Das Ergebnis ist, daß eine Vorspannung vorliegt, die zwischen der Basis des Transistors 432 und dem Emitter des Transistors 432 überwunden werden muß, bevor dieser einschnappt. Dies verhindert eine träge Betriebsweise, trägt zu der Schnapp-Technik bei und vermeidet ein thermisches Weglaufen.The pulse corresponding to the audience members in the subgroups selected with switches 330, 331 to 339 that passes through and / or circuit 360 is applied to time delay 361. Again, the time delay 361 can be any compatible conventional network, such as a monostable multivibrator, that provides a sufficient time delay for the aforementioned reset process to be completed before the first pulse of the new audience scan sequence is entered into the newly reset memory counters 362. This provides an accurate and reliable count and maintains the overall principles of the invention in terms of reliability and accuracy. It should be noted that by connecting all of the category buses to a single appearance on one of switches 330, 331 through 339, or if the switches are coupled, to a common appearance on each switch, a count of the total number of members of the audience (whose rating devices are correct work, as explained below) can be achieved, as each audience member is likely to fall into at least one of the selected categories. In discussing the diode arrays of FIG. 2A, it was noted that the output from each of the arrays was in turn transmitted over a conductor 206 to the voltage controlled switches 400 of FIG. 4A. The voltage controlled switches 400 are illustrated in detail in FIG. 4B and discussed below. It can be seen from Fig. 4A that the outputs of the voltage controlled switches are connected to individual ones and tens silicon controlled rectifier networks 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411 and 412 by means of the memory counters 401, 404, 407, 410 are connected. The silicon-controlled rectifiers are given the short designation SCR in the following. It should also be noted that these counters are provided with subjective designations "boring", "normal", "good" and "very good" in FIG are appropriate. In both cases this is for illustrative purposes only and it is evident that any other subjective rating scheme can be used with equal success. For testing purposes, which will be discussed in detail below, the voltage-controlled switches 400 are also connected to the main scanning counter via a locking device 482 and a single-pole changeover switch with an exhibition in the middle, as shown in FIG. 4B will. The counter 401 is connected to the units and tens SCR networks 402 and 403, respectively. The counter 404 is connected to the units and tens SCR networks 405 and 406, respectively. The counter 407 is connected to the units and tens SCR networks 408 and 409, respectively. The counter 410 is connected to the units and tens SCR networks 411 and 412, respectively. The output of the one-SCR network 402 is connected via a summation resistor 416 to the output of the tens-SCR network 403, which is connected via the Summation resistor 417 is connected. The two outputs are then combined and connected through a variable summing resistor 418 to a pen on pen 415, which can be any compatible conventional pen which represents the information recorded in readily useful statistical form. Similarly, the output of the units SCR network 405 is connected via resistor 419, while the output of the tens SCR network 406 is connected via resistor 420, both outputs being combined and via a variable resistor 421 to a second pin on the recorder 415 are connected. The output of the single SCR network 408 is then connected via a resistor 422, while the output of the Zehrier SCR network 409 is connected via the resistor 423, both outputs being combined and connected to a third pin via a variable resistor 424 the recorder 415 is connected. Finally, the output of the units SCR network 411 is connected via a resistor 425, while the output of the tens SCR network 412 is connected via a resistor 426. Both outputs are then combined and are connected to a further pin of the recorder 415 via a variable resistor 427. The pulse shaping and delay circuit 368, which is controlled by the main sampling counter, is connected through the time delay 367 to each of the memory counters 401, 404, 407 and 410 and also to each of the SCR networks 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411, and 412. The counter 401 is connected to the ones and tens SCR networks 402 403 connected. The counter 404 is connected to the units and tens SCR networks 404 and 406, respectively. The counter 407 is connected to the units and tens SCR networks 408 and 409, respectively. The counter 410 is connected to the units and tens SCR networks 411 and 412, respectively. Only four counters are required and the writer 415 only needs four pens for five categories of subjective ratings, since the most desirable category or the "very good" category in the given subjective examples provides the maximum input signal, so that a full scale deflection on the Writing strip corresponds to this rating. With this system, the traces of the pen of pen 415 never cross each other and thus avoid ,, # MD4gh, 44phqr has proven to be a source of error. It will be recalled that the "count the house" feature discussed above provides a system by which it can be determined that all of the audience scoring devices are operating in the scoring. It is safe to assume that all responses not counted by counters 401, 404, 407, and 410 then fall into the most desirable category. This feature makes it possible to save an additional storage meter and the associated SCR networks. Thus, as discussed above, it will be understood that any number of arbitrary subjective categories can be used, and additional counters and associated parts can be added to manipulate those categories in the manner discussed in connection with Figure 4A . The main scan counter and clock provide a means of determining the goodwill and truthfulness of the audience as discussed below in connection with the description of the voltage controlled switch 400 and lockout device 4 $ 2 shown in Figure 4B will. As can be seen from the drawing, the circuit of FIG. 4B, which is a schematic representation of the voltage controlled switches 400A, 400B, 400C and 400D of FIG. 4A, is divided into five stages, namely A, B, C, B 'and D stages, where the B'-stage is the reverse of the C-stage. Each of the A, B, C and D levels corresponds to the subjective evaluations of "good", "normal", "boring" and "very boring", as will clearly emerge from the following description. Since levels A, B, C and D are practically identical, the elements in these levels have been given the same numerical designations. Except where otherwise indicated, references to an element are by its numerical designation. the element in all stages A, B, C and D. The operation of the circuit of FIG is given to the pawls 161 by the evaluation devices. This potential is then given to the voltage-controlled switches 400 via the diode matrices 200. The common input line 206 is connected through resistors 434 to the base of the normally conducting transistors 431 in each stage A, B, C and D of Figure 4B. If the bias voltage applied to the base of transistor 341 exceeds, for example, the potential of the cathode of diode 441, transistors 431 and 432 conduct and transistor 433 is blocked. The output signals from diode arrays 200 of FIG. 2A are coupled together as discussed and applied over a single line 206 to each stage A, B, C and D of voltage controlled switches 400A, 400B, 400C and 400D. Due to the connection via the line 206 going out from the matrices, the output signal of the matrices and the input signal for the voltage-controlled switches are a variable DC voltage. While the input position is scanned by the clock, if it is working, this DC voltage has a different value for each input position. If the clock does not work, there is a bias voltage on line 206, which can fluctuate between 0% and 100%. The same voltage range is also provided by voltage divider 481. The voltage on line 206 is compared with the voltage taken from voltage divider 481, for which purpose diodes 441, 442 and 444 are used. In actual practice, a similar bias voltage is applied to stage B, except that the diode is formed by the base-emitter junction of transistor 445 in this case. Assuming that stage B is controlled in this way, then all four stages A, B, C and D are controlled by the threshold voltage set on potential divider 481 and applied to the emitter of each of transistors 431 through a diode will. The diode is thus the diode path of transistor 445 in one case and a special diode in the other. Diodes 440 and 440a are used as bias diodes to handle the logic at this point. The transistors 431 and 432 are actually connected in the form of a flip-flop or can be viewed as a trigger. If the voltage level on the input line 206 is below the voltages which are given by the reference point 481 through the diodes to the transistors 436, both transistors 431 and 432 are blocked. To avoid ambiguity, the feedback resistor 435 gives the device some snap action. That is, when the voltage level on line 206 rises from zero in a positive direction, transistor 431 in the D stage is fired first and this triggers a flip-flop process which is similar to the operation of a Schmidt trigger. As a result of the positive feedback, the circuit has become a bistable device. Therefore, because of the balance of resistances between resistors 435 and 434, the circuit remains in one state with no appreciable stress on the input line. To turn on the circuit, only very little energy is drawn from line 206. Since there is no resistance between the collector of transistor 431 and the base of transistor 432, the necessary resistance appears in the voltage drop between these two units essentially across the emitter-collector terminals of transistor 432 and resistor 436, so that transistor 431 after Ignition, as far as the load on line 206 is concerned, operates as an emitter follower stage. As a result, the emitter of transistor 431 follows the voltage changes on line 206 as long as the voltage of line 206 is greater than the bias voltage applied via divider 481. The second transistor 432, once turned on, remains in the on state until the voltage on line 206 falls below the equilibrium voltage supplied by voltage divider 481. This means that there is a snap action in that the circuit comes on and then remains in this state. A bias voltage is formed between the base and the emitter of the transistor 432 as a result of the voltage drop across a silicon diode 440 in the forward direction. The diodes 440 and 440a are fed by the resistor 450. Although none of the stages conducts, a current flows through these diodes and, as a result, a bias voltage is maintained across each diode. The result is that there is a bias voltage that must be overcome between the base of transistor 432 and the emitter of transistor 432 before it snaps into place. This prevents sluggish operation, contributes to the snap-on technique and avoids thermal runaway.

Fig. 4B zeigt eine Vielzahl von spannungsgesteuerten Schaltern. Eine Impulsfolge, die von der Impulsform- und -verzögerungsschaltung 601 kommt, wird über den Widerstand 438 an sämtliche Ausgangstransistoran 433 angelegt. Dies ist ein ins Negative gehender Impuls, der zeitlich sehr genau bemessen und verzögert ist. Die Genauigkeit liegtlauptsächlich in der Verzögerung. Der Impuls, der an die Widerstände 438 angelegt wird, hat eine große ins Negative gehende Flanke. Die vorlaufende Kante dieses Impulses wird für eine Zeitdauer verzögert, die größer ist als diejenige, die zum Zurückstellen von sämtlichen in Fig. 4C beschriebenen Schaltungen erforderlich wäre. Nachdem diese zurückgestellt sind, müssen die Speicherzähler 401, 404 und 407 zurückgestellt werden. Bis diese beiden Funktionen erfüllt worden sind, ist es nicht zweckmäßig, den durch die Uhr erzeugten Impuls an die Widerstände 438 und über diese an die Transistoren 433 anzulegen. Der negative Impuls wird für eine relativ lange Zeit verzögert. Durch Verwendung von Komponenten, die höhere Geschwindigkeiten zulassen, kann die Verzögerung viel kürzer gemacht werden. Der gesamte Rückstellvorgang, sowohl in den SCR-Einheiten als auch in den Einer- und Zehner-Speicherzählern muß beendet sein, bevor der Impuls von der Uhrschaltung zugeführt worden ist. Der Impuls von der Uhrschaltung wird in solcher Weise vorgespannt, daß der Transistor 433 während des größten Teiles einer Betriebsperiode abgeschaltet ist, das heißt, daß der Betrag der Gleichspannung, die auf der an den Widerstand 438 liegenden Leitung steht, positiver als die Vorspannung ist, die von den beiden Dioden 440 und 440a zugeführt wird. Dadurch wird der Transistor 433 vollständig abgeschaltet gehalten. Normalerweise hält er die Dioden 437 im gesperrten Zustand. In Sperrichtung hat der Transistor 433 nur eine geringe Vorspannung. Es ist dieses Ausmaß des gegenseitigen Verhältnisses der Vorspannungen, das bei der Betriebsweise der spannungsgesteuerten Schalter kritisch ist. Wenn beim Betrieb der ins Negative gehende Impuls ankommt und über den Widerstand 438 angelegt wird, bewirkt er, daß der Transistor 433 nur leitet, wenn die Transistoren 431 und 432 nicht leiten. Falls sich diese bistabile Stufe aus den Transistoren 431 und 432 im Aus-Zustand befindet, dann ist die Spannung an dem Kollektor des Trarststors 432 im wesentlichen negativ. Bei gleich großen Flanken der an den Widerstand 438 und damit an die Basis des Transistors 433 angelegten negativen Impulse bleibt die Diode 437 im nichtleitenden Zustand. Falls die Transistoren 431 und 432 jedoch infolge des an die Leitung 206 angelegten Gleichspannungsniveaus leiten, wird der Kollektor des Transistors 432 angeschaltet und in bezug auf den Spannungsabfall über der Vorspannungsdiode 441 und dem Emitter des Transistors 433 wird die Spannung tatsächlich positiv. Die Diode 437 wird dadurch in Durchlaßrichtung vorgespannt. Die Impulse werden weiter von der Uhr regelmäßig an ein Ende der Widerstände 438 angelegt. Statt aber den Transistor 433 anschalten zu können, werden sie einfach durch die Diode 437 und durch den gesättigten Transistor 432 auf den Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden 440 und 440a geleitet. Die Spannung auf der Basis des Transistors 433 wird niemals negativ genug, um diesen Transistor zum Leiten zu bringen. Der Gesamtbetrieb jeder Stufe A, B, C und D liegt damit in einer Kontrolle darüber, ob der an den Widerstand 438 angelegte verzö-. fierte Impuls den Ausgangstransistor 433 erregt. Für eine oder sämtliche Stufen A bis D wird dies seinerseits durch die auf der Eingangsleitung 206 stehende Spannung kontrolliert. Falls das Spannungsniveau der Leitung 206 hoch genug ist, um eine Stromleitung zu bewirken, das heißt, um die durch den Teiler 481 erzeugte Spannung zu überwinden und um eine Leitung des Transistors 431 der bistabilen Transistoren 431 und 432 zu bewirken, wird die auf der Leitung 206 ankommende Eingangsspannung nicht als ein Impuls durch den Transistor 433 auf die betreffenden Zähler - normal, langweilig, gut und sehr gut - übertragen. Falls die Leitung 206 einen gleichspannungswert hat, der unter dem niedrigsten Wert des Spannungsteilers 481 liegt, der an die Stufe D angelegt wird, dann werden sämtliche bistabilen Schaltungen einschließlich der Transistoren 431 und 432 abgeschaltet und sämtliche Dioden 437 erhielten eine Vorspannung in Sperrichtung. Also jedesmal dann, wenn ein Impuls von der Uhrschaltung ankommt, das heißt, wenn ein verzögerter Impuls ankommt, tritt am Kollektor der Transistoren 433 ein ähnlicher, se aber umgekehrter Impuls auf. Falls die Spannung auf der Leitung 206 andererseits genügend positiv ist, um sämtliche von dem Teiler 481 zugeführten Vorspannungen zu überwinden, einschließlich derjenigen, die an die.Stufe A angelegt wird, werden die bistabilen Transistorpaare, das heißt die Transistoren 431 und 432 leitend. Dann werden auch die Dioden 437 leitend und-verhindern, daß die an die Widerstände 438 angelegten Impulse die Ausgangstransistoren 433 betätigen. Für hohe Werte der Eingangsspannung auf der Leitung 206, wenn sämtliche Stufen A bis D leiten, erscheinen. dann keine Ausgangsimpulse. Es sei bemerkt, daß die Stufe D leitet, bis die Spannung auf der Leitung 206 auf etwa 18 oder 20 % des gesamten Betrages angestiegen ist, der auf dem Schreibstreifen als 100 % bezeichnet würde. Bei dieser Spannung und bei jeder höheren Spannung werden die bistabilen Elemente der Stufe D angeschaltet und sämtliche an den Widerstand 438 angelegten Impulse werden zurückgehalten. Als Resultat werden dem Zähler 401 keinerlei Ausgangssignale zugeführt. Während die Spannung höher wird, wird die Stufe C in ihren bistabilen Einheiten leitend. Ein weiterer Anstieg bewirkt, daß die Stufe B leitet, während ein noch stärkerer Anstieg ein Leiten der Stufe A verursacht. Bei noch weiterem Anstieg werden schließlich sämtliche vier Stufen in leitendem Zustand gehalten. Wenn die bistabilen Elemente leiten, werden die Ausgangsimpulse von den Zählern 401, 404, 407 und 410 zurückgehalten und für jeden der vier Stifte in dem Schreiber werden in den Speicherzählern keinerlei Zählungen registriert. Der Zähler des Transistors 449 ist an eine Klemme eines einpoligen Umschalters 429 angeschlossen, der seine Aus-Stellung in der Mitte hat. Diese mittlere Aus-Stellung des Schalters 429, die, wie nachstehend erläutert wird, die normale Betriebsstellung ist, wird nicht angeschlossen. Die verbleibende Klemme des Schalters 429 ist an die Kollektorelektrode des Transistors 433 der Stufe C angeschlossen. Die gemeinsame Klemme des Schalters '429 ist an eine Sperrvorrichtung 482 angeschlossen, die irgendeine konventionelle Vorrichtung sein kann, wie zum Beispiel ein selbsthaltendes Relais, das zum Anhalten der Uhr zum Beispiel durch einen Impuls werden kann. Ein Impuls, der dem leitenden Intervall des Transistors 433 entspribht, kann jedem der Zähler 401, 404, 407, 410 zugeführt werden, die an die Kollektorelektrode des Transistors 433 angeschlossen sind. Ob ein bestimmter Zähler einen Impuls empfängt oder nicht, hängt natürlich von der Größe der auf der Leitung 206 ankommenden Spannung ab, das heißt davon, welche der Vorspannungen der Stufen A, B, C und D von dieser Spannung überschritten-wird., wie dies vorstehend erläutert wurde.Figure 4B shows a variety of voltage controlled switches. A pulse train coming from the pulse shaping and delay circuit 601 is applied to all of the output transistors at 433 through resistor 438. This is a negative impulse that is very precisely timed and delayed. The accuracy lies mainly in the delay. The pulse applied to resistors 438 has a large negative going edge. The leading edge of this pulse is delayed for a time greater than that required to reset all of the circuits described in Figure 4C. After these are reset, the memory counters 401, 404 and 407 must be reset. Until these two functions have been fulfilled, it is not expedient to apply the pulse generated by the clock to the resistors 438 and via these to the transistors 433. The negative pulse is delayed for a relatively long time. By using components that allow higher speeds, the delay can be made much shorter. The entire reset process, both in the SCR units and in the units and tens memory counters, must be completed before the pulse has been supplied by the clock circuit. The pulse from the clock circuit is biased in such a way that transistor 433 is off for most of an operating period, that is, the amount of DC voltage across the line across resistor 438 is more positive than the bias voltage, which is fed by the two diodes 440 and 440a. This keeps transistor 433 completely off. It normally keeps the diodes 437 blocked. In the reverse direction, the transistor 433 has only a low bias voltage. It is this level of mutual relationship between the bias voltages that is critical to the operation of the voltage controlled switches. In operation, when the negative going pulse arrives and is applied across resistor 438, it causes transistor 433 to conduct only when transistors 431 and 432 are not conducting. If this bistable stage comprising the transistors 431 and 432 is in the off state, then the voltage at the collector of the Trarststors 432 is essentially negative. If the edges of the negative pulses applied to the resistor 438 and thus to the base of the transistor 433 are of equal size, the diode 437 remains in the non-conductive state. However, if transistors 431 and 432 conduct as a result of the DC level applied to line 206, the collector of transistor 432 is turned on and the voltage actually becomes positive with respect to the voltage drop across bias diode 441 and the emitter of transistor 433. The diode 437 is thereby forward biased. The clock continues to periodically apply the pulses to one end of resistors 438. Instead of being able to turn on the transistor 433, however, they are simply passed through the diode 437 and through the saturated transistor 432 to the connection point between the two diodes 440 and 440a. The voltage on the base of transistor 433 will never go negative enough to cause that transistor to conduct. The overall operation of each stage A, B, C and D is thus a control over whether the delay applied to resistor 438. fiert pulse energizes the output transistor 433. For one or all of the stages A to D, this is in turn controlled by the voltage on the input line 206. If the voltage level of line 206 is high enough to cause current to conduct, that is, to overcome the voltage generated by divider 481 and to cause transistor 431 of bistable transistors 431 and 432 to conduct, that on the line becomes 206 incoming input voltage is not transmitted as a pulse through transistor 433 to the relevant counters - normal, boring, good and very good. If line 206 has a DC voltage that is below the lowest value of voltage divider 481 applied to stage D, then all bistable circuits including transistors 431 and 432 are turned off and all diodes 437 are reverse biased. So every time a pulse arrives from the clock circuit, that is, when a delayed pulse arrives, a similar but reversed pulse occurs at the collector of transistors 433. On the other hand, if the voltage on line 206 is positive enough to overcome all of the bias voltages applied by divider 481, including that applied to stage A, the bistable transistor pairs, i.e., transistors 431 and 432, become conductive. Then the diodes 437 also become conductive and prevent the pulses applied to the resistors 438 from activating the output transistors 433. For high values of the input voltage on line 206, when all stages A through D are conducting, appear. then no output pulses. It should be noted that stage D conducts until the voltage on line 206 has risen to about 18 or 20% of the total amount that would be labeled 100% on the tape. At this voltage, and at any higher voltage, the bistable elements of stage D are switched on and all pulses applied to resistor 438 are withheld. As a result, the counter 401 is not supplied with any output signals. As the voltage increases, stage C becomes conductive in its bistable units. A further increase causes stage B to conduct, while an even greater increase causes stage A to conduct. In the event of a further increase, all four stages are finally kept in the conductive state. When the bistable elements conduct, the output pulses from counters 401, 404, 407 and 410 are withheld and no counts are recorded in the memory counters for any of the four pins in the pen. The counter of transistor 449 is connected to one terminal of a single pole changeover switch 429, which has its off position in the middle. This middle off position of switch 429, which, as will be explained below, is the normal operating position, is not connected. The remaining terminal of switch 429 is connected to the collector electrode of transistor 433 of stage C. The common terminal of the '429 switch is on a locking device 482, which can be any conventional device such as a latching relay capable of stopping the clock, for example by a pulse can be. A pulse which corresponds to the conductive interval of the transistor 433 can be fed to each of the counters 401, 404, 407, 410 which are connected to the collector electrode of the transistor 433. Whether or not a particular counter receives a pulse depends, of course, on the magnitude of the voltage arriving on line 206, i.e. on which of the bias voltages of stages A, B, C and D is exceeded by this voltage has been explained above.

Da eine "Gut"-Bewertung nur von dem Zähler 401 registriert wird und nur die Zähler 401 und 402 eine "Normal"-Bewertung registrieren, kann die Anzahl der Publikumsmitglieder, die eine "Normal"-Bewertung geben, durch Subtraktion der "Normal"-Zahl von der "GutL' Zahl bestimmt werden. Die "Langweilig"-Zahl läßt sich durch Subtraktion der "Langweilig"-Zahl von der registrierten "Normal"-Zahl bestimmen, während die "Sehr langweilig"-Zahl durch Subtraktion der registrierten "Sehr langweilig"-Zahl von der registrierten "Langweilig"-Zahl bestimmt wird. Die "Sehr gut"-Zahl wird durch Subtraktion der registrierten "Gut"-Zahl von der Gesamtanzahl der teilnehmenden Mitglieder des Publikums bestimmt. Es sei daran erinnert, daß die Eingangsspannungen, die an die Spannungsgesteuerten Schalter angelegt werden, nacheinander von der Diodenmatrix 200 über den Leiter 206 angelegt werden und daß der Transistor 433 von sämtlichen Stufen A, B, C und D, falls überhaupt, nur während der Zeitdauer des verzögerten Uhrimpulses leitend ist. Folgendes Beispiel sei genannt: Falls jeder seine Vorrichtung auf "sehr langweilig" stellt, was die allerniedrigste negative Spannung ist, die an die Leitung 206 angelegt werden kann, dann würden sämtliche bistabilen Paare abgeschaltet und s'lmtliche Zähler würden jeden Zeitimpuls registrieren, der ihnen angeboten wird. Dies bedeutet, daß sämtliche Stifte*des graphischen Schreibers 415 im oberen oder 100 -Gebiet des Schreibers laufen würden. Falls auf der anderen Seite sämtliche Vorrichtungen auf "sehr gut" eingestellt wären, dann würden sämtliche bistabilen Einheiten in sämtlichen vier Stufen gezündet und die Ausgänge des Transistors 433 würden für sämtliche Stufen gesperrt und an die Stifte würden keine Impulse angelegt. Folglich würden sämtliche Stifte unten im Nullgebiet des Schreibers Linien ziehen. Falls die Spannung auf der Eingangsleitung 206 niedriger als zum Beispiel 18 % oder irgendein Wert ist, der auf dem Spannungsteiler 481 als Bezugspunkt eingestellt ist, dann würde keine der bistabilen Einheiten leiten und die Impulse würden sämtlichen Registern zugeführt. Falls die Spannung der Leitung 206 über den für die Stufe C eingestellten Schwellwert ansteigt und diese bistabilen Einheiten aktiv werden, wird sie an sämtliche Zähler ausgenommen an den "Sehr langweilig"-Speicherzähler Impulse anlegen. Wenn die Spannung weiter ansteigt, zum Beispiel auf 41 %, was der "Langweilig"-Einstellung entspricht, dann erhalten sämtliche Zähler mit Ausnahme der Zähler 404 und 401 Impulse. Die Zähler 404 und r101 sind dann gesperrt und erhalten die Zeitimpulse nicht. Bei der "Normal"-Einstellung leitet die Stufe B bei zum Beispiel etwa 61 %, was durch die Einstellung des Teilers 481 festgelegt wird. Dies bewirkt, daß nur Impulse von der Stufe A auftreten und nur in dem Zähler 401 registriert werden. Bis die Eingangsspannung auf der Leitung 206 den 80 %- bis 85 %-Punkt zum Beispiel überschritten hat, was sie in den "Sehr gut"-Zustand hingt, sind die bistabilen Einheiten in Stufe A bis zu diesem Punkt die einzigen, die bei sämtlichen Bedingungen arbeiten. Sobald die Spannung auf der Leitung 206 in die "Sehr gut"-Klassifizierung ansteigt, zündet sie die bistabilen Einheiten in der Stufe A und der Zähler 410 hört auf, irgendwelche Signale zu empfangen. Falls deshalb sämtliche Leute ihre Vorrichtungen auf "sehr gut" einstellen, wird jede auf der Leitung 206 erscheinende Spannung oberhalb von etwa 85 bis 87 % als "sehr gut" ausgelegt. Kein Stift ist für "sehr gut" und kein Speicherzhähler ist für "sehr gut" vorgesehen. Bei diesem Niveau würden alle anderen Zähler jedoch Null registrieren, so daß sämtliche Stifte unten am unteren Ende des Streifens sein würden. Die additive Art der graphischen Darstellung durch den Schreiber 415 verhindert ein Kreuzen der verschiedenen Schreibspuren. Ein Kreuzen der Spuren wäre erforderlich, falls die Gesamtanzahl der Leite, die ihre Vorrichtungen in eine bestimmte Stellung gedreht hätten, angezeigt werden sollten. Wie in Fig. 4B gezeigt wird, enthält die Stufe D die erste bistabile Einheit zum Zünden und zum Abstellen ihres Ausganges, die Stufe C die zweite und die Stufe B die dritte. Das heißt, wenn der Spannungswert auf der Leitung 206 zum Beispiel bei etwa 60 % seines vollen Arbeitsbereiches liegt, beginnt die Stufe B', die sämtliche Ausgangsspannungen vom Kollektor des Transistors 479 gesperrt hat, Ausgangsimpulse zu liefern. Deshalb wird jedes Signal auf der Leitung 206, das über 60 % oder über dem gesetzten Bezugspunkt liegt, Impulse von dort in Richtung auf eine höhere Ablesung liefern. Für jeden Wert unterhalb von 40 % hält die Stufe B ihre bistabile Einheit mit den Transistoren 432 und 432 abgeschaltet und ermöglicht damit, daß dem Zähler 404 Impulse zugeführt werden. Dies bedeutet, daß durch den Transistor 449 Impulse für sämtliche Werte der Leitung 206 zugeführt werden, die sich in dem "Gut"- oder "Sehr gut"-Bereich befinden, das heißt Spannungen oberhalb von 60 aufweisen. Umgekehrt werden der Vorrichtung 482 Impulse von der anderen Seite des Schalters zugeführt, der an den Kollektor des Transistors 433 in der C-Stufe angeschlossen ist, für sämtliche Werte unter Normal, das heißt -für Werte in dem "Langweilig"- oder "Sehr langweilig"-Gebiet. Falls der Schalter 429 daher in die eine oder die andere Schaltstellung bewegt wird, hält der die Uhr mit der Sperrvorrichtung bei allem was oberhalb normal ist an, Stufe, B', oder bei allem was unter normal ist, Stufe C.Since a "good" evaluation is registered only by the counter 401 and only the counters 401 and 402 register a "normal" evaluation, the number can of audience members who give a "normal" rating by subtracting the "Normal" number can be determined from the "GutL" number. The "Boring" number can be by subtracting the "Boring" number from the registered "Normal" number, while the "very boring" number by subtracting the registered "very boring" number is determined by the registered "Boring" number. The "very good" number will be by subtracting the registered "good" number from the total number of participants Members of the public determined. It should be remembered that the input voltages, which are applied to the voltage controlled switches, one after the other from the diode matrix 200 across conductor 206 and that transistor 433 of all Stages A, B, C and D, if any, only during the period of the delayed Clock pulse is conductive. The following example is given: If everyone has their own device to "very boring", which is the lowest negative voltage that can be applied to line 206 then all of the bistable pairs would switched off and all counters would register every time pulse given to them is offered. This means that all of the pens * of the graphic pen 415 would run in the top or 100 range of the scribe. If on the other side all devices were set to "very good" then all would bistable units ignited in all four stages and the outputs of the transistor 433 would be blocked for all stages and no pulses would be sent to the pins created. As a result, all of the pens would become lines down in the pen's null area draw. If the voltage on input line 206 is lower than for example 18% or any value that is set on the voltage divider 481 as a reference point then none of the bistable units would conduct and the pulses would all Registers fed. If the voltage on line 206 is above that for stage C set threshold increases and these bistable units active it is sent to all counters except the "very boring" memory counter Apply impulses. If the voltage continues to increase, for example to 41%, what the "Boring" setting, then get all counters except the counters 404 and 401 pulses. The counters 404 and r101 are then blocked and retained the time impulses do not. In the "normal" setting, level B leads to, for example about 61%, which is determined by the setting of the divider 481. This causes, that only pulses from stage A occur and only registered in the counter 401 will. Until the input voltage on line 206 reaches the 80% to 85% point Example has exceeded what it hung in the "very good" state are the bistable Units in level A up to this point are the only ones under all conditions work. Once the voltage on line 206 is in the "Very Good" classification increases, it ignites the bistable units in stage A and the counter 410 stops receiving any signals. If that's why all of the people have theirs If devices are set to "very good," each one appearing on line 206 will Tension above about 85 to 87% is rated as "very good". No pen is for "very good" and no memory counter is intended for "very good". With this one However, level all other counters would register zero, so all pins down at the bottom of the strip. The additive kind of graphic Representation by the writer 415 prevents the various traces of writing from crossing. Crossing the tracks would be required if the total number of tracks that rotated their devices to a specific position should be displayed. As shown in Fig. 4B, stage D contains the first bistable unit for Ignition and to switch off its output, stage C is the second and stage B the third. That is, if the voltage value on line 206 is, for example is about 60% of its full working range, stage B 'begins, which is all Output voltages from the collector of transistor 479 has blocked output pulses to deliver. Therefore, any signal on line 206 that is over 60% or over the set reference point lies, impulses from there in the direction to deliver a higher reading. The level holds for every value below 40% B its bistable unit with the transistors 432 and 432 switched off and enabled so that the counter 404 pulses are supplied. This means that through the Transistor 449 pulses for all values on line 206 that are in the "good" or "very good" range, i.e. voltages above of 60 have. Conversely, the device receives 482 pulses from the other side of the switch fed to the collector of transistor 433 in the C-stage is connected, for all values under normal, i.e. -for values in the "Boring" or "Very Boring" area. If the switch 429 is therefore in the one or the other switch position is moved, which holds the clock with the locking device for everything above normal at 'level' B ', or for everything below normal is, level C.

Die Verriegelungsvorrichtung 482 aus Fig. 4B bildet ein System zum Prüfen des Publikums, so daß ein abwesendes, zur Mitarbeit unwilliges oder verwirrtes Mitglied des ausgewählten Publikums ausgeschieden und durch ein Mitglied des in Bereitschaft stehenden Publikums in der Weise ersetzt werden kann, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 im einzelnen erläutert wurde. Dies erfolgt dadurch, daß jedes glied des Publikums vor dem Beginn der zu bewertenden Vors e un gebeten wird, seine Bewertungsvorrichtung in die äußerste rechte oder "Sehr gut"-Stellung zu drehen. Diejenigen Mitglieder des Publikums, die abwesend, unwillig zur Mitarbeit oder verwirrt sind, werden dies im allgemeinen nicht tun. Der einpolige Umschalter 429 wird dann in die in Fig. 4B gezeigte Stellung gedreht und die Schaltung kann in üblicher Weise arbeiten. Wie zuvor erläutert, werden dann verzögerte Impulse über Widerstände 438 in sämtlichen Stufen A, B, C und D an die Transistoren 433 angelegt. Da die Publikumsbewertungsvorrichtungen sich sämtlich in der äußersten rechten oder "Sehr gut"-Stellung g befinden sollten, werden die Transistoren 431 der Stufen A, B, C und D normalerweise leitend und die Transistoren 433 normalerweise nicht leitend sein, wie dies vorstehend erörtert wurde. Da ein Stromdurchgang durch den Transistor 431 einen Stromdurchgang in dem Transistor 432 auslöst, der dann den Stromdurchgang durch den Transistor 433 beendet, haben die durch den Widerstand 438 an den Transistor 433 der Stufe C angelegten Impulse keine Auswirkung auf den Transistor 433, der infolge des Stromdurchganges durch den Transistor 432 und die Diode 437 schon in Sperrichtung vorgespannt ist. Falls jedoch ein Mitglied des Publikums abwesend, unwillig zur Mitarbeit oder verwirrt ist, wird sich dessen Bewertungsvorrichtung im allgemeinen auf der anderen Seite von der gewünschten Bewertung befinden. Falls demnach wie im vorliegenden Fall eine "Sehr gut"-Bewertung gewünscht wurde, wird sich die Bewertungsvorrichtung des zur Mitarbeit unwilligen oder verwirrten Mitgliedes im allgemeinen in der "Langweilig"- oder "Sehr langweilig"-Stellung befinden. Befindet sich die Bewertungsvorrichtung unterhalb der "Normal"-Stellung, werden die Transistoren 431 und 432 der Stufe C, wie vorstehend erläutert wurde, gesperrt und der Transistor 433 wird bei Empfang des ankommenden verzögerten Zetimpulses leitend. Wie ebenfalls vorstehend erörtert wurde, bewirkt der Empfang dieses Impulses, daß der Transistor 433 der Stufe C einen Ausgangsimpulse liefert. Die Folge der Ereignisse, die durch ein Publikumsmitglied verursacht wird, das eine andere als die.gewünschte Bewertung gibt, läßt damit einen Impuls über den einpoligen Umschalter 429 auf die Verriegelungsvorrichtung auftreffen, die bewirkt, daß die Uhr anhält und damit den genauen Ort des Publikumsmitgliedes, dessen Bewertungsvorrichtung sich unterhalb der verlangten Stellung befindet. Die Verriegelungsvorrichtung kann irgendeine von solchen konventionellen Schaltungen sein, wie zum Beispiel ein Relais oder ein SCR mit einem Handrückstellmittel, wie einer Drucktaste. Falls erwünscht, kann eine SCR-Wähl- und -Halte-Schaltung verwendet werden, wie sie in Fig. 4C gezeigt wird, um ohne die Notwendigkeit eines Anhaltens der Uhr eine automatische Anzeige zu geben. Ein Mitglied des Bereitschaftspublikums wird dann 4 an die Stelle des abwesenden, zur Mitarbeit unwilligen oder verwirrten Mitgliedes des ausgewählten Publikums gesetzt, wie dies im einzelnen in Verbindung mit Fig. 1A erläutert wurde. Der Vorgang wird dann wiederholt, bis die richtigen Anzeigen von sämtlichen Mitgliedern des Publikums empfangen worden sind. Dieser Prüfvorgang dauert nur für eine sehr kurze Zeitspanne an infolge sowohl der Geschwindigkeit des Systems als auch der Leichtigkeit, mit der ein Mitglied des Bereitschaftspublikums an die Stelle eines abwesenden, zur Mitarbeit unwilligen oder verwirrten Mitgliedes des ausgewählten Publikums gesetzt werden kann. Zur Nachprüfung des obigen, insbesondere im Fall von abwesenden Publikumsmitgliedern, und um die statisehtische Genauigkeit des Gesamtsystems weiter zu steigern, würde jedes Mitglied des ausgewählten Publikums nach dem Ersuchen, seine Bewertungsvorrichtung in die "Sehr gut"-Stellung zu drehen, dann gefragt werden, seine Bewertungsvorrichtung ganz nach links oder in die "Sehr langweilig"-Stellung zu drehen. Der Schalter 429 wird nun in die rechte oder in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gedreht und da jetzt d.n Impuls mit niedriger Spannung von der Publikumsbewertungsvorrichtung über das Kabel 206 auf dem Transistor 431 der Stufe B zu=gehen sollte, sollte dieser Transistor nicht leitend werden. Die Vorspannungsquellen 442 und 443 der Stufe B bzw. B' sind umgekehrt proportional, so daß die Transistoren 445 und 446 der Stufe B' bei nichtleitendem Transistor 431 der Stufe B selbst leitend sind. Der Stromfluß durch den Transistor 446 hält seinerseits den Transistor 449 in der in Verbindung mit den Stufen A, B, C und D erläuterten Weise im nichtleitenden Zustand. Während die verzögerten Impulse an den Transistor 449 von 601 angelegt werden, wird dieser Transistor, der bereits nichtleitend ist, nicht auf diese Impulse ansprechen und über den Schalter 429 wird kein Impuls an die Verriegelungs-@ vorrichtung und die Uhr abgegeben werden. Falls jedoch ein abwesendes, zur Mitarbeit einwilliges oder verwirrtes Mitglied des Publikums, wie es im allgemeinen der Fall sein wird, entgegengesetzt zu der gewünschten Richtung gestellt hat, was in diesem Falle "gut" oder "sehr gut" statt "sehr langweilig" sein würde, dann wird der Transistor 431 der Stufe B leitend, während die Transistoren 445 und 446 von der Stufe B' nicht leitend sein werden und der Transistor 449 leiten wird. Der an den Transistor 449 angelegte verzögerte Impuls wird nun bewirken, daß dieser Transistor leitet, so daß ein Impuls über den einpoligen Umschalter 429, der sich nun in einer Stellung entgegengesetzt zur vorhergehenden Prüfstellung oder in der gestrichelten Stellung befindet, auf die Verriegelungsvorrichtung übertragen, um damit die Uhr anzuhalten und den Ort des abwesenden, zur Mitarbeit unwilligen oder verwirrten Publikumsmitgliedes anzuzeigen.The locking device 482 of FIG. 4B provides a system for auditing so that an absent, unwilling or confused member of the selected audience can be dropped out and replaced by a member of the on-call audience as related with Fig. 1 has been explained in detail. This is done by having each member of the audience before the start of the presidency to be assessed is asked to turn his evaluation device to the extreme right or "very good" position. Those members of the audience who are absent, unwilling to cooperate, or confused generally will not. The single pole changeover switch 429 is then rotated to the position shown in Fig. 4B and the circuit can operate in the usual manner. As previously explained, delayed pulses are then applied to transistors 433 through resistors 438 in all stages A, B, C and D. Since the audience rating devices should all be in the rightmost or "very good" position g, transistors 431 of levels A, B, C and D will normally be conductive and transistors 433 will normally be non-conductive, as discussed above. Since passage of current through transistor 431 triggers current passage in transistor 432, which then terminates current passage through transistor 433, the pulses applied through resistor 438 to transistor 433 of stage C have no effect on transistor 433 which, as a result of the Current passage through transistor 432 and diode 437 is already reverse biased. However, if a member of the audience is absent, unwilling to cooperate, or confused, their rating device will generally be on the other side of the desired rating. If, as in the present case, a “very good” evaluation was desired, the evaluation device of the member unwilling to cooperate or confused will generally be in the “boring” or “very boring” position. If the evaluation device is below the "normal" position, the transistors 431 and 432 of stage C, as explained above, are blocked and the transistor 433 becomes conductive when the incoming delayed time pulse is received. As also discussed above, receipt of this pulse causes stage C transistor 433 to provide an output pulse. The sequence of events that is caused by a member of the audience who gives a different than the desired rating causes an impulse to hit the single-pole changeover switch 429 on the locking device, which causes the clock to stop and thus the exact location of the member of the audience whose evaluation device is below the required position. The interlocking device can be any of such conventional circuits as a relay or an SCR with a manual reset means such as a push button. If desired, SCR select and hold circuitry as shown in Figure 4C can be used to provide an automatic display without the need to stop the clock. A member of the standby audience is then substituted for the absent, unwilling to cooperate or confused member of the selected audience, as explained in detail in connection with FIG. 1A. The process is then repeated until the correct advertisements have been received from all members of the audience. This verification process lasts only for a very short period of time due to both the speed of the system and the ease with which a member of the on-call audience can be substituted for an absent, unwilling or confused member of the selected audience. To check the above, especially in the case of absent audience members, and to further increase the statistical accuracy of the overall system, each member of the selected audience would then be asked after being asked to turn their assessment device to the "very good" position, turn his evaluation device all the way to the left or to the "very boring" position. The switch 429 is now turned to the right-hand position or shown in dashed lines and since the low voltage pulse from the audience evaluation device should now go to the transistor 431 of stage B via the cable 206, this transistor should not become conductive. The bias sources 442 and 443 of stage B and B 'are inversely proportional, so that transistors 445 and 446 of stage B' are themselves conductive when transistor 431 of stage B is non-conductive. The flow of current through transistor 446, in turn, maintains transistor 449 in the non-conductive state in the manner discussed in connection with stages A, B, C and D. While the delayed pulses are being applied to transistor 449 of 601, that transistor, which is already non-conductive, will not respond to these pulses and no pulse will be delivered through switch 429 to the latch and clock. However, if an absent, cooperative or confused member of the audience, as will generally be the case, has moved in the opposite direction to the desired direction, which in this case would be "good" or "very good" instead of "very boring" , then transistor 431 of stage B will be conductive, while transistors 445 and 446 of stage B 'will be non-conductive and transistor 449 will conduct. The delayed pulse applied to transistor 449 will now cause this transistor to conduct so that a pulse is transmitted to the locking device via single pole changeover switch 429, which is now in a position opposite to the previous test position or in the position shown in phantom thus stopping the clock and indicating the location of the absent, unwilling or confused public member.

Wie bereits erwähnt, kann die Uhr-Anhalteschaltung oder die Verriegelungsvorrichtung irgendeine konventionelle Schaltung sein, wie zum Beispiel ein Relais mit einem Handrückstellmittel, wie einer Drucktaste. Die zusätzlichen Mitglieder des ausgewählten Publikums, die auf diese Weise als abwesend, zur Mitarbeit unwillig oder verwirrt angezeigt werden, lassen sich damit von den Bewertungen ausschalten, indem ein Mitglied des Bereitschaftspublikums eingeschaltet wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 1A im Detail gezeigt wurde. Falls erwünscht, läßt sich auch noch eine dritte Prüfung durchführen, indem jedes Mitglied des Publikums gebeten wird, seine Vorrichtung in die "Normal"-Stellung zu drehen und dann andere Bewertungen als normal durchzuprüfen, wozu der Schalter 429 in eine von seinen aktiven Stellungen gelegt wird. Jedes Eingangssignal, das anders als "normal" ist, wird die Verriegelungsvorrichtung in der einen oder der anderen Schalterstellung betätigen.As already mentioned, the clock stop circuit or the locking device any be conventional circuitry, such as a relay with a manual reset device, like a push button. The additional members of the selected audience who in this way shown as absent, unwilling to cooperate or confused, can thus be switched off from the reviews by a member of the on-call audience is switched on, as shown in connection with Fig. 1A in detail. If desired, a third test can also be carried out in which each A member of the audience is asked to put his device in the "normal" position to turn and then check other ratings than normal, including the switch 429 is placed in one of its active positions. Any input signal that other than "normal", the locking device in one or the other press the other switch position.

Nach der Durchführung dieser Prüfteste wird der einpolige Umschalter 429 in seine neutrale Mittelstellung gelegt und der zuvor geschilderte normale Auswertungsvorgang beginnt. An dieser Stelle sollte man sich daran erinnern, daß das Prüfverfahren vollständig automatisch ist und der Austausch der Publikumsmitglieder einfach und schnell auf einem Klinkenfeld durchzuführen ist, das nicht durch andere Schaltleitungen unübersichtlich geworden ist. Das gesamte Prüfverfahren läßt sich damit in einer relativ kurzen Zeitspanne durchführen, ohne daß das Risiko der Belästigung des Publikums bei dieser Verzögerung besteht.After these test tests have been carried out, the single-pole changeover switch 429 is placed in its neutral center position and the normal evaluation process described above begins. At this point one should remember that the test procedure is completely automatic and the exchange of audience members is simple and easy can be carried out quickly on a jack panel, not through other switching lines has become confusing. The entire test procedure can thus be carried out in one Perform a relatively short period of time without the risk of annoying the audience at this delay.

Die schematische Schaltung der Wähl- und Halteschaltung 365 aus Fig. 3D und der Einer- und Zehner-SCR-Netzwerke 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411 und 412, die in Fig. 4A gezeigt wird, wird in Fig.The schematic circuit of the select and hold circuit 365 from FIG. 3D and the ones and tens SCR networks 402, 403, 405, 406, 408, 409, 411, and 412 shown in FIG. 4A is shown in FIG.

4C erläutert. Fig. 4C erläutert einen Block, das heißt entweder einen Einer- oder einen Zehner-SCR-Block. Jeder von den anderen benannten Blöcken würde eine ähnliche Schaltung aufweisen.4C explained. Figure 4C illustrates a block, i.e. either one One or ten SCR block. Each of the other named blocks would have a similar circuit.

In Fig. 4C ist die Basiselektrode des Transistors 452 über ein Zeitverzögerunganetzwerk aus dem Kondensator 451 und dem Widerstand 471 an die Impulsform- und -verzögerungsschaltung 368 angeschlossen, wie dies vorstehend erörtert wurde. Die Basis des Transistors 452 ist ebenso an die Speicherzähler angeschlossen, die mit jedem SCR-Netzwerk zusammenarbeiten, wie dies in den Figuren 3B und 4A der Zeichnungen gezeigt wird. Jedes SCR 460 entspricht einer individuellen Einer- oder Zehnerziffer, das heißt 0 bis 9. Der Emitter des Transistors 452 ist an eine Quelle positiven Gleichspannungspotentials angeschlossen, wie zum Beispiel an die Vielfachpotentialquelle 100. Die Kollektorelektrode des Transistors 452 ist über jeden der Widerstände 462 an die Anodenelektrode von jedem SCR 460 angeschlossen. Die Zehnerdiode 454, die in der Zehnerrichtung gepolt ist, der Widerstand 455 und die Diode 456, die in Stromflußrichtung gepolt ist, liegen sämtlich in Reihe zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 452 und einer Quelle mit negativem Gleichspannungspotential. Das Potentiometer 459 liegt zwischen dem gemeinsamen Punkt von Widerstand 455 und Diode 456 und Masse. Der Abgreifer des Potentiometers 459 ist an die Basiselektrode des Transistors 457 angeschlossen. Der Widerstand 458 verbindet die Kollektorelektrode des Transistors 457 mit dem gemeinsamen Punkt zwischen Diode 456 und Potentiometer 459. Die Torelektroden von sämtlichen SCR 460 sind in Stromflußrichtung der Dioden 461 an die Emitterelektrode des Transistors 457 angeschlossen. Der Widerstand 471 liegt zwischen der Basiselektrode des Transistors 452 und dem gemeinsamen Punkt zwischen Widerstand 455 und Diode 456. Der gemeinsame Punkt zwischen der Zehnerdiode 454 und dem Widerstand 455 ist an die Basiselektrode des Transistors 453 angeschlossen. Die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 453 liegt in Reihe mit dem Widerstand 483 zwischen den Kathodenelektroden der SCR 460 und dem Verbindungspunkt von Widerstand 455 und Diode 456. Der einstellbare Widerstand 485 liegt über den Ausgangsklemmen Y-Y. Die Diode 484 liegt in Stromflußrichtung zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 452 und dem einstellbaren Widerstand 485. Der Widerstand 486 liegt zwischen der gemeinsamen Klemme von Diode 484 und einstellbarem Widerstand 485 einerseits und den Kathodenelektroden der SCR 460 andererseits. Die verbleibende Klemme des einstellbaren Widerstandes 485, die an die eine Ausgangsklemme Y angeschlossen ist, liegt über jedem der in Reihe geschalteten Netzwerke aus den Widerständen 463 und den Dioden 465, die in Stromflußrichtung gepolt sind, an den Anoden der SCR 460. Die Widerstände 464 schließen sämtliche Torelektroden der SCR 460 an die betreffenden Speicherzähler von Fig. 3B und 4A an, die in Fig. 4C der Zeichnung lediglich durch das X dargestellt werden. Bevor das Ansprechen der Schaltung auf einen Impuls ausd#r Impulsform- und -verzögerungsschaltung auf der Leitung 480 erläutert werden kann, müssen zuerst die normalen oder Ruhebedingungen-der Schaltung untersucht werden. Der Emitter-Basisstrom durch den Transistor 452 von der positiven Quelle fließt auch durch den Widerstand 471 und die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Diode 456 auf die negative Quelle. Dieser Emitter-Basisstromf luß erzeugt seinerseits einen Emitter-Kollektorstromfluß durch den Transistor 452 von der Quelle positiven Potentials durch die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 452, durch die Zenerdiode 454 in der umgekehrten oder Zenerrichtung, durch den Widerstand 455 und durch die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Diode 456 in die Quelle negativen Potentials. Das heißt, daß sowohl Transistor 452 als auch Zenerdiode 454 beide normalerweise leitend sind, die letztere in der umgekehrten oder Zenerrichtung. Ein positiver Impuls wird jedesmal dann an die Leitung 480 angelegt, wenn der Haupt- oder Abtastzähler einen vollständigen Zyklus beendet hat, wie dies in Verbindung mit Fig. 3B erläutert wurde. Dieser positive Impuls wird von der Schaltung 368 durch die Verzögerungsschaltung aus dem Kondensator 451 und dem Widerstand 471 auf die Basiselektrode des Transistors 452 übertragen, um die Schaltungen zurückzustellen. Der Rückstellvorgang des SCR-Metzwerkes aus Fig. 4C läßt sich einfach erkennen, sobald man einmal bemerkt hat, daß das Potential des Impulses bewirkt, daß die Spannung an der Basis des Transistors 452 bis auf das positive Potential des Impulses springt, wie man der Wellenform entnehmen kann, das auf der Zeichnung an der Basiselektrode angegeben wird. Dieses positive Potential legt eine Spannung in Sperrichtung an die Emitter-Basisstrecke des Transistors 452 an und beendet den Emitter-Basis- und damit auch den Emitter-Kollektor-Stromfluß durch den Transistor 452. Sobald der Emitter-Kollektor-Stromfluß durch den Transistor 452 beendet ist, wird auch der umgekehrte Stromfluß durch die Zenerdiode 454 beendet und der Transistor 453 wird aus dem leitenden Zustand herausgenommen, womit die Kathodenvorspannung von jedem SCR 460 weggenommen wird. Während der Kondensator 451 eine exponentielle Aufladung bis auf die Größe des Potentials des Eingangsimpulses auf der Leitung 480 beginnt, beginnt die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 452, die praktisch gleich der Spannung über dem Widerstand 471 ist, exponentiell abzunehmen, bis schließlich der Kondensator 451 voll geladen und die Spannung an der Basis des Transistors 452 wieder auf ihrem ursprünglichen oder Vorimpulspotential steht, wie dies durch die auf der Zeichnung gezeigte Wellenform angegeben wird. Am PunktA, der auf der Wellenform angegeben wird, ist das Potential über der Emitter-Basisstrecke des Transistors 452 derart, daß die Vorwärts-Schwellspannung der Emitter-Basisstrecke des Transistors wieder einmal überschritten ist und der Transistor zu leiten beginnt. Am Punkt A jedoch, obwohl die Emitter-Basisstrecke des Transistors 452 leitend ist, reicht das Potential an der Kollektorelektrode dieses Transistors nicht aus, um in der Diode 454 einen Zenerdurchbruch zu bewirken. Bei fortschreitendem Aufladen des Kondensators 451 wird das Potential an der Basis des Transistors 452 weniger positiv (wie sich aus der in der Zeichnung gezeigten Wellenform entnehmen läßt), bis schließlich der Punkt B erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt die Spannung an der Kollektorelektrode ausreicht, um wieder einen Zenerdurchbruch der Diode 454 zu bewirken und der Strom wieder durch diese Diode in der umgekehrten oder Zener-Richtung fließt. Bei St romfluß durch die Zenerdiode 454 wird der Transistor 453 wieder in den leitenden Zustand gebracht und die SCR 460 erhalten erneut ihre Kathodenvorspannung. Die zusammengefaßte Wirkung des Eingangsimpulses auf den Transistor 452 und die Zenerdiode 454 bewirkt ihrerseits, daß jedes SCR 460 leitend wird, das heißt gezündet wird. Bevor der Impuls an den Transistor 452 angelegt wird, leitet die Zenerdiode 454 in umgekehrter Richtung, so daß in bezug auf die Torelektroden der SCR 460 ein Vorspannungspotential in umgekehrter Richtung an die Kathodenelektroden angelegt wird, so daß ein zufälliges Zünden durch die anderen Zähler verhindert wird. Der Stromflug durch die Emitter-Kollektor=strecke des Transistors 452 1#-egt von der positiven Potentialquelle über den Widerstand 462 ein positives Potential an jede der Anodenelektroden der SCR 460 an. Wenn das verzögerte Ende des Abtastfolgeimpulses von der Impulsform- und -verzögerungsschaltung 368 anfangs an die Basiselektrode des Transistors 452 angelegt wird, das heißt vor dem Punkt A auf der Wellenform der an der Basis des Transistors 452w auftretenden Spannung, werden sowohl der Transistor 452 als auch die Zenerdiode454 aus dem leitenden Zustand herausgebracht, wie dies zuvor erörtert wurde. In diesem Intervall wird über die leitende Zenerdiode 454 keine Vorspannung an den Transistor 453 angelegt, der daher abschaltet und den Kathodenweg der SCR 460 öffnet, um die Stromleitung durch irgendein leitendes SCR zu beenden. Da über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 452 keine Vorspannung in Vorwärtsrichtung an die Anoden-Kathodenstrecke der SCR 460 angelegt wird, ist die Beendigung des Stromflusses durch die SCR sichergestellt und die SCR werden an einem Zünden gehindert. Es sollte weiter vermerkt werden, daß der Transistor 452 bei Empfang des verzögerten Impulses von der Impulsform- und-verzögerungsschaltung nicht leiten wird und das Potential von den Anodenelektroden der SCR weggenommen wird, so daß ein SCH, das leitend war, mit der Leitung aufhört und sich die Schaltung nun in einem vorbereiteten Zustand befindet und zum Auswählen und Halten einer neuen Zählung bereit ist, wie sich dies aus der folgenden Beschreibung ergibt. Am Punkt A der gezeigten Wellenform bewirkt die Spannung an der Basis des Transistors 452, daß die Emitter-Basisstrecke des Transistors 452 in einen teilweise leitenden Zustand überführt wird und das positive Vorspannungspotential in Vorwärtsrichtung wird wieder einmal über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 452 an die Anodenelektroden der SCR 460 angelegt. Sobald der Punkt B der an der Basis des Transistors 452 auftretenden Wellenform erreicht ist, beginnt die Zenerdiode 454 wieder einmal zu leigten. Der Transistor 453 wird voll in den leitenden Zustand überführt und damit schließt er den Kathodenpfad der SCR 460 vollständig ab und die verbleibenden SCH, die während des Zeitintervalls Lit zwischen den Punkten A und B auf der Wellenform nicht gezündet wurden, werden an einem weiteren Zünden gehindert, bis ein anderer Impuls auf der Eingangsleitung 480 empfangen wird. Dieses Merkmal des Verhinderns der Zündung läßt sich einfach erkennen, sobald man sich daran erinnert, daß sobald ein SCR in den leitenden Zustand überführt ist, dessen Anoden-Kathodenspannung von dem vor dem Zünden herrschenden relativ hohen Wert auf einen relativ geringen Wert abfällt. Jedes SCR 460 ist damit so eingestellt, daß es nur während der Zeitspanne zwischen dem Punkt A und dem Punkt B zündet, die durch llt auf derjenigen Wellenform wiedergegeben wird, die die an der Basis des Transistors 452 herrschende Spannung darstellt. Mit anderen Worten, nur ein während des Intervalls At an den Punkt X eines SCR 460 angelegtes Zündpotential bewirkt, daß eirs der SCR 460 leitet. Sobald einmal ein SCR leitet, werden die anderen SCR, die mit diesem parallel liegen, an einem Zünden gehindert, bis das leitende SCR durch einen Impuls auf der Eingangsleitung 480 wieder nichtleitend wird. Sobald einmal ein SCR 460 leitend oder "gezündet" wurde infolge eines Kathodenzündpotentials, das während des Intervalls 8t von einem Speicherzähler empfangen wurde, verliert der Tor-Kathodenpfad des SCR charakteristischerweise die Kontrolle der Vorrichtung. Der Stromfluß durch das leitende SCR wird nun ausschließlich durch Entfernen der Anoden-Kathoden-Vorspannung beendet, so daß der Anoden-Kathoden-Stromfluß unter den Haltestrom der Vorrichtung abfällt,. d. h. unter den Anoden-Kathoden-Strom, der zum Aufrechterhalten der Leitung durch die Vorrichtung nötig. ist. Die SCR setzen damit die Stromleitung fort, bis das nächste Ende eines Abtastimpulses von der Impulsform- und -verzögerungsschaltet-ung 368 auf dem Leiter 480 aufgenommen wird, so daß der Transistor 452 gesperrt und die Vorspannung von den Anodenelektroden jedes SCR 460 abgenommen wird. Die über die Diode 456 zugeführte Vorspannung schützt davor, daß die Kathodenvorspannung genügend niedrig wird, so daß Fremdgeräusche eine Stromleitung durch eins der SCR verursachen könnten. Dies geschieht zusätzlich zu den vorgenannten Geräusch-Sicherungen. Die vorstehende Zünd- und Haltewirkung des SCR läßt sich ohne weiteres verstehen, wenn man sich daran erinnert, daß das Zünden des SCR sowohl eine Funktion des Anoden-Kathoden-Potentials als auch der Größe des Tor-Kathoden-Zündimpulses ist, während wenn sich das SCR einmal im leitenden Zustand befindet, nur eine niedrige Anoden-Kathoden-Spannung und ein niedriger Stromfluß, d. h. ein niedriger Haltestrom erforderlich ist, um den Stromfluß durch die Vorrichtung aufrechtzuerhalten. Jede Torelektrode der SCR 460 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 464 an einen betreffenden Speicherzähler 362, 401, 404, 407 oder 410 angeschlossen, wie dies durch die X auf der Zeichnung angegeben wird und wie dies vorstehend erörtert wurde. Wie man den Figuren 3B und 4A entnehmen kann, sind die Speicherzähler ihrerseits an die Kategoriesammelschienen 281 bzw. an die spannungsgesteuerten Schalter 400 angeschlossen, wie auch an die Impulsform- und -verzögerungsschalteeung 368, die ihrerseits an den Hauptabtastzähler und die Uhr angeschlossen ist, wie dies vorstehend im Detail erörtert wurde. Die Schaltung 368 legt eine Impulsverzögerung an das Netzwerk von Fig. 4C an, was nur das erste von drei getrennten Zeitverzögerungen ist, wie dies beschrieben wurde. Sobald der Punkt B oder ein Punkt kurz dahinter, wie dies in der in Fig. 4C beschriebenen Spannungskurve gezeigt wird, durchlaufen ist, wird es wünschenswert, die Speicherzähler auf Null zurückzustellen, so daß sie eine andere Zählung aufbauen können. Fig. 3B zeigt eine Zeitverzögerung 367 und diese stellt den Speicherzähler 362 zurück. Eine ähnliche Zeitverzögerung ist zum Zurückstellen der Zähler für die "Sehr langweilig"-; "Langweilig"- und "Normal"-Zähler erforderlich, das heißt die Zähler 40i, 404, 407 und 410. Eine andere Zeitverzögerung, die dieser zweiten zum Zurückstellen der Zähler folgt, ist die eben beschriebene, die an die spannungsgesteuerten Schalter angelegt werden muß. Das heißt, daß die Wähl-und Halteschaltung nicht nur eine neue Zahl aufzunehmen hat, sondern daß die Speicherzähler auf Null zurückgestellt werden müssen, bevor es möglich ist, einen anderen Impuls durchzubringen, der an die Widerstände 438 in Fig. 4B angelegt werden muß. Sobald einmal ein SCR aus Fig. 4C während des Intervalls !, t aufgrund eines Torpotentials von einem Speicherzähler gezündet wird, fließt der Strom aus der Quelle des positiven Potentials und durch die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 452 (bis dieser Transistor und damit das leitende SCR durch einen verzögerten Eingangsimpuls abgeschaltet werden), den Anodenwiderstand 462, das SCR 460, den Transistor 453, den Widerstand 483 und die Diode 456 zu der negativen Spannungsquelle aus Fig. 4C. Wie man aus Fig. 4A entnehmen kann, sind die Ausgangsklemmen Y-Y aus Fig. 4C über Dioden 484 und 465 und den Widerstand 463 an den Anodenwiderstand 462 angeschlossen. über individuelle Strombegrenzungswiderstände sind sie ebenfalls an eine Feder oder einen Stift des Schreibers 415 angeschlossen. Jeder Widerstand 463, der mit jedem der SCR 460 aus Fig. 4C zusammenwirkt, hat einen anderen Wert, so daß der Stromfluß an den Ausgangsklemmen Y-Y infolge des Stromflusses durch zum Beispiel das erste SCR des Zehnerblocks, das den Bereich von 10 bis 19 darstellt, niedriger ist als der Stromfluß analen Ausgangsklemmen, wenn däs nächstfolgende#SCR, das den Bereich von 20 bis 29 darstellt, leitet und so weiter durch jede beliebige Anzahl von Stufen.In Figure 4C, the base electrode of transistor 452 is connected to pulse shaping and delay circuit 368 through a time delay network of capacitor 451 and resistor 471, as discussed above. The base of transistor 452 is also connected to the memory counters that cooperate with each SCR network, as shown in Figures 3B and 4A of the drawings. Each SCR 460 corresponds to an individual ones or tens digit, i.e. 0 to 9. The emitter of transistor 452 is connected to a source of positive DC potential, such as multiple potential source 100. The collector electrode of transistor 452 is on via each of resistors 462 connected to the anode electrode of each SCR 460. The Zener diode 454, which is polarized in the tens direction, the resistor 455 and the diode 456, which is polarized in the direction of current flow, are all connected in series between the collector electrode of the transistor 452 and a source of negative DC voltage potential. The potentiometer 459 lies between the common point of resistor 455 and diode 456 and ground. The tap of the potentiometer 459 is connected to the base electrode of the transistor 457. Resistor 458 connects the collector electrode of transistor 457 to the common point between diode 456 and potentiometer 459. The gate electrodes of all SCR 460 are connected to the emitter electrode of transistor 457 in the direction of current flow of diodes 461. Resistor 471 lies between the base electrode of transistor 452 and the common point between resistor 455 and diode 456. The common point between Zener diode 454 and resistor 455 is connected to the base electrode of transistor 453. The emitter-collector path of the transistor 453 is in series with the resistor 483 between the cathode electrodes of the SCR 460 and the connection point of the resistor 455 and the diode 456. The adjustable resistor 485 is connected to the output terminals YY. The diode 484 lies in the direction of current flow between the collector electrode of the transistor 452 and the adjustable resistor 485. The resistor 486 lies between the common terminal of diode 484 and adjustable resistor 485 on the one hand and the cathode electrodes of the SCR 460 on the other. The remaining terminal of the adjustable resistor 485, which is connected to the one output terminal Y, is connected to the anodes of the SCR 460 via each of the series-connected networks of the resistors 463 and the diodes 465, which are polarized in the direction of current flow connect all gate electrodes of the SCR 460 to the respective memory counters of FIGS. 3B and 4A, which are represented only by the X in FIG. 4C of the drawing. Before explaining the circuit's response to a pulse from the pulse shaping and delay circuit on line 480, the normal or quiescent conditions of the circuit must first be examined. The emitter base current through transistor 452 from the positive source also flows through resistor 471 and forward biased diode 456 to the negative source. This emitter-base current flow, in turn, creates an emitter-collector current flow through transistor 452 from the source of positive potential, through the emitter-collector path of transistor 452, through zener diode 454 in the reverse or zener direction, through resistor 455, and through the forward biased diode 456 into the source of negative potential. That is, both transistor 452 and zener diode 454 are both normally conductive, the latter in the reverse or zener direction. A positive pulse is applied to line 480 each time the master or sample counter completes a complete cycle, as discussed in connection with Figure 3B. This positive pulse is transmitted from the circuit 368 through the delay circuit composed of the capacitor 451 and the resistor 471 to the base electrode of the transistor 452 to reset the circuits. The resetting operation of the SCR mechanism of FIG. 4C is readily apparent once it is noted that the potential of the pulse causes the voltage at the base of transistor 452 to jump to the positive potential of the pulse, as seen in the waveform which is indicated on the drawing on the base electrode. This positive potential applies a voltage in the reverse direction to the emitter-base path of the transistor 452 and terminates the emitter-base and thus also the emitter-collector current flow through the transistor 452. As soon as the emitter-collector current flow through the transistor 452 ends is, the reverse current flow through the zener diode 454 is also terminated and the transistor 453 is removed from the conductive state, thus removing the cathode bias from each SCR 460. While the capacitor 451 begins an exponential charge up to the size of the potential of the input pulse on the line 480, the voltage at the base electrode of the transistor 452, which is practically equal to the voltage across the resistor 471, begins to decrease exponentially until finally the capacitor 451 fully charged and the voltage at the base of transistor 452 is back to its original or pre-pulse potential as indicated by the waveform shown in the drawing. At point A, indicated on the waveform, the potential across the emitter-base path of transistor 452 is such that the forward threshold voltage of the emitter-base path of the transistor is once again exceeded and the transistor begins to conduct. At point A, however, although the emitter-base path of transistor 452 is conductive, the potential at the collector electrode of this transistor is insufficient to cause a Zener breakdown in diode 454. As the capacitor 451 continues to charge, the potential at the base of the transistor 452 becomes less positive (as can be seen from the waveform shown in the drawing) until finally point B is reached, at which point the voltage on the collector electrode is sufficient to again to cause a Zener breakdown of the diode 454 and the current again flows through this diode in the reverse or Zener direction. When current flows through the Zener diode 454, the transistor 453 is brought back into the conductive state and the SCR 460 receive their cathode bias again. The combined effect of the input pulse on transistor 452 and Zener diode 454 in turn causes each SCR 460 to become conductive, that is, to be ignited. Before the pulse is applied to transistor 452, Zener diode 454 conducts in the reverse direction so that a reverse bias potential is applied to the cathode electrodes with respect to the gate electrodes of SCR 460, so that accidental ignition by the other counters is prevented . The current flow through the emitter-collector = stretch of the transistor 452 1 # - applies a positive potential from the positive potential source via the resistor 462 to each of the anode electrodes of the SCR 460. When the delayed end of the scan sequence pulse from pulse shaping and delay circuit 368 is initially applied to the base of transistor 452, i.e. before point A on the waveform of the voltage appearing at the base of transistor 452w, both transistor 452 and brought the zener diode 454 out of conduction as previously discussed. During this interval, no bias is applied to transistor 453 via conductive zener diode 454, which therefore turns off and opens the cathode path of SCR 460 to terminate conduction through any conductive SCR. Since no forward bias voltage is applied to the anode-cathode path of the SCR 460 via the emitter-collector path of the transistor 452, the termination of the current flow through the SCR is ensured and the SCR are prevented from igniting. It should be further noted that upon receipt of the delayed pulse from the pulse shaping and delay circuit, transistor 452 will not conduct and the potential of the anode electrodes of the SCR will be removed so that an SCH that was conducting will cease conduction and the circuit is now in a prepared state and ready to select and hold a new count, as will be apparent from the following description. At point A of the waveform shown, the voltage at the base of transistor 452 causes the emitter-base path of transistor 452 to be brought into a partially conductive state and the positive forward bias potential is once again passed through the emitter-collector path of transistor 452 to the Anode electrodes of the SCR 460 are applied. As soon as point B of the waveform appearing at the base of transistor 452 is reached, Zener diode 454 begins to light again. The transistor 453 is brought fully into the conductive state and thus it completely closes the cathode path of the SCR 460 and the remaining SCH, which were not ignited during the time interval Lit between points A and B on the waveform, are prevented from further igniting until another pulse is received on input line 480. This ignition prevention feature is readily apparent once it is remembered that once an SCR is rendered conductive, its anode-cathode voltage will drop from its pre-ignition relatively high value to a relatively low value. Each SCR 460 is thus set to fire only during the period between point A and point B represented by llt on the waveform representing the voltage at the base of transistor 452. In other words, only an ignition potential applied to point X of an SCR 460 during the interval At will cause the SCR 460 to conduct. As soon as an SCR is conducting, the other SCRs that are parallel to it are prevented from igniting until the conducting SCR becomes non-conducting again as a result of a pulse on the input line 480. Once an SCR 460 becomes conductive or "ignited" as a result of a cathode ignition potential received from a memory counter during the 8t interval, the SCR's gate-cathode path characteristically loses control of the device. The current flow through the conductive SCR is now terminated exclusively by removing the anode-cathode bias voltage, so that the anode-cathode current flow drops below the holding current of the device. ie below the anode-cathode current necessary to maintain conduction through the device. is. The SCR will continue to conduct power until the next end of a scan pulse is received by the pulse shaping and delay circuit 368 on conductor 480, turning off transistor 452 and removing the bias from the anode electrodes of each SCR 460. The bias applied across diode 456 prevents the cathode bias from becoming low enough that extraneous noise could cause power to flow through one of the SCRs. This is done in addition to the aforementioned noise safeguards. The foregoing firing and holding action of the SCR can be readily understood by remembering that the firing of the SCR is a function of both the anode-cathode potential and the magnitude of the gate-cathode ignition pulse, during which time Once the SCR is in the conductive state, only a low anode-cathode voltage and a low current flow, ie a low holding current is required to maintain the current flow through the device. Each gate electrode of the SCR 460 is connected through a current limiting resistor 464 to a respective memory counter 362, 401, 404, 407 or 410 as indicated by the X in the drawing and as discussed above. As can be seen in FIGS. 3B and 4A, the memory counters are in turn connected to the category busbars 281 or to the voltage-controlled switches 400, as well as to the pulse shape and delay circuit 368, which in turn is connected to the main sampling counter and the clock, such as this has been discussed in detail above. Circuit 368 applies a pulse delay to the network of Figure 4C which is only the first of three separate time delays as described. As soon as point B or a point shortly after it has been passed, as is shown in the voltage curve described in FIG. 4C, it becomes desirable to reset the memory counters to zero so that they can establish another count. 3B shows a time delay 367 and this resets the memory counter 362. A similar time delay is used to reset the "Very Boring"counters;"Boring" and "Normal" counters required, i.e. counters 40i, 404, 407 and 410. Another time delay following this second one to reset the counters is that just described, which must be applied to the voltage controlled switches . That is, not only does the select and hold circuit have to accept a new number, but the memory counters must be reset to zero before it is possible to get another pulse through which must be applied to resistors 438 in FIG. 4B. As soon as an SCR from FIG. 4C is triggered once during the interval!, T due to a gate potential from a memory counter, the current flows from the source of the positive potential and through the emitter-collector path of transistor 452 (until this transistor and thus the conductive SCR by a delayed input pulse), the anode resistor 462, the SCR 460, the transistor 453, the resistor 483 and the diode 456 to the negative voltage source of Fig. 4C. As can be seen from FIG. 4A, the output terminals YY from FIG. 4C are connected to the anode resistor 462 via diodes 484 and 465 and the resistor 463. They are also connected to a spring or a pen of the recorder 415 via individual current limiting resistors. Each resistor 463, which interacts with each of the SCR 460 from Fig. 4C, has a different value, so that the current flow at the output terminals YY as a result of the current flow through, for example, the first SCR of the ten block, which represents the range from 10 to 19, is less than the current flow at the output terminals when the next sequential # SCR, representing the range 20 to 29, conducts, and so on through any number of stages.

Die Vorspannungsdioden461 liegen jeweils in Durchlaßrichtung zwischen den Torelektroden der SCR 460 und einem Netzwerk aus dem Belastungswiderstand 469, dem Transistor 457, dem Widerstand 458, dem Potentiometer 459 und einer Diode 456, die als Konstantspannungsquelle dienen und eine vorgegebene Spannung an die Torelektroden von sämtlichen SCR anlegen, so daß die SCR derart vorgespannt sind, daß sowohl ein Zünden als auch ein Sperren sichergestellt ist, das heißt, daß sichergestellt ist, daß die SCR bei dem Potential zünden,-das von den mit ihnen zusammenwirkenden«Speicherzählern während der Zeitspanne ß t an sie angelegt wird, aber auch, daß kein SCR zu einem anderen Zeitpunkt gezündet wird. Die, präzise Art, in der die SCR gesteuert werden, das heißt nur während der Zeitspanne L#Xt zünden oder leiten, stellt sowohl die Zuverlässigkeit als auch Genauigkeit des Zündens sicher und schützt davor, daß ein SCR durch Störspannungen oder schwankende Eingangssignale durch den Punkt X von den Zählern angeschaltet oder abgeschaltet wird, wie dies zuvor erörtert wurde. Als zusätzliche Sicherheit wird das Potentiometer 459 so eingestellt, daß das von dem Emitterfolgetransistor 457 an die Torelektrodensammelschiene angelegte Potential derart ist, daß das an die Torelektroden angelegte Potential ausreicht, daß die SCR nur während des Intervalls A t zünden. (Es sei daran erinnert, daß, wie vorstehend erläutert, das Zünden eines SCR eine Funktion von sowohl des Anoden-Kathoden- als auch des Tor-Kathodenpotentials ist.) Diese Merkmale vertragen sich natürlich auch mit der statistischen Genauigkeit und der Einfachheit des gesamten Systems. An dieser Stelle sollte klar liegen, daß, wenn eine Zählung von weniger als 100 durch die Schaltung von Fig. 4C ausgewählt und gehalten wird, nur zwei SCR leiten und ein SCR die Zehnerziffer und ein anderes die Einerziffer darstellt, zum Beispiel bei der Zahl 78 die sieben SCR von dem Zehnerzähler und die acht SCR von dem Einerzähler. Es sollte gleichermaßen einleuchten, daß die SCR.die Zählung "halten", das heißt, in leitendem Zustand verbleiben, bis eine neue Zählung empfangen wird,und daß irgendeine konventionelle optische Anzeige, wie z. B. ein an seinen Kanten beleuchteter stremempfindli eher optischer Anzeiger, wie er bereits zuvor erläutert wurde, hieran angeschlossen werden kann, wie dies iri Fig. 3B erläutert wurde. Eine Lampe der optischen Anzeige läßt sich mit jedem der SCR statt des Widerstandes 462 in Reihe schalten, um die erforderliche kantenweise Ausleuchtung zu ergeben, die in Verbindung mit der Beschreibung des illustrativen optischen An-,Zeigers beschrieben wurde, der in Verbindung mit Fig. 3B erläutert wurde. Es sollte bemerkt werden, daß das vorliegende Bewertungssystem, zusätzlich zu der permanenten Aufzeichnung der Resultate der Bewertung, die Figur 3B auch mit einer "laufenden" optischen Anzeige während der Vorführung versieht, wie dies zuvor beschrieben wurde. In Fig. 4A werden einstellbare Widerstände 418, 421, 424 und 427 gezeigt. Diese Widerstände sind immer dann erforderlich, wenn eine Zählung anders als ein vorgegebener fester Wert verwendet werden soll. Damit wird es möglich, ein aktives Publikum zu haben, das aus einer anderen als einer festen Personenzahl, wie z. B. 100, besteht. Immer.. wenn dies geschieht, müssen die Einer-und Zehner-SCR und ihre Widerstandsnetzwerke, die aus den veränderlichen Widerständen 463 bestehen, kompendiert werden. Die Diode 484 schließt den Kollektor 452 an die erste Klemme Y an. Zusätzlich liegt ein einstellbarer Widerstand 485 zwischen den Klemmen Y und Y. Ein weiterer Widerstand 486 ist verbunden, der bis zu dem gemeinsamen Punkt zwischen der Diode 4$4 und dem Widerstand 485 führt und an die Diode 484 eine Vorspannung in Stromflußrichtung anliegt, so daß diese weg von der Kollektorlast des Transistors 452 an richtiger Vorspannung gehalten wird. Die einstellbaren Widerstände 418, 421, 424 und 427 sind in Wirklichkeit ein Mittel zum mathematischen Teilen der Zählung, die in einer digitalen Form gehalten wurde. Die Zählung ist in Gien Speichern gesammelt worden, auf die Einer-SCR übertragen worden, und dann wird mit Hilfe der Widerstände 463 und der Widerstände e, 417, 419, 420 und so weiter die von den Wähl- und Halte-SCR gezeigte und gehaltene digitale Information in eine analoge Information umgewandelt. Die analoge Information wird dann mathematisch durch den einstellbaren Widerstand 418 geteilt. Dies ist erforderlich, wenn in dem Publikum eine veränderliche Anzahl. von Leuten vorhanden sein soll.The bias diodes 461 are each intermediate in the forward direction the gate electrodes of the SCR 460 and a network of the load resistor 469, the transistor 457, the resistor 458, the potentiometer 459 and a diode 456, which serve as a constant voltage source and a specified voltage to the gate electrodes of all SCR apply so that the SCR are biased such that both one Ignition and blocking is ensured, i.e. it is ensured that the SCR ignite at the potential - that of the "memory meters" interacting with them during the period ß t is applied to them, but also that no SCR to a another time is ignited. The precise way the SCR is controlled that is, ignite or conduct only during the period L # Xt, both the Reliability as well as accuracy of the ignition safe and protects against that one SCR due to interference voltages or fluctuating input signals through point X of the counters is turned on or off as previously discussed. As an additional security, the potentiometer 459 is set so that the of potential applied to the emitter follower transistor 457 to the gate electrode bus is such that the potential applied to the gate electrodes is sufficient that the Ignite the SCR only during the interval A t. (It should be remembered that, as above explains that firing an SCR is a function of both anode-cathode and also of the gate-cathode potential.) These characteristics are of course also compatible with the statistical accuracy and simplicity of the whole system. At this Place should be clear that if a count of less than 100 by the Circuit of Fig. 4C is selected and held, only two SCR conduct and one SCR represents the tens digit and another represents the ones digit, for example at the number 78 the seven SCR from the tens counter and the eight SCR from the unit counter. It should be equally evident that the SCR. "Hold" the count, that is, remain conductive until a new count is received and that any conventional visual display, such as B. a stress-sensitive illuminated at its edges rather a visual indicator, as it was already explained before, connected to it as shown in Fig. 3B was explained. A lamp of the visual indicator can be used with each of the SCR in place of resistor 462 in series switch to provide the required edge-to-edge illumination that connects was described with the description of the illustrative optical indicator, pointer, which was explained in connection with Fig. 3B. It should be noted that the existing evaluation system, in addition to the permanent recording of the results the evaluation, Figure 3B also with a "running" visual display during the demonstration as previously described. In Fig. 4A adjustable Resistors 418, 421, 424 and 427 shown. These resistances are always required when a count is to be used other than a predetermined fixed value. This makes it possible to have an active audience that comes from someone other than a fixed number of people, such as B. 100, there is. Whenever this happens need the ones and tens SCR and their resistor networks that consist of the mutable Resistors 463 exist, are compensated. The diode 484 closes the collector 452 to the first terminal Y. There is also an adjustable resistor 485 between terminals Y and Y. Another resistor 486 is connected which is up leads to the common point between diode 4 $ 4 and resistor 485 and a bias voltage is applied to the diode 484 in the direction of current flow, so that it goes away is held at proper bias by the collector load of transistor 452. The adjustable resistors 418, 421, 424 and 427 are actually a means for mathematically dividing the count that was kept in a digital form. The count has been collected in Gien memories, transferred to the single SCR and then with the help of resistors 463 and resistors e, 417, 419, 420, and so on, the digital displayed and held by the select and hold SCR Information converted into analog information. The analog information becomes then divided mathematically by the adjustable resistor 418. This is necessary when in the audience a variable number. should be available from people.

Falls das Publikum zum Beispiel 150 Leute enthält, wird in jeder der Ei @zer-° und Zehner-SCR für sämtliche Speicherzähler eine höhere Gesamtzählung gespeichert. Falls das Publikum aus 100 Leuten bestehen soll, wird die Zählung niedriger liegen. Durch Verstellen des veränderbaren Widerstandes 418 kann die größere Zählung, die sich mit 150 Leuten erzielen läßt, in analoger Weise dividieren, so daß sie die gleiche volle Skalenablesung liefern würde, als wenn 100 Leute ihre Geräte auf "sehr gut" oder "sehr langweilig" gestellt hätten oder wie in dem Fa81 der Vorrichtung nach Fig. 3B sämtliche Leute in einer Art von Klassifizierungskombination wären, die wir mit den Und/Oder-Schaltungen und den Schaltern 330 bis 339 aufstellen könnten. Was daher zu tun ist, ist die Umwandlung der Information vom Analogen in das Digitale und das Aufrechnen in den digitalen Speichern, die Übertragung der Information in die SCR, die Rückwandlung mit den Widerstandsnetzwerken in die analoge Information und die Division nüpen einstellbaren Widerständen 418, 421, 424 oder 427, so daß eine volle Skalendarstellung für jegliche Anzahl von Leuten innerhalb des Darstellungsbereiches der Schreibstreifen gemacht werden kann. Dieses Analog auf Digital, Zurück ins Analoge, Division durchs Analoge und Aufzeichnen im Analogen stellt ein Mittel zur Integration der Information dar und zu deren graphischer Darstellung ohne die Verwendung eines geraden Analog-Integrationsnetzwerkes. Die Ausgangsspannung ist nicht vollständig analog, da die graphische Darstellung eine Folge von Kennzeichen digitaler Information ist. Da aber die Uhr im Vergl@aiüh zu den Publikumsreaktionen mit sehr hoher Geschwindigkeit abtasten kann, ist diese Verfahren der Integration der Information und deren Darstellung in einer analogen graphischen Form für die meisten Zwecke recht zufriedenstellend. Obwohl die Spannungsregelschalter von Fig. 4B und die Wähl- und Haltevorrichtungen von Fig. 4C Schaltungen mit Transistoren und SCR zeigen, sollte einleuchten, daß stattdessen auch andere Schaltungselemente verwendet werden können, ohne daß dadurch das Wesen und der Bereich der Erfindung verlassen Wird. Fig. 5A erläutert zwei wertvolle Zusätze zu dem Gesamtsystem. Fig. 5A zeigt eine Stichwortbandeinheit, d. h. eine Einheit, die eine Anzeige eines besonderen Ereignisses während der Vorführung liefert, so daß die Publikumsreaktion oder die Bewertung des besonderen Ereignisses ausgewertet werden kann. Fig. 5B zeigt ein System, mit dem sich ein bestimmtes Mitglied des Publikums, dessen Reaktionen aus dem einen oder dem anderen Grunde von besonderem Interesse sind, leicht festgestellt, beobachtet und, falls erforderlich, ausgetauscht werden können. In Fig. 5A schließt eine Drucktaste 501, die von einer Bedienungsperson mit der Hand betätigt wird, die Startkontrolle eines zweispurigen Schreibers 500 an Masse an. Ein Verstärker 502, eine Sperrdiode 504 und die Wicklung eines Relais 503 liegen in Reihe zwischdn dem zweispurigen Bandschreiber 500 und Masse. Ein Arbeitskontakt auf dem Relais 503 bildet eine Verbindung mit Rückstellfunktion zwischen dem zweispurigen Bandschreiber 500 und Masse. Zwei Kopfhörer oder Lautsprecher 505 sind an eine Spur 513 des zweispurigen Schreibers 500 angeschlossen. Beide Spuren sind weiter an den Mischer 506 angeschlossen, der seinerseits an ein Mikrofon 508 angeschlossen ist, ein übliches Tonbandgerät 507 und, falls erwünscht, an die Theatertonspur. Die zweite verbleibende Spur 512 des zweispurigen Bandschreibers 500 ist in Reihe über ein Filter 509, einen Verstärker 510 und einen Gleichrichter 511 an die Stichwort- oder Ereignisstifte des Publikumsreaktionsschreibers 415 aus Fig. 4A angeschlossen. Die zweite Spur ist weiter noch an den Mischer 506 angeschlossen. Die Gründe hierfür ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Der zweispurige Bandschreiber kann jeder beliebige Schreiber sein, der zwei Töne und ein Wort-Stichwort aufzeichnen kann und zusätzlich nach dem Auftreten eines solchen Stichwortes schnell anhält, bis er durch Handbetätigung der Drucktaste 501 wieder einmal reaktiviert wird. Der Schreiber sollte sich weiter automatisch zurückstellen lassen, und zwar am Ende von sämtlichen Stichworten auf dem abzuspielenden Band, das heißt, daß das verwendete Band im allgemeinen ein endloses Band ist, auf das eine feste Anzahl von Stichworten aufgezeichnet ist, das nach einer Periode wiederholt oder zurückgewickelt wird. Damit würde eine Bedienungsperson, die die Spur 513 abhört, die zum Beispiel Wortankündigungen wie "Stichwort 1", "Stichwort 2" usw. trägt, die Drucktaste 501 drükken, damit die Wortankündigung an einer wichtigen Stelle der Vorführung in den Mischer 506 und dann in den Bandschreiber 507 gegeben wird (der irgendein üblicher Schreiber sein kann). Nach der Wortankündigung würde die Wiedergabe angehalten werden und zur Ankündigung des nächsten Stichwortes auf die Betätigung durch Niederdrücken der Taste 501 warten. Der Mischer 506, der irgendeine konventionelle Schaltung haben kann, ist im allgemeinen auch an die Theatertonsp-Pur angeschlossen, so daß die in dem Theater stattfindenden Vorgänge zusammen mit der Ankündigung des Stichwortes aufgezeichnet werden, so daß eine dem Stichwort entsprechende Re reproduzierbare Anzeige des Ereignisses geschaffen wird. Während der Zeitabschnitte, wenn die Tonspur ohne Ton ist, wird das dem Stichwort entsprechende Ereignis mündlich von der Bedienungsperson angekündigt, die die Stichworte in das Mikrofon 508 hineinspricht als Ersatz für die Funktion, die im allgemeinen durch die Theatertonspur ausgeübt wird. Die andere Spur 512 des zweispurigen Schreibers 500 enthält eine Folge von Tonimpulsen. Jeder Tonimpuls entspricht einer Stichwortankündigung. Diese Tonimpulse werden in das Filter 509 eingegeben, das nur die Töne mit der gewünschten Frequenz durchläßt und vor einer ungewünschten Betätigung des Netzwerkes durch Störsignale schützt. Das Ausgangssignal des Filters 509 wird durch einen üblichen Verstärker 510 verstärkt und zur Gleichrichtung in einen konventionellen Gleichrichter 511 gegeben. Der Ausgang des Gleichrichters 511 ist an die Ereignis- oder Stichwortstifte an dem Publikumsreaktionsschreiber 415 von Fig. 4A angeschlossen und bildet auf der durch den Schreiber 415 vorgenommenen ständigen Aufzeichnung eine Kennmarke oder Anzeige, die einem bestimmten Stichwort entspricht. Diese Stichwortmarke wird auch auf dem Hauptschreiber 106 und auf jedem der Untergruppenschreiber 301 bis 310 vorgenommen, die sämtlich Ereignisstifte haben. Diese Ereignisstifte sind sämtlich parallel geschaltet und immer wenn eine Betätigung der Schaltung stattfindet, führen die Ereignisstifte sämtlicher Schreiber die gleiche Bewegung durch. Diese Technik ermöglicht einen absoluten Synchronismus für einen zukünftigen Vergleich zwischen einer Gruppe von Schreibstreifen mit irgendeiner anderen Gruppe von Schreibstreifen. Nach der Aufführung wird ein Schreibmaschinenschreiber, der das Band des Schreibers 507 abhört, das Ereignis, das der Stichwortmarke auf der Aufzeichnung des Schreibers 415 entspricht, niederschreiben, um die Reaktion des Publikums auf dieses bestimmte Ereignis während der Aufführung festzuhalten. Zur Erleichterung dieses Verfahrens werden die in der Spur 512 befindlichen .aonimpulse auch in den Mischer 506 gegeben, so daß der Ton=impuls den Schreiber wie auch die Bedienungsperson, die die Stichworte während der Vorführung überprüft, dahingehend vorwarnt, daß das Stichwort folgt. Durch Verändern der Länge der Töne können unterscheidende Markierungen, die durch die Ereignisstifte aufgetragen werden, in eine Beziehung zu den angekündigten Stichwortzahlen gesetzt werden. In Wirklichkeit kann zum Beispiel ein Ton, der etwa eine Sekunde lang ist, zum Betätigen der Stichwortstifte für die meisten Zahlen verwendet werden, während der Ton für jede zehnte, zwanzigste, dreißigste usw. Stichwortmarke doppelt so lang gemacht wird. Dies führt zu einer unterscheidenden Markierung durch die Stifte. Die Töne können weiter kodiert werden, so daß lange und kurze Marken für jedes, das heißt für jedes identifizierbare Stichwort vorgesehen sind. Da die langen und die kurzen Marken auf sämtlichen Streifen gleichzeitig erscheinen und da sie infolge der Tonlänge leicht erkennbar sind, kann ein Schreibmaschinenschreiber die Stichwortstellung genau mit den Markierungen auf den Streifen und dem hörbaren Stichwort identifizieren, das später unter Verwendung der Marken als Führung auf die Streifen niedergeschrieben wird. Für die Dauer des Bandes kann der Bandschreiber 500 auch einen kontinuierlichen Ton vorsehen, das heißt einen Ton, der bei Beendigung des Bandes stoppt. Dieser Ton wird durch den Verstärker 502 und die Diode 504 auf die Wicklung des normalerweise offenen Relais 503 gegeben. Wenn der Ton am Ende des Bandes verschwindet, löst das Relais 503 bei der Startmarke der Bandschleife aus und hält den Schreiber 500 an. Ein Druckschalter 503$ wird zum Auslösen des Rückstellzyklus durch Anziehen des Relais 503 verwendet. Der Verstärker 502 kann ein zum Halten des Relais 503 ausreichendes Ausgangssignal geben. Dieses kann aber erst dann anziehen, wenn es dabei durch den Schalter 503a unterstützt wird. Der Rückstellton kann zum, Beispiel eine Frequenz von 30 Hz haben, die bis zum Ende des Bandes beibehalten wird. Bei Verwendung eines endlosen Bandes hat ein gerade vor dem Beginn liegender Bandabschnitt keinen 30 Hz-Ton, während der Rest des Bandes diesen Ton hat. Dieser 30 Hz-Ton wird in den zur Überprüfung dienenden Lautsprechern infolge deren kleiner Größe nicht wiedergegeben und damit nicht gehört und auf irgendeinem anderen Band aufgezeichnet. Der Ton dient jedoch zum Halten des Relais 503 während der Rückstellung des Stichwortbandes, das einhundert Stichworte enthälten kann, zurück zum Stichwort Nr. 1 und zwar immer dann, wenn der nächste Test anlaufen soll. Obgleich eine Drucktaste 501 als Vorrichtung zum Weiterschalten des Schreibers 500 von Stichwort zu Stichwort gezeigt wird, leuchtet es ein, daß auch andere Vorrichtungen zum Starten des Schreibers auf automatischer Grundlage verwendet werden können. Es liegt ebenso auf der Hand, daß sich der Rückstellvorgang auf Wunsch auch mit anderen Mitteln erreichen läßt. Bei der Schaltung aus Fig. 5B ist die Ausgangsleitung 206 der Diodenmatrizen 200 von Fig. 2A an einen Eingangskanal eines konventionellen Kathodenstrahloszillografen 520 angeschlossen, der im folgenden einfach CRO genannt wird. Der andere Eingangskanal des CRO 520 ist an einen Digital-Analog-Wandler 524 angeschlossen, der jedes solche konventionelle Netzwerk sein kann, welches in der vielleicht einfachsten Form ein bemessenes, Widerstände aufweisendes Stromintegrationsnetzwerk sein kann. Der Wandler 524 ist seinerseits an den Hauptabtastzähler und die Uhr angeschlossen, die weiter oben in Verbindung mit den Figuren 2A, 3B und 4 erläutert wurden. Eine Fotozelle 521 ist an den Verstärker 522 angeschlossen, während der Ausgang des Verstärkers an den Hauptabtastzähler und die Uhr angeschlossen ist. Der Grad oder die Größe der Bewertung jedes Mitgliedes des Publikkums erscheint infolge der Art und Weise, in der die Eingangskanäle des CRO angeschlossen sind, als ein Punkt auf der Kathodenstrahlröhre. Die Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre ist demnach,während der Hauptabtastzähler weiter abtastet, eine Folge von Punkten mit unterschiedlicher Vertikalstellung, wobei jeder Punkt einem bestimmten Publikumsmitglied entspricht. Falls die Reaktion eines Mitgliedes des Publikums aus irgendeinem Grunde genauer festgehalten werden soll, läßt sich dieses Mitglied durch Aufsetzen des Fotozellen- oder_Me$e-ndes des Fotozellentasters 521 auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre auf die Stelle des Interesses ermitteln, wenn diese erscheint. Die Fotozelle wird dann durch das Licht der Leuchtspur aktiviert.und überträgt ein Signal auf den Verstärker 522, dessen verstärktes Ausgangssignal auf die Verriegelungs- oder Übertragungsschalter 525 und auf den Hauptabtastzähler und die Uhr gegeben wird, um die Uhr in der in Verbindung mit Fig. 4B beschriebenen Weise anzuhalten. Die Uhr wird dann von der Verriegelüngs- oder Übertragungsschaltung 525 angehalten und zeigt den Sitzort des interessierenden Publikumsmitgliedes an. Die Verriegelung kann von jeder konventionellen Schaltungsart sein, mit der sich die Uhr anhalten läßt, bis sie von Hand durch den Schalter 526 zurückgestellt wird, wie z. B. eine SCR-Schaltung. Dieses Merkmal ist besonders in Situationen nützlich, in denen das Publikumsmitglied die Vorführung verlassen hat oder nach dem Beginn der Bewertung der Vorführung verwirrt wurde, ermüdet ist oder die Luft zur Mitarbeit verloren hat. Sobald die Sitznummer dieses Publikumsmitgliedes in der oben beschriebenen Weise ermittelt wurde, läßt sich ein Mitglied des Bereitschaftspublikums ohne weiteres an seine Stelle setzen, wie dies im vorstehenden im Detail erörtert wurde. Zusätzlich läßt sich dieses Schema zum Auswählen von Mitgliedern besonderen Interesses aus dem Publikum verwenden, die dann an die Einfachschreiber 210 und 211 von Fig. 2B angeschlossen werden, damit ihre Bewertungen permanent aufgezeichnet werden, wie auch dies im vorstehenden erörtert wurde. Es sollte einleuchten, daß eine Wähl- und Halteschaltung und eine optische Anzeige, wie die Blöcke 364 und 365 aus Fig. 3B, am Ausgang des Verstärkers 522 zugefügt werden können, um den Ort eines interessierenden Publikumsmitgliedes anzuzeigen, so daß sich dieses Mitglied ohne Anhalten der Uhr bestimmen läßt. (In bestimmten Fällen würde das Anhalten der Uhr die anderen vorstehend erörterten Bewertungs-Auswertungen stören.) Es sollte weiter vermerkt werden, daß die Ausbildung von Fig. 5B sin System darstellt, das sicherstellt, daß sämtliche Publikums-Dewertungsvorrichtungen richtig arbeiten, da eine offen geschaltete Bewertungsvorrichtung bewirken würde, daß sich die Punktspur )der der Kathodenstrahloszillograf oberhalb des Be* wertungswertes befindet, während eine kurzgeschlossene Vorrichtung )ewirken würde, daß sich die Punktspur unterhalb'des Minimumwertes befindet. Selbstverständlich beeinträchtigt dieses-Merkmal die Gesamtziele vorliegender Erfindung hinsichtlich statiseh-tischer Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht.For example, if the audience contains 150 people, a higher total count is stored in each of the egg @ zer ° and tens SCR for all memory counters. If the audience is to consist of 100 people, the count will be lower. By adjusting the variable resistor 418, the larger count that can be achieved with 150 people can be divided in an analogous manner so that it would give the same full scale reading as if 100 people set their devices to "very good" or "very boring". or, as in the case of the device according to FIG. 3B, all people would be in a kind of classification combination that we could set up with the and / or circuits and switches 330 to 339. What has to be done is the conversion of the information from analog to digital and the calculation in the digital memories, the transfer of the information to the SCR, the reconversion with the resistor networks into the analog information and the division of adjustable resistors 418, 421 , 424 or 427 so that a full scale display can be made for any number of people within the display area of the writing strips. This analog to digital, back to analog, division by analog and recording in analog represents a means for integrating the information and for its graphic representation without the use of a straight analog integration network. The output voltage is not entirely analog as the graph is a sequence of characteristics of digital information. However, since the clock can scan at a very high speed compared to the audience reactions, this method of integrating the information and displaying it in an analog graphic form is quite satisfactory for most purposes. Although the voltage regulator switches of Figure 4B and the select and hold devices of Figure 4C show circuits comprising transistors and SCR, it should be understood that other circuit elements could be used instead without departing from the spirit and scope of the invention. Figure 5A illustrates two valuable additions to the overall system. 5A shows a cue tape unit, that is, a unit that provides an indication of a particular event during the performance so that audience response or evaluation of the particular event can be evaluated. Fig. 5B shows a system by which a particular member of the audience whose reactions are of particular interest for one reason or another can be easily identified, observed and, if necessary, exchanged. In FIG. 5A, a push button 501 which is hand operated by an operator connects the start control of a two-lane recorder 500 to ground. An amplifier 502, a blocking diode 504 and the winding of a relay 503 are in series between the two-track tape recorder 500 and ground. A normally open contact on relay 503 forms a connection with a reset function between two-track tape recorder 500 and ground. Two headphones or loudspeakers 505 are connected to a track 513 of the two-track recorder 500. Both tracks are further connected to the mixer 506, which in turn is connected to a microphone 508, a conventional tape recorder 507 and, if desired, to the theater sound track. The second remaining track 512 of the dual track tape recorder 500 is connected in series through a filter 509, amplifier 510 and rectifier 511 to the cue or event pins of audience response recorder 415 of Figure 4A. The second track is still connected to mixer 506. The reasons for this emerge from the following description. The two-track tape recorder can be any writer that can record two tones and a word keyword and additionally stops quickly after the occurrence of such a keyword until it is reactivated again by manual actuation of the pushbutton 501. The writer should also be able to automatically reset itself at the end of all the cues on the tape to be played, that is, the tape used is generally an endless tape on which a fixed number of cues is recorded which repeats after a period or is wound back. Thus, an operator listening to track 513, which carries word announcements such as "Keyword 1", "Keyword 2", etc., would press pushbutton 501 to have the word announcement at an important point in the performance in mixer 506 and then in the tape recorder 507 (which can be any conventional writer). After the word announcement, the playback would be paused and wait for the actuation by depressing the key 501 to announce the next keyword. The mixer 506, which may have any conventional circuit, is also generally connected to the theater soundsp-Pur so that the events taking place in the theater are recorded along with the announcement of the cue, so that a reproducible display of the event corresponding to the cue is created. During the periods when the soundtrack is silent, the event corresponding to the cue is announced orally by the operator who speaks the cues into microphone 508 as a substitute for the function generally performed by the theater soundtrack. The other track 512 of the two-track recorder 500 contains a train of tone pulses. Each tone impulse corresponds to a key word announcement. These tone pulses are fed into the filter 509, which only allows the tones with the desired frequency to pass and protects the network from undesired actuation of the network by interference signals. The output signal of the filter 509 is amplified by a conventional amplifier 510 and passed to a conventional rectifier 511 for rectification. The output of rectifier 511 is connected to the event or cue pins on audience response recorder 415 of FIG. 4A and forms a label or indication on the persistent record made by recorder 415 corresponding to a particular cue. This cue mark is also made on the main writer 106 and on each of the subgroup writers 301-310, all of which have event pens. These event pens are all connected in parallel and whenever there is an actuation of the circuit, the event pens of all the pens perform the same movement. This technique enables absolute synchronism for future comparison between one group of writing strips with any other group of writing strips. After the performance, a typist listening to the tape of the recorder 507 will record the event corresponding to the cue mark on the recorder of the recorder 415 to record the audience's reaction to that particular event during the performance. To facilitate this process, the aon pulses in track 512 are also fed into mixer 506 so that the tone impulse warns both the writer and the operator who is checking the key words during the presentation that the key word is following. By changing the length of the tones, distinguishing markings applied by the event pens can be related to the announced cue numbers. In reality, for example, a tone that is about a second long can be used to operate the cue pens for most numbers, while the tone is made twice as long for every tenth, twentieth, thirtieth, etc. cue mark. This results in a distinctive marking by the pens. The tones can be further encoded so that long and short marks are provided for each, that is, for each identifiable keyword. Since the long and short marks appear on all strips at the same time and because they are easily recognizable due to the length of the tone, a typewriter can accurately identify the cue position with the marks on the strip and the audible cue that will later be added using the marks as a guide to the Strip is written down. The tape recorder 500 may also provide a continuous tone for the duration of the tape, that is, a tone that stops when the tape ends. This tone is applied to the winding of normally open relay 503 through amplifier 502 and diode 504. When the tone disappears at the end of the tape, the relay 503 trips at the start mark of the tape loop and stops the recorder 500. A push button switch 503 $ is used to initiate the reset cycle by pulling in the relay 503. The amplifier 502 can provide an output signal sufficient to hold the relay 503. However, this can only attract when it is supported by the switch 503a. The reset tone can, for example, have a frequency of 30 Hz, which is maintained until the end of the tape. When using an endless belt, a section of the tape just before the beginning does not have a 30 Hz tone, while the rest of the tape has this tone. This 30 Hz tone is not reproduced in the speakers used for checking because of their small size and therefore not heard and recorded on any other tape. However, the tone is used to hold the relay 503 during the resetting of the key word tape, which can contain one hundred key words, back to key word no. 1 and that whenever the next test is to start. While a push button 501 is shown as a device for indexing the pen 500 from key word to key word, it will be understood that other devices could be used to start the recorder on an automatic basis. It is also obvious that the reset process can also be achieved by other means if desired. In the circuit of FIG. 5B, the output line 206 of the diode matrices 200 of FIG. 2A is connected to an input channel of a conventional cathode ray oscilloscope 520, which is referred to simply as CRO in the following. The other input channel of the CRO 520 is connected to a digital-to-analog converter 524 which can be any such conventional network, which in perhaps its simplest form can be a sized, resistive power integration network. The transducer 524 is in turn connected to the main scan counter and clock discussed above in connection with FIGS. 2A, 3B and 4. A photocell 521 is connected to the amplifier 522, while the output of the amplifier is connected to the main scan counter and the clock. The degree or magnitude of the rating of each member of the audience appears as a dot on the cathode ray tube due to the manner in which the input channels of the CRO are connected. The display on the cathode ray tube is accordingly, while the main scanning counter continues to scan, a sequence of points with different vertical positions, each point corresponding to a specific member of the audience. If for any reason the reaction of a member of the audience needs to be recorded more precisely, that member can be identified by placing the photocell or photocell button 521 on the screen of the cathode ray tube at the point of interest when it appears. The photocell is then activated by the light of the tracer and transmits a signal to the amplifier 522, the amplified output of which is given to the interlocking or transferring switches 525 and to the main scanning counter and the clock, in order to set the clock in the manner described in connection with Fig. 4B to stop. The clock is then stopped by the interlock or transmission circuit 525 and displays the seat of the interested audience member. The interlock can be of any conventional type of circuit that allows the clock to stop until it is manually reset by switch 526, such as, for example. B. an SCR circuit. This feature is particularly useful in situations where the audience member has left the demonstration, or has become confused, tired, or breathless to cooperate after evaluating the demonstration. As soon as the seat number of this public member has been determined in the manner described above, a member of the standby public can easily be put in his place, as discussed in detail above. In addition, this scheme can be used to select members of special interest from the audience who are then connected to the simple writers 210 and 211 of Figure 2B to have their ratings permanently recorded, as also discussed above. It should be understood that dial and hold circuitry and a visual indicator such as blocks 364 and 365 of Figure 3B may be added to the output of amplifier 522 to indicate the location of an interested audience member so that that member can move without stopping the clock can determine. (In certain cases, stopping the clock would interfere with the other scoring evaluations discussed above.) It should also be noted that the embodiment of Figure 5B illustrates a system which ensures that all of the audience scoring devices are operating properly, since one is open switched evaluation device would cause the point trace) that of the cathode ray oscillograph above the Evaluation value is located, while a short-circuited device would have the effect that the point track is below the minimum value. Of course, this feature does not affect the overall goals of the present invention in terms of statistical accuracy and reliability.

Zusammenfassend dürfte eine kurze Beschreibung des Gesamtsystems nützlich sein. Kurz gesagt, jedes Mitglied des Publikums hat eine individuelle Bewertungsvorrichtung 123, auf der es seine subjektiven Reaktionen zu dem zu bewertenden Gegenstand angibt. Die Ausgabe der Bewertungsvorrichtungen ist eine Spannung, deren Größe proportional zu der gegebenen Bewertung ist. Die Bewertung wird von der Bewertungsvorrichtung auf eine vorverdrahtete Schalttafel gegeben, wobei jedes Mitglied des ausgewählten Publikums auf dem Klinkenfeld 161 eine Erscheinung hat und jedes, der verbleibenden Mitglieder oder der Mitglieder des Bereitschaftspublikums. eine Erscheinung juf dem Klinkenfeld 162 für das Bereitschaftspublikum hat, welches ebenfalls vorverdrahtet ist. Eine Telefonschnur, wie zum Beispiel die Schnur 195 in Fig. 1A, wird zum E einfachen Einsetzen von Mitgliedern des Bereitschaftspublikums für ein abwesendes, zur Mitarbeit unwilliges oder verwirrtes Mitglied des ausgewählten Publikums verwendet. Sämtliche Klinken auf dem Klinkenfeld 161 für das ausgewählte Publikum sind an vier getrennte Ausgänge vorangeschlossen, nämlich die Diodenmatrix 200 (Fig. 2A), der Einfachschreiber 210 und 211 (Fig. 2B), der Hauptschreiber 106 (Fig. 1A) und der Kartenschalter 240 (Fig. 2D). Die Diodenmatrix 200 erzeugt eine Gleichspannung, die der Bewertung durch jede Person, die eine Bewertungsvorrichtung 123 verwendet, direkt proportional ist. Die Matrixsignale werden infolge des Multiplex-Systems in Impulse umgewandelt. In bestimmten Fällen werden die Gleichspannungssignale der Matrizen als solche verwendet. So bewirkt die Diodenmatrix 209 in Kombination mit dem Hauptabtastzähler, daß ein Signal, dessen Größe der Bewertung durch jedes Mitglied des Publikums proportional ist, als ein Impuls auf" das Klinkenfeld für das ausgewählte Publikum übertragen wird, wobei die Reaktionen von jedem Mitglied des Publikums als eine Folge von Impulsen mit kurzer Dauer und unterschiedlichen individuellen Spannungsgrößen übertragen werden, wobei diese proportional zu der individuellen Bewertung durch jedes Mitglied des Publikums sind. Die Einfachschreiber, die über Wählschalter 211 und 212 angeschlossen sind, schreiben die Ausgabe der einzelnen Mitglieder des Publikums auf, die mit den Schaltern 211 und 212 aus Fig. 2B ausgewählt wurden. Der Karten- oder Wählschalter 240 (Fig. 2D) trennt die Mitglieder des Publikums in bestimmte gewünschte Kategorien und liefert damit ein automatisches und damit einfaches und wirkungsvolles System zum kategoriemäßigen Unterteilen :des Publikums in gewünschte Untergruppen, so daß sich die Reaktionen dieser Untergruppen schnell und einfach bestimmen und für immer aufzeichnen lassen. Der Ausgang 282 des Kartenschalters von Fig. 2D, der die Bewertungen liefert, die von den in Untergruppen unterteilten Publikumsmitgliedern gegeben werden, ist an zwei Schaltergruppen angeschlossen, nämlich die Schalter 320 bis 329 aus Fig. 3A und die Schalter 330 bis 339 aus Fig. 3B. Die Ausgänge der Schalter 320 bis 329 von Fig. 3A sind an die Untergruppenschreiber 301 bis 310 angeschlossen, um die Bewertungen der ausgewählten.Untergruppen ständig aufzuzeichnen. Die Ausgänge der Schalter 330 bis 339 von Fig. 3B sind über Übertrager 340 bis 349 und Verstärker 350 bis 359 an die Torschaltung 360 angeschlossen, die eine Und/Oder-Schaltung sein kann. Die Übertrager 340 bis 349 lassen nur die übertragenen Spitzen durch, wenn die Bewertung jedes Mitgliedes des Publikums nacheinander abgefragt wird. Diese Spitzen werden durch eine Spule und eine Diode erzeugt, die an jede Klinke des Klinkenfeldes 161 angeschlossen sind. Wie bereits vermerkt, treten die Spitzen durch die Übertrager 340 bis 349 des Tores 360 durch und werden in die Speicherzähler, ein Wähl- und Haltenetzwerk, und eine optische Anzeige gegeben, um die Anzahl der Mitglieder des Publikums in den Untergruppen anzuzeigen, die mit den Schaltern 330 bis 339 ausgewählt worden sind. Dies führt zu einer Methode, die sicherstellt, daß in jeder gewünschten Untergruppe eine vorgegebene gewünschte Anzahl von Publikumsmitgliedern ist, das heißt, falls die gewünschte Anzahl von ausgewählten Publikumsmitgliedern nicht in einer gegebenen Untergruppe dann werden die Mitglieder des Bereitschaftspublikums eingesetzt, bis die gewünschte Anzahl erreicht ist. Nach dem Durchprüfen der Anzahl der Mitglieder in kombinierten Untergruppen können diese, falls erforderlich, durch die Mitglieder des Bereitschaftspublikums ersetzt werden, um damit eine Untergruppe zu erzielen, die genau in das Abfragesystem hineinpaßt, das gerade verwendet wird. So würde es zum Beispiel sehr viel Zeit erfordern, um aus 150 ausgewählten Mitgliedern un-50 in Bereitschaft stehenden Mitgliedern zu bestimmen, wieviele Frauen oberhalb eines vorgegebenen Alters ihre Haare färben. Auf diese Weise läßt sich die Zeit sehr stark herabsetzen, die zur Bestimmung dessen erforderlich ist, ob die Abfragung korrekt oder inkorrekt ist. Das gesamte "Zähle das Haus"-System, wie es in Fig. 3B gezeigt wird, ist darauf abgestellt, eine statistisch genaue Sammlung von statistisch gültigen Abfragungen für eine Untergruppenkombination zu erzielen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn zehn solche Untergruppen-Informationsbits vorliegen und wenn zum Beispiel eine große verbleibende mögliche Untergruppenkombination vorhanden und es erwünscht ist, diese Information schnell zu bearbeiten, ohne daß daß Publikum warten muß. Das einphasige Ausgangssignal der Diodenmatrizen 200 von Fig. 2A wird auch auf die spannungsgesteuerten Schalter 400 von Fig. 4A gegeben, die in Fig. 4B schematisch im Detail gezeigt sind. Diese Schalter bilden anfangs ein System, um abwesende, zur Mitarbeit unwillige oder verwirrte Mitglieder des ausgewählten Publikums zu ermitteln, so daß stattdessen Mitglieder aus dem Bereitschaftspublikum eingesetzt werden können. Sobald dieser anfängliche Prüfvorgang beendet ist, brennen dann die spannungsgesteuerten Schalter die Spannungsgräßendarstellungen der subjektiven Bewertungen sämtlicher Publikumsmitglieder in bezug auf die Aufführung auf und führen sie den Speicherzählern zu, so daß die Anzahl der Publikumsmitglieder mit einer bestimmten Bewertung aufgezeichnet werden kann. Die in jedem dieser Zähler gespeicherte Zählung wird ihrerseits in die Einer- und Zehner-Wähl- und-Halte-SCR-Netzwerke gegeben, die schematisch in Fig. 4C im Detail gezeigt werden. Die Ausgangsspannungen der Wähl- und Halte-SCR-Netzwerke treiben ihrerseits die Stifte des Dauerschreibers 415 aus Fig. 4A an. Die Stichwortbandeinheit von Fig. 5B bildet aufeinander bezogene Aufzeichnungen der Publikumsbewertungen einerseits und der Ereignisse, die diese Bewertung hervorrufen, andererseits. Die Kathodenstrahloszillografeinheit von Fig. 5B ermöglicht eine FY einfache und schnelle Bestimmung des Ortes eines Publikumsmitgliedes, dessen Bewertung von besonderem Interesse ist. Es ist sehr erwünscht, daß die individuellen Reaktionen jedes Mitgliedes des Publikums in gut sichtbarer Weise grafisch angezeigt werden können. Jedes Mitglied des Publikums hat eine individuelle Punktlage, die sich nach oben und nach unten bewegen kann. Dies macht es grafisch einfach, zum Beispiel eine Person zu bestimmen, die sich vom Gesamtpublikum unterscheidet. Die Zufügung der Verriegelungsvorrichtung 482 zu dem Oszillografen ermöglicht eine einfache Identifizierung des jeweiligen Mitgliedes. Die visuelle analoge Anzeige jeder Person, die analysiert wird, auf dem Schirm eines Kathodenstrahloszillografen mit langer Nachleuchtdauer kann jedoch von großer Bedeutung sein, unabhängig davon, ob das Mitglied 4f identifiziert werden soll oder nicht. Eine solche Darstellung ermöglicht das Herausfinden von Personen, die ihre Schalter von der einen nach der anderen Seite verstellen oder die Vorrichtung sonstwie unzulässig benutzen. Eine solche Verschiebung der Einstellung zeigt sich nicht in Punktform, sondern in Form von gekrümmten Linien. Solche Personen lassen sich demnach aus der Betrachtung ausscheiden. Die oben beschriebene Anordnung dient zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung. Ohne daß das Wesen oder der Bereich der Erfindung verlassen wird, köhnen Fachleute andere Ausführungsformen ausdenken.In summary, a brief description of the overall system should be useful. In short, each member of the audience has an individual assessment device 123 on which they indicate their subjective reactions to the item to be assessed. The output of the evaluation devices is a voltage, the magnitude of which is proportional to the given evaluation. The rating is placed on a pre-wired panel by the rating device, with each member of the selected audience having an appearance on the jack panel 161 and each of the remaining members or members of the on-call audience. has an appearance on the standby audience jack panel 162 which is also pre-wired. A telephone cord, such as cord 195 in FIG. 1A, is used to easily substitute members of the on-call audience for an absent, unwilling or confused member of the selected audience. All jacks on jack field 161 for the selected audience are connected upstream to four separate outputs, namely the diode matrix 200 (FIG. 2A), the single writer 210 and 211 (FIG. 2B), the main writer 106 (FIG. 1A) and the card switch 240 (Figure 2D). The diode matrix 200 generates a DC voltage that is directly proportional to the evaluation by any person using an evaluation device 123. The matrix signals are converted into pulses as a result of the multiplex system. In certain cases the DC voltage signals of the matrices are used as such. Thus, the diode array 209 in combination with the main scanning counter causes a signal, the magnitude of which is proportional to the evaluation by each member of the audience, to be transmitted as an impulse to "the jack field for the selected audience, the reactions of each member of the audience as a series of impulses with a short duration and different individual voltage values are transmitted, these being proportional to the individual evaluation by each member of the audience. selected with switches 211 and 212 of Fig. 2B. Card or selector switch 240 (Fig. 2D) separates the members of the audience into certain desired categories, thus providing an automatic and therefore simple and effective system for categorizing: des Audience in desired subgroups, see chap o that the reactions of these subgroups can be determined quickly and easily and recorded forever. The output 282 of the card switch of FIG. 2D, which supplies the ratings given by the audience members divided into subgroups, is connected to two switch groups, namely switches 320 to 329 from FIG. 3A and switches 330 to 339 from FIG. 3B. The outputs of switches 320 to 329 of Fig. 3A are connected to subgroup recorders 301 to 310 to continuously record the ratings of the selected subgroups. The outputs of the switches 330 to 339 of FIG. 3B are connected via transformers 340 to 349 and amplifiers 350 to 359 to the gate circuit 360, which can be an AND / OR circuit. The transmitters 340 to 349 only pass the transmitted peaks when the rating of each member of the audience is queried in turn. These peaks are generated by a coil and a diode which are connected to each jack of the jack panel 161. As noted, the spikes pass through transducers 340-349 of gate 360 and are placed on memory counters, a dial and hold network, and a visual indicator to indicate the number of members of the audience in the subgroups who are with the Switches 330 through 339 have been selected. This results in a method of ensuring that in each desired subgroup there is a predetermined desired number of audience members, i.e., if the desired number of selected audience members is not in a given subgroup then the standby audience members are deployed until the desired number is reached is. After examining the number of members in combined subgroups, they can be replaced, if necessary, by the members of the standby audience in order to arrive at a subgroup that exactly fits the interrogation system that is being used. For example, it would take a great deal of time to determine from 150 selected members and 50 stand-by members how many women above a given age should dye their hair. In this way, the time required to determine whether the query is correct or incorrect can be greatly reduced. The entire "count the house" system, as shown in Figure 3B, is designed to achieve a statistically accurate collection of statistically valid queries for a subgroup combination. This is particularly the case when there are ten such subgroup information bits and, for example, when there is a large remaining possible subgroup combination and it is desired to process this information quickly without the audience having to wait. The single-phase output signal of the diode matrices 200 of FIG. 2A is also applied to the voltage-controlled switches 400 of FIG. 4A, which are shown schematically in detail in FIG. 4B. These switches initially form a system to identify absent, unwilling to cooperate or confused members of the selected audience so that members from the on-call audience can be used instead. As soon as this initial checking process is completed, the voltage-controlled switches then burn the voltage magnitudes representations of the subjective ratings of all audience members with respect to the performance and feed them to the memory counters so that the number of audience members with a particular rating can be recorded. The count stored in each of these counters is in turn fed into the ones and tens select and hold SCR networks shown schematically in detail in Figure 4C. The output voltages of the select and hold SCR networks in turn drive the pins of the writer 415 of Figure 4A. The cue tape unit of Fig. 5B forms related records of the audience ratings on the one hand and the events that cause that rating on the other. The cathode ray oscilloscope unit of FIG. 5B enables an FY to easily and quickly determine the location of an audience member whose assessment is of particular interest. It is very desirable that the individual reactions of each member of the audience can be graphically displayed in a highly visible manner. Each member of the audience has an individual point location that can move up and down. This makes it graphically easy to identify, for example, a person who is different from the general audience. The addition of the locking device 482 to the oscilloscope allows for easy identification of the particular member. However, the visual analog display of each person being analyzed on the screen of a cathode ray oscilloscope with long persistence can be of great importance, whether or not member 4f is to be identified. Such a representation makes it possible to find out people who move their switches from one side to the other or who are otherwise using the device in an inadmissible manner. Such a shift in the setting is not shown in the form of points, but in the form of curved lines. Such persons can therefore be excluded from consideration. The arrangement described above serves to explain the principles of the invention. Other embodiments can be devised by those skilled in the art without departing from the spirit or scope of the invention.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E i. System zum Messen des Verhaltens eines Publikums bei einem Ereignis mit mehreren Bewertungsvorrichtungen, die individuell unter die Mitglieder des Publikums verteilbar sind, wobei sämtliche Vorrichtungen Mittel zum Erzeugen eines Signales aufweisen, das das Verhalten eines Publikumsmitgliedes bei einem Ereignis anzeigt, und mit Mitteln zum Anzeigen des gemessenen Verhaltens eines Publikums, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kanälen, die der Vielzahl von Kategorien entsprechen, in die das Publikum unterteilbar ist, Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der Kategorien, die auf jedes Publikumsmitglied bezogen sind, und Mittel, die auf die Auswahlmittel ansprechen, um das Signal jeder Bewertungsvorrichtung jedes Publikumsmitgliedes in die Kanäle dieser Vielzahl einzugeben, die den auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorien entsprechen, und an die Vielzahl dieser Kanäle angeschlossene Mittel zum Verarbeiten der Signale, wobei diese Verarbeitungsmittel an die Anzeigemittel angeschlossen sind, so daß die Signale aus der Bewertungsvorrichtung kategoriemäßig verarbeitet werden können. PAT E NT TO SP RÜ CH E i. System for measuring the behavior of an audience at an event with a plurality of evaluation devices, which are individually distributable among the members of the audience, wherein all devices have means for generating a signal that indicates the behavior of an audience member at an event, and with means for displaying the measured behavior of an audience, characterized by a plurality of channels corresponding to the plurality of categories into which the audience can be subdivided, means for selecting the categories from the plurality of categories which are related to each audience member, and means which are related to the Selecting means address to input the signal of each evaluation device of each audience member into the channels of said plurality corresponding to the categories related to the audience member, and means connected to the plurality of said channels for processing the signals, said processing means being connected to the display are connected so that the signals from the evaluation device can be processed by category. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der auf jedes Publikumsmitglied bezogenen Kategorien eine kodierte Darstellung der auf jedes Publikumsmitglied bezogenen Kategorien enthält. 2. System according to claim 1, characterized in that the means to choose the categories from the multitude of on each Audience member related categories a coded representation of the related to each audience member Contains categories. 3. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, das auf das Wählmittel anspricht, zum Anlegen des Signales von jeder Bewertungsvorrichtung jedes Publikumsmitgliedes an die Kanäle aus der Vielzahl, die den auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorien entsprechen, eine Vielzahl von Schaltern enthält, die nach Maßgabe der Wählmittel betätigt werden, um das Signal von jeder Bewertungsvorrichtung jedes Publikumsmitgliedes an die Kanäle aus der Vielzahl anzulegen, die den auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorien entsprechen. 3. System according to any one of claims 1 and 2, characterized in that that the means responsive to the dialing means for applying the signal from each Evaluation device of each audience member on the channels from the multitude, that correspond to the categories related to the audience member, a multitude contains of switches, which are operated in accordance with the selection means to the signal from each rating device of each audience member to the channels from the To create a large number that correspond to the categories related to the audience member. 4. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Vielzahl der Kanäle zum Verarbeiten der Signale angeschlossene Mittel ein Mittel enthält, zum Bestimmen des Kapales aus dieser Vielzahl, der an das Anzeigemittel angeschlossen ist. 4. System according to any one of claims 1 to 2, characterized in that the means connected to the plurality of channels for processing the signals Contains means for determining the Kapales from this plurality which is to be transmitted to the display means connected. 5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der auf jedes Publikumsmitglied bezogenen Kategorien eine Karte mit Perforationen enthält und die relative Lage der Perforationen in der Karte die Arbeitsweise des Mittels bestimmt zum Anlegen des Signales von jeder Bewertungsvorrichtung jedes Publikumsmitgliedes an die Kanäle. 5. System according to any one of claims 1 to 4, characterized in that that means for selecting the categories from the plurality of on each audience member related categories contains a card with perforations and the relative location the perforations in the card determine the way the agent works of the signal from each rating device of each audience member to the channels. 6. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der auf jedes Publikumsmitglied bezogenen Kategorien ein nichtleitendes Kartenglied enthält, das mit jeder Bewertungsvorrichtung zusammenwirkt und selektiv in ihm angeordnete Perforationen enthält, und daß das Mittel, das auf das Wählmittel zum Anlegen des Sirnales von jeder Bewertunrsvorrichtung ,jedes Publikumsmitgliedes an die Kanäle aus der Vielzahl, die den auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorien entsprechen, ein Nittel aufweist, um die Ausgangsklemme jeder Bewertungsvorrichtung durch die Perforationen eines zürehöriren Kartenrliedes an die Vielzahl der Kanäle anzuschließen. 6. System according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the Means for selecting the categories from the multitude of available on each audience member related categories contains a non-conductive card member associated with each scoring device cooperates and selectively located therein perforations, and that the means that on the selection means for applying the signal from each evaluation device, each audience member to the channels from the multitude of the categories related to the audience member corresponds to a means to the output terminal of each evaluation device through the perforations of an attached card member to the multitude of channels to connect. 7. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der auf jedes Publikumsmitglied bezogenen Kategorien eine Wählschaltung zum automatischen kategoriemäßigen Unterteilen der Bewertun-en jedes r.Iig.liedes des Publikums in die gewünschten Untergruppen, und zwar kontinuierlich während der Aufführung enthält, und die Wählschaltung auf die vorgegebene katezoriemäßire Information für jedes Mitglied des Publikums, das eine Bewertungsvorrichtung hat, anspricht, und weiter gekennzeichnet durch zusätzlich an die :-:Lhlschaltung angeschlossene Anzeigemittel zur Anzeige der Bewertunzen der Mitglieder von jeder der rewiinschten Untergruppen an irgendeinem Punkt während der Aufführun-, so daß c^enaue Verhaltensdaten von jeder gewünschten Publikumsuntergruppe erzielbar sind. B. System nach irgendeinen der Ansprüche 1 bis 7, mekennzeichnet durch Mittel zum Anlegen eines Identifizierunrssignales an das Signal von jeder Bewertungsvorrichtung, und "Mittel, die an mindestens einen aus der Vielzahl der Kanäle angeschlossen sind, um die auf diesen stehenden Identifizierunc@ssimnale zu zählen, so daß die Zahl der an einen Kanal angeschlossenen Bewertungsvorrichtungen bestimmt werden kann. 9. System nach Anspruch 8, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die an mindestens einen aus der Vielzahl der Kanäle angeschlossen sind, um die auf diesen stehenden.Identifizierungssignale zu zählen, so daß die Anzahl der an den einen Kanal angeschlossenen Bewertungsvorrichtungen bestimmt werden kann. 10. System nach Anspruch 8, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die an mindestens ein Paar aus der Vielzahl der Kanäle zum Kombinieren der auf diesen stehenden Identifizierunrssignale angeschlossen sind, und Mittel zum Zählen der Identifizierungssignale von diesen Kombinationsmitteln, so daß die Anzahl. der an das Paar der Kanäle angeschlossenen Bewertungsvorrichtungen bestimmt werden kann. 11. System nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch Mittel, die auf das Anlegen eines Zeitimpulses an jede der Bewertungsvorrichtungen ansprechen, um die Zählung der Zählmittel zu beenden, so daß die Anzahl der Bewertungsvorrichtungen an den einen Kanal angeschlossen und bestimmt werden kann. 1 12. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, weiter gekennzeichnet durch eine zweite Vielzahl von Bewertungsvorrichtungen für ein Bereitschaftspublikum, wobei jedes Mitglied des Bereitschaftspublikums eine eigene Vorrichtung aus dieser zweiten Vielzahl von Bewertungsvorrichtungen hat, eine Wählschaltung zum automatischen Kategorisieren der Reaktion jedes Mitgliedes des ausgewählten und des Bereitschaftspublikums in gewünschte Untergruppen, und zwar kontinuierlich während der Vorführung vorgesehen ist, die Wählschaltung auf eine vorgegebene Kategorieinformation für jedes Mitglied des ausgewählten und des Bereitschaftspublikums anspricht, :Mittel zum Verbinden der Bewertungsvorrichtungen des ausgewählten Publikums an die Wählschaltung, eine Zählschaltung, Hittel zum Verbinden der Zählschaltung an die Wählschaltung zum Bestimmen der Anzahl der Mitglieder des ausgewählten Publikums in den gewünschten Untergruppen, und Mittel zum Einsetzen .der Mitglieder des Bereitschaftspublikums für Mitglieder des ausgewählten Publikums, wenn die Zählschaltung weniger als die gewünschte Anzahl der ausgewählten Publikumsmitglieder in einer gewünschten Untergruppe anzeigt. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung Kartenschalter für das ausgewählte und das Bereitschaftspublikum aufweist, die derart geschaltet sind, daß bei Ein-, setzen eines Mitgliedes des Bereitschaftspublikums für ein Mitglied des ausgewählten Publikums die Bewertungsvorrichtung; des Bereitschaftspublikumsmitgliedes durch den Kartenschalter für das Bereitschaftspublikum an die Zählschaltung angeschlossen wird, um in einer gewünschten Untergruppe eine statistisch erwünschte Anzahl von Publikumsmitgliedern zu erhalten. 14. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Auswählen der Kategorien aus der Vielzahl der Kategorien, in die das Publikum unterteilbar ist, eine Vielzahl von Karten aufweist, die jedes Mitglied des Publikums kategoriemäßig in gewünschte Untergruppen unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, das auf die Wählmittel zum Anlegen des Signales jeder Bewertungsvorrichtung; jedes Publikumsmitgliedes an die Kanäle aus dieser Vielzahl anspricht, die den auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorien entsprechen, ein Kartenschalter ist, der auf die Kategorieinformation auf den Karten anspricht, Mittel zum Verbinden jeder Publikumsbewertungsvorrichtung; an den Kartenschalter, um die Reaktion der Publikumsmitglieder in eine Vielzahl von t)ntergruppenausgangssianalen kategoriemäßig zu unterteilen, eine Vielzahl von Schaltern, Mittel zum Verbinden der Vielzahl der Untergruppenausgänge an mindestens eine Erscheinung auf der Vielzahl der Schalter, und dadurch gekennzeichnet, daß das an die Vielzanl der Kanäle zum Verarbeiten der Signale angeschlossene Mittel eine Vielzahl von Untergruppenschreibern umfaßt und Mittel, um einen bestimmten aus der Vielzahl der Schreiber an einen bestimmten aus der Vielzahl der Schalter anzuschließen, so daß die Bewertungen der Untergruppen, die von der Vielzahl der Schalter ausfrerrä,hlt werden, permanent aufgezeichnet werden können. 15. System nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Impulserzeugenden Netzwerken, wobei an jede der Bewertunrrsvorrichtungen ein bestimmtes aus der Vielzahl der impulserzeugenden Netzwerke angeschlossen ist, Mittel zum Verbinden des Kartenschalters mit jedem der impulserzeurrenden Netzwerke, eine Torschaltunre, Mittel zum Verbinden von jedem aus der Vielzahl der Kartenschalterausgänge an mindestens eine Erscheinung auf der Vielzahl der Schalter, ein Untergruppenzähler, und Mittel zum Anschließen des Zählers an die Torschaltung, damit die Impulse, die von dem impulserzeugenden Netzwerk erzeugt und über den Kartenschalter auf die katerrorisierten Untergruppenausgänge des Kartenschalters übertragen werden und dann durch die Vielzahl der Schalter gezählt werden können, so daß sich die Anzahl der Publikumsmitglieder in einer genebenen Untergruppe bestimmen läßt. 16. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Mittel zum Abfragen des Signales von jeder der Vielzahl der Bewertungsvorrichtungen, eine Vielzahl von Mitteln, die an die Abfragemittel angeschlossen sind, um auf ein anderes vorgegebenes Signal anzusprechen, das einem anderen Verhalten des Publikumsmit- Tiedes entspricht, und Mittel, die an die Vielzahl der ansprechenden Mittel angeschlossen sind, um ein Signal anzuzeigen, das anders als das vorgegebene Signal ist, welches einem befohlenen Verhalten von sä.-trmtlichen Mitgliedern des Publikums entspricht, so daß ein Publikumsmitglied, das dem befohlenen Verhalten nicht nachkommt,identifiziert werden kann. 17. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel, die in Abhängigkeit von den AnzeiRemitteln und der Uhrvorrichtung aktiviert werden, um die Bewertungsvorrichtung, die die anderen Signale erzeugt, zu identifizieren, so daß sich damit ein Publikumsmitglied bestimmen lä.ßt, das dem befohlenen Verhalten nicht nachkommt. 18. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Hauptabtastzählerschaltung, spannuncrsempfindliche Mittel. Mittel zum Verbinden der spannungsempfindlichen Mittel mit der Hauptzählerschaltung und Yittel zum Verbinden der spannungsemp-. findlichen Mittel mit jeder der Bewertungsvorrichtungen, so daß eine Signalspannung, die den Bewertungsausrangsspannungen von jeder Bewertungsvorrichtung proportional ist, auf die spannungsempfindlichen I@:ittel übertragen wird, wobei das spannungsempfindliche Mittel auf Signalspannungswerte anspricht, die oberhalb oder unterhalb einer verlangten Bewertung liegen, die eine vorge7ebene Signalspannungsgröße haben, um dpn Standort von abwesenden, verwirrten oder zur .Mitarbeit unwilligen Publikumsmitgliedern anzuzeigen. 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsabhängigen Mittel auf die Signalspannungsgrößen oberhalb oder unterhalb einer verlangten Bewertung mit einer vorgegebenen SignalspannunFsgröße ansprechen, um die Hauptabtastzä,hlerschaltunranzuhalten und damit den Standort von abwesenden, verwirrten oder zur Mitarbeit unwilligen Publikumsmitgliedern anzuzeigen. 20. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 und 19, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Diodenmatrizen, deren Ausgänge unter Bildun` eines einzigen Ausganges zusarimengeschaltet sind, :Mittel zum Verbinden der Bec:atunsvorrichtungen an eine bestimmte Diodenmatrix, 'Mittel zum Verbinden des Ausganges der Diodenmatrizen mit den spannungsempfindlichen Mitteln, Mittel zum Verbinden jeder der Diodenmatrizen mit der Hauptzählerschaltung, wobei die Diodenmatrizen nacheinander auf den Hauptzähler ansprechen, um nacheinander ein Signal, das der subjektiven Bewertungsausgangsspannung von jeder Bewertungsvorrichtung proportional ist, auf die spannungsempfindlichen Mittel zu übertragen, eine Vielzahl von Speicherzählern, Mittel, die die spannungsempfindlichen Mittel mit jedem Speicherzähler aus der Vielzahl der Speicherzähler verbinden, um-nacheinander einen oder mehrere der Speicherzähler zu aktivieren, wenn ein Bewertun;ssignal oberhalb einer vorGeg,ebenen Größe von den Diodenmatrizen auf die spannungsempfindlichen :ittel übertragen wird, eine Vielzahl von Einer-,@iä hl- und -:@alte-Schaltunl;en, eine Vielzahl von Zeliner-1";._lil- und --11alteschaltungen, ::ittel, die einzelne der Zehner- und der Einer-Wähl- und -Halte-Schaltungen an eine bestimmte aus der Vielzahl der Speicherz<2a.hlschaltungen anschließen, ein Schreiber mit einer Vielzahl von ,itiften, Nittel zur. Verbinden der Aus g#Inge der Einer- und Zehner-und -fralte- Schaltunßen, die mit jeder: der @ Speicherz,'ihler zusar@iern-lirl_en, an einen bestimmten aus der Vielzahl der Stifte, so daß die Anzahl der Publikumsmitglieder, die eine gegebene Reaktion zeigen, die durch das Verschieben des 3,tiftes auf dem Schreiber dargestellt wird, aufgezeichnet werden kann. 21. System nach Anspruch 20, dadurch z,ekennzeiclznet, daß die :i1- und Halteschaltungen aus der Vielzahl der `.U.'hl- und Halte- schaltungen je;ieils einen anderen numerischen nolgebereich haben und jeder ein anderes Vielfaches der :@iUlil- und Halteschaltun;!^, aus ;:er Vielzahl aufweist, die den niedri ;steh numerischen Bereich hat.
22. Sy ste:nach irgendeinem der Ansprilche 1 tis 2'1, weiter da- durch gekennzeichnet, da?) das liittel, das an mindestens einen aus der Vielzahl der Kanäle an-eschlossen ist, um die Identifi- zierun@ssin-nale zu z,;;.hlen, damit die Anzahl der Dewertun;~svorrich- tunr-en an Gien einen :;anal anc,eschlossen und di-ita.1 bestimmt wer- den kann, unä :-littel vorgesehen sind, die an mindestens einen aus der Vielzahl der Kanäle angeschlossen sind, u^; die Sir@na 1e darzu- stellen, damit das Ausi-;an-ssignal der an den einen Kanal anf;eschlos. sehen sei-iertun`svorrichtun~en in analor;er Ueise bestimmt werden kann.
23. System nach irc;en;leinem der Ansprüche 1 bis 22, lrekennzeicli- net durch eine Vielzahl von I-I,1ihl- und lialteschaltunr;en und eine
Vielzahl von Speicherzählern, die an die Publikumsbewertungsvorrichtunl;en angeschlossen sind, um die Anzahl der Publikumsmitglieder mit einer vorgegebenen subjektiven Reaktion zu zählen, I--9ittel, die jede aus atr Vielzahl der Wähl- und llalteschaltungen an einen bestimmten aus der Vielzahl der Speicherzähler anschließen, Anzeigemittel, Mittel, die die Anzeigemittel an die Wähl- und Halteschaltung #-i anschließen, so daß die Anzahl der Publilrumsmitt-';lieder mit einer vorgegebenen Reaktion visuell zu einem beliebigen Zeitpunkt bestimmt werden kann, ein Abtastzühler, und Mittel, die den Abtastzähler an jede aus der Vielzahl der Wähl- und Halteschaltungen anschließen, und die ;)d.hl- und Halteschaltungen nur auf die gleichzeitige Aktivierung durch die Haupt- und Speicherzähler ansprechen. 24. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 23, weiter gekennzeichnet durch Mittel zum folgemäßigen Abfragen des Signales aus jeder aus der Vielzahl der Bewertungsvorrichtungen, Mittel, um eine leichte Darstellung der folgemäßig abgefragten Signale zu ergeben, und Mittel,*die an die Abfrageri-ittel,angeschlossen sind und selektiv durch die leichte Darstellung; dieser Mittel aktiviert werden, wobei diese Darstellung; einem der abgefragten Si`nale entspricht, um die eine aus der Vielzahl der Bewertungsvorrichtungen, der die Darstellung; entspricht, zu identifizieren. 25. Verfahren zum Messen des Verhaltens eines Publikums bei einem Ereignis gemäß dem System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 24, wobei das-Publikum in eine Vielzahl von Kategorien Unterteilbar ist und eine Vielzahl von Bewertungsvorrichtungen aufweist, die einzeln unter die I-1itglieder verteilbar sind, jede Vorrichtung Mittel zum.Erzeugen eines Signales aufweist, das das Verhalten eines Publikumsmitgliedes bei einem Ereignis anzeigt, und eine Aufzeichnung der Kategorie, die auf jedes Mitglied des PUblIkums bezogen ist, diese Kategorie aus einer Vielzahl von anderen Kategorien entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen ist; die der Vielzahl von Kategorien entsprechen, in die das Publikum unterteilbar ist, die Kategorien aus der Vielzahl der Kategorien, die auf jedes Publikumsmitglied bezogen sind, ausgewählt werden, das Signal jeder Bewertungsvorrichtung jedes Publikumsmitgliedes nach Maßgabe der Aufzeichnung; der hierzu gehörenden Kategorie auf die Kanäle aus der Vielzahl der Kanäle fregeben wird, die der auf das Publikumsmitglied bezogenen Kategorie entsprechen, und die Si:;nale auf jedem aus der Vielzahl der Kanüle verarbeitet werden, so daP, die Signale von der Bewertunsvorrichtunr# katefrorieni.'.ßir bearbeitet werden können. 2E,. Verfahren nach Anspruch 25, weiter dadurch r~ekennzeichnet, daß ein Idertifizierungssirnal an_ das Signal von jeder -1'e;rertun@-svorrichtung angelegt wird, und die Identifizierunrssi -nale r@ezÜ.hlt werden, die an die Signale der Bewertungsvorrichtung, auf mindestens einem der Kanc:le angelegt sind, so dan die Anzahl der De::Tertun-svorrichtun`en an den einen Fanal angeschlossen und bestimmt werden kann. 27. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von jeder aus der Vielzahl der Dewertungsvorrichtungen einer Ausgangsschaltung zugeführt wird. 28. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 25 bis 27 für ein System mit einer Vielzahl von Dereitschafts-Jewertunrsvorrichtungen, die individuell an die Bereitschaftsmitglieder eines Publikums verteilbar sind, wobei jede der Bereitschafts-Bewertungsvorrichtungen Mittel aufweist, um ein Signal zu erzeugen, das das Verhalten eines Bereitschaftspublikumsmitgliedes bei einem Ereignis anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschafts-Bewertungsvorrichtungen zusätzlich selektiv zum Ankoppeln der Datenverarbeitungsmittel angeschlossen werden anstelle der Bewertungsvorrichtun.ren, die abgeschaltet werden, so daß das Einsetzen der Bereitschafts-Bewertungsvorriehtungen für die ausgewählten BewertunP;svorrichtungen vorgenommen werden kann, um sicherzustellen, daß das Datenverarbeitunf;smit -tel Signale von einer vorgegebenen Anzahl von Bewertungsvorrichtun-,gen aufnimmt. 29. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 25 bis 28, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von jeder aus der Vielzahl der-Bewertungsvorrichtungen abgefragt wird, unterschiedliche vorgegebene abgefragte Signale gemessen werden, die einem unterschiedlichen Verhalten des Publikumsmitgliedes entsprechen, und ein abgefragtes Signal gemessen wird, das nicht einem vorgegebenen Signal entspricht, welches einem vorgegebenen Verhalten sMmtlicher Mitglieder des Publikums entspricht, so daP- ein Publikumsmitglied, das nicht dem befohlenen Verhalten entspricht, identifiziert werden kann. 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtdarstellung der ab#^efragten Simale vorgesehen ist, und eine aus der Vielzahl der Bewertungsvorrichtungen identifiziert wird, der die Lichtdarstellung nach Maßgabe der selektiven Aktivierun,- cjurch die Lichtdarstellunf- entspricht.
7. System according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the means for selecting the categories from the plurality of categories related to each audience member includes a selection circuit for automatically dividing the ratings of each r.Iig.liedes of the audience into the categories contains desired subgroups, namely continuously during the performance, and the selection circuit responds to the predetermined category information for each member of the audience who has an evaluation device, and further characterized by display means additionally connected to the: cooling circuit for displaying the evaluation ounces of the Members of each of the desired subgroups at some point during the performance so that accurate behavioral data can be obtained from any desired audience subgroup. B. A system according to any one of claims 1 to 7 characterized by means for applying an identification signal to the signal from each evaluation device, and means connected to at least one of the plurality of channels for applying the identification signals thereon counting so that the number of evaluation devices connected to a channel can be determined. 9. The system of claim 8, further characterized by means connected to at least one of the plurality of channels for counting the identification signals present thereon, 10. The system of claim 8 further characterized by means connected to at least one pair of the plurality of channels for combining the identification signals thereon, and means for Counting the identification signals from these combination means, so the number. of the evaluation devices connected to the pair of channels can be determined. 11. The system of claim 10, further characterized by means responsive to the application of a timing pulse to each of the evaluation devices to stop counting the counting means so that the number of evaluation devices can be connected to the one channel and determined. 1 12. System according to any one of claims 1 to 11, further characterized by a second plurality of evaluation devices for a standby audience, wherein each member of the standby audience has its own device from this second plurality of evaluation devices, a selector circuit for automatically categorizing the reaction of each member of the selected and the standby audience in desired subgroups, continuously provided during the performance, the selection circuit responds to a predetermined category information for each member of the selected and the standby audience, means for connecting the evaluation devices of the selected audience to the selection circuit, a counting circuit, Hittel for connecting the counting circuit to the selection circuit for determining the number of members of the selected audience in the desired subgroups, and means for inserting the members of the standby audience for members of the selected audience when the counting circuit shows less than the desired number of selected audience members in a desired subgroup. 13. System according to claim 12, characterized in that the selection circuit has card switches for the selected and the standby audience, which are switched in such a way that when a member of the standby audience is used for a member of the selected audience, the evaluation device; of the standby audience member is connected to the counting circuit through the card switch for the standby audience in order to obtain a statistically desired number of audience members in a desired subgroup. A system according to any one of claims 1 to 12, characterized in that the means for selecting the categories from the plurality of categories into which the audience is divisible comprises a plurality of cards which categorize each member of the audience into desired subgroups characterized in that the means applied to the selection means for applying the signal to each evaluation device; each audience member responsive to the channels of the plurality corresponding to the categories related to the audience member, a ticket switch responsive to the category information on the tickets, means for connecting each audience rating device; to the ticket counter for categorizing the response of the audience members into a plurality of subgroup output channels, a plurality of switches, means for connecting the plurality of subgroup outputs to at least one appearance on the plurality of switches, and characterized in that the to the Means connected to a plurality of the channels for processing the signals comprises a plurality of subgroup writers and means for connecting a particular one of the plurality of writers to a particular one of the plurality of switches, so that the evaluations of the subgroups which are derived from the plurality of switches can be kept permanently recorded. 15. System according to claim 14, characterized by a plurality of pulse-generating networks, wherein a certain one of the plurality of pulse-generating networks is connected to each of the evaluation units, means for connecting the card switch to each of the pulse-generating networks, a gate switch, means for connecting each from the plurality of card switch outputs to at least one appearance on the plurality of switches, a sub-group counter, and means for connecting the counter to the gate circuit in order to allow the pulses generated by the pulse generating network and via the card switch can be transmitted to the katerrorisiert subgroup exits of the ticket office and can then be counted through the large number of switches, so that the number of audience members in a given subgroup can be determined. 16. System according to any one of claims 1 to 15, characterized by means for interrogating the signal from each of the plurality of evaluation devices, a plurality of means, which are connected to the interrogation means, to respond to a different predetermined signal, which is a different behavior of the Audience member, and means connected to the plurality of responsive means to display a signal other than the predetermined signal, which corresponds to an ordered behavior of all members of the audience, so that an audience member, that does not comply with the commanded behavior can be identified. 17. System according to claim 16, characterized by means which are activated in dependence on the display means and the clock device in order to identify the evaluation device which generates the other signals, so that an audience member can be determined in this way, which is the commanded Behavior does not comply. 18. System according to any one of claims 1 to 17, characterized by a main scanning counter circuit, voltage-insensitive means. Means for connecting the voltage sensitive means to the main counter circuit and Yittel for connecting the voltage sensing means. sensitive means with each of the evaluation devices so that a signal voltage proportional to the evaluation output voltages from each evaluation device is transmitted to the voltage sensitive I @: ittel, wherein the voltage sensitive means is responsive to signal voltage values which are above or below a required rating, the one Have a predetermined signal voltage level in order to indicate the location of absent, confused or unwilling members of the audience to cooperate. 19. System according to claim 18, characterized in that the voltage-dependent means respond to the signal voltage values above or below a required evaluation with a predetermined signal voltage value in order to keep the Hauptabtastzä, hlerschaltunranzu and thus the location of absent, confused or unwilling members of the audience to display. 20. System according to any one of claims 18 and 19, characterized by a plurality of diode matrices, the outputs of which are connected together to form a single output, means for connecting the Bec: atunsvorrichtungen to a specific diode matrix, means for connecting the output of the diode matrices including the voltage sensitive means, means for connecting each of the diode arrays to the main counter circuit, the diode arrays responding in turn to the main counter to successively transmit a signal proportional to the subjective evaluation output voltage from each evaluation device to the voltage sensitive means, a plurality of memory counters Means which connect the voltage-sensitive means to each memory counter from the plurality of memory counters in order to activate one or more of the memory counters one after the other when an evaluation signal is above a predetermined level from the diode matrices on di e voltage-sensitive: ittel is transmitted, a multitude of single, @ iä hl and -: @ old circuits, a multitude of Zeliner-1 "; ._ lil- und --11alteschaltung, :: ittel, the individual of Connect tens and ones select and hold circuits to a specific one of the multitude of memory counting circuits, a recorder with a multitude of, itifts, means for. Connect the output of the ones and tens and fralts with each: the @ Speicherz, 'ihler zu @ iern-lirl_en, to a specific one of the multitude of pens, so that the number of audience members, which show a given reaction, which is displayed by moving the 3 pen on the recorder, can be recorded. 21. System according to claim 20, characterized z, ekennzeiclznet that the : i1 and hold circuits from the multitude of `.U.'hl and hold circuits circuits each; ieils have a different numerical range and each a different multiple of: @ iUlil- und Halteschaltun;! ^, off ;: it has a plurality that has the lower numerical range.
22. System: according to any of the claims 1 to 2'1, further characterized by that?) the liittel, which at least one out connected to the multitude of channels in order to identify the zierun @ ssin-nale to z, ;;. hlen, so that the number of Dewertun; ~ svorrich- tunr-en an Gien ein:; anal anc, eschlossen and di-ita.1 are determined the can, unä: -littel are provided that at least one from the plurality of channels are connected, u ^; the Sir @ na 1e so that the off; on-signal of the one channel is closed. be seen in analogous ways; it can be determined in the same way can.
23. System according to irc; en; leinem of claims 1 to 22, lrekennzeicli- net through a large number of II, 1ihl and lialte switches and a
A plurality of memory counters which are connected to the audience evaluation devices in order to count the number of audience members with a predetermined subjective reaction, means which connect each of a plurality of the selection and switching circuits to a particular one of the plurality of memory counters , Display means, means connecting the display means to the select and hold circuit # -i so that the number of audience members with a predetermined response can be visually determined at any point in time, a sampling counter, and means which the Connect the sample counter to each of the large number of select and hold circuits, and the;) d.hl and hold circuits only respond to the simultaneous activation by the main and memory counters. 24. The system of any one of claims 1 to 23, further characterized by means for sequentially interrogating the signal from each of the plurality of evaluation devices, means for providing an easy representation of the consequently interrogated signals, and means for sending to the interrogator ittel, connected and selective by the ease of presentation; these funds are activated, this representation; one of the queried si`nale corresponds to one of the plurality of evaluation devices to which the representation; corresponds to identify. 25. A method for measuring the behavior of an audience at an event according to the system of any one of claims 1 to 24, wherein the audience is divisible into a plurality of categories and has a plurality of evaluation devices which are individually distributable among the I-1 members Each device has means for generating a signal which indicates the behavior of an audience member in the event of an event, and a record of the category which is related to each member of the audience, this category corresponds to a plurality of other categories, characterized in that a plurality of channels are provided; which correspond to the plurality of categories into which the audience can be divided, the categories are selected from the plurality of categories related to each audience member, the signal of each evaluation device of each audience member in accordance with the recording; The category belonging to this is released on the channels from the plurality of channels that correspond to the category related to the audience member, and the signals are processed on each of the plurality of cannulas, so that the signals from the evaluation device are katefrorieni . '. can be edited. 2E ,. The method according to claim 25, further characterized in that an identification signal is applied to the signal from each -1'e; rertun @ device, and the identification signals are counted which are sent to the signals of the evaluation device, are set up on at least one of the channels, so that the number of de :: Tertun-svorrichtun`en can be connected to the one channel and determined. 27. A method according to any one of claims 25 and 26, characterized in that the signal from each of the plurality of evaluation devices is applied to an output circuit. 28. The method according to any one of claims 25 to 27 for a system with a plurality of standby judging devices, which are individually distributable to the standby members of an audience, each of the standby evaluation devices having means for generating a signal indicating the behavior of a Indicates standby audience member at an event, characterized in that the standby evaluation devices are additionally selectively connected to the coupling of the data processing means instead of the evaluation devices which are switched off so that the standby evaluation devices can be used for the selected evaluation devices, to ensure that the data processing unit receives signals from a predetermined number of evaluation devices. 29. The method of any one of claims 25 to 28, further characterized in that the signal from each of the plurality of scoring devices is interrogated, different predetermined interrogated signals are measured corresponding to different behavior of the audience member, and an interrogated signal is measured that does not correspond to a given signal which corresponds to a given behavior of all members of the audience, so that a member of the audience who does not correspond to the commanded behavior can be identified. 30. The method according to claim 29, characterized in that a light display of the queried simals is provided, and one of the plurality of evaluation devices is identified which corresponds to the light display according to the selective activation, - cjurch die Lichtdarstellunf-.
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DE19671574135 Pending DE1574135A1 (en) 1967-07-21 1967-07-21 Arrangement for determining the behavior of spectators at an event, e.g. during a theater performance

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