DE1573762B2 - Fehlerdetektoranordnung - Google Patents

Fehlerdetektoranordnung

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DE1573762B2
DE1573762B2 DE19651573762 DE1573762A DE1573762B2 DE 1573762 B2 DE1573762 B2 DE 1573762B2 DE 19651573762 DE19651573762 DE 19651573762 DE 1573762 A DE1573762 A DE 1573762A DE 1573762 B2 DE1573762 B2 DE 1573762B2
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Joseph Michael Cleveland Judd Tyler Woodruff Gharden Ohio Mandula jun (V St A )
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Republic Steel Corp , Cleveland, Ohio (V St A)
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9093Arrangements for supporting the sensor; Combinations of eddy-current sensors and auxiliary arrangements for marking or for rejecting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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Description

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sehen« wird, weil diese Fehlerhäufung sich zufällig als ein Mittel zur Steuerung der Größe der Rückauf zwei benachbarte Teilstrecken verteilt. kopplungsspannung wirkt. Der Ausgang aus der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Detektoreinheit 153 ist eine zweipolige Wellenform,
stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen deren Amplitude ungefähr proportional der Tiefe
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt 5 des Fehlers oder des Risses in dem Werkstück ist.
F i g. 1 ein Blockdiagramm der elektrischen Schal- Diese Wellenform wird in die Niederfrequenzklassi-
tung eines Ausführungsbeispiels der erfindungs- fizierungseinheit 154 über eine Leitung 167 eingeleitet
gemäßen Anordnung, bestehend aus Sonde, Detektor- Die Niederfrequenzklassifizierungseinheit 154 hat
einheit, Klassifizierungseinheit und Analysierungs- zwei Kanäle, einen Kanal für flache Fehler und einen
einheit, io Kanal für tiefe Fehler. Die Kanäle für tiefe Fehler
F i g. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild und flache Fehler sind in ihrer Bauweise und im
der Klassifizierungseinheit von F i g. 1 und Betrieb sehr ähnlich, und jeder besteht aus einer
Fig. 3 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild Empfindlichkeitssteuerung 168 d, 168 s, einem Nieder-
der Analysierungseinheit von Fig. 1. frequenzverstärker 169d, 169s und einemSpannungs-
Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungs- 15 vergleicher 170 d, 170 s. Die Arbeitsweise der Spanbeispiel wird davon ausgegangen, daß die lang- nungsvergleicher 170 d, 170 s geht dahin, schnell angestreckten, vorzugsweise zylindrischen Werkstücke steigende Impulse zu schaffen, die erforderlich sind, durch nicht näher beschriebene Einrichtungen an der um nachfolgende Einheiten in der Fehleranalysiemit einer Sonde versehenen Detektorstation in Längs- rungseinheit 156 mit einem gewissen festen Spanrichtung gleichförmig vorbeibewegt werden, wobei «o nungsniveau auf der Eingangswellenform zu bevorzugsweise dieser Längsbewegung eine Drehung tätigen. Jede Vergleichereinheit 170d, 170 s schafft , der Werkstücke um die Längsachse überlagert wird, einen Auslaßimpuls, wenn der Einlaß zur Klassifi- J so daß die Oberflächenelemente des Werkstücks eine zierungseinheit über einen gewissen Schwellenwert Schraubenbewegung durchführen. Eine derartige Be- hinausgeht. Der Schwellenwert der Vergleichereinheit wegung der Werkstücke an der Detektorstation vor- as 17Od für den Kanal für tiefe Fehler ist höher als der bei kann z.B. durch Vorschubrollen erfolgen, deren Schwellenwert der Vergleichereinheit 170 s des Kanals Achsen schräg zur Vorschubrichtung orientiert sind, für flache Fehler, so daß der Kanal für tiefe Fehler wie das z. B. in der deutschen Patentschrift 1 573 765 einen Ausgangsimpuls nur für tiefe Fehler erzeugt beschrieben wird. Bei der Sonde handela es sich da- und der Kanal für flache Fehler einen Ausgangsimbei um eine nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende 30 puls sowohl für flache als auch für tiefe Fehler. Die Sonde, z. B. gemäß dem USA.-Patent 2 832 040. Ausgänge der Spannungsvergleicher 17Od, 170s
Die nachstehend mehr im einzelnen beschriebene werden in die Eingänge der entsprechenden Kanäle Schaltung besteht aus einer an die Sonde 104 ange- für flache Fehler und tiefe Fehler in der Fehlerschlossenen Detektoreinheit 153 sowie aus einer analysierungseinheit 156 eingeleitet. Der Ausgang aus Klassifizierungseinheit 154 und einer Analysierungs- 35 der Spannungsvergleichereinheit 170 s für die flachen einheit 156. Die Schaltung soll dazu dienen (nicht Fehler wird auch in den Markierungssteuerungsgezeigte), Aussortierungsvorrichtungen in der Weise Stromkreis 155 eingeleitet, der die Markierung der zu steuern, daß die Werkstücke nach den drei Krite- Fehlerstelle auf dem Werkstück steuert,
rien »gut«, »durch Nacharbeit gebrauchsfähig zu Die Arbeitsweise der Analysierungseinheit 156 geht machen« und »Ausschuß« sortiert werden. 40 dahin, auf die Fehlersignale für flache und tiefe • Gemäß F i g. 1 ist die Sonde 104 mit einem Hoch- Fehler hin Signale zum Einführen in die Hauptfrequenzoszillator 160 über ein Kabel 161 verbunden Steuereinheit 158 zu erzeugen, die ihrerseits den rich- und stellt ein primäres Frequenzbestimmungselement tigen Gatterteil in der Aufnahmegruppe 15 betätigt, ) für den Oszillator 160 dar. Wie im einzelnen in dem um die Werkstücke in Gruppen von nachzuschleifenobenerwähnten USA.-Patenf 2 832 040 beschrieben +5 den oder Ausschußwerkstücken aufzuteilen. Diewird, enthält der Oszillator 160 eine Verstärkerstufe jenigen Werkstücke, die weder »durch Nacharbeit und eine Rückkopplungsstufe, wobei eine getrennte gebrauchsfähig zu machen« noch »Ausschuß« sind, Steuerung der Rückkopplungsstufe möglich ist. werden als »gut« klassifiziert und werden in eine
Hochfrequenzwechselspannungen, die vom Oszil- dritte Gruppe gebracht.
lator erzeugt werden, werden einem Hochfrequenz- 5° Jedes Signal eines flachen Fehlers, das in die verstärker 162 zugeleitet. Die Wechselstromspannun- Analysierungseinheit 156 von dem Spannungsvergen am Ausgang des Verstärkers 162 werden einem gleicher 170 s für flache Fehler eingebracht wird, Gleichrichter 163 zugeleitet, und die gleichgerichteten wird dem Eingang eines Einzelstoßmultivibrators Spannungen am Ausgang des Gleichrichters 163 173 s über die Leitung 174 s zugeleitet. Der Einzelwerden zum Oszillator 160 durch eine Rückkopp- 55 stoßmultivibrator 173 s erzeugt einen Auslösesignallungsniveausteuerung 164 und eine Filterzeitverzöge- impuls von vorher bestimmter Dauer für jedes rung 165 zurückgeleitet. Die gleichgerichteten Span- Fehlersignal, das an seinem Eingang empfangen nungen werden benutzt, um die Rückkopplungsstufe wird. Das Auslösesignal von dem Einzelschußmultides Oszillators 160 vorzuspannen, um das Ampli- vibrator 173 s wird den Eingängen eines Zeiteinstelltudenniveau der Schwingungen im wesentlichen kon- 60 generators 175 s, einem Rückstellgenerator 176 s und stant zu halten, mit Ausnahme von Änderungen, die einem Dekatronzähler 177 s über die Leitungen 178 s, entstehen, wenn ein Fehler, wie etwa ein Riß, fest- 179 s und 180 s zugeleitet. Der Zeiteinstellgenerator gestellt wird, wenn das Werkzeug 18 sich im Ver- 175 s erzeugt eine Sägezahnspannung mit einer einhältnis zur Suchspule 104 bewegt. Der Filter 165 stellbaren Dauer. Eine veränderliche Zeitsteuerung arbeitet als eine integrierende Vorrichtung, so daß 65 181s ist vorgesehen, um die Spannungsdauer auf nur Spannungsimpulse von mehr als einer vorher etwas mehr als die Zeit einzustellen, die für eine bestimmten Dauer dem Oszillator 160 mitgeteilt Umdrehung der Stange oder des Werkstückes erwerden, während die Rückkopplungsniveausteuerung forderlich ist, je nach dem Durchmesser oder der
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Größe des inspizierten Werkstücks. Obwohl der Zeit- Ausgangsklemmen nur für den Dekatronzähler 177 d einstellungsgenerator 175 5 kontinuierlich läuft, wird für tiefe Fehler angeordnet. Eine Relaisantriebsvorseine Nullzeit mit jedem Eingangsauslösesignal von richtung 188 ist mit den Wählerschaltern 185, 186 dem Multivibrator 173 5 in Übereinstimmung ge- über die Leitungen 189, 190 verbunden und erzeugt bracht. In anderen Worten, jedesmal, wenn der Zeit- 5 ein Relaiserregungssignal jedesmal, wenn ein Spaneinstellungsgenerator 175 j ein Eingangsauslösesignal nungssignal an einer der Endklemmen erscheint, an empfängt, beginnt er wieder einen Zeiteinstellungs- der entweder der Schalter 185 oder der Schalter 186 zyklus, gleichgültig, an welchem Teil des Zeitzyklus liegt. Das Relaiserregungssignal, das von der Relaiser vorher war. Am Ende eines vollständigen Zeitein- !reibvorrichtung 188 G erzeugt wird, wird in einen Stellungszyklus führt der Zeiteinstellungsgenerator io Gedächtnisrelaisstromkreis 189 G eingefügt. Der Ge-175i ein Wiedereinstellungssignal in den Wiederein- dächtnisrelais-189 G-Stromkreis hält in der Tat die Erstellungsgenerator 176 α ein, um das Dekatron 177 s regungsimpulsinformation zurück, bis das Werkstück wie nachstehend erläutert, wieder einzustellen. ~ an der Teststation vorbei ist. Das Erregungssignal
Die Funktion des Wiedereinstellgenerators 176 s wird dann wirksam einem Verzögerungsrelais 190 G
ist, ein Wiedereinstellen des Dekatrons 177 s wäh- 15 zugeführt, das das geeignete Gatter einer (nicht ge-
rend der Zeit zu verhüten, in der der Zeiteinstellungs- zeigten) Aussortierungsvorrichtung öffnet und so
generator 175 s auf die Zeit Null zurückgestellt lange offenhält, bis das Werkstück in der Gruppe
wird. Dies stellt sicher, daß die einzige Zeit, zu der der Werkstücke abgelegt wurde, die als »durch Nach-
das Dekatron 177 s wieder auf Null gestellt wird, bei arbeit gebrauchsfähig zu machen« eingestuft werden.
Beendigung des Zeiteinstellungszyklus des Zeitein- so Der »Ausschuß «-Selektorkanal ist sehr ähnlich
Stellgenerators 175s ist. dem »durch Nacharbeit gebrauchsfähig zu machen«-
Der Dekatronzähler 177 s weist eine Vielzahl von Selektorkanal, der gerade beschrieben wurde. Ein Kathodenausgängen auf, die durch die Hinweiszei- , »AusschußÄ-Relaisantrieb 1885 ist mit dem »Auschen 51 bis S 9 angezeigt sind. Ein Selektorschalter schuß «-Wählschalter 187 verbunden und erzeugt wird wahlweise an einem der Dekatronausgänge51 25 einen Erregungsimpuls immer dann, wenn ein Spanbis 59 angebracht. Anfänglich, wenn das Dekatron nungssignal an der Dekatronendklemme erscheint, an 177 s auf Null gestellt ist, erscheint keinerlei Span- der der Selektorschalter 187 liegt. Dieser Erregungsnungssignal an irgendeinem Dekatronausgang. Wenn impuls wird von einem Gedächtnisrelaisstromkreis ein Auslöseimpuls für einen flachen Fehler in den 1895 zurückbehalten, bis das Werkstück an der Eingang des Dekatronzählers 177s über die Leitung 30 Teststation vorbei ist, und überträgt dann tatsächlich 180 s eingeführt wird, erscheint ein Spannungssignal den Erregerimpuls zu einem Verzögerungsrelais 190 5, ■ am ersten Dekatronausgang 51. Jeder zusätzliche das das »Ausschuß«-Gatter öffnet und es offenhält, Auslöseimpuls für einen flachen Fehler, der dem bis sich das Werkstück in der Ausschußaufnahme -Eingang des Dekatronzählers 177 s zugeführt wird, befindet.
bringt das Spannungssignal um eine Stellung an den 35 Wie in Fig. 13 gezeigt, können typische »durch Dekatronausgängen51 bis 59 vorwärts. Wenn bei- Nacharbeit gebrauchsfertig zu machen«-Einstellunspielsweise eine Gesamtzahl von vier Fehlerauslöse- gen zwei Tieffehler-Anzeigen oder drei Flachfehlerimpulsen in den Eingang des Dekatronzählers 177s anzeigen sein. Die »Ausschuß«-Wahl erfolgt nur für eingeführt wurde, erscheint das Spannungssignal am die gewünschte Zahl von Tieffehleranzeigen, typi-Dekatronausgang 54. Das Spannungssignal, das 40 scherweise sechs, wie in F i g. 13 gezeigt.
an den Dekatronausgängen erscheint, fährt fort, sich Unter Hinweis auf Fig. 2 wird das Signal von der um eine Ausgangsstellung für jeden Fehlerauslöse- Detektorsteuerungseinheit 153 durch einen Kondenimpuls vorwärts zu bewegen, der an seinem Vor- sator 190 den beiden Empfindlichkeitssteuerungen Schubeingang auftritt, bis es durch ein Signal vom 168 d, 168 s zugeleitet. Die Einstellung dieser Emp-Wiedereinstellungsgenerator 176 s zurückgestellt 45 findlichkeitssteuerungen 168 d, 168 s ändert wirksam wird, was bedeutet, daß der Zeiteinstellungsgenerator die Verstärkung ihrer entsprechenden Kanäle. Dies 175 s durch einen vollen Zeiteinstellungszyklus ge- bestimmt wiederum die Eingangsamplitude, die erforgangen ist. In anderen Worten, erzeugt der Zeit- derlich ist, um die Arbeit ihrer entsprechenden Spaneinstellungsgenerator 175s keinen Wiedereinstel- nungsvergleicher 17Od, 170s zu bewirken und damit lungsimpuls, um das Dekatron 177s wieder einzu- 50 die Ausgänge aus der Klassifizierungseinheit.-^aU : stellen, so lange, als es einen Eingangsauslöseimpuls In dem Kanal für flache Fehler ist der Pentodenerhält vor Beendigung eines Zeiteinstellungszyklus, abschnitt einer Vakuumröhre 191 als üblicher Verder von einem vorangegangenen Auslöseimpuls ein- stärker angeordnet, um den Niederfrequenzverstärgeleitet wurde. kerl69s zu bilden. Der Pentodenabschnitt 191a ist
Der Kanal für tiefe Fehler der Analysierungsein- 55 direkt mit dem Triodenabschnitt 191 b der gleichen
heit 156 ist in Bauweise und Arbeitsweise identisch Vakuumröhre 191 gekuppelt. Der Triodenabschnitt
dem Kanal für flache Fehler. Der Spannungsausgang 1916 arbeitet als ein Kathodenfolgeorgan. Eine Ab-
. eines 'Dekatronzählers 177 d des Kanals für tiefe schirmungsgitterspannung für den Pentodenabschnitt
Fehler schiebt sich um eine Endstellung für jeden 191 α wird von einer Abzweigung 192 an den Katho-
Auslöseimpuls tiefer Fehler vorwärts, der empfan- 60 denwiderständen 193, 194 des Triodenabschnitts
gen wurde, bevor das Zurückstellen durch einen Zu- 191 δ erzielt. Dies schafft eine niedrige Impedanz-
rückstellimpuls von einem Zeiteinstellungsgenerator quelle einer Abschirmungsgitterspannung und schafft
175 d erfolgt. gleichzeitig eine negative Rückkopplung, die den
Die »durch Nacharbeit gebrauchsfähig zu machen«- Verstärkungsgewinn des Verstärkers stabilisiert. Der
Wählschalter 185, 186 sind beweglich an einer aus- 65 Ausgang aus dem Niederfrequenzverstärker wird
gewählten der Ausgangsklemmen der Dekatronzähler von der Kathode des Kathodenfolgeabschnittes
177 s bzw. 177 d für flache und tiefe Fehler ange- durch einen Kondensator 195 entnommen. Dieser
ordnet. Ein »Ausschuß«-Schalter 187 ist an einer der Ausgang wird durch eine Diode 196 festgelegt, um
in der negativ verlaufenden Richtung einpolig zu sein. Ein Widerstand 198 schafft einen kleinen Vorspannungsstrom durch die Diode 196, wodurch diese veranlaßt wird, in einem mehr linearen Bereich zu arbeiten. Eine Diode 199 ist in Serie mit einem Gitter eines Röhrenabschnittes 201 α verbunden, um kleine Signale zu unterdrücken, d. h. diejenigen von ungenügender Größe, um ein Leiten der Diode zu verursachen. Diese Diode 199 kann aus dem Stromkreis heraus mit Hilfe eines Schalters 200 kurzgeschlossen werden, falls das erwünscht ist.
Der Röhrenabschnitt 201a und die Röhrenabschnitte 201 δ, 202 α und 2026 von Dualtriodenröhren 201 und 202 bilden den Spannungsvergleicher 17Oi. Wie vorstehend bereits erläutert, ist der Zweck des Spannungsvergleichers 17Oi, die schnell ansteigenden Impulse zu erzeugen, die erforderlich sind, um die Analysierungssteuerungseinheit 156 zu betätigen, wenn ein vorher bestimmtes Spannungsniveau am Eingang des Vergleichers 170 erscheint.
Die erste Dual-Trioden-Vakuumröhre 201 arbeitet als ein Differenzverstärker. Eine negative Bezugsspannung wird dem Gitter des Röhrenabschnittes
201 b mit Hilfe einer Zener-Diode 203 zugeleitet. Die Spannung am Gitter des Röhrenabschnittes 201a ist ungefähr Null, wenn kein Eingangssignal vorhanden ist. Wegen des Unterschiedes in den Gitterspannungen ist die Spannung an der Anode des Röhrenabschnittes 201a normalerweise niedriger als die Spannung an der Anode des Röhrenabschnittes 201 b.
Die zweite Dual-Trioden-Vakuumröhre 202 ist als eine Schmitt-Auslösung verbunden und direkt mit den Anoden der ersten Dual-Triode 201 gekuppelt. Der Schmitt-Auslöser besteht aus den beiden Triodenabschnitten 202a, 202 b, von denen jede eine Gleichstrom-Anode-zum-Gitter und eine Kathodezu-Kathoden-Kupplung zwischen den Abschnitten aufweist. Der Stromkreis hat zwei stabile Zustände: der Röhrenabschnitt 202 & voll leitend und der Röhrenabschnitt 202 α abgeschaltet, und der Röhrenabschnitt 202a voll leitend und der Röhrenabschnitt
202 & abgeschaltet. Der Stromkreis bleibt in dem einen oder anderen stabilen Zustand, bis er durch den Differenzverstärker, der aus der Röhre 201 besteht, zum Schaltpunkt getrieben wird. Die Spannungsniveaus am Gitter der Röhrenabschnitte 202 a, 202 b bestimmen, in welchem Zustand der Stromkreis normalerweise ist. Die Bedingungen sind hier so, daß der Röhrenabschnitt 202 & normalerweise leitet und der Röhrenabschnitt 202 a normalerweise abgeschaltet ist. Wenn ein negativ verlaufender Eingang dem Gitter des Röhrenabschnitts 201a des Differenzverstärkers zugeführt wird, wird das Gitter des Röhrenabschnittes 202 a des Schmitt-Auslösers positiver. Gleichzeitig wird das Gitter des Röhrenabschnittes 202 & des Schmitt-Auslösers in der negativen Richtung durch den Röhrenabschnitt 201 b des Differenzverstärkers angetrieben. Während diese Situation weitergeht, wird eine Gitterspannung erreicht, die den Röhrenabschnitt 202 a des Schmitt-Auslösers veranlaßt, zu leiten. Wenn dieser Abschnitt zu leiten beginnt, fällt seine Anodenspannung, wodurch wiederum die Gitterspannung des Röhrenabschnittes 202 b gesenkt wird und diesen abschaltet. Wenn der Röhrenabschnitt 202 b abschaltet, wird seine Kathodenspannung negativer. Da die Kathoden direkt gekuppelt sind, stellt dies eine positive Rückkopplung dar und treibt weiterhin den Röhrenabschnitt 202 a zum Leiten, bis die Anodensättigung erreicht ist. Dies erfolgt sehr rasch, und wenn es vollendet ist, befindet sich der Schmitt-Auslöser in dem entgegengesetzten stabilen Zustand. Er bleibt in diesem Zustand, bis das Spannungsniveau des Gitters des Röhrenabschnittes 202a negativ über die Schwellenspannung hinaus bewegt wird.
Ausgangsfehlersignale werden von beiden Anoden der Röhrenabschnitte 202 a, 2026 abgenommen, die
ίο den Schmitt-Auslöser darstellen. Der Ausgang von der Anode des Röhrenabschnittes 202 a ist ein negativ laufender Impuls und wird in den Kanal für flache Fehler der Analysierungssteuerungseinheit 156 durch den Leiter 221 eingeführt. Der Ausgang von der Anode des Röhrenabschnittes 202 b ist ein positiv verlaufender Impuls und wird in den Markierungssteuerungsstromkreis 155 eingeleitet. Der positiv verlaufende Impuls vom Anodenausgang des Röhrenabschnittes 2026 wird ebenfalls verwendet, um einen Röhrenabschnitt 205 zu betätigen, der eine Neonfehleranzeigelampe 206 steuert.
Die Bau- und Arbeitsweise des Kanals für tiefe Fehler ist sehr ähnlich der des Kanals für flache Fehler. Ein Widerstand 210 ist in Serie mit der Empfmdlichkeitssteuerung 168 d für diesen Kanal für tiefe Fehler verbunden, um die wirksame Verstärkung zu verringern. Es ist keine Seriendiode am Gitter eines Differenzverstärkerabschnites211a in dem Kanal für tiefe Fehler vorgesehen, weil das höhere Signalniveau hier dies nicht erfordert. Zusätzlich wird nur ein Fehlerauslösersignal von dem Schmitt-Auslöser abgenommen, der von dem Röhrenabschnitt 212 a, 212 b in dem Kanal für tiefe Fehler gebildet wird. Dieser einzelne Ausgang erfolgt von der Anode des Röhrenabschnittes 212 a über den Leiter 215 und liefert einen negativ verlaufenden Impuls, der verwendet wird, um den Kanal für tiefe Fehler der Analysierungssteuerungseinheit 156 zu betätigen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Amplitude der Ausgangsfehlerimpulse von der Niederfrequenzklassiffzierungseinheit 154 unabhängig von der Amplitude oder der Wellenform der Eingangssignale ist, unter der Voraussetzung, daß die Eingangssignale das vorher festgelegte Schwellenniveau überschreiten.
Es muß auch daran gedacht werden, daß der Kanal für flache Fehler ein Ausgangsfehlersignal sowohl für flache als auch für tiefe Fehler liefert, während der Kanal für tiefe Fehler nur für tiefe Fehler ein Fehlersignal liefert.
Unter Hinweis auf F i g. 3 ist der Abschnitt für flache Risse der Fehleranalysierungseinheit im einzelnen gezeigt. Da der größte Teil der Stromkreiseinrichtung für die Kanäle für flache Fehler und tiefe Fehler der Fehleranalysierungsvorrichtung im wesentlichen identisch ist, wird nur der Kanal für flache Risse voll gezeigt und beschrieben.
Der negativ verlaufende Ausgangsimpuls, der von der Stangenklassifizierungseinheit 154 jedesmal dann erzeugt wird, wenn ein Fehler, der über eine festgelegte Größe hinausgeht, festgestellt wird, wird in den Kanal für flache Fehler der Analysierungseinheit 156 über den Leiter 221 durch einen Kondensator 222 zu der Anode eines Triodenabschnittes 223 α geleitet. Die Triodenabschnitte 223 α und 223 & bilden den üblichen plattengesteuerten monostabilen Multivibrator 173 s. Der Zeitraum des Multivibrators 173 s wird von einem Kondensator 224 und einem Widerstand 225 bestimmt und ist in dem in der vorliegen-
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den Beschreibung verwendeten Beispiel so eingestellt, daß er ungefähr 10 Millisekunden entspricht. Der genaue Zeitraum ist nicht von äußerster Wichtigkeit. Er muß nur lang genug sein, um eine Aktivierung des Dekatronzählers 177 s zu gestatten und ein Erholen des Zeiteinstellungsgenerators 1755. Die Widerstände 229, 230 sind Anodenladewiderstände und verbinden die Anoden der Röhrenabschnitte 223 a, b mit einer positiven 225-Volt-Stromquelle. Die Anode des Röhrenabschnittes 223 b ist mit dem Gitter des Röhrenabschnittes 223 α über einen Widerstand 226 und einen Kondensator 227 gekuppelt. Der Widerstand 226 zusammen mit einem Gitterwiderstand 228 schaffen eine geeignete Vorspannung für den Röhrenabschnitt 223 α.
Der Ausgang des monostabilen Multivibrators s ist ein negativ verlaufendes Rechteck, das von der Anode des Röhrenabschnittes 223 α abgenommen ist. Diese Ausgangsspannung erfüllt drei Funktionen, nämlich:
1. Die negativ verlaufende Ausgangsspannung wird über einen Kondensator 231 und eine Diode 232 dem Unterdrückergitter einer Vakuumröhre 237 zugeleitet. Die Vakuumröhre 237 wirkt als der Zeiteinstellungsgenerator 175 s.
. Das Vorhandensein eines negativen Impulses an seinem Unterdrückergitter veranlaßt die Vakuumröhre 237, bis zum Beginn des Zeiteinstellungszyklus umzukippen.
2. Die negativ verlaufende Ausgangsspannung wird durch einen Widerstand 257 einem Abschirmgitter einer Thyratronröhre 253 zugeleitet. Dies ist eine Gatterfunktion und dient dazu, die Röhre 253 des Rückstellgenerators 176 s während des. Zeitraumes auszuschalten, in dem der monostabile Multivibrator 173 s sich in Betrieb befindet.
3. Die negative Ausgangsspannung wird durch einen Kondensator 259 einem Netz zugeleitet, das aus einer Diode 263, Widerständen 264, 266 und einem Kondensator 267 besteht. Dieses Netz bewirkt die Dämpfung und die Phasenverschiebung, die erforderlich ist, um eine Dekatronröhre 268 im Dekatronzähler 177 anzutreiben und die Dekätronröhre 268 für jeden empfangenen Impuls um eine Stellung vorzuverschieben. Das untere Ende dieses Netzes, das von Stromkreiselementen 263 bis 267 gebildet wird, wird zu einer positiven Spannung zurückgebracht, wie sie durch einen Widerstand 260, einen Widerstand 262 und einen Kondensator 261 gebildet wird, die mit der positiven 225-Volt-Stromquelle verbunden sind. Diese positive Spannung spannt die Führungselektroden 268 e der Dekätronröhre 268 vor, so daß das Vorschieben der Kathodenausgangsspannung stattfinden kann. So wird jedesmal, wenn der monostabile Multivibrator 173 s arbeitet, die Dekätronröhre 268 um eine Kathodenstellung vorgeschoben.
Der Zeiteinstellgenerator 175 s umfaßt die Vakuumröhre 237, die als ein abschirmungsgekoppeltes Phantastron geschaltet ist. Der Stromkreis ist von üblicher Art mit der Ausnahme, daß der Wert der Vorspannung, die dem Unterdrückergitter der Röhre zugeleitet wird, so gewählt wurde, daß die Stufe frei laufen kann. Grundsätzlich ist das Phantastron eine Miller-Kippschaltung, mit der Ausnahme, daß sie ein regeneratives Schalten am Ende des Kippens verwendet. Dies ist auf die Kupplung zwischen dem Abschirmgitter und dem Unterdrückergitter der Röhre 237 zurückzuführen. Wenn der Phantastronstromkreis zu arbeiten beginnt, fließt der Anodenstrom, und die Anodenspannung sinkt. Das Absinken der Anodenspannung der Röhre 237 .bewirkt ein entsprechendes Abfallen der Steuergitterspannung
ίο wegen der Kupplung zwischen der Anode und dem Steuergitter, die durch eine Kathodenfolgeröhre 247 und einen Kondensator 246 bewirkt wird. Das Sinken der Gitterspannung verringert den. Kathodenstrom und bewirkt dadurch eine Verringerung in dem Schirmgitterstrom und ein Ansteigen in der Schirmgitterspannung. Das Ansteigen der Schirmgitterspannung ist mit dem Unterdrückergitter der Röhre 237 durch einen Widerstand 240 und einen Kondensator 239 gekuppelt. Als Ergebnis dieser Wirkung wird die Unterdrückergitterspannung erhöht, bis sie mit Hilfe einer Diode 242 festgelegt wird. Die Anodenspannung der Phantastronröhre 237 sinkt nur wenige Volt unter die Zufuhrspannung, bevor die Gitterspannung bis fast zum Abschalten gesenkt wird. Der Kondensator 246 entlädt durch einen Zeiteinstellungswiderstand 245 und ein Potentiometer 244. Die Spannung am Gitter der Röhre 237 steigt, weil der Kondensator 246 sich entlädt und die Anodenspannung der Röhre 237 verringert wird. Als Ergebnis der Rückkopplung zwischen der Anode und dem Gitter hat der Kondensator 246 einen wirksamen Wert, der wesentlich größer ist als sein tatsächlicher. Aus diesem Grunde bleibt der Strom durch den Zeiteinstellungswiderstand 245 und das Potentiometer 244 nahezu konstant und schafft eine nahezu konstante Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators 246 und eine sehr lineare Abnahme der Anodenspannung in Abhängigkeit der Zeit. ..·....· Dies geht weiter, bis die Anodenspannung der Röhre 237 mit zunehmender Steuergitterspannung nicht weiter abnehmen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist ein plötzliches Ansteigen im Schirmgitterstrom vorhanden, ein Abfallen in der Schirmgitterspannung und ein Abfallen in der Unterdrückergitterspannung, die den Anodenstrom verringert und bewirkt, daß die Anodenspannung steigt. In diesem Stromkreis wird der Unterdrückergitterspannung nicht gestattet, einen Abschaltwert zu erreichen. Daher läuft das Phantastron frei.
Die Dauer des an der Anode der Vakuumröhre 237 erzeugten Sägezahnes hängt weitgehend von der Zeit ab, die erforderlich ist, damit ihre Anodenspannung völlig abnimmt. Wenn die Spannung, auf die die Anode zurückgeführt wird, einer Bezugsspannung gleichgemacht wird, dann beginnt das Absinken der Anode stets von der Bezugsspannung, und die Dauer der Sägezahn-Spannung ist direkt proportional der Bezugsspannung. In diesem Stromkreis wird die Bezugsspannung von einem Potentiometer 234 erhalten, das mit der positiven Spannungsquelle von 225 Volt über ein Potentiometer 235 und mit der Erde über ein Potentiometer 236 verbunden ist. Die Anode der Vakuumröhre 237 wird mit der Bezugsspannung mit Hilfe einer Diode 233 verbunden.
Wie bereits vorstehend beschrieben wurde, verursacht das Anwenden der negativen Spannung an dem Unterdrückergitter der Vakuumröhre 237 ,den Beginn des Zeiteinstellungszyklus, unabhängig davon,
an welchem Teil eines Zeitzyklus die Röhre vorher liegt. So wird der Beginn jedes beliebiges Zeiteinstellungszyklus mit der Vorderkante des Ausgangsrechteckes (r) der Anode des Röhrenabschnittes 223 α zum' Zusammenfallen gebracht. Dies fällt wiederum mit dem Eingangsimpuls zusammen, der von der Klassifizierungsvorrichtung 154 durch den Leiter 221 eingeleitet wird. Die Zeitsteuerungseinstellung wird so eingestellt, daß die Zeit zum Ablaufen des Phantastronzeiteins tellungsgenerators 1755 nur wenig länger ist als die Zeit, die für eine Umdrehung der Stange oder eines anderen Werkstückes erforderlich ist. Dies stellt sicher, daß alle während einer Umdrehung dargebotenen Fehler richtig aufgezeichnet werden.
Die Kathodenfolgeröhre 247 ist vorgesehen, um die Erholung des Phantastron zu verbessern. Mit diesem Folgeorganabschnitt wird der Kondensator 246 wieder aufgeladen, und zwar über eine Impedanz niederen Ausgangs der Kathodenfolgeröhre 247, so daß auf diese Art und Weise die Wiedererholungszeit auf einen niedrigen Wert verringert wird. Ein Widerstand 248 ist als Kathodenladungswiderstand vorgesehen.
Der Wiedereinstellgenerator 176 s besteht aus der Thyratronröhre 253 und einem Kondensator 258, der zwischen der Anode der Thyratronröhre 253 und einem Kathodenwiderstand 270 der Dekatronröhre 268 eingeschaltet ist. Der Kondensator 258 lädt durch einen Widerstand 254 von der positiven Kraftquelle von 225 Volt. Wenn das Thyratron 253 leitet, wird der Kondensator durch den Widerstand 270 entladen, der mit der O-Kathode der Dekatronröhre 268 verbunden ist. Die sich ergebende negative Spannung, die durch den Widerstand 270 entwickelt wird, bewirkt, daß das Kathodenglühen oder der Fleck sich zur O-Kathode verschiebt, unabhängig von seiner vorherigen Stellung. Normalerweise ist das Abschirmgitter des Thyratrons 253 an die Erdspannung geklemmt wegen der Wirkung einer Diode 255 und Widerständen 256, 257. Eine positiv verlaufende Spannung wird dem Steuergitter des Thyratrons 253 über einen Kondensator 249 zugeleitet, wenn das Phantastron seine Erholung beginnt. Die Widerstände 251, 252 schaffen die richtige Vorspannung für das Thyratron 253. Ein Widerstand 250 begrenzt den Gitterstrom des Thyratrons 253. Der Widerstand 257, der zwischen dem Abschirmgitter des Thyratrons 253 und der Anode des Röhrenabschnitts 223 α dazwischengeschaltet ist, bewirkt, daß das Ab-Schirmgitter des Thyratrons 253 während des Zeitraumes des monostabilen Multivibrators 173 s negativ wird. Das verhütet ein Leiten des Thyratrons 253 während der Zeit, in der der Zeiteinstellungsgenerator 175s auf die Nullzeit zurückgestellt wird. Daher ist die einzige Zeit, zu der das Dekatron 177 s auf Null gebracht wird, am Ende eines Zeiteinstellungszyklus.
In dem Dekatronzählerstromkreis 177 s sind alle Kathoden der Dekatronröhre 268 mit Ausnahme der Nullkathode über die Widerstände 271 bis 279 mit Erde verbunden. Die Kathodenwiderstände 271, 279 sind in vollen Linien gezeigt, und die Kathodenwiderstände 272 bis 278 sind durch den einzelnen in gestrichelten Linien dargestellten Widerstand dargestellt. Wenn der Kathodenglühpunkt oder Lichtpunkt an einer Kathode aufgebaut wird, wird eine Spannung durch den entsprechenden Kathodenwiderstand entwickelt. Ein Widerstand 269 ist von der Anode der Dekatronzählerröhre 268 zu einer positiven 450-Volt-Kraftquelle verbunden und begrenzt den durch die Dekatronröhre 268 verlaufenden Strom. Die Kontaktendklemmen 51 bis S 9 sind zwischen den Kathoden und den Kathodenwiderständen 271 bis 279 verbunden. Widerstände 280 bis 282 spannen eine Diode 283 vor, so daß sie nicht leitend ist, mit Ausnahme dann, wenn die Kathode, mit der sie durch den Wählerschalter 185 verbunden wird, Strom erhält. Jedesmal, wenn die Eingangsführungen 268 e der Dekatronzählerröhre 268 einen Eingangsimpuls von dem monostabilen Multivibrator 173 s erhalten, bevor sie bei Beendigung eines Zeitzyklus zurückgestellt werden, wie vom Zeiteüistellungsgenerator 175 s bestimmt, macht der Kathodenglühpunkt oder Dekatronfleck einen Kathodenschritt nach vorwärts. Ein Werkstück wird daher auf der Basis der Anzahl der Fehlerzählungen klassifiziert, die die Dekatronröhre 177 s ansammelt, bevor sie auf Null zurückgestellt wird.
In dem Relaisantriebsstromkreis 188 G wird, wenn die Diode 283 leitet, ein positiver Impuls zum Gitter einer Thyratronröhre 284 über einen Kupplungskondensator 285 geleitet, und dann zündet das Thyratron 284. Ein Widerstand 287, der zwischen dem Gitter des Thyratrons 284 und einer Erdverbindung 289 eingeschaltet ist, und ein Widerstand 286, der zwischen dem Gitter des Thyratrons 284 und einer negativen 150-Volt-Stromquelle eingeschaltet ist, erhalten eine richtige Vorspannung am Gitter des Thyratrons 284 aufrecht. Ein Widerstand 288 begrenzt den Gitterstrom des Thyratrons 284.
In dem Gedächtnisrelaisstromkreis 189 G ist die Spule 291 des Gedächtnisrelais zwischen der positiven 225-Voltquelle und der Anode der Thyratronröhre 284 über einen Kontakt 298, einen Widerstand 293 und einen Widerstand 294 verbunden. Ein Kondensator 295 ist parallel mit der Relaisspule 291 und dem Widerstand 294 geschaltet, um eine Zeitverzögerungsauslösung des Gedächtnisrelais zu schaffen. Die Spule 296 wird unter Strom gesetzt und schließt ihren Kontakt 298 und öffnet ihren Kontakt 299 immer dann, wenn eine Stange oder ein anderes Werkstück in der Teststation 13 vorhanden ist, wie das nachstehend in Verbindung mit der Gesamtsteuerungseinheitl58 erläutert ist.
Wenn das Thyratron 284 leitet, weil eine vorher bestimmte Zahl von Fehlern von der Dekatronröhre 268 innerhalb eines Zeitzyklus gezählt worden sind, erhält die Gedächtnisrelaisspule 291 Strom. Der Widerstand 293 begrenzt den Strom durch das Thyratron 284. Sobald die Relaisspule 291 Strom erhält, schließt ihr Kontakt 300. Wie jedoch nachstehend genauer erklärt wird, ist zu dieser Zeit der Kontakt 299 offen, weil sich ein Werkstück in dem Testabschnitt 13 befindet und eine Spule 302 des Zeitverzögerungsrelais 109 G nicht unter Strom gesetzt wird. Sobald die Stange oder das Werkstück an der Teststation 13 vorbei ist, wird die Relaisspule 296 stromlos gemacht, und der Kontakt 298 öffnet sich, während der Kontakt 299 sich schließt. Wenn der Kontakt 298 offen ist, wird das Thyratron 284 stromlos gemacht. Der Relaiskontakt 300 wird jedoch nicht sofort freigegeben, weil die Energieladung, die im Kondensator 295 gespeichert ist, die Spule 291 noch unter Strom hält. So bleibt der Kontakt 300 geschlossen, während der Kontakt 299
ebenso geschlossen ist und die Spule 302 des Zeitverzögerungsrelais 190 G unter Strom setzt. Nach einem Zeitraum von ungefähr vorzugsweise einer Sekunde hat der Kondensator 295 sich genügend entladen, um die Relaisspule 291 stromlos zu machen, und der Kontakt 300 öffnet sich. Da die Zeitverzögerungsrelaisspule 302 zu diesem Zeitpunkt bereits unter Strom gesetzt worden ist, hat das Verzögerungsrelais 190 G seinen Zeitzyklus begonnen, der genügt, um dem Werkstück zu gestatten, in diejenige Aufnahme zu rollen, die seiner Klassifizierung entspricht.
Um die Arbeitsweise der Fehleranalysierungseinheit 155 zusammenzufassen, ist darauf hinzuweisen, daß jeder Eingang für einen flachen Fehler den Kathodenpunkt des Dekatrons für einen flachen Fehler um eine Stellung weiterschiebt, und jeder Eingang für einen tiefen Fehler treibt den Kathodenfleck des Dekatrons für tiefe Fehler um eine Stellung vorwärts. Jeder Eingang leitet auch einen entsprechenden Zeitzyklus ein, der ungefähr der Zeit entspricht, die für eine Drehung des Werkstückes um 370° erforderlich ist. Bei Beendigung einer Drehung des Werkstückes von ungefähr 370° werden die Dekatrone auf Null zurückgestellt, wenn keine zusätzlichen Fehlereingänge auftreten, bevor der Zeitzyklus abgelaufen ist. Wenn zusätzliche Eingänge tiefer oder flacher Fehler auftreten, bevor ein Zeitzyklus abgelaufen ist, wird der Kathodenfleck des entsprechenden Dekatrons weiterhin vorgeschoben.
Wenn der Dekatronfleck sich zu einer ausgewählten Kontaktendklemmenstellung vorwärts bewegt hat, wird ein Signal zum Unter-Strom-Setzen in den Gedächtnisstromkreis 189 eingeführt, der das Signal für das Unter-Strom-Setzen behält, bis das Werkstück an der Teststation 13 vorbei ist. An diesem Punkt wird das Signal für das Unter-Strom-Setzen
ίο zu einem Zeitverzögerungsrelais übertragen, das bewirkt, daß sich die richtige Aufnahme öffnet und offenbleibt, bis das Werkstück in diese Aufnahme hineingerollt ist.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß, nachdem das Werkstück mit einer vorher bestimmten Länge von Längsvorschub bei jeder Umdrehung vorwärts bewegt wird, 75 mm in diesem Beispiel, die verschiedenen Stellungen des Wählerschalters an den Kontaktendklemmen 51 bis 59 gemäß der Länge des Fehlers im Werkstück kalibriert werden können. So sollte im vorliegenden Beispiel die Kontaktendklemme des 552 eine Fehlerlänge von 150 mm darstellen, die Kontaktendklemme 553 eine Fehlerlänge von 227 mm usw., wobei jede Kontaktendklemmenstellung eine Fehlerlänge darstellt, die ein Vielfaches von 75 mm ist. Die Wählerschalter 185 bis 187 geben dann eine Analyse der Fehlerschwere, ausgedrückt in Fehlerlänge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Bei einer bekannten derartigen Anordnung (USA.- Patentansprüche: Patentschrift 2 944 667) werden die Werkstücke in ihrer Längsrichtung unter gleichzeitiger Drehung an
1. Fehlerdetektoreinrichtung zur Prüfung mit der Detektorstation vorbeibewegt. Während jedes gleichförmiger Geschwindigkeit an einer Detektor- 5 Abtastzyklus wird je ein Werkstück seiner Länge station vorbeibewegter langgestreckter Werk- nach abgetastet, und am Ende des Abtastzyklus, d. h., stücke und zum Aussortieren nach Maßgabe der wenn das Ende des gerade abgetasteten Werkstückes Anzahl und der Verteilung der an dem Werkstück die Detektorstation passiert hat, bewirken mechanisch vorhandenen Fehler, bei welcher die Detektor- betätigte Schalter über ein Relais ein Zurückstellen station Fehlerimpulse von einer der Schwere der io der Zählstände auf Null. Dies bedeutet, daß stets die festgestellten Fehlerstelle entsprechenden Ampli- Gesamtzahl der auf ein Werkstück entfallenden tude erzeugt, die Fehler unterschiedlicher Ampli- Fehler berücksichtigt wird, nicht aber die Verteilung tude getrennten Zählkanälen zugeführt werden der Fehler längs des Werkstückes. Bei langgestreckten und in getrennten Zählwerken gezählt werden Werkstücken wie Rohren od. ä. kann es aber häufig und in Abhängigkeit des erreichten Zählstandes 15 schwerwiegender sein, wenn sich Fehlerstellen in entsprechende Aussortierungsvorrichtungen ge- einem bestimmten Gebiet häufen, als wenn die steuert werden und bei welcher an den Ausgang Fehlerstellen über das gesamte Werkstück verteilt jedes Zählkanals ein durch einen Zeitgeber ge- sind, auch wenn in beiden Fällen die Gesamtzahl der steuerter Wiedereinstell-Generator angeschlossen Fehlerstellen jeweils dieselbe ist.
ist, welcher bei Erreichen des Zyklusendes des 20 Zur Berücksichtigung der Fehlerhäufung an einem Zeitgebers einen Löschimpuls an den Löschein- Werkstück ist eine Anordnung bekannt (USA.-Patentgang des zugehörigen Zählwerkes zwecks Rück- schrift 3 020 033), bei der mittels einer mit der Vorstellung des Zählstandes dieses Zählwerkes auf Schubgeschwindigkeit der Werkstücke gekoppelten Null abgibt, dadurch gekennzeichnet, Taktgeberschaltung diejenigen Fehler gezählt werden, daß der Zeitgeber (175 d; 175 s) so ausgebildet 25 die sich entlang vorbestimmter Abschnitte des Werkist, daß er bei jedem am Ausgang des Zählkanals Stückes ergeben. Die Zählwerke werden nach Zurück- (168 d, 169 d, 17Od, 174 d; 16Ss, 169s, 170 s, legen einer Abtaststrecke vorbestimmter Länge jedes- 174 5) auftretenden Fehlerimpuls seinen Zeit- mal wieder zurückgestellt. Bei dieser Anordnung zyklus beginnt und den Wiedereinstell-Generator werden zwar Häufungen von Fehlerstellen an einem (176 d; 176 s) nur dann zur Abgabe eines Lösch- 3° Werkstück berücksichtigt; die Einteilung in bestimmte impulses anregt, wenn er während des eingestell- Abtaststrecken ist jedoch fest vorgegeben, so daß ten Zeitzyklus aus dem Zählkanal (168 d, 169 d, es passieren kann, daß die Fehlerstellen einer nicht 170 rf, 174 d; 168 s, 169 s, 17Oj, 174 5) keinen mehr zulässigen Fehlerhäufung sich gerade zum Teil Fehlerimpuls erhält. auf der einen Abtaststrecke und zum Teil auf der
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher 35 nächstfolgenden Abtaststrecke befinden, so daß der die langgestreckten Werkstücke in Schrauben- auf den einzelnen Abtaststrecken jeweils akkumubewegung an der Detektorstation vorbeigeführt lierte Zählstand nicht ausreicht, die Erzeugung eines werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge Aussortiersignals zu bewirken.
des an den Zeitgeberstufen (175 d; 175 s) einge- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
stellten Zeitzyklus etwas größer als die für eine 40 eine Anordnung der eingangs genannten Art zu Umdrehung der Schraubenbewegung benötigte schaffen, bei der die Verteilung von Fehlerstellen auf Zeitspanne ist. dem Werkstück in zuverlässiger Weise festgestellt
wird, so daß die Werkstücke entsprechend ihrer auf Fehler bestimmter Schwere bezogenen Fehlerdichte
45 klassifiziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zeitgeber so ausgebildet ist, daß er bei jedem am Ausgang des Zählkanals auftretenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerdetek- Fehlerimpuls .seinen Zeitzyklus beginnt und den toreinrichtung zur Prüfung mit gleichförmiger Ge- 50 Wiedereinstell-Generator nur dann zur Abgabe eines schwindigkeit an einer Detektorstation vorbeibeweg- Löschimpulses anregt, wenn er während des eingeter langgestreckter Werkstücke und zum Aussortieren stellten Zeitzyklus aus dem Zählkanal keinen Fehlernach Maßgabe der Anzahl und der Verteilung der an impuls erhält. —
dem Werkstück vorhandenen Fehler, bei welcher die Wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung
Detektorstation Fehlerimpulse von einer der Schwere 55 während des gerade laufenden Zeitzyklus des Zeitder festgestellten Fehlerstelle entsprechenden Ampli- gebers ein weiterer Fehlerimpüls am Ausgang des tude erzeugt, die Fehler unterschiedlicher Ampli- Zählkanals erscheint, unterbricht der Zeitgeber seinen tude getrennten Zählkanälen zugeführt werden und vorher begonnenen Zeitzyklus und beginnt mit einem in getrennten Zählwerken gezählt werden und in Ab- neuen Zeitzyklus. Eine Rückstellung des Zählwerkes hängigkeit des erreichten Zählstandes entsprechende 60 auf Null findet in diesem Fall nicht statt; vielmehr Aussortierungsvorrichtungen gesteuert werden und erhöht sich der Zählstand des Zählwerkes um Eins, bei welcher an den Ausgang jedes Zählkanals ein Bei genügend dicht beieinanderliegenden Fehlerdurch einen Zeitgeber gesteuerter Wiedereinstell- stellen erreicht also das Zählwerk mit der Zeit den Generator angeschlossen ist, welcher bei Erreichen für die Aussortierung maßgeblichen Zählstand. Da des Zyklusendes des Zeitgebers einen Löschimpuls 65 bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Fehleran den Löscheingang des zugehörigen Zählwerkes impulse nicht entlang vorgegebenen Teilstrecken des zwecks Rückstellung des Zählstandes dieses Zähl- Werkstückes summiert werden, kann nicht der Fall werkes auf Null abgibt. eintreten, daß eine Häufung von Fehlerstellen »über-
DE19651573762 1964-05-05 1965-04-01 Fehlerdetektoranordnung Expired DE1573762C (de)

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